FAFGA Extra (September 2015)

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AKTUELL

September 2015

TV Informationen & Seitenblicke

FAFGA.TV aus der Tourismusbranche

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28. Fachmesse fテシr Gastronomie, Hotel und Design

SEPT.

Messe Innsbruck


02 FAFGA EXTRA

Informationen für Messe-Besucher Die FAFGA’15 - Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design

Eingang: Ost und Süd, Ing.-Etzel-Straße

Fläche: 23.500 m² (Hallen A/B.0/B.1./C und D)

Eröffnung: Montag, 21. September um 10.30 Uhr, Halle C, Messebühne

Ausstellende Firmen: 300

Ort: Messe Innsbruck Eingang Ost, Claudiastraße/Ing.-Etzel-Straße Eingang Süd, Ing.-Etzel-Straße Öffnungszeiten: Montag, 21. September von 10.00 bis 18.00 Uhr Dienstag, 22. September von 10.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 23. September von 10.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 24. September von 10.00 bis 16.00 Uhr Eintrittspreise: • Normalpreis 25 Euro • Ermäßigtes Ticket 15 Euro(Online-Registrierung vorausgesetzt) Jugendlichen unter 16 Jahren ist der Eintritt nur in Begleitung eines Erwachsenen gestattet! Eintritt ausschließlich für Fachpublikum aus Gastronomie, Hotellerie, Lebensmittelhandel, Nahrungsmittelgewerbe, Mitarbeiter der Tourismusverbände und Tourismusorganisationen etc.

Messe-Shuttle: Gratis-Messe-Shuttle vom Parkplatz der Olympiaworld zur FAFGA’15 und retour. Täglich zwischen 9.30 Uhr (ab Freigelände Olympiaworld) und 18.45 Uhr (letzte Rückfahrt vom Messegelände zum Freigelände Olympiaworld). Donnerstag bis 16.45 Uhr. Die Parkgebühren am Freigelände Olympiaworld betragen pauschal 5 Euro pro Tag. Der Parkplatzbereich für die Messebesucher ist deutlich gekennzeichnet. Die Parktickets sind vor Ort bei den parkplatzbetreuenden Wachdienst-Mitarbeitern erhältlich.

www.fafga.at

Essen & Trinken: Restaurant „Forum“ täglich 11.00 bis 14.00 Uhr Würstel- und Snackstand beim „Culinarium“ (analog Messeöffnungszeiten) Schulrestaurant in Halle C: täglich 10.00 bis 16.00 Uhr

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: TARGET GROUP Publishing GmbH • Redaktion: Mag. Klaus Erler, Katrin Fenkiw, Walter Mair • Grafik: Doris Pfifferling Anschrift für alle: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43 (0) 512 / 58 60 20, Fax +43 (0) 512 / 58 60 20-2820, office@target-group.at, www.target-group.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten


© DOMINIQUE HUTER

FAFGA EXTRA 03

Mit Tiroler Energie und Erfahrungsschatz zum Erfolg Vom 21. bis zum 24. September 2015 öffnet die FAFGA alpine superior als Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design mit rund 300 Ausstellern ihre Pforten.

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ie FAFGA alpine superior bietet für Informationsbeschaffung, Auftragsvergabe und Branchenaustausch auch heuer ein umfassendes Sortiment und präsentiert die Trends und Innovationen der Branche. Durch das Potential der Tiroler Gastronomie und Hotellerie, das ideale Timing der FAFGA, das geballte Ausstellerangebot und das qualitativ hochwertige Programm unterstreicht die Fachmesse ihre Stellung als Leitmesse im Tourismusland Nummer eins.

Umfassendes Informationsprogramm

Zusätzlich zu den zahlreichen angebotenen Produkten und Dienstleistungen wird auch heuer wieder großes Augenmerk auf das zielgruppenspezifische und qualitativ hochwertige Vortrags- und Rahmenprogramm gelegt. Der letztjährige Rekord mit rund 300 Ausstellern

wird in diesem Jahr – mit zahlreichen neuen Ausstellern – wieder erreicht. Während der FAFGA’15 finden zudem zahlreiche Wettbewerbe statt, in denen sich die besten Talente in den Bereichen Zuckerkunst, Kaffeekultur oder Kochtalent messen. Bei den TYROLSKILLSLandeslehrlingswettbewerben und bei den Kochbewerben des Verbandes der Köche Österreichs (VKÖ) duellieren sich Nachwuchstalente mit Gabel und Messer, während die internationalen KaffeeMeisterschaften bereits zum siebten Mal stattfinden.

Interalpin zu Gast in der FAFGA’15 „Tirol Lounge“

Auch in diesem Jahr werden neben den Anbietern aus den Bereichen Hotellerie und Berggastronomie einige InteralpinAusteller ihr Angebot präsentieren. Zulieferer der Seilbahnwirtschaft sowie alle tourismusrelevanten Warengruppen

der Interalpin, wie etwa Skidoos, Quads, Informationssysteme, Terrassenverglasungen, Fangnetze, Skischuhtrockner, Skiständer, Spielgeräte und vieles mehr, werden die FAFGA’15 alpine superior bereichern. Die Interalpin Meeting Lounge, integriert in die Tirol Lounge, bietet sich dazu als Treffpunkt für Fachgespräche und Meinungsaustausch an. Die an den ersten drei Abenden stattfindende FAFGA-Party lädt zudem zum Relaxen, Feiern und Nachwirken auf der neuen Dachterrasse des MesseForums im 2. Stock ein. •

FAFGA’15 Viele weitere spannende Informationen zur FAFGA, zu Ausstellern und Besuchern, zu neuesten Trends und kommenden Messeneuerungen finden Sie online unter www.fafga.at oder über den messeeigenen WebTV-Kanal www.fafga.tv.


04 FAFGA EXTRA

Beim Duell der Jungköche kämpfen 21 Finalisten um den Sieg.

© CONGRESS MESSE INNSBRUCK (4)

Echte Könner treten auch heuer wieder zur „Internationalen und Tiroler BaristaMeisterschaft“ an.

Internationale Kochkünstler präsentieren GemüseschnitzKunst auf der FAFGA’15.


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FAFGA’15: Die ganz besondere Fachmesse Neue Aussteller, ein sehenswertes und spannendes Rahmenprogramm: Die diesjährige FAFGA kann mit vielen Highlights punkten.

ERÖFFNUNG DER FAFGA’15 ALPINE SUPERIOR HALLE C, MESSEBÜHNE

MO: 10.30 Uhr Prominenz aus Wirtschaft und Politik eröffnet die Messe mit anschließendem Messerundgang. KAFFEE-EXPERTISE AUF DER FAFGA HALLE A

MO, DI, MI: 11.00–17.00 Uhr Im Rahmen der FAFGA’15 finden vom 21. bis 23. September zum siebenten Mal die internationalen Kaffee-Meisterschaften statt. Ausgeschrieben sind die „Internationale & Tiroler Barista-Meisterschaft“ sowie die „Internationale & Tiroler Latte-Art-Meisterschaft“.

WELCHER LEHRLING KOCHT SICH AN DIE SPITZE? HALLE D

MO, Di: 09.00–17.00 Uhr Ob mit Löffel oder Messer: Die talentiertesten Kochlehrlinge und Restaurantfachleute aus den Tiroler Lehrbetrieben messen sich in spannenden Duellen. Unter strengsten Richtlinien werden die besten Teilnehmer aus beiden Berufsgruppen von Juroren ermittelt. KULINARISCHES KRÄFTEMESSEN HALLE D

MI: 10.00–18.00 Uhr, DO: 10.00–13.00 Uhr Der Verband der Köche Öster-

reich (VKÖ) führt auch dieses Jahr Kochwettbewerbe durch. Das internationale Duell der Jungköche wurde allerdings auf ein höheres Niveau gehoben: Vier Vorausscheidungen fanden bereits im Frühjahr statt. 21 Finalisten duellieren sich nun bei der FAFGA’15 um den Sieg.

Messetagen ihre Talente bei der Zuckerkunst und beim Gemüseschnitzen. Hobbyköche haben die Gelegenheit, sich in professionellen Küchen zu duellieren und schöne Preise zu gewinnen. VERKOSTUNG JENSEITS DES KOCHTOPFS HALLE A, STAND 159

SÜSSE KUNST & CHANCE FÜR HOBBYKÖCHE

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HALLE D

MO, DI, MI, DO: 10.00–17.00 Uhr Die Internationale Finger Food Trophy ist heuer eine Neuheit auf der FAFGA’15. Als Rahmenprogramm zeigen Patisserie-Künstler an allen

MO, DI, MI: ab 10.30 Ob Buchhaltung oder Marketing: In vier täglichen Kurz-Workshops aus dem Programm:„Coach the Cook – Gastronomieberatung, die Appetit macht und sich lohnt“ erhalten Fachbesucher wertvolle und wichtige Informationen für den wirtschaft›› lichen Erfolg.


