WochenZeitung Weißenburg KW 14.18

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Weltgesundheitstag

Fürst Carl Rallye

Pünktlich zum Weltgesundheitstag stellen wir Ihnen Sportund Präventionskurse für Ihr Wohlbefinden vor.

Autofrühling

Am 6. und 7. April kommen wieder zahlreiche Rennsportteams zur Fürst Carl Rallye ins Fränkische Seenland.

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Um sich Ärger und Kosten zu sparen, sollte man seinem Auto auch nach dem milden Winter eine Frühjahrskur gönnen.

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Markenzeichen unserer Landschaft 42. Denkmalprämierung des Bezirks Mittelfranken in Wolframs-Eschenbach Wolframs-Eschenbach (do). Der Bezirk Mittelfranken hat bereits zum 42. Mal Eigentümer, Kommunen und Kirchengemeinden ausgezeichnet, die sich durch besondere denkmalpflegerische Leistungen verdient gemacht haben. Im Rahmen einer Feierstunde im Bürgersaal der Stadt WolframsEschenbach wurden die ausgezeichneten Projekte vorgestellt und die entsprechenden Urkunden übergeben. Eine Fachjury hatte auch vier Projekte aus Altmühlfranken ausgewählt, die in die Jahre gekommene, historische Substanz gesichert und durch restauratorische Maßnahmen als Blickfang aufgewertet haben. Mehr auf den Seiten 6 und 7

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Wirtschaft und Gesellschaft

Inhalt • Weltgesundheitstag •

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WochenZeitung Weißenburg

Robben in Ramsberg

Aktionstag fürs Ehrenamt

Aprilscherz in der Frankenschau des Bayerischen Rundfunks Ramsberg (red/mar). Der Zweckverband Brombachsee und der Bayerische Rundfunk haben sich am 1. April einen kleinen Aprilscherz mit den Zuschauern der Frankenschau erlaubt. In einem fünfminütigen Beitrag berichtete der BR über eine neue, bahnbrechende Attraktion am Großen Brombachsee. Dort soll angeblich schon bald ein Wasserwelt-Erlebnispark mit Aquarien voller einheimischer Fische entstehen. Das Highlight: eine aufgeschüttete Felseninsel mitten im See, die Robben und Seehunden eine neue Heimat bieten soll.

Mit Engagement über den See am 7. April Bayern (red/mar). Am Samstag, 7. April, können alle Ehrenamtskarteninhaber die Linienschiffe auf dem Königssee, Tegernsee, Starnberger See und Ammersee gegen Vorlage der Ehrenamtskarte ganztägig und kostenfrei nutzen. Hierzu laden die Bayerische Seenschifffahrt GmbH und die Bayerische Schlösserverwaltung im Rahmen des bayernweiten Aktionstages für das Ehrenamt herzlich ein. Verzog keine Miene beim Dreh: Landrat Gerhard Wägemann. Foto: ZV Brombachsee

Fünf bis sechs Mal am Tag fährt die MS Brombachsee von April bis in den Winter hinein ihre Routen. Vielleicht auch bald ein paarmal mehr? „Natürlich werden wir dann zusätzlich zu unseren regulären Fahrten mehrmals am Tag die Robben-Insel ansteuern und die Passagiere mit spannenden Hintergrundinformationen versorgen“, erklärt Kapitän Marcus Wilken vor der Kamera, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Was Aprilscherze in der Frankenschau angeht, ist Wilken schon erprobt: Bereits 2012 fiel das Sonntagsmagazin des Franken-BR auf einen 1. April, und damals hatte man die Zuschauer mit einer Geschichte über U-Boote am Brombachsee auf den Arm genommen. Dass heuer als Aprilscherz wieder der Brombachsee herhalten muss, ist einer gemeinsamen Idee des Zweckverbands und von Dr. Thomas Rex, dem Leiter der Frankenschau in Nürnberg, zu verdanken. Wie schon 2012 erklärte sich Landrat und Zweckverbandsvorsitzender Gerhard Wägemann sofort bereit, den Scherz mitzu-

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spielen. Im Interview mit dem Fernsehredakteur fabuliert er über die baulichen Herausforderungen einer Robben-Insel mitten im Großen Brombachsee, kündigt an, eine Reihe Aussichtsplattformen dem Ufer entlang errichten zu lassen, und jongliert mit einer fiktiven Investitionssumme von 1,5 Millionen Euro. „Man muss doch nicht immer alles so ernst nehmen und kann sich so einen Scherz ruhig mal erlauben“, findet Wägemann in Hinblick auf die Aktion. „Außerdem ist der fünfminütige Beitrag trotz aller Fiktion eine tolle Werbung für das Fränkische Seenland.“ Und so ließ es sich der Zweckverbandsvorsitzende auch nicht nehmen, vor den laufenden Kameras auf die bereits bestehenden, realen Attraktionen und Vorzüge des Brombachsees hinzuweisen. Auch Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland, nutzte die Gelegenheit, um die Werbetrommel für die Region zu rühren. Mit bierernster Mie-

ne vermischt er im Interview auf dem Floating House in Ramsberg Fiktion und Realität. Er zeigt sich begeistert über die schwimmenden Ferienhäuser, die tatsächlich bald die ersten Urlaubsgäste aufnehmen werden, und fachsimpelt gleichzeitig über die Herausforderungen, Robben aus der Nordsee im Brombachsee anzusiedeln. Zusätzliche Seriosität erhält der Fernsehbeitrag durch ein weiteres Experteninterview mit dem Fischereiverband Mittelfranken. Diese Bereitschaft öffentlicher Repräsentanten, beim Aprilscherz mitzuwirken, hat BR-Redakteur Hans Peter Kernstock bei den Dreharbeiten beeindruckt: „Ich finde es super, dass alle mitgespielt haben. Offenbar haben die Menschen im Fränkischen Seenland eine ordentliche Portion Humor!“ Wer die Frankenschau vom 1. April verpasst hat, kann diese noch online in der BR-Mediathek anschauen: https://www. br.de/br-fernsehen/sendungen/ frankenschau.

Stephan von Galkowski im Amt bestätigt

Zusätzlich gibt es für alle Inhaber der Ehrenamtskarte freien Eintritt in das Gasteiger-Haus am Ammersee und die Museen auf der Herreninsel im Chiemsee. Dort und in der Kirche St. Bartholomä am Königssee werden spannende Sonderführungsprogramme angeboten. Weitere Informationen zum Aktionstag sind unter www. seenschifffahrt.de oder www. schloesser-bayern.de zu finden.

Der Aktionstag ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für das besondere bürgerschaftliche Engagement in Bayern. Im Landkreis WeißenburgGunzenhausen sind über 4.200 Ehrenamtliche im Besitz der Bayerischen Ehrenamtskarte und profitieren damit von zahlreichen Vergünstigungen bei über 130 Akzeptanzpartnern in Altmühlfranken. Darüber hinaus führt der Landkreis vierteljährlich Verlosungsaktionen mit attraktiven Gewinnen durch. Beantragen kann die Bayerische Ehrenamtskarte jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist und im Landkreis seit mindestens zwei Jahren durchschnittlich fünf Stunden pro Woche oder 250 Stunden im Jahr ehrenamtlich aktiv ist. Der Antrag ist unter www.altmuehlfranken. de/ehrenamtskarte zu finden und ist bei der Freiwilligenagentur altmühlfranken abzugeben.

Freie Plätze im Elternkurs Weißenburg (red). Von 13. April bis 11. Mai veranstaltet die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen einen Kurs für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. An insgesamt fünf Abenden informiert die zertifizierte Kursleiterin Sandra Meier über die Entwicklungsschritte und die Bedürfnisse von Kleinkindern.

Der Elternkurs findet jeweils von 19.00 bis 21.00 Uhr an folgenden Abenden statt: 13., 19. und 27. April, 4. und 11. Mai. Die Kosten belaufen sich auf 40 Euro pro Person bzw. 50 Euro für ein Elternpaar. Darüber hinaus sind acht Euro für ein Elternhandbuch zu entrichten. Anmeldungen sind möglich unter 09141/902-188 oder /902-189 oder koki.lra@landkreis-wug.de.

