PPA 6002 Luzern – Nr. 34, Jahrgang 109
Mittwoch, 10. September 2014
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug
Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch
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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Abfallentsorgung
Kleine haben bei Submissionen keine Chance Der Auftrag zum Einsammeln der Abfälle wird per 2016 neu vergeben. Zu den grossen Verlierern zählt ein Allenwindner Bauer.
Lorzentobel Der Boden unter den Füssen fällt weg In der Ausgabe vom 2. März 2011 berichteten wir über Guschti Hürlimann, weil sein Land über dem Lorzentobel buchstäblich bachab geht. Der Kanton schaltete sich ein, weil die Erdmassen die Lorze stauten. Für den Fall zuständig ist Regierungsrat Heinz Tännler. Er sagt, man habe die Situation geologisch abklären lassen. «Es gibt keine zufriedenstellende Lösung. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis wäre nicht vertretbar.» Der Kanton hält deshalb das Lorzenbett einfach unter Kontrolle und lässt es mindestens einmal im Jahr ausschaufeln, um den Durchfluss zu gewährleisten.
Claudia Schneider Cissé
Guschti Hürlimann betreibt einen kleinen Bauernhof im Buchholz – zum Leben wirft dieser zu wenig ab. «Schon mein Vater begann deshalb vor rund 60 Jahren, den Abfall in Allenwinden und den abgelegenen Gebieten der Gemeinde einzusammeln», erklärt der gelernte Landwirt. Hürlimann sammelte Grün- und Haushaltsabfälle überall dort ein, wo die grossen Güselwagen nicht hinkommen, weil die Wege zu eng sind oder der Aufwand zu gross ist.
Er verlor 2013 bereits die Grünabfuhr in Allenwinden Nun hat der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba) auf Beginn 2016 die Güselsammlung neu ausgeschrieben. «Das ist ein normales Submissionsverfahren, wie es das Gesetz vorschreibt», erklärt Hürlimann. Der Haken dabei ist, dass kleinere Betriebe keine Chance haben, einen Auftrag zu ergattern. So verlor Guschti Hürlimann per 2013 bereits die Grünabfuhr in Allenwinden und den abgelegenen Gebieten unserer Gemeinde. Ab 2016 ist dann auch Schluss mit dem Einsammeln des Haushaltkehrichts. «Das ist der Tod meiner Firma», sieht Hürlimann betrübt in die Zukunft. Der Allenwindner verliert seine Haupteinnahmequelle. Preisdruck macht eine Zusammenarbeit unmöglich Im aktuellen Submissionsverfahren hat sich Guschti Hürlimann gar nicht erst beworben. Zwar fragte er bei der
Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20
Die Hälfte seines Landes ist betroffen
Guschti Hürlimann sammelte lange Zeit mit seinem Spezialfahrzeug «Gustis Güsel-Service» in Allenwinden den Kehricht ein. Firma Hürlimann Transport in Oberägeri nach, ob sie sich für eine Eingabe zusammentun könnten. Aber man winkte ab.
Ein aufwendiges Verfahren landet nicht selten vor Gericht «Der Preisdruck ist so enorm, dass eine Zusammenarbeit leider einfach nicht drin liegt. Wir Zuger Unternehmer haben einen Standortnachteil, da die Lebenshaltungskosten im Kanton sehr hoch sind. 80 Prozent unserer Angestellten leben im Kanton Zug, somit müssen wir entsprechende Löhne bezahlen können», erklärt Reto Hürlimann. Welche
Firma ab 2016 den Kehricht im Kanton entsorgt, ist derzeit noch offen. «Es läuft ein Gerichtsverfahren, das voraussichtlich noch im September entschieden wird», erklärt Paul Langenegger in seiner Funktion als Präsident der Zeba. Und ja, es treffe zu, dass kleine lokale Unternehmen bei solchen Submissionen nicht mithalten könnten. «Mir tut das persönlich sehr leid», so Langenegger. Die von Bund vorgeschriebenen Submissionsverfahren seien derart komplex, dass die Zeba für die Ausschreibung ein renommiertes Büro zuzog. «Da müs-
sen unglaublich viele Kriterien berücksichtigt werden», sagt Langenegger. Und wie im aktuellen Fall landet die Ausschreibung dann doch nicht selten vor Gericht.
Die Hoffnung stirbt dann doch zuletzt Guschti Hürlimann macht der Zeba keinen Vorwurf. «Sie hat gesetzeskonform gehandelt. Bloss fragt natürlich niemand, wie es den Verlierern geht, ich bin ja nicht der Einzige, der seinen Auftrag loswird.» Dem Allenwindner Unternehmer verbleibt ab 2016 noch ein gemeindlicher
Foto Daniel Frischherz
Auftrag zur Schneeräumung. Darauf kann er sich aber nicht abstützen. Weil es bekanntlich Winter gibt, die viel Schnee bringen, und andere, die kaum Arbeit machen. Nein, sagt Guschti Hürlimann, er wisse derzeit nicht, wie es weitergehen solle. Nicht zuletzt, weil die Sorge um sein Land hinzukommt (siehe Spalte). Wobei Klagen nicht Hürlimanns Ding ist. Er hatte den Kontakt zu unserer Zeitung nicht gesucht, er war bloss bereit, auf unsere Anfrage hin Auskunft zu geben. «Irgendein Türchen», so hofft Gustav Hürlimann, «wird sich dann mal wieder auftun.»
Ausserdem bot der Kanton dem Landwirt an, das abrutschende Land zu kaufen. «Es entspricht 50 Prozent der Fläche meines Betriebs», sagt Guschti Hürlimann. Er bräuchte also einen Realersatz. Diesen konnte er bis anhin nicht finden. So bleibt Hürlimann nur, das Land und die Wege behelfsmässig und kostenaufwendig immer wieder zu flicken, weil er darauf angewiesen ist, sein Vieh dort grasen zu lassen. «Ich bin immer froh, wenn am Abend noch alle Tiere heil sind.» Es gebe schon Töpfe, die für solche Naturgewalten aufkommen, «aber wir sind nicht in Haftungsposition», argumentiert Tännler. Hürlimann sagt, Geld vom Kanton würde erst fliessen, wenn das Land nicht mehr weiter abrutschen würde. «Doch es ist klar, dass es in Bewegung bleiben wird.» csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Alternative-die Grünen
«Baar verliert sein Gesicht» Überbauung fortgeschritten ist. Wichtig für die Bevölkerung ist ebenfalls, welche Ziele und Überlegungen man für das Quartier anstrebt. «Die Alternative-die Grünen Baar stellt fest, dass in unserer Gemeinde eine breit abgestützte Fachkommission fehlt, welche Neubauten nicht nur nach gesetzlichen Kriterien beurteilt, sondern auch architektonische und ästhetische Überlegungen in die Diskussion einbringt», sagt Lustenberger weiter. In vielen grossen Orten bestehe eine Stadtbildkommission, die der Exekutive als beratendes Gremium zur Seite stehe. Auch in Baar solle eine solche Kommission mit dem Blick fürs Ganze geschaffen werden.
Die Entwicklung des Gebietes Florastrasse und Robert-Fellmann-Park beunruhigt die Alternativedie Grünen. Sie hat eine Interpellation eingereicht.
Das Fussballteam der SVP Baar bekannte am Grümpi Farbe.
pd
SVP
Mit vollem Einsatz Am Grümpelturnier in Allenwinden hat auch ein Team der SVP Baar teilgenommen. Das Team der «Schweizerischen Fussballpartei» war am Samstag, 23. August, in Allenwinden altersmässig bunt gemischt. Unterstützt von Familien und Freunden standen neben Gemeinderat Oliver Wandfluh, Kantonsrätin Gabriela Peita, RGPK-Mitglied Peter Züllig sowie den Kantonsratskandidaten Michael
Riboni und Adrian Rogger auch diverse Kinder von Parteimitgliedern auf dem Fussballplatz. Dabei standen der Spass und das gesellschaftliche Beisammensein im Vordergrund. Nichtsdestotrotz waren Ehrgeiz und Einsatz der Teilnehmer – insbesondere des Nachwuchses – gross. Mit sportlichem Ehrgeiz und Ausdauer setzt die SVP Baar sich denn auch für ihr politisches Ziel, ein attraktives, sicheres und lebenswertes Baar, ein. Michael Riboni für die SVP Baar
«Das Gebäude Florastrasse 3 gehört als ehemaliger Sitz der Sparkasse Zug zu den Zeitzeugen der Baarer Wirtschaftsgeschichte; als Haus im Jugendstil ist es einmalig für unser Dorf», so Kantonsrat Andreas Lustenberger. Der angrenzende Robert-Fellmann-Park ist eine kleine grüne Insel gleich neben dem Kreuzplatz.
«Echte Sorge um die bauliche Zukunft der Gemeinde» In den letzten Jahren sind im Zentrum von Baar viele alte Gebäude verloren gegangen. Baar verliere immer mehr sein bauliches Gesicht, meint Lustenberger. «Viele Baarerinnen und Baarer sind in echter Sorge um die bauliche Zukunft unserer Gemeinde. Die Alternative-die Grünen Baar teilt diese Sorgen der Bevölkerung.» Gemeinsam mit Kantonsratskandidatin Valeria Heller-Schmid hat Andreas
Das Haus an der Florastrasse 3 soll abgerissen werden. Lustenberger daher beim Gemeinderat eine Interpellation eingereicht. Zusammen mit dem RobertFellmann-Park mit dem bestehenden Kunstkiosk, dem bestehenden Take-away und dem historischen Gebäude Florastrasse 3 könnte ein Raum für Begegnung und Kultur für die ganze Bevölkerung gestaltet werden. Die Alterna-
Foto Werner Schelbert/Neue ZZ
tive-die Grünen fragt, ob insbesondere das Jugendstilgebäude nicht unter Schutz zu stellen sei. Im Weiteren wird die Vergrösserung des bestehenden Parks angeregt. Dazu müsste der Gemeinderat den bestehenden Quartiergestaltungsplan anpassen. Die Alternative-die Grünen will vom Gemeinderat zudem wissen, wie weit die Planung einer
Dem Unbehagen in der Bevölkerung eine Stimme geben Der Wahlslogan «Wir geben Baar ein Gesicht» ist für die Alternative-die Grünen Verpflichtung, genau hinzuschauen und dem Unbehagen in der Bevölkerung eine Stimme zu geben. Lustenberger schliesst: «Die Zeit drängt, denn was einmal abgerissen wurde, bleibt unwiderruflich verloren.» Valeria Heller-Schmid, Alternative-die Grünen
Pflegezentrum
Ein gemütliches Grillfest verwöhnt die Gaumen und belebt die Gemüter Ein Grillfest mit Mitgliedern des Lions Club Zug-Kolin sorgte für gute Laune bei den Bewohnern des Pflegezentrums. Dass sich der Lions Club Zug-Kolin im Pflegezentrum Baar sozial engagiert, hat Tradition. Seit 13 Jahren organisiert der Club einmal pro Jahr
im Spätsommer einen Anlass mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Pflegezentrums. In den letzten Jahren ging es jeweils mit Car und Schiff auf Reisen, um schöne Ecken im Kanton zu erkunden und in Erinnerung zu rufen. Diese Ausflüge wurden für die Bewohner teilweise zu anstrengend, und so kam der Gedanke auf, dieses Jahr anstelle eines Ausfluges ein gemütli-
gagierte sich mit grosser Herzlichkeit beim Grillieren oder im Service. Die zahlreichen Bewohner und Mitarbeitenden des Pflegezentrums sowie die Gäste vom Tagesheim dankten es mit strahlenden Gesichtern. Es ergaben sich auch schöne Gelegenheiten für einen angeregten Schwatz untereinander, was von allen sehr geschätzt wurde. Der Präsident des Lions Club Zug-Kolin, Jörg
ches Grillfest im Pflegezentrum Baar zu organisieren. Dies mit grossem Erfolg. Fast alle der zum grossen Teil hochpflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner konnten am Anlass teilnehmen.
Ein wichtiger Termin im Jahr des Lions Club Zug-Kolin Der Lions Club war am Dienstag, 26. August, mit rund 20 Mitgliedern vor Ort und en-
Kienz, betont, dass dieser Anlass mit dem Pflegezentrum Baar ein wichtiger Termin im Jahreskalender des Lions Club Zug-Kolin ist. Die Begegnung mit pflegebedürftigen Menschen ist den Mitgliedern sehr wichtig.
Fröhliches Zusammentreffen in geselliger Runde Dieses Zusammentreffen mit Menschen, die man viel-
leicht sogar aus der eigenen Gemeinde kennt, ist jedes Mal wieder interessant und ein schönes Erlebnis. Die Geschäftsleitung dankt im Namen der Bewohner und Mitarbeitenden für den tollen und sehr grosszügigen Anlass. Wir freuen uns schon auf den nächsten Anlass mit dem Lions Club Zug-Kolin. Andrea Prati für das Pflegezentrum
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ZZ W37/ 14
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«Tour de Baar»
Nachgefragt
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Schwimmbad Lättich: Wurde der Wunsch der Kunden erfüllt?
Auf keltischen Spuren Die neunte Etappe der «Tour de Baar» führte von der Wieshalde nach Walterswil. Rund 100 Teilnehmer lauschten gespannt Ausführungen von Philippe Bart.
S
eit 15 Jahren kann man im Lättich am Montag früh schwimmen gehen. Dies kam so gut an, dass die Gemeinde immer mal wieder gebeten wurde, das Früh schwimmen auch an anderen Tagen zu ermöglichen. Wir haben uns beim zuständigen Gemeinderat Jost Arnold nach dem Stand der Dinge erkun digt.
Martin Mühlebach
Auf dem Weg nach Walters wil – rund um die Baarburg – verwies der gut vorbereitete Baarer Historiker und Ge meindearchivar Philippe Bart auf Besonderheiten. Gleich zu Beginn erklärte er: «Baar ist ein keltisches Wort, das einen Ort bezeichnet, der bei oder auf einer Anhöhe liegt.» Archäologisch erwiesen sei, dass der Baarer Hausberg von der Bronzezeit bis ins Mittel alter stark besiedelt war. Nach
«Baar ist ein keltisches Wort, das einen Ort bezeichnet, der bei oder auf einer Anhöhe liegt.» Philippe Bart, Historiker
detaillierten Ausführungen über die Schiessanlage Wies halde und das gescheiterte Projekt Natur und Vogelpark wurde bei der Kapelle Heilig kreuz ein erster Zwischenhalt eingelegt. Philippe Bart liess die Geschichte der Kapelle und des nahe liegenden Bru derhauses Revue passieren, ehe er bei der Chugelrüti er klärte: «Der abfallende Sporn am Westhang der Baarburg, der durch einen 24 Meter lan gen und 2,5 Meter hohen Wall abgeschirmt wird, gibt Rätsel auf. Klar ist nur, dass der Wall und der erkennbare Graben von Menschen künstlich ange legt wurden.» Da er laut einer
Die «Tour de Baar» führte auch zur Kapelle Heiligkreuz. Hypothese aus der frühen Bronzezeit (2200 bis 800 vor Christus) stamme, wäre er das älteste noch erhaltene Bau werk des Kantons Zug. Beim Fuchsstein wies Philippe Bart darauf hin, dass die aus Abla gerungen von alpinen Urflüs sen bestehende Baarburg im Verlauf der Jahrhunderte im mer wieder von Felsabstürzen betroffen gewesen sei. Gemäss einer alten Überlieferung sei im Jahr 1363 – wohl an der Nordseite – eine Niederlas sung von Waldschwestern zer stört worden.
Walterswil – erst ein Badeund Kurort, dann eine Schule Gemäss einer Legende soll 1517 am Nordostabhang der Baarburg eine Badequelle ent deckt worden sein. Das dürfte wohl einer der Gründe gewe sen sein, weshalb das Zister zienserkloster Wettingen mit Abt Peter Schmid in Walterswil Hof um Hof aufkaufte und ein Erholungs und Badehaus für die Wettinger Mönche baute. Als Walterswil an der wich tigen OstWestVerbindung zwischen Zug und Horgen sei ne Bedeutung als Badeort ver lor, gingen die Liegenschaften wieder an die Baarer Bauern Andermatt/Steiner, ehe die Fa milie SteinerRöllin aus dem Deubüel die Siedlung an das Priesterkapitel Zürich ver
Foto mü
Jost Arnold, bleibt es beim Frühschwimmen am Montag? Nein, auf vielfältigen Wunsch hin öffnen wir das Schwimmbad ab 22. Septem ber zusätzlich von Dienstag bis Freitag, also an jedem Wo chentag, bereits um 6.30 Uhr.
kaufte. Daraufhin wurden in Walterswil ein Heim für Kin der im Vorschulalter und eine Primarschule errichtet, die 1927/28 durch eine Sekundar schule ergänzt wurden. Seit 1957 war Walterswil eine Internatsschule, die stän dig ausgebaut und moderni siert wurde. Im Juli 1997 muss te die Internatsschule mangels Schülerzahl geschlossen wer den. «Aber bereits einen Mo nat später», so Philippe Bart, «gelang es der zuständigen Stiftung Don Bosco in Zürich, die International School Zü rich nach Walterswil zu ho len.» Ende August 1997 wurde die Tagesschule mit über 500 Kin dern im Alter von 3 bis 13 Jah ren eröffnet. Dank stetigem Ausbau verfügt Walterswil heute über eine moderne Schulanlage, ein herrlich res tauriertes Wettingerhaus und eine prächtige Kapelle.
Erwarten Sie viele Kunden so früh am Morgen? Das neue Angebot wird si cher zusätzliche Schwimmer anziehen. Aber ein grosser Besucheransturm wird von uns nicht erwartet. Das An gebot des Frühschwimmens werden vor allem Stamm gäste, die bisher immer das Frühschwimmen besuchten, Sport und Fitnessschwimmer nutzen. Hat das neue Angebot finanzielle Auswirkungen? Die zusätzlichen Öffnungs zeiten haben etwa 200 zusätz liche Arbeitsstunden zur Fol ge. Wir können diese aber kostenneutral auffangen, in dem wir die Betriebs und Personalorganisation anpas sen.
Der ganze Gemeinderat begleitete die Führung Bei einem von der Stiftung Don Bosco offerierten Apéro dankte Gemeindepräsident Andreas Hotz dem Historiker für dessen ausgezeichnete Führung. Zu erwähnen ist, dass der gesamte Baarer Ge meinderat an der neunten Etappe der «Tour de Baar» teilgenommen hat.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Gibt es jetzt denn einen günstigeren Eintritt für Frühschwimmer? Dies ist nicht der Fall. Wir werden unsere nach wie vor attraktiven Eintrittskatego rien im Lättich nicht anpas sen.
Wir geben Baar ein Gesicht
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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern
Andreas Lustenberger (bisher) am 5. Oktober in den Kantonsrat
www.alternative-baar.ch
Jost Arnold, Gemeinderat, Vorsteher Liegenschaften/Sport
Wurde die Massnahme getroffen, um sich gegen die Konkurrenz anderer Bäder zu behaupten? Wir haben auf ein Bedürf nis aus der Bevölkerung re agiert und möchten mit dem neuen Angebot den Besu chern mehr Schwimmzeiten zur Verfügung stellen. Hat das schlechte Sommerwetter grosse Auswirkungen für das Bad? Nein, wir sind zufrieden mit den Besucherzahlen trotz ver regnetem Sommer. Neben dem grossen Freibad haben wir den Vorteil, dass auch ein sehr schönes Hallenbad zur Verfügung steht. Gibt es weitere Neuerungen im Schwimmbad Lättich? In den letzten Jahren haben wir einige Neuerungen einge führt. Seit 2013 gibt es zusätz liche Öffnungstage am Kar samstag und Ostersonntag sowie eine Verlängerung der Öffnungszeiten am 1. August. 2012 wurde das Freibad erst mals am 1. Mai und somit rund zwei Wochen früher als bisher üblich geöffnet. Alle Neuerungen sind bei der Be völkerung sehr gut angekom men. Weitere Anpassungen der Öffnungszeiten sind aus betrieblichen Gründen zur zeit nicht möglich und wären aufgrund von Kosten/Nutzen auch nicht sinnvoll. csc
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar hat diese Woche keine Einsätze geleistet. pd
Demnächst Anzündhilfen basteln auf dem Spielplatz
Für die dunklen, kalten Tage kann nun vorgesorgt wer den. Auf dem Abenteuer spielplatz Robi können Mädchen und Buben im Schulalter feurige Anzünd hilfen basteln. Pro Teil nehmer kostet das Basteln 5 Franken. ls Samstag, 13. September, 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, hinter dem Werkhof. Anmeldung bei Tünde Boschetti-Maradi: tuende-boschetti-maradi@bluewin.ch oder Tel. 041 710 08 75.
