215. Ausgabe, ET 21.01.2017

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Meinung, Tipps & mehr für volle 14 Tage

Ausgabe 215 am 21. Januar 2017

Eigener Kopf

Heuchelei

Auf Safari-Tour

Interview

Fußball

„Sehnsucht Afrika“

Dong-Seon Chang ist Neurowissenschaftler und für seine unterhaltsamen Sciene Slams bekannt. In Freiburg stellt er sein aktuelles Buch vor. Seite 2

Während der SC Freiburg das Los des Underdogs gegen die Bayern kennt, hat sich eine seltsam heuchlerische Diskussion um die WM entbrannt . Seite 9

Mundologia-Vortrag von Reiner Harscher beim 14. Mundologia-Festival in Freiburg vom 3. bis 5. Februar im Konzerthaus. Wir verlosen Tickets! Seite 13

Wahl der Wahrheit Im Wahljahr 2017 ist die Konstellation ziemlich schräg: Merkel steht eigentlich gegen alle, weil jeder für sich steht. Es scheint ihr Spaß zu machen, gegen Seehofer, die AfD, Donald Trump und Brexit-Sprüche eine klare Kante zu zeigen. Von Michael Zäh

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s ist das Jahr der Wahl(en). Das könnte dann zum Jahr der Wahrheit führen. Wenn im September die Bundestagswahl stattfindet, wird diese wohl zum Gradmesser für viele politische Phantasien. Jedenfalls ist zum Start dieses Jahres die Konstellation schon ziemlich schräg: Da ist eine Angela Merkel, die nach jüngsten Umfragen wieder von 53 Prozent der Deutschen zur Kanzlerin gewählt würde, wenn man sie direkt wählen könnte. Aber sonst ist da nicht viel an Unterstützung für die Kanzlerin zu spüren. Selbst die CDU wirkt zerrüttet und setzt nur auf Merkel, weil sie allein die Partei an der Regierung halten kann. Oder wie Merkel so oft in ihrer Laufbahn schon gesagt hat: Alternativlos! Dies wiederum sehen aber ihre Widersacher als ihre Chance an. Denn es ist ja nicht eine Regierung, die geschlossen in den Wahlkampf geht, um wieder gewählt zu werden. Das liegt bei einer großen Koalition in der Natur der Sache: Die SPD sieht sich als Hauptgegner und wird wohl den (ziemlich chancenlosen) Sigmar Gabriel ins Rennen schicken. Die Grünen haben jüngst per Urwahl die „Realos“ Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir als ihre Kandidaten auserkoren, die Linkspartei hat sich für Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch entschieden. Die FDP besteht sowieso praktisch nur aus Christian Lindner. Die spannende Frage lautet ja eher, was eigentlich rechts von der Mitte und der Merkel passiert. Denn die CSU und die AfD liefern sich dort ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den hochdotierten Merkel-Kritiker-Cup. Hier hat Horst Seehofer in den ver-

HALLO ZUSAMMEN

Kiffen wie in Amerika?

gangenen zwei Jahren ungeniert und ungehemmt sehr viel Porzellan zerschlagen. Wenn er sich denn nun doch noch hinter Angela Merkel und deren Kanzlerin-Kandidatur stellt, dann muss man sich schon fragen, warum er eigentlich für sie wahlkämpft, wo er sie doch bis zum Rand des Erträglichen für völlig inkompetent in der Flüchtlingsfrage hingestellt hat. Ja noch mehr: Er hat der AfD im Grunde die Steilvorlage gegeben, Merkel als eine Person darzustellen, die sogar gegen das Grundgesetz verstoßen und das Recht gebrochen habe. Da ist also noch die AfD, die auf erdrutschartige Siege spekuliert. Sie bezieht sich natürlich jetzt auch auf den amerikanischen Präsidenten Donald Trump, der jüngst in der BILD-Zeitung (ja genau, das ist die Zeitung, von der schon Schröder sagte, dass man keinesfalls gegen,

sondern nur mit ihr regieren könne) ein Interview gegeben hat (siehe dazu auch Seite 3) und darin auch gleich sein großherrschaftliches Urteil gefällt hat: „Ich kenne sie nicht und habe sie nie getroffen. Ich hatte das Gefühl, dass sie eine großartige Anführerin ist. Aber ich finde, sie hat einen äußerst katastrophalen Fehler gemacht, und zwar, all diese Illegalen ins Land zu lassen“, so Trump in seiner erschreckenden, puren Oberflächlichkeit (man mag ihm wünschen, dass er niemals ein Mensch ist, der vor Gewalt und Elend flüchten muss, da er sich ja damit gleichzeitig zum „Illegalen“ machen würde, übrigens gegen alle internationalen Gepflogenheiten, da das Asyl-Recht genau dafür da ist, dass Flüchtlinge keine Illegalen sind). Und daraus leiten die AfD-Lautsprecher nun natürlich ab, dass selbst der US-Präsident sich

gegen das AfD-Feindbild Merkel ausgesprochen hat. Hinzu kommt noch der „harte Brexit“, den Großbritanniens Premierministerin May angekündigt hat. An dieser Stelle fragt man sich nur, warum die rechten AfD-Populisten eigentlich glauben, dass ein nationalistisch orientiertes Deutschland weiterhin wirtschaftlich erfolgreich sein könne. Unser Reichtum kommt schließlich als Exportweltmeister zustande. Nun gut, im Jahr der Wahl, das vielleicht die Wahl der Wahrheit nach sich zieht, steht Merkel quasi gegen alle, weil sonst jeder für sich steht. Sie steht dabei auch für Maß und Mitte. Und man wird das Gefühl nicht los, dass es ihr gewissermaßen Spaß macht, gegen AfD-Parolen, gegen einen US-Präsidenten Trump und gegen Großmachtphantasien des Königreichs eine klare Kante zu zeigen.

Das ist ja wie im Rausch! Also, dass Kiffen jetzt zur Kassenleistung wird, meinen wir eher nicht. Das ist gut so, wenn es denn schwerkranken Menschen hilft, die es sich bisher wegen der Weigerung der Kassen, die Kosten zu übernehmen, gar nicht leisten konnten, legal an Cannabis zu kommen. Was wir meinen, ist die äußerst seltene Tatsache, dass es im Bundestag bei dem Gesetzesbeschluss eine seltsame Einigkeit gab: So lobte die Opposition die Koalition ausdrücklich für das Gesetz. Es lasse „wenig Spielraum zum Meckern“, sagte etwa der Drogenexperte der Linken, Frank Tempel. „Chapeau, Frau Mortler!“, sagte denn auch der Grünen-Experte Harald Terpe zur Drogenbeauftragten, also zu Marlene Mortler (CSU). Wenn sich von rechts, über grün bis links alle quasi in den Armen liegen, könnte das ja fast schon an amerikanische Verhältnisse anknüpfen, wo ja inzwischen in acht Bundesstaaten (parallel zur Wahl von Trump, als Fußnote sozusagen) der Cannabiskonsum freigegeben wurde. Wollen wir mal hoffen, dass dies nicht zwingend ein Hinweis darauf ist, womit man sich trösten soll, weil Trump gewählt wurde. Michael Zäh


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FREIBURG

INTERVIEW

Samstag, 21. Januar 2017

Samstag, 21. Janu

Angeber haben weniger drauf

Ausgabe 215 am 21. Jan

Dong-Seon Chang ist Neurowissenschaftler und für seine unterhaltsamen Science Slams bekannt. In 5.Freiburg Samstag, November 2016 wird er sein aktuelles Buch „Mein Hirn hat seinen eigenen Kopf“ vorstellen. Ein Interview.

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ZaS: Wie ist Ihr Buch entstanden? Dong-Seon Chang: Wenn man forscht, hat man ein breites Spektrum an Literatur und viele Studien mitbekommen. In meinem Buch habe ich die Dinge, die ich persönlich sehr interessant finde, zusammengefasst. Und teilweise auch als Science Slam auf die Bühne gebracht. ZaS: Ist es Ihr Ziel, eine Brücke zwischen Wissenschaft und interessiertem Publikum zu schlagen? Chang: Wissenschaftskommunikation liegt mir sehr am Herzen. Ich glaube, die Menschen interessieren sich für die Wissenschaft, die Wissenschaftler sitzen aber häufig im Elfenbeinturm. Sie wollen oder können diese Dinge oft nicht einfach, verständlich und interessant einem allgemeinen Publikum präsentieren. Es gibt aber eine junge Garde an Wissenschaftlern, die denken, dass es ganz wichtig ist, Wissenschaft auch einem Allgemeinpublikum hautnah zu präsentieren. ZaS: Was ist deren Motivation? Chang: Erstens bekommen sie ihre Forschungsgelder zum größten Teil durch Unterstützung des Staates. Deshalb haben sie auch die Pflicht, den Menschen etwas von dem Wissen, das sie sich durchs Forschen angeeignet haben, zurückzugeben. Zweitens: Vielfach wird ja auch völliges Unwissen verbreitet. Zum Beispiel „Impfen verursacht Autismus“ oder „Es gibt den Klimawandel gar nicht“. Scharlatane behaupten etwas unter dem Namen von Neuro- oder Gehirnwissenschaftler, was glaubwürdig erscheint. Solche Phänomene sind in der Gesellschaft immer häufiger zu beobachten. Ich denke, dem kann man nur vorbeugen, in dem Wissenschaftler selbst direkt aus der Forschung berichten und ihr Wissen weitergeben. Und auch Interesse für Wissenschaft wecken. ZaS: Hatten Sie nie Angst, in der Wissenschaftsszene nicht mehr ernst genommen, sondern als „Spaßvogel“ abgetan zu werden? Chang: Sehr berechtigte Frage. Es gibt natürlich auch die kritischen Geister. Vor zwei Jahren, nachdem ich

©Aurora Kellermann ©Creative Commons

it wissenschaftlichen Publikationen zum Thema Gehirn und Wahrnehmung und durch seine lockeren Science Slam-Auftritte, mit denen er Forschungsergebnisse unterhaltsam und leicht verständlich auf die Bühne bringt, hat sich Dong-Seon Chang einen Namen gemacht. Barbara Breitsprecher sprach mit dem promovierten Neurowissenschaftler, der sein Buch „Mein Hirn hat seinen eigenen Kopf“ (Rowohlt-Verlag) in Freiburg vorstellen wird, über Vorurteile und Schubladendenken, Dominanz und angeberische Politiker.

als Bundessieger den Science Slam im Wissenschaftsjahr gewonnen hatte, baten mich die Direktoren des Max-Planck-Instituts, vor dem kompletten Institut bei einer Weihnachtsfeier den gleichen Slam zu zeigen. Ich war schon vor tausend Menschen aufgetreten, ohne Angst, aber vor diesen Kollegen hatte ich wirklich am meisten Respekt und Angst, auch aus der Sorge heraus, ob die sagen würden, ‚Ist das alles korrekt?‘, ‚Ist das nicht zu spaßig dargestellt?‘. ZaS: Aber Sie hatten auch Unterstützer und Mutmacher? Chang: Mein Doktorvater hat mich

in dieser Sache stets unterstützt, weil er an zwei Dinge glaubt: Zum einen, dass man als Wissenschaftler etwas gesellschaftlich Relevantes tun und zum anderen, dass man in einen Dialog mit der Gesellschaft treten muss. Man kann sich nicht verschließen oder sagen, ‚Ihr versteht das doch sowieso nicht, überlasst das den Experten‘. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Aber es gibt auch Fachkollegen, die dies nicht

gutheißen. Dennoch denke ich, der generelle Trend geht dahin, dass man Wissenschaft besser kommunizieren muss. Im anglo-amerikanischen Raum gehört das längst zur Qualität eines Forschers. ZaS: Aber nun ist ja nicht jeder dafür geschaffen, so locker und fröhlich auf der Bühne zu stehen, wie Sie… Chang: Ich stehe sehr gerne auf der Bühne und habe auch Theatererfahrung. Aber bei den Wissenschaft-Kommunikations-Wettbewerben gehören manchmal die zu den Besten, die keine lustigen Spaßvögel sind, sondern die völlig authentisch, schüchtern, sogar wortkarg auf der Bühne stehen. Man hat dieses Stereotyp vom lustigen Wissenschaftler bei den Wettbewerben, aber es muss nicht so sein. ZaS: Sie befassen sich bei Ihren Vorträgen auch mit einer Art „Schubladendenken“, das uns eigen ist. Beispielsweise, wenn wir Gesichter pauschal als „asiatisch“ einordnen. Hatten Sie auch schon solche Begegnungen? Chang: Ja, sehr oft. Wenn ich unterwegs bin und mit jemandem ins Gespräch komme, dann kommt ganz sicher die Frage, ‚Und wo kommen Sie her?‘ Dann sage ich, ‚Ich bin in Heidelberg geboren, jetzt wohne ich in Tübingen‘. Dann sagen die, ‚Ja, aber wo kommen Sie wirklich her?‘ Dann frage ich, ‚Sie meinen, wo meine Eltern herkommen?‘ Ich spreche zwar wie ein Deutscher, aber meine Wurzeln muss ich offensichtlich irgendwo anders haben. Das ist dann eine Kategorisierung. Das ist auch nicht böse gemeint. Schlimm ist es nur dann, wenn man gewisse Attribute mit hinein denkt oder aus negativen Vor-Erfahrungen schöpft und dann eine unfaire Meinung