Engagierte Kämpferin für den Mittelstand Erika Gruber feierte runden Geburtstag

Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsjunioren Weißenburg Weißenburg (red). Kürzlich trafen sich die Wirtschaftsjunioren Weißenburg zur Jahreshauptversammlung, die in diesem Jahr auch eine organisatorische Weichenstellung bedeutete. Kernthema war neben der Wiederwahl Galkowskis zum ersten Vorsitzenden die Frage nach dem Sinn und Zweck der Wirtschaftsjunioren in Weißenburg. In einer Zeit, in der es jedem möglich sei, aus einer Vielzahl an Netzwerken zu wählen, stelle sich die Frage, was alte und neue Mitglieder dazu bewegt, einem Verein beizutreten, der sich vor allem durch persönliche Anwesenheit auszeichnet, so der erste Vorstand. Nach wie vor verstehe er die Wirtschaftsjunioren als eine Gemeinschaft, die in der Öffentlichkeit den Blick für die Belange kleinerer und großer Unternehmen in der Region schärft, sich gleichzeitig aber auch nicht der Verantwortung für die Unterstützung und Umsetzung kommunaler Themen entzieht. Die Wirtschaftsjunioren stehen jedoch auch für ein ehrbares Unternehmertum, das sich neben dem wirtschaftlichen Wachstum auch seiner Verantwortung für die Menschen in der Region und darüber hinaus sowie die Wahrung natürlicher Ressourcen bewusst ist. Ein wichtiger Baustein dabei ist ein Sozialprojekt, bei dem in Zusammenarbeit mit anderen Serviceclubs Recyclingkreisläufe etabliert werden sollen, dank deren wirtschaftlichem Potenzial

Erika Gruber (2.v.r.) mit Ehemann Herbert (r.) durfte zahlreiche Gratulanten an ihrem Geburtstag begrüßen. Foto: Amadeus Meyer Gunzenhausen (ad). Ein großer Bahnhof wurde Erika Gruber zum runden Geburtstag im Parkhotel bereitet. Philipp Gutmann, Markus Rockmann, Stephan von Galkowski (1. Vorstandsvorsitzender) und Stefan Kühleis (von links) Foto: Stephan von Galkowski

ein Beitrag zur Begrenzung der Kinderlähmung in der Welt geleistet wird. Galkowski sei stolz darauf, dass sich der Mitgliederstamm über mehrere Generationen aller Berufsbereiche erstrecke, die gerade im persönlichen Austausch an der Entwicklung derer mitwirken können, die in naher Zukunft für den Erfolg der Region verantwortlich sind. Nichtsdestotrotz wolle der Vorstand zusammen mit allen Mitgliedern an Lösungen arbeiten, die Chancen der digitalen Vernetzung und Präsentation der Mitglieder in den öffentlichen Medien zu nutzen. Ein wichtiger Schritt wird die Anpassung des Internetauftritts der Wirtschaftsjunioren sein, der lange nicht den heutigen Standards entspricht. Hierzu lädt

er alle Mitglieder zur Mitwirkung ein. Wie in jedem Jahr wird es auch 2018 die Möglichkeit geben, Unternehmen aus der Region und darüber hinaus kennenzulernen. Neben neu geschaffenen Formaten zur Weiterbildung stehen bewährte Veranstaltungen wie das Speednetworking oder das Businesskino auf dem Terminkalender. Viel verspricht sich Galkowski auch vom anstehenden Austausch mit Oberbürgermeister Jürgen Schröppel, bei dem alle Mitglieder die Chance haben, persönlich über die Belange ihrer Unternehmen und Geschäfte zu sprechen, gleichzeitig aber auch über Wege nachdenken können, an welcher Stelle das Netzwerk einen Mehrwert für die Stadt leisten könne.

Rund 180 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Handel sowie Familie, Verwandte, Freunde und Mitarbeiter feierten zusammen mit der Jubilarin nicht nur das Wiegenfest, sondern auch die Verleihung des bayerischen Verdienstordens durch den damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer im vergangenen Jahr. „Ich fühle mich überhaupt nicht wie 70“, stellte Erika Gruber klar und blickte stolz auf das bisher Erreichte zurück. „Es ist gut, dass Qualität und Schaffenskraft eines Menschen nicht vom Alter abhängen“, erklärte sie weiter. Dass die vielseitig ehrenamtlich engagierte Geschäftsfrau immer das Ziel hatte und hat, sich nicht unterkriegen zu lassen, bestätigten ihr auch die Grußwortredner. Ihre extreme Hartnäckigkeit sei manchmal auch anstrengend, meinte Landrat Gerhard Wä-

gemann, gleichzeitig aber auch Garant für eine „erfolgreiche mittelständische Unternehmerin“, so Präsident des Europäischen Wirtschaftssenats Dr. Ingo Friedrich. Dass Erika Gruber immer auch den Einzelhandel im Blick hat, wusste Bürgermeister KarlHeinz Fitz ebenso zu schätzen wie auch IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch und Andreas Schmidt vom Handelsverband. Denn „geht’s dem Einzelhandel gut, geht’s uns allen gut“, darauf weist Erika Gruber stets hin. Vor allem auf den Internethandel, der keine Steuern zahle, will sie in Zukunft verstärkt ihr Augenmerk legen. Als Dank für die tiefe Verbundenheit zollte auch ihr langjähriger Wegbegleiter Harald Braun dem Geburtstagskind größten Respekt. Eine besondere Überraschung hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem Geburtstagsständchen vorbereitet, während Karl Georg Zanzinger und Heinz Horst für musikalische Einlagen sorgten.


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Sonderveröffentlichung

WochenZeitung Weißenburg

Gesundheit, Wohlbefinden und Pflege Weltgesundheitstag am 7. April 2018

Yogakurse Ellingen/Weißenburg (red/mar). Aus dem Themenbereich Gesundheit freuen sich die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) Weißenburg-Gunzenhausen bzw. der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Ellingen, neben den Yogakursen in Weißenburg unter Leitung von Yogalehrerin Petra Pfeifer auch in Ellingen neue Kurse anbieten zu können. Ziel der Körper- und Seelenübungen ist es, die eigenen Lebenskräfte zu fördern, das Immunsystem zu stärken und mehr Ruhe und Ordnung in die Gedankenwelt zu bringen. Der Ellinger Vormittagskurs dauert am Dienstag, 10. April, von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr. Am gleichen Tag werden zum einen ein Seniorenkurs von 17.00 bis 18.00 Uhr mit leichteren Übungen angeboten und zum anderen ein Abendkurs von 18.30 bis 20.00 Uhr. Die Kurse finden im 1. Stock des katholischen Pfarrheimes statt. Der Weißenburger Abendkurs beginnt am Donnerstag, 12. April, von 19.00 bis 20.30 Uhr und der Vormittagkurs startet am Freitag, 13. April, von 9.30 bis 11.00 Uhr. Kursort ist in der Niederhofener Straße 51a. Männer sind bei allen Terminen in Weißenburg und Ellingen herzlich willkommen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Yogalehrerin Petra Pfeifer unter der Telefonnummer 09141/901854, Mobil: 0175/2241690 oder per E-Mail an 82pfeifer@web.de.

Sportelst Du schon oder rostest Du noch? Neue Kursstaffel im Bewegungsraum WUG Weißenburg (red). Könnt ihr es auch sch o n f ühl e n, spüren, riechen? Frühling und Sommer stehen in den Startlöchern. Viele erholen sich gerade von der Grippewelle. Womöglich sind der Rücken, der gesamte Bewegungsapparat dadurch stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Zeit, den Körper auf Vordermann zu bringen, Zeit, wieder in Schuss zu kommen. Ab Mitte April starten im Bewegungsraum WUG neue, sommerlich-luftig-leichte Kurse, zum Fitwerden und Pfunde purzeln-Lassen –natürlich alle mit Krankenkassenbezuschussung! Brandneu ist der Laufkurs nach § 20 für Laufanfänger und Wiedereinsteiger. Laufen ist die beste Möglichkeit, Herz-Kreislaufsystem und Immunsystem zu stärken und Pfunde auf der Stre-

cke zu lassen. Jeder kann laufen. Man muss nur wollen und damit anfangen. Tina Moritz’ Intention dabei: Leute zum Laufen zu animieren und gegebenenfalls auch gemeinsame Laufausflüge zu unternehmen. „Es ist so schön, die Natur laufend zu erleben!“ Starttermine Laufkurs: Montag, 16.04., 17.45 bis 18.45 Uhr, Dienstag, 17.04., 10.15 bis 11.15 Uhr und Mittwoch, 18.04., 17.00 bis 18.00 Uhr. In die Verlängerung geht unser functional Zirkeltraining nach § 20 – der Fitnessknaller. Termine hierfür sind Montag, 16.04., 16.30 bis 17.30 Uhr, Dienstag, 17.04., 19.30 bis 20.30 Uhr, Donnerstag, 19.04., 10.30 bis 11.30 Uhr und 19.15 bis 20.15 Uhr. Wer noch mehr schwitzen möchte, traut sich vielleicht in Deepwork – der absolute Fitnesskick, ein Intervalltraining, das es in sich hat und die Pfun-

de purzeln lässt. Termin hierfür ist Mittwoch, 18.15 bis 19.15 Uhr. Altbewä h r te Kurse wie Rückenfit, Pilates, präventive Beckenbodengymnastik und Rückbildung werden natürlich fortgesetzt. Rückenfit am Dienstag, 17.04., 9.00 bis 10.00 und 18.30 bis 19.30 Uhr sowie Donnerstag, 19.04., 17.00 bis 18.00 Uhr. Pilates am Dienstag, 17.04., 17.30 bis 18.30, Donnerstag,

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Deutschland wird älter Die Bevölkerungsentwicklung verläuft negativ (red). Jedes Jahr wird am ersten Mittwoch im April der Tag der älteren Generation gefeiert, um auf die Bedürfnisse und die allgemeine Situation der Senioren aufmerksam zu machen. Ein Bevölkerungsrückgang ist in Deutschland auf lange Sicht unvermeidbar. Die massive Zuwanderung in den Jahren 2014 und vor allem 2015 hat zwar die Bevölkerung in ihrer Größe und Struktur verändert. Trotzdem hat sie nur sehr eingeschränkte Auswirkungen auf die langfristige Bevölkerungs­entwicklung, so die

Aktualisierung der 13. koordinierten Bevölkerungsberechnung (Basis 2015) des Statistischen Bundesamts. Der Trend zur zunehmenden Alterung der Bevölkerung kann dadurch nicht umgekehrt werden. Der aktuelle Alters­aufbau wird die Bevölkerungs­entwicklung in den nächsten drei Jahrzehnten voraus­ sichtlich stärker prägen als der Saldo der Zuzüge nach und Fortzüge aus Deutschland. Statistiker erwarten bis 2050 einen Bevölkerungsrückgang in Deutschland auf 68 bis 74 Millionen Einwohner. Diese Lücke kann nicht auf Dauer durch den positiven Saldo

aus Zuzügen nach und Fortzügen aus Deutschland geschlossen werden. Die demografische Alterung schlägt sich besonders deutlich in den Zahlen der Hochbetagten nieder. 2013 lebten 4,4 Millionen 80-Jährige und Ältere in Deutschland. Ihre Anzahl wird 2060 mit neun Millionen etwa doppelt so hoch sein wie heute. Der Anteil der Hochaltrigen an der Gesamtbevölkerung betrug 2013 rund fünf Prozent, bis 2060 wird er auf zwölf Prozent bzw. 13 Prozent zunehmen. Vier von zehn Menschen im Alter ab 65 Jahren werden dann 80 Jahre und älter sein.

