ВIДПОВIДI НА ЗАПИТАННЯ ПIДРУЧНИКА З НIМЕЦЬКОЇ МОВИ С. I. СОТНИКОВА, Т. Ф. БIЛОУСОВА ДЛЯ ЗАГАЛЬНООСВIТНIХ НАВЧАЛЬНИХ ЗАКЛАДIВ LEKTION 1. DU UND ICH
STUNDE 1 Üb. 7 Hallo! Hallo! Wie ist dein Name? Mein Name ist ... Und wie heißt du? Ich heiße... Sehr angenehm. Tschüs, ...! Tschüs, ...! STUNDE 2 Üb. 3 1. — Guten Morgen! — Guten Morgen! 2. — Guten Tag, Kinder! — Guten Tag, ...! 3. — Guten Abend, Mutti! — Guten Abend, ...! 4. — Gute Nacht, ...! — Gute Nacht, Mutti! STUNDE 3 Üb. 7 Das ist Emma. Wer ist das? Das sind Nina und Ada. Ist das Tina?
Üb. 9 Das ist Nata. Sie lebt in Kyjiw, in der Ukraine. Das ist Anna. Sie lebt in Berlin, in Deutschland. Das ist Werner. Er lebt in Wien, in Österreich. STUNDE 4 Üb. 2 Der Computer, der Affe, der Ochse Die Mama, die Maus, die Sonne Das Kind, das Haus, das Buch.
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Üb. 8 Person Nr. 1 — Das ist Tanja. Sie lebt in Ternopil, in der Ukraine. Person Nr. 2 — Das ist Max. Er lebt in Bonn, in Dentschland. Person Nr. 3 — Das ist Gabi. Sie lebt in Wien, in Österreich. Lösung: 2, 1, 3.
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Üb. 3 Das ist eine Maus. Die Maus ist im Haus, und du bist raus. Üb. 4 Was ist das? Das ist ein Buch. Das Buch ist da. Was ist das? Das ist ein Computer. Der Computer ist im Haus. Was ist das? Das ist eine Rose. Rose ist da. STUNDE 5 Üb.3 Bist du Tomi? Er ist in Wien. Ich bin da. Das sind Emma und Tina. Ist er da? Sind das Karin und Roman? STUNDE 6 Üb. 3 4 — vier; 7 — sieben; 11 — elf. Üb. 6 Das ist Klaus. Er ist 10 Jahre alt. Das ist Tina. Sie ist 9 Jahre alt. Das ist Anna. Sie ist 11 Jahre alt. Das ist Paul. Er ist 8 Jahre alt.
STUNDE 7 Üb. 5 — Hallo, ...! — Hallo, ...! Wie geht`s dir? — Danke, prima! Und dir? — Danke, gut!
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STUNDE 8
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Üb. 4 Stimmt das? Lösung: 1) falsch(8); 2) richtig; 3) falsch (9); 4) falsch (11). 1) Meine Freundin Karin ist 8 Jahre alt. 2) Mein Freund Serhij ist 12. 3) Meine Freundin Olja ist 9. 4) Mein Freund Klaus ist ist 11 Jahre alt. Üb. 5 Nein, das stimmt nicht. Das ist ein Buch. Ja, das stimmt. Das ist eine Kassette. Nein, das stimmt nicht. Das ist ein Computer.
Üb. 6 1) Der Junge heißt Niklas. 2) Er ist zwölf Jahre alt. 3) Ja, das stimmt. Er geht in die Schule. 4) Er ist fleißig. STUNDE 9 Üb. 6 — Hallo! — Waher kommst du? — Hallo! — Ich komme aus der Ukraine. — Wie heißt du? — Wie alt bist du? — Ich heiße ... — Ich bin ... LEKTION 2. MEINE FAMILIE UND MEINE FREUNDE
STUNDE 11 Üb. 2 Andrijs Mutter heißt Iryna. Andrij ist 10 Jahre alt. Andrijs Opa heißt Petro. Julia geht in die 3B. Juri ist Andrijs Vater. Julia ist 8 Jahre alt. Üb. 4 Lösung: 10 + 2 = zwölf, 17 – 3 = vierzehn, 11 + 5 = sechzehn, 9 + 8 = siebzehn, 7 + 11 = achtzehn, 3 + 13 = sechzehn, 19 – 4 = fünfzehn.