jedem gegenüber hat, der „asiatisch“ oder „nordafrikanisch“ aussieht. Einen Teil macht das Gehirn also automatisch, das ist normal, das gehört zum Menschen. Aber man sollte selbst wissen, dass das Gehirn so etwas macht und der erste Eindruck täuschen kann. ZaS: Sie bringen auch das Beispiel der Nilpferde, die ihre Mäuler gegeneinander weit aufreißen und wer es am größten aufmacht, ist das stärkere, dominantere Tier. Ist unser „Schubladendenken“ also ähnlich „natürlich“, wobei wir dabei noch manipuliert werden können? Chang: Vor kurzem saß im Publikum ein Zoodirektor. Der kam nach dem Vortrag zu mir und meinte, das stimmt mit den Nilpferden. Wer das größere Maul hat, gewinnt meistens. Aber nicht immer. Denn auch bei Tieren gibt es individuelle Unterschiede. Er berichtete von einem Nilpferd, das sein Weibchen so gern mochte, dass es sich gegen ein dominanteres, anderes Männchen durchsetzte, in dem es trotz seines kleineren Mauls einfach zubiss. ZaS: Hat das etwas mit Intelligenz zu tun? Mit der Fähigkeit, ein scheinbar automatisches Denken zu hinterfragen? Sie kommen ja in Ihrem Buch auch auf die – sehr aktuelle – Frage, warum wir manchmal unfähige Politiker wählen… Chang: Unser Gehirn ist zum großen Teil faul. Und vieles passiert unbewusst. Wir glauben, wir haben volle Kontrolle über unsere Gedanken, aber das ist nicht so. Da sieht man auf Facebook, Donald Trump hat das und das gesagt, aber man überprüft es nicht. Man vertraut stattdessen den unbewussten Signalen. Er strahlt Dominanz aus, und wenn er so selbstsicher spricht,

dann scheint er wohl zu wissen, was er sagt. Oder: Wenn so viele andere Leute ihm glauben, dann muss doch was dran sein. Oft sind es die Leute, die am meisten von sich überzeugt sind, die am wenigsten drauf haben – gerade auch als Politiker. ZaS: Kann man das auch wissenschaftlich nachweisen? Chang: Es gibt da einen Versuch. Man hat Menschen einen Logikund Mathe-Test gegeben, und danach sollten sie sagen, wie gut sie glauben, abgeschnitten zu haben. Interessanterweise haben die Leute, die am schlechtesten abgeschnitten hatten, sich selbst am meisten überschätzt. Anscheinend fehlt ihnen das Wissen zur Selbstbeurteilung. Würde man diesen Leuten jetzt nach dem Test glauben, ohne das Testergebnis zu überprüfen, dann würden viele, die den Test schwer fanden, unsicher sein, während die scheinbaren „Checker“ von sich überzeugt wären. Das nennt man den Dunning-Kruger-Effekt. ZaS: Gibt es dafür auch ein Gegenmittel, eine Lösung? Chang: Gibt man diesen Leuten, die sich so maßlos überschätzen, aber mit schlechten Tests abgeschnitten haben, Nachhilfeunterricht, dann verbessert sich auch ihre Selbsteinschätzung. ZaS: Sind sie dann auch weniger angeberisch und dominant? Chang: Wenn man selbst weiß, wie viele Fehler man selber macht, dann wird man auch weniger angeben. Man wird automatisch etwas reflektierter und man überschätzt sich nicht mehr so maßlos. Genau diesen Schritt sollte man mit manchen Politikern und vielleicht auch mit Herrn Trump machen. Obama hat ja versucht, ihm Nachhilfeunterricht zu geben… ZaS: Sie kommen in Ihrem Buch auch auf Beziehungen zu sprechen. Man denkt, man weiß alles über den Partner und ist damit doch zu oberflächlich… Chang: Man weiß, was der andere gerne isst, welche Farbe und welche Blumen er oder sie mag. Aber die Person ist natürlich viel mehr. Wie viele Seiten eines Würfels kann man auf einmal sehen? Niemals mehr als drei Seiten. Ein Würfel hat aber sechs Seiten. Wenn man selbst bei einem Würfel nicht mehr als die Hälfte sehen kann, wie ist das dann beim Menschen? Wie viele Seiten hat er? Es gibt da viel mehr Seiten, die wir nicht sehen. Interview: Barbara Breitsprecher Vortrag Dr. Dong-Seon Chang, „Mein Hirn hat seinen eigenen Kopf“. Wie wir andere und uns selbst wahrnehmen“, 8. Februar, 20 Uhr, Buchhandlung Rombach, Eintritt: 10/8 Euro


ESSAY

Samstag, 21. Januar 2017

D I E W E LT

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Mann ist, der sich selbst liebt Donald Trump als US-Präsident vereidigt. Es mag der Gründermythos der USA sein, vom Tellerwäscher zum Milliardär, der Trump ins Weiße Haus gebracht hat. Aber sein „Wir können nicht“ spiegelt auch die Nöte vieler Amerikaner. Von Michael Zäh

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enn alles so lief, wie es geplant war, dann wurde Donald Trump also am Freitag, den 20. Januar, als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt (das nur der Form halber vorneweg, da die ZaS am Donnerstag, 19. Januar bereits in Druck ging und man ja nie weiß heutzutage, was so alles anders kommt). Vor allem könnte vieles ganz anders kommen, seit Trump zum mächtigsten Mann der Welt gewählt wurde. Nach einem Interview in der BILD (wo ihn BILD-Herausgeber Kai Diekmann dankeswerter Weise einfach so labern lässt, ohne kritische Nachfragen, also unter Freunden sozusagen) ist eine Art Zeitdokument enstanden. Und dieses zeugt von einem überschwenglichen „Ich liebe es“ (I love it all), das Donald Trump stets parat hat. Das ist - ohne Witz! - viel tiefgreifender als alle Äußerungen in dem Interview (Nato obsolet, EU nur zum Zwecke Deutschlands da, Merkel habe einen katastrophalen Fehler gemacht), die danach für Aufsehen sorgten. „Ich liebe Deutschland, ich liebe Großbritannien“, sagt Trump da gleich auf die erste Frage – weil halt die beiden Journalisten, die

ihn interviewen ein Deutscher (Kai Diekmann) und ein Brite (Michael Gove von der Londoner Times) sind. Also sagen wir mal: Das könnte jetzt auch nur Höflichkeit sein. Wäre da nicht diese erste Frage gewesen, was es für Trump denn bedeute, dass „deutsches Blut in seinen Adern fließe“ (weil sein Großvater Deutscher war): „Na, das ist großartig. Ich bin sehr stolz auf Deutschland ...“, sprudelt es heraus. Ach ja? Da wissen wir schon: Er ist sehr stolz auf sich selbst und auf alles was mit ihm zu tun hat, wie etwa seine Abstammung. Seine sonstigen Kenntnisse über Deutschland könnten sich so in etwa verhalten wie sein Verhältnis zu Angela Merkel: „Ich respektiere sie, ich mag sie, aber ich kenne sie nicht.“ Na dann. Vielleicht gibt die Antwort auf die Frage Aufschluss, was an ihm denn typisch deutsch sei: „Ich mag Ordnung. Ich mag es, wenn die Dinge ordentlich erledigt werden. Dafür sind die Deutschen ziemlich bekannt. Aber ich auch - ich mag auch Ordnung und ich mag Stärke.“ Jetzt wissen wir nicht so genau, welches Deutschland er meint. Hat er sich nicht jüngst

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in Nazideutschland gefühlt (als er sich von den US-Geheimdiensten brüskiert fühlte)? Bei aller Liebe zur deutschen Ordnung will Trump dann aber doch noch ordentlicher seinen Job erledigen. Deutschland sei ein großartiges Land, weil: „Wenn man durch die 5th Avenue geht, hat jeder einen Mercedes Benz vor seinem Haus stehen.“ Aber das sei un-

„Wie viele Chevrolets sehen Sie in Deutschland?“ fair gegenüber den USA, weil keine Gegenseitigkeit bestehe: „Wie viele Chevrolets sehen Sie in Deutschland? Nicht allzu viele, vielleicht gar keine ...“ – wenn der Mann da mal nicht recht hat! Und daraus ließe sich der gerechte, völlig faire Trump-Handel ableiten, dass nur so viele Mercedes, BMW oder gar VW in Amerika reingelassen werden wie eben Chevrolets in Deutschland verkauft werden. Vielleicht könnte

die geschätzte Merkel da mit einem US-Subventionspaket nachhelfen? Wer Chevis kauft, kriegt einen Trump-Button und den doppelten Chevi-Preis für seinen alten VW? Na gut, dann müssen aber die Autos im Mexiko gebaut werden, also wenigstens die von BMW (weil ja Ford sich das unter Trump nicht mehr traut). Und auch hier kann Trump seine Liebesbekenntnisse nicht wirklich zurück halten: „Ich liebe Mexiko, ich mag den Präsidenten, ich mag alle Leute – aber ich würde BMW sagen, wenn sie eine Fabrik in Mexiko bauen und Autos in die USA verkaufen wollen ohne eine 35-Prozent-Steuer, dann können sie das vergessen.“ Bei soviel Liebe zu Deutschland, Merkel und Mexiko stellt sich, na klar, auch die Frage nach der Welt an sich: „Ich liebe die Welt, ich will, dass die Welt gut ist, aber wir können nicht (...) Schauen Sie sich an, was unserem Land widerfährt. Wir stehen bei 20 Billionen Dollar (Staatsverschuldung) ...“ Okay, jetzt drehen wir den Spieß mal um. Donald Trump offenbart sich in dem BILD-Interview zwar als absolut egozentrisch und politisch

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ungehobelt. Durch diesen Klartext der Selbstliebe wird aber auch deutlich, weshalb er gewählt wurde. Es mag dieser naive Glaube sein, quasi der Gründermythos der USA, vom Tellerwäscher zum Milliardär, der ihn mitnimmt nach ganz oben ins Weiße Haus. Aber sein „aber wir können nicht“ hat etwas Ehrliches, in dem sich die Nöte und Ängste von vielen Amerikanern spiegeln. Es ist zwar seltsam, dass es ausgerechnet ein Milliardär ist, der die Wähler „gegen die Elite“ hinter sich versammelt hat. Aber es ist eben ein völlig ungehobelter Milliardär, mit dem wenigstens ehrlichen Hang zur Geltungssucht. Das kam für seine Wähler authentisch rüber, weil sie ja nichts gegen Reichtum und Erfolg haben (den amerikanischen Traum schlechthin), sondern gegen jene intellektuelle politische Elite, die glaubte, die Welt gehöre ihnen sowieso. Das glaubt Trump nicht. Er meint eher, dass er sich diese mit brachialen Mitteln hinbiegen kann. Das nennt er „Deals“. Und wahrscheinlich ist ihm dabei sogar egal, wenn ihn nicht alle so lieben wie er die Welt. Denn noch mehr liebt er sich sowieso selbst.

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FREIBURG

SOZIALES ENGAGEMENT

Samstag, 21. Januar 2017

Foto: Jugendbildungswerk Freiburg e.V.

AUGEN AUF

50 Jahre Haus der Jugend: “Das Haus der Jugend wird als Bildungs-, Begegnungs- und Freizeitstätte in den kommenden Monaten immer mehr ins Licht der Ă–ffentlichkeit treten und als kultureller Mittelunkt der Jugend Freiburgs seinen festen Platz behaupten“, schrieb die Badische Volkszeitung im September 1966, einen Monat vor der offiziellen ErĂśffnung der ersten Freiburger Jugendstätte in der UhlandstraĂ&#x;e. Heute, ein halbes Jahrhundert später, zeigt sich, dass es ein richtiges, ein starkes und zukunftweisendes Signal war, diesen Ort in Freiburg zu schaffen. Zum 50-jährigen Jubiläum wird das Haus am 28.

Januar als Ort der Bildung, der Kunst, der Kultur, des Austauschs, der Unterhaltung und des Engagements gefeiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendbildungswerks, dem freien Träger von Gebäude und Einrichtung „Haus der Jugend“, laden am Samstag, 28. Januar von 14.30 bis 18.30 Uhr zu einem kurzweiligen Nachmittag in die UhlandstraĂ&#x;e 2 ein. In dem Jahr, in dem mit der Sanierung des Gebäudes begonnen wird, werfen sie einen Blick zurĂźck auf einen imposanten Neubau der späten 60er Jahre und seine Geschichte. Und hoffen auf den Besuch von vielen ehemaligen NutzerInnen.

FuĂ&#x;ball und Lesen Anpfiff fĂźr die zweite Runde des SC-Projekts. Ăœber die Freude am FuĂ&#x;ball auch die Lese- und Schreibkompetenz von GrundschĂźlern fĂśrdern

Programmauszug:

DIRK STEFFENS

AFRIKA

ZUSATZTERMIN

Dirk Steens Fr 3.2. | 16.30 Uhr Konzerthaus

TIER

EIN LEBEN FĂœR DIE

Reiner Harscher Sa 4.2. | 12 Uhr Konzerthaus

JAPAN

FOTOGRAFIE ZUSATZTERMIN

Marcus Haid Konrad Wothe Sa 4.2. | 17.30 & 20.15 So 12.2. | 17 Uhr Seepark Konzerthaus

INDONESIEN

BIKE-SOLO AFRIKA

David LohmĂźller Di 14.2. | 19.30 Uhr Seepark

Hartmut Fiebig Do 16.2. | 19.30 Uhr Seepark

BHUTAN

ARGENTINIEN

Stefan Erdmann S0 19.2. | 18 Uhr Denzlingen

Heiko Beyer Do 9.3. | 19.30 Uhr Seepark

COSTA RICA

Tobias Hauser So 12.3. | 14.30 Uhr Denzlingen

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WUSTE

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m Rahmen seines gesellschaftlichen Engagements unter dem Motto „SC Freiburg – mehr als FuĂ&#x;ball“ startete der SC Freiburg am Mittwoch, 18. Januar, in Kooperation mit acht sĂźdbadischen Grundschulen, die zweite Runde seines Projekts „FuĂ&#x;ball und Lesen“ im Schuljahr 2016/17. Mit dem Ziel, Ăźber die Freude an der Bewegung die Lese- und Schreibkompetenz der SchĂźlerinnen und SchĂźler zu verbessern, kommt der Sport-Club mit seinem FuĂ&#x;ball-Lesezirkel in die Schulen. Die zweiten, dritten und vierten Klassen absolvieren dabei ein 45-minĂźtiges FuĂ&#x;ballprogramm in der Turnhalle und 45 Minuten Leseund SchreibĂźbungen mit Inhalten rund um den SC Freiburg. Die weiteren Termine des FuĂ&#x;ball-Lesezirkels im Ăœberblick Freitag, 27. Januar, 08.15 bis 13.30 Uhr: Fritz-Boehle Grundschule Emmendingen. Mittwoch, 01. Februar, 07.20 bis 12.30 Uhr:Grundschule Lahr-Sulz Donnerstag, 02. Februar, 08.15 bis 12.55 Uhr: Hansjakobschule Titisee-Neustadt Freitag, 03. Feb., 08.00 bis 13.10 Uhr: Maria-Victoria-Schule Ottersweier

Freitag, 10. Feb., 07.50 bis 10.25 Uhr: Sonnenberg Grundschule LĂśffingen Mittwoch, 22. Feb., 07.50 bis 13.15 Uhr: Wolftalschule Oberwolfach Ein Video zu „FuĂ&#x;ball und Lesen“ gibt es auf der Website des SC Freiburg. Das Projekt „FuĂ&#x;ball und Lesen“ wird seit 2011 in Kooperation mit sĂźdbadischen Grundschulen durchgefĂźhrt. Seit September 2014 sind es acht Partnergrundschulen in der Region SĂźdbaden, mit denen der SC Freiburg, unterstĂźtzt vom FĂśrderverein Freiburger FuĂ&#x;ballschule und der Achim-Stocker-Stiftung, dieses Projekt gemeinsam durchfĂźhrt.