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DER TIEFGRAUE KAPITALMARKT Es vergeht kein Jahr ohne großes Gejammer wegen eines Finanzdebakels auf dem sog. „grauen Kapi- Holger Johannes Pütz-von Fabeck talmarkt“. Rechtsanwalt Der graue Kapitalmarkt umfasst Vermögensanlagen, die nicht der Aufsicht oder nur der eingeschränkten Aufsicht des Bundesaufsichtsamts für Finanzdienstleistungen unterliegen. Hier wird mit erheblichen Erträgen geworben und Zinsen, die weit über dem üblichen Marktdurchschnitt liegen. Gerade im Hinblick auf das derzeit niedrige Zinsniveau und der Scheue vor dem Aktienkauf fliehen viele in den vermeintlich ertragsstarken Hafen von Anlagenmodellen. Die aktuelle Insolvenz der P&R-Container Gesellschaft in München, die als Anlagenmodell den Verkauf von Containern sowie die für die Käufer dann vorgenommene Vermietung dieser Container hat, zeigt dies deutlich. Die Anleger sollten quartalsweise Mieteinnahmen bekommen und nach fünf Jahren ein Rückkaufangebot für den von ihnen gekauften Container. Es ist zu erwarten, dass die geschädigten Anleger möglicherweise - wenn überhaupt - nur einen kleinen Teil ihres eingesetzten Vermögens im jetzt beantragten Insolvenzverfahren erhalten. Wer sich hier mit diesem ungeregelten Kapitalmarkt eingelassen hat, muss sich auf das Schlimmste gefasst machen. Trotz milliardenschwerer Anlagesummen hat sich die Aufsicht hier lediglich auf die Vollständigkeit und Widerspruchsfreiheit des Anlagenprospektes konzentriert. Ein Tragfähigkeitsgutachten eines unabhängigen Wirtschaftsprüfers zum Beispiel ist bei solchen Anlagemodellen nicht erforderlich. Den betroffenen Anlegern bleibt jetzt lediglich der Weg zu einem kundigen Anwalt, um hier möglicherweise im Insolvenzverfahren noch Ansprüche zu generieren und/oder Ansprüche gegen die Vermittler der Kapitalanlage prüfen zu lassen. Es wird daher dringend allen, die Anlagen auf dem grauen Kapitalmarkt gezeichnet haben, angeraten, in Zweifelsfällen juristische Unterstützung zur Rettung ihres Vermögens in Anspruch zu nehmen. Holger Johannes Pütz-von Fabeck Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dozent für Bankrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Dozent für europäisches Wirtschafts- und Unternehmensrecht

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Veranstaltungen

Freizeittipps

was wann wo

16. Fürst Carl Rallye

Motorsportereignis am 6./7. April 2018

Ellingen (red/do). Der MSC Jura freut sich, bei der 16. Fürst Carl Rallye am 6. und 7. April 2018 wieder ein riesiges Starterfeld in Ellingen begrüßen zu dürfen.

SCHLOSSBRAUEREI ELLINGEN

Ausgabe 14 | 4. April 2018 | 4

WochenZeitung Weißenburg

Der zweite von fünf Läufen zur Deutschen NAVC-Rallyemeisterschaft wird erneut mit einer Nacht-WP am Freitag beginnen. Am Samstag folgen dann vier weitere Wertungsprüfungen, davon eine komplett neue WP. Dreh- und Angelpunkt wird das Rallyezentrum direkt am Ellinger Schloss sein. Auch in diesem Jahr werden zu dieser eindrucksvollen Sportveranstaltung rund um Ellingen wieder Teams aus dem gesamten Bundesgebiet, aus der Schweiz und aus Österreich ins Fränkische Seenland kommen. WP1 Massenbach Aufgrund der großen Resonanz und der einzigartigen Atmosphäre im vergangenen Jahr findet die „WP Massenbach“ wieder am Freitag ab 20.15 Uhr statt. Die Streckenlänge beträgt 7,7 Kilometer. Der beliebte, sehr schnelle Rundkurs um Massenbach ist in diesem Jahr gleich zu Beginn der Fürst Carl Rallye ein Highlight. Der Start befindet sich am Ortsausgang von Hörlbach. Von dort aus starten die Teams direkt in das lange Bergaufstück des Rundkurses mit sehr schnellen, leich-

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WP1 Massenbach ten Kurvenkombinationen. Nach zweieinhalb Runden geht es in die Ausfahrt, die von den Fahrern in einer schnellen Links-bergaufKurve viel Mut abverlangt. Am besten erreichbar ist der Zuschauerpunkt (ZP) Hörlbach über die B13 bis Massenbach, der ZP Tiefenbach über die B13 bis Stopfenheim. Die ZPs sind alle mit dem Zuschauer-Leitsystem problemlos erreichbar. WP2+4 Sandsee Start ist am Samstag um 11.15 Uhr. Die Streckenlänge beträgt neun Kilometer. Zu Beginn wird – entgegen der bekannten Fahrtrichtung – in eine Senke gefahren, an deren Ende eine „L3 langlang“ folgt. Bereits hier kann die Rallye zu Ende sein, denn tiefe Gräben und Durchlässe lauern tückisch. Ein „cut“ wird fast unumgänglich sein. Im Anschluss passieren die Fahrzeuge das alte Ziel und fahren durch Mischelbach in Richtung ZP

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WP2+4 Sandsee Schloss Sandsee, wo seit Jahren Hundertschaften auf die RallyeBoliden warten und mit fränkischen Spezialitäten verköstigt werden. Auf Höhe des Schlosses biegen die Fahrzeuge dann in das bekannte, lange Waldstück mit engen Waldwegen, aber trotzdem schnellen, flüssigen Passagen ein. Am Waldende geht es per „L1“ direkt weiter Richtung zweites Waldstück. Zwei Bremsschikanen werden das Tempo etwas drosseln, ehe es am „Dreieck“ auf das komplett neue Schlussstück geht. Circa 20 Prozent Steigung auf Schotter, danach viele heikle Stellen und uneinsehbare Kurven auf festen Waldwegen geben der „Fürstlichen WP“ die letzte Würze. Es bleibt abzuwarten, wer hier am besten durchkommt. Für Rallyefahrer und Fans ein echtes Highlight! WP3+5 Schloss Syburg Start ist Samstag um 11.45 Uhr. Nach zwei Jahren WP Burg-Neu-

WP3+5 Schloss Syburg haus war es Zeit für eine neue Her­ausforderung. Die WP „Schloss Syburg“ ist ein Rundkurs mit einer Länge von 9,5 Kilometern und einem Schotteranteil von 4,5 Kilometern. Fahrer und Beifahrer müssen hier eins sein. Bei engen Kurvenkombinationen, extrem schnellen Passagen und ständig wechselndem Untergrund wird sich am Ende zeigen, welches Team am besten zusammengearbeitet hat. Es gibt drei ZPs: Der erste ZP ist am Sportplatz oberhalb von Bergen, an dem sich auch der Start befindet. Das erste Fahrzeug steht bereit, der Starter zählt herunter, der Motor heult auf, die Reifen drehen durch und ab geht es auf die Strecke. Die erste Runde ist fast geschafft, man sieht die Rallyeautos aus circa 500 Metern Entfernung auf zwei langen Geraden, gefolgt von einer scharfen Linksund zwei engen Rechtskurven am ZP vorbeifahren. Der zweite ZP ist hinter Bergen in Richtung Dannhausen, ei-

ne schnelle Passage mit einigen Hindernissen sowie der Ausfahrt aus dem Rundkurs. ZP 3 ist in Nennslingen am Sportplatz. Hier ist eine Schotterpassage mit kleineren Richtungswechseln bis zur Spitzkehre. Danach volle Beschleunigung bergauf. Jeder Zuschauerpunkt ist bewirtet.

Steinzeit-Bäcker versuchen und selbst Mehl mahlen. Zudem steht ein Webrahmen bereit, an dem jeder Besucher weben darf – so entsteht im Laufe der Ausstellung hoffentlich ein kompletter Teppich. Dazu gibt es noch einige wenige Vitrinen mit ausgesuchten Knochen, Werkzeugen, Schmuck und Alltagsgegenständen. Sie vermit-

teln noch tiefere Eindrücke der Steinzeit, ohne überladen zu wirken. So bleibt die Ausstellung gerade auch für Kinder spannend. Wem es jetzt in den Fingern juckt, auch einmal in die Steinzeitwelt einzutauchen, hat dafür noch bis 26. August die Gelegenheit. Also, hinfahren und ausprobieren!