Erich Kästner – Leben und Gedichte
Erich Kästner (1899–1974) wurde bekannt durch seine Kindergeschichten. Er ver fasste auch eine grosse An zahl Gedichte im Auftrag für Rundfunk, Theater, Kabarett und Zeitschriften. Referen tin Marianne Birkenstock er zählt an diesem Donschtig Träff Geschichten aus Kästners Leben. ls Donnerstag, 18. September, 9 Uhr, Rathus-Schüür.
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BS14! Bürgerlicher Stadtrat 2014
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Tischtennis
Sie stellen jetzt Weichen für die Zukunft lich nicht für den Club antreten», so die Sportklassenschülerin aus Meggen. Ergänzend fügt sie an: «Der TTC Baar bot mir vor einem Jahr genau diese Freiräume und konnte mir zudem eine viel versprechende
Zugs einziger TischtennisNationalligist, der Tischtennisclub Baar, hat die Sommerpause genutzt, um die Weichen für die nähere Zukunft zu stellen.
«Der TTC Baar konnte mir eine viel versprechende Planung der nächsten Jahre aufzeigen.»
Philipp Dossenbach
Bereits vor gut einem Jahr machte man den ersten grossen Schritt und konnte mit der Verpflichtung von Ausnahmetalent Camille Chloé Linke einen Coup landen. Das grösste Schweizer Tischtennistalent der letzten Jahrzehnte entschied sich gegen diverse lukrative Angebote aus der Damen-Nationalliga A und schloss sich dem Tischtennisclub (TTC) Baar an. «Mein Fokus liegt neben den Einsätzen in der Nationalliga schon seit vielen Jahren auf meiner Entwicklung im inter-
Die 14-jährige Camille Chloé Linke bei ihrer Leidenschaft, dem Tischtennis. nationalen Vergleich. Ich spiele ja mit 14 Jahren bereits seit über vier Jahren international für die Schweiz in der Nachwuchs-Nationalmannschaft. Das bedingt, nebst einem hohen Koordina-
pd
tionsbedarf zwischen Schule und Training, eben auch einen flexiblen Meisterschaftsbetrieb und einen flexiblen Club, denn ich bin häufig im Ausland im Einsatz und kann dann natür-
Camille Chloé Linke, Tischtennistalent
Planung der nächsten Jahre aufzeigen. Um mir auch über mehr als ein Jahr die Möglichkeit geben zu können, mich im
Meisterschaftsbetrieb weiterzuentwickeln, war klar, dass ich auf die Saison 2015/16 in der Nationalliga B, also der zweithöchsten Herrenspielklasse der Schweiz, spielen muss. Um dieses Vorhaben zu gewährleisten und das Nachwuchstalent unterstützen zu können, hat man sich entschieden, auf die neue Saison hin das Kader so zu verstärken, dass die internationalen Absenzen von Camille Linke besser aufgefangen werden und das Ziel des direkten Aufstiegs in die Nationalliga B realisierbar wird. Mit dem Chinesen LinLin Jin (A20), fast ein Jahrzehnt stärkster Spieler der Schweiz und ehemalige Nummer 10 Chinas, konnte man einen neuen Spitzenspieler verpflichten. Mit Spitzenspieler Almir Alicic (A18) sowie Camille Linke (B14) hat man sich die Meisterschaft
und den Aufstieg in die Nationalliga B zum Ziel gesetzt. Dies scheint nicht vermessen, stellt man doch mit Alicic und Jin die Nummer 1 und 3 der Liga und sollte in der Lage sein, ganz oben mitzuspielen.
Gute Aufstellung, um auch die Reserve voranzutreiben Mit der A19 klassierten Ehefrau von Jin, Qian You, steht voraussichtlich ab Frühjahr noch ein weiteres Ass zur Verfügung. Zurzeit laboriert die Topspielerin und Nummer 2 des Schweizer Damenrankings noch an einer Krankheit. Doch auch ohne You ist der TTC sehr gut aufgestellt. Und sollte sich die Chance ergeben, so würde man gern auch die Reserve parallel in die Nationalliga C führen. So wäre ein entsprechender Unterbau für weitere Verpflichtungen à la Linke parat.
Fussball
Wende in der zweiten Halbzeit: Doppelschlag innerhalb von drei Minuten Nach dem Führungstreffer der Schwyzer spielte Baar ungenau und ohne Druck. Nach der Pause steigerte sich das Team aber sehr. Philipp Imbach
Die Lättich-Elf startete konzentriert ins zweite Heimspiel der neuen 3.-Liga-Saison und versuchte, das Spieldiktat schnell gegen die Kantonshauptstädter aus Schwyz in die Hand zu nehmen. Aber nach nur einer Viertelstunde erzielten die Gäste den Führungstreffer. Schär spielte den Freistossball von der rechten Seite in den Strafraum, worauf dieser unberührt im Netz landete. In der 26. Spielminute erspielten die Baarer ihre erste
Torchance, als Avelino mit einem Dribbling in den Strafraum gelangte. Anstatt in die Mitte zu passen, scheiterte er mit einem Schuss am Gästetorhüter Felix. Baar versuchte weiter Druck zu machen, scheiterte aber schon in der Mitte der gegnerischen Hälfte oder am Gästetorhüter. Auf der Gegenseite stach der Schwyzer Stürmer Kolberg als Gefahrenherd heraus und beschäftigte die Baarer Hintermannschaft. Kurz vor der Pause waren die Schwyzer dem 2:0-Führungstreffer nahe. Mit einer glanzvollen Parade reagierte der Baarer Torhüter Schelbert auf den Alleingang gegen den Schwyzer Kolberg. Schwyz startete etwas besser in die zweite Hälfte und erspielte in der 48. Minute eine
Linksaussen Avelino wurde mit einem schönen Pass in den Strafraum geschickt. Mit einem genialen Pass spielte der Stürmer genau auf den Fuss des mitgelaufenen Martins. Der neu eingewechDie Baarer Defensivspieler Jamie Ward und Yannik Stutz selte Spieler stoppen den Schwyzer Stürmer Hubert Kolberg. Foto pi schloss den Angriff mit einem schönen Direktdicke Torchance. Zum Glück schuss in die linke Ecke ab. Mit der Baarer scheiterte ein Gäs- dem Ausgleichstreffer folgte testürmer beim Abschluss. der zweite Baarer Spielerwechsel. Der eingewechselte Die Auswechselspieler Stürmer Marano zeigte sofort brachten die Wende Spielpräsenz. Nach nur drei In der 51. Minute kam der Minuten schoss er nach einem verdiente Ausgleichstreffer. Durchspiel mit Avelino die
2:1-Führung. Die Lättich-Elf bestimmte nun das Spiel, und die Gäste erholten sich nicht mehr vom Doppelschlag der Baarer. So erzielte nochmals Martins in der 90. Minute nach einer Vorlage von Marano das 3:1. Das 4:1 in der Nachspielzeit durch Mehidic war nur noch Resultatkosmetik. Dank der Leistungssteigerung ist der Sieg verdient.
Spiel gegen FC Ibach am nächsten Samstag Was dieser wert ist, wird sich im Auswärtsspiel am nächsten Samstag in Ibach (Gerbihof, 18 Uhr) zeigen. Die zweite Mannschaft des FC Ibach besteht wie die Lättich-Elf aus jungen Spielern. Mit vier Punkten aus drei Spielen sind die Ibächler in die Saison gestartet.
Match-Telegramm Baar – Schwyz 4:1 (0:1) Lättich, 150 Zuschauer, SR Robelli Tore: 18. Schär 0:1. 51. Martins 1:1. 54. Marano 2:1. 90. Martins 3:1. 90+2. Mehidic 4:1. Baar: Schelbert; Mäder, Stutz, S. Baumann, Ward; Mazenauer, Avelino (81. Kovac), Weiss, E. Baumann (46. Martins), Mehidic, Kröpfli (52. Marano). Schwyz: Felix; Föhn, Bennet (72. Schleiss), Schär, Schürpf; Schönbächler, F. Schleiss (84. Schuppert), Auf der Maur (67. Kaufmann), Betschart; Kohlberg, Schlegel. pi
Zum Gedenken Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich wars, vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schweren Herzens, in Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, Omi, Uromi, Schwester, Schwägerin, Tante, Gotti und Cousine
Luise Blaser-Röllin
3. Oktober 1933 — 6. September 2014 Unser liebes Mami ist in den frühen Abendstunden nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar für alles, was du uns gegeben hast und wir behalten dich mit deiner liebevollen Art in unseren Herzen. Wir gönnen dir die ewige Ruhe. Es vermissen dich: Erika und Jean-Pierre Anderegg-Blaser Melanie und Enrique March-Anderegg mit Noelia Chantal und Gian Carlo Luzia Katholnig-Blaser Jennifer und André Arnold-Katholnig mit Livio Tobias und Sandra Armin und Irene Blaser-Betschart Andreas und Michelle <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE1NwEAFdceNA8AAAA=</wm>
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Traueradresse:
Armin Blaser, Aegeristrasse 24, 6340 Baar
Trauergottesdienst: Dienstag, 16. September 2014, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin und anschliessend Urnenbeisetzung im Familiengrab auf dem Friedhof St. Martin, Baar Dreissigster: Samstag, 18. Oktober 2014, um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar Anstelle von Blumen gedenke man der Schule Sonnenberg Baar, Zuger Kantonalbank Konto 50-800000-9 oder der Krebsliga Zug, PC-Konto 80-56342-6.
Todesfälle Baar 6. September Luise Blaser-Röllin, geboren am 3. Oktober 1933, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 24. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 16. September, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof St. Martin. 4. September Baar Ursula Schwab-Ammann, geboren am 25. April 1952, wohnhaft gewesen an der Aberenterrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 15. September, um 14 Uhr in der St.-Anna-Kapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 4. September Baar Willy Mahler-Flück, geboren am 11. Februar 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Baugespann
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, als Beauftragte, Anpassung der Umgebung, des Untergeschosses, sowie Neubau überdachter Sitzplatz und Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2929a auf GS Nr. 3539, Früebergstrasse 47
Zu vermieten per 1. Oktober 2014 oder nach Vereinbarung an der Sonnackerstrasse, Baar:
1 Autoabstellplatz im Freien
Auflage ab 12. September 2014; Einsprachefrist bis 1. Oktober 2014 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Mietzins Fr. 60.– / Monat. Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: liegenschaften-sport@baar.ch
Feuerwehrübungen
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch Donnerstag Montag Donnerstag Montag
10.9.2014 11.9.2014 15.9.2014 18.9.2014 22.9.2014
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Sanität Atemschutz Gruppe 1 Elektriker
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Die Abteilung Präsidiales / Kultur veranstaltet in der Rathus-Schüür ein Kleinkunstprogramm. Für dieses Team suchen wir per sofort eine oder einen
Plakatverteilerin / Plakatverteiler Sie verteilen in Zug und Baar die Plakate für jede der jährlich zirka 30 Veranstaltungen. Der Arbeitsaufwand beträgt rund zwei Stunden pro Plakat und kann frei eingeteilt werden. Die Entlöhnung entspricht den Gemeindestandards. Zusätzlich erhalten Sie freien Zutritt zu einzelnen Veranstaltungen in der Rathus-Schüür.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Bitte melden Sie sich bei Susanne Zehnder Farner über Telefon 041 780 41 08 oder susanne.zehnder@gmx.net.
Sommersaison – Ende 2014
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Sehr geehrte Badegäste Das Freibad und alle Aussenanlagen schliessen am Samstag, 20. September 2014, 19 Uhr. Am Sonntag, 21. September 2014, Eidg. Bettag, ist das Hallenund Freibad Lättich geschlossen. Neue Öffnungszeiten – Frühschwimmen: Ab Montag, 22. September 2014, ist das Hallenbad von Montag bis Freitag neu immer ab 6.30 Uhr offen. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen noch sonnige Spätsommertage.
Kunstwoche ART auf alle Art vom 6. bis 10. Oktober 2014 Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontaneität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit:
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Tagesfamilien – Meldepflicht
Verpflegung: Unkostenbeitrag: Ort: Leitung:
Montag bis Freitag, 8.15 bis 12 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11 bis 12 Uhr Pausensnack und Getränke inklusive Fr. 75.– inklusive Material (Leinwände, Farben usw.) Räumlichkeiten in der Schule Sonnenberg, Baar Esther Gerig und Silvia Lang, Kunstschaffende
Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 12. September 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch.
Wir weisen auf folgende gesetzliche Bestimmung hin: «Wer sich allgemein anbietet, Kinder unter zwölf Jahren gegen Entgelt regelmässig tagsüber in seinem Haushalt zu betreuen, muss dies der Behörde melden.» Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
(Art. 12 Abs. 1 der Eidg. Pflegekinderverordnung (PAVO) Tagesbetreuungsverhältnisse, die über die offizielle kantonale Koordinations- und Vermittlungsstelle KiBiZ in Zug laufen, sind bereits gemeldet. Für Meldungen, Rückfragen oder weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar Telefon 041 769 07 14 (Dienstag bis Donnerstag) frieda.sprecher@baar.ch
Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden» Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-sein und Frau-werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Hast du Lust, mitzumachen? Herbstferien, 13. – 17. Oktober 2014 Die Woche gestalten zwei Mitarbeiterinnen des eff-zett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung und eine Wen-Do-Trainerin.
Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2014 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Montag, 8. Dezember 2014, und am Sonntag, 21. Dezember 2014. Der Abendverkauf in der Weihnachtswoche wird auf Dienstag, 23. Dezember 2014, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen. Anmeldeschluss: 3. Oktober 2014 Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang. Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der: Einwohnergemeinde Baar Soziales / Familie Rathausstrasse 6 6341 Baar Telefon +41 41 769 07 11 soziales-familie@baar.ch
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Aktuell Tour de Baar Am vergangenen Samstag fand die 9. Tour de Baar statt. Rund 100 Personen folgten der Einladung des Gemeinderates. Gemeindepräsident Andreas Hotz begrüsste die Teilnehmenden bei der Schiessanlage Wishalde. Unter fachkundiger Führung von Philippe Bart, Historiker, ging es zur Heiligkreuzkapelle, dann der Baarburg entlang nach Walterswil, wo zum Schluss ein von der Stiftung Don Bosco offerierter Apéro eingenommen wurde. Besten Dank. Die 9. Tour de Baar war wiederum ein Erfolg, und alle freuen sich auf die Jubiläums-Tour im 2015. Interpellation Am 24. August 2014 haben Andreas Lustenberger und Valeria HellerSchmid im Namen der Alternative die Grünen Baar eine Interpellation mit dem Titel «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/Robert-Fellmann-Park» eingereicht. Es werden 7 Fragen zum Thema gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an der nächsten Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal. Prüfung gemeindliches Notariat Die gemeindlichen Urkundspersonen stehen nach dem Beurkundungsgesetz unter Aufsicht der Direktion des Innern. Der Grundbuch- und Notariatsinspektor macht daher in zeitlichen Abständen Inspektionen der gemeindlichen Notariate. In seinem Bericht hält der Grundbuch- und Notariatsinspektor fest, dass sämtliche Kontrollen erfolgreich verliefen und die Notare korrekt arbeiten. Im Gesamten hat er einen sehr guten Eindruck gewonnen. Er bedankt sich bei den Urkundspersonen für ihr Engagement. Der Gemeinderat nimmt diesen Bericht erfreut zur Kenntnis und bedankt sich ebenfalls bei seinen Mitarbeitenden. Sport-Toto-Verordnung – Einladung zur Vernehmlassung Die Direktion für Bildung und Kultur hat die Zuger Einwohnergemeinden eingeladen, zum Entwurf Teilrevision der Sport-Toto-Verordnung ihre Mitberichte bis 1. Dezember 2014, abzugeben. Der Regierungsrat und die Direktion beabsichtigen u. a. durch die Anpassung der Sport-Toto-Verordnung, Zuger Sportvereine gezielter zu fördern, Zuger Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler sowie in beschränktem Masse auch Zuger Leistungssportlerinnen und Leistungssportler differenzierter zu unterstützen und zu wertschätzen. Baubewilligungen Klemenz und Dolores Andermatt, Rigistrasse 8, Baar: Wintergarten sowie gedeckter Sitzplatz beim Gebäude Assek.Nr. 2751a auf GS Nr. 151, Rigistrasse 8 Interlego Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Umbau im Erdgeschoss des Gebäudes Assek.Nr. 1937a auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 10 Risi AG, Gulmmatt, Baar, vertreten durch ilu ag, Zentralstrasse 2a, Uster: Recyclingplatz auf GS Nr. 2327, Chrüzegg www.baar.ch / T 041 769 01 11 10. September 2014 Li/sb
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AUTO-BAAR 2014
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Auto-Baar 2014
Baarer Garagisten in den Startlöchern für die grosse Auto-Show Der Zuger Auto-Event im Herbst geht in die zweite Runde und wartet diesen Freitag und Samstag mit motorisierten Highlights, unschlagbaren Herbstaktionen sowie einem grossen Wettbewerb auf. Benzin liegt in der Luft, Motoren rumoren – die Automeile im Kanton Zug lädt erneut zum gemeinsamen AutoEvent: 13 Garagen, 13 Standorte, 23 Marken, eine AutoBaar. Wenn am kommenden Freitag und Samstag, 12. und 13. September, wieder sämtliche Baarer Autohäuser mit Markenvertretung ihre Türen gemeinsam öffnen, erwarten die Besucher eine geballte Ladung PS, einen grosser AutoBaar-Wettbewerb (siehe Artikel unten) und vor allem unschlagbare Aktionen. «Der Herbst ist eine attraktive AutoSaison, denn überall warten einschlägige Herbstpromotionen», wissen Ivan Strickler und Peter Reichlin, Initianten der Auto-Baar. Dies machten sie sich unter anderem zu Nutze und lancierten im vergangenen Jahr erstmals und zusammen mit sämtlichen Baarer Garagisten diesen in der Region Zug einzigartigen Ausstellungs-Event. «Im Unterschied zu einer Auto-Expo im Frühjahr empfangen wir die Besucher vor Ort in unseren jeweiligen Be-
trieben», erläutert Peter Reichlin.
Garagist
Hier kommen Besucher mit dem Velo «Das hat den Vorteil, dass wir die Kunden umfassend und individuell beraten können. Es geht darum, dass sie das Auto finden, das zu ihnen passt.» Sämtliche Neuheiten und aktuellen Modelle stehen direkt zum Test und nicht nur zum Anschauen bereit. «Gleichzeitig ist aber auch der direkte, markenübergreifende Vergleich nie einfacher als an der Auto-Baar – aufgrund der attraktiven und breiten Palette über alle Segmente hinweg», erläutert Ivan Strickler. Zirkulieren ist also erlaubt, ja gar erwünscht. «Tatsächlich sieht man wohl an keiner Autoshow so viele Besucher, die deshalb bewusst mit dem Velo von Garage zu Garage pedalen», schmunzelt Strickler. Benzin im Blut und vor allem im Hirn Die Zeiten waren in der Autobranche indes auch schon mal rosiger: «Wenn man den Markt national anschaut, so stagniert er weiter», weiss Ivan Strickler. Umso mehr brauche man als Garagist deshalb Benzin im Blut: «Und manchmal auch im Hirn», lacht Peter Reichlin. Hohe Investitionskosten und weitgehend tief gehaltene Margen plus Parallelimporte können so manchem die gute Laune verderben. «Umso wichtiger ist es, dass
Sie laden ein zu einem Auto-Tag der Superlative: die Baarer Garagisten. wir innovativ sind, und mit der Auto-Baar haben wir ein solches neues Projekt gewagt», ist Ivan Strickler überzeugt. Zwar handle es sich um ein traditionelles Modell der Hausaus-
stellung, das aber erst durch die Facette einer gemeinsamen Aktion so richtig interessant wird: «Eben durch die Vielfalt, die geboten wird», so Strickler. Aber nicht nur das:
«Kunden werden sich mehr und mehr bewusst, dass sie mit ihrem Auto nicht einfach ein Fahrzeug kaufen. Sondern – bei den offiziellen Markenvertretern – eben auch einen verlässlichen Partner mit dazu erhalten», betont Peter Reichlin. Indiz dafür sei, dass etwa die Verkaufszahlen im Parallelimport zurückgingen: «Nach dem Boom sind wir da heute teilweise auf dem Stand von vor zehn Jahren – was erfreulich pd ist», so Strickler. Und: «Deshalb ist es unser erstes Anliegen, dass sich Interessenten an diesem Event nicht nur von unserem Produkt, sondern vor allem auch von unserem Betrieb überzeugen und unsere
Grosser Wettbewerb
Hauptpreise im Wert von über 2000 Franken zu gewinnen Wohlfühlen in der Surselva, Abheben über der Zentralschweiz oder fürstlich Dinieren hoch über Baar? Gewinnen Sie einen der Hauptpreise am grossen Wettbewerb der Auto-Baar 2014.
