WochenZeitung Weißenburg KW 16.18

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Kita Steinleinsfurt

Rund ums Rad Roth

Offiziell eingeweiht wurde die integrative Kindertagesstätte mit Kinderkrippe Steinleinsfurt in Weißenburg.

Hochzeit

Zwei Tage, 100 Aussteller und ein buntes Programm, das alles ist auf der Auto- und Zweiradschau am 21./22. April geboten.

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Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben werden. Wie man diesen Tag entspannt plant, lesen Sie auf

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Hopfengenuss im Zeichen des Klosters Festlicher Bieranstich für Heidenheims erstes „Kloster-Dunkel“ Heidenheim (do). Im Mittelalter gab es kaum ein Kloster, das nicht sein eigenes Bier gebraut hat. Auch am ehemaligen Benediktinerkloster Heidenheim haben die Mönche Bier in ihren Sudkesseln gekocht. Nun lebt diese Tradition wieder auf. Am vergangenen Samstag wurde das erste Fass vom „KlosterDunkel“ angestochen, das die Schlossbrauerei Ellingen für das Kloster nach handwerklicher Kunst gebraut hat. Zu dem „Kloster-Dunkel“ kommen noch ein „Kloster-Radler“ und ein saisonaler „WunibaldsBock“, die im Klosterladen vertrieben werden, der im August dieses Jahres seine Türen öffnet. Mehr auf Seite 2

Altmühlfranken

O’zapft is! Das neue „Kloster-Dunkel“ wurde nach dem Bieranstich durch Manuel Westphal MdL Foto: Brigitte Dorr (3. v.r.) gleich verkostet und erntete großes Lob.

Nr. 16 · 47. Jahrg. · 18. April 2018 · Auflage 50.613 · Saumarkt 8 · 91781 Weißenburg · Tel. 0 91 41 / 86 09 - 0 · info.weissenburg@wochenzeitung.de

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Wirtschaft und Gesellschaft

WochenZeitung Weißenburg

Inhalt

Fortsetzung von Seite 1

• Veranstaltungskalender • Kirchweih Übermatzhofen Seiten 4 - 6 • Kindergarten Steinleinsfurt Seite 7 • Rund ums Rad in Roth Seite 8 • Tag der offenen Gärtnerei Seite 8 • Hochzeit Seite 11 • Kleinanzeigen • Stellenmarkt Seiten 12 - 14

Lange habe es bis zum ersten Bieranstich gedauert, begrüßte der Geschäftsführer des Heidenheimer Klosterteams, Reinhold Seefried, die Gäste und freute sich über den voll besetzten Saal. Es sei auch nicht ganz einfach gewesen, eine geeignete Brauerei zu finden, die den süffigen, dunklen Gerstensaft für das Kloster Heidenheim braut. Umso mehr freute er sich, mit der Schlossbrauerei Ellingen einen standesgemäßen und passenden Partner gefunden zu haben, der vor allem auch auf Regionalität setzt. „Ein Bier muss nicht nur schön aussehen. Entscheidend ist die Qualität“, stimmte Carl Christian Fürst von Wrede dem Geschäftsführer zu. Für seine Brauerei, die seit immerhin 1690, und mittlerweile in der siebten Generation, handwerklich Bier mit Rohstoffen aus der Region braut, sei es eine Ehre und eine riesige Auszeich-

WochenZeitung 91781 Weißenburg · Saumarkt 8 Tel. 0 91 41 / 86 09 - 0 Fax 0 91 41 / 86 09 - 9 90 info.weissenburg@wochenzeitung.de redaktion.weissenburg@wochenzeitung.de www.wochenzeitung.de AlTmühlFrAnken Verlag und Postanschrift Amedia Informations Gmbh Bei den kornschrannen 18, 86720 nördlingen Tel. 0 90 81 / 21 04 - 0 Telefax 0 90 81 / 21 04 - 9 90 geschäftsführer manfred Fink Im Verlag erscheinen im Verbund weitere WochenZeitungen: Aalen, Ansbach, Donauwörth, heidenheim, nördlingen sowie die SonntagsZeitung nördlingen. geschäftsstellenleitung verantwortlich für redaktion und anzeigen: Amadeus meyer (ad) Tel. 0 91 41 / 86 09 - 10 redaktion: Brigitte Dorr (do) Tel. 0 91 41 / 86 09 - 31 Julia hermann (mar) Tel. 0 91 41 / 86 09 - 30 Beiträge und leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden. druck Schenkelberg Stiftung & Co. kGaA Am hambuch 17, 53340 meckenheim Für gewerbl. Werbeanzeigen gilt zzt. die Preis lis te nr. 39 in Verb. mit den AGB des Verlages. nachdruck, auch auszugsw. von Anzeigen und Texten, nur mit ausdrückl. Genehmigung des Verlages. eine haftung für die richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen kann nicht übernommen werden.

Notdienste Apotheken Donnerstag, 19.04.2018 Center-Apotheke (Weißenburg); See-Apotheke (Muhr am See); Neue Apotheke (Treuchtlingen); St. Georgs-Apotheke (Georgensgmünd); Markt-Apotheke (Titting) Freitag, 20.04.2018 Burg-Apotheke (Weißenburg); Altstadt-Apotheke (Gunzenhausen); Rathaus-Apotheke (Treuchtlingen); Stadt-Apotheke (Spalt); MarktApotheke (Titting) Samstag, 21.04.2018 Einhorn-Apotheke (Weißenburg); Hof- und Stadt-Apotheke (Oettingen); Alte Post-Apotheke (Pleinfeld); Dom-Apotheke (Eichstätt) Sonntag, 22.04.2018 Greifen-Apotheke (Weißenburg); Engel-Apotheke (Gunzenhausen); Stadt-Apotheke (Treuchtlingen); Dom-Apotheke (Eichstätt) Montag, 23.04.2018 Kreuz-Apotheke (Weißenburg); Linden-Apotheke (Gunzenhausen); Hahnenkamm-Apotheke (Heidenheim); Markt-Apotheke (Georgensgmünd); Sollnau-Apotheke (Eichstätt) Dienstag, 24.04.2018 Stadtmühl-Apotheke (Weißenburg); Markt-Apotheke (Gunzenhausen); Schloss-Apotheke (Pappenheim); Sollnau-Apotheke (Eichstätt) Mittwoch, 25.04.2018 Center-Apotheke (Weißenburg); Salvator-Apotheke (Gunzenhausen); St. Michaels-Apotheke (Oettingen); Jura-Apotheke (Dollnstein)

nung, Bierpartner des Klosters zu sein. Er gestand, zum ersten Mal hier zu sein, und zeigte sich tief beeindruckt vom Kloster selbst und was hier geleistet wird. „Mit dem ‚Kloster-Dunkel‘ ist ein Meisterwerk fränkischer Braukunst entstanden“, lobte er den runden, milden und würzigen Geschmack des Bieres. „Qualität, Tradition und Regionalität verbinden unsere Brauereien in einer ganz hervorragenden Weise“, freute sich auch der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal. „Für mich ist das Klosterprojekt etwas ganz Besonderes“, bekannte er. Dieses werde sich zu einem absoluten Alleinstellungsmerkmal für die gesamte Region entwickeln. „Nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Besucher und Touristen werden davon profitieren.“ Zum geistlichen Leben hinter den Klostermauern gehörten aber Kulinarisches und selbstverständ-

Nach nur drei Schlägen floss der Gerstensaft, den die junge Braumeisterin Nina Kolb (2. v.r.) Foto: Brigitte Dorr gebraut hat und der von allen Seiten großes Lob erntete. lich auch Bier, freute sich Bürgermeisterin Susanne Feller über das wichtige Produkt für Heidenheim. Im Kloster-Projekt sollen sich die Bürgerinnen und Bürger wiederfinden und sich emotional damit verbinden können. Den Klosterfreunden sagte sie Dank für die unermüdliche Arbeit, die sie im Hintergrund leisten. Einer freute sich an diesem Abend besonders, dass die alte Biertradition in Heidenheim

wieder aufgegriffen wird: Dekan Klaus Kuhn. Er hatte fast etwas Mitleid mit Seefried, weil dieser viele Bierproben überstehen musste. Das nächste Mal werde er ihm zur Seite stehen, versprach er mit einem Augenzwinkern. Gemeinsam mit Domvikar Reinhard Kürzinger segnete er das Bierfass. Kurz darauf floss der dunkle Gerstensaft und der gesamte Saal konnte sich vom guten Geschmack des Bieres überzeugen.

Für die musikalische Umrahmung sorgte die Meinheimer Schützenkapelle mit wohlklingender Blasmusik. Das „Kloster-Dunkel“ ist ab August im neuen Klosterladen erhältlich. Neben den Bierspezialitäten, Bränden und Likören wird es unter dem Label „Edition Kloster Heidenheim“ auch Naturkosmetika, Marmeladen, Chutneys, Öle und Essig sowie weitere Delikatessen geben.

würden. Und die beiden kennen einige Jugendliche, die durchs Kiffen psychotisch geworden sind. „Es wird aber auch propagiert“, erklärt Ernst. „Es darf einem nie richtig schlecht gehen. Fehlt dir etwas, gibt es sofort ein Mittel dagegen.“ „Man kauft sich Stimmungen“, ergänzt Memet. Das eine Medikament oder die eine Droge dient zum Aufputschen, das nächste Mittelchen zum Entspannen. In der Prävention versucht sie, den Klienten deutlich zu machen, dass es wichtig ist herauszufinden, woraus man selbst positive Emotionen schöpfen kann, aber auch, sich Ressourcen zu schaffen, aus denen man Kraft bekommt. Wem in seiner Umgebung – sei es in der Familie, bei Freunden, in der Schule oder an der Arbeitsstelle – jemand auffällt, der ein Problem hat, sollte sich überwinden und die Person darauf ansprechen. Wichtig sind dabei Ich-Botschaften. Nicht: „Du hast doch ein Alkoholproblem“, sondern zum Beispiel „Mir ist aufgefallen, dass du öfter nach Alkohol riechst“. Auch wenn der

Betroffene höchstwahrscheinlich nicht gerade positiv auf die Aussage reagiert, so kann er sich danach zumindest nicht mehr einreden, dass niemand etwas bemerken würde. Im Nachhinein seien viele Betroffene sogar froh, darauf angesprochen worden zu sein. Die Hälfte der Abhängigen in der Beratung meldet sich schließlich selbst, knapp acht Prozent werden von Familien oder Freunden an die Beratungsstelle verwiesen. Die Beratung unterliegt dabei der Schweigepflicht, ist unabhängig von Alter, Geschlecht oder Religion und sowohl für Betroffene als auch Angehörige offen. Dabei wird nicht nach einem bestimmten Leitfaden vorgegangen, sondern jeder Klient bestimmt gemeinsam mit der Beraterin selbst, welcher Weg für ihn der richtige ist. Ein wöchentlicher Infotreff ohne Anmeldung findet immer montags um 17.00 Uhr in Weißenburg statt. Nähere Informationen gibt es auch in der Suchtberatungsstelle Weißenburg, Tel. 09141 72099 oder unter sucht@diakonie-wug. de.

Alkohol immer noch Droge Nr. 1 Jahresrückblick der Suchtberatung des Diakonischen Werks Weißenburg (mar). Knapp 2500 Gespräche wurden 2017 in der Suchtberatungsstelle Weißenburg-Gunzenhausen (Schwärzgasse 1 in Weißenburg und Hindenburgplatz in Gunzenhausen) geführt und dabei 541 Personen beraten. Bei rund 59 Prozent ist Alkohol das Hauptproblem. „Fast jeder trinkt“, macht DiplomPsychologin Karin Ernst deutlich. Denn Alkohol ist in Deutschland relativ billig und überall erhältlich. Nur etwa fünf Prozent leben komplett ohne Alkohol, ebenso viele hingegen sind abhängig. „Es ist die Kombination aus Gewohnheit und Problemen“, erklärt sie weiter. Dabei unterschätzen die meisten Menschen, wann der Alkoholkonsum schwierig wird. Denn nicht die Menge ist entscheidend, sondern wie man mit ihr zurecht und vor allem, ob man ohne sie auskommt. Bei den illegalen Drogen dominiert Cannabis mit 17,2 Prozent die Rangliste, gefolgt von Opioiden (6,8 Prozent). In die Beratung kommen vor allem Männer. Dies

Das Team der Suchberatungsstelle (v.l.): Theresa Halbmeyer, Susanne Krischdat, Präventionsfachkraft Svenja Memet, Angelika Endres, Antonia Kloucek, Stellenleitung Karin Ernst und Foto: Diakonisches Werk Weißenburg-Gunzenhausen Jasmin Schmidt liegt zum einen an der vermehrten Beratung drogenkonsumierender männlicher Jugendlicher und an der Volksdroge Nr. 1, bei der ebenfalls die Männer dominieren. Das heißt aber keineswegs, dass Frauen tatsächlich weniger konsumieren. „Frauen sind Anpassungskünstler“, betont Sozialpädagogin Svenja Memet. Sie achten stärker auf ihr äußeres Erscheinungsbild und können so länger die Illusi-

on aufrechterhalten, dass alles in Ordnung ist. Wichtig ist dem Team der Beratungsstelle auch das Thema Prävention. „Das Gehirn reift bis zum 20. Lebensjahr. Je früher man anfängt, umso mehr geht kaputt“, verdeutlichen Ernst und Memet. Daher sind sie auch gegen die Legalisierung von Cannabis, denn es wären vor allem junge Personen, die dann die Droge ausprobieren

Das Interview Weißenburg (red). Der berufsbegleitende Studiengang Angewandte Kunststofftechnik wird seit 2014 am Studienzentrum Weißenburg – Außenstandort der Hochschule Ansbach – angeboten. Jonas Amend aus Weißenburg war einer der ersten Studierenden, die im Sommer 2017 ihr Ingenieur-Studium mit dem Bachelor-Abschluss beendeten. Herr Amend, wieso wollten Sie studieren? Amend: Ich wollte schon immer nach meiner Ausbildung zum Industriemechaniker und später nach meiner Weiterbildung zum staatl. geprüften Maschinenbautechniker noch ein Ingenieurstudium absolvieren. Aber klar, ohne

Aussicht auf weitere Karriereschritte hätte ich das Studium nicht nebenher absolviert. Warum haben Sie sich für das berufsbegleitende Studium Angewandte Kunststofftechnik entschieden? Amend: Ich hatte bereits einen tollen Job in der Entwicklung bei Plastic Omnium in Weißenburg. Den wollte ich nicht aufgeben. Somit blieb für mich nur eine Möglichkeit, und zwar berufsbegleitend zu studieren. Meine Firma hat mich dabei auch sehr unterstützt. Warum haben Sie sich für die Hochschule Ansbach und das Studienzentrum Weißenburg entschieden?

