Zugerbieter 20140917

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PPA 6002 Luzern – Nr. 35, Jahrgang 109

Mittwoch, 17. September 2014

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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BAAR ZG

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Jubiläum

Eine 90-jährige Welt voller bunter Melodien Das Mandolinen-Orchester Baar (MOB) feiert Jubiläum. Unter der Leitung von Tatjana Osipova bietet es Freunden des Wohlklangs ein besonderes Konzert.

instrument, sowie Klavier und Dirigieren studiert, setzte ihre Ausbildung in Kassel fort und studierte in Köln Mandoline und Barockmandoline. Die neue musikalische Leiterin hat nationale und internationale Preise gewonnen.

Daniela Sattler

Neben Gitarre dient auch das Akkordeon zur Begleitung Nachdem sie ihr Können als Dirigentin in Baar bereits anlässlich des letztjährigen Konzertprogramms bewiesen hat, dürfen die Besucher des Jubiläumskonzertes wohl mit speziellen Hörerlebnissen rechnen (siehe Spalte rechts). «In russischen Orchestern kommt neben Mandolinen und Gitarren häufig das Akkordeon zum Einsatz», so die Präsidentin. Die Mandolinen-, Mandolaund Gitarrenklänge werden deshalb beim Konzert vom Samstag, 27. September, vom Akkordeon begleitet.

In den 60er- bis 90er-Jahren des 18. Jahrhunderts war die Mandoline das Lieblingsinstrument der feinen Gesellschaft. Ihr zartverspielter Klang spiegelte die Lebensund Ausdrucksweise jener Zeit bestens wider. Bei den musikalischen Abenden in den Pariser Salons wurden besonders gerne italienische Meister zur Unterhaltung eingeladen.

Mit der Mandoline wurde zum Tanz aufgespielt Italienische Immigranten waren es auch, die in Restaurants der näheren und weiteren Umgebung von Baar mit ihren Mandolinen und Gitarren zum Tanz aufspielten. Gemeinsam mit schweizerischen Gesinnungsgenossen gründete diese Gruppe 1924 das Mandolinen-Orchester Baar (MOB). «Die musikalische Leitung übernahm damals Josef Speri senior», erzählt die Präsidentin des MOB, Agnes Gantenbein. Dass das Mandolinen-Orchester Baar in diesem Jahr auf eine 90-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken könne, sei ein wesentlicher Verdienst von Josef Speri junior, erklärt sie. «Er hat 1965 die Nachfolge seines verstorbenen Vaters am Dirigentenpult übernommen.» Dank ihm sowie seinen Brüdern Emilio und Hans be-

Das Mandolinen-Orchester Baar wird von der Dirigentin Tatjana Osipova (vorne links) tatkräftig unterstützt. inhalteten die jährlichen Konzertabende bis Anfang der 90er-Jahre auch Theateraufführungen sowie Showblocks mit Sketchs und Schlagern. Danach reduzierte das MOB seinen Jahresanlass – aufgrund des ständig wachsenden Freizeitangebotes – auf einen reinen Konzertabend, dessen Programm jedoch durch andere Vereine, Gruppen oder mit

Einzelauftritten bereichert wird. So war es auch im Jahr 2012, als Tatjana Osipova und ihr Mann Valerij Osipov als Gastsolisten auftraten. Ein Glücksfall für das MOB, denn Peter Holzer, der Josef Speri junior 1995 als dritter Dirigent ablöste, setzte sich gerade zu diesem Zeitpunkt wieder in die Reihen der Mitspieler. «Tatjana Osipova ist eine her-

Foto sat

vorragende Musikerin», so Gantenbein. Agnes Gantenbein, die dem Verein seit 2001 als Präsidentin vorsteht, freut sich deshalb, dass das MOB diese als neue Dirigentin gewinnen konnte.

Eine Preisträgerin agiert als neue Dirigentin Osipova hat in Jekaterinburg Domra, ein russisches Zupf-

Das Konzert Programm «von gestern bis heute»

Mandolinistinnen und Mandolinisten sind heute in der Lage, Werke vom 18. bis 21. Jahrhundert zu interpretieren, denn ihr Instrument schöpft die Möglichkeit einer reichen Vergangenheit aus. «Von gestern bis heute», so heisst auch eines der Stücke, mit dem das Mandolinen-Orchester Baar die Besucher des Jubiläumskonzertes verwöhnen wird. Neben diesem von Franz Regli arrangierten Stück werden Werke von Biaggio Marini, Valentin Roeser und Enrico Toselli dargeboten. Die von Osipova bearbeiteten Stücke «Yesterday», «When I Am 64» sowie «Plink, Plunk, Plank» von Paul Mc Cartney und Leroy Anderson runden das Programm ab.

Die Mandoline kann auch ganz anders Aber auch Bass-, Schlagzeug- und Querflötenklänge werden sich an diesem Abend den zarten Koloriten des Zupfensembles beigesellen. «Die Mandoline kann man ganz leise oder laut spielen», erklärt die Vereinspräsidentin. Es sei aber schon deren Feinheit, die sie fasziniere. Eine Begeisterung, die offenbar nicht viele Jugendliche mit ihr teilen, denn die Mandoline scheint mit der Existenz anderer Instrumente, die cooler sind, zu kämpfen. Mandoline stehe zwar noch immer für volkstümlich und klassisch, bestätigt Gantenbein, «aber man hört von ihr oft auch moderne Töne».

Musik aus dem 15. bis 18. Jahrhundert Den zweiten Teil des Konzertabends wird das Jugend-Mandolinen-Orchester La Volta bestreiten. Das Basler Ensemble unter der Leitung von Jürgen Hübscher beherrscht ein vielfältiges Repertoire, das von Musik des 15. bis 18. Jahrhunderts über internationale Folklore bis zur populären Musik unserer Zeit reicht. Das Programm bürgt für grandiose Hörerlebnisse. sat Jubiläumskonzert: Samstag, 27. September, 19 Uhr, Gemeindesaal.

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Wieder in den Regierungsrat:

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Für Baar in den Kantonsrat

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Frühfranzösisch

Alois Gössi <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0MgQAA38KPg8AAAA=</wm>

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am 5. Oktober in den Gemeinderat

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«Einheitliche Regelung ist nötig» rin wird die Vereinheitlichung der wichtigsten Schulbereiche vorgeschrieben. Für Georges Raemy, Präsident der Schulleiter des Kantons Zug, ist diese Vereinheitlichung essenziell: «Es darf nicht sein, dass Kantone sich gegen die Verfassung

Der oberste Schulleiter des Kantons mischt in der Diskussion eifrig mit. 2006 nahmen die Schweizer den Bildungsartikel mit über 80 Prozent Ja-Stimmen an. Da-

stellen. Entscheidend ist, dass die Umsetzung des Sprachunterrichts einheitlich, schweizweit geregelt werden muss.» Deshalb seien harmonisierte Eckpunkte wie Frühfranzösisch, Englisch und der Lehrplan 21 ein Muss. pd

«Ich wähle Michael Riboni in den Kantonsrat, weil er als Jurist beim Schweizer Bauernverband die Ängste und Sorgen der bäuerlichen Bevölkerung kennt und sich für deren Anliegen stark macht.» <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzG1NAYAOG_5NA8AAAA=</wm>

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Beni Langenegger, Landwirt, alt Kantonsrat

Michael

Riboni

Während zweier Jahre wird saniert Die Lorzentobelbrücke wird nicht saniert, und den Allenwindnern rollt nur während zwei Jahren eine Blechlawine durchs Dorf. Alina Rütti

in den Kantonsrat

Kinderfest auf dem Abenteuerspielplatz

Pünktlich zum Weltkindertag am 20. September öffnet der Robi-Abenteuerspielplatz die Tore zum diesjährigen Kinderfest. In der Festwirtschaft gibt es Feines vom Grill, für Süsses steht das Dessertbuffet bereit. Im Verlauf des Nachmittages gibt es diverse Spiele, welche die Kinder nach Lust und Laune ausprobieren dürfen. ls

Märchen für alle in den Höllgrotten

In den Höllgrotten finden erneut Märchenstunden statt. Die Kindermärchen ab fünf Jahren dauern 60 Minuten und kosten pro Kind 9.50, pro Begleitperson 18 Franken. Kindermärchen, ab fünf Jahren. Die Märchen für Erwachsene dauern 80 Minuten und kosten pro Person 23 Franken. ls

Die Tobelbrücke muss bis zu zwölf Jahre warten Der Verkehr wird in Form eines Grosskreisels bergwärts über Allenwinden und talwärts über Cholrain–Edlibach führen. Neu ist indes: Nur die Strecke Nidfuren bis Schmittli wird

saniert – während einer Dauer von zwei Jahren. Die Fahrbahn wird verbreitert und mit einem beidseitigen Veloweg ergänzt. Die Brügglitobelbrücke wird gänzlich neu gebaut, und die Knoten Nidfuren und Schmittli werden neu gestaltet. «Auf den Ausbau der Strecke Moosrank bis Nidfuren und die umfassende Sanierung der Lorzentobelbrücke wird verzichtet», so Baudirektor Heinz Tännler. «Die Lorzentobelbrücke wird nur geflickt.» Das «Brückenflicken» wird zwi-

Liste

Samstag, 20. September, 12 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Nur bei schönem Wetter.

«Unser Einsatz hat sich gelohnt», sagt Sepp Grob von der IG Allenwinden am Montagabend in der voll besetzten Aula Allenwinden. «Wir konnten die Baudirektion dazu bringen, für Allenwinden die Belastung zu verringern.» Denn nun ist klar, wie die Verkehrsführung während der Sanierung der Lorzentalstrasse aussieht.

Sepp Grob, IG Allenwinden

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Demnächst

Lorzentalstrasse

«Wir konnten die Baudirektion dazu bringen, für Allenwinden die Belastung zu verringern.»

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Samstag, 20. September, 17.30 Uhr, Kindermärchen, 19.30 Uhr Erwachsenenmärchen, Höllgrotten.

Bye-Bye-SummerParty mit Strand

Während der Sanierung der Lorzentalstrasse werden die Autos über die Dorfstrasse Allenwinden geleitet (oben) und münden links in die Kreuzung Fotos Daniel Frischherz beim Schmittli in Neuägeri ein (rechts). ren. Was wiederum der Kantonskasse zugutekommt. Bekanntlich hat die Regierung dem Kanton den Sparschuh angezogen, denn es müssen jährlich bis zu 100 Millionen eingespart werden. Der Hauptgrund der Staffelung des Projekts ist aber die Allenwindner Bevölkerung. «Wir sind auf die Wünsche eingegangen», so Tännler. Denn die IG Allenwinden, die Teil des Begleitgremiums war, forderte von Beginn an die Reduktion der Bauzeit, die ursprünglich bei 3 bis 4 Jahren angesetzt war. Dieser Meinung war auch der Baarer Gemeinderat und zeigt sich froh über die nun gefundene Lösung. «Zudem werden wir

schen 150 000 und 200 000 Franken kosten. Die umfassende Sanierung der Tobelbrücke könne so um 10 bis 12 Jahre aufgeschoben werden. «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben», sagt der Baudirektor vor den Allenwindnern am Montagabend. Er könne diesen Entscheid mit «gutem Gewissen vertreten», obwohl es ihm lieber gewesen wäre, wenn die ganze Sanierung in «einem Rutsch» gegangen wäre.

Baudirektion ist auf die Wünsche eingegangen Der Kanton kann aber durch den Aufschub der Sanierung Moosrank bis Nidfuren und der Tobelbrücke 15 Millionen spa-

die flankierenden Massnahmen im Dorf während der Bauzeit unterstützen», sagt Gemeinderat Oliver Wandfluh. Diese Massnahmen sollen das Dorf sicherer machen, denn während zweier Jahre werden 8500 Autos pro Tag durch Allenwinden rollen.

Der Baustart ist erst in vier Jahren geplant Für Sepp Grob von der IG Allenwinden sind diese flankierenden Massnahmen «zwingend notwendig». Die IG fordert Verkehrslotsen, die Optimierung der Fussgängerstreifen und einen lärmdämmen-

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den Strassenbelag. Mit diesen Forderungen greift die IG jedoch weit vor. Denn der Baustart ist erst in vier Jahren geplant. Zuerst kommt das ganze Projekt zur öffentlichen Auflage und anschliessend in den Kantonsrat, um den Objektkredit von 42 Millionen Franken zu beantragen. Die Baudirektion nimmt aber auch die Wünsche der IG und der Bevölkerung zur Kenntnis. «Wir werden die Massnahmen prüfen, zuerst muss aber der politische Prozess starten. Daher werden wir zu gegebener Zeit darüber diskutieren», so Heinz Tännler.

