Kongresstag 2018 Präsentationen der Bachelor- und Masterarbeiten Montag, 11. Juni 2018
ZĂźrcher Fachhochschule
zhaw.ch/psychologie
MSc-Präsentationen
Seite 2
Präsentationen der Bachelor- und Masterarbeiten Wir laden Sie herzlich ein zum Kongresstag der Bachelor- und Masterarbeiten 2018. Masterstudierende präsentieren ihre Abschlussarbeiten parallel in zwei Vorlesungssälen. Sie haben die Gelegenheit, an den Präsentationen Ihrer Wahl teilzunehmen. Parallel dazu sind Poster der Bachelorarbeiten ausgestellt. Während der Pausen erläutern Bachelorstudierende ihre Arbeiten anhand der Poster und stehen für Fragen zur Verfügung.
Datum
Montag, 11. Juni 2018, 8.30 bis 16.30 Uhr Programm Zeit Thema Raum 08:30 Eröffnung 6.T47 08:50
Master-Präsentationen
6.T37, 6.T41
10:10 – 11:00
Pause & Posterpräsentationen
6.T38 & 6.T47
11:00
Master-Präsentationen
6.T37, 6.T41
12:15 – 13:00
Mittagessen individuell
13:00
Master-Präsentationen
6.T37, 6.T41
14:15 – 15:00
Pause & Posterpräsentationen
6.T38 & 6.T47
15:00
Master-Präsentationen
6.T37, 6.T41
16:05 – 16:30
Posterprämierung & Abschluss
6.T47
Veranstaltungsort
ZHAW Departement Angewandte Psychologie Psychologisches Institut Toni-Areal Pfingstweidstrasse 96 8005 Zürich Publikumspreis für herausragende Postertitel – Stimmen Sie am Kongress ab!
MSc-Präsentationen
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Hauptthemen: ADHS, Kinder, Jugendliche & weitere Teil 1: MSc-Präsentationen, Raum 6.T37 Moderation: Lilian Suter, MSc Zeit
Name
08:30
Eröffnung
08:50
Till Ernst
Titel der Masterarbeit
Referent/in
Elternsein im Medienzeitalter? Bindungsstil, Stress und
Gregor Waller,
Wohlbefinden – Faktoren des Medienverhaltens von Eltern
MSc
0-1 Jahre alter Kinder Linus Dietziker
Der Kampf um Aufmerksamkeit – Der Smartphonegebrauch
Prof. Dr. Agnes
von Eltern und dessen Einfluss auf ihre Kleinkinder aus Sicht
von Wyl
der Bindungstheorie Eveline Doukas
Die Auswirkungen von sozialer Phobie beim Kind auf die
Verena Berchtold-
psychologische Befindlichkeit der Mutter – Herausforderungen
Ledergerber, dipl.
und Ressourcen
Psych. FH
Julia Besewski &
Trotz allem Eltern – Mütter und Väter in der psychiatrisch-
Verena Berchtold-
Maria Sorgo
psychotherapeutischen Versorgung
Ledergerber,
Sabrina Hirzel
Eltern im Fokus – Eine App-basierte Erhebung der elterlichen
Prof. Dr. Marcel
Bedürfnisse im Erziehungsalltag im Rahmen der Whole Trait
Schär Gmelch
dipl. Psych. FH
Theory Brigitte Suter
Eltern im Fokus – Eine App-basierte Erhebung des elterlichen
Prof. Dr. Marcel
Hauenstein
Kompetenzgefühls im Erziehungsalltag im Rahmen der Whole
Schär Gmelch
Trait Theory 10:10
Pause & Posterpräsentationen
11:00
Gabrielle Marti
Untersuchung zur Bedeutung der Vater-Tochter-Beziehung
Prof. Dr. Agnes von
Salzmann
für die weibliche Adoleszenz im Kontext Häuslicher Gewalt
Wyl
Andrea Baumann
Berauschendes Leben? Über den Alkohol- und Smartphone-
Isabel Willemse,
konsum bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 J.
lic. phil.
Vergleich Einstieg in die Arbeitswelt – Junge Erwachsene mit
Filomena Sabatella,
hochfunktionalem Autismus oder Asperger-Syndrom
lic. phil.