Zahnarzt 21.04./22.04.2018 Dr. Rainer Haubner, Bahnhofstr. 7, 91757 Treuchtlingen, Tel. 09142 1333 Frank Eimer, Hauptstr. 27, 91623 Sachsen b. Ansbach, Tel. 09872 1616 Dr. Andrea Albert, Westenstr. 33, 85072 Eichstätt, Tel. 08421 5510

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 2

Foto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen

Amend: Es war fast ein bisschen Zufall. Ich war auf der Suche nach einem berufsbegleitenden Studium und habe auch bereits an einigen Infoveranstaltungen an anderen Hochschulen teilgenommen. Da öffnete der kunststoffcampus bayern seine Tore. Kunststofftechnik passte natürlich perfekt, da ich ja gerade aus diesem Tätigkeitsfeld komme. Dann das Ganze noch wohnortnah, also in Weißenburg. Die Kombination war super für mich. Wie haben Sie diese Mehrfachbelastung zeitlich und finanziell gemeistert? Amend: Das Entscheidende für mich war, mir immer vor Augen zu halten, weshalb ich das Ganze auf mich nehme. Ein klares Ziel ist das A und O. Ich wollte einfach in meinem derzeitigen Unternehmen weiterkommen. Außerdem muss man sich im Klaren sein, was einem selbst in dieser Zeit wichtig ist und worauf man verzichten kann. Die Blockvorlesungen fanden teilweise auch unter der Woche statt; da hieß es Urlaub

l l e u t ak opfern. Und die Prüfungen schrieben wir jeweils an Samstagen. Ein gutes persönliches und berufliches Zeitmanagement ist essenziell, um alles unter einen Hut zu bringen. Mein Arbeitgeber Plastic Omnium hat mich dabei wirklich sehr gut unterstützt und hatte für meine Situation immer Verständnis. War es die richtige Entscheidung? Amend: Auf jeden Fall. Es hat sich sowohl fachlich als auch persönlich sehr gelohnt. Die Mehrfachbelastung zwischen Beruf, Studium und Privatleben war zwar sehr anstrengend, aber auch extrem lehrreich. Auch in meinem Berufsleben hat sich das Studium direkt ausbezahlt. Ich konnte bei meinem Arbeitgeber bleiben, bin jetzt Teamleiter in einem Engineering Center bei Plastic Omnium und führe dort ein internationales Team. Würden Sie die Kombination aus Arbeiten und Studieren weiterempfehlen?

Jonas Amend mit der Präsidentin der Hochschule Ansbach Prof. Dr. Ute Ambrosius bei der Zeugnisvergabe Foto: Hochschule Ansbach

Amend: Ohne Einschränkung ja. Es ist zwar kein einfacher Weg, aber am Ende hat die ganze Mühe doch einen tollen Benefit. So studiert man eben heute. Lebenslanges Lernen ist heutzutage etwas ganz Normales. Und keine Angst: Mit Ehrgeiz und Konsequenz ist das Studium auch für Leute ohne Abitur machbar.


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Lokales

WochenZeitung Weißenburg

Gewinnspiel

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Weißenburg (do). Die Beteiligung am Oster-Gewinnspiel der WochenZeitung Weißenburg war sehr groß. In der vergangenen Woche hat Glücksfee Alida die Gewinner gezogen. Über je 100 Euro konnten sich Lydia Wägemann aus Weißenburg und Lydia Baader aus Spalt freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Homöopathie für die Wechseljahre Markt Berolzheim (red). Bei den hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren treten bei vielen Frauen körperliche und psychische Symptome auf. Beim Treffen der „Hormonselbsthilfe Altmühltal“ am Dienstag, 24. April, erläutert Heilpraktikerin Uschi Senf Möglichkeiten zur Behandlung der Beschwerden durch die Homöopathie. Beginn ist um 19.30 Uhr im Seminarraum der Freiwilligen Feuerwehr in der Moosgasse 1. Der Eintritt ist wie immer frei, um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird gebeten. Die Selbsthilfegruppe wird gefördert durch die gesetzlichen Krankenkassen und deren Verbände in Bayern.

Stammtisch „Integration“ Gunzenhausen (red). Der nächste Stammtisch „Integration“ im Landkreis findet am Donnerstag, 19. April 2018, um 18.00 Uhr im Café mittendrin in der Osianderstraße 25 (im Ärztehaus) in Gunzenhausen statt. Alle Akteure in der Flüchtlingshilfe sind zu Gespräch, Austausch und Kontakteknüpfen eingeladen. Veranstaltet wird das regelmäßig stattfindende Austauschtreffen von der Freiwilligenagentur altmühlfranken am Landratsamt in Kooperation mit der Flüchtlingshilfe Wald e.V. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht Judith Schneider telefonisch unter 09141 902-259 oder per E-Mail an judith.schneider@altmuehlfranken.de zur Verfügung.

Zweifeln, Deuten, Fakten? Weißenburg (red/mar). Viele unterschiedliche Positionen über Flüchtlinge, Familiennachzug und Abschiebungen haben wir alle in den letzten 30 Monaten vernommen. Die aufgeregten Debatten der ersten Zeit sind inzwischen einem etwas ruhigeren Ton gewichen. Bedeutet dies, dass wir uns nur an die gegenwärtige Situation gewöhnt haben? Wie ist diese zu bewerten? Wird es (scheinbar?) so ruhig bleiben oder baut sich im Untergrund bereits eine gesellschaftliche Kontinentalplattenverschiebung mit der Folge von mehr Migration, sozialer Ungerechtigkeit, Verwahrlosung und politischer Polarisierung auf? Michael van der Cammen bezeichnet sich selber als Migrant, denn er stammt aus Holland. In seiner klaren, augenzwinkernden Sprache zeigt er am 23. April, um 19.00 Uhr im Wildbadsaal mit all seiner beruflichen Kompetenz, was die amtlichen Migrationszahlen bedeuten. Die Buchhandlung Meyer stellt im Anschluss an den Vortrag themenbezogene Literatur aus. Hauptveranstalter sind die Evang. Kirchengemeinde Weißenburg und „Weißenburg hilft“.

WZRechts-Tipp

Wer lehrt eigentlich in Treuchtlingen? Treuchtlingen (red). Damit in Treuchtlingen studiert werden kann, braucht es neben Studenten natürlich auch Dozenzen. Diese Woche stellt sich der akademische Leiter Prof. Manuel Sand vor. Wie sind Sie an die HAM gekommen? Was unterrichten Sie? Sand: Mir macht es sehr viel Spaß, mit jungen, ambitionierten Menschen zu arbeiten und ihnen das weiterzugeben, was ich über die Jahre gelernt und erforscht habe. Besonders freut es mich, dass ich im Bereich Outdoorsport und Adventuremanagement Studierende für eine spannende Branche vorbereiten kann. Ich bin seit 2010 an der HAM, seit 2013 akademischer Leiter am Campus Treuchtlingen und seit 2015 Professor für Outdoorsport und Adventuremanagement. Davor habe ich für die FriedrichAlexander-Universität den Segelbetrieb am Wassersportzentrum in Pleinfeld organisiert. Dort hatte man mich auf die Eröffnung des Adventure Campus aufmerksam

gemacht und so bin ich nach Treuchtlingen gekommen. Ich unterrichte in erster Linie im Branchenfokus Outdoorsport und Adventuremanagement Module wie z.B. water-, land- and airbased activities oder International Expedition Planning. Aber auch Projektmodule, Grundlagen der Sportwissenschaft, Grundlagen des Sportmanagements oder auch angewandte Forschungsmethoden und Statistik gehören zu meinem Repertoire. Was haben Sie vorher gemacht? Sand: Ich habe Sportwissenschaft an der Friedrich-AlexanderUniversität in Erlangen studiert. Anschließend habe ich als Segellehrer, als Personal Trainer, Sporttherapeut und im Sportmarketing gearbeitet. Promoviert habe ich an der Julius-MaximiliansUniversität in Würzburg über das Segel-Schul-Projekt „Klassenzimmer unter Segeln“. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Sand: Natürlich betreibe ich gerne selber Outdoorsportarten wie Klettern, Mountainbiken, Longboarden, Segeln, Wakeboarden oder Stand-Up-Paddling. Früher habe ich klassisch Fußball gespielt, seit dem Studium war ich im Fastpitch Softball als Pitcher aktiv und vor zwei Jahren sogar bei der EM mit der deutschen Nationalmannschaft. Letztes Jahr bin ich im Herbst mit dem SUP die 70 Kilometer zu mir nach Hause in Nürnberg gepaddelt. Das war ein besonderes

Dabei versuche ich immer sehr praxisnah zu arbeiten und viele Gruppenarbeiten, Praxisbeispiele und Selbstversuche einzubauen. Wenn möglich, verlege ich die Vorlesungen auch gerne mal nach draußen ins Freie. Worauf richten Sie momentan Ihr Hauptaugenmerk? Erlebnis und eine ganz spezielle Herausforderung, die mir sehr viel Erfüllung gebracht hat. Was macht den Adventure Campus aus? Sand: Der Adventure Campus ist einzigartig in der Verknüpfung von Outdoorsportmöglichkeiten und wissenschaftlicher Lehre und Forschung. Darüber hinaus ist es bei uns sehr familiär und man kennt Studierende beim Namen. Hin und wieder machen wir auch mal gemeinsam Sport oder grillen abends zusammen. Unsere Studierenden können sich während der Präsenzphasen voll aufs Studium konzentrieren und haben sehr kurze Wege. Was möchten Sie Ihren Studierenden mitgeben? Sand: Ich versuche meinen Studierenden zu vermitteln, wie sie sich erfolgreich Wissen selber aneignen können und wie sie Dinge hinterfragen und bewerten können. Das ist nicht nur outdoor wichtig, sondern auch beim Job im Büro. Natürlich vermittle ich auch die aktuellsten Erkenntnisse und viele wichtige Aspekte in den entsprechenden Fächern.

Sand: Aktuell sind wir dabei, uns mit unseren Studienangeboten stärker in der regionalen Tourismus- und Sport- bzw. Outdoorsportbranche zu vernetzen und damit auch Kooperationen mit entsprechenden Unternehmen aus diesen Bereichen anzubahnen, sei es über Praktika, Abschlussarbeiten, Praxisprojekte oder duale Studienplätze. Ich denke, die Studienangebote passen perfekt in die Altmühltalregion (und darüber hinaus) hinein und können wirklich zu einer Win-win-Situation für die Unternehmen und uns führen, indem wir in gegenseitigem Austausch neue Denkweisen und Konzepte entwickeln und umsetzen. Interessierte aus dem Bereich Tourismus/(Outdoor-)Sport können sich gerne jederzeit an uns wenden. Fotos: Sascha Schneider; HAM

DER TRAUM VOM EIGENEN (GARTEN-) HEIM Der Frühling ist da! Das lockt nach draußen. In den Gärten wird fleißig gearbeitet. Doch wohin mit den ganzen Spa- Dr. Sylvia Meyerhuber ten, Gartenscheren, Leitern und Rechen? Ein Gartenhaus wäre jetzt ganz praktisch .. . Schon ein kleiner Schuppen für Geräte kann dem Bauherrn jedoch erheblichen Ärger bereiten. Denn nicht überall darf ein solcher Schuppen auch gebaut werden. Ob ein Gartenhaus errichtet werden darf, hängt von vielen Faktoren ab: Entscheidend ist u.a. die Lage des Grundstücks, die Größe des Gartenhauses und auch der geplante Standort im Garten. Befindet sich das Grundstück im sogenannten Außenbereich, also außerhalb der Ortsbebauung, ist grundsätzlich jede bauliche Anlage unzulässig. Liegt das Grundstück im Bebauungszusammenhang gibt es möglicherweise einen Bebauungsplan. Ist ein Bebauungsplan vorhanden, ist ein Blick auf die Festsetzungen erforderlich. Dieser gibt einen ersten Aufschluss darüber, was erlaubt ist. Sind beispielsweise Baugrenzen vorgegeben, die auch für einen Schuppen eine bestimmte Lage auf dem Grundstück bestimmen? Ist das geklärt, stellt sich die Frage, wo das Gartenhaus auf dem Grundstück stehen soll. Am besten so, dass möglichst wenig Gartenfläche „verloren“ geht. Aber ist die Bebauung an der Grundstücksgrenze zulässig? Ohne eigene Abstandsfläche, also direkt an oder in der Nähe der Grundstücksgrenze, ist ein Gebäude ohne Aufenthaltsräumen und Feuerstätten mit einer mittleren Wandhöhe von bis zu 3 m und einer Gesamtlänge je Grundstücksgrenze von 9 m zulässig. Nur ein unbeheiztes Gartenhäuschen darf also auf der Grenze stehen. Gibt es eine Feuerstätte oder einen Raum für den dauerhaften Aufenthalt, muss ein Grenzabstand von mindestens 3 m eingehalten werden. Schließlich ist zu überlegen, ob für die Errichtung des Gartenhauses die Erteilung einer Baugenehmigung erforderlich ist. Bauten bis zu einer Größe von 75 m3 des umbauten Raumes sind grundsätzlich genehmigungsfrei, soweit sie im Bebauungszusammenhang stehen. Übrigens gilt auch ein dauerhaft aufgestellter Bauwagen als „Bauwerk“ im Sinne der Bayerischen Bauordnung. Wird ein Gartenhäuschen ohne erforderliche Baugenehmigung oder an einem nicht zulässigen Ort aufgestellt, kann es mit der Gartenfreude schnell vorbei sein. Die zuständige Baubehörde kann unter anderem ein Bußgeld verhängen. Außerdem kann ein Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung gefordert werden. Wenn das Gartenhaus jedoch auch nicht nachträglich genehmigt werden kann, droht der Abriss. Auch der Bau eines Gartenhäuschens will also gut überlegt sein. Dr. Sylvia Meyerhuber Rechtsanwältin und Partnerin der meyerhuber rechtsanwälte partnerschaft mbb Fachanwältin für Verwaltungsrecht Fachanwältin für Vergaberecht