Rallyezentrum am Schloss Ab Freitagmittag ist die Schlossstraße komplett gesperrt und wird zum Servicepark umgebaut. Alle Teilnehmer werden dort nach erfolgreicher technischer Abnahme ihre Fahrzeuge abstellen. Die kostenlosen Zuschauerinformationen (Flyer) inklusive Teilnehmerliste liegen ebenfalls im Rallyezentrum aus. Der MSC Jura wünscht allen Zuschauern viel Spaß. Der Eintritt zu den WPs ist kostenlos! Eine aktuelle Starterliste und wichtige weitere Informationen gibt es unter www.mscjura.de. . Pläne+Foto: MSC Jura

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Als das Mammut zu schwitzen begann Kinder- und Familienausstellung im Museum Schloss Ratibor in Roth von Julia Hermann Knirschend mahlen die Steine aufeinander. Die Handvoll Körner dazwischen werden Stück für Stück kleiner, werden langsam – ganz langsam – zu Mehl. Wenn die Steinzeitmenschen etwas backen wollten, hatten sie es wirklich nicht leicht. Ich bin zu Besuch in der Kinderund Familienausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann“ im Museum Schloss Ratibor in Roth. Schon auf den ersten Blick fällt auf: Hier stehen die Kinder

im Vordergrund. Keine langatmigen Texte, wenige Vitrinen, stattdessen viel zum Anfassen, Entdecken und Selbst-Ausprobieren. Farbenfrohe Banner mit kurzen, leicht verständlichen Texten und mit vielen Zeichnungen geben einen schnellen Überblick über die Steinzeit und das Leben in dieser. Was man hier erfährt, kann man anschließend auch gleich unter Beweis stellen, denn ein Puzzle mit Tieren der Steinzeit, aber auch zweien aus einer anderen Epoche wartet auf seine Lösung. Die falschen Tiere finde ich zwar schnell, das Puzzle selbst hat es aber in

sich. Hier kann man sich definitiv eine Weile beschäftigen. Nur zwei Schritte weiter sind mit Playmobil mehrere Szenen einer Steinzeitlandschaft aufgebaut. Überall sind liebevolle Details zu entdecken. Da bauen einige Figuren am Dach einer Hütte, zwei weitere sind dabei, einen Baum zu fällen, andere sind auf der Jagd und an einer Stelle sind sogar welche mit Höhlenmalereien beschäftigt. Übrigens: Kinder können ihre künstlerischen Fähigkeiten im Rahmen eines Wettbewerbs selbst unter Beweis stellen. Einfach an der Kasse melden, dort erhalten sie eine Schiefertafel und Werkzeug, um etwas in diese hineinzuritzen. Die fünf gelungensten Bilder werden am Ende der Ausstellungszeit prämiert. Ich löse mich von den Steinzeitszenen und wende mich der Kreativecke zu. Hier warten eine Hörstation mit vier verschiedenen

Geräuschen auf mich sowie fünf Fühlhöhlen. Vorsichtig stecke ich meine Hand in die erste – ein bisschen ängstlich bin ich schon, dass es etwas „Ekliges“ sein könnte, doch als meine Finger den Gegenstand ertasten, bin ich beruhigt. Was genau ich da ertaste, wird aber nicht verraten. Gegenüber ist eine Nachbildung des Mammutkalbs Dima zu sehen, das 1977 gefunden wurde. Sogar etwas Fell hängt noch an der vertrockneten Haut. Daneben steht die flauschige Variante – Anfassen ausdrücklich erlaubt. Kleine Kinder setzen sich sogar gerne auf den Rücken des kleinen Mammuts, wie mir eine der Museumsmitarbeiterinnen augenzwinkernd erzählt. Ich streichle es aber nur. Außerdem gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Im steinzeitlichen „Garten“ kann ich testen, ob ich verschiedene Körner erkenne, daneben kann ich mich direkt als

Fotos: Julia Hermann

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5 | Ausgabe 14 | 4. April 2018

Freizeittipps Täglich Dollnstein: Altmühlzentrum Burg Dollnstein, Di.-So. 9.30-17.30 Uhr Eichstätt: „Stalingrad im Altmühltal“, ehem. Klosterkirche Notre Dame, Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa./So./ feiertags 10.00-17.00 Uhr Eichstätt: Führung „Eichstätt zum Kennenlernen“, Tourist-Info, Mo./ Mi./Sa. 13.30 Uhr, Fr. 11.00 Uhr Ellingen: „Königsberg – in alten Ansichten“, Kulturzentrum Ostpreußen, Di.-So. 10.00-12.00 Uhr und 13.0017.00 Uhr Gunzenhausen: Fossilien- und Steindruck Museum geöffnet, Do.-So. 14.00-17.00 Uhr Gunzenhausen: Jola-Spieloase geöffnet, Mi.-Fr. 14.00-18.30 Uhr, Sa./So./ feiertags/Ferien 11.00-19.00 Uhr Oberhochstatt: Vogellehrpfad, Führungen unter 0 91 41/90 71 91 Oettingen: Schlossführungen, Di.Sa. 14.00 Uhr, So. 11.00, 14.00 und 15.00 Uhr Pappenheim: Burg Pappenheim, Di.So. 10.00-17.00 Uhr geöffnet Roth: „Als das Mammut zu schwitzen begann …“, Kinder- und Familienausstellung zur Steinzeit, Schloss Ratibor Solnhofen: Hobbysteinbruch, 10.0017.00 Uhr Solnhofen: „Harte Schale weicher Kern – die Krebsfauna des Solnhofener Archipels“ und Kunstausstellung „federleichte Lithographien“, Museum, 9.00-17.00 Uhr Spalt: HopfenBierGut Museum im Kornhaus Spalt, Di.-So. 10.0017.00 Uhr Treuchtlingen: Miniaturland geöffnet, Di.-So. 13.00-18.00 Uhr Treuchtlingen: Kletter- und Boulderhalle, Adventure Campus, Di./Do. 17.30-21.30 Uhr, So. 14.00-20.00 Uhr Weißenburg: Römische Thermen, RömerMuseum und ReichsstadtMuseum, 10.00-17.00 Uhr geöffnet Weißenburg: ALMA – Beratungsstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt, Tel. 01 60/1 21 45 42, E-Mail alma@ diakonie-wug.de

Donnerstag, 05.04. Absberg: Bastelwerkstatt am Müßighof für Kinder, 13.30-15.00 Uhr, Anm. unter 01 70/ 2 86 51 40 oder margit. rohms@regens-wagner.de Absberg: Führung durch die Christuskirche, 18.00 Uhr Ellingen: Emil und das geheimnisvolle Tagebuch, für Kinder ab sieben Jahren, Kulturzentrum Ostpreußen, 14.00 Uhr, Anm. 0 91 41/8 64 40 bzw. 86 44 11 Gunzenhausen: Wochenmarkt, 7.0013.00 Uhr Gunzenhausen: Orgelmusik zur Marktzeit, ev. Stadtkirche, 11.0011.20 Uhr Oettingen: Schlossrallye „Erlebnisführung für Kinder“, Residenzschloss, 14.00 Uhr Oettingen: Schlossführung bei festlicher Beleuchtung, 21.00 Uhr, zeitgleich Abendführung durch die Sonderausstellung Spalt: Führungen „Nachts im Museum“, HopfenBierGut, 19.00 Uhr, Infos unter www.hopfenbiergut.de Treuchtlingen: Zu schade für den Müll, für Kinder ab sieben Jahren, Infozentrum Stadtschloss, 10.00-14.00 Uhr, Anm. unter 0 91 42/96 00 60 Treuchtlingen: Kostenlose, ehrenamtliche Beratung durch Thomas Latteier und Hans-Jürgen Porsch, Bürgerhaus, 12.00-12.00 Uhr Weißenburg: Führung durch die „Römischen Thermen“, 11.00 Uhr Weißenburg: Führung durch das RömerMuseum, 15.00 Uhr Weißenburg: SAGENhaft!!! Ein LeseErzähl-Abenteuer für kleine Römerschatzentdecker von fünf bis sieben Jahren, RömerMuseum, 15.00 Uhr, Anm. unter 0 91 41/90 71 24

Freitag, 06.04. Absberg: Führung durch die Prunothek, 15.00 Uhr, Infos unter 0 98 37 /2 33 Dittenheim: Theateraufführung (auch am 07.04.) Eichstätt: Spaziergang „Wildkräuter – Volksheilkunde, Glaube und Aberglaube“, Parkplatz Fossiliensteinbruch Blumenberg, 16.00 Uhr, Anm. unter 0 984 21/9 87 60

Veranstaltungen

WochenZeitung Weißenburg

Eichstätt: Toni Lauerer „eigentlich is wurscht“, Altes Stadttheater, 20.00 Uhr Ellingen: Fürst Carl Rallye (auch am 07.04.) Pappenheim: Wochenmarkt, Marktplatz, 8.00-12.00 Uhr Pappenheim: Literaturkreis, K14, 16.00 Uhr Pfofeld: Theaterabend „Eine ganz heiße Nummer“ mit den Pfofelder Vorhangreißern, Bürgersaal, 20.00 Uhr (auch am 07.04.) Ramsberg: Schlager- und DiscofoxNacht auf der MS Brombachsee, 19.30 Uhr Treuchtlingen: Wochenmarkt, Parkplatz Bahnhofstraße, 14.00-18.00 Uhr Unterschwaningen: Mit dem Geschichtswägelchen unterwegs, Friederike-Louise-Saal, 18.00 Uhr Weißenburg: Führung auf den Andreasturm, Tourist-Info im RömerMuseum, 14.00 Uhr

