Schulen zeigen Flagge für die Energiewende

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Projektdokumentation Schulen zeigen Flagge für die Energiewende — Die Schulinitiative des Bundesumweltministeriums März 2013 bis Mai 2013



Inhalt 1. Zusammenfassung

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2. Materialübersicht

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3. Schulveranstaltungen 3.1 Auftaktveranstaltung in der Ersten Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte 3.2 Veranstaltung am Gymnasium Stahnsdorf 3.3 Veranstaltung am Gymnasium Köln-Pesch

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4. Schulwettbewerb 4.1 Gewinner-Schulen 4.2 Umgesetzte Projekte (Auswahl) 4.3 Weitere Projekte

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5. Pressearbeit

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6. Medienresonanz

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7. Eindrücke

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Impressum

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ZUSAMMENFASSUNG

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1. Zusammenfassung Energiewende Mit der Energiewende beschloss die Bundesregierung den langfristigen und grundlegenden Umbau des deutschen Energiesystems hin zu einer weitgehenden Versorgung mit erneuerbaren Energien bis 2050. Nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurde zudem der Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie beschleunigt. Eine der zentralen Herausforderungen ist eine deutliche Minderung des Energieverbrauchs.

Stromsparinitiative In diesem Kontext hat das Bundesumweltministerium (BMU) die Stromsparinitiative ins Leben gerufen. Durch diese sollen möglichst viele private Haushalte in Deutschland motiviert werden, Energie einzusparen. Über eine zentrale Website sind praktische Tipps zum Energiesparen und Energieberatungen erhältlich.

Schulinitiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ Dem BMU und der Hausleitung war es ein besonderes Anliegen, Schulen in die Initiative einzubinden. Schulen spielen seit vielen Jahren gerade bei Energiethemen eine Vorreiterrolle in ihren Kommunen. Der Gedanke eines sparsamen Umgangs mit Energie, insbesondere mit Strom, sollte im Rahmen der Initiative ebenfalls in den Schulen verankert werden und so über die Schülerinnen und Schüler auch den Weg in die Haushalte finden. Mit der Umsetzung der Aktion wurde der Zeitbild Verlag beauftragt. Ziele der Aktion waren: Schulen und Lehrkräfte motivieren, den sparsamen Umgang mit Energie im Unterricht zu verankern, zeigen, dass Schulen bereits

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mit beispielhaften Projekten in diesem Bereich vorangehen, öffentlichkeitswirksam präsentieren, dass Schulen das Anliegen der Stromsparinitiative unterstützen, die Einbeziehung von Eltern sichern, an die bestehenden Kommunkationsplattformen der Stromsparinitiative anschlussfähig sein u. a. m. Das Motto „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ wurde wörtlich umgesetzt, denn zahlreiche Schulen erhielten Flaggen mit dem Motiv der Schulinitiative und unterstützen damit die Energiewende.

Die Stromspar-WG Neben der Aktionsflagge wurde als zentrales visuelles Motiv der Aktion die Stromspar-WG entwickelt. Die charakteristischen Comicfiguren zeigen in einem Animationsfilm, wie man zu Hause ganz einfach Strom sparen kann. Darüber hinaus avancierten sie zu echten Sympathieträgern und zu Gesichtern der Stromsparinitiative insgesamt. Sie sind auf gedruckten Broschüren ebenso wie auf der Website der Initiative zu sehen und auf BMU-Ständen im Einsatz.

Die Schulveranstaltungen Im Rahmen der Aktion wurde ein Veranstaltungsformat für Schulen entwickelt. Dabei präsentierten die Schulen ihre Aktivitäten unterhaltsam in Form einer StromsparShow mit Musik, eigenen Stromspar-Raps, Videos, Projektpräsentationen, Interviews und Podiumsdiskussion. Unterstützung erhielten die Schulen durch Workshops mit den professionellen Rappern Mellow Mark und Pyro Merz. Ergänzt wurde das Format durch einen Markt der Möglichkeiten mit der Präsentation von Energiesparprojekten der Schule und im Umfeld der Schule sowie Stromsparkursen und Beratungsangeboten für Eltern.

Mit Beteiligung von Bundesumweltminister Peter Altmaier sowie der Parlamentarischen Staatssekretärinnen Katherina Reiche und Ursula Heinen-Esser wurden drei „Leuchtturmveranstaltungen“ in Berlin, Stahnsorf (Brandenburg) und Köln-Pesch als Modell zur Übernahme durch andere Schulen durchgeführt. Der bekannte WDR-Moderator Jan-Christian Zeller führte dabei durch das Programm. Die Vertreter des BMU übergaben jeweils ein Stromspar-Kit mit Bildungsmaterialien und Energiespargeräten in Form einer überdimensionalen Schultasche an die Schulleitung. An den Leuchtturmveranstaltungen beteiligten sich insgesamt rund 1.000 Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Akteure aus dem schulischen Umfeld.

Bildungsmaterialien und Schulwettbewerb Speziell entwickelte Energiewende-Boxen mit Material zur Unterrichtsgestaltung, ein Mailing an Lehrkräfte an 10.000 Schulen und ein bundesweiter Ideenwettbewerb sorgten dafür, dass die Schulinitiative rund eine halbe Million Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten zum Stromsparen informierte. Von 60 eingereichten Projektideen wurden 25 mit einer Energiewende-Box und einer Flagge ausgezeichnet.

Begleitende Medienarbeit Durch die begleitende Medienarbeit erschienen zahlreiche Zeitungsmeldungen und -artikel über die Schulinitiative und die Schulveranstaltungen. Auch auf vielen Internetseiten von Medien, Nachrichtendiensten und Vereinen, aber auch von Schulen wurden diese Informationen aufgegriffen. Die Schulinitiative selbst war mit einer eigenen Website im Rahmen des BMU-Internetauftritts präsent.


Materialübersicht

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2. Materialübersicht

EnErgiEwEndE

Energiewende-Zeitung Die Energiewende-Zeitung ging als Mailing an 10.000 Schulen. Darin wurde das Energiekonzept der Bundesregierung erklärt. Außerdem wurde der Animationsfilm „Die Stromspar-WG“, der auf den Leuchtturmveranstaltungen gezeigt wurde, vorgestellt. Die Zeitung enthielt zudem einen Aufruf an Schulen, eine eigene Energiewendeaktion durchzuführen und gab zahlreiche Tipps zur Umsetzung eines eigenen Projekts. Zunächst sollten die Jugendlichen ein Brainstorming zum Thema Strom durchführen. Dabei war es hilfreich, mit einem Energieexperten aus der Region zusammenzuarbeiten. Für eine erfolgreiche Energiesparaktion sollten das Kollegium und die Eltern der Jugendlichen von der Idee überzeugt werden. Vor der Veranstaltung konnte man durch eine Pressemitteilung regionale Medienvertreter auf die Aktion aufmerksam machen, so dass vielleicht ein Bericht in einer Zeitung erschien. Einige schon bestehende Schulprojekte zum Thema Energie- und Stromsparen wurden als Anregung vorgestellt. Außerdem erhielt der Leser einen kleinen Bericht über die Auftaktveranstaltung der Initiative zu „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ an der Ersten Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte mit Bundesumweltminister Peter Altmaier.

Energiekonzept der 2 Das 3 Bundesregierung

Animationsfilm um Liebe, Geld und Stromsparen

4-5 So zeigt Ihre Schule Flagge! Tipps und Hinweise für eine eigene Aktion

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Auftaktveranstaltung mit Bundesumweltminister Peter Altmaier Startschuss an Berliner Schule

unsere umwelt braucht die schule Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der Deutschen gibt Umwelt- und Klimaschutz als das wichtigste gesellschaftspolitische Thema an. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Repräsentativumfrage zu Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012“, die gemeinsam vom Bundesumweltministerium und vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben wurde. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Jahr

Befragten zwar weit oben auf der Agenda gesellschaftspolitischer Themen steht, die Tendenz, in korrekten Alltagssituationen umweltfreundlich zu handeln, aber gleichzeitig abnimmt. Mit Blick auf die Ausbildung eines Bewusstseins für Umwelt- und Klimaschutz und die Realisierung der Energiewende im Alltag gehören Schulen und andere Bildungseinrichtungen zu den wichtigs-

den sparsamen Umgang mit Energie und Strom interessieren. Im Rahmen der bundesweiten Schulinitiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ unterstützt das Bundesumweltministerium Schulen bei der Umsetzung einer eigenen Stromspar-Aktion mit einer Energiewende-Box, in der Unterrichtsmaterialien, Experimentierkästen zum Thema Energie, eine Energiewende-Flagge und eine

Bundesumweltminister Peter Altmaier

Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,

2010 ist das ein Anstieg um 15 Prozent. Damit rangiert Umwelt- und Klimaschutz auf der Agenda der Befragten auf Platz 2 der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben und nur einen Prozentpunkt hinter wirtschafts- und finanzpolitischen Fragestellungen – besonders vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise ein beeindruckendes politisches Signal. Die Studie macht allerdings auch deutlich, dass Umwelt- und Klimaschutz bei den

Energiewende-Zeitung: wurde an 10.000 Schulen verschickt.

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Die Stromspar-WG

Voraussetzungen und Herausforderungen

„Zum einen steigt das Bewusstsein für die relevanZ von umweltpolitischen themen, gleichZeitig sinkt aBer auch die Bereitschaft, ganZ alltägliche dinge Zu tun.“ Jochen Flasbarth, Präsident des Bundesumweltamtes

ten Vermittlern von Kompetenzen für Dokumentations-DVD der Auftaktveraneinen nachhaltigen Umgang mit Energie staltung an einer Berliner Schule inklusive und Strom. Das in der Schule erworbene des Animationsfilms „Die Stromspar-WG“ Wissen bringen Schülerinnen und Schüler enthalten sind. in ihre eigene Lebenswelt ein und tragen Der Film um Liebe, Geld und Stromsparen es somit auch in ihre Familien. Durch die wurde im Rahmen der AuftaktveranstalBeschäftigung mit tung gezeigt und vom den Anforderungen Moderator Jan- Chrisder Energiewentian Zeller live komde im Unterricht mentiert. Er zeigt auf entwickeln die Schüjugendgerechte Weise, melden sie sich an unter lerinnen und Schüler www.bmu.de/schulen-zeigen-flagge wie sich Energie- und ein Gespür für die Stromsparen im Alltag Notwendigkeit, sich an gesellschaftlichen einfach umsetzen lassen. Die Charaktere Entscheidungsprozessen im Rahmen der Lissy, Paul und Felix leben aber nicht nur Energiewende zu beteiligen. in der Film-WG, sondern zeigen auch in In ganz Deutschland wird in vielen Schulder aktuellen Broschüre „Dem Strompreis projekten, an Aktionstagen und im Unein Schnippchen schlagen“ des Bundesterricht deutlich, dass sich Schülerinnen umweltministeriums, wie man Strom, und Schüler für den Klimaschutz sowie Energie und bares Geld sparen kann.

unsere schule macht mit!

