FAFGA Extra (September 2014)

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FAFGA EXTRA September 2014

15. – 18. Sept. FAFGA.AT

MEHR AUF

Messe Innsbruck


02 FAFGA EXTRA

Informationen für Messe Besucher Die FAFGA’14 ­ Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design

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Freigelände / open-air ground SÜD

City Garage

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EINGANG / ENTRANCE Ing.-Etzel-Straße SÜD

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MesseForum

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Culinarium EG

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Freigelände / open-air ground NORD

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Messesaal UG

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Garage Siebererstraße

1.OG Messe Restaurant Forum

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Kaiserjäger Garage

MesseForum

Freigelände / open-air ground WEST

Freigelände / open-air ground OST

EINGANG / ENTRANCE Claudiastaße OST

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CLAUDIA

ING.-ETZEL-STRASSE

eingang:

Fläche:

Eingang Ost und Süd, Ing.-Etzel-Straße

27.000 m² (Hallen A, B.0, B.1., C, D und Messesaal)

eröffnung:

ausstellende Firmen:

Öffnungszeiten:

Messe­shuttle:

Montag, 15. September, um 10:30 Uhr, Halle C

Montag bis Mittwoch 10 bis 18 Uhr Donnerstag 10 bis 16 Uhr

Über 300

Kostenloser Transfer im 10-Minuten-Takt von der Olympia World zum Messe Haupteingang Ost und retour

eintritt:

25 Euro (Eintritt ausschließlich für Fachpublikum aus Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelhandel, Nahrungsmittelgewerbe, Mitarbeiter der Tourismusverbände etc.). Bei Online-Registrierung bis 11. September, 12 Uhr 15 Euro. fafga@cmi.at

www.fafga.at

essen & Trinken: • Restaurant „Forum“ täglich 11 bis 14 Uhr • Würstel- und Snackstand beim „Culinarium“ (analog Messeöffnungszeiten)

• Schulrestaurant in Halle C: täglich 10 bis 17 Uhr

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: TArgeT grOuP Publishing gmbH • redaktion: Mag. Klaus erler, Walter Mair • Grafik: Thomas bucher anschrift für alle: brunecker straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43 (0) 512 / 58 60 20, Fax +43 (0) 512 / 58 60 20-2820, office@target-group.at, www.target-group.at Druck: niederösterreichisches Pressehaus, st. Pölten


© CMI

FAFGA EXTRA 03

Zu Gast bei den Tourismus-Profis Vom 15. bis 18. September 2014 öffnet die FAFGA alpine superior wieder ihre Tore. Als alpenländische Tourismusmesse mit geballtem Know­how präsentiert sie die aktuellsten Trends der Branche.

D

ie FAFGA alpine superior auf dem Innsbrucker Messegelände kann heuer mit einem Rekord auf warten: Rund 300 Aussteller präsentieren auf der Fachmesse ihre Leistungen in den Bereichen Gastronomie, Hotel und Design.

Viel junger Input

Dieser Ausstellerrekord ist eng mit der Erstteilnahme vieler Tiroler Unternehmen verbunden: ein mehr als erfreulicher Trend für Veranstalter und Besucher. Das Land Tirol hat diesbezüglich mit dem Förderprogramm „Tirol innovativ“ einen wichtigen Schritt gesetzt. Tiroler Betriebe, die ein innovatives Produkt bzw. eine besondere Dienstleistung anbieten bzw. erstmals auf der

FAFGA vertreten sind, werden bei ihrem Messeauftritt fi nanziell unterstützt und mit dem „Tirol innovativ“-Logo besonders gekennzeichnet. Für die Fachbesucherzielgruppe ist das ein großer Vorteil, da die Branche, die von neuen Ideen lebt, hier wichtige Impulse erfährt.

rekordausstellungsfl äche 2014

Aber nicht nur die Zahl der Aussteller ist 2014 rekordverdächtig. So wird die Nettoausstellungsfläche der FAFGA im Vergleich zum Vorjahr um rund 15 Prozent wachsen. Auf die Fachbesucher warten langjährige Partner und namhafte Neuzugänge. Die FAFGA ist dabei nicht nur Fachmesse zum Durchschlendern, Informieren und Kaufen, sondern

auch umfassender Branchentreff. Und schließlich kann man mit neuen und alten Bekannten täglich ab 17 Uhr auch beim entspannten Feiern den Tag ausklingen lassen. •

FaFGa’14 Viele weitere spannende Informationen zur FAFgA, zu Ausstellern und besuchern, zu neusten Trends und kommenden Messeneuerungen finden sie online unter www.fafga.at oder über den messeeigenen WebTV-Kanal www.fafga.tv. ein letzter anreiz, der den erwarteten besucherandrang eventuell noch fördern wird: Jeder 500. besucher wird mit einem Überraschungsgeschenk von Acqua Alpes, der ersten Tiroler Parfum Manufaktur, begrüßt.


04 FAFGA窶右XTRA

Echte Kunststテシcke aus Obst und Gemテシse sind bei der Internationalen Carving Trophy in der Halle D zu bewundern.


© CMI (Alle)

FAFGA EXTRA 05

FAFGA’14: Das sind die Höhepunkte Die diesjährige FAFGA punktet nicht nur mit einer großen Anzahl neuer Aussteller, auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen.

Eröffnung der FAFGA alpine superior 2014 15. 9. 2014, 10. 30 Uhr Halle C.1, Messebühne

Prominenz aus Wirtschaft und Politik eröffnet die Messe mit anschließendem Messe­ rundgang.

Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft 15. 9., ab 13.30 Uhr forum 2

Die Wirtschaftskammer Tirol lädt zum Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft. Mit impulsgebenden Statements des Spartenobmanns Mag. Harald Ultsch, der Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher sowie des Tourismusreferenten und Landeshauptmanns Günther Platter sind gute Gespräche mit und unter Experten vorprogrammiert.

Internationale & Tiroler Barista-Meisterschaft 2014 und Internationale & Tiroler Latte-ArtMeisterschaft 2014 Mo, Di, Mi: 10.30 bis 17 Uhr Die Internationale BaristaMeisterschaft 2014 lockt Freunde des Kaffeegenusses in die Halle A.

Halle A

Weltmeister und Kaffee-Experte Goran Huber fungiert bereits zum sechsten Mal als Schirm-

herr für diese Competition auf der FAFGA. Eine Jury aus erfahrenen internationalen Juroren bewertet mit strengem Auge die Leistungen des Teilnehmerfeldes aus ganz Europa. Der Kreativität der Kaffee-Athleten ist dabei keine Grenze gesetzt. Das Publikum ist live dabei.

Internationale Carving Trophy Mo, Mi: 10 bis 18 Uhr Halle D

Bereits der erste Gemüseschnitz-Bewerb im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Heuer folgen der Einladung des Kochverbands Tirol unter Führung von Eberhard Seyffer und Alex Neumayer gleich 48 Teilnehmer aus 14 Ländern. Die Kunstwerke aus Obst und Gemüse werden live vor Publikum gefertigt und von einer internationalen Jury bestehend aus ehemaligen Weltmeistern und Olympiasiegern im Lebensmittelschnitzen bewertet.