Mit „FuĂ&#x;ball und Lesen“ mĂśchte der SC Freiburg die FuĂ&#x;ballbegeisterung vieler Kinder nutzen, um ihnen einen spielerischen Zugang zum Lesen und Schreiben zu ermĂśglichen. Ziel ist es, das Interesse der GrundschĂźler fĂźr das Lesen und Schreiben zu wecken und so die Lese-, Sprach- und Schreibkompetenz zu fĂśrdern sowie sie fĂźr mehr Bewegung und Sport zu begeistern. Dazu kommt der Sport-Club zwei Mal im Schuljahr in die Schule, im ersten Halbjahr mit dem FĂźchsle und LesetĂźten und nach den Weihnachtsferien mit seinem FuĂ&#x;ball-Lesezirkel.

IMPRESSUM Herausgeber: Michael Zäh und Christopher Kunz Verlag: Zeitung am Samstag Verlags GmbH, BenzstraĂ&#x;e 22, 79232 March. Tel. 076 65/9 34 58-0, Fax -286, e-mail: info@zas-freiburg.de GeschäftsfĂźhrer: Christopher Kunz, RĂźdiger van der Vliet Chefredakteur: Michael Zäh (visdp), Tel.: 0170 / 739 17 87, m.zaeh@zas-freiburg.de Redaktion: Barbara Breitsprecher, redaktion@zas-freiburg.de

Anzeigen und Verkauf: Michael Metzger (Verkaufsleitung), Tel. 0761 / 15 434 2-0, anzeigen@zas-freiburg.de Grafik, Layout & Herstellung: Sebastian Schampera; Tel: 0761 / 429 63 97 Adrian Kempf, www.dtpwork.de Tel. 07643 / 39 42 65 00 Druck: Bechtle Druck&Service ZeppelinstraĂ&#x;e 116, 73730 Esslingen Vertrieb und Verteilung: Sprint GmbH, Tel.: 0761/ 78 070, sprintgmbh@breisnet-online.de


STADT

Samstag, 21. Januar 2017

FREIBURG

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Äcker verschwinden ©Foto: G. Löser

Nach Tiengen und Dietenbach nun auch in St. Georgen: Äcker sollen diesmal für Ausgleichsflächen wegfallen. Von Barbara Breitsprecher

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eil im Stühlinger im Gewann Kleineschholz und im Gewann Lehener Wanner Kleingärten zugunsten eines Neubaugebiets wegfallen soll die Kleingartenanlage Moosacker hinter dem Friedhof von St. Georgen erweitert werden. Hier befinden sich jedoch Äcker des Biohofs Kiefer. Erneut würden also landwirtschaftliche Flächen um Freiburg herum wegfallen, wie dies schon für das Neubaugebiet Dietenbach geplant ist. Die Landwirte wehren sich gegen die Umwandlung von Ackerflächen und auch der Bürgerverein St. Georgen, der an einem Ortstermin teilgenommen hatte, spricht sich klar gegen derartige Pläne aus. Auch durch eine Verpachtung von Kleingärten würde ja Ackerboden verloren gehen. Gerade hat sich die Bürgerinitiative (BI) Pro Landwirtschaft und Wald in Freiburg Dietenbach & Regio nun offiziell gegründet. Hier haben sich Landwirte zusammen geschlossen, die von dem geplanten Neubaustadtteil Freiburg-Dietenbach betroffen sind. Unterstützt

Bio-Äcker müssten weichen, wenn die Kleingartenanlage Moosacker hinter dem Friedhof St. Georgen für Ausgleichsflächen erweitert würde. wird die BI außerdem von Bürgerinnen und Bürgern, die sich dafür stark machen wollen, dass Ackerböden, Wald und Wiesen in Dietenbach komplett erhalten werden sollen. Die Landwirte wollen ihre Grundstücke nicht verkaufen. Ersatzflächen, die ihnen für ihre Äcker angeboten wurden, betreffen wiederum andere Landwirte, deren Pachtgrundstücke gekündigt wurden, um sie als Ausgleichsflächen zu gewinnen. Die BI befürchtet, dass der geplante neue Stadtteil Dietenbach das Aus für einige kleinere Landwirtschaftsbetriebe bedeuten würde. „Ackerböden sind Teil unser Lebensgrundlagen. Wir Landwirte

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brauchen diese Böden für die Ernährung der Menschen in der Region und werden diese nicht für ein bisschen Geld hergeben. Es darf nicht sein, dass wertvoller Ackerboden für Kleingartenanlagen verbraucht wird. Ackerflächen dienen nämlich sehr wohl dem Allgemeinwohl, weil darauf für alle Lebensmittel angebaut werden“, betont Monika Falkner vom Organisationsteam der Bürgerinitiative Landwirtschaft und Wald im Dietenbach & Regio. Als Beispiel nennt die BI auch das geplante Baugebiet „Sechzehn Jauchert“ in Freiburg-Tiengen. Ende vergangenen Jahres hat die Mehrheit des Gemeinderates den Bebauungsplan „Sechzehn Jauchert“ beschlossen. Auf dem rund 4,6 Hektar großen Plangebiet am Ortsrand von Tiengen soll eine Wohngebiet mit etwa 120 Wohneinheiten entstehen. Auch hier wird Ackerland aufgegeben, woebei laut BI nur zur Hälfte Ausgleichsflächen aufgebracht wurden.

TICKER

Protest gegen Info zu Sozialrecht Studierendenwerk Neubau in Sölden bei Krebskrankheit bewirbt sich Eine Petition mit über 1000 Unterschriften wurde dem Regierungspräsidium Freiburg übergeben. Die Unterzeichner wollen verhindern, dass in einem Landschaftsschutzgebiet bei Sölden auf über 5000 Quadratmetern Land ein Supermarkt gebaut wird. Das Gebiet hierfür soll eigens dafür aus dem Regionalen Grünzug herausgenommen und in Bauland umgewandelt werden. In diesem Gebiet leben unter anderem die geschützten und bedrohten Vogelarten Rotmilan und Zaunammer. Deren Lebensraum hier würde mit dem Bauvorhaben zerstört.

Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle am Tumorzentrum Freiburg – CCCF des Universitätsklinikums Freiburg veranstaltet am Dienstag, 24. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr einen Infoabend zum Thema „Sozialrechtliche Aspekte bei einer Krebserkrankung – was steht mir zu?“. Alle von Krebs Betroffenen und Interessierte sind eingeladen. Die Sozialarbeiterinnen informieren in den Räumen der Psychosozialen Krebsberatungsstelle, Hauptstraße 5 a in Freiburg über gesetzliche Ansprüche und beantworten Fragen. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 0761/27077500. Der Eintritt ist frei.

An dem Gebäude Basler Straße 2, in dem früher das Amt für Öffentliche Ordnung seinen Sitz hatte und das nun zum Verkauf steht, hat jetzt auch das Studierendenwerk Freiburg sein Interesse angemeldet. In dem Haus würde das Studierendenwerk dann den bislang räumlich aufgeteilten Beratungs- und Servicebereich mit der Verwaltung zusammenlegen. Zuvor hatte schon die „Genossenschaft Haus des Engagements eG“ Kaufinteresse gezeigt. Am 31. Januar will der Gemeinderat über die weitere Verwendung des Gebäudes bei der Johanneskirche entscheiden.

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MARKT

BERUF & KARRIERE

Samstag, 21. Januar 2017

Samstag, 21. Janu

Das Jahr fängt gut an

Ausgabe 215 am 21. Jan

Berufliches Wissen für die Praxis 06.02.–19.07.17

Assistent/in Rechnungswesen (HWK) Mo+Mi 18:00–21:15, 120 UE, Freiburg

16.02.17

Glasklare Organisation im Büro Mi 9:00–17:00, 8 UE, Freiburg

06.03.–06.12.17

Meistervorbereitungskurs Teil 3, Teilzeit Mo–Mi 18:15–21:30, 280 UE, Freiburg

14.03.–06.04.17

CAD mit AutoCAD I - Grundkurs Di+Do 17:30–21:30, 40 UE, Freiburg

23./24.03.17

Hybrid Fahrzeug - Arbeiten an HV-Systemen Do+Fr 8:00–16:00, 16 UE, Freiburg

Info-Line: 0761 15250-0; Fax -15 info@wissen-hoch-drei.de

Das Zentrum für Design-Ausbildungen in Freiburg öffnet am Samstag, 5. November 2016 Samstag, 21. Januar von 11 bis 15 Uhr seine Türen.

W

er sich für eine Ausbildung im Bereich Gestaltung und Medien interessiert, ist am 21. Januar, in die Akademie für Kommunikation Freiburg eingeladen, um die Berufskollegs Grafik-Design, Produkt-Design und Technische Dokumentation/Medien-Design kennenzulernen. Von 11 bis 15 Uhr beantworten Lehrkräfte und Schüler/-innen Fragen zu den Ausbildungen und Berufsbildern. Hier bietet sich auch die Gelegenheit, um sich für den diesjährigen Mappenkurs anzumelden. Dieser beginnt bereits eine Woche später, am 28. Januar. Die Akademie für Kommunikation in Freiburg bietet Schülern mit mittlerem Bildungsabschluss ein einzigartiges Ausbildungsangebot: Grafikdesign, Mediendesign und Produktdesign unter einem Dach. Der dreijährige Bildungsgang Grafik-Design vermittelt alles, was für die kreativ-gestalterische Arbeit in Werbeagentur, Verlag oder Marketing-Abteilung eines Unternehmens wichtig ist: Grafik-Design, Freies Zeichnen, Schriftgrafik, Typografie, Fotodesign, Medientechnik und Werbelehre, wobei jeder Schüler ein eigenes Notebook erhält. Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung zum/zur „Staatlich geprüfter Grafik-Designer/in“.

Foto: Akademie für Kommunikation

Grafik- und Mediendesign: Die Akademie für Kommunikation bietet einen „Tag der offenen Tür“ für Informationen rund um die Ausbildung an. Die Gestaltungsmöglichkeiten des Computers sind Kernthema der zweijährigen Ausbildung im „Berufskolleg Technische Dokumentation“. Der Aspekt „Mediendesign“ steht hier im Vordergrund, was das Angebot der Akademie für Kommunikation von dem anderer Anbietern unterscheidet. Die Absolventen können als „staatlich geprüfte technische Kommunikationsassistenten“ bei produzierender Unternehmen arbeiten oder sich dank der parallel erworbenen Fachhochschulreife (BW) in einem Studium weiterbilden. Wer seine Stärken in kreativer Formgestaltung und

einer etwas handwerklicher orientierten Designausbildung sieht, für den könnte das zweijährige Berufskolleg für Produktdesign das Richtige sein. Zu dieser Ausbildung an der Akademie für Kommunikation gibt es im gesamten Einzugsgebiet von Freiburg keine Alternative. Eine komplett eingerichtete Werkstatt inklusive 3D-Drucker steht hier zur Verfügung. ■■Akademie für Kommunikation Freiburg, Kaiser-Joseph-Straße 168 79098 Freiburg Tel: 0761/1564803-0 freiburg@akademie-bw.de

Zeichnen & Malerei Zeichnen, Malerei, Aktzeichnen und Mappenvorbereitung: Kunstraum/ Offenes Atelier bietet Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene.