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Animationsfilm „Die Stromspar-WG“ „Die Stromspar-WG“ ist ein Zeichentrickfilm für Jugendliche. Er wurde entwickelt, um Jugendlichen einen bewussten Umgang mit Energie und Strom nahezubringen. In eine Story um Liebe und Geld – Themen die Jugendliche interessieren – sind viele Stromspartipps eingebaut. Die beiden Filmfiguren, Felix und Paul, liefern sich einen Wettkampf im Energie- und Stromsparen, um ihre neue WG-Mitbewohnerin Lissy zu beeindrucken. Die beiden zeigen, wie in verschiedenen Alltagssituationen Energie und Strom gespart werden kann. Auf den virtuellen Konten der beiden WG-Bewohner werden – ähnlich eines Videospiels – Euromünzen und Umweltpunkte gesammelt. Der Animationsfilm vermittelt auf lustige Art, dass sich viele Stromspartipps im Alltag einfach umsetzen lassen, und dass sich neben einem Beitrag für den Klimaschutz auch noch Geld sparen lässt. Auf der Webseite des BMU www.bmu.de/schulen-zeigen-flagge kann der Animationsfilm heruntergeladen werden. Den Film gibt es auch in einer barrierefreien Version mit Untertiteln.

„Die Stromspar-WG“: Felix, Lissy und Paul aus dem Animationsfilm.

1 Lissy steht auf Umweltschutz.

Tag der offenen Tür 2013 im BMU.

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2 Felix und Paul wollen Lissy beeindrucken, indem sie Energie und Strom sparen.

3 Felix setzt überall Energiesparlampen ein.

4 Paul hängt die Wäsche in der Sonne auf anstatt den Trockner zu benutzen.

5 ...aber Lissy hat nur Augen...

6 ...für den Energieberater...

7 ...also holen sich die Jungs vom gesparten Geld Pizza und Cola.


Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ In der von der BMU-Öffentlichkeitsarbeit entwickelten Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ geben die Filmfiguren Lissy, Paul und Felix aus dem Animationsfilm „Die Stromspar-WG“ zahlreiche Stromspartipps. Die Tipps aus der Broschüre kann man sich auf www.bmu.de/schulen-zeigen-flagge herunterladen auch auf Arabisch, Englisch, Russisch und Türkisch.

Cover der Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“.

Stromspartipp: Cooler waschen.

Stromspartipp: Der sparsamste Trockner ist die Sonne.

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Webseite des BMU Auf den Aktionsseiten der Homepage des BMU zu „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ sind zahlreiche Informationen zu den drei Schulveranstaltungen sowie dem Schulwettbewerb, allen teilnehmenden Schulen und den Gewinner-Schulen zu finden. Außerdem werden beispielhafte Schulprojekte vorgestellt. Verschiedene Stromspartipps werden ebenfalls angeboten.

Aktionsseiten „Schulen zeigen Flagge“ auf der Webseite des BMU.

Materialien zum Download: Aufzeichnung der Auftaktveranstaltung vom 11. März mit Peter Altmaier Animationsfilm „Die Stromspar-WG“ Leitfaden „So zeigt Ihre Schule Flagge!“ Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ in mehreren Sprachen, auch barrierefrei

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Stromspar-kit Inhalt des Stromsparkits Bei den drei Leuchtturmveranstaltungen wurde als Anerkennung für das Engagement der Schule zum Ende der Veranstaltung ein „Stromspar-Kit“ in Form eines großen Schulranzens übergeben. Es enthielt Spiele, technische Geräte und Informationsmaterial zu den Themen „Stromsparen“ und „Energiewende“.

Bildungsmaterial, Broschüren, Poster und Flyer kleines Handbuch für Klimaretter, Lehrerleitfaden CO2-frei zum Energiesparkonto für Schulen, Bildungsmaterial Schulpaket Solarsupport; Materialien zum Thema Photovoltaik Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ Broschüre „Erneuerbare Energien – Motor der Energiewende“ Broschüre „Die Energiewende – Zukunft made in Germany“ Energiewende Kampagne „Höchste Zeit, dass sich was ändert“ (Poster) „Kleines Handbuch für Klimaretter“ Broschüre „Energie clever nutzen. Tipps zur Energiewende“ Broschüre „ Mit neuer Energie. 10 Punkte für eine Energie- und Umweltpolitik mit Ambition und Augenmaß“ Flyer „Güle Güle Ampul“

Filme, Elektronik, Spiele, Sonstiges für den Unterricht DVD Film „Fifty-fifty“ zum Energiesparen an Schulen Energiekosten-Messgerät Mechanische Zeitschalt-Uhr CO2-Messgerät Steckdosen mit Stand-by-Schalter Experimentierkoffer „Windenergie“ Spiel „Science X“ – Erneuerbare Energien Aktions-Flagge „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

Stromspar-Kit: wurde bei Schulveranstaltungen an Schülerinnen und Schüler übergeben.

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Energiewende-Box Inhalt dER Energiewende-box Bildungsmaterial, Broschüren, Poster und Flyer kleines Handbuch für Klimaretter, Lehrerleitfaden CO2-frei zum Energiesparkonto für Schulen, Bildungsmaterial Schulpaket Solarsupport; Materialien zum Thema Photovoltaik Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“ Broschüre „Erneuerbare Energien – Motor der Energiewende“ Broschüre „Die Energiewende – Zukunft made in Germany“ Energiewende Kampagne „Höchste Zeit, dass sich was ändert“ (Poster) Filme, Elektronik, Spiele, Sonstiges für den Unterricht DVD Film „Fifty-fifty“ zum Energiesparen an Schulen Energiekosten-Messgerät Mechanische Zeitschalt-Uhr CO2-Messgerät Steckdosen mit Stand-by-Schalter Experimentierkoffer „Windenergie“ Spiel „Science X“ – Erneuerbare Energien Aktions-Flagge „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

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Die Gewinner-Schulen des Schulwettbewerbs erhielten als Preis eine Energiewende-Box mit Materialien für den Unterricht, einem Experimentierkasten zum Thema Windenergie, einer Aktionsflagge und einer Dokumentations-DVD zur Auftaktveranstaltung inklusive des Zeichentrickfilms „Die Stromspar-WG“.

Energiewende-Box: Gewinn beim Schulwettbewerb.


Energiewende-Aktionsflagge Am Ende jeder Schulveranstaltung hissten die Schulen eine Energiewende-Flagge.

Energiewende-Flagge: wurde bei Schulveranstaltungen gehisst.

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Energiewende-Banner Bei den Schulveranstaltungen wurden EnergiewendeBanner an den Schulgebäuden angebracht.

Energiewende-Banner: als Dekoration am Schulgebäude.

Energiewende-Tüten Die Gäste der Schulveranstaltungen erhielten jeweils eine Energiewende-Tüte. Darin befand sich die Broschüre „Dem Strompreis ein Schnippchen schlagen“, eine abschaltbare Steckdose, ein Energiewende-Kugelschreiber sowie ein Energiewende-Notizblock.

Energiewende-Tüten: Energiespargeschenke für die Gäste.

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Schulveranstaltungen

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3. Schulveranstaltungen An drei sehr engagierten Schulen mit besonders innovativen und nachahmenswerten Stromspar-/Energieeffizienzprojekten führte das BMU drei Leuchtturmveranstaltungen zum Thema Energie- und Stromsparen durch. WDR Radio1Live Moderator JanChristian Zeller führte die Gäste jeweils durch das abwechslungsreiche Programm der Veranstaltungen.

Rahmenprogramm der Schulveranstaltungen: 1. Präsentation des Animationsfilms „Die Stromspar-WG“ In dem Zeichentrickfilm „Die Stromspar-WG“ vermittelten die Protagonisten Lissy, Paul und Felix den Schülerinnen und Schülern auf unterhaltsame Art, wie sie im Alltag ganz einfach Energie und Strom sparen können. Ihre Geschichte dreht sich um Liebe, Geld und Stromsparen und zeigt, was man zu Hause für die Energiewende tun kann. 2. Schülerperformance Die Schülerinnen und Schüler rappten gemeinsam mit den Rappern Mellow Mark und Pyro Merz ihren Song „Treibhauseffekt“, der vom Jugendprojekt www.klimaklicker.de 2008 als Klimasong des Jahres ausgezeichnet worden war (Text: S.17). Außerdem performten sie jeweils einen eigenen EnergiewendeSong, den sie im Rahmen eines Workshops mit den Rappern erarbeitet hatten.

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3. Bühnengespräch mit einem Vertreter des BMU: Diskussion und Projektvorstellung Im Rahmen eines Bühnengespräches hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit dem jeweiligen Vertreter des BMU über die Energiewende zu diskutieren. Außerdem konnten sie ihre Schulprojekte zum Thema Energie- und Stromsparen vorstellen. 4. Übergabe des Stromspar-Kits Als Dank und Anerkennung für ihr Engagement erhielten die Schülerinnen und Schüler ein Energiesparpaket in Form eines riesigen Schulranzens, der zahlreiche Informationsmaterialien, verschiedene Spiele und Messgeräte enthielt. Der jeweilige Vertreter des BMU übergab den Jugendlichen das Paket. 5. Markt der Möglichkeiten: Energiesparmesse Nach dem Bühnenprogramm konnten die Gäste über eine kleine Energiemesse, den sogenannten „Markt der Möglichkeiten“ schlendern. Dort präsentierten sich verschiedene Aussteller rund um das Thema Energie und Strom. Auch Schülerinnen und Schüler stellten eigene Projekte vor.

6. Hissen der Energiewende-Aktionsflagge Zum Abschluss hissten die Schulen die EnergiewendeAktionsflagge am Schulgebäude. 7. Stromsparkurse für Eltern Auch die Eltern der Schülerinnen und Schüler bekamen die Gelegenheit, sich mit dem Thema Strom- und Energiesparen auseinanderzusetzen. Ein Stromsparberater der Verbraucherzentrale führte in den Schulen einen kostenlosen Stromsparkurs durch. In diesem Kurs lernten die Eltern, wo und wie sie in ihrem Haushalt Strom und damit Geld sparen können. Auch machten sie gemeinsam mit dem professionellen Energieberater die größten Stromfresser ausfindig und sprachen über den richtigen Umgang mit ihnen. Am Ende des Kurses erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine kleine Stromspartasche mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste und einem Strommessgerät, um zu Hause gleich mit dem Stromsparen beginnen zu können.


3.1 Auftaktveranstaltung in der Ersten Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte Wo? Erste Gemeinschaftsschule Berlin-Mitte Wann? 11. März 2013 Wer? Bundesumweltminister Peter Altmaier, 400 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer Aussteller: UfU e.V. (Unabhängiges Institut für Umweltfragen) clevererKiez e.V. HEA – Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.V. Technische Universität Berlin, Fachabteilung Physik verschiedene Schulprojekte Rap-Workshop: Mellow Mark und Pyro Merz Stromsparkurs: Energieberater der Verbraucherzentrale Berlin

Bundesumweltminister Peter Altmaier startete am 11. März 2013, dem Jahrestag des Reaktorunglücks von Fukushima, die Initiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ an der Ersten Gemeinschaftsschule in Berlin-Mitte. Etwa 400 Schülerinnen und Schüler aus mehreren Schulen sowie zahlreiche Eltern und Lehrer waren zu Gast bei der Auftaktveranstaltung.