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Veranstaltungen

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 4

WochenZeitung Weißenburg

Freizeittipps

was wann wo

Mit einem Ticket von Kneipe zu Kneipe ziehen

Songs für alle

10. Kulttour am Samstag, 21. April 2018 in Treuchtlingen

Musik und Bewegung am 20. April in Weißenburg

KULTTOUR Treuchtlingen

21. April 2018 präsentiert

12 Bands & 1 DJ in 13 Locations MOTHER’S MOTHER’S PRIDE PRIDE –– Lambertuskirche Lambertuskirche X-LARGE X-LARGE –– Stadthalle Stadthalle CHASING CHASING PAVEMENTS PAVEMENTS –– Restaurant Restaurant Delphi Delphi FELIX FELIX & & FRIEND FRIEND –– La La Piazzetta Piazzetta DiEMENZ DiEMENZ –– San San Marco Marco FRANGGN FRANGGN MAFFIA MAFFIA –– Café Café Schmidt Schmidt VINTAGE VINTAGE CORNER CORNER –– Wallmüller Wallmüller Stuben Stuben Saal Saal DJ DJ ROOM ROOM FOUR FOUR –– El El Picante Picante INTAKT INTAKT –– Grüner Grüner Baum Baum BASHRYN BASHRYN –– Everest Everest Grill Grill FAT Grill FAT TONI TONI –– Aksu Aksu GrillEuro / AK 12,00 Euro VVK: 9,50 CRACKER Kino Central CRACKER LIGHT LIGHT ––Buch Kino Central Meyer & Agip-Tankstelle / Weißenburg alle beteiligten Kneipen in Treuchtlingen WULLI Lebenskunst WULLI & & SONJA SONJA –– Café Café Lebenskunst VVK: 9,50 Euro / AK 12,00 Euro Buch Meyer & Agip-Tankstelle / Weißenburg alle beteiligten Kneipen in Treuchtlingen inkl. Bustransfer WUG-Treuchtlingen-Ortsteile und zurück

Tour 1 – Linie 1 19.00 Uhr Weißenburg

inkl. Bustransfer WUG-Treuchtlingen-Ortsteile und zurück V.i.S.d.P.: Holm Music . Luitpoldstr. 18 . 91757 Treuchtlingen . Tel. 0172-8918161

Busfahrplan

19.08 Uhr Dettenheim

Tour 4 – Linie 2 19.15 Uhr Möhren

19.15 Uhr Schambach

19.25 Uhr Gundeslheim

19.25 Uhr Dietfurt (Ente,

19.35 Uhr Rehlingen

(Busbahnhof)

(Bushaltestelle B2) (Brücke, Maibaum)

Bushaltestelle B2)

Tour 2 19.35 Uhr B-Heim (Stöhr) 19.45 Uhr Wettelsheim (Spahr)

19.50 Uhr Bubenheim (Maibaum)

19.55 Uhr Graben

(Kirche)

Tour 3 20.15 Uhr Osterdorf (Landjugend)

20.25 Uhr Pappenheim (Tankstelle Steil)

20.35 Uhr Solnhofen

(Bushaltestelle am Birkenhain)

20.43 Uhr Zimmern (Hollerstein)

(Grüner Baum) (Dorfplatz)

(Bushaltestelle)

19.40 Uhr Büttelbronn (Kreuzung)

19.40 Uhr Langenaltheim (RaiBa)

Tour 5 20.20 Uhr Auernheim (RaiBa) 20.25 Uhr Windischhausen (Knoll)

20.30 Uhr Falbenthal (Mitte) 20.35 Uhr Wettelsheim (Geißelmeier)

Rückfahrten in umgekehrter Reihenfolge ab Stadthalle Treuchtlingen: Tour 2: 02.15 Uhr · Tour 3: 03.00 Uhr Tour 1: 05.15 Uhr letzte Fahrt Richtung WUG

Tour 4: 03.45 Uhr · Tour 5: 04.30 Uhr

Die Akustik-Combo „Chasing Pavements“ tritt ab 20.00 Uhr im Foto: Chasing Pavements Restaurant Delphi auf. Treuchtlingen (do). Am Samstag, 21. April, ist es wieder so weit: Die inzwischen 10. Kulttour Treuchtlingen hat zwölf Bands und einen DJ in 13 verschiedene Locations geholt. Ein ganz besonderes Highlight ist wieder der Act in der Lambertuskirche. Als Hauptsponsor unterstützt Auto Bierschneider den Abend mit „Mother’s Pride“. Die Irish Folk Band aus Augsburg wird ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Auch in den anderen Treuchtlinger Locations ist einiges geboten. So treten „Chasing Pavements“ im Restaurant Delphi auf, „Felix­& Friend“ im La Piazzetta, „DiEMENZ“ im San Marco, die „Franggn Maffia“ im Café­Schmidt, „Vintage Corner“ im Saal der Wallmüller Stuben, „DJ Room Four“ im El Picante, „INTAKT“ im Grünen Baum, „Bashryn“ im Everest Grill, „FAT TONI“ im Aksu Grill, „Cracker Light“ im Kino Central und „Wulli & Sonja“ im Café Lebenskunst. Ein weiteres Highlight gibt es ab Mitternacht in der Stadthalle mit „X-Large“, einer Bergkirchweihband aus Erlangen. Erstmals präsentieren die fünf Musiker in Treuchtlingen ihr aktuelles Programm. Damit auch jeder die Kulttour genießen kann, wird ein kosten-

loser Bustransfer von und zu den umliegenden Ortschaften und nach Weißenburg angeboten. Karten für die Kulttour gibt es in Weißenburg in der Buchhandlung Meyer und der Agip-Tankstelle sowie in Treuchtlingen in allen beteiligten Kneipen. Verlosung Die WZ verlost 4x1 Karte für die Kulttour Treuchtlingen. Wer gewinnen will, ruft am Freitag, 20. April 2018, von 9.00 bis 9.15 Uhr unter 09141 860931 an. Die Karten werden unter allen Anrufern verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weißenburg (red). Ein inklusives Unterhaltungsprogramm erwartet die Besucher am 20. April um 17.00 Uhr bei „Songs für alle – Musik und Bewegung“ im Wildbadsaal Weißenburg. Veranstaltet von Regens Wagner Absberg, in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe und unterstützt vom Rotary Club Weißenburg sowie dem Lions Club Altmühltal, zeigen Menschen mit und ohne Behinderung einmal mehr, dass es kreative Felder gibt, die keine Barrieren kennen. „Musik ermöglicht Teilhabe, Musik schlägt Brücken, bringt Menschen zusammen. Bei der Begegnung mit Musik erleben Menschen ihre Möglichkeiten und Ressourcen“, erklärt Initiator Manfred Rehm und musikalischer Leiter der Regens Wagner Band. Diese besteht aus Bewohnern des Regens Wagner Hauses Treuchtlingen und wird begleitet von

Sängerin Kerstin Schulz (Radio N) und Fabian Strauß (Schlag3). Für das Konzert konnten zudem prominente Mitstreiter gewonnen werden: Komponist, Arrangeur, Produzent und Musiker Michael Ruff (Haindling) und Schlagzeuger Peter Enderlein (Haindling). Beide Profimusiker möchten sich jedoch bei der Veranstaltung ganz bewusst nicht in den Vordergrund gestellt wissen. Gespielt werden populäre Rock-/Pop-Songs aus rund 40 Jahren Musikgeschichte – und auch ein von Manfred Rehm selbst komponierter Inklusionssong. Für Akrobatik sorgen die „Jollipops“. Die Jongliergruppe der Weißenburger Werkstätten zeigt enorme Geschicklichkeit mit verschiedenen Jongliergeräten, die für verblüffende Illusionen sorgen – lassen Sie sich überraschen. Tickets sind für zehn/fünf Euro (ermäßigt) in den „Café Lebenskunst“-Filialen und an der Abendkasse erhältlich. Foto: Weißenburger Werkstätten

Jahre der Kommune

Kontakt: Holger Maurer Mobil: 0172/8918161 • E-Mail: holm-music@web.de Tel. 09142/9489305 • Web: www.holm-music.de www.facebook.com/Holm.K7

Weißenburg (red/mar). Am 20. April findet um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Weißenburg eine Lesung mit Vortrag zur Geschichte der 68er-Bewegung mit Ulrich Enzensberger statt. Geboren 1944 in Wassertrüdingen, Schriftsteller und Übersetzer, war er neben Fritz Teufel, Dieter Kunzelmann, Rainer Langhans und anderen Mitglied jener legendären „Kommu-

ne I“, die von 1967 bis 1969 mit dadaistisch-politischen Aktionen Westberlin verrückt machte. 2004 hat er seine Erinnerungen in seiner autobiografischen Darstellung „Die Jahre der Kommune I. Westberlin 1967-1969“ veröffentlicht. Darin bewahrt er sich aber trotz aller Erfahrungen auch die Distanz, das Kommune-Leben in historischem Kontext einzuordnen.

Wer es noch etwas abwechslungsreicher mag, kann zum Beispiel auf zwei weitere Aktionskarten zurückgreifen, die – sobald sie gezogen werden – noch vor Rundenstart Erschwernisse ins Spiel bringen. Etwas enttäuscht hat mich, dass es nicht wirklich Kriminalfälle zu lösen gibt, wie ich es von einem Spiel, bei dem es um Sherlock Holmes geht, erwartet hätte. Dann

aber wäre das Spiel vermutlich auf wenige Runden begrenzt gewesen – früher oder später würde man schließlich alle Lösungen kennen. Alles in allem ist „Holmes“ aber ein interessantes Spiel, bei dem man sich nicht auf sein Glück verlassen kann, sondern strategisch denken muss und das viele Varianten für angenehme Spieleabende zu zweit bietet.

Ihre WZ Sie spielt für

Auf den Spuren von Holmes und Watson „Holmes“ – ein Strategiespiel für zwei Personen von Julia Hermann Befrage ich als Nächstes Inspector Lestrade? Oder statte ich doch lieber Dr. Watson einen Besuch ab? Madame Ziba ist gerade indisponiert, sie fällt an diesem Tag aus. Gar nicht so einfach, sich zu entscheiden ... Gemeinsam mit meinem Mann teste ich dieses Mal „Holmes“, ein Spiel speziell für zwei Personen. Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Hinweise zu sammeln und damit am Ende mehr Punkte zu erhalten als sein Gegenspieler. Das klingt erst einmal einfach, ist es aber nicht immer. Denn um Hinweise zu erhalten, muss ich verschiedene Personen „befragen“. Das heißt, ich setze einen meiner drei Aktionsmarker, die

mir in jeder Runde zur Verfügung stehen, auf die Karte der entsprechenden Person und darf die darauf festgelegten Aktionen ausführen. Die Aktionen sind dabei ganz unterschiedlich. Bei Sherlocks Haushälterin erhalte ich beispielsweise drei Lupen. Inspector Lestrade widerum verlangt drei Lupen, damit ich zwei Hinweiskarten nehmen darf. Es gibt aber auch Aktionen, bei denen der Gegner ebenfalls Hinweise erhält oder man diesen bestehlen kann. Und manche „Zeugen“ sind eigentlich nur nützlich, wenn man ihre Karte relativ zu Beginn des Spiels zieht, da sie später im Spiel wesentlich mehr Kosten haben. Nach insgesamt sechs Aktionen – drei je Mitspieler – ist eine Runde oder wie es im Spiel heißt, ein Tag, vorbei. Die Aktionsmar-

ker sind wieder einsatzfähig, ein neuer Zeuge kommt ins Spiel, ein anderer fällt vielleicht für den nächsten Tag aus, weil wir ihn beide gleichzeitig besucht haben und er eine Pause braucht. So muss ich immer wieder neu überlegen, wie ich an jedem der Tage am geschicktesten vorgehe. Brauche ich mehr Lupen oder kann ich gleich Hinweise eintauschen? Und wenn ja, welche? Zwar sehe ich prinzipiell, welche Hinweise mein Mann sammelt, allerdings hat er auch einige verdeckte. Punkte bekomme ich am Ende aber nur, wenn ich von einer Hinweisart mehr Karten habe als er. Während er scheinbar queerbeet einfach alles sammelt, was ihm in die Finger kommt, versuche ich mich auf die Hinweise mit den hohen Punktzahlen zu

konzentrieren. Ein Fehler, wie sich bald herausstellt. Denn mit seinen vielen niedrigen Punkten kommt mein Mann am Ende in der Summe doch auf mehr als ich mit den wenigen hohen. Also auf zur Revanche! Dadurch dass die Zeugen bei jedem Spiel neu gemischt und verdeckt nach und nach gezogen werden, ist jedes Spiel auch etwas anders als das vorherige. Sind wir manches Mal fast schon gezwungen, die gleichen Aktionen durchzuführen, haben wir beim nächsten Versuch gleich zu Beginn mehrere gute Möglichkeiten, an Hinweise zu kommen und Lupen zu ergattern. Zudem gibt es zwei Zeugen mehr als das Spiel Runden dauert, sodass man nie weiß, welche der Karten wirklich gezogen werden.