Jetzt schlau E machen ! Info-Abend Do 26.01.17 18:00 Uhr Grundschule 19:30 Uhr Weiterführende Schulen und Oberstufen (BG) >>> Wirthstraße 30, 79110 Freiburg

www.fcs-freiburg.de

Ein Schwerpunkt liegt in der professionellen Mappenvorbereitung, um sich für einen Studienplatz in Grafikdesign, Freie Kunst oder Architektur zu bewerben. Entsprechend dem Talent, den Vorkenntnissen und Vorstellungen, wird gemeinsam eine Mappe erarbeitet, die den Anforderungen entspricht. Barbara Büchel, die Leiterin im Kunstraum, kann hier auf eine lange Erfahrung zurückgreifen und steht in engem Kontakt mit den verschiedenen Hochschulen,

Foto: Kunstraum

ntsprechend den Wünschen, Neigungen und Vorwissen werden die Kursteilnehmer im Kunstraum individuell angeleitet. Die Kurszeiten erlauben es insbesondere für Berufstätige an verschiedenen Wochentagen flexibel einen Kurs zu belegen. Das Offene Atelier kann nach Absprache auch außerhalb der Kurszeiten zum freien Arbeiten genutzt werden.

um aktuelle Anforderungen für die Mappen weitergeben zu können. Jugendliche, die sich im Hinblick auf ihre Berufswahl einen künstlerischen Beruf wünschen oder aber einfach nur Spaß am Malen haben, können sich ausprobieren und ihre eigenen Fähigkeiten und Begabungen entdecken und vertiefen. Kurse finden morgens, nachmittags sowie abends statt

und sind fortlaufend, der Einstieg ist jederzeit möglich. Gerne kann nach Vereinbarung ein Gespräch oder eine Schnupperstunde vereinbart werden. ■■Kunstraum/Offenes Atelier, Barbara Büchel, Mozartstr.5, (Nähe Stadtgarten), 79104 Freiburg, Telefon: 0761/74835 www.atelier-kunstraum.de


BERUF & KARRIERE

Samstag, 21. Januar 2017

MARKT

ag, 21. Januar 2017

Konflikte lösen lernen

m 21. Januar 2017

„Ich hab doch nur Spaß gemacht“… Soziales Lernen hat an der Freien Christlichen Schule (FCS) einen hohen Stellenwert.

Malen Mappenkurs Zeichnen Aktzeichnen

Samstag, 5. November 2016

S

Foto: FCS

eit sechs Jahren bildet Eike Wiedner, Fachberaterin für Sozialtraining und systemische Mobbingintervention in Schule und Jugendhilfe und Mitarbeiterin der FCS, Schülerinnen und Schüler als Streitschlichter aus. Sie sollen Mitschülern helfen, wenn sie mit der Lösung von Konflikten allein nicht zurechtkommen. Die Gruppe umfasst jedes Jahr etwa 15 Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse.

Offenes Atelier 79104 Freiburg, Mozartstr. 5, Tel. 0761 - 7 48 35

www.atelier-kunstraum.de

In ihrer Ausbildung lernen die Kinder und Jugendlichen Kommunikationsregeln und -techniken sowie das Führen von Gesprächen. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat für eine Unterrichtsstunde, auch um Erfahrungen auszutauschen. „Diese Aufgabe fordert die Kinder und Jugendlichen sehr heraus. Und sie lernen eine Menge Wichtiges für ihr Leben“, berichtet Eike Wiedner. „Die Streitschlichter übernehmen eine wichtige Funktion in der konkreten Intervention bei Konflikten“, erklärt Alexander Pollhans, Vorstand des Trägervereins. „Wir als Schule wollen aber mehr. Wir wollen, dass es zu diesen „Hilferufen“ bei Konflikten gar nicht erst kommt. Wir wollen präventiv den Kindern und Jugendlichen

Wege und Möglichkeiten aufzeigen, wie sie auf angemessene Art und Weise ihre Rechte vertreten können.“ Deshalb wurde das Sozialtraining flächendeckend als fester Bestandteil in allen Klassen der Jahrgänge 5 und 7 eingeführt. In Form von Rollenspielen, Kooperationsspielen und verschiedenen Übungen wird an Themen wie Ehrlichkeit, Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie Selbstkontrolle gearbeitet. „Sich in den anderen hineinversetzen zu können, ist die Voraussetzung für Empathie und damit für eine gewaltfreie Konfliktlösung, unabhängig von äußeren Einflüssen oder Erziehung“, erläutert Eike Wiedner. „Sie lernen auch, die Befriedigung ihrer

Bedürfnisse aufzuschieben und angemessen mit Enttäuschungen und Frustrationen umzugehen.“ Die beteiligten Lehrkräfte werden zeitgleich geschult und von Eike Wiedner beraten. Darüber hinaus werden die Eltern mit ins Boot genommen. „In diesem angenehmen Klima lässt sich leichter und erfolgreicher lernen und arbeiten. Und auch die Eltern fühlen sich nicht hilflos“, so Alexander Pollhans. ■■Info-Abend: 26. Januar, 18 Uhr zur Grundschule; 19.30 Uhr weiterführende Schulen: Gymnasium (G9), Sekundarschule (Verbundschule RS + WRS) und Technisches Gymnasium (Gestaltungs- und Medientechnik). Tag der offenen Tür: Samstag, 18. Februar, 10 - 13 Uhr

Gewerbe Akademie Freiburg

Glasklare Organisation im Büro Mit freiem Schreibtisch und übersichtlicher Ordnerstruktur können Ideen wachsen, denn unbearbeitete Stapel auf dem Schreibtisch blockieren die Arbeitsenergie. Wer gut organisiert ist, kann seine Leistung steigern. Das gilt auch für Unternehmer und Führungskräfte. Die Gewerbe Akademie Freiburg bietet am Mittwoch, 16. Februar von 9 bis 17 Uhr ein Seminar an mit dem Titel „Glasklare Organisation im Büro“. Die Teilnehmer lernen, wie die Transparenz am Arbeitsplatz erhöht

werden kann. Volle Übersicht haben heißt auch stressfreies Arbeiten. Ein leerer Schreibtisch lässt frische Ideen zu. Vom Zeitgewinn ganz zu schweigen, denn Aufschieben und unbearbeitete Stapel auf dem Schreibtisch sollen der Vergangenheit angehören. Auch Tipps, wie ein Arbeitsplatz eingerichtet sein sollte, werden in drei Stufen vermittelt.

Nach der Mittleren Reife:

Aktenhaltung und Ordnerstruktur obendrein demonstriert. In den Pausen gibt es zudem eine Schnell-Beratung für die eigene Büroplanung. ■■Weitere Auskünfte erteilt die ­Gewerbe Akademie Freiburg unter Telefon 0761/15250-0 oder unter www.wissen-hoch-drei.de

Samstag, 21.01.2017, 11–15 Uhr:

GRAFIK TAG DER OFFENEN SCHULE+INFOTAG PRODUKT SCHULE MEDIEN DESIGN Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg

Lernen Sie die Räumlichkeiten der Akademie für Kommunikation Freiburg in der Kaiser-Joseph-Straße kennen und informieren Sie sich über die Inhalte und Strukturen, Zielsetzungen und Chancen der Ausbildung in den Berufskollegs für Grafik-Design, Produkt-Design und Technische Dokumentation. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Unsere aktuellen MAPPENKURSE zur Vorbereitung für die Aufnahmeprüfung im BK-Grafikdesign beginnen am 28. Januar 2017.

Kaiser-Joseph-Straße 168 | 79098 Freiburg | Tel: 0761/1564803-0 | www.akademie-bw.de

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FUSSBALL

Samstag, 21. Januar 2017

SPORT

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Fotos: Witters

In der Kritik, wie immer: Gianni Infantino hat als neuer Fifa-Präsident seinen Plan einer WM mit 48 Teams durchgebracht

Heuchlerischer Gram! WM-Pläne. Natürlich geht es auch um Profit bei den Fifa-Plänen einer WM mit 48 Teams. Doch darum geht es in Europa längst. Von Michael Zäh

Der gute Kapitän: Julian Schuster war zu Ende der Hinrunde richtig präsent

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er Ball rollt wieder, jetzt und später. In der Bundesliga steigt das Topspiel natürlich in Freiburg, wo der SC die Bayern bereits am Freitag (20. Januar, 20.30 Uhr) erwartet. Wie dieses Spiel lief (bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt), ist angesichts der ohnehin ziemlich erfolgreichen Saison der Streich-Truppe nur emotional und nicht punktemäßig wichtig. Klar wäre so ein Underdog-Sieg wie etwa weiland mit Uwe Wassmer oder auch in der Abstiegssaison durch das Tor von Nils Petersen ein gefühltes Hightlight. Wir wollen uns hier jedoch eher der seltsamen Entrüstung widmen, die scheinbar unangefochten herrscht, wenn es um die angekündigte Aufstockung der WM ab 2026 von 32 auf dann 48 Teams geht. Die einzig völlig überzeugende Aussage zum dem Plan stammt von Martin Schmidt, dem Trainer von FSV Mainz 05: „Ich denke, dass der

Fußball der ganzen Welt gehört und dass jeder die Chance haben muss, bei so einem Turnier dabei zu sein.“. Allen anderen Ansichten der etablierten europäischen Ligen (und insbesonders Deutschland) trieften nur so vor völlig verkehrter Gram: Nur wegen des Profits würde hier aufgestockt und unseren armen Spitzenspielern womöglich auch noch mehr Partien abverlangt als ohnehin schon bei den Top-Acts von Champiuons-League und Co. Es stimmt ohne Zweifel, dass die Fifa und ihr neuer Präsident Gianni Infantino bei ihrer Entscheidung zur Aufstockung das Dollar-Zeichen (und wahrscheinlich noch diverse andere Wahlverpflichtungen) im Auge hatten. Aber die Beschwerden europäischer Gelddruckmaschinen kommen doch arg heuchlerisch daher. Wenn die Klubs (und auch der DFB) darüber lamentieren, dass die Belastung für ihre Spitzenspieler doch nur unnötig steigen würde, dann ist das ja ebenfalls (und noch viel mehr) von einem reinen Profitgedanken getragen. Die Topspieler MWÄRMEDÄM YSTEME VERBUNDS

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sollen frisch und fröhlich sein, um umso mehr Kohle in die Kassen eben ihrer Vereine und ihrer Verbände zu spülen. Jede zusätzliche Belastung der ohnehin Privilegierten wird da unter Dollar (bzw. Euro-) Gesichtspunkten als nachteilig empfunden. Also sollen die wenigen ganz teuren und somit bevorteilten Kicker der Welt davor geschützt werden, in einen unnötigen (?) Wettbewerb mit dem Heer der ambitionierten (aber auch eigentlich chancenlosen) Spielern aus benachteiligten Weltregionen geschickt zu werden. Das ist doch völlig verwurstelt, wenn der Fifa eben das vorgeworfen wird, was man selbst als höchstes Ziel hat: Profit ohne Ende. Selbst die davon unabhängige Sichtweise, dass ein „aufgeblähtes“ Turnier von sportlich geringerer Bedeutung wäre, hinkt hier den Realitäten hinterher. „Für mich hat die EM 2016 in Frankreich nicht zu einer Steigerung der Qualität beigetragen, im Gegenteil. Da gab es viele zähe Spiele“, sagt da etwa Joachim Löw. Doch was soll das heißen? Wenn die überlegenen Cracks doch so gut sind, dann hätte es keine „zähen Spiele“, sondern wunderbare Schützenfeste gegeben. Wenn dem nicht so war, ist das wohl der Geist der überbezahlten Cracks, die sich gegen engagierte, defensive Teams nicht wirklich mühen wollen.


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FREIBURG

IN EIGENER SACHE

Samstag, 21.

Neue Wege für aktive

Zustellung der ZaS. Erneut geht die ZEITUNG AM SAMSTAG mit einer Innovation voraus. Statt dem nicht mehr zeitgem

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ie ZEITUNG AM SAMSTAG geht im zehnten Jahr ihres Erscheinens neue, innovative Wege in der Verteilung und Zustellung der begehrten Zeitung. Ab Januar 2017 wird die „ZaS“ an 750 Auslagestellen im Breisgau und dem Markgräflerland zu den Lesern gebracht. Der Schwerpunkt der Verteilung bleibt dabei selbstverständlich Freiburg, wo allein 480 Auslagestellen das gesamte Stadtgebiet lückenlos abdecken - siehe folgende Liste. Ganz bewusst wird durch die Umstellung der Verteilung auf ein aktives Mitnehmen der weiterhin kostenlosen ZEITUNG AM SAMSTAG durch die Leser gesetzt, die dadurch das Medium noch einmal aufwerten. Gleichzeitig vergrößert sich das Verbreitungsgebiet der ZaS erheblich. Alle Leser, die wie bisher die ZaS haben wollen, werden diese ohne Mühe ganz in ihrer Nähe an einer Auslagestelle mitnehmen können. Dadurch wird dann auch die tatsächlich aktiv gelesene Auflage in den Vordergrund gerückt, während bei einer sogenannten Haushaltsverteilung kein Mensch weiß, wie viele Exemplare denn tatsächlich gewünscht und gelesen werden. In der heutigen Zeit bleibt die ZaS dadurch modern, dass jeder Leser sie gratis mitnehmen kann, aber ein nicht mehr zeitgemäßer Streuverlust nach dem Gießkannenprinzip vermieden wird. Wie schon seit der Gründung der ZEITUNG AM SAMSTAG wagen wir ein neues, innovatives Konzept für moderne Menschen, die jederzeit selbst agieren und sich ihr Medium auch jederzeit selbst aussuchen wollen.