Yvonne Cadalbert
vs. Borderline-Persönlichkeitsstörung Carole Schwab
Sexualaufklärung bei Jugendlichen – Eine qualitative Unter-
Gregor Waller, MSc
suchung der Web-Aufklärungsserie «Dr. Bock» des SRF Larissa Probst
Geschützt oder unterstützt? Entscheidungskriterien für die
Brigitte Eich-Stierli,
Wahl des Ausbildungsmodells bei psychisch kranken
lic. phil.
jugendlichen IV-Leistungsbeziehenden Ulrike Edelmann
Happy trotz Handicap? Die gesundheitsbezogene Lebens-
Anne-Laure Mouthon,
qua-lität von Kindern und Jugendlichen nach einer trauma-
PhD
tischen Hirnverletzung
MSc-Präsentationen
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Hauptthemen: Kinder, Jugendliche, Elternschaft Teil 2: MSc-Präsentationen, Raum 6.T37 Moderation: Andrea Stocker, MSc Zeit
Name
12:15
Mittagessen individuell
13:10
Bianca Könitzer
Titel der Masterarbeit
Referent/in
Leben mit Special Effects - Ressourcenaktivierung bei
Verena Berchtold-
Erwachsenen mit AD(H)S
Ledergerber, dipl. Psych. FH
Marion Schmid
Sarah Vetsch
Diagnostiziert im Kindesalter - Auswirkungen auf den weiteren
Prof. Jean-Luc
Lebensverlauf mit AD(H)S
Guyer
Biomarkerorientierte Ergänzung der ADHS-Diagnostik – Eva-
Dr. Andreas Müller
luierung eines ADHS-Index mittels maschineller Lernverfahren Denise Ganz
Petra Schanz
Zugänge zur Heilpädagogischen Früherziehung im Kanton
Prof. Dr. Oskar
Zürich – Perspektiven von Eltern und Fachpersonen
Jenni
Wirkung der verschiedenen Rollen von Kindern und Jugend-
Verena Berchtold-
lichen mit einem schizophrenen Elternteil auf ihre Resilienz
Ledergerber, dipl. Psych. FH
14:15
Pause & Posterpräsentationen
15:00
Caroline Morell &
Elterliche und kindliche Anteile gelingender Selbstregulation
Laura Bohleber,
Safira Tissira
bei Kleinkindern zwischen acht und zwölf Monaten
MSc
Susanne Rüttimann
Halt geben ohne Halt zu verlieren – Belastungen und Unter-
Verena Berchtold-
stützungsbedürfnisse von Angehörigen krebskranker Menschen Ledergerber, dipl. Psych. FH Nadine Meister
Evaluation neuer Piktogramme zur Medikamentenanwendung
Andrin Wenger
Inwiefern ist Nomophobia im menschlichen Verhalten oder in
Prof. Dr. Ester Reijnen Lilian Suter, MSc
psychophysiologischen Indikatoren messbar? Roger Engler
16:05
Posterprämierung
Die Wirksamkeit und Funktionsweise von theorie- und
Andrea Stocker,
datengeleiteten Interventionen auf den Latrinenbau in Ghana
MSc
MSc-Präsentationen
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Hauptthemen: Arbeitswelt, Persönlichkeit, Therapie Teil 1: MSc-Präsentationen, Raum 6.T41 Moderation: Dr. Stephan Toggweiler Zeit
Name
Titel der Masterarbeit
Referent/in
08:30
Eröffnung
08:50
Maja Hanselmann
Erste Konstruktvalidierung des Veränderungsinventars für
Dr. Stephan
Lenel
Laufbahnberatung (VIL) anhand der Laufbahn Adaptabilität
Toggweiler
(CAAS) Barbara Buzzi
Antifragilität auf der Spur
Prof. Dr. Michael
Sabine Benz
Entwicklung eines Conditional Reasoning Tests zur Erfassung
Prof. Dr. Patrick
von Persönlichkeitsmerkmalen der Dunklen Triade (CRT-DT)
Boss
The ideal match - Weiterentwicklung und Testung eines
Prof. Dr. Patrick
standardisierten Fragebogens zur Erhebung von eigenschafts-
Boss
Zirkler
Tina Kratochwil
bezogenen Berufsanforderungen Daniela Ruholl Janine Anderegg Andrea Muntwyler
TGIF! Nutzung einer App zur Bestimmung der beruflichen
Prof. Dr. Marc
(Un-)Zufriedenheit
Schreiber
Erhebung und Vergleich der Anforderungen an Triebfahrzeug-
Prof. Dr. Patrick
führende aus unterschiedlichen Kategorien
Boss
Posttraumatische Belastungsstörungen nach Personenunfall
Prof. Dr. Patrick
bei Lokführenden der SBB
Boss
10:10
Pause & Posterpräsentationen
11:00
Jeanette Riesen
Persönlichkeitseigenschaften und Therapie – Stabilität und
Dr. Michael
Wandel der Persönlichkeitseigenschaften während einer
Hengartner
ambulanten Psychotherapie Jasmin Paul
Pilotvalidierung des Burnouteinschätzungsinstrumentes
Dr. Christine Seiger
PRISM-W Daniela Huber
Multimodale Behandlung von stressbedingten psychischen
Dr. Christine Seiger
Störungen – Evaluation des Behandlungskonzepts der Seeklinik Brunnen
12:15
Sonja Schläpfer
Die letzten Minuten – Beendigung von Therapiegesprächen
Dr. Aureliano Crameri
Christine Herzog &
Selbstmitgefühl – Selbst-bitte-was?! Selbstmitgefühl in der
Verena Berchtold-
Tanja Thurnhofer
therapeutischen Beziehung aus der Sicht von Psychotherapie-
Ledergerber, dipl.