Flirten, Tanzen und den (nicht ganz so sonnigen) Sommer noch einmal Revue passieren lassen – in der Lounge der YunSong-Akademie wird es möglich. Alle Beachgirls, Sonnenanbeter sowie alle Partyhungrigen können sich bei Sommerhits, kalten Getränken und Beachfeeling so richtig vom Sommer verabschieden. ls Samstag, 20. September, ab 21 Uhr, Lounge der YunSong-Akademie, Bachweid 3.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 11. September, 3.08 Uhr, Rathausstrasse. In der Rathus-Schüür löste ein Brandmelder aus unbekannten Gründen den automatischen Brandalarm aus. pd

Sicherheit

Schutz für Schulkinder

Die Liberalen Baar

Das bürgerliche Team für den Gemeinderat

Zum Schutz der Kinder hat die Polizei Schulwegüberwachungen durchgeführt. Es gab viele Bussen.

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mit Andreas Hotz als Gemeindepräsident

AUS LIEBE ZU BAAR.

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Jost Arnold-Merz

Andreas Hotz

Ursula Müller-Wild

Vom 18. August bis zum 9. September führten Zuger Polizisten in allen Gemeinden des Kantons insgesamt 311 Kontrollen und Patrouillendienste auf Schulwegen und bei Schulhäusern selbst durch. Mit rund 450 Personen – Kindern,

Eltern, Lehrpersonen, Verkehrsteilnehmenden – wurde aktiv ein präventives Gespräch gesucht. Die Einsatzkräfte zeigten den Schülern, wie sie sich sicher im Strassenverkehr bewegen können, und erinnerten die Erwachsenen an ihre Vorbildfunktion. Leider musste die Zuger Polizei auch Bussen aussprechen, dies vor allem in Zusammenhang mit Geschwindigkeitsübertretungen. Wegen zu schnellen Fahrens wurden 370 Personen gebüsst. pd


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Dorfstrasse

«Wir möchten das jetzige Parkplatzangebot wenn möglich verdoppeln» Bis zu zwölf Parkplätze sollen entstehen, vorwiegend auf Sei­ te der Post. «Wir sind aktiv an der Planung, ein Verkehrsbüro sucht nach Möglichkeiten, um den bestehenden Platz optimal auszunutzen. Nächstens wird das Konzept dem Gemeinderat vorgelegt.» Noch dieses Jahr sollen die Parkplätze realisiert werden, «wenn alles gut läuft bereits Ende November oder Anfang Dezember».

Bis zum Christkindlimärt sollen im Dorf neue Parkplätze bereitstehen. Laura Sibold

An der Dorfstrasse, vom neuen Take­away­Restaurant bis zur Einmündung Bahnhof­ strasse, hat es insgesamt sechs Parkplätze. Zu wenig, findet nicht nur Oliver Wandfluh, Vor­ steher Sicherheit und Werk­ dienst. «Seit die Post umgebaut wurde, braucht es noch mehr Parkplätze. Wir möchten das bestehende Parkplatzangebot an der Dorfstrasse wenn mög­ lich verdoppeln», so Wandfluh.

Der Vorsteher Sicherheit/Werkdienst Oliver Wandfluh zeigt, wo die neuen Foto Daniel Frischherz Parkplätze an der Dorfstrasse entstehen werden.

Neue Parkplätze kosten gleichviel wie die alten Die bereits bestehenden Parkplätze an der Dorfstrasse sind momentan kostenlos. Dies

wegen baulicher Arbeiten am Trottoir – die Parkfelder sind nicht mehr eingezeichnet. «Die neuen Parkplätze werden mit den bereits bestehenden via Parkuhr funktionieren», so der Gemeinderat weiter. Die neuen Parkplätze glie­ dern sich ins System von 45 be­ stehenden Parkplätzen in Baar ein. Oft herrschen andere Re­ geln betreffend Bezahlung, Parkdauer und dem kosten­ pflichtigen Parkzeitraum. «Ein weiteres Ziel ist es, ein einheit­ liches Baarer Parkkonzept zu erarbeiten», sagt Oliver Wand­ fluh. «Es soll ein Zentrums­ kreis definiert werden, in dem

nur Kurzzeitparken möglich ist. Wer sein Auto einen ganzen Tag abstellen möchte, muss dies dann im Nicht­Zentrum tun.» Einheitliche Preise und gleiche Parkbedingungen wer­ den angestrebt. «Unser Park­ platzregime soll bevölkerungs­ freundlicher werden.» Das Konzept zur Vereinheitlichung der Parkplätze sei in Planung, Vorrang hätten aber klar die neuen Parkmöglichkeiten an der Dorfstrasse. «Bis zum Christkindli­Märt vom 29. No­ vember, quasi als Weihnachts­ geschenk an die Bevölkerung, sollen die neuen Parkplätze be­ reitstehen», so Wandfluh.

Nachgefragt

Fotovoltaik

Wer geht wo ins Langzeitgymnasium?

Sonnenstrom für Baarer Netze

D

er Kanton führt ab dem Schuljahr 2015/16 zwei Langzeitgymnasien: an der Kantonsschule Zug und neu auch in Menzingen. Bil­ dungsdirektor Stephan Schleiss erklärt, was dies für Baarer und Allenwindner bedeutet.

Stephan Schleiss, wie umfangreich wird das Langzeitgymnasium Menzingen geführt? Pro Jahr können voraussicht­ lich rund 40 Schülerinnen und Schüler (zwei Klassen) das Langzeitgymnasium in Men­ zingen besuchen; die anderen werden nach Zug gehen.

Stephan Schleiss, Bildungsdirektor Kanton Zug wegdauer sowie Erreichbarkeit zu Fuss oder mit dem Fahrrad.

Darf jeder wählen, welches Gymnasium er besuchen möchte? Alle Zuger Schüler mit Zu­ weisung an ein Langzeitgym­ nasium verfügen über eine «eingeschränkte freie Schul­ wahl». Das bedeutet, dass sie mit ihrer Anmeldung bekannt geben, ob sie das Gymnasium in Zug oder in Menzingen be­ suchen möchten oder ob sie für beide Schulorte offen sind.

Wohin werden Baarer/Allenwindner im Zweifelsfalle geschickt? Unterbestände an der Kan­ tonsschule Menzingen werden mit Schülern aus der Region Berg ausgeglichen. Schüler aus Allenwinden werden in zwei­ ter, solche aus Baar in letzter Priorität – das heisst nach Men­ zingen/Edlibach, Allenwinden/ Unterägeri, Oberägeri/Morgar­ ten und Zug – Menzingen zuge­ teilt. Bei zu vielen Anmeldun­ gen für Menzingen erhalten Schüler in selben Prioritäten einen Ausbildungsplatz: also Allenwindner in zweiter und Baarer in letzter Priorität.

Wieso spricht man von «eingeschränkter Schulwahl»? Eingeschränkt deshalb, weil Zuteilungen vorgenommen werden, wenn sich aufgrund der Anmeldungen ungünstige Verteilungen auf die Schul­ standorte ergeben. Als Zutei­ lungskriterien gelten Schul­

Wieso gibt es nicht eine gänzlich freie Schulwahl? Wir benötigen an den Mittel­ schulstandorten ausgeglichene Klassenbestände. Sind die Klassen etwa zu klein, führt das zu überdurchschnittlichen Kosten, beispielsweise im Be­ reich des Lehrpersonals. ls

Das Baarer Stromnetz wird ökologischer. Ab Oktober fliesst jetzt auch Strom vom Dach des Schulhauses Dorfmatt in die Leitungen. Florian Hofer

«Das ist eine gute Entwick­ lung in unserer Gemeinde», sagte anlässlich einer Baustel­ lenbesichtigung Gemeinderat Paul Langenegger.

Mehr erneuerbare Energien geplant Bekanntlich hat sich die Einwohnergemeinde zum Ziel

«Wir engagieren uns sehr für den Ausbau der regionalen Solarstromproduktion.» Robert Schürch, WWZ Zug gesetzt, den Anteil erneuer­ barer Energien beim Elektri­ zitätsverbrauch zu erhöhen. Deshalb wurde entschieden, die Dachflächen der Schul­ häuser Dorfmatt und Allen­ winden an die jeweiligen Energieversorger zur Erstel­ lung einer Fotovoltaikanlage zu vermieten. Das ist im Fall Dorfmatt jetzt geschehen. Die Wasserwerke Zug (WWZ) sind

Ab Oktober fliesst Sonnenstrom vom Dach des Schulhauses Dorfmatt in Baarer Haushalte. Im Bild Bauchef Paul Langenegger (links) mit Robert Schürch von den Wasserwerken Zug bei der Baustellenbesichtigung. Mieter. Sehr zur Freude von Robert Schürch von den WWZ. «Wir engagieren uns ja seit ei­ niger Zeit sehr für den Ausbau der regionalen Solarstrompro­ duktion», so der WWZ­Mann. Der in Baar gewonnene Strom kann von Solarstrom­ kunden der WWZ bezogen

werden. Das hat allerdings auch seinen Preis. 1312 Fran­ ken kostet das einen durch­ schnittlichen 4­Personen­ Haushalt im Jahr. 933 wären es mit den Standardangebot Was­ serstrom. Mit der neuen Anlage auf dem Schulhaus Dorfmatt kön­

nen etwa 40 bis 50 4­Perso­ nen­Haushalte versorgt wer­ den. Die Investitionskosten für die WWZ belaufen sich auf etwa 500 000 Franken. Für die Gemeinde ist damit noch nicht Schluss: Auf dem Werkhofdach im Jöchler ist das nächste So­ lardach geplant.

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Todesfall Baar 16. September Mariano Bertoldo-Gasparin, geboren am 24. August 1931, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 165. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 19. September, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. 13. September Allenwinden Oswald Andermatt-Gabriel, geboren am 21. Juli 1925, wohnhaft gewesen an Neuhus 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 22. September, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden.

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Für Baar in den Gemeinderat Paul Sylvia Langenegger Binzegger

Pirmin Andermatt

bisher

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Gemeinsam erfolgreich


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Baugespann

Einwohnergemeinde

Argus Bau AG, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, als Beauftragte, Anpassung der Umgebung, des Untergeschosses, sowie Neubau überdachter Sitzplatz und Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2929a auf GS Nr. 3539, Früebergstrasse 47, Auflage ab 12. September 2014; Einsprachefrist bis 1. Oktober 2014. Walter und Eva Rogenmoser, Feldbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Anbau und Erweiterung des Gebäudes Assek.Nr. 1706a auf GS Nr. 1994, Feldbergstrasse 21, abgeändertes Projekt, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Walter Hegglin, Bachtalen 4a, 6340 Baar, vertreten durch Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Abbruch Veloschopf sowie Anbau Heizungsraum und Holzlagerplatz mit Erweiterung der bestehenden Einstellhalle beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2123a auf GS Nr. 3588, Bachtalen 2a und 2b, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Walter Hegglin, Bachtalen 4a, 6340 Baar, vertreten durch Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Neue Balkone sowie Innenumbauten beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2123a auf GS Nr. 3588, Bachtalen 2a und 2b, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Elisabeth und Hanspeter Frey, Chriesimatt 41, 6340 Baar, Parkplatzerweiterung auf GS Nr.3289, Chriesimatt 41, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar Annahme Dienstag, 30. September 2014, 9.00–10.30 Uhr sowie 13.30–16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Telefon 041 760 43 94. Es werden angenommen: – sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 – gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte, etc. – Pro Person werden max. 50 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf Mittwoch, 1. Oktober 2014, 13.30–17.00 Uhr beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.

Feuerwehrübungen

Auszahlung

Aufgebot zu Übungen: Donnerstag Montag Donnerstag Freitag Samstag

18.9.2014 22.9.2014 25.9.2014 26.9.2014 27.9.2014

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 08.00 Uhr

Atemschutz Gruppe 1 Elektriker Löschzug Dorf Löschzug Pikett Verkehrsdienst

Donnerstag, 2. Oktober 2014, 13.30–16.00 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 2. Oktober 2014, bis 16.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Lesespass

«Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila) Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen?

Kostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten. Ort: Zeit:

Klangmeditation

Bibliothek Baar, Rathaus-Schüür Jeden Montag von 13.45 bis 14.30 Uhr (ausgenommen Schulferien)

Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben. Es ist keine Anmeldung nötig. Fragen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, 041 769 07 11, soziales-familie@baar.ch.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken? Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende:

Dienstag, 21./28. Okt., 4./11./25. Nov., 9. Dez. 2014

Zeit:

18.45–19.45 Uhr

Kosten:

Fr. 150.–

Ort:

Aula Schulhaus Marktgasse

Kleidern

Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemen und nehmen Sie eine Decke/Tuch mit.

Leitung und Auskunft Manuela Frescura, Uster T 043 305 99 83 / 076 404 24 95 www.manuelafrescura.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Projekt

Young Engineers Lego Challenge

Anmeldung:

Bis 3. Okt. 2014, telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch

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Aktuell Wahlunterlagen In den nächsten Tagen erhalten die Stimmberechtigten die Wahlunterlagen für die Gesamterneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014. In der Gemeinde Baar werden der Regierungsrat, der Kantonsrat, der Gemeinderat, die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission sowie das Präsidium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission gewählt. Bitte beachten Sie, dass Sie unbedingt den Stimmrechtsausweis unterschreiben. Zudem ist bei jeder Wahlart gemäss Wahlanleitung vorzugehen. Besten Dank. Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 An der Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, werden voraussichtlich folgende Traktanden behandelt. 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 – Genehmigung. 2. Finanzplan 2015 – 2019 – Kenntnisnahme. 3. Budget 2015 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. 4. Anpassung des Personalreglements der Einwohnergemeinde Baar. 5. Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil – Baukredit. 6. Sanierung und Umbau Schwesternhaus – Projektierungskredit 7. Schulanlage Wiesental – Information über Gebäudezustand und Planungskredit (Vorprojekt) für Ersatzneubauten. 8. Motion in Sachen Tangente Zug/ Baar – Rigistrasse – Beantwortung und Abschreibung. 9. Motion der CVP Baar betreffend «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» – Entscheid über Erheblicherklärung. 10. Interpellation der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/Robert-Fellmann-Park».

durch. Entwickle und bau unsere einzigartigen, motorisierten Lego-Modelle. Lerne die Grundsätze von Mathe, Physik und Technik mit Spiel und Spass kennen. Jeden Tag entwickeln und bauen wir ein neues Modell, während wir gleichzeitig die dazu notwendigen wissenschaftlichen Grundsätze kennen lernen. Karusselle, Wüstenfahrzeuge, Kräne und viele mehr. Das Projekt richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. 15. Oktober bis 17. Oktober 2014, jeweils von 14.00 bis 15.30 Uhr, Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10 in Baar Kosten für die ganze Woche und pro Kind Fr. 60.– mind. 10 Kinder, max. 16 Kinder Anmeldung bis 26. September 2014 unter Fachstelle Kind und Jugend, T 041 769 01 65 / E-Mail selina.chanson@baar.ch Wir freuen uns auf euch!

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Sommersaison-Ende 2014 Sehr geehrte Badegäste Das Freibad und alle Aussenanlagen schliessen am Samstag, 20. September 2014, 19 Uhr. Am Sonntag, 21. September 2014, Eidg. Bettag, ist das Hallen- und Freibad Lättich geschlossen. Neue Öffnungszeiten – Frühschwimmen: Ab Montag, 22. September 2014, ist das Hallenbad von Montag bis Freitag neu immer ab 6.30 Uhr offen. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badeanlagen und wünschen Ihnen noch sonnige Spätsommertage.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Musik erleben – Musik verstehen Franz Schubert – Winterreise Einen «Zyklus schauerlicher Lieder» hat Franz Schubert seine Sammlung von 24 Gesängen genannt, die er ein Jahr vor seinem Tod komponierte und die zum überragenden Vermächtnis der Liedliteratur wurde. «Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh› ich wieder aus» – die romantischen Miniaturen (die Wanderlieder von Wilhelm Müller) zeugen im übertragenen Sinne von der passionshaften, leidensvollen Wanderschaft der menschlichen Existenz. Sie stehen damit thematisch in ihrer schwer fassbaren Dichte den Werken der Sinfonik («Grosse» C-Dur-Sinfonie), der Klaviermusik (Fantasie in f-Moll, drei letzte Sonaten) und der Kammermusik (C-Dur-Streichquintett) des Spätwerks nahe. Dieser Kurs setzt sich vor allem mit dem Verhältnis von Schuberts Musik zum Text auseinander, fragt aber auch nach den Charakteristiken des im «Volkston» gehaltenen Kunstliedes; einige Lieder wie «Der Lindenbaum» sind geradezu Volksliedgut geworden. An fünf Abenden beobachten wir unter Einbezug unserer eigenen Höreindrücke, wie sich Text und Musik, Singstimme und Klavier zueinander verhalten, und wollen so gemeinsam versuchen, diesem tief berührenden Liederzyklus näherzukommen. Musik- und Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Kursabende: Zeit: Kosten: Ort: Leitung:

Dienstag, 28. Okt., 4./11./18./25. Nov. 2014 19.00–21.00 Uhr Fr. 100.– Musikschule Baar, Dorfmatt, Inwilerstrasse 4 Zimmer wird den Angemeldeten rechtzeitig mitgeteilt. Urs Philipp Keller, Musiker, Biel

Anmeldung:

telefonisch 041 769 03 41 oder musikschule@baar.ch

Unternehmerfrühstück Am letzten Unternehmerfrühstück haben rund 100 Personen den interessanten Ausführungen von Monica Mazzocco, clara fair trade AG, Leiter Marketing, zum Thema «Fair gehandelte Schokolade – Glück für Konsument und Produzent» zugehört. Das letzte Unternehmerfrühstück im Jahre 2014 findet am Mittwoch, 19. November 2014 statt und ist dem Thema «Der globale Kampf ums Erdöl: warum wir eine Energiewende brauchen» gewidmet. Als Referent konnte Daniele Ganser, Swiss Institute for Peace and Energy Research (SIPER), gewonnen werden. Baubewilligung Karin Häberlin-Britschgi, Waidlistrasse 16, Horgen: Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 680a sowie Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 824, Sonnenhofstrasse 10. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 17. September 2014 Li/sb


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SCHAUPLATZ/BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Anno dazumal

Über 200 Jahre alte Bausubstanz erhalten Wo heute die Schrinerhalle und das Atelier Brigitte Moser untergebracht sind, gab es früher ein Wohnhaus mit Schreinerei. Raphael Kryenbühl

In den Steuererklärungen sei das Baujahr 1800 erwähnt, schrieb Maria Andermatt, Tochter des 1993 verstorbenen Schreinermeisters Josef Andermatt, in einem Brief an Josef Zeberg (Bild), als dieser 2005

«Die Idee mit der Schrinerhalle als Treffpunkt und Veranstaltungsort hatte ich dabei schon im Kopf.» Josef Zeberg hat der Schrinerhalle ihren Charme verliehen.

den Gebäudekomplex an der Dorfstrasse 27 kaufte. Bei der ehemaligen Möbelschreinerei Josef Andermatt handle es sich ursprünglich um ein Wohnhaus mit drei Wohnungen in Schindelbauweise, das später im Parterre ein Geschäftslokal erhielt, weiss Zeberg. Das dazugehörige Fabriklein schräg

Das Andermatthaus mit Schrinerhalle (links hinten) an der Dorfstrasse 27. dahinter, die heutige Schrinerhalle, sei hingegen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Mischbau aus Backsteinen mit Holzelementen entstanden.

Möbel und Wohnaccessoires gab es dort zu kaufen Nach dem Tod von Josef Andermatt hatte seine Frau das Geschäft noch eine Weile weitegeführt. Sie verkaufte neben Möbeln auch Vorhänge und

pd

Wohnaccessoires. Aber auch dieses Geschäft schlief eines Tages ein, die Kinder zogen weg, und die Liegenschaft verwaiste. Sie stand mehrere Jahre leer, bis Josef Zeberg aufmerksam wurde. «Es gelang mir nach langem Tauziehen, mit den Erben im Mai 2005 die Liegenschaft zu erwerben», erinnert sich Zeberg. «Die Idee mit der Schrinerhalle als Treffpunkt und Veranstaltungsort

hatte ich dabei schon im Kopf.» In Rekordzeit von nur einem Jahr wurden die beiden Gebäude saniert und isoliert unter Erhaltung von möglichst viel alter Bausubstanz, die zum Teil in marodem Zustand war. «Josef Andermatt hat schöne, hochwertige Möbel hergestellt, aber mit der Pflege seiner Liegenschaft hat er es nicht so genau genommen», blickt Zeberg zurück. Auch der lange Leerstand habe den Gebäuden nicht gut getan. «Die Böden mussten neu gemacht werden, während viele Balken stehen bleiben konnten und heute noch zu sehen sind», freut sich der ehemalige Gipserunternehmer. Es entstanden bis im Frühjahr 2006 ein erneuertes Ladenlokal, fünf 11/2-ZimmerWohnungen mit je 45 Quadratmetern Wohnfläche und die Schrinerhalle, die seither als Treffpunkt und Veranstaltungsort für Ausstellungen, Theater, Feste, Modeschauen und mehr genutzt wird.

Wurde an der Dorfstrasse 27 derzeit Falschgeld geprägt? Leider ist über frühere Eigentümer und Nutzer der beiden Gebäude nichts in Erfahrung zu bringen. Was Zeberg darüber weiss, beruht auf dem bereits erwähnten Brief, den er anlässlich des Kaufes erhalten hatte. Darin schrieb

Maria Andermatt, ihr Vater habe ihr gegenüber einmal erwähnt, dass dieses Haus eine abenteuerliche Geschichte habe. So soll es Gerüchten zufolge eine Falschmünzerei im Untergeschoss beherbergt haben. Gesichert ist aber nichts. Sicher sei nur, dass die mittlerweile gelöschten Grundpfandtitel bis ins Jahr 1905 zurückreichen. Und sicher ist auch, dass die Liegenschaft im Juni 1944 von Josef Andermatt käuflich erworben wurde. «Es war sein Traumhaus, von dem er schon als Bub wusste, dass er es eines Tages kaufen werde», schreibt Maria Andermatt über ihren Vater. Er hatte seine Schreinerlehre bei der heute noch existierenden Schreinerei Wettach in der Nähe gemacht. Später machte er sich nach Erwerb des Meisterbriefes selbstständig und richtete im kleinen Fabriklein eine Schreinerwerkstatt ein. Neben Herstellung und Verkauf von Möbeln waren auch das Fertigen von Särgen und das «Einsargen» ein lukrativer Nebenerwerb. Die Schreinerei Andermatt wurde dabei zu einer harten Konkurrentin. Man munkelt, die beiden Be-

triebe hätten sich sogar gegenseitig die Leichen abgejagt.

54 Arbeitsstunden in sechs Tagen für die Lehrlinge In ihrer besten Zeit beschäftigte die Schreinerei bis zu acht Arbeiter und drei Lehrlinge, die ein hartes Arbeitspensum verrichten mussten. Aus Lehrverträgen geht hervor, dass die Lehrlinge 1947 54 Arbeitsstunden an sechs Tagen absolvieren mussten. Dazu kam, dass bei Kälte am frühen Morgen der Holzofen angeheizt werden musste. Nach der Arbeitszeit musste aufgeräumt werden, und das bei einem Tageslohn von einem Franken im ersten, zwei im zweiten, drei im dritten und vier Franken im vierten Lehrjahr. «Offenbar war das gang und gäbe damals», folgert Zeberg, denn Andermatt war bei Angestellten und Lehrlingen beliebt. Laut Maria Andermatt bekam sie noch lange nach seinem Tod 1993 Anfragen betreffend Lehrstellen.

Die Serie In der Serie Anno dazumal erzählen wir Geschichten über Gebäude, die heute noch in unserer Gemeinde stehen oder aus dem Blickfeld verschwunden sind. red

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Unternehmerfrühstück

Die Geschichte eines Luxusproduktes Diesmal wurde beim Unternehmerfrühstück der Herkunftsweg von fair gehandelter Schokolade aufgezeigt. Marcus Weiss

Rund 90 Personen aus dem Baarer Unternehmertum fanden sich am Mittwochmorgen vergangener Woche zum Unternehmerfrühstück im Restaurant Sport Inn der Waldmannhalle ein. Der Anlass bot wie gewohnt eine Plattform zum ungezwungenen Aus-

den Geschäfte der Baarer Politik zu geben. «Wir sind in den Departements momentan mit Hochdruck daran, das Budget zu erarbeiten», liess er die Anwesenden wissen. Weiter ging der Finanzchef auf die nach seinen Worten stark belastete Traktandenliste der Gemeindeversammlung ein. Es stehen unter anderem wichtige Entscheide über Bauprojekte an.

