Geschenkideen
Weihnachtsmärkte
Weihnachten rückt näher, da heißt es schnell noch Geschenke einkaufen. Wir haben Ihnen einige Ideen zusammengestellt.
Bauen und wohnen
Diese Woche laden unter anderem die drei Städte Weißenburg, Treuchtlingen und Gunzenhausen zum Weihnachtsmarkt ein.
Seiten 8 und 9
Die „Grüne Hausnummer“ zeichnet Häuslebauer aus, die vorbildlich mit Rohstoffen, Energie und Umwelt umgehen.
Seiten 10 und 11
Seite 13
TIME – Reise zu schönen Momenten Neue HOLIDAY ON ICE Show gastiert vom 21. bis 26. Dezember 2017 in der Nürnberger Frankenhalle Nürnberg (red/do). In der neuen HOLIDAY ON ICE Show TIME nehmen die Eiskunstläufer das Publikum in Nürnberg vom 21. bis 26. Dezember 2017 mit auf eine Reise zu einigen der wohl schönsten Momente des Lebens. Annette Dytrt, mehrfache Deutsche Meisterin im Eiskunstlauf, zeigt mit ihrem Partner Yannick Bonheur atemberaubende Stunts und Performances: „Seid dabei, wenn wir in der Frankenhalle bei mitreißender Musik mit atemberaumenden Choreografien eine besondere Erinnerung schaffen. Wir freuen uns schon sehr auf Nürnberg.“ Lesen Sie weiter auf Seite 2!
Altmühlfranken
TIME – Zeit für große Momente nimmt die Gäste in Nürnberg mit auf eine Reise durch die wohl Foto: HOI Productions eindrucksvollsten Momente des Lebens.
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Inhalt
Fortsetzung von Seite 1
• Veranstaltungskalender WZ-Freizeittipp Seiten 4 + 5 • Gesundheit Seiten 6 + 7 • Geschenkideen Seiten 8 + 9 • Weihnachtsmärkte Seiten 10 + 11 • Bauen und Wohnen Seite 13 • Kleinanzeigen • Stellenmarkt Seiten 14 + 15
Die glamourösen Kreationen von Modedesigner Thomas Rath verzaubern die Zuschauer der Show TIME. Der durch die TV-Show „Germany’s Next Topmodel“ bekannte Designer entwarf exklusiv für die Hauptläuferinnen handgefertigte Kostüme und verleiht der Show damit einen einzigartigen Look. Neben den einmaligen Kostümen ziehen die Eisläufer und Akrobaten die Zuschauer mit ihren beispiellosen Choreografien auf höchstem sportlichen Niveau in ihren Bann. Regisseur David Liu setzt bei der spannenden Reise durch die wohl schönsten Momente auf den beliebten Mix aus traditionellen Elementen, faszinierenden Special Acts und atemberaubender Akrobatik. Das völlig neue Musikkonzept sorgt in seiner Zusammenstellung für Ohrwurmgarantie und überzeugt mit Neuinterpretationen der beliebtesten Klassiker der letzten Jahrzehnte. Dank der neuesten Effekte im Licht- und Soundkonzept werden die bezaubernden Augenblicke in außergewöhnlichen Kulissen für immer eingefroren. Tickets gibt es schon ab 24,90 Euro (für Kinder ab 14,90 Euro) und sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter www.holidayonice.de oder unter Telefon 01805/ 4414 erhältlich.
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Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017 | 2
WochenZeitung Weißenburg
Naturpark Altmühltal boomt Herbstversammlung des Tourismusverbandes Kipfenberg (red/mar). Nach dem Rekordjahr 2016 haben die Übernachtungen im Naturpark Altmühltal nochmals zugelegt und auch bei den Gästeankünften liegt man im Plus. Die erneuten Erfolgszahlen präsentierte Christoph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal, auf einer Mitgliederversammlung gerne. „Bei den gewerblichen Übernachtungen verzeichnet die Statistik für den Zeitraum Januar bis September 2017 ein Plus von 2,0 Prozent. Das entspricht 1.208.387 Übernachtungen – ein absoluter Rekord für den Naturpark Altmühltal zu diesem Zeitpunkt und eine Fortsetzung des positiven Trends der vergangenen Jahre“, erklärte er. Ebenso erfreulich sei der Zuwachs von 2,7 Prozent bei den Ankünften. Der Naturpark Altmühltal profitierte auch heuer vom Trend eines Urlaubs in der Heimat, in allen Regionen Frankens und Bayerns sind Zuwächse zu verzeichnen. Um auch künftig als Urlaubsregion punkten zu können, will sich der Naturpark Altmühltal
„Erdgeschichte erleben“ – das ist das zentrale Alleinstellungsmerkmal des Naturpark Altmühltal und wird daher folgerichtig Marketingschwerpunkt sein. Foto: Tourismusverband Naturpark Altmühltal weiterhin als Wanderdestination mit Qualitätswegen präsentieren. „Wir wollen unsere Tourismusregion noch unverwechselbarer positionieren und als starke Marke glaubwürdig gegen den Wettbewerb abgrenzen, unseren Bekanntheitsgrad steigern und attraktiv für neue Zielgruppen werden“, appellierte Würflein bezüg-
lich der Markenoffensive an die Mitglieder, sich in diesen Prozess einzubringen und einbinden zu lassen. Die Markenoffensive wird vom Büro dwif aus München und der Eichstätter Agentur Magenta 4 begleitet und umgesetzt. Gebündelte Informationen, konkrete Angebote und Teilnahmemöglichkeiten wird es am offiziellen Marken-
tag des Naturpark Altmühltal am 25. April 2018 im Haus des Gastes in Beilngries geben. „Das Tourismuskonzept bezeichnet den Themenkomplex Jura, Steine und Fossilien als das zentrale Alleinstellungsmerkmal unserer Tourismusregion“, stellte Würflein den Mitgliedern zudem vor, „sodass wir in 2018 unser Schwerpunktthema ‚Erdgeschichte erleben‘ fortsetzen werden.“ Auf den Weg gebracht ist ein Cardfolder mit den Geoattraktionen der Region, zudem wird das Thema online aufbereitet. Außerdem ist eine Geo-Radroute vom Ries über die Schwäbische Alb ins Altmühltal bis zum Donaudurchbruch geplant. 2019 wird dann der Naturtourismus in den Fokus gestellt. Zum Abschluss gab es für die Mitglieder noch eine Information über den runden Tisch zum Thema „Bootwandern, Angeln und Naturschutz an der Altmühl“. Würflein stellte dabei heraus, „dass alle Sitzungsteilnehmer und Betroffenen Kompromissbereitschaft gezeigt haben.“ Gewünscht und gefordert wäre ein Gesamtkonzept für den Fluss, um alle Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Fäden laufen an einer Stelle zusammen Lena Ellinger ist neue Pressereferentin des Landratsamtes in Weißenburg Altmühlfranken (do). „2017 ist für den Landkreis WeißenburgGunzenhausen gut gelaufen“, begrüßte Landrat Gerhard Wägemann die Vertreter der lokalen Medien zum alljährlichen Pressegespräch. Doch anders als sonst ging er nicht auf die gemeisterten und noch zu bewältigenden Herausforderungen ein, sondern stellte Lena Ellinger als neue Pressereferentin seines Amtes vor. Die gebürtige Ettenstatterin steht seit 1. Dezember als Ansprechpartnerin für sämtliche Presseanfragen zum Landkreis und zur Landkreisverwaltung zur Verfügung. „Das ist kein Luxus, sondern ein gewisser Service, der heute in einem Amt einfach dazugehört“, begründete Wägemann die Einrichtung des neuen Fachbereichs für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der mit eineinhalb Stellen besetzt ist. Gerade im Hinblick auf
Büroleiter Jürgen Simon (li.) und Landrat Gerhard Wägemann (re.) freuen sich, mit Lena Ellinger eine kompetente Fachfrau für Foto: Brigitte Dorr diese Stelle gefunden zu haben. die gestiegenen Anforderungen im Datenschutz, bei den Bildrechten oder sozialen Medien könne das Amt die Erwartungen der Öffentlichkeit besser erfüllen. Bisher war jede Abteilung und jedes Sachgebiet selbst für die Pressearbeit zuständig. Künftig laufen alle
Fäden bei Lena Ellinger zusammen. Mitteilungen, die das Amt verlassen, werden nur noch über ihren Schreibtisch gehen. Sie selbst sieht sich dabei als Dolmetscherin, die das Behördendeutsch in eine Sprache übersetzen will, die jeder versteht. Für komplexe
Anfragen sollen aber weiterhin die Abteilungsleiter auskunftsberechtigt sein. Der neue Fachbereich ist bei Büroleiter Jürgen Simon angesiedelt, der in der Vergangenheit offiziell für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig war. Dieser freut sich mit dem Landrat, dass mit der 26-Jährigen ein Eigengewächs für diese Stelle gefunden werden konnte, die noch dazu einen sehr guten Gesamtüberblick über das Landratsamt habe. Beide schätzen die Freundlichkeit und Fachkompetenz von Lena Ellinger, die in den vergangenen Monaten auch einige Seminare belegt hat, um fit für die Stelle zu sein. Die Verwaltungsfachwirtin hat ihre berufliche Laufbahn 2008 mit der Ausbildung am Landratsamt begonnen und dabei bereits Einblicke in die verschiedensten Bereiche des Amtes bekommen. Von 2011 bis Oktober 2017 war sie im Vorzimmer des Landrats tätig und
bereits für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mit zuständig. Das neue Aufgabengebiet von Lena Ellinger ist sehr vielschichtig. Es umfasst künftig nicht nur Pressemitteilungen, Flyer, Briefköpfe, Visitenkarten, Merkblätter, sondern auch den Internetauftritt und die Information im Katastrophenfall. Mit dem Relaunch im August 2017 hat das Landratsamt bereits sein Online-Angebot ausgebaut. Durch das sogenannte Responsive-Webdesign werden die Inhalte auf allen Geräten optimal dargestellt. Integriert ist auch eine Vorlesefunktion für Menschen mit Sehschwächen. Die neue Pressereferentin sieht sich als Schnittstelle zwischen Landkreisverwaltung und der Öffentlichkeit. Sie freut sich auf ihre neue Aufgabe und sieht sich dafür bestens gerüstet. Denn die Tätigkeit im Vorzimmer habe ihr viel gebracht und auch mit den Behördenabläufen sei sie gut vertraut.
Gunzenhausen als barocke Residenzstadt Werner Mühlhäußer zu den Aufenthaltsorten des Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich in Gunzenhausen Gunzenhausen (red/mar). 30 Jahre lang hat er Stadtgeschichte geschrieben und bis zu seinem Tod das kleine Gunzenhausen seiner eigentlichen Residenzstadt Ansbach vorgezogen. Im Jahr 1757, vor 260 Jahren, starb Carl Wilhelm Friedrich, Markgraf zu Brandenburg-Ansbach, in seinem herrschaftlichen Schloss, dem heutigen Gunzenhäuser Rathaus. Gunzenhausen war mitunter monatelang Residenzstadt – so formulierte es Stadtarchivar Werner Mühlhäußer am Markgrafenabend in der Stadt- und Schulbücherei. In seinem Vortrag ging er auf das Leben des vorletzten brandenburgischen Herrschers ein und richtete ein besonderes Augenmerk auf jene Dokumente, die das Wirken des Markgrafen in Gunzenhausen illustrieren. 1717 hielt sich der junge Erbprinz im Alter von fünf Jahren zum ersten Mal in Gunzenhausen auf. Mühlhäußer hat einen Rech-
nungseintrag entdeckt, in dem die Verköstigung des Erbprinzen, seines Sprachmeisters und der Kammerdiener dokumentiert wird, die beim „Engelwirt allhier“ speisten, wobei die Rechnung direkt an die Stadt ging. Ein großes Loch in den Stadtsäckel hinterließ auch die sogenannte „Erbhuldigung“. Zum Regierungsantritt Carl Wilhelm Friedrichs im Jahr 1728 musste Gunzenhausen 512 Gulden aufbringen, was heute einem Betrag von etwa 21.000 Euro entsprechen würde. Überhaupt musste sich eine Stadt so einen hochherrschaftlichen Gast erst einmal leisten können: Dieser brachte beispielsweise bei einem Besuch im März 1730 seine Soldaten mit, die auf Kosten der Stadt beim Adlerwirt Späth 76 Maß Bier tranken. Ab 1738 häuften sich die Besuche Carl Wilhelm Friedrichs in Gunzenhausen und lassen sich bis heute durch im Stadtarchiv verwahrte Bürgermeisteramtsrechnungen nachvollziehen. Im Rekordjahr 1745 hielt sich der
Markgraf insgesamt 296 Tage in Gunzenhausen auf. Das heißt: Hier wurden landespolitische Entscheidungen getroffen, Gesandte und Adelige kamen in die Altmühlstadt, um den Fürsten zu besuchen und Hofstaat und Leibkompanie gehörten zum Stadtbild Gunzenhausens. Werner Mühlhäußer zeigte auf, dass sich auch das Stadtbild damals in Richtung Residenzstadt veränderte: Der ursprüngliche Oberamtshof wurde zum fürstlichen Wohnsitz ausgebaut. 1753 errichtete man das leider nicht mehr bestehende Schlösschen Falkenlust in der Nähe der Scheupeleinsmühle. Der zum heutigen Haus des Gastes gehörende markgräfliche Hofgarten mit einer eigenen Reitbahn war damals dreieinhalb Hektar groß und ein Gärtner mit mehreren Gehilfen kümmerte sich um Blumenfelder, Buchenalleen und Brunnen. Wo sich Wildmeisterhaus, Reiherhaus, Fasanengarten, Kohlenhütte, Eisgrube und das Quartier
Werner Mühlhäußer
Foto: Stadt Gunzenhausen
für erkrankte Soldaten der Leibkompanie befanden, lässt sich auf einen historischen Stadtplan in der Ausstellung erkennen. Schönste Barockarchitektur bildet heute noch den südlichen Abschluss des Marktplatzes: Hier entstand nach Plänen des Architekten Johann David Steingruber das Palais des Obristfalkenmeisters von Heydenab. Der Markgraf Carl Wilhelm Friedrich war der Falkenjagd sehr
zugetan, hat im Laufe seines Lebens nahezu 35.000 Stück Wild erlegt und alles in sein Beizbüchlein eintragen lassen. Die Jagdleidenschaft führte dazu, dass rund um Gunzenhausen kilometerlange Reitwege angelegt und mehr als 60 Stege errichtet wurden. War ein Weg nicht in Ordnung, konnte das auch für die Mitglieder des Gunzenhäuser Stadtrates unangenehm werden. So erging es den Ratsherren und Baumeistern Sebastian Deuerlein und Leonhard Preu, die wegen schlechter Wege zuerst in Haft genommen wurden und schließlich mit einigen Arbeitern die Schäden drei Tage lang eigenhändig beseitigen mussten. Trotz dieser Härte hält Stadtarchivar Mühlhäußer die Gerüchte, der Markgraf habe im Zorn beispielsweise einen Schäfer getötet, der mit seiner Herde nicht schnell genug Platz gemacht hatte, für unhaltbar: „Den Beinamen Wilder Markgraf hat Carl Wilhelm Friedrich erst lang nach seinem Ableben erhalten!“
3 | Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017
Geburtshilfe München (red/mar). Der Ministerrat hat das von Staatsministerin Melanie Huml angekündigte „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ beschlossen. Davon werden zukünftig vor allem kleinere Geburtsstationen profitieren. Auch die Unterstützung der Versorgung mit Hebammen ist Bestandteil des Programms. „Mehrmals habe ich mich bezüglich einer Unterstützung für kleinere Geburtsstationen und vor allem auch für unsere Hebammen an Staatsministerin Melanie Huml gewandt. Nun begrüße ich das aufgelegte ‚Zukunftsprogramm Geburtshilfe‘ und hoffe, dass unser Landkreis sowie die Kommunen davon profitieren werden“, verdeutlicht der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal. Das Förderprogramm umfasst dabei zwei Schwerpunkte. Zum einen sollen die Kommunen bei der Sicherstellung der Hebammenhilfe unterstützt werden. Für jedes neugeborene Kind erhalten Landkreise und kreisfreie Städte daher im kommenden Jahr pauschal eine Förderung von 40 Euro. Zum anderen können Landkreise und kreisfreie Städte unter bestimmten Voraussetzungen mit einem staatlichen Zuschuss für defizitäre Geburtshilfestationen rechnen.
