XfrogPlants | Shrubs Library
XfrogPlants SHRUBS Contents : 60 3D Models in each of XFR, Maya, 3ds Max, Vue, Lightwave, Cinema 4D, .OBJ and .3DS formats
ALL formats are included - the DVD contains 480 Models Every .XFR can be edited with Xfrog 3.5 Software. (purchased separately) With Xfrog 3.5 Procedural Software, you can easily create your very own variations of growth, branching, add or reduce complexity, and much more. 60 Billboard Renders
(with Alpha)
60 Perspective Renders (with Alpha) Xfrog Software and Models:
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XfrogPlants Development : Orio Menoni
Jan Walter Schliep
Jan Heuschele
Tany Heider
Karin Rudokas
Peter Fantke
Bernd Lintermann
Oliver Deussen
Stewart McSherry
Modeler, Documentation Rendering
Research and Development
Modeler
Rendering
Research and Development
Modeler
Research and Development Product Manager
SHRUBS
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v. 2.0
01. HAINBUCHE ( Carpinus betulus )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 3 Meter
Baum, sommergrün Blütezeit: April - Mai Verbreitung: Mittel- und Ost-Europa (Deutschland bis Italien und Balkan) Standort: Mischwälder; bis 1.000 m; auf frischen, nährstoffreichen Böden Klima: gemäßigt Bemerkung: Die Hainbuche ist ein niedriger, aber manchmal majestätischer Baum. Einst häufig in europäischen Laubmischwäldern (mit Stiel-Eiche, Ess-Kastanie, Rot-Buche und Haselnuss), ist sie heute viel weniger verstreut. Im 18. und 19. Jh. avancierte die Hainbuche als Zierde von Villenzufahrten zum Modebaum der vornehmen Gesellschaft.
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v. 2.0
02. KORNELKIRSCHE ( Cornus mas )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 1.5 Meter
Höhe 2 2 Meter
Baum/Strauch, sommergrün Blütezeit: Februar - April Verbreitung: Mittel- und Süd-Europa, West-Asien Standort: Gebüsche, Laubwälder, Trockenwälder; auf kalkreichen Lehm- und Felsböden Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Kornelkirsche ist trotz ihres deutschen Namens nicht mit den Kirschen verwandt, sondern zählt zu den Hartriegelgewächsen. Die knallroten, herb-säuerlich schmeckenden Früchte lassen sich zu Marmelade, Gelee, Wein oder Likör verarbeiten und werden gern von Vögeln verzehrt.
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v. 2.0
03. ROTER HARTRIEGEL ( Cornus sanguinea )
Höhe 3 3 Meter
Höhe 1 1 Meter
Höhe 4 0.5 Meter
Höhe 2 2 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni; Nachblüte: September Verbreitung: Mittel-Europa, vereinzelt in Nord-Europa, Kaukasus Standort: Waldränder, Auwälder, Gebüsche, Ufer; auf nährstoff- und basenreichen Lehmboden Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Zweige des Roten Hartriegel verfärben sich im Herbst und Winter blutrot. Den deutschen Namen erhielt die Gattung auf Grund des harten Holzes, aus dem auch gerne Spazierstöcke gefertigt wurden. Der botanische Gattungsname bedeutet ebenfalls „hart“. Die ungenießbaren Früchte sind eine Delikatesse für Vögel.
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v. 2.0
04. HASELNUSS ( Corylus avellana )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 1.5 Meter
Höhe 2 2.5 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: Februar - April Verbreitung: Europa, Südwest-Asien Standort: Hügel und Gebirge; Unterholz; bis 1.700 m Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Haselnuss wächst (oftmals als Strauch) auf tiefgründigen, frischen und kalkreichen Böden. Sie wird wegen ihrer Früchte seit der Römerzeit angebaut und wird für ein Symbol des Mondes gehalten, weshalb die Zweige als Wünschelruten benutzt wurden. Im 19. Jh. wurde die Haselnuss-Creme zum Ersatz für Schokolade.
