XfrogPlants | Bonsai Library
XfrogPlants BONSAI Contents : 60 3D Models in each of XFR, Maya, 3ds Max, Vue, Lightwave, Cinema 4D, .OBJ and .3DS formats
ALL formats are included - the DVD contains 480 Models Every .XFR can be edited with Xfrog 3.5 Software. (purchased separately) With Xfrog 3.5 Procedural Software, you can easily create your very own variations of growth, branching, add or reduce complexity, and much more. 60 Billboard Renders
(with Alpha)
60 Perspective Renders (with Alpha) Xfrog Software and Models:
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Legal : XfrogPlants Models and Textures, are copyright: © 2001 - 2009 Xfrog Inc Tel. 310 933 5949 Support3@xfrog.com All Rights Reserved. If this product is lawfully purchased then the contents are made available to you under license as an “End-User” with use of product at your place of business. If you wish to further distribute the content, e.g. models, textures, or derivative models, or model parts, inside a game title; or use the library in any multi-user context; please contact us for distribution licensing.
XfrogPlants Development : Orio Menoni
Jan Walter Schliep
Jan Heuschele
Tany Heider
Karin Rudokas
Peter Fantke
Bernd Lintermann
Oliver Deussen
Stewart McSherry
Modeler, Documentation Rendering
Research and Development
Modeler
Rendering
Research and Development
Modeler
Research and Development Product Manager
BONSAI
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Ein Vorwort zu Bonsais Bonsai bedeutet mehr als in Vasen gepflanzte Bäume. Es ist eine tausendjährige Kunst voller Tiefgründigkeit und bedeutsamer Regeln. Es ist weder eine bloße Reproduktion der Natur noch ein willkürlicher Missbrauch derselben – Bonsai veranschaulicht das Handwerk und die Gedanken der Menschen, eine ideale Essenz der Natur zu kreieren, die sich in den ästhetischen Kanon orientalischer Kunst einbettet. Die XfrogPlants Bonsai Bibliothek wurde mit der Absicht entworfen, die Regeln und Traditionen der Bonsai-Zucht so weit wie möglich zu respektieren. Alle Modelle wurden am Ende einer ausführlichen Recherche nach würdigen Bonsai-Originalen gefertigt. Nachfolgend finden Sie eine Liste der wichtigsten Bonsai-Gestaltungsformen. Obwohl die Bonsai-Kunst aus dem antiken China stammt, sind es die japanischen Stile, die heute weltweit populär sind. Viele der nachfolgend aufgelisteten Formen sind auch in dieser XfrogPlants Bonsai Bibliothek enthalten. Bitte benutzen Sie diese kurze Anleitung zusammen mit der Beschreibung der Arten, um die verwendeten Stile zu verstehen.
Kurze Übersicht der Bonsai-Formen CHOKKAN (Streng aufrecht) Ein Baum wächst streng aufrecht, wobei die Spitze und die Stammbasis parallel sind. MOYO-GI (Frei aufrecht) Ähnlich wie Chokkan, aber mit leicht geschwungenem Stamm. TACHI-GI (Aufrecht) Ähnlich wie Moyo-Gi, unterscheidet sich in der Anordnung der Äste. SHAKAN (Mäßig geneigt) Der Stamm wächst von der Basis an in einem Winkel von etwa 45°. Die Baumkrone sollte größtenteils außerhalb der senkrechten Projektion der Basis liegen. KENGAI (Kaskade) Der Stamm wächst über den Blumentopf hinaus, die Kronenspitze muss sich jedoch innerhalb des Vasenrandes befinden. Die Belaubung sollte vor allem im oberen Bereich des Stammes erfolgen, ohne die Vase zu berühren. HAN-KENGAI (Halb-Kaskade) Ähnlich wie Kengai hat diese Form zwei Enden, von denen eines (für gewöhnlich ein Ast) herabhängt und nie oberhalb des Vasenrandes aufhört zu wachse, und das andere (für gewöhnlich der Stamm) aufwärts wächst. HOKIDACHI (Besenform) Alle Äste wachsen nah beim Stamm und bilden eine Form, die einem auf dem Kopf stehenden Besen ähnelt. FUKINAGASHI (Windgepeitscht) Der Stamm neigt sich 45° oder mehr – einen starken Windeffekt darstellend. (Wenigstens die meisten) Äste müssen sich in die gleiche „Windrichtung“ neigen. NEAGARI (Wurzelstamm) Die Wurzeln des Baumes liegen sichtbar oberhalb der Bodenoberfläche. BUNJIN (Literatenform) Die Besonderheit dieser Form ist die Unverhältnismäßigkeit zwischen der Länge des Stammes einerseits sowie Krone und Wurzeln andererseits. Das Ziel ist einfach abstakte Eleganz.