Samstag, 07.04. Eichstätt: Wochenmarkt, 7.00-12.30 Uhr Eichstätt: Führung „Der AltmühltalPanoramaweg Dollnstein Eichstätt“, Stadtbahnhof, 9.30 Uhr, Anm. unter 0 84 21/6 00 14 00 Eichstätt: Bunte Steine!, für Kleinkinder mit Begleitung, Infozentrum Naturpark Altmühltal, 10.00-12.00 Uhr, Anm. unter 0 84 21/9 87 60 Georgensgmünd: Bauernmarkt, Wasserrad, 8-12 Uhr Gundelsheim an der Altmühl: Mitgliederversammlung der IG BAU, Gasthaus zum Weinstock, 17.00 Uhr Gunzenhausen: Bauernmarkt, Sparkassenvorplatz, 8.00-12.00 Uhr Kattenhochstatt: Schafkopfturnier der SpVgg Kattenhochstatt, Sportheim, 19.00 Uhr, Eintritt 10 Euro inkl. Brotzeit Markt Berolzheim: Schlachtfest der FFW Pappenheim: Waldführung im FriedWald Altmühltal, 14.00 Uhr, Anm. unter 0 61 55/84 82 00 Roth: Führung im Schloss Ratibor und Stadtmuseum, Schlosshof, 14.00 Uhr Röttenbach: Theateraufführung, Turnhalle, 20.00 Uhr Solnhofen: Kinder- und Babybasar, Solahalle, 18.30-20.00 Uhr, Infos unter 01 51/42 52 28 78 Solnhofen: Kabarett „Der Teufel trägt Parka“ mit Inka Meyer, Gasthaus Alte Schule, 20.00 Uhr Spalt: Little Bottle Party „Ein Kessel Buntes“ – Poetry Slam mit Oliver Walter, Überraschungsgästen und Livemusik von Stereomat, HopfenBierGut, 20.00 Uhr Wassertrüdingen: Figurentheater „Rotkäppchen einmal anders“, Fürnheimer Puppenbühne, 16.00 Uhr Weißenburg: Wochenmarkt, Marktplatz, 8-12 Uhr

Sonntag, 08.04. Eichstätt: Führung „Alte Wege neu entdeckt – der Cobenzlgarten und die Anlagen“, Tourist-Info, 14.00 Uhr, Anm. unter 0 84 21/6 00 14 00 Eichstätt: Sonntagsführung durch das Jura-Museum, 14.00 Uhr Gunzenhausen: Trödelmarkt, Festplatz am Schießwasen, 10.30-17.00 Uhr Gunzenhausen: Musical-Aufführung von CVJM, Zionshalle, 14.00 Uhr Langlau: E-Bike Sonntags-Tour mit E-Bike Park Treuchtlingen, Strandhotel Seehof, 9.00-15.00 Uhr, Anm. unter 0 98 34/98 80 Langlau: Brunch im Strandhotel Seehof, 11.00-14.00 Uhr, Reservierung unter 0 98 34/98 80 Markt Berolzheim: Verkaufsoffener Sonntag Muhr am See: Lebensraum Altmühlsee – Faszination Vogelzug, Schlossstraße 2, 13.00-16.00 Uhr Muhr am See: Natur- und vogelkundliche Führung auf der Vogelinsel, LBV-Infohaus, 16.00 Uhr, Infos unter 0 98 31/48 20 Nördlingen: Festkonzert mit dem Nördlinger Bachtrompeten Ensemble, St.Georgs-Kirche, 19.00 Uhr Oettingen: Führung durch die Sonderausstellung „Fürstenhochzeiten“, Residenzschloss, 14.30 Uhr Pappenheim: Fotoausstellung „Brüche und Unarten“ von Hubert P. Klotzeck, Museum an der Stadtmühle, 14.00-17.00 Uhr

Ramsberg: Brunch „Seeluft macht hungrig“ auf der MS Brombachsee, 9.30-12.30 Uhr, Reservierung unter 0 91 44/92 70 50 Roth: Führung im Fabrikmuseum der Leonischen Industrie, 13.30 Uhr Spalt: Museumsführung, HopfenBierGut-Museum, 10.30 Uhr, Anm. unter 0 91 75/79 65 50 Wassertrüdingen: Figurentheater „Der Storchenprinz“, Fürnheimer Puppenbühne, 16.00 Uhr Weißenburg: Tanznachmittag, Kulturzentrum Karmeliterkirche, 14.00 Uhr Weißenburg: Führung zu den Weißenburger Turmuhrwerken, Tourist-Info im RömerMuseum, 15.00 Uhr Weißenburg: Kabarett „Bleiben Sie jung beim Älterwerden“ mit Monika Blankenberg, Luna Bühne, 18.00 Uhr

Montag, 09.04. Langlau: Qigong – Präventionskurs mit Rosi Roth, Strandhotel Seehof, 18.30-19.45 Uhr Weißenburg: Vortrag „Essen lernen leicht gemacht“ der Reihe „Gemeinsam für Eltern“, Stadtbibliothek, 18.30 Uhr

Dienstag, 10.04. Alesheim: Gemeindehauscafé „Hab ich den Herd angelassen? – Technische Lösungen zur Erhaltung der Selbstständigkeit zu Hause“, ev. Gemeindehaus (Kirchengasse 10), 14.00 Uhr Eichstätt: Pub-Kwizz, Irish Pub, 20.30 Uhr Pappenheim: Ökumenischer Seniorennachmittag „Singend in den Frühling“, ev. Gemeindezentrum, 14.30 Uhr Spalt: Stadtführung „Spalt kennenlernen“, 18.30 Uhr, Anm. unter 0 91 75/ 79 65 50 Treuchtlingen: Stressabbau durch (Selbst-)Hypnose, Prophylaxe-Center am Adventure Campus, 19.00 Uhr Weißenburg: Wer liest, genießt ..., Stadtbibliothek, 19.30 Uhr

Mittwoch, 11.04. Eichstätt: Wochenmarkt, 7.00-12.30 Uhr Eichstätt: Luis aus Südtirol „Oschpele“, Wirtshaus Zum Gutmann, 20.00 Uhr Gunzenhausen: Hensolthöher Abend „Diakonie in der Zerreißprobe“, Bethelsaal, 19.30 Uhr Langlau: Mitsegeln auf einem Zweimaster – Schnuppertour auf dem Kleinen Brombachsee, Seezentrum Langlau, 17.00-18.00 Uhr, Anm. unter 0 98 34/97 81 79 Muhr am See: Lebensraum Altmühlsee – Faszination Vogelzug, Schlossstraße 2, 13.00-16.00 Uhr Muhr am See: Natur- und vogelkundliche Führung auf der Vogelinsel, LBV-Infohaus, 16.00 Uhr, Infos unter 0 98 31/48 20 Pappenheim: Singschule des Windsbacher Knabenchors, ev. Gemeindezentrum, 15.45 Uhr Pleinfeld: Wochenmarkt, Parkplatz an der Brückenstraße, 8.30 Uhr Solnhofen: Museumsführung, 10.00 Uhr Solnhofen: Steinbruchführung mit Fossiliensuche und Betriebsbesichtigung, Museum Solnhofen, 13.30 Uhr Spalt: Brauereiführung in der Stadtbrauerei, 16.30 Uhr, Anm. unter 0 91 75/7 96 50

was wann wo Dittna spielt Theater zum

20-jährigen Bühnenjubiläum

Theater in Dittenheim Bühnenjubiläum in der Mehrzweckhalle

mit verschiedenen Stücken

am Freitag, 6. April und Samstag, 7. April jeweils um 19.30 Uhr

in der Mehrzweckhalle Dittenheim

gs n u los tion r 4x1 Karte Ve ak für Helmut A. Binser Weißenburg (red/mar). Helmut A. Binser präsentiert am 12. April um 20.00 Uhr sein aktuelles Musikkabarett „Ohne Freibier wäre das nicht passiert“ im Museumscafé Meyer. Binser ist ein bayerisches Original. Er geht auf die 40 zu, eine späte Karriere als Profifußballer scheint immer unwahrscheinlicher zu werden. Dafür gesellt sich ein neuer Freund hinzu, den aber leider nur der Binser sehen kann. Dabei plaudert und singt der Binser einfach ganz lässig über sein scheinbar beschauliches Lebensumfeld und beweist mit der ganzen Naturkraft seiner Persönlichkeit, dass man den Alltag auch einfach mal nur kurios sehen kann. Der Zuhörer fühlt sich dabei wie in seinem Lieblingswirtshaus: gemütlich, griabig, unterhalten und einfach gut aufgehoben.

