Das Kindergartenkind wird zum Erstklässler, der Manager zum Rentner, die Ehefrau zur Witwe. Dem Gewohnheitstier Mensch mögen Übergangsphasen lästig und bisweilen überflüssig erscheinen, doch sie gehören zu jeder Biografie – und sind naturgemäss verbunden mit Unsicherheit. Sie wirken aber auch als Motor, prägen unsere Identität. Und sie sind Themenschwerpunkt des aktuellen „Bulletins“.