Portfolio

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YICHEN DAI M.A. ARCHITEKTUR PORTFOLIO 2014-2016


YICHEN DAI

M.A. ARCHITEKTUR Kontakt Kapuzinerstraße 25, 80337 München jevonsdone@gmail.com 0152 02504081

Architektur Autodesk AutoCAD Sketchup, Rhino, Vray, Grasshopper Photoshop, Illustrator, Indesign

Sprache & Hobby deutsche, chinesisch, englisch Tennis, Schwimmen, Snowboard, Urlaub, Flöte, Schlagzeug


KARTOGRAPHIE

PROJEKT Grossmarkt -halle München S. 15

Kulturkauf -haus München S. 29

The journey of circel, Pinakothek der Moderne S. 36

SEMINAR Mikveh Israel Congregation Louis I Kahn S. 41

Aquarium Shenzhen China S. 3 Optimierung Grundstück Grasshopper S. 44

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Flughafen Terminal 3 Hannover S. 46


PROJEKTE Shenzhen Aquarium, Shenzhen, China Jahr : Master Thesis, 2016 Prof. : Univ. Prof. Dipl. -Ing. Hannelore Deubzer Lehrstuhl : Professur fĂźr Raumkunst und Lichtgestaltung Team : Yichen Dai

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Städtbau Modell

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Verbindungsnetz 1

Skyline

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Verbindungsnetz 2

Gestahltungen 6


7


Dachbegrünung

Café

Verwaltungsfläche

Holzsteg an der See

Dachbewässerung Berührungsbecken

Amphibien

Tauchshow

Fische Ausstellung

Größe Fische Show-Becken Kugel-Aquarium Tiefsee-/Glanzfische

Fuktionen

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Helix-Rampe

Sightseeingsaufzug

Sightseeingsaufzug

Sightseeingsaufzug

Güteraufzug

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Modell

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14


PROJEKTE Grossmarkthalle, M端nchen Jahr : 1. Semster, 2014 Prof. : Univ. Prof. Dipl. Hermann Kaufmann Lehrstuhl : Professur f端r Entwerfen und Holzbau Team : Yichen Dai, Michael Enzwieser

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Grundst端ck

Grundst端ck

Verkehrsnetz

Landschaft


Wohnungen

Werkgebäude

U-Bahn Haltstelle

Betriebe WG/Büro/Restaurant Sport/Schule/Kirche

Flächennutzung

Verkehrsbezug 16


Lageplan

Konzept 1

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Konzept 2

Konzept 3


Haustechnik

Tiefgagarge

UG Lagerflächen

Haustechnik Großemballgen

Mehrwegkistenumschlag

Wertstoffhof

Wertstoffhof

Wertstoffhof

Lager Verbrauchsmaterial

Grundriss UG

Feinkost/Spezialitäten

Zentrale Sicherheitstechnik

Kontrohaus

Feinkost Spezialitäten

Feinkost Spezialitäten

Feinkost Spezialitäten

Feinkost Spezialitäten

Feinkost Spezialitäten

Werkstatt Hauptverkaufsstraße

Hauptverkaufsstraße Obst/Gemüse

Erzeuger/Gärtner

Erzeuger/Gärtner

Erzeuger/Gärtner

Erzeuger/Gärtner

Erzeuger/Gärtner

Erzeuger/Gärtner

Obst/Gemüse

Hauptverkaufsstraße

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Frei Kaufplatz

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Imbiss Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse Obst/Gemüse Umkleidung

Erzeuger/Gärtner

Kleinemballage Kommissionierflächen

Erzeuger/Gärtner

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Obst/Gemüse

Lagerflächen

Lagerflächen

Lagerflächen

Lagerflächen

Lagerflächen

Lagerflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Obst/Gemüse

Kleinemballage/Kommissionierflächen

Ladebühne

Obst/Gemüse

Kleinemballage Kommissionierflächen

LKW Parkplatze

Grundriss EG

Cafe

Cafe

Cafe

Cafe

Cafe

Cafe

Grundriss 1OG

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Perspektive Strassenraum

Isometrie Diagramm 19


Perspektive Innenraum

Ansicht Strassenseite

Querschnitt

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Ansichtsausschnitt

Teillängsschnitt

21


Grundrissausschnitt 22


Fassadeschnitt

Grundriss teilweise 23


Modell

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Aussteifung 25


Ăœbersicht

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Ăœbersicht

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Einbau

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PROJEKTE Kulturkaufhaus, München Jahr : 2. Semester, 2015 Prof. : Univ. Prof. Dipl. -Ing. Hannelore Deubzer Lehrstuhl : Professur für Raumkunst und Lichtgestaltung Team : Yichen Dai, Mariya Georgieva

Kultur wird anhand eines „Zwiebelschalenmodells" charakterisiert : Nach außen hin sichtbar ist die „explizite Kultur" (Gegenstände und Produkte wie Literatur, Theater, Musik, Bilder, Feste, Essen, Kleideung, Sprache usw). Diese „explizite Kultur" ist sinnlich und wahrnehmbar. Die mittlere Schale stellet Werte und Normen dar(Definition einer Gruppe was gut und böse, richtig und falsch ist). Im Kern befinden sich die grundlegenden Annahmen über die Existenz (implizite Kultur) ein nicht sofort erkennbarer Teil unser Kultur, unbewusst und verborgen.