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BANKAN (Gebogen) Der Stamm ist um sich selbst gedreht. Diese Form ist heutzutage sehr selten. SHARIMIKI (Treibholz) Stamm und Wurzeln treten sehr auffällig in Erscheinung mit nur wenig Belaubung. Muss einen Baum andeuten, der große Naturkatastrophen überlebt hat. IKADA-BUKI (Floßform) Viele aufgereihte Stämme bilden einen kleinen Wald, die scheinbar alle derselben horizontalen Wurzel entspringen, aber in Wirklichkeit ist es der horizontal wachsende Baumstamm. Und die Stämme sind in Wirklichkeit die aufwärts wachsenden Äste des horizontalen Stammes. NE-TSURANARI (Kriechend) Ähnlich wie Ikada-Buki, aber hier sind die Wurzeln echte Wurzeln und die Stämme sind ausgewachsene Wurzeltriebe. KABUDACHI (Mehrfachstamm) Viele Stämme entspringen einer gemeinsamen Wurzelbasis – der typische vielstämmige Baum. TAKOZUKURI (Oktopus) Sowohl der Stamm als auch die Äste weisen eine ausgeprägte wechselseitige Ondulation auf. SEKIJOJU (Wurzeln auf Stein) Die Wurzeln des Baumes winden sich um einen großen Stein, bevor sie im Boden verschwinden. ISHITSUKI (Felsenform) Der Baum wird direkt in ein Loch in einem Stein gepflanzt. Oft wird dies als Landschaftsmodell präsentiert, manchmal in einem sehr tiefen Gefäß, welches Wasser enthält (Simulation eines Sees). SAIKEI (Felslandschaft) Viele Bäume werden verwendet, um eine natürliche Umgebung nachzubilden, oft auch zusammen mit anderen natürlichen Elementen, wie etwa Steine, Gräser und Wasser. NEJIKAN (Gedreht) Der Stamm wächst verdreht – spiralförmig. Diese Form ist heutzutage ungebräuchlich.
SEKUNDÄR-KLASSIFIKATION Bonsais können weiterhin bezüglich ihrer Höhe, Anzahl der Stämme (des gleichen Baumes) sowie die Anzahl der verschiedenen Bäume untergliedert werden:
Höhe
Anzahl der Stämme
Anzahl der Bäume
Shito (bis 7,5 cm)
Tankan (1 Stamm)
Soju (2 Bäume)
Mame (7,5 bis 15 cm)
Sokan (2 Stämme)
Sanbon Yose (3 Bäume)
Kotate Mochi (15 bis 30 cm)
Sankan (3 Stämme)
Gohon Yose (5 Bäume)
Chiu Bonsai (30 bis 60 cm)
Gokan (5 Stämme)
Nanahon Yose (7 Bäume)
Nanakan (7 Stämme)
Kyuhon Yose (9 Bäume)
Dai Bonsai (60 cm und höher)
Kyukan (9 oder mehr Stämme)
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Yose Uhe (mehr als 9 Bäume)
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01. Feld-Ahorn ( Acer campestre )
Moyo-Gi 43 Zentimeter
Moyo-Gi 49 Zentimeter
Kabudachi (Sankan) 60 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: Mittel-Europa (Dänemark bis Italien), Ost-Europa Standort: Laubwälder und Hecken; bis 800 m Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Der Feld-Ahorn ist einer dieser niedrigen, aber wahrhaft charakteristischen Bäume Europas. Früher, wo ihn Bauern als Weinreben-Stütze verwendeten, war er der am meistem verstreute europäische Ahorn, wird aber heute von dekorativeren Ahorn-Arten in Städten abgelöst.