WochenZeitung Weißenburg
Bank mit Wohlfühlatmosphäre
„Es ist geschafft“, freute sich Vorstand Wilfried Wiedemann in seiner Begrüßung. Nichts sei beständiger als der Wandel, sprach er die neuen Herausforderungen im Kreditgeschäft, das veränderte Kundenverhalten, die andauernde Niedrigzinsphase und nicht zuletzt die stetigen Fortschritte der Technik an. Nun gelte es, sich diesen Strukturen anzupassen. In einer Zeit von gut elf Wochen sei dank der Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe eine vollständig neue und zeitgemäße Bank entstanden. Mit der Investition von 420.000 Euro unterstreiche und festige die Genossenschaftsbank nachhaltig den Standort Pleinfeld. „Sie haben bei der aktuellen Zinslage auf das richtige Investment gesetzt“, fügte Bürgermeister
abgetragen. Geologen von der bayernweiten Zentralstelle für Georisiken kamen zu der Einschätzung, dass die Arbeiten noch vor der nächsten Frostperiode durchzuführen sind. Sie befürchten, dass in vorhandene Klüfte Wasser eindringen und dieses bei der Eisbildung bereits ausreichenden Sprengdruck erzeugen kann, um einzelne Felsblöcke zum Absturz zu bringen. Der Verkehr kann voraussichtlich Mitte Februar wieder freigegeben werden.
2x2 Karten für das Silvesterkonzert ng u s o l r der Berliner Philharmoniker Ve im Kinocenter Weißenburg
Sir Simon Rattle stimmt im Silvesterkonzert – seit jeher einer der Konzerthöhepunkte jeder philharmonischen Saison – mit einem schwungvollen Programm auf einen rauschenden Jahreswechsel ein. Solistin Joyce DiDonato wird dabei in opulent und farbenreich orchestrierten Liedern von Richard Strauss zu erleben sein. Darüber hinaus auf dem Programm stehen Antonín Dvoráks Konzertouvertüre „Karneval“ und der „Pas de deux“ aus „Apollon musagète“ von Igor Strawinsky. Aus Musicals von Leonard Bernstein gibt es die „3 Dance Episodes“ aus „On the Town“ sowie „Take Care of this
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DER ANTRAG DES KÄUFERS AUF PAYPAL-KÄUFERSCHUTZ
Pleinfeld (do). Schön, modern, attraktiv und innovativ ist sie geworden, die neue RaiffeisenGeschäftsstelle in Pleinfeld. Nach dem Umbau vermitteln die Räume nicht nur ein hohes Maß an Diskretion, sondern vor allem auch eines: die Zugehörigkeit zu Pleinfeld und der Region Altmühlfranken.
n tio k sa
Weißenburg (red/mar). Die Berliner Philharmoniker kehren in der Saison 2017/2018 mit drei ganz besonderen LiveÜbertragungen auf die Kinoleinwand zurück. Mit Sir Simon Rattle und der gefeierten Mezzosopranistin Joyce DiDonato als Stargast startet die KinoSaison am 31. Dezember um 16.00 Uhr im Kinocenter Weißenburg mit einem glamourösen Programm im traditionellen Silvesterkonzert.
WZRechts-Tipp
Raiba-Filiale in Pleinfeld wurde nach Umbau eingeweiht
Felssturzgefahr wird beseitigt Bieswang/Zimmern (red/mar). Um Felssicherungsarbeiten zwischen Zimmern und Bieswang durchzuführen, muss die Staatsstraße ab 12.12.2017 gesperrt werden. Die großräumige Umleitung erfolgt von Zimmern über die B2 nach Weißenburg zur B13 nach Rothenstein und weiter nach Bieswang. In die entgegengesetzte Richtung verläuft die Umleitung sinngemäß. Anschließend werden an zwei Felsen absturzgefährdete Gesteinsblöcke durch Sprengung
Unternehmen und Gesellschaft
Sir Simon Rattle.
„Getreu dem Motto „Kompetenz und Nähe im Landkreis“ überreichten Vorstand Wilfried Wiedemann (rechts), Marktbereichsleiter Jürgen Kraft (3.v.r.) und Geschäftsstellenleiter Jürgen Friedrich (6.v.l.) aus dem Etat des Gewinnsparens Spenden an Pleinfelder Einrichtungen. Foto: Brigitte Dorr Markus Dirsch mit einem Augenzwinkern hinzu und zeigte sich zufrieden, dass hauptsächlich regionale Handwerksfirmen am Umbau beauftragt wurden. „Darauf legen wir sehr großen Wert“, bedankte sich Bauleiter Horst Geiger für die vertrauensvolle und sehr gute Zusammenarbeit und ließ die Maßnahme kurz Revue passieren. „Die Geschäftsstelle Pleinfeld ist modern und flexibel“, brachte es Marktbereichsleiter Jürgen
Kraft auf den Punkt. Das Wichtigste aus seiner Sicht seien die kurzen Wege für die Kunden, um Bankgeschäfte zu erledigen. Dem Bankberater in die Augen schauen zu können, sei heute schon noch etwas wert. „Man hat das Gefühl, das ist meine Bank“, bemerkte Aufsichtsratsvorsitzender Willi Renner. Er dankte den Vorständen, dass sie immer gewillt seien, Geld in die Hand zu nehmen, um die Geschäftsstellen – wie beispiels-
weise hier beim wichtigen Genossenschaftsstandort Pleinfeld – auf einem guten Stand zu halten. Gemeinsam mit Domvikar Dr. theol. Thomas Stübinger erteilte Pfarrer Uwe Bloch den Segen. Anschließend konnten die Gäste die modernisierte Geschäftsstelle besichtigen. Einen Tag später hatten dann alle Interessierten ausreichend Gelegenheit, sich beim Nachmittag der offenen Tür in den umgebauten Räumen umzuschauen.
Benefizturnier auf der Eisbahn Elf Mannschaften treten am 16. Dezember für den guten Zweck an Gunzenhasuen (red). Der Eislaufclub Gunzenhausen veranstaltet heuer erstmalig ein Benefizturnier auf der Eisbahn. Mittlerweile haben sich elf Teams mit jeweils vier Schützen angemeldet. Bei diesem Turnier geht es nicht nur um Sieg, Punkte und Gewinn des Pokals. Vielmehr sind Kurzweil, Spaß, sportliche Betätigung und ein gemütliches Zusammensein angesagt. Folgende Mannschaften beteiligen sich an diesem Turnier: Was-
serwirtschaftsamt, Lions Club I und II, BRK, CSU I und II, SPD I und II, Bürgermeister – gemischte Mannschaft, Raiffeisenbank, TV 1860 und erfreulicherweise ein Team der „Vier Eisheiligen“ vom Dekanat Gunzenhausen mit Dekan Klaus Mendel, den Pfarrern Eckehard Malcher und Claus Bergmann sowie Bezirkskantor Krikkay. Von den Startgebühren der Turniermannschaften wurden 100 Eintrittskarten gekauft. Diese wurden bereits am 1. Turniertag Bürgermeister Karl-Heinz Fitz
als Vertreter des Bezzelhauses überreicht. Neben der Sachspende des Eislaufclubs im Wert von 200 Euro rundete der Lions Club mit einer Geldspende von 300 Euro die Gesamtsumme der Spenden auf 500 Euro auf. Die Eisstockschützen sind alle gespannt, welche Mannschaft den Pokal am 16. Dezember in Händen halten wird. Das große Finale beginnt am Samstag, 16. Dezember, um 9.00 Uhr auf der Eisbahn und endet rechtzeitig vor dem regulären Eisbahnbetrieb um 11.00 Uhr.
Bayerns bester Fensterbauer Jan-Luca Schmoll aus Dittenheim erhielt Auszeichnung von der IHK Markt Berolzheim (red). Wie heißt es so schön? „Ohne Fleiß kein Preis!“ Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Nürnberg für Mittelfranken konnte jetzt ganz besonders strebsame Azubis ehren. Auch Jan-Luca Schmoll aus Dittenheim erhielt eine Auszeichnung – als Bester seines Handwerks in ganz Bayern.
Foto: Monika Rittershaus
House“ aus „1600 Pennsylvania Avenue“, ebenfalls mit Joyce DiDonato. Der Abend schließt mit der Suite aus dem Ballett „Das goldene Zeitalter“ von Dmitri Schostakowitsch. Zusätzlich zu der Konzertübertragung werden exklusive Interviews und ausführliche Werkeinführungen mit Einblicken in die Arbeit der Berliner Philharmoniker geboten. Die Übertragung des Silvesterkonzerts ist eine Produktion von EuroArts Music. Die Gäste im Weißenburger Kinocenter werden um 16.00 Uhr mit einem Sektempfang begrüßt. Sekt und kleines Partygebäck sind im Ticketpreis bereits enthalten.
So gewinnen Sie: Sie wollen Karten gewinnen? Dann rufen Sie am Freitag, 15. Dezember, von 10.30 bis 10.45 Uhr unter der 09141/860930 an. Die Karten werden unter allen Anrufern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vor drei Jahren begann der 21-Jährige, der heuer seine Lehre abschließen konnte, mit einer Ausbildung zum Verfahrensmechaniker bei der Firma Kipf & Sohn in Markt Berolzheim. Warum gerade diesen Beruf? „Eigentlich war es eher eine spontane Entscheidung“, räumt Jan-Luca Schmoll ein. „Es hörte sich interessant an und hatte etwas mit Maschinen zu tun, also hab ich’s einfach probiert.“ Schnell stellte sich heraus, dass auch spontan getroffene Entscheidungen die richtigen sein können. Der damals 18-Jährige arbeitete fortan von 6.30 bis 16.00 Uhr als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik und lernte alles über die Herstellung von Kunststofffenstern. An seinem Beruf gefällt ihm besonders der abwechslungsreiche Arbeitsablauf: Ob in der Produktion oder in der Werkstatt – „man ist einfach immer vielseitig einsetzbar“. Es sei zwar auf
Jan-Luca Schmoll zeigt, wie man Fenstersprossen anklebt.
Dauer körperlich recht anstrengend, „aber es geht schon, ich bin ja noch jung“, schmunzelt der Dittenheimer. Ein voller Erfolg: Im Juli dieses Jahres beendete Schmoll seine Ausbildung mit Bravour. In der theoretischen und praktischen Abschlussprüfung wurden die Azubis vor knifflige Aufgaben gestellt. So musste er vor den Augen zweier IHK-Prüfer selbstständig ein Fenster bauen und dabei sein Können unter Beweis stellen. Es wurde ein voller Erfolg: Mit einer Gesamtpunktzahl von 92 verfehlte er nur knapp die perfekte 100 und schloss mit der Note 1,4 ab. Damit katapultierte er sich direkt an die Spitze aller Azubis seiner Zunft
Foto: Tabea Jung
im Freistaat. Firmenchef Friedrich Kipf und Ausbilder Bernd Breuer sind auch entsprechend stolz auf ihren begabten Handwerker: „Wir hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt“, sagt Kipf. Jan-Luca Schmoll plant jedenfalls, weiterhin für die Firma Kipf zu arbeiten – allerdings nicht mehr lange als Fensterbauer. In Weißenburg möchte er sich ab September 2018 in Teilzeit zum Techniker ausbilden lassen und danach im Büro von Kipf & Sohn arbeiten. „Es ist nie schlecht, sich weiterzubilden“, kommentiert Schmoll seine Entscheidung – und zeigt damit, dass ihm der glänzende Abschluss zum Verfahrensmechaniker nicht reicht; dass er beruflich noch so einiges vorhat.