© CMI (ALLE)

© CONGRESS MESSE INNSBRUCK (2), DIE FOTOGRAFEN

Tischkultur vom Feinsten: Heimische Wirte zeigen phantasievolle Dekorationen.

Mit Freude präsentiert, schmeckt guter Kaffee noch besser.

DIE TISCHDEKORATION VOLLENDET DAS ESS-ERLEBNIS HALLE D, GALERIE

MO, DI, MI, DO: ab 10.00 Uhr Bei der traditionellen „Tischkultur vom Feinsten – powered by WMF“ können heimische Wirte unter Beweis stellen, wie viel Phantasie und schöpferisches Potenzial in ihnen steckt. Die Gestaltungsideen werden auf der FAFGA’15 prämiert. ES LOHNT SICH, EIN HOTELIER ZU SEIN

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HALLE C, MESSEBÜHNE

MO: 14.00–15.30 Uhr Die Zukunft als Eigentümer und Arbeitgeber soll von weit mehr geprägt sein als von Belastungspaketen, überbordender Bürokratie und von Alltagskram. Beim ÖHVhotel.dialog auf der FAFGA’15 kommt der Optimismus zu Wort. Es geht um Grundwün-

sche, die in uns allen stecken, und es wird darüber geredet, wie Sie als Hotelier unternehmerische Gestaltungsräume und individuelle Potenziale nutzen können.

Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Tirol lädt ganz herzlich zum „Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft“ am 22. September ein. MADE IN TIROL

UNENDLICHEN WEITEN BEGEGNEN HALLE C

MO, DI, MI, DO: ab 10.00 Uhr Der Sternenhimmel ist auch auf der FAFGA’15 wieder mit dabei und hat sich weiterentwickelt: Die Farben sind noch besser und noch länger haltbar geworden. Die Details von Milchstraße & Co. sind noch exakter gemalt, und astronomisch perfekte Sternenhimmel für Wunschdaten sind möglich. TAG DER TIROLER TOURISMUSWIRTSCHAFT FORUM 2

DI: ab 13.30 Die Sparte Tourismus und

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HALLE C, MESSEBÜHNE

MI: ab 11.00 Uhr Das Thema „Regionalität“ gewinnt für den Tiroler Lebensmittelhandel immer mehr an Bedeutung. In Tirol werden in zunehmendem Maße gesunde und qualitativ hochwertige Produkte produziert und verkauft. Beim „Tag des Tiroler Lebensmittelhandels“ wird dieses Thema ausgiebig behandelt. EUROPEAN SPA EVENT

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„ Die FAFGA’15 punktet nicht mit Superlativen, sondern mit konkreten Geschäftskontakten und vor allem mit Qualität.“ Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH

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FORUM 2

MI: ab 09.00 Uhr Der European SPA EVENT findet heuer erstmals in Innsbruck statt. Dabei wird es um

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Finanzierung, neue Trends und die richtige Positionierung Ihres Spas gehen. Außerdem werden Workshops zum zweiten Gesundheitsmarkt und vieles mehr stattfinden. DURCHBLICK IM ONLINE-VERTRIEB

HALLE C, MESSEBÜHNE

MI: 10.30–12.30 Uhr Rund 30 Prozent aller Buchungen entfallen bereits auf den Online-Vertrieb. Drei kurze und prägnante Fachvorträge zum Thema Markt, aktuelle Trends und Best Practice geben den nötigen Einblick – damit sind Sie gut gerüstet. In den Pausen können Sie mit unseren Experten Ihre persönlichen Fragen diskutieren.

ABFÄLLE REDUZIEREN UND KOSTEN SPAREN

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HALLE C, MESSEBÜHNE

DO: 13.00–15.00 Uhr Die Brancheninitiative „United Against Waste“ hat letztes Jahr damit begonnen, in österreichischen Gastronomie-, Beherbergungs- und Großküchenbetrieben die Quellen und Ursachen von Lebensmittelabfällen zu untersuchen. Im Rahmen der FAFGA’15 werden die Untersuchungsergebnisse präsentiert und kostenlose Serviceangebote zur Abfallreduktion vorgestellt. MESSE-AUSKLANG AUF DER DACHTERRASSE MESSEFORUM, 2. STOCK

MO, DI, MI: 17.00–24.00 Uhr Die Messe Innsbruck lädt an den ersten drei Abenden der FAFGA’15 zwischen 17.00 und 24.00 Uhr zum Relaxen, Feiern und Nachwirken ein. Auf der neuen Dachterrasse „Sky Lounge“ des MesseForums im 2. Stock bietet sich ein atemberaubendes Flair, um in entspannter Partyatmosphäre ins Gespräch zu kommen. MEET AND GREET AUF TIROLERISCH HALLE C

MO, DI, MI, DO: ab 10.00 Uhr In gemütlicher Tiroler Atmosphäre begrüßt Sie die FAFGA’15 mit dem Tiroler Bergschaftszuchtverein und der Interalpin in der

Tirol Lounge. Das Highlight heimischer Gaumenfreuden in der Tirol Lounge sind Verkostungen vom Tiroler Bergschaf. SCHÜLER KOCHEN GROSS AUF HALLE C

MO, DI, MI, DO: 11.00–16.00 Uhr Mit einem täglich wechselnden Speisenangebot – mit regionalen Speisen aus dem Zillertal, aber auch mit vegetarischen Gerichten möchten die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der Zillertaler Tourismusschulen ihr hervorragendes, fachpraktisches Können und Wissen unter Beweis stellen. •

TIROL INNOVATIV

Messe Innsbruck fafga.at

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28. Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design

TV Informationen & Seitenblicke

FAFGA.TV aus der Tourismusbranche


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ie Weihnachts- und Silvestersaison bringt viele Herausforderungen für den gastronomischen Alltag mit sich. Neben dem À-la-carte-Geschäft im Restaurant oder Hotel müssen auch Firmenfeiern, Events, Brunches und viele andere Anlässe weihnachtlich inszeniert werden. Vieider bietet hier mit dem Weihnachts- und Silvesterprogramm viele Ideen und Anregungen für jede Gelegenheit: Im Restaurant Hier muss Abend für Abend der gesamte Raum genutzt werden, um alle Reservierungen unter zu bringen. Mit weihnachtlichen Tischläufern, Mitteldecken oder Tischsets und passenden Servietten sind Sie hier egal ob Zweiertisch oder lange Tafel besonders flexibel.

Im Hotel Auch oder gerade in einem Business-Hotel ist es wichtig, bei Frühstück oder auch im Konferenzbereich oder der Hotelbar für ein wenig Weihnachtsstimmung zu sorgen. Das Weihnachtsprogramm bietet hier eine reichliche Auswahl. Veranstaltungen Das Weihnachts- und Silvestergeschäft beschränkt sich keinesfalls nur auf das Restaurant. Gerade auch zu Silvester sind die Bankettbereiche hoch frequentiert. Vieider bietet hier attraktive Lösungen, um Tische bequem und einfach in festliche Tafeln zu verwandeln.


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Mit den verschiedenen Designs lassen sich unterschiedliche Stimmungen gestalten. Dadurch entsteht für Ihre Gäste ein Gefühl der Wärme und des Wohlbefindens.

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FAFGA’15: Passgenau in Angebot und Nachfrage! Dir. Dipl. BW (FH) Christian Mayerhofer, Geschäftsführer der Congress und Messe Innsbruck GmbH im Interview.

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ann die 2012 gestartete Neuausrichtung der FAFGA hin zur reinen Fachmesse für Gastronomie, Hotel und Design als abgeschlossen betrachtet werden? Christian Mayerhofer: Die wesentlichen Schritte wurden gemacht. Das Messeangebot ist rein auf Fachbesucher ausgerichtet genauso wie das sehr spezifische und auf die Anforderungen der Besucher zugeschnittene Rahmenprogramm. Die Besucherqualität hat sich sehr erfreulich entwickelt, über 40 Prozent der Besucher geben

dient nicht nur als Beschaffungsplattform, sondern auch als Informationszentrum und bietet Raum für den kollegialen Austausch. Die FAFGA punktet nicht mit Superlativen, sondern mit konkreten Geschäftskontakten und vor allem mit Qualität. Belebend wirken sowohl neue Aussteller als auch die vielen Produktneuheiten. So werden auf der FAFGA alpine superior nicht nur konkrete Investitionsvorhaben besprochen, sondern auch viele neue Kontakte geknüpft und der Grundstein für gute Geschäftskontakte gelegt.