Termine der Auto-Baar 2014
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Auto Iten Zugerstrasse 7, 6340 Sihlbrugg Telefon 041 727 88 88, www.autoiten.ch <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzAzMAUASlh8gQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzExMwEAY4zHLA8AAAA=</wm>
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Jetzt gehts in die zweite Runde. Am Freitag und Samstag, 12. und 13. September, startet wieder das Zuger Auto-Event im Herbst. Mit 13 Garagen und 23 Marken. Los gehts am Freitag um 16 Uhr bis 20 Uhr. Tags darauf ist zwischen 9 Uhr und 17 Uhr geöffnet. Wo? Bei sämtlichen Baarer Autohäusern mit Markenvertretung an
deren Standorten (siehe Lageplan oben). Auf die Besucher warten nebst dem grossen Auto-BaarWettbewerb mit tollen Preisen die aktuellen Auto-Highlights – parat für die Probefahrt – sowie attraktive Aktionen. Alle Infos unter www.autobaar.ch sowie laufend auf Facebook: www.facebook. com/AutoBaar. pd
Dabei sein und gewinnen! Auf die Besucher der 2. AutoBaar warten Hauptpreise im Wert von über 2000 Franken. Denn am Zuger Auto-Event, organisiert durch die Baarer Garagisten, treffen Besucher nicht nur auf die aktuellen Auto-Highlights von 23 Marken, sondern stauben – mit etwas Glück auch noch einen der folgenden drei Preise ab. ● Als 1. Preis winkt ein Wochenende in der Surselva und zwar im La-Val-Bergspa-Hotel, ausgezeichnet mit 4 Sternen, in Brigels. Zwei Personen
1. Preis: Ein Weekend in der Surselva im Hotel La Val Bergspa. dürfen sich dort zwei Übernachtungen inklusive Verwöhnpension sowie freiem Zutritt zu Spa- und Wellnessbereich und zwei Rücken-/Nacken-Massagen gönnen. Der Wert dieses Gewinns beträgt 1000 Franken. • Mit dem 2. Preis heisst es abheben – und zwar für zwei Personen in einem Heissluftballon von Hampi’s Ballon-
fahrten in Holzhäusern. Wäh- stützende Zusammenarbeit, rend gut zweieinhalb Stunden sodass wir unseren Besuchern überblicken Sie die Zentral- solch attraktive Preise bieten schweiz aus der Vogelperspek- können», freut sich Mitinitiant tive. Dieser Preis hat einen und Sprecher der Baarer GaWert von 860 Franken. ragisten, Ivan Strickler. • Und bei diesem 3. Preis wird selbst der Körnchen- Teilnahme picker zum Feinschmecker: Im ist ganz einfach Teilnahmekarten liegen Restaurant Baarcity, ausgezeichnet mit 14 Gault-Millau- während der Ausstellungstage Punkten, darf man für 500 bei jedem der 13 teilnehmenden AutohäuFranken diser auf. Einnieren – und fach ausfüllen zwar hoch und am komüber den Dämenden Freichern von tag und Baar. Samstag zu «Wir danden Ausstelken unseren lungszeiten in Partnern, dem die entspreLaval-Bergchenden spa-Hotel, Urnen werHampi’s Balfen. Die Wettlonfahrten bewerbsund dem Restalons stehen taurant Baarausserdem in city für die 3. Preis: Dinner im Restaurant digitaler begeisterte Fotos pd Form auf der und unter- Baarcity.
Bei uns spinnen die Preise! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzExMwUA9bzAWw8AAAA=</wm>
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Dienstleistungen vergleichen können», so Strickler. Letztlich sei der günstige Kaufpreis zwar der grosse Anreiz, garantiere aber noch lange nicht die Treue der Kundschaft – diese muss man sich erarbeiten. pd
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Auto Hotz AG
Victoria Areal Mühlegasse 18 6340 Baar Telefon 041 763 00 66 Telefax 041 763 00 67 info@autohotzag.ch www.autohotzag.ch
Auto-Baar 2014, Freitag und Samstag, 12. und 13. September, bei allen offiziellen Markenvertretern in Baar. Öffnungszeiten: Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 9 bis 17 Uhr. Internet: www.auto-baar.ch sowie unter: www.facebook.com/AutoBaar <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzAzNAMAsThuAQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE1sAAA-Q3pcg8AAAA=</wm>
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Die Autoneuheiten Diese News und Aktionen warten bei den einzelnen Händlern auf Sie:
# Auto Iten Sihlbrugg: Opel Vivaro, Opel Adam Rocks, Alfa Romeo 4C, Cadillac CTS, Jeep Renegade # Autohaus Häcki AG: Seat Alhambra Itech, Seat Leon ST FR 4x4 Viva, neuer Mini Cooper
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# Garage Andermatt AG: Sonder-Leasingaktion i20, Sondermodelle «exxtra» i20, i30, i30 Wagon # Auto Wild AG: Renault Twingo, Renault Captur, Dacia Duster 4x4 # Hüsser und Palkoska AG: Volvo XC 60, Volvo V40 # Garage Grienbach AG: Citroën C4 Cactus, Citroën C1, Mitsubishi Outlander PHEV
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# Centralgarage: Subaru WRX STI, Subaru XV Nissan Qashqai, Nissan X-Trail # Neufeldgarage: Kia Carens, Suzuki Piz Sulai Sondermodelle
GARAGE
BAAR ZG
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# Auto Hotz AG: Honda Civic Tourer 2. Preis: mit Hampi in den Himmel fahren. Homepage des Events www. auto-baar.ch sowie auf der Facebookseite www.facebook. com/AutoBaar zum Ausdrucken zur Verfügung. Zusendungen oder Abgaben ausserhalb der Auto-Baar 2014 sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden benachrichtigt und zur Preisübergabe geladen. mar
Garage Strickler AG Baar
# Garage M. Hegglin AG: Peugot 108
Verkauf:
Langgasse 6
Reparatur-Annahme: Langgasse 6 Ersatzteillager: Langgasse 6
Tel. 041 761 23 44 Fax 041 761 23 43 041 761 12 22 041 761 68 82
# Garage Stricker AG: VW Golf Sportsvan, Skoda Octavia Scout # Garage-Reichlin AG: Lexus CT 200h, Lexus NX, Toyota Yaris Trend, Toyota RAV 4 Style # Bavaria Auto AG: BMW 2er Active Tourer, BMW X3 Der neue Mini Cooper
Reto Huber <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzAzNAIAqPwDBg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzExNwIAFxi_3A8AAAA=</wm>
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GARAGE GRIENBACH AG Franz-Rittmeyer - Weg 5 6300 Zug Telefon 041 761 70 65
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Neufeld-Garage Remo Binzegger Zugerstrasse 47, 6341 Baar Telefon 041 761 00 53 www.garage-binzegger.ch <wm>10CFXKqw6AMAxG4Sdi6d_LulJJ5hYEwWMImvdXEBzi5DNnjLRCX0tf974lCOETuaojudai5glFceGkoMYEnV_CAvzbD2FlYwGJg5yjSiv3eT1RrfQhZQAAAA==</wm> <wm>10CFXKqw7CQBAF0C_q5t55dhjZrNtUEDyGoPl_1aQOcdxZq33gdszzNZ9NsHJDIoiWiGGeTeNIlUYhBNQH1Qt08u-_tUp2s3IJQ4rqruP3-V5cakptZgAAAA==</wm>
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
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reparaturführer.ch
Defektes reparieren statt wegwerfen Aus alt mach neu: Auf einer Webplattform lässt sich nun leicht der passende Reparaturdienst finden. Der Reissverschluss der Jeans klemmt, das Display des neuen Handys hat schon einen Sprung: Was nun? Getreu dem Motto «reparieren statt wegwerfen» liefert die Online-Plattform reparaturführer.ch rasch und kostenlos alle nötigen Informationen zum passenden Reparaturprofi in der Umgebung. Zug ist seit Anfang September dieses Jahres Partnerkanton des Repa-
raturführers. Mit zunehmendem Konsum steigen der Verbrauch an Rohstoffen, der Einsatz an Energie und die Abfallmenge – eine Belastung für Umwelt und Klima. Viele Dinge landen im Abfall, obwohl sie nur geringfügig beschädigt sind und mit wenig Aufwand wieder voll funktionstüchtig wären. Eine fachgerechte Reparatur kann die Lebensdauer eines Produktes entscheidend verlängern. Abfallmengen können dadurch verringert und Ressourcen für die Neuproduktion eingespart werden. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er rasch und kostenlos
Iten Männermode
zusammenführt, was zusammenpasst – defekte Gegenstände und Reparaturprofis ganz in der Nähe. Er ist eine neutrale und interaktive Dienstleistung für alle, die Reparaturdienstleistungen suchen, anbieten oder Tipps darüber austauschen wollen.
rer.ch. Das Amt für Umweltschutz und der Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen (Zeba) bieten damit der Zuger Bevölkerung und den Gewerbebetrieben eine übersichtlich gestaltete Plattform an.
Angebot besteht seit 2004 Im Kanton Zug erschien bereits 1994 der erste Reparaturführer der Gemeinden, damals noch als gedruckte Broschüre. Ab 2004 war «de Repi» auf dem Internet präsent. Nun ist der Kanton Zug neuer Partnerkanton der Online-Plattform reparaturfüh-
Einfache Suche nach gewünschtem Service Gewerbebetriebe tragen ihre Reparaturdienstleistungen unter reparaturführer.ch kostenlos ein. Diese werden nach Kanton und Kategorien sortiert wie Haushaltgeräte, Kleider, Fahrräder, Blasinstrumente. Konsumenten finden mit Hilfe der Stichwort-
oder Kategoriensuche die geeigneten Reparaturprofis für ihre defekten Gegenstände mit Kurzbeschrieb, Bildern, Adresse und Telefonnummer. Zusätzlich kann nach Regionen oder Postleitzahl sortiert werden. Weiter vermittelt ein Blog wertvolle Informationen zu den Themen Reparieren und Ressourcenschonung. Mit einer E-Mail ans Reparaturführer-Team können eigene Reparatur-Tipps und -Erfahrungen weitergegeben werden. Die Internetplattform wird ständig erweitert. Interessierte Betriebe aus dem Kanton Zug können sich jederzeit auf reparaturführer.ch eintragen. pd
SIS Swiss International School
Die besten Schützen sind gesucht Schule in Rotkreuz eingeweiht Nachdem der beste Kicker gefunden ist, wird nun der beste Schütze gesucht. Der Tisch-Penalty-Meister ist erkoren. Während der Fussball-Weltmeisterschaft Mitte Juli kickten über 50 Kunden im Geschäft von Iten Männer-
mode in Unterägeri mit den Fingern den Ball ins Tor, um Tisch-Penalty-Meister zu werden und um die Warengutscheine zu gewinnen. Gewonnen haben Markus Paini aus Oberägeri, Oswald Staub aus Zug und Markus Fontana aus Oberägeri. Nun gibt es bereits die nächsten Gutscheine zu
gewinnen: Bis Samstag, 27. September, wird auf der Armbrustschiessanlage im Geschäft zum 3. Mal der ItenMännermode-Jägermeister gesucht. Zu gewinnen gibt es Gutscheine im Wert von 500 Franken. pd www.iten-maennermode.ch
Markus Paini aus Oberägeri (rechts) kickte am besten. Rolf Iten übergibt ihm einen Gutschein über 100 Franken.
pd
Der kleine Twingo ist zurück
Renault wagt es, den Twingo neu zu erfinden. Damit kehren der individuelle Charakter und
Sekundarschule wird nächstes Jahr einziehen Nach weiteren Grussadressen des Gemeindepräsidenten von Risch-Rotkreuz Peter Hausherr und von Tobias Achermann, CEO Zug Estates AG, ergriff Ambros Hollenstein, Unternehmensleiter SIS, das Wort. Er blickte kurz auf die bisherige erfolgreiche Entwicklung der SIS RotkreuzZug zurück, die im August 2012 in den historischen Suurstoffi-
Die Klassenzimmer der Schule in Rotkreuz sind lichtdurchflutet.
gust 2015 auch die Sekundarschule einschliessen wird. Mit Begeisterung nahmen die Schulkinder einen riesigen Gutschein in Empfang, den sie beim Schulleiter gegen eine Geburtstagstorte eintauschen können. Nachdem zwei Kinder das rote Band durchschnitten hatten, strömten die Gäste durch die grosszügigen Räumlichkeiten, die mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet sind. Stolz ergriffen die Schülerinnen und Schüler Besitz von ihrem neuen Schulhaus. pd
pd
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Garage Wild AG
Twingo steht allem voran für ein ebenso keckes wie sympathisches Fahrzeug, das voller Innovationen steckt. Zu sehen bei der Auto Wild AG in Baar.
Die SIS Swiss International School Rotkreuz-Zug weihte Mitte August ihre neue Primar- und Sekundarschulanlage ein. Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern und weitere zahlreiche Gäste lauschten in der fröhlich dekorierten Eingangshalle gespannt den Willkommensworten des Schulleiters Jarrod Brauer.
Gebäuden den Betrieb aufnahm. In der Zwischenzeit besuchen 80 Kinder aus aller Herren Ländern den zweisprachigen Unterricht in den Schulsprachen Deutsch und Englisch. Mit ihren lichten Klassenzimmern, der Mediathek und den Fachräumen für Musik und Gestalten, dem Labor für naturwissenschaftlichen Unterricht sowie dem Sport und Pausenplatz bietet die moderne Schulanlage optimale Möglichkeiten für einen erfolgreichen und schülerzentrierten Unterricht, der ab Au-
80 Kinder besuchen nun den Unterricht im neuen Schulhaus in der Suurstoffi.
die Ur-Idee des kleinen, vielseitigen City-Fahrzeugs zurück. 20 Jahre nach der Premiere kommt die dritte Generation in einer völlig neuen Auflage und mit neuen Ideen auf den Markt. Das kleine, quirlige Stadtfahrzeug gibt sich äusserst handlich, ist komplett neu konzipiert, mit einem ebenso sympathischen wie bekannten Charme ausge-
Der neue Twingo ist am kommenden Wochenende bei der Auto Wild AG in Baar zu besichtigen.
pd
stattet, farbenfroh und personalisierbar nach Belieben.
In der Stadt zu Hause Der neue Twingo erbt die Innovationskraft und das Knowhow von Renault in Bezug auf die kleinen, kompakten Fahrzeuge. Die Architektur mit dem innovativen Heckmotor bringt dem kleinen Stadtfahrzeug klare Vorteile. Ein Wendekreis von 4,30 Metern ermöglicht das Parkieren in kleinsten Lücken, und die erhöhte Position hinter dem Lenkrad bietet eine Übersicht, die zu den besten in dieser Fahrzeugkategorie zählt. Gegenüber dem aktuellen Modell ist die Karosserie 10 Zentimeter kürzer gebaut, während im Innenraum in Längsrichtung 33 Zentimeter mehr zur Verfügung stehen. Bei der Auto Wild AG kann man am Samstag, 13., und Sonntag, 14. September, die Premiere dieses charmanten Autos miterleben. pd
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Unbekannt aus Funk und Fernsehen VORSCHAU $/ 1 . September, *ANUAR, . 20.15 Uhr Uhr DI 23. )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Schwedische Volksmusik â&#x20AC;&#x201C; einmalig Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und faszinierend
7/24 VäSEn 7),$ n !24'%2%#(4% Väsen ist das Aushängeschild der skandinavischen Voksmusik und 5.4%2(!,45.'
begeistert das Publikum weltweit. ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ Das TrioDNWXHOOHQ besteht aus Olov Johansson, 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Weltmeister an der Nyckelharpa :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV (Schwedens Nationalinstrument), ]X HLQHU Marin XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Mikael an der Viola und Roger ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Tallroth, dem einflussreichsten Folk$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU gitarristen der nordischen Musikszene. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Das virtuose Zusammenspiel KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXIdieser 6SUDFK drei hervorragenden Musiker macht VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK die traditionellen und eigenen KompoXQG 1DWXU sitionen zu einem einmaligen Genuss. Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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Der Stand-up-Comedian Helge Thun mÜchte in der Rathus-Schßßr dafßr sorgen, dass kein Auge trocken bleibt.
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 10. September 2014 ¡ Nr. 34
pd
Helge Thun, ehemaliger Weltklassezauberer, nominiert fßr den Prix Pantheon und Deutschlands jßngstes Improvisationstalent, setzt zum Mix aus Wortspielen, pechschwarzem Humor, Spott, Literatur, Zaubertricks und Musikparodie an. Wortgewandt hat es das Multitalent auf die kleinen und grossen Geistlosigkeiten unserer Zeit abgesehen. Esprit und Wortwitz sind seine Waffen. Sein Programm ist ein Comedy-Solo im Galaformat: Wissenschaftlich fundierte Reime treffen auf sprachlich wertvolle Erotik. Literarisch anspruchsvoller Bildungsnonsens und spontane RapParodien sind ebenso sein Metier wie der gesungene Cha-Cha-Cha und billige Tricks auf Weltniveau. Ob Fussball, Goethe, die Flippers, Rauchverbote oder gehobener Schweinekram mit Meeressäugern: Ein Hauch von Klasse weht durch die deutsche Kabarett-Landschaft. Standup-Comedy mit viel Stil und auch einem Schuss Niveau. pd
Wir geben Baar ein Gesicht
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ne, Liste 3: GrĂź le, ozia Christlich-S ative Junge Altern
Paul Hugener (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat
www.alternative-baar.ch
Gratis-Eintritte fĂźr den Auftritt von Helge Thun
Unsere Zeitung verschenkt 1-mal zwei Tickets fßr den Auftritt von Helge Thun vom 18. September in der Rathus-Schßßr. Gewinnen wird die Leserin oder der Leser, die oder der unsere Redaktion am Freitag, 12. September, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr als erste erDie Redaktion reicht.
Zuger Kunstnacht
Eine Gemeinde voller kleiner Kunstwerke Spannende Ausstellungen, interessante Fßhrungen, tiefe Gespräche und Musik bis Mitternacht. Am vergangenen Samstag Üffneten die Baarer Galerien ihre Tßren fßr die fßnfte Zuger Kunstnacht. Nadine Schrick
Bei einem Besuch in der Z-Galerie begegnete man Dimitri und Gunda. Es sind vor allem Themen wie Zirkus und Clowns, die Dimitri zu seinen farbenfrohen Bildern inspiriert haben. Der Zirkus ist fßr mich stets ein grosses Thema, so Dimitri. Ich mag es, Dinge zu zeichnen, die man auf einer Bßhne nicht realisieren kann. Beim Malen kann ich meinen Fantasien freien Lauf lassen. Neben den Bildern fallen auch die Skulpturen aus Ebenholz und Silber auf. Sie sind abstrakte Improvisationen seiner Frau Gunda. Die Skulpturen haben nicht wirklich einen Sinn oder ein Thema, erklärt die Kßnstlerin. Ich habe einfach losgelegt und geschaut, wie sich das Werk entwickelt.
Mit Schnitzmesser und Pneugummi zu Kunstwerken Mit ganz anderen Materialien arbeitet Eugen Jans, der in der Galerie Billing Bild seine Kunstwerke präsentiert. Jans ist bekannt fßr seine unkonventionelle Art, Materialien zu bearbeiten und ihnen Ausdruck und Aussage zu geben. Sein frßheres Hauptmaterial Holz hat er fßr diese Ausstellung zurßckgestellt und sich an Gummi herangewagt. Mit Pneugummi und Schnitzmesser gelingt es ihm, unverwechselbare Objekte zu schaffen, so Galeristin Gaby Billing. Im selben Raum fallen auch die orangen Bilder von Samoa RÊmy auf. So zeigt die Kßnstlerin Fotografien deutscher
SchlÜsser, die sie mit Bienenwachs bearbeitet hat. Mit einem eher dßsteren und zeitgenÜssischen Thema beschäftigte sich Oliver Ziltener. Unter dem Titel Diktatoren richtete er den Kunstkiosk wie ein Wohnzimmer ein, wobei er die Wände mit Porträtfotos von Diktatoren dekorierte. Mit der Ausstellung mÜchte ich dem Betrachter den Narzissmus der Menschen zeigen, so Ziltener.
Schwellenangst ßberwinden und Kunst schmackhaft machen Weniger provokativ, dafßr mit vielen Neuheiten, präsentierte sich Mßller Rahmen an der Kunstnacht. Das Unternehmen fertigt nun auch Rahmen aus Edelmetallen an. Zusätzlich haben gleichzeitig fßnf Kßnstler die Gelegenheit, fßr drei Monate bei uns auszustellen, so Brigitte Mßller. In Dauerausstellung sind die Kßnstler Miglena Seeberger und Rainer Kischel, der mit seinen Meerbildern die Blicke der Besucher auf sich zieht. Die Bilder zeigen Stimmun-
Ich habe einfach losgelegt und geschaut, wie sich das Werk entwickelt. Gunda Dimitri, Kßnstlerin gen, die man am Meer beobachten kann. Es faszinierte mich, dass man vom traumhaften Sommertag bis hin zur melancholischen Abendstimmung alles erleben kann, so Kischel. Ziel der Kunstnacht ist es vor allem, die Schwellenangst der Leute abzubauen. Mßller erklärt: Die Kunst soll mit der Musik und dem tollen Ambiente schmackhafter und zugänglicher fßr alle gemacht werden.