Schülerperformance Zur Einstimmung auf das Thema Strom- und Energiesparen präsentierten 12 Schülerinnen und Schüler aus den Grundschulklassen „Musik ohne Strom“: die Kinder spielten ein Stück auf mehreren Xylophonen und bekamen dafür großen Applaus. Die älteren Schülerinnen und Schüler rappten anschließend den Song „Treibhauseffekt“ von Mellow Mark und Pyro Merz, der vom Jugendprojekt www.klimaklicker.de 2008 als Klimasong des Jahres ausgezeichnet worden war. Außerdem performten sie einen eigenen Energiewende-Song, den sie im Rahmen eines Workshops mit den Rappern selbst erarbeitet hatten. „Musik ohne Strom“ hieß der erste Programmpunkt, den rund 12 Grundschüler dem Bundesumweltminister und den geladenen Gästen präsentierten. Die Kinder spielten zur Einstimmung in den Tag ein kleines Stück auf mehreren Xylophonen vor und ernteten viel Beifall.

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Songtext „Treibhauseffekt“ (Mellow Mark & Pyro Merz, aus dem Album: Mellow & Pyro, Ratz Fatz Peng (2009), pyromusic) Refrain: „Das ist der Treibhauseffekt, er hat das Land angesteckt, das ganze Jahr ist jetzt Sommer in Deutschland Das ist der Treibhauseffekt und all die Jungs sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Mädels im Bikini sehen. Zweite Version: Und all die Girls sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Jungs in Badeshorts ansehen. Pyro: 2013, hier und jetzt, kommt die Sonne täglich näher im Treibhauseffekt-Express 24/7 Sommerfest, die Kinder kennen den Winter nur noch aus dem Internet. Mellow: Let‘s fetz! Das ganze Jahr ist jetzt Sauna, traumhaft, Treibhausfauna kaum mal Wolken am Himmel -au ja! und Frauen immer im Bi-Bi-Bikini, hautnah.

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Pyro: Die Ozonschicht ist zwar weg und auf der Haut hier und da ein Fleck dafür scheint die Sonne direkt, ohne Filter, 24 °Grad im Schatten, niemals kälter. Mellow: Tsunamis, Hurricanes sind coole Actiongames, wir würden nie was ändern für ein paar Dritt-Welt-Länder Pyro: Schreck! Check! Bangladesch ist weg Alles hat seinen Preis, jetzt schmilzt das Eis Das Wasser steigt, es ist Sommerzeit, Hamburg ist ne Küsten/Wüstenstadt geworden, wo die Sonne scheint. Refrain: Das ist der Treibhauseffekt, -er hat das Land angesteckt, das ganze Jahr ist jetzt Sommer in Deutschland Das ist der Treibhauseffekt und all die Jungs sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Mädels im Bikini sehen. Zweite Version: Und all die Girls sind hin und weg

Das ganze Jahr kannst du jetzt Jungs in Badeshorts ansehen.

Pyro: Wählt uns!

Pyro: Mal ehrlich, dieser Treibhauseffekt ist doch nicht gefährlich! Ein bisschen Ozonschicht weg, mehr nicht! Dafür ist jetzt immer Sommer in Deutschland, wie herrlich!

Mellow: Dann gibts Sonnencreme umsonst!

Mellow: Die Welt ist wie ein Treibhaus, Die Reaktion fällt geil aus. Das Kyoto-Protokoll, ich weiss nicht, was das soll, ich find das Klima toll! Pyro: Politik... Mellow: - Alles Panikmache! Pyro: G8... Mellow: - Gebt acht, dass ich nicht lache Es ist ‚ne Partysache, denn das feiern fehlt uns

Pyro: Globale Erwärmung kann dieser kalten Welt doch nicht schaden. Alle, die das sagen haben nur Angst, im Licht zu baden Au, Au, Augen zu und durch! La, la, langsam, ganz ruhig! Kinners, lasst uns baden gehen am See Hier gibt es schon seit Jahren mehr keinen Schnee Wir stellen keine Fragen, solang wir leben Denn sie könnten uns ja sagen: Wir seien das Problem Das ist der Treibhauseffekt, -er hat das Land angesteckt, das ganze Jahr ist jetzt Sommer in Deutschland Das ist der Treibhauseffekt und all die Jungs sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Mädels im Bikini sehen. Wiederholung... : Und all die Girls sind hin und weg


Großer Auftritt: Rapper Pyro Merz und Mellow Mark, Schülerinnen.

Das ganze Jahr kannst du jetzt Jungs in Badeshorts ansehen. Mellow: Es ist so heiss hier drin, mir tropft der Schweiss vom Kinn, es ist so heiss, ich würde gern mit euch von hier verschwinden. Wir könnten tauchen gehen, versunkene Städte sehen, Atlantis, Amsterdam, das neue Ferienprogramm. Pyro: Mal ehrlich, dieser Treibhauseffekt ist doch nicht gefährlich! Ein bisschen Ozonschicht weg,

mehr nicht! Dafür ist jetzt immer Sommer in Deutschland, wie herrlich! Das ist der Treibhauseffekt, -er hat das Land angesteckt, das ganze Jahr ist jetzt Sommer in Deutschland Das ist der Treibhauseffekt und all die Jungs sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Mädels im Bikini sehen. Wiederholung... : Und all die Girls sind hin und weg Das ganze Jahr kannst du jetzt Jungs in Badeshorts ansehen.

Pyro & Mellow: Heiss heiss heiss, mein Kreislauf läuft im Kreis, das ist der Treibhauseffekt und all das Eis ist aufgeschleckt Die einen sagen sich: Scheiss drauf und die andern nehmen “Reiß aus”, doch sie können nicht weg denn dieser Partyplanet ist wie ein starker Magnet, der einfach keinen mehr gehen lässt und es gibt uns den Rest. Und wir feiern und feiern, Unter kreisenden Geiern, Ja, wir feiern und feiern... bis zuletzt. Heiss, heiss, heiss...“

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Songtext Energiewenderap Steigende Meeresspiegel, das ganze Land unter Wasser Was sollen wir tun Es wird immer nasser Schmelzende Gletscher Die Arktis geht unter Wir verschwenden Energie Immer weiter munter Heftiger Regen Gewitter und Sturm Überschwemmtes Land Das Wetter hat uns in der Hand Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus Wirbelstürme, Taifun, Orkan Wir müssen endlich ran Irgendwas ändern In allen Ländern Regen überschwemmt die Länder Du musst endlich die Wahrheit auf den Tisch legen Denn es gibt vielleicht bald mehr kein Leben

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Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus Erdöl und Gas sind endlich Das ist verständlich Kohle hält länger Und trotzdem ein Hänger Afrika trocknet aus Alle wollen da raus, doch keiner hilft ihnen deswegen musst du es selber hinbiegen Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus

Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus

Wir holen uns die Wärme Einfach aus der Erde Wir dämmen jedes Haus Und lassen Wärme nicht raus

Man muss nur dran glauben dann schaffst du alles, Red keinen Brei, stell die Heizung auf drei

Gehörst du zu den Checkern Hör auf zu meckern Fang an zu sparen Hör auf Auto zu fahren

Alles ist schon da Ökostrom, Windkraft, Alles ist schon klar: Wasserkraft, Biogas

Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus ....“

Sie kommen zu uns und wollen hier leben haben wir den Platz sie alle aufzunehmen?

Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus Autos fahr’n mit Strom Und nicht mit Benzin Ich nehm das Rad Oder gehe hin

Wir sagen euch Was ihr verändern könnt Fahrt Fahrrad statt Wagen Los, allen weitersagen!

Wind macht Strom Findet es selber raus Ein Windrad gehört auf jedes Haus Red’ keinen Brei, stell die Heizung auf drei Mach die Heizung aus Lass die schlechte Luft raus

Energiewenderap: Schüler und Rapper.


Bühnentalk: Moderator Jan-Christian Zeller, Bundesumweltminister Peter Altmaier, Schülerinnen und Schüler.

Fragen der Schülerinnen und Schüler: 1. Stromtransport Wie kommt der Strom eigentlich von den Offshore-Windparks im Norden in den Süden? Welche Probleme gibt es beim Trassenbau zum Beispiel bei der öffentlichen Akzeptanz? Welche Umweltauswirkungen gibt es? Ist der Transport mit Überlandleitungen oder mit in der Erde ver legten Leitungen ökonomischer? Gibt es eigentlich Energieverluste beim Transport? 2. Speicherung Kann man Energie überhaupt speichern? Welche Speichermöglichkeiten gibt es? Welche Umweltauswirkungen entstehen bei den verschiedenen Speichertechnologien? 3. Kosten Welche Kosten sind mit dem Atomausstieg verbunden? Welche Kosten kommen im Rahmen der Energiewende auf die Bürgerinnen und Bürger zu?

Schulprojekte

Bühnengespräch mit dem Umweltminister

Außerdem wurde der Film „Future News“ gezeigt, den Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Projektwoche zum Thema „Energiesparen“ erarbeitet hatten. Hier machen die Jugendlichen mit „Nachrichten aus dem Jahr 2050“ deutlich, wie sie sich das Strom- und Energiesparen in der Zukunft vorstellen. Dies ist aber nur eines von mehreren spannenden Energieprojekten an der Schule. Im Rahmen des UfU- Projektes (Unabhängiges Institut für Umweltfragen) Schule und Kiez wurden Schülerinnen und Schüler ein Jahr lang zu Energieberatern ausgebildet, um dann andere beim Energiesparen beraten zu können. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler ein Modell eines „Energiesparhauses“ konstruiert, das als „Café International“ dienen soll.

Im Unterricht und während einer Projektwoche hatten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema „Energieeffizienz“ beschäftigt. Fragen, die dabei aufgetaucht waren, konnten die Jugendlichen nun persönlich mit Bundesumweltminister Peter Altmaier diskutieren. Der Minister betonte, dass die von der Bundesregierung eingeläutete Energiewende nur dann gelingen könne, wenn alle Menschen beim Energie- und Stromsparen mithelfen. Viele Tipps könnten ganz einfach im Alltag umgesetzt werden.

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Der krönende Abschluss des bunten Bühnenprogramms: Bundesumweltminister Peter Altmaier bedankt sich bei den Schülern der Ersten Gemeinschaftsschule BerlinMitte mit einem Energiesparpaket in Form eines großen Schulranzens.

Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse haben sich beim Unabhängigen Institut für Umweltfragen e.V. (UfU) im Rahmen des Projektes „Schule und Kiez“ zum Energieberater ausbilden lassen und informieren Bundesumweltminister Peter Altmaier darüber, wie sie ihr Wissen in den Kiez tragen.