„ Belebend wirken sowohl neue Aussteller als auch die vielen Produktneuheiten.“

ten Produktsegmenten. Zu erwähnen wären dazu in diesem Jahr unter anderem die Bereiche Dekoration oder Fitnessgeräte. Immer wieder wird die Bitte von Ausstellern und Besuchern an uns herangetragen, die FAFGA-Party als täglichen Ausklang der Messe kommunikativ und entspannt zu gestalten. Zum ersten Mal wird die Sky Lounge für die FAFGA-Party geöffnet und bietet im Übergangsbereich der Halle B1 und MesseForum ein besonderes und vor allem stimmungsvolles Ambiente.

Was sind Ihre persönlichen Highlights der diesjährigen FAFGA? Ein Highlight für mich persönlich ist der Tag der Tiroler Tourismuswirtschaft am Dienstag, 22. September. Weitere

Die FAFGA muss sich gegen starke Messe-Mitbewerber behaupten. Wie gelingt ihr das? Einzigartig ist schon das direkte regionale Umfeld, in dem die Messe stattfindet. Der Tiroler Tourismus ist der Österreichische Branchenprimus bei den Übernachtungszahlen. Dieses exzellente Ranking führt, heruntergebrochen auf die einzelnen Tourismusbetriebe, zu der Herausforderung, sinnvoll und zukunftsorientiert zu investieren. Die FAFGA bietet hier eine passende Hilfestellung. Immer mehr entwickelt sich die FAFGA auch zu einem Branchen-Fixpunkt und

© CONGRESS MESSE INNSBRUCK

bei einer unabhängigen und repräsentativen Befragung an, dass sie nur mehr die FAFGA besuchen und keine andere branchenrelevante Messe. Für die FAFGA gilt aber, was für alle Messen Gültigkeit hat: Es ist unabdingbar, kontinuierlich am Konzept zu arbeiten, Angebotsstrukturen zu verfeinern, passende Anbieter zu gewinnen und das Rahmenprogramm auf die aktuellen Fragen der Branche auszurichten. Das können wir natürlich nur, wenn wir die Branche und ihre Teilnehmer im Detail verstehen. Daran arbeiten wir sehr intensiv!

Was hat sich 2015 gegenüber der vorjährigen FAFGA geändert? Wir analysieren die FAFGA alpine superior nach jeder Veranstaltung sehr genau. Ein wichtiger Punkt ist zum Beispiel die Passgenauigkeit von Angebot und Nachfrage. Das klingt vielleicht banal, ist jedoch für die Zielgruppen der FAFGA von hoher Bedeutung. So intensivieren wir zum Beispiel unsere Anstrengungen bei der Akquise von Anbietern von bestimm-

Höhepunkte sind für mich die internationalen Wettbewerbe, wie zum Beispiel die Internationale Finger Food Trophy. Mit großer Freude sehe ich auch dem Landeslehrlingswettbewerb Küche/ Restaurant/HGA entgegen. Ich darf alle Touristiker herzlich auf die FAFGA’15 alpine superior einladen und freue mich auf eine Messe der guten Geschäfte, vielfältiger Impulse und positiver Überraschungen. •

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Landes­regierung fördert Tiroler Betriebe

Die Tirol-Innovativ-Aussteller der FAFGA’15 • AnimA – das Bad das atmet • Bierol GmbH • Bonsalpo GmbH

Erfolgreiche Tiroler Betriebe erhalten die Auszeichnung „Tirol innovativ“.

• Booking.com • Dengg – Krapfen & Knödel • Fisch Peer • Franz König GmbH • Gejer Boris • Hollu Systemhygiene GmbH

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inige Aussteller erhalten auch in diesem Jahr Unterstützung durch das Land Tirol. Wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind, verringern sich durch Förderungen die

Dengg_200x133_RZ_n.pdf

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Standgebühren auf der FAFGA’15: Das Unternehmen ist erstmalig auf der Messe vertreten, das Produkt oder die Dienstleistung ist besonders innovativ und der Aussteller ist in Tirol ansässig. Mindestens zwei dieser drei Kriterien müssen erfüllt sein, zwingend ist, dass der Aussteller aus Tirol kommt. Gekennzeichnet sind die Geförderten mit dem „Tirol innovativ“-Logo. Die Initiative ermöglicht jungen Unternehmen mit kreativen Ideen die Präsentation ihrer Produkte und Leistungen passgenau für Ihre Fachbesucherzielgruppen. •

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Tiroler Tradition – in Hülle und Fülle!

Unsere Produkte werden alle händisch und nach überlieferten alten Tiroler Rezepten hergestellt. Die Zutaten dafür beziehen wir weitestgehend aus der Region. So können wir Frische und Herkunft mit bestem Gewissen garantieren. Die händische Verarbeitung ermöglicht eine permanente Qualitätskontrolle und stellt sicher, dass das Ergebnis schmeckt - wie aus Oma´s Küche!“

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Sichere Schankanlagen Schankservice Peer ist seit Jahrzehnten professioneller Partner, wenn es um Getränke-Schankanlagen geht. Mit der Montage und Prüfung von Gaswarnanlagen hilft die Ramsauer Firma, ein großes Gefahrenpotential im Schankbereich zu eliminieren.

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m Getränke fördern zu können, benötigen Schankanlagen lebensmittelechte Gase. Hauptsächlich kommen dabei CO2 und eine Gasmischung (Schankmix) aus Stickstoff und CO2 zum Einsatz. So praktisch dieses Gas auch ist, es stellt ein hohes Gefahrenpotential für die Beschäftigten dar. Marcel Peer – Geschäftsführer von Schankservice Peer in Ramsau – erklärt die Problematik.

Die von Schankservice Peer verwendete Qualitäts-Gaswarnanlage CO2 Control wird in Deutschland entwickelt und produziert. Sie löst bei Auftreten von CO2-Konzentrationen ab 1,5 Vol.% einen Voralarm und ab 3 Vol.% den Hauptalarm aus.

Unterschätzte Gefahr

„Im Bereich der Schankanlagen wird ein hohes Gefahrenpotential ständig unterschätzt: die Gefahr, die von den angeschlossenen CO2-Gasflaschen ausgeht. Werden diese undicht – was vor allem am Druckminderer

„ Im Bereich der Schankanlagen wird ein hohes Gefahrenpotential ständig unterschätzt.“

© EMANUEL KASER

Marcel Peer Geschäftsführer von Schankservice Peer in Ramsau übernimmt die Installation und Wartung von CO2-Gaswarngeräten.

an der Gasflasche und an den Gasleitungen selbst sowie an den Fässern und Containern passieren kann – entströmt das farb- und geruchlose CO2-Gas. Bereits bei einer Konzentration von 3 Vol.% CO2 kommt es zu leichtem Schwindel und Unwohlsein. Bei Konzentrationen über 10 Vol.% tritt beim Betreten eines Raumes umgehender Bewusstseinsverlust ein, nach wenigen Minuten wird hier ein Toter zu beklagen sein. Diese Konzentration wird erreicht, wenn eine 10-Kilogramm-CO2-Flasche in einem Raum von 34 m³ – dem Realfall bei einer Kühlzelle oder einem Getränkelager – ausströmt.“

Wirksamer Schutz

Von dieser GefährdungsProblematik betroffen seien fast alle Gastronomiebetriebe mit einer Schankanlage, führt Marcel Peer weiter aus. Zudem sind alle Gastronomiebetriebe über gesetzliche Vorschreibungen verpflichtet, ein Gaswarngerät zu instal-

lieren, und werden dahingehend in letzter Zeit vom Arbeitsinspektorat und den Betriebsstättenprüfern verstärkt kontrolliert. Aus diesen Gründen montiert Schankservice Peer ein Gaswarngerät, das allen Anforderungen und gesetzlichen Bestimmungen gerecht wird. Es ist in jede bestehende Anlage im laufenden Betrieb integrierbar. Das Gerät löst bei zu hohen CO2-Konzentrationen einen akustischen und optischen Alarm aus. Die jährlich vorgeschriebene Wartung und Prüfung des Gerätes übernimmt Schankservice Peer dabei genauso wie das Ersetzen des Infrarotsensors alle vier Jahre. •

SCHANKSERVICE PEER Ramsau 168, 6284 Ramsau im Zillertal Tel.: +43 (0)5282 / 51025 Hotline: +43 (0)664 / 2143965 info@schankservice.at www.schankservice.at


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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

© BRAU UNION ÖSTERREICH

Brau Union Österreich präsentiert edle Bierspezialitäten

Braumeister Günther Seeleitner, der kreative Kopf hinter den Spezialitäten aus dem Hofbräu Kaltenhausen.