Die Schweiz ist führend beim Pro-Kopf-Konsum von Fair Trade Für den Gastvortrag hatte man diesmal Monica Mazzocco, Verkaufsleiterin von Claro Fair Trade AG, eingeladen. Ihre Präsentation stand unter dem Titel «Fair gehandelte Schokolade – Glück für Konsument und Produzent». Die Referentin erklärte die grundlegenden Überlegungen, auf denen der faire Handel beruht, und gab einen kurzen historischen Abriss über die diesbezüglichen Bestrebungen. Gemäss ihren Ausführungen Die Referentin Monica Mazzocco zeigt, wie eine hat der Fairpd Trade-Gedanke Kakaofrucht aussieht. am Ende der 1940er-Jahre in tausch und «Networking» so- den USA seinen Anfang gewie einen spannenden Gast- nommen. vortrag. Eröffnet wurde der Ziel sei eine auf Respekt beInfoteil von Gemeinderat Hans ruhende Handelspartnerschaft Steinmann, der die Gelegen- mit dem Weltsüden. Heute sei heit nutzte, einen kleinen die Schweiz führend beim ProÜberblick über die anstehen- Kopf-Konsum von Fair-Trade-

Produkten, dies vor allem dank Frischprodukten wie etwa Bananen oder Blumen. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung stellte Monica Mazzocco das Unternehmen Claro Fair Trade, das 1977 als Genossenschaft OS3 gegründet worden war, in geraffter Form vor. Das firmeneigene Verständnis von fairem Handel kam dabei ebenso zur Sprache wie die Vertriebskanäle der Produkte in der Schweiz.

Frauen besitzen eigene Parzellen – eine Seltenheit Stellvertretend für die Anbaugebiete stehe die Kooperative El Ceibo in Bolivien, der langjährigste Partner von Claro im Kakaosegment. «Der Name bedeutet ‹der Baum, der niemals stirbt›, dies ist ein typischer Urwaldbaum», so die Expertin. Der Umstand, dass Frauen im Gebiet der Genossenschaft eigene Parzellen besitzen, sei ein riesiger Fortschritt. Spannende Eindrücke vom bolivianischen Hochland Auf einer Bildstrecke konnten die Anwesenden den beschwerlichen Weg von der Ernte der Kakaofrucht bis zur Schokoladentafel im Ladenregal miterleben, eindrücklich war unter anderem die Schilderung des gefährlichen Transports der Ware über den «Camino de la Muerte», der in spektakulärer Weise vom bolivianischen Hochland herunterführt. Mit dem Satz Mazzoccos im Hinterkopf, dass Schokolade eigentlich ein unglaubliches Luxusprodukt sei, machten sich die Besucher am Schluss fast schon ehrfürchtig zur Verkostung der Schokoladesorten auf.

Berty Zeiter

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Sie handelt engagiert. Sie denkt sozial. Sie arbeitet seriös. Sie verdient unser Vertrauen. ...L: Limacher Nick, Limacher Ursula, Lustenberger Andreas, Lustenberger Anna, Luterbacher Silvia M: Mägerle Eva, Marti Silvia, Marti Theresa, Marti Walter, Marty Dominik, Matteo Fernandes Tatiana, Mercoli Brigitte, Michel Susanne, Moos-Dettwiler Rahel, Muheim Georg, Müller Claudia N: Näf Esther, Noser Toni O: Oppliger Patrick, P: Pellegrini Esther R: Rast Margrit, Realini-Siegrist Heidi, Roth Matter Cornelia, Rütschi-Eicher Rosmarie, Rüttimann Martha S: Schaller Eduard, Schaller Irène, Schaller Michel, Schelbert Martin, Schmid Maria, Schmid Rita, Schönknecht Berty, Schwitter Angela, Signer Kurt, Spiess Bruno, SpiessMüller Madeleine, Staub Heinz, Staub-Jans Pia, Staubli Uster Kathrin, Stäuble Hanni, Stäuble Ruedi, Sterki Karin, Strobel Elsbeth, Strobel Robert T: Tafur König Elena, Thomi Laura, Toggenburger Schaller Claudia, Treichler-Hegner Jakob, Treichler-Hegner Vreni, Trummer Bernhard, Truttmann Leo, Tschäni Marianne U: Uster Hanspeter W: Wäfler Margrit, Wäfler Pierre-Alain, Waller Bachmann Hanni, Wenk-Kohler Marisa Z: Zäch David, Zäch Vreni, Zesiger Margrit

Berty Zeiter am 5. 10. auf jeden Wahlzettel für den Gemeinderat.