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3.2 Veranstaltung im Gymnasium Stahnsdorf Wo? Gymnasium Stahnsdorf Wann? 9. April 2013 Wer? PStS Katherina Reiche, 60 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer Schulprojekt: „Mission Energiesparen“, Modell Energiespar-Cafeteria Aussteller: BMU EMB Energie Mark Brandenburg GmbH Bauherr des Schulneubaus: Landkreis Potsdam-Mittelmark Informationsstand zum Cafeteria-Projekt der Schule

Das Gymnasium Stahnsdorf in Brandenburg war die zweite Station der Schulaktion „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“. Die Veranstaltung fand am 9. April 2013 statt. Zu Gast war diesmal die Parlamentarische Staatssekretärin im BMU, Katherina Reiche. Schülerperformance Diesmal präsentierte der Schulchor des Stahnsdorfer Gymnasiums einen Song ganz ohne Strom. Die Schülerinnen und Schüler wurden von einer Lehrerin auf der Gitarre begleitet. Außerdem traten einige Schüler gemeinsam mit dem Rapper Mellow Mark auf. Sie hatten vorher im Rahmen eines Workshops ihren eigenen Energiewendesong erarbeitet.

Am Singen: Schülerinnen und Schüler, Lehrerin mit Gitarre.

Rap-Workshop: Mellow Mark Stromsparkurs: Energieberater der Verbraucherzentrale Brandenburg Plus: Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am Umweltfestival (1./2. Juni 2013 am Brandenburger Tor in Berlin)

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Songtext Energiewenderap „Elektro-Auto fahren oder einfach laufen, und nicht vergessen regionale Sachen kaufen. Das gibt mir wieder Glanz, ALLE: AHA! Das macht mich wieder ganz. ALLE: AHA! Atommüll ist eine Schweinerei, ALLE: AHA! Kraftwerke aus! 123!

Am Mikro: Rapper Mellow Mark und Schüler.

Deutschland ist Vorbild, wir lernen aus Tschernobyl. Weiter machen wie bisher? Fukushima – NIE MEHR! Refrain: Wind und Wasser Yes we can! Solar und Biogas Yes we can! Öko-Strom Yes we can! Energiewende Yes we can! Change Change Yes we can! Energiewende Yes we can! Change change Yes we can! Yes we can, yes we can! Der Winter war leider nicht so kurz, die Luft, sie riecht wie ein Furz.

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Kohlekraft stinkt, die Welt versinkt, die Pole, sie tauen, Wir kriegen das Grauen. Wir wollen was ändern, wir sind die Schlauen, wir finden es scheiße, wie sie unsere Welt versauen. Kohle und Atom gibt es nur in Babylon, Solar, Ökostrom, die Zukunft der Nation. Refrain: Wind und Wasser Yes we can! Solar und Biogas Yes we can! Öko-Strom Yes we can! Energiewende Yes we can!“


Am Diskutieren: Moderator Jan-Christian Zeller, Parlamentarische Staatssekretärin Katherine Reiche und Schüler.

Fragen an die Schülerinnen und Schüler und Frau Reiche: 1. Energiemission Fragen an Schülerinnen/Schüler In eurer Energiemission habt ihr ja genau das gemacht, was unsere WG im Film macht: Nach Energiefressern gesucht und Stromspartipps umgesetzt. Hat unsere WG alles richtig gemacht oder haben sie etwas vergessen? Ihr seid ja auch raus gegangen und habt euch in Stahnsdorf umgesehen: Welche Stromfresser habt ihr denn hier gefunden? Fragen an Frau Reiche Würden Sie sich denn trauen, unsere Experten hier mal im Umweltministerium auf die Suche nach Stromfressern gehen zu lassen? Würden sie fündig werden? 2. Cafeteria-Projekt Fragen an Schülerinnen/Schüler Wie lange habt ihr denn daran gearbeitet? Wenn die Sonne eine Weile nicht scheint, ist dann der Kaffee kalt? Fragen an Frau Reiche Ist denn die Cafeteria im BMU auch so schick? Wenn man so eine Cafeteria bauen würde, kann man dann Unterstützung vom BMU bekommen, z.B. für die Solaranlage?

Bühnengespräch mit Katherina Reiche

Schulprojekte

Beim Bühnengespräch mit Frau Reiche erläuterten die Jugendlichen zwei Schulprojekte zum Thema Energieund Stromsparen. Bei ihrer „Energiemission“ ging es darum, Stromfresser ausfindig zu machen und Strategien zu entwickeln, diese auszuschalten. Außerdem stellten die Schülerinnen und Schüler ihr selbst gebautes Modell für eine Energiespar-Cafeteria vor.

Die Stahnsdorfer Gymnasiasten befassen sich schon seit längerem intensiv mit Themen nachhaltiger Energienutzung: Mit der „Mission Energiesparen“ hat der regionale Energieversorger die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse in einem Wettbewerb dazu aufgerufen, möglichst viele „Energiefresser“ zu finden, und Vorschläge zu erarbeiten, diese zu beseitigen. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler eine EnergiesparCafeteria entwickelt und ein Modell gebaut.

Schulneubau Das Gymnasium Stahnsdorf wird demnächst aus dem derzeitigen Übergangsgebäude in ein neues Schulgebäude ziehen, das nach den neuesten Energiestandards errichtet wurde. Eine Vertreterin des Bauamtes hielt einen kurzen Vortrag über das Energiekonzept des Schulneubaus, der nach dem Veranstaltungsprogramm besichtigt werden konnte.

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Ganzer Stolz: Modell der Energiespar-Cafeteria; Schüler, Parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche.

Energiewende-Tüten: Schülerinnen und Schüler packen aus.

Belohnung: Parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche, Schulleiter Dr. Ulrich Klatt und Schüler mit Stromspar-Kit.

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3.3 Veranstaltung im Gymnasium Köln-Pesch Wo? Gymnasium Köln-Pesch Wann? 29. April 2013 Wer? PStS Ursula Heinen-Esser, 350 Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrer Schulprojekt: „Lernnacht“, Solaranlage für Schule Aussteller: BMU RheinEnergie AG Energiewirtschaftliches Institut der Uni Köln (EWI) Energieteam der Verbraucherzentrale Köln Verschiedene Schulprojekte Rap-Workshop: Mellow Mark und Pyro Merz Stromsparkurs: Energieberater der Verbraucherzentrale Köln

Am 29. April 2013 fand die dritte Veranstaltung der Reihe „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ im Gymnasium Köln-Pesch statt. Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im BMU, besuchte die Veranstaltung und diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern über die Energiewende. Das Kölner Gymnasium beschäftigt sich schon lange intensiv mit der Frage nachhaltiger Energienutzung. Schon seit 1998 gibt es ein Energie-Spar-Konzept. Zudem ist das Gymnasium Pesch Teilnehmer des „KLASSE“-Projektes der Stadt Köln unter dem Motto „Schulen sparen Energie“. Außerdem wird gerade eine Solaranlage auf das Dach der Schule gebaut. Schülerperformance Der Chor des Kölner Gymnasiums stimmte durch den Song „Dat Wasser vun Kölle“ auf originelle Weise auf das Thema Energie ein – auch diesmal ganz ohne Strom. Die Jugendlichen rappten außerdem den Song „Treibhauseffekt“ (Text: S. 17) sowie einen Energiewendesong, den sie im Rahmen eines Workshops mit den Rappern Pyro und Mellow Mark erarbeitet hatten.

Musik ohne Strom: Schulchor des Gymnasiums Köln-Pesch.

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Songtext „Dat Wasser vun Kölle“ (Black Fööss) „Als unse Vatter do bovven de Welt jemaat Do hät hä et schönste Fleckche Ääd he an d‘r Rhing jelat Dann nohm hä die Kölsche an de Hand un sat Dat es jetz üch - et jelobte Land He künnt ihr klüngele, bütze, singe un fiere Ävver halt‘ mer all die Sache Öm Joddeswelle en Ihre Un maat och nit nur ei Deil dovun kapott Denn ihr weißt, ich sin alles Un dann nemm ich et üch widder fott Oh, leever Jott, jev uns Wasser Denn janz Kölle hät Doosch Oh, leever Jott, jev uns Wasser Un helf uns en d‘r Nut Ming Blome lossen alles hänge, wä hilf en d‘r Nut? D‘r Wellensittich es wie jeck am schänge, dä Jung hät secher Woot Uns Joldfesch han de Auge deck un sagen keine Ton De Wäschmaschin spillt total verröck, woröm hät d‘r Minsch Calgon? Ming Filme entwickel ich ovends en Rhing Dat jeit janz jot, denn do es alles dren Och wemmer av un zo d‘r Dönnscheß

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han, mer gläuve wigger dran Dat Wasser vun Kölle es jot... Oh, leever Jott, jev uns Wasser Denn janz Kölle hät Doosch Oh, leever Jott, jev uns Wasser Un helf uns en d‘r Nut Nierestein sin schwer am kumme, oh Herr, wat deit dat wih Och d‘r Hoorusfall hät zojenomme, do hilf kei Böschte mih Alle Wasserrühre sin total verstopp, die dröppen vür sich hin Om Kaffee schwemmp ‚ne fiese Ölfilm drop, wie kütt dat Öl do ren? Uns Feuerwehr, die es bestemmp nit schläch, Doch wenn se lösch, Jung, dann brennt et eets räch Oh, Herr, dun e Wunder, üvverläch et dir Söns stommer morje vür dinger Dür Dat Wasser vun Kölle es jot... Oh, leever Jott, jev uns Wasser Denn janz Kölle hät Doosch Oh, leever Jott, jev uns Wasser Un helf uns en d‘r Nut Dat Wasser vun Kölle es jot...“

Am Rappen: Schülerinnen, Mellow Mark.

Songtext Energiewenderap „Ich fang‘ an mit Tschernobyl 1986 Hat die Folge, dass Leute heut‘ immer noch krank sind Aber keine Sorge denn das passiert nicht nochmal 25 Jahre später Unglücksort: Japan Die Folgen eines Erdbebens bleiben fatal Das würde nicht passieren, würden wir Atomkraftwerke abschaffen Könnten wir für neue Energielieferanten Platz machen Doch ich möchte keine Zeit mehr verschwenden Lasst uns doch die Probleme beenden Und ich will jetzt auch keinen bedrängen Würden wir alle gemeinsam dran helfen, dass die Menschheit nicht nochmal so eine Erfahrung macht

NatreMC, ich bin und bleib der Junge der was zu sagen hat. Why? Is nobody fighting? Why? The ocean is rising Oh, the world is dying we cry, now! We can make it happen Now! For the next generation how? Use your imagination Let’s work it out!“


Bühnentalk: Moderator JanChristian Zeller, Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser, Schülerinnen und Schüler.