renden
Psych. FH
Mittagessen individuell
MSc-Präsentationen
Seite 6
Hauptthemen: Beratung, Therapie, Partnerschaft & weitere Teil 2: MSc-Präsentationen, Raum 6.T41 Moderation: Prof. Hansjörg Künzli Zeit
Name
12:15
Mittagessen individuell
13:00
Anna Küng Weber & Auf der Cybercouch: Wenn die Antwort nicht zur Frage passt -
Prof. Dr. Silvia
Tanja Streit
Deplazes
Titel der Masterarbeit
Wie reagieren Chat-Beratende auf teil-responsives Verhalten
Referent/in
ihrer Klienten? Sandra Hauser-
MobileCoach Schmerzen – Intervention zum Selbstmanagement Prof. Hansjörg Künzli
Ulrich & Danielle Meier-Peterhans Sascha Egli
Explorative Analyse von Intervisionsfällen (MAS Leadership &
Prof. Dr. Andres Pfister
Management) mit Hilfe computerlinguistischer Verfahren Joëlle Büschers
Phänomen Notlüge
Lilian Suter, MSc
Marie-Louise Iller
IPIP-5F30F - Weiterentwicklung und Überprüfung eines
Prof. Dr. Marc
Fragebogens zur Erfassung der 30 Facetten der Persönlichkeit
Schreiber
nach dem Fünf-Faktoren-Modell Angelika Roduner
Abhängigkeitserkrankungen im Kontext der Whole Trait Theory
Prof. Dr. Marcel Schär
– Analysen zu Persönlichkeitseigenschaften und zu negativer
Gmelch
Aktivierung im Zusammenhang mit Craving 14:15
Pause & Posterpräsentationen
15:00
Mirjam Gahler
Dimitri Weymuth Susanne Gisler
Was nützen Liebesaffären? Eine Annäherung an den individu-
Verena Berchtold-
ellen sowie partnerschaftlichen Veränderungsprozess durch
Ledergerber, dipl.
die Verarbeitung einer extradyadischen Beziehung
Psych. FH
Die Liebe geht durch den Kopf! Wie Schemamodi die Qualität
Prof. Dr. Hugo
von Paarbeziehungen erklären
Grünwald
Rückkehr in die fremde Heimat – Bedürfnisse von Expats bei
Verena Berchtold-
der Reintegration in die Heimatkultur
Ledergerber, dipl. Psych. FH
Iris Goldinger-Rudolf Transgenerationale Traumata und ausgewählte Resilienzfaktoren Prof. Dr. Barbara von Rohr &
bei der zweiten Generation von Opfern der Kriege im ehema-
Gabriela Hirsiger
ligen Jugoslawien
16:05 Posterprämierung
Schmugge
BSc-Präsentationen
Seite 7
Vollzeit I BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname
Titel der Bachelorarbeit
Referent/in
Aebischer
Nirosha
Food Porn – ein Social Media Phänomen: Welche
Lilian Suter, MSc
Beweggründe gibt es um Foodblogger zu sein? Allgaier
Vanessa
Positive Organization – A Case Study on Spiritual
Prof. Dr. Michael
& Matyas
Julia
Ashrams in India
Zirkler
Aydin
Yasemin
Vergleich der Qualität parasozialer Beziehungen (PSB)
Lilian Suter, MSc
von jungen Frauen zu Youtube-Stars mit parasozialen Beziehungen zu Serienstars Bosshart
Aline
Der Stellenwert der Authentizität im therapeutischen
Jacqueline Dacher,
Fabienne
Prozess aus Sicht von Psychotherapeutinnen und
dipl. Psych. FH
Psychotherapeuten Brantschen
Natalie
Brauchli
Valérie
ADHS im Kindesalter – Umgang der Eltern mit der
Filomena
Diagnose
Sabatella, lic. phil.