Altstadt: Radio Dreyeckland, Adlerstr. 12 Strandcafe, Adlerstr. 12 Kyosk, Adlerstr. 2 Cafe Auszeit, Belfortstr. 25 Grünhof Kultur&Co, Belfortstr. 52 Ihr Backshop, Bertoldstr. 44 Theaterkasse, Bertoldstr. 46 Stadttheater Bühneneing., Bertoldstr. 46 Bar „Karma“, Bertoldstr. 51 „Karma“ Indian Palace, Bertoldstr. 53 Vatter Bildungszentrum, Bertoldstr. 54 Landezentr. f. pol. Bildung, Bertoldstr. 55 SBG Kundencenter; Bismarckallee 1 Bistro „La Banca“, Bismarckallee 10 Volksbank, Bismarckallee 10 Intercity Hotel, Bismarckallee 3 Umweltzentrum de Handwerkskammer, Bismarckallee 6 St.Elisabeth-Krankenh., Dreisamstr. 15-17 Diakonisches Werk, Dreisamstr. 5 Neuland, Dreisamstr. 9a dm Markt, Eisenbahnstr. 39 Hotel Rheingold, Eisenbahnstr. 47 EDEKA Markt Sehrer, Eisenbahnstr. 58 Carl-Schurz-Haus, Eisenbahnstr. 58-62 Cafe „Melange“, Eisenbahnstr. 64

Notariat, Fahnenbergplatz 4 AOK, Fahnenbergplatz 6 Faulerbad, Faulerstr. 1 Frauenlesbenzentrum, Faulerstr. 20/Adlerstr. 12 Südwind, Faulerstr. 8 Pizzeria „Firenze“, Friedrichring 7 Gast.“Harem II“, Gerberau 7c Tabak Holderied, Herrenstr. 62 Seniorenbegegnungsstätte, Im Grün 5 Sozial- & Jugendamt, Kaiser-Joseph-Str. 143 Regierungspräsidium, Kaiser-Joseph-Str. 167 Thalia Buchhandl., Kaiser-Joseph-Str. 180 Sparkasse, Kaiser-Joseph-Str. 186 -190 Cafe Im Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Str. 268 Kiosk (Friedrichspassage), Kaiser-Joseph-Str. 268 Spaghetteria Bella Italia, Kaiser-Joseph-Str. 284 Hotel Mercure, Karlsbau Parkhaus Konzerthausgarage, Konrad-Adenauer-Platz 1 Novotel, Konrad-Adenauer-Platz 2 Schloßberg-Garage, Konviktstr. 15 Cafe Meydan, Leopoldring 3 Das 5.Element, Moltkestr. 19 Frbrgr. Straßenschule, Moltkestr. 34 Cafe Wilhelm-Moltke, Moltkestr. 42 Institut francais, Münsterplatz 11 Hotel Rappen, Münsterplatz 13 Stadtbibliothek, Münsterplatz 17 Victory Sun Naturkost, Nußmannstr. 14 Hotel Zum roten Bären, Oberlinden 12 Opera Italiana, Oberlinden 6 Omega Electronic, Raustr. 6 Copy Man, Rempartstr. 11 Mensa I, Rempartstr. 18 Künstlerbedarf Kuri, Salzstr. 49 „Jazzhaus“, Schnewlinstr. 1 IHK Bildungszentrum, Schnewlinstr. 13 Cafe Extrablatt, Schreiberstr. 1 Studentenwerk/Infoladen, Schreiberstr. 12-16 Haus der Ärzte, Schreiberstr. 20 Saft-Lädele, Schusterstr. 34 Kiosk Kult, Schwarzwaldcity EG Mai Wok Imbiß, Schwarzwaldcity UG NORMA Markt, Sedanstr. 12 Cafe Michelangelo, Sedanstr. 8 Sedan Cafe, Sedanstr. 9 E aktiv Markt Sehrer, Wasserstr. 2 Jos Fritz Buchhandlung, Wilhelmstr. 15 Goethe-Institut, Wilhelmstr. 17 Hegarhaus, Wilhelmstr. 20 Benzhausen: Kiosk Brsg. Camping, Seestr. 20 Betzenhausen: Kiosk Fischer, Dietenbachstr. 1 Seniorenbegegnungsst., Freytagstr. 6 Fachmarkt Danner+Wißler, Sundgauallee Sparkasse, Sundgauallee 13a Nah + Gut Danner Sundgauallee 15 Reiseparadies Frbg., Sundgauallee 51 Nahkauf Markt, Sundgauallee 55 Ehem.Reformh. Bacher, Sundgauallee 55a Internat. Callshop Sundgauallee 59a

Beurbarung: ENORM Second Hand, Eichstetter Str. 15 „Der goldene Schnitt“, Emmendinger Str. 15 SW Holz Construct, Emmendinger Str. 34 „Kandelhof“, Kandelstr. 27 Kandelhof Kino, Rennweg Stadtteiltreffen Brühl-Beurbarung, Tennenbacher Str. 36 Brunnenlädele, Tennenbacher Str. 38 Seniorenbegegnungsstätte, Tennenbacher Str. 38 Brühl: Bäckerei K&U, Freiladestr. 2 Bäckerei Reiß, Hornusstr. 20 Sparkasse, Offenburger Str. 1 Kiosk Hettich, Tullastr. 16 Bäckerei Armbruster, Waldkircher Str. 57 Tabak & Schreibwaren, Zähringer Str. 32 HEM Tankstelle, Zähringer Str. 43 Die Wurst, Zollenhallenplatz 1 Buchheim: EDEKA Barwig, Gottenheimer Str. 7 Post Agentur, Hauptstr. 22 Volksbank, Hauptstr. 22 TREFF 3000, Hauptstr. 3 Metzgerei Selb, Hauptstr. 37 Bären Apotheke, Hauptstr. 39 Sparkasse, Hauptstr. 5 Ebnet: Bäckerei Reiß, Schwarzwaldstr. 229 BFT Tankstelle, Schwarzwaldstr. 235 G. Haid West: VAG Verkehrsbetriebe, Besanconallee 99 EXTROL Tankstelle, Bötzinger Str. 19 Reiß Beck´s, Munzinger Str. 1 B&B Hotel, Munzinger Str. 1b Maxx Gesundheitszentr., Munzinger Str. 4 Bäckerei Reiß, Munzinger Str. 5b Raiffeisen, Waltershofener Str. 19 Fairkauf, Waltershofener Str. 9 Gewerbegebiet Haid Ost: ARAL Tankstelle, Besanconallee 30 REAL, St.Georgener Str. 2 Rempp Autoteile & Camp., St.Georgener Str. 4 Gundelfingen: Bäckerei Fütterer, Alte Bundesstr. 19b Sparkasse, Alte Bundesstr. 29 Gemeindewerke, Alte Bundesstr. 35 Bäck. Armbruster/PENNY Alte Bundesstr. 37a EDEKA Barwig, Alte Bundesstr. 68-70 E Center, Gewerbestr. 23 Cafeteria im Obermattenbad, Im Zollgarten 2 METRO, Industriestr. 42 TOTAL Tankstelle, Vörstetter Str. 40a Bäckerei Schneider, Waldstr. 30 Volksbank, Wildtalstr. 1 Raiffeisenbank, Wildtalstr. 2 Haslach: Pizza Boxx, Carl-Kistner-Str. 11 Metzgerei Hügle, Carl-Kistner-Str. 16 Toto-Lotto Lickert, Carl-Kistner-Str. 18a Kiosk Löfler, Carl-Kistner-Str. 2a EDEKA, Carl-Kistner-Str. 32-34 Sparkasse, Carl-Kistner-Str. 38 Seniorenbegegnungsstätte,

Carl-Kistner-Str. 57 Hallenbad Haslach, Carl-Kistner-Str. 67 Preis Prinz, Carl-Kistner-Str. 9 Ihr Backshop, Carl-Kistner-Str. 9 OASE, Haslacher Str. 11 Erika-Kramer-Haus, Haslacher Str. 13 Freie Hochschule für Bildende Kunst, Haslacher Str. 15 Der Backladen, Haslacher Str. 84 Anteps Küche, Markgrafenstr. 22 Cafe Schöpflin, Markgrafenstr. 6 Schreibwaren Schulz, Markgrafenstr. 93 TREFF 3000, Markgrafenstr. 95 Tina´s Getränkemarkt, Staufener Str. 33 Bäckerei Kaiser, Uffhauser Str. 5 Herdern: Reiß Beck, Albertstr. 22 Primo Market, Bernhardstr. 6 Pizza Boxx, Habsburger Str. 10 Gabi´s Kiosk, Habsburger Str. 10 Coffee Factory, Habsburger Str. 110 SHELL Tankstelle, Habsburger Str. 17-19 Verde Biomarkt, Habsburger Str. 48 Tabak Mack, Habsburger Str. 56 Vitamin Bazar, Habsburger Str. 58 Cafe Fütterer, Habsburger Str. 59 EDEKA Barwig, Habsburger Str. 60 Sparkasse, Habsburger Str. 89 „Vorderhaus“, Habsburger Str. 9 Uniklinik Psychiatrie, Hauptstr. 5 Sparkasse, Hauptstr. 66 Universitäts-Hautklinik, Hauptstr. 7 Naturkost Herdern, Hauptstr. 82 Mensa II, Hermann-Herder-Str. 11 Gefängnis (Pforte), Hermann-Herder-Str. 8 Bäckerei Platzer, Karlstr. 3 Kath. Fachhochsch. Haus 1, Karlstr. 38 Bioladen Karlotte, Karlstr. 71 Urfa Döner, Ludwigstr. 1 Münzer Zeitarbeit, Merianstr. 33 Bäckerei Pfeifle, Rheinstr. 15 Kopierladen Kapp, Rheinstr. 15-17 Flamm´s Lädele, Richard-Wagner-Str. 23 Cafe Weber, Richard-Wagner-Str. 33 Bäckerei Kaiser, Rotlaubstr. 1 Power Hair Styling, Rotlaubstr. 2 Antiquariat Smock, Sandstr. 15 St. Josephs-Krankenh., Sautierstr. 1 „Aquila“, Sautierstr. 19 Jugend- & Büchertreff, Schlüsselstr. 5 Landratsamt, Stadtstr. 2 Bäckerei Lienhardt, Stadtstr. 61 Oberfinanzdirektion, Stefan-Meier-Str. 76 Schreibwaren Krupp, Tennenbacher Str. 5 Weltladen, Urbanstr. 15 Schreibwaren Siegel, Urbanstr. 16 Kath.Akademie, Wintererstr. 1 Hochdorf: Cappuccino Panetteria, Benzhauser Str. 8 St.Martins-Apotheke, Fuhrmannsgasse 1 Volksbank, Fuhrmannsgasse 2 Cafe Cappuccino, Hochdorfer Str. 13 EDEKA Barwig, Hochdorfer Str. 13 Hallenbad Hochdorf, Hochdorfer Str. 16b Holzhausen: Bäckerei Zipfel, Bottinger Str. 7 SHELL Tankstelle, Vörstetter Str. 33

Hugstetten: „Gleis 1“, Am Bahnhof 2 Cafe Cappuccino, Bahnhofstr. 2a Sportpark, Benzstr. 22 Volksbank, Dorfstr. 4a BFT Tankstelle Engelgasse 12 Bäckerei Steiert Herrenstr. 27 DRK Seniorenzentr., Schwarzwaldstr. 20 Lepold Schreibwaren, Weinbergstr. 1 Industriegebiet Nord: EXTROL Tankstelle, Engesserstr. 13 ARV Winkler, Engesserstr. 7 Fa. Solvay, Engesserstr. 8 Hild Radwelt, Engesserstr. 9 Bäck.Armbruster, Hans-Bunte-Str. 18 Zentraler Betriebshof, Herm.-Mitsch-Str. 26 Fa. Busch, Mitscherlichstr. 6 AH Ernst FORD Service, Mooswaldallee 2 Vita Naturmarkt, Robert-Bunsen-Str. 6 Union SB, Robert-Bunsen-Str. 9a Max-Planck-Institut, Stübeweg 51 Badenova Betriebsrestaurant, Tullastr. 61a OBI Baumarkt, Tullastr. 62 Kentucky Fried Chicken, Tullastr. 68


IN EIGENER SACHE

Januar 2017

FREIBURG

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e, moderne Menschen

mäßen Gießkannenprinzip setzen wir auf aktive Leser und vergrößern dadurch das Verteilgebiet. Von Michael Zäh

Bistro West, Ensisheimer Str. 9 Hallenbad West, Ensisheimer Str. 9 Südstar Getränke, Mühlhauser Str. 12 IB Bildungszentrum, Straßburger Str. 3a Munzingen: Ilja´s Lottostüble, Romanstr. 5 Metzgerei Zipfel, St.-Ehrentrudis-Str. 26 Neuershausen: Bäckerei Steiert, Eichstetter Str. 8 Oberau: Johannisheim, Kartäuserstr. 115 Jugendherberge, Kartäuserstr. 151 Cafe Ruef, Kartäuserstr. 2 Bäckerei Ruf, Kartäuserstr. 51a ARAL Tankstelle, Leo-Wohleb-Str. 2 Wohnstift Freiburg, Rabenkopfstr. 2 Extratour, Schwabentorring 12 Bäckerei Lienhart, Schwabentorring 3 Pizzeria „Taormina“, Schwabentorring 4 Lebensmittel Nadarie, Schwabentorring 6

Burger King, Tullastr. 75 Möbel Roller, Tullastr. 82a Fa. Gruninger Werksverkauf, Wöhlerstr. 1-3 Industriegebiet Süd: JET Tankstelle, Basler Str. 100 Bäckerei Die Kaiserin, Basler Str. 109 Sportpark City Club, Basler Str. 111-113 ESV Gaststätte, Kufsteiner Str. 2 Zoohaus Burkart, Lörracher Str. 14 PSV Gaststätte, Lörracher Str. 20 Baden-Auto VW, Lörracher Str. 4 IHK Bildungszentrum, Lörracher Str. 45 E Center, Lörracher Str. 8 A.T.U., Schopfheimer Str. 15 Holzladen, Wiesentalstr. 11 Industriegebiet Hochdorf: Cafe Vis a Vis, Abrichstr. 17 Kappel: Schauinsland-Apotheke/Bioladen, Moosmattenstr. 5 Sparkasse, Reichenbachstr. 10 Band´s Frische Laden, Reichenbachstr. 14a Landwasser: Sparkasse EKZ, Auwaldstr. 90 Kiosk LaWa Eck EKZ, Auwaldstr. 90 Preis Prinz EKZ, Auwaldstr. 90 Kiosk Endhaltestelle, Elsässer Str. 100 Cafe Pavillon , Wirthstr. 11b Dialysezentrum Wirthstr. 11c Lehen: Stadtbäckerei K&U, Breisgauer Str. 29 Hotel Bierhäusle, Breisgauer Str. 43 „Hirschen“, Breisgauer Str. 47 Hallenbad Lehen, Lindenstr. 4