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v. 2.0
05. EINGRIFFLIGER WEIßDORN ( Crataegus monogyna )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 1 Meter
Höhe 2 3 Meter
Baum/Strauch, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni Verbreitung: Europa Standort: Waldränder, Gebüsche, Feldhecken; auf basenreichen, meist steinigen Lehmböden Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Der Eingrifflige Weißdorn ist die Wirtspflanze des Bakteriums „ Erwina amylovara“, dem Feuerbrand-Erreger und sollte deshalb nicht in der Nähe von Obstanlagen gepflanzt werden. Er kann bis 500 Jahre alt werden und war der Strauch, unter den Merlin, der berühmte keltische Magier von Niniane gebannt wurde, nachdem er sein Wissen auf sie übertragen hatte.
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v. 2.0
06. GEWÖHNLICHES PFAFFENHÜTCHEN ( Euonymus europaea )
Höhe 3 3 Meter
Höhe 1 1.5 Meter
Höhe 2 2 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni Verbreitung: Europa, Zentralasien bis zur Wolga Standort: Waldränder, Feldhecken, Auwälder; auf frischen, basen- und nährstoffreichen Böden Klima: warm, gemäßigt Bemerkung: Das Gewöhnliche Pfaffenhütchen hat besonders wegen seinen auffälligen Früchten und der gelben bis leuchtend roten Herbstfärbung einen hohen Zierwert. Der Name leitet sich von der Fruchtform ab, die an das Birett eines katholischen Priesters erinnert. Früher wurde das zähe Holz zur Herstellung von Spindeln (daher auch Spindelstrauch), Stricknadeln und Schuhnägeln verwendet.
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v. 2.0
07. ECHTER FEIGENBAUM ( Ficus carica )
Höhe 3 5 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 3 Meter
Baum, sommergrün Blütezeit: März - Juli Verbreitung: Süd-Westen Asiens Standort: feucht und schattig; auf felsigen Böden Klima: warm, mild gemäßigt Bemerkung: Der Echte Feigenbaum ist rustikal, wächst auch auf trockenen Böden und toleriert einen weiten Temperaturbereich. Die Früchte sind sehr zuckerhaltig (20% frisch, 50% getrocknet). Eine einzelne Frucht geht aus mehreren Blüten hervor. Viele Mythen drehen sich um den Feigenbaum, und er gilt deshalb als Baum der Erkenntnis und als Symbol der Fruchtbarkeit.
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v. 2.0
08. FAULBAUM ( Frangula alnus )
Höhe 3 3 Meter
Höhe 1 1.5 Meter
Höhe 2 2 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: Mai - Juli Verbreitung: Europa, West-Asien, Nord-Afrika Standort: Laub-, Misch-, Nadel-, Auwälder, Gebüsche; auf fast allen Böden Klima: warm, mild, gemäßigt Bemerkung: Den deutschen Namen erhielt der Faulbaum wegen des fauligen Geruchs der Rinde, man nannte ihn auch „Stinkboom“. Der Gattungsname weist auf das brüchige Holz hin und der Artname bezieht sich auf die Ähnlichkeit mit den Erlenblättern. Der Faulbaum findet seit dem 14. Jahrhundert Anwendung in der Heilkunde.
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v. 2.0
09. LIGUSTER ( Ligustrum vulgare )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 0.8 Meter
Höhe 2 1 Meter
Strauch, sommer- bis wintergrün Blütezeit: Juni - Juli Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Klein-Asien Standort: Wälder, Hecken; auf kalkhaltigen Ton- und Lehmböden Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Der häufig zur Gartenbegrenzung angepflanzte Liguster ist auch unter den Namen Rainweide und Tintenbaum bekannt. Die Bezeichnung Liguster kommt von dem lateinischen Wort „ligare“ (binden), da man die Zweige früher als Flechtwerk verwendete. Früher wurden die Beeren des Ligusters zum Färben von Wein benutzt.