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Das sind alle subektive Überzeugungen, Verhaltensweise, Erwartungen, Bedürfnisse, Gefühle der Menschen. Zwischen diesen Ebenen besteht ein Zusammenhang in der Form, dass die inneren Ebenen die äußeren beeinflussen. Grundlegende Annahmen haben eine Auswirkung auf die Werte einer Gruppe, welche wiederum die Gegenstände und Produkte einer Kultur bestimmen.


Dach mit Tagslichtkonzept

Innenwand

Erschliessungen

Beton Tragwand

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GSEducationalVersion

Schwarzplan

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Lageplan 14.500 14.000

-0.450

14.000

10.000

10.000

6.000

6.000

0.000

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-2.200

-4.000

Schnitt 1-1 32


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KĂźche Ausstellung

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Mediathek Verkaufen Innenhof

Verkaufen Ausstellung

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Restaurant mit Bar

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Verkaufen Cafe

Grundriss EG

14.500 14.000

GSEducationalVersion

10.000

6.000

0.000

0.000 -0.450

-0.450

-2.200

Schnitt 2-2 33


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Büro

Verkaufen Seminarraum

Büro

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Mediathek Verkaufen Innenhof

Seminarraum

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Ausstellung Verkaufen

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Atelie

Verkaufen Atelie

Atelie

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Atelie

Atelie

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Grundriss 1OG

GSEducationalVersion

Ansicht südost 34


Fassadeschnitt 35

Fassadeansicht


PROJEKTE The journey of circel, Pinakothek der Moderne Jahr : 3. Semster, 2015 Prof. : Prof. Dr. phil. Andres Lepik Lehrstuhl : Professur für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis Team : Yichen Dai

Ideepunkte: - chronologische und thematische Ausstellung des Shopping Malls - die zehn weltweit ausgewähltete Malls für die Besucher zeigen - sondern die Typologie und Elemente von des Kaufverhaltens und des Kaufraums

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Konzeptpapier der Ausstellung Shopping Malls - „the circle of the time“ Einleitung Die Idee des Konzeptes ist immer ein wichtiger Faktor für Galerie und Museum, das irgendwie inhaltliches oder gestalterisches Konzept ist. Bei der Ausstellung des Shopping Malls ist das Ziel, was durch die Ausstellung die Besucher mehr Informationen und Kenntnisse kennenlernen können, z.B. die Ursprung, die Entwicklung und die Zukunft des Shopping Malls. Sondern zeigt die Ausstellung besser mit relativen Beispiele. Inhaltliches Konzept In der Ausstellung werden die bekannte Shopping Malls ausgewählt, die weltweit in der verschiedenen Zeiträume aufgebaut wurden. Und diese sind infolge der chronologischen und thematischen Methode auszustellen. Unsere Ausstellung ist in dem Architektur Museum von der Pinakothek der Moderne zu veranstalten. Vor dem Eingang des Architektur Museums gibt es eine Passage, was ich glaube, auch wichtige Einführung für die Besucher. Dadurch können die Gäste das Themaund den Eindruck von der Ausstellung empfinden. Beispielsweise designen wir der Schlagwort „Shopping Malls“ mit unterschiedlich sprachlichen Wörter. Und im Eingangsbereich sind eine Weltkarte und ein Einführungstext eingestellt, um die Positionen des Shopping Malls in der Welt mehr klar dazustellen. „Shopping Mall“, so genannt „Einkaufszentrum“ auf Deutsch, war die Trajansmärkte im Alten Rom als ein antiker Vorläufer der Einkaufszentren bzw. Markthallen. Im 19. Jahrhundert entwickelten sich die Passagen zu einem eigenständigen innerstädtischen Bautyp. In der Hauptachse der Ausstellung - chronologische Darstellungsmethode - werden zweifleBeispiele gezeigt, die von Moderne bis Jetzt und Zukunft. Erst 1956 entstand mit dem Northland Center bei Minneapolis das weltweit erste, in einem einzigen Gebäude integrierte, Einkaufszentrum. Geplant wurde es von dem in die USA emigrierten österreichischen Architekten Victor Grün, der als Vorreiter heutiger moderner und komplexer Einkaufszentren gilt. Durch die Bilder und die Stimmungen dabei erkennen die Besucher besser die Northland Center. Trotz der chronologischen Ausstellung werden auch noch einige thematische Bereiche darin, z.B. der Thema „Dead Mall“ wird im letzten Ausstellungsraum in der dunklen Atmosphäre mit Lichtbilder gezeigt. Und die Film im letzten kleinen öffneten Kino erklärt sich die Entwicklung der Shopping Malls. Gestalterisches Konzept Beim Ausstellungskonzept gilt die Kurve und das Kreis als eine gründliche Elemente durch ganz Raum einzustellen. Auf jedem Bogenfläche wird ein Shopping Mall vorgestellt, die mit Fotos und Planungen aufgehängt wird. Insbesondere werden die Schautische für die architektonische Modelle in der 1. und 2. Zimmer, darauf liegen die Modelle und Schnittmodelle von der entsprechenden Shopping Malls. Zum vielfältige Darstellungen bieten wir auch zwei Stimmungszone mit Kopfhörer und eine kleine Wandfläche für Projektor an, was den Stummfilm abspielen werden kann. Am Ende der 2. Zimmer ist ein Bereich, der die Besucher interaktive Aktionen teilnehmen kann. Man kann auf der runden LED-Plattform stehen, um dieses Projekt mit visuellen digitalen Anlagen zu verstehen. 37