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«Wir wählen Manuela Weichelt-Picard wieder in den regierungsrat. zug braucht diese engagierte und erfahrene Frau.» ErstuntErzEichnEndE: theres Arnet, alt-Gemeinderätin neuheim, Oberägeri; Alex Bieler, Verbandspräsident der Gemeindeweibel Kt. zug, Baar; christine Blättler, Präsidentin der Frauenzentrale zug, cham; Erika Bütler-Elsener, Präsidentin zuger Bäuerinnen, steinhausen; Patrick cotti, direktor, zug; susanna Fassbind, nachhaltigkeitsberaterin, zug; susanne Giger, Buchhändlerin, zug; christina huber Keiser, Mitglied Grosser Gemeinderat und dozentin Ph Luzern, zug; Andreas iten, alt-regierungsrat, unterägeri; Maria iten-Kleiner, Pensionärin, rotkreuz; Armin Jans, alt-nationalrat, zug; tino Jorio, alt-Landschreiber, zug; Georg Keiser, zug; Virginia Köpfli, Jungpolitikerin, hünenberg; Brigitte Landolt, Präsidentin GBz, zug; charles Meyer, Vorsteher Planung und hochbau, cham; Alfred Meier, Präsident zuger Kantonaler Patentjägerverein, unterägeri; hermina Michel, Mitglied GKGr der ref. Kirche Kt. zug, rotkreuz; rémi Odermatt, Leiter Abteilung schulaufsicht Kt. sz, rotkreuz; dr. med. Erich sigrist, hausarzt, steinhausen; Vroni straub, stadträtin, zug; hanspeter uster, alt-regierungsrat, Baar; Marcel Wismer, Präsident der Berufsfischer, Buonas. Marianne Aepli, Lehrerin, Master of cultural & gender studies, Menzingen; Erica Albisser, alt Kantonsrätin, Oberägeri; Rebecca Albrecht Bachmann, Ostheopatin, Risch; Anne-Marie Ammann, Hausfrau, Zug; Silvia Amrein, Dipl. Pflegefachfrau HF, Oberwil; Susanne Amsler, Hausfrau, Rotkreuz; Ulrich Amsler; Bereichsleiter, Rotkreuz; Marie-Theres Anderhub, Hausfrau, Rotkreuz; Josef Arnold, Pensionär, Baar; Margrit Arnold, Pensionärin, Baar; Marietta Arpagaus, Dipl. Yogalehrerin/YS, Zug; Madelaine Aschwanden, Ström-Praktikerin, Steinhausen; Susanne Atteya, Mitarbeiterin Claro-Weltladen, Baar; Alfred Bachmann, Baar; Barbara Bachmann, Kulturmanagerin/Kunsttherapeutin, Zug; Walter Bachmann, Baar; Annelies Bächer, Bibliothekarin, Oberwil; Kathrin Baeriswyl, Physiotherapeutin, Oberwil; Arwed Bamert, IT-Mitarbeiter, Zug; Alex Baumgartner, Zug; Han Baur-Poels, Hausfrau, Oberwil; Barbara Beck-Iselin, Co-Parteipräsidentin, Menzingen; Monika Beck, Mitinhaberin Umweltberatungsfirma, Zug; Romy Beeler, Familienfrau/Redaktorin, Steinhausen; Bruno Beffa, Bauingenieur, Rotkreuz; Miriam Berg, Medizinische Praxisangestellte, Steinhausen; Gaby und Gert Billing, Galeristen, Mitglied Schulleitung, Erwachsenenbildung, Baar; Gertrud Binkert, Pensionärin, Baar; Franziska Bischof-Jäggi, Geschäftsführerin Powermanagement GmbH, Zug; Kilian Borter, PR-Berater, Zug; Alfredo Bossard, Prorektor an der Kantonsschule Menzingen, Zug; Andreas Bossard, Stadtrat, Oberwil; Kathrin Bossard-Schubiger, dipl. Fussreflexzonentherapeutin, Zug; Susi Bossard, Lehrerin, Oberwil; Richard Brander, Herold GmbH, Neuheim; Thomas Brändle, Autor, Unterägeri, Lucie Britschgi, Pensionärin, Rotkreuz; Pascal Bruggisser, Musiker, Oberwil; Peter Brunschwiler, Pensionär, Baar; Markus Burger, Steinhausen; René Burkhalter, Baar; Ursula Burkhalter, Baar; Andreas Busch, Walchwil; Ingrid Busch, Walchwil; Arthur cantieni, lic. iur., alt Stadtschreiber Zug, Baar; Heidi Caprez-Ruth, Hebamme FH, Unterägeri; Sonja Casutt, IV-Rentnerin, Zug; Gianpietro Cerletti, Steinhausen; Thekla Cerletti-Schöb, Steinhausen; Natalie Chiodi, Schul. Heilpädagogin, Oberwil; Bernadette Christen, Buchhändlerin, Zug; Daniel Christen, Grafik-Designer, Zug; Walter Christen, Chauffeur, Zug; Andrea Christophidis, Medizinische Praxisangestellte, Cham; Erika Clauderotti, Korrektorin, Unterägeri; Roberta Clauderotti, Personalassistentin, Unterägeri; Monika Clerici, Steinhausen; Concetta Crimi, Schneiderin, Zug; Annemarie Csomor, Pensionärin, Zug; Anita dal Ponte, Rentnerin, Zug; Daniel Desgrandchamps, Kinderarzt und Infektiologe, Baar; Katja Delbiaggio, Zug; Arlinda Dinaj, selbstständig, Cham; Katharina Dinter, Sozialarbeiterin, Baar; Michel Ebinger, alt-Kantonsrat, Rotkreuz; Rahel Ebinger, Coiffeuse in Ausbildung, Rotkreuz; Hedy Egger, Kauffrau, Steinhausen; Thomas Ehrensperger, Lehrer, Oberwil; Martin Eisenring, Gemeinderat Zug, Zug; Valbone Elezaj, Masch. Zeichnerin, Rotkreuz; Antigona Emini, Buchhalterin, Zug; Florim Emini, Produktionsleiter, Zug; Andrea Erni-Häberli, Detailhandelsangestellte, Menzingen; Michael Erni, Instandhaltungsfachmann, Menzingen; Astrid Estermann, Mitglied GGR / Leiterin Erwachsenenschutz, Zug; Karl Etter, alt Redaktor, Menzingen; Ursula Fabel, Cham; Rosemarie Fähndrich, Bildungsverantwortliche, Steinhausen; Urs Falk, Steinhausen; Franz Felder, Alt-Kirchenratspräsident, Neuheim; Marianne Fehlmann, Hausfrau, Buonas; Matthias Fehlmann, Ingenieur HTL, Buonas; Jonas Feldmann, Medizinstudent , Jungpolitiker, Zug; Luzian Franzini, Gymnasiast, Rotkreuz; Roland Frei, Berufsschullehrer, Zug; Eric Frischknecht, Hünenberg; Gabi Fürrer Auf der Maur, Dozentin PH Luzern, Oberwil; Helen Fürrer Berchtold, Grossmutter, Zug; Yvonne Furler, Rechtsanwältin, Unterägeri; Elli Galliker, pens. Goldschmiedin, Zug; Thomas Galliker, Rentner, Zug; Marlis Gallizia, Sachbearbeiterin, kaufm. Angestellte, Cham; Maria Gauer-Baumgartner, Primarlehrerin, Zug; Lux Geiger, Hausfrau, Cham; Regula Gerlach, Leiterin Aktiv-Treff FRAGILE Zentralschweiz, Zug; Irene Gfeller Mc Donald, Dentalhygienikerin, Oberwil; Marcel Gisler, Kantonsschullehrer, Hünenberg; Paula Gisler, Sozialarbeiterin, Zug; Stefan Gisler, Kantonsrat, Zug; Antoinette Gnos, kaufm. Angestellte, Rotkreuz; Trix Gubser, Sozialarbeiterin FH, Unterägeri; Chantal haas, Studentin und Lehrerin, Cham; Esther Haas, Berufsfachschullehrerin/Kantonsrätin, Cham; Jean-Luc Haas, Berufsfachschullehrer in Ausbildung, Cham; Erwin Habermann, Baar; Sasha Haettenschweiler, Designerin, Buonas; Karl Hanke, Rentner, Baar; Regina Hanke, Hausfrau, Baar; Ruth Hausherr, Hausfrau, Zug; Mariann Hess, Bio-Bäuerin/Kindergärtnerin, Unterägeri; Monika Hirt Behler, Steinhausen; Stefan Hodel, Sozialarbeiter, Oberwil; Rita Hofer, TW/HW-Lehrerin, Hünenberg; Christoph Hohler, Rechtsanwalt, Unterägeri; Adrian Hürlimann, Präsident Literarische Gesellschaft, Zug; Andreas Hürlimann, Kantonsrat/Betriebsökonom, Steinhausen; Ivo Hunn, Vorstandsmitglied glp Kanton Zug, Zug; Elisabeth Huwyler, Hausfrau, Steinhausen; Max Huwyler, Autor, Zug; Monika Huwyler-Schwerzmann, Zug; Willy Huwyler, Vorstand Storch.ch, Hünenberg; Veronika imhasly, Spitexmitarbeiterin, Cham; Monika Imhof, alt Präsidentin kath. Arbeitnehmer-Bewegung, Baar; Sylvianne Imhof Zanaty, Sozialpädagogin, Oberwil; Bernadette Ineichen, Coiffeuse, Oberwil;Ursina Iselin, Sozialarbeiterin, Baar; Agnes Iten, Hebamme, Zug; Andrea Iten, Naturpädagogin, Oberägeri; Paul Iten, Gemeinderat, Oberägeri; Jutta Iten, Lehrerin, Zug; Werner Iten, Sprachlehrer/Musiker, Oberägeri; Anne Ithen, Rotkreuz; Felix Jäggi Bischof, Zug; Lucas Jochberg, Lehrer, Unterägeri; Susanne Jochberg, Unterägeri; Ruedi Jung, Baar; Bruno Jutz, Mediator + LP, Cham; Markus Kaiser, Zahnarzt (privat), Zug; Alex Kaufmann, Radiologe, Steinhausen; Johannes Kern, Student HSG, Zug; René Keiser, SchreinerMonteur, Rotkreuz; Franz Keller, Geologe, Zug; Urs Kern, Geschäftsführer, Zug; Michael Klausener, Zug; Walter Kli, Mechaniker, Rotkreuz; Sibylle Kost, Architektin ETH, Hünenberg; Irene Kamer, Steinhausen; Mariantoinette Kiss, Hausfrau, Steinhausen; Philipp Kissling, Bauingenieur, Oberwil; Marco Knobel, Cham; Alex Kobel, Oberwil; Susanne Koch, Zug; Ursula Kohlbacher, Rechtsanwältin, Unterägeri; Susanne Köhler, Fachlehrerin FMS, Zug; Brigitte Krebs, Chemielaborantin, Rotkreuz; Andreas Kretz, BA in Business Administration, Walchwil; Helene Kretz, eidg. dipl. Kauffrau, Walchwil; Rolf Krieg, Präsident Fischereiverein Zug, Zug; Esther Krucker, KiBiZ Geschäftsführerin, Zug; Gönül Kücük Gerritsen, Sozialarbeiterin/Familienfrau, Zug; John P. Kummer, Unterägeri; Kuruparan Kurusamy, FaGe in Ausbildung, Baar; Anita Landis, Cham; Beatrice Landolt, Töpferin, Zug; Christine Langhans, Zug; Georg Langhans, Zug; Ruth Leibacher, Primarlehrerin, Holzhäusern; Isabel Lehni, Zug; Markus Lehni, Umweltbeauftragter, Zug; Nick Limacher, Leiter Café 60+, Baar; Maja Lischer, Sachbearbeiterin, Rotkreuz; Urs Lischer, Informatiker, Rotkreuz; Manda Litscher, Leitung Kartenverkauf TCZ, Zug; Salvatore Lo Presti, Vorstandsmitglied FVZ, Zug; Vinka Looser, Psych. Fachfrau, Baar; Anna Lustenberger, Spielgruppenleiterin, Baar; Cornelia Manuzzi-Pauli, Steinhausen; Silvia Marti, Pens. Sozialdiakonin, Baar; Lorenzo Martinoni, Zug; Josef Marty, alt Kantonsrat, Menzingen; Margrit Marty, Chinesische Medizin, Rotkreuz; Peter Marty, Rotkreuz; Cornelia Mayinger, Kulturmanagerin, Unterägeri; Marie-Therese Mehr, Bibliothekarin, Menzingen; Tony Mehr, Laufbahnberater, Menzingen; Felix Meier, Steinhausen; Ursula Meier, Steinhausen; Claudio Meisser, dipl. El. Ing. ETH/SIA, Präsident Energiestadtkommission, Cham; Franz Jörg Ming, Betriebssekretär SBB, Zug; Béatrice Moesch, Zug; Barbara Müller Hoteit, Co-Präsidentin CSP Zug, Zug; Cornelia Müller Hess, Sekundarlehrerin, Zug; Daniel Müller, Managing Director, Zug; Dolfi Müller Stadtpräsident, Zug; Géraldine Müller, Studentin, Steinhausen; Karin Müller, Geschäftsführerin, Steinhausen; Peter Müller, Zug; Ruth Müller, Pflegeassistentin, Menzingen; Antonia Muggli, Orthoptistin, Cham; Roger Muggli, Berufsschullehrer, Cham; Marcel Murer, Schulischer Sozialarbeiter, Cham/Hagendorn; Monika Murer Scotoni, Hausärztin, Baar; Magdalena neurauter, Buonas; Thomas Neurauter, Gärtner, Buonas; Sibylle Nussbaumer-Hofstetter, Heilpädagogin, Cham; Margrit Opprecht, Zug; Silvie Osterwalder, Allrounder, Zug; Leke Palokaj, Kranführer, Zug; Pietro Panico, unia Zug, Zug; Jeanette Paul, Kursleiterin und Dozentin Höhere Fachschule für Kindererziehung Zug, Oberwil; Otto Pfranger, Rotkreuz; Arnim Picard, Zug; Felix Portmann, Bibliothekar, Zug; Marianne Preibisch, Schulkommission, Zug; Maria Püntener, Sachbearbeiterin, Neuheim; Sveto Putincanin, Unternehmer, Zug; Sybille raimann, Lehrperson, Zug; Arijeta Reci, KV-Angestellte, Zug; Blerim Reci, Bauleiter, Zug; Stefan Rickli, Berufsfachschullehrer, Cham; Urs Rindlisbacher, Chauffeur, Baar; Peter Rischl, Baar; Christina Ritter, Zug; Philipp Röllin, Präsident Forum Oberägeri, Oberägeri; Hans Peter Roth, Vorstand VPOD, Baar; Inge Rother-Schmid, Pfarrerin, Oberägeri; Agatha Rütschi-Blattmann, Steinhausen; Anja Rütschi, Zug; Rosmarie Rütschi, Pens. Seelsorgerin, Baar; Walter Rütschi, Steinhausen; Martha Rüttimann, Pensionärin, Baar; Bernhard Runkel, Architekt FH/Lehrer, Hünenberg; Esther sager, Steinhausen; Jeannine Schälin, Supervisorin, Rotkreuz; Michel Schaller, Elektroingenieur, Baar; Diana Schläpfer, Geschäftsführerin, Oberwil; Denise Schlegel, Dokumentalistin, Baar; Verena Schlezak, Berufsschullehrerin, Steinhausen; Helga Schlumpf, Unternehmensjuristin, Zug; Marianne Schmid, Gemeinderätin Risch, Buonas; Thomas Schmid, Raumplaner, Zug; Hanni Schriber-Neiger, Kantonsrätin/Familienfrau, Rotkreuz; Ernst Seeholzer, Betreuer, Rotkreuz; Edith Seger, Steinhausen; Kurt Signer, Pensionär, Baar; Paul Signer, Pensionär, Zug; Peter Silberschmidt, Pensionierter Direktor ERG Freiwilligen Arbeit, Zug; Walter Speck, Unternehmer, Zug; Jolanda Spiess-Hegglin, Oberwil; Alice Stäuble, Rektorin, Zug; Roland Stahl, El. Ing., Zug; Leo Steffen, Buonas; Karin Stocker, Fachperson Betreuung, Spielgruppenleiterin, Walchwil; Martin Stuber, Kantonsrat, Zug; Anouk Stucky, Studentin, Cham; Monica Studerus, Schulleiterin, Steinhausen; Marianne Stutz, Pensionärin, Buonas; Fakete Sylejmani, Sekretärin, Cham; Irene teismann, Lehrerin Deutsch-als-Zweitsprache und Alphabetisierung, Geschäftsfrau, Zug; Claudia Toggenburger, Pflegefachfrau, Baar; Bruno unternährer, Pens. Raumplaner, Rotkreuz; Agnes Uster, Hausfrau, Baar; Annamarie Uster, Hausfrau, Baar; Ruth von Allmen, Kauffrau a.D., Zug; Joachim Wächter, Techn. Kaufmann, Neuheim; Uschi Wächter, Lehrerin, Neuheim; Fritz Wagner, alt Stadtarchitekt, Zug; Margrit Wagner, Hausfrau, Steinhausen; Christian Wattenhofer, Buonas; Dorothea Wattenhofer, Buonas; Vreny Weidmann, DaZ.-Lehrperson, Buonas; Benni Weiss, Grafiker, Zug; Brigit Weiss, Mediothekarin, Oberwil; Verena Wernigg, Familienfrau, Rotkreuz; Hanny Wey, Menzingen; Heinz Widmer, Maschineningenieur, Rotkreuz; Maria Widmer, Hausfrau, Baar; Maria Widmer, Künstlerin, Cham; René Windlin, Vizepräsident GBZ – Gewerkschaftssekretär SEV, Steinhausen; Erwina Winiger, Erwachsenenbildnerin HF, Menzingen; Elisabeth Wipfli, Hausfrau, Hünenberg; Irène Wisler, Zug; Martha Wiss, Hausfrau, Baar; Fridolin Wiss, Pensionär, Baar; Monika Wüest, Kindergärtnerin, Zug; Karin Wyss, Bewegungspädagogin, Zug; Peter Wyss, Berufsfachschullehrer, Cham; Werner Wyss, Pensionär, Rotkreuz; Arlene Wyttenbach, Bibliotheksleiterin, Zug; Lea zehnder, wiss. Mitarbeiterin/alt Gemeinderätin, Cham; Berty Zeiter, Gemeinderätin, Baar; Astrid Zgraggen, Sekundarlehrerin, Cham; Sarah Zgraggen, Studentin, Rotkreuz; Osy Zimmermann, Cabrietist/Mediator, Zug; Tabea Zimmermann Gibson, Gymnasiallehrerin, Zug;Urs Zumbühl, Architekt, Zug; Dana Zumr, Dozentin, Zug; Doris Zürcher, Vermittlerin Kibiz, Rotkreuz; Herbert Zürcher, alt Gemeinderat, Menzingen <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE2NAQArvijFg8AAAA=</wm>

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Parteienforum

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Was sollen Politiker können? Laura Sibold

«Politiker müssen sich in erster Linie an Regeln halten. Zuhören, fair politisieren und Lösungen schmieden sind ihre Aufgaben», beantwortet Leone Ackermann, Mitglied der GLP Baar, die Frage der FDP, was die Wählerinnen und Wähler von den am 5. Oktober neu oder wieder gewählten Baarer Kantons- und Gemeinderäten erwarten. RGPK-Präsident und CVP-ler Pirmin Andermatt stimmt Ackermann zu und appelliert an die Vorbildfunktion: «Ein Politiker darf

SP

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

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Mensch sein, seine Rolle und Wirkung in der Öffentlichkeit dabei aber nie vergessen.»