Üb. 6 Lösung: 10 – 8 – 6 – 4 – 2 – 0 19 – 9 – 18 – 8 – 17 – 7 – 16 – 6 – 15 – 5 –14 – 4 – 13 – 3 – 12 – 2 – 11 – 1 – 10 – 0; 19 – 17 – 15 – 13 – 11 – 9 – 7 – 5 – 3 – 1; 16 – 13 – 10 – 7 – 4 – 1. STUNDE 12 Üb. 3 2) Tims Opa heißt Helmut. 3) Tims Tante heißt Heike. 4) Tims Vater heißt Walter. 5) Tims Kusine ist 3 Jahre alt. 6) Tims Schwester heißt Heidi.
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Üb. 5 Vier plus zehn ist vierzehn. Fünf plus zehn ist fünfzehn. Sechs plus zehn ist sechzehn. Sieben plus zehn ist siebzehn. Acht plus zehn ist achtzehn. Zehn plus zehn ist zwanzig.
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Üb. 4 1) Else ist Tims Kusine. Sie ist noch klein. 2) Heike ist Tims Tante. 3) Tims Tante heißt Heike. 4) Die Großeltern sind anf dem Foto. 5) Tims Cousin heißt Jürgen. Es ist 19 Jahre alt. Üb. 5 Tims Schwester heißt Heidi, Tims Opa heißt Helmut und Tims Oma heißt Marianne. Tim hat auch einen Onkel, eine Tante, eine Kusine und einen Cousin. Sein Cousin Jürgen ist schon groß. Er ist 19 Jahre alt. Tims Kusine heißt Else. Sie ist noch klein. Else ist 3 Jahre alt. Tims Tante heißt Heike. Sien Onkel heißt Paul. Tims Großeltern sind schon alt.
STUNDE 13 Üb. 6 Ich bin 10 Jahre alt. Und mein Bruder ist noch klein. Er ist 4 Jahre alt. Silke und Claudia sind meine Kusinen. Wir sind jetzt zu Hause. Seid ihr auch zu Hause? Üb. 7 Inge Wiechert ist 55 Jahre alt. Andreas Schmidt ist 48 Jahre alt. Hans Schmidt ist 60 Jahre alt. STUNDE 14 Üb. 2 Die Schneiderin, die Bäckerin, die Verkäuferin, die Managerin, die Bibliothekarin. Üb. 4 Tims Vater heißt Walter. Er ist Programmierer. Tims Mutter heißt Karin. Sie ist Hausfrau. Tims Onkel heißt Paul. Er ist Arzt. Tims Cousin heißt Jürgen. Er ist Student.
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STUNDE 15
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Üb. 2 ich male, du malst, er malt, wir malen, ihr malt, sie malen. ich verkaufe, du verkaufst, er verkauft, wir verkaufen, ihr verkauft, sie verkaufen. ich lehre, du lehrst, er lehrt, wir lehren, ihr lehrt, sie lehren. ich programmiere, du programmiest, er programmiert, wir programmieren, ihr programmiert, sie programmieren. ich nähe, du nähst, er näht, wir nähen, ihr näht, sie nähen. ich studiere, du studierst, er studiert, wir studieren, ihr studiert, sie studieren. ich pflüge, du pflügst, er pflügt, wir pflügen, ihr pflügt, sie pflügen. ich antworte, du antwortest, er antwortet, wir antworten, ihr antwortet, sie anrworten.
Üb. 3 1) Der lehrer lehrt die Schüler. 2) Der Programmierer programmiert Computerprogramme. 3) Der Schneider näht Kleidung. 4) Der Maler malt Bilder. 5) Der Arzt behandelt die Kranken. 6) Der Student studiert an der Universität. STUNDE 16 Üb. 3 Martins Vater ist Ingenieur. Er arbeitet in einem Betrieb. Martins Onkel ist Arzt. Er arbeitet in einem Krankenhaus. Martins Kusine arbeitet nicht. Sie studiert an der Universität. Üb. 4 Der Lehrer arbeitet in einer Schule. Der Bauer arbeitet auf einer Farm. Der Ingenieur arbeitet in einem Betrieb. Der Programmierer arbeitet bei einer Firma. Der Arzt arbeitet in einem Krankenhaus. Der Schüler lernt in einer Schule. Der Student studiert an einer Universität. Die Verkänferin arbeitet in einem Kaufhaus. STUNDE 17 Üb. 2 Meine Oma wohnt in einem Dorf. Und mein Cousin wohnt in Donezk. Wir leben in der Ukraine. Mein Freund Paul lebt in der Schweiz. Und mein Freund Andy lebt in Österreich. Üb. 4 Lösungen: 1) Peter lebt in der Schweiz. 2) Oxana lebt in der Ukraine. 3) Isabella wohnt in Österreich. 4) Denys lebt in der Ukraine. Üb. 5 ich wohne, du wohnst, er/sie/es wohnt, wir wohnen, ihr wohnt, sie/sie wohnen. ich lebe, du lebst, er/sie/es lebt, wir leben, ihr lebt, sie/sie leben.