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ie Brau Union Öster­reich beobachtet einen neuen Trend in Österreich: „Die Konsumenten suchen beim Bier vermehrt das Besondere, den neuartigen, außer­gewöhnlichen Genuss. Das zeigt, dass die Kultur hinter dem Biergenuss ausgereifter und differenzierter wird“, stellt Brau-Union-ÖsterreichGeneraldirektor Markus Liebl fest. Dem begegnet das Brauereiunternehmen mit Spezialitäten aus Kaltenhausen, aber auch aus Belgien importiert man Außergewöhnliches.

Genussmomente aus dem Hofbräu Kaltenhausen Das Hofbräu Kaltenhausen, die älteste Brauerei Salzburgs, trägt regelmäßig mit limitierten Sondereditionen zur Biervielfalt bei, die zum Beispiel mit erlesenen Weintrauben oder Edelkastanien vergoren werden und Bierliebhaber mit außergewöhnlichen Geschmackskombinationen begeistern. Auch wahre Raritäten – exklusive Kompositionen wie das India Pale Ale „Gandolf“ – werden in regelmäßigen Abständen

kreiert und in streng limitierter Stückzahl produziert. Aktuell wurde als neueste Innovation das Kaltenhauser 1475 Pale Ale vorgestellt.

Abteibier aus Flandern für Genusstrinker

Doch nicht nur der klassischen Tradition und dem bierigen Zeitgeist zeigt sich die Brau Union Österreich verpflichtet: Seit dem Vorjahr liefert man auch Topqualität aus der Bierhochburg Belgien in die Alpenrepublik. Unter den mehr als 1.000 belgischen Biersorten sticht das Abteibier mit einer zweiten Gärung hervor. Das Belgian Style Ale ist in Österreich in zwei Sorten erhältlich – Affligem Blonde und Affligem Double. •

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Beim Bier ist vieles möglich!

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ie wichtig ist Innovation beim Bierbrauen?

Martin Lechner: Wir blicken nicht nur auf eine seit 515 Jahren andauernde Brauerei-Geschichte zurück, wir schauen vor allem auch nach vorne und sind deshalb Innovationen gegenüber sehr aufgeschlossen. Das haben wir schon oft bewiesen, dazu einige Beispiele: 1994 war Zillertal Bier die erste Brauerei Österreichs, die ein Schwarzbier gebraut hat. In den frühen Neunzigerjahren konnten wir als eine der ersten Brauereien einen fertig abgemischten Radler anbieten und waren schließlich auch die erste Tiroler Brauerei, die 2006 ein Weißbier auf den Markt gebracht hat.

Gibt es neue Trends beim Bierbrauen – Stichwort Craft Beer – die man aktuell als regionale Brauerei nicht aus den Augen verlieren darf? Craft Beer – ein besonderes Bier, das von einer unabhängigen Brauerei in kleineren Mengen über traditionelle Brautechniken hergestellt wird – ist zunächst einmal ein amerikanisches Phänomen. Dort bestimmten bis vor kurzem zwei Konzerne einen riesigen Markt. Vielfalt und die Sortimentstiefe bei den Bieren fehlten fast vollständig. Daher machte es Sinn für kleine Brauereien, neue alternative Sorten anzubieten. Diese Idee war sehr erfolgreich. In Europa ist der Markt wesentlich

Zillertal Bier • Ausstoß: ca. 60.000 hl im Jahr • Liefergebiet: Tirol • Mitarbeiter: 55

kleinteiliger. Alleine in Österreich gibt es mehr als hundert Brauereien, von denen jede mindestens fünf bis zehn Sorten anbietet. Wir müssen den Craft-Beer-Trend also an die vorherrschenden regionalen Bedingungen anpassen.

© EMANUEL KASER

Zillertal-Bier-Geschäftsführer Martin Lechner erklärt, welchem Wandel der heimische Biermarkt unterliegt und wie wichtig das Thema Innovation für eine regionale Brauerei ist.

Wie gelingt das Zillertal Bier?

um das Thema Bier verfolgen?

In Entwicklung und Pflege einer gehobenen Bierkultur, beim Zeigen, was mit Bier alles möglich ist. Wir wollen nicht nur sehr gute Märzen, Pils oder Radler brauen. Wir verstehen uns als Sortimentsbrauerei mit zwölf Sorten im StandardProgramm. Dazu zählen auch echte saisonale Spezialitäten wie der Gauder Steinbock oder der Weißbier-Bock. Aus

Es wird wesentlich bewusster mit dem Thema Alkohol umgegangen. Wir merken das an der verstärkten Nachfrage nach alkoholärmeren, leichten oder alkoholfreien Bieren: Besonders stark nachgefragt wird bei uns der naturtrübe Radler, in dessen Qualität wir drei Jahre Forschung und Tests investierten.

Welches Bierprodukt verkauft sich im Tourismusland Tirol am besten?

„ Es wird wesentlich bewusster mit dem Thema Alkohol umgegangen.“ dem Gauder Steinbock mit 10,4 Prozent Alkohol entwickeln wir dann auch Spezialbiere, die keine Durstlöscher, sondern hochwertige Speisenbegleiter sind. Sie werden in verschiedenen Holzfässern auch mit Vorbelegungen wie Bourbon, Sherry oder Whiskey ausgebaut und dadurch geschmacklich veredelt.

Welche Veränderungen konnten Sie in den vergangenen Jahren rund

Ein wichtiges Thema ist das Weißbier, sommers wie winters. Auch das Pils, das wir schon in den Sechzigerjahren als Erste in Österreich brauten, erfreut sich großer Beliebtheit und ist die am stärksten nachgefragte Sorte unserer Brauerei.

Ist ein Trend hin zur Regionalität auch beim Bier bemerkbar? Ganz deutlich. Dieser Trend hat zwei Seiten: Auf der einen Seite spüren wir sehr stark einen wohlwollenden Rückenwind aus der heimischen Bevölkerung und Gastronomie, wenn es um die Nachfrage unserer Biere geht. Auf der anderen Seite ist das Thema Regionalität traditionell in der Firmenphilosophie unserer Brauerei verankert. Dazu nur eines von vielen Beispielen: Wir beziehen die Tiroler-ImperialGerste von einem Oberinntaler Gerstenanbauprojekt. Das Getreide kaufen wir zu einem Preis, der es den Landwirten ermöglicht, auch ohne Förderungen zu


© ZILLERTAL BIER (2)

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Zillertal Bier erweitert seine Produktionsstätte und investiert dabei nicht nur in moderne Produktionsanlagen, sondern baut auch sein nachhaltiges Energiekonzept weiter aus.

Setzt sich für die Entwicklung einer eigenen Bierkultur ein: ZillertalBier-Geschäftsführer Martin Lechner

existieren. Aus dieser Gerste brauen wir dann ein echtes Tiroler Zwickl-Bier. Auch unsere restlichen Kooperationen beziehen sich auf die Region Tirol und Österreich, wo immer das möglich ist.

Der Sommer 2015 war heiß: Wie wirkte sich das auf den Bierumsatz aus? Ein schöner Sommer ist gut für das Gemüt und damit gut für uns als Bierbrauerei. Ein frisches Bier an einem warmen Abend ist ein echter Hochgenuss, den viele schätzen, die untertags den Durst mit Wasser löschen.

Welchen Herausforderungen muss man sich als regionale Brauerei stellen? Zillertal Bier ist familiengeführt, was bedeutet, dass sich die Aufgaben-Last auf wenigen Schultern verteilt: Wir müssen gleichzeitig gute Einkäufer und gute Verkäufer sein, dazu gute Personalführer und Strategen und uns finanziell auch sehr gut auskennen. Ein großer Konzern ist hier personell viel breiter aufgestellt. Durch unsere Größe haben wir beim Einkauf und der Produktion etliche Nachteile, gerade was Rohstoff- und Personalkosten betrifft. Auf den Hektoliter umgerechnet haben wir zudem vier Mal so hohe Investitionskosten wie die großen Brauereien. Dennoch sind wir 2008 an den Ortsrand

Zillertaler Bierkultur: der Gauder Steinbock Reserve – Barrique Einladendes Aroma nach karamellisierter Ananas, gebrannten Mandeln und türkischem Honig, ausgeprägter und dichter Körper. Nach der langen kalten Gär- und Reifezeit wird diese Bierspezialität zusätzlich im Sherry Barriquefass ausgebaut (9,6 % Alc.)

von Zell am Ziller übersiedelt, konnten 2013 den Brauerei-Neubau fertigstellen und sind jetzt stolz darauf, eine der modernsten Braustätten Europas zu sein. Wir leben von der Qualität unserer Produkte, der Qualität der Mitarbeiter und der Treue unserer Kunden: Sonst wäre das alles nicht möglich.