Fragen der Schülerinnen und Schüler an Frau Heinen-Esser: Es gibt unterschiedliche zeitliche Angaben zur endgültigen Abschaltung der Atomkraftwerke. Die Jahre 2015, 2020 oder 2024 werden genannt. Was ist richtig und woher kommen diese unterschiedlichen Angaben? Stimmt es, dass wir zu Ostern 2013 bereits Strom aus 100% Erneuerbaren Energien hatten? Wie kann verhindert werden, dass die Unternehmen im Zuge der Energiewende den Strompreis über Gebühr erhöhen? Ist die Energiewende in Deutschland für den CO2-Ausstoß in Deutschland bzw. für die weltweite Erderwärmung von nennenswerter Bedeutung? Wie sieht es mit der Umweltverträglichkeit der erneuerbaren Energien aus? Ist es möglich, in einer Wüste ein Stück Land zu kaufen, um dort ein großes Solar-Kraftwerk zu errichten?

Schulprojekte

Solaranlage für die Schule

Drei Schüler stellten in einem Gespräch mit dem Moderator ihr Projekt „Lernnacht“ vor. Am 23.03.2012 fand ab 18.00 Uhr zusätzlicher Unterricht nach dem 
Stundenplan eines Freitages statt, die sogenannte „Lernnacht“. Diesen zusätzlichen Unterricht ließen sich die Schüler und Schülerinnen wie bei einem Sponsorenlauf von Verwandten, Freunden und Bekannten stundenweise sponsern. Ziel dieser Lernnacht war das Einwerben von Geldern zur Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulgebäudes.

Der stellvertretende Schulleiter, Gerd Hillebrandt, erklärte den Gästen anschließend mit großer Begeisterung die Photovoltaikanlage auf dem Schuldach, die kurz darauf in Betrieb genommen werden sollte. Durch die Solaranlage kann die Schule ihren eigenen Sonnenstrom herstellen.

Bühnengespräch mit Ursula Heinen-Esser Außerdem hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die Herausforderungen und Chancen der Energiewende mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Heinen-Esser zu diskutieren.

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„Lernnacht“: Moderator Jan-Christian Zeller spricht mit Schülern über ihr Projekt.

Nachgefragt: Schüler erklärt der Parlamentarischen Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser ein Projekt.

Übergabe des Stromspar-Kits: Schulleiterin Beate Kundoch, Parlamentarische Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser, Stellv. Schulleiter Gerd Hillebrandt, Moderator Jan-Christian Zeller, Schülerinnen und Schüler.

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Schulwettbewerb

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4. Schulwettbewerb Parallel zu den drei Impulsveranstaltungen in Berlin, Stahnsdorf und Köln-Pesch führte das BMU zusammen mit dem Zeitbild Verlag einen bundesweiten Schulwettbewerb zum Thema Energie- und Stromsparen durch.

Mailing an 10.000 Schulen bundesweit: „Energiewende-Zeitung“ mit Wettbewerbsaufruf, Eventleitfaden, Anmeldefax Aufforderung: Projektidee zum Thema Energie- und Stromsparen einreichen Über 60 Einsendungen von Projektideen 25 Gewinner Preis: Energiewende-Box und Unterstützung bei Projektumsetzung (z.B. Stromsparkurs für Schülerinnen und Schüler)

10.000 Lehrerinnen und Lehrer aus weiterführenden Schulen wurden zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert. Sie erhielten im März 2013 die „EnergiewendeZeitung“ des Umweltministeriums. Diese enthielt den Wettbewerbsaufruf, einen Eventleitfaden für die Planung eines Projekts sowie einen Anmeldebogen. Ziel war es, Schulen dabei zu unterstützen, ihren Schülerinnen und Schülern Wissen über einen sparsamen Umgang mit Energie zu vermitteln. Darüber hinaus sollten die Schulen motiviert werden, mit Ihrer Schülerschaft einen Aktionstag oder eine Projektwoche zum Thema Energiewende und Stromsparen durchzuführen und dazu auch Eltern einzuladen.

Energiewende-Box: Gewinn beim Schulwettbewerb.

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Bis zum 15. Mai 2013 konnten Schulen ihre individuelle Projektidee rund um die Themen Energie und Strom einreichen. Es gab zahlreiche Wettbewerbseinsendungen aus ganz Deutschland mit vielen spannenden Projektideen. Die überzeugendsten 25 Wettbewerbsbeiträge wurden ausgewählt. Sie erhielten als Gewinn vom BMU eine Energiewende-Box. Außerdem wurden die Schulen bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützt. Beispielsweise führten professionelle Energieberater Stromsparkurse für die Schülerinnen und Schüler durch.


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Gewinner-Schulen

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4.1 Gewinner-Schulen Bayern

Mecklenburg-Vorpommern

AKR Adam-Kraft-Realschule, 90459 Nürnberg: „Energiesparen wie die Großen“

Albert-Einstein-Gymnasium, 17034 Neubrandenburg: „Wir werden energieautark“

Gymnasium Hohenschwangau, 87645 Hohenschwangau: „Energiestrasse“

Niedersachsen

Jean-Paul-Schule Mittelschule, 95632 Wunsiedel: „Windenergie und Experimentierraum“

Berufsbildende Schule 3 der Region Hannover, 30169 Hannover: „Brennstoffzellentechnologie im Unterricht“

Staatliche Berufsoberschule Nürnberg, 90489 Nürnberg: „Bewahre die Umwelt, spare Energie“

Gymnasium am Silberkamp, 31224 Peine: „Fotowettbewerb rund um Energiewende und grüne Energie“

Berlin

Marienschule Schwagstorf, 49485 Fürstenau: „Energiemärchen“

Lise-Meitner- Oberstufenzentrum, 12351 Berlin: „AG Klima“

Brandenburg Schule am Waldblick, 15831 Mahlow: „Groß für Klein – Schüler helfen Energiesparen“

Hessen Gymnasium Riedberg, 60438 Frankfurt am Main: „Energie sparen in der Passivschule und zu Hause“ Hahner Grundschule, 64319 Pfungstadt: „Die Umweltdetektive – Erneuerbare Energien“ Radko-Stöckl-Schule, 34212 Melsungen: „Fahrradkino”

Realschule Misburg, 30629 Hannover: „Energiespar AG“

Nordrhein-Westfalen Berufskolleg Rheine des Kreises Steinfurt, 48431 Rheine: „EMAS-Zertifizierung“ Evangelische Grundschule Waldstraße, 47199 Duisburg: „Wir werden Energiesparer“ Förderschule Vollmerhausen, 51645 Gummersbach: „Unser Klima geht uns alle an – wir werden Energieexperten“ Hermann-Runge-Gesamtschule, 47441 Moers: „HRG-Energie – auch hier machen wir uns stark und sparen Energie“

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SchleswigHolstein

Rheinland-Pfalz Realschule Plus Mülheim-Kärlich, 56218 Mülheim-Kärlich: „Energie Plus“

MecklemburgVorpommern

Hamburg

Bremen

Saarland

Niedersachsen

Max-Planck-Gymnasium Saarlouis, 66740 Saarlouis: „Prima Klima-Schule – Energiedetektive und Co“

Berlin

Sachsen SachsenAnhalt

Montessori-Schule Leipzig, 04209 Leipzig: „Energieverhalten in der Schule/Spendenaktion Solarkocher für Afrika“

Nordrhein-Westfalen

Schkola Ostritz, 02899 Ostritz: „Energiewoche und Ausbildung zu Umweltbeauftragten“

Sachsen Thüringen Hessen

Schleswig-Holstein Baltic Schule, 23558 Lübeck: „Klimaschutzpartnerschaft“

Deutschlandkarte mit Gewinner-Schulen.

Rheinland-Pfalz

Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal - Europaschule-, 24783 Osterrönfeld: „Energiegymnasium“

Saarland

Thüringen Baden-Württenberg

Staatliches Berufsbildendes Schulzentrum JenaGöschwitz, 07745 Jena: „Eisblockwette war gestern“

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Brandenburg

Bayern


4.2 Umgesetzte Projekte (Auswahl) Lise-Meitner-Oberstufenzentrum, Berlin:

Schule am Waldblick, Mahlow:

„AG Klima“

„Groß für Klein – Schüler helfen Energiesparen“

Die Klima AG traf sich einmal wöchentlich und beschäftigte sich mit der Pflege und Wartung von zwei Solaranlagen und einer Windkraftanlage. Eine EE-Tankstelle für E-Bikes/Pedelecs ist gerade in Planung.

Die Schülerinnen und Schüler wurden zunächst vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen Berlin über richtiges Lüften, Heizen und Belichten in den Klassenräumen aufgeklärt. Zu diesen Hinweisen fertigten sie Merkhilfen an, die sie an den entsprechenden Orten aufhängten. Zu den verschiedenen Sparmaßnahmen wurden jeweils Schülerinnen und Schüler bestimmt, die die Einhaltung der Maßnahmen überwachen sollten. Die Energiekosten der Schule gingen seit Einführung der Sparmaßnahmen deutlich zurück.

Bei der Arbeit: Schüler beschäftigt sich mit Windenergie

Marienschule Schwagstorf, Fürstenau : „Energiemärchen“ Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit verschiedenen Aspekten rund um die Themen Energie, Umwelt und Klima. In Partnerarbeit wurden Plakate für eine Ausstellung erstellt, die sich anschließend andere Schülerinnen und Schüler ansehen konnten.

Merkhilfe: Richtig Lüften!

Klima AG: Exkursion auf das Schuldach.

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Realschule Misburg, Hannover:

Test: Schüler führt Messungen durch.

„Energiespar AG“ Die Energiespar-AG der Schule beschäftigte sich mit dem Energie-und Stromverbrauch der Schule, stellte verschiedene Messungen an und entwickelte ein Energiesparkonzept.

Förderschule Vollmerhausen, Gummersbach: „Unser Klima geht uns alle an – wir werden Energieexperten“

Mal ausprobieren: Schüler führt Experimente zur Messung von Leistung und Stromverbrauch verschiedener Geräte durch.

Lampenprüfstand.

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Bitte merken: Energiesparaufkleber.

Nach der theoretischen Auseinandersetzung mit den Themen Wetter und Klima sowie den Ursachen und Folgen des Klimawandels, führten die Schüler der 7. Klasse einen Energiecheck an der Schule durch und entwickelten einen grünen Maßnahmenkatalog zum Energiesparen. Anschließend informierten sie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler im Rahmen einer Ausstellung über ihre Ergebnisse. Um eine langfristige Implementierung der Sparmaßnahmen zu ermöglichen, wurden Schülerinnen und Schüler zu Energieexperten und -lotsen ausgebildet. Sie achten jetzt in ihren Klassen auf die Umsetzung der Sparmaßnahmen. Außerdem entwickelten die Jugendlichen EnergiesparAufkleber für das gesamte Schulgebäude (Licht aus - Umwelt an, Bitte stoßlüften!, Bitte PC ausschalten! usw.) sowie Schilder für die richtige Mülltrennung, damit alle an ein klimafreundliches Verhalten erinnert werden. Die Schule wurde von AggerEnergie, dem kommunalen Energie-Dienstleister der Oberbergischen Region, unterstützt. AggerEnergie baute für die Schülerinnen und Schüler einen Lernparcours zu den Themen „Woher kommt unser Strom“ und „Regenerative Energien“ auf und war beim Energiecheck anwesend.