So gewinnen Sie: Wer eine Karte gewinnen will, ruft am Freitag, 06.04.2018, von 9.00 bis 9.15 Uhr, unter 09141/ 8609-30 an. Die Karten werden unter allen Anrufern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Das Ensemble freut sich auf viele Besucher. Dittenheim (red). Der Theaterverein „Hospet-Bühne Dittenheim“ feiert heuer sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Aus diesem Anlass, haben sich alle Mitglieder des Vereins mächtig ins Zeug gelegt, um ihren Fans am 6. und 7. April, jeweils um 19.30 Uhr, einen unvergesslichen Abend in der Mehrzweckhalle Dittenheim zu bereiten. Mit „Die Radeltour“ – gespielt von Hannes Schneider, Philipp Augustin, Hannah Augustin und Kathrin Stierhof – werden die Lachmuskeln auf Betriebstemperatur gebracht. Im zweiten Teil des Abends werden Alexander Metz,

Tobias Großmann, Lena Kirchdorffer, Jonas Seßler, Jakob Seßler und Jonathan Krug mit dem Stück „Die Vorzeigekinder“ ihr schauspielerisches Talent zeigen. Regie führen dabei Nadine Ballenberger und Sabine Seßler. Der Höhepunkt des Abends wird der Dreiakter „Der Pfarrer und as Glasl Most“ sein. Diese bayerische Komödie, geschrieben von Monika Szabady, wird gespielt von Alex Weiss, Cornelia Mährlein, André Ballenberger, Nicole Popp, Karkus Kübler, Christian Albrecht, Lisa-Marie Wons, Andreas Stierhof, Christine Spitzner und Benny Sendel. Regie führt Melanie Bauer und als Souffleur ist Dominik Gebert zur Stelle.

Diakonie in der Zerreißprobe Gunzenhausen (red). Am Mittwoch, 11. April, findet um 19.30 Uhr der nächste Hensoltshöher Abend im Bethelsaal der Stiftung Hensoltshöhe statt. Dieses Mal wird Oberkirchenrat Detlev Bierbaum zu dem Thema „Diakonie in der Zerreißprobe“ sprechen. In seinem Vortrag wird er das Span-

nungsfeld zwischen wirtschaftlichen Zwängen, arbeitsrechtlichen Herausforderungen und geistlichem Auftrag thematisieren. Diakonische Träger bewegen sich finanziell häufig „an der Kante“. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig, mehr unter www.stiftung-hensoltshoehe.de.

Welcome Spring

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am 7. April im Sommerkeller Ellingen Ellingen (red/mar). Am Samstag, 7. April, heißt es im Sommerkeller „Welcome Spring. … der Bauer die Rösslein einspannt“. DJ Follow und DJ N’Farmer (bekannt aus Bauer sucht Frau) spielen für euch die aktuellen Charts und Hip-Hop. Als Spe-

cials erwarten euch an diesem Abend freier Eintritt bis 22.00 Uhr sowie Wodka Longdrinks „All night long“. Natürlich gibt es auch wieder das SoKe Card Birthday Special: Alle SoKeCard-Inhaber, die im April Geburtstag haben, erhalten freien Eintritt. Einlass wie immer ab 21.00 Uhr und ab 18 Jahren

WELCOME SPRING

SAMSTAG, 07.04.18 · DJ FOLLOW & DJ N‘FARMER

SAVE THE NEXT DATE! 14.04.18 2000ER PARTY · DJ BURNS

Vorankündigungen Gunzenhausen: Kinderbasar am 14.04., 10.00-12.00 Uhr, im Lutherhaus, Infos unter 0 98 31/13 42 Neudorf: Sortierter Basar mit Bekleidung, Schuhen, Spielwaren und Großteilen, 21.04., 13.00-15.00 Uhr, im Gasthaus Zagelmeyer, Infos unter Tel. 0 91 49/3 07 Raitenbuch: Baby- und Kinderbasar am 15.04., 14.00-16.30 Uhr, im alten Schulgebäude, Schulweg 2 Schambach: Sortierter Kleider- und Spielzeugbasar rund ums Kind am 14.04., 13.00-15.00 Uhr, in der Alten Schule, Anm. unter 0 91 42/ 9 75 78 33 Änderungen vorbehalten

Spielcenter Cyberspace

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Sonderveröffentlichung

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Denkmalprämierung Rathaus Ellingen Ellingen (red). In Ellingen steht an einer städtebaulich markanten Stelle das Rathaus.

Bildhauerei und Steinrestaurierung GmbH Waizendorfer Straße 11 96049 Bamberg Tel. 09 51 - 5 10 87 Fax 09 51 - 5 55 38 e-mail: info@monolith-steinrestaurierung.de www.monolith-steinrestaurierung.de

Das Gebäude entstand 1745 bis 1747 als Sitz der Obergerichtsverwaltung (bis 1797) nach Plänen von Franz Joseph Roth. Der zweigeschossige Mansarddachbau ist durch einen Mittelrisalit mit einem laternenartigen Glockenturm und Bauplastik besonders akzentuiert. Im Giebel sieht man das Prunkwappen des Hoch- und Deutschmeisters Clemens August Herzog von Bayern. Darunter findet sich das Wappen des Landkomturs Franz Sigismund Friedrich Graf von Sazenhofen. Die Seiten des Mittelrisalits werden von den beiden Personifikationen Justitia und Prudentia von Johann Friedrich

Maucher eingefasst, der übrige Baudekor stammt von Johann

Wagner. Die Innenstruktur des Rathauses wurde bereits Ende des

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18. Jahrhunderts verändert. Beim Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieges zerstörten Westteils wurde das Gebäudeinnere komplett umgebaut. Bereits 2007 zeigten Untersuchungen, dass die repräsentative Fassade sehr angegriffen war. Dass die Schäden komplexer waren als zunächst angenommen, stellte sich bei der Sanierung von Dachstuhl und Fassade von 2014 bis 2016 heraus. Bei der Konservierung der historischen Bauteile wurde, auch in Details, sehr substanzschonend gearbeitet. Während der Arbeiten am Dachtragwerk entdeckte man im Ostteil des Gebäudes zwei bauzeitliche Stuckdecken mit barocker Ornamentik. Da sie nicht zugänglich hinter einer Zwischendecke lie-

gen, hat man sie im bestehenden Zustand gesichert. Die reich dekorierte und besonders empfindliche Sandsteinfassade wurde gereinigt und konserviert. Fehler der Vergangenheit, wie etwa die Verwendung von Zementmörtel, wurden dabei behoben. Alle Befestigungen der Bauplastik wurden während ihrer Restaurierung geprüft und stabilisiert. Insgesamt war die Maßnahme durch eine bestandsschonende und eine fachgerechte Vorgehensweise geprägt, die auch den Mehraufwand bei der Sicherung nicht sichtbarer Teile umfasste. Der Einsatz für den größtmöglichen Erhalt der Originalsubstanz ist vorbildlich. Foto: Wiltrud Gerstner, M.A. Bezirk Mittelfranken; Text: Anke Schlecht

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Schloss zu Oettingen-Oettingen-Spielberg: Glockenturm und Nebengebäude Spielberg (red). Schloss Spielberg liegt als prägnante Landmarke auf einem Ausläufer des Hahnenkamms bei Gnotzheim. Die mittelalterliche Anlage mit einer umlaufenden Zwin-

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germauer und einem inneren Behring wurde mehrfach umgebaut. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts kamen der Wohnbau mit Treppenturm sowie Wirtschafts- und Nebengebäude hinzu. Die mittelalterliche Schlosskapelle St. Johannes der Täufer wurde 1732/35 barockisiert. In dieser Zeit wurde auch der Glockenturm gebaut. Sein charakteristisches Aussehen erhält das weithin sichtbare Wahrzeichen der Burg durch seinen achteckigen Aufsatz mit spitzem Turmhelm über zwei schlicht gestalteten, quadratischen Untergeschossen. Seit 1828 wird die Kapelle von der katholischen Gemeinde genutzt. Der Künstler Ernst Steinacker gestaltete Schloss und Umgebung künstlerisch. In

einem kleinen Nebengebäude, das direkt an den Glockenturm anschließt, ließ Steinacker 1985 die Wände bemalen. Seither wird der Walmdachbau auch als „Freskenraum“ bezeichnet. Beim Glockenturm und bei den benachbarten Räumen bestanden grundsätzliche Probleme. Als sie gebaut wurden, hatte man die Fundamente nur unzureichend gegründet. Um die Gebäude direkt an die Burgmauer anschließen zu können, schüttete man im 18. Jahrhundert den Boden zum Niveauausgleich um mehrere Meter

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auf. Diese Gründung allerdings setzte sich im Laufe der Zeit ab und der Boden gab nach. Die Gebäude waren massiv gefährdet. An den verformten Wänden waren erhebliche Setzungsrisse entstanden, der Turm hatte sich bereits geneigt. Bereits Ende der 1970er-Jahre hatte man versucht,

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den Turm mit Beton auszusteifen. Man mauerte ihn zur Hälfte wieder neu auf. Die Fundamentprobleme löste dies jedoch nicht. Um weiteren Schaden abzuwenden, entschlossen sich die beiden Bauherren – der Schlossbesitzer und die katholische Kirchengemeinde – zu einer gemeinsamen

Sanierung. Die kostenaufwendige Maßnahme der Nachfundamentierung wurde 2014 bis 2016 durchgeführt. Die Nord- und die Südwand hat man mit der Burgmauer aufwendig verzahnt, um dadurch Stabilität zu gewinnen. Vor allem stabilisierte man den Turm durch tief in den Boden getriebene, horizontale Bohrankeranlagen, die durch weitere Kleinbohrpfähle unterstützt wurden. Um den Freskenraum vor einem Teileinsturz zu bewahren, wurde er von innen und außen notgesichert. Nach Behebung der Gründungsprobleme wurden die zahlreichen Schäden beseitigt. Außerdem hat man Dachstuhl und Dacheindeckung instand gesetzt. Abschließend wurden bei beiden Gebäuden die Schäden im Putz ausgebessert und die Fassaden einheitlich gestrichen. Ein angrenzender Abschnitt des Wehrgangs mit einer Freibühne für Veranstaltungen wurde zu dieser Gelegenheit ebenfalls saniert.Das Schloss ist in der Region ein bekannter Kunstort. Dass er das bleibt, ist der qualitätvoll und nachhaltig durchgeführten Sanierung zu verdanken.