Opfingen: Bäckerei Heitzmann, Altgasse 37 Rieselfeld: Pro Seniore Wohnheim, Maxim-Gorkij-Str. 2 EDEKA Strecker, Maxim-Gorkij-Str. 21 Kaiser´s Artisane, Riedelfeldallee 22 Rieselfeld-Apotheke, Rieselfeldallee 16 Papeterie Steinert, Rieselfeldallee 39 Sparkasse, Rieselfeldallee 39b Martina‘s Lädele, Rieselfeldallee 43a Littenweiler: Feger´s Backstube, Alemannenstr. 58a Cafe Birlinger, Hansjakobstr. 102 Nah + Gut, Hansjakobstr. 158 Kiosk Pantli, Hansjakobstr. 166 Seniorenbegegnungsst., Heinrich-Heine-Str. 10 Cafe Ambrosia, Heinr.-Heine-Str. 18 Thomas-Morus-Burse, Kappler Str. 57 E aktiv Markt Blatter, Kappler Str. 58 Studentenwohnheim Kunzenweg 11-15 Pizza Boxx, Lindenmattenstr. 3 Pizzeria La Corona, Littenweiler Str. 20 TREFF, Reinh.-Schneider-Str. 2 Alban-Stolz-Heim, Reinh.-Schneider-Str. 37 Obst & Gemüse Blum, Schlesierstr. 2 Seniorenheim Laubenhof, Weißmannstr. 3 Seniorenbegeg. Laubenhof, Weißmannstr. 3 Merzhausen: Hallenbad, Friedhofweg 13 Tintenmichl, Hexentalstr. 4b Blumen Sumser, Zur Bitzenmatte 2 Mooswald: REWE Getränkemarkt, Breisacher Str. 147 Bäck.Armbruster, Breisacher Str. 147b Arkaden Shop, Breisacher Str. 149 Highend Smoke, Breisacher Str. 151 Kiosk Lach, Elsässer Str. 2 SB Tankstelle, Elsässer Str. 49 Reinigung + Schreibw. Klingele, Elsässer Str. 51 Sparkasse, Elsässer Str. 54 Pizza Factory, Elsässer Str. 71 Mooswaldlädele, Elsässer Str. 76 Sportpark, Ensisheimer Str. 5 Sport Prinz, Ensisheimer Str. 8

Seepark: „Lago am Seepark“, Gerh.-Hauptmann-Str. 1 Studentensiedlung I, Sundgauallee 10 Ihr Backshop, Sundgauallee 110 Floristik Gnädinger, Sundgauallee 118 Studentensiedlung II, Sundgauallee 12 St. Georgen: Bäckerei Ehret, Am Mettweg 41 Andreas Hofer Laden, Andreas- Hofer-Str. 20 Postagentur Schneider, Andreas-Hofer-Str. 128 Metzgerei Hügle, Andreas-Hofer-Str. 88 ESSO Tankstelle Ehret, Basler Landstr. 120 OBI Baumarkt, Basler Landstr. 16 Götz & Moritz, Basler Landstr. 28 Volksbank, Basler Landstr. 30 Edeka Blatter, Basler Landstr. 30a Kaiser´s Backstube, Basler Landstr. 39 Sparkasse, Blumenstr. 21 Ruh‘s Obstladen, Blumenstr. 34 Bäckerei Hess, Blumenstr. 35 Bioladen St. Georgen, Blumenstr. 36 Stühlinger: Ariana Orient House, Agnesenstr.1-3 Tumorklinik, Breisacher Str. 117 Troika Russ.Spezialitäten, Breisacher Str. 50 Kiosk im Neurozentr., Breisacher Str. 64 Fahrradladen, Egonstr. 13 Wash and Fun, Egonstr. 25 M & N Textilservice, Egonstr. 50 Istanbul Bazar, Egonstr. 58 NEUKAUF, Engelbergerstr. 19 „Brennessel“, Eschholzstr. 17

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Samstag, 21. Januar 2017

T IRCLOKSUENTG VE

Unterwegs in der Wüste: Fotograf Reiner Harscher hat die vielfältige, überwältigende Schönheit Afrikas mit seiner Kamera eingefangen.

Auf Safari-Tour Mundologia-Vortrag „Sehnsucht Afrika“: Großartige Bilder zeigen fantastische Landschaften und eine einzigartige Tierwelt. Von Barbara Breitsprecher

D Magische Momente: Das Licht, die kurze Zeit zwischen Tag und Nacht bieten ein einmaliges Schauspiel.

Einzigartige Tierwelt: Mit seinem Geländewagen kam Reiner Harscher den wildlebenden Tieren Afrikas ganz nah.

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ort, wo der Atlantik auf die malerische Wüste des südlichen Afrika trifft, beginnt Reiner Harscher seine Reise. Und mit seinem Mundologia-Vortrag „Sehnsucht Afrika“ (Samstag, 4. Februar, 12 Uhr, Konzerthaus) nimmt er uns mit auf eine grandiose Tour mit dem Geländewagen durch Tansania, Botswana, Kenia, Namibia, Zimbawe und Zambia. Reiner Harscher ist Fotograf und Weltenbummler. Seine exzellenten Fotos zeigen wundervolle Naturreservate, fantastische Landschaften und traditionelle Völker sowie eine einzigartige Tierwelt. Die wilde Schönheit der Natur ist ihm dabei ebenso wichtig wie die kulturelle Vielfalt dieses Kontinents. Die Safari führt ihn entlang des majestätischen Sambesi zu den Victoria Fällen, den zweitgrößten Wasserfällen unserer Erde. In Botswana dringt er in die Unberührtheit des Okavango Deltas ein und fährt durch endlose Salzwüsten zu magischen Plätzen wie Kubu Island, deren tausendjährige Baobab-Bäume der Landschaft einen unwirklichen Charakter verleihen. Die überwältigend schönen Bilder, die er mit bringt, zeigen die artenreiche Serengeti, die spektakuläre Ngorongoro-Region und Kenias tierreichstes Reservat Maasai Mara. Er erkundetet mit seiner Kamera die uralte Namib-Wüste und die Magkadikadi-Salzwüste, der Hwange-Nationalpark in Simbabwe und viele andere spektakuläre Regionen. So ist er auch live dabei, als zwei Millionen Gnus mit ihren neu geborenen Kälbern zu ihrer großen Wanderung aufbrechen, verfolgt von Rudeln hungriger Löwen. Monate später Monate später trifft er sie wieder, am Mara-Fluss, der durch den kenianischen Nationalpark Maasai Mara fließt. Es folgt eine

halsbrecherische Überquerung für die Gnus – nicht nur wegen der steilen Ufer, sondern auch wegen der vielen Krokodile. In Botswana trifft der Naturfotograf immer wieder auf riesige Elefantenbullen und hat das Glück, atemberaubende Geparden- und Löwenjagden mitzuerleben. Reiner Harscher zeigt uns die schönsten Lodges in Tansania, Botswana und Namibia und ist auch zu Gast in den einfachen Lehmhütten der Maasai-Nomaden in Kenia sowie bei Fischern am Kariba-See. Die diesjährige 14. Mundologia widmet sich vom 3. bis 5. Februar außerdem vielen weiteren Sehnsuchts-Orten. Neben Reportagefotografien und Naturdokumentationen sowie Fotoausstellungen bietet das Mundologia-Festival auch diverse Workshops und eine Messe für Fotografie, Outdoor und Reisen. 2017 wird die Mundologia von einem Mann eröffnet, der als TV-Moderator bekannt geworden ist und sich als Naturfilmer und engagierter Umweltaktivist für bewährte und neue Ideen im Naturschutz einsetzt: Dirk Steffens. Seine Multimedia-Reportage „Living Planet“, die er aufgrund der großen Nachfrage und wegen der ausverkauften Abendvorstellung bei einem Zusatztermin am Freitag, 3. Februar, um 16.30 Uhr live präsentieren wird, ist ein eindrucksvoller Zustandsbericht der Welt und zeigt auf, was jeder tun kann, um unseren Planeten zu schützen. Sein Credo: „„Wir alle können täglich unser Verhalten ändern.“ Mundologia-Festival, 3. bis 5. Februar, Konzerthaus Freiburg; www.mundologia.de Wir verlosen 3 x 2 Tickets für den Vortrag „Sehnsucht Afrika“ von Reiner Harscher am Samstag, 4. Februar, 12 Uhr. Einfach Mail mit dem Stichwort „Afrika“ bis 30. 1. an redaktion@zas-freiburg.de schicken.


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LEBEN

TIPPS

Samstag, 21. Januar 2017

Samstag, 21. Janu Kostüm-Party

Ausstellung

KONZERT

Kostüm-Abenteuer in der Mensa

Ausgabe 215 am 21. Jan

Landschaften und Aussichten

Der 21. Ball VerQueer steht vor der Tür und bietet eine Gelegenheit, Fasnacht auf eine andere Art zu feiern. Das diesjährige Motto lautet: „One night in Bangkok – Asian

Samstag, 5. November 2016 Jörg Hilfingers neue Landschaftsbilder sind weit entfernt nur als Idyllen zu erscheinen. Sie sind Orte der Stille und Kontemplation, die ein wenig an die Malerei vergan-

adventures“. Asien ist der größte Kontinent der Welt und bietet eine große Vielfalt: Von Bollywood in Indien zu Geisha und Samurai, Drachen und asiatischen Mythen. Viele Ideen für schrille Kostüme also. Es wird wieder eine Kostümprämierung geben und Musik auf zwei Floors, mit verschiedenen DJs.

gener Epochen erinnern. Die Bildausschnitte sind bewusst reduziert, ebenso die Farbgebung. Zu der formalen Vereinfachung kommen die delikaten Tonalitäten der Farbmischungen hinzu. Die von Jörg Hilfinger gewählten Orte liegen meist im Markgräflerland und im Schwarzwald.

21. Ball VerQueer, 25. Februar, 21 Uhr, Mensa Freiburg Rempartstraße, Eintritt: 13,50/10 Euro (Vorverkauf), 17/14 Euro (Abend)

Musical

Zwei Stars zusammen auf der Bühne: Die Cellistin Sol Gabetta und die Pianistin Hélène Grimaud machen seit Jahren gemeinsam Musik. Sie spielen Arvo Pärts „Fratres“, von dem eine hypnotische Wirkung ausgeht. Aufgeführt wird zudem Robert Schumanns „Stücke im Volkston“, die zu dessen Spätwerk zählen, sehr kurz und außerordentlich innovativ. Ähnliche Verknappung erreicht Claude Debussy mit seiner Cellosonate von 1915, die den Zuhörer nach Spanien mitnimmt und das Cello in

eine Gitarre verwandelt. Eine andere Verwandlung, von der Geige zum Cello nämlich, erlebt der Zuhörer mit Brahms D-Dur-Sonate. Das Werk ist Brahms´ erste Violinsonate in G-Dur (1879), die „Regensonate“, und hier für Cellisten bearbeitet. Hélène Grimaud & Sol Gabetta, Klavier und Cello, 29. Januar, 17 Uhr, Festspielhaus Baden-Baden, Tickets: Tel. 07221/3013101; www.festspielhaus.de

Ausstellung Jörg Hilfinger, „Schöne Aussichten – Landschaften“, 22. 1. bis 31. 3., tägl. 8 bis 22 Uhr, Theresienklinik Bad Krozingen

Konzert

Vom Schwarzwald in den Hinterwald

Konzert

Eine Gruppe Studenten wird auf einer Exkursion im Schwarzwald von einem Unwetter überrascht. Danach finden sie sich in einer anderen Welt wieder – voller märchenhafter, grotesker Gestalten, von denen sie als Auserwählte willkommen geheißen werden. Um wieder in ihre alte Welt zurückkehren zu können, müssen die Studenten Prüfungen und He-

Wegen Erkrankung des Dirigenten Gergely Kesselyák wird der italienische junge Shooting-Star Jader Bignamini als Ersatz einspringen und das 3. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Freiburg leiten. Der einstige Assistent Riccardo Chaillys, der seine Laufbahn als Klarinettist

Ein junger italienischer Shooting-Star am Dirigentenpult begann, gehört zu den erfolgreichsten Dirigenten seiner Generation. Auf dem Programm steht nach Franz Liszts „Les Préludes“, Béla Bartóks 2. Violinkonzert, eines der bedeutendsten Geigenkonzerte des 20. Jahrhunderts, das in Freiburg von der jungen kasachischen Geigerin Alena Baeva interpretiert wird.