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v. 2.0
10. ZITTER-PAPPEL ( Populus tremula )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 3 Meter
Baum/Strauch, sommergrün Blütezeit: März - April Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Asien Standort: Wälder, Feldhecken, Gebüsche, Halden; auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden Klima: mild, gemäßigt, kühl, kalt Bemerkung: Die anspruchslose, aber lichtliebende Zitter-Pappel ist häufig mit Hänge-Birke und Sal-Weide vergesellschaftet. Auch als Espe bekannt bewegen sich ihre langgestielten Blätter bereits bei geringstem Luftzug, was in der Redewendung „zittern wie Espenlaub“ zum Ausdruck gebracht wird.
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v. 2.0
11. ECHTE TRAUBEN-KIRSCHE ( Prunus padus )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 3 Meter
Höhe 4 1.5 Meter
Höhe 2 4 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni Verbreitung: Süd-, West- und Nord-Europa, Nord- und Ost-Asien Standort: Laub-, Misch-, Auwälder, Hecken, Gebüsche; auf feuchten, nährstoffreichen Böden Klima: mild, kühl, kalt Bemerkung: Die Echte Trauben-Kirsche wird gern als Zierholz verwendet. Ihre essbaren Früchte wurden in sehr frühen Zeiten für die Mus- und Saftzubereitung genutzt. Heute dient sie dagegen vor allem als wichtiges Nährgehölz für Wildtiere, Vögel, Bienen und Tagfalter. Wegen des starken Blattlausbefalls ist sei für die Anpflanzung neben Obstgehölzen und in Ackerbaugebieten ungeeignet.
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v. 2.0
12. SCHLEHE ( Prunus spinosa )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 1 Mete
Höhe 2 2 Meter
Baum/Strauch, sommergrün Blütezeit: April - Mai Verbreitung: Europa (von Skandinavien und den Britischen Inseln bis Italien) Standort: Waldränder; Hecken; auf feuchten, basenreichen Böden Klima: mild, gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Schlehe, auch als Schwarzdorn bekannt, ist als europäische Wildpflaume über den gesamten Kontinent verstreut. Sie wächst in dichten und wegen der spitzen Dornen undurchdringlichen Hecken. Die nahrhaften, aber sauren Früchte werden heute zumeist für Marmelade und als Geschmacksstoff genutzt, dienten den Wikingern jedoch als Grundnahrungsquelle.
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v. 2.0
13. HUNDS-ROSE ( Rosa canina )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 1 Meter
Höhe 2 2 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: Juni Verbreitung: Europa, Nordwest-Afrika, Vorder-Asien Standort: Wald- und Wegränder, Gebüsche; auf tiefgründigen Lehmböden Klima: warm, mild, kühl, kalt Bemerkung: Die mit kräftigen Stacheln ausgestattete Hunds-Rose ist auch als Hecken-Rose bekannt und sehr trocken- sowie hitzeresistent. Ihre Früchte sind außerordentlich reich an Vitamin C - 100g Hagebutten-Mark enthalten zwischen 300 und 700 mg, Orangen bringen es dagegen nur auf 50 mg
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v. 2.0
14. HUNDERTBLÄTTRIGE ROSE ( Rosa centifolia )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 1 Mete
Höhe 2 1.5 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: Juni - Juli Verbreitung: Iran, Kaukasus, Niederlande Standort: auf trockenen bis feuchten Böden Klima: warm, kühl, kalt Bemerkung: Die Hundertblättrige Rose , auch unter dem Namen Zentifolie bekannt, ist Ende des 16. Jahrhunderts als erste Kulturrose aus einer Kreuzung zwischen verschiedenen anderen Rosen in Holland entstanden. Den deutschen Namen erhielt sie wegen ihrer üppig gefüllten Blüten mit vielen Blütenblättern, die von weiß über rosa bis dunkelrot sein können.
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15. GRAU-WEIDE ( Salix cinerea )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 0.5 Meter
Höhe 2 1.5 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: März - April Verbreitung: Europa, West-Asien Standort: Moore, Nasswiesen, Bruchwälder, Ufer; auf feuchten, humosen oder torfigen Böden Klima: gemäßigt, kühl, kalt Bemerkung: Die auch als Asch-Weide bekannte Grau-Weide ist frosthart und vermag lange Zeit unter Wasser zu stehen. Der Name leitet sich von den graubefilzten Trieben und Blättern ab. Weidenrinde wird bereits seit Dioskurides als Droge eingesetzt und in den Kräuterbüchern der 16. und 17. Jh. unter anderem als Fiebermittel empfohlen.