Fotos: Fürst zu Oettingen Spielberg’sche Domanialkanzlei Wiltrud Gerstner, M.A. Bezirk Mittelfranken; Text: Anke Schlecht

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Ausgabe 14 | 4. April 2018 | 6

+7

g des Bezirks Mittelfranken Hauptstraße 11, Weißenburg-Dettenheim Dettenheim (red). Vor allem die flache Neigung des Satteldaches, das ursprünglich mit Legschieferplatten gedeckt war, kennzeichnet den Bautyp des Jurahauses. Ein massives Mauerwerk, das die schwere Dachlast tragen kann, und kleine, quadratische Fenster gehören ebenfalls zu seinen Merkmalen. Jahrhundertelang wurde die Landschaft rund um das Altmühltal von diesen Häusern geprägt. Entlang der Hauptstraße von Dettenheim reiht sich ein einzigartiges Ensemble dieser bauhistorisch höchst wertvollen Jurahäuser. Bei dem kleinen Anwesen in der Hauptstraße 11 handelt es sich um ein typisches Jurabauernhaus mit angebautem Stall und einer zugehörigen Scheune. Der eingeschossige, giebelständige

Ferienwohnung dienen – erfolgten in Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden. Vergegenwärtigt man sich den Vorzustand, so wird deutlich, was hier fast Unglaubliches geleistet worden ist: ein vorbildlicher Beitrag zum Erhalt des Jurahaus­

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Satteldachbau ist dendrochronologisch auf 1548 datiert. Trotz seines nach langem Leerstand höchst desolaten, annähernd abrissreifen Zustands wagten die neuen Besitzer, die im Nachbarhaus wohnen, die Gesamtinstandsetzung. Von 2015 bis 2017 wurde das Jurahaus mit einem überaus hohen Maß an Eigenleistung sa-

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Fotos: Wiltrud Gerstner, M.A. Bezirk Mittelfranken; Text: Anke Schlecht

schreinerei GmbH niert. Umfangreiche Voruntersuchungen dokumentierten den Bestand und das Schadensbild. Es ist nicht möglich, alle geleisteten Arbeiten aufzuführen, die allesamt, auch im Detail, große Rücksicht auf den Bestand nahmen. Im Dach wurden zur Unterstützung der Statik einzelne Stahlträger eingezogen. Als Ersatz für die nicht mehr zu erhaltenden Kalkdachplatten wurde das Dach mit Rechteck-Biberschwanz neu eingedeckt, um wenigstens die

ursprüngliche Anmutung nachzuempfinden. Die Fundamente des Bruchsteinmauerwerks wurden unterfangen. Die Fassade hat man sensibel aufgearbeitet. Neue Holzfenster mit passenden Läden nach originalem Vorbild tragen zur Erhaltung des Gesamteindrucks bei. Die historische Ausstattung im Inneren wurde restauriert. Selbst die Solnhofer Bodenplatten wurden wieder verlegt. Anpassungen an zeitgemäßen Wohnkomfort – das Gebäude wird als Büro und

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Bezirkstagspräsident Richard Bartsch (r.) freute sich mit Martin Foto: Brigitte Dorr und  Ramona Kattinger über die Sanierung. 

ensembles in Dettenheim, der hoffentlich als Motivation zur Rettung weiterer, gefährdeter Baudenkmäler in der gesamten Region Altmühlfranken dienen wird.

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Wir bedanken uns für den Auftrag und wünschen der Fam. Kattinger und Belegschaft viel Erfolg in den neuen Räumen.

Fortsetzung von Seite 1 Denkmalschutz sei eine anspruchsvolle Angelegenheit, denn ein Denkmal fachgerecht zu sanieren, erfordere besondere Kenntnisse im Umgang mit historischer Bausubstanz, passenden Materia­ lien, aber auch ein Interesse für die Geschichte des Bauwerks. „Sie haben nicht nur kostbare Bausub­s­ tanz erhalten, sondern auch einen wichtigen Beitrag für das Weiterleben wertvollen Kulturguts in Form historischer Handwerkstechniken und für eine große Wertschätzung überlieferter Baukultur geleistet. Mit der Denkmalprämierung will der Bezirk Mittelfranken dieses vorbildhafte Engagement würdigen und sich öffentlich dafür be-

danken“, betonte Bezirkstagspräsident Richard Bartsch in seiner Begrüßung. Die 74 Objekte, die vorgeschlagen waren, hätten auch gezeigt, dass die Menschen mit offenen Augen durch das Land gehen und die schönen Markenzeichen unserer Landschaft erkennen. Von den insgesamt 55 Preisträgern in ganz Mittelfranken wurden im Bürgersaal im ehemaligen Deutschordensschloss in Wolframs-Eschenbach 26 Denkmäler aus den Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen, Ansbach, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und Roth für die am besten gepflegten und sanierten historischen Bauten ausgezeichnet. Darunter befindet sich eine

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Die „Alte Pfeyferey“ umrahmte die Veranstaltung mit historiFotos: Brigitte Dorr schen Blockflöten der Renaissance. stattliche Anzahl perfekt gelungener Beispiele für hochqualitative Eigenleistungen und aufwendige Planungsleistungen, sowohl aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Bereich.

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HAND IN HAND MIT SACHVERSTAND

Rufen Sie an: Tel. (0 91 41) 58 69 wechselbaren Erscheinungsbild. „Mit der inzwischen 42. Denkmalprämierung will der Bezirk nicht nur das vorbildhafte Engagement würdigen. Sie soll auch dazu beitragen, den hohen Stellenwert der Denkmalpflege in Mittelfranken zu sichern und unsere Baukultur in ihrer Unverwechselbarkeit zu erhalten“, so Bartsch. Die einzelnen Projekte, die von einer Fachjury ausgewählt wurden, stellte Julia Krieger, die stellvertretende Bezirksheimatpflegerin des Bezirks Mittelfranken, vor. Anschließend überreichte der Bezirkstagspräsident den Preisträgern die entsprechenden Urkunden und jeweils zwei Bücher, in denen alle Projekte zusammengefasst sind.

Im Landkreis WeißenburgGunzenhausen wurden folgende Projekte ausgezeichnet: Die Stadt Ellingen für die Dach- und Fassadensanierung des eindrucksvollen Rathauses. Die Katholische Kirchenstiftung Gnotzheim für die statistische Sicherung und Instandsetzung des Glockenturmes sowie die Fürst zu Oettingen Spielberg’sche Domanialkanzlei für die statische Sicherung, Instandsetzung des Freskenraumes und die Sanierung eines angrenzenden Abschnitts des Wehrgangs. Geehrt wurden auch Ramona und Martin Kattinger für ihr vorbildhaftes Engagement bei der Gesamtsanierung des Jurahauses in der Hauptstraße 11 in Weißenburg-Dettenheim.


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WochenZeitung Weißenburg

Autofrühling

machen Sie Ihr Auto startklar für den Frühling (red/do). Trotz des relativ milden Winters empfiehlt der ADAC eine Frühjahrskur fürs Auto – nicht nur wegen der Optik, sondern weil sich Autofahrer so Ärger und Kosten sparen können und die Fahrzeugpflege zusätzlich der Sicherheit dient. Am einfachsten und umwelt­ freundlichsten säubern Sie Ihr Auto in der Waschanlage. Bevor die Karosserie mit Bürsten in Be­ rührung kommt, sollten hartnä­ ckige Schmutzpartikel mit einem Dampfstrahler entfernt werden. Durch Streusalz und Rollsplitt kann der Lack erheblich beschä­ digt worden sein. Ausbessern, zum Beispiel mit Lackstift oder einem feinen Pinsel, ist nicht teuer.

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Innen- und Kofferraum reinigen und trocknen: Die Windschutz­ scheibe sollten Sie mit Glasreini­ ger und Küchentuch – auch innen – säubern. Falls Innenraumluftfilter eingebaut sind, wäre ein Wechsel jetzt sinnvoll. Die Feuchtigkeit des Winters setzt sich vor allem in den Bodenteppichen und Sitzen fest.