Üb. 2 Du wohnst in Luzk. Olena lebt in der Ukraine. Euer Onkel kommt aus Russland. Meine Oma wohnt in Poltawa. Ihr kommt aus der Schweiz. Wir wohnen in Berlin. Sabine und Tobias leben in Deutschland. Ich komme aus Österreich. Unser Freund kommt aus Odessa. Deine Tante lebt in der Schweiz. Mein Cousin kommt aus Deutschland.
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STUNDE 18
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LEKTION 3. SCHULE
STUNDE 20 Üb. 5 1) Wir lesen im Lesesaal. 2) Wir spielen im Hof. 3) Wir essen im Speiseraum. 4) Wir spielen Fußball auf dem Sportplatz. 5) Wir lernen in dem Klassenraum. 6) Wir springen auf dem Sportplatz. Üb. 6 Marianne ist jetzt in der Schule. Wo ist Peter? Er ist jetzt im Hof. Das Konzert ist in der Aula. Wir wohnen im zweiten Stock. Das Direktorzimmer ist im Erdgeschoss. Carola ist in der Bibliothek. Wir turnen in der Sporthalle. Die Schüler essen im Speiseraum. STUNDE 21 Üb. 3 Wir sehen, laufen, lesen ihr seht, lauft, esst er, sie, es sieht, liest, läuft, spricht, isst du sprichst, liest, läufst, siehst ich lese, esse, sehe STUNDE 22
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Üb. 3 Tim gibt mir ein Buch. Wem gibst du dein Wörferbuch? Ich gebe meinem Bruder eine Kassette. Wir geben dem Kind eine Puppe. Was liest du, Emil? Wir lesen Texte und Übungen. Viktor liest ein Buch. Ich lese die Aufgabe. Sprechen sie Deutsch, Frau Ecker? Du sprichst schon gut Englisch. Wir sprechen noch nicht sehr gut Deutsch. Ich spreche Urainisch.
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Üb. 5 1) Tim lernt Engelisch. 2) Seine Englischlehrerin heißt Frau Rempe. 3) Ihre Stunden sind interessant. 4) In den Englischstunden schreibt Tim Diktate. 5) Er lernt Gedichte. 6) Die Kinder singen Lieder. STUNDE 23 Üb. 5 In unserer Schule gibt es viele Klassenzimmer. Unser Klassenzimmer ist groß und hell. Hier sitzen 30 Schüler: 12 Jungen und 18 Mädchen. Im Klassenzimmer sind 15 Schulbänke, 31 Stühle, ein Lehrertisch, zwei Schränke, eine Tafel, viele Bücher, ein Bild, eine Landkarte, viele Blumen.