Was präsentiert Zillertal Bier auf der diesjährigen FAFGA? Wir sind gleich mit mehreren Themen präsent. Wichtig sind zunächst unsere Spezialbiere als Zillertaler Übersetzung des Craft-Beer-Trends: Wir stellen hier zum Beispiel eine neue Jahrgangsedition vor, die unter anderem mehrere Monate im Rumfass gelagert wurde. In Zusammenarbeit mit Martin Sieberer, Tirols hochdekoriertem Haubenkoch, zeigen wir, welche

Speisen mit welchen Bieren besonders gut harmonieren. Im Herbst bekommt Zillertal Bier eine neue Flaschen-Abfüllanlage. Das nehmen wir zum Anlass, eine neue Etiketten-Edition einzuführen, die ebenfalls auf der FAFGA’15 vorgestellt wird. •

Zillertal Bier GmbH Bräuweg 1 6280 Zell am Ziller Tel.: +43 (0)5282 / 2366 verkauf@zillertal-bier.at www.zillertal-bier.at


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Drei Fragen an ...

... Stefan Kleinlercher, Projektleiter der FAFGA’15 alpine superior heuer verstärkt auf der FAFGA abgebildet werden?

1 Welche Neuigkeiten und Verbesserungen werden die Besucher der FAFGA’15 bemerken? Stefan Kleinlercher: Zum Beispiel findet erstmals der ÖHV-hotel.dialog Tirol oder der Tag des Tiroler Lebensmittelhandels statt. Die FAFGA wird mehr und mehr zum Treffpunkt der Branche, was sich auch an den zahlreichen Treffen von Interessenvereinigungen, die bei uns zu Gast sind, zeigt.

2 Gibt es aktuelle touristische und gastronomische Trends, die

Unter anderem steht das Design im Vordergrund: Man isst ja nicht nur mit dem Auge, man will auch sonst optisch verwöhnt werden: Schließlich zählt schon der erste Eindruck, den man bekommt, wenn man das Hotel oder das Restaurant betritt. Hier sind heuer besonders viele Aussteller in allen möglichen Angebotsgruppen vertreten. Auch gibt es auf der FAFGA’15 einige Weltneuheiten zum ersten Mal in Österreich zu sehen. Ein Beispiel dafür ist die „Intense Infrarotdusche“ von Physiotherm. Ein wichtiger Trend ist auch die Vermeidung von Lebensmittelabfällen und das damit verbundene Einsparungspotential für den Gastronomen.

3 Welchen besonderen Herausforderungen mussten Sie sich bei der Organisation der diesjährigen FAFGA stellen? Wir haben uns in den letzten Jahren das Ziel gesetzt, die Qualität der FAFGA alpine superior weiter zu heben: Das galt gleichermaßen für Aussteller und Besucher. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass die FAFGA für Qualität steht. Die Qualität der Besucher ist seit Jahren im Steigen begriffen und hat 2014 mit über 70 % Entscheidungsträgern bzw. in Entscheidungen involvierte Personen einen neuen Höchstwert erreicht. Dieses Ergebnis wollen wir heuer natürlich übertreffen und das ist Herausforderung und Ansporn zugleich! •

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WILL doch JEDER! Unterberger & CompKG Egger-Lienz-Straße 3 A-6020 Innsbruck Telefon: 0512/597 13 Fax: 0512/57 29 51 info@unterbergerkaffee.at www.unterbergerkaffee.at

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ie traditionsreiche Innsbrucker Firma Unterberger in der Egger-Lienz-Straße ist eine der ganz wenigen heimischen Kaffeeröstereien, die den „kleinen Braunen“ noch in reiner Handarbeit herstellten. Die Firmenchefin Angelika Schubert höchstpersönlich röstet den Kaffee ganz ohne Computerschaltpult in echter Handarbeit und lässt sich dabei nur von Erfahrung,

Geschick und einer guten Kaffee-Nase leiten. Die verarbeitete Rohkaffeesorte „Arabica“ kommt unter anderem aus Brasilien, Guatemala oder Costa Rica. Zweimal wöchentlich werden die an der Kaffeebörse angekauften Bohnen nach geheimen Rezepten gemischt und in der Rösterei zum „echten Unterberger“ veredelt. Insgesamt bietet die Firma Unterberger sechs verschiedene Espresso-Sorten an, eine davon entkoffeiniert, dazu zwei Frühstückskaffeesorten, die über den hauseigenen Lieferservice zu den Gastronomiebetrieben zugestellt werden. •

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Drei Craft-Beer-Sorten standen zur Verkostung: The Funky Wheat (American Wheat Beer Glass), Mountain Pale Ale (IPA Glass) und Going Hazel Nuts (Stout Glass).

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Spezialitäten Kaffee-Rösterei

Bester Gerstensaft Seit Jänner 2014 bietet die Firma Bierol feinste Biersorten für Craft-Beer-Genießer an. Der außergewöhnliche Gerstensaft aus dem Tiroler Unterland kann heuer erstmals auf der FAFGA am Stand B.O.47 verkostet werden.

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ie drei jungen Bierol-Bierbrauer aus Schwoich Maximilian Karner, Christoph Bichler und Marko Nikolic haben sich für den Premier-Auftritt bei der FAFGA’15 bestens vorbereitet. Bereits Ende Mai luden sie Gastronomen, Getränkehändler und weitere Bier-Experten in die Riedel-Glashütte nach Kufstein zu einer großen Verkostung ein. Unterstützt wurde das Bierbrau-Trio vom Tiroler Glas-Unternehmer Georg J. Riedel, der in seiner „Tasting-Station“ die Moderation übernahm und die rund 70 anwesenden Gäste mit professionellem Know-how über Hopfen und Malz verblüffte.

BIER- UND GLASKULTUR Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss über die RiedelDynastie führte der Tiroler Glaspapst die erwartungsvollen Gäste in die spannende Welt der Sensorik im Allge-

meinen und der Wahrnehmung von Bier im Speziellen ein. Drei Craft-Beer-Sorten der Marke Bierol wurden in dazu passenden Gläsern der Konzernmarke Spiegelau serviert und erfolgreich verkostet. Der Kufsteiner Unternehmer konnte bei der humorvollen Veranstaltung überzeugend demonstrieren, dass es dank der speziell auf die Biersorte abgestimmten Glasformen mit den Craft-Beer-Gläsern von Spiegelau gelingt, die Aromen an Nase und Gaumen balanciert weiterzugeben sowie Geschmack und Textur der Biere optimal darzustellen. Fazit der Veranstaltung: Besondere Craft-Beer-Sorten sollten für ein besonderes Geschmackserlebnis in besonderen Gläsern serviert werden. •

Sie finden uns in der

Halle A.0 - Stand: A162 (beim Haupteingang Ost)

Bierol GmbH Sonnendorf 27 6334 Schwoich info@bierol.at www.bierol.at

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18 FAFGA EXTRA

© DENGG (4)

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Gschmackige Tiroler Tradition in Hülle und Fülle Die Nachfrage nach schmackhafter Tiroler Küche mit ihren vielen Schmankerln ist sowohl in der klassischen Gastronomie als auch auf den Almen nach wie vor groß. Schlutzkrapfen mit ihren verschiedensten Füllungen dürfen in einer gut sortierten Speisekarte auf keinen Fall fehlen.

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er Gast (und Feinschmecker) legt Wert auf Handgemachtes, in dem auch regionale Produkte verarbeitet sind: eine Herausforderung für jeden Gastronomen. Die zeitintensive Vorbereitung der Schmankerln kann man sich nun ebenso ersparen wie die Auswahl der richtigen Lieferanten für die notwendigen Rohstoffe. In der Dengg Krapfen und Knödelmanufaktur, die von Heidi und Roland Dengg vor beinahe 15 Jahren gegründet wurde, werden die Schlutzkrapfen händisch produziert und nur die besten Zutaten verwendet. Dabei ist es ihnen wichtig, im Sinne der Nachhaltigkeit und der Tradition die hochwertigen Zutaten für ihre Produkte ohne Zugabe von Geschmacksverstärkern oder Konservierungsstoffen weitestgehend aus der Region zu beziehen. Die Regionalität der verwendeten Zutaten

bringt es mit sich, dass ein paar der Erzeugnisse nur saisonal erhältlich sind. Dafür werden Frische und Herkunft mit bestem Gewissen garantiert.