Fotos: Julia Hermann

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5 | Ausgabe 16 | 18. April 2018

Freizeittipps Täglich Dollnstein: Altmühlzentrum Burg Dollnstein, Di.-So. 9.30-17.30 Uhr Eichstätt: Ausstellung „Stalingrad im Altmühltal“, ehem. Klosterkirche Notre Dame Eichstätt: Ausstellung „Speichergeflüster“, ehem. Johanniskirche Eichstätt: Führung „Eichstätt zum Kennenlernen“, Tourist-Info (Mo./ Mi./Sa. 13.30 Uhr, Fr. 11.00 Uhr) Ellingen: „Wolfskinder – verlassen zwischen Ostpreußen und Litauen“ (ab 21.04.), „Königsberg – in alten Ansichten“, Kulturzentrum Ostpreußen Gunzenhausen: Fossilien- und Steindruck Museum geöffnet, Do.-So. 14.00-17.00 Uhr Gunzenhausen: Jola-Spieloase geöffnet, Mi.-Fr. 14.00-18.30 Uhr, Sa./So. 11.00-19.00 Uhr Oberhochstatt: Vogellehrpfad, Führungen unter 09141 907191 Oettingen: Schlossführungen, Residenzschloss, Di.-Sa. 14.00 Uhr, So./ feiertags 11.00, 14.00 und 15.00 Uhr Pappenheim: Burg Pappenheim, Di.So. 10.00-17.00 Uhr geöffnet Roth: „Als das Mammut zu schwitzen begann …“, Kinder- und Familienausstellung zur Steinzeit und „art heals“, Schloss Ratibor Solnhofen: Hobbysteinbruch, 10.0017.00 Uhr Solnhofen: Jahresausstellung „Harte Schale weicher Kern – die Krebsfauna des Solnhofener Archipels“ und Kunstausstellung „federleichte Lithographien“, Bürgermeister-MüllerMuseum, 9.00-17.00 Uhr Spalt: HopfenBierGut Museum im Kornhaus Spalt, Di.-So. 10.00-17.00 Uhr Treuchtlingen: Miniaturland geöffnet, Di.-So. 13.00-18.00 Uhr Treuchtlingen: Kletter- und Boulderhalle, Adventure Campus, Di. 17.3021.30 Uhr Weißenburg: ALMA – Beratungsstelle für Betroffene sexualisierter Gewalt, Tel. 0160 1214542, E-Mail alma@ diakonie-wug.de Weißenburg: Römische Therme, RömerMuseum und ReichsstadtMuseum, 10.00-17.00 Uhr geöffnet

Donnerstag, 19.04. Gunzenhausen: Wochenmarkt, 7.0013.00 Uhr Gunzenhausen: Orgelmusik zur Marktzeit, ev. Stadtkirche, 11.0011.20 Uhr Gunzenhausen: Literarischer Stadtspaziergang, verschiedene Orte, 19.30-22.00 Uhr Oberschwaningen: Wanderung „Auf Römerspuren entlang vom Limes“, Gasthaus zur Rose, 13.00 Uhr Pappenheim: Sambaprojekt für alle, die Lust haben, in einer Sambaband mitzuspielen, K14, 19.30 Uhr Roth: Kabarett mit HG Butzko „Menschliche Intelligenz oder wie blöd kann man sein?“, Kufa, 20.00 Uhr Treuchtlingen: Sprechstunde und kostenfreie, ehrenamtliche Beratung durch Alfred Keil, Senioren- und Wohnberater, Bürgerhaus, 10.0012.00 Uhr Weißenburg: Treffen der Selbsthilfe Krebs Weißenburg, 14.30-17.00 Uhr, KISS WUG, Westliche Ringstraße 2 (Postamt); Info-Tel. 09141 72626 Weißenburg: Führung „Stadtentdecker“, Tourist-Info im RömerMuseum, 14.00 Uhr Weißenburg: Kulturhäppchen „Tiergarten“, Luna Bühne, 20.00 Uhr

Freitag, 20.04. Absberg: Führung durch die Prunothek, 15.00 Uhr, Infos unter 09175 840 Burgsalach: Solier Bierfest zum Tag des Bieres, Mehrzweckhalle, 19.30 Uhr Eichstätt: Auftakt der Bayerischen Bierwoche im Landkreis, Marktplatz, 14.30 Uhr Eichstätt: Pro Musica Konzert „Die schöne Magelone“, ehem. fürstbischöfliche Residenz, Spiegelsaal, 20.00 Uhr Eichstätt: Vortrag „Selbstfreundschaft“ und Gespräch mit Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Buchhandlung Rupprecht, 20.00 Uhr Emetzheim: Diashow „Weißenburg im Zeitraffer“ mit Matthias Basler,

Veranstaltungen

WochenZeitung Weißenburg

Gasthaus Rockenstube, 19.30 Uhr, Eintritt frei Ettenstatt: Sondermüll-Sammelaktion, bei Raiffeisenbank, 9.30-10.30 Uhr Gunzenhausen: Sondermüll-Sammelaktion, Parkplatz Stadthalle, 12.3015.30 Uhr Pappenheim: Wochenmarkt, Marktplatz, 8.00-12.00 Uhr Raitenbuch: Vorspielabend der Blaskapelle, Schützenheim, 18 Uhr Ramsberg: Ü30 Disco Party – Rock the Boat auf der MS Brombachsee, 19.30 Uhr Spalt: Metzgerei Boggnsagg – fränkische Kultcomedy, Fasswichs Stadtbrauerei, 19.00 Uhr Treuchtlingen: Wochenmarkt, Parkplatz Bahnhofstraße, 14.00-18.00 Uhr Übermatzhofen: Kirchweih (bis 23.04.) Weißenburg: Wochenmarkt, Marktplatz, 8.00-12.00 Uhr Weißenburg: Inklusionsveranstaltung Konzert „Musik und Bewegung – Songs für alle“, Wildbadsaal, 17.00 Uhr Weißenburg: Lesung/Vortrag „Die Jahre der Kommune“, Stadtbibliothek, 19.30 Uhr Weißenburg: Kabarett „Kathistrophen – around the world“ mit Kathi Wolf, Luna Bühne, 20.00 Uhr Wernsbach: Kirchweih (bis 23.04.)

Samstag, 21.04. Absberg: Vortrag in Wort und (Bewegt-)Bild „Die versunkenen Brombachmühlen“, Jägerhof, 19.30 Uhr Burgsalach: Veredelungskurs des Obstund Gartenbauvereins Weißenburg e.V., 14.00-15.00 Uhr, Hauptstraße 6 Dietfurt an der Altmühl: Standortmesse Altmühltal-Jura, Volksfestplatz (auch am 22.04.) Eichstätt: Wochenmarkt, 7.00-12.30 Uhr Eichstätt: Gesundheitsgespräch „Den Tagen mehr Leben geben – Palliativmedizin in der Region“, Altes Stadttheater, 9.00 Uhr, Anm. unter 08421 6015332 Eichstätt: Studieninfotag „KU kennenlernen“, Kath. Universität, 10.0016.00 Uhr Eichstätt: Wanderung nach den fünf Elementen von Kneipp, TouristInfo, 10.00 Uhr, Anm. unter 08421 6001400 Eichstätt: Eichstätt für Eichstätter, Kletterzentrum Jurabloc, 16.00 Uhr Emetzheim: Schnittkurs für Jungbäume des Obst- und Gartenbauvereins Weißenburg e.V., 10.00-12.00 Uhr, auf dem Gelände der Gutmann Aluminium Draht GmbH Georgensgmünd: Bauernmarkt, Wasserrad, 8.00-12.00 Uhr Gunzenhausen: Bauernmarkt, Sparkassenvorplatz, 8.00-12.00 Uhr Gunzenhausen: Führung im unterirdischen, atombombensicheren Hilfskrankenhaus, Hof Berufsschule, 14.00 Uhr, Anm. unter 09831 80666 Gunzenhausen: Komödie „Alles über Liebe“, Zionshalle, 20.00 Uhr Heidenheim: Benefizkonzert des Windsbacher Knabenchors, Münster, 19.30 Uhr Mörnsheim: Steinbruchwanderung, Kastenhof, 13.30 Uhr Muhr am See: Schafkopfturnier, Sportgaststätte Limni, 19.00 Uhr Neudorf: Baby, Kids und Teens Basar, Gasthaus Zagelmeyer, 13.00-15.00 Uhr Pappenheim: Kräuterseminar mit Brigitte Zinsmeister, K14, 14.30-17.30 Uhr, Anm. in der Tourist-Info Pappenheim: Waldführung im FriedWald Altmühltal, 14.00 Uhr, Anm. unter Tel. 06155 848200 Pleinfeld: Sondermüll-Sammelaktion, Kirchweihplatz, 8.00-9.30 Uhr Pleinfeld: Workshops „Jeder kann malen“, 10.00-12.00 Uhr, „Fossiliendruck mal anders“, 13.00-16.00 Uhr, Bürgerhaus, Infos unter 09144 6089988 Pleinfeld: 50 Jahre Kath. Kita St. Franziskus, 15.00-19.00 Uhr Roth: Rund ums Rad, Stadtgarten (auch am 22.04.) Spalt: Brauereifest – Bierkultur pur in der Stadtbrauerei, Sa. 17.00 Uhr, So. 10.00-18.00 Uhr (auch am 22.04.) Titting: Eine-Welt-Lauf, Feuerwehrhaus, 13.00 Uhr Treuchtlingen: Aktion „Saubere Stadt – Sauberes Dorf“, Wertstoff-Container in der Josef-Lidl-Straße, 8.30 Uhr Treuchtlingen: Blühende Flächen nachhaltig gepflegt (Teil 1), Infozentrum

Stadtschloss, 15.00 Uhr, Anm. bis 19.04. unter 09142 960060 Treuchtlingen: Kulttour – Kneipenfestival, ab 19.30 Uhr Weißenburg: Frauenfrühstück in der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Bachgasse 18, 9.00-11.00 Uhr, Thema: „Wenn die Angst die Seele frisst“ mit Schwester Evelyn Reschies Weißenburg: Sondermüll-Sammelaktion, Kirchweihplatz, 10.30-13.30 Uhr Weißenburg: Kabarett „Kathistrophen – around the world“ mit Kathi Wolf, Luna Bühne, 20.00 Uhr

Sonntag, 22.04. Burgsalach: Führung „Auf den Spuren der Römer“, Parkplatz RömerErlebnispfad, 14.00 Uhr Eichstätt: Führung „Der AltmühltalPanoramaweg Dollnstein–Eichstätt“, Stadtbahnhof, 9.30 Uhr, Anm. unter 08421 6001400 Eichstätt: Sonntagsführung durch das Jura-Museum, 14.00 Uhr Georgensgmünd: Taubenmarkt, Ausstellungshalle am Rother Weg, 8.00-11.00 Uhr Gunzenhausen: Dokumentarfilm „Das Phänomen der Heilung“, Hotel Blauer Wolf, 13.30-19.00 Uhr inkl. Pausen, Eintritt frei Langlau: E-Bike Sonntags-Tour mit EBike Park Treuchtlingen, Strandhotel Seehof, 9.00-15.00 Uhr, Anm. unter 09834 9880 Langlau: Brunch im Strandhotel Seehof, 11.00-14.00 Uhr, Reservierung unter 09834 9880 Mauk: Tag der offenen Tür mit Ponyreiten, Pferdehof Lauger, 11.00-16.00 Uhr Mörnsheim: Buchvorstellung Bücherei, Haus des Gastes, 14.00 Uhr Muhr am See: Lebensraum Altmühlsee – Faszination Vogelzug, Schloßstraße 2, 13.00-16.00 Uhr Muhr am See: Natur- und vogelkundliche Führung auf der Vogelinsel, LBV-Infohaus, 16.00 Uhr, Infos unter 09831 4820 Oettingen: Führung durch die Sonderausstellung „Fürstenhochzeiten“, Residenzschloss, 14.30 Uhr Pappenheim: Fotoausstellung „Brüche und Unarten“ von Hubert P. Klotzeck, Museum an der Stadtmühle, 14.0017.00 Uhr Pleinfeld: Führung „Fit in das Jahr mit Wildkräutern“, Infozentrum Mandlesmühle, 15.00 Uhr Ramsberg: Brunch „Seeluft macht hungrig“ auf der MS Brombachsee, 9.30-12.30 Uhr, Schlemmerbuffet, 15.45-18.45 Uhr, Reservierung unter 09144 927050 Roth: Führung im Fabrikmuseum der Leonischen Industrie, 13.30 Uhr Spalt: Museumsführung, HopfenBierGut-Museum, 10.30 Uhr, Anm. unter 09175 796550 Titting: Tag der offenen Gärtnerei, Gärtnerei Bauer, 13.00-17.00 Uhr Weißenburg: Kabarett- und Parodieshow mit Bernd Händel, Luna Bühne, 18.00 Uhr

Montag, 23.04. Eichstätt: Konzert „Disney und mehr“, Residenzplatz 20, 19.30 Uhr Georgensgmünd: Lesung mit Stefanie Baier, Büchereistadl, 19.00 Uhr Pfofeld: Volksliedersingen mit Ernst Hetzner, Christa Goppelt, 19.30 Uhr Weißenburg: Sprechstunde des AWOBetreuungsvereins „Rechtliche Beratung und Vorsorgemöglichkeiten“ & „Beratung für ehrenamtliche Betreuer“, Schönau 2, 9.00-13.00 Uhr Weißenburg: Außensprechstunde (Einzelberatung) für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Hirntumor, etc. und deren Angehörige, Pfarrgasse 2/2. OG, 13.30-15.30 Uhr, Anm. unter 0911 393634212 Weißenburg: Führung auf den Andreasturm, Tourist-Info im RömerMuseum, 14.00 Uhr Weißenburg: „ZDF – Zahlen, Daten, Fakten zur Migration“, Wildbadsaal, 18.30 Uhr

Dienstag, 24.04. Eichstätt: Führung „Vogelstimmen und Brutgeschehen in Park und Garten“, Infozentrum Naturpark Altmühltal, 10.00 Uhr, Anm. unter 08421 98760 Gunzenhausen: Piratenfahrt auf der

was wann wo MS Altmühlsee, Seezentrum Schlungenhof, 16.20 Uhr, Piratenschminken ab 15.00 Uhr Spalt: Stadtführung „Spalt kennenlernen“, 18.30 Uhr, Anm. unter 09175 796550 Treuchtlingen: Sepia und ihre Freundinnen, Prophylaxe-Center am Adventure Campus, 19.00 Uhr Unterschwaningen: Gemeindekino, ev. Kirchengemeinde, 19.30 Uhr

Mittwoch, 25.04. Eichstätt: Wochenmarkt, 7.00-12.30 Uhr Gunzenhausen: Missionsabend, Stiftung Hensoltshöhe, 19.30 Uhr Langlau: Mitsegeln auf einem Zweimaster – Schnuppertour auf dem Kleinen Brombachsee, Seezentrum Langlau, 17.00-18.00 Uhr, Anm. unter 09834 978179 Muhr am See: Lebensraum Altmühlsee – Faszination Vogelzug, Schloßstraße 2, 13.00-16.00 Uhr Muhr am See: Natur- und vogelkundliche Führung auf der Vogelinsel, LBV-Infohaus, 16.00 Uhr, Infos unter 09831 4820 Pappenheim: Gemeinsames Kochen und Essen für Seniorinnen und Senioren, K14, 11.00-14.00 Uhr Pleinfeld: Wochenmarkt, Parkplatz an der Brückenstraße, 8.30 Uhr Solnhofen: Museumsführung, 10.00 Uhr Solnhofen: Steinbruchführung mit Fossiliensuche und Betriebsbesichtigung, Museum Solnhofen, 13.30 Uhr Spalt: Brauereiführung in der Stadtbrauerei, 16.30 Uhr, Anm. unter 09175 79650 Weißenburg: Führung durch die Römischen Thermen, 11.00 Uhr Weißenburg: Führung durch das RömerMuseum, 15.00 Uhr Weißenburg: Frühlingskonzert der Schülerinnen und Schüler des Wernervon-Siemens-Gymnasiums, Kulturzentrum Karmeliterkirche, 18.00 Uhr Änderungen vorbehalten

Spielcenter Cyberspace

Kletter- und Boulderhalle Treuchtlingen (red). Die Kletterund Boulderhalle am Treuchtlinger Hochschul-Campus (Adventure Campus, Hahnenkammstraße 19, 91757 Treuchtlingen) stellt ihre Öffnungszeiten ab kommender Woche auf den Sommerbetrieb um. Diese ist ab sofort bis Ende September 2018 wöchentlich jeweils dienstags von 17.30 Uhr bis 21.30 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet. Die Kletterhalle wird weiterhin von den DAV-Sektionen Gunzenhausen, Weißenburg und Treuchtlingen gemeinsam mit dem Adventure Campus betrieben.

