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ZÄHRINGEN SPEZIAL
„Veränderungen zulassen“ Der Architekt Bernd Götzinger erzählt im Interview, wie sich die Haltung bezüglich Nachverdichtungen in Städten und Gemeinden den neueren Erfordernissen angepasst hat. Auch in den Köpfen der Menschen habe ein Umdenken stattgefunden.
Getanzte Freude
Wohnen und teilen
Das Miteinander fehlte
Die freie professionelle Tanzszene feiert in Freiburg
In Gundelfingen soll ein soziales, selbstverwaltetes Haus entstehen
Interview mit dem ersten Vorsitzenden von Alemannia Zähringen, Frank Pfaff
Bild: Achim Keller
Der Architekt Bernd Götzinger über Nachverdichtung in den Städten, Anforderungen an den Klimaschutz, steigende Grundstückspreise und ein Umdenken aufgrund der Rohstoffknappheit. Interview von Michael Zäh
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irekt am zentralen Gundelfinger Dorfplatz ist soeben ein Gebäude fertig geworden, das sich harmonisch in das Gesamtbild einfügt und in der aufstrebenden Gemeinde Gundelfingen 30 neue Wohnungen und vier Gewerbeeinheiten mit einer zusätzlichen Quartiers-Tiefgarage für insgesamt 75 Stellplätze bietet. Michael Zäh sprach mit Bernd Götzinger, Architekt und geschäftsführender Gesellschafter der „Projektbau Freiburg GmbH“, die das Bauprojekt realisiert hat. Dieser Tage wird mitten in Gundelfingen ein Neubau fertig gestellt. Passt sich dort gut in die bestehende, lebendige Umgebung ein. Aber erzählen Sie uns doch mal, wie es anfängt, ein solches Projekt zu realisieren? Bernd Götzinger: Die Ausgangslage war, dass wir zwei Grundstücke angeboten bekommen haben. Diese Grundstücke waren von ihren Zuschnitten her sehr speziell. Da ging es wirklich im Zickzack hin und her. Da galt es also zunächst einmal, mit der Gemeinde und den Nachbarn eine vernünftige Arrondierung hinzukriegen.
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Interview
Da war also zuerst der Dialog mit der Gemeinde und den Nachbarn, um überhaupt bauen zu können? Bernd Götzinger: Ja selbstverständlich. Es war ja zum Beispiel so, dass gerade im Höfle hinter dem Grundstück ein Dreieck mitten in unser Grundstück hinein ragte, das der Gemeinde gehörte. Das hat sich richtig reingefressen in unsere Fläche. In der Geometrie, wie das Grundstück damals war, hätte man das gar nicht vernünftig bebauen können. Wie wurde das gelöst? Bernd Götzinger: Wir haben das durch einen Tausch der Grundstücke gelöst. Wir haben vorne an der Alten Bundesstraße eine Fläche abgegeben, damit dort der Gehweg breiter werden kann. Im Gegenzug haben wir hinten im Höfle von der Dreiecksfläche etwas bekommen. Und genau so lief es auch mit den Nachbarn, so dass am Ende alle mehr davon hatten. Zum Beispiel ist es so, dass die öffentlichen Stellplätze der Gemeinde jetzt nach Bauabschluss wieder so sind wie sie zuvor waren.
Und wie sah es mit den Vereinbarungen mit den Nachbarn aus? Bernd Götzinger: Das war ein Zwischenschritt. Denn dadurch, dass man miteinander spricht, kommen Themen auf, die man dann gemeinsam angehen kann. Da gab es das Thema auf dem Grundstück eines Nachbarns, wo der REWE erweitert wurde, auf welchem ein Parkdeck geplant war. Und dieses Parkdeck hätte eine Auffahrtsrampe vom Höfle aus gehabt, die entlang unseres Grundstücks verlaufen wäre. Da hätten wir eine sehr unschöne Auffahrtsituation gehabt, mit all den Problemen, was Lärm und auch die Optik angeht. Also haben wir vorgeschlagen, dass wir doch den ganzen Verkehr von der Bundesstraße in die Tiefgarage ziehen könnten. Und so kam es, dass es jetzt in dem neuen Gebäude eine zweigeschossige Tiefgarage gibt. Eine private und eine öffentliche, anstatt der zuvor geplanten Rampe? Bernd Götzinger: Ja, weil der Nachbar dazu bereit war und eine höhere Investition in Kauf nahm. Wir haben im Gegenzug die Tiefgarageneinfahrt ZAS MAGAZIN
Foto: Fotograf StockAdobe
„In den Köpfen hat sich etwas verändert“
zur Verfügung gestellt, die wir sowieso für die Bewohner des Hauses gebaut haben. Weil auch die Gemeinde Gundelfingen immer interessiert ist, dass es mehr öffentliche Parkplätze in diesem Bereich gibt, haben wir jetzt also eine Tiefgarage mit zwei Ebenen anstatt die sonst übliche eine Ebene. Unten die private Ebene, darüber eine öffentliche Ebene. Das hat für uns die Maßnahme natürlich auch etwas aufwendiger gemacht, weil wir entsprechend tief gründen mussten.