STUNDE 24 Üb. 4 Das ist mein Klassenzimmer. Vorne an der Wand hängt eine Tafel. An der Tafel hängt eine Tabelle. Vor der Tafel steht ein Lehrertisch. Am Lehrertisch steht ein Stuhl. Links an der Wand h ngt auch ein Bild. Rechts ist eine Tür. Rechts an der Wand steht, ein Bücherschrank. Links sind drei Fenster. Sie sind groß. Auf dem Fensterbrett stehen Blumentöpfe. In der Mitte stehen Schulbänke. Dort sitzen die Schüler. Hinten an der Wand steht noch ein Bücherschrank. Unser Klassenzimmer ist groß und hell. STUNDE 25 Üb. 2 der Bleistift, das Heft, der Kugelschreiber, lesen, das Mäppchen, nehmen, das Papier, der Radiergummi, die Schultasche, sprechen. STUNDE 26 Üb. 3 Schaut euch die Bilder an und findet passende Texte. Spielt die Dialoge. Розглянь малюнки та знайди відповідні тексти. Розіграйте діалоги. Lösung: 1) 2; 2) 1. STUNDE 27 Üb. 5 Lies den Text und ergänze ihn. Benutz dabei den Stundenplan. Antworte auf die Fragen von Tim. Am Dienstag ist die erste Stunde Geschichte, die zweite — Erdkunde, die driffe — Mathe, die vierte — Deutsch, die fünfte — Kunst. Am Mittwoch ist die erste Stunde Englisch, die zweite — Mathe, die dritte — Deutsch, die vierte — Musik, die fünfte — Werken. Am Donnerstag ist die erste Stunde Mathe, die zweite — Deutsch, die dritte — Literatur, die vierte — Kunst, die fünfte — Sport. Am Freitag ist die erste Stunde Deutsch, die zweite — Mathe, die dritte — Englisch, die vierte — Geschichte, die fünfte — Musik. LEKTION 4. FREIZEIT
Üb. 3 Wer macht was gern? Wer sagt das? Ergänze die Namen. Wiklas sagt: «Ich höre gern Musik». Werner sagt: «Ich schwimme gern». Katja sagt: «Ich stricke gern». Tim sagt: «Ich fahre gern Rad». Tobi sagt: «Ich spiele gern Klavier». Martin sagt: «Ich spiele gern Volleyball». Andreus sagt: «Ich skate gern». Sabine sagt: «Ich spiele gern Federball». Tom und Klaus sagen: «Wir spielen gern Fußball».
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STUNDE 29
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Üb. 4 Bilde Sätze und schreib sie auf. 1) Tanzt du gern? 2) Peter länft gern Rollshuh. 3) Sabine spielt oft Gitarre. 4) Olaf und Gerd skaten gern. 5) Monika spielt Federball am Freitag. 6) Wir spielen oft Tennis. 7) Wann spielst du Schach? 8) Fährst du gern Rad? Üb. 6 Marie strickt gern. Jutta malt gern. Heidi spielt gern Klavier. Angelika schwimmt gern. Otto spielt gern Fußball. Tom spielt gern am Komputer. Klaus fährt gern Rad. Jan spielt gern Volleyball. STUNDE 30 Üb. 2 Am Montag schwimmt Tim. Am Dienstag liest er ein Buch. Am Mittwoch bastelt er. Am Donnerstag spielt er am Computer. Am Freitag spielt er Gitarre. Am Samstag spielt er Fußball. Üb. 3 Tim sagt Am Montag spielt ich Klavier. Am Dienstag skate ich. Am Mittwoch spiele ich Gitarre. Am Donnerstag gehe ich ins Kino. Am Freitag bastle ich. Am Samstag schwimme ich.
In der Tat Das stimmt nicht. Am Montag schwimmt er. Das stimmt nicht. Am Dienstag liest er ein Buch. Das stimmt nicht. Am Mittwoch bastelt er. Das stimmt nicht. Am Donnerstag spielt er am Computer. Das stimmt nicht. Am Freitag spielt er Gitarre. Das stimmt nicht. Am Samstag spielt er Fußball.