Der Bundesgerichtshof hat sich heute in zwei Entscheidungen, Urteile vom 22. No vember 2017, Az.: VIII ZR 83/16 und VIII ZR 213/16, erstmals mit den Rechtsanwalt Auswirkungen einer Dr. Johannes Kalb Rückerstattung des vom Käufer mittels PayPal gezahlten Kaufpreises aufgrund eines Antrags auf PayPai-Käuferschutz befasst. Der Online-Zahlungsdlenst PayPal bietet an, Bezahlvorgänge bei Internetgeschäften dergestalt abzuwickeln, dass private und gewerblich tätige Personen Zahlungen über virtuelle Konten mittels E-Geld leisten können. Dabei stellt PayPal seinen Kunden unter bestimmten Voraussetzungen ein in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (namentlich der sog. PayPai-Käuferschutzrichtlinie) geregeltes Verfahren für Fälle zur Verfügung, in denen der Käufer den bestellten Kaufgegenstand nicht erhalten hat oder dieser erheblich von der Artikelbeschreibung abweicht. Hat ein Antrag des Käufers auf Rückerstattung des Kaufpreises nach Maßgabe der PayPaiKäuferschutzrichtlinie Erfolg, bucht PayPal dem Käufer den gezahlten Kaufpreis unter Belastung des PayPal-Kontos des Verkäufers zurück. In beiden Verfahren vor dem Bundesgerichtshof ging es maßgeblich um die Frage, ob der Verkäufer nach der Rückbuchung des Kaufpreises erneut berechtigt ist, den Käufer auf Zahlung in Anspruch zu nehmen. Im Verfahren VIII ZR 83/16 kaufte die Beklagte vom Kläger auf der Internet-Plattform eBay ein Mobiltelefon zu einem Preis von rund 600 €, den sie über den Online-Zahlungsdienst PayPal entrichtete. Nachdem der Kaufpreis auf dem PayPai-Konto des Klägers eingegangen war, versandte dieser das Mobiltelefon in einem (vereinbarungsgemäß unversicherten) Päckchen an die Beklagte. Diese teilte dem Kläger anschließend mit, das Mobiltelefon nicht erhalten zu haben. Ein Nachforschungsauftrag des Klägers beim Versanddienstleister blieb erfolglos. Daraufhin beantragte die Beklagte die Rückerstattung des Kaufpreises nach Maßgabe der PayPai-Käuferschutzrichtlinie. Nachdem der Kläger auf Aufforderung von PayPal keinen Nachweis über den Versand des Mobiltelefons vorgelegt hatte, buchte PayPal den Kaufpreis vom PayPai-Konto des Klägers auf das PayPai-Konto der Beklagten zurück. Die auf Zahlung des Kaufpreises gerichtete Klage des Klägers hat in zweiter Instanz Erfolg gehabt. Mit ihrer vom Landgericht zugelassenen Revision wollte die Beklagte die Abweisung der Kaufpreisklage vor dem Bundesgerichtshof erreichen. Der unter anderem für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass der Anspruch eines Verkäufers auf Zahlung des Kaufpreises zwar erlischt, wenn der vom Käufer entrichtete Kaufpreis vereinbarungsgemäß dem PayPai-Konto des Verkäufers gutgeschrieben wird. Jedoch treffen die Kaufvertragsparteien mit der einverständlichen Verwendung des Bezahlsystems PayPal gleichzeitig stillschweigend die weitere Vereinbarung, dass die betreffende Kaufpreisforderung wiederbegründet wird, wenn das PayPai-Konto des Verkäufers nach einem erfolgreichen Antrag des Käufers auf Käuferschutz rückbelastet wird. Bei einem erfolgreichen Antrag des Käufers auf PayPai-Käuferschutz bekommt der Käufer also zunächst sein Geld wieder. Er muss sich allerdings der Tatsache bewusst sein, dass er sich einem Klagerisiko auf Kaufpreiszahlung aussetzt.
Dr. Johannes Kalb Rechtsanwalt
meyerhuber
rechtsanwälte partnerschaft mbb 91710 gunzenhausen rot-kreuz-str. 12-14 tel. 09831/67 66-0 fax 09831/67 66-65 gun@meyerhuber.de 91781 weißenburg, obertorstr. 20 tel. 09141/8 73 39-0 fax 09141/8 73 39-29 wug@meyerhuber.de
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Stallweihnacht
Adventssingen
am 16. Dezember mit Reiterflohmarkt bei Kenata
am 17. Dezember in der Stadtkirche
Weißenburg (red/mar). Am Samstag, 16. Dezember, lädt Kenata Heiltherapeutisches Reiten von 10.00 bis 21.00 Uhr zur Stallweihnacht mit Reiterflohmarkt ein.
Gunzenhausen (red). Die evangelische Kirchengemeinde lädt am 3. Adventssonntag, 17. Dezember, um 15.00 Uhr zu einer abwechsungsreichen Adventsund Weihnachtsmusik in die Stadtkirche St. Marien ein.
Neben günstigen Angeboten und einer Stallkrippe warten eine Tombola, nachmittags und abends Ponyreiten, Glühwein, Punsch,
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leckeres Essen und vieles mehr auf die Besucher. Um 17.00 Uhr treten zudem die Jollipops der Weißenburger Werkstätten der Lebenshilfe e.V. auf. Für den Reiterflohmarkt, der bis 20.00 Uhr aufgebaut ist, sind noch Stellplätze frei. Händler oder Privatpersonen können sich unter info@kenata.de anmelden. Foto: privat
Zu hören sind im Adventssingen Chorwerke und Instrumentalmu-
sik, dargeboten von Kinderchor, Kantorei und Gospelchor sowie Beate Peterreins am Saxofon. Außerdem gibt es wieder Texte der Besinnung und die Gelegenheit, bei dem einen oder anderen Lied mitzusingen. Die musikalische Leitung liegt bei KMD Bernhard Krikkay. Der Eintritt ist frei. Foto: H. Kuhn
Adventskonzert am 17. Dezember im Ehrenhof des Schlosses Ellingen (red). Auch in diesem Jahr findet am dritten Adventssonntag, 17. Dezember, um 18.00 Uhr, ein kleines besinnliches Adventskonzert im Ehrenhof des Ellinger Schlosses statt.
Weihnachten der Chöre Markt Berolzheim (red/mar). Am 3. Advent, Sonntag, 17. Dezember, sind Musikliebhaber um 16.00 Uhr in die Markt Berolzheimer Kirche St. Hedwig zum Konzert „Weihnachten der Chöre“ eingeladen. Das musikalische
.
Programm wird von Gospelchor, Kindergarten, Kirchenchor, Landfrauenchor, Männergesangverein, Posaunenchor und dem Duo Syncopation mit Josef Ohmann am Klavier und Dominik Kuch am Saxophon gestaltet.
Dieses wird vom Evangelischen Posaunenchor Ellingen-Hörlbach durchgeführt. Gespielt werden adventliche Lieder und Weisen. Was jüngere Bürger kaum wissen: Ihren Ursprung haben diese immer wieder gern gehörten Konzerte in der Zeit der autofreien Sonntage des Jahres 1973. Der damalige Chorleiter Willy Durst kam auf die Idee, für die in die Adventszeit fallenden autofreien Sonntage
ein neues musikalisches Angebot einzuführen. Mit adventlichen Liedern sollten die Bürger von Ellingen und Weißenburg auf das kommende Fest „Christi Geburt“ eingestimmt werden. Von der Öffentlichkeit wurden diese vorweihnachtlichen Konzerte gerne angenommen und in den weiteren Jahrzehnten zur Freude vieler Besucher fortgesetzt. Der evangelische Posaunenchor Ellingen-Hörlbach lädt alle Bürgerinnen und Bürger zu diesem besinnlichen Adventskonzert ein. Der Glühwein- und Lebkuchenverkauf vom Kindergartenteam beginnt um 17.45 Uhr. Der Erlös kommt dem Ellinger Kindergarten zugute.
Mama Muh feiert Weihnachten
Jesus, unser Retter naht
Weißenburg (red/mar). Am Mittwoch, 20. Dezember, gibt es um 10.00 und 15.00 Uhr mit „Mama Muh feiert Weihnachten“ wieder ein Kindertheater in der Karmeliterkirche. Bald ist Weihnachten. Mama Muh ist ganz aufgeregt. Ihre Freundin, die Krähe, konnte es allerdings mal wieder nicht abwarten und hat schon vor Weihnachten alle Geschenke ausgepackt. Jetzt ist sie traurig, weil sie an Weihnachten nichts mehr bekommt. Aber da denkt Mama Muh sich noch etwas für die Krähe aus ... Karten im VVK gibt es im Kulturamt „Haus Kaaden“.
Nennslingen (do). Besinnlich wird es am Samstag, 16. Dezember 2017, in der evangelischen Pfarrkirche in Nennslingen. Am Vorabend des dritten Advents werden ab 18.30 Uhr Erzählungen und klangvolle Musik die Besucher erfreuen. Mit dabei die Nennslinger Hausmusik, Oskar Leykamm als Erzähler, Laura Gloßner (Klavier/ Orgel), David Weislein (Klarinette/ Saxofon) und Elias Kamm an der Violine. Mitwirken werden auch die Sängerinnen und Sänger vom Gesangverein „Liederkranz Nennslingen“. Die Gesamtleitung obliegt Hans-Jürgen Kamm.
Begegnung unter dem Weihnachtsbaum 17. Dezember in Nennslingen Nennslingen (red/do). Zu einer Stunde der Besinnung und der guten Unterhaltung in der Kirche und auf dem Marktplatz unter dem nächtigen Weihnachtsbaum laden die Marktgemeinde, die beiden Kirchengemeinden, die Grundschule und die Vereine der Marktgemeinde Nennslingen am 17. Dezember ein. Die Glocken der Nennslinger Kirchen läuten die Feier ein. Um 17.30 Uhr stehen musikalische und szenische Darbietungen durch die Schülerinnen und Schüler der Grundschule in der ev. Kirche auf dem Programm. Ab 18.00 Uhr startet der Verkauf von Geschenkartikeln und Bastelarbeiten. Der Arche-Noah-Laden lädt in seine Räume ein und bietet neben dem Sortiment Kinderpunsch und Kürbiscremesuppe an. Der Erlös der Verkostung geht in diesem Jahr an das Projekt Uganda-Kids e.V. Der
Elternbeirat des Kindergartens und die AWO Wengen halten allerlei Überraschungen, beispielsweise Geschenkartikel, Weihnachtsschmuck, Tombola und vieles mehr für die Besucher bereit. Für das leibliche Wohl sorgen der Sportverein und die Landjugend mit Glühwein, Bier und Bratwürsten. Der Reinerlös vom Verkauf der Getränke und der Bratwürste kommt dem AWO-Heim zugute. Das Programm unter dem Weihnachtsbaum beginnt gegen 18.45 Uhr. Auf dem Marktplatz bläst der Posaunenchor adventliche und weihnachtliche Weisen. Der Begrüßung von Bürgermeister Günter Obermeyer folgen Liedbeiträge des Gesangvereins „Liederkranz“ Nennslingen. Das Wort für die Kirchen spricht Pfarrerin Sigrid Heckel. Nach dem gemeinsamen Lied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ bläst der Posaunenchor zum Ausklang.
die wesentlichen Krippenstationen anzusehen. Doch alle schaffe ich nicht. Das liegt auch daran, dass ich immer wieder einen Abstecher zu den Märchenhütten mache. Ich laufe weiter zum Neuen Schloss am Paradeplatz. Dort empfängt mich ein herrliches Winterwunderland mit Echteisbahn, weihnachtlichem Angebot
und urigen Hütten. Dort lasse ich bei einem köstlich duftenden Glühwein den interessanten Rundgang durch die Stadt langsam ausklingen und beobachte dabei, wie Priouetten gedreht und Runden gezogen werden. Der Ingolstädter Krippenweg ist noch bis zum 6. Januar 2018 Fotos: Brigitte Dorr zu sehen.