Am konkreten Beispiel des errichteten Neubaus in Gundelfingen - wie geht das dann weiter? Gehört das Gebäude dann weiter der Projektbau oder wird das verkauft? Bernd Götzinger: Bei dem Neubau in Gundelfingen ist es so, dass von Vornherein klar war, dass wir das in Teileigentum weiter veräußern. Das heißt, wir haben da 30 Wohneinheiten und dafür 30 einzelne Käufer, also Privatpersonen, denen wir das Eigentum übergeben.
Der REWE Markt profitiert davon ja auch, oder? Bernd Götzinger: Ja, es ist ein Profit für alle. Die Gemeinde, der REWE und auch wir als Projektbau haben etwas davon.
Und wie ist das bei den Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss? Bernd Götzinger: Da gibt es zwei Varianten. Entweder wir finden einen Mieter und bauen dann entsprechend seinen Vorstellungen die Räumlichkeiten aus, oder wir verkaufen die Einheit. Häufig lässt sich nach erfolgreicher Vermietung auch ein Anleger für den Erwerb der Einheit finden.
Wer entwickelte eigentlich konkret die Idee für das Gebäude, wie es heute dasteht? Bernd Götzinger: Das entsteht intern bei uns im Büro. Wir sind also kein reiner Bauherr, der dann alle Aufträge nach außen vergibt, sondern wir können das selbst hausintern abbilden, weil wir ein eigenes Planungsbüro haben. Was versammelt die „Projektbau“ denn alles unter einem Dach? Bernd Götzinger: Die Projektbau versammelt ein klassisches Architekturbüro, was die Leistungen in der Planung angeht, verknüpft eben auch mit dem Bauträgergeschäft. Das heißt, wir planen nicht nur für andere, sondern auch Objekte auf unseren eigenen Grundstücken wie jetzt in Gundelfingen, und wir bauen umgekehrt aber auch nicht nur für uns, sondern auch im Auftrag anderer. Hauptsächlich ist es aber so, dass wir die Objekte selbst entwickeln. Von der ersten Idee bis zur Übergabe an den Endkunden können wir alles hausintern abwickeln und machen das auch. Das heißt zum Beispiel auch, dass wir alle Leistungen einzeln ausschreiben und so auch an die Handwerksbetriebe vergeben.
Ist das beispielsweise in Gundelfingen so? Bernd Götzinger: Wir konnten die Bäckerei Kaiser, die da jetzt einzieht, als Mieterin gewinnen und haben dann im zweiten Schritt einen Investor gefunden, der gesagt hat, dass für ihn diese Immobilie verknüpft mit dem Mietvertrag eine runde Sache ist. Wer kommt denn in die Gewerbeeinheiten im Neubau in Gundefingen alles rein? Bernd Götzinger: Die Bäckerei Kaiser, mit Café. Dazu ein Versicherungsuntermehmen und ganz aktuell neu auch ein Zahnarzt. Zwei Einheiten sind noch frei, eine mit 126 Quadratmetern und eine mit 170 Quadratmetern. Aufgrund der Pandemie war es natürlich im letzten Jahr nicht ganz einfach, dies an den Mann zu bringen, weil viele auch abwarten wollten, wie es überhaupt weiter geht.
Wie sehen denn die allgemeinen Trends in der Architektur bezüglich Nachverdichtung in Städten und Gemeinden aus? Bernd Götzinger: Das kann man am Beispiel des Neubaus in Gundelfingen ganz gut ablesen. In den letzten Jahren hat man viel mehr Bereitschaft zur Nachverdichtung entwickelt. Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, da ich schon vor knapp 20 Jahren an bestimmten Entwicklungen in Gundelfingen beteiligt war. Früher war man viel restriktiver, etwa was die Gebäudehöhe anging. Das sieht man heute anders. Die Gemeinden sind eher gewillt, Veränderungen zuzulassen. Und inzwischen hat sich Gundelfingen ja schon zu einem kleinen Städtchen entwickelt. Manche werden das kritisch sehen und das frühere Dorfleben vermissen. Wie sehen Sie das? Bernd Götzinger: Ich persönlich finde solche Nachverdichtungen sinnvoll, weil heute viele Menschen gerne im lebendigen Zentrum leben wollen und dabei alle Bedarfsdinge des täglichen Lebens direkt vor der Haustüre finden. Da braucht man nicht einmal ein Auto, um alles einzukaufen, was man braucht. In den Köpfen der Menschen hat sich da etwas verändert, gerade beim älteren Publikum. Der Trend geht eher dahin, dass die Menschen nicht abgeschieden wohnen wollen. Sie wollen im Leben stehen und vor der Tür auch Leben haben. Ein großes Thema, gerade bei Nachverdichtungen in den Städten ist ja der Klimawandel. Was ist da zu beachten? Bernd Götzinger: Früher hat man oft bei ganz alltäglichen Themen wie Stromgewinnung und Abwasser nicht daran gedacht, dass es später eine Nachverdichtung geben könne und müsse. Die alte Infrastruktur ist also nicht darauf