Digitale Medien im Hochschulunterricht: Fluch oder
Dr. Sarah Genner
Segen? Smartphones, Tablets und Laptops im Hochschulunterricht aus Sicht von Studierenden Brühwiler
Laura
Die Rolle der Bindungsqualität für den Zusammenhang
Prof. Dr. Beate
der depressiven Symptome von Mutter und Kind
Schwarz
Bulato
Flurina
Systemische Paartherapie: Ein Vergleich von Erst-
Prof. Dr. Hugo
& Frey
Martina
gesprächen im Standard-Setting vs. im Setting mit
Grünwald
Reflecting Team Bürki
Pascal
Einfluss von Emotionen auf die Leistungsfähigkeit von
Dr. Elisa Streuli
Hochleistungssportlern Deutinger
Angela
Hindernisse und Stigmatisierung im Hochschulalltag –
Silvia Passalacqua,
Eine qualitative Analyse der Erfahrungen beeinträch-
MSc
tigter Studierender und Implikationen daraus Dumermuth
Nadège
Förderung der Selbstwirksamkeit oder Erzeugung einer
Prof. Dr. Markus
Janice
kognitiven Dissonanz? Das wirkungsvollere Konzept in
Hackenfort
Bezug auf die Reduktion von Einwegbechern
BSc-Präsentationen
Seite 8
Vollzeit II BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname Titel der Bachelorarbeit
Edward
Jennifer
Referent/in
Ist gefährlich ungefährlich? Auswirkungen subjektiver
Sarah Diener, MSc
Gefahreneinschätzung auf das Fahrverhalten Erhard
Elisabeth
Auswirkungen des Essverhaltens auf die kognitive
Beatrix Horni, MSc
Leistungsfähigkeit – Beeinflusst Glukose die Konzentrationsfähigkeit? Gosteli
Flavia
Auf dem Mehr-Weg – eine umweltpsychologische Unter-
Andrea Stocker,
suchung zur Mehrweggeschirrnutzung am Toni-Areal
MSc
Griesser
Sandra
Therapeutische Grenzerfahrungen zwischen Highlights
Verena Berchtold-
& Voigt
Christel
und Krisen – Welche Persönlichkeiten entscheiden sich
Ledergerber, dipl.
ausdrücklich für die Arbeit mit Borderline-Betroffenen?
Psych. FH
Instagram: Bedeutung der Nutzung von Instagram auf die
Prof. Dr. Daniel
Identitätsfindung und das Wohlbefinden bei Jugendlichen
Süss Dr. Sarah Genner
Häberlin
Debora
Hettich
Kim
Generation Smartphone - Chancen und Risiken der
& Schlienger
Pascale
Smartphone-Nutzung aus Sicht der Jugendlichen
Hiestand
Michèle
Suffizienz – Durch spezifische Interventionen Menschen zu
Cathérine
suffizientem Verhalten motivieren
Hartmann, MSc
Hofer
Anina
Burnout – Wird der Grundstein hierfür schon in der Kindheit
Verena Berchtold-
& Loritz
Magdalena
gelegt? Eine qualitative Untersuchung biographischer und
Ledergerber, dipl.
Carolin
individueller Entstehungsfaktoren
Psych. FH
Victoria
Die Selbstdarstellung junger Muslimas online – Ein Vergleich Lilian Suter, MSc
Hoop
unterschiedlicher Glaubensauslebungen auf Instagram Humbel
Delia
Pflegefachkräfte und ihre Emotionen im Umgang mit
Dr. Christine Seiger
Schwerkranken und Sterbenden Hütten
Kraus
Rahel
Analyse von Psychotherapiegesprächen der Gestalttherapie Dr. Aureliano über Beziehungen und Leistung
Crameri
Katharina
Einfluss des Schlafes auf die Schulleistung von Jugend-
Prof. Dr. Beate
Felizitas
lichen
Schwarz
BSc-Präsentationen
Seite 9
Vollzeit III BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname Titel der Bachelorarbeit
Kühne
Tanja
Referent/in
Früherkennung von psychischen Problemen am Arbeitsplatz Brigitte Eich-Stierli, lic. phil.