Den zweiten Programmteil bildet Sergej Rachmaninows grandiose 3. Sinfonie, die der Russe 1935/36 im amerikanischen Exil komponierte. 3. Sinfoniekonzert des Philharmonischen Orchesters Freiburg, 24. Januar, 20 Uhr, Konzerthaus

Ricardo Muti dirigiert Er zählt zu den bedeutendsten Dirigenten seiner Zeit: Riccardo Muti. Das Chicago Symphony Orchestra wiederum gehört zu den fünf besten Orchestern des amerikanischen Kontinents. Unter seiner Leitung wird das Orchester Werke von Hindemith, Elgar und Mussorgsky aufführen – darunter die „Bilder einer Ausstellung“. Der italienische Diri-

Extravagante Ironie Die Berliner Rap-Band K.I.Z beim Konzert in Freiburg

rausforderungen bewältigen – und finden schließlich zu sich selbst. Dazu bearbeitete, bekannte Pop- und Rocksongs sowie Eigenkompositionen von Rafael Orth. Die neue Produktion der studentischen Mondo Musical Group unter der Regie von Stephanie Heine überzeugt einmal mehr durch großartige schauspielerische und gesangliche Leistungen sowie sprühende Spielfreude. Jede Rolle scheint wie maßgeschneidert zu den Darstellern zu passen. Das sehenswerte Stück macht einen riesengroßen Spaß und sorgt unvermeidlich für allerbeste Laune. „Hinterwald“-Musical, 21./27./28. 1., jew. 20 Uhr sowie 29. 1, 17 Uhr, MensaBar Rempartstraße, Eintritt: 16/9Euro

Jacken im Arm auf der „Ihr habt eine oberirdische Suche nach einem AblageKloake, die durch die ganze platz durch die Halle irrten. Stadt fließt und nennt sie Ratschläge wie „Lass sie liebevoll Bächle“ – typisch halt an“, konnten auch ironiegeladen präsentierte nur von Leuten kommen, sich die Berliner Band K.I.Z die während eines Konzerts in Freiburg. Kleine Disse prinzipiell vor der Halle gegen die Stadt und das K.I.Z: Die Rapper füllten die Sick-Arena. draußen stehen bleiben. Publikum gehören bei diesen vier Rappern, von denen zumindest Tarek gebürtiger Treppen und hintere Bereiche der frisch getauften Freiburger ist, dazu. Mit einer extravaganten Büh- Sick-Arena füllten sich mit Bergen von Jacken, nenshow, riesigen Statuen, aus deren Augen rote Pullis und Rucksäcken – mehr als 5000 Haken für Laserstrahlen blitzen, einem Panzer als DJ-Pult, die Garderobe bereitzustellen, scheint eine unlösbare Konfettikanonen und einem Bühnenbanner mit den Aufgabe zu sein. Die gute Stimmung konnte aber übergroßen Konterfeis der vier als Gottheiten, wurde solche Desorganisation nicht nachhaltig stören: die Stimmung angeheizt. Das Konzert war proppen- Auf die Melodie von „We Are The World“ wurde ein voll mit über 9000 Gästen und bereits im Vorfeld etwas eigenwilliger Text gesungen, den die Masse ausverkauft. Getrübt wurde das alles dadurch, dass auch nach Ende des Konzerts vor die Tür trug und nur die Hälfte der Besucher die Garderobe nutzen der im Schneegestöber an diesem Abend lange nicht Viktor Lukanow konnte, was zur Folge hatte, dass Menschen mit verstummte.

gent gilt als kompromissloser Perfektionist, der sich leidenschaftlich auf das Wesentliche und eine werkgetreue Wiedergabe beschränkt. Zu hören werden Paul Hindemiths „Sinfonia concertante“ sein, die Konzertouvertüre „Im Süden“ von Edward Elgar und Mosest Mussorgskys Tondichtung „Die Nacht auf dem kahlen Berg“ (inspiriert von Gogols „Johannisnacht“) sowie dessen „Bilder einer Ausstellung“, das dank der Orchestrierung von Maurice Ravel zum populärsten Werk der russischen Instrumentalmusik avancierte. Chicago Symphony Orchestra, 25. Januar, 19 Uhr, Festspielhaus Baden-Baden, Tickets: Tel. 07221/3013101


Für ein schönes Fest

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MARKT

HOCHZEIT

Samstag, 21. Januar 2017

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Hochzeitsmesse im Kurhaus: Am 22. Januar, gibt es Brautshows, Anregungen und Beratung für alle großen und kleine Feste.

M

Zu den Höhepunkten der Messe zählen die beiden großen Brautschauen, um 13.30 Uhr und um 16 Uhr, die viele Ideen für Braut und Bräutigam. Auf der Messe gibt es eine Vielzahl von Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier und Heiratswillige können sich über die neuesten Trends in Sachen Brautund Herrenmode informieren. Passend dazu gibt es eine große Auswahl an Accessoires und Schmuckstücken sowie an Trauringen. Auch zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekorationen kann man sich inspirieren lassen, ebenso werden Beratungen angeboten, wenn es darum geht, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern zu finden oder welche Musik am besten passen könnte. Und natürlich bieten sich auch viele Geschenkideen, für alle die bei einem Fest oder einer Hochzeitsfeier eingeladen sind. Bei der Messe im Kur-

Essen,,Feiern,, Übernachten

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it viel Liebe zum Detail präsentieren zahlreiche Aussteller am 22. Januar im Kurhaus Bad Krozingen ihre neuesten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein schönes Fest planen.

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Hochzeitsmesse im Kurhaus, Sonntag, 22. Januar, 11 bis 17.30 Uhr, Kurhaus Bad Krozingen, Eintritt frei; Infos: Tel.: 07633/4008163 oder www.bad-krozingen.info

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Samstag, 21. Januar 2017

Man kann es gemeinsam schaffen Im Einzelfall kann die Zuzahlung für ein Implantat bei 199 Euro liegen: Dr. Kambiz Dibah will, dass sich jeder ein Qualitäts-Implantat leisten kann. In 2017 will er sein Konzept auf implantatbasierte Vollprothesen ausweiten

E

igentlich könnte Dr. Kambiz Dibah sich in seinem Erfolg zurück lehnen und es bei dem Konzept belassen, das ihm aufgrund seines sozialen Anspruchs auch den Namen Robin Tooth eingebracht hat. Das Jahr 2016 war nämlich wieder ein Wachtstumsjahr für Dr. Dibah und damit eine Bestätigung für sein soziales Konzept. „Wir wachsen jedes Jahr solide, so um die zehn Prozent.“, freut sich Dr. Kambiz Dibah. Als Freiberufler hat der Zahnarzt messerscharf kalkuliert, „mit spitzem Skalpell“. Und so kommt es, dass Dr. Kambiz Dibah ein Markenimplantat im Einzelfall schon für weniger als 200 Euro Zuzahlung anbieten kann. Doch statt sich auf dem Erfolg auszuruhen, hat sich Dr. Dibah im Jahr 2017 zum Ziel gesetzt, sein soziales Konzept auszuweiten: Er will den Menschen ein Angebot machen, die sich bisher eine komplette Prothese auf der Basis von vier Implantaten nicht leisten können.

Zahnimplantat schon unter 200 Euro Zuzahlung Dies wäre bahnbrechend für all jene Menschen, die sich bisher eine implantatbasierte Vollprothese nicht leisten können, obwohl diese die Lebensqualität deutlich erhöht. „Da die Leute immer älter werden, haben sie völlig zurecht auch den Anspruch auf Lebensqualität, wie beispielsweise ohne Bedenken fest zubeißen zu können. Und unsere Aufgabe als Freiberufler ist es, dies dann auch zu einem Preis zu ermöglichen, den sich die Leute von ihrer Basisrente leisten können“, so Dr. Dibah. Der bisher übliche Preis zur Verwirklichung des Traumes liegt bei 10.000 bis 12.000 Euro für eine Kieferhälfte. „Es ist wohl keine Frage, dass sich dies wohl die meisten Menschen nicht leisten können, weil das Geld dafür nicht da ist“, führt

Moderne Praxis mit Fensterblick In der Habsburgerstraße 103 ist das Zahnarzt-Ehepaar Dibah seit Jahren tätig

Robin Tooth seine Überlegungen aus. Man könne es sich natürlich einfach machen und sagen: Das ist halt so. Man könne aber auch darum ringen, diese Kosten zu reduzieren. Das geht nur in Partnerschaft mit Zahntechnik und hochmodernen digitalen Fräsfabriken. Derzeit ist Dr. Dibah noch dabei, viele Gespräche mit potenziellen Partnern zu führen, um seine Idee in die Tat umzusetzen. Schlanke Strukturen, geschickter Einkauf des hochwertigen Materials und ambitionierte Mitarbeiter sind die Basis seines Konzeptes. Wenn es gemeinsam gelingt, dass man eine große Anzahl von Patienten erreicht, die sonst völlig außen vor bleiben, kann dies dann auch für mögliche Partner interessant sein. Dr. Dibah hält es für möglich, in Kooperation mit gleichgesinnten Partnern die Kosten für eine Prothese, die auf vier Implantaten basiert, unter die Marke von 5.000 Euro zu drücken, wovon dann noch jener Betrag abgeht, den die Kassen übernehmen. Der sozial ambitionierte Zahnarzt verweist auf die Schere, die derzeit in Deutschland aufgeht. „Insgesamt geht es der Wirtschaft so gut wie lange nicht mehr. Und doch gibt es sehr viele Leute, die

das Gefühl haben, nicht von diesem Aufschwung zu profitieren. Dabei müsste es umgekehrt sein, dass die Leute etwas zurück bekommen. Denn gerade die Menschen mit den unteren und mittleren Einkommen sind die diejenigen, die tagtäglich mit ihrer Arbeit für den Aufschwung gesorgt haben. Und wer ein ganzes Leben lang gearbeitet hat, sollte dies dann an der Rente und anderen Vorteilen auch spüren“, so Dr. Dibah.

„Nobel Biocare“ hinzu. Dies ist der Ritterschlag für Robin Tooth! Und Dr. Kambiz Dibah will keine Ruhe geben, bis er sein Konzept ausgeweitet hat. Sein Motto lautet: „Die Leute brauchen uns!“

Hauseigenes Konzept messerscharf kalkuliert Dr. Kambiz Dibah hat ja schon tolle Partner. Seine Implantate sind von höchster Qualität. Neben der Firma “Camlog“ hat er bereits vor einem Jahr auch noch die weltweit renommierte Firma “Straumann”, mit Hauptsitz in Freiburg gewonnen und zuletzt kam die Firma

Zahnärzte Andrea Dibah und Kambiz Dibah, Telefon 0761-35594, mail@zahnarztpraxis-dibah.de www.robin-tooth.de

Eingespieltes Team seit Jahren: Zahnärzte Andrea Dibah (erste von links) und Kambiz Dibah mit einer ihrer Zahnarzthelferinnen


ZAHNGESUNDHEIT

Samstag, 21. Januar 2017

KOMPETENZEN

IN MEDIZIN

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Versteckter Zucker schädigt Zähne Von nun an muss bei Lebensmitteln auf der Packung der Zuckergehalt angegeben werden. In vielen Getränken, aber auch in Knabbereien und sogar Wurst ist versteckter Zucker enthalten. Foto: © proDente e.V./Kierzkowski

mehr als zwei Gläser zuckerhaltige Getränke pro Tag. Im Durchschnitt nehmen sie also täglich allein mit Erfrischungsgetränken doppelt so viel Zucker auf wie die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt. Speziell für Kinder angebotene Lebensmittel wie Joghurt oder Zwieback enthalten häufig mehr Zucker als herkömmliche Produkte. Die Gefahr: Kinder gewöhnen sich an den süßen Geschmack von

Produkten mit zusätzlichem Zucker. Der schnelle Blutzuckeranstieg wird im Gehirn als Belohnung empfunden. Natürlich süße Produkte wie Obst werden dann weniger gern gegessen. Das Gute: Wird den Kindern weniger Zucker angeboten, sind sie innerhalb von Wochen auch mit weniger Süßem wieder zufrieden. Aber auch viele andere Lebensmittel – auch herzhafte – enthalten Zucker. Denn er wird bei der Herstellung

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stärken die Zähne. Fluoride (finden sich auch in Fisch und grünem oder schwarzem Tee) härten den Zahnschmelz. Vitamin A aus gelbem und orangefarbenem Obst und Gemüse hält die Mundschleimhaut gesund. Vitamin D, durch Sonnenlicht gebildet, ist gut für Zahnwachstum und -härtung.

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Die Hersteller müssen nun alle verwendeten Zuckerarten aufsummieren und den Gesamtzuckergehalt eines Lebensmittels in Gramm angeben. Da sich die Angabe immer auf 100 g beziehungsweise 100 ml eines Lebensmittels bezieht, kann der Verbraucher unterschiedliche Produkte jetzt direkt miteinander vergleichen. Eine aktuelle Marktstudie kam zu dem Ergebnis, dass Erfrischungsgetränke mit Zuckerzusatz im Durchschnitt etwa sechs Stück Würfelzucker je 250ml-Glas enthalten. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene trinken durchschnittlich

nicht nur wegen seines Geschmacks verwendet. Er bindet auch Wasser, konserviert, gibt Struktur und wirkt geschmacksverstärkend. Und er ist preisgünstig. Daher enthalten auch Lebensmittel, die nicht süß schmecken, wie etwa Wurst oder Gewürzgurken, Zucker. Auch diesen versteckten Zucker deckt die Nährwerttabelle nun auf. Rund um das Thema Ernährung bietet die Initiative proDente eine Broschüre an. Interessierte Patienten erhalten das Magazin „Zahnpflege und Ernährung“ kostenlos unter der Telefonnummer 01805-55 22 55 oder unter www.prodente.de. Zahnärzte empfehlen, zuckerhaltige Zwischenmahlzeiten zu vermeiden. Auch Knabbereien wie Chips enthalten Zucker und können die Zähne schädigen. Zuckerhaltige Getränke sollten möglichst nicht oder nur zu den Hauptmahlzeiten getrunken werden. Am besten mit Wasser nachspülen. Intensives Kaune ist Gymnastik für die Mundhöhle, außerdem entsteht dabei vermehrt Speichel, der die Zähne reinigt und Säuren neutralisiert. Kalziumhaltige Lebensmittel wie Milch und Käse

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ast in allen industriell hergestellten Lebensmitteln ist „versteckter“ Zucker enthalten – seien es Getränke wie Eistee oder auch Herzhaftes wie Wurst. Das ist ein Problem, denn Zucker liefert nicht nur unliebsame Kalorien, sondern schädigt bekanntermaßen auch die Zähne. Seit Dezember 2016 müssen Hersteller nun die Nährwerttabelle auf die Verpackung drucken und damit auch den Gesamtzuckergehalt eines Lebensmittels angeben.