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Interview
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Bild: Christopher Kunz
ausgerichtet. Das führt dann zum Beispiel dazu, dass man heute darauf achten muss, die Abwasserkanäle bei Wetterereignissen wie Starkregen nicht zu überlasten. Deshalb sind zum Beispiel bei dem Neubau in Gundelfingen lauter Flachdächer mit Begrünung entstanden. Man kann sagen, die komplette überbaute Fläche ist mit Gründächern ausgestattet worden. Das bringt zum einen klimatisch Vorteile, da es unter diesen Dächern automatisch nicht so heiß ist. Und zweitens hat man bei der Regenwasserentsorgung einen Vorteil. Das heißt, wenn es regnet, läuft das Wasser nicht wie bei einem Ziegeldach direkt und ungebremst in den Kanal. Sondern durch die Begrünung entsteht Verzögerung, und das führt dazu, dass die Kanäle dann auch bei starken Wetterereignissen nicht sofort überlastet werden. Es heißt ja generell, dass man in den Städten durch Begrünung der Gebäude viel gegen die steigende Hitze ausrichten könnte. Wie sehen Sie das? Bernd Götzinger: Es ist einfach eine Fläche, die abkühlt, durch die Feuchtigkeit, die darin gespeichert ist. Klimatisch ist das wertvoll und ein begrüntes Flachdach heizt sich nicht so auf wie das klassische Ziegeldach, dass gerne mal 60 Grad heiß wird, wenn die Sonne drauf scheint. Wie sieht denn die Situation aufgrund der Preissteigerungen von Immobilien und Grundstücken aus? Beschränkt das nicht die Möglichkeiten, weiter zu bauen? ZAS MAGAZIN
Bernd Götzinger: Ja, wir sind wie alle auf der Suche nach geeigneten Grundstücken, damit wir genug Möglichkeiten haben, das Geschäftsfeld etwas auszudehnen. Wie läuft so etwas? Wie kommt man denn an Grundstücke? Bernd Götzinger: Da gibt es den klassischen Weg über die Makler. Aber man nutzt natürlich alle Kanäle, von Vertriebsbüros, über Bekannte und manchmal auch über reine Zufälle. Gibt es denn überhaupt noch Grundstücke, wo doch alles bereits bebaut scheint? Bernd Götzinger: Das sind tatsächlich oft die Abrissgrundstücke, die es noch gibt. Also das sind solche mit einer Immobilie darauf, die abgerissen werden soll. Es ist ein Trend, dass die Grundstücke so teuer geworden sind, dass daher auch die Bereitschaft wächst, ein Gebäude abzureißen, das das Grundstück schlecht nutzt, das aber eigentlich noch gut dasteht. Bei einer besseren Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Fläche ist es oft wirtschaftlicher, dafür ein bestehendes Gebäude abzureißen. Während man früher gesagt hätte, dass der Wert eines noch intakten Gebäudes höher sei als der des Grundstückes, auf dem es steht? Bernd Götzinger: Das stimmt. Als die Grundstückspreise noch viel niedriger waren, hätte man gesagt: Ich kann doch nicht den Wert des Hauses vernichten! Damals hat man aber auch ein Einfamilienhaus in eine Fläche von tausend Quadratmetern gesetzt. Das wiederum ist heute undenkbar. Da die Grundstücke teuer geworden
sind, muss man deren Fläche auch optimal ausnutzen, um noch wirtschaftlich zu arbeiten. Wie sieht es denn allgemein mit Verteuerung aus, beispielsweise auch bei Materialien wie Holz? Bernd Götzinger: Da müssen wir tatsächlich jetzt schon Preisverschiebungen mitgehen, um den Handwerksbetrieb nicht zu vergraulen – weil wir ja miteinander schaffen! Zum Beispiel wenn sich der Preis für das Holz seit Auftragsvergabe mehr als verdoppelt hat. Beeinträchtigt das dann nicht auch insgesamt die Planungssicherheit? Bernd Götzinger: Man muss völlig umdenken. Es sind einerseits die Preise, die derzeit enorm steigen, aber andererseits ist es vor allem so, dass eine Rohstoffknappheit herrscht. Das heißt aber auch, dass man viel früher bestellen muss. Du musst heute für einen Bau ordern, der erst in einigen Monaten beginnt. Woher kommt die Rohstoffknappheit, wie etwa beim Holz? Bernd Götzinger: Die Holzknappheit, so vernimmt man, hat damit zu tun, dass China und die USA gerade einen solchen Boom erleben, dass sie die Märkte leer kaufen. Offenbar kann dort der Holzbedarf nicht mehr gedeckt werden, selbst nicht aus Kanada. Und das führt dann dazu, dass hier die Sägewerke direkt aus dem Ausland Anfragen bekommen und diese auch gerne annehmen, weil sie einen sehr guten Preis geboten bekommen.