Loepfe
Susanne
Emotionalisierung durch Farbe im Film – Ein Experiment mit
Isabel Willemse,
Maria
divergenten Farbintensitäten
lic. phil.
Meyer
Karin
Präventionsmassnahmen für Burnout an Schulen
Dr. Elisa Streuli
Moser
Pascal
Neoliberal, na und? Das Konstrukt des unternehmerischen
Prof. Dr. Michael
Selbst und seine Gefährdungspotentiale
Zirkler
Food Porn – wer konsumiert online Essen? Zusammenhän-
Lilian Suter, MSc
Preisig
Marina
ge zwischen Persönlichkeitseigenschaften, Ernährungsform und Food-Porn-Konsum. Ritter
Roos
Reto
Simona
(Un)gesunde Zahlenspielerei – Wie Zahlen und Einheiten die Prof. Dr. Ester Nahrungsmittelwahl beeinflussen
Reijnen
Sport in der Suchttherapie – Auswirkungen auf die
Verena Berchtold-
Selbstwirksamkeit bei Alkoholabhängigkeit
Ledergerber, dipl. Psych. FH
Ruther
Schmid
Noëmi
Peter
Ja ich will – vielleicht! Commitment junger Personen in
Prof. Dr. Hugo
Konsensualpartnerschaft
Grünwald
Was wirkt in der Beratung? Untersuchung eines Phasen-
Dr. Nicola Kunz
modells am Beispiel des Career Construction Interview Shepherd
Jennifer
Die Working Alliance – Hauptwirkfaktor in der Psychothera-
Prof. Dr. Hugo
pie oder doch nur das Anästhetikum für den Veränderungs-
Grünwald
prozess? Simeon
Lea
Vergleich der parasozialen Beziehung jugendlicher Frauen
Lilian Suter, MSc
zu Youtuberinnen mit der Beziehung zu guten Freundinnen Steiner
Cynthia
Was wirkt in der Beratung? Empirische Überprüfung des Career Construction Interviews mittels Analysen im CLEAR (Client Language Easy Rating Coding System)
Dr. Nicola Kunz
BSc-Präsentationen
Seite 10
Vollzeit IV BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname Titel der Bachelorarbeit
Referent/in
Teesselink
Toj
Die Flucht in eine virtuelle Realität – Der Zusammenhang
Brigitte Eich-Stierli,
von Freizeitaktivität und Eskapismus sowie deren Einfluss
lic. phil.
auf das kurzzeitige Erholungserleben Venzin
Claudio
Destruktives Führungsverhalten und Führungskompetenzen Prof. Dr. Andres – Wie ist der Zusammenhang zwischen einer als destruktiv
Pfister
wahrgenommenen Führungskraft und deren Führungskompetenzen? Vogel
Géraldine Lässt sich das Veränderungspotential einer Laufbahnberatung messen? Validierung zweier qualitativer Evaluations-
Prof. Dr. Marc Schreiber
instrumente zur Erfassung narrativer Veränderungen nach Laufbahnberatungen Weibel
Weidmann
Miriam
Ambulante Kinder- und Jugendgruppentherapien – Erfah-
Dr. Maria Teresa
rungen in verschiedenen Kontexten
Diez Grieser
Oliver
Allgemeine oder doch spezifische Wirkfaktoren? Subjektives Prof. Dr. Hugo
Gabriel
Erklärungssystem zum Therapieerfolg von Psychothera-
Grünwald
peuten und Psychotherapeutinnen Zwick
Sophie
Spirituelle Begleitung in der Onkologie – Eine Aufgabe von
Silvia Passalacqua,
Psychotherapeuten?