Ihre WZ für Sie s unter weg
Kumm, geh’ma Kripperl schaugn... Unterwegs auf dem Ingolstädter Krippenweg von Brigitte Dorr Das nackte Jesuskind liegt friedlich in der Krippe. Maria und Josef in orientalischer Bekleidung betrachten andächtig ihr Kind. Über der Mauerruine wacht ein Engel. Alles sieht sehr friedlich aus obwohl die altvertraute Weihnachtsgeschichte eigentlich alles andere als friedlich ist. Ich habe mich auf den Weg gemacht – den Ingolstädter Krippenweg. Dieser hat sich zu einem Markenzeichen im winterlichen Ingolstadt entwickelt. 36 Stationen in der Stadt und im Umland – so viele wie noch nie – können in diesem Jahr besucht werden. Mit der Broschüre, in der die einzelnen Stationen nachzulesen sind, und dem Stadtplan in der Hand spaziere ich gemütlich los und muss auf dem Weg zur ersten
Station in der Spitalkirche zum Heiligen Geist über den Weihnachtsmarkt laufen. Obwohl die Sonne scheint hat es gefühlte null Grad. Ich bin verwundert, dass dort bereits am Vormittag reges Treiben herrscht. Von Besinnlichkeit keine Spur. Aus dem Lautsprecher erklingt das Lied von der Weihnachtsbäckerei und die Kinder juchzen beim Karussellfahren. In der Kirche herrscht dann aber eine andächtige Stille, obwohl ich nicht die einzige bin, die sich für die Zentralausstellung interessiert. Die Krippen in den Glasvitrinen können kaum unterschiedlicher sein. Jede erzählt die gleiche Weihnachtsgeschichte auf ihre ganz eigene Art und Weise. Doch die etwa 100 Jahre alte Marolin-Krippe fasziniert mich ganz besonders. Im Hintergrund die Wüstenlandschaft, Palmen, orientalisches Flair und die ausdrucksvollen Gesichter der
Papiermaché-Figuren – genau so stelle ich mir die Herbergssuche vor über 2000 Jahren vor. Gemütlich bummele ich weiter durch die Altstadt, vorbei an großen Kirchen, repräsentativen Bauten und sehenswerten Bürgerhäusern. Immer wieder ziehe ich meine Handschuhe aus, um den Stadtplan aus der Tasche zu holen. Denn es ist nicht ganz einfach, sich in den verwinkelten
Gassen zurechtzufinden. Die gut erhaltene Altstadt ist nicht nur sehenswert, sondern hat auch einen besonderen Charme. Hätte ich nicht gedacht! Das Morgenlicht spiegelt sich in den Fenstern. Die meisten sind mit Sternen, Engeln, Weihnachtsmännern und Lichterketten liebevoll dekoriert. Vor mir taucht das Liebfrauenmünster auf, der Weihnachsdom und die Hauptkirche der Ingolstädter. Dort empfängt mich Orgelmusik in einer angenehmen Lautstärke. Im Schaukasten bewundere ich einige Krippenfiguren, die in prächtige Gewänder gekleidet sind. Insgesamt 260 Figuren soll die Barockkrippe umfassen. Bevor ich meinen Rundgang fortsetze, zünde ich noch eine Kerze an, setze mich auf eine Bank und halte einige Minuten inne. Zwei Stunden bin ich nun schon in der Altstadt unterwegs, um mir
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Freizeittipps Täglich Absberg: Adventskalender, verschiedene Orte, 18 Uhr Gunzenhausen: Heiß auf Eis – die Eisbahn am Marktplatz, Infos unter www.eisbahn.gunzenhausen.de Gunzenhausen: Jola-Spieloase, Mi.Fr. 14-18.30 Uhr, Sa./So. 11-19 Uhr Oberhochstatt: Vogellehrpfad, Führungen unter 0 91 41/ 90 71 91 Pleinfeld: Adventskalender, verschiedene Orte, 17.30 Uhr Spalt: HopfenBierGut, Di.-So. 10-17 Uhr, Sonderausstellung „Spalatin – Steuermann der Reformation“ Treuchtlingen: Miniaturland geöffnet, Di.-So. 13-18 Uhr Treuchtlingen: Kletter- und Boulderhalle, Adventure Campus, Di./Do. 17.30-21.30 Uhr, So. 14-20 Uhr Weißenburg: Weißenburger Weihnacht (bis 17.12.)
Donnerstag, 14.12. Eichstätt: Lichterglanz und Kerzenduft – Basteln von kleinen Weihnachtsgeschenken und Adventsschmuck, für Kinder und Erwachsene, Infozentrum Naturpark Altmühltal, 14.30 Uhr, Anm. unter 0 84 21/ 9 87 60 Eichstätt: Adventsabend „Kerzen selbst gemacht“, Museum „Das Jurahaus“, 18.30 Uhr, Anm. unter 0 84 21/ 90 44 05 Eichstätt: Günter Grünwald, Altes Stadttheater, 20 Uhr Gunzenhausen: Wochenmarkt, 8-13 Uhr Gunzenhausen: Romantischer Weihnachtsmarkt, Markgräflicher Hofgarten, Do./Fr. 16-20 Uhr, Sa./So. 14-20 Uhr (bis 17.12.) Pappenheim: Sticken mit Kindern, Maritas Art Café, 15-18 Uhr Pappenheim: Sambaprojekt, K14, 20 Uhr, Anm. unter 0 91 46/ 16 17 Weißenburg: Sitzungstermin des Seniorenbeirates, Fraktionszimmer Gotisches Rathaus, 9 Uhr
Freitag, 15.12. Eichstätt: Advents- und Weihnachtsmarkt, Domplatz, Fr. 16-21 Uhr, Sa./ So. 13-21 Uhr Eichstätt: Pro Musica Konzert „Bozena Steinerova“, Spiegelsaal, 20 Uhr Enderndorf: BrombachSeeWeihnacht, Zweiseenplatz, 14-22 Uhr (bis So.) Georgensgmünd: Kunterbunte Kinderwerkstatt, Umweltstation Hämmerleinsmühle, 15-17.30 Uhr, Anm. unter www.haemmerleinsmuehle.de Heidenheim: Stille im Advent „Wir warten auf Weihnachten“, für Kinder von sechs bis zehn Jahren, Gemeindehaus, 15.30 Uhr, Anm. unter 0 91 43/ 64 66 Kleinweingarten: Gemütlicher Adventsmarkt in Mines Trödelcafé, 9-16.30 Uhr (bis 17.12.) Pappenheim: Wochenmarkt, Marktplatz, 8-12 Uhr Pappenheim: Kochen mit Martina – Plätzchen backen, K14, 17 Uhr, Anm. bei der OBA Pappenheim: Meditativer Tanz, K14, 19 Uhr Pleinfeld: „Mach mit – bleib fit“ für die Generation 65+, Bürgerhaus, Infos unter 0 91 44/ 6 08 99 88 Ramsberg: Sternenbeobachtung, Sternwarte, Informationen unter www. sternenfreunde-brombachsee.de Treuchtlingen: Wochenmarkt, Parkplatz Bahnhofstraße, 14-18 Uhr Treuchtlingen: Christbaumschmuck selbst gemacht, für Kinder, Museum, 16-19 Uhr (bis 17.12.) Treuchtlingen: Schlossweihnacht, Fr./ Sa. 16-21 Uhr, So. 14-20 Uhr Weißenburg: Volksstück „Lametta“ von Fitzgerald Kusz, Luna Bühne, 20 Uhr (auch am Sa.)
Samstag, 16.12. Bieswang: Waldweihnacht, Waldarbeiterhütte, 18 Uhr Georgensgmünd: Bauernmarkt, Wasserrad, 8-12 Uhr Gunzenhausen: Bauernmarkt, Sparkassenvorplatz, 8-12 Uhr Gunzenhausen: Geschichten und Collagen zur Weihnachtszeit – Termin der offenen Hilfen, Albert-Schweitzer-Straße, 10-12 Uhr Heidenheim: Stimmungsvolle Lichtermesse, Kirche St. Walburga, 18 Uhr, anschl. gemütliches Beisammensein mit Glühwein und Gebäck
Langlau: Kleinster Weihnachtsmarkt am Brombachsee im Seehofwinterwald, 17-22 Uhr (auch am So. 14-18 Uhr) Nennslingen: „Jesus, unser Retter naht“ mit der Nennslinger Hausmusik und dem Liederkranz Nennslingen, ev. Kirche, 18.30 Uhr Pappenheim: Adventskonzert „Musik in stiller Zeit“ der Pappenheimer Sunnasänger, kath. Stadtpfarrkirche, 17 Uhr Pleinfeld: Der kleine Braukurs, Hotel Sonnenhof, 8.30-17 Uhr, Anm. unter 0 91 44/ 96 00 Rehenbühl: Begehbarer Adventskalender, 18 Uhr Roth: Stephan Zinner „Relativ simpel“, Kufa, 20 Uhr Solnhofen: Weihnachtskonzert der Akkordeonspielgruppe, Sola-Halle, 19 Uhr Weißenburg: Wochenmarkt, Schranne, 8-12 Uhr
Sonntag, 17.12. Eichstätt: Advents- und Weihnachtsmusik für Chor und Orgel, Dom, 17 Uhr Eichstätt: Bananafishbones „live & unplugged“, Wirtshaus zum Gutmann, 19 Uhr Ellingen: Adventskonzert des ev. Posaunenchors Ellingen-Hörlbach mit Lebkuchen- und Glühweinverkauf, Ehrenhof vor dem Schloss, 18 Uhr Georgensgmünd: Weihnachtskonzert des Volkschores, St. Wunibald, 17 Uhr Gnotzheim: Konzert mit dem Chor Vocalis und der ökumenischen Bläsergruppe Gnotzheim, St.-MichaelsKirche, 19 Uhr Gunzenhausen: Taubenmarkt, Taubenhalle, 8-11.30 Uhr Gunzenhausen: Weihnachts-Jahrmarkt, 11-17 Uhr Gunzenhausen: Adventssingen der kirchenmusikalischen Gruppen, ev. Stadtkirche, 15 Uhr Heidenheim: Weihnachtskonzert der Chöre Heidenheim und Ortsteile, Münster, 19.30 Uhr Langenaltheim: 3. Adventsandacht mit Saitemusik, Kapelle St. Johannis, 19 Uhr Langlau: E-Bike Sonntags-Tour mit E-Bike-Park Treuchtlingen, Strandhotel Seehof, 9-15 Uhr, Anm. unter 0 98 34/ 98 80 erforderlich Langlau: Brunch im Strandhotel Seehof, 11-14 Uhr, Reservierung unter 0 98 34/ 98 80 Markt Berolzheim: Konzert „Weihnachten der Chöre“, Kirche St. Hedwig, 16 Uhr Merkendorf: Trödelmarkt, ReweParkplatz, 10-17 Uhr Möhren: Winterzauber am Uhlberg mit Sagen und Legenden, Sportplatz, 1114 Uhr Nennslingen: Begegnung unter dem Weihnachtsbaum, musikalische und szenische Darbietungen der GS um 17.30 Uhr in der Kirche, Programm unterm Baum ab 18.45 Uhr Nördlingen: Sternsingen, St.-GeorgsKirche, 17 Uhr Osterdorf: Waldweihnacht, Dorfplatz, 19 Uhr Pfofeld: Adventsnachmittag für ältere Gemeindemitglieder, Bürgersaal, 13.30 Uhr Schambach: Weihnachtliche Weisen in der Bauernstubn mit den Pappenheimer Sunnasängern, der Hirtenmusik Geislohe und Dieter Bunz als Sprecher, Gasthaus Breit, 17 Uhr Schernfeld: Waldweihnachts- und Bauernmarkt, Waldgasthof Geländer, 11-18 Uhr Solnhofen: Bürgermeister-MüllerMuseum geöffnet, 13-16 Uhr Spalt: Biergeschichten aus Spalt, HopfenBierGut-Museum, 10.30 Uhr, Anm. unter 0 91 75/ 7 96 50 Titting: Adventssingen, Pfarrkirche, 18 Uhr Treuchtlingen: Singspiel „Die Weihnachtsgeschichte“, ev. Gemeindehaus, 10 Uhr Treuchtlingen: Weihnachtskonzert der Treuchtlinger Kantorei, Marienkirche, 17 Uhr Weißenburg: Kindertheater „Leuchte Martin!“, Luna Bühne, 15 Uhr Weißenburg: Weihnachtskonzert des Sängerkreises, Kulturzentrum Karmeliterkirche, 17 Uhr Weißenburg: Adventskonzert der Weißenburger Vocalisten, Spitalkirche zum Heiligen Geist, 18 Uhr
was wann wo
Montag, 18.12. Weißenburg: Sprechstunde des AWOBetreuungsvereins „Rechtliche Beratung und Vorsorgemöglichkeiten“ und „Beratung für ehrenamtliche Betreuer“, Schönau 2, 9-13 Uhr Weißenburg: Beratungsmöglichkeit für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung, Pfarrgasse 2, 2. OG, 13.30-15.30 Uhr, Anm. unter 09 11/ 3 93 63 42 12
Dienstag, 19.12. Eichstätt: Pub-Kwizz, Irish Pub, 20.30 Uhr Roth: After Work Christmas, Haus der Schönheit, 16-20 Uhr Stopfenheim: Ökumenische Waldweihnacht, 19 Uhr Treuchtlingen: Schlaflosigkeit, Unruhe oder Burn-out? Helfende Strategien, Prophylaxecenter, 19 Uhr Zimmern: Seminar „Räucherung zu Reinigung und Schutz in Haus und Lebensumfeld“, Zimmern 20, 19.30 Uhr, Anm. unter 0 91 43/ 65 28
Mittwoch, 20.12. Pappenheim: Töpfern für alle, Galerie van der Gang, 19 Uhr, Infos unter 0 91 43/ 83 71 92 Pleinfeld: Wochenmarkt, 8.30 Uhr Rebdorf: Adventskonzert in der Klosterkirche, 20 Uhr Roth: Erzählcafé „Wie war es damals?“, OHA offenes Haus, 14.30 Uhr Weißenburg: „Mama Muh feiert Weihnachten“ mit dem Wittener Kindertheater, Kulturzentrum Karmeliterkirche, 10 und 15 Uhr Weißenburg: Beratung „Vorsorgevollmacht und Betreuung“, Caritas, Holzgasse 12, 10-11 Uhr Weißenburg: Sprechtag der Aktivsenioren, LRA, 14-17 Uhr, Anm. unter 0 91 41/ 90 22 44 Weißenburg: Selbsthilfe chronische Schmerzen und Fibromyalgie, KISS, 18 Uhr
Vorankündigung
Spielcenter Cyberspace
kt
Gunzenhausen (red). Aus organisatorischen Gründen muss das Theaterstück „Alles über Liebe“ vom 14. April 2018 um eine Woche nach hinten – auf den 21. April 2018 – geschoben werden. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Weitere Informationen sind im Kulturbüro unter Telefon 09831/508-109 erhältlich.