Interview
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Getanzte Freude Foto: Fotograf StockAdobe
Die freie professionelle Tanzszene feiert in Freiburg: Die Interessenvereinigung Tanznetz e.V. wird die kommenden Jahre weiterhin gefördert und veranstaltet im E-Werk ein Tanzfest vom 30.6. bis 3.7.2021. Von Barbara Breitsprecher
Foto: Jennifer Rohrbacher
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ufatmen bei der freien, professionellen Tanzszene: Auch in den Jahren 2022 bis 2024 bekommt die seit drei Jahren bestehende Interessenvertretung Tanznetz Förderungen von der Stadt Freiburg und ebenso vom Land Baden-Württemberg und vom Bund. Dafür gründet sich nun eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG) mit den Gesellschaftern bewegungs-art freiburg e.V. und E-Werk Freiburg. Die Stadt fördert Tanzpakt in den kommenden Jahren mit jährlich rund 130.000 Euro. Vom Bund kommen knapp 70.000 Euro pro Jahr hinzu. Das Land Baden-Württemberg bringt den notwendigen
dritten Anteil in das Budget mit ein. Die genaue Höhe steht momentan noch nicht fest. „Die Strukturen für Freischaffende Tänzer*innen und Choreograf*innen haben sich ungemein verbessert. Professionelle Künstler*innen zieht es wieder nach Freiburg“, freut sich Dagny Borsdorf vom Vorstand bewegungs-art. Nun wird aber erst einmal gefeiert: Das Tanznetz Freiburg lässt Revue passieren, nimmt Anlauf für die Zukunft und lädt dazu vom 30.6. bis 3.7. Tänzerinnen und Tänzer der vergangenen drei Jahre sowie weitere Gäste ins E-Werk ein. Neben Nachwuchstänzerinnen und
-tänzern (s. Bild oben), werden auch Stars der Szene wie Emi Miyoshi (Bild links) auftreten. Es wird zudem kurze Tanzstücke von Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Baden-Württemberg geben und Workshops für Laien, geleitet von der Freiburger Choreografin und Tanzpädagogin Sabine Noll sowie von Smadar Goshen (Stuttgart/Israel).
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Klimaneutral shoppen Eine Frelo-Station auf dem Firmengelände: Unternehmen und Institutionen können jetzt ihren eigenen Kundinnen und Kunden Leihräder anbieten. Von Barbara Breitsprecher uch Firmen und Unternehmen können jetzt das Freiburger Fahrradverleihsystem Frelo nutzen und so ihre ökologischen Bestrebungen zeigen, in dem sie Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden auf ihrem Firmengelände eine Frelo-Station anbieten. Die erste Firma, die von diesem Angebot der Freiburger Verkehrs AG (VAG) und nextbike Gebrauch macht, ist das Einrichtungshaus IKEA. Das schwedische Unternehmen finanziert zunächst probeweise für zwei Monate eine provisorische Station im nördlichen Außenbereich des Hauptgebäudes. Umweltbewussten Kundinnen und Kunden soll so die Möglichkeit geboten werden das Auto stehen zu lassen und beispielsweise mit der Stadtbahnlinie 4 bis zur Endhaltestelle „Messe“ zu fahren und von dort das letzte Stück nicht mit dem Bus, sondern per Frelo zurückzulegen. Neben den „normalen“ Frelos stehen auch drei Lasten-Pedelecs bereit. Zusammen mit den bereits vorhandenen Angeboten von „Flottes 3 Rad“ – E-Lastenräder mit viel Stauraum – und „Schlauer Kombi“ – E-Kastenwagen – die von Kundinnen und Kunden mit einem
Foto: Fotograf StockAdobe
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Firmen und Unternehmen können sich jetzt auch eine eigene Frelo-Station aufs Firmengelände schaffen. Ikea ist das erste Freiburger Unternehmen, das diese Möglichkeit genutzt hat. Bild: VAG gültigen Ticket für den Nahverkehr und einer Einkaufsquittung genutzt werden können, um ihre Einkäufe nach Hause zu bringen, bietet sich damit eine interessante Bandbreite an klimaneutralen Möglichkeiten für Kundinnen und Kunden. Gegen Ende des Probezeitraums bekommt das Unternehmen dann eine Auswertung, wie stark die Station genutzt wurde, und kann
dann daraufhin entscheiden, ob sie dieses Angebot dauerhaft weiterführen möchte. VAG-Vorstand Stephan Bartosch berichtet, dass es schon weitere Interessenten für eine „eigene“ Station gibt: „Für Mitarbeitende sowie Kundinnen und Kunden ergibt sich somit eine direkte Anbindung an das gesamte Mobilitätsnetz direkt vor der Eingangstür des Unternehmens. Wir
freuen uns, dass wir bereits weitere Anfragen von interessierten Firmen erhalten haben, die sich über die Möglichkeiten und Konditionen für eine eigene Frelo-Station informieren möchten.“ Informationen für eine FreloStation auf einem Firmengelände können per E-Mail über frelo@ vagfr.de angefordert werden.
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So könnte das fertige Wohnhaus des Wohnprojekts Allmende in Gundelfingen einmal aussehen.