Bei MĂźller-Rahmen sind Stimmungen des Meeres von Rainer Kischel zu sehen.
Gunda und Dimitri zeigen ihre Bilder und Skulpturen in der Z-Galerie.
DĂźster und zeitgenĂśssisch ist es im Kunstkiosk mit Oliver Zilteners Diktatoren.
In der Galerie Billing Bild beschäftigt sich Samoa RÊmy mit SchlÜssern.
Fotos nad
Schmuckgalerie Brigitte Moser: kleine und grosse FundstĂźcke aus Venedig Ein Zusammenspiel von Text und Bild Was haben 20 tote Schriftsteller, ein lebendiger Autor und eine sammelnde KĂźnstlerin gemeinsam? Venedig. Sie alle verbindet die Liebe zur Lagunenstadt. An der Kunstnacht wurden in der Schmuckgalerie unter ÂŤIm Wandel der ZeitÂť verschiedene Werke gezeigt. Die KĂźnstlerin Ursula Stalder sammelt seit 23 Jahren FundstĂźcke, die sie auf Sperrholzplatten klebt. ÂŤIch lasse mich auf das ein, was passiert. Meine Arbeit ist eine Schule des Se-
hens, so die Luzernerin. Neben ihren Sammelwerken las J. K. Hultenreich aus seinem Buch Venedig, eine Zeitreise. Darin porträtiert Erfurter 20 Autoren des 16. bis 21. Jahrhunderts, die in Venedig gelebt und geschrieben haben. Ursula Stalder arbeitet mit Gegenständen, ich mit Worten. Wir arrangieren kleine Dinge zu etwas Grossem, so Hultenreich. Galeristin Brigitte Moser gefällt die Kombination aus literarischen und bildlichen Fundstßcken: Ich bewundere die Konstanz und Intuition der Kßnster. ls
KĂźnstlerin Ursula Stalder (links), Galeristin Brigitte Moser und J. K. HultenFoto ls reich in der Schmuckgalerie.
Melde n Sie sich je tzt als Kandi datin!
Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»!
Isabelle Rogenmoser, Charmante Zugerin 2013
So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an (Mindestalter 18 Jahre). • Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren. Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.– • 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–)
Gewinnen Sie Preise im Ge samtwert von über Fr. 20 000.– Anmeldung:
Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.
Partner und Sponsoren:
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Beat Villiger
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Wieder in den Regierungsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0NgYAbi8fyQ8AAAA=</wm>
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Gemeinsam erfolgreich
Kantons- und Regierungsrat
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Dreimal mehr Kandidaten als Sitze
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Von 15 Kantonsräten aus unserer Gemeinde treten 12 wieder an. Zudem hofft ein Baarer Regierungsrat auf Verstärkung aus seiner eigenen Ortspartei.
zwei der SP sowie je einem der GLP und der Alternative– die Grünen zusammen. Dies soll sich jetzt ändern, scheint die Alternative–die Grünen
auch die SP-Kantonsräte Alois Gössi und Zari Dzaferi kandidieren für eine weitere Amtszeit.
Hunn tritt nicht mehr an, dafür stellt die GLP Baar fünf neue Kandidierende. Ganz anders sieht es bei der CVP aus. Die vier bisherigen Kantonsräte – Pirmin Frei, Silvan Hotz, Martin Pfister und Heini Schmid – treten wieder an. Insgesamt treten acht Personen für die CVP Baar an.
Alois Gössi
den beiden CVPlern ihr Vorhaben gelingt und wie es den anderen Kandidierenden ergeht, wird sich am Super-Sunday vom 5. Oktober (siehe Box) zeigen.
am 5. Oktober in den Gemeinderat
Baar zu denken. Neben Andreas Lustenberger (bisher) versuchen nämlich gleich zehn weitere Mitglieder der Alternative–die Grünen ihr Glück. GLP-Kantonsrat Ivo
Drei SVP- und zwei SPKantonsräte wollen noch einmal Für die abtretende SVPKantonsrätin Gabriela PeitaDossenbach stellt die SVP Baar fünf neue Kandidaten. Die bisherigen SVP-Kantonsräte Oliver Wandfluh, Beni Riedi und Gloria Isler stellen sich erneut zur Wahl. Und
Villiger und Pfister kandidieren für den Regierungsrat Während FDP-Kantonsrätin Maja Dübendorfer Christen abtritt, kandidieren Daniel Abt und Adrian Andermatt erneut, zudem sieben weitere FDPler. Bisher einziges Baarer Regierungsratsmitglied ist Beat Villiger. Das Mitglied der CVP ist seit 2007 im Regierungsrat und kandidiert erneut. Für die CVP einen weiteren Baarer Sitz im Regierungsrat ergattern möchte Martin Pfister. Ob
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Pirmin Frei, Rechtsanwalt, Baar (bisher)
Silvan Hotz, Bäcker-Konditor, Baar (bisher)
Martin Pfister, Geschäftsführer, Allenwinden (bisher)
Heini Schmid, Rechtsanwalt, Baar (bisher)
Pirmin Andermatt, Geschäftsführer, Baar (neu)
Sepp Grob-Bieri, Dachdecker, Polier, Allenwinden (neu)
Für Energie und Schuldenbremse
Wertschätzung für Berufslehre
Für Bildung von hoher Qualität
Die Natur soll bewahrt werden
Für Einsatz und Verantwortung
Den Mittelstand jetzt stärken
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H
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Laura Sibold
48 Baarerinnen und Baarer wollen in den Kantonsrat. Ihre Gesichter lächeln uns seit Wochen fröhlich von Plakatwänden entgegen und versuchen, uns zu überzeugen, sie in den Kantonsrat zu wählen. Bisher setzte sich der 15-köpfige Baarer Kantonsrat aus jeweils vier Mitgliedern der CVP und SVP, drei Mitgliedern der FDP,
irmin Frei, 48-jährig und verheiratet, ist Vater von drei Kindern. Der Jurist führt auf selbstständiger Basis mehrere Berufs- und Fachverbände. Zudem ist er Mitglied der Schnitzelbankgruppe Räfeler Täfeler vo de Inwilerstrass. Frei ist seit 2010 Kantonsrat und seit 2012 Präsident der CVP Baar. Vor kurzem nahm er Einsitz im Verwaltungsrat der Schulen St. Michael. Im Militär führt der einstige Kommandant der Zuger Bataillons 48 nunmehr im Range eines Oberst den Kantonalen Territorial-Verbindungsstab. «Besonderes Augenmerk richte ich auf die Kantonsfinanzen, die arg strapaziert sind. Eine kantonale Schuldenbremse ist für mich ein Muss», so Frei. Wichtig sei ihm auch die Energiepolitik. Den erneuerbaren Energien gehöre die Zukunft, doch lehnt Frei staatliche Förderungen ab. Mit der Motion «Kein Zuger Dach ohne Sonnenkollektoren» hat er den Weg aufgezeigt: Abbau von Bürokratie, wirtschaftliche Anreize.
WAHLEN Oktober 2014
ilvan Hotz ist 41-jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern. Der Bäcker- und Konditormeister führt ein eigenes Geschäft mit Filialen in vier Gemeinden. In seiner Freizeit engagiert er sich für den Trachtentanz. Hotz gehört seit 2001 dem Kantonsrat an. Zudem ist er Mitglied im Vorstand der CVP Baar. Der ehemalige Präsident des Zuger kantonalen Gewerbeverbands ist Mitglied der Gewerbevereine Baar, Hünenberg und Rotkreuz sowie des Zuger Bäcker- und Confiseurvereins. «Der Kanton Zug soll seine generell wirtschaftsfreundliche Haltung beibehalten. Dabei setze ich mich dafür ein, dass die Bedingungen für das produzierende Gewerbe verbessert werden», sagt Hotz. Als erfahrener Lehrmeister möchte er erreichen, dass die Schüler gezielter auf die Lehre vorbereitet werden. Hotz kennt den Wert des dualen Berufsbildungssystems. Er sei jedoch der Ansicht, dass dessen Stärken besser kommuniziert werden müssten.
artin Pfister, 51-jährig und verheiratet, ist Vater von vier Kindern. Der Historiker ist Partner eines Unternehmens für Verbandsmanagement und führt als grösstes Mandat den Verband Schweizerischer Hafner- und Plattengeschäfte VHP mit einer schweizerischen Berufsschule. Pfister ist seit 2006 Mitglied des Kantonsrats. Von 2009 bis 2012 war er Fraktionschef der CVP. Seit 2012 präsidiert er die Kantonalpartei. Weiter gehört Martin Pfister dem Vorstand der Zuger Wirtschaftskammer sowie des HauseigentümerVerbands Zugerland an. «Als Präsident der ständigen kantonsrätlichen Bildungskommission engagiere ich mich für eine hohe Qualität der Bildung im Kanton Zug. Zudem setze ich mich auch für einen konkurrenzfähigen Wirtschaftsstandort sowie für attraktive Lebensbedingungen im Kanton Zug ein», erklärt Martin Pfister. Der Allenwindner kandidiert neu zudem auch für den Regierungsrat.
eini Schmid ist 53-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er praktiziert als Rechtsanwalt in Baar. In seiner Freizeit befasst er sich gerne mit Geschichte und sucht den Ausgleich beim Schwimmen sowie beim Golfspiel. Schmid wurde 2002 in den Kantonsrat gewählt. Er präsidiert Zug Tourismus und ist als Vizepräsident im Vorstand der Theater- und Musikgesellschaft Zug tätig. «Als Präsident von Zug Tourismus ist mir der Wert der landschaftlichen Schönheiten des Kantons Zug bewusst. Diese zu bewahren und mit dem wirtschaftlichen Wachstum in Einklang zu bringen, betrachte ich als eine der grossen Herausforderungen unserer Generation», so Schmid. Deshalb engagiere er sich im Kantonsrat insbesondere auch in der Raumplanung. Wichtig ist ihm aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt. Er sucht auf gesellschaftspolitischen Feldern stets nach Möglichkeiten, diesen zu fördern.
Der Wahlservice unserer Zeitung Unsere Zeitung stellte in der vergangenen Woche bereits die Baarer Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom «Super Sunday», dem 5. Oktober, vor. Gewählt werden an diesem Tag alle Gemeinderäte, Gemeindepräsidenten, die Mitglieder des Grossen Gemeinderates der
irmin Andermatt, 48-jährig, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Der Betriebsökonom arbeitet als Geschäftsführer der Kampfkunstschule Yun Song Akademie. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) hat sich unter seinem Vorsitz seit 2003 zu einer wichtigen Institution entwickelt. Er ist auch Mitglied der gemeindlichen Finanzkommission. Pirmin Andermatt möchte seine langjährige Erfahrung als RGPK-Präsident sowie seine fundierten Kenntnisse über Wirtschaft, Politik und Verwaltung auch im Kantonsrat einbringen. «Ich stehe für eine wertorientierte und nachhaltige Politik ein, die auf Respekt, Toleranz und Pflichtbewusstsein basiert. Wichtige Anliegen sind die Schaffung von attraktiven Rahmenbedingungen für das Gewerbe, die Familien und das Bildungswesen», sagt Andermatt. Weiter stehe er ein für mehr Selbstverantwortung und wolle den freiwilligen Einsatz in Vereinen fördern.
Stadt Zug (GGR), alle Stadträte und der Stadtpräsident sowie die Kantonsräte, Regierungsräte, die Mitglieder und der Präsident der Rechnungsprüfungskommissionen. Dieses Mal stellen wir die Baarer Kandidierenden für den Kantons- und den Regierungsrat vor. red
epp Grob-Bieri ist 44-jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er arbeitet in der Kalkulation und Projektleitung eines Dachdeckerunternehmens. Seine Freizeit geniesst er am liebsten in der freien Natur. Grob-Bieri engagiert sich in der IG Allenwinden und im Chilbi-Komitee Allenwinden. Das zentrale Anliegen von Sepp Grob-Bieri ist der Einsatz für die Interessen des Mittelstands, den er als das Rückgrat der Gesellschaft betrachtet. Der Baarer erklärt: «Ich engagiere mich auch für eine verdichtete Bauweise sowie für die Freihaltung von Grünflächen. Ich möchte, dass auch unsere Kinder noch die landschaftlichen Schönheiten des Kantons Zug geniessen können.» Im Rahmen der Sanierung der Lorzentobelbrücke setzt er sich für ein tragbares Verkehrskonzept ein. Im Beruf befasst er sich mit Fragen der Energieeffizienz, weshalb er seinen Sachverstand in den Dienst der Politik stellen möchte.
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Für Baar in den Kantonsrat
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Pirmin Frei bisher
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Silvan Hotz bisher
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Martin Pfister bisher
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Heini Schmid bisher
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Pirmin Andermatt neu
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Sepp Grob-Bieri neu
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Barbara Häseli neu
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Thomas Gwerder neu
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Gemeinsam erfolgreich
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WAHLEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
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Wir geben Baar ein Gesicht
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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern
Patrick Oppliger (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat
CVP
CVP
Eine gute Bildung für die Zukunft
Umsetzung des Hooligankonkordates
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arbara Häseli, 33-jährig, ist in Baar verwurzelt. Die Historikerin und Kommunikationsfachfrau ist Mitglied der Integrationskommission (seit dem Jahr 2007) sowie des Wahl- und Urnenbüros (seit dem Jahr 2011) der Einwohnergemeinde Baar. Häseli ist es ein Anliegen, sich für die Bevölke-
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Wir geben Baar ein Gesicht
B
eat Villiger, 57-jährig, ist Treuhänder, Landammann und Vorsteher der Sicherheitsdirektion. Seit Januar 2007 ist Villiger im Regierungsrat, für den er erneut kandidiert. «Ich fühle mich in meiner Direktion sehr wohl, habe noch einiges vor und deshalb keinen Grund zum Wechseln», sagt Beat Villiger. Denn bei einer Wiederwahl könnte er einige Projekte, die er auf den Weg gebracht hatte, weiterführen.
Barbara Häseli, Kommunikationsfach frau, Baar (neu)
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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern
Beat Villiger, Treuhänder, Baar (bisher)
Valeria Heller-Schimd (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat
www.alternative-baar.ch
rung einzusetzen. Ihr Engagement im Kantonsrat möchte sie insbesondere einer vorausschauenden Bildungspolitik widmen. «Diese soll darauf abzielen, dass unsere Kinder einen gut bestückten, aber nicht überfüllten Rucksack für ihre
Zukunft erhalten. Sie sollen so gefördert werden, dass ihnen ihre Schulbildung die Türen zum Arbeitsmarkt öffnet», erklärt Barbara Häseli. Als Pfeiler der Gesellschaft wolle sie die Freiwilligen- und Vereinsarbeit stärken und damit ein vielfältiges Freizeitangebot unterstützen. Über ihre Patenkinder kennt sie die Herausforderungen des Bildungssystems. Im Kantonsrat möchte sie dazu beitragen, dieses weiterzuentwickeln.
Für die Schaffung eines vernetzten Waffenregisters So war der 57-Jährige federführend beim Littering-Gesetz und will das Präventionsprojekt «Zug bliebt suber» weiterführen. Durch sein zutun ist der Kanton Zug dem Hooligankonkordat beigetreten. Auf nationaler Ebene will
sich der Baarer für die Umsetzung und die Anwendung einsetzen. Als Präsident der Zentralschweizer Justizund Polizeidirektorenkonferenz und Vizepräsident der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren will sich der passionierte Biker für die Einführung einer Waffenplattform einsetzen, damit die Waffenregister unter den Kantonen online vernetzt sind.
CVP
FDP
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Thomas Gwerder, Treuhänder, Baar (neu)
Michael Radler, Innendekorateur, Baar (neu)
Daniel Abt, Holzbaumeister, Baar (bisher)
Adrian Andermatt, Rechtsanwalt, Baar (bisher)
Jeanette Tresch, Hausfrau, Baar (neu)
Norbert Niederberger, Unter nehmer, Baar (neu)
Die Finanzen richtig einsetzen
Umsetzen, was wirklich nötig ist
Lebenswertes, attraktives Baar
Hier soll man gerne leben
Guter Einstieg ins Berufsleben
Für Reduktion der Bürokratie
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www.alternative-baar.ch
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homas Gwerder, 43-jährig und verheiratet, ist Vater zweier Kinder. Der Experte in Rechnungslegung und Controlling führt ein eigenes Treuhandbüro in Baar. Zu seinen Hobbys gehören Jassen, Wandern, Fasnacht und Skifahren. Im Vorstand der CVP Baar ist er zuständig für die Organisation der Anlässe. Er gehörte der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Baar von 2008 bis 2012 an, trat aufgrund eines längeren Auslandaufenthaltes zurück. «Der Kanton Zug soll weiterhin ein attraktiver Wirtschaftsstandort und Wohnort bleiben. Dafür müssen heute die richtigen Entscheidungen getroffen werden, sodass auch die nächste Generation davon profitieren kann. Ich setze mich für einen sorgsamen Umgang mit den Finanzen ein», so Gwerder. «Als Politiker stehen für mich die Gemeinschaft und das Gesamtwohl unserer Bürger an oberster Stelle. Die Finanzen sollen so eingesetzt werden, dass alle profitieren können.»
ichael Radler wird noch dieses Jahr ein halbes Jahrhundert jung, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Michi, wie er in Baar genannt wird, ist als Inhaber von Radler Raum und Design selbstständiger Unternehmer. Radler hat sich jahrzehntelang als Vorstandsmitglied für die Fasnachtsgesellschaft und die Räbefasnacht engagiert. Er ist Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Baar, Mitglied der Schulkommission und Präsident der Schneesportschule Baar. «Michi Radler macht keine Wahlversprechen. Werde ich gewählt, so werden nicht augenblicklich die Steuern sinken, Wohnraum günstiger, die Wirtschaft wachsen, die Ausbildung für Jugendliche besser. Es wird nicht sofort mehr Lehrstellen geben, die Staus werden sich nicht auflösen und alle Herausforderungen der Zukunft werden nicht auf einen Schlag gelöst. Ich setzte mich aber ein, dass diese Ziele in kleinen und steten Schritten angegangen werden», verspricht Radler.
aniel Abt ist 34-jährig, in Partnerschaft lebend und Vater eines Sohnes. Der Holzbaumeister ist Geschäftsführer der Abt Holzbau AG in Baar. Abt ist seit 2007 Kantonsrat und Mitglied der kantonalen Hochbau- und Raumplanungskommission sowie weiterer Ad-hoc-Kommissionen. Ausserdem ist er Bauchef des Vereins Ab-um-Aufbruch, im Vorstand der FDP sowie LAP-Experte für Zimmerleute. Abt setzt sich ein, dass Baar attraktiv und lebenswert bleibt. «Die begrenzten Wohn- und Arbeitsgebiete müssen punktuell verdichtet werden. Das Fundament für die Zukunft sehe ich in guter Schulbildung, flüssigen Verkehrswegen sowie einem gesunden Finanzhaushalt», so Abt. Als Unternehmer setze er sich für den starken Wirtschaftsstandort ein, damit lokale Arbeitsplätze erhalten bleiben. Seine Motivation bestehe darin, dass Baar Politiker brauche, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und sich engagieren.
drian Andermatt ist 44 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Mädchen. Der Jurist und Rechtsanwalt ist bei der Zuger Kantonalbank als Leiter Recht und Compliance tätig. Andermatt ist seit 2011 Kantonsrat und Mitglied der engeren Justizprüfungskommission. Zudem ist der Baarer Vizepräsident der FDP Kanton Zug. Andermatt will sich auch während seiner zweiten Legislaturperiode für einen nachhaltig prosperierenden, schönen und sicheren Kanton einsetzen, in dem man gerne lebt und arbeitet. «Mit einer nachhaltigen Finanzund Steuerpolitik (keine Schuldenpolitik und ein konkurrenzfähiges steuerliches Umfeld), einer soliden Bildungspolitik als Investition in unsere Kinder und unsere Zukunft, einer umsichtigen Verkehrspolitik im Interesse sämtlicher Verkehrsteilnehmer wie auch einer wirkungsvollen Sicherheitspolitik werden die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen», so Andermatt.
eanette Tresch ist 43-jährig, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie arbeitete zuletzt im Reisebüro und ist heute als Hausfrau tätig. In ihrer Freizeit unterstützt sie den EVZ-Nachwuchs mit der Betreuung von Mannschaften während Trainings und Turnieren. Sie ist Mitglied der Schulkommission sowie des Stimm- und Urnenbüros der Gemeinde. In den Jahren, in denen sie in Baar wohnt, bei den alltäglichen Besorgungen, bei Kontakten in Sportvereinen und Anlässen kommt sie mit vielen Bewohnern der Gemeinde Baar ins Gespräch. «Ich kenne die Sorgen um Schule, Bildung, Einstieg der Jugend ins Berufsleben aber auch nach bezahlbaren Wohnungen. Dies war meine Motivation, mich für die Bevölkerung einzusetzen», erklärt Tresch. Es sei ihr wichtig, dass die Jugend mit einer guten und soliden Schulbildung ins Berufsleben starten kann. Ihr Anliegen ist es, aktiv an der Weiterentwicklung der Gemeinde und des Kantons mitzuwirken.
orbert Niederberger ist 51-jährig und ledig. Beruflich ist er Inhaber und Geschäftsführer eines Elektroplanungsbüros in Baar. Er ist Vorstandsmitglied der FDP Baar sowie Verwaltungsrat und Geschäftsführer von drei Firmen. Niederberger steht dafür ein, dass der Staat die zur Verfügung stehenden Mittel für die Hauptanliegen der Bürger einsetzt. Er erklärt: «Grundsätzlich sollen an den Staat nur finanzierbare Forderungen gestellt und nur solche auch umgesetzt werden. Ebenso möchte ich die Eigenverantwortung des Bürgers wieder vermehrt stärken, dies dank weniger Vorgaben und einer Reduktion der Bürokratie.» Weil er gerade in seiner Generation eine grosse politische Passivität festgestellt habe, sei er motiviert, sich politisch zu betätigen. «Man kann nicht ständig über die zunehmende Belastung für Bürger und Unternehmen klagen, ohne sich selbst zu engagieren», ist er überzeugt.