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FREIBURG

MARKT

Samstag, 21. Januar 2017

Samstag, 21. Janu

„Tanz ins Leben“

PERSONALIEN

Ausgabe 215 am 21. Jan

RKK Klinikum mit neuer Klinikseelsorgerin

Andrea Kohler

Foto: RKK Klinik

damit die Möglichkeit zur AuseiDie katholische Seelsorgerin Andrea Kohler wurde im Rahmen nandersetzung mit Lebensfragen einer Feierstunde offiziell in das geboten wird: „Wir verstehen diese Team des St. Josefskrankenhauindividuelle Wegbegleitung als ein Teil des umfassenden Behandelns ses im RKK Klinikum eingeführt. und Heilens von Körper, Geist und Zusammen mit dem katholischen Seele“. Barbara Winter-Riesterer, Pfarrer Wolfang Gätschenberger Leiterin der Abteilung Pastorale und der evangelischen PfarreGrundaufgaben im Erzbischöflirin Friederike Folkers gehört sie zum ökumenichen Seelsorgeschen Team von amt, ergänzte, dass Umfassendes Hauptamtlichen sich der christliche und OrdensBehandeln und Glaube vom Urschwestern, das sprung her als theHeilen von unterstützt wird rapeutische Kraft von einem ehrenversteht. Auch der Körper, Geist Ärztliche Direkamtlichen Krankenbesuchsdienst. tor Professor Dr. und Seele Als Fachreferentin Stephan Kersting, Klinik- und KurPflegedirektorin Michaela Schmid, Pfarrerin Frieseelsorge wird sie darüber hinaus im Erzbischöflichen Seelsorgeamt derike Folkers und Pfarrer Wolfang Mitarbeitende der KrankenhausGätschenberger begrüßten die neue Seelsorgerin. Andrea Kohler gab zu seelsorge im gesamten Bistum beihrem Antritt Einblicke in ihr Vergleiten. ständnis von Seelsorge und bezog sich mit einer Lesung aus dem Buch Geschäftsführer Bernd Fey würJesaja dabei auch auf das in der dige Andrea Kohler als hervorragenBibel verwendete Symbol der Wüsde Fachfrau und betonte, dass die anspruchsvolle und herausfordernde tenerfahrung: Es gehe dabei um Aufgabe der Seelsorge im RKK KliHoffnungsbilder, die Seele und Körnikum zum Selbstverständnis der per verbinden, und tiefer hinein in Ordenskrankenhäuser gehört und die eigene Menschwerdung führten, Patienten sowie deren Angehörigen womit, so die Seelsorgerin, Gottes Menschwerdung im Alltag konkret werden könne. Die Krankenhausseelsorge im RKK Klinikum bietet Unterstützung für Patienten an und steht für Gespräche und Begleitung bei den Sorgen und Hoffnungen des Klinikaufenthalts genauso zur Verfügung wie für spirituelles Suchen und Fragen. Telefon: 0761 / 2711-2701, Fax: 0761 / 2711- 2702 oder E-Mail: Innere@rkk-klinikum.de www.rkk-klinikum.de

Foto: Zentrum für Strahlentherapie

Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und deren Umfeld eine einschneidende Erfahrung und bringt das Leben aus dem Gleichgewicht. Schnell bleiben die Leichtigkeit, die Freude und das soziale Miteinander auf der Strecke. Dabei ist das Wohlbefinden neben den medizinischen Möglichkeiten der Schlüssel zum langfristigen Heilungserfolg. „Tanztherapie ist ein künstlerisches und wissenschaftlich fundiertes Therapieverfahren, das zur Verbesserung der Krankheitsverarbeitung

und der Lebensqualität beiträgt“, betont Zentrumsleiter PD Dr. Christian Weissenberger. „Auch der Freizeittanz, die Freude an Bewegung und Begegnung, entlastet die Patienten und stärkt die Beziehungen wieder.“ Auch die Familien und die Freunde der Betroffenen sind während der Therapie einer großen Belastungsprobe ausgesetzt. Oft verliert das Zusammensein die Unbeschwertheit und verhindert ein entspanntes, freudiges und liebevolles Miteinander. Nicht selten gehen Beziehungen unter dem Druck der Krankheit sogar zu Bruch. Tanzen, speziell Paartanz, bietet von daher die Möglichkeit, sich selbst und seinen Angehörigen und Freunden sowohl körperlich als auch emotional wieder nahe zu kommen. Zentrum für Strahlentherapie Freiburg, PD Dr. med. Christian Weißenberger, Wirthstraße 11c 79110 Freiburg im Breisgau Telefon: 0761 / 15 18 64-00 Email: info@stz-fr.de

Zweifacher Weltmeister Das „World´s Best Pilsner“ und das „World´s Best Low Alcohol Lager der Waldhaus-Brauerei als beste Biere der Welt prämiert.

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ach über fünf Monaten und drei separaten Verkostungsrunden stehen die Gewinner der „World Beer Awards 2016“ fest. Die britische Organisation „Beers of the World“ vergibt jährlich diese hochrangige Qualitätsauszeichnung. Und siehe da: Die besten Biere der Welt kommt nicht von einer Fernsehbrauerei, sondern aus einer Biermanufaktur im Südschwarzwald. Beim härtesten und renommiertesten Bier-Wettbewerb der Welt, dem „World Beer Award“ in Großbritannien, setzte sich die Privatbrauerei Waldhaus gleich mit zwei Bierspezialitäten gegen die versammelte starke Konkurrenz aus Deutschland, Europa und Übersee durch und gewann in den Kategorien „World´s Best German Pilsner“ und „World´s Best Low Alcohol Lager“ mit den Bierspezialitäten „Waldhaus Diplom Pils“ und „Waldhaus Sommer Bier“. Diese zwei Biere behaupteten sich zunächst gegen die europäische Konkurrenz und sicherten sich den kontinentalen Sieg. Danach überzeugten beide Bierspezialitäten die internationale Jury auch im Vergleich mit den führenden Brauereien aus der ganzen

Foto: Waldhaus

Michaela Schmid, Stephan Kersting, Andrea Kohler, Bernd Fey, Wolfang Gätschenberger, Barbara Winter-Riesterer, und Friederike Folkersut (v. l.) Foto: RKK Klinikum

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echtzeitig vor dem Valentinstag veranstaltet das Zentrum für Strahlentherapie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem TTC Rot-Weiß Freiburg unter dem Motto „Darf ich bitten?“ am Samstag, 11. Februar, ab 19.30 Uhr im Clubheim (Böcklerstraße 11, 79110 Freiburg) einen Tanzabend für Krebspatienten, deren Angehörige und Freunde. Bei dem „Tanz ins Leben“ hilft ein professioneller Tanzlehrer bei den wichtigsten Grundschritten der beliebtesten Paartänze, die von den Teilnehmern im Anschluss gleich praktisch umgesetzt werden. Hier der steht der Spaß an der Bewegung im Vordergrund, der Hintergrund ist aber: Für Beziehungen und das soziale Umfeld ist eine schwere Erkrankung häufig eine Belastung – und Tanz führt die Menschen wieder zusammen. Der Eintritt kostet 5 Euro pro Person (inkl. 4 Euro Verzehrbon für Fingerfood und Getränke). Eine Anmeldung ist erforderlich, per E-Mail an info@ stz-fr.de oder telefonisch unter Tel.: 0761-151864-05.

Dr. Christian Weißenberger

Andrea Kohler im St. Josefskrankenhaus

Darf ich bitten? Tanzabend des Zentrums für Strahlentherapie Samstag, 5. November 2016 im TTC Rot-Weiß Freiburg am 11. Februar

Brauereichef Dieter Schmid und seine Waldhaus-„Bierdesigner“ sind voller Stolz über ihre Auszeichnung als „World´s Best Beers“-Brauer. Welt und wurden zu den „World´s Best Beers“ in der jeweiligen Kategorie gekürt. Beide Bierspezialitäten wurden damit beim World Beer Award bereits zum dritten Mal zum Weltmeister ernannt. „Meine höchste Anerkennung für unsere Mannschaft, die unter Führung von Braumeister Bernhard Vötter erneut handwerkliche Braukunst in Vollendung präsentiert hat“, freut sich Brauereichef Dieter Schmid. „Natürlich ist es schwieriger, große Mengen mit unserer Qualitätsphilosophie herzustellen, aber unser Ziel heißt weiterhin: Klasse, nicht

Masse!“, bekräftigt Dieter Schmid. Auch Bernhard Vötter kann den Triumph in Großbritannien kaum fassen: „Alle großen und namhaften Brauereien der Welt waren beim World Beer Award vertreten – und wir haben bei zwei Bieren zum dritten Mal gewonnen. Das ist für einen Braumeister die wohl höchste Form der Auszeichnung“. Waldhaus verarbeitet zu 100 Prozent Aroma-Naturhopfen-Dolden. „Das ist zwar wesentlich teurer als die von Mitbewerbern verwendeten Hopfenkonzentrate oder billigere Bitterhopfen, verschafft uns aber höchste Qualität“, so Bernhard Vötter.


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MARKT

MODERNISIEREN

Samstag, 21. Januar 2017

Bewegungsfreiheit Bodenebene Duschen bieten größtmöglichen Komfort. Barrierefreie Duschen sind keine Frage des Alters, sondern zum Wohlfühlen da.

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Die bodeneben begehbaren Duschlösungen liegen dabei absolut im Trend. Sie sehen super aus und bieten größtmöglichen Komfort für alle Generationen. Barrierefreie Duschen sind nicht wirklich eine Frage des Alters, sondern vielmehr eine Frage der Ästhetik und des Designs im Badezimmer. Alle Duschkabinen werden nach dem Prinzip Universal Design entwickelt und sollen Menschen aller Altersgruppen größtmöglichen Komfort bieten. Durch die Kombination mit dem barrierefreien Duschplatz entsteht ein bodeneben begehbarer Duschbereich, der sich

Foto: Kermi GmbH/akz-o

er Bedarf an barrierefreien Wohnungen und somit auch an barrierefreien Duschbereichen nimmt stetig zu. Die Generation 50+ steht dabei im Fokus der Wohnungsbauplanung, ebenso im Renovierungsbereich. Aber auch in jüngeren Jahren wird beim privaten Eigenheim bereits vorausschauend und damit immer häufiger barrierefrei geplant.

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Barrierefreies Wohnen und Duschen für alle Generationen: Der Duschbereich ist ausgestattet mit einem bodeneben begehbaren Duschplatz. für Menschen aller Altersklassen eignet und ohne Einschränkungen und Hindernisse benutzbar ist. Inzwischen werden verschiedene raffinierte, barrierefreie Duschlösungen für Neubau und Renovierung angeboten. Eine Möglichkeit sind Pendel-Falt-Türen, die sich bei Nichtgebrauch bequem an die Wand falten lassen und dadurch

zusätzlichen Platz bieten. Dank eines ergonomischen Bügelgriffes lässt sich eine solche Dusche ganz leicht öffnen und schließen. Durch den bodenebenen Duschplatz ist die Dusche schwellenlos begehbar, ab einer Fliesengröße von 50 x 50 mm ist ein solcher Duschplatz auch uneingeschränkt mit dem Rollstuhl befahrbar.

Mit Farbkombinationen kann man sein Badezimmer aufpeppen. So entstehen verschiedene Stimmungen, aber kleine Bäder können auch größer wirken.

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Farben machen froh amit ein Badezimmer zur Wohlfühloase wird, spielen Details wie Armaturen, Accessoires aber vor allem auch Farben eine wichtige Rolle. Zunächst muss die Entscheidung getroffen werden, ob man das eigene Bad knackig-frisch wünscht oder lieber sanft-dezent.

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Ein fröhliches Bad entsteht, wenn man zu neutralen, weißen Waschbecken und Badewannen beziehungsweise Duschen eine Wand in Blau gestaltet. Dazu passen Accessoires und Details in einem sanften Braun. Eine solche Farbkombination eignet sich sowohl für kleine wie auch große Badezimmer. Aufregender wird es, wenn man ein kräftiges Rot mit coolem Grau verbindet. Dabei sollte das Grau jedoch überwiegen, sonst wird es anstrengend. Dazu passen weiße oder braune Badkeramiken und -möbel. Gediegen und komfortabel wirkt ein geräumiges Badezimmer, wenn man die Farben Braun sowohl in hell als auch in dunkel kombiniert. Die warmen Farbtöne machen das Bad behaglich, die Abwechslung von dunkel und hell lässt es dabei aber nicht eintönig wirken. Aber Achtung: Decke nicht zu dunkel streichen! Ganz lebhaft und frisch wird es, wenn im Bad Türkis und Gelb verwendet werden. Solch ein spritziger Mix braucht dann jedoch weiße Fliesen und weiße Badkeramik, sonst wird es leicht zu unruhig. Unternehmungslustige können ein paar Accessoires in zartem Pink

einbauen, das gibt dem Ganzen dann noch das gewisse Extra obendrauf. Kühl und trendy wirkt dagegen die Kombination aus Schokobraun und Türkis. Wem das zu einheitlich ist, kann ein paar details in Blau einfügen. Bei all den Farbkombinationen kann man sich auf einzelne Wände fokussieren, auf den Duschbereich oder auf einzelne Badmöbel. Hier lässt sich wunderbar individuell gestalten, was einmal zu einem der angesagtesten Ruheräume der eigenen Wohnung werden soll. Wer nur ein kleines Bad hat, der helfen ein paar Tricks, um es optisch zu vergrößern. So kann man einen Spiegel so aufhängen, dass sich das Tageslicht darin reflektiert. Chrom-Armaturen spiegeln das Licht wider. Auch glatte Oberflächen oder schimmernde Wandfarben machen einen Raum durch die Lichtreflexionen heller und damit optisch größer. Grundsätzlich sollte man bei einem kleinen Bad helle Farben wählen und mit harten Kontrasten sparen. Ein durchgehender Boden beispielsweise lässt einen Raum größer wirken.

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