Faire Mieten, gerechte Löhne, guter ÖV und sichere Renten Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar, stellt das Handeln der Amtspersonen in den Vordergrund: «Meine Volksvertreter sollen Lösungen suchen und Konsequenzen aufzeigen. Sie müssen Entscheide mit Weitblick fällen.» Wünsche der Bevölkerung, die man mit Weitblick umsetzen soll, erwähnt Zari Dzaferi, Präsident der SP

Baar. Das Stimmvolk wünsche, dass sich die Gewählten für faire Mieten, nachhaltigen Umweltschutz, einen gut ausgebauten ÖV, zukunftsorientierte Bildungspolitik, gerechte Löhne, sichere Renten und ein attraktives «Dorfeben» einsetzen würden, so Dzaferi. SVP-Gemeinderat Oliver Wandfuh trennt zwischen Gemeinde- und Kantonsrat. Im Gemeinderat sei man lösungsorientiert. «Da würde ich nicht von Politisieren sprechen. Im Gemeinderat suche ich mit meinen sechs Kollegen nach

den besten Lösungen für unsere Gemeinde», so Wandfuh. Und Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin der Alternative-die Grünen Baar, hält fest: «Politiker sollen sich für unsere Gemeinde stark machen, dabei aber den Kanton und die Schweiz nicht ausser Acht lassen.» Wandfuh ergänzt: «Würden FDP und CVP gemäss Versprechungen politisieren und wäre die SVP ein wenig kompromissbereiter, stünde einer lösungsorientierten, bürgerlichen Politik im Kantonsrat nichts mehr im Wege.

SVP

Alternative

CVP

Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative-die Grünen Baar

Oliver Wandfluh, Gemeinderat SVP Baar

Manuela icard Weichelt-P

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en wieder in d s ra t Regierung

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von

FDP

GLP Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Pirmin Andermatt, CVP, Präsident der RGPK

einer der sechs Parteien. Für das nächste Parteienforum vom Mittwoch, 15. Oktober, setzt die GLP das Thema «Wahlanalyse. Wer wurde gewählt , was bedeutet das für die jeweiligen Parteien, und was möchten die Gewählten als Nächstes anpacken?» red

Leone Ackermann, Mitglied GLP Baar

Einsatz für die gesamte Baarer Bevölkerung

Ehrlichkeit und zielorientiertes Handeln

Für die Gemeinde mit Rücksicht auf den Kanton

Ein Vorbild, das sich für alle Zeit nimmt

Mit klaren Werten sich selber und andere führen

Lösungsorientiert arbeiten und Regeln einhalten

Ich bin überzeugt, dass die Wählerinnen und Wähler von den gewählten Politikerinnen und Politikern erwarten, dass sie sich für die gesamte Baarer Bevölkerung einsetzen und nicht nur einige Partikularinteressen vertreten. Das Baarer Stimmvolk wünscht, dass sich die gewählten Personen für faire Mieten, eine zukunftsorientierte Bildungspolitik, einen nachhaltigen Umweltschutz, einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr, gerechte Löhne, sichere Renten und ein attraktives «Dorfeben» einsetzen. Ein zunehmend grösserer Teil der Bevölkerung fordert zudem von den Parteien mehr Transparenz. Dies auch im Hinblick auf die Parteifinanzierung. Schliesslich können finanziell starke Interessensvertreter noch heute ganz geheim auf Entscheidungsträger Einfuss nehmen, während Normalbürger dies nicht können. Sollten Sie die eben aufgeführten Erwartungen haben, können Sie zuversichtlich auf die Baarer SP-Kandidatinnen und -Kandidaten setzen. Die SP Baar hat sich als eine der ältesten Parteien während mehr als 100 Jahren für die gesamte Baarer Bevölkerung eingesetzt. Sei dies bei ihrem konsequenten Engagement für faire Mieten und den gemeinnützigen Wohnungsbau – oder aber auch für Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie Chancengleichheit.

Ich erwarte von einem Politiker in erste Linie Ehrlichkeit. Dass er seine Meinungen und Ideen, die er in der Öffentlichkeit kundtut, im Gemeindeoder Kantonsrat auch so vertritt und dafür kämpft. Genauso erwarte ich von einem Politiker auch, dass er sich andere Ideen und Meinungen anhört und fähig ist, Kompromisse einzugehen, um den Konsens für eine breit abgestützte und bestmögliche Lösung zu suchen.

Ich habe keine Mühe, wenn Politikerinnen und Politiker besondere Akzente setzen oder ihren Berufsstand im Fokus haben. Gewerbler setzen sich fürs Gewerbe ein, Bauern und Bäuerinnen für die Landwirtschaft, Gewerkschafter für die Arbeitnehmenden. Aber dies darf nie zu Lasten der Allgemeinheit, der Schwächeren gehen, ob Mensch oder Natur. Baarer Politikerinnen und Politiker sollen sich für unsere Gemeinde starkmachen, dabei aber den ganzen Kanton, die ganze Schweiz und alles, was «änet der Grenze ist», nicht ausser Acht lassen. Sie müssen auch unbequeme Entscheide fällen, wenn sie sich für das Wohl aller Menschen und der Natur einsetzen. Das Eigeninteresse darf nie im Vordergrund stehen. Zug ist ein teures Pfaster, die Folgen sind bekannt: Teure Wohnungen, Familien ziehen weg, ältere Menschen können nicht mehr zurückkommen, Junge haben Mühe, eine zahlbare Wohnung zu finden. Wir leben in einem Luxuskanton und dürfen ohne weiteres das Rad ein wenig zurückdrehen. Unsere Ratsmitglieder müssen keine Elefantenhaut haben. Nur mit einer gewissen Sensibilität und mit dem nötigen Gespür können sie sich in andere Menschen einfühlen. Sie dürfen auch Fehler machen, wenn sie dafür geradestehen. Sie sollen einfach sich selber bleiben.

Ein gewählter Politiker stellt sich in den Dienst des öffentlichen Wohls. Deshalb erwarte ich von ihm eine entsprechende Vorbildfunktion. Er darf Mensch sein, seine Rolle und Wirkung in der Öffentlichkeit dabei aber nie vergessen. Er muss viel Zeit haben: Zeit, um den Menschen zuhören zu können; Zeit, um sich seriös vorbereiten beziehungsweise in die unzähligen Dossiers einarbeiten zu können; Zeit, um mit gesundem Menschenverstand die Anforderungen des täglichen politischen Lebens meistern zu können, und vor allem auch Zeit für das Privatleben und um sich zu erholen.

Von meinen Baarer Vertretern im Gemeinde- und Kantonsrat erwarte ich die Umsetzung «Mit Werten in Führung gehen». Hier spreche ich von den Werten, welche uns die christlich-abendländische Kultur mitgibt, geprägt und stark gemacht hat: Ehrlichkeit, Fleiss, Zuverlässigkeit, Achtung und Demut gegenüber Aufgaben und Pfichten.

Die erste Anforderung, welche mir in den Sinn kommt, wenn es um Erwartungen an Politiker geht, ist die Einhaltung von Regeln. Dies sollte man als selbstverständlich erachten können, und dennoch gibt es immer wieder Fälle, die das Gegenteil beweisen (auch in Baar und Zug). Das Erstaunlichste dabei ist, dass die involvierten Parteien bei den nächsten Wahlen nicht abgestraft werden. Oder werden Sie deswegen im Oktober eine andere Wahlliste einwerfen? Eine weitere grundlegende Eigenschaft ist lösungsorientiertes Arbeiten. Trotzdem bekräftigen fast alle Politiker, wie sie die anderen überzeugen wollen und hart auf ihrer Line politisieren werden, um glänzen zu können. Ist dies aber auch der zielführende Weg? Nein, denn Lösungen braucht das Land, nicht parteipolitische Sachzwänge oder selbstherrliche Hardliner. Extreme Ansichten sind zum Scheitern verurteilt. Dank des schweizerischen Mehrparteiensystems ist jede noch so grosse Partei immer in der Minderheit und muss Partner suchen. Zuhören, fair politisieren und Lösungen schmieden, statt sich in Szene setzen: Das sind die gefragten Eigenschaften der Politiker. Übrigens muss die gesuchte Lösung nicht immer in einem Gesetz enden. Eine liberale Lösung ist auch immer eine gute Lösung.

Im Gemeinderat wird nach den besten Lösungen gesucht Dabei gibt es sicher Unterschiede, ob man im Gemeindeoder Kantonsrat sitzt. Im Gemeinderat würde ich nicht von Politisieren sprechen. Im Gemeinderat suche ich mit meinen sechs Kolleginnen und Kollegen nach den besten Lösungen für unsere Gemeinde. Das bedeutet für mich lösungsorientiert. Da hat der starre Blick auf das Parteibüchlein keinen Platz und bringt uns nicht weiter. Im Kantonsrat politisieren die Parteien eher gemäss Parteibüchlein. Das gelingt den Rechten und den Linken gut. Die Mitte ist zurzeit leider zu schwach und vielfach linker gerichtet als versprochen. Würden FDP und CVP gemäss ihren Versprechungen politisieren und wäre die SVP ein wenig kompromissbereiter, stünde einer lösungsorientierten, bürgerlichen Politik nichts mehr im Wege.

Konsensfähig, kompetent und lösungsorientiert Ich erwarte, dass ein Politiker in der Sache kompetent auftritt und in den Diskussionen eine klare Linie fährt. Im Endeffekt sollte er aber lösungsorientiert und konsensfähig sein. Er darf auch Fehler machen und dafür einstehen können – niemand ist unfehlbar. Wichtig für mich ist auch, dass er die Konsequenzen für sein Handeln sowie seine Entscheide jederzeit abschätzen kann und seine Amtszeit zu Ende führt. Dies frei nach dem Zitat von alt Bundesrat Moritz Leuenberger: «Politiker treten auf, spielen und treten hoffentlich rechtzeitig wieder ab.» Und das alles zum Wohle von Baar und des ganzen Kantons Zug.

Entscheide mit Weitblick fällen und umsetzen Nur wer selber klare Werte hat, kann sich und andere führen. Dies bedeutet für mich in der Politik Folgendes: Meine Volksvertreterinnen und Vertreter suchen Lösungen und zeigen die Folgen und Konsequenzen klar auf. Sie fällen Entscheide mit Weitblick und denken dabei an und in die Zukunft, welche weiter als ein paar Jahre geht. Dabei binden sie Menschen und ihre Meinung ein, ohne sich davon abhängig zu machen. Nach dem Entscheid wird umgesetzt. Verantwortung tragen und für Fehler geradestehen Führung heisst, die Verantwortung für die guten wie schlechten Entscheide zu tragen und geradezustehen, denn Fehler darf jeder machen, auch Volksvertreter. In Baar finden die neuen und alten Volksvertreter beste Voraussetzungen, um nach der Wahl mit Werten in Führung zu gehen.

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Ein starkes Duo für Baar "Thomas war für mich eine wichtige Stütze in der RGPK. Mit hoher fachlicher Kompetenz, grossem persönlichem Einsatz und mit seiner bescheidenen Art hat er sich bei den Kommissionsmitgliedern wie auch bei der Verwaltung Respekt und Akzeptanz verschafft.“ Zitat Pirmin Andermatt

Wieder in die RGPK Neu als Präsident Gemeinsam erfolgreich

Pirmin Andermatt

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"Pirmin hat mich als Präsident der RGPK überzeugt. Er ist konsequent in der Sache und verfügt über ein grosses Fachwissen. Seine angenehmen Umgangsformen, sein bestimmtes Auftreten und seine Vorbildfunktion haben uns stets dazu motiviert, unser Bestes im Interesse der Gemeinde zu geben.“ Zitat Thomas Gwerder

Neu in den Gemeinderat

pirminandermatt.ch

cvp-baar.ch

Thomas Gwerder


Diese zehn Zugerinnen stellen sich zur Wahl Ab sofort bis zum 9. Oktober 2014 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 1500 Franken zu gewinnen. Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 25. Oktober 2014, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werden Preise im Wert von 1500 Franken verlost. • 3x 2 Deluxe-Clip-in-Extensions (www.rubin-extensions.ch) im Gesamtwert von über 1000 Franken • 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Conny Bochsler 0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Katja Boesenberg 0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

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Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.