Pfingstferien bei artgerecht Reiterfreizeit für Kinder ab 6 Jahren

22.- 25. Mai Tel.: 09149/2243029 Haardter Dorfstraße 19 91781 Weißenburg

Schnuppern in den Reitgruppen und den Ponyspielgruppen jederzeit möglich Weitere Infos unter

www.artgerecht-weissenburg.de

Weißenburg im Zeitraffer Emetzheim (red). In seiner digitalen Diashow „Weißenburg im Zeitraffer“ zeigt Matthias Basler am Freitag, 20. April, um 19.30 Uhr im Gasthaus „Rockenstube“ Bilder, die in allen vier Jahreszeiten um Weißenburg herum entstanden sind. Ein zweiter Schwerpunkt sind Zeitrafferaufnahmen

von Wolken und Gestirnen. Die etwa einstündige Show wird untermalt von zeitgenössischer und klassischer Musik wie etwa Vivaldis „Jahreszeiten“. Im Anschluss stellt Basler Ausrüstung, Software und Arbeitsabläufe für Interessierte vor, die Zeitrafferexperimente wagen wollen. Der Eintritt ist frei.


Sonderveröffentlichung / Lokales

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 6

WochenZeitung Weißenburg

Kirchweihen in Altmühlfranken Übermatzhofen 20. bis 23. April Kirchweihkalender wieder erhältlich

Übermatzhofen (do). Die „GoasKärwa“ ruft: In Übermatzhofen findet von 20. bis 23. April die

traditionelle Kirchweih statt, zu der Gäste aus nah und fern herzlich eingeladen sind.

Wir en wünsch schöne ihtage! e w h c r i K

vom 20. bis 23. April 2018 natürlich in der

Freitag, 20.4. von Samstag, 21.4. bis Montag 23.4.

Die Jägerwirtschaft lädt die Gäste auch heuer wieder ab Freitagmittag zum beliebten Schlachtschüsselessen ein. Traditionell sorgt ab 20.00 Uhr die Feuerwehrkapelle Langenaltheim unter Leitung von Alfred Maderer in der Jägerwirtschaft für beste Stimmung. An allen Festtagen werden die Gäste mit fränkischen Spezialitäten und dem süffigen Kirchweihbier verwöhnt. Für die jungen Kirchweihgäste wird es wieder ein Karussell, Schießbude sowie Verkaufsstände mit Süßigkeiten und Spielwaren geben. Im Mittelpunkt der 240-Seelengemeinde steht die St.-Georgs­ Kirche. Dort findet am Sonntag, 22. April, um 9.00 Uhr, der Familienfestgottesdienst unter der Mitwirkung des Gesangvereins „Liederkranz Übermatzhofen“ statt. Feiern wird den Gottesdienst Bergpfarrer Gerd Schamberger, der im vergangenen Jahr nach achtmonatiger Vakanz in die zweite Pappenheimer Pfarrstelle eingeführt wurde. Benannt ist die Ortskirche, die 1560 erstmals durch die Reformation urkundlich erwähnt wurde, nach dem heiligen St. Georg. Bei Sanierungsarbeiten und Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Kirche im 17./18. Jahrhundert um- beziehungsweise neu gebaut wurde. Als Besonderheit findet man vor der Kircheneingangstüre einen sogenannten Druidenstein, der die Geschichte des Ortes bis in die römische Besatzungszeit und weiter zurück vermuten lässt. Bürgermeister Uwe Sinn und Stadtrat Herbert Halbmeyer freuen sich auf viele Kirchweihgäste und wünschen allen Schaustellern und auch der Gastronomie gute Geschäfte. Foto: Brigitte Dorr

Konzert mit ÍMAR

Rund 120 Termine im praktischen Hosentaschenformat Altmühlfranken (red). Ende April beginnt die Kirchweihsaison. Damit niemand den Überblick über die rund 120 Kirchweihtermine im Landkreis WeißenburgGunzenhausen verliert, gibt die Zukunftsinitiative altmühlfranken (ZIA) wie in den vergangenen sieben Jahren wieder einen Kirchweihkalender im praktischen Hosentaschenformat heraus. Mit dem Kalender wird jedes Jahr auf Traditionen und Bräuche aufmerksam gemacht. Die Kirchweihen in Altmühlfranken stehen hoch im Kurs. Vielerorts sind sie eines der Highlights im Jahreskalender und Weggezogene kehren für die Kirchweih wieder zurück in die Heimat, um das Fest zu feiern. Traditionen und Brauchtümer erfahren zur Kirchweih große Bedeutung.

In manchen Orten Altmühlfrankens wird gekartelt – zum Beispiel in Dietfurt und Möhren. Wer nun denkt, dass Schafkopf gespielt wird, der täuscht sich. In Dietfurt dient ein großes, rundes

Holzbrett als Spielbrett. Jeder Mitspieler erhält einen Startplatz und hat zehn Dübel-Löcher vor sich. Von einem Stapel Karten nimmt sich jeder Mitspieler reihum immer eine Karte. Wer ein Ass zieht, darf einen Dübel seiner Reihe zustecken. Der Erste, der alle zehn Dübel erspielt hat, ist König und wird anschließend durch das Dorf kutschiert. Zu gewinnen gibt es einen schmackhaften Presssack. Der Kirchweihkalender ist ab sofort im Landratsamt WeißenburgGunzenhausen (Bahnhofstraße 2, Weißenburg i. Bay., Tel. 09141 902-192) erhältlich. Er liegt ebenso bei Städten, Verwaltungsgemeinschaften und Gemeinden sowie in allen Tourist-Informationen in Altmühlfranken aus. Außerdem kann er unter www.altmuehlfranken.de eingesehen werden. Dort finden sich auch Informationen zu allen bisher vorgestellten Bräuchen. Foto: ZIA

SCHLOSSBRAUEREI ELLINGEN

Zentrumsnahes Spielparadies

Weißenburg (red/mar). Am Donnerstag, 26. April, um 19.30 Uhr tritt ÍMAR im Wildbadsaal mit einem Celtic Folk Concert auf. Die fünf jungen Musiker leben in Glasgow und sind trotz ihrer jungen Jahre gestandene Profimusiker. Sie spielen und spielten

bei Mánran, Rura, Talisk, Cara, Barrule und Mabon – und können kollektiv bereits einen ganzen Schrank mit Auszeichnungen füllen: vom BBC Young Folk Award über Musician of the Year und unzähligen All Britain und All Ireland Platzierungen. Hier ver-

binden sich technisches Können, Tradition, Experimentierfreude, die schiere Freude am Musizieren und eine gute Portion Testosteron zu einem energiegeladenen Sound. Tickets im VVK gibt es im Kulturamt Haus Kaaden und unter anmeldung@vhs-weissenburg.de.

Kreatives Bürgerhaus

Verschwundene Mühlen

Tag der offenen Klöster

Pleinfeld (red). Unter dem Motto „Kreatives Bürgerhaus“ findet am Samstag, 21. April 2018, die vierte von zehn Attraktionen anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Bürger- und Mehrgenerationenhauses in Pleinfeld statt. Von 10.00 bis 12.00 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln und unter Anleitung der Künstlerin Angelika Kirchdörfer selbst gemalte Kunstwerke zu erstellen. Von 13.00 bis 16.00 Uhr wird die Kursleiterin Yan-BothInteressierten den „Fossiliendruck mal anders“ näherbringen. Hier werden die unterschiedlichsten Elemente stempelartig auf ungewohntem Untergrund verarbeitet. Beide Workshops bieten die Kursleiter und das Bürgerhaus-Team kostenlos an. Das Mehrgenerationenhaus freut sich auf viele Besucher.

Absberg (red). Am Samstag, 21. April, um 19.30 Uhr, findet im Gasthaus Jägerhof in Absberg ein Film- und Vortragsabend über die verschwundenen Mühlen im Brombach- und Igelsbachtal statt. Der Absberger Friedrich Kolb wird Fotos der ehemaligen Mühlen kurz vor oder während des Abbruchs sowie einen Film mit dem Titel „Zauberei und Heimatliebe im Brombachtal“ zeigen. Auf den Mühlen erschien des Öfteren der Familienname Walt(h)er. Zu Zeiten des Seebaus waren noch drei Mühlen im Besitz von Familien Walter. An diesem Abend wird auch Dr. Daniel Schönwald aus Kalbensteinberg einen Stammbaum der Familiendynastie Walt(h)er vorstellen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie alle Walters sind herzlich eingeladen.

Eichstätt (red/mar). Unter dem Motto „Gut. Wir sind da!“ öffnen mehrere Ordensgemeinschaften im Bistum Eichstätt am Samstag, 21. April, die Pforten ihrer Klöster und laden zu Begegnungen ein. Am bundesweiten Tag der offenen Klöster beteiligen sich unter anderem die Missionarinnen Christi in Eichstätt, die Dillinger Franziskanerinnen in Lauterhofen, die Kapuziner und die Franziskanerinnen in Ingolstadt sowie die Abenberger Schwestern. Der Tag findet auf Initiative der Ordensoberinnen und -oberen statt. Weitere Informationen erteilen die jeweiligen Ordensgemeinschaften sowie das Ordensreferat der Diözese Eichstätt unter Tel. 0175 7366128, E-Mail orden@bistumeichstaett.de. Das Programm ist auch im Internet unter www.tagder-offenen-kloester.de zu finden.

Spielplatz im Stadtgarten offiziell eingeweiht

Weißenburg (mar). Als zweiter Spielplatz des Gesamtkonzepts „Spielen in der Stadt“ wurde nun der Spielplatz im Stadtgarten offiziell fertiggestellt und eingeweiht. „Das Entscheidende hier ist, dass vom Kleinkind bis zum Senior für jeden etwas geboten ist“, freute sich OB Jürgen Schröppel über das gelungene Konzept. So warten neben einer Vogelnestschaukel auch Seniorenspielgeräte sowie als Highlight ein Baumhaus. 16.000 Euro hat dieses gekostet, 10.000 Euro davon wurden durch Spen-

OB Jürgen Schröppel und einige Kinder des Kindergarten BreiFotos: Julia Hermann tungstraße am inklusiven Spielgerät. dengelder finanziert. Insgesamt kostete der weitläufige Spielplatz rund 180.000 Euro. Ehrenamtliches Engagement half neben den Spenden, die finanziellen Mittel nicht überzustrapazieren. So bauten Jugendfeuerwehr und DLRG Weißenburg ein Tipi, die Stadträte Bengel, Dösel und Strunz pflanzten mit freiwilligen Helfern einen Weidentunnel. Auch der Inklusionsgedanke wurde auf dem Spielplatz aufgegriffen. Das heißt, ein Spielgerät

ist sogar für Rollstuhlfahrer geeignet und damit das Erste seiner Art in Weißenburg. Ebenfalls beliebt bei den Kindern ist die Wasserspiel- und Matschecke, „wo man sich so richtig einsauen kann“, wie OB Schröppel schmunzelnd formulierte. Als nächstes Projekt steht der Spielplatz im Schießgraben auf dem Programm. Hier soll unter anderem eine neue Seilbahn entstehen – ein großer Wunsch der Kinder.


7 | Ausgabe 16 | 18. April 2018

WochenZeitung Weißenburg

Sonderveröffentlichung / Lokales

Kindertagesstätte

„Römer-Schätze“ in Weißenburg eingeweiht Weißenburg (do). Bereits im Februar konnten die Kleinen ihre neue Einrichtung beziehen. Zwischenzeitlich haben sich die Kinder eingelebt. In der vergangenen Woche wurde nun die Kindertagesstätte mit Krippe im Steinleinsfurt eingeweiht. „Das Haus ist ein Schmuckstück geworden“, freute sich Vorstandsvorsitzender Wilfried Etschel, der die zahlreichen Gäste begrüßte, die dicht gedrängt im Eingangsbereich standen. Er dankte allen, die zur Realisierung des Projekts beigetragen haben, allen voran der Wohnungsgenossenschaft Eigenheim für die Überlassung des Grundstücks, der Stadt Weißenburg für die lösungsorientierte und hervorragende Zusammenarbeit, dem Geschäftsführer der Weißenburger Lebenshilfe Martin Britz und seinem Team für den reibungslosen Verlauf und den Handwerksfirmen für ihre hervorragende Arbeit. „Die Einrichtung ist eine Aufwertung für das gesamte Viertel und ein ganz essenzieller Standortfaktor“, gratulierte Oberbürgermeister Jürgen Schröppel zum gelungenen Werk. Dass dieses in einer Rekordzeit gebaut, das Kastellproblem schnell gelöst und genügend Personal gefunden wurde, freue ihn beson-

ders. Dekan Konrad Beyerle und Pfarrer Alexander Reichelt stellten die Einrichtung unter den Segen Gottes. Anschließend ging die Architektin im Schnelldurchgang durch die wichtigsten Eckpunkte der Bauzeit und überreichte einen symbolischen goldenen Schlüssel an die Einrichtungsleiterin MariaAngela Pecoraro. Anschließend wurden die Gäste in Gruppen

Dekan Konrad Beyerle und Pfarrer Alexander Reichelt segneten die Räume.

durch das Haus geführt. „Hier möchte ich noch mal Kind sein“, war da von vielen Seiten zu hören. Großzügig und farbenfroh präsentiert sich die neue Einrichtung „Römer-Schätze“, die von der Lebenshilfe Weißenburg e.V. betrieben wird. Die erste integrative Kindertagesstätte im Westen der Stadt bietet Platz für zwei Kinderkrippengruppen mit jeweils zehn Plätzen (inklusive drei Plätzen für Kinder mit Förderbedarf je Gruppe) sowie eine Kindertagesstättengruppe mit 15 Plätzen (inklusive fünf Plätzen für Kinder mit Förderbedarf). Kinder lernen so von klein auf, dass es normal ist, anders zu sein. Der Flachdach-Neubau mit Blick auf das Römerkastell wurde innerhalb eines Jahres in Holzständerbauweise errichtet und strahlt ein behagliches und gesundes Klima aus. Die Räume sind hell, freundlich und bieten den Kindern viel Platz, sich entfalten und aus-

toben zu können. In den letzten Wochen wurde noch der Garten angelegt. Für die Planung zeichnet die Stopfenheimer Architektin Michaela Bittner verantwortlich. Sie hat mit viel Liebe zum Detail die Einrichtung geplant, kreative Ideen verwirklicht, aber auch den Erzieherinnen und Kindern Raum gelassen, sich einzubringen. Breite Gänge, viel Holz, zahlreiche Einbauschränke vom Schreiner und sogar ein kleines Planschbecken im Bad bieten beste Voraussetzungen für einen schönen KitaAlltag. Weitere Besonderheiten sind der eigene Materialraum und der Turn- und Therapieraum, der zusätzlich mit 100.000 Euro zu Buche schlägt, aber von der Aktion Mensch finanziert wurde. Rund 1,6 Millionen Euro hat der Neubau gekostet. Die Stadt Weißenburg ist mit 1,5 Millionen Euro in Vorleistung gegangen und erhält davon vom Freistaat 80 bis 90 Prozent wieder erstattet.