Wir erscheinen erst wieder in 14 Tagen – daher ausschneiden! Sa., 16.12., Gr. Tanzparty – Showband Romanticas – eine der Besten aus dem Raum Karlsruhe Sa., 23.12., Showband No Limit Mo., 25.12., 1. Weihnachtstag – Gr. Weihnachts-Tanzparty – Top Band Olivados u.
Bert
aus Bopfingen Showtime mit (Schön wie ein Traum) Di., 26.12., 2. Weihnachtstag – Gr. Rosenball – Die Nacht der 1000 Rosen! Showband Atlantis Sa., 30.12., Mit den Birds
Silvester total ...!
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Schönfeld: Schafkopfturnier des Katholischen Arbeitervereins am 26.12., 14 Uhr, im Gemeinschaftshaus Änderungen vorbehalten
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su Gregorianika in Concert rlo e V am 30. Dezember in Weißenburg
Flirtparty
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am Samstag, 16. Dezember, im Sommerkeller Ellingen (red/mar). „Date me – Flirten erlaubt“ oder auch „Komm allein – geh zu zweit!“ heißt es am Samstag, 16. Dezember, im Sommerkeller Ellingen. Die Gäste erhalten an diesem Abend gratis Flirtarmbänder: Die Farbe verrät, was der jeweilige Träger sucht. Rot bedeutet „vergeben und nur zum Feiern hier“, gelb heißt „Flirt gesucht – vielleicht mehr?!“, grün signa-
lisiert „Freie Bahn“ und die pinke Zusatzfarbe zeigt an „Hello I’m gay!“ Für die passende Musik sorgt BAYERN 3-DJ Tonic mit Charts, Dance und Partyhits. Als Specials gibt es Ficken Shots „2 für 1“ die ganze Nacht und SoKe-Card-Inhaber, die im Dezember Geburtstag haben, erhalten freien Eintritt. Einlass wie immer ab 18 Jahren und ab 21.00 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro.
FLIRTPARTY
SAMSTAG, 16.12.17 · DJ TONIC SAVE THE NEXT DATE! 25.12.17 · CHRISTMAS PARTY Weißenburg (red). Am 30. Dezember 2017 gastiert der Chor Gregorianika in Weißenburg. Das Konzert findet um 19.00 Uhr im Wildbadsaal Weißenburg statt. Neben den beliebten A-cappellaKonzerten erweitert Gregorianika seit Juni 2017 auf vielfachen Wunsch seine Konzertreihe mit musikalischer Begleitung. Das Programm besteht aus völlig neu arrangierten Eigenkompositionen und beliebten Klassikern im Pop Style, was auch sicher ein jünge-
res Publikum ansprechen wird. Begleitet von Querflöte, Melodica, Keyboard und atmosphärischen Klängen zeigt sich der Chor in einem neuen Licht und unterstreicht eindringlich seine Vielseitigkeit sowie unnachahmliche vokale Performance. Karten gibt es im Kulturamt, Eingang „Haus Kaaden“, Tel. 09141/907330, im WT-Ticketshop, Tel. 09141/859090, online über www.vibus.de sowie www. reservix.de und für Kurzentschlossene an der Abendkasse. Foto: Weltmusik
So gewinnen Sie: Sie wollen eine Karte gewinnen? Dann rufen Sie am Freitag, 15. Dezember, von 10.00 bis 10.15 Uhr unter der 09141/860930 an. Die Karten werden unter allen Anrufern verlost und müssen in Weißenburg abgeholt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
facebook.com/sommerkellerellingen
Gesundheit
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Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017 | 6
Klinikum stärkt Urologie
Zukunftsträchtige Ausbildung
Neues Diagnose-Verfahren bei Verdacht auf Prostatakrebs
Ausbildungsrichtung Gesundheit an der FOS/BOS Weißenburg
Weißenburg (red). Die Urologen am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg haben ein neues Biopsiegerät erhalten. Damit baut die Klinikleitung die Belegabteilung weiter aus. Das neue Diagnoseverfahren war lange nur an Universitätskliniken möglich. Die Belegärzte in Weißenburg nutzen das neue Gerät zu dritt, während sich in Ansbach nach eigenen Angaben 21 niedergelassene Urologen aus dem mittel- und unterfränkischen Raum den Apparat teilen müssen. Es geht darum, Prostatakrebs früher zu erkennen und genauer zu orten. Bei dem neuen Verfahren – der sogenannten mpMRTFusionsbiopsie – wird die Magnetresonanztomografie (MRT) mit der bisher üblichen Ultraschalldiagnostik verbunden. Das bedeutet, dass der behandelnde Urologe eng mit dem Radiologen zusammenarbeiten muss. Wenn der Verdacht auf einen bösartigen Tumor in der Prostata besteht, ist der nächste Schritt eine Gewebeprobe. Bisher wurde diese aus mindestens zwölf vorgegebenen Arealen der Prostata entnommen. Bei dem neuen Verfahren macht der Radiologe ein spezielles MRT der Prostata, um tumorverdächtige Areale genau zu orten und zu markieren. Es entsteht ein Bild, das der Urologe dann mittels des neuen Geräts mit seinem Ultra-
StD Walter Ott (stellv. Schulleiter), Landtagsabgeordneter Manuel Westphal, Landrat Gerhard Wägemann, Schülerin Carolin Eitel, Schulleiter OStD Klaus Drotziger, StDin Jasmine Kühnl (SchulFoto: privat beratung) und Schülerin Nina Albrecht. Die Weißenburger Urologen und Belegärzte Dr. Thomas Merkl (vorne), Dr. Thomas Siebert (rechts) und Dr. Hanns Richard Kurz (hinten) mit dem neuen MRT-Fusionsbiopsiegerät.
Foto: Dres. Merkl, Kurz, Siebert
schallbild verbindet. Jetzt kann er viel gezielter die betroffenen Bezirke biopsieren. Mit dieser Kombination entgeht den Ärzten kaum noch ein klinisch relevanter Tumor. Die Weißenburger Urologen haben zahlreiche Geräte getestet. Am Ende entschieden sie sich für ein mpMRT-Fusionsbiopsiegerät, das einen weiteren Vorteil hat: Die Biopsie wird perineal, das heißt über den Damm, entnommen. Vorher musste transrektal, also durch den Enddarm, biopsiert werden. Trotz Vorbeugung mit Antibiotika bestand ein gewisses Infektions-
risiko durch Darmkeime. Dieses Risiko ist künftig nahezu ausgeschlossen. Das neue Verfahren zur Erkennung von Prostatakrebs wird noch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Es ist aber bereits in die sogenannten „S3-Leitlinien“ der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) aufgenommen worden, das heißt es wird vom obersten Gremium der Urologie in Deutschland empfohlen. Für das neue mpMRT-Fusionsbiopsiegerät hat das Klinikum Altmühlfranken fast 100.000 Euro ausgegeben.
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Weißenburg (red/mar). Die Berufliche Oberschule in Weißenburg wird im kommenden Jahr eine Probeeinschreibung für die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit durchführen, verkündeten Landrat Gerhard Wägemann, Landtagsabgeordneter Manuel Westphal und Schulleiter OStD Klaus Drotziger. Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit nimmt die aktuelle Entwicklung einer wachsenden Gesundheitsbranche auf und bietet eine zeitgemäße, zukunftsorientierte Bildung auf wissenschaftlicher Grundlage. Mit dem Fachabitur nach der 12. Jahrgangsstufe beziehungsweise dem Abitur nach der 13. Jahrgangsstufe in dieser Ausbildungsrichtung sind die Schüler besonders gut auf ein Studium mit gesundheitlicher Ausrichtung vorbereitet.
Wägemann zeigte sich sichtlich erfreut: „Durch die Ausbildungsrichtung Gesundheit an der FOS/ BOS in Weißenburg erhalten junge Menschen aus Altmühlfranken und den umliegenden Landkreisen die Möglichkeit, sich wohnortnah ein Fundament für ein Studium im Gesundheitsbereich aufzubauen. Zugleich stärkt es den Standort des Klinikums Altmühlfranken und unseren Landkreis WeißenburgGunzenhausen als Gesundheitsregionplus, da sicher einige der Absolventinnen und Absolventen nach ihrem Studium in die Region zurückkehren und heimatnah bei einer der vielen Einrichtungen im Gesundheitsbereich arbeiten werden.“ „Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit wurde vorab im Rahmen eines Schulversuchs an verschiedenen Standorten in ganz Bayern getestet. Dieser Schulversuch ist erfolgreich abgelaufen
und das Kultusministerium hat beschlossen, die Ausbildungsrichtung Gesundheit auch an anderen Standorten anzubieten. Zusammen mit Landrat Gerhard Wägemann und dem Schulleiter Klaus Drotziger habe ich mich dafür eingesetzt, diese Ausbildungsrichtung auch nach Weißenburg zu holen“, erläuterte Westphal. Die Probeeinschreibung wird zum regulären Anmeldetermin in der Zeit vom 26. Februar bis 9. März 2018 erfolgen. Interessierte Schüler können sich vorab in der Schule über die neue Ausbildungsrichtung informieren. Zusätzliche Informationsabende (23., 24. und 25. Januar 2018) und ein Tag der offenen Tür (3. März 2018) bieten weitere Informationsmöglichkeiten. Sollte sich eine ausreichende Anzahl an Interessenten finden, wird die Ausbildunsrichtung ab September 2018 mit angeboten.
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Gunzenhausen
Am Donnerstag, 14. Dezember, eröffnet Bürgermeister Karl-
Heinz Fitz zusammen mit dem Christkind um 16.00 Uhr den Weihnachtsmarkt. Musikalisch umrahmt die Bläsergruppe des Simon-Marius-Gymnasiums die Eröffnung. Die Besucher dürfen sich darauf freuen, in die leuchtenden Kinderaugen zu schauen, wenn sie dem Christkind und dem Nikolaus mit den beiden kleinen Weihnachtsengeln begegnen und von ihnen beschenkt werden. Das Angebot reicht von handgestrickten Schals, Mützen, Socken, Wolle und Topf-
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Bereits bei der Eröffnung der Treuchtlinger Schlossweihnacht drängten sich viele Besucher durch das idyllische Weihnachtsdorf. Auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Bürgermeister Werner Baum freute sich, dass
der Katholischen Kindertagesstätte St. Josef. Um 17.45 Uhr treten die kleinen Sänger des Hauses für Kinder „farbenfroh“ auf. Um 18.30 Uhr ist dann die Jugendkapelle Gunzenhausen dran. Den Abschluss des Programms am Donnerstag bildet der Flammenartist Eberhard Wolter. Am Freitag macht der Auftritt der Kinder vom Familienzentrum Sonnenhof den Start, gefolgt von der Flötengruppe des Familienzentrums. Am Samstag um 16.15 Uhr treten die Kinder des Kindergartens Storchennest aus Laubenzedel auf. Ab 17.45 Uhr spielt der Posaunenchor Frickenfelden weihnachtliche Weisen und nach dem spektakulären Auftritt von Flammenartist Eberhard Wolter
um 18.30 Uhr steht ein Saxofonquintett auf der Bühne. Am Sonntag um 19.15 Uhr spielt der Posaunenchor Laubenzedel zum Abschluss des Weihnachtsmarktes. Am Samstag, 16. Dezember und am Sonntag, 17. Dezember, bieten die Offenen Hilfen Regens Wagner ab 15.00 Uhr in der
Christkind im festlichen Gewand Sophie Reichardt und ihre Engel sind unterwegs Gunzenhausen (red). Das neue Gunzenhäuser Christkind Sophie Reichardt und die kleinen Weihnachtsengel sind pünktlich zum ersten Advent bereit, den Menschen in Gunzenhausen und Umgebung die Botschaft von der Geburt Jesu und Großen und Kleinen Freude zu bringen. Die kleinen Weihnachtsengel kommen jedes Jahr von einer anderen Kindertagesstätte. In diesem Jahr stellt die Kindertagesstätte „Sonnenhof“ die Engel. Ana Sofia Badescu, Lea Ehrenfried, Julia Konstantinov und Emilia Pätzold dürfen das Christkind bei einem Teil der Auftritte begleiten.
Treuchtlinger Schlossweihnacht Treuchtlingen (do). Weihnachtlich glitzernde Stände, funkelnder Lichterschmuck, ein buntes Rahmenprogramm und die Kulisse des Stadtschlosses: Alles Garanten für ein romantisches Weihnachtsmarkterlebnis.