Sie Wählen ritin o Ihre Fav inal! in den F ie innen S e! w e g d Un le Preis l o t i e b da Aliya Musina 0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 17. September 2014 ¡ Nr. 35

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an einem fixen Ort stehen sollte. Zusammen mit dem KĂźnstler hat die Kulturkommission die Idee ausgearbeitet, den Wegweiser im Viermonatsrhythmus durch die Gemeinde wandern zu lassen, mit ihm alle Korporationen zu besuchen und allenfalls auch einen Abstecher ÂŤennetÂť des Gemeindegebiets zu unternehmen.

Remo Hegglins Wegweiser wandert durch die Gemeinde. Nun ist er in Inwil angekommen. Claudia Emmenegger

Als nach der Skulpturenausstellung das Werk ÂŤWeg weisenÂť von Remo Hegglin

ÂŤDer Wegweiser weist sowohl in Richtung Vergangenheit als auch in Richtung Zukunft.Âť Paul Langenegger, Ortspatron des Wegweisers

der Gemeinde geschenkt wurde, war ziemlich schnell klar, dass dieser Wegweiser nicht

Gemeindepräsident Andreas Hotz (links), Ortspatron Paul Langenegger und Kßnstler Remo Hegglin beim Wegweiser in Inwil.

pd

Gemeindepräsident, Ortspatron und Kßnstler waren vor Ort Der Wegweiser stand von Anfang Mai bis am Dienstag, 9. September, in Allenwinden vor der ehemaligen Raiffeisenbank. Letzte Woche wurde er an seinem neuen Standort vor dem DorfcafÊ in Inwil eingeweiht. Das Patronat fßr diesen Standort hat Paul Langenegger ßbernommen, und die Einweihung fand im Beisein des Kßnstlers Remo Hegglin und des Gemeindepräsidenten Andreas Hotz statt. Es freut

Armin StÜckli wieder in die Rechnungs- und Geschäftsprßfungskommission

mich sehr, dass das Kunstwerk nun fßr eine Zeit lang in Inwil zu Hause ist, sagte Paul Langenegger an seiner Ansprache anlässlich der Einweihung.

Poetische Worte vor dem Inwiler DorfcafĂŠ ÂŤDer Wegweiser mit der besonderen Beschriftung von Remo Hegglin weist sowohl in Richtung Vergangenheit als auch in Richtung ZukunftÂť, so der Ortspatron weiter. Wichtig sei, dass der Wegweiser Ăźberhaupt eine Richtung weise. Im

AUS LIEBE ZU BAAR.

Ăźbertragenen Sinn kĂśnne dies so interpretiert werden, dass jeder Mensch ein Ziel verfolgen solle, egal wie lange es daure, bis es erreicht wird, schloss der Ortspatron.

Nächster Halt ist im nächsten Jahr Blickensdorf Der Wegweiser wird den Inwilern und allen, die ihn bei der Durchfahrt durch den Dorfkern sehen, noch bis Anfang nächsten Jahres den Weg zeigen. Dann soll er nach Blickensdorf weiterwandern.

KomĂśdie

Was ein alter Allgäuer Bauer und blasierter Banker gemeinsam haben Maxi Schafroth kennt den Stallgeruch und die Finanzwelt aus eigener Erfahrung. Und er zog in der Rathus-Schßßr seine Vergleiche daraus. Martin Mßhlebach Der noch nicht 30-jährige Maxi Schafroth gilt als Shootingstar des deutschen Kabaretts. Zu Recht, wie er anlässlich seines Auftritts in der Rathus-Schßßr unter Beweis stellte. Kaum auf der Bßhne,

gewann er die Gunst des Publikums, indem er sagte: Ich bin gerne in Baar. Baar ist fast so gross wie Zug, aber es nimmt sich nicht so wichtig. Als Bauernsohn aus dem Allgäu, der in Mßnchen eine Banklehre absolvierte, bot Schafroth in der Folge unkonventionelle LÜsungen zur Krisenbewältigung an.

Lautstarke Debatten beim Reizwort Milchpreis Schauspielerische Mimik und Gestik bewies er als alter, schlitzohrig-witziger Bauer,

der im Unterallgäu ein von der EU in zweistelliger MillionenhÜhe subventioniertes Gßllengruben-Spa mit Delfintherapie betrieb. Und als er das Publikum aufforderte, Tierlaute von sich zu geben, verwandelte sich die RathusSchßßr in einen veritablen Viehstall.

Die Abrechnung mit der Mßnchner Schickeria Glaubhaft versicherte der Kabarettist: Das Reizwort Milchpreis lÜst beim wortkargen Allgäuer Bauer, der aus

HeizÜl Diesel machen kann, lautstarke Debatten aus. Die Mßnchner Finanzwelt und deren Schickeria bekamen ihr Fett ab, indem Maxi Schafroth das blasierte Gebaren der Bankelite aufs Korn nahm. Er zeigte in ßberspitzter Form, wie Topbanker ihre Kunden um den Finger wickeln und wie sie sich teure Luxuskarossen leisten. Sie leasen alle zwei Jahre ein neues Auto. Bei uns im Allgäu nennt man das Diebstahl, sagte er unter tosendem Applaus. Projekte sind Tätigkei-

ten mit einem ungewissen Ausgang. Und nach vorne schauen, egal was hinten her-

Der Komiker Maxi Schafroth (links) und sein Jugendfreund Markus Schalk pd an der Allgäuer Westerngitarre.

Eine Homage an das Allgäu, das man gesehen haben muss Nach der Pause standen vorwiegend Lieder auf dem Programm, die Schafroths Jugendfreund Markus Schalk auf der Allgäuer Westerngitarre wirkungsvoll unterstßtzte. Der Abend endete mit einer Hommage an das Allgäu und mit den Worten: Allgäu, um dich zu verstehen, muss man dich riechen, muss man dich sehen.

Demnächst

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Dienstag, 23. September, 20.15 Uhr

Schwedische Volksmusik – einmalig VORSCHAU MI 1. 20.15 Uhr Uhr $/ 1 .Oktober, *ANUAR, . Live Ireland Music Awards 2014: )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ Best Female Musician 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

nIAM nI 7/24 chARRA 7),$ n – IRISh MUSIc AnD DAncE !24'%2%#(4% STRAIGhT fROM ThE WEll 5.4%2(!,45.' Niamh Charra 3URJUDPP war acht Jahre ,Q LKUHPNĂ­ DNWXHOOHQ YHUELQGHQ lang dieXQG Solistin bei River-dance und 6LOYDQD 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH spielte fĂźnf Jahre in der Carlos Núùez :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Band. ist nicht nur eine begnadete ]X HLQHUSie XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Fiddle und Concertina Virtuosin, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU sondern auch eine tolle Sängerin. XQG % KQHQSULPDWHQ %HLVV Pfeilschnelle Jigs andRKQH Reels, locker und KHPPXQJ EHJHEHQHornpipes, VLH VLFK DXIfuriose 6SUDFK leicht swingende VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Steppeinlagen sowie deftige Polkas XQG 1DWXU sich mit exotischen StĂźcken wechseln aus demCHF Baskenland, Eintritt: 25.– Galizien und dem BalkanCHF ab. 15.– Abo Ermässigt: Eintritt: 35.– Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Das schwedische Trio Väsen punktet durch ausgeklßgelte Arrangements und intensives Zusammenspiel.

auskommt, ist eine urbayrische Eigenschaft.Âť

pd

Väsen sind das Aushängeschild der skandinavischen Folkmusik und haben bereits Konzertbesucher von Washington bis Tokio begeistert. Das Trio besteht aus Olov Johansson, Weltmeister an Schwedens Nationalinstrument, der Nyckelharpa (Schlßsselfiedel), Mikael Marin an der Viola (Staatsgeiger) und Roger Tallroth, dem einflussreichsten Folkgitarristen der nordischen Musikszene, an der 12-saitigen Gitarre. Väsen spielen schwedische Instrumentalmusik wie traditionelle Polskas, aber auch viele exzellente Eigenkompositionen. Ausgeklßgelte Arrangements und das intensive Zusammenspiel der drei Musiker machen die Musik von Väsen so einmalig und faszinierend. Väsen haben sich in den letzten Jahren auch in der keltischen Szene sowie in der amerikanischen BluegrassSzene einen Kultstatus erspielt. Ein HÜrgenuss, den man sich nicht entgehen lassen sollte. pd

Konzert in der Kirche St. Martin Der Trompeter Frits Damrow und Jonas Herzog an der Orgel geben ein Konzert. Herzog ist als Solist und Kammermusiker tätig, während Damrow seit 2009 Professor fßr Trompete an der Zßrcher Hochschule der Kßnste ist. Am Konzert werden Vivaldi, Bach und Albinoni zu hÜren sein. ls Freitag, 19. September, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Eintritt frei.

Der Männerchor singt am Bettag

Am nächsten Wochenende feiert die Schweiz den Dank-, Buss- und Bettag. Der Männerchor Baar wird traditionsgemäss in der katholischen und der reformierten Kirche mit Liedern die Gottesdienste verschÜnern. In der Kirche St. Martin wird der Chor am Samstagabend zu hÜren sein, in der reformierten Kirche am Sonntag. Der Männerchor will aber noch anderen Menschen Freude bereiten. Bereits am Samstagnachmittag tritt er im Altersheim Bahnmatt zu einem Konzert auf. wsch Samstag, 20. September, 16 Uhr, Altersheim Bahnmatt, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Sonntag, 21. September, 9.30 Uhr, reformierte Kirche.


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

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Zug

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Selbst Autoteile und Velos wurden gefunden

Die Liberalen Stadt Zug

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Karl

Stefan

Kobelt

Abfalltaucher (Suat) putzten zusammen mit Tauchern der lokalen Tauchclubs den Grund des Zugersees in Ufernähe im Bereich der Stadt Zug.

Am Samstag engagierte sich auch die Stadt Zug zusammen mit vielen freiwilligen Helfern am nationalen Clean-up-Day 2014. Die Ausbeute: zwei Tonnen Abfall.

Moos

Das liberale Team für den Stadtrat www.wahlen-zug.ch

Alles kam in eine grosse Mulde beim Regierungsgebäude Der gesammelte Abfall wurde dem Publikum in einer grossen Mulde am Seeufer unterhalb des Regierungsgebäudes zur Schau gestellt. Von Zigarettenstummeln über Verpackungen und Glasflaschen bis hin zu Velos und Autoteilen war alles dabei. Die Zuger Polizei unterstützte die Aktion mit einem Patrouillenboot und Präsenz im Uferbereich der Stadt Zug. Die Aktion soll nächstes Jahr wiederholt werden. pd

Unter der Leitung der Fachstelle Littering wurden in Zug der See in Ufernähe und grosse Teile der Stadt geputzt. Für einmal liessen an besagtem Samstagmorgen die Werkhofmitarbeiter all den Abfall liegen, und viele freiwillige Helfer übernahmen für sie diese Aufgabe. Rund 40 Taucher der Schweizerischen Umwelt und

Zahlreiche Helfer waren am Clean-up-Day mit Aufräumen beschäftigt.

pd

Cham

Historische Gebäudetafeln eingeweiht In Cham, Lindencham und Rumentikon schmücken neun Gebäudetafeln Häuser und Plätze. Sie zeigen, wie sich Cham entwickelt hat. Cham ist im Wandel. Jedes fünfte Haus im Ortskern ist in den vergangenen 20 Jahren neu entstanden. Im Rahmen des Projektes «Cham verändert sich» halten seit 2008 historische Gebäudetafeln an Häusern und bei Plätzen in aller Kürze und mit einem sprechenden Bild die Geschichte des Ortes fest und machen diese sichtbar.