Dagegen hilft, das Fahrzeug aus­ giebig zu lüften und die Heizung aufzudrehen. Die Klimaanlage unterstützt die Trocknung, jedoch nur, solange die Außentemperatur nicht unter sechs Grad beträgt. Scheibenwischer checken: Wi­ scherblätter, die von Frost und Eis stark in Mitleidenschaft gezogen wurden, müssen ausgewechselt werden. Schmierende Scheibenwi­ scher deuten auf poröse Gummi­ lippen hin und sollten durch neue ersetzt werden. Die Vorratsbehäl­ ter der Scheiben-/Scheinwerfer­ waschanlage sollten Sie befüllen und Schläuche und Leitungen auf undichte Stellen untersuchen. Beleuchtung prüfen: Eine Funk­ tionsprüfung des Lichts dient der Sicherheit und erspart Ärger bei Fahrzeugkontrollen. Motorraum überprüfen und reinigen lassen: Autofahrer sollten die Schläuche und Leitungen über­ prüfen bzw. überprüfen lassen. Das gilt ebenso für Bremsen und Keilriemen. Keinesfalls sollten

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Vor der Waschanlage sollten die hartnäckigen Schmutzpartikel Foto: privat mit einem Hochdruckreiniger entfernt werden. Sie bei modernen Fahrzeugen Schmutz im Motorraum mit dem Dampfstrahler entfernen. Schäden an den empfindlichen elektrischen und elektronischen Komponenten sind meist die kostspielige Folge. Muss ein Motor wegen Undich­ tigkeiten oder Marderbefall ge­ säubert werden, sollte dies eine Fachfirma tun. Motoröl- und Kühlwasserstand checken: Überprüfen Sie, ob noch genug Motoröl und Kühlwasser vorhanden sind, und ergänzen Sie es gegebenenfalls. Sind die Schläuche dicht und der Kühlmittelstand fällt trotzdem, können Wasserpumpe oder Zylin­ derkopfdichtung die Ursache sein. Weg mit unnötigem Ballast: Befreien Sie das Auto von über­ flüssigen Gegenständen und Bal­ last wie etwa Schneeketten und demontieren Sie – falls noch nicht

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geschehen – den Skiträger. Über­ flüssiges Gewicht und störender Luftwiderstand kosten Kraftstoff: Pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer. Reifen wechseln: Wenn die Ta­ gestemperaturen deutlich über die Frostgrenze steigen, sollten die Sommerreifen aufgezogen werden. Dabei ist es wichtig, vor der Montage die Profiltiefe der Reifen zu prüfen. Der Gesetzge­ ber verlangt zwar nur 1,6 mm, bei Sommerreifen wird aber bereits bei einer Profiltiefe von unter 3 mm ein Neukauf empfohlen. Der ADAC Sommerreifentest gibt einen Überblick über aktu­ elle Modelle. Wer ein Auto mit Reifendruck-Kontrollsystem hat, sollte die Hinweise zum Reifen­ wechsel in der Bedienungsanlei­ tung beachten. Reifen richtig lagern: Als Vor­ bereitung für die nächste Winter­ saison wird empfohlen, Räder und Reifen zu reinigen, mit Kreide zu kennzeichnen (z.B. HR für hinten rechts) und den Luftdruck um et­ wa 0,5 bar zu erhöhen. Der Lage­ rungsort sollte dabei kühl, dunkel und trocken sein.

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Unternehmen und Gesellschaft / Gesundheit

Großes Interesse Fenster Rachinger lud zu den Infotagen ein

Bieswang (red). Maschinen, Technik und Beratung: Bei den Infotagen von Fenster Rachinger in Bieswang gab es wieder das Komplettpaket. Auch Schnee und Eis am Infotag konnten die rund 400 Besucherinnen und Besucher nicht von einem Besuch abhalten. Schließlich erwarteten sie nicht nur umfassende, individuelle Beratung, sondern auch kundige Werksführungen bei laufenden Maschinen, die auf großes Interesse stießen. Anschließend konnten sich Klein und Groß bei Kaffee und Kuchen Foto: Christine Schilberg-Schmidt stärken.

Ausgabe 14 | 4. April 2018 | 10

WochenZeitung Weißenburg

Osteraktion – jetzt abstimmen! Gunzenhauen (red/mar). Nun haben die Gunzenhäuser die Qual der Wahl: 265 wunderschöne Osterbilder wurden von den Gunzenhäuser Kindern im Rahmen des Ostermalwettbewerbs eingereicht. Teilgenommen haben Kinder von unter zwei bis 14 Jahren. Allen Kindern gilt ein herzliches Dankeschön für ihre große Mühe! Nun geht es an die Abstimmung: Auf www.ingunzenhausen.de einfach bis zum 8. April 2018 auf den Button „Osteraktion 2018“ klicken und einen bis fünf Sterne vergeben. Auf die Kinder warten tolle Preise, gesponsert von Gunzenhäuser Unternehmen. Die Preisverleihung findet am 24. April um 16.30 Uhr im Eiscafé Paradiso am Marktplatz in Gunzenhausen statt.

Wer studiert eigentlich in Treuchtlingen? Diese Woche stellt sich der 25-jährige Florian Deffner aus Heuberg bei Oettingen im Ries vor, der den Studiengang Sportmanagement in Treuchtlingen belegt. Derzeit ist er im siebten Semester. Warum hast du dich für diesen Studiengang entschieden? Florian: Sport war schon immer mein Leben und ich wollte mein Hobby irgendwie zum Beruf machen. Darüber hinaus bin ich eine Person, die selber gerne Dinge gestaltet und organisiert. Wie bist du auf die Hochschule für angewandtes Management (HAM) gekommen? Florian Deffner Florian: Der erste Kontakt kam durch Zufall zustande. Ich habe einen Banner in Treuchtlingen gesehen und habe mich dann über das Internet weiter informiert.

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Darüber hinaus bin ich als ehrenamtlicher Manager der Herren-Basketballmannschaft des TSV 1861 Nördlingen in der 2. Regionalliga tätig. Und um mir noch etwas dazuzuverdienen, habe ich beim gleichen Verein in der Geschäftsstelle noch einen Nebenjob. Was sind deine Ziele nach dem Studium? Florian: Nach dem Studium würde ich gerne in der gleichen Branche tätig sein, in der ich gerade ein wenig hineinschnuppern darf, sprich im Vereinsmanagement. Warum studierst du in Treuchtlingen? Florian: Zum einen, weil das Studienmodell der FHAM für mich sehr geeignet ist, um alle

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meine Tätigkeiten unter einen Hut zusammen zu bekommen. Und durch die Nähe zu meinem Wohnort – ich fahre nur circa 25 Minuten – kann ich weiterhin ohne Probleme von zu Hause aus studieren, ohne dass ich meine Freundin, meine Familie oder meine Ehrenämter vernachlässigen muss.

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Ein rezeptfreies Arzneimittel verspricht Hoffnung Sexuelle Schwäche ist in Deutschland weit verbreitet. Die meisten Betroffenen leiden jedoch aus Scham häufig im Stillen. Was viele nicht wissen: Es gibt ein rezeptfreies Arzneimittel, das sexuelle Schwäche, wie z. B. Erektionsstörungen, bekämpfen kann.

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Entdeckt: Natürlicher Cholesterin-Senker

Doch obwohl das Thema viele Männer betrifft, handelt es sich um ein heimliches Leiden. Denn die wenigsten Betroffenen geben ihre Erektionsstörungen gerne zu.

Wirksame Hilfe ohne Rezept

Zu den bekannten herkömmlichen Potenzmitteln wollen viele Männer nicht Erektionsstörungen – greifen – aus Angst vor mögdas große Schweigen lichen starken NebenwirSexuelle Schwäche be- kungen. Außerdem sind diet r i fft me h r M ä n ner i n se Mittel meist rezeptpflichtig und viele MänDeutschland, als man denkt: ner scheuen Jeder Jeder 3. Mann den peinlichen Gang zum ab 60 ist unA rz t. Doch zufrieden mit es gibt ein seiner Manrezeptfreies neskraft. Damit ist sexuelle Arzneimittel, Schwäche ein ist unzufrieden das bei sexueller Schwäche, weit verbrei- mit seiner Potenz wie z. B. Erektetes Problem und kann als „Volkskrank- tionsstörungen, wirksame heit“ angesehen werden. Hilfe leisten kann: Deseo (Apotheke). Die Wirkkraft von Deseo beruht auf einem Für Ihren Apotheker: altbewährten Inhaltsstoff, Deseo der schon bei den Maya er(PZN 04884881) folgreich als Aphrodisiakum eingesetzt wurde. Außerdem hat das Arzneimittel kei-

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(Abbildung Bertoffenen nachempfunden)

Sexuelle Schwäche

Thema Bluthochdruck

ne bekannten Neben- oder Wechselwirkungen.

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Mit Deseo haben Wissenschaftler ein Arzneimittel entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmezeitpunkt abhängig ist. Betroffene müssen also nicht jedes Mal genau vor dem Sex an die Einnahme denken. Stattdessen wird Deseo regelmäßig eingenommen. So kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenschaft des Moments entstehen.

Die Vorteile von Deseo auf einen Blick

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Apotheke erhältlich. 3. Die Wirkung ist unabhängig vom Einnahmezeitpunkt. Durch die regelmäßige Einnahme kann die Spontaneität beim Sex erhalten bleiben.

Turnera diffusa – Das Aphrodisiakum der Maya Der Wirkstoff in Deseo wird aus der Pflanze Turnera diffusa gewonnen, auch bekannt als Damiana. Diese Arzneipflanze gehört der Familie der Turneraceae (Safranmalvengewächse) an und ist vor allem in Mittelamerika beheimatet. Bereits die Maya verwendeten sie erfolgreich als Aphrodisiakum. Laut Arzneimittelbild setzt der Wirkstoff im Urogenitalsystem an und wird hauptsächlich bei sexueller Schwäche, z. B. Erektionsstörungen, angewendet.

DESEO. Wirkstoff: Turnera diffusa Dil. D4. DESEO wird angewendet entsprechend dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehört: Sexuelle Schwäche. www.deseo.net • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • PharmaSGP GmbH, 82166 Gräfelfing

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Hafer-Beta-Glucan reduziert nachweislich den Cholesteringehalt im Blut. Das Senken des Cholesterinspiegels kann das Risiko für die koronare Herzerkrankung reduzieren. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Beta-GlucanAufnahme von 3g ein. *


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