Landeslehrlings­ wettbewerb Tourismus Mo, Di: 9 bis 16 Uhr Halle D

Hier messen sich die besten Kochlehrlinge und Restau-

rantfachleute aus den Tiroler Lehrbetrieben. Jeweils zwölf Jurymitglieder ermitteln die besten Teilnehmer. Die Anforderungen sind hoch und die Richtlinien streng.

Internationales Duell der Jungköche Di, Mi: 8 bis 16 Uhr Halle D

Das Duell der Jungköche ist eine echte FAFGA-Neuheit: Es messen sich acht Mal jeweils zwei Köche im direkten Duell. Wer gewinnt, kommt weiter. Im Halbfinale und Finale wird die Jury durch Prominente unterstützt.

Internationale Zuckerkunst Trophy Mo, Di: 10.30 bis 18 Uhr Halle D

Internationale Patissiers messen sich in der Meisterdisziplin der Zuckerverarbeitung. Das FAFGA-Publikum kann hautnah miterleben, wie kunstvolle Skulpturen entstehen. Eine hochkarätige Jury trifft schließlich die Entscheidung über die Platzierung. Am Donnerstag haben Besucher die Gelegenheit, sich selbst in ›› dieser Kunst zu üben.


06 FAFGA EXTRA

Auch dieses Jahr wieder bewirten die Zillertaler Tourismusschulen Messegäste der FAFGA in ihrem Schulrestaurant.

Der Cluster Wellness Tirol präsentiert profitable Strategien und Visionen zum Thema Wellness.

Kaiser bierzapfwettbewerb Mo, Di, Mi, Do: 13 bis 16 Uhr Halle b.1

„Wieder aufleben lassen wir die beliebten FAFGA Parties. Allabendlich öffnet das Culinarium auf der Messe für Aussteller und Fachbesucher zum unterhaltsamen Austausch und einem fröhlichen Ausklang vom Messetag. Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH

Besonders gut schmeckt nur ein Selbstgezapftes! Wer der Meinung ist, beim Bierzapfen in einer eigenen Liga zu spielen, kann beim KaiserBierzapfwettbewerb teilnehmen und sich den Titel holen! Ein „strenger“ Schankrichter vergibt Punkte für das praxisgerechte Zapfen. Als Preis erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein graviertes Bierglas. Trotz aller strengen Regeln steht der Spaßfaktor im Vordergrund.

Küchenmarketing: strategie­Workshops Mo, Di , Mi, Do: genaue Zeiten bitte dem Programm entnehmen Halle a, a 159

Wer bisher Aufgaben wie Buchhaltung, Marketing, Personal und dergleichen lieber dem Partner oder einem

qualifizierten Mitarbeiter überlassen hat, kann sich hier weiterbilden: Die auf Gastronomie spezialisierte Unternehmensberaterin Nikoletta Zambelis präsentiert täglich in Blitzworkshops eine Strategieverkostung für Gastro-Profis in ihrer Coach-the-Cook-Lounge.

Tischkultur vom Feinsten: die Tafel als Gemälde Mo, Di, Mi, Do: 10 bis 18 Uhr

Halle D, GalerIe 1. sToCK

Was macht ein unvergessliches Esserlebnis aus? Die Veredelung der Speisen durch außergewöhnlich gedeckte Tische und kreativ arrangierte Dekorationen. Die besten Gestaltungsideen werden auch in diesem Jahr wieder auf der FAFGA prämiert. Gemeinsam mit der Congress und Messe Innsbruck sowie mit den Sponsoren WMF und Trauner Verlag präsentiert die Wirtschaftskammer Tirol „Tischkultur vom Feinsten“.

Feng­shui mit beraterin angela bechteler Mo, Di, Mi, Do: ab 14.30 Uhr Halle C.1, MessebüHne

Die renommierte Feng-ShuiBeraterin Angela Bechteler hat sich in den vergangenen Jahren ganz auf die Optimierung von Hotels spezialisiert und zeigt auf der FAFGA 2014, was ein paar wenige Style-Veränderungen bereits bewirken können. Feng-Shui-Interessierte erfahren alles Wissenswerte rund um das Motto „Effizienz und Wohlfühlfaktor schaffen durch ganzheitliche Gesamtkonzepte“.

Die ebc­roadshow: richtig rekrutieren Mi: 14 bis 16.30 Uhr Messesaal

Die Beraterinnen von ebc – efficient business carreers – informieren auf der FAFGA mit Impulsvorträgen und Diskussionsrunden über neue wirtschaftliche Wege und Trends: Themen wie Recruiting, professionelles Bewerbermanagement, Stärkung des Arbeit-


Ideen zur gehobenen Tischkultur findet man in der Halle D, Galerie.

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FAFGA EXTRA 07

geberimages und bedeutende Arbeitsmarktentwicklungen im Tourismus werden dabei behandelt. Ein weiteres Highlight ist das Aufzeigen innovativer Wege, wie Fachkräfte im Tourismus gewonnen, gebunden und motiviert werden können.

Das FaFGa­ symposium des Cluster Wellness Tirol Di: 10. 30 bis 13 Uhr

after­Work­Treffpunkt FaFGa Party Mo, Di, Mi: 17 bis 23 Uhr eInGanG süD, CUlInarIUM

An jedem Abend der FAFGA lädt das Culinarium zum Relaxen, Feiern und Netzwerken ein. Messebesucher können so den Tag in entspannter Partyatmosphäre ausklingen lassen und kommen mit Ausstellern, Besuchern und Experten ins Gespräch.

Messesaal

fafga.at

Zu Gast: die Zillertaler Tourismusschulen Mo, Di, Mi, Do: 10 bis 17 Uhr Halle C.1

Auch dieses Jahr wieder bewirten die Zillertaler Tourismusschulen Messegäste der FAFGA in ihrem Schulrestaurant. Hier zaubern

NEU

Tirol hat eine beachtliche Tradition, wenn es um Wellness und seine historischen Vorläufer geht. Mit dem Symposium des Cluster Wellness Tirol stellen drei namhafte Referenten die Entwicklung der Wellnessbranche der letzten Jahrzehnte vor, zeigen profitable Strategien der Gegenwart und ihre Vision von Wellness der Zukunft.

Schülerinnen und Schüler Gaumen freuden erster Güte und erfreuen mit erstklassigem Service im Lokal.

Tirol lounge: Meet and Greet Mo, Di, Mi: 10 bis 18 Uhr Do: 10 bis 16 Uhr Halle C.1

In der gemütlichen Atmosphäre der Tirol Lounge werden Messegäste heuer wieder vom Magazin „Tirolerin“, der Wirtschaftskammer Tirol und dem Tiroler Bergschafzuchtverein begrüßt. Tourismusexperten aus der ganzen Fremdenverkehrsregion freuen sich auf Fachgespräche und Netzwerkpflege in der Tirol Lounge. Wie eine Insel im hektischen Messebetrieb präsentiert sich dieser Ort als Oase der Ruhe voll des Genusses. •

TV Informationen & Seitenblicke

FAFGA.TV aus der Tourismusbranche

15-18 SEPT. Fachmesse für Gastronomie, Hotel & Design

Messe Innsbruck




© CMI (3)

10 FAFGA EXTRA

Messedirektor Christian Mayerhofer (2013 mit Koch­ mütze, Foto rechts) ist stolz auf die diesjäh­ rige FAFGA.


