EINLEITUNG IN RHINO3d Prof. Ruth Berktold VORRAUSSETZUNGEN: PC oder MAC und Rhino3d
1.)
Farbe ändern in Rot und neuen den neuen Layer benennen
2.)
Dann Haken bei Layer „grundstück“ setzen
Das Polyline-Werkzeug auswählen und das Grundstück im „Top“ Ansichtsfenster nachzeichnen. Dabei darauf achten, dass man „Planar“ unten in der Fangleiste angewählt hat.
Den alten Layer verstecken. Dazu auf die gelbe Glühbirne klicken. Anschliessend den Layer „grundstück“ mit dem Schloss (neben der Glühbirne) sperren und einen neuen Layer erstellen und die Farbe des Layers wieder ändern.
Das Curve-Werkzeug auswählen. Planar in der Fangleiste bedeutet, dass wir immer nur auf einer HÜhe zeichnen. Wir lassen es noch an.
Wir zeichnen mehrere Kurven auf unser Grundst체ck. Das wird der Grundriss unseres Geb채udes. Wir verschneiden immer nur 2 Kurven mit einander.
Oben in die Befehlsleiste „fillet“ eingeben (Das bedeutet wir verschneiden die beiden Kurven weich miteinander) und 2 sich schneidende Kurven anklicken. (immer die Kurven zwischen den Schnittpunkten)
Jeweils alle Kurven aus immer einer Form auswählen und anschließend mit dem Befehl „join“ miteinander verbinden
Alles auswählen und kopieren mit strg+c anschließend einfügen (es wird immer an der selben stelle eingefügt und im rechten Fenster nach oben schieben.
Die oberen Formen auswählen und auf „Transform“ und dann ein wenig verdrehen mit dem Befehl „twist“ anschliessen so hinschieben auf „top“ Fenster, dass die Formen grob übereinander liegen.
Die oberen zwei Formen nun kopieren (strg+c) und einf端gen (strg+v) und zwischen die beide Formen schieben.
Alle drei Formen einer Art auswählen und oben in die Befehlszeile den Befehl „loft“ eingeben und zweimal mit enter bestätigen.
Anschliessend den Befehl f端r alle Formen wiederholen.
Eine der obersten Kurven des Volumens anwählen und den „surface-button lange gedrückt halten, bis das „surface“-Fenster aufspringt.
Im neuen aufgesprungenen Fenster klicken wir nun auf „patch“. Das bedeutet wir patchen/“flicken“ das Loch zwischen den Kurven.
Im Fenster geben wir für die Unterteilungen „surface U spans“ und „surface V spans“ jeweils 1 an. Das machen wir, damit wir eine einzige weiche Form haben. Und diese Form nicht in mehrere Nurbs unterteilt wird.
Wir haben nun unser Dach. Jetzt wiederholen wir den Vorgang f端r die anderen beiden Formen.
Um einen schattierten Blick auf die Flächen zu haben klicken wir nun zuerst auf eine der Ansichten und dann auf das Symbol „shaded viewport“ in der oberen Leiste.
Wir blenden nun die Umgebung wieder ein indem wir die Gl端hbirne wieder durch anklicken aktiveren.
Doppelklick auf das Fenster, welches wir vergrößern möchten. In unserem Fall „Perspektive“ – Jetzt drehen wir Das Modell so hin wie wir es ungefähr haben möchten.
Rhino3d hat eine interne Renderengine. Es lohnt sich, sich gerade für schnelle Vorschaubilder ein wenig damit zu beschäftigen. Wir klicken lange auf das Symbol „Render“ ein Fenster mit Rendereinstellungen springt auf.
Wir klicken auf „Render Settings“
Wir nehmen die Einstellungen vor: Hier im Beispiel 300dpi und Antialiasing (bedeutet Kantengl채ttung) 10x
Wir klicken kurz auf das Symbol „Render“
Jetzt haben wir eine Grundgeometrie. Tatsächlich mÜchten wir aber ein Fassade wie zum Beispiel das hier:
oder das hier:
IM LAUFE DER NÄCHSTEN VORLESUNGEN WERDEN WIR WEITER AN UNSEREM OBJEKT ARBEITEN
Nächste Vorlesung: EINLEITUNG IN KÄFIGBEARBEITUNG EXPORT UND IMPORT ZU ALLEN GÄNGIGEN FORMATEN UND ANDEREN PROGRAMMEN FARBBEARBEITUNG VON OBJEKTEN