Architektin Michaela Bittner (2. v.r.) überreichte im Beisein von Geschäftsführer Martin Britz (links) und Vorstandsvorsitzendem Wilfried Etschel der Einrichtungsleiterin Maria-Angela Pecoraro Fotos: Brigitte Dorr den symbolischen Schlüssel.

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Herausragende sportliche Erfolge erzielt Stadt Weißenburg ehrte seine erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler Weißenburg (do). Einmal im Jahr gehört der Wildbadsaal in Weißenburg den Sportlerinnen und Sportlern, die bei einem Empfang für ihre Erfolge geehrt werden. Die Stadt Weißenburg zeichnet jedes Jahr Jugendliche aus, die es in ihrer Sportart schon möglichst weit gebracht haben. „Damit wollen wir die Leistungen der Amateursportler würdigen und ihnen Anerkennung und Respekt zollen. Gleichzeitig wollen wir aber auch denen danken, die hinter den Aktiven stehen, sie zu den Wettkämpfen fahren und auch bei Niederlagen trösten“, betonte Oberbürgermeister Jürgen Schröppel. Er freute sich über den gut gefüllten Saal und dankte den Bankenvertretern, ohne deren finanzielle Unterstützung die Sportlerehrung nicht möglich wäre. Was das Thema Sporthalle betreffe, warte er täglich auf die Kostenberechnung.

Man sollte ab und zu mal Danke sagen, riet Motivationstrainer Steve Kroeger den jungen Sportlern im Saal. Ein Höhepunkt des Abends war der Vortrag von Bergsteiger, Motivationstrainer und Buchautor Steve Kroeger. Seit einem halben Jahr lebt der gebürtige Hamburger in Weißenburg. Mit der Besteigung der sieben Summit-Gipfel erfüllte sich der Extremsportler einen

Traum, von dem er vorher nicht wusste, wie hart er dafür trainieren muss, wie gefährlich das ist und dass ihm dieses Vorhaben rund eine Viertelmillion Euro kosten würde. Mit seiner authentischen Art nahm er die jungen Sportler mit auf eine Reise zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben und machte ihnen Mut, ihre Träume zu leben. Im Mittelpunkt der von der Schulband der Mittelschule Weißenburg musikalisch umrahmten Veranstaltung im Wildbadsaal standen aber die Mitglieder von zwei Mannschaften sowie 47 Einzelsportlerinnen und Einzelsportler, die Oberbürgermeister Jürgen Schröppel gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Thomas Felber für ihre 2017 erzielten Höchstleistungen auszeichnete. Er ehrte zudem Simone Pauckner vom Boxclub Weißenburg für ihren engagierten, beispiellosen und langjährigen Einsatz für den Boxsport.

Bei den Mannschaften wurden bei der diesjährigen Sportlerehrung die Volleyball-Damen und die Fotos: Brigitte Dorr Fußballer vom TSV 1860 Weißenburg geehrt. Bei den Mannschaften wurden die Volleyball-Damen und die Fußballmannschaft des TSV Weißenburg für ihre großen Erfolge ausgezeichnet. Folgende Einzelsportler wurden ausgezeichnet: Norbert Kleemann (Triathlon), Jonas Herter und Fabian Eberle (Fußball), Stefanie Neulinger und Matthias Lastowsky (Radsport), Silas

Hilpert, Erik Vinkovics, Simon Hilpert, Lukas Stengel, Felix Schmied (Ringen), Rakhim Shidaev, Gina Böhm, Miroslav Nikic, Mike Lehnis, Erik Huber (Boxen), Nadine und Andreas Urban (Tanzsport), Jens Fiedler (Tischtennis), Franz Vierthaler (Kegeln), Antonia Schweinesbein (Reitsport), Franziska Meierhuber, Miriam Schmauser, Ana-Lucia Book, Vanessa Winkler, Chiara Morena,

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Sonderveröffentlichungen

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 8

WochenZeitung Weißenburg

Auto- und ZweirAdschAu „rund ums rad“

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21. und 22. April 2018 · 10 bis18 Uhr · Roth / Festplatz / Stadtgarten / Stadthalle Wir suchen zum 01. September 2018 eine/n

Roth (do). Zwei Tage, 100 Aussteller und ein vielseitiges Programm: Bereits zum 13. Mal lädt der Rotary Club Roth am 21. und 22. April 2018, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr, zu Nordbayerns größter Autound Zweiradschau „Rund ums Rad“ in den idyllischen Rother Stadtgarten und auf den Festplatz ein. Wie jedes Jahr kommt der komplette Erlös gemeinnützigen Projekten vor Ort, in der Region und in aller Welt zugute. An diesem Wochenende haben Besucher aus nah und fern auf 42.000 Quadratmetern Fläche die Möglichkeit, sich zu Saisonbeginn umfassend über die aktuellen Trends, die diesjährigen Fahrzeugneuheiten und die abwechslungsreichen Angebote der Zubehör- und Tuningbranche zu informieren. Dazu gibt es ein attrakties Rahmenprogramm für alle Generationen. Die offizielle Eröffnung erfolgt am Samstag um 10.00 Uhr auf der Reifen-Walter-Bühne. Ein besonderes Highlight ist am Sonntag ab 12.30 Uhr der Motorradgottesdienst mit Biker-Segen und dem Wilson-Gospelchor auf

dem Marktplatz. Anschließend ist eine Fahrt im Konvoi zum Ausstellungsgelände geplant. Zudem erwartet die Besucher in diesem Jahr eine „Blaulicht-Ecke“ auf der früheren Showfläche hinter der inzwischen abgerissenen Stadthalle. Dort präsentieren sich THW, Feuerwehr, Wasserwacht, Polizei, Rotes Kreuz und Verkehrswacht mit Fahrzeugen, werben um den Nachwuchs und zeigen bei gutem Wetter eine große Schauübung. Am Sonntag findet auch wieder eine Tourismusbörse statt und die Oldtimer vom ASC Nürnberg kommen nach Roth. An beiden Tagen locken ganztags das mobile Ausstellungsmodul von Volvo Car Germany, Alkoholsimulations- und Reaktionsfahrten, Segway-Parcours und EBike-Testfahrten, Quadfahren für Kinder, Probefahrten mit Leichtkraftfahrzeugen, Kinder- und Jugendbootfahren, Glücksräder und Verlosungen, Spinningräder zum Ausprobieren, Hüpfburgen, verschiedene Aktionen der Aussteller und vieles mehr. Showeinlagen werden für Unterhaltung sorgen. Außerdem tritt an beiden Tagen jeweils um 13.00 Uhr die TSG 08 Roth Abteilung Gymnastik auf.

Fahrzeugschau unterstützt soziales Engagement

Die vom Rotary Club Roth initiierte Fahrzeugschau ist eine wesentliche Quelle, aus der der Club sein soziales Engagement finanziert und Menschen hilft, denen es nicht so gut geht und die sich nicht selbst helfen können. Insgesamt sind es rund 40.000 Euro, die der Seviceclub mit seinen rund 50 Mitgliedern aufbringt. Das weltweite Rotary-Netzwerk mit Clubs in 166 Ländern garantiert, dass das Geld nicht durch die Hände Dritter gehen muss und zu 100 Prozent bei den Hilfsbedürftigen ankommt. Ein neues Projekt ist die Zusammenarbeit

mit der langjährigen ChallengeTriathletin Ute Mückel. Diese hat bereits mehr als 10.000 Euro bereitgestellt, damit benachteiligte Kinder im Grundschulalter Schwimmkurse besuchen können. Außerdem werden unter dem Motto „Service above self“ unter anderem das Kammermusikfestival „Bridging Arts“, der Verein der Umweltstation Hämmerleinsmühle, die Jugendhilfestation Roth und die Telefonseelsorge der Nürnberger Stadtmission unterstützt. Weitere Unterstützung erfahren die Aids- und Kriegswaisen in Kenia, die „Rotarian Action Group for Population und Development“ und die Asylpraxis in der Otto-Lilienthal-Kaserne.

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Eine ungewöhnliche Ringelblume überrascht in diesem Jahr ganz Bayern. Charmant, üppig wachsend und unermüdlich blühend erobert sie den Freistaat. Nicht umsonst nennen die bayerischen Gärtner ihren Sommerstar deshalb Luggi – unser Sunnyboy. Uner-

müdlich strahlend erweist sich dieser Sunnyboy den ganzen Sommer über als außergewöhnlich treu und verlässlich. Damit unterscheidet er sich von den traditionellen Ringelblumen. Er ist um vieles robuster, erträgt auch kühle Temperaturen und zeigt sich von Pilzkrankheiten unbeeindruckt. Ob in Orange oder in Gelb oder gleich gemischt: Diese Ringelblume liefert gute Laune den ganzen Sommer über. Die bayerischen Gärtner laden alle Blumen-, Pflanzen- und Gartenliebhaber recht herzlich ein, an diesem Tag die Arbeit ihrer Gärtnerei ganz aus der Nähe kennenzulernen. Als Fachleute in allen Fragen rund um das Thema Garten stehen die Berufsgärtner gerne den Hobbygärtnern mit Rat und Tat zur Seite.

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9 | Ausgabe 16 | 18. April 2018

Lokales / Gesundheit

WochenZeitung Weißenburg

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Den Traumberuf gefunden – Azubis geben Einblick in ihren Arbeitsalltag Weißenburg (red). In Einrichtungen für Menschen mit Behinderung sind Heilerziehungspfleger nicht mehr wegzudenken. In nahezu jedem Team sind sie als Fachkräfte vertreten. Zwei junge Frauen, die gerade den Beruf der Heilerziehungspflegerin erlernen, geben Einblick in ihr Arbeitsfeld, das viele nicht kennen. „Eigentlich will ich von hier gar nicht mehr weg“, sagt Alisa Perri und es schwingt etwas Wehmut in ihrer Stimme mit. Dabei hat sie die Hälfte ihres einjährigen Vorpraktikums in der Heilpädagogischen Tagesstätte der Lebenshilfe Weißenburg sogar noch vor sich. Die 15-Jährige aus Stirn weiß schon, dass ihr dieser Wunsch nicht in Erfüllung gehen wird. Nach dem ersten Praktikumsjahr wird sie in einen anderen Bereich der Lebenshilfe wechseln. „Verschiedene Einsatzbereiche werden gerade während der Praktikumszeit empfohlen“, betont Jochen Halbmeyer, der bei der Lebenshilfe für Azubis wie Alisa Perri zuständig ist. Und mit ihren Einsätzen in verschiedenen Bereichen der Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung wird sie jedes Mal Neues dazulernen.

für Heilerziehungspflege in Ebenried bei Hilpoltstein durchstarten kann. Während Alisa Perri den größten Teil der Ausbildung noch vor sich hat, befindet sich Azubi Johanna Leeg schon auf der Zielgeraden. Die Langenaltheimerin wird ihre Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin noch im Juli beenden und freut sich schon darauf, nach dem erfolgreichen Abschluss weiterhin bei der Lebenshilfe als Fachkraft arbeiten zu können. Ihre Zusage dafür hat sie schon. Alisa Perri mit einer Schülerin der Tagesstätte „Ich gehe jeden Tag total gerne in die Arbeit“, sagt die junge Frau, die auf den Beruf der Heilerziehungspflegerin erst nach ihrer zweiwöchigen Ferienarbeit in den Weißenburger Werkstätten der Lebenshilfe gekommen ist. Vorher konnte sie sich bei den üblichen Schulpraktika für keinen der Berufe begeistern, in die sie reingeschnuppert hat. „Glück für uns“, sagt Tagesstättenleitung Franz Staudinger. Jetzt freuen sich alle – und ganz besonders die Schulkinder der Römerbrunnenschule, wenn sie zum Mittagessen hungrig in den Speisesaal kommen und Alisa Perri schon auf sie wartet.

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An drei Nachmittagen in der Woche betreut Praktikantin Alisa zusammen mit zwei Erzieherinnen eine Kindergruppe. „Am liebsten tobe ich mit den Kindern draußen im Garten oder gehe mit ihnen spazieren“, erzählt sie, wenn man sie nach ihrer liebsten Tätigkeit fragt. An den anderen Nachmittagen und allen Vormittagen wird Alisas Mitarbeit in der pferdegestützten Pädagogik sehr geschätzt. Alisa Perri wird noch ein weiteres Praktikumsjahr in einer Wohngruppe der Lebenshilfe-Einrichtung absolvieren, ehe sie – parallel zu ihrem Praxiseinsatz bei der Lebenshilfe – mit der dreijährigen schulischen Ausbildung in der Fachschule

Die schulische Ausbildung absolviert die 20-Jährige an der Fachschule für Heilerziehungspflege in Neuendettelsau und ihre Schulblöcke wechseln sich mit Praxiszeiten in einer Außenwohngruppe der Lebenshilfe ab. Wie ihre Kolleginnen und Kollegen auch versteht sich die Auszubildende als Assistenz für acht Erwachsene, die in einem Reihenhaus mitten in der Weißenburger Altstadt wohnen. „Die Bewohner geben hier den Takt vor“, beschreibt Bereichsleiter Rüdiger Schmidt diese Aufgabe und meint damit die Orientierung am Menschen mit Behinderung. Wenn die Frauen und Männer um kurz nach 16 Uhr von ihrem Arbeitstag in den Weißenburger Werkstätten

heimkommen, werden sie von Johanna Leeg und einer weiteren Kollegin oder einem Kollegen begrüßt. „Wir nehmen uns ganz bewusst Zeit für sie. Oft ist einfach nur hinhören und zuhören angesagt“, erklärt Johanna Leeg. Gerade die Gespräche und der Kontakt mit den Bewohnern sind es, die der Auszubildenden an ihrem Beruf besonders gefallen. Wie in anderen Wohngemeinschaften auch, in denen Menschen zusammenleben, geht es dabei natürlich auch manchmal um Konflikte oder Probleme. Unter der Woche stehen zudem Einkäufe oder Arztbesuche an. Nach dem Abendessen und Abendprogramm ist spätestens um 21 Uhr Dienstschluss. Frühdienste hat die Auszubildende keine, weil die Bewohner des Hauses diesen Teil des Tages alleine schaffen. Und während

wochentags der Arbeitsrhythmus dominiert, bleibt am Wochenende neben der Hausarbeit noch ausreichend Zeit für Freizeitaktivitäten mit den Bewohnern. Rückblickend freut sich Johanna Leeg über ihre bisherige berufliche Entwicklung, die noch während der Schulzeit mit einem Probetag und nach dem Realschulabschluss mit einem sozialen Jahr in der Förderstätte der Lebenshilfe ihren Anfang genommen hat. Haben Sie/hast du Interesse an so einem Schnuppertag oder einer Schnupperwoche? Dann melden Sie sich/melde dich doch bei Jochen Halbmeyer, Telefon 09141/97478-0, E-mail hauptverwaltung@