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16. PURPUR-WEIDE ( Salix purpurea )
Höhe 3 3 Meter
Höhe 1 0.6 Meter
Höhe 2 2 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: März - April Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Süd- und Mittel-Asien Standort: Wald- und Wegränder, Gebüsche; auf fast allen Böden Klima: gemäßigt, kühl Bemerkung: Die Purpur-Weide verdankt ihren Namen den langen, sehr biegsamen, rötlichen Zweigen. Salix, der Gattungsname, entspricht dem Namen der Weide bei den Römern. Dieser sehr gut als Korb-Binde-Weide geeignete Strauch erträgt lange Überflutungen ebenso wie längere Dürreperioden.
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v. 2.0
17. SCHWARZER HOLUNDER ( Sambucus nigra )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 3 Meter
Baum, sommergrün Blütezeit: Juni - Juli Verbreitung: Europa, West-Asien Standort: humide Wälder; Ufer; Ödland; Lichtbaumart Klima: warm, mild Bemerkung: Der Schwarze Holunder wächst auf feuchten, stickstoffreichen Böden (verlassene Häuser, durch Feuer verwüstete Gebiete), wo er oft die erste wiederbesiedelnde Art ist. Die rohen Beeren (Likörherstellung), reich an Vitamin C, aber giftig für den Menschen, sind bei Vögeln beliebt. Beeren und Blüten werden medizinisch genutzt.
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v. 2.0
18. EBERESCHE ( Sorbus aucuparia )
Höhe 3 4 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 3 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, Asien Standort: alpine Wälder; Moore; auf feuchten, sauren Böden Klima: kühl, kalt Bemerkung: Das lateinische Wort „aucuparia“ stammt aus dem Altertum, wo die vitaminreichen Beeren als Vogel-Köder dienten und beigemischt wurden, um Skorbut zu heilen. In Schottland und Skandinavien wurde der Baum zum Fernhalten des Teufels vor Kirchen und Häuser gepflanzt. Keltische Druiden heiligten die Eberesche der Königin Brigit.
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v. 2.0
19. FLIEDER ( Syringa vulgaris )
Höhe 3 2 Meter
Höhe 1 1 Meter
Höhe 2 1.5 Meter
Strauch/Baum, sommergrün Blütezeit: April - Mai Verbreitung: Südost-Europa Standort: Wälder, Gebüsche, Felshänge; auf kalkreichen, sandigen Böden Klima: warm, gemäßigt, kühl Bemerkung: Der Flieder verbreitete sich sehr rasch in Mittel-Europa, nachdem er 1560 durch den Gesandten Busbecq von Konstantinopel nach Wien gebracht wurde. Seit dem 16. Jahrhundert wird dieser absolut frostharte und sehr wind- und trockenheitsresistente Strauch in Europa in vielen Formen und Hybriden kultiviert. Um das Wachstum zu fördern, sollte der Boden von Zeit zu Zeit aufgekalkt werden.
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20. GEWÖHNLICHER SCHNEEBALL ( Viburnum opulus )
Höhe 3 3 Meter
Höhe 1 2 Meter
Höhe 2 2.5 Meter
Strauch, sommergrün Blütezeit: Mai - Juni Verbreitung: Europa, Nord-Afrika, West- und Nord-Asien Standort: Auwälder, Gebüsche, Ufer; auf frischen bis nassen Lehm- und Tonböden Klima: mild, kühl, kalt Bemerkung: Der häufig als Zierstrauch in Gärten und Parks angepflanzte Gewöhnliche Schneeball ist gut an den leuchtend roten Früchten und der weinroten Herbstfärbung erkennbar. Eine besondere Kulturform ist der gefüllte Schneeball (V. opulus 'Roseum'), dessen Blüten einen großen, runden Ball bilden, der an einen Schneeball erinnert.
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