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STUNDE 31
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Üb. 3 Elf Minuten nach sieben; viertel nach neun; fünf vör achtzehn; viertel vor zwölf; zwanzig nach sechzehn; zwanzig vor neunzehn; fünf nach halb vierzehn. Üb. 5 Lösung: 5, 7, 2, 6, 1, 8, 9, 3, 10, 4. Üb. 6 — Ich sehe nicht sehr oft fern. Und Peter sieht abends viel fern. Wann seht ihr fern? — Wir sehen heute Abend fern. Sabine und Christoph sehen jetzt nicht fern. Und du? Wann siehst du fern? — Stehst du um 7 Uhr auf? — Nien,
ich stehe um halb acht auf. Und Monika steht immer um halb sieben auf. Meine Eltern stehen um sechs Uhr auf. Wir stehen heute um acht Uhr auf. Und ihr? Wann steht ihr auf? — Stefan, komm mit! Kommst du mit? — Nein, ich komme nicht mit. Ich mache meine Hausaufgaben. — Und ihr, Willi und Gerd, kommt ihr mit? — Ja, wir kommen gerne mit. STUNDE 32 Üb. 4 a — Ich gehe skaten. Kommst du mit? — Nein, leider nicht. Ich muss Hausaufgaben machen. b — Ich gehe schwimmen. Kommst du mit? — Nein, leider nicht. Ich muss lesen. c — Ich gehe Rad fahren. Kommst du mit? — Nein, leider nicht. Ich muss übersetzen. Üb. 5 Ich kann morgen nicht schwimmen gehen. Ich muss Hausaufgaben machen. Peter kann heute nicht spazieren gehen. Er muss neue Wörter lernen. Wir können morgen nicht Tennis spielen. Wir müssen einen Brief Schreiben. Du kannst nicht gut Deutsch Schreiben. Du musst viel lernen. Oxana und Dmytro können nicht richtig Englisch sprehen. Sie müssen viel üben. Ihr könnt nicht gut lesen. Ihr müsst viele Bücher lesen. STUNDE 33 Üb. 4 Bild Nummer 3 ist über Tim. Am Wochenende hört er oft Musik im Bett. Bild Nummer 4 ist über Tim. Er spielt oft Tennis. Bild Nummer 5 ist über Andrij. Manchmal sieht seine Familie fern. Bild Nummer 6 ist über Andrij. Er macht die Wohnung sauber. Bild Nimmer 7 ist über Andrij. Seine Familie geht manchmal ins Theater. Bild Nummer 8 ist über Tim. Er geht ins Schwimmbad mit seinen Freunden. Bild Nummer 9 ist über Andrij. Sein Vater und er arbeiten manchmal im Garten. STUNDE 34
Üb. 4 Im Fluss schwimme ich gern. Du wanderst mit dem Rucksack. Wir tauchen im See und liegen in der Sonne. LEKTION 5. DER MENSCH
STUNDE 37 Üb. 3 Nummer 2 ist ein Ohr. Nummer 3 ist die Nase. Nummer 4 ist ein Auge.
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Üb. 3 Bilder 1, 3, 4 passen nicht.
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Nummer 5 ist ein Fuß. Nummer 6 sind Haare. Nummer 7 ist ein Arm. Nummer 8 ist der Mund. Üb. 4 Da ist kein Ohr, sondern ein Auge. Da ist keine Nase, sondern eine Hand. Da ist kein Fuß, sondern ein Ohr. Üb. 6 Der Mensch hat einen Kopf, einen Mund, zwei Hände, zwei Beine, zehn Finger, zweiunddreißig Zähne und sehr viele Haare. STUNDE 38 Üb. 3 Die Augen sind blau. Die Ohren sind klein. Das Gesicht ist rund. Die Haare sind blond und lockig. Die Nase ist kurz. Der Mund ist dünn. Der Mensch ist schön. Üb. 4 Sein Gesicht ist rund/oval. Seine Haare sind dunkel/blond. Seine Nase ist kurz/lang. Sein Mund ist groß/klein. STUNDE 39
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Üb. 3 Ich kann heute nicht tanzen gehen. Meine Beine tun mir weh. Ich kann heute nicht skaten gehen. Meine Füße tun mir weh. Ich kann heute nicht Eis essen. Mein Hals tut mir weh. Ich kann heute nicht Rad fahren. Meine Arme tun mir weh. Ich kann heute nicht Volleyball spielen. Meine Hände tun mir weh. Ich kann heute nicht fernsehen. Meine Angen tun mir weh. Ich kann heute nicht Schach spielen. Mein Kopf tut mir weh.
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Üb. 5 1) Ich kann nicht Computer spielen. 2) Kannst du schwimmen? 3) Mein Bruder kann nicht Fußball spielen. 4) Seine Schwester kann nicht Tennis spielen. 5) Wir können nicht skaten. 6) Die Kinder können nicht fernsehen. STUNDE 40 Üb. 2 Der Arzt: Er verschreibt Medikamente. Er fragt: «Was tut Ihnen weh?» Er untersucht die Menschen.