Hermann-Runge-Gesamtschule, Moers: „HRG-Energie – auch hier machen wir uns stark und sparen Energie“ Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich mit der Frage, wie im Alltag einfach Energie und Strom gespart werden kann und traten dafür selbst in die Pedale.

Expedition: Schülerinnen und Schüler der Grundschule.

Hahner Grundschule, Pfungstadt:

Ausgepackt: Schülerinnen und Schüler mit der gewonnenen Energiewende-Box.

„Die Umweltdetektive – Erneuerbare Energien“ Jahrbuch 2012/2013

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Das Projekt „Die Umweltdetektive - Erneuerbare Energien“ läuft bereits erfolgreich seit 2 Jahren in Kooperation mit der Kinder- und Jugendförderung der Stadt Pfungstadt – Stadtteile. Für die 3. und 4. Klassen der Grundschule gibt es Aktionen und Ausflüge mit dem örtlichen Stromanbieter HSE in Darmstadt zu Solaranlagen und Windkrafträdern. Das Projekt ist in einzelne methodisch-didaktische Einheiten unterteilt: Es werden mit den Kindern Experimente zum Thema Erneuerbare Energien durchgeführt, kindgerechte thematische Filme gezeigt, der Stromverbrauch von verschiedenen Geräten gemessen und gemeinsam überlegt, wo die Schülerinnen und Schüler zu Hause Strom sparen können, wie viel Strom die Familie verbraucht und mit welchen erneuerbaren Energien man Strom erzeugen kann.

Projektkurs in der Oberstufe

SMS - Stromsparen ... So lautet das Motto, das der neue Projektkurs in Klasse 12 für sein Projekt gewählt hat. Die Aufgabenstellung war komplex: Der Kurs sollte ein Konzept entwickeln, mit dem sich der Stromverbrauch der Schule senken lässt. Wären wir ein Ingenieurbüro, hätten wir sicherlich ein Konzept mit jeder Menge baulicher Änderungen am Schulgebäude ausgetüftelt. Doch in diese Richtung wollten wir nicht gehen. Statt dessen haben wir überlegt, wie wir die gesamte Schule an unserem Projekt beteiligen können. Durch Verhaltensänderung gemeinsam Strom sparen – so lautete die Devise. Passend zur Schule, also eine pädagogische und weniger eine technische Lösung. In welchem Umfang sich so tatsächlich Strom einsparen lässt (Politiker reden ja gerne von etwa zehn Prozent), werden wir untersuchen. Als Schirmherr unterstützt uns dabei die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein, die uns mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie erfasst rund um die Uhr den Stromverbrauch

unserer Schule und teilt uns die Daten wöchentlich mit. Diese arbeiten wir graphisch auf veröffentlichen sie in der Pausenhalle. So können wir alle sehen, ob unsere Bemühungen erfolgreich sind. Damit wir auch immer ans Energiesparen erinnert werden, stattet uns die ENNI mit entsprechenden Tipps aus. Diese könnt ihr im ganzen Schulgebäude finden: Raum raus – Licht aus! Oder „Nimm nur so viel Wasser, wie du brauchst!“ Doch das Konzept steht noch auf einer zweiten Säule: Wir wollen mit euch den Wert des Stromes „erfahren“. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dazu haben wir den ehemaligen Kickerraum zum Ergometerraum umfunktioniert. Auf Fahrradergometern können nun alle Schüler der Schule (natürlich nicht gleichzeitig...) in der Mittagspause in die Pedale treten und so mit Muskelkraft Energie erzeugen. Die so erbrachte Leistung speichern USB-Sticks. Schüler der Junior-Ingenieurakademie werten die Daten aus und rechnen sie in Kilowattstunden um. Diesen Wert werden wir wöchentlich mit dem Stromverbrauch der Schule

Planspiel Börse

Spielrunde 2012 Und es geht doch! In kurzer Zeit mit Aktien Geld verdienen – oft ein Glücksspiel, doch unmöglich ist es nicht. Und so waren gleich vier Gruppen der Jahrgangsstufe 12 unter den besten 10 Gruppen der Sparkasse am Niederrhein. Bei der Siegerehrung am 04.02.13 freuten sich die Schüler über insgesamt 950,- Euro Preisgeld! Sebastian Götzen und Lisa Real erreichten den zweiten Platz und teilten sich 400 Euro. Platz 4 belegten Timo Gatta und Lars Schmidt, die sich über 250 Euro freuten. Die Gruppe von Krystian Fudali belegte Platz 7 und erhielt 175 Euro und die Gruppe von Steffen Battenstein belegte Platz 9 und bekam 125 Euro. Alle Gruppen haben schon angekündigt, auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg beim nächsten mal! Marcus Kruhs 56

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Jahrbuch.

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Staatliches Berufsbildendes Schulzentrum Jena-Göschwitz, Jena: „Eisblockwette war gestern“

Energiesparen lernen: Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, Herr Schunk von der Caritas Ostallgäu.

Gymnasium Hohenschwangau, Hohenschwangau: „Stromsparkurs durch den Caritasverband Ostallgäu“ Rückmeldung des Lehrers: „(...) Herr Schunk führte nacheinander in allen vier 9. Klassen des Gymnasiums Hohenschwangau einen Energiesparkurs durch. Ausgehend von einer modifizierten Ppt.-Präsentation begeisterte er die Schüler durch lebendig geschilderten Erfahrungen aus seiner Praxis als „Energiesparchecker“ und brachte so ca. 100 Schülern eine Vielzahl von Möglichkeiten näher, im Haushalt elektrische Energie und Wärme einzusparen. Nebenbei wiederholte er praxisorientiert etliche Inhalte aus der Physik und war so auch für unseren Unterricht eine Bereicherung. Die Aktion war somit ein voller Erfolg. (...) Herzlichen Dank, dass Sie uns diese gelungene Veranstaltung ermöglicht haben. Gerne würden wir wieder an einer ähnlichen Aktion teilnehmen.“

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Gewonnen: Schülerinnen und Schüler mit Energiewende-Aktionsflagge, Energiesparbox und Windrad.

Es wurden zwei Holzhäuschen mit unterschiedlich dicker Wärmedämmung (Neubau-Standard: 14 cm Mineralwolle, Passiv-Haus: 33 cm Mineralwolle) gebaut, um den jeweiligen Energieverbrauch zu messen. Anschließend wurde im Sommer in beide Häuser ein Eisblock gestellt. Nach 4 Wochen Wartezeit war im Neubau-Haus das Eis geschmolzen, im Passiv-Haus war hingegen noch mehr als 40 Prozent des Eises vorhanden. Jetzt soll ein erneuter Versuch stattfinden, wobei der unterschiedliche Wärmeverlust gemessen werden soll. Für die detaillierte Umsetzung wird ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, an dem sich alle (Berufs-) Schülerinnen und Schüler von Jena beteiligen können. Das Projekt zielt darauf ab, die Themen Isolierung, Dämmung und Wärmeverlust anhand eines Versuches zu behandeln. Die Schule trägt bereits den Titel „Umweltschule“.

Selbst gebaut: Häuschen für die „Eisblockwette“.


4.3 Weitere Projekte AKR Adam-Kraft-Realschule, Nürnberg:

Jean-Paul-Schule Mittelschule, Wunsiedel:

„Energiesparen wie die Großen“

„Windenergie und Experimentierraum“

Die 7. Klasse erarbeitet in Gruppenarbeit Wege, wie Energie gespart werden kann - sowohl in der Ganztagsschule als auch im Alltag. Zunächst setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem eigenen Verbrauch auseinander und erproben z.B. eine Woche den Verzicht auf Stromfresser. Anschließend werden konkrete Stromspartipps ausgearbeitet, die den 5. Klassen am Anfang des neuen Schuljahres in einer Präsentation vorgetragen werden sollen. Die Jugendlichen haben eine Doppelstunde in der Woche Projektunterricht und sind selbstständiges Recherchieren und Präsentieren gewöhnt. Neu ist für sie, dass sie als Multiplikatoren im neuen Schuljahr Jüngere zum Thema Energiesparen betreuen sollen. Es ist geplant, das Projekt jährlich in den 7.Klassen durchzuführen.

Neben der Vermittlung eines Umweltgedankens und eines Bewusstseins für sparsamen Energiegebrauch, soll auf dem Schulgelände ein Windrad errichtet und dazu eine Art Energieexperimentierraum eingerichtet werden, der von Schülerinnen und Schülern betreut wird. Die „Praxisklasse“ soll unter fachmännischer Anleitung in die Planung und den Aufbau der beiden Vorhaben praktisch und schulisch integriert werden. Ebenso hat die sog. „Klimagruppe“ eine mitwirkende Funktion, insbesondere bei Verbrauchsmessungen (Ist-Zustand) und Energiesparmaßnahmen. Es sollen Unterschiede zwischen Vorher und Nachher feststellbar werden. Unterstützung und Co-Finanzierung sind durch die Stadt Wunsiedel als Gewinner des Nachhaltigkeitspreises 2012 und die Allianz-Umweltstiftung vorgesehen.

Staatliche Berufsoberschule Nürnberg, Nürnberg: „Bewahre die Umwelt, spare Energie“ Das Projekt befasst sich allgemein mit der Energie- und Umweltproblematik. Die Schüler vergleichen fossile mit alternativen Energien und überlegen sich Einsparmöglichkeiten von Energie im Alltag. Um die Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren, werden in offenem Unterricht die Folgen der Energieverschwendung aufgezeigt. Die Schülerinnen und Schüler befassen sich in Form von Referaten mit der gesamten Energieproblematik (alternativ, fossil, atom) sowie den Vor- und Nachteilen verschiedener Energieformen. Es nehmen Schülerinnen und Schüler der 11., 12. und 13. Klassen an dem Projekt teil. Das Ziel des Projektes ist, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, im Alltag Energie einzusparen und sich umweltschonend zu verhalten. Das Projekt wird auch bei der Umweltschule in Europa über mehrere Jahre verfolgt und beim Energiesparwettbewerb KEiM (Keep Energy in Mind) der Stadt Nürnberg eingereicht. Im Rahmen des Projektes wird regelmäßig die BASF (Chemieunternehmen) in Ludwigshafen besucht, um den Schülern die Dimensionen großindustrieller Prozesse und die Beiträge der chemischen Industrie zum Energieeinsparen zu verdeutlichen.

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Gymnasium Riedberg, Frankfurt am Main:

Albert-Einstein-Gymnasium, Neubrandenburg:

„Energie sparen in der Passivschule und zu Hause“

„Wir werden energieautark“

Nach zwei Jahren Bauzeit zieht die Schule von einem Container in ein neues Passivschulhaus. Die ca. 20 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 drehen einen Film zum Klimawandel, dem neuen passiven Schulgebäude und den Möglichkeiten der Energieeinsparung in der neuen Schule sowie in den Familien der Schülerinnen und Schüler.