FAFGA EXTRA 11

Möglichst nah am Kunden Dir. Dipl. BW (FH) Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH im Interview

D

ie FAFGA gibt es seit 1987. Wenn Sie 27 Jahre FAFGA Revue pas­sieren lassen, wo zeigen sich für Sie die wich­ tigsten Entwicklungsschritte? Dir. Dipl. BW (FH) Christian Mayerhofer: Vor 1987 war die FAFGA mit ihren Inhalten ein Teil der Tiroler Frühjahrsmesse. Aufgrund der stetig steigenden Nachfrage wurde die FAFGA herausgelöst und ist seitdem eine eigenständige Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie. Über die Jahre gab es selbstverständlich viele Änderungen in der Ausrichtung und Gewichtung der Angebotsbereiche der Messe. Die wichtigsten Schritte in der Entwicklung waren der Wechsel vom Frühjahr in den Herbst, der 2004 vollzogen wurde, und in jüngerer Zeit nach dem Um- und Neubau der Messe in Innsbruck 2012 die komplette Neuausrichtung hin zur reinen Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design – FAFGA alpine superior.

Die FAFGA kann einen kontinuier­ lichen Besucherzuwachs verzeich­ nen, auf Ausstellerseite ist sie heuer wieder gewachsen. Welche Gründe machen Sie dafür verantwortlich? Gab es in den letzten Jahren eine Imagekorrektur bei der FAFGA, hat das mit dem relativ neuen Herbst­ termin zu tun, gibt es eventuell andere Gründe? Wichtig war der konzeptionelle Relaunch der FAFGA 2012. Er war begleitet von vielen Neuerungen im Bereich Besucherbewerbung, Hallengestaltung, Ausstellerservice, Öffnungszeiten, Besuchereintrittspreise und nicht zuletzt beim Rahmenprogramm flankiert von hochkarätigen Wettbewerben, Vorträgen und Abendveranstaltungen. Das Ziel war und ist ganz klar die Steigerung der Qualität

der FAFGA. Das betrifft einerseits die Qualität des Angebotes der Aussteller und andererseits die punktgenaue Zielgruppenerreichung bei den Besuchern. Wir dürfen berichten, dass der qualitative und quantitative Zuwachs an Ausstellern sehr erfreulich ist. Nun werben wir mit großem Engagement für das Interesse von möglichst vielen Fachbesuchern, die die Neuheiten und Innovationen der Aussteller sowie den Branchenüberblick, den Austausch innerhalb der Branche und das fachliche Rahmenprogramm annehmen. Festzustellen ist, dass die neue Ausrichtung der FAFGA alpine superior das Image positiv beeinflusst.

„ Wichtig war der konzeptionelle Relaunch der FAFGA 2012.“ Christian Mayerhofer

Ist die FAFGA mit 300 Ausstellern auf einer Fläche von 23.500 Qua­ dratmetern und 14.000 Be­suchern schon an der Grenze ihrer Leis­ tungsfähigkeit angekommen oder gibt es hier noch Luft nach oben? Es ist noch etwas Luft nach oben. Wichtig ist jedoch ein kontrolliertes Wachstum. Darunter verstehen wir, dass sich das Angebot und die Nachfrage schrittweise entwickeln. Uns geht es vor allem um qualitatives Wachstum!

Was sind Ihre persönlichen High­ lights auf der heurigen FAFGA, worauf sind Sie besonders stolz? Was ist neu?

Der Ausstellermix ist in diesem Jahr sehr gut gelungen. Es werden so gut wie alle Angebotsgruppen abdeckt. Besonders erfreulich ist die weitere Gewinnung von namhaften Branchenleadern. Das ist in diesem Jahr sehr bemerkenswert. Dazu gehören z. B. so renommierte Firmen wie Kröswang, Diageo Premium Spirituosen, Bonnevit, Schranz Hotelausstattung, Haubi’s, Retterwerk Mercedes, ECU Großküchentechnik, Sun System, Rauch Garden & Home oder die Vilser Privatbrauerei. Neuheiten gibt es zudem im Rahmenprogramm. Beispiele sind die Internationale Zucker Trophy oder die Landeslehrlingsmeisterschaften der Köche und Kellner in Zusammenarbeit mit der WK Tirol. Darüber hinaus bietet die FAFGA alpine superior 2014 neue Vortragsreihen zu den Themen Personalmanagement und Recruiting, aber auch Controlling oder Erfolg durch Ambiente. Wieder aufleben lassen wir die beliebten FAFGA Parties. Allabendlich öffnet das Culinarium auf der Messe für Aussteller und Fachbesucher zum unterhaltsamen Austausch, dem leiblichen Wohl sowie musikalischer Begleitung und einem fröhlichen Ausklang vom Messe­t ag.

Welche Inhalte würden Sie in den nächsten Jahren gerne noch mit der FAFGA umsetzen? Wir möchten weiter in enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern Impulse und Inputs für die Tourismusbranche im alpinen Raum geben und möglichst nahe am Kunden sein. Wir wünschen uns, dass die FAFGA alpine superior auch künftig ihren fixen Platz im Terminkalender der Touristiker einnimmt. Alle Details finden die Interessenten unter www.fafga.at und www.fafga.tv. •


12 FAFGA EXTRA

m e d s u a s t h Hivgerghangleingen Messejahr der

. r o i r e p u s e n FAFGA´13 alpi

Ausstellungsbereich von FHE Franke bei der FAFGA’13

Information und Beratung in gemütlicher Atmosphäre: Das zeichnet die FAFGA aus.


FAFGA EXTRA 13

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Genießen die FAFGA: WK­Boss Jürgen Bo­ denseer, Abgeordne­ ter zum NR Hermann Gahr, GF Privatquelle Gruber Schank­ systeme Hansjörg Wechselberger, Landesrätin Patrizia Zoller­Frischauf (v. l.)

Nach getaner Messe ist gut prosten: Der Sprecher der Seilbah­ nen Österreichs Franz Hörl gemein­ sam mit Jürgen Bodenseer (v. l.)

Hollu-Vertriebsleiter Gastro Robert Margreitter mit Franz Hörl (r.)

Oberster Tirolwerber Josef Margreiter informiert sich über die beste Art Kaffee zuzubereiten.


14 FAFGA EXTRA

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Seit mehr als 30 Jahren für Sie im Dienst ... und auch heuer wieder bei der FAFGA dabei! Four Seasons Travel Transferservice präsentiert sich mit seinen Minibussen als Shuttle­Partner der FAFGA alpine superior 2014.

M

it den Silberpfeilen der Four Seasons Travel Flotte erreicht man ganzjährig nicht nur die umliegenden Flughäfen, sondern im September auch die Tourismusmesse selbst. Als Partner der FAFGA 2014 organisiert Four Seasons Travel den MesseShuttledienst und richtet für die Messebesucher zwischen 9:30 Uhr und 18 Uhr einen getakteten Linienservice ein. Parken Sie Ihren Wagen am Freigelände der Olympiaworld und lassen Sie sich bequem

direkt zum Messehaupteingang und retour bringen!