Der Kranke: Etwas tut ihm weh. Er ist krank. Er nimmt Tabletten. Er hat Fieber. Er kann nicht gehen, springen. Er sagt: «Mein Kopf tut mir weh.» Üb. 3 Der Arzt untersucht die Patienten. Andrij geht zum Arzt. Hast du Fieber? Andrij nimmt Tabletten. Was tut dir weh? Der Arzt verschreibt Medikamente. Sien Kopf tut weh. Er kann nicht in die Schule gehen. STUNDE 41 Üb. 4 Lösung: Foto 2. STUNDE 42 Üb. 2 1) Es ist Morgen. Tim geht in die Schule. Er zieht ein Hemd, eine Hose, einen Pullover, eine Jacke und Schuhe an. 2) Er sitzt im Unterricht. Er hat ein Hemd, eine Hose, einen Pullover und Schuhe an. 3) Tim kommt nach Hause. Er zieht die Schuhe, die Jacke, den Pullover aus. Üb. 4 2) Karola geht ins Theater. Was zieht sie an? — Sie zieht ein Kleid und einen Manfel an. 3) Karola geht spazieren. Was zieht sie an? — Sie zieht eine Hose, einen Pullover, eine Jacke und einen Schal an. 4) Karola geht ins Rockkonzert. Was zieht sie an? — Sie zieht Jeans, einen Pullover und eine Jacke an. 5) Karola geht ins Geschäft. Was zieht sie an? — Sie zieht einen Rock, eine Bluse und eine Jacke. Üb. 6 1) Olena geht in die Diskothek. — Der Schal und die Handschuhe passen nicht. 2) Artem geht ins Museum. — Der Sportanzug passt nicht. 3) Ilona geht picknicken. — Das Kleid passt nicht.
STUNDE 44 Üb. 2 Lösung: 8; 2; 9; 1; 3; 5; 4; 7; 6. Üb. 4 Wälder — der Wald; Seen — die See; Flüsse — der Fluss; Steppen — die Steppe; Berge — der Berg; Felder — das Feld; Vögel — der Vogel; Tiere — das Tier; Bäume — der Baum; Blumen — die Blume; Gärten — der Garten; Parks — der Park.
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LEKTION 6. NATUR UND LANDSCHAFT
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STUNDE 45 Üb. 2 Im Wald leben Hasen, Bären, Wölfe, Füchse, Eichhörnchen, Igel. Im Teich leben Frösche, Fische. Im Park lebel Vögel. Üb. 3 Die Frösche schwimmen im Teich. Die Wölfe leben in Wald. Die Igel kommen in den Garten. Die Bären baden im Fluss. Üb. 4 Lösung: 1) der Bär; 2) Eichörnchen; 3) der Wolf; 4) der Igel: 5) der Vogel; 6) der Frosch. STUNDE 46 Üb. 3 Lösung: 1) das Zebra; 2) der Papagei; 3) das Krokodil; 4) der Tiger. STUNDE 47 Üb. 2 Heir wohnen veile Tiere: Affen, Tiger, Papageien, Bären, Löwen, ein Krokodil, Giraffen, Wölfe, Füchse, Eisbören, ein Nilpferd. Diese Tiere sind aus Europa, Afrika, Amerika, dem Nordpol. STUNDE 48 Üb. 2 Seine Großeltern haben keine Yiege, drei Schafe, zwei Schweine, keinen Hund, zwei Katzen, keine Enten, keine Gänse, zwei Hüher, drei Küken, keine Kaninchen. STUNDE 49
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Üb. 3 Der erste Junge heißt Marko. Er hat eine Schildkröte. Der zweite Junge heißt Stefan. Er hat einen Kanarienvogel. Der dritte Junge heißt Gerd. Er hat einen Hamster. Der vierte Junge heißt Frank. Er hat einen Hund.
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STUNDE 50 Üb. 1 Lösungen: 1) die Kuh; 2) der Fisch; 3) der Tisch; 4) der Hase/das Kaninchen. Üb. 2 Der Bär lebt nicht in der Steppe, sondern im Wald. Er ist nicht klein und grau, sondern groß und braun. Er frisst keine Babanen und ist nicht sehr freundlich.