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02. Fächer-Ahorn ( Acer palmatum )
Chokkan 56 Zentimeter
Saikei (Gohon Yose) 50 Zentimeter
Kabudachi (Sankan) 60 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: West-Asien Standort: Wälder Klima: mild Bemerkung: Der Fächer-Ahorn ist in Stadtparks auf der ganzen Welt aufgrund seiner prächtigen Herbstfärbung weit verbreitet. Dieser Baum ist Grundlage für viele Zierformen mit verschiedenen Blattgrößen und –formen. Der Fächer-Ahorn ist anfällig gegenüber Spätfrost und sollte an einem geschützten Standort gepflanzt werden. Japanischer Name : Iroha-momiji.
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03. Hainbuche ( Carpinus betulus )
Moyo-Gi 81 Zentimeter
Sekijoju 84 Zentimeter
Saikei (Gohon Yose) 67 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: Mittel- und Ost-Europa (Deutschland bis Italien und Balkan) Standort: Mischwälder; bis 1.000 m; auf frischen, nährstoffreichen Böden Klima: gemäßigt Bemerkung: Die Hainbuche ist ein niedriger, aber manchmal majestätischer Baum. Einst häufig in europäischen Laubmischwäldern (mit Stiel-Eiche, Ess-Kastanie, Rot-Buche und Haselnuss), ist sie heute viel weniger verstreut. Im 18. und 19. Jh. avancierte die Hainbuche als Zierde von Villenzufahrten zum Modebaum der vornehmen Gesellschaft.
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04. Hinoki-Scheinzypresse ( Chamaecyparis obtusa )
Chokkan 62 Zentimeter
Bunjin 45 Zentimeter
Shakan 50 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank Verbreitung: Japan Standort: Berghänge; auf feuchten, gut drainierten, sauren Böden; Lichtbaumart Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Hinoki-Scheinzypresse wächst gern in direktem Sonnenlicht. Ihr Holz wird in Japan hoch gepriesen. Als dekorative Art wird sie oft überall auf der Welt in städtischen Parks gepflanzt. Es existieren einige verkümmerte Garten-Zierformen. Japanischer Name: Hinoki.
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05. Japanische Sicheltanne ( Cryptomeria japonica )
Saikei (Sanbon Yose) 50 Zentimeter
Chokkan 40 Zentimeter
Saikei (Gohon Yose) 32 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig Verbreitung: Japan Standort: Wälder Klima: gemäßigt Bemerkung: Die Japanische Sicheltanne (eigentlich der Familie der Cupressaceae angehörig) ist eine sehr schmückende Art, die oft in städtischen Parks gepflanzt wird. Sie ist in Japan außerdem wegen der preisgekrönten Qualität des Holzes sehr begehrt. Die Nadeln erneuern sich im Frühling. Japanischer Name: Sugi.
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06. Rot-Buche ( Fagus sylvatica )
Chokkan 50 Zentimeter
Hokidachi 42 Zentimeter
Saikei (Gohon Yose) 40 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich, ausladend Verbreitung: Europa (von Norwegen bis Sizilien) Standort: Bergwälder; von 600 bis 1.700 m; auf kalkreichen und sauren Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Die Rot-Buche ist einer der am weitesten verbreiteten Gebirgsbäume Europas. Trotzdem verursacht das langsame Wachstum die fortschreitende Ersetzung durch schneller wachsende Fichten. Der Buchenwaldboden ist oftmals sauer, weil kaum Licht hindurch fällt. Das Buchenholz ist sehr biegsam und besitzt balsamische Eigenschaften.
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07. Echter Feigenbaum ( Ficus carica )
Shakan 55 Zentimeter
Chokkan 55 Zentimeter
Neagari 77 Zentimeter
Baum, sommergrün Blütezeit: März - Juli Verbreitung: Süd-Westen Asiens Standort: feucht und schattig; auf felsigen Böden Klima: warm, mild gemäßigt Bemerkung: Der Echte Feigenbaum ist rustikal, wächst auch auf trockenen Böden und toleriert einen weiten Temperaturbereich. Die Früchte sind sehr zuckerhaltig (20% frisch, 50% getrocknet). Eine einzelne Frucht geht aus mehreren Blüten hervor. Viele Mythen drehen sich um den Feigenbaum, und er gilt deshalb als Baum der Erkenntnis und als Symbol der Fruchtbarkeit.