MSc
BSc-Präsentationen
Seite 11
Teilzeit I BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname Titel der Bachelorarbeit
Referent/in
Auderset
Simone
Dr. Elisa Streuli
Eine Führungsposition übernehmen – mit speziellem Fokus auf erfahrene Führungskräfte
Baumann
Marina
Evaluation des B-Velokurses von Pro Velo Schweiz
Eliane & Hedinger
Sabrina
Bizjak
Katja
Prof. Dr. Markus Hackenfort
Wenn (humanitäre) Helfer Hilfe brauchen – Wie Kohärenz-
Dr. Aureliano
gefühl und Motivation die wahrgenommene soziale
Crameri
Unterstützung beeinflussen Führer
Yolanda
Erfassung hypomaner Symptome durch Kinder und
Dr. Miriam
Jugendliche und deren Sorgeberechtigte mittels «Bipolar
Gerstenberg
Prodrome Symptom Scale» Geter
Sarah
Gesprächsphasen im Coaching
Prof. Dr. Silvia Deplazes
Häfliger
Olivia
Beurteilung elterlicher Erziehungsfähigkeit – Eine inhaltliche
Dr. Maria Teresa
Analyse von Gutachten am Zentrum für Forensik der KJPD
Diez Grieser
St. Gallen Hallauer
Sandra
Was für eine Rolle spielen Schlüsselmomente bei der
Dr. Peter Lude
Bewältigung einer unfallbedingten Tetraplegie?
Sigrist
Eliana
Herausforderungen der Holacracy Implementation –
Prof. Dr. Michael
Belén
Lösungsansätze für die Praxis
Zirkler
D'Arienzo Hohl & Müller
Prisca
Iten
Stephanie Im Hier und Jetzt: Gelebte Achtsamkeit mit und ohne
Dr. Sarah Genner
soziale Netzwerke – Ein Generationen-Vergleich Jans
Stefanie
Kann nur unerfüllte Liebe romantisch sein?
Prof. Dr. Markus Hackenfort
Lohmann
Anne
Flug, Zug oder Skype? Verhaltensänderung bei Mitarbeiten- Cathérine
Catherine den der ZHdK in Bezug auf Flugreisen
Hartmann, MSc
BSc-Präsentationen
Seite 12
Teilzeit II BSc-Präsentationen Raum 6.T38 & 6.T47 Name
Vorname Titel der Bachelorarbeit
Referent/in
Maurer
Natascha Die Smartphone-Nutzung – möglicher Störfaktor der
Prof. Dr. Agnes von
frühen Bindungsentwicklung und Mutter-Kind-Interaktion?
Wyl
Eine Beobachtungsstudie Meichle
Melanie
Tibetische Konzeptionen psychischer Krankheiten –
Daniela Borgese,
Wie gelingt eine transkulturelle Psychotherapie mit
dipl. Psych. FH
tibetischen Patientinnen und Patienten? Meister
Olbrecht
Tamara
Danilo
Familie --> Schema --> Helfersyndrom? Warum wir
Prof. Dr. Hugo
Psychologie studieren – Ein Erklärungsversuch
Grünwald
Verhaltensbeobachtung im Assessment
Prof. Dr. Patrick Boss
Rechsteiner
Simone
Wendepunkt im Lebenslauf – Buddhistische Nonnen
Dr. Elisa Streuli
erzählen Rimpl
Nina
Papier ist geduldig? Überprüfung der Relevanz von
Dr. Rafael Huber
aktuellen HR-Trends in der Praxis Signer
Andrea
Schlafstörung – Augen zu und einschlafen? Kenntnisse
Dr. Christine Seiger
und Praxis der Schlafhygiene Straub-
Salomon
Hernández
Stutz-Blaser
Nadja
Was unterschiedliche Wissenschaften unter «Intuition»
Verena Berchtold-
verstehen und welche Bedeutung ihr in der Behandlung
Ledergerber, dipl.
von Patienten zukommt
Psych. FH
Mutterschaft zwischen Illusion und Realität – Erwartungen
Prof. Dr. Beate
an die Mutterschaft und ihr Zusammenhang mit der
Schwarz
Partnerschaftsqualität Veraguth
Denise
Die Sprache der Coachees unter der Lupe – Anwendung
Prof. Hansjörg
des Client Language Easy Rating (CLEAR) Coding Systems
Künzli
im Coaching Widmer
Christina
Freiwilligenarbeit in der realen und virtuellen Welt –
Brigitte Eich-Stierli,
Ein Vergleich der Motive
lic. phil.
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach CH-8037 Zürich Telefon +41 58 934 83 10 E-Mail info.psychologie@zhaw.ch Web zhaw.ch/psychologie
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