Miteinander wohnen und teilen In Gundelfingen soll ein soziales, ökologisches und selbstverwaltetes Mehrgenerationenhaus für 70 Menschen entstehen Von Barbara Breitsprecher
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Vor vier Jahren begann alles mit einer Idee, inzwischen gibt es einen notariellen Vertrag für das Grundstück, bis zum Ende des Jahres muss es gekauft werden. Derzeit besteht die Projektgruppe aus rund 20 Erwachsenen und elf Kindern im Alter von wenigen Monaten bis 70 Jahren. Sie alle verbindet der Wunsch nach einem Leben in einer ökologisch-nachhaltigen Form und in einer sozialen Gemeinschaft. Über ein Aufnahmeverfahren wird
geschaut, ob die Interessenten zusammenpassen. Die anstehenden Projektarbeiten werden in Arbeitsgruppen aufgeteilt, da gibt es unter anderem eine AG Bau, AG Finanzen und Öffentlichkeitsarbeit. Von entscheidender Bedeutung für das Wohnkonzept ist das Teilen. So wird jeder der barrierefreien Mietwohnung 20 Prozent an Fläche abgezogen, die dann als Gemeinschaftsfläche wieder von allen genutzt werden kann, beispielsweise
ein Esszimmer, ein Wohnraum, ein Spiel- und Tobezimmer für die Kinder und Badezimmer mit Badewanne. Auch der rund 900 Quadratmeter große Garten sowie eine Dachterrasse werden für alle Bewohnerinnen und Bewohner da sein. So wird eine 5-Zimmer-Wohnung – die ausschließlich für fünfköpfige Familien reserviert ist – dann etwa 90 Quadratmeter groß sein, eine 2-Personen-Wohnung 50 Quad-
Foto: Achim Keller
ie Projektgruppe Allmende plant in Gundelfingen ein soziales Wohnprojekt. Bis zu 70 Menschen unterschiedlichen Alters sollen hier einmal selbstverwaltet in 22 Wohnungen zur Miete wohnen. Das Haus wird als Projektinitiative des Mietshäuser Syndikats entstehen. Das Konzept beinhaltet verschiedene Wohnungen, sowohl für Familien wie auch Paare oder Einzelpersonen, und zudem Gemeinschaftsflächen, die allen zugute kommen sollen.
Sie freuen sich schon auf ihr neues Zuhause: Einige der künftigen Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Grundstück in Gundelfingen, wo das Neubauprojekt Allmende kommendes Jahr beginnen und Ende 2023 fertig gestellt sein soll.
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Das SchülerAbo
Neues Wohnkonzept: private Wohnungen und gemeinsam genutzte Flächen unter einem Dach.
Foto: Achim Keller
ratmeter. Letztere werden mit einer Präferenz an Menschen über 50 Jahren vergeben, da es der Wohngruppe ausdrücklich um ein Generationenwohnen geht. Die Mieten sollen nach derzeitigem Planungsstand zwischen 7 und 8,50 Euro pro Quadratmeter betragen. 60 Prozent der Wohnungen werden sozial geförderter Wohnraum sein, doch sämtliche Wohnungen richten sich nach eben diesen Standards, mit der gleichen Ausstattung. Und vier der Wohnungen gehen an Interessenten aus der Gundelfinger Kartei der Wohnungssuchenden. Hier hat dann die Gemeinde das Recht, künftige Bewohnerinnen und Bewohner vorzuschlagen. Regelmäßige Treffen gehören zum festen (Arbeits-)Programm des Wohnprojekts, durch die Pandemie fanden diese meist Online statt. So findet auch einmal im Monat ein Sozialplenum statt, bei dem potenzielle Konflikte besprochen werden, noch bevor sie zu einem wirklichen Problem werden könn-
Jennyfer Wolf ist für die Öffentlichkeitsarbeit des Wohnprojekts Allmende zuständig ZAS MAGAZIN
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ten. Darüber hinaus gehören für die Gruppe eigentlich auch regelmäßiAbo klappt immer! ge Freizeittreffen und Unternehmungen dazu. Realisiert werden soll das ehrgeizige Unternehmen als Projekt des www.rvf.de/schuelerabo Freiburger Mietshäuser Syndikats, das seit über 20 Jahren erfolgreich mit dabei ist, wenn es darum geht, selbstverwaltete Hausprojekte auf die Beine zu stellen. Die Projektmitglieder haben dabei keinen Privatbesitz an den Wohnungen, sondern leben zu dauerhaft günstigen Mieten, ein Verkauf des Hauses RVF-21-0025 AZ SchülerAbo Zeitung am Samstag 92x130 4c RZ.indd 1 14.06.21 ist ausgeschlossen. „Man braucht Hauseigentum nicht, es macht vieles einfacher,“, ist Jennyfer Wolf überzeugt. Auch sie engagiert sich mit großer Überzeugung für das Wohnprojekt und freut sich schon darauf, mit ihrer Familie ein Teil davon zu werden. Sie wird mit ihrem Mann und Geführte Quad- & Buggy-Touren den drei Kindern eine der 5-ZimDas absolute Sommererlebnis: unsere Quad- und Buggy-Touren durch mer-Wohnungen beziehen. Wenn den Südschwarzwald - auch als Gruppenerlebnis für bis zu 30 Personen. ihre Kinder dann dereinst mal groß Pro Person im Quad (Buggy) ab 59,00 (69,00 €). geworden und aus dem Haus sind, Alle weiteren Details zu den Touren finden Sie auf unserer Website. werden sie wiederum in eine der kleineren Wohnungen im Haus ke-Tipp: Geschen umziehen. „Mein Traum ist es, dass ren alleutTschoeinuerh ältlich enkg die Wohnungstüre offen steht, viele sch Ge als Kinder durchs Haus rennen und vieles miteinander geteilt wird.“ Derzeit läuft nun die Suche nach Urlaub im exklusiven Wohnmobil Direktkrediten, mit denen das Wir bieten 6 moderne Wohnmobile mit bis zu 6 Schlafplätzen ab 85,00 € pro Tag. Alle weiteren Details und einen Buchungskalender finden Sie online. Wohnprojekt finanziert werden soll. Zwei Millionen Euro sind nötig, 700.000 Euro stehen bereits zur Verfügung. Ein Direktkredit kann schon ab 500 Euro gegeben werden, nach oben hin offen. Kontakt für Direktkredite sowie für interessierte Mieterinnen und Mieter: www.allmende-gufi.de
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Das Miteinander hat gefehlt Interview mit Frank Pfaff, dem Vorsitzenden des Vereins Alemannia Zähringen, über die Herausforderungen der vergangenen Monate und was es bedeutet, endlich wieder zusammen trainieren zu können. Von Barbara Breitsprecher
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ach vielen Monaten pandemiebedingtem Stillstand auf den Rasenplätzen des Amateurfußballs, hat jetzt das reguläre Training wieder begonnen und es können wieder Spiele stattfinden. Darüber freut sich auch Frank Pfaff, der Vorsitzende von Alemannia Zähringen sehr. Er hat sein Amt in der schwierigen Corona-Zeit angetreten.