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Buchen Sie ihren Transfer im Reisebüro oder bequem von zuhause telefonisch oder via Internet (www.tirol-taxi.at). Zum vereinbarten Zeitpunkt werden Sie von Ihrem Chauffeur pünktlich am gewünschten Ort abgeholt. Die Fahrt vergeht bei aktuellen Zeitungen und gekühltem Mineralwasser wie im Fluge. Dem Chauffeur sind Ihre Fluglinie und Ihre

Abflugzeit bekannt, er bringt Sie direkt zum Schalter Ihres CheckIn. Und der Heimweg? Sie kommen mit Ihrem Gepäck zu unseren Four Seasons Schaltern, die in beiden Terminals ein allseits bekannter Treffpunkt sind. Nach kurzer Wartezeit beginnt dann schon die Fahrt nach Hause – Sie kommen bestens erholt im trauten Heim an. Bereits seit Beginn dieses Jahres offeriert Four Seasons Travel im Sammeltransfer die neue Transferklasse EconomyPLUS mit maximal zwei Stopps auf der Transferstrecke und eine

garantierte Maximalwartezeit von 25 Minuten am Flughafen München. Ein maßgeschneidertes Angebot für Urlauber und Geschäftsreisende, die geringste Wartezeiten und zügiges Vorankommen schätzen. •

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FLUGHAFENTAXI


FAFGA EXTRA 15

Drei Fragen an ... ... Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA 1 Welchen Herausforderungen mussten Sie sich bei der Umset­ zung der FAFGA 2014 stellen, nachdem die FAFGA 13 sowohl von Ausstellerseite als auch von Besu­ cherseite ein großer Erfolg war? Stefan Kleinlercher: Dieses Jahr hatten wir schon sehr schnell die Ausstellerzahl von 2013 erreicht und mussten auf Grund der erfreulicherweise anhaltenden großen Nachfrage die Planung in den Hallen optimieren. Trotzdem wollen wir das frische Ambiente der FAFGA alpine superior erhalten, was zuweilen ein Spagat zwischen möglichen Standplätzen und angenehmen Gangbreiten bedeutet.

lerie. Das fängt bei der Tischgestaltung an, geht über die Geräte bis hin zum Mobiliar.

Auf jeden Fall wird der Besucher merken, dass wir heuer um einiges mehr an Ausstellungsfläche belegen und sich rund 40 neue Aussteller präsentieren.

2 Welche aktuellen Trends nehmen Sie von Seiten der Aus­ steller wahr? Aktuelle Themen sind beispielsweise Energieeinsparung & Nachhaltigkeit sowie im Bereich Lebensmittel und Getränke die Herkunft und Qualität der Produkte. Erfreulich ist auch der Trend zu noch mehr Design in allen Bereichen der Gastronomie und Hotel-

3 Was sind Ihre persönlichen Highlights auf der heurigen FAFGA, worauf sind Sie besonders stolz? Das sehe ich wie Herr Direktor Mayerhofer. Persönlich freut es mich sehr, dass die intensive Entwicklungsarbeit der letzten Jahre nun wirklich Früchte trägt und ich glaube, dass wir die hohe Erwartungshaltung der Besucher mit dem neuem Angebot dieses Jahr besonders gut erfüllen können. •

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16 FAFGA EXTRA

10 gute Gründe für eine Messeteilnahme 1 der standort Tirol ist das Tourismusland nr. 1

10 16 % der FAFgAbesucher 2013 kamen aus dem Ausland

2 der Tourismus ist die lokomotive der Tiroler Wirtschaft, jeder dritte euro kommt aus dem Tourismus

3 40,2 % der gäste besuchen keine weitere Messe im Angebotsspektrum

9 Präsentation von Innovationen

4

8

ein Drittel aller Übernachtungen österreichweit gehen auf das Tiroler Konto – Tirol ist nächtigungsstärkstes bundesland (23.400 betriebe bzw. 349.700 betten)

knapp 70 % der Fachbesucher sind in entscheidungen involviert

7 stammkunden- und Image-Pflege

6 erweiterung der netzwerke

5 gewinnung von neukunden


FAFGA EXTRA 17

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KRÖSWANG auf der FAFGA Eine frische Messepräsentation

Z

um ersten Mal ist dieses Jahr der FrischeLieferant KRÖSWANG zu Gast auf der Fachmesse FAFGA in Innsbruck. Dort präsentiert das Unternehmen reichlich Information zu den frischesten Produkten Österreichs. Besucher können sich selbst davon überzeugen, warum über 12.000 Gastronomiebetriebe und Großküchen nicht nur in Österreich, sondern auch in Süddeutschland auf das vielseitige Sortiment frischer und tiefgekühlter Lebensmittel bauen.

nicht nur Worte, sondern Taten

Der Frische-Lieferant lässt auf der FAFGA das Angebot für sich sprechen. Am Messestand können Kostproben

einer feinen US-Steakhüfte mit knusprigen Kartoffelscheiben und Sour Cream.

Das auge isst mit

Mit einem 117 m2 großen Messestand präsentiert sich KRÖSWANG optisch und kulinarisch auf der FAFGA.

einer Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten der Gourmetlinie KRÖSWANG Royal getestet werden. Auf den delikaten Feinkosttellern werden schmackhafte Chorizo Iberico,

gegrillte Antipasti-Spieße, würziger Karreespeck, aromatischer Appenzeller Käse und köstlicher Coppa di Parma serviert. Mittags bewirtet KRÖSWANG seine Gäste mit

Aber nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch ist der Messestand von KRÖSWANG ein Highlight auf der FAFGA. In Halle A am Stand 137 präsentiert sich der FrischeLiferant auf 117 m² und bringt eine 25 m² große Wasserwand als Blickfang mit. •

KrÖsWanG GmbH

Kickendorf 8, 4710 grieskirchen Tel. +43 (0) 7248 / 685 94 office@kroeswang.at www.kroeswang.at

Tiroler Tradition – in Hülle und Fülle!

Unsere Produkte werden alle händisch und nach überlieferten alten Tiroler Rezepten hergestellt. Die Zutaten dafür beziehen wir weitestgehend aus der Region. So können wir Frische und Herkunft mit bestem Gewissen garantieren. Die händische Verarbeitung ermöglicht eine permanente Qualitätskontrolle und stellt sicher, dass das Ergebnis schmeckt - wie aus Oma´s Küche!“

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18 FAFGA EXTRA

Die Wirtschaftszweige der FAFGA-Besucher 28,7 %

Hotellerie, Pension, Privatzimmervermittlung

14,3 %

restaurant, gaststätte, Café

4,8 %

berggastronomie

3,9 %

Diskothek, bar, nachtclub

2,1 %

Catering

3,9 %

Dienstleistungs-, beratungsunternehmen, Tourismusverbände

3,2 %

sonstige Handwerk, gewerbe, Industrie

• Küchenausstattung/baranlagen

2,5 %

Metzgerei, Imbiss-, Take away-betrieb

• eDV/Hotelorganisation/ Facility Management

1,1 %

großhandel

1,1 %

Hoch-/Fach-schule, Institut

2,0 %

systemgastronomie, Krankenhaus, Kindergarten, Pflege-, bildungseinrichtung

6,0 % 26,4 %

schwerpunkte der FaFGa: Darüber wird die branche informiert • nahrungsmittel/ Convenienceprodukte • getränke

• sHK/elektro/energie • Werbung/beschilderung/Drucksorten • gedeck/Textilien/Hygieneartikel • Accessoires/Dekoration • Hotelbau/-sanierung/garten • Finanzierung/sicherheit/beratung • Hoteleinrichtung/-ausstattung • Wellness/entertainment

sonstiger Wirtschaftszweig

• reinigung/Wäsche • Personal/Dienstkleidung

sonstige

• services/Cross selling

Herkunft der Besucher nach Bundesländer Tirol

89,6 % Vorarlberg

salzburg

1,4 %

sonstiges Österreich

1,9 %

5,5 %

Kärnten

1,6 %


FAFGA EXTRA 19

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Zillertaler Bier-Hochkultur Die Bierspezialitäten aus Tirols traditionsreichster Privatbrauerei Zillertal Bier sind seit mehr als 500 Jahren Garant für Qualität und Regionalität.