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08. Ginkgo ( Ginkgo biloba )
Hokidachi 62 Zentimeter
Moyo-Gi 55 Zentimeter
Chokkan 70 Zentimeter
Baum, sommergrüner Ginkgoartiger Gestalt: kegelförmig Verbreitung: China (in der Natur seit langem ausgestorben) Standort: natürliche Umgebung unbekannt Klima: gemäßigt Bemerkung: Der Ginkgo (250 Mio. Jahre alt) ist eines der ältesten noch existierenden Lebewesen der Erde. Sein Reproduktionssystem gleicht keinem anderen lebenden Baum (ausgenommen Farne und ähnliche). In der Natur seit langem ausgestorben, wurde er von Mönchen wegen seiner medizinischen Qualitäten über Jahrtausende bewahrt. Er ist gegen Schadstoffe und fast alle gegenwärtigen Parasiten immun. Japanischer Name: Ichou.
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09. Bennett-Wacholder ( Juniperus occidentalis )
Moyo-Gi 30 Zentimeter
Sharimiki 45 Zentimeter
Saikei (Sanbon Yose) 35 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig Verbreitung: Westen der USA Standort: steinige Hänge; trockene Bergregion Klima: mild und trocken Bemerkung: Der Bennett-Wacholder kann wegen seiner roten, gefurchten Rinde und der knorrigen Gestalt überaus auffällig sein und gehört zu den langlebigsten Bäumen der Erde: es gibt lebende Exemplare, die älter als 2.000 Jahre sind. Er ist eine erstaunliche Art, denn er wächst direkt aus solidem Fels heraus!
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10. Nadel-Wacholder ( Juniperus rigida )
Moyo-Gi 60 Zentimeter
Moyo-Gi 52 Zentimeter
Shakan 55 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig Verbreitung: zentrales und südliches Japan Standort: Hügel und Gebirge Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Der Nadel-Wacholder ist bezüglich des Bodens anspruchsvoller als andere Wacholder-Arten; er benötigt für ein ideales Wachstum einen nährstoffreichen, gut drainierten Untergrund. Er wächst mit Vorliebe in direktem Sonnenlicht und hat eine geringe Wachstumsrate. Die Baumform verbreitert sich signifikant mit zunehmendem Alter. Japanischer Name: Nezumisashi.
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11. Japanische Lärche ( Larix kaempferi )
Ne-Tsuranari (Sankan) 90 Zentimeter
Moyo-Gi 76 Zentimeter
Saikei (Gohon Yose) 45 Zentimeter
Baum, sommergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig Verbreitung: zentrales Japan Standort: Bergwälder; auf feuchten, gut drainierten Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Verglichen mit der Europäischen Lärche ist die Japanische Lärche toleranter gegenüber nährstoffarmen Böden. Sie wird als Zierbaum in Städten der gemäßigten und kühlen Klimazonen gepflanzt, ist aufgrund der enormen Größe jedoch nur für Parks geeignet. Wie alle Lärchen ist die Japanische Lärche sommergrün und weist im Herbst eine Färbung der Nadeln auf. Japanischer Name: Karamatsu.
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12. Kultur-Apfel ( Malus domestica )
Tachi-Gi 50 Zentimeter
Tachi-Gi 50 Zentimeter
Chokkan 60 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: Garten- und Kulturform des europäischen Wild-Baumes Standort: Wälder und Dickichte; bis 1.200 m Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Der herkömmliche Kultur-Apfel ist eine Zierform des Wild-Apfels (Malus sylvestris), der heute noch in den Wäldern des zentralen Süd-Europas vorkommt. Der auffälligste Unterschied sind die beim Kultur-Apfel fehlenden kleinen Dornen an den Ästen.