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Die Liberalen Stadt Zug
Das liberale Team der Stadt Zug für den Grossen Gemeinderat
Eliane Birchmeier
Daniel Blank
Werner Hauser
Rainer Leemann
www.wahlen-zug.ch
Markus Inäbnit
Herbert Reinecke
Simon Rohrer
Peter Rütimann
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Stefan Moos
Etienne Schumpf
Roman Burkard
Gaby Chakroun
René Freiermuth
Manuela Gerber
Ramon Senn
Stefan Staub
Karen Umbach
Joëlle Vock
Joshua Weiss
Mathias Wetzel
Patrick Mollet
WAHLEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
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FDP
FDP
Baarer Prosperität weiterhin erhalten
Wirtschaft stärken heisst Arbeitsplätze
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osé Angel Nieto ist 46-jährig, in Zug geboren und liiert. Als Fachmann Finanz und Rechnungswesen arbeitet er als Controller im Transportwesen. In seiner Freizeit treibt er Sport. Sein Fachwissen bringt Nieto als Kassier und Vorstandsmitglied der FDP Baar sowie als Revisor der Bürgergemeinde ein.
WAHLEN Oktober 2014
Nieto setzt sich dafür ein, dass die erfolgreiche Finanzund Steuerpolitik weitergeführt wird und die Prosperität von Baar für die nächsten Generationen erhalten bleibt. «Die Ausgaben sind auf die Einnah-
José Angel Nieto, Buchhalter, Baar (neu) men abzustimmen und sollen auch langfristig finanzierbar sein. Die politischen Geschäfte sollen transparent dargestellt, sachlich und verständlich kommuniziert werden, damit Beurteilung und Meinungsbildung der Bevölkerung möglich ist», ist Nieto überzeugt. Die Lebensqualität in Baar sei ein wichtiges Gut. Ihre Erhaltung und der sinnvolle Ausbau der Erholungsgebiete sollen im Einklang mit einer weitsichtigen Raumplanung berücksichtigt werden.
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arcel Betschart, 47-jährig und in Partnerschaft lebend, Vater und Stiefvater von vier Kindern, seit 16 Jahren in Blickensdorf wohnhaft, ist selbstständiger Unternehmer als Mitinhaber einer VersicherungsbrokerAgentur in Baar. In seiner Freizeit widmet er sich seiner Familie, treibt Sport jeglicher Art, reist gern oder trifft sich mit Freunden. Betschart ist, seit er sich politisch engagiert, Mitglied der FDP. Zudem ist er Mitglied der Rechnungsprüfungskommission im FC Baar. «Ich setze mich für eine bürgerliche Mehrheit ein, damit die Interessen von Gewerbe und Wirtschaft im Zentrum des Handelns stehen. Der Wirtschaftsstandort Baar soll stark sein, und dadurch sollen sichere Arbeitsplätze in der Gemeinde Baar erhalten bleiben»,
Marcel Betschart, VersicherungsBroker, Baar (neu) so Betschart. Wichtig sei ihm auch eine nachhaltige Finanzpolitik mit tiefer Steuerbelastung und genügender Reservebildung, um auch in Zukunft öffentliche Bauten wie Schulen zweckmässig erstellen und renovieren zu können. Ebenso soll die Infrastruktur auf hohem Niveau und der Verkehr flüssig gehalten werden, um eine hohe Lebensqualität auch für zukünftige Generationen garantieren zu können. «Aus Liebe zu Baar.»
Gute Bedingungen für Unternehmen
Mehr Bewusstsein für die Gesundheit
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Arbeitsplätze sichern und Prosperität so erhalten Der Unternehmer setzt sich aktiv ein für attraktive Rahmenbedingungen für KMU, um die Prosperität zu erhalten und Arbeitsplätze zu sichern. «Fordernde und fördernde Bildung inklusive Betreuungsangebot ist ele-
Andreas Hostettler, Unternehmer, Baar (neu) mentar, damit die Jugend von heute optimal auf das Berufsleben von morgen vorbereitet ist», so Hostettler. Er möchte sich für die Interessen von Baar und speziell auch von Inwil einsetzen und die Herausforderung des bezahlbaren Wohnraums wie auch das Lösen der Verkehrsprobleme angehen. Gutes und Erfolgreiches sei zu erhalten und wo notwendig zu korrigieren, um die Lebensqualität zu verbessern.
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en wieder in d s ra t Regierung
Erfahrung einbringen
Alternative-die Grünen
aleria Heller-Schmid, 52-jährig, verheiratet, hat drei Kinder und ist Inhaberin der Gesundheitspraxis Lotus für Bewegungstherapie, Fastenbegleitung und psychosomatische Krankheitsbilderdeutung nach Rüdiger Dahlke. «Ich erhole mich nach einem hektischen Tag am liebsten mit den ruhigen Bewegungen des Tai-Chi/Qigong. Ich bin Mitglied des WWF und der Organisation Bergbau Menschen Rechte», so Heller-Schmid. Eines ihrer Hauptanliegen sei es, die Menschen mit einem Gesundheitsbewusstsein anzustecken. Oberste Priorität habe dabei ihre Vorbildfunktion. «Ich glaube, dass Glaubwürdigkeit in der Politik zielführend ist. Als Veganerin habe ich mich für eine nachhaltige, gesunde und ethisch vertretbare Lebensweise entschieden. Eines
Manuela icard Weichelt-P
FDP
FDP
ndreas Hostettler ist 46-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Beruflich ist der Elektroinstallateur und Betriebswirtschafter Geschäftsführer und Inhaber der Firma Nussbaumer Elektro AG. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport und findet den Ausgleich beim Lesen. Hostettler ist Bildungsrat des Kantons Zug, Bürgerrat Baar (Liegenschaften) sowie Präsident der FDP und LAPExperte Elektroinstallateur.
Valeria Heller-Schmid, Bewegungstherapeutin, Baar (neu) meiner politischen Ziele wäre sicherlich, Baarer für vorbeugende Gesundheitsmassnahmen zu sensibilisieren und vegane Angebote im öffentlichen Raum zu fördern.» Die Förderung des öffentlichen Verkehrs liege ihr besonders am Herzen. «Des Weiteren würde ich mich für bezahlbare Wohnungen starkmachen sowie für ein ästhetisch verträgliches Dorfbild mit grünen Erholungszonen und Freiräumen für Jugendliche und Kulturschaffende.»
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lbert Blattmann ist 51-jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern. Als Treuhänder mit Fachausweis ist er Partner und Mitinhaber einer mittelgrossen Treuhandfirma in Zug und Zürich. Neben Reisen in verschiedene Kulturkreise ist er seit Jahren ein passionierter Weinliebhaber. Blattmann war zehn Jahre (bis 2013) Mitglied in der Schulkommission und engagiert sich in seinem Wohnort Allenwinden in verschiedenen Vereinen als Vorstandsmitglied aktiv. Er setzt sich dafür ein, dass der Arbeitsmarkt auf liberalen und freiheitlichen Rahmenbedingungen aufbaut. «Nur so bleiben wir auch für nachfolgende Generationen wettbewerbsfähig. Die Schweiz und somit auch Baar hat weltweit eines der besten
Albert Blattmann, Treuhänder, Allenwinden (neu) Ausbildungssysteme, nämlich die öffentlichen Schulen. Diese gilt es weiterhin mit voller Kraft zu stärken und zu unterstützen», sagt Albert Blattmann. Ausserdem solle die Eigenverantwortung des einzelnen Bürgers in der Gesellschaft höchste Priorität haben. «Eine schlanke, unbürokratische Verwaltung muss seinen Bürgern hochstehende Dienstleistungen anbieten. Auch hier ist der Kanton Zug führend und soll es bleiben.»
Alternative-die Grünen
Bessere Lebensbedingungen für alle
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ndreas Lustenberger ist 28-jährig und arbeitet als Geograf und Kaufmann. Er amtiert als Co-Präsident Junge Grüne Schweiz, ist im Vorstand Drogenforum Zug, im Vorstand VCS Zug, Mitglied der Pfadi Baar und Mitglied des KTV Concordia Baar. «Als Mitarbeiter eines nationalen und internationalen Hilfswerks kenne ich die lokalen und die globalen Schwierigkeiten. Ich setze mich gezielt für bessere Lebensbedingungen für die Bevölkerung ein», verspricht Lustenberger. Dazu würden die Stärkung des gemeindlichen Zusammenhaltes und die konsequente Förderung von bezahlbarem Wohnraum für alle gehören. «Als Geograf
Andreas Lustenberger, Geograf, Kaufmann, Baar (bisher) kenne ich die Bedeutung unserer natürlichen Ressourcen. Zu deren Schutz braucht es eine konsequent grüne Raumplanung. Zudem gehören unsere Wertvorstellungen auch in die Geschäftsstrategie der internationalen Firmen, damit die Erde auch für zukünftige Generationen in einem guten Zustand eine Lebensgrundlage bietet.»
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«Zug für alle statt für wenige.»
Malaika Hug
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am 5. Oktober 2014 in den Kantonsrat www.sp-zug.ch/wahlen
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Für Baar in die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission RGPK Denise Thomas Gwerder RGPK-Mitglied 2008 –2012 Pernollet-Maissen Auch als Präsident RGPK www.cvp-baar.ch
Gemeinsam erfolgreich
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
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Mercedes Lämmler
Zari Dzaferi bisher
Alternativedie Grünen
Alternativedie Grünen
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Grün wählen
statt schwarz malen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEwtQAAVztVCQ8AAAA=</wm>
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Am 5. Oktober 2014 in den Kantonsrat – www.sp-zug.ch/wahlen
Alternative-die Grünen
Für eine nachhaltige Siedlungspolitik
Silvia Marti, Rentnerin, Baar (neu)
Adrian Kalbermatter, Servicetechniker, Allenwinden (neu)
Achtsamer sein mit Ressourcen
Teilzeitstellen für jedermann
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Die Herausforderung neuer Wohnformen
aul Hugener ist 48 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Allenwinden. Neben seinem Beruf als Automechaniker ist er nun als LKW-Chauffeur und TeilzeitLandwirt tätig. Seine Hobbys sind Turnen, Velofahren, Wandern, Garten und Natur sowie Motorradfahren. Hugener ist Präsident der Syna Gewerkschaft Sektion Zug, Vorstandsmitglied der Travail.Suisse Zug-Schwyz, Vizepräsident des VAM-Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen und Mitglied im STV Allenwinden. «Täglich bin ich mit Themen wie Verkehr, Arbeit und Soziales, sowie Natur und Umwelt konfrontiert. Die Zersiedelung und die damit verbundene Zubetonierung wertvoller Naturlandschaften muss überdacht und gebremst werden», so Hugener. Siedlungspolitik solle
nicht nur profitorientiert, sondern nachhaltig und umweltschonend sein; vor allem für wenig Verdienende müsse bezahlbarer Wohnraum angeboten werden. «Der öffentliche Verkehr soll durch intelligente Verbindungen und günstige Preise noch attraktiver gemacht werden und zum Umstieg animieren. Velo- und Fusswege sollen sicherer, gut zugänglich und hindernisfrei sein – und damit für alle Benutzer attraktiv sein.»
ilvia Marti, 66-jährig, hat zwei erwachsene Kinder und fünf Enkel. Als Spielgruppen- und MukiTurnleiterin hat sie viel mit Kindern gearbeitet. «Das Soziale hat mich immer interessiert. Deshalb habe ich eine Zweitausbildung gemacht und während Jahren im Sozialdienst der reformierten Kirchgemeinde Baar gearbeitet», erklärt Marti. Heute ist sie pensioniert. Marti ist aktiv im ökumenischen Quartierkontakt Baar und Turnleiterin der Satus-Seniorinnen. «Ich will unseren Kindern mit meinem politischen Engagement eine vielfältige Natur hinterlassen. Dazu gehört ein achtsamer Umgang mit unseren Ressourcen. Mir liegt das Schicksal aller Menschen in unserer Gemeinde – ob UrBaarer oder Migranten – am Herzen.» Zum Naturschutz gehöre für sie ein wirksamer Tierschutz. Sie setze sich für Massnahmen im Wohnungsbau ein, damit in Zug auch in Zukunft Menschen mit kleinen Budgets leben können.
Alternativedie Grünen
Alternativedie Grünen
Alternativedie Grünen
Alternativedie Grünen
Alternativedie Grünen
GLP
Felix Baumann, Student, Nachhilfelehrer, Baar (neu)
Rahel Moos-Dettwiler, Innenarchitektin, Baar (neu)
Oswald Hildebrando König Tafur, Student, Baar (neu)
Ivo Egger, Umweltingenieur, Baar (neu)
Patrick Oppliger, Quality Engineer, Student Baar (neu)
Nicole Imfeld, Raumplanerin, Zug (neu)
Erneuerbare Energien fördern
Eine schonende Raumplanung
Kommunikativer, offener Umgang
Massnahmen für den Verkehr
Bedürfnisse vermehrt achten
Sachbezogene Dialoge fördern
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elix Baumann (24 Jahre) studiert Psychologie im Master. Seine Freizeit verbringt er mit Velofahren, Musik und Lesen. Neben dem Studium arbeitet Baumann als Nachhilfelehrer und in der psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Bern. Er ist Mitglied bei Pro Velo Schweiz und bei den Jungen Grünen Bern. «Der Schutz der Umwelt und der Natur als unsere natürlichen Lebensgrundlagen sind mein zentrales Anliegen. Dieses Jahr hat die Menschheit bereits am 20. August so viele Ressourcen verbraucht, wie die Erde innerhalb eines Jahres erneuern könnte», so Baumann. In der Schweiz sei es schon im Mai so weit gewesen. «Wir leben von der Substanz der Erde. Ich setze mich dafür ein, dass erneuerbare Energien gefördert werden und nachhaltig gewirtschaftet wird. Velofahren und der öffentliche Verkehr sollen gestärkt sowie eine sinnvolle und nachhaltige Raumplanung angestrebt werden.»
Paul Hugener, Automechaniker, Chauffeur, Allenwinden (neu)
ahel Moos-Dettwiler ist Innenarchitektin, 38-jährig, verheiratet, und hat drei Kinder. Sie ist WWF-Mitglied, liest und kocht gerne und kann sich beim Wandern erholen. «Die Zukunft unserer Kinder ist mir wichtig. Darum setzte ich mich undogmatisch und selbstverständlich für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur ein. Wichtig ist in diesem Zusammenhang eine langfristig angelegte und schonende Raumplanung», so MoosDettwiler. Der öffentliche Verkehr solle noch weiter gefördert werden. Nicht erneuerbare Energien sollen nur noch massvoll, am besten so wenig wie möglich genutzt werden, umso mehr müssten erneuerbare Energien gefördert werden. «Wichtig sind auch umweltfreundliche Produktion von Lebensmitteln, Kleidern und mehr sowie fairer Handel. Ebenfalls liegt mir eine positive und interessierte Haltung gegenüber fremden Kulturen am Herzen.»
swald Hildebrando König Tafur ist 21 Jahre alt, ledig, und studiert Internationale Beziehungen. In seiner Freizeit spielt er Tennis und Fussball, tanzt Salsa, reist oder liest. König Tafur ist Mitglied bei PuntoLatino.ch und der Nonprofitorganisation Euforia. «Die Herausforderungen unserer Zeit erstrecken sich weit über Landesgrenzen hinaus. Es gilt, Verbindung und Nähe herzustellen, wo Entfremdung und Distanz herrscht, die Bevölkerung zu befähigen, Entscheidungen zu treffen, deren Folgen sie versteht», so König Tafur. Das bedeute offen, verantwortungsbewusst und umfassender zu kommunizieren. «Dass nicht erneuerbare Ressourcen keine Option für eine nachhaltige Zukunft darstellen ist Realität, muss als Priorität in der politischen Agenda gesetzt werden. Die Welt des 21. Jahrhunderts gehört den Jungen. Ich möchte zur Lösung der weltweiten Probleme von heute und morgen beitragen.»
drian Kalbermatter, 36-jährig, geschieden, ist alleinerziehender Vater von zwei Kindern und von Beruf Servicetechniker. In der Freizeit beschäftigt er sich mit Modellbau. «Als alleinerziehender Vater weiss ich, wie wichtig ein gutes Betreuungsnetz für meine Kinder ist. Genauso wichtig sind Teilzeitstellen für Männer. Da ist die Wirtschaft gefordert, da ist auch die Politik gefordert. Ich möchte im Kantonsrat dazu beitragen, dass Familie und Beruf besser vereinbar werden», so Kalbermatter. «Es braucht effektive Anreize, damit Arbeitgeber vermehrt Teilzeitstellen auf jeder Stufe anbieten. Man denkt in diesem Zusammenhang meist an Frauen. Dabei sind Väter genauso betroffen.» In diesem Sinne wolle er sich für ein gerechtes und nachhaltiges Sozial- und Wirtschaftssystem einsetzen. Alle Menschen in Baar sollen sich wohlfühlen, der Zusammenhalt im Quartier und im ganzen Dorf sei ihm wichtig.
Alternative-die Grünen
vo Egger, 30-jährig, bald verheiratet, arbeitet als Umweltingenieur in der öffentlichen Verwaltung. Zuvor hat er als kaufmännischer Angestellter an der «zum Teil unsinnigen Individualmobilität mit Motorfahrzeugversicherungen mitverdient». Zum Ausgleich ist er im Sportclub 5ab8i Baar, im Inline-Club Rigi und ausserdem in der lokalen Sektion Zug des VCS aktiv. «In Baar habe ich am Landschaftsentwicklungskonzept LEK mitgearbeitet», sagt Egger. Die individuelle Mobilität sei zu günstig. Sie decke die entstehenden indirekten Kosten (Umweltschäden und gesundheitliche Auswirkungen für Dritte) sowie die notwendige teure Verkehrsinfrastruktur nicht. «Aufgrund seiner Infrastruktur und der verkehrsgünstigen Lage hat der Kanton Potenzial, den Raum nachhaltig zu entwickeln. Ich setze mich für sinnvolle verkehrslenkende Massnahmen und nachhaltige Nutzung der bestehenden Infrastrukturen ein.»
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laudia Toggenburger Schaller, 55-jährig, verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder. Aktuell ist sie als Betreuerin in einem Wohnhaus für Menschen tätig, die Begleitung und Unterstützung brauchen. Sie arbeite gerne zusammen mit und für Menschen, so Toggenburger. «Als Ausgleich bin ich häufig in der Natur
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unterwegs, zu Fuss oder mit dem Velo. Ich lese gerne, unterstütze den WWF, bin Mitglied bei Greenpeace und beim Verkehrs-Club der Schweiz VCS.» Land und Energie seien kostbare Güter, und es sei ihr ein Anliegen, sorgsam damit um-
atrick Oppliger ist 26 Jahre alt, arbeitet als Quality Engineer bei der Medela in Baar und studiert berufsbegleitend Elektrotechnik an der Fachschule Teko. Oppliger ist bei der Jungen Alternative Zug, Amnesty International, Greenpeace und Médecins sans Frontières dabei. «Mein Hauptanliegen ist es, die Bindung zwischen Mensch und Geld zu lockern, sprich: den Kapitalismus zu bekämpfen. Dieser ist der grösste Verursacher von Umwelt- und Naturschäden sowie von physischen und psychischen Problemen vieler Menschen», ist Patrick Oppliger überzeugt. Er engagiere sich für Anliegen und Initiativen, welche diese Entwicklung unterstützen, wie die Einheitskrankenkasse, die Vollgeldinitiative und das bedingungslose Grundeinkommen. «Des Weiteren muss die nachhaltige sowie faire Produktion von Gütern gefördert werden. Steuerprivilegien von Millionären gehören abgeschafft.»
Claudia Toggenburger Schaller, Pflegefachfrau, Baar (neu) zugehen. «Fragen des Zusammenlebens in unserer Gemeinde und im Kanton, Entwicklungen neuer Wohnformen, speziell für Menschen im Seniorenalter, interessieren und beschäftigen mich sehr. Als Angehörige der Generation der ‹Babyboomer› sehe ich eine grosse Herausforderung auf uns zukommen. Hier möchte ich mich mit meinem Wissen und beruflichen Erfahrungen einsetzen und nach Lösungen suchen», sagt Toggenburger Schaller.
icole Imfeld ist 40-jährig, verheiratet, Raumplanerin und arbeitet als Leiterin einer Bauabteilung bei einer mittelgrossen Gemeinde. In ihrer Freizeit ist sie an der frischen Luft aktiv – sei es zum Wandern, Velofahren, Kanadierfahren oder bei Gartenarbeit. Imfeld ist Co-Präsidentin der GLP des Kantons Zug und engagiert sich im FreiwilligenCorps von CareLink. Im Kantonsrat möchte sie sich für eine langfristig tragbare wirtschaftliche, ökologisch und sozial ausgerichtete Politik einsetzen und dazu beitragen, dass sachbezogen und nicht polemisch in veralteten Links-rechts-Mustern diskutiert wird. «Als Raumplanerin liegen mir besonders Themen wie sparsamer Umgang mit dem Boden, qualitativ hochwertige Lebensräume und Förderung der Eigenverantwortung für das Wohl aller am Herzen. Im Kantonsrat möchte ich mich für die Anliegen der Raumplanung und des Verkehrs einsetzen.»
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GLP
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Dejan Janosevic, Betriebsökonom, Baar (neu)
Othmar Erni, Unternehmensberater, Baar (neu)
Andreas Flühler, Elektroingenieur, Baar (neu)
Leone Ackermann, Geschäftsleiter, Baar (neu)
Oliver Wandfluh, Senior Consultant, Baar (bisher)
Beni Riedi, Product Manager, Baar (bisher)
Bildungsmodelle weiter ausbauen
Liberale Grundwerte pflegen
Nachhaltigkeit in allen Bereichen
Sinnvoller Umgang mit Umwelt
Sicherheit und Lebensqualität
Guter Einstieg ins Berufsleben
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Markus Hürlimann, Steuerkommissär, Allenwinden (neu)
Michael Riboni, Jurist, Baar (neu)
Schlanker Staat, tiefe Steuern
Stärkung des Gewerbes zentral
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ejan Janosevic ist 36-jährig, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Er ist Betriebsökonom, arbeitet als Leiter Portfoliomanagement und Beschaffung in einer KMU und ist Mitglied in der Geschäftsleitung. Janosevic ist im Vorstand der Expertengruppe Energiebeschaffung. Er will sich für den nachhaltigen Umgang mit kostbaren Ressourcen einsetzen. Auch weitere Generationen sollen gleich gute Voraussetzungen haben. «Ich möchte dem Vorsorgeprinzip Rechnung tragen und durch Abbau von unnötigen Restriktionen der Wirtschaft zu weiterem Wachstum verhelfen», so Janosevic. Dabei sehe er den Umweltschutz als Ressource, die nicht sinnlos verschwendet werden darf. «Ich werde mich für eine Strommarktliberalisierung starkmachen. Auch möchte ich mich für eine liberale Gesellschaft und ausgebaute Bildungsmodelle einsetzen, die ich als Schlüssel des Erfolges sehe.» Er unterstütze auch eine offene Aussenpolitik.
thmar Erni, 49-jährig, verheiratet, ist Vater eines Sohnes und arbeitet als Unternehmensberater in Zürich. In seiner Freizeit reist er, taucht oder erkundet die Landschaft per Velo. Othmar Erni ist Gründungsmitglied der GLP Baar. «Als Unternehmensberater am Puls der Wirtschaft weiss ich, wo den Firmen der Schuh drückt und womit geholfen werden kann: Liberale Grundwerte sind zu pflegen und bürokratische Hürden ohne Gefährdung der sozialen Errungenschaften in der Schweiz zu bekämpfen», sagt Erni. Ohne funktionierende Wirtschaft könnten aber weder der Sozialstaat finanziert noch die ökologische Wende vollzogen werden. Und diese sei zu Gunsten der nachfolgenden Generationen dringend notwendig. «Verpassen wir nicht die Chance, unsere Standortvorteile auch im internationalen Kontext zu nutzen und optimale Rahmenbedingungen und Anreize für einen ökologisch orientierten Umbau unserer Gesellschaft zu schaffen.»
ndreas Flühler ist 41-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er ist Elektroingenieur und leitet den Technical Service einer KMU in Baar. Seine bevorzugten Freizeitaktivitäten: Curling und Biken. Flühler ist Gründungsmitglied und im Vorstand der GLP Baar. «Nachhaltigkeit und Weitsichtigkeit stehen für mich in allen politischen Bereichen im Vordergrund. In der Umweltpolitik bedeutet dies, dass der Wert der Umwelt erkannt und die Ressourcen schonend genutzt werden. Gleichzeitig muss der Umweltschutz finanzierbar bleiben», so Flühler. Nachhaltigkeit in der Verkehrspolitik bedeute, dass ein ÖV-System konkurrenzfähig bleibe. «Im Sozialbereich bedeutet Nachhaltigkeit, dass jeder die Chance kriegt, einer Arbeit nachzugehen. Bei der Migrationspolitik zeigt sich Weitsichtigkeit, indem Toleranz eingefordert wird. In der Wirtschaftspolitik sind Weitsicht und Nachhaltigkeit nötig, um der Gier nach Profit entgegenzuwirken.»
eone Ackermann, 61 Jahre alt, ist verheiratet, hat zwei Kinder und leitet als Coach SCA ein Trainingsund Coachingzentrum. Ackermann ist im Vorstand eines Projektes für die berufliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigung und leistete langjährige Vorstandsarbeit in Sportverei-
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nen. «Im Kantonsrat setze ich mich für faire und zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen ein, um den nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Zusammenleben zu ermöglichen. Ohne ideologische Vorgaben engagiere ich mich für eine sachund menschengerechte Politik», so Ackermann. «Die liberale Grundhaltung in der Wirtschaftspolitik verbinde ich mit einem verantwortungsvollen, sinnvollen Umgang mit der Umwelt.»
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Vereine unterstützen
Bildung als Fundament
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drian Rogger, 31-jährig, ist Wirtschaftsinformatiker und arbeitet als Teamleiter bei Swisscom Schweiz AG. Er ist Geschäftsinhaber einer IT-Services GmbH und Mitglied des Baarer Gewerbevereins. «Als dienstältestes Aktivmitglied der Guggenmusig Belcantos, Vizepräsident des Vereins Schränzegg und Präsident des Vereins Don Camillos setze ich mich besonders für die Baarer Fasnachts-, Fest- und Beizenkultur ein», so Rogger. Nach Erfahrung im Vorstand der jungen SVP Zug ist er seit drei Jahren im Vorstand der SVP Baar aktiv. Als Mitbegründer und Präsident eines ehemaligen Jugendvereins, dem Jugendteam Baar,
Adrian Rogger, Wirtschaftsinformatiker, Baar (neu) vertritt er die Baarer SVP seit einigen Jahren auch in der Kinder- und Jugendkommission. Im Kantonsrat will sich Rogger für einen sicheren Kanton Zug und genügend Freiräume und neue Begegnungsplattformen einsetzen. «Vereine mit ihren Vorhaben müssen unbedingt unterstützt werden.»
loria Isler, 57-jährig, arbeitet als tierpsychologische Beraterin und Verhaltenstherapeutin und führt ihr Unternehmen in Baar. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in der Natur; unter Wasser, auf dem Motorrad, dem Golfplatz, im Bienenhaus. Isler ist Kantonsrätin, in der Gesundheitskommission und Vorstandsmitglied der SVP Baar. Was sie im Beruf lebt, setzt sie auch im politischen Wirken um: respektvollen Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt. «Gerade in unserem attraktiven Kanton, wo viele gerne leben möchten, ist es wichtig, dass wir umsichtig mit den Ressourcen umgehen», meint Isler. Ausser-
Gloria Isler, tierpsychologische Beraterin, Baar (bisher) dem ist sie der Überzeugung, «dass Bildung das Wertvollste ist, was wir unseren Kindern schenken können». Sie bilde das Fundament für Menschen, die Eigenverantwortung übernehmen wollen. Dies beginne bereits im Kindergarten mit Mundart als Element nationaler und persönlicher Identität.
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Für Baar in den Gemeinderat Paul Sylvia Langenegger Binzegger
Pirmin Andermatt
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www.cvp-baar.ch
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Gemeinsam erfolgreich
liver Wandfluh ist 45-jährig, verheiratet und Vater zweier Kinder. Er arbeitet als Senior Consultant und Wirtschaftsinformatiker. Wandfluh ist im Kantonsrat in der Hochbauund Raumplanungskommission. Als Gemeinderat und Vorsteher der Abteilung Sicherheit/Werkdienst führt er die Verkehrs- und Feuerschutzkommission und er gehört dem gemeindlichen Führungsstab an. «Eine gesunde Wirtschaft sichert einen hohen Lebensstandard. Ich setze mich für optimale Rahmenbedingungen, geringe Steuern und den Abbau bürokratischer Auflagen ein, damit Arbeitsplätze erhalten und neu geschaffen werden», erklärt Wandfluh. Ein weiterer Aspekt für eine gute Lebensqualität sei das Sicherheitsgefühl. «Es gilt, die Mittel optimal einzusetzen und die Polizei mit der nötigen Kompetenz auszustatten, ohne einen Polizeistaat aufzubauen. Weiter setze ich mich für gesunde Finanzen, gute Bildung, mehr Eigenverantwortung und weniger Staat ein.»
arkus Hürlimann, 40-jährig und verheiratet, verfügt über einen Bachelor of Science in Business Administration und arbeitet als Steuerkommissär bei der Finanzdirektion des Kantons Zürich. Er geht gerne wandern und kocht für Familie und Freunde. Hürlimann ist Präsident der SVP Kanton Zug, kantonaler Wahlkampfleiter, Vorstandsmitglied der SVP Baar und Mitglied der Sozialhilfe- und der Finanzkommission der Gemeinde Baar. Für einen schlanken Staat mit bescheidenen Staatsausgaben und tiefen Steuern setzt sich Hürlimann auf gemeindlicher Ebene seit Jahren ein. «Der Staat muss nicht alle Bedürfnisse und Wünsche erfüllen und hat zu den finanziellen Mitteln Sorge zu tragen», so Hürlimann. Sicherheit und Ordnung gehören für ihn ebenso zu einem attraktiven Standort und müssen unbedingt gewährleistet werden. «Dem Schutz des Eigentums und der körperlichen Unversehrtheit der Bürger ist deshalb höchste Priorität einzuräumen.»
eni Riedi ist 26-jährig, ledig und in Baar geboren. Er arbeitet als Product Manager in Rotkreuz und macht berufsbegleitend eine Ausbildung zum Marketing- und Verkaufsfachmann. Riedi ist seit 2010 Zuger Kantonsrat. Dort ist er Mitglied der Kommission für das Gesundheitswesen und der Bildungskommission. Zusätzlich engagiert er sich im Vorstand der SVP Baar und wurde 2013 in die Parteileitung der SVP Kanton Zug gewählt. Riedi will Staatsaufgaben reduzieren. «Wir müssen einstehen für einen schlanken Staat. Ich wehre mich gegen unnötige Vorschriften», so Riedi. Zudem solle die Sicherheit verbessert werden, es brauche schärfere Gesetze gegen Straftäter. Ein besserer Schutz für Bürger und deren Eigentum sei ihm ein Anliegen. «Weiter hat in der direkten Demokratie das Volk das letzte Wort. Diese Mitbestimmung gilt es zu bewahren. Ich setze mich auch dafür ein, dass sich junge Mitbürger vermehrt politisch engagieren.»
ichael Riboni, 30-jährig und ledig, arbeitet als Jurist beim Schweizer Bauernverband, wo er für die juristische Schadensbearbeitung der bäuerlichen Rechtsschutzversicherung zuständig ist. Riboni ist Mitglied der Baukommission Baar, Verwaltungsrat der Grüneck Textilpflege AG und Revisor der Guggenmusig Belcantos. Mit der Erfahrung als Jurist und Verwaltungsrat bringt Riboni rechtliche und wirtschaftliche Kompetenzen unter einen Hut. «Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Zug sowie des Gewerbes sind für mich wichtig. Zuger Gewerbebetriebe sollen sich ohne unnötigen Bürokratismus weiterentwickeln können», sagt Riboni. Aufgrund der Tätigkeit beim Bauernverband ist er mit den bäuerlichen Anliegen vertraut. Im Kantonsrat möchte er sich auch dafür starkmachen, dass die produzierende Landwirtschaft nicht weiter mit Auflagen belastet und der knappe landwirtschaftliche Boden nicht der Renaturierung von Fliessgewässern geopfert wird.
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Sozialabläufe und Mehr Sicherheit Arbeitsplätze stärken für alle Einwohner
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ené Dahinden ist 52-jährig und ledig. Er ist Radio- und TV-Elektriker und selbstständig erwerbend. In seiner Freizeit geht er gerne wandern, ob im Sommer oder im Winter. Die Natur gibt ihm das gesunde Verständnis und hält ihn bodenständig. Dahinden ist in der Verkehrsund in der Integrationskommission der Gemeinde Baar aktiv. «Der Bürger muss wieder besser verstanden werden. Ich sehe mich als Vertreter des Volkes. Obwohl es uns im Kanton Zug gut geht, gibt es immer viele Menschen, welche von der Politik nicht verstanden werden», sagt René Dahinden. Infrastrukturen für den öffentlichen Verkehr, verbesserte Sozialabläufe, siche-
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René Dahinden, selbstständig Erwerbender, Baar (neu)
eraina Müller ist 27-jährig und ledig. Die Dentalassistentin mit einer Ausbildung am CEL San Diego in den vereinigten Staaten geht in ihrer Freizeit gerne wandern, treibt Sport oder geht auf Reisen im In- oder Ausland. Sie ist Mitglied der SVP Baar.
Seraina Müller, Dentalassistentin, Baar (neu)
re Arbeitsplätze und genügend Schutz für den Bürger seien ihm wichtig. Das Volk habe Rechte, die es zu bewahren und auch zu verbessern gelte. «Der Kanton Zug hat sich zu einem soliden wirtschaftlichen sowie politischen Standort in der Schweiz entwickelt. Zu ihm müssen wir weiterhin Sorge tragen, damit es auch den kommenden Generationen gut geht.»
Gute Rahmenbedingungen für Jugendliche schaffen «Konsequenteres Handeln gegen die zunehmende Kriminalität in der Schweiz ist mir wichtig. Besonders als junge Frau fühle ich mich abends oder im Ausgang am Wochenende immer weniger sicher in der Schweiz. Die Gewährleistung von Ruhe, Ordnung und Sicherheit ist eine der Kernaufgaben des Staates und somit auch des Kantons», fordert
Müller. Bürgerinnen und Bürger sollten sich zu jeder Tagesund Nachtzeit in Baar sicher fühlen. Weiter findet Müller: «Ausländer sollen keine Sonderbehandlung erhalten. Als Gäste in der Schweiz haben sie sich unserer Kultur anzupassen. Weiter setze ich mich für gute Rahmenbedingungen für Jugendliche statt überteuerte Jugendcafés und soziokulturelle Animatoren ein.»
Defizite nicht nur mit Sparrunden tilgen
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lois Gössi ist 55 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Wirtschaftsinformatiker mag Politik, Lesen und Sport. Er ist in der Justizprüfungskommission und der erweiterten Staatswirtschaftskommission, Präsident des Verbandes Zuger Polizei, Mitglied der Finanzkommission Baar und im Vorstand der Wohnbaugenossenschaft Baarburg. «Auf meiner Homepage (www.alois-goessi.ch) steht seit vielen Jahren: ‹Wollen wir ein Wachstum um jeden Preis, tiefe Steuern mit entsprechendem Spardruck und unbezahlbaren Wohnungen?› Und dementsprechend setze ich mich ein», sagt Gössi. In den nächsten vier Jahren würden die prognostizierten Defizite und die geplanten Entlastungspakete im
Alois Gössi, Wirtschaftsinformatiker, Baar (bisher) Zentrum stehen. «Als Kantonsrat spreche ich mich dagegen aus, dass solche Defizite nur mit Sparrunden, die in der Regel mit einem Abbau des Service public einhergehen, abgefangen werden sollen. Es muss möglich sein, diese Defizite neben sinnvollen Sparmassnahmen auch mittels moderaten Steuererhöhungen für eine ausgeglichene Rechnung zu eliminieren.»
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Chancengleichheit und Wohnraum
Blühender Kanton, Mehr Gleichstellung massvolle Baupolitik von Mann und Frau
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ari Dzaferi ist 29 Jahre alt und lebt in einer langjährigen Beziehung. Beruflich arbeitet der Sekundarlehrer als Klassenlehrperson in der Gemeinde Menzingen. Den Grossteil seiner Freizeit verbringt er auf dem Fussballplatz oder mit Familie und Freunden. Dzaferi ist Präsident der SP Baar und Mitglied der Geschäftsleitung der SP Kanton Zug. Der passionierte Fussballer engagiert sich seit über 22 Jahren aktiv im FC Baar und ist seit 2009 Mitglied der Nabia (Nachbarschaft Inwil-Arbach). Seit 2012 engagiert sich Dzaferi im Vorstand von Benevol Zug, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit. «Baar und seine Menschen liegen mir am Herzen. Als Kind habe ich viel von den Strukturen meines Bürgerorts
Zari Dzaferi, Seklehrer, Baar (bisher) profitiert. Durch mein Engagement in Vereinen und Politik möchte ich einen Beitrag leisten, damit Baar sowie der Kanton Zug auch künftig top bleiben. Und zwar nicht für ein paar wenige, sondern für eine breite Bevölkerungsschicht», so Dzaferi. Er setze sich deshalb für bezahlbaren Wohnraum, Chancengleichheit, eine praxisnahe Bildungspolitik sowie eine vernünftige Integrationspolitik ein.
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alaika Hug, 34 Jahre alt und getrennt, ist Mutter zweier Söhne, PR-Texterin und Hausfrau und besucht zurzeit die Handelsschule in Zug. Sie ist Präsidentin der Skiriege Baar, Vorstandsmitglied des Satus Baar und auch im Vorstand der SP Baar. Weiter ist Hug Mitglied der Familienkommission und Eltern-
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vertreterin in der ELG Sennweid. Ihr liegt ein blühender Kanton Zug, mit einer vernünftigen und zurückhaltenden Baupolitik am Herzen. «Preisgünstiger Wohnungsbau (Ge-
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Malaika Hug, PR-Texterin, Hausfrau, Baar (neu) nossenschaften) soll gezielt gefördert werden, sodass auch junge Familien im Kanton Zug eine Zukunft haben. Beruf und Muttersein sollen einander nicht ausschliessen, weshalb es wichtig ist, dass genügend bezahlbare Krippenplätze vorhanden sind», so Hug. Dies sei insbesondere für alleinerziehende Elternteile existenziell. Ausserdem solle in eine gute Bildungspolitik investiert werden: «Davon profitieren alle.»
ercedes Isabel Lämmler ist 29-jährig und ledig. Die Historikerin ist Präsidentin der IG Galvanik Zug, im Vorstand des DurchzugFrauenstadtrundgangs und im Vorstand des Rock-the-DocksFestivals Zug. «Während des Geschichtsstudiums habe ich gelernt, Situationen in einem breiten Zusammenhang zu sehen und mich nicht von der einfachsten, sondern von der richtigen Lösung überzeugen zu lassen. Das ist mein Credo», so Lämmler. Zur Erreichung ihrer Ziele setze sie sich unerbittlich ein, sei aber auch diplomatisch. «Ich setze mich für einen Kanton ein, in dem es Platz für alle hat. Mit bezahlbaren Mietpreisen bleibt Zug ein vielfältiger Kanton. Als Organisatorin verschiedenster Projekte unter-
Mercedes Isabel Lämmler, Historikerin, Baar (neu) stütze ich kulturelles und soziales Engagement und setze mich für deren Nachhaltigkeit ein.» Denn dies bedeute Lebensqualität für alle. Ein wichtiges Anliegen ist für Lämmler die Gleichstellung. «Zwar haben wir im Kanton Zug schon ein hohes Mass an Gleichstellung, doch besteht noch Verbesserungsbedarf. Frauen und Männer sollen zukünftig auf gleicher Ebene miteinander leben und diskutieren können.»
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Junge Zuger sollen Gute Lösungen ohne Guter Lebensraum für alle Zuger hier wohnen bleiben Parteigeplänkel
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enis Krasnici, 21-jährig und ledig, ist ausgebildeter Augenoptiker und Berufsmaturant im Gebiet Gesundheit und Soziales. Im Moment befindet er sich in der Rekrutenschule, im Ausbildungszentrum für Spezialkräfte in Isone. Danach wird er an der Pädagogischen Hochschule Zug studieren, um später Lehrer zu werden. Krasnici führte während seiner Berufsmaturität ein Integrationsprojekt im Durchgangszentrum Steinhausen durch.
Die Integration fördern, damit alle profitieren Durch den ständigen Kundenkontakt als Augenoptiker sowie auch durch sein Interesse an der Gesellschaft werde er mit vielen Problemen konfrontiert. «Mir liegt die Zu-
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Denis Krasnici, Augenoptiker, Baar (neu) kunft der jungen Zugerinnen und Zuger am Herzen. Menschen, die in diesem Kanton geboren wurden, sollten es sich auch leisten können, hier zu wohnen. Ausserdem ist es mir wichtig, dass man die Integration fördert, um so stolz auf unsere multikulturelle Gesellschaft zu sein», sagt Krasnici. Denn nur so könnten alle voneinander profitieren und verschiedene Kulturen als Bereicherung sehen.
imone Hutter Elsener ist 38 Jahre alt und verheiratet mit Erich Elsener. Zusammen ziehen sie zurzeit drei kleine Kinder gross. Sie arbeitet als Lehrerin Teilzeit an der Primarschule in Steinhausen. Den Grossteil ihrer Freizeit verbringt sie mit der Familie oder mit guten Freunden, andere Hobbys wie Musik machen und sportliche Aktivitäten müssen vorübergehend etwas kürzertreten, da die Betreuung der drei Kleinkinder viel Zeit in Anspruch nimmt. Hutter wünscht sich, dass die Baarerinnen und Baarer zukunftsorientierte Lösungen für ihre Probleme schaffen. «Die Zugehörigkeit zu politischen Parteien soll dabei im Hintergrund stehen. Gefragt sind gute Lösungen innerhalb nützlicher Zeit», so Hutter.
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Simone Hutter Elsener, Primarlehrerin, Baar (neu) Wichtig sei ihr auch, dass es in Baar mehr bezahlbaren Wohnraum gibt, damit Familien – wie ihre eigene auch – von günstigen Genossenschaftswohnungen profitieren können. «Baar braucht eine gute öffentliche Schule sowie eine gut ausgebaute Kinderbetreuung, damit Familien ein Miteinander von geteilter Hausarbeit und beruflicher Tätigkeit führen können», ist die Primarlehrerin überzeugt.
lurin Egler ist 33-jährig und lebt in einer festen Partnerschaft. Beruflich arbeitet er in Menzingen als Lehrperson auf der Oberstufe. Den Grossteil seiner Freizeit verbringt er damit, Musik zu machen. Als Mitglied des Badminton-Clubs Baar steht er, wann immer möglich, auf dem Spielfeld.
Eine optimale Entwicklung bedingt Chancengleichheit Die Attraktivität des Standortes Baar ist ihm ein wichtiges Thema. «Die Veränderung des kulturellen, wirtschaftlichen und demografischen Umfeldes fordert eine Gemeinde immer wieder aufs Neue heraus. Ein grosses Ziel von mir ist es, Baar als guten Lebensraum für alle, seien sie jung oder alt, reich oder arm,
Flurin Egler, Lehrer, Zug (neu) zugezogen oder hiesig, aufrechtzuerhalten», sagt Egler. Ein wichtiges Stichwort in diesem Zusammenhang sei für ihn die Chancengleichheit. In seinen Augen habe jeder Mensch eine faire Chance verdient, damit er sich optimal in der Gesellschaft entwickeln kann. «Ich bin überzeugt, dass letztendlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert, wenn sich die Politik für Chancengleichheit einsetzt.»
REGION
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«Charmante Zugerin 2014»
Sie sind weit gereist und tief verwurzelt Schreiben und Malen zu Rebekka Kenels grossen Leidenschaften. Sie selber würde sich vor allem als herzlich, aufgestellt und lebensfroh bezeichnen. «Ich denke, ich bin auch sehr offen gegenüber allen», so die Baarerin. «Ich möchte mit dem Titel den Zugern vor allem mit auf den Weg geben, dass man immer das beste aus einer Situation machen soll», sagt sie und fügt an: «Ausserdem sollte man immer versuchen, anderen etwas Gutes zu tun. Alles Gute, das man tut, kommt wieder auf einen zurück.»
Sie sind alle sportlich, lieben die Natur und das Zugerland: Eine Baarerin, eine Rotkreuzerin und eine Hünenbergerin stellen sich zur Wahl. Nadine Schrick
Unsere bisher jüngste Kandidatin für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014» ist eine waschechte Zugerin. «Genauer gesagt eine richtige Hünenbergerin», erzählt die erst 18-jährige Chanelle Wyrsch. «In Hünenberg bin ich aufgewachsen und lebe heute noch dort mit meinen Eltern.» Momentan steckt die aufgestellte Chanelle noch mitten in ihrer Ausbildung zur Kauffrau.
Sie geht stets mit einem Lächeln durchs Leben Um sich vom strengen Alltagsleben zu erholen, treibt die 18-jährige gerne Sport. «Am liebsten treffe ich mich mit meinen Freunden auf eine Runde Squash oder gehe gern
Rebekka Kenel joggt am liebsten durch die Natur und hat schon an einigen Laufevents teilgenommen. ins Fitnesscenter.» Ihre Leidenschaft gilt aber ganz klar
Connie Ratanpal aus Rotkreuz spricht neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch.
der Musik. Denn wie auch für ihre Schwester, Sängerin Yasmine-Mélanie, ist der Schlager ihre grösste Passion. «An Geburtstagen oder Firmenanlässen hatten wir schon oft die Gelegenheit, zusammen aufzutreten», erzählt Wyrsch. «Es ist für mich eine grosse Freude, Leute zu unterhalten.» Die Musik zu ihrem Beruf zu machen, überlässt die Hünenbergerin aber lieber ihrer Schwester Yasmine-Mélanie. «Mein Traum ist es, eher einmal als Moderatorin oder Stewardess zu arbeiten. Die kaufmännischen Ausbildung möchte ich aber auf jeden Fall abschliessen, um eine gute Lehre in der Tasche zu haben.» Für ihre Berufswünsche bringt sie auch die perfekten Voraussetzungen mit. So beschreibt sich Chanelle Wyrsch nämlich als aufgestellt, spontan, unternehmungslustig und so gar nicht als schüchtern. «Viele sagen mir auch, dass ich mit meinem Lächeln und meiner fröhlichen Art andere sofort anstecke», erzählt die 18-Jährige, und genau das möchte sie auch den Leuten mit auf den Weg geben: «Man soll stets mit einem Lächeln durchs Leben gehen.»
Lebensfroh, sportlich und tief verwurzelt in Baar Ganz überrascht über ihre Nomination für unseren Wettbewerb ist Rebekka Kenel, als sie von unserer Zeitung den Anruf bekam. Die 40-Jährige
Fotos Daniel Frischherz
wurde nämlich von ihrer Freundin angemeldet und wusste nichts von deren Vorhaben. Trotz grosser Überraschung entschied sich Rebekka Kenel, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dazu hat sie auch allen Grund. Denn die 40-jährige Primarlehrerin ist Zugerin mit Leib und Seele. «In Baar bin ich aufgewachsen und lebe noch mit meinen zwei Söhnen und meiner Tochter dort», so Kenel. «Ich bin hier sehr verwurzelt. Zug ist für mich der schönste Platz auf Erden. Ich könnte mir nicht vorstellen, an einem anderen Ort zu leben. Es ist meine Heimat.» Sie selber hätte sich jedoch nie für den Wettbewerb angemeldet. «Ich stehe eigentlich so gar nicht gerne im Mittelpunkt», so die bescheidene Baarerin. «Meine Schüler haben mir aber oft schon gesagt, dass ich sehr herzlich und hilfsbereit bin. Deshalb dachte ich trotzdem, ich könnte an diesem Wettbewerb teilnehmen.» Ihre Freizeit verbringt Rebekka Kenel am liebsten draussen in der Natur. Sport treibe sie von Herzen gern. «Ich gehe sehr oft joggen mit meiner Kollegin oder spiele Tennis», erzählt die Primarlehrerin. «Gemeinsam nehmen wir auch jedes Jahr an Volksläufen teil oder laufen mindestens einmal pro Jahr an einem Event im Ausland mit.» Nicht zuletzt gehören auch
Durch die halbe Welt gereist und in Rotkreuz Wurzeln geschlagen Eine richtige Sportskanone ist auch Connie Ratanpal. Sie verbringt vor allem ihre Freizeit mit Joggen und den Winter mit Skifahren. Ansonsten liebt sie es, Zeit mit ihrem 13-jährigen Sohn oder ihren Freunden zu verbringen. Connie Ratanpal ist in Olten geboren und lebt seit 13 Jahren mit ihrem
Chanelle Wyrsch strebt nach ihrer Ausbildung eine Karriere als Moderatorin oder als Flugbegleiterin an.
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
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Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
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Sohn in Rotkreuz. Vor ihrem heutigen Beruf als Sekretärin in einem Chamer Büro hat die 45-Jährige lange Zeit im Ausland gelebt. «Ich habe lange als Reiseleiterin gearbeitet und in der Dominikanischen Republik sowie in Westafrika gelebt», erzählt Ratanpal. «Somit hatte ich die Gelegenheit, einige Sprachen zu lernen.» So spricht die Rotkreuzerin neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch. «Mein Sohn ist auch in der Dominikanischen Republik geboren. Sechs Wochen nach der Geburt hat es uns dann aber in die Zentralschweiz verschlagen.» Vor allem als humorvoll und offen würde sie sich mit wenigen Worten beschreiben. Und genau diese Werte möchte sich auch mit dem Titel vermitteln: «Man soll immer mit einer gewissen Offenheit durchs Leben gehen. Nicht immer alles so ernst nehmen und das Leben einfach geniessen», sagt die weit gereiste Rotkreuzerin.
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch
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Brauerei Baar
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Goldmandli trägt Schnauz Der rote Baarer Zwerg wird im November zum stolzen Schnauzträger – für den guten Zweck. Im November ist Movember. Das Wortspiel besteht aus dem französischem Wort Moustache und dem Monat November. Seit Jahren inspiriert die globale Bewegung Movember Hunderttausende von Männern, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen um so das Bewusstsein für Prostata- und Hodenkrebs zu stärken und Spenden zu sammeln. Die Organisation SchnauZug hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Movember im Raum Zug bekannter zu machen und Geld für die Krebsliga Zug zu sammeln.
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Sika
Im Markt in Sri Lanka Sika ist der erste internationale Bauchemiekonzern in Sri Lanka. Heinz Gisel, Leiter der Region Asien/Pazifik erkärt: «Die Präsenz in Sri Lanka ergänzt
die Zulieferkette von Sika in der Region Asien/Pazifik. Dies ist der dritte Schritt, den wir 2014 zur Beschleunigung des Wachstums unternommen haben. In Surabaya (Indonesien) und Jhagadia (Indien) haben wir bereits neue Werke eröffnet.» pd
Brauerei Baar unterstützt die Aktion von SchnauZug Unter anderem organisiert SchnauZug am Samstag, 29. November die «End of Movember»-Benefiz-Gala in der Galvanik, wo sich nochmals alles um die Schnäuze dreht und für den guten Zweck gefeiert und gespendet wird. 2014 unterstützt auch einer der beliebtesten Zuger die Aktion, denn das Baarer Goldmandli wird zum «Mo Bro». Die Brauerei Baar lässt die Abzieh-Eti-
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AMAG Open Days Besuchen Sie unsere Herbstausstellung vom 26. bis 28. September 2014. Das Audi A3 Cabriolet – jetzt Probe fahren
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kette ihres meistverkauftes Bieres in neuem Design erscheinen – und verpasste in Zusammenarbeit mit SchnauZug dem Zwerg einen Schnäuzer auf den sogar Magnum eifersüchtig wäre. Pro verkaufte Flasche gehen fünf Rappen an die Krebsliga Zug.
Limitierte GoldmandliMovember-Edition Die Goldmandli-MovemberEdition ist im Detailhandel verfügbar. Baarer Bier zu trinken ist also diesen November sinnvoller denn je. Auf die Gesundheit! Die Goldmandli-Mo-
vember-Edition ist mit 100 000 Flaschen limitiert. Die ersten Flaschen wurden Anfang September abgefüllt und sind zum Versand bereit gemacht worden. pd Informationen zum Projekt SchauZug: www.schnauzug.ch Weitere Informationen zum Baarer Bier unter www.baarerbier.ch
Joel Schuler (vorne) und Patrick Boog vom Team SchnauZug freuen sich mit dem Geschäftsführer der Brauerei Baar, Martin Uster, über die Edition. Links die Etikette des neuen Goldmandli-Biers.
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Veranstaltungskalender
SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER
Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr.
SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY
6. Etappe im Ägerital bis Freitag, 3. Oktober. Kurze (2,4 km), mittlere (3,9 km) und lange (17,2 km) Strecken. Details unter www.zuger-trophy.ch
SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY
6. Etappe Oberägeri bis Raten bis Freitag, 3. Oktober. 6-Kilometer-Strecke. Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch
KURS MONTAGS-WORKSHOP
Montag, 15. September: 8.30–10.30 oder 18–20 Uhr. Praxis für Integrative Kinesiologie, Baarerstrasse 59, Zug. Entdecke die Kraft deines Atems und die Energie kinesiologischer Stärkungen. 1. Thema: Lebensfreude. www.gsund-si.ch
VERKAUF VELOBÖRSE DER PRO VELO ZUG
Samstag, 13. September, im Hertizentrum Zug. Veloannahme: 8 bis 10 Uhr. Veloverkauf an Pro-Velo-Mitglieder: 10 bis 10.30 Uhr. Veloverkauf für alle: 10.30 bis 12 Uhr. Auszahlung: 11.30 bis 12.30 Uhr.
UMLEITUNG ALLENWINDEN? DIE BAUDIREKTION INFORMIERT
Montag, 15. September, Aula Allenwinden, 19 Uhr, Baudirektor Heinz Tännler informiert über das Mitwirkungsergebnis für die Verkehrsführung beim Ausbau der Kantonsstrasse von Zug/Baar ins Ägerital und nach Menzingen.
NEUE BEGEGNUNGSZONE KREUZPLATZ IN ROTKREUZ
Samstag, 13. September, Kreuzplatz Rotkreuz, 14 bis 16 Uhr, Eröffnungsfest mit Info-Ständen, Verpflegung, Musik und Kinderbetreuung.
VORTRAG RELIGIONSSTUNDE MIT HUBERTUS HALBFAS
Mittwoch, 10. September, 19.30 Uhr. Ort: reformierter Kirchgemeindesaal Cham. Thema: «Der Rücken Gottes oder wie wir mit biblischen Geschichten das Unsagbare bedenken können.» Leitung/Auskunft: Pfarrerin Caterina Fischer, caterina.fischer@ref-zug.ch, 041 780 67 26. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
AUSSTELLUNG ACRYLBILDER UND RADIERUNGEN
Ausstellung Haus am See, Seestrasse 68, Unterägeri. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 16 bis 19 Uhr und Samstag/ Sonntag 11 bis 18 Uhr. Ab 12. September. Die Künstlerin Barbara Benz-Oss ist immer anwesend. In der Ausstellung sind gegenständliche und abstrakte Acrylbilder und Radierungen zu sehen.
Vortrag
Der Rücken Gottes oder das Unsagbare Im reformierten Kirchgemeindesaal in Cham findet ein Vortrag von Hubertus Halbfas, Professor für Religionspädagogik an der Hochschule Reutlingen, mit dem Titel «Der Rücken Gottes oder wie wir mit biblischen Geschichten das Unsagbare bedenken können» statt. Der Vortrag befasst sich mit dem Thema Bilderverbot in der Bibel. Im Mittelalter malte man Gott als weisen alten Mann. Das hat zu falschen Vorstellungen geführt. Der Vortrag setzt hier an und vermittelt Geschichten, die ein Gottesverständnis ermöglichen, welches nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen gerecht wird. pd Mittwoch, 10. September, 19.30 Uhr, reformierter Kirchgemeindesaal, Cham. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.
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Kunsthaus Zug
Durchdrungen von der Musik Das Werk des Multitalents Dieter Roth ist derzeit im Kunsthaus Zug zu sehen. Und zu hören. Der international renommierte Schweizer Künstler Dieter Roth (1930–1998) vereint in seinem Schaffen Zeichnung, Malerei, Assemblage, Installation, Druckgrafik, Literatur, Aktion und Neue Medien. Kaum bekannt und wissenschaftlich bisher unerforscht sind Roths zahlreiche musikbezogenen Projekte und Arbeiten, die in der kommenden Ausstellung «Und weg mit den Minuten. Dieter Roth und die Musik» im Kunsthaus Zug umfassend vorgestellt und gewürdigt werden.
Zahlreiche Schallplatten editiert Die Musik spielte für den Künstler zeit seines Lebens eine grosse Rolle und durchdringt sein Werk in diversen Formen. Musikinstrumente sind als stumme Reliefs neben Kassetten- und anderen Audiogeräten in seine Assemblagen integriert und kommen häufig als Motive in seinen Papierarbeiten und Bildern vor. Dieter Roth trat auch als Musiker auf die Bühne, spielte allein oder als Teil des Künstlerkollektivs «Selten gehörte Musik» an öffentlichen Konzerten. Er nahm Langzeit-Tonarbeiten auf und editierte viele Schallplatten von Hermann Nitsch und André Thomkins. Roth war ein Vielhörer aller Musikrichtungen, hatte eine
Dieter Roth mit Björn Roth, 1980 bis 1989, Keller-Duo, Kisten mit Klappdeckeln, Trinkutensilien, Tonbändern, Radiogeräten, Ölfarbe, Acrylfarbe, Marker, Elektro-Klaviere, Violine. Dieter Roth Estate, Courtesy Hauser & Wirth / Dieter Roth Foundation, Hamburg riesige Schallplattensammlung und ein eigenes Tonstudio. Seine Musikliebe galt vor allem der klassischen Musik, Schubert, Brahms und Schönberg ganz besonders. Mit seinen Wiener Künstlerfreunden und mit seinen Kindern praktizierte er eine Art «dilettanti-
scher Hausmusik». Darüber hinaus kann die musikalische Perspektive einen neuen Zugang zum Gesamtwerk von Dieter Roth eröffnen, das von der Musik geprägt wurde. Die Musik erweist sich als wichtiger Bestandteil seines Multiversums. Über 150 Leihgaben
von rund 30 öffentlichen und privaten Leihgebern aus der Schweiz, aus Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Island, Österreich und Spanien sowie eine Fülle von Dokumenten (Briefe, Tagebücher, Fotos) verwandeln die Ausstellungsräume in eine klingend-
Chomer Veloplausch
verstummte Gesamtschau von Roths musikalisch-künstlerischem Schaffen. Während der mehrjährigen Forschungsarbeit des Kunsthauses Zug, der Hochschule für Musik/ Musik-Akademie Basel und der Edizioni Periferia kam in den Archiven des Künstlers in Island, Hamburg und Basel viel Material zum Vorschein, das erstmals präsentiert wird. Darunter zahlreiche Ton- und Bilddokumente, so das «Quadrupelkonzert» und die Videoaufzeichnung des Konzerts «Selten gehörte Musik – Abschöpfsymphonie», der einzigen filmischen Konzertaufzeichnung mit Dieter Roth. Die Ausstellung wird durch eine Veranstaltungsreihe in Zug und Basel ergänzt. So treten die Wiener Freunde Christian Ludwig Attersee, Hermann Nitsch, Gerhard Rühm und Oswald Wiener zusammen mit dem Schweizer Musiker Walter Fähndrich am 5. November im Theater Casino Zug noch einmal zu Konzerten von «Selten gehörte Musik» auf. Die Zuger Ausstellung wird anschliessend modifiziert im Hamburger Bahnhof und im Museum der Gegenwartskunst, Berlin, gezeigt. pd «Und weg mit den Minuten. Dieter Roth und die Musik.» 11. Januar 2015 im Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27. Di bis Fr 12 bis 18 Uhr, Sa/So 10 bis 17 Uhr. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik/Fachhochschule Nordwestschweiz, Musik-Akademie Basel, Edizioni Periferia, Luzern, und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Kunsthaus Zug mobil, 34. Halt: Dorfstrasse, Zug. «D. R. z. Zt. in Zug», bis 11. Januar 2015.
Zug
Alle in die Pedalen: Achtung, fertig, los!
Europäische Tage des Denkmals
Bald können Buben und Mädchen beim Veloplausch wieder in die Pedalen treten. Die Anmeldefrist läuft.