Hopfenbauer Josef Reiter, Martin Lechner und Braumeister Peter Kaufmann bei der sorgfältigen Auswahl der Zutaten.

B

ier ist ein Genussmittel. Daher achten wir mit besonderer Sorgfalt auf die Auswahl der Zutaten, die wir für die Herstellung unse-

rer Bierspezialitäten verwenden“, erklärt Martin Lechner von Tirols ältester Privatbrauerei Zillertal Bier. Dieses Bekenntnis zur Qualität folgt

keinem Trend. Sondern ist seit mehr als einem halben Jahrtausend gelebter Standard. Weil der Großteil der wertvollen Ressourcen zum Brauen der insgesamt zwölf verschiedenen Bierspezialitäten aus der Region beziehungsweise aus Österreich kommt, ist der behutsame Umgang mit der Natur oberstes Gebot. Nur mit weichem, quellfrischem Wasser, feinstem Aromahopfen und bestem österreichischen Malz wird genau der einzigartige Geschmack erreicht, der Zillertal Bier zum Premiumbier macht.

sich bei der Distribution selbst und liefert ausschließlich in Tirol und Südtirol. Kurze Lieferwege garantieren zum einen Frische und senken zum anderen Schadstoffausstoß, was wiederum die Umwelt schont. •

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Dieses Geschmackserlebnis ist jedoch Tirolern vorbehalten, denn Zillertal Bier beschränkt

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20 FAFGA EXTRA

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FAFGA EXTRA 21

Aussteller-Statements WMF: edgar Vojak – Gebietsleiter Tiroler oberland

„Die FAFGA 2013 war die stärkste FAFGA, die ich je miterlebt habe. Es war an allen Tagen ein großes und breites Publikum vor Ort. Die neue Halle ist hell und freundlich und man merkt, dass sich die Besucher hier sichtlich wohl fühlen.“

Wetrok: Christoph Truls – Geschäftsführer

„Wir waren 2013 das erste Mal auf der FAFGA. Obwohl die Messe eigentlich nicht unmittelbar unsere Branche trifft, waren wir mit dem Verlauf sehr zufrieden. Ich war überrascht von der Qualität des Publikums und der Aussteller. Die Besucher waren sehr interessiert und wir konnten gute Fachgespräche führen.“

rist: Helmut senn – Vertriebsleiter

„Unser Resümee zur FAFGA fällt sehr gut aus. Vor allem die Kundenstruktur ist äußerst positiv hervorzuheben – Vergangenes Jahr waren viele Größen der Branche vor Ort und das Interesse der Besucher war sehr groß. Für unser Unternehmen ist die FAFGA ein Fixpunkt im Jahreskalender, deshalb sind wir auch 2014 wieder mit dabei.“

Privatbrauerei eGGer: Franz stummer – Verkaufsleitung Gastronomie Österreich

„Wir waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der vorigjährigen FAFGA. Der Termin Mitte September ist äußerst günstig für die Gastronomie und das Publikum war durchwegs sehr fachinteressiert. Deshalb sind wir auch 2014 wieder mit dabei. Trotz unseres positiven Resümees wäre es wünschenswert, wenn sich die Messe in den nächsten Jahren in Sachen Größe und Qualität der Aussteller noch weiterentwickeln würde.“

FHe Franke: Christian Hafenscherer – Verkauf

„Für uns war die vorigjährige FAFGA nach der Trendwende ein noch größerer Erfolg als in den Jahren zuvor. Das Interesse der Kunden an unseren Produkten war sehr hoch und sie haben gezielt das informative Gespräch gesucht. Dieses Jahr konnten wir besonders viele Neukontakte schließen.“

electrolux: Ing. Günther schmidt – Verkaufsleiter Österreich

„Wir sind 2013 hierher gekommen, weil die FAFGA eine starke regionale Messe ist – vor allem für den Raum Bayern, Südtirol, Salzburg, Vorarlberg und natürlich Tirol. Wir konnten auffallend viele konstruktive Gespräche mit Stammkunden und vor allem auch mit potentiellen Neukunden führen.“

liebherr: Thomas Volgger

Felbermayer: Gabriele Knopper – Kundenbetreuung

„Im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren war 2013 spürbar mehr Bewegung auf der FAFGA. Vom ersten Tag an ist alles sehr rund gelaufen und wir konnten viele positive Gespräche mit interessierten Kunden führen. Auffallend war das äußerst fachkundige Publikum, das bereits mit gezielten Fragen und Bedürfnissen an uns herangetreten ist. Deshalb sind wir auch dieses Jahr wieder bei der FAFGA vertreten.“

„Unser Resümee zur FAFGA ist absolut positiv. Wir waren heuer das erste Mal hier. Auch wenn die Messe nicht unmittelbar unsere Branche trifft, sind wir mit dem Verlauf total happy. Auf der FAFGA haben wir genau das Klientel angetroffen, das wir in Hinsicht auf unser Produkt – den Compactlader im Tourismus – erwartet haben. Die Hotelbesitzer und Entscheidungsträger sind hier vor Ort, damit kann eine zielgenaue Ansprache der Kunden erfolgen. Besonders freut uns, dass wir auch zahlreiche Verkäufe tätigen konnten. Wir werden nächstes Jahr mit Sicherheit wieder bei der FAFGA sein, ebenso auf der Interalpin.“


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Die Abzweigung in Richtung Qualität nehmen! Im FAFGA-Interview: Dr. Peter Trost, Geschäftsführer Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Geschäftsführer Tourismusschulen Villa Blanka und Mag. Oliver Schönitzer, Wirtschafts­direktor Tourismusschulen Villa Blanka. Interview: Klaus Erler

W

elches Thema ist mo­ mentan im heimischen Tourismus besonders präsent?

Peter Trost: Nachwuchsschwierigkeiten in allen Bereichen der Gastronomie, vor allem im Service- und Küchenbereich. Dabei können wir in Tirol froh sein, dass wir den Bedarf momentan noch über langjährige inländische Mitarbeiter und zufriedenes Stammpersonal vor allem aus dem deutschen Ausland decken können. In Zukunft werden wir die Attraktivität eines Lehrberufs in der Tourismusbranche weiter steigern müssen, um den dringend notwendigen Nachwuchs zu sichern. Dazu passt das Stichwort „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Solche Fragen werden auf der diesjährigen FAFGA am Informationsstand der Wirtschaftskammer diskutiert werden.

Am Scheideweg Masse oder Klasse: Welche Abzweigung muss der heimi­ sche Tourismus nehmen, damit Tirol Tourismusland Nummer 1 bleibt? Peter Trost: Ganz klar die Abzweigung in Richtung „Qualität und Regionalität“. Die zentrale Frage dabei ist: Wie bekommen wir die Preise, die wir brauchen, um weiterhin in den Tourismus investieren zu können? Es geht dabei vor allem um die Bewusstseinsbildung beim Tirol-Urlauber, dass Qualität etwas kosten muss und darf. Auch zu diesem Themenbereich wird man am FAFGA-Informationsstand wichtige Antworten finden.