Start war auf der historischen Dingstatt Am Samstag wurden die neun neusten der insgesamt mittlerweile 45 Tafeln eingeweiht. Der Rundgang wurde im Beisein von zahlreichen Chamerinnen und Chamern

Zahlreiche Chamer interessierten sich beim Ortsrundgang für die Geschichte der Ennetseegemeinde. vom Zuger Autor Michael van Orsouw ebenso kompetent wie unterhaltsam geleitet. «Wir freuen uns, dass jedes Mal so viele Chamerinnen und Chamer mit uns auf Zeitreise gehen, sich von der Vielfalt der historischen Objekte und von den dazugehörenden Geschichten beeindruckt zeigen», so der Autor anlässlich des

Rundgangs. Die Zeitreise startete auf dem Rigiplatz hinter dem Gemeindehaus. Dieser liegt heute etwas versteckt; früher hiess der Ort Dingstatt und war der zentrale Platz im Dorfleben. Dies, weil er am Verkehrsfluss lag und weil dort Gericht gehalten wurde. An diesem Ort stand einst eine prominente Wirtschaft, kom-

pd

biniert mit einer Metzgerei. Zuerst führte Josef Fuchs den Betrieb, dann Johann Doswald, schliesslich Josef Laubacher. Die Einwohnergemeinde Cham kaufte die Liegenschaft 1912 und liess sie 1928 abreissen, um Platz für die Rigistrasse sowie für den kleinen Platz zu schaffen. Die historischen Bilder, die Michael van Orsouw

von der einstigen Wirtschaft und dem damaligen Platz zeigte, entlockten dem Publikum etliche «Ahs» und «Ohs», was zu Diskussionen über Erinnerungen führte, aber auch darüber, wie der Platz in Zukunft aussehen könnte. Weitere Objekte, welche der Rundgang behandelte, waren an der Hünenbergerstrasse das einstige Haus Burri und die ehemalige Gärtnerei Schoch, die einmal die grösste Handelsgärtnerei im Raum Ennetsee war. Zudem kamen das Haus Cabernard (früher Haus Rast) an der Luzernerstrasse 12 ebenso zur Sprache wie die Gastarbeiterpavillons an der Rigistrasse in Cham.

Auch das Hammergut ist ein solcher Ort Als Endpunkt des Rundgangs wurde das Hammergut angesteuert. Der Hof, 1854 von Eisenhändler Heinrich VogelSaluzzi errichtet, bestach schon zu Beginn durch seine

gestalterische Einheit. «Der Umbau und die Erweiterungen der vergangenen zwei Jahre zeigen idealtypisch, wie Altes mit Neuem geschickt verbunden werden kann, wenn Eigentümer, Bauamt und Denkmalpflege an einem Strick ziehen», bilanzierte Bauchef Charles Meyer. pd

Wo die Tafeln sind Die neuen Gebäudetafeln befinden sich an folgenden Standorten: Krämer-/Klostermatt, Haus Burri, Haus Rast/Cabernard, Haus Doswald/Laubacher, Schmiede Dogwiler, Schmiede Lindencham, Löbernstrasse 20, Hammergut, Haus Hungeli Rumentikon. Zusatzinformationen zu jeder Tafel finden sich unter www.cham.ch

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BS14! Bürgerlicher Stadtrat 2014

Ihr Team für einen bürgerlichen Stadtrat: Urs Raschle Karl Kobelt André Wicki als Stadtpräsident

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Walchwil–Litti–Freudenberg: Donnerstag, 18. September 2014 – Samstag, 20. September 2014 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Telefon 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

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REISEN/REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Südtirol

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Karl Kobelt wieder in den Stadtrat

Schlemmen wie einst die Weinbauern Wenn die Tage kürzer werden, lohnt sich eine Fahrt in den Süden – wo aus einer Tradition eine Attraktion geworden ist. Charly Keiser

Immer öfter dominiert bei uns der Nebel, und darum zieht es zahlreiche Leute in den Süden. Denn dort ist der Herbst oftmals besonders schön und golden – ist die Temperatur zudem meist deutlich höher als bei uns. So auch im Südtirol – wo ausserdem und wie in vielen anderen

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Weinregionen die Reben gelesen werden. Törggelen. So heisst die Attraktion, deren Name ihren Ursprung im lateinischen «torculus», der Weinpresse, hat. Aus einer Art Dank an die Helfer der Weinlese ist im Südtirol das Törggelen zu einer Touristenattraktion geworden.

Sonnenterrasse im Eisacktal lockt Schweizer Gäste Ein wirklich toller Ort, um das Törggelen zu erleben, ist Feldthurns. Auf der Sonnenterrasse im Eisacktal südlich des Brenners kann jetzt und noch eine ganze Weile lang der

Spätsommer genossen, geschlemmt, gewandert, gebikt und ausgespannt werden. So auch im Hotel Taubers Unterwirt, das mitten in Feldthurns liegt und dessen Patron Helmut Tauber junior ganz besonders auf den Spa-Bereich des Hotelkomplexes stolz ist. «Wir haben auch immer mehr Schweizer Gäste», sagt Tauber, der persönlich viel in den Bergen seiner Heimat unterwegs ist. Wer Feldthurns im Herbst zu Fuss erkundet, kommt nicht nur in Sachen Sport auf seine Rechnung. Da ist beispielsweise das impo-

vielseitig – engagiert – kompetent

sante Schloss Feldthurns, ein historisches Baudenkmal der besonderen Art, das seinesgleichen im Südtirol sucht. Es entstand um 1580 als Sommerresidenz für den Brixner Fürstbischof Johann Thomas von Spaur. Eine Führung im Schloss lohnt sich vor allem für Zuger, die den gotischen Saal des Zuger Ratshauses lieben. Denn was im Feldthurnser Schloss an Intarsien zu sehen ist – verschlägt den meisten Besuchern schlicht den Atem.

«Weil ich seine Führungsqualitäten aus der Zusammenarbeit im GGR kenne.» <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE1NgYAsocWzg8AAAA=</wm>

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Alice Landtwing, FDP-Kantonsrätin Stadt Zug «Überparteiliches Wahlkomitee Karl Kobelt» www.karl-kobelt.ch

senior hat die Kastanienwochen und den «Keschtnweg» initiiert. Ein Marsch entlang der

Das Schloss Feldthurns birgt atemberaubende Schätze.

it Herbstze

rzeit.

– Wande

Verschont von Plünderungen, weil während des Kriegs als Spital und Kinderhort genutzt, sind im Schloss unglaublich schöne und seltene Intarsien zu bewundern.

Beim Törggelen herrscht lockere Stimmung, werden heimische Speisen genossen, und meist wird junger lokaler Wein Fotos kk ausgeschenkt.

Wanderung entlang alter Kastanienhaine Nebst dem Törggelen dominieren in Feldthurns im Herbst die Kastanien. Norbert Tauber

jahrhundertealten Kastanienhaine und mit Zwischenstopps in einem der zahlreichen Restaurants oder in einem Weinbaubetrieb ist der ideale Zeitvertreib für die Gäste, sagt Tauber junior und ergänzt: «Nach der Wanderung ist ein Besuch in unserem Spa ideal – gefolgt von einem Schlemmermenü am Abend.» Informationen unter: www.unterwirt.com

Die Sonnenterrasse Feldthurns ist ideal für den Weinbau.

AMAG NEWS Open Days

Die neusten Modelle der Hausmarken werden präsentiert An den Open Days der Amag in Cham werden viele Neuheiten der Hausmarken gezeigt. Egal, was uns die Wetterpropheten versprechen oder eben nicht versprechen: Automobilistisch wird die bevorstehende Jahreszeit auf jeden Fall schön und bunt. Von Freitag, 26., bis Sonntag, 28. September, zeigt die Amag in Cham an ihren Open Days die bunten Modellpaletten ihrer Hausmarken VW, VW-Nutzfahrzeuge, Audi, Seat, Škoda und Bentley.

Ökologisch fahren mit Audi und VW Bei Audi liegt dieses Jahr der aktuelle Schwerpunkt bei der Ökologie. Präsentiert werden nämlich gleich zwei um-

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

weltschonende Konzepte, nämlich e-tron und g-tron, also der rein elektrische Antrieb sowie jener mit Gas. Elektrisch fahren ist auch bei VW das Thema – zu sehen sind der e-Golf sowie der e-up. Daneben stehen hier aber auch andere Neuheiten im Rampenlicht – so etwa der Scirocco GP sowie die VWSondermodell-Editionen Cup und Start. Auch Seat und Škoda präsentieren ihre aktuellen Neuheiten, so richtet sich zum Beispiel bei Škoda das Augenmerk auf den neuen Octavia-Combi Scout, einen Turbo-Diesel mit Allradantrieb und Getriebeautomatik. Seat präsentiert den neuen Leon ST Experience und ausserdem mit dem neuen Leon ST TGI ein gasbetriebenes Modell.

Produktpalette von Bentley wird gezeigt Die Premiummarke Bentley, welche seit diesem Jahr ihre Präsenz bei der Amag in Cham mit der markengerecht edel aufgemachten Fassade am Rundbau markiert, zeigt an den Open Days die gesamte Produktpalette. Bleibt noch die Nutzfahrzeuglinie von VW zu erwähnen. Hier wartet die Amag – nebst anderen Modellen aus der Nutzfahrzeugpalette –

insbesondere mit der Sonderedition Dark Label vom Modell Amarok auf.

Attraktive Angebote der einzelnen Marken Aber auch Spass erwartet Besucherinnen und Besucher an den Amag Open Days: Am Glücksrad kann man die

Chancen auf tolle Sofortpreise wahrnehmen, die Kleinen können sich in der Hüpfburg austoben, während die Erwachsenen nach gestilltem Hunger auf automobile Neuheiten schliesslich Appetit auf kulinarische Genüsse verspüren. Dann heisst das Motto einmal mehr: «Auch wenn es

um die Wurst geht, ist man bei Amag Zug in Cham richtig!» – Am Grillstand Wurschträdli nämlich. Schliesslich gehören zu einer Autoshow auch attraktive Angebote. Hier gelten die aktuellen Verkaufsförderungen der einzelnen Marken. Dazu erfährt man mehr von den Verkaufsberatern der

verschiedenen Marken. Offen ist die Herbstausstellung bei Amag Zug in Cham am Freitag von 14 bis 19 Uhr, am Samstag von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Verkaufsleiter René Wicky und das ganze Amag-ZugTeam freuen sich auf Ihren Besuch. pd

An den Amag Open Days vom 26. bis 28. September wird in Cham Interessantes zu sehen sein. Roberto Reale, VW-Markenverantwortlicher, und Amag-VerkaufsFoto mm leiter René Wicky (rechts) mit dem innovativen VW e-Golf.


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

TSV Concordia

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Fahrt mit der Dampfbahn

Denis Krasnici

Simone Hutter

Flurin Egler

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die Talfahrt mit der Dampfbahn auf dem Programm. Die Kälte schmälerte das Erlebnis nicht. Nach dem Abstecher nach Brienz ging es nach Kaiserstuhl.

Voller Erwartungen trafen sich die «Concordianer» am Samstag, 31. August, am Bahnhof Baar zur Sommerwanderung. Per Zug fuhren wir nach Sö­ renberg und von dort mit dem Bus nach Glaubenbielen. Ohne den obligaten Kaffeehalt – die Snackbar war geschlos­ sen – wanderten wir los. Zuerst ging es gemächlich durch schöne Weiden bergauf, all­ mählich wurde der Aufstieg schweisstreibender. Manch einer war wohl nicht unglück­ lich, dass die Sonne von Wol­ ken und Nebelbänken ver­ deckt wurde. Zwar sahen wir vom Alpen­ panorama nichts, dafür beka­

Eine Gruppe des TSV Concordia Baar genoss die Fahrt aufs Brienzer Rothorn. pd men wir viele Tiere und Pflan­ zen zu Gesicht: Eine ganze Herde Gämse graste in unse­ rer Nähe, und auf dem Rot­ horn wurden wir von einem

Rudel Steinböcken empfan­ gen. Wir bezogen unsere Zim­ mer und liessen den Abend im Gipfelrestaurant gemütlich ausklingen. Am Sonntag stand

Einblick in die vielen Geheimnisse der Fischerei Am Lungerersee machten wir ein Picknick und besuchten anschliessend das Fischer­ paradies. Faszinierend war der Einblick in die Geheimnisse der Fischerei. Unser Führer verstand es, uns mit seinen Geschichten, Tricks und Tipps in den Bann zu ziehen. Zufrieden und mit vielen tollen Erlebnissen im Gepäck kehrten wir heim. Vie­ len Dank an Claudia Hotz für die Organisation. Silvia Luterbacher, Presse TSV Concordia

Leserbrief

Reputationsrisiko für die Glencore und Zug Es ist jetzt gut vier Jahre her, seit im Golf von Mexiko die Ölplattform «Deepwater Horizon» explodiert ist. Mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur.

Aus reiner Profitgier eine Katastrophe herbeigeführt Die dabei entstandenen Schäden sind unermesslich. Die Schuld trägt British Pet­

roleum BP, das nach dem neusten Urteil des zustän­ digen Bundesrichters «rück­ sichtslos» gehandelