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03|2010
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FETTES BROT sagen Jein zur Nostalgie
RED VELVET
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Die fremde und seltsame Welt der Blood Red Shoes
PATRICK MOHR provoziert die Modewelt ONLINENETZWERKE sind (gar nicht) out GOB SQUAD rocken die Theaterb端hnen PARTYHOPPER feiern bis zur Selbstfindung
Studiengänge : Mode-Design Mode-Textil-Management Visual-Merchandising Infoabend für Bewerber, Sommersemester 2010: 24. Februar 2010, 19 Uhr Allg. Infos zur Bewerbung unter: 040 - 47 11 41 59 oder post@jak.de Akademie JAK Modedesign, Hohenfelder Allee 41 – 43, 22087 Hamburg www.jak.de Foto: Maxim Schulz
FOR u Wir haben das uMag neu gemacht
Volker Sievert, Redakteur | Dr. Jutta Rossellit, Chefredakteurin | Ute Noeth, PR + Marketing | Tina Rühr, Anzeigenverkaufsleiterin | Helge Löbel, Anzeigenleiter | Anna Diem, Grafikerin | Skadi Schmidt, Anzeigenberaterin | Matthias Wagner, Redakteur | Uwe H. Bunk, Verleger | Jürgen Wittner, Redakteur | Esther Ahrens, Business Media | Matthias Merken, Programmierer | Mathias Harringer, Key-Account-Berater | Carsten Schrader, Redakteur | Kathrin Kaufmann, Redakteurin | Christian Autzen, Art Director | Sarah Schneider, Redaktionsassistentin | Katharina Behrendsen, Redakteurin | Falk Schreiber, Redakteur | Inke Cron, Grafikerin | Sabine Beer, Schlusskorrektur | Jürgen Peters, Anzeigenberater | Ellen Stickel, Redakteurin | Nils Heuner, Art Director | Gunnar Lampe, Anzeigenberater | Vielen Dank an unsere Sparringspartner von Jung von Matt/Elbe: Sascha Hanke, Geschäftsführer Kreation, und die Grafiker Nelli Quiring und Roman Mitterer
uniq
M u music
16 Fettes Brot
Patrick Mohr
Agent Provocateur Viele übersehen, dass Patrick Mohr einer der talentiertesten deutschen Modedesigner ist. Und wer ist daran schuld? Er selbst.
20 Kuschelkurs Vintage für Kinder ist Trend – und für uns eine super Ausrede, selbst wieder in Herzchenbettwäsche zu schlafen. Aber warum wollen wir das bloß?
Shorts
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Wurstschmuck | Hüftschmuck Games und Gadgets Styletrip Complex Geometries, Montréal uWorld Alice im Wunderland
arts
24 Gob Squad
Die Jeinsager Wer nur noch seine alten Hits spielt, ist von gestern. Außer man macht’s wie Fettes Brot und wird nostalgisch, solange man noch jung genug dafür ist.
Two Door Cinema Club
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Dreiecksverhältnisse Für Jungs um die 20 gibt es drei Möglichkeiten: Uni, Job oder Rumhängen. Dem Trio Two Door Cinema Club ist noch eine eingefallen. Allerdings stellt es sich bei der Umsetzung ziemlich blöd an.
Hot Hot Heat
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Faust und Fahne Die Performance-Darlings Gob Squad proben den Aufstand. Fragt sich nur, gegen wen – und warum.
Kristof Magnusson
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Krisengenießer Wer Kristof Magnussons neuen Roman liest, hat plötzlich Spaß an Lebenskrisen – sogar an seinen eigenen.
uBook
56
Mariana Leky | Helene Hegemann Julia Gäbel | Annika Reich | T. C. Boyle Benjamin von Stuckrad-Barre
Berlin Calling Wer darf am 29. Mai beim Finale der Jägermeister Rock:Liga gegen The Films antreten?
Zoom
Blood Red Shoes
Verlangen und Verlust Kunstlos wirken die Architektur- und Aktfotografien von Todd Hido. Bis man merkt: Die Kunst entsteht beim Betrachten.
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Red Velvet Wer in sattem Blutrot schwelgt, hat Wut zu kompensieren – oder zu oft „Twin Peaks“ gesehen. Für die Blood Red Shoes gilt beides.
Shorts
22
Tegan And Sara | Tocotronic | Yeasayer Enno Bunger | Ja, Panik | Shout Out Louds Kissy Sell Out | The Knife | Seabear Im Bett mit Frank Spilker Albenchat Auflegen oder aufregen? Freundeskreis Crookers Im Club mit DJ Shir Khan
Shorts
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Christian Ulmen | Carey Mulligan | Gorillaz Nora von Waldstätten | Sakura Ando Deichkind | She She Pop | Andy Warhol Alexander Skarsgård Hinterm Vorhang Pia Hoffmann
g go ahead!
Social Networks
70 Glücksfall Leben
Freundschaftsdienste Ich und du und alle, die wir kennen, treffen sich bei Facebook, MySpace & Co. Doch der Abgesang auf die Onlinenetzwerke hat längst begonnen. Zu Recht?
Partykultur
74
Rave new World Für ein zugedröhntes Wochenende fliegen Partygänger sogar ans Ende der Welt – und zwar fast für lau. Szenekenner Jürgen Teipel findet das toll. Doch helfen Billigflüge wirklich bei der Selbstfindung?
Plastikplanet
76
06
Da kommt noch was von Falk Schreiber
Tausendsasˇa
51
Mein Quiztaxi von Sasˇa Stanisˇic´
Ernstfall Leben
79
Shorts Doku: „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ Heldenmarkt, Berlin Enable! Konferenz, Wien Ökokabarett: Philipp Weber
68
POP IST NICHT GENUG
Spendet Aufmerksamkeit! von Volker Sievert
F.A.Q.
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Denis Moschitto Gegen Gift Es vermüllt Wüsten und Meere, vergiftet Tiere und fließt durch unsere Adern: Plastik. Wir lieben es trotzdem – und das bringt den Filmregisseur und Plastikexperten Werner Boote auf die Palme.
Editorial
Titelfoto: Bernhard Musil Herstellernachweis Zugabe Impressum | Vertrieb
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Das wird nie aufhören: Musik hören, lesen, rausgehen, nachdenken, mit anderen sprechen. Selber was anschieben, dann noch was, immer neue Fragen haben, sich gut fühlen. Wir leben vor allem über unsere Augen, wenn wir durch die Stadt gehen, wenn wir arbeiten, wenn wir im Netz sind, wenn wir an morgen denken. Und wir leben immer auch über den Kopf. Das können wir nicht alleine. Und was wir mitnehmen, wenn wir so losziehen, kommt nicht nur aus uns selbst – all die Töne und Texte und Worte und Bilder und all das Gesehene, das Bilder im Kopf hinterlässt. Ja, es ist das Beste der Popkultur. In den guten Momenten ist es Kunst – wenn es in der Lage ist, unsere Wahrnehmung zu schärfen. Darüber verändern wir uns. Hoffentlich hört das niemals auf.
Jutta Rossellit Chefredakteurin
Foto: Constanze Dörfler
DA KOMMT NOCH WAS Falk Schreiber freut sich über leere Spülmaschinen und fleißige Klempner.
Z
um letzten Mal richtig glücklich war ich, als mein Hamster starb.
(Das ist natürlich gelogen. Aber ein toller Einstieg in diese Kolumne. Weil sich hier der Autor vorstellt: als gebrochener Charakter, der einerseits klug den Glücksbegriff dekonstruiert, andererseits aber augenscheinlich kaputt genug ist, dass der Text hinreichend unterhaltsam werden dürfte. Leider ist der Autor aber auch ehrlich, weswegen er solch eine Einstiegslüge auf keinen Fall durchhält. Also: Natürlich war ich nicht glücklich, als mein Hamster starb. Ich war zehn. Geheult wie ein Schlosshund habe ich.) Wann aber kann ich sagen, dass ich glücklich bin? Überhaupt, Glück: Was soll das eigentlich sein? Glück ist jedenfalls kein Zustand. Glück ist etwas, das man in der Rückschau erkennt: „Glücklich war ich, als mein Hamster starb“, zum Beispiel. Oder aber als prophetischer Blick in die Zukunft: „Wenn du die Spülmaschine leertest, dann würde mich das sehr, sehr glücklich machen.“ Allerdings ist der erste Satz, siehe oben, eine Lüge. Und der zweite gerade mal eine Hypothese. Bringt nichts. Gerne weicht man aus, indem man statt von „Glück“ von „Zufriedenheit“ spricht. Das funktioniert zwar, ist allerdings nicht dasselbe: „Ich bin mit dir glücklich“ klingt nicht wie „Ich bin mit dir zufrieden“. „Ich bin mit dir zufrieden“, das sagt der Klempnermeister zum Lehrling, wenn der es geschafft hat, den Wasserhahn halbwegs dicht ans Rohr ranzuflunschen. Dass wir ungern vom Glück reden, hat damit zu tun, dass wir noch am Leben sind. Dass da noch was kommen soll. Der Begriff Glück wurzelt im mittelhochdeutschen „gelücke“, und das bezeichnet die „Art, wie etwas endet“. Mit anderen Worten: Wer glücklich ist, für den ist’s vorbei. Wenn man erst mal am Höhepunkt angekommen ist, dann geht es bis auf weiteres bergab, Antrieb zu Höchstleistungen gibt es kei-
nen mehr, nur noch die Hoffnung, den Rest halbwegs würdevoll rumzukriegen. Wollen wir das? Nö. Wo wir schon von Höhepunkten reden: Für Naturwissenschaftler ist Glück in erster Linie Chemie. Besonders wichtig sind Endorphine, Oxytocin sowie die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin – Botenstoffe, die beim Essen ausgeschüttet werden, beim Sport und beim Sex. Das ist bekannt, hilft nur kein bisschen weiter: Man kann einfach nicht von Gefühlen reden, wenn man über Chemie spricht. Kulturhistorisch, medizinisch, überhaupt analytisch lässt sich Glück nicht fassen. Wenn überhaupt, dann helfen nur konkrete Situationen.
Hier meine momentanen Top Five der Glücksmomente: Neue CDs von PJ Harvey, Barbara Morgenstern und M.I.A. Vietnamesische Küche Das Meer zu sehen Videokunst von Pipilotti Rist Unerwartet geküsst zu werden
Herbert Grönemeyer bezeichnet das unter dem Strukturwandel ächzende Ruhrgebiet in seiner entsetzlichen Kulturhauptstadthymne übrigens als „Glücksgebiet“. Und vor ein paar Jahren veröffentlichte die London School of Economics eine Studie, laut der die Menschen in Bangladesch (wird demnächst vom steigenden Meeresspiegel weggeschwemmt), Aserbaidschan (mafiös unterwanderter Möchtegernstaat) und Nigeria (bürgerkriegsähnliche Zustände) die weltweit glücklichsten seien. Na ja. So gelungen der Einstieg in diese Kolumne war, so ratlos gegenüber den Fragen des Alltags präsentiert sich ihr Schluss. <<
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Foto: Tommy Ton
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STYLETRIP
COMPLEX GEOMETRIES, MONTRÉAL Der Kanadier Clayton Evans (32) bricht mit seinem Label Complex Geometries Modekonventionen: Die Stücke seiner Kollektionen müssen vom Träger gedeutet werden, denn man kann sie in zig verschiedenen Varianten tragen. uMag: Clayton, wann hast du zum ersten Mal den Drang gefühlt, Kleider zu entwerfen? Clayton Evans: Das fing auf der Kunsthochschule an. Es entwickelte sich irgendwie organisch von einzelnen Stücken hin zu einer vollwertigen Kollektion. Einer der wichtigsten Schritte war dann, dass ich anfing, das Inter-
net zu nutzen, um die Sachen raus in die Welt zu bringen. Zu Anfang habe ich noch alles selbst gemacht, inzwischen sind wir schon zu fünft, plus einige Leute, die uns bei der Produktion helfen. uMag: Du hast Kunst studiert. Ziehst du deine Inspiration deshalb vorwiegend aus diesem Bereich? Oder geht es doch mehr ums Design? Evans: Ums Design, definitiv! Während des Studiums habe ich mir eine Menge Gedanken über die Grenzen zwischen Kunst, Handwerk und Design gemacht. Ich habe realisiert, dass es mich am meisten anspornt, Dinge zu entwickeln, die gut funktionieren. Ich habe mich gefragt: Wie kann ich ein Kleidungsstück entwerfen, das an vielen verschiedenen Figuren gut aussieht? Wie kann ich die Produktion vereinfachen und gleichzeitig mehr kreativen Spielraum bekommen? Und wie designe ich Klamotten, mit denen viele Menschen ihre Persönlichkeit ausdrücken können? Die Lösung sieht man in meinen Kollektionen: drapierte Kleidungsstücke – immer oversized und vor allem unisex. Interview: es
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uMag 03 2010 | uniq 9
Von unserer Mutter können wir definitiv keine alten Klamotten tragen – sie war Punk.
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Der Modemacher als Regisseur: Tom Ford erzählt in seinem hoch gelobten Filmdebüt „A single Man“ (im Kino ab 25. 3.) die Geschichte eines homosexuellen Professors, der nach dem Tod seines Geliebten an Selbstmord denkt. Alles sehr Sixties-stylish und Colin Firth in einer Glanzrolle.
TICKER +++
Die Musik des schwedischen Folkpopduos First Aid Kit klingt wie aus 60ern, doch für ihren Hippiestyle müssen die Teenieschwestern Klara und Johanna Söderberg nur die aktuellen Kollektionen der üblichen schwedischen Klamottenläden plündern. Das Debüt „The big Black and the Blue“ ist eben erschienen. cs
FLEISCHESLUST mer in ein Gespräch verwickelt!“ Vielleicht kaufen vor allem deswegen Männer die leckeren Stücke. Die garantiert massentierhaltungsfreie Fleischeslust gibt’s unter stephaniehensle.carbonmade.com. cod
Stephanie Hensle mag Fleisch – allerdings lieber am Körper als auf dem Teller. Die 29-jährige Schmuckdesignerin hat eine Kollektion im Aufschnittdesign entworfen, tragbar als einzelne Scheiben oder gleich als ganze Schlachtplatte: „Die Idee von Schmuck am Stück fand ich sehr interessant, und da lag Wurst natürlich nahe.“ Ob Salami oder Mortadella – jede Scheibe ist mit Liebe zum Detail einzeln aus Epoxidharz gefärbt, gegossen und geschliffen, es gibt Broschen, Ketten und Ohrringe. Wer Hensles Schmuck trägt, braucht Humor und Traute. „Mit einer Salamibrosche am Revers“, verspricht die Pforzheimerin, „wird man im-
Wer mit schmuckem Fleisch so gar nichts anfangen kann, wird vielleicht hier fündig: Silberne Gemüsejuwelen in Brokkoliform von Kvast Berlin www.kvast.de Obst und Gemüse zum Selberhäkeln de.dawanda.com/shop/haekelhexe
uMag 03 2010 | uniq 10
EIN NÄSCHEN FÜR GUTES DESIGN Der Lucky Strike Junior Designer Award zählt zu den begehrtesten Nachwuchspreisen Deutschlands. Das liegt nicht nur an dem schicken Preisgeld von 12 000 Euro, sondern auch daran, dass die Jury in den vergangenen Jahren einen guten Riecher für wirklich innovatives Design hatte. 2009 gewann unter anderem Joel Horwitz (Foto) mit einer Modekollektion, deren Muster digital gestaltet wurden. Bewerben können sich Absolventen aus allen Designbereichen staatlich anerkannter Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien, die Arbeiten dürfen jedoch nicht älter als 12 Monate sein. Einsendeschluss ist der 25. März. www.raymondloewyfoundation.com
SCHMÜCK DICH, SCHNALLE! Dass Projekte im Studium durchaus was mit der Realität zu tun haben können, beweisen Sebastian Schäder (31) und Edin Zekanovic (29). Aus der theoretischen Marketingkampagne für ein fiktives Produkt wurde eine fixe Idee und schließlich ein eigenes Label in Sindelfingen. Wechselwild – das sind Gürtel mit einer Schnalle,
deren Motive nach Belieben ausgetauscht werden können. In der zugehörigen Community werden Wechselbilder eingestellt, bewertet und getauscht, bisher sind es schon weit über tausend. es www.wechselwild.com
© 2010 polyband Medien GmbH
Hustle – Staffel 1
Torchwood – Boxset
Spooks – Im Visier des MI5 · Staffel 1
Jekyll – Blicke in deinen Abgrund
State of Play – Die Schattenmacht – Mord auf Seite eins The State Within
Überall erhältlich, wo es gute DVDs gibt.
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uMag 03 2010 | uniq 12
MACHT NICHT NUR DEN HUTMACHER VERRÜCKT Strohzylinder von Mühlbauer, 238 Euro
Großmeister Tim Burton schenkt uns mit „Alice im Wunderland“ (ab 4. 3. im Kino) eine herrlich abgedrehte Welt voller Hasen, Hüte und herzloser Herrscher. Eine Verneigung.
FÜR DIE ALICE VON HEUTE Kleid von Fenchurch, 59,90 Euro
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HERZBLUT FÜR DIE LIPPEN Tinted Lipglass von Mac, 16,50 Euro
WUNDERLANDVEREHRER Lars And The Hands Of Light machen Indiepop, 26 Euro
KENNST DU
MACHT AUCH BEI HOF STAAT Jacke, über www.emp.de, 59,99 Euro
PURPURROT
uMag 03 2010 | uniq 13
KEINE ZEIT! Uhr von DCI, über www.amazon.de, 34,90 Euro
VIERUNDZWANZIG STUNDEN
MÄRZHASEN
HASENERLEUCHTUNG Rabbit Lamp, von Moooi, rund 340 Euro
HUTMACHER
SPIEL OHNE GEZINKTE KARTEN Nizza High Sleek Sneakers von Adidas Originals, 79,95 Euro
KÖNIGIN
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