Wo sehen Sie heimische Gastronomen momentan besonders gefordert? Peter Trost: Dort, wo es ihnen gelingen muss, trotz der Belastungspakete, die seit

Jahren geschürt werden, wirtschaftlich erfolgreich zu agieren. Die Anforderungen werden immer höher – Stichwort barrierefreies Bauen, Stichwort Kennzeichnungspflicht allergener Stoffe, die Wertschöpfung und damit die Erträge werden auch dadurch immer geringer. Das ist eine gefährliche Entwicklung.

Wo sehen Sie den Vorteil der Tiroler FAFGA im Vergleich zu österreichi­ schen Konkurrenzmessen? Peter Trost: Dass auf sie das Attribut „klein, aber fein“ passt. Die regionalen touristischen Inhalte können gut sichtbar präsentiert werden und laufen nicht Gefahr, durch ein Überangebot an Side-Events ins mögliche Wahrnehmungs-Aus zu geraten. So bleibt die FAFGA für beide Seiten interessant: Die Lieferanten erreichen ein breites regionales Publikum, die Hoteliers und Gastronomen können im eigenen Bundesland bleiben und müssen keine längeren Anfahrtswege auf sich nehmen. Das Interresse von beiden Seiten an unserer FAFGA steigt erfreulicherweise immer mehr.

Eine funktionierende Tourismusmes­ se kann genauso wichtige Impulse für die heimische Tourismuswirt­ schaft liefern wie eine hochqualitati­ ve Ausbildung: Die Villa Blanka ist in

diesem Bereich ganz vorne mit dabei. Wo liegen die aktuellen Ausbildungs­ schwerpunkte? Oliver Schönitzer: Unser Fokus liegt auf dem Thema „Unternehmertum“ und auch die Lehrpläne haben wir darauf abgestimmt. Neben den Fremdsprachen sind wir aber auch besonders bemüht, der Praxis einen breiten Raum zu geben. Zahlreiche nationale und internationale Erfolge und Auftritte sowie Praxiseinsätze bei Top-Events wie Olympische Spiele etc. zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und da das Gesundheits­bewusstsein

„ Da das Gesundheitsbewusstsein der Tiroler Gäste immer weiter steigt, bemühen wir uns, dem bereits in der Ausbildung Rechnung zu tragen.“ Mag. Oliver Schönitzer, Wirtschaftsdirektor Tourismusschulen Villa Blanka


Peter Trost (WK Tirol) und Oliver Schönitzer (Villa Blanka) sehen in der FAFGA ein gutes Instrument, den heimischen Tourismus zu fördern.

der Tiroler Gäste immer weiter steigt, be­mühen wir uns, dem bereits in der Ausbildung Rechnung zu tragen. Hier wandert auch das Thema „Allergie“ in den Fokus: Glutenfreies Kochen und eine bekömmliche Küche für Gäste mit Fructoseoder Lactose-Unverträglichkeit sind bereits wichtige Ausbildungsthemen.

„ In Zukunft werden wir die Attraktivität eines Lehrberufs in der Tourismusbranche weiter steigern müssen, um den dringend notwendigen Nachwuchs zu sichern.“ Dr. Peter Trost, Geschäftsführer Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Geschäftsführer Tourismusschulen Villa Blanka

Zunehmend wichtig werden auch neue Tourismusmärkte, die beson­ deres Wissen und Handfertigkeiten von Seiten der Touristiker verlangen, Stichwort jüdische Gäste, Stichwort indische Reisegruppen, Stichwort Besucher aus arabischen Ländern. Wie wird diesem Trend von Seiten der Ausbildner Rechnung getragen?

Abend mit Halal-Kost wurde von uns bereits gestaltet. Immer wieder richten wir türkische Feiern aus: Bei derartigen Festen und Events werden unsere Schüler gut auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet!

Oliver Schönitzer: Wir nutzen hier immer wieder die Möglichkeiten, die sich uns bieten. Wir konnten in der Villa Blanka schon gemeinsam mit einem Rabbiner, der alles überwacht hat, koschere Menüs umsetzen. Auch ein multikultureller

Die FAFGA führt das Attribut „alpine superior“ in ihrem Titel. Was kann eine Ausbildungsinstitution dazu beitragen, dass der Tiroler Tourismus „Superior“ wird?

Peter Trost: In Zeiten, wo die Wertschöpfung zunehmend schwieriger zu generieren ist, ist unternehmerisches Wissen ganz be­­ sonders wichtig für einen qualitativ hochwer­ tigen Tourismus. Deshalb sind wird gerade dabei, die Villa Blanka zur unternehmerischen Tourismusschule mit Schwerpunkt Unternehmertum und Entrepreneurship zu entwickeln. Bis 2020 wollen wir zur Top-Aus­bildungs­ stätte für touristische Jungunter­nehmer im Alpenraum werden. Diese haben dann alle Voraussetzungen, „Superior“ zu werden.

Auf welche Veranstaltung der FAFGA freuen Sie sich persönlich besonders? Peter Trost: Auf den Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft am Montag, den 15. September. An diesem Tag werden zentrale Tiroler Tourismusthemen unter anderem vom Spartenobmann Harald Ultsch, von der neuen Bundes-Spartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher und dem Landeshauptmann Günther Platter von verschiedenen Seiten beleuchtet. •

© Franz Oss

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24 FAFGA EXTRA

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Morgenpost professionell gestaltet Das Tiroler Unternehmen Hotelmedia Service präsentiert innovative Publishing­Software für Ihre Morgenpost.

N

ach dem letztjährigen Markteintritt zur FAFGA’13 stellt Hotelmedia Service dieses Jahr die aktuellste Version der einfach zu bedienenden PublishingSoftware „Hotelmedia News“ vor. Die Morgenpost und andere interne Informationsprodukte schnell und einfach zu erstellen, ist der Anspruch des Unternehmens. Die neue Version bietet dabei noch mehr Flexibilität bei Design, Schriftenauswahl und Gestaltung.