Traditionell und innovativ

Im Laufe der Jahre wurde die Produktpalette auf über 30 verschiedene Schmankerln erweitert, von pikanten und süßen Krapfen über unterschiedlich gefüllte Schlutzkrapfen bis hin zu allen nur erdenklichen Knödeln. Die händische Verarbeitung ermöglicht eine permanente Qualitätskontrolle und stellt sicher, dass nur einwandfreie Produkte die Firma verlassen. Im Produktionsstandort in Hall werden die traditionellen heimischen Köstlichkeiten teils nach alten, teils nach eigenen Rezepten mit viel Liebe zum Produkt hergestellt. Für die optimale Haltbarkeit der Erzeugnisse sorgt ein speziel-

les Schockfrostverfahren, das auch für den vollständigen Erhalt aller Nährstoffe sorgt. Frischer geht’s nicht! Die Liste der Großhandelspartner, bei denen die Produkte des Manufakturbetriebes erhältlich sind, ist vor allem in den westlichen Bundesländern lang und gut sortiert. Einige Produkte sind darüber hinaus auch über Partner in Südtirol, Wien, Niederösterreich und Bayern erhältlich. •

dengg krapfen & knödel manufaktur gmbh Innsbrucker Straße 11 6060 Hall in Tirol Tel.: +43 (0)52 23 / 22 4 41 office@dengg.info www.dengg.info

Die Dengg-Produktpalette umfasst inzwischen mehr als 30 verschiedene, auch vegane handgefertigte Schmankerl.

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IBEN, E L B DRAN ARSCH DER MWEITER! GEHT

TAG DER TIROLER TOURISMUSWIRTSCHAFT Dienstag, 22. September 2015, Beginn 13:30 Uhr Forum II, Messe Innsbruck (Eingang Ost) PROGRAMM Begrüßung Franz HÖRL Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Dr. Jürgen BODENSEER Präsident der WK Tirol Günther PLATTER Landeshauptmann von Tirol

Jörg LÖHR Wirtschaftsberater und Motivationstrainer „Erfolg und Motivation in Zeiten der Veränderung“ Get TOGETHER Kollegentreff und Gedankenaustausch in der Tirol-Lounge im Obergeschoß der Halle C

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

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04.09.15 10:30


© DOMINIQUE HUTER (2)

Cem Korkmaz bietet für Hotels und Gastronomie individuelle und unvergleichlich schmackhafte Kaffeeröstungen an.

Kaffee: Visitenkarte eines gut geführten Hauses Cem Korkmaz ist österreichischer Barista-Champion. Mit seiner Firma COFFEEkult bringt er die Gastronomie auf den guten (Kaffee-)Geschmack.

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arum haben Sie sich entschieden, heuer mit Ihrer Firma COFFEEkult erstmals auf der FAFGA auszustellen?

„Jeder Gast wird den Unterschied zum herkömmlichen GastronomieStandard sofort schmecken.“

Cem Korkmaz: COFFEEkult besteht nicht nur aus drei Coffedshops in Innsbruck, wir sind auch ein starker Partner der Gastronomie, das wollen wir auf der FAFGA’15 zeigen. Mit einer eigenen, seit acht Jahren bestehenden Rösterei können wir aus selbstimportierten, hochqualitativen Kaffeesorten individuelle Mischungen herstellen. Die machen dann jeden Hoteloder Restaurantkaffee unvergleichlich und einzigartig.

Was werden Sie am FAFGA-Stand präsentieren? Es wird eine Verkostung der verschiedensten Kaffeesorten geben. Interessierte können sich am Stand auch eine eigene Kaffeemischung aus verschiedensten Sorten mischen lassen, um so auf den besonderen Kaffeegeschmack für das eigene Haus zu kommen.

COFFEEkult bietet auch Barista-Schulungen samt Zertifizierung für die Gastronomie an. Wie funktioniert diese Ausbildung? Wir bieten diese Schulungen in Firmen und Hotels an und arbeiten auch mit dem WIFI zusammen. Dort können Barista-Schulungen in verschiedenen Levels absolviert werden: Level 1 dauert zum Beispiel einen Tag. Nach zwei weiteren mehrtägigen Schulungen ist man zertifizierter Barista. Als solcher weiß man sehr viel über guten Kaffee: vom richtigen Milchschaum samt Muster über die Kenntnis verschiedenster Sorten bis hin zu den richtigen Extraktionszeiten.

Warum lohnt sich guter Kaffee für einen gastronomischen Betrieb? Weil er quasi als Visitenkarte des Hauses funktioniert. Ist der Kaffee am Nachmittag an der Bar gut, wird der Kunde von einem grundsätzlich hohem kulinarischen Niveau des Hauses ausgehen. Das gilt auch in der Umkehrung:

Ist der Kaffee nach einem qualitativ-hochwertigen Essen nur durchschnittlich, wird er bei den Gästen – als letzte Gaumenerfahrung des Abends – eventuell den positiven Gesamteindruck schmälern.

Ist gute Qualität beim Kaffee auch eine Kostenfrage? Wir verkaufen nur frisch geröstete, beste Rohkaffee-Qualität. Der Preisunterschied macht dabei rund 8 bis 10 Cent pro Portion aus, eine vernachlässigbare Größe, wenn man die Vorteile betrachtet: Jeder Gast wird den Unterschied zum herkömmlichen GastronomieStandard sofort schmecken. •

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22 FAFGA EXTRA

Die Wirtschaftszweige der FAFGA’15-Besucher

Schwerpunkte der FAFGA: Darüber wird die Branche informiert • Nahrungsmittel/ Convenienceprodukte • Getränke • Küchenausstattung/Baranlagen

29 %

Hotellerie, Pension, Privatzimmervermietung

22 %

Restaurant, Berggastronomie, Diskothek

10 %

Lebensmittelhandel/Einzelhandel

• Werbung/Beschilderung/Drucksorten

8%

Systemgastronomie

• Accessoires/Dekoration

5%

Dienstleistungen

4%

Großhandel/Industrie

• Hoteleinrichtung/-ausstattung

2%

Verbände, Institutionen, Behörden

• Reinigung/Wäsche

sonstiger Wirtschaftszweig

• Services/Cross Selling

20 %

Herkunft der Besucher nach Bundesländern

• EDV/Hotelorganisation/ Facility Management • SHK/Elektro/Energie • Gedeck/Textilien/Hygieneartikel • Hotelbau/-sanierung/Garten • Finanzierung/Sicherheit/Beratung • Wellness/Entertainment • Personal/Dienstkleidung

Tirol

91 %

sonstiges Österreich

9%

10 gute Gründe, an der FAFGA’15 teilzunehmen 1 Innovationen, Trends & Neuheiten

6 Erweiterung der Netzwerke

2 Umfassender Produktüberblick

7 Attraktives Rahmenprogramm

3 Rund 40 % der Gäste besuchen

8 Knapp 70 % der Fachbesucher sind in

keine weitere Messe im Angebotsspektrum

4 Neue und bestehende Dienstleister & Lieferanten treffen 5 Qualität vor Quantität

Entscheidungen involviert

9 Über 300 Aussteller aus dem In- und Ausland

10 Der Standort Tirol ist das Tourismusland Nr. 1


ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

FAFGA EXTRA 23

Innovative Morgenpost

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eit der Firmengründung 2013 ist Hotel Media stets bemüht, die Erstellungssoftware für individuelle Hotelzeitungen laufend zu verbessern und ihren Kunden die Produktion der hoteleigen Morgenpost zu vereinfachen. Nach zahlreichen laufenden Updates konnte nun ein weiterer Meilenstein zur Erleichterung der täglichen Informationsmagazine erreicht werden: Ortsrelevante Informationen und Events der lokalen Tourismusverbände können ab sofort mit nur einem Mausklick eingebunden werden.

Die FAFGA’15 als unternehmerische Entscheidungshilfe Bei Fachbesuchern: zu 29 % ausschlaggebend zu 26 % mitentscheidend zu 19 % beratend

Neu: Top aktuelles direkt vom Tourismusverband

Das neue Modul „Ortsinformationen“ gibt direkten Zugriff auf Events und Infrastrukturmeldungen der Tourismusverbände, die in der FeratelDatenbank gespeichert sind. Die gewünschten Informationen werden einfach per Drag & Drop aus der Datenbank in das Layout der Morgenpost übernommen. Änderungswünsche der Texte können nun auch direkt im Artikel vorgenommen werden. •

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24 FAFGA EXTRA

Im FAFGA-Interview: Franz Hörl, der neue Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WK Tirol

© EMANUEL KASER

machen, etwa bei der Qualität der Mitarbeiterunterkünfte oder bei der Bezahlung: Leider stoßen Wirte und Hoteliers bei einem durchschnittlichen Personalkosten-Anteil von mehr als 35 Prozent rasch an ihre finanziellen Grenzen. Und diese Personal-Kosten werden umso drückender, wenn im Tiroler Sommer auch in der gehobenen Hotellerie der Durchschnitts-Nächtigungspreis unter 50 Euro sinkt.

