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Zahlen, Fakten und Kurioses zur Vierschanzentournee.

DIE VIER STATIONEN DER VIERSCHANZENTOURNEE

OBERSTDORF (GER) 29. Dezember, Schattenbergschanze Rekord: 143,5 m (Sigurd Petersen 2003)

GARMISCH-PARTENKIRCHEN (GER) 1. Jänner, Große Olympiaschanze Rekord: 144 m (Dawid Kubacki 2021)

INNSBRUCK (AUT) 4. Jänner, Bergiselschanze Rekord: 138 m (Michael Hayböck 2015)

BISCHOFSHOFEN (AUT) 6. Jänner, Paul-Außerleitner-Schanze Rekord: 145 m (Dawid Kubacki 2019)

FAKTEN UND KURIOSE ZAHLEN KURIOSES

EX-AEQUO:

Den ersten und einzigen Ex-aequo-Sieg der Tourneegeschichte teilten sich Janne Ahonen (FIN) und Jakub Janda (CZE) in der Saison 2005/06. Beide beendeten die Tournee mit 1081,5 Punkten.

KNAPP VORBEI:

Insgesamt 18 Athleten verpassten den Grand Slam um einen Sieg und holten in einer Tournee drei Einzelsiege.

DREIMAL TOP, EINMAL FLOP:

Vier Skispringer holten drei Einzelsiege und verpassten trotzdem den Gesamtsieg. Darunter auch die beiden Österreicher Toni Innauer und Karl Schnabl.

SERIENSIEGER:

Björn Wirkola (NOR) ist bis heute der einzige Athlet, der dreimal hintereinander die Tournee gewinnen konnte (1966/67 bis 1968/69).

OHNE EINZELSIEG

ZUM TOURNEEERFOLG:

Acht Athleten schafften das Kunststück, die Tournee ohne Einzelsieg zu gewinnen, unter anderem auch der Österreicher Ernst Vettori.

REKORDGESAMTSIEGER:

5 x

Janne Ahonen (FIN)

4 x

Jens Weißflog (DDR, GER)

3 x

Helmut Recknagel (DDR) Björn Wirkola (NOR) Kamil Stoch (POL)

GRAND SLAM-SIEGER: Sven Hannawald (GER) (2001/02) Kamil Stoch (POL) (2017/18) Ryoyu Kobayashi (JPN) (2018/19)

ÖSV-TOURNEESIEGER: Sepp Bradl (1953) Willi Pürstl (1975) Hubert Neuper (1980, 1981) Ernst Vettori (1986, 1987) Andreas Goldberger (1993, 1994) Andreas Widhölzl (2000) Wolfgang Loitzl (2009) Andreas Kofler (2010) Thomas Morgenstern (2011) Gregor Schlierenzauer (2012, 2013) Thomas Diethart (2014) Stefan Kraft (2015)

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