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Tagesaktuelle Informationen der Morgenpost werden mit Hilfe der individuellen WebsiteAnbindung gezielt auf der Homepage des Hotels dargestellt und die Gäste damit topaktuell informiert. Durch die

Professionelle Morgenpost leicht gemacht mit Hotelmedia News.

neuen Sprachversionen (Englisch, Französisch, Holländisch, Russisch) wird die gewünschte fremdsprachige Version der Morgenpost ganz automatisch erstellt. Die Software ist sehr einfach zu bedienen und es

Bedarf nur einer geringen Einarbeitungszeit für neue MitarbeiterInnen, um effektiv und zeitsparend damit umzugehen. Testen Sie Hotelmedia News live auf der FAFGA’14 in der Halle B.0 Stand B0.7. •

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Profi-Know-how mit lokalem Service Auch nach der Übernahme von Somweber steht Kunden beste Betreuung zur Verfügung. Marcel Peer, GF Schankservice Peer und Anita Somweber (CCO Blaschitz Vertriebsbüro Innsbruck)

N

ach der Übernahme der Firma Somweber durch den Grazer Schankanlagenhandel Blaschitz verbindet sich lokales Angebot mit dem Know-how von einem der größten Händler der Branche. Der ehem. Somweber Standort Innsbruck wird als Vertriebsbüro der Firma Blaschitz durch Anita Somweber weitergeführt. Die beste Beratung und der beste Service vor Ort werden

durch die Zusammenarbeit mit Schankservice Peer aus Ramsau im Zillertal garantiert. Die Profis halten neben Innsbruck auch weitere Standorte in ganz Tirol. Sie übernehmen die Planung, Erweiterung, Umbau und Reparatur von Schankanlagen sowie regelmäßigem Service und Reinigung. Zudem steht Kunden an 365 Tagen im Jahr ein Notdienst zur Verfügung. •


FAFGA EXTRA 25

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Erdgas: Günstige und effiziente Energielösungen Erdgas ist in der Hotellerie und Gastronomie ein vielseitig eingesetzter Energieträger. Es ist nicht nur kostengünstig und energieeffizient, sondern überzeugt auch mit geringen Emissionswerten. Innovative Energielösungen Der Energie­träger Erdgas ist vielseitig und effi­zient einsetzbar. Die TIGAS bietet umweltscho­ nende, nachhaltige, komfortable und sehr preisgünstige Energielösungen an.

D

ie Hotel- und Gastro­ nomiebranche stellt vielfältige Anforderun­ gen an ihre Energiever­sor­gung. Wegen seiner Vielseitigkeit bietet sich Erdgas daher als kosten- und umweltschonen-

der Energie­träger an. Egal, ob Warm­wasserbereitung, Heizen, Kochen, zum Betrieb von Wasch­maschinen oder Geschirrspülern oder zur Klimatisierung, Kühlung und Beleuchtung: Erdgas erfüllt die Anforderungen.

Erdgas-Wärmepumpen sind sparsam und zuverlässig und ermöglichen Heizen und Kühlen mit nur einem Gerät. Für ganzjährigen Energiebedarf sind Blockheizkraftwerke eine effiziente Lösung. Zudem stammt das in Tirol verwendete Erdgas zu 70 % aus westeuropäischen Quellen. Dadurch wird größtmögliche Versorgungssicherheit bei sehr stabilen Preisen geboten.

Komfortabel, umwelt­ schonend und preiswert Neben günstigen Anschaffungsund Betriebskosten sowie geringen Emissionen spricht

auch niedriger Platzbedarf für Erdgas. Durch den Wegfall des Brennstofflagers entsteht Raum für andere Nutzung.

Große Nachfrage aus den Tourismusgebieten

Dem großen Anschlussinteresse folgend hat die TIGAS bereits viele Tiroler Tourismusgemeinden mit Erdgas erschlossen. 2014/15 liegt der Investitionsschwerpunkt im Oberen Gericht sowie im Paznauntal. •

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schon gehört?

mit der tigAS Sind wir vorn dAbei.

überlegenheit kommt von weiterdenken. Wer den Ton angeben will, muss der Zeit voraus sein. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Das gilt jedenfalls für Erdgas. Für diesen Energieträger ergeben sich dank innovativer technischer Lösungen immer neue Anwendungsgebiete. Und die Preise? Die bleiben günstig. Denn in Zukunft wird die TIGAS ein Drittel des heimischen Erdgasbedarfs aus eigener Produktion abdecken. Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

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26 FAFGA EXTRA

Herkunft der FAFGABesucher nach Ländern

Deutschland

9%

Österreich

86,5 %

restliches europa

3%

Italien

1,5 %

Besucherentwicklung der FAFGA 2011 2012 2013

10.800

13.400

14.200


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Landesregierung fördert Tiroler Betriebe Erfolgreiche Tiroler Betriebe erhalten die Auszeichnung „Tirol Innovativ“. Einige Aussteller erhalten in diesem Jahr erstmalig Unterstützung durch das Land Tirol.

rahmenprogramm der FaFGa’14 • big Cooking Contest • big Carving Contest • Tirolerin ladies lounge • Cafetier des Jahres • b2b WKO Tirol • schulrestaurant • Tischkultur vom Feinsten • Interalpin Tourism lounge • Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft

Unternehmen ist erstmalig auf der Messe vertreten, das Produkt oder die Dienstleistung ist besonders innovativ und der Aussteller ist in Tirol ansässig.

D

urch die Förderung verringern sich die Standgebühren auf der FAFGA 2014. Die Voraussetzungen hierfür sind dreierlei: Das

banner:Layout 1

21.08.2014

8:46 Uhr

Mindestens zwei dieser drei Kriterien müssen erfüllt sein, wobei das regionale Erfordernis zwingend ist. Gekennzeichnet sind die Geförderten mit dem „Tirol innovativ“ Logo. Die Initiative ermöglicht jungen Unternehmen mit kreativen Ideen die Präsentation ihrer Produkte und Leistungen passgenau für ihre Fachbesucherzielgruppen. •

• side events (u. a. FAFgA-night)

Das ist die FaFGa’14 • Die 27. Fachmesse für gastronomie, Hotel & Design in Innsbruck für gastwirte, restaurantbesitzer, Hoteliers, für Cafetiers, Hüttenwirte und Touristiker • seit 1987 fi xer bestandteil der Tiroler Tourismus-szene • im Tourismusland Tirol die nummer eins • die bedeutendste Fachmesse für gastronomie und Tourismus in Westösterreich • Präsentationsplattform für eine breite Palette an neuen Produkten, serviceange boten und Dienstleistungen • seit 2012 in den neuen Hallen der Messe Innsbruck • Mit einem umfangreichen rahmenprogramm ein echtes erlebnis

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3 bewährte Firmen – ein neues Team:

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28 FAFGA EXTRA

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Sieben Jahrzehnte Weinerfahrung Seit 70 Jahren bringt die traditionsreiche Innsbrucker Weinkellerei Meraner den Wein mit Wissen und Erfahrung vom Winzer zum zufriedenen Gast.

„Meraner steht für tragfähige Partner­schaften.“

G

ut Ding braucht Weile: Das ist das Credo der Weinkellerei P. Meraner GmbH, nach diesem Prinzip arbeitet das Inns­brucker Traditionsunternehmen seit 70 Jahren in Nordtirol. Bevor ein Wein in das Programm Aufnahme findet, werden Winzer-

und Weinbewertungen in Fachmagazinen studiert und Weingüter persönlich inspiziert und geprüft. Die Idee, die dahintersteht, ist leicht erklärt: Geschäftsführer Dietmar Meraner will keine vorübergehenden LieferLiasonen, er will tragfähige Geschäftpartnerschaften, die Jahrzehnte lang auf Basis des

Firmenleitbildes „Qualität, Seriosität und ausgezeichneter Preis“ funktionieren. Mehr als 1800 zufriedene Kunden tragen diese Philosophie mit. Sie kommen aus der Gastronomie, der Hotellerie sowie dem Fachgroßhandel, sind Privat­ kunden oder Vino­t heken und Caterer. Sie alle werden


© FrAnz Oss (3), MerAner, WellWAsser

FAFGA EXTRA 29

Geschichte Meraner 1944 gründung der Weinkellerei durch Peter Meraner senior am so genannten „Dotterbichl“ in Innsbruck-Pradl. 1956 Übernahme des betriebes durch seine söhne Peter und edi. 1988 erwerb der Weinkellerei linherr und damit verbunden Übersiedelung in die größeren räumlichkeiten des derzeitigen standortes am rennweg 16 in Innsbruck. 1995 Ableben von edi Meraner und Übernahme der geschäftsleitung durch Dietmar Meraner.