Am Samstag, 13., und Sonntag, 14. September, finden die Europäischen Tage des Denkmals statt. Auch in Zug gibt es ein Programm. In Unterhünenberg führt Benno Furrer um 9.15 Uhr und 11.15 Uhr durch die Hofgruppe Obere Chamau. Um zur Hofgruppe zu gelangen, fährt ab der Haltestelle Hagendorn ein Denkmaltag-Extrabus hin und wieder zurück. Am Samstagnachmittag führen um 15 Uhr und 16 Uhr Monika Twerenbold, Kunsthistorikerin, und René Weder, Besitzer des Restaurants Sternen, durch dessen Wirtshaus in Walchwil. Von 9 bis 10.30 Uhr gibt es schon am Sonntag eine Führung durch die 1866 erbaute Villa Villette. Diese befindet sich nur fünf Minuten vom Bahnhof Cham entfernt. Zudem lädt das Hotel Ochsen in Zug am Sonntag um 14 und 16 Uhr zu einer kulinarischen und historischen Spurensuche ein. Von 11 bis 17 Uhr gibt es «Köstliches im Lehm» auf dem Gelände des ZiegeleiMuseums in Hagendorn. Nachmittags um 14 Uhr fangen die Führung und der Workshop zur Brotherstellung und Trink- und Esskultur im Museum für Urgeschichten an. kd
Schülerinnen und Schüler und Familien der ganzen Region haben am Sonntag, 14. September, Gelegenheit, auf einem Bike-Parcours rund um den Hof Stumpen in Cham um die Wette zu fahren. Willkommen sind Buben und Mädchen der Jahrgänge 1998 bis 2008. Der RMV Cham-Hagendorn ist Garant für einen gut organisierten Sportanlass, faire Wettkämpfe, Sicherheit auf und neben der Rennstrecke und eine tolle RadsportAtmosphäre.
Veloprofis haben erste Erfolge im Verein gesammelt Die beiden Tour-de-FranceFahrer Martin Elmiger und Gregory Rast haben am Chomer Veloplausch vor vielen Jahren ihre ersten Blumen, Pokale und Medaillen geholt. Für die Mitglieder dieses äusserst aktiven Vereins ist Velofahren mehr als Fortbewegung mit Hilfe eines durch Muskelkraft angetriebenen Fahrzeugs. Es ist eine hochemotionale Tätigkeit, die geprägt ist von Mühsal und Leichtigkeit, Bedrängnis und Freiheit, Angst und triumphalem Glücksgefühl. Am Cho-
Kinder aller Altersstufen können am Rennen rund um den Hof Stumpen in Cham teilnehmen. mer Veloplausch bekommen Velofans aller Altersstufen Gelegenheit, diese Passion kennen zu lernen und auszuleben. Wem diese Sportart Freude macht, kann sich als Radsportschüler beim RMV Cham-Hagendorn melden.
Viele verschiedene Kategorien am Start Um 10 Uhr beginnen die Rennen in den Kategorien Soft, Cross, Rock, Mega und Hard. Die Allerkleinsten – die
Jahrgänge 2008 und jünger – können in der Kategorie Pfüderi auf einer Spezialstrecke gegeneinander antreten. Die Familien-Plausch-Stafette beginnt um 13.15 Uhr und führt über vier Runden. Das Pensum wird auf zwei bis vier Familienmitglieder aufgeteilt. Um 15.45 Uhr fällt der Startschuss für das Sponsorenrennen. Jung und Alt, Hobbyfahrer und Profifahrer versuchen während einer Stunde möglichst viele Kilo-
pd
meter zu fahren. Gesammelt wird für die Radsportschule des RMV Cham-Hagendorn. Wer als Fahrer für die Nachwuchsförderung in die Pedalen treten möchte, ist herzlich willkommen, an den Start zu gehen. Eine Anmeldung ist online unter www.rmv.ch erwünscht. Nachmeldungen sind am Start möglich. Die Teilnahme ist gratis. pd Weitere Infos unter: www.rmv.ch
Weitere Informationen unter: www.nike-kultur.ch/hereinspaziertchdenkmaltage/programm-2014
Herbstschau
Öffnungszeiten Freitag, 12. September 2014 8.30 bis 18.30 Uhr durchgehend Samstag, 13. September 2014 8.30 bis 16.00 Uhr durchgehend
12. – 14. September 2014 <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MDc3sQQABJFxFA8AAAA=</wm>
Sonntag, 14. September 2014 9.00 bis 17.00 Uhr durchgehend
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Buchtipp
Leben im Alter und mit Behinderung «Warum das Leben weitergeht», ist eine Einladung und Hilfestellung, die Beschwerden des Alters etwas gelassener anzugehen. In jeder Hinsicht haben Menschen mit Querschnittslähmung, denen der Alltag beständig grosse Hindernisse in den Weg stellt, viel zu sagen. Dieses Buch gibt ihnen in Form von Fachbeiträgen und Interviews eine Sprache. Der immense Erfahrungsvorsprung von Menschen mit Querschnittlähmung im Umgang mit massiven Einschränkungen, wie sie auch im Alter auftreten können, soll anderen zugänglich gemacht werden. Aus dem Lebenswissen dieser Menschen lässt sich ein breiter gesellschaftlicher Nutzen ziehen. pd «Warum das Leben weitergeht», von Peter Ludee, Fritz Vischer und Mechthild Willi Studer, Verlag Johannes Petri/ EMH Schweizerischer Ärzteverlag, 45 Franken.
Lucerne Bone Connection
Junges Posaunen-Ensemble spielt in Baar zum Konzert auf Ohne Berührungsängste wird gespielt, was an musikalischem Material erschaffen wurde. Auf der Konzerttournee wird die Lucerne Bone Connection neue Wege beschreiten. Nebst extravaganten Originalwerken wie die des renommierten Schweizer Komponisten Daniel Schnyder wird eine Rhythm Section das Ensemble auf seiner musikalischen Entdeckungsreise begleiten. Im zweiten Konzertteil wagen sich die Musiker mit massgeschneiderten Kompositionen und Arrangements in die Wel-
Menzingen
Jährliches Trachtenchränzli Die Trachtengruppe Menzingen führt am Samstag, 20. September, um 14 und 20 Uhr im Zentrum Schützenmatt in Menzingen ihr jährliches Trachtenchränzli unter dem Motto «Chömed sitzed ane» durch. Die 40 aktiven Singund Tanzgruppenmitglieder sowie 40 Kinder und Jugendliche haben Traditionelles, aber auch Überraschungen vorbereitet. Nach der Abendunterhaltung spielt das Ländlertrio Nötzli-Laimbacher zum Tanz auf und in der Kaffeestube lässt sich lange gemütlich beisammensitzen. Die Bar lädt anschliessend noch zu einem Schlummertrunk ein. pd Anzeige
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Vier Zuger spielen seit der Gründung mit Hinter dem Namen Lucerne Bone Connection verbergen sich elf junge Posaunisten, welche durch die Leidenschaft zur Musik zusammengefunden haben. Die vier Zuger
Posaunisten Andreas Betschart, Domenico Catalano, Jeanine Murer und Johann Stocker wirken seit der Gründung der Gruppe mit. Alle Musiker wirken in Orchestern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Sinfonieorchester Basel oder dem Luzerner Sinfonieorchester mit. Markus Wüest, Dozent an der Hochschule Luzern, begleitet die jungen Musiker seit ihrer Gründung als künstlerischer Leiter. pd Am Samstag, 13. September, 20 Uhr, Sennweid in Baar. Tickets unter www.tipo.ch/lbc oder 077 463 03 90 (täglich von 17 Uhr bis 20 Uhr).
Die einzige Frau in der Posaunen-Gruppe: Jeanine Murer aus Allenwinden.
Zug
30 Stunden nichts als Kultur
Afrob tritt in der Galvanik Zug auf
Alina Rütti
pd
ten des Jazz. Ed Partyka, der weltweit tätige amerikanische Komponist und Big Band Leader, wird ein in Auftrag gegebenes Werk beisteuern. Das junge Posaunen-Ensemble ist Preisträger der Orpheus Swiss Chamber Music Competition und garantiert ein neues Hörerlebnis. Am Samstag, 13. September, spielen sie in der Aula Sennweid in Baar.
Lampenfieber
Am Wochenende ist im Theater Casino rund um die Uhr was los. Sogar im Dachstock wird gelacht, getanzt, gespielt und gesungen.
Lebensfreude haben und behalten – auch im Alter mit Behinderung.
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«Vor fast zwei Jahren haben wir zu brainstormen begonnen, und nach einem langen und kreativen Prozess war dann eben die Idee eines 30-Stunden-nonstop-Kulturfests geboren», sagt Samuel Steinemann, Intendant der Theater- und Musikgesellschaft Zug. Dieses Kulturfest sucht laut Steinemann seinesgleichen und spricht alle Teile der Zuger Bevölkerung an. «Unser Ziel war es, ein breites Spektrum von Künstlern im Programm anzubieten und vor allem Künstlern im Theater Casino eine Plattform zu geben, die sonst in unserem Veranstaltungsprogramm nicht unbedingt eine Auftrittsmöglichkeit erhalten.» Auch die Auftrittsorte seien ungewöhnlich. «Die verschie-
denen Künstler treten zum Beispiel in einer Künstlergarderobe, im Dachstock oder im alten Kassenhäuschen auf.» Dieses Kulturfest namens Lampenfieber bietet ein Programm, welches generationenübergreifend ist. «Für Jugendliche ist mit Fratelli-B ebenso etwas dabei wie für Familien mit dem Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini. Für die ältere Generation und alle Alphorn-Liebhaber gibts zum Sonnenaufgang Klänge der Zuger Alphornbläser-Vereinigung», sagt Steinemann zum Programm. Die Macher von Lampenfieber haben auch auf die Ausgehgepflogenheiten geachtet. So stehen ältere Personen gerne früh auf, Junge wollen erst ab 23 Uhr in den Ausgang, und das Familienprogramm gibts vor allem am Nachmittag. Das detaillierte Programm ist unter www.theatercasino.ch zu finden. Kulturfest Lampenfieber, Samstag, 13. September, ab 11 Uhr, bis Sonntag, 14. September, 17 Uhr.
NOTFALL
Akkordeon-Festival
Ein musikalisches Festival der Kulturhäuser Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. In fünf Zuger Kulturhäusern gehen elf Konzerte über die Bühne. Das Akkordeon-Festival Zug lädt zu einer musikalischen Reise quer durch die Schweiz und einmal rund um den Globus. Traditionell und zeitgemäss, Volksmusik und Jazz, Reggae und Klassik, Rock und Balkanbeats: Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Einmaliges Festival in der Schweiz Das Akkordeon und seine Verwandten – wie das Bandoneon und die Konzertina – mit all den Hunderten von regionalen Varianten haben sich längst aus den traditionellen Musikkulturen gelöst und sorgen auch in der klassischen und populären Musik für den guten Ton. Dank der
Zusammenarbeit von Burgbachkeller, Chollerhalle, Galvanik, i45 und Theater Casino Zug der Theater- und Musikgesellschaft Zug und dank der wichtigen Unterstützung von Stadt und Kanton Zug, Stiftungen und Sponsoren wird das im Jahr 2007 ins Leben gerufene Festival im September 2014 endlich wieder stattfinden können. Das in der Schweiz einmalige Festival bietet ein prall gefülltes Programm mit abwechslungsreichem Konzertgenuss in den jeweils passenden Lokalitäten. Zuger Akkordeon-Virtuosen, Schweizer Künstler und internationale Stars sind aber nicht nur an den Konzerten, sondern auch an den anschliessenden Jam-Sessions im Burgbachkeller zu bewundern. pd www.akkordeonfestival.ch Mittwoch, 7., bis Sonntag, 21. September, im Burgbachkeller, Chollerhalle, Galvanik, i45 und im Theater Casino Zug.
Der Stuttgarter Wahlberliner Afrob tritt am Freitag, 12. September, in der Galvanik auf. Seine Stimme und seine polarisierenden Ansagen machten ihn zu einer prägenden Figur des deutschen Rap-Szene. Obwohl er es in den vergangenen Jahren ruhiger genommen hat, ist er immer noch begeisterter Musiker. Beweis dafür ist sein neues Album. Dieses wird als bisher bestes angesehen. Damit zeigt er zusätzlich, dass er nicht nur wieder zurück ist, sondern auch bleiben will. Nach Afrob braucht ihn der Hip-Hop mehr denn je. kd Support-Act: Zenos & DJ Goldentouch Ticketpreis: 30 Franken, VVK Starticket 27 Franken, Mindestalter 16 Jahre,Türöffnung: 21 Uhr, Beginn: 22.30 Uhr.
Samuel Steinemann, Intendant Theater- und Musikgesellschaft Zug, und Imelda Beer, Projektleiterin Lampenfieber, haben ein Programm für die ganze Foto Daniel Frischherz Zuger Bevölkerung auf die Beine gestellt.
APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Am Mittwoch, 17. September, spielt das Richard-Galliano-Sextet aus Frankreich pd am Akkordeon-Festival.
pd
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
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VERANSTALTUNGEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
Donnerstag, 11. September, bis Mittwoch, 17. September 2014
DONNERSTAG 11. September
Kartonabfuhr: auf den Routen drei (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und vier (Allenwinden, Talacher), Karton am Strassenrand bereitstellen. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80. Rainhalde, Inwil, 9 Uhr. Mittagsclub: Anmeldung: 041 761 75 80. 11.45 Uhr, Martinspark. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner: Walzer, Cha-cha-cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Mini-Gym-Studio Baar, 13 Uhr. Themenwanderung zu Ortsund Flurnamen: anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Geozug Ingenieure AG, kostenlos. ZVB-Haltestelle Paradies, 13.30 bis 18 Uhr. (Jeden Tag bis 18. September) Treff fünfte/sechste Klasse: 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 18.30 bis 19.45 Uhr. Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30 bis 19.30 Uhr. 60-Minuten-Schachturnier: 7 Runden nach Schweizer System, diesmal Runden 5 und 6. 19 Uhr Präsenzkontrolle, 19.30 Uhr Rundenbeginn. Austauschabend: Christlicher Treffpunkt, 19.30 Uhr. Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.45 bis 21.45 Uhr. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental II, 20 bis 21.45 Uhr.
FREITAG
12. September Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung: Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Kosten: 12 Franken pro Lektion im Zehner-Abonnement. 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen.
10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé. Treff Allenwinden Kind: 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadi Allenwinden.
Connection: «Newways», überraschend und faszinierend facettenreich, Schulhaus Sennweid, 20 bis 22 Uhr.
beim Ausbau der Kantonsstrasse von Zug/Baar ins Ägerital und nach Menzingen. Aula Allenwinden, 19 bis 21 Uhr.
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Karl Kobelt wieder in den Stadtrat
vielseitig – engagiert – kompetent
«Weil sein politisches Handeln Wirkung zeigt.» <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE1tQAAvPmeDw8AAAA=</wm>
Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16 Uhr. Treff Cube Kind: 16 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube. «Auto-Baar 2014»: Baarer Garagisten zeigen ihre Angebote. Bei allen Baarer Autohäusern mit Markenvertretung, 16 bis 20 Uhr. Jugendcafé: 16 bis 23 Uhr, im Jugendcafé. Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.
SAMSTAG 13. September
Samschtig-Märt: 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüürplatz. «Auto-Baar 2014»: Baarer Garagisten zeigen ihre Angebote. Bei allen Baarer Autohäusern mit Markenvertretung, 9 bis 17 Uhr. Konzert der Zuger Alphornbläservereinigung: am Samschtig Märt vor der Rathusschüür, 9.30 bis 11.30 Uhr. Tag der FDP: Stierenmarktareal, 9.45 bis 16 Uhr. Open House bei der Snow Leopard Academy: BewegungsFokussierungs- und Kampfkunst. Blickensdorferstrasse 2A, 10 bis 16 Uhr. Vernissage Kunstausstellung J&M Bertolutti: Airbrush, Kunstmalerei und Modellbau. Schreinerhalle, Dorfstrasse 27, 13 bis 18 Uhr. Anzündhilfen basteln auf dem Spielplatz: Pro Teilnehmer 5 Franken, Anmeldung: tuende-boschetti-maradi@bluewin. ch oder 041 710 08 75. Abenteuerspielplatz Robi, 14 bis 15 Uhr. Jugendcafé: 15 bis 24 Uhr, im Jugendcafé. Katholische Eucharistiefeier: St. Martin, 18 Uhr. Herbstkonzert Jodlerklub Heimelig: Gemeindesaal, 20 bis 2 Uhr. Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Konzert Lucerne Bone
Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30 bis 19.45 Uhr.
SONNTAG 14. September
Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15 bis 20.30 Uhr.
Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin, 8 Uhr. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9 Uhr. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15 Uhr. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30 Uhr. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30 Uhr. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30 Uhr. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45 Uhr. Tauffeier, St. Anna, 12 Uhr.
Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20 bis 21.45 Uhr.
DIENSTAG 16. September
Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9 Uhr.
Gottesdienst: «Glaube am Montag 4 – Glaube in der Familie». Christlicher Treffpunkt, 9.30 Uhr.
Jass-Nachmittag für Senioren: 14 Uhr, Restaurant Bären.
Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst, reformierte Kirche, 9.30 Uhr.
Besichtigung und Führung Martinspark/Bahnmatt: Treffpunkt Eingangshalle Martinspark, 14.30 Uhr.
Jugendcafé: 14 bis 19 Uhr, im Jugendcafé.
Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Martinspark, 16.45 Uhr.
MONTAG
MTB-Kids-Training: Gemeinschaft und Spass im Alter von acht bis 17 Jahre, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17 bis 20 Uhr.
15. September
Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9 bis 10.30 Uhr.
Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar, Auskunft: 076 533 91 12. 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Bahnmatt, 14.15 Uhr.
MITTWOCH
Umleitungskonzept für die Sanierung der Lorzentalstrasse: Baudirektor Heinz Tännler informiert über das Mitwirkungsergebnis für die Verkehrsführung
17. September
Ökumenische Chinderfiir: für Kinder von null bis fünf Jahren
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Rainer Leemann, Gemeinderat FDP.Die LiberalenStadt Zug
«Überparteiliches Wahlkomitee Karl Kobelt» www.karl-kobelt.ch
und ihre Angehörigen. Anschliessend Gipfeli, Kaffee und Gespräche im Kirchgemeindehaus. Reformierte Kirche, 9.15 Uhr. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10 Uhr. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.30 Uhr. Sonniges Alter, Goldener Herbst: mit musikalischer Überraschung, Pfarreiheim St. Martin, 14 Uhr. Treff Cube Kind: 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: 14 bis 21 Uhr, im Jugendcafé. Treff Rainhalde Inwil: JungsTreff von 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff von 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff von 16 bis 17 Uhr, in der Rainhalde, Inwil.
Bibliothek «Die Chance» von Stewart O’Nan Gemeinsam machen Marion und Art Fowler eine Busreise zu den Niagarafällen, wohin sie dreissig Jahre zuvor ihre Hochzeitsreise geführt hat. Im Gepäck befindet sich ihr Barvermögen, denn Art, vor seiner Entlassung Versicherungsmakler, glaubt zu wissen, wie man beim Roulette gewinnen kann. Sie schmuggeln das Geld nach Kanada ein, wechseln es in Jetons und beziehen in einem Casino eine teure Hochzeitssuite. pd 221 Seiten, Rowohlt Verlag, 2014. Zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
IMPRESSUM
Seniorenturnen: Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Reformierte Kirchgemeinde: Schwedischer Gottesdienst, reformierte Kirche, 19 Uhr.
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.
Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20 bis 21.40 Uhr.
Kino «Sex Tape» – die Premiere
«Guardians of the Galaxy» – 3. Woche
«LUCY» (ScienceFiction-Film) – 5. Woche
«Um seine Ehe sexuell etwas zu stimulieren, folgt ein Paar den Anregungen eines Liebesspielklassikers und nimmt sich dabei mit dem iPad auf. Die Szenen landen unabsichtlich in der Internet-Cloud, auf die Freunde und Verwandte Zugriff haben.» (Filmdienst)
«Ein grossspuriger WeltraumGlücksritter zieht sich durch den Diebstahl eines Artefakts den Zorn eines Superschurken zu. Im Kampf um die Rettung des Universums muss er sich mit einem Quartett unwahrscheinlicher Verbündeter zusammenraufen.» (Filmdienst)
Science-Fiction-Actionfilm über eine junge Frau, die durch eine Droge zu Superkräften kommt und zur rächenden Amazone mutiert. Mit Scarlett Johansson in der Titelrolle knüpft der Regisseur an seine Tradition starker Frauenfiguren an.
Täglich, 20.15 Uhr, deutsch. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.
Sa/So, 14.30 Uhr, deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Sa/So, 17.30 Uhr, deutsch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.
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Einladung zum letzten öffentlichen Gespräch im Rathaus Wann: Wo:
Montag, 15. September 2014, 19.30 Uhr Zug, Foyer Rathaus der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt
Unsere bürgerlichen Kandidaten stehen Ihnen Red und Antwort zu von Ihnen gewählten Themen <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzExMQYAQnuVgA8AAAA=</wm>
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Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und Ihr Interesse. Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen Apéro.
BS14! Bürgerlicher Stadtrat 2014
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