Sie sind beruflich Sachverständiger für Immobilien – wie sind Sie zum Fußball gekommen? Frank Pfaff: (Lacht) Ich habe schon lange vor meinem Beruf Fußball gespielt, seit meinem achten Lebensjahr bin ich in diesem Verein. Ich bin also seit 50 Jahren Mitglied beim Alemannia Zähringen. Und ich spiele bis heute bei den Alten Herren, inzwischen alles etwas langsamer
und beschwerlicher als früher, aber es macht einfach nach wie vor Spaß. Seit einem Jahr wirken Sie nun zusammen mit einem neuen Team im Vorstand. Wie kam es dazu? Frank Pfaff: Über 25 Jahre lang wurde der Verein von Manfred Tränkle geleitet. Er ist jedoch sehr überraschend vergangenes Frühjahr gestorben. Gleichzeitig sind zwei
weitere langjährige Vorstandsmitglieder aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden. Ist es schwierig die Kinder und Jugendlichen wieder fürs Training zu motivieren? Vielleicht gehen die jetzt lieber zum Baggersee oder zocken am Computer? Frank Pfaff: Da gab es sehr viel Ungewissheit. Die vergangene Sai-
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Es war ja schon immer nicht einfach, eine Halle fürs Training zu finden. Hat sich die Situation durch Corona noch verschärft? Frank Pfaff: Wir haben extra eine Hallenbeauftragte im Vorstand. Sie kommt aus dem Handballbereich und für diesen Sport war es ja ein ganz, ganz schwieriges Jahr. Dann war in Freiburg lange
die Halle bei den Gewerbeschulen gesperrt, was zu Chaos bei den Belegungszeiten geführt hat. Und die Auflagen im Hallensport waren ja nochmal deutlich höher als im Freien. Das Thema Hallen und Belegungszeiten ist bei uns im Vorstand Dauerthema. Das ist natürlich unbefriedigend, dass so wenig Hallenkapazitäten zur Verfügung stehen. Durch Corona wurde alles noch schwieriger, denn die Hygienekonzepte in der Halle umzusetzen ist natürlich nochmal erheblich aufwändiger. Wie haben Sie sich denn während der fußßballfreien Zeit fit gehalten? Frank Pfaff: Nicht nur die sportliche Aktivität hat mir gefehlt, sondern vor allem auch das Zusammensein mit Freunden und den Sportkollegen und -kolleginnen. Dieses soziale Miteinander, auch hinterher zusammen zu sitzen, etwas zu trinken und miteinander zu sprechen, das hat uns allen am meisten gefehlt. Da haben viele darunter gelitten, ob jung oder alt. Um sich selbst fit zu halten, ist man gejoggt und hat ein bisschen Fitness gemacht, aber wir sind halt alles Mannschaftssportler. Alleine durch den Wald zu rennen ist nett, aber nicht das was wir eigentlich von Sport erwarten. Jetzt, wo wir wieder trainieren können, sind alle voll dabei, man trifft sich endlich wieder.
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son war wie eine Achterbahnfahrt, immer die Hoffnung, es könnte wieder weiter gehen mit dem Spielbetrieb, dann der nächste Lockdown im Herbst. Es gab überhaupt keine Planungssicherheit. Und es war auch schwierig die Übersicht zu bewahren, was gerade zulässig ist und was nicht. Im Wochentakt kamen ja neue Verordnungen heraus. Was uns da sehr geholfen hat ist, dass wir sehr engagierte Trainerteams haben, viele kommen aus dem Bereich der früheren aktiven Fußballer der Alemannia. Und wir haben viele engagierte Eltern, die sich sehr einbringen. Während der Pandemie haben wir versucht über Onlinetraining den Kontakt zu den Kindern zu halten. Und im Moment haben wir den Eindruck, dass alle wieder voll dabei sind.Wir haben kaum Abmeldungen gehabt und jetzt sogar ganz frisch wieder neue Anmeldungen. Die Kinder und Jugendlichen sind mit Feuereifer dabei.