Die Schule möchte energieautark werden, d.h. die Schule hat das Ziel, ihre Energie selbst zu erzeugen und unabhängig zu sein. Eine Windkraftanlage gibt es bereits. Nun soll das Turnhallendach der Schule mit einer Solaranlage ausgestattet werden. In diesem Kontext kartieren die Schülerinnen und Schüler auch die Dächer in Neubrandenburg, die als Stromerzeugungsfläche in Frage kommen. Das Projekt wird durch die Nordwind AG unterstützt, die die Schule bereits beim Bau eines Windrades unterstützt hat.

Berufskolleg Rheine des Kreises Steinfurt, Rheine: „EMAS-Zertifizierung“

Radko-Stöckl-Schule, Melsungen: „Fahrradkino” Bei der Aktion „Fahrradkino“ sollen mit 10 Fahrradgeneratoren, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt werden, mit selbst erzeugter Energie ein Kino (Beamer, Notebook, Schallanlage) betrieben werden. Bisher gibt es einen Fahrradgenerator. Demnächst sollen die zehn benötigten Generatoren zur Verfügung stehen - und dann heißt es: strampeln, dass der Strom fließt und die Bilder laufen!

Außerdem hat die Schule in den letzten Jahren viele Aktivitäten rund um das Thema Energie und Klima gestartet, z.B. die Erfindung des Brettspiels „Klima Konklusion“ zum ökologischen Fußabdruck. Des Weiteren wurden Waldaktien gekauft und alte Handys gesammelt.

Neben der Aktion „Fahrradkino“ wird im September das Projekt „Technikhaus Energie Plus“ fertig gestellt, bei dem die Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit Handwerkern das ehemalige Hausmeisterhaus in ein Bildungshaus für alle Generationen umbauen.

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Die Schule strebt die EMAS-Zertifizierung an. EMAS ist ein freiwilliges Instrument der Europäischen Union, das Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. In dem Zusammenhang hat sich die Schule verbindliche Energieeinsparziele gesetzt und möchte mehr Erneuerbare Energien einbeziehen. Hauptakteure sind die Auszubildenden zur/zum Umweltschutztechnische Assistentinnen und Assistenten (Bildungsgang wird an der Schule neu eingeführt). Die Schule kooperiert mit der Leitstelle Klimaschutz der Stadt Rheine, dem Agenda 21-Büro des Kreises Steinfurt und der evangelische Kirchengemeinde Johannes zu Rheine (bereits EMASplus-zertifiziert).

Gymnasium am Silberkamp, Peine:

Evangelische Grundschule WaldstraSSe, Duisburg:

„Fotowettbewerb rund um Energiewende und grüne Energie“

„Wir werden Energiesparer“

Das Junior-Unternehmen der Schule plant die Erstellung einer Webseite, auf der Privatpersonen, Kindertagesstätten, Schulen, Universitäten und Unternehmen ihre Fotos für den Fotowettbewerb „Energiewende und grüne Energie“ hochladen können. Die besten Fotos werden prämiert und Unternehmen sollen Zertifikate erhalten.

Nach dem Motto „Wirf den Strom nicht zum Fenster raus“ sollen Schulungen im Umgang mit Lüften und Beleuchtung stattfinden. Es sollen Energiewächter aus verschiedenen Jahrgangsstufen ausgebildet werden, die für einen sparsamen Umgang mit Energie an der Schule sorgen. Das Ziel des Projektes ist es, die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte zu sensibilisieren und einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie zu fördern. In das Projekt sollen auch die Eltern und externe Akteure eingebunden werden.


Realschule Plus Mülheim-Kärlich, Mülheim-Kärlich: „Energie Plus“ Die Schülerinnen und Schüler möchten ein Modell einer Windkraftanlage bauen. Außerdem soll es ein Solarprojekt geben, bei dem Solar-Boote angefertigt werden. Zudem wird die Wärmedämmung am Schulbau (Fassade und Fenster) durch den Einsatz einer Wärmebildkamera behandelt. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zum Thema Energieverbrauch zu sensibilisieren.

Max-Planck-Gymnasium Saarlouis, Saarlouis: „Prima Klima-Schule – Energiedetektive und Co“ Bei diesem Projekt geht es um die Minimierung des Ressourcenverbrauchs im laufenden Schulbetrieb durch die Vermittlung von Kenntnissen über die bauphysikalischen und physiologischen Zusammenhänge sowie die Förderung einer intrinsischen Motivation zu ökologischem Handeln. Jeweils zwei Schülerinnen bzw. Schüler aus jeder Unter- und Mittelstufenklasse werden als Energiedetektive bestimmt. Eine Gruppe von Lehrkräften arbeitet mit den Energiedetektiven und den für die Schule verantwortlichen Mitarbeitern des Kreisbauamtes zusammen.

Montessori-Schule Leipzig, Leipzig:

Schkola Ostritz, Ostritz:

„Energieverhalten in der Schule/Spendenaktion Solarkocher für Afrika“

„Energiewoche und Ausbildung zu Umweltbeauftragten“

Gemeinsam mit dem Hausmeister lesen die Grundschulkinder am Nachmittag regelmäßig die Zählerstände in der gesamten Schule ab und werten diese aus. Wie viel wurde verbraucht? Wo und wie hätte man vielleicht etwas einsparen können? Die Schülerinnen und Schüler diskutieren gemeinsam ihr „Energieverhalten“, machen sich ihre Gewohnheiten bewusst und stellen sich die Fragen: Was kann man besser machen? Wie kann man sich und andere zu einem bewussten Umgang mit Energie anregen? Zu diesen Fragen gestalten die Schülerinnen und Schüler auf dem Sommerfest einen Infostand, der alle Mitschülerinnen und Mitschüler sowie die Eltern für das Thema Energiesparen sensibilisieren soll. Außerdem wird mit einem Spendenaufruf für den Kauf zweier Solarkocher geworben. Ein Kocher ist für ein Projekt in Afrika bestimmt, der andere verbleibt für Experimente in der Schule. Im Kontext des Afrika-Projektes findet auch ein Vergleich und eine Auswertung des Einsatzes von Energie auf verschiedenen Kontinenten statt.

Die Umweltmodellschule Ostritz wird zwei Vorhaben umsetzen: Zum einen wird der Energiegarten der Schule in Betrieb genommen, der auf einer etwa 200qm großen Fläche angelegt wurde. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler etwas über Energiepflanzen, ihr Wachstum, ihre Ansprüche, ihre Verwendung etc. lernen. Im Herbst wird es dazu eine ganze Energiewoche geben, bei der die Kinder etwas über verschiedene Gemüsesorten wie Kartoffeln oder Mais erfahren sollen. Auch für andere Kindereinrichtungen der Region sowie die polnische Partnerschule steht der Energiegarten der Schkola für Projekttage zur Verfügung. Die Projekttage zum Thema Energie - Energiepflanzen werden dabei von qualifizierten Mitgliedern des Fördervereins (Eltern) durchgeführt. Zum anderen werden aus jeder Klasse zwei Kinder intensiv geschult und zu Umweltbeauftragten ausgebildet. Ihre Aufgabe ist es, für das richtige Lüften in den Klassenräumen zu sorgen, die anderen Kinder zu informieren, wann man das Licht einschalten sollte, wann das Tageslicht reicht und wie sonst noch Energie in der Schule gespart werden kann (z.B. warmes Wasser, Energiesparmodus der Computer etc.). Die Umweltbeauftragten erhalten dafür jeden Montag in 1,5 Stunden eine separate Schulung, die durch Experimente, Erklärungen zum Umgang mit Messinstrumenten etc. anschaulich gestaltet werden.

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Baltic Schule, Lübeck: „Klimaschutzpartnerschaft“ Es soll eine Klimaschutzpartnerschaft zwischen der Baltic Schule, dem Gebäudemanagement der Hansestadt Lübeck und den Stadtwerken Lübeck entstehen. Ziel des Gesamtprojektes ist es, die Baltic Schule zur Klimaschule zu machen. Ein neu eingerichteter Wahlpflichtkurs des 9. Jahrgangs begleitet die Einbaumaßnahmen (Heizungspumpen, Lichttechnik) aktiv, Fachleute kommen in den Unterricht, das Gebäudemanagement unternimmt den hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern. Langfristig werden die eingesparten Energiekosten von der Stadt erstattet, um Neuinvestitionen tätigen zu können. Ein schulinterner Wettbewerb der Klimagruppe (12. Jahrgang) zur Mobilität motivierte die 5. und 6. Jahrgänge der Schule zur „klimaneutralen“ Bewältigung des Schulweges. Durch die Ausbildung von Klimascouts durch die Stadtwerke, einen Wahlpflichtkurs 9 und das naturwissenschaftliche Profil der Oberstufe sind etwa 50 Schülerinnen und Schüler dauerhaft mit dem Projekt „Klimaschutz an der Baltic“ befasst. Als Partner wirken das Gebäudemanagement und die Stadtwerke unterstützend.

Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal - Europaschule-, Osterrönfeld:

Berufsbildende Schule 3 der Region Hannover, Hannover

„Energiegymnasium“

„Brennstoffzellentechnologie im Unterricht“

Jedes Jahr verwirklichen die Schülerinnen und Schüler mehrere Einzelprojekte zu den Themen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Dabei entwickeln die Jugendlichen ein vertieftes Verständnis für nachhaltiges Handeln. Außerdem wird das erarbeitete Wissen im Rahmen von Vorträgen an Schülerinnen und Schüler anderer Schulen weitergegeben. Auch der geplante Schulgarten mit „Nachhaltigkeits-Lehrpfad“ soll anliegenden Kindergärten sowie der Landwirtschaftsschule zur Verfügung stehen. Bislang erarbeiten 120 Schülerinnen und Schüler in ihren Unterrichtsfächern kooperativ Themenschwerpunkte, die sie ihren Mitschülerinnen und Mitschülern über Vorträge vermitteln. Die anschließende Diskussions/-Fragerunde regt die Jugendlichen an, über ihr alltägliches Verhalten (z.B. Konsumverhalten) nachzudenken. Auf diesem Wege werden viele Aspekte, u.a. wie man den Verbrauch von Energie und Rohstoffen senken kann, mit nach Hause genommen und mit den Familien umgesetzt. Firmen unterstützen das Projekt durch Sponsoring.

Es soll der Einsatz von Brennstoffzellen zur Strom- und Wärmeerzeugung behandelt werden. Das SHK-Handwerk gehört mit zu innovativsten Gewerken im Bereich Energieerzeugung und -nutzung. Die Schülerinnen und Schüler sollen das technologische Grundwissen für die Anwendung der Brennstoffzellentechnologie verstehen und anwenden. Die Klasse MAS 2A (Anlagenmechaniker SHK im zweiten Ausbildungsjahr) nimmt an dem Projekt teil.