Das Schaf lebt nicht in der Wüste, sondern in der Steppe. Es ist nicht grün, sondern grau. Das Schaf kann gehen und laufen. Das Krokodil lebt nicht im Wald, sondern in Fluss. Es schwimmt und klettert. Es ist sehr getährlich. Die Kuh lebt bei den Menschen. Sie gibt uns Milch. Sie kann gehen und laufen. Sie ist nicht gelährlich. Üb. 4 Lösunf: nicht richtig 1, 2, 3, 5, 6, 10. STUNDE 51 Üb. 2 der Kohl, Kartoffeln, Tomaten, Zwiebeln, Petersilie, der Lauch (цибуля-порей), Bohnen, Erbsen, Möhren, Rüben, Gurken. Üb. 3 die Gurke — die Gurken die Zwiebel — die Zwiebeln die Rübe — die Rüben die Wassermelone — die Wassermelonen die Tomate — die Tomaten die Möhre — die Möhren die Kartoffel — die Kartoffeln die Melone — die Melonen STUNDE 52 Üb. 2 Rosen, Nelken, Tulpen, Veilchen, Lilien, die Rose, Äpfel, Birnen, Kirschen, Aprikosen, Pflaumen. Üb. 3 Hier wachsen Rosen, Lilien, Veilchen, Nelken, Tulpen. Es gibt hier Äpfel, Birgen, Kirschen, Pflaumen, Erdbeeren, Aprikosen. LEKTION 7. JAHRESZEITEN, MONATE
Üb. 2 Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. Üb. 3 Der September, der April, der Juni und der November haben 30 Tage. Der Februar hat 28, und im Schltjahr 29. Der Januar, der März, der Mai, der Juli, der August, der Oktober, der Dezember haben 31 Tage. Üb. 4 1. Wie viele Jahreszeiten hat das Jahr? 2. Wie heißen die Jahreszeiten?
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STUNDE 54
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3. Wie lange dauert jede Jahreszeit? 4. Wie heißen Winter-, Frühlings-, Sommer- und Herbstmonate? 5. Wie viele Tage hat der Februar im Schaltjahr? Üb. 5 Der erste Monat heißt Januar. Der fünfte Monat heißt Mai. Der Zwölfte Monat heißt Dezember. Der dritte Monat heißt Mätz. Die vierte Jahreszeit heißt Herbst. Die dritte Jahreszeit heißt Sommer. Die zweite Jahreszeit heißt Frühling. STUNDE 55 Üb. 2 Im Winter gibt es viel Schnee. Im Frühling taut der Schnee. Im Sommer gibt es viel Genüse und Obst, viele Mensehen fahren aus Meer. Im Herbst regnet es oft, die Kinder gehen zum ersten Mal in die Schule. Üb. 3 Das Wetter ist gut. Es ist nicht immer so im Herbst. Es regnet nicht, die Sonne scheint, es ist warm. Das Gras und die Bäume sind grün. Im Park sind viele Blumen. STUNDE 56 Üb. 5 Lösung: der Schneemann. Üb. 3 Schneemann, weißer Mann, hast´ne rote Nase dran, schwavze Augen, schwavzen Mund. Bist so dick und auch so rund. Üb. 5 Es ist der 10. Januar. Es schneit. Überall liegt Schnee. Die Kinder lieben den Winter. Sie bauen einen Schneemann. Die Jungen spielen Eishockey. Die Kinder rodeln. Im Park laufen die Kinder Schi.
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STUNDE 57
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Üb. 2 Ich schenke den Großeltern einen Kalender. Der Vater schenkt der mutter ein Bild. Die Mutter schenkt dem Vater ein Buch. Der Bruder schenkt der Schwester eine Puppe. Die Schwester schenkt dem Bruder einen Ball. Die Großeltern schenken mir ein Kleid. Üb. 3 Charkiw, den 10.12.2006 Lieber Tim, wir haben auch viele Feietage im Winter. Am 18. Dezember haben wir den Nikolaustag. Die Kinder stellen ihre Schule vor die Tur, und der
Nikolaus füllt sie mit Geschenken. Am 31. Dezember feiern wir das Neujahr. Das ist mein Lieblingsfest. Wir schmücken den Tannenbaum. Meine Mutti kocht leckere Speisen. Wir sitzen am Abend am Tisch, essen und singen. Um 12 Uhr nachts bekommen alle Geschenke. Meine Eltern schenken mir ein Rad. Meine Großeltern schenken mir Bücher. Ich bastle auch Geschenke. Am. 7 Januar feiern wir Weihnachten. Viele Grüße. Dein Andrij Üb. 4 Lösungen: 1) Weihnachten, 2) Nikolaustag. STUNDE 58 Üb. 1 Der Tannenbaum, der Weihnachtsmann, die Geschenke, die Blumen, schenken, danken, schreiben, malen, basteln, tauzen, spielen. Üb. 2 Lieber Tim! Ich gratuliere dir zu Weihnachten und zum Neuen Jahr und wünsche dir viel Glück. Dein Freund/deine Freundin. Üb. 3 Ich gratuliere dir zum Geburtstag und wünsche dir viel Glück. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr. Ich wünsche euch ein gutes Neues Jahr. Üb. 4 In unserer Schule feiern wir das Neujahrfest. In der Aula steht ein Tannenbaum. Er ist groß und schön. Die Schüler schmücken den Tannenbaum. Dann singen sie Lieder und tauzen um den Tannenbaum. Bald kommt der Weihnachtsmann und schenkt den Kindern Geschenke. Alle sind sehr froh. STUNDE 59
Üb. 2 1) Der Frühling bringt Blumen. 2) Der Sommer den Klee. 3) Der Winter den Schnee. 4) Der Herbst bringt die Trauben. Üb. 3 1) Der Frühling ist da. 2) Der Monat März ist der erste Frühlingsmonat. 3) Im April blühen im Wald Schneeglöckchen und Veilchen. 4) Wir sagen über April: «April, April, er weiß nicht, was er will.» 5) Der Mai ist der dritte Frühlingsmonat. 6) Das Gras ist grün.