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13. Olivenbaum ( Olea europaea )
Hokidachi 89 Zentimeter
Ishitsuki (Gohon Yose) 52 Zentimeter
Baum, immergrüner Laubbaum
Han-Kengai 55 Zentimeter
Gestalt: rundlich
Verbreitung: westlicher und zentraler Mittelmeerraum (Spanien, Italien, Nord-Afrika) Xfrog Modelle: 12 m, 7 m, 4,5 m Standort: Küsten und Hügel; auf trockenen, steinigen Böden Klima: trockene Sommer; milde, warme Winter Bemerkung: Wegen des Öles ist der Olivenbaum einer der wichtigsten Nutzbäume und beeindruckt auch durch seine bizarre Stammform. Er zählt zu den langlebigsten Bäumen überhaupt: lebende Exemplare in Palästina sind über 2000 Jahre alt. Dem Evangelium nach verbrachte Jesus seine letzte Nacht betend in einem Olivengarten.
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14. Kanadische Fichte ( Picea glauca )
Moyo-Gi 75 Zentimeter
Chokkan 92 Zentimeter
Saikei (Yose Uhe) 50 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: kegelförmig, schlank Verbreitung: Kanada, Nord-USA Standort: Wälder; auf gut drainierten, sauren Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Die als Weihnachtsbaum verwendete Kanadische Fichte (Staats- Baum von South Dakota, Provinz-Baum von Manitoba) wird oft als Zierbaum außerhalb ihrer natürlichen Umgebung gepflanzt. Sie bevorzugt kühles Klima, kann aber wegen der Salztoleranz in Küstennähe wachsen. Die zerriebenen Nadeln riechen intensiv, aber unangenehm.
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15. Mädchen-Kiefer ( Pinus parviflora )
Moyo-Gi 95 Zentimeter
Sekijoju 55 Zentimeter
Kengai 70 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: gewölbt Verbreitung: Japan Standort: Bergwälder; auf steinigen Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Die Mädchen-Kiefer wird oft in Stadtparks auf der ganzen Welt gepflanzt. Sie kann manchmal hängende Äste haben. Die Mädchen-Kiefer ist hauptsächlich bekannt, weil sie eine der beliebtesten und geeignetsten Arten für die Bonsai-Züchtung ist. Japanischer Name: Goyomatsu.
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16. Wald-Kiefer ( Pinus sylvestris )
Moyo-Gi 50 Zentimeter
Kengai 30 Zentimeter
Fukinagashi 65 Zentimeter
Baum, immergrüne Konifere Gestalt: rundlich Verbreitung: Europa, Asien Standort: Gebirge; auf sandigen Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Die Wald-Kiefer, (auch Föhre genannt) ist wahrscheinlich der meist verbreitetste Baum Europas, von Spanien bis Sibirien, Skandinavien bis zu den Apenninen. Sie ist rustikal und benötigt viel Sonne. Die Knospen sind balsamisch und das Harz dient der Herstellung von Terpentin und Kolophonium (macht Schiffe wasserfest).
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17. Aprikose ( Prunus armeniaca )
Moyo-Gi 40 Zentimeter
Moyo-Gi 70 Zentimeter
Han-Kengai 50 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: China Standort: Hügelland; Dickichte Klima: mild, warm Bemerkung: Die Aprikose benötigt ein wärmeres Klima als Kirsche oder Pflaume. Sie leidet unter Spätfrost, vor allem während der Blütezeit. Wie viele Arten in der Prunus-Familie ist auch die Aprikose sehr anfällig für allerlei Parasiten und Krankheiten.
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18. Satsuki- Azalee ( Rhododendron indicum )
Tachi-Gi 45 Zentimeter
Moyo-Gi 50 Zentimeter
Kabudachi (Sankan) 55 Zentimeter
Strauch, immergrünes Laubgehölz Gestalt: rundlich, strauchförmig Verbreitung: Japan Standort: Tal-Wiesen; Dickichte; auf feuchten, sauren Böden Klima: mild, gemäßigt, humid Bemerkung: Dieser kleine Baum bzw. Strauch wächst bevorzugt im Halbschatten oder im Schatten anderer Pflanzen. Während der Blütezeit bevorzugt die Satsuki-Azalee allerdings mehr Licht und blüht länger in kühlen Klimaten. Die Azalee-Arten brauchen stets feuchte Böden und hohe Luftfeuchtigkeit.