Das BGEE ist deutschlandweit die einzige Schule mit dem Profil „Erneuerbare Energien“. Im Mittelpunkt des Schulalltages steht das „Kooperative Lernen“. Neben Gruppentischen in allen Klassenräumen, einer Projektwoche und vielen Gemeinschaftsarbeiten ist es den Schülerinnen und Schülern auch möglich, den Unterricht mitzugestalten und aktuelle Themen im Bereich Erneuerbare Energien, Biologie und Wirtschaft einzubringen.

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Pressearbeit

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5. Pressearbeit Presseeinladungen Im Vorfeld der drei Schulveranstaltungen wurden Presseeinladungen an zahlreiche Medienvertreter verschickt. Nach jeder der drei Schulveranstaltungen hat das BMU eine Pressemitteilung auf seiner Webseite veröffentlicht.

Presseeinladung zur Veranstaltung in Berlin.

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Pressemitteilungen des BMU

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medienresonanz

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6. Medienresonanz Zwischen März und Mai 2013 wurde 50 mal in Zeitungen, Newslettern und Anzeigenblättern über die Bildungsinitiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ berichtet. Außerdem erschienen fast 50 Berichte in verschiedenen Onlinemedien. Des Weiteren berichteten mehrere Schulen, die am Schulwettbewerb teilgenommen hatten, über die Aktion.

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Print Datum

Medium

1

14.03.2013

Badische Neueste Nachrichten

2

12.03.2013 Badisches Tagblatt

Reichweite (in Mio.)

Titel

0,41

„Schüler erfinden Stromsparmodelle“

0,1

„Schulen sollen beim Stromsparen mitmachen“

3

12.03.2013 Bayerische Rundschau 0,08

„Schulen sollen auch Stromsparen“

4

Berchtesgadener An12.03.2013 zeiger

0,02

„Kurzmeldungen aus dem In- und Ausland“

5

Bocholt-Borkener 12.03.2013 Volksblatt

0,07

„Schüler sparen Strom“

Datum

Medium

12.03.2013

Heidenheimer Neue Presse

0,02

„Altmaier fordert Schüler zum Stromsparen auf“

20 12.03.2013 Hellweger Anzeiger

0,08

„Stromkonzerne zocken ab“

21

0,08

„Schulen machen mit beim Stromsparen“

22 12.03.2013 Hessische Allgemeine

0,83

„Schüler lernen von Altmaier Stromsparen“

23 09.05.2013 Kölnische Rundschau

0,34

„Ein Sparstecker für jeden Schüler“

24

14.03.2013 Kölner Stadtanzeiger

0,67

„Dein grünes Klassenzimmer“

25

07.05.2013 Kölner Stadtanzeiger

0,67

„Strom sparen gehört zum Unterricht“

0,02

„Energie mal anders“

0,09

„Flagge zeigen für Energiewende“

0,03

„Schulen sollen beim Stromsparen mitmachen“

29 12.03.2013 Mannheimer Morgen

0,4

„Appell an Schüler“

19

12.03.2013 Hellweger Anzeiger

Reichweite (in Mio.)

Titel

6

12.03.2013 Böhme-Zeitung

0,03

„Schulen beim Stromsparen dabei“

7

13.03.2013 Der neue Tag

0,27

„Alle sollen sparen“

8

15.04.2013 Der Patriot

0,06

„Schulen zeigen Flagge“

9

12.03.2013 Die Glocke

0,15

„Energiewende“

10

12.03.2013 Die Kitzinger

0,02

„Schulen sollen auch Stromsparen“

0,03

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

12 08.05.2013 Euwid Energieeffizienz

0,01

„Politik Kurzmeldungen“

30 10.04.2013 Märkische Allgemeine

0,09

„Energiesparen macht Schule“

13

12.03.2013 Eßlinger Zeitung

0,11

„Altmaier regt Schüler zum Stromsparen an“

31

0,19

„Schulen machen mit beim Stromsparen“

14

12.03.2013

Frankfurter Neue Presse

0,28

„Stromsparen“

32 22.03.2013 Neues Gera

0,03

„Schulen zeigen Flagge“

33 12.03.2013 Neue Presse

0,26

„Altmaier trainiert Schüler für Energiewende im Stromsparen“

34 16.03.2013

Pirmasener Zeitung

0,04

„Schüler können beim Stromsparen helfen“

35 10.04.2013

Potsdamer Neueste Nachrichten

0,03

„Stahnsdorfer Stromsparmeister“

0,47

„Schulen sollen Strom sparen“

11

12.03.2013 Emder Zeitung

15

12.03.2013 Fränkischer Tag

0,21

„Schulen sollen auch Stromsparen“

16

12.03.2013 Freies Wort

0,13

„Auch Schulen sollen beim Stromsparen mitmachen“

17

12.03.2013 Fuldaer Zeitung

0,15

„Schulen zeigen Flagge“

18

12.03.2013

0,8

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

Hamburger Abendblatt

26 08.05.2013 27

Kölner Wochenspiegel

13.03.2013 Landeszeitung

28 12.03.2013

Leipziger Volkszeitung

12.03.2013 Münstersche Zeitung

36 12.03.2013 Rhein-Neckar-Zeitung

50


Datum

Medium

Reichweite (in Mio.)

Titel

37 12.03.2013 Rhön- und Saalepost

0,02

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

38 12.03.2013 Ruhr Nachrichten

0,42

„Schulen machen mit beim Stromsparen“

39 12.03.2013 Saale-Zeitung

0,04

„Schulen sollen auch Stromsparen“

40 12.03.2013 Siegener Zeitung

0,15

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

41

0,01

„Altmaier sucht Schulen für die Energiewende“

28.03.2013 Solarthemen

42 12.03.2013

Stuttgarter Nachrichten

0,44

„Altmaier fordert Schüler zum Stromsparen auf“

43 13.03.2013

Stuttgarter Nachrichten

0,44

„Licht aus im Klassenzimmer“

44 13.03.2013

Stuttgarter Nachrichten

0,44

„Strom sparen im Klassenzimmer“

45 12.03.2013 Südthüringer Zeitung

0,04

„Auch Schulen sollen beim Stromsparen mitmachen“

Thüringische Landeszeitung

0,25

„Stromsparen in der Schule“

0,08

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

0,02

„Umrüstung kostet viel Geld und Strom“

46 12.03.2013 47

12.03.2013 Volksblatt

48 10.04.2013 Weilburger Tageblatt 49 12.03.2013

Westfälische Nachrichten

0,63

„Schüler sparen Strom“

50 12.03.2013

Wilhelmshavener Zeitung

0,06

„Schulen sollen Strom sparen“

51


Online (Auswahl) Name

Internetseite

Titel

Name

Internetseite

Titel

www.cdu-stahnsdorf.de

„Bundesweite Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ macht mit Katherina Reiche Station in Stahnsdorf“

13 CO2 Handel

www.CO2Handel.de

„Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ geht weiter“

14 Die Bundesregierung

www.bundesregierung. de

„Schulen zeigen Flagge“

Online-Zeitungen

1

Berliner Zeitung

www.berliner-zeitung.de

„Berlin. Informationen und Veranstaltungen rund um die Hauptstadt Berlin und die Regionen“

2

Hamburger Abendblatt

www.abendblatt.de

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

3

Kölner Wochenspiegel

www.koelner-wochen spiegel.de

„Energie einmal anders“

4

Schekker

www.schekker.de

„Schulen zeigen Flagge“

12

CDU Gemeindeverband Stahnsdorf

5

Umweltjournal

www.Umweltjournal.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

6

Westfälische Nachrichten

www.wn.de

„Schulen sollen beim Stromsparen mitmachen“

15 Firmen Presse

www.FirmenPresse.de

„Katherina Reiche stellt bundesweite Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ vor“

7

Berliner Energieagentur

www.berliner-e-agen tur.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

16 Ganztagsschulen

www.ganztagsschulen. org

„Flagge zeigen für die Energiewende“

8

Bildungsserver BerlinBrandenburg

www.bildungsserver.ber lin-brandenburg.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

17 Ganztagsschulen

www.ganztagsschulen. org

„Auch Ganztagsschulen engagieren sich für die Energiewende“

9

Billiger Strom

www.Billiger-strom.de

„Heinen-Esser präsentiert Schul-Initiative“

18

www. Gitta-connemann. de

„Mehr Strom sparen“

www.BrennstoffHandel. de

Ursula Heinen-Esser präsentiert die Initiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ - Köln-Pesch weitere Station der bundesweiten Schulaktion

19

www.hallo-holstein.de

Energiewende/Schulen - Katherina Reiche stellt bundesweite Initiative „Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“ vor

www.clevererkiez.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende – die Stromsparinitiative“

20 Internetintelligenz

www.internet-intelligenz.de

„Katherina Reiche stellt bundesweite Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ vor“

Online-Portale

10

11

Brennstoffhandel

Cleverer Kiez

Gitta Connemann MdB

Hallo Holstein

52


Name

21 klimAktiv

22 KlimAktiv

Internetseite

Titel

www.klimAktiv.de

„Bundesumweltminister Peter Altmaier startet Aktion Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

Titel

Schul-Webseiten Gymnasium Hohenschwangau

www.gymnasium-hohen schwangau.de

„Hogau zeigt Flagge für die Energiewende“

34 Gymnasium Köln-Pesch

www.gymnasium-pesch. de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

33

„Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ geht weiter“

35

Hermann-RungeGesamtschule Moers

www.hrg-moers.de

„Die Energiewende – Unsere Schule macht mit“

36

Marienschule Schwagstorf

www.marienschuleschwagstorf.de

„Die Marienschüler zeigen Flagge für die Energiewende!“

www.rs-misburg.de

„Realschule Misburg gewinnt Wettbewerb“

Klimaschutzagentur Weserbergland

www.klimaschutzagen tur.org

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

24

Landeshauptstadt Magdeburg

www.magdeburg.de

„Klimaschutz an Schulen“

25 LifePR

www.lifepr.de

„Energiewende/Schulen“

26 Pressebox

www.presseBox.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

27

www.Pressemeldungen. com

„Katherina Reiche stellt bundesweite Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ vor“

28 Prmaximus

www.prmaximus.de

„Katherina Reiche stellt bundesweite Initiative ‚Schulen zeigen Flagge für die Energiewende’ vor“

29 RTL

www.RTL.de

„Altmaier ruft Schüler zum Stromsparen auf“

30 Solarify

www.solarify.de

„Schul-Initiative des BMU“

31

Solarportal24

www.Solarportal24.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

32

Wissensschule

www.wissensschule.de

„Schulen zeigen Flagge für die Energiewende“

53

Internetseite

www.klimAktiv.de

23

Pressemeldungen

Name

37 Realschule Misburg


Eindrücke

54


7. Eindrücke

55


56


57


58


59


Impressum

60


Impressum Herausgeber: Öffentlichkeitsarbeit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Stresemannstraße 128/130 10117 Berlin © BMU, September 2013

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