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ei welchen Bereichen des Tourismus sehen Sie derzeit dringenden Handlungsbedarf? Franz Hörl: Heimische Tourismusbetriebe sind derzeit stark und einseitig belastet, nicht nur durch die Allergen-Verordnung und das Rauchverbot, sondern vor allem auch durch die geplante Steuerreform. Wir konnten diesbezüglich nach harten Verhandlungen eine Reihe politischer Zusagen zur dringend notwendigen Entlastung der Wirte erwirken. Erste Ergebnisse gibt es zum Beispiel beim Mehrwertsteuer-Splitting. Viele andere Zusagen – Stichwort Abschreibung – sind aber bisher noch nicht zu Papier gebracht: Dieser Missstand wird auf der FAFGA’15 anzusprechen sein!

Wohin soll sich der Tiroler Tourismus entwickeln? Bei jährlich mehr als 44 Millionen Nächtigungen braucht es im Tiroler Tourismus Mehre-

Ist die Bezahlung im Tiroler Tourismus also grundsätzlich schlecht? res: konkrete Angebote für die Jungen, Nischen-Anbieter wie zum Beispiel Kinderhotels und eine hohe Qualität der Vierund Fünfsterne-Gastronomie. Allerdings gibt es Grenzen: Bei der Anzahl der Betten sind diese bereits erreicht, vor allem das Sommer-Preisgefüge spricht hier eine deutliche Sprache. Was wir brauchen, ist

„ Viele andere Zusagen – Stichwort Abschreibung – sind aber bisher noch nicht zu Papier gebracht: Dieser Missstand wird auf der FAFGA’15 anzusprechen sein! “ Qualität. Damit meine ich aber nicht noch bessere WellnessAnlagen oder noch mehr beheizte Sessel bei den Liften. Hier liegt Tirol schon jetzt im europäischen Spitzenfeld.

Ich denke zum Beispiel an neue Verkehrslösungen, wie sie derzeit etwa im Zillertal diskutiert werden. Hier könnte die Auslastung einer defizitären Eisenbahn deutlich erhöht werden, indem man sie direkt an die großen Skigebiete anbindet und somit den Verkehr entlastet.

Was kann gegen den Fachkräftemangel im Tourismus unternommen werden? Österreich ist was die Qualität der touristischen Ausbildung betrifft sowohl bei der Lehre als auch bei den Tourismusschulen ziemlich führend in Europa. Trotzdem bleiben wir auch im Tourismus nicht vom Fachkräftemangel verschont. Je höher der Wohlstand in einem Land, desto unattraktiver erscheint ein Beruf wie der des Touristikers, der auch am Wochenende und am Abend arbeiten muss. Deshalb muss sich die Branche auch anstrengen, einen an und für sich schönen Beruf noch attraktiver zu

Nein. Aktuelle Zahlen zur Einkommensstatistik zeigen, dass im Tiroler Tourismus bei gleicher Arbeitsbelastung durchschnittlich um 343 Euro mehr bezahlt werden als im Österreich-Durchschnitt.

Wo sehen Sie die Vorteile der FAFGA als spezifisch Tiroler Tourismusmesse? Die FAFGA findet früher als die Konkurrenz-Messen statt. Bestellungen, die auf der FAFGA getätigt werden, kommen so mit höherer Wahrscheinlichkeit rechtzeitig vor Beginn der Hauptsaison an. Für die FAFGA spricht auch die moderne Infrastruktur, das gelungene Rahmenprogramm und die Größe, die ein entspanntes Gustieren und Informieren zulässt und einen Besuch nicht in Hektik und Stress ausarten lässt. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist die Möglichkeit, die Branche zu treffen und sich zu den derzeit relevanten Themen des heimischen Tourismus auszutauschen. •


FAFGA EXTRA 25

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ichts überzeugt Ihre Gäste mehr als perfekt gemixte Cocktails. Dabei dürfen diese nicht zu süß, nicht zu wässrig, zu stark oder zu schwach sein. Der VISO Multitower mit seiner einfachen und intuitiven Bedienung unterstützt Sie und Ihr Personal und garantiert bestmögliche Cocktailqualität.

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26 FAFGA EXTRA

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KRÖSWANG – Frische bringt’s Der Frische-Lieferant ist dieses Mal mit keinem eigenen Stand auf der FAFGA vertreten, allerdings wird sich KRÖSWANG als Sponsor des VKÖ Tirol auf dessen Stand präsentieren.

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RÖSWANG beliefert seit über 40 Jahren die Gastronomie und Hotellerie mit Österreichs frischesten Lebensmitteln. „Unsere Kunden profitieren vom

KRÖSWANG Frische-Vorteil“, erklärt Geschäftsführer Manfred Kröswang. Durch dieses ausgeklügelte System werden täglich tausende Gastronomen in ganz Österreich und Süddeutschland mit rund 800 KRÖSWANG-frischen Produkten verschiedener Frische-Partner beliefert.

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FAFGA EXTRA 27

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© EMANUEL KASER

Die Geschäftsführung des Familienunternehmens ErlebnisSennerei Zillertal, Heinz, Heinrich und Christian Kröll, bei ihrem neuen Highlight in der SchauSennerei: dem GENUSSlöffeln.

Heumilch pur! Die ErlebnisSennerei Zillertal Mayrhofen hat mit dem SchauBauernhof eine neue touristische Attraktion im Zillertal eröffnet. Hier lernen Besucher alles über die Vorzüge von Milchprodukten aus 100 Prozent Heumilch, wie die drei Geschäftsführer im Interview erklären.

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ür die ErlebnisSennerei Zillertal war 2015 das Jahr der Veränderungen. Was hat sich getan?

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Heinz Kröll: Der SchauBauernhof hat Form angenommen. Unser Ziel war es, Besuchern zu zeigen, woher die Heumilch als wertvolles Ausgangsprodukt für unsere Produktion kommt. Hier wollen wir auch ein Bewusstsein für den Kreislauf hochwertiger Lebensmittel erzeugen. Heinrich Kröll: Ein weiteres Highlight ist das GENUSSlöffeln in der SchauSennerei. An acht Verkostungsstationen ist es möglich, Heumilch und alle Joghurtsorten zu kosten, um sich von der Qualität unserer Produkte zu überzeugen.

Es ist nicht selbstverständlich, dass in einer so tourismusstarken Region wie dem Zillertal Einheimische so positiv reagieren. Darauf sind wir besonders stolz!

Die ErlebnisSennerei Zillertal Mayrhofen wird seit 61 Jahren als Familienunternehmen geführt. Welche Vorteile bringt das? Christian Kröll: Ein Familienunternehmen ist sehr verbunden mit der Region. Wir fühlen uns verantwortlich für unsere Heimat und unsere wichtigsten Partner, die Bergbauern des Zillertals und die Bewohner Tirols. Wir können auch nicht einfach unseren Rucksack packen, wenn einmal etwas schieflaufen sollte, um woanders wieder anzufangen.

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Wie waren die Publikums-Reaktionen? Heinz Kröll: Sehr positiv, sowohl bei den Urlaubsgästen als auch den Einheimischen und den Touristikern der Region.

ErlebnisSennerei Zillertal Mayrhofen •B etriebsgründung 1954 •M itarbeiter insgesamt: ca. 60 •U msatz 2014: ca. 18 Millionen •V erarbeitete Heumilchmengen/Jahr: ca. 17 Millionen Liter Kuhheumilch, ca. 2 Millionen Liter Ziegenheumilch & Schafheumilch von 380 Almen und Bergbauernhöfen

Heinz Kröll: Charakteristisch ist vielleicht auch, dass Ideen nicht nur auf Profit ausgerichtet sind – es geht da oft um mehr als nur um Zahlen!