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Beim Pläuschchen auf der Wohnzimmercouch: Johanna Leeg (rechts) und Frau Herzig

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Thema: Rheumatische Schmerzen in Knochen, Gelenken und Muskeln

Mit natürlichen Arzneitropfen gegen

Gelenk- und Rückenschmerzen

(Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert)

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Viele Betroffene setzen auf natürliche Arzneitropfen

Rücken- und Gelenkschmerzen sind weit verbreitet. Etwa 83 % der Deutschen leiden regelmäßig an Schmerzen im Kreuz, rund 10 Millionen Deutsche an Knieschmerzen. Doch auch Nacken, Hüfte oder Schultern bereiten vielen Probleme. Mittlerweile vertrauen zahlreiche Betroffene auf natürliche Arzneitropfen namens Rubaxx. Das Besondere daran ist der enthaltene Arzneistoff mit dem Namen T. quercifolium. Er entstammt einer

schmerzlindernd, ist dabei Zahlreiche Anwender aber sanft zum Körper. Die sind überzeugt: typischen Nebenwirkungen „Super Tropfen!“ chemischer Schmerzmittel Viele Verwender berichten wie Magengeschwüre oder von ihren positiven ErfahrunHerzbeschwerden sind nicht gen mit Rubaxx bei Rückenbek a n nt , oder GelenkWechselschmerzen: gute Gründe w i r „Die Rubaxx für Rubaxx Tropfen: kungen Tropfen hamit anben mir sehr  Wirkung ohne Umwege d e r e n geholfen und  Individuell dosierbar mich von meiArznei Natürlich & gut verträglich nen langjährimitteln gen Schmerzen ebenfa lls nicht. befreit“, schreibt Anwenderin Sabine K. Und Henriette S. Klare Vorteile schwärmt: „Ich kann nur empvon Tropfen fehlen es auszuprobieren! Kann Dank der Tropfenform immer noch nicht glauben, dass wird der natürliche Arz- meine Schmerzen einfach weg neistoff in Rubaxx direkt sind.“ Auch Anton K. ist von über die Schleimhäute auf- den meistverkauften Arzneigenommen. Somit kann er tropfen Deutschlands bei rheuseine schmerzlindernde matischen Schmerzen* begeisWirkung ohne Umwege tert. Er bringt es auf den Punkt: entfalten. Tabletten dagegen „Super Tropfen, helfen sofort.“ müssen zunächst im Magen zersetzt werden und finden Tipp: erst nach einem langen Weg über den Verdauungstrakt Bei chronischen Verlaufsins Blut. Ein weiterer Plusformen je 5 Tropfen, 1- bis punkt der Tropfen: Betroffe3-mal täglich. Bei akune können Rubaxx je nach ten Beschwerden alle Verlaufsform und Stärke ih30 - 60 Minuten je 5 Tropfen, rer Schmerzen individuell max. 6-mal täglich. dosieren.

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Lokales

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 10

WochenZeitung Weißenburg

Gutschein überreicht

Hausaufgaben gemacht

Preisausschreiben anlässlich der Infotage

Positive Bilanz der Sparkasse Gunzenhausen für das Geschäftsjahr 2017

Bieswang (red). Allen Grund zur Freude hat Familie Lang aus Langenaltheim: Sabrina und Alexander Lang sind die glücklichen Gewinner des Preisausschreibens, das die Firma Fenster Rachinger anlässlich ihrer Infotage veranstaltet hatte.

Gunzenhausen (do). „Trotz der anspruchsvollen Herausforderungen in der Finanzbranche befinden wir uns weiterhin auf einem sehr soliden und stabilen Kurs“, resümierten die beiden Direktoren der Vereinigten Sparkasse Gunzenhausen, Vorstandsvorsitzender Burkhard Druschel und Vorstandsmitglied Jürgen Pfeffer beim diesjährigen Bilanzgespräch.

Selbstverständlich durfte auch Töchterchen Mia nicht fehlen, als Firmenchef Wolfgang Schmidt (links) und Außendienstmitarbeiter Peter Loy (rechts) den Gutschein überreichten. Familie Lang kann nun in Stuttgart das Musical „Body-Guard“ erleben.

Foto: Christine Schilberg-Schmidt

Runden Geburtstag gefeiert Großer Bahnhof für Treuchtlingens Bürgermeister Werner Baum

Bürgermeister Werner Baum (2. v.l.) mit den Grußwortrednern Treuchtlingen (do). Viele politische und private Weggefährten, Freunde, Vereine, Organisationen, Bürgerinnen und Bürger sowie Gratulanten nutzten die Gelegenheit, Bürgermeister Werner Baum zu seinem runden Geburtstag zu gratulieren. Denn seit vergangenem Freitag beginnt nun sein Alter mit einer Sechs vor der Null. Der lockere Empfang in der Treuchtlinger Stadthalle, den er sich gewünscht hatte, war dementsprechend gebührend. So hielten sich auch die Grußworte in Grenzen, damit genügend Zeit zum Dialog blieb. Sowohl Susanna Hartl, die für die SPD Treuchtlingen die Laudatio hielt, als auch Bezirkstagsvizepräsidentin Christa Naaß, Landratsstellvertreter Robert Westphal und

Baums langjähriger Stellvertreter Richard Zäh bezeichneten Baum als Netzwerker, Teamworker, der immer vorwärtsgewandt, sachlich, konstruktiv, pflichtbewusst, dynamisch und lösungsorientiert Ziele verfolgte, ohne sie aus den Augen zu verlieren. Westphal dankte dem Jubilar für das gute Miteinander im Landkreis und Kreistag sowie die Freundschaft über Partei­grenzen hinweg. „Deine Bürger sind Dir erkennbar wichtig“, lobte er das Engagement des Rathauschefs, das inzwischen viele Früchte trage. „Hinter einem erfolgreichen Mann stehen eine gute Frau und eine intakte Familie“, gratulierte Zäh dem Geburtstagskind. „Willkommen im Club. Es tut nicht weh und das Leben macht weiterhin Spaß“, bedankte sich die Bezirkstagsvizepräsidentin bei Baum für seine langjährige Freundschaft

Foto: Brigitte Dorr

und Loyalität. Sie empfahl ihm, nicht zu trauern, sondern zu feiern, was er aus seinem bisherigen Leben gemacht habe. Der Rathauschef war von der großen Gratulantenschar und den vielen Lobeshymnen sichtlich gerührt und dankte vor allem seiner Frau Christa, seinen Eltern und seinen beiden Töchtern mit Anhang für die große Unterstützung, aber auch den Kindergärten für ihre Einlagen und der Musik für die Gestaltung des Empfangs. Sein Motto: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren“, zitierte er zum Abschluss Bertolt Brecht. Auf persönliche Geschenke hatte der Rathauschef verzichtet und bat diejenigen, die ihm eine Freude bereiten wollten, um eine Spende zugunsten der Treuchtlinger Kindergärten.

Optimale Bedingungen bei der Fürst Carl Rallye

Bereits am Freitagmittag verwandelte sich die Schloßstraße innerhalb kürzester Zeit von einer Durchfahrtsstraße in den Serviceplatz der Fürst Carl Rallye. Die 100 angereisten Teams positionierten ihre Fahrzeuge und führten letzte kleine Einstellungen durch. Die Organisatoren des MSC Jura hatten wieder alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Teilnehmern eine tolle Veranstaltung zu bieten. Beginn der Rallye war am Freitag bei Nacht, am Samstag gab es dann eine stark veränderte Königs-WP (WP=Wertungsprüfung) durch den fürstlichen Wald rund um Mischelbach und vorbei an Schloss Sandsee, dazu ein komplett neuer Rundkurs. Insgesamt konnten den Fahrern knapp 50-WP-Kilometer geboten werden, mit allem, was das Rallyeherz höherschlagen lässt. Vor allem die engen Waldpassagen und die vielen Schotterpassagen kamen immer sehr gut an. Auch die erste WP Freitagnacht war ein Highlight. Allein an den beiden Zuschauerpunkten in Hörlbach

und Tiefenbach waren annähernd 1000 Fans vor Ort. Von den 100 gestarteten Fahrzeugen kamen nur 73 ins Ziel, die meisten Ausfälle waren technische Defekte. Als Favorit fand sich in der Starterliste der MINI WRC des Schweizers Urs Hunziker mit seinem luxemburgischen Co-Piloten Ken Krüger. Am Ende wurde er seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich den Gesamtsieg. Auf Rang zwei landeten die früheren Gesamtsieger Ulrich Kübler/Matthias Klotz mit ihrem Mitsubishi EVO8, die Markenkollegen Martin Breiler/Katrin Rost belegten den dritten Rang. In der teilnehmerstärksten Klasse neun – verbesserte Fahrzeuge bis 200 ccm Hubraum – waren 40 Fahrzeuge am Start. Die ersten drei Plätze lagen innerhalb von nur zwei Sekunden, bei einer Gesamtfahrzeit von 33 Minuten also nur einen Wimpernschlag entfernt. Jürgen Spieß/Axel Wythe hatten mit ihrem Opel Ascona die Nase vorne. Das für den MSC Jura startende Team Thomas und Melanie Schultz (Renault Clio RS3)holte sich den zweiten Rang. Der in Wassertrüdingen ansässige Jürgen Hohlheimer konnte mit seinem FIAT Punto KitCar den Sieg in der Klasse acht einfahren. Mit Rainer und Daniel Thiel gewann erneut ein Team des MSC Jura die

Klasse 6/7. Mit ihrem kleinen Fiat Panda 4x4 konnten sie den großen Klassensiegerpokal in Empfang nehmen. Der neue Vorstand des benachbarten AC Gunzenhausen Christian Funk und sein Beifahrer Enrico Schnelle belegten den dritten Rang in der Klasse 5. Noch besser machten es deren Clubkameraden Thomas Heider/ Hans-Josef Zuckermeier, die auf den zweiten Platz in der Klasse vier fuhren. Bereits am Sonntagmittag hatten die fleißigen Helfer des MSC Jura den Platz wieder in seinen Ursprung zurückversetzt. Ein herzliches Dankeschön der fürstlichen Familie und der Schlossbrauerei Ellingen, allen ehrenamtlichen Helfern und Streckenposten, den örtlichen Feuerwehren, dem Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, der Polizei sowie dem BRK-Rettungsdienst, den Anwohnern und allen anderen durch die Rallye betroffenen Orte. Foto: Redaktionsbüro & Sport-/ Eventfotografie/ Sascha Dörrenbächer

Die Sparkassendirektoren Burkhard Druschel (links) und Jürgen Pfeffer blicken trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen Foto: Brigitte Dorr positiv in die Zukunft. Haus Höchststände verbuchen. So wuchs auf der Aktivseite der Bilanz das Kunden-Kreditvolumen um knapp drei Mio. Euro auf 500 Mio. Euro und auf der Passivseite erhöhte sich das Volumen um 20 Mio. Euro auf über 550 Mio. Euro. „Obwohl die Bank derzeit in einem nicht unerheblichen Maß Strafzinsen an die Bundesbank auf Guthaben zahlt, bleiben unsere Kunden weiterhin davon verschont“, versprachen die Direktoren. Auch die Kreditzusagen bewegen sich auf einem hohen Niveau. Unverändert positiv entwickelt hat sich das Verbundgeschäft. Sehr erfolgreich seien auch die Entwicklungen am Immobilienmarkt verlaufen. „Weiteres Wachstums­potenzial sehen wir im Wertpapiergeschäft“, so Pfeffer. Mit einem Betrag von rund zwei Mio. Euro ist die Sparkas-

se ein großer und stabiler Steuerzahler vor Ort. Fast 900.000 Euro flossen als Gewerbesteuer an die Kommunen. Mit über 130 Einzelspenden hat die Bank auch ihr vielfältiges gesellschaftliches Engagement unterstrichen. Die beiden Direktoren gehen allerdings von anhaltend schwierigen Bedingungen aus, blicken aber positiv in die Zukunft. Insbesondere ein Ende der Niedrigzinsphase sei nicht in Sichtweite. Deshalb wollen sie sich dem stark veränderten Markt, dem sich wandelnden Kundenverhalten und der zunehmenden Bürokratisierung zum Wohle ihrer Kunden stellen und weiterhin die Segel entsprechend setzen. Dazu werde es in naher Zukunft keine weiteren Schließungen von Zweigstellen geben.

Bibliodrama-Wochenende Pleinfeld (red). Im Rahmen der Aktion „bibelaktiv 2018“ findet in Pleinfeld ein Wochenendseminar statt, bei dem ein ganz neuer Zugang zu einem biblischen Text ausprobiert werden kann. Den Zustand der Leere und des Ausgebranntseins kennt auch der Prophet Elia aus dem Alten Tes-

tament. Er bekommt neue Kraft von einem Engel. Das Seminar beginnt am 27. April um 16.00 Uhr und endet am 28. April um 18.00 Uhr. Ort ist das evangelische Gemeindehaus. Geleitet wird das Wochenende von Diakon Manfred Riedel, Seelsorger und Bibliodramaleiter, und Diakonin Irene

Riedel, Diplom „Ganzheitliche Seelsorge und Beratung“. Anmeldung beim Evang. Bildungswerk Jura-Altmühltal-Hahnenkamm e.V. unter Tel. 09141 974630, bildungswerk.weissenburg@elkb. de oder im Evang.-Luth. Pfarramt Pleinfeld, Tel. 09144 8452, pfarramt.pleinfeld@elkb.de.

Mitten im Leben – rundum versorgt Neues Stadtquartier „Am Ellinger Tor“ in Weißenburg nimmt Form an Weißenburg (do). In direkter Nähe zum Stadtzentrum Weißenburg – mit Blick auf das Ellinger Tor – entsteht ein neues Stadtquartier. Bereits im Herbst 2018 werden die zentrale Diakoniestation, das Seniorenberatungszentrum und die Tagespflege der Diakonie bezogen. Die Fertigstellung der Eigentumswohnungen ist im Mai 2019 und das ServiceWohnen für Senioren im Oktober 2019 geplant.