Grundriss und ErschlieĂ&#x;ung Eingangshalle

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Ausstellungen "Shopping Malls"

Kino

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Modell

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SEMINAR Mikveh Israel Congregation, Louis I Kahn, Raummodell Jahr : 1. Semester, 2014 Prof. : Univ. Prof. Dipl. -Ing. Hannelore Deubzer Lehrstuhl : Professur für Raumkunst und Lichtgestaltung Team : Yichen Dai, Matviychuk Olga

Lageplan Der schmale, längsrechteckige Grundstück liegt im Zentrum des alten Philadelphia in der Nähe der Independence Hall, der bedeutenden Stätte der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Kahn erstellt insgesamt zehn Varianten. Das Raumprogramm gliedert Kahn in drei Teile: das Sanktuarium mit alter und vorgelagerter Eingangshalle, die Kapelle als eigenständige Figur in der Mitte und das Vortrags- und Schulungsgebäude am anderen Ende des Grundstücks. Die Gestalt der Gebäudegruppe wird von zylindrischen Lichtschächten geprägt, die hier erstmals auftreten. Als eigenständige "Lichträume" oder "Lichtvolumen" umringen sie das jeweilige Zentrum von Sanktuarium und Kapelle. Mit einem Umgang als Verbindung dieser eigenständigen Räume entwickelt sich so die Peripherie der Baukörper zu einer zweischaligen Zone. Im Schulgebäude eintsteht die Negativform dieser Zylinder: in das Volumen eigeschnittene Kreisformen dienen als indirekte Belichtungshöfe oder Belichtungsschächte der angrenzenden Räume. Als Materialien zur Konstruktion wird Stahlbeton im Kombiaation mit Ziegelmauerwerk gewählt.

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Rendering Perspektive

Rendering Sanktuarium

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Modell

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SEMINAR Optimierung der Wohungsanlage, Grasshopper Jahr : 2. Semster, 2015 Prof. : Prof. Dr. -Ing. Frank Petzold Lehrstuhl : Professur für Architekturinformatik Team : Yichen Dai, Jie Gao

Die Grundidee ist, die planerischen Vorschlag und Entwicklungsmethoden für einen Grundstück im Innenstädtische Gebiet durch die Analyse zur Umgebung, Verschattung, Belichtung usw. mit Programm zu entwickeln. Ein entscheidender Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die Planung des gesamten Gründstückes in jeder Palnungsphase schlüssig, überprüfbar und umsetzbar sein wird.

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Analyse und Zonierung

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Gebäude platzieren anhang der Grundstßcksstudie

Weitere Entwicklung


SEMINAR Flughafen Terminal 3, Hannover Jahr : 3. Semster, 2015 Prof. : Prof. Dr.-Ing. Rainer Barthel Lehrstuhl : Professur für Tragwerksplanung Team : Yichen Dai, Yulin Li, Mengshi Liu

HINTERGRUND

KONZEPT

Der Flughafen Hannover ist der größte Flughafen des Landes Niedersachsen. In einer Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Koch und Partner wurde eine neue Halle zwischen den Terminals B und C vorgeschlagen. Hierdurch kann eine breite Spange an Sicherheitskontrollen, sowie drei Gates und großzügige neue Retailflächen verwirklicht werden. Die Halle stellt die neue optische Mitte des Flughafens dar und hat daher eine repräsentative Funktion. Sie soll Offenheit und Klarheit ausstrahlen und sich schlüssig in den Bestand eingliedern.

Große Spannweite zu schaffen ist immer die wichtigste Aufgabe des Tragwerks von Flughafen Terminal. Der Bogen mit Unterspannung ist eine gute Lösung. In unserem Entwurf ist der Doppel-Bogen das Haupttragwerkelement und die Öffnung dazwischen bietet die Möglichkeit an, Dachfenster zu haben. Wegen der Bogen neigt die Oberfläche des Dachs zu den Stützen. Mit der Rohr in der Stütze wird die Entwässerung verwirklichen.

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Druck

Druck

Nebenträger IPE 300

Zug

Zug

Dachfenster

Zug

Bogen mit Unter -spannung

Druck

Stütze

Biegung

Zug

47

Druck


HOBBY

Teamwork Tennis Snowboard Schlagzeug Kochen

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