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Üb. 1 Lösungen: 1.1); 2. 4); 3. 2); 4. 3).
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7) Die Bäume und die Blumen blühen. 8) Viele Maiglöckchen blühen im Wald. STUNDE 60 Üb. 3 Lösung: 1 – , 2 – , 3 – , 4 + , 5 – . Üb. 4 1. Unser Opa gratuliert der Oma zum Frauentag. 2. Mein Bruder gratuliert der Schwester zum Frauentag. 3. Ich wünsche der Lehrerin alles Gute zum Frauentag. 4. Unser Vater wünscht der Mutter alles Gute zum Frauentag. Üb. 5 Es passt zum Frauentag. Üb. 6 Situation 1 Es ist der Frauentag. Die Kinder beglückwünschen ihre Mutter und wünschen ihr alles Gute. Sie schenken ihr Blumen. Situation 2 Es ist der Tag des Siegas. Alle Menschen wünschen den Veteranen alles Gute. Am Abend ist ein Feuerwerk. Situation 3 Es ist Ostern. Die Kinder suchen den Osterhasen und die Ostereier im Garten. Lösung: 1, 3, 2. STUNDE 61
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Üb. 1 Schulferien in der Ukraine. Winterferien: vom 27.12 — bis zum 10.01. Frühlingsferien: vom 23.03 — bis zum 1.04. Sommerferien: vom Juni — bis zum 1.09. Herbstferien: eine Woche Ende Oktober.
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Üb. 2 Am Montag geht er ins Schwimmbad. Am Dienstag geht er mit den Eltern ins Theater. Am Mittwoch geht er mit Artem ins Kino. Am Donnerstag hat seine Kusine Geburtstag. Am Freitag besucht er Großeltern. Am Sonnabend fährt er aufs Land. Am Sonntag macht er eine Wanderung. Üb. 4 Im juns fahre ich in ein Ferienlager. Dort habe ich schon Freunde. Im Juli bin ich mit meinen Eltern am Meer. Dort schwimme und bade ich veil. Im August fahre ich zu meinen Großeltern. Sie wohnen in einem Dorf. Dort gibt es einen Wald und einen Fluss. Ich gehe oft in den Wald und sammle Pilze.
STUNDE 62 Üb. 1 Lösung: 2) 1; 1) 2. STUNDE 63 Üb. 1 Lösung: 1) 2; 2) 3; 3) 1; 4) 4. Üb. 2 Ich habe im September Gebuerstag. Du kaufst im Dezember Schlittschuhe. Er bastelt im März Geschenke. Sie hat im Sommer Ferien. Wir feiern im Januar Weihnachten. Ihr baut im Dezember den Schneemann. Sie laufen im Januar Ski. Sie feiern im April Ostern.
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Üb. 3 Im Sommer Es ist Juli. Es ist sehr warm. Die Sonne scheint. Es regnet nicht. Die Kinder gehen in die Schule nicht. Sie haben Ferien. Am Fluss sind viele Kinder. Sie spielen Volleyball. Drei Kinder pickniecken. Im Wald machen viele Jungen eine Wanderung. Sie gehen in den Wald. Im Wald wandern sie.
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