Tolle Veranstaltung Ellingen (red/do). 100 Starter, 300 Helferinnen und Helfer sowie über 1000 Zuschauer: Die Fürst Carl Rallye in und um Ellingen war wieder ein toller Erfolg.

Auch 2017 sei ein schwieriges Jahr gewesen und eine positive Entwicklung sei deshalb keine Selbstverständlichkeit. „Wir haben die letzten Jahre unsere Hausaufgaben gemacht, um gut dazustehen und unsere Ziele zu erreichen“, betonte Druschel. Insbesondere die Mitarbeiter hätten ein hohes Maß an Engagement gezeigt. So sei die Bilanzsumme um plus 3,6 Prozent auf 865 Mio. Euro gestiegen und liege damit über dem Schnitt der bayerischen Sparkassen. „Das Ergebnis zeigt, dass wir unserem Anspruch, in der Region ein leistungsfähiger Partner rund ums Geld zu sein, gerecht wurden. Ein positives wirtschaftliches Umfeld, langjährige und gute Kundenverbindungen, eine qualitativ hochwertige, individuelle Beratung und nicht zuletzt die Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem Erfolg.“ Sowohl bei den Krediten als auch bei den Einlagen konnte das kleine

„Wir sind gut im Plan“, erklärten Franz Tkatzik, Prokurist der KIB-Gruppe, Diakonie-Geschäftsführer Martin Ruffertshöfer und Sparkassen-Vertriebsdirektor Werner Ziegler, die bei einem Pressegespräch über den Baufortschritt und die Hintergründe des Projekts informierten. „Mitten im Leben – rundum versorgt“: Mit diesen fünf Worten lässt sich das neue Stadtquartier gut umschreiben. Auf dem ehemaligen Aurnhammer+BenedictGelände an der Nürnberger Straße in Weißenburg realisiert die KIB Gruppe in ruhiger und zentrumsnaher Lage sowohl die neue Geschäftsstelle der Diakonie Weißenburg-Gunzenhausen als auch 18 konventionelle Eigentumswohnungen und 75 Seniorenwohnungen, die einem integrierten Wohn- und Lebenskonzept für Senioren folgen. Die Wohnform ist sehr speziell, hat hotelähnliches Flair, attraktive Gemeinschaftsräume wie Rezeption, Casino, Spa-Be-

Der schönste Platz für die besten Jahre reiche, Gymnastikraum und bietet innovatives Wohnen und Leben bis ins hohe Alter. Es kombiniert die Vorteile des klassischen betreuten Wohnens mit dem hohen Standard von Seniorenstiften. Die Diakonie wird den Service und die Betreuungsleistungen der Seniorenwohnungen übernehmen – soweit gewünscht. „Wir wollen nicht aufdringlich sein, sondern nur Hilfe leisten, wo es gewünscht wird. Vor allem in Notsituationen ist schnelle Unterstützung garantiert“, erläutert Ruffertshöfer. Dieser freute sich aber vor allem, dass sich künftig alle Beratungsstellen und Mitarbeiter der Diakonie unter einem Dach befinden und die Klienten nur noch eine klare Adresse haben und auch Barrierefreiheit – anders als bisher – gewährleistet sei. Die zentrale Diakoniestation bietet ambulante Pflege, Betreuungsleistungen sowie hauswirtschaftliche Leistungen in den eigenen vier Wänden an. Zusätzlich wird auch Essen auf Rädern angeboten. Die neue Tagespflege

Foto: KIB

wird zum 1. November 2018 eröffnet. Hier können 19 Gäste tagsüber betreut und gepflegt werden. Alle Leistungen können aber auch von anderen Hilfebedürftigen in Anspruch genommen werden. „Hier werden alle Bedarfssituationen abgedeckt und gleichzeitig eine maximale Unabhängigkeit in der eigenen Wohnung und die Sicherheit, bei dauerhafter Bedürftigkeit dort betreut zu werden, gewährleistet“, beschreibt der Geschäftsführer das Angebot des neuen Stadtquartiers. „Das Konzept funktioniert“, ist sich auch Ziegler sicher. Drei Viertel der Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern seien bereits verkauft. Bei den Seniorenwohnungen zeichne sich ein ähnliches Bild ab. Hier seien inzwischen 75 Prozent der Eineinhalb- bis Dreizimmer-Wohnungen verkauft. „Es stehen aber nach wie vor in allen Größen und Preisklassen Einheiten zum Erwerb zur Verfügung, egal ob zum Eigennutz oder zur Vermietung“, so der Vertriebsdirektor.


11 | Ausgabe 16 | 18. April 2018

Sonderveröffentlichung / Lokales

WochenZeitung Weißenburg

Die Hochzeit

...der schönste Tag im Leben.

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am Strand – damit die Heirat auch wirklich zum schönsten Tag im Leben des Brautpaars wird, muss eine Menge organisiert und erledigt werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Hochzeitsplanung stressig sein muss: Mit diesen Tipps wird die Vorbereitung zum Kinderspiel. Frühzeitig mit der Planung anfangen: Um in Ruhe planen zu können, sollten Paare am besten schon acht bis zwölf Monate vor der Hochzeit mit den Vorbereitungen anfangen. Grundsätzlich gilt: Je früher Sie buchen, desto größer ist die Auswahl an Terminen und Locations, die Ihnen zur Verfügung steht. Bei Standesämtern ist eine verbindliche Anmeldung

Hochzeitsort zu finden, ist es daher besonders wichtig, sich frühzeitig zu informieren und Besichtigungstermine wahrzunehmen.

Foto: www.weddix.de/istock

zur Eheschließung nicht mehr als sechs Monate im Voraus möglich, Brautpaare können jedoch schon früher nach einer Vorreservierung ihres Wunschtermins fragen. Begehrte Räumlichkeiten sind ebenfalls oft schon lange im Voraus ausgebucht. Um den perfekten

Mit einer Checkliste den Überblick behalten: Eine übersichtliche To-do-Liste, am besten mit einem ungefähren Zeitplan verknüpft, erleichtert die Hochzeitsvorbereitungen enorm. Damit behalten Sie den Überblick über alle zu erledigenden Aufgaben und Termine und vergessen keine wichtigen Details. So einen praktischen Hochzeitsplaner müssen Paare nicht einmal selbst erstellen, Vorlagen dafür stellen Hochzeitsportale wie weddix.de zur Verfügung. Gerade in der aufregenden Zeit kurz vor der Hochzeit gibt es übrigens kein besseres Mittel zur Entspannung als noch mal einen Blick auf die abgehakte Checkliste zu werfen. An ihrem großen Tag sollte dann sowieso nur noch Genießen auf der Agenda stehen.

Hilfe annehmen: Die Planung der perfekten Traumhochzeit kann sehr aufwendig und zeitraubend sein, doch zum Glück müssen Brautpaare diese Aufgabe nicht allein stemmen. Freunde und Familienangehörige sind sicher gern bereit, Braut und Bräutigam bei den Vorbereitungen zu unterstützen. Zusammen machen die Hochzeitsvorbereitungen in jedem Fall mehr Spaß: Warum nicht aus dem lästigen Einladungen-Adressieren einen lustigen Mädelsabend machen? Auch am Tag der Feier können hilfsbereite Hochzeitsgäste dem Paar in vielen Bereichen

helfend unter die Arme greifen, indem sie zum Beispiel Deko aufbauen, Kinder betreuen oder Sitzplatzanweiser spielen. Auf Profis vertrauen: Obwohl Ihre Lieben sicher mit Begeisterung bei der Planung dabei sind, kann es in manchen Bereichen doch sinnvoll sein, Hilfe von professionellen Dienstleistern in Anspruch zu nehmen. Experten stehen Brautpaaren auf dem Weg zur persönlichen Traumhochzeit mit Rat und Tat zur Seite. Quelle: www.weddix.de

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Werkstätten:Messe

Wein & Küche im Strandhotel Seehof mit neuer Protagonistin

Fachmesse mit sozialem Mehrwert Nürnberg (red/mar). Die rund 730 Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in Deutschland sind oft hoch spezialisierte Fertigungs- und Dienstleistungsunternehmen. Von 18. bis 21. April geben sie im Messezentrum Nürnberg auf der 13. Werkstätten:Messe einen Überblick über ihre Leistungen.

Langlau (mar). „Guter Wein ist Wein, der mir schmeckt und von dem ich am nächsten Morgen – auch nach einem Glas zu viel – keinen dicken Kopf bekomme“, so fasste Sängerin und Sommelière Maria Ebert alias Mary Jones zusammen, was für sie einen guten Wein ausmacht. Es war ihr erster Auftritt im Strandhotel Seehof, denn die junge Frau hat das Zepter von Jürgen Kalfelder übernommen, der den meisten Gästen seit Jahren bekannt ist. Man konnte ihre Anspannung spüren, in die Fußstapfen ihres Vorgängers zu treten, als sie über die Weine sprach, zu denen unter anderem ein Kerner QbA trocken (2016), ein Cuvée Moritz trocken (2014) und als Dessertwein ein 2016er Radebeuler gehörten. Ebenso spürte man aber auch die Leidenschaft, die die Sommelière mitbrachte. Die Weine stammten an diesem Abend aus Sachsen, sie selbst aus dem Erzgebirge. Heimspiel also. Dazu wurde ein passen-

Zum Abschluss präsentierten Servicemitarbeiter Claudiu Vladulescu, Küchenchef Gerhard Rebelein, stellvertretender Küchenchef Patrick Federschmidt, Küchenmitarbeiterin Katharina Gerr, Servicemitarbeiter Jorge Amaruch del Pino, Kochauszubildender Lucas Löffler, stellvertretender Küchenchef Manuel Meyer und die Konditorin/Pâtissière Jennifer das vielfältige und leckere Fotos: Julia Hermann Dessertbuffet. des, köstliches Menü gereicht, das von der Dresdner Kartoffelsuppe mit Würstchen und Croûtons über Ragout fin (Kalbsfleischragout in der Königinpastete) und Moritzburger Lachsforelle mit Leipziger Allerlei hin zum im Ganzen gebratenen Rehrücken mit Preiselbeerrotweinsauce, gelber Bete, Rosenkohl und geräuchterem Schwarzwurzelpüree reichte. Am

Desserbuffet lockten sächsische Leckereien wie Quarkkeulchen und Eierschecke, aber auch Holunderbeersuppe, kalter Hund und frisches Obst. Musikalisch umrahmt wurde der Abend mit Norah-JonesCoverliedern von der Sommelière, die mit ihrer Stimme beeindruckte. Danny Siegel unterstützte sie souverän an Keybord, Gitarre und Ukulele.

Werkstätten für behinderte Menschen sind zwar keine Unternehmen im eigentlichen Sinn, sondern Einrichtungen zur Rehabilitation von Menschen mit Behinderung. Faktisch jedoch leisten sie das Gleiche wie Unternehmen in der freien Wirtschaft. Und sind deshalb ideale Partner für diese, weil sich so soziale Tätigkeit mit industrieller Leistungsfähigkeit verbinden lässt. Viele Firmen übergeben daher schon jetzt Auftragsarbeiten für Fertigung, Konfektionierung, Vertrieb und Dienstleistungen an WfbM – und fahren gut damit. Neben einem perfekten Arbeitsergebnis zu wettbewerbsfähigen Preisen sparen Firmen, die Werkstätten mit Dienstleistungs- und Fertigungsaufträgen beauftragen, auch bares Geld, indem sie nur noch die Hälfte der Schwerbehinderten-Abgabe bezahlen müssen, die obligatorisch je nach Mitarbeiterzahl im Unternehmen anfällt. Nur welche Werkstatt beauftragen? Nicht immer muss es die in der Nachbarschaft sein, immerhin gibt es rund 730 WfbM in Deutschland, mit ganz unterschiedlichem Leistungsspektrum. Einen Überblick über die Leistungen von Werkstätten für behinderte Menschen verschafft die Werkstätten:Messe in Nürnberg. Die meistbesuchte Sozial- und Bildungsmesse in Deutschland

Auf der Werkstätten:Messe können die Besucher hautnah erleFoto: NürnbergMesse ben, was die WfbM leisten. zeigt das Dienstleistungs- und Fertigungs-Know-how von WfbM. Deren gesamte Angebotsvielfalt ist auf der Werkstätten:Messe erlebbar. Die Messe richtet sich an

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Lokales / Kleinanzeigen

Ausgabe 16 | 18. April 2018 | 12

WochenZeitung Weißenburg

» Fundgrube -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Synergien zur Heilung nutzen

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Weißenburg (red). Heute, 18. April, um 19.30 Uhr, hält Heilpraktikerin Katrin Schramm in den Räumen der Physiotherapiepraxis Schneider am Ellinger Tor, Ellinger Straße 6, Weißenburg, einen Vortrag über das erfolgreiche Zusammenwirken von Physiotherapie und Homöopathie auf dem Wege der Genesung. Der Eintritt ist frei.

Ernährungskurse Weißenburg (red/mar). Wer mehr über die Themen Ernährung und Bewegung in der Familie wissen möchte, kann folgende Veranstaltungen des Netzwerks junge Familie besuchen: „Fisch in der Ernährung für die Kleinsten“ mit Sonja Osiander am 23. April um 9.30 Uhr. Veranstaltungsort ist die Lehrküche des AELF in der Bergerstraße 2-4. Fisch in der Kost bietet eine gute Möglichkeit, Kinder mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. „Essen für unterwegs – gesunde Zwischenmahlzeiten“ am 25. April, ab 19.00 Uhr am AELF mit Hauswirtschaftsmeisterin Anja Eckert. Zwischenmahlzeiten haben eine wichtige Funktion in einem ausgewogenen Speiseplan. Anmeldung unter www. aelf-wb.bayern.de/ernaehrung/ familie

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Gunzenhausen (red). Der Dokumentarfilm „Das Phänomen der Heilung“ zeigt neue Wege der Heilung auf und berührt mit zahlreichen Interviews und Stellungnahmen von Ärzten sowie persönlichen Berichten von Geheilten. Gezeigt wird er am 22. April im Hotel Blauer Wolf von 13.30 bis 19.00 Uhr in drei Teilen inklusive zwei Pausen. In diesen besteht die Möglichkeit für einen Imbiss bzw. Getränke. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Veranstalter ist der Kreis für natürliche Lebenshilfe e.V. Weitere Informationen unter www.bruno-groening-film.org, Tel. 09143 6518. Wer sich für die praktische Umsetzung der im Dokumentarfilm aufgezeigten Wege zur Gesundheit interessiert, ist eingeladen zu einem Informationsvortrag am Montag, 30. April, um 19.00 Uhr im Hotel Blauer Wolf.

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