14. bis 17. Dezember
Fotos und Bilder: Stadt Gunzenhausen; Fotolia.com: © Dan Race; © Jag_cz
Gunzenhausen (red). Der romantische Weihnachtsmarkt im markgräflichen Hofgarten in Gunzenhausen öffnet am Donnerstag, 14. Dezember, seine Pforten. Bis zum Sonntag, 17. Dezember, lädt das Christkind zusammen mit dem Nikolaus und den beiden kleinen Weihnachtsengeln Groß und Klein ein, sich auf Weihnachten einstimmen zu lassen.
in diesem Jahr wieder 55 Stände die schöne Budenstadt rund um das Schloss und das Museum bereichern und begrüßte seine Bürgermeisterkollegen von den Steinreichen5. Er dankte ihnen, dass sie sich wieder Zeit genommen haben, und den Anbietern von heimatlichem Handwerk und regionaler Kulinarik für ihr
Christkind Sophie Reichardt mit Bürgermeister Karl-Heinz Foto: Stadt Gunzenhausen Fitz. So gilt es, beim Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt täglich die Kinder zu beschenken, alte und behinderte Menschen zu besuchen, Geschichten vorzulesen und ein
wenig Freude und Abwechslung in den Alltag zu bringen. Sophie Reichardt stammt aus Trommetsheim und befindet sich in der Ausbildung zur Erzieherin an der Fachakademie für Sozialpädagogik der Stiftung Hensoltshöhe. Schon ihre Berufswahl zeigt, dass sie gerne mit Kindern umgeht. Sehr am Herzen liegt ihr die Musik. Sie spielt Querflöte in der Gunzenhäuser Jugendkapelle, und Gitarre und singt außerdem im Chor. „Für mich hat das Christkind zur Weihnachtszeit immer eine große Rolle gespielt. Das Christkind strahlt Frieden und Freude aus und birgt etwas Geheimnisvolles in sich“, so Sophia Reichardt.
Jagdklause die Möglichkeit, Weihnachtliches zu basteln. Blasturmführungen gibt es während des Weihnachtsmarktes am Samstag und am Sonntag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt am Donnerstag von 16.00 bis 20.00 Uhr, Freitag von 16.00 bis 21.00 Uhr, Samstag von 14.00 bis 21.00 Uhr und Sonntag von 14.00 bis 20.00 Uhr. Natürlich ist auch die Eisbahn am Marktplatz während des Weihnachtsmarktes geöffnet. Am Donnerstag können die Schlittschuhbegeisterten von 14.00 bis 20.00 Uhr, am Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag und Sonntag von 11.00 bis 20.00 Uhr ihrem Hobby frönen. Foto: Julia Hermann
Adventskalender Gunzenhausen (red). Auch in diesem Jahr findet man auf www. ingunzenhausen.de wieder einen Adventskalender. Jeden Tag bis zum 24. Dezember gibt es dort eine Freikarte (Tageskarte) für die Eisbahn in Gunzenhausen zu gewinnen. Unter folgendem Link kommt man zum Adventskalender: www.ingunzenhausen.de/ aktion.html.
15. bis 17. Dezember Kommen. Von der Bühne sprach Christkind Sabrina Baumgärtl – umrahmt von zwei Engeln – zum siebten und letzten Mal den Prolog. Sie habe viel Herzblut in diese Aufgabe gesteckt, bedankte sich Werner Baum beim dienstältesten Christkind der Region. Auch eine Nachfolgerin sei bereits gefunden, verkündete er von der Bühne. An-
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schließend stimmten nochmals die Kindergartenkinder auf die vorweihnachtliche Zeit ein. Dann machten sich Christkind und Engel auf den Weg durch den Weihnachtsmarkt und ließen sich gerne mit den Besuchern fotografieren. Schlossweihnacht am 3. Adventswochenende Auch am dritten Adventswochenende, 15. bis 17. Dezember, wird der romantische Weihnachtsmarkt vor der Kulisse des Stadtschlosses die Besucher verzaubern. Geöffnet ist dieser freitags und samstags von 16.00 bis 21.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis 20.00 Uhr. Die Aussteller präsentieren alles, was das vorweihnachtliche Herz begehrt: Von Kunsthandwerk, Krippen, Holzarbeiten und Keramik bis hin zu Strickwaren und Geschenkartikeln. Kulinarische Leckereien dürfen nicht fehlen. Auf der Bühne an der Lambertuskirche wird an allen Tagen ein abwechslungsreiches weihnachtliches Programm zum Zuhören und Zuschauen geboten. Heimische Chöre, Ensembles und Musikvereine sorgen für weihnachtliche Klänge und stimmungsvolle Konzerte. Im Museumshof und im Museum präsentieren sich weitere Aussteller. Am Stand des Thüringer Glasbläsers kann man diese Kunst
Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Bürgermeister Werner Baum bei Sabrina Baumgärtl für ihren Einsatz. ausprobieren. Dazu gibt es Bastelangebote für Kinder. Nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt lädt das stimmungsvoll geschmückte Museumscafé zum Entspannen und Aufwärmen ein. Bei selbst gebackenen Plätzchen und Kuchen kann der besinnlichen Live-Musik gelauscht werden. Fotos: Brigitte Dorr
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WochenZeitung Weißenburg
Weihnachtsmärkte in Altmühlfranken
Weißenburger Weihnacht noch bis 17. Dezember Weißenburg (mar). Noch bis Sonntag, 17. Dezember, findet die Weißenburger Weihnacht rund um das Gotische Rathaus statt. Gemeinsam mit Christkind Maria eröffnete Oberbürgermeister Jürgen Schröppel vergangenen Freitag den Weihnachtsmarkt. „Die erste Schneebestellung ist noch etwas schief gegangen“, meinte er augenzwinkernd – nur zwei Tage später allerdings wurde diese nachgeliefert. Nach seinem traditionellen Prolog nahm sich das Christkind natürlich noch die Zeit, kleine Geschenke an die Kinder zu verteilen oder für Fotos mit ihnen zu posieren, was für leuchtende Kinderaugen sorgte. Neben den weihnachtlichen Buden, in denen es außer Essen und Getränken auch Kunsthandwerk, Dekoartikel, Bekleidung und vieles mehr gibt, sorgen heuer auch die roten Weißenburger Weihnachtstassen für ein stimmiges Bild. Diese werden gegen ein Pfand von zwei Euro ausgegeben und können gerne mitgenommen werden. Fotos: Julia Hermann Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 16.00 bis 20.00 Uhr, Freitag von 16.00 bis 21.00 Uhr, Samstag und Sonntag von 14.00 bis 21.00 Uhr Täglich 18.00 Uhr: Adventsandacht (Spitalkirche)
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Sonntag, 17. Dezember
16.00-20.00 Uhr: Trefft das Christkind auf dem Weihnachtsmarkt 17.00 Uhr: Stadtkapelle Weißenburg e.V. 18.30 Uhr: Posaunenchor Weimersheim 19.30 Uhr: Acoustic Avenue 20.00 Uhr: „Lametta“ (Luna Bühne)
14.00-18.30 Uhr: Trefft das Christkind auf dem Weihnachtsmarkt 15.00 Uhr: „Das Wolkenguckerl“ – Theater mit Erika’s Tanz-, Singund Spielensemble 15.00 Uhr: „Leuchte Martin!! (Luna Bühne) 17.00 Uhr: Spectakulum Gauklorum 17.00 Uhr: Weihnachtskonzert (Karmeliterkirche) 18.00 Uhr: Adventskonzert (Spitalkirche) 19.00 Uhr: „The Mams“ – Akustikrock vom Feinsten Änderungen vorbehalten Alle Angaben ohne Gewähr
Samstag, 16. Dezember
Aktion: Spendenaktion am Stand der „Dollen Knolle“ zugunsten der Kinderschicksale Mittelfranken e.V. 18.30 Uhr: „Kinderorchester und Akkoredeon-Ensemble der Musikschule
14.00 und 15.15 Uhr: „Die Bubbels“ – Weihnachtsshow für Kinder 16.00-18.00 Uhr: Kinderschminken 18.30 Uhr: „Chasing Pavements“ verzaubern durch ihre Musik mit bekannten Balladen 20.00 Uhr: „Lametta“ (Luna Bühne)
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Waldweihnachts- und Bauernmarkt 17. Dezember Geländer (do). Bereits zum 10. Mal findet am Sonntag, 17. Dezember, der Waldweihnachts- und Bauernmarkt am Waldgasthof Geländer statt. Die Besucher können sich von 11.00 bis 18.00 Uhr vom kulinarischen und handwerklichen Markt sowie dem weihnachtlichen Ambiente auf die besinnliche Zeit einstimmen lassen. Die Familie Feierle lädt dazu herzlich ein.
Langlau (mar). Am Samstag, 16. Dezember, von 17.00 bis 22.00 Uhr und am Sonntag, 17. Dezember, von 14.00 bis 18.00 Uhr wird im Seehofwinterwald wieder der Kleinste Weihnachtsmarkt am Brombachsee aufgebaut.
In weihnachtlicher Atmosphäre können die Besucher einige gemütliche Stunden direkt am See verbringen, sich bei einer heißen Tasse Glühwein oder Punsch aufwärmen oder das prasselnde Feuer genießen. Foto: Amadeus Meyer
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Silvesterfeier an. Der Nikolaus wird ab 13.00 Uhr auf dem Gelände unterwegs sein. Alle Kinder bis etwa zehn Jahre, die bis 14.30 Uhr als Engelchen erscheinen, erhalten ein kleines Geschenk. Um 15.00 Uhr hat das Christkind seinen Auftritt. Wer richtig eintauchen will in die vorweihnachtliche Zeit, der ist auf dem Waldweihnachts- und Bauernmarkt genau richtig. Foto: Amadeus Meyer
Waldweihnachts- und Bauernmarkt am 17. Dezember ab 11 Uhr
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Unternehmen und Gesellschaft
Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017 | 12
WochenZeitung Weißenburg
Winterpause für die MS Altmühlsee Gutes tun und helfen Saisonstart am 21. April 2018
Härtha Weißenburg spendete 6.000 Euro
Gunzenhausen (red). Die MS Altmühlsee ist in der Winterpause. Traditionell wurden bei der Saison-Abschlussfahrt die Fahnen in den Seezentren eingezogen. Bis zum Start in die Saison 2018 liegt die MS Altmühlsee nun auf der Helinganlage im Seezentrum Muhr am See.
Weißenburg (mar). „Wir sind in der glücklichen Lage, wieder etwas für Kinderschicksale Mittelfranken e.V. und die Elterninitiative krebskranker Kinder e.V. tun zu können“, erklärte Thomas Bückert, Geschäftsführer der Härtha Weißenburg GmbH.
Insgesamt konnte die MS Altmühlsee im Jahr 2017 knapp 32.000 Fahrgäste befördern. „Dies bestätigt den positiven Trend der letzten Jahre“, so Daniel Burmann, Geschäftsführer des Zweckverbandes Altmühlsee. Vierzig Mal wurden auf der MS Altmühlsee Sonderfahrten für Geburtstage, Betriebsfeiern etc. gebucht. Auch Trauungen auf der MS Altmühlsee werden immer beliebter. So gaben sich elf Paare an Bord des Schiffes das „Ja-Wort“.
Die Crew holte die Fahne ein.
Foto: Zweckverband Altmühlsee
Generell profitiert der Zweckverband Altmühlsee von der ansteigenden Nachfrage in Sachen Inlandsurlaub. „Unsere Einnahmen aus den Parkgebühren und die Pachtumsätze sind aufgrund der höheren Besucherzahlen gestiegen und wir können ein sehr positives Fazit für die touristische Saison 2017 ziehen“, sagt Burmann.
Das Einnahme-Plus ist für den Zweckverband Altmühlsee dringend notwendig, um steigende Ausgaben für Sanierung und Modernisierung der touristischen Infrastruktur kompensieren zu können. Im Jahr 2018 startet die Schifffahrt am 21. April. Die Crew freut sich auf viele nette Fahrgäste.
Je 3.000 Euro gingen an die Organisationen – je 500 mehr als noch vergangenes Jahr. „Wenn es uns so gut ergangen ist, soll es auch euch besser gehen“, so Bückert. Denn Härtha habe 2017 ein „extremst gutes Jahr“ gehabt. Schon seit Jahren unterstützt das Unternehmen die beiden Vereine und verzichtet dafür auf Weihnachtsgeschenke. Bückert hofft, damit auch den Kollegen in der Siedlung einen Anstoß zu geben, ebenfalls etwas Gutes zu tun. Die Elterninitiative möchte das Geld für die Gestaltung der Dachterrasse in der Cnopf’schen
Birgid Schwenk (Kinderschicksale), Thomas Bückert (Härtha), Traudel Mayer (Elterninitiative) und Cristine Wägemann (KinderFoto: Julia Hermann schicksale) bei der Spendenübergabe. Kinderklinik nutzen, mit der Angehörigen und Patienten ein Rückzugsort angeboten wird, und für die Anschaffung neuer Überwachungsmonitore. Bei
Kinderschicksale Mittelfranken e.V. wandert das Geld in den allgemeinen Spendentopf, aus dem die Maßnahmen für die verschiedenen Familien finanziert werden.
Spendenaktion „1 Euro oder mehr“ Richtfest für die neue Museumshalle 13.700 Euro für gemeinnützige Einrichtungen in Nürnberg und Muhr am See
Evolution des Dinosaurier Museums Altmühltal
Muhr am See (red/mar). Mitarbeiter der N-ERGIE helfen Menschen in ihrer Nähe. Diese Idee steht im Mittelpunkt der Spendenaktion „1 Euro oder mehr“, zu der der Betriebsrat der N-ERGIE Aktiengesellschaft in diesem Jahr bereits zum neunten Mal aufrief. Von Anfang Juni bis Anfang Dezember spendeten die Mitarbeiter insgesamt 6.850 Euro.
Denkendorf (red). Nach nur etwas mehr als einem Jahr seines Bestehens und mit weit über 200.000 Besuchern steht für das Dinosaurier Museum Altmühltal bereits die erste Erweiterung an: Eine circa 1.000 Quadratmeter große und neun Meter hohe Museumshalle. Wie schon bei den anderen Gebäuden des Dinosaurier Museums wird auch hier wieder besonderer Wert auf nachhaltiges Bauen mit ökologischen Baustoffen gelegt.