Geschäftsführer Dietmar Meraner setzt auf das Firmenleitbild „Qualität, Seriosität und ausgezeichneter Preis“. Für diese Werte steht auch das Firmenwappen.

vom Innsbrucker Stammhaus aus beliefert.

breites Qualitätssortiment

Das Angebot der Weinkellerei P. Meraner GmbH ist dabei höchst umfangreich: Der Innsbrucker Weinspezialist führt nicht nur ausgesuchte Schankweine aus Österreich, Südtirol und Italien, sondern auch fi x und fertigen Jagatee, Glühwein und Punsch, Tiroler Schnapsspezialitäten und Flaschenweine ausgewählter österreichischer Winzer. Dazu kommen Weinspezialitäten

aus Frankreich Argentinien, Australien, Südafrika, Chile und Kalifornien, Sekt, Champagner und Liköre in verschiedensten Preiskategorien, nach deutschem Reinheitsgebot gebraute Biere, naturtrübe Fruchtsäfte und Sirupe wie der Tiroler Holundersaft („Holler“). Auch der gastronomisch immer bedeutsamer werdende Markt „Qualitätswasser“ wird von der Weinkellerei Meraner bestens beliefert: Kunden können aus Heil- und Mineralwässern aus Nord- und Südtirol auswählen. Ergänzend bietet das Meraner-Team

das „Wellwasser“-Konzept an. Dabei wird durch eine dreistufige Hightech-Wasseraufbereitungsanlage das Leitungswasser in seine Quellqualität zurückgeführt.

Innovation, erfahrung, Qualität

Die hauseigene Weinabfüllanlage am Innsbrucker Rennweg füllt jährlich 1,2 Millionen Liter Wein in Flaschen und Fässer für die Schank ab: ein weiteres Erfolgsmerkmal der Weinkellerei P. Meraner GmbH. Diese Abfüllanlage bildet auch das solide wirtschaftliche Rückgrat einer Firma, die mit Innovationsgeist, Erfahrung und höchsten Qualitätsstandards die Kundenzufriedenheit an oberste Stelle auf ihrer Prioritätenliste setzt. •

Weinkellerei Meraner P. GmbH

rennweg 16 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) 512 / 58 58 50 office@meraner.at www.meraner.at

Reger Andrang bei der 70-Jahr-Feier am 23. Mai 2014 in der Weinkellerei Meraner am Rennweg.

1998 erwerb aller Firmenanteile vom geschäftsteilhaber Chorherrenstift Klosterneuburg. 2000 „meraner.at“ geht als gustations- und bestellseite online, gewinn des „Tirolissimo 2000“. 2001 eröffnung des neugestalteten Verkaufsraumes in Innsbruck. 2002 eröffnung der niederlassung in Imst. 2004 erweiterung der hauseigenen Wein-Abfüllanlage. 2008 eröffnung der Vinothek „Wembachkeller“ in st. Johann. 2011 renovierung der lagerräumlichkeiten am rennweg 23. Mai 2014 70-Jahre-Feier am rennweg 16

Wellwasser Technology GmbH stadlweg 23 6020 Innsbruck Tel. +43 (0) 512 / 560966 office@wellwasser.com www.wellwasser.com


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© Tirol Werbung

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Tourismusberater Rudi Huber wird beim Symposium betonen, dass Tirol neben der Infrastruktur und dem Know-how auch ideale naturräumliche und klimatische Vorausset­ zungen für gesundheits­ fördernde Tourismus­ angebote hat.

Dem Erfolg auf der Spur Entlang der kompletten Wertschöpfungskette rund um Wellness und Gesundheit vernetzt der Cluster Wellness Tirol knapp 140 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft.

I

n Tirol verbinden sich erfolgreich Tradition und Moderne. Wellness steht prototypisch dafür: Heilund Kurbäder wurden bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreich beworben und ab den 1970er Jahren entstand eine Dichte an Wellnessanlagen, die international hervorsticht. Doch nicht die Masse, sondern die Klasse macht’s. Die Tiroler Hotellerie hat früh neue Technologien und Materialien für sich entdeckt. Von der klassischen Sauna über Infrarotkabinen bis zu Ayurveda-Anwendungen findet sich alles, was die Branche zu bieten hat. Auch in der Architektur der Hotels spielen Nachhaltigkeit und

der Einklang mit der Natur eine wichtige Rolle.

Wirtschaftsfaktor Wellness

Rund 350 Wellness-Hotels locken jährlich Millionen Gäste nach Tirol. Sie machen mittlerweile neun Prozent aller TirolUrlauber raus. Ihre Ansprüche reichen dabei von Wellness als Zusatzangebot zum Entspannen nach dem Wandern, Radfahren oder Schifahren bis hin zu Wellness als Kernelement des Urlaubes. Dazu entstehen an der Schnittstelle zwischen Wellness- und Gesundheitsurlaub heterogene Ansprüche von Gästen, die abseits einer Kur nach medizinischen Angeboten verlangen. „Bei der Verbindung von Gesundheitsprävention

„ Bei der Verbindung von Gesundheits­ prävention und Wellness auf die am Standort bestehende hochwertige Infrastruktur und breites Know-how zurückgreifen und glaubwürdige Angebote entwickeln.“ Harald Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol

und Wellness mit touristischen Angeboten können Tiroler Unternehmen auf bestehende hochwertige Infrastruktur und breites Know-how zurückgreifen und glaubwürdige Angebote zugeschnitten auf eine spezielle Gästeklientel entwickeln. Der Cluster Wellness ist dabei ein wichtiger Begleiter und Impulsgeber“, meint Dr. Harald Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur Tirol.

Einen Schritt voraus

Im Cluster Wellness der Standortagentur Tirol vernetzen sich Unternehmen mit Forschungsund Bildungseinrichtungen, treiben gemeinsam Innovationen voran und steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Beim Wellness Symposium des Clusters Wellness, das im Rahmen der fafga’14 alpine superior am 16. September stattfindet, analysieren ExpertInnen die Erfolgs­ geschichte „Tiroler Wellnesstourismus“ und die Entwicklung der Wellnessbranche der letzten Jahrzehnte, zeigen profitable Strategien der Gegenwart sowie

ihre Vision von Wellness der Zukunft auf. Unter ihnen ist auch Tourismusberater Hans Rudi Huber: „Tirol hat neben der Infra­struktur und dem Knowhow auch ideale naturräumliche und klimatische Voraussetzungen für gesundheitsfördernde Tourismus­angebote. Die über 90 Gesund­heitsbadln in Tirol stehen exemplarisch dafür. Sie bieten seit Jahrhunderten Wellness, lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Und sie sind eine ausgezeichnete Fallstudie für ehrliche Wellness­ angebote. Denn letztlich geht es nicht um die Inszenierung, sondern um ein seriöses Angebot. Nur so können Produkte am Markt bestehen.“ •

Die Cluster der Standortagentur Tirol werden aus Mitteln des Landes Tirol und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. www.standort-tirol.at/ wellnesssymposium2014


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