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Protest gegen Rodung Baumbesetzungen im Langmattenwäldchen am Rande des Rieselfelds als Protest gegen das geplante Abholzen etlicher Bäume. Von Barbara Breitsprecher
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„Die Rodung der ökologisch wertvollen Waldflächen steht in starkem Widerspruch zum Klimamanifest des Freiburger Gemeinderates, das mit großer Mehrheit im Jahr 2019 beschlossen wurde“, betonen die Aktivistinnen und Aktivisten der Initiative Dieti-bleibt. Dort heißt es unter anderem: „Der Gemeinderat der Stadt Freiburg (…) appelliert an die Bürgerschaft Freiburgs, ihr Engagement im Klimaschutz und zum Erhalt der biologischen Vielfalt fortzusetzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten auszuweiten.“ Bereits Ende 2020 hatte die Bürgeraktion „Dietenbach ist überall“ fast 6000 Unterschriften für eine Petition gesammelt, die sich gegen geplante Waldrodung zwischen Rieselfeld und Dietenbach richtete. Dort sind im Langmattenwäldchen und in benachbarten Wäldchen an der Mundenhoferstraße zum Teil jahrhundertealte Bäume bedroht, sie sollen dem neuen Stadtteil Dietenbach weichen. „Wir finden,
Foto: Fotograf StockAdobe
ie haben in schwindelnder Höhe Baumhäuser errichtet, um gegen das geplante Abholzen etlicher Bäume im Langmattenwäldchen zwischen Rieselfeld und Dietenbach sowie für den Klimaschutz zu protestieren. Baumbesetzerinnen und -besetzer fordern, die geplante Rodung des fünf Hektar großen Waldes zu stoppen.
Baumbesetzungen im Langmattenwäldchen zwischen Rieselfeld und Dietenbach. dass dieser Wald in Zeiten von Klimakatastrophe und Trockenheit unter keinen Umständen für den Bau von Einfamilienhäusern gefällt werden darf“, so die Aktivistinnen und Aktivisten, die sich nun körperlich gegen das Fällen der Bäume stemmen. Das fünf Hektar große Waldstücke bietet vielen Vogelarten, Fledermäusen und dem unter Naturschutz stehenden Hirschkäfern ein wichtiges Rückzugsgebiet. Neben uralten Eichen stehen hier auch bis zu 200 Jahre alte Eschen, die zunehmend selten in unseren Wäldern zu finden sind. „Zudem hat Wald im städtischen Raum einen
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wichtigen Kühleffekt und ist Naherholungsgebiet für die Anwohnenden. Waldrodungen sind damit unvereinbar mit dem Anspruch Freiburgs, die „Green City“ zu sein“, betonen die Baumbesetzerinnen und -besetzer. Anfang Mai und Anfang Juni fanden Gespräche zwischen Baubürgermeister Martin Haag und den Aktivistinnen und Aktivisten sowie Mitgliedern des BUND, des Nabu im Langmattwäldchen statt. Weitere Gespräche sollen folgen. Deren Bestreben, möglichst alle der Bäume zu erhalten, stellt die Stadtverwaltung entgegen, dass ein Stück Wald unter anderem für
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den Straßenbahnanschluss, den Schulcampus und eine Sportanlage weichen müsse. Die Sorge der Aktivistinnen und Aktivisten, für den Erhalt der vielen Bäume (nach eigenen Aussagen 3700) keinen Kompromiss mit der Stadtverwaltung zu finden, hat sie nun sprichwörtlich auf die Bäume getrieben. „Wir laden alle Menschen ein, sich dem Schutz des Waldes anzuschließen und sich mit uns aktiv in den politischen Prozess rund um den Bau des neuen Stadtteils Dietenbach einzubringen“, so ihre Aufforderung an alle Bürgerinnen und Bürger. Infos: https://dieti.blackblogs.org
e gute Nacht sagen …da, wo sich Fuchs und Has Spezialitäten: Im Frühjahr: Spargelspezialitäten Im Sommer: große Salatplatte, Käsespätzle Im Herbst: Zwiebelkuchen, Neuer Wein, Herbstbeutel, Feldsalat
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70 Jahre Roter Bur Glottertäler Winzer eG Zum 70. Jubiläumsjahr überrascht die Winzergenossenschaft mit besonderen Aktionen in Zeiten von Corona 70 Jahre ist es her, als sich 13 Winzer aus dem Glottertal zu einer Genossenschaft zusammenschlossen, um ihre Weine in die große weite Welt zu vermarkten. Die Tradition des Weinhandwerks im Glottertal ist dennoch um Jahrhunderte älter. So wie die Legende vom Roten Bur, dem Namensgeber der Roter Bur Glottertäler Winzer eG. Man erzählt sich, dass August Ganter vom Rotburenhof vor bald 200 Jahren erstmals Spätburgunder in bester Lage angepflanzt hatte – dessen charaktervoller Wein wurde später zum bekanntesten Markenprodukt aus dem Glottertal.