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19. Feld-Ulme ( Ulmus minor )
Ishitsuki (Gohon Yose) 55 Zentimeter
Ikada-Buki (Gokan) 50 Zentimeter
Moyo-Gi 98 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: gewölbt Verbreitung: Süd- und Mittel-Europa, Nord-Afrika, West-Asien Standort: Wälder; bewaldete Hänge; Ebenen; Fluss- und Bachufer Klima: mild Bemerkung: Die Feld-Ulme ist eine weit verbreitete europäische Baumart. Sie ist bedroht durch die „Holländische Ulmenkrankheit“, welche alle Ulmenarten nahezu aussterben lässt. Bevor die Seuche sich ausbreitete, trat die Feld-Ulme praktisch überall im südlichen Mittel-Europa auf. Ironischerweise ist sie eine der schadstoffresistentesten Arten.
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20. Japanische Zelkowe ( Zelkova serrata )
Hokidachi 64 Zentimeter
Hokidachi 50 Zentimeter
Hokidachi (Gohon Yose) 23 Zentimeter
Baum, sommergrüner Laubbaum Gestalt: rundlich Verbreitung: Japan, China, Korea Standort: entlang von Bachläufen; auf feuchten Böden Klima: gemäßigt Bemerkung: Zelkowen werden oft anstelle von Ulmen (Holländische Ulmenkrankheit!) gepflanzt, schließlich zählen sie ja auch zu den Ulmaceae. Die Japanische Zelkowe kann zu einem hohen, auffälligen Baum heranwachsen; sie ist tolerant gegenüber Schatten und benötigt keine spezielle Fürsorge. Die Rinde verändert sich mit dem Alter von glatt zu rissig und rau. Japanischer Name: Keyaki.
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Bemerkung zu den Modell-Größen Die Größenangaben für die Modelle geben entweder die Höhe des Baumes an (vom tiefsten bis zum höchsten Punkt), oder im Falle mehrerer Bäume der Bereich vom höchsten zum niedrigsten Baum. Um Einheitlichkeit zu gewährleisten, wurden die Blumentöpfe und andere Gegenstände dabei nicht mit einberechnet, da sich die Höhen der Gegenstände von Modell zu Modell stark unterscheiden können.
Bemerkungen zum Texturieren in externen Anwendungen Aufgrund der Eigenart dieser Modelle mussten einige Komponenten (einige Bodenoberflächen sowie eine Menge Stein-Komponenten) mit Xfrog’s „Linear“-Modus texturiert werden, um ein korrektes Mapping zu erhalten. Der Linear-Modus kann aus Xfrog heraus nicht exportiert werden, so dass in Ihrer Render-Applikation dieser Modus erneut zugewiesen werden muss. Grundsätzlich müssen Sie dazu einfach die mit Linear Mapping ausgestatteten Komponenten auswählen und dann im Material-Editor den Mapping-Modus auf „Linear“, „ Eben“ o. ä. setzen (die Namen für diesen Modus können variieren). Diese Anpassung ist sehr leicht getan und benötigt normalerweise nicht mehr als ein paar Mausklicks. Nachfolgend ein paar Beispiele dieser Anpassung für ein paar gängige Applikationen:
Cinema 4D: wählen Sie das Material einer entsprechenden Komponente aus; der Attribute/Tag-Editor sollte sich automatisch öffnen. Dort ändern Sie den Wert für „Projektion“ (im Reiter „Tag“) zu „FlächeMapping“ und passen Sie „Länge X“ und „Länge Y“ an die Proportionen des Bitmaps an. Niedrige ProzentWerte liefern oftmals die besten Ergebnisse. Vue d’Esprit/Vue Pro: wählen Sie ein entsprechendes Objekt aus und öffnen Sie den Material-Editor; hier kann in den Eigenschaften der Materialien unter dem Reiter „Farbe“ das „Mapping“ auf „Flach“ geändert werden. Bryce: wählen Sie ein Objekt aus, öffnen dann den Material-Editor und ändern den Textur-Mapping-Modus zu „Object Space“.
Bitte beachten: die Software „Poser” bietet gegenwärtig keinen flachen Mapping-Modus an.
( Cinema 4D, Vue d’Esprit, Vue Pro, Bryce und Poser sind eingetragene Warenzeichen ihrer entsprechenden Eigentümer. )
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