„Mit ihren vielen Spenden zeigen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Engagement für ihre Mitmenschen und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung“, sagt Josef Hasler, Vorsitzender des Vorstands der N-ERGIE. „Im Namen des Unternehmens verdoppelt der Vorstand daher gerne den gespendeten Gesamtbetrag.“ Damit stehen in diesem Jahr 13.700 Euro zur Verfügung. Der Betriebsrat wählte dafür drei Organisationen aus. Der Kiwanis-Club Nürnberg-Franken e.V. unterstützt Kinder an der Herschelschule mit dem Präventions-
Die Vertreter der Reha-Vital-Sportgemeinschaft nahmen die Foto: N-ERGIE Spende von 6.325 Euro gerne entgegen. theater „Geheimsache Igel“. Den Kindern soll damit im sicheren und vertrauten Umfeld das Thema „Gewalt im Alltag“ nähergebracht werden. Die Reha-Vital-Sportgemeinschaft in Muhr am See trainiert Kinder und Jugendliche mit und ohne Handicap gemeinsam. Erstmals an den Start geht in diesem Jahr die Aktion „Wunschkiste“. Kindern und Jugendlichen der vollstationären und heilpä-
dagogischen Wohngruppen des Caritas Kinder- und Jugendhauses Stapf in Nürnberg wird damit ein kleiner Wunsch erfüllt. „Wir sind von der hohen Spendenbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen begeistert und möchten uns dafür herzlich bedanken“, sagt Gisela Prummer, Betriebsrätin bei der N-ERGIE. „Mit den Spenden können wir vielen Kindern und Jugendlichen eine Freude bereiten.“
„Mit der Museumshalle eröffnet sich eine neue Dimension für die Anlage, da wir dann die Möglichkeit haben, einmalige OriginalDinosaurierskelette und außergewöhnliche Fossilien auszustellen sowie Veranstaltungen einen besonderen Rahmen zu bieten“, sagt Michael Völker, Inhaber des Dinosaurier Museums Altmühltal. Man kann bei den Dimensionen des Gebäudes schon ahnen, dass es hier in absehbarer Zeit spektakuläre und einzigartige Exponate
(v.l.) Raimund Albersdörfer, Landrat Anton Knapp, Bürgermeisterin Claudia Forster, Birgit Albersdörfer, Dr. Ute Walk, Michael Foto: Dinosaurier Museum Altmühltal Völker und Christoph Würflein. aus lange vergangenen Zeiten zu bestaunen geben wird. Es beginnt mit einer Sonderausstellung zum Thema Flugsaurier im März 2018. Hier wird – so viel dürfen wir schon verraten – eine Weltsensation zu sehen sein, die auch erfahrene Paläontologen aus aller Welt mehr als überraschen wird. Im Herbst 2018 beginnt die nächste große Ausstellung mit
weiteren Original-Dinosaurierskeletten, von denen einige ebenfalls als Weltsensationen gelten. Man darf gespannt sein. Die Museumshalle ist auch für Veranstaltungen konzipiert worden, zum Beispiel für Kongresse, Vorträge, Firmenveranstaltungen oder große Privatfeiern. Die einmalige Atmosphäre garantiert ein unvergessliches Erlebnis.
Von Küche bis Holzwerkstatt
Treuchtlingen barrierefrei
Vorstand der Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen beim Rollentausch
Stadt Treuchtlingen überreichte 13. Siegel
Cronheim (red/mar). Schürze, Kochmütze und Handschuhe. Von einem Sparkassenvorstand darf ordentliche Kleidung schließlich erwartet werden. Und diese stellten die Küche und die hauseigene Schreinerei des Therapiezentrums Schloss Cronheim Burkhard Durschel für seinem Rollentausch gern zur Verfügung.
Treuchtlingen (red). Kürzlich wurde das Handarbeitsgeschäft „Allerhand“ in der Bahnhofstraße in Treuchtlingen mit dem 13. Siegel „Treuchtlingen barrierefrei“ ausgezeichnet.
Die „Aktion Rollentausch“, entstanden aus einer Idee des Forums Soziales Bayern, wird von der Freien Wohlfahrtspflege Bayern durchgeführt. In Form einer Hospitation geben soziale Einrichtungen Gästen aus Politik, Wirtschaft und anderen Bereichen die Möglichkeit, soziale Arbeit und Pflege in der Praxis kennenzulernen. Für Burkhard Druschel war es der erste Rollentausch. Der Hospitant wusste vorab nicht, was auf ihn zukam. So musste er in der Küche das Salatbuffet vorbereiten, nahtlos Einblick in die Ergotherapie nehmen, den sozialen Dienst im ambulanten Betreuten Wohnen begleiten, danach den stationären Sozialdienst beim Gruppengespräch beobachten und
Burkhard Druschel beim Küchendienst.
Foto: Marianne Kirchmeyer
zum Abschluss in der Holzwerkstatt mitarbeiten. Berührungsängste hatten die Bewohner des Therapiezentrums keine und so ergaben sich schon während der Einarbeitung erste Gespräche. Morgens regelmäßig und pünktlich zur Arbeit zu erscheinen bzw. nachmittags im Speisesaal mit anwesend zu sein, das ist für die chronisch alkoholkranken Bewohner des Therapiezentrums keine Selbstverständlichkeit, sondern musste und
muss von vielen erst wieder mühsam gelernt werden. Die Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt zählt 60 stationäre Betten und stellt zusätzlich bis zu 20 ambulante Plätze für ehemalige Bewohner in der Umgebung zur Verfügung. Die Plätze seien immer restlos belegt, so Frank Genahl. Das zeigt auch, wie sehr das soziotherapeutische Setting notwendig ist. Der Therapiezentrumsleiter kann dem „Rollentausch“ nur Gutes abgewinnen: „Denn was Menschen sehen, erfahren und erleben, das bleibt ihnen im Gedächtnis, ist authentisch, kann sie unmittelbar berühren. Das persönliche Gespräch mit Mitarbeitenden und Klientinnen und Klienten soll bei den Gästen Verständnis für die Belange der betreuten Menschen und der Einrichtung schaffen, es soll helfen, Vorurteile und Ängste abzubauen.“ Frank Genahl bedankte sich ausdrücklich bei Burkhard Druschel, die schöne Tradition des Rollentausches in Cronheim fortgesetzt zu haben. Für das nächste Jahr hat sich im Übrigen schon Druschels Vorstandskollege Jürgen Pfeffer angekündigt.
Über eine mobile Rampe kann das Geschäft nun auch auf Rollen betreten werden. Inhaberin Eva Preiß unterstützt ihre Kunden aber auch weiterhin gerne persönlich und bietet ihre Hilfe an. Seit 2014 gibt es das städtische Siegel „Treuchtlingen barrierefrei“, das in Kooperation zwischen der Stadt Treuchtlingen, dem Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit der Rummelsberger Diakonie und dem Treuchtlinger Seniorenbeirat entstanden ist. In den vergangenen vier Jahren wurden diese Zertifikate bereits einigen Einrichtungen, Geschäften, Apotheken, Arztpraxen und Dienstleistern verliehen. Bürgermeister Werner Baum und Friedrich Weickmann, Leiter der Altmühltal Werkstätten der Rummelsberger Diakonie freuen sich sehr über das Engagement von Eva Preiß und den anderen Siegelträgern und bedankten sich bei der
(v.l.) Friedrich Weickmann, Leiter der Altmühltal Werkstätten, und Bürgermeister Werner Baum überreichten Eva Preiß im Beisein von Alfred Keil und Rudolf Hermann vom Treuchtlinger Foto: Stadt Treuchtlingen Seniorenbeirat das Siegel. Verleihung für die Unterstützung dieses wichtigen Themas. Barrierefreiheit heißt nicht nur rollstuhlgerecht. Die Stadt Treuchtlingen möchte allen Menschen mit den unterschiedlichsten Einschränkungen den Zugang zum gesamten Angebot, das Treuchtlingen zu bieten hat, ermöglichen. Die Bevölkerung soll auf dieses wichtige Thema aufmerksam gemacht und sensibilisiert werden.
Barrierefreiheit erleichtert nicht nur Menschen mit geistigen oder körperlichen Behinderungen den Zugang zum gesellschaftlichen Leben, sondern beispielsweise auch Eltern mit Kinderwagen oder älteren Menschen, die schlecht hören oder sehen. Langfristig soll ein barrierefreies Treuchtlingen entstehen und so allen Menschen die Möglichkeit zu einem selbstbestimmten Leben gegeben werden.
13 | Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017
Sonderveröffentlichung
WochenZeitung Weißenburg
Bauen und wohnen
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Grüne Hausnummer für Energiesparer Verleihung an Häuslebauer in Altmühlfranken Weißenburg (do). 16 private Hausbesitzer, die im eigenen Wohnumfeld vorbildlich mit Rohstoffen, Energie sowie Natur und Umwelt umgehen und auch ihr Augenmerk auf die Regionalität bei der Auswahl von Baudienstleistungen lenken, erhielten von Landrat Gerhard Wägemann die „Grüne Hausnummer altmühlfranken“ 2017 aus Glas eine Urkunde und ein BIER Paket überreicht. Einige Teilnehmer durften sich über weitere attraktive Preise freuen. Um diese „Grüne Hausnummer“ konnten sich die Landkreisbürger heuer zum ersten Mal bewerben. Eine Fachjury – bestehend aus Energieberatern, Architekten, Baubiologen und Kreisgartenfachberatung – reiste durch den Landkreis und nahm die Privatbauten unter die Lupe. Nicht alle der 24 Bewerbungen erfüllten die Anforderungen, die die vier Kategorien „Verwendete Baustoffe“, „Energie- und Haustechnik“, „Natur & Umwelt“ sowie „Ökonomie
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und Nachhaltigkeit“ abverlangten. Drei wurden für die nächste Runde 2019 zurückgestellt und 16 Projekte wurden als geeignet ausgewählt. Wägemann hob das große Engagement der Bauherrn und Sanierer hervor, die einen Beitrag für den Klimaschutz und die Zukunft leisten. Regionalmanager Andreas Scharrer stellte die ersten zwölf Projekte und ihre Besonderheiten vor. Platz drei war geteilt und ging an die Familien Roth aus Gunzenhausen und Hufnagel aus Meinheim. Beide durften sich zusätzlich über 1.000 kg Holz aus Altmühlfranken und einer verbundweiten 31-Tage-MobiCard freuen, die vom Energiehof Ellingen und dem VGN Nürnberg zur Verfügung gestellt wurden. Platz zwei belegte Familie Garscha aus Ellingen, die ein verlängertes Wochenende lang einen VW E-Golf testen darf (Autohaus Bierschneider) und über zehn Jahre eine Gutschrift von 50 Euro auf ihre jährliche Stromrechnung erhält (Stadtwerke Weißenburg). Der erste
Platz ging an die Familie Gruber aus Dettenheim. Sie freute sich über eine dreimonatige Testfahrt eines Nissan LEAF mit Elektromotor (Autohaus Hilpert) und einer Gutschrift in Höhe von 75 Euro für die nächsten zehn Jahre auf ihre jährliche Stromrechnung (Stadtwerke Weißenburg). Alle Preisträger finden Interessierte unter altmuehlfranken.de/ gruenehausnummer. Anfang 2018 wird eine Broschüre erscheinen, die alle Häuser ausführlich vorstellt. Die zweite Bewerbungsrunde für die „Grüne Hausnummer altmühlfranken“ startet 2019.
Feierliche Verleihung der „Grünen Hausnummer“ an 16 Häuslebauer
Foto: Brigitte Dorr
Förderungen Bayern (red/mar). Die Bayerische Landesstiftung stellt Mittel für die Sanierung von denkmalgeschützten Objekten zur Verfügung. „Der Erhalt denkmalgeschützter Gebäude ist auch ein Erhalt unserer Kultur und unserer Geschichte. Daher freut es mich ganz besonders, dass durch die Bayerische Landesstiftung die Sanierung der Stuckdecke der Pfarrkirche St. Willibald in Langenaltheim mit 2.700 Euro unterstützt werden kann und die Sanierung der Filialkirche St. Michael in Suffersheim mit 7.300 Euro. Aber auch ein Privatobjekt in der Weißenburger Altstadt kann mit 13.500 Euro gefördert werden“, so MdL Westphal.