Vor welchen Herausforderungen steht eine moderne Tiroler Sennerei im Jahr 2015? Heinz Kröll: Wir sind bemüht, unsere Heumilchprodukte in der Region zu vermarkten,und beliefern viele Zillertaler Hotel- und Gastronomiebetriebe. Hier gibt es noch Potenzial. Es braucht noch mehr Verständnis für regionale Kreisläufe in

der Tourismuswirtschaft. Es geht zudem auch um ein verstärktes Bewusstsein, welche Vorteile die Alm- und Heuwirtschaft der Bergbauern bringt, Stichworte Landschaftspflege und die Erhaltung der Artenvielfalt als Basis für einen florierenden Tourismus. Weitere Punkte, die damit zusammenhängen, sind die Lebensqualität der Einheimischen und die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region. Heinrich Kröll: Wir haben bereits jetzt eine Produktpalette aus 100 % Heumilch, von der ich behaupte, dass sie einzigartig in Österreich ist. Wir wollen den Weg, den unser Vater eingeschlagen hat, auf jeden Fall weitergehen, ausschließlich silo- und gentechnikfreie Heumilch verarbeiten und die sehr hohen Qualitätsstandards weiter einhalten. Viel Potenzial sehe ich auch im Bereich Ziegen- und Schafheumilch. •

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“Wellwasser ist die Reparatur des Wassers“ Univ. Doz. Dr. Siegfried de Rachewiltz

Man könnte glauben, wir in Tirol haben kein Problem mit dem Wasser und werden weltweit um die Quantität und Qualität unserer Wasserreserven beneidet. Das stimmt auch bis zu einem gewissen Grad. Hoch oben entspringt unser Wasser aus natürlich reinen Quellen und wird von den verantwortlichen Personen / Firmen in dieser Qualität bis zu den Gebäuden geleitet. Dort fängt allerdings vielerorts das Problem an. Ältere oder undichte Leitungen, unsaubere Anschlüsse und vieles mehr sorgen immer wieder für Kontaminierungen des Wassers, was nicht sein müsste. Wellwasser hat es sich mit seinem dreistufigen Filtersystem zum Ziel gesetzt, die Quellqualität zu sichern. Dies ist auch gelungen und von der TÜV Austria (Zertifikatsnummer: TA 220 14 2183) bestätigt worden. Mit nur geringfügigen Einbauten können Sie sicher sein, dass das Quellwasser ohne Qualitätsverlust direkt in Ihr Wasserglas fließt.

„Wellwasser steht jederzeit in bester Qualität und Geschmack in unbegrenzter Menge zur Verfügung.“

„Wasser ist das wertvollste Lebensmittel der Welt.“

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„Wellwasser ist Regionalität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.“

„Wellwasser schafft zusätzliche Lagerräume und leert die Kühlschubladen und Kühlschränke.“

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„Wellwasser lebt Gastfreundschaft und ist ein Stück Heimat.“

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FAFGA EXTRA 29

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Erdgas: günstige, effiziente Energielösungen Erdgas ist in der Hotellerie und Gastronomie ein vielseitig eingesetzter Energieträger. Es ist nicht nur kostengünstig und energieeffizient, sondern überzeugt auch mit geringen Emissionswerten.

Geschirrspülern oder zur Klimatisierung, Kühlung und Beleuchtung – Erdgas erfüllt alle Anforderungen.

Anschaffungs- und Betriebskosten sprechen auch die geringen Emissionen und der geringe Platzbedarf für Erdgasheizungen. Durch den Wegfall des Brennstofflagers entsteht Raum für andere Nutzung (Sauna, Weinkeller, Bar …). Zudem stammt das in Tirol verwendete Erdgas zu 70 % aus westeuropäischen Quellen. Dadurch wird größtmögliche Versorgungssicherheit bei niedrigen, stabilen Preisen geboten.

Energieträger mit zahlreichen Vorteilen

Große Nachfrage aus den Tourismusgebieten

Erdgas ist ein wichtiger Energieträger für die Gastronomie.

D

ie Hotel- und Gastronomiebranche stellt vielfältige Anforderungen an ihre Energieversorgung. Wegen seiner Vielseitigkeit bietet sich Erdgas daher als kosten- und umweltschonender Energieträger besonders an. Egal ob für die Warmwasserbereitung, zum Heizen und Kochen oder für den Betrieb von Waschmaschinen und

Erdgas-Wärmepumpen sind sparsam, zuverlässig und ermöglichen Heizen sowie Kühlen mit nur einem Gerät. Neben günstigen

Der stetig steigenden Nachfrage und dem Anschlussinteresse von Hotel- und Gastronomiebetrieben entsprechend hat die TIGAS bereits zahlreiche

Tiroler Tourismusgemeinden an die Erdgasversorgung angeschlossen. Im Jahr 2015 liegt der Investitionsschwerpunkt der TIGAS, wie schon im Vorjahr, im Oberinntal sowie im Paznauntal. Die Gemeinden Serfaus und Galtür werden neu erschlossen und somit sind alle Son-nenterrassenGemeinden, Serfaus, Fiss und Ladis, sowie das gesamte Paznauntal mit Erdgas versorgt. •

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schon gehört?

mit der tigAS Sind wir vorn dAbei.

überlegenheit kommt von weiterdenken. Wer den Ton angeben will, muss der Zeit voraus sein. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Das gilt jedenfalls für Erdgas. Für diesen Energieträger ergeben sich dank innovativer technischer Lösungen immer neue Anwendungsgebiete. Und die Preise? Die bleiben günstig. Denn in Zukunft wird die TIGAS ein Drittel des heimischen Erdgasbedarfs aus eigener Produktion abdecken. Weiter denken. Besser bleiben. TIGAS.

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30 FAFGA EXTRA

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Aussteller-Statements Darum nehmen die Profis an der FAFGA’15 alpine superior teil.

Dietmar Meraner (GF Weinhandel Peter Meraner GmbH)

Angelika Schubert (GF Unterberger Kaffee) „Als Tiroler Firma, die mit Gastronomiebetrieben zusammenarbeitet, war und ist es für uns selbstverständlich, bei der FAFGA dabei zu sein. Wir haben noch kein Jahr versäumt. Die Messe bietet uns die Möglichkeit, Stammkunden zu betreuen, Netzwerke zu erweitern und Neukunden zu gewinnen.“

Friedrich Auer (GF Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH)

„Die FAFGA ist für uns als regionaler Produzent und Händler ein wichtiger Branchentreffpunkt. Auf dieser Messe treffen wir viele unserer Stammkunden und können auch Neukunden akquirieren. Insofern ziehen wir ein positives Resümee und kommen jedes Jahr wieder.“

„Wir sind seit 25 Jahren begeisterter Aussteller auf der FAFGA und haben ihre Höhen und Tiefen mitgetragen. Das Meraner Team ist von der Entwicklung der Messe in den letzten zwei Jahre begeistert und freut sich auf eine erfolgreiche FAFGA 2015.“

Günther Gruber (GF Privatquelle Gruber GmbH)

„Die FAFGA ist für uns jedes Jahr ein besonderes Highlight, bei dem wir unseren Kunden einen Ausblick auf die Entwicklungen im neuen Jahr geben können. Wir sind ein stolzer und langjähriger Partner der Messe.“

Martin Lechner (GF Zillertal Bier GmbH)

© EMANUEL KASER, WÖTZER GMBH, PRIVATQUELLE GRUBER, HOTELWÄSCHE ERWIN MÜLLER GMBH

„Als Tiroler Traditionsbetrieb im Tourismusland Nummer eins nutzen wir die FAFGA, um unsere Kernzielgruppe direkt anzusprechen und Ihnen die Neuigkeiten rund um unsere Bierspezialitäten vorzustellen.“

Petra Sucherbauer (GF Hotelwäsche Erwin Müller GmbH und Vega Vertriebs GmbH)

„Die FAFGA ist eine gute Gelegenheit, um speziell unsere Kunden in Westösterreich zu betreuen und unsere Neuheiten im Sortiment vorzustellen. Sowohl der Ort als auch der Zeitraum der FAFGA ist für uns perfekt, um in die kommende Wintersaison zu starten.

Florian Eichinger (Sales Manager Wötzer GmbH)

„Die FAFGA ist die ideale Gelegenheit, um unsere innovativen Produkte vor Fachpublikum zu präsentieren sowie uns mit unseren Kunden auszutauschen und neue Interessenten zu treffen. Hier konnten wir in den letzten Jahren viele wertvolle Beziehungen auf- und ausbauen.“

Heidi und Roland Dengg (GF Dengg Krapfen & Knödel Manufaktur GmbH) „Wir nehmen an der FAFGA teil, weil sie eine perfekte Gelegenheit dafür ist, Tiroler Gastronomen konzentriert an einem Ort anzutreffen und unsere Produkte vorzustellen!“


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Besuchen Sie uns auf der FAFGA´15 in Innsbruck vom 21. bis 24. September Halle A.O., Stand 146 (direkt beim Haupteingang)

Wötzer GmbH & Co KG 6020 Innsbruck, Knollerstraße 5 T +43.512.34 70 62-0 · F +43.512.34 70 62-2 office@woetzer.at · www.woetzer.at


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