Eine Erfolgsgeschichte Das deutschlandweite Renommée begann bereits in den 1960er Jahren. Selbst Bundeskanzler Adenauer und Wirtschaftsminister Erhardt genossen damals edle Tropfen aus dem Glottertal. Die Winzergenossenschaft entwickelte sich erfolgreich weiter und drei Jahrzehnte später berichtete sogar das ZDFSonntagsmagazin über die Weine der Glottertäler Winzer. Mit kreativen Events entstanden im Laufe der Zeit neben innovativen Winzer-Produkten auch immer mehr Erlebnis-Angebote rund um Wein und Reben. Weine mit inneren Werten Früher wie heute kennt ein Winzer im Glottertal jeden Rebstock persönlich, denn immer noch bearbeitet er die steilen Rebhänge mit der Hand. Mit Finesse werden die selektierten Trauben aus besten Lagen zu Weinen mit Charakter ausgebaut. Immer mit der Philosophie, den Traubenertrag gering zu halten, um die inneren Werte des Weines zu erhöhen. Nicht umsonst wurde das Unternehmen seit 2017 Jahr für Jahr mit dem Ehrenpreis des Badischen Weinbauverbandes ausgezeichnet. Mit Genuss unterwegs – die erfrischende Jubiläums-WeinWanderung Für ein 70-jähriges Jubiläum in Zeiten von Corona ist heute Kreativität gefragt. Und genau darin sind die Roter Bur Glottertäler ZAS MAGAZIN
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ERND WOLF wurde auf Platz1 als Partner des Jahres der deutschen Juweliere gewählt. Von keinem anderen Unternehmen in der gesamten Schmuckbranche fühlten sich die Juweliere im Corona-Jahr besser unterstützt. 420 Juweliere, Goldschmiede und Uhrmachermeister in Deutschland haben ihre Stimme abgegeben. Auf die Frage, welcher Partner seine Händler in der herausfordernden Zeit durch COVID-19 am besten unterstützt hat, wurde BERND WOLF am häufigsten genannt und erreichte in der Sonderkategorie Platz1 als „Partner des Jahres“. Auf die Frage, wer der Lieblingslieferant über alle Schmuckkategorien hinweg sei, wurde BERND WOLF ebenfalls auf Platz 1 gewählt. Auch auf die Frage, wer der zuverlässigste Silberschmucklieferant sei, erreichte BERND WOLF die meisten Stimmen. Was hat das Familienunternehmen BERND WOLF unternommen, um diesen besonderen Erfolg zu erreichen. Wie konnte die Manufaktur aus dem Dreisamtal die Einzelhändler in dieser schwierigen Zeit so gut
Familie Wolf, Bild: Ramesh Amruth unterstützen? Bernd Wolf: „Vom ersten Moment an war unser Ziel, zu schauen, wie wir die mehr als 350 Juweliere im deutschprachigen Raum, die unsere Marke verkaufen, unterstützen können.“ Wie ging das konkret? „Schon im März 2020, wenige Tage nach dem ersten Lockdown haben meine Kinder Annalea und David, die beide im Unternehmen mitwirken, ein Webinar in Zusammenarbeit mit einem professionellen Unternehmensberater veranstaltet, bei dem unsere Juweliere Strategien erfahren haben, wie sie die Zeit des Lockdowns best-
möglich nutzen können. Hier kamen dann Konzepte zur Sprache wie die Juweliere ihre Online Präsenz verbessern können und wie sie für die Zeit danach erfolgreiche Marketing-Maßnahmen planen können. Anstelle von „Kopf in den Sand stecken“ war Aktivität angesagt. Die teilnehmenden Händler waren begeistert und den Erfolg spürten viele sofort“, erläutert Bernd Wolf. Natürlich spielen beim postiven Image bei den Einzelhändlern auch Faktoren mit, die seit Jahren das Unternehmen prägen. BERND WOLF erhielt wiederholt die wichtigsten
Auszeichnungen, die ein Unternehmen seiner Branche erhalten kann, wie den German Brand Award in Gold als beste Marke für hochwertige Konsumgüter. Die Manufaktur erhielt für besondere gelungene Designs den Red Dot Award, den German Design Award und den höchsten Preis der Schmuckbranche, den Inhorgenta Munich Award. „Dass wir gerade jetzt die richtigen Zeichen gesetzt haben, liegt vielleicht auch an unserer Strategie: Ich spiele zwar kein Schach, aber in allen Situationen ist es mir wichtig, stets vorauszublicken und im Kopf verschiedene Szenarien und Optionen durchzuspielen“, so Bernd Wolf. In den BERND WOLF Trauringstudios in Freiburg und Karlsruhe können Sie einzigartige Trauringe und Verlobungsringe entdecken. Diese werden zu 100% in Deutschland hergestellt aus zertifizierten, ethisch einwandfreien Materialien. BERND WOLF Store Freiburg, Schusterstraße 34-36, 79098 Freiburg, Tel. 0761/288050 www.berndwolf.de/freiburgtrauringe
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