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Professionelle energetische Gebäudesanierung Zinssätze für Neubau leicht gestiegen! Neuauflage des „10.000 Häuser-Programmes“ Weißenburg (red). Ob Privatmann oder Unternehmer, noch nie wurden so viele Fördermittel für energetische Sanierungen zur Verfügung gestellt. Sofern Sie eine bestimmte energetische Gebäudequalität (KfW55) beim Neubau erreichen, erhalten Sie einen Fördermittelbetrag von 100.000,- Euro pro Wohneinheit zu einem Zinssatz von 1,21 Prozent mit einem Tilgungserlass von fünf Prozent (5.000,- Euro). Im Falle der Sanierung eines Gebäu-
des erhält man je nach „Sanierungsqualität“ – von mindestens 7,5 Prozent (max. 3.750,- Euro) bei Einzelmaßnahmen, bis zu 27,5 Prozent (27.500,- Euro) bei Erreichen eines KfW-EffizienzHauses – pro Wohneinheit Geld zurück. Von einem unschlagbar günstigen Kredit von 0,75 Prozent mal ganz abgesehen, der in Höhe von bis zu 100.000,- Euro je Wohneinheit ausbezahlt wird. Im Programm 430 der KfW können Sie Ihr eigenes Geld verwenden und erhalten trotzdem die
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Staat unterstützt Obstbauern
Richtfest im neuen Diakoniequartier
Antragstellung bis zum 15. Dezember 2017 möglich
Diakonie-Mitarbeitende freuen sich über Baufortschritt
(red). Der späte Frost im April dieses Jahres hat auch in unserer Region zu starken Schäden vor allem im Obstanbau geführt. Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat deswegen nun ein staatliches Hilfsprogramm für die vom Frost geschädigten bayerischen Obstbauern aufgelegt. Die Antragsunterlagen können ab sofort online abgerufen werden. Mitte April gab es Nächte mit bis zu minus sieben Grad Celsius. Vor allem die Obstbauern rund um den Brombachsee verzeichnen dadurch sehr hohe Ausfälle bei der Kirschernte. „Auch mich haben schon einige Obstbauern der Region um staatliche Unterstützung gebeten, woraufhin ich im Landwirtschaftsministerium mit Nachdruck nach einem staatli-
chen Hilfsprogramm gefragt habe. Nach Auswertung der Wetterdaten konnte man feststellen, dass die tiefen Temperaturen im April einer Naturkatastrophe gleichkamen. Hinzukommt, dass die Schäden nicht zu annehmbaren Bedingungen versicherbar gewesen wären. Aus diesen Gründen wurde nun ein staatliches Hilfsprogramm aufgelegt“, verdeutlicht der Landtags abgeordnete Manuel Westphal. Die Unterlagen für die Antragstellung können ab sofort auf der Homepage des Landwirtschaftsministerium unter www. stmelf.bayern.de/agrarpolitik/ foerderung/007461/index.php) abgerufen werden. „Die Antragstellung ist bis zum 15. Dezember möglich. Der Freistaat lässt seine Obstbauern in dieser Notsituation nicht im Stich und wird ihnen mit diesem umfassenden Hilfsprogramm finanziell unter die Arme greifen“, versichert Westphal.
Die wichtigsten Informationen zum Hilfsprogramm hier noch einmal stichpunkartig zusammengefasst: • Förderberechtigt, wenn entstandener Schaden mehr als 30 Prozent der normalen Naturalerzeugung des landwirtschaftlichen Unternehmens beträgt • maximal 50 Prozent Ausgleich bei bis zu 100.000 Euro Schadenssumme • Härtefallregelung bei Schäden über 100.000 Euro, wenn Fortführung des Betriebs bedroht und Liquiditätssicherungsdarlehen notwendig: bis zu 50 Prozent Ausgleich. Bei diesen Härtefällen ist die Zuwendung allerdings auf 150.000 Euro pro Antragsteller begrenzt. • Wenn kleine Betriebe durch die Ernteausfälle existenziell bedroht sind, kann der Entschädigungssatz auf bis zu 80 Prozent erhöht werden.
Weißenburg (red). Bei kaltem, aber trockenem Wetter trafen sich am 13. November 2017 die Mitarbeitenden des Diakonischen Werkes WeißenburgGunzenhausen, der Zentralen Diakoniestation und der Baufirma V+H, um auf dem Gelände des neuen Diakoniequartiers in Weißenburg ein Richtfest zu feiern. Da auf dem Neubau der Zentralen Diakoniestation noch kein Dachstuhl ist und der Neubau des Diakonischen Werkes ein Flachdach hat, wurde der Richtkranz mithilfe eines Krans symbolisch auf Firsthöhe gehoben. Nach dem traditionellen Richtspruch des Poliers feierten die Anwesenden auf der Baustelle beim Richtschmaus. Der Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werkes, Pfarrer Uwe Bloch, begrüßte die Ehrengäste. Oberbürgermeister Jürgen
Schröppel freute sich, dass die ehemalige Industriebrache gegenüber dem Ellinger Tor bald wieder sinnvoll genutzt werden
kann. Diakonie-Geschäftsführer Martin Ruffertshöfer und der Leiter der Diakonie-Altenhilfe Markus Ungar-Herrmann beschrieben anschließend, welche Dienste in den neuen Gebäuden ihren Platz finden werden. Ruffertshöfer betonte dabei, dass es Hauptziel des Neubaus ist, bessere Rahmenbedingungen sowohl für DiakonieMitarbeitende wie auch Klienten und Patienten zu schaffen. Beim Richtmahl hatten die Mitarbeitenden Gelegenheit, das neue Gemeinschaftsgefühl zu genießen. Auch eine Besichtigung des Rohbaus des Beratungszentrums war möglich. „Jetzt weiß ich, wo mein Büro sein wird“, freute sich eine Mitarbeiterin und lobte die schöne Aussicht auf das Ellinger Tor und die Andreaskirche. Etwas Geduld ist allerdings noch notwendig, der Abschluss der Bauarbeiten ist für Anfang Herbst 2018 geplant.
Foto: Diakonisches Werk
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Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017 | 14
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Kinderadvent im Kloster
Weißenburg-Gunzenhausen (red/mar). Das Staatliche Bauamt Ansbach führt im Zeitraum zwischen Oktober und Ende Februar wieder Gehölzpflegearbeiten an den Straßenböschungen verschiedener Bundes- und Staatsstraßen durch.
Heidenheim (red/mar). Wie ein Märchen die Fenster zur Welt von Weihnachten öffnet, können Kinder zwischen fünf und zehn Jahren am Freitag, 15. Dezember, von 15.30 bis 17.00 Uhr im Kloster erleben. Im Rahmen des Advents erzählt Märchenerzählerin Elfriede Huber das Märchen „Der wundersame Weihnachtstraum“. Im Anschluss können die Kinder ein Weihnachtslicht selbst kreativ gestalten. Für das Bastelmaterial wird ein Beitrag von zwei Euro erbeten. Wegen des Umbaus findet die Veranstaltung im Gemeindehaus in der Ringstraße 1, gegenüber des Münsters statt. Anmelden kann man sich im Dekanat Heidenheim unter Tel. 09833/275, EMail: dekanat.heidenheim@elkb. de oder im Pfarramt Sammenheim unter Tel. 09833/1292, E-Mail: christiane.rabus-schuler@elkb.de.
Die Arbeiten sind aus Gründen der Verkehrssicherheit und der Bestandserhaltung der Straßenbepflanzung notwendig, weil der Bewuchs im Laufe der Jahre entweder zu hoch geworden ist, schnellwüchsige Bäume die übrigen Gehölze verdrängen und die Hecke im unteren Stammbereich verkahlt oder überalterte Gehölze mit hohem Totholzanteil auf die Straße zu fallen drohen. Um Unfälle zu vermeiden, werden die Straßenbegleitgehölze vom staatlichen Bauamt turnusmäßig alle zehn bis 15 Jahre „auf-denStock-gesetzt“, das heißt circa zehn Zentimeter über dem Boden abgeschnitten. Die Sträucher können dann vom Boden aus wieder neu durchtreiben und eine vitale, dichte und verkehrssichere Hecke bilden. Bei jedem Arbeitsgang wird nur
WZ – immer aktuell
etwa ein Drittel des Gehölzbestandes mit Abschnitten von etwa 30 Meter Länge bearbeitet. So bleibt den Tieren ausreichend Rückzugsmöglichkeit und die geschnittenen Teilstücke werden schnell wieder besiedelt. Junge, gesunde und erhaltenswürdige Einzelbäume werden als sogenannte „Überhälter“ stehen gelassen, sodass sich nach dem Neuaustrieb der zurückgeschnittenen Sträucher eine vielschichtige, vitale Hecke entwickeln kann. Die vielschichtig aufgebaute Hecke ist standsicher, übernimmt vielfältige ökologische Funktionen und prägt das Landschaftsbild. Was manchmal wie ein radikaler Kahlschlag wirkt, ist bei der Gehölzpflege übliche Praxis. Die Hecke wird aber innerhalb weniger Monate wieder durchtreiben. Das gewohnte Erscheinungsbild einer Straßenböschung mit Heckenbepflanzung stellt sich bereits im Frühjahr nach der Pflegemaßnahme wieder ein, wenn die Gehölze neu durchtreiben. Weitere Informationen zu Gehölzpflegemaßnahmen finden Sie auf www.stbaan.bayern.de/ strassenbau/.
15 | Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017
WochenZeitung Weißenburg Proofdruck für 1 StadtZeitung Werbeverlag AuftragsNummer: 0000293058 Druck: 10.11.2017 11:05:55
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» Stellenmarkt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die Hopfen- und Bierstadt Spalt im Landkreis Roth (ca. 5000 Einwohner) beabsichtigt zum 1. September 2018
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Tiefbaufacharbeiterin/Tiefbaufacharbeiter für den Bauhof der Stadt Spalt anzubieten.
Alle weiteren Informationen (z. B. Aufgabenschwerpunkte, Anforderungen usw.) entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.spalt.de unter der Rubrik „Rathaus Aktuell - Stellenausschreibung“. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 31. Januar 2018 an die Stadt Spalt, z. Hd. d. Geschäftsleiters Robert Nolte, Herrengasse 10, 91174 Spalt. Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Geschäftsleiter Robert Nolte unter Telefonnummer: 09175/7965-15 (E-Mail: robert.nolte@spalt.de).
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Ausgabe 50 | 13. Dezember 2017 | 16
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Zählerablesung 2017
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Mitarbeiter der Stadtwerke Weißenburg GmbH lesen Zählerstände für Erdgas, Strom und Wasser ab – alle Ortsteile erhalten Ablesekarten Weißenburg (red). Die Stadtwerke Weißenburg GmbH nimmt derzeit die jährliche Ablesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler vor. Die Mitarbeiter, die sich auf Anfrage auch gerne ausweisen, sind noch bis 22. Dezember unterwegs. Entsprechende „Hausbesuche“ erhalten auch Bürger ohne Strombzw. Gasliefervertrag bei den Weißenburger Stadtwerken, da diese als Netzbetreiber für das Ablesen sämtlicher Zählerstände in ihrem Netzgebiet zuständig sind. Die Ableser tragen stets einen Dienstausweis bei sich und sind
über frei zugängliche Zähler dankbar. Wird eine Entnahmestelle nach wiederholtem Male nicht angetroffen, so hinterlegen die Mitarbeiter der Stadtwerke ein Ableseblatt zur Selbstablesung. Die Zählerstände können auch selbst abgelesen und über das Internet unter www.sw-wug.de („Zählerstände“) mitgeteilt werden. Für den Login im Onlineportal benötigen Sie nur Ihren Namen und eine Zählernummer. Alle Werte müssen bis zum 3. Januar 2018 vorliegen. Andernfalls wird der Jahresverbrauch auf Grundlage der Vorjahreswerte ermittelt. Später eingehende Zählerstände können für
die Jahresabrechnung 2017 nicht mehr berücksichtigt werden. In den Ortsteilen von Weißenburg, in denen die Stadtwerke Weißenburg GmbH die Strom- und/oder Wasserversorgung hat, werden wie im Vorjahr Ablesekarten zur Selbstablesung versendet. Dies betrifft die folgenden Ortsteile: Emetzheim, Holzingen, Kattenhochstatt, Weimersheim, Schmalwiesen, Hattenhof, Dettenheim, Hagenbuch, Reisach, Göppersdorf, Ottmarsfeld, Weiboldshausen, Höttingen, Fiegenstall und Suffersheim. Hier bittet die Stadtwerke Weißenburg GmbH um tatkräftige Unterstützung.
SeenLandMarkt Absberg (red/mar). Kunsthandwerker aus sämtlichen Bereichen können sich ab sofort bis 1. Februar wieder beim Zweckverband Brombachsee für den SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel am 2. und 3. Juni 2018 bewerben. Voraussetzung ist, dass die angebotenen Produkte selbst angefertigt und regional sind. Als regional gelten Aussteller, die aus einem Umkreis von 60 Kilometern um die Badehalbinsel Absberg oder aus der Metropolregion Nürnberg kommen. Die Bewerbung für Markttreibende erfolgt über ein komfortables Online-Formular unter www.zv-brombachsee.de/ seenlandmarkt/bewerbung. Auch Nachwuchsbands aus der Region können sich bis 1. Februar anmelden, um das musikalische Rahmenprogramm im gemütlichen Biergarten des Marktplatzes zu gestalten.
Krippenfenster im Straßenmuseum
Stallweihnacht Absberg (red). Die Stallweihnacht auf dem Müßighof findet am Mittwoch, 13. Dezember, statt. Beginn ist um 17.00 Uhr am Eingang des Hofladens. Beim gemeinsamen Rundgang werden weihnachtliche Gedanken szenisch veranschaulicht. Zum Ausklang treffen sich alle Teilnehmer an der Scheune. Dort werden Weihnachtslieder gesungen und weihnachtliche Genüsse angeboten.
Infoabend zur Schuppenflechte Gunzenhausen (red/mar). Mit Unterstützung von Kiss Weißenburg lädt Elisabeth Heller, Mitglied des Deutschen Psoriasis Bundes e.V., Betroffene und Interessierte am 15. Dezember um 18.00 Uhr zur Infoveranstaltung „Hautpflege bei Schuppenflechte“ mit anschließender Gesprächsrunde in das Café „Mittendrin“, Osianderstraße 25, ein. Mehr Infos unter Tel. 09141/9762172.
Pappenheim (red). Am Donnerstag, 14. Dezember 2017, wird um 17.00 Uhr das Krippenfenster des Theatervereins Pappenheim im Schaufenster des Straßenmuseums eröffnet. Mit Klarinettenmusik
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und heißem Tee, leckerem Glühwein und Weihnachtsplätzchen sind alle Interessierten herzlich eingeladen, vorbeizukommen und sich auf die Weihnachtszeit einstimmen zu lassen..
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Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr: Die Zusammenarbeit mit Ihnen war für uns wunderbar! Für Ihr Vertrauen in uns und unser Tun kommt ein ehrliches „Dankeschön“ nun. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr: Gesundheit, Glück und viel Erfolg!
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