Kerstman boek

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“Name” “Nachname” „Deine Botschaft Zeile 1“ „Deine Botschaft Zeile 2“ „Deine Botschaft Zeile 3“ „Deine Grußzeile“


Kathleen Amant Originele titel; De kleine helper van de Kerstman © 2010 Clavis Uitgeverij, Hasselt – Amsterdam – New York Bestellen: www.yoursurprise.de Druk: ARSprintmedia Copyright ©2013 Clavis Uitgeverij. Alle rechten voorbehouden. Eine personalisierte Ausgabe von yoursurprise.de


“Name”, der kleine Helfer vom Weihnachtsmann KATHLEEN AMANT


Bald ist Weihnachten.

Das Haus vom Weihnachtsmann ist voller Geschenke, die alle noch eingepackt werden müssen. Der Weihnachtsmann hat den ganzen Tag hart gearbeitet und nun genießt er sein herrlich warmes Bad. TOK TOK TOK … Wer klopft da an der Tür?




Der Weihnachtsmann springt aus der Badewanne und rennt in seinem Bademantel nach unten. Vor der Tür steht ein kleiner Junge. Er trägt genau die gleiche rote Kleidung wie der Weihnachtsmann. „Hallo“, sagt der Junge. „Ich bin „Name“. Später, wenn ich groß bin, möchte ich auch Weihnachtsmann werden. Ich bin ganz alleine hergekommen, um dir zu helfen.



„Super“, sagt der Weihnachtsmann begeistert. „Dann komm mal rein. Ich kann etwas Hilfe gut gebrauchen. All diese Geschenke müssen noch eingepackt werden. Hier liegt das Geschenkpapier und hier liegt das Klebeband. Du kannst schon anfangen. Ich werde mich erst schnell anziehen und das Badezimmer aufräumen. Danach werde ich dir helfen.“


„Name“ hat noch nie so viele Spielsachen auf einmal gesehen. Rollschuhe, Bälle, Kuscheltiere und große Lastwagen… Er möchte dem Weihnachtsmann wirklich gerne helfen, aber es ist viel schöner mit den Spielsachen zu spielen.



Sst … Der Weihnachtsmann ist in seinem gemütlichen Sessel eingeschlafen. Bald, denkt „Name“, bald arbeite ich weiter. Ich werde nur kurz mit dem schönen Flugzeug spielen. Nur ganz kurz…



Die Rollschuhe fahren richtig schnell. Und die Bälle glänzen noch wie neu, die Kuscheltiere sind so weich und die Bücher haben so schöne Bilder … und … und der Schlitten …



Der Weihnachtsmann wacht auf. Es ist plötzlich so kalt geworden. Sein Haus ist ein einziges Durch­ einander und die Türe steht sperrangelweit offen. Und wo ist „Name“? Er sollte doch beim Einpacken der Geschenke helfen?



Seufzend schlurft der Weihnachtsmann nach draußen. Er starrt in die Dunkelheit, aber er sieht nur den Mond. „Name“ ist nirgendwo zu sehen. „„Name““, ruft der Weihnachtsmann laut, „„Name“, wo bist du?“

Jipijahee, holterdiepolter,

da rast „Name“ auf seinem Schlitten den Berg hinunter. WEIHNACHTSMANN! PASS AUF!



Und dann …

Bumms!



„Name“ steht als Erster wieder auf. Er schüttelt den Schnee ab und beugt sich über den Weihnachtsmann. „Entschuldige, Weihnachtsmann“, stammelt er. „Ich konnte nicht mehr anhalten.“ „Hohoho“, sagt der Weihnachtsmann. „Solche schnellen Schlitten habe ich seit Jahren nicht mehr gebaut. Die Kinder werden begeistert sein. Fantastisch! Komm, wir gehen wieder nach drinnen.“




„So, mein Freund!“, sagt der Weihnachtsmann. „Da hast du mir einen schönen Schrecken eingejagt. Setz dich hin und trink einen warmen Kakao. Und nimm dir ruhig einen Keks. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“


Eins ist sicher, der Weihnachtsmann ist nun wach. Und das ist auch gut so, denn „Name“ und der Weihnachtsmann müssen zusammen noch viele Geschenke einpacken. Zu zweit macht alles viel mehr Spaß als alleine…



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“Name” “Nachname” „Deine Botschaft Zeile 1“ „Deine Botschaft Zeile 2“ „Deine Botschaft Zeile 3“ „Grußzeile“


Kathleen Amant Originele titel; De kleine helper van de Kerstman © 2010 Clavis Uitgeverij, Hasselt – Amsterdam – New York Bestellen: www.yoursurprise.de Druk: ARSprintmedia Copyright ©2013 Clavis Uitgeverij. Alle rechten voorbehouden. Eine personalisierte Ausgabe von yoursurprise.de


“Name”, der kleine Helfer vom Weihnachtsmann KATHLEEN AMANT


Bald ist Weihnachten.

Das Haus vom Weihnachtsmann ist voller Geschenke, die alle noch eingepackt werden müssen. Der Weihnachtsmann hat den ganzen Tag hart gearbeitet und nun genießt er sein herrlich warmes Bad. TOK TOK TOK … Wer klopft da an der Tür?




Der Weihnachtsmann springt aus der Badewanne und rennt in seinem Bademantel nach unten. Vor der Tür steht ein kleiner Junge. Er trägt genau die gleiche rote Kleidung wie der Weihnachtsmann. „Hallo“, sagt der Junge. „Ich bin „Name“. Später, wenn ich groß bin, möchte ich auch Weihnachtsmann werden. Ich bin ganz alleine hergekommen, um dir zu helfen.



„Super“, sagt der Weihnachtsmann begeistert. „Dann komm mal rein. Ich kann etwas Hilfe gut gebrauchen. All diese Geschenke müssen noch eingepackt werden. Hier liegt das Geschenkpapier und hier liegt das Klebeband. Du kannst schon anfangen. Ich werde mich erst schnell anziehen und das Badezimmer aufräumen. Danach werde ich dir helfen.“


„Name“ hat noch nie so viele Spielsachen auf einmal gesehen. Rollschuhe, Bälle, Kuscheltiere und große Lastwagen… Er möchte dem Weihnachtsmann wirklich gerne helfen, aber es ist viel schöner mit den Spielsachen zu spielen.



Sst … Der Weihnachtsmann ist in seinem gemütlichen Sessel eingeschlafen. Bald, denkt „Name“, bald arbeite ich weiter. Ich werde nur kurz mit dem schönen Flugzeug spielen. Nur ganz kurz…



Die Rollschuhe fahren richtig schnell. Und die Bälle glänzen noch wie neu, die Kuscheltiere sind so weich und die Bücher haben so schöne Bilder … und … und der Schlitten …



Der Weihnachtsmann wacht auf. Es ist plötzlich so kalt geworden. Sein Haus ist ein einziges Durch­ einander und die Türe steht sperrangelweit offen. Und wo ist „Name“? Er sollte doch beim Einpacken der Geschenke helfen?



Seufzend schlurft der Weihnachtsmann nach draußen. Er starrt in die Dunkelheit, aber er sieht nur den Mond. „Name“ ist nirgendwo zu sehen. „„Name““, ruft der Weihnachtsmann laut, „„Name“, wo bist du?“

Jipijahee, holterdiepolter,

da rast „Name“ auf seinem Schlitten den Berg hinunter. WEIHNACHTSMANN! PASS AUF!



Und dann …

Bumms!



„Name“ steht als Erster wieder auf. Er schüttelt den Schnee ab und beugt sich über den Weihnachtsmann. „Entschuldige, Weihnachtsmann“, stammelt er. „Ich konnte nicht mehr anhalten.“ „Hohoho“, sagt der Weihnachtsmann. „Solche schnellen Schlitten habe ich seit Jahren nicht mehr gebaut. Die Kinder werden begeistert sein. Fantastisch! Komm, wir gehen wieder nach drinnen.“




„So, mein Freund!“, sagt der Weihnachtsmann. „Da hast du mir einen schönen Schrecken eingejagt. Setz dich hin und trink einen warmen Kakao. Und nimm dir ruhig einen Keks. Wir haben noch viel Arbeit vor uns.“


Eins ist sicher, der Weihnachtsmann ist nun wach. Und das ist auch gut so, denn „Name“ und der Weihnachtsmann müssen zusammen noch viele Geschenke einpacken. Zu zweit macht alles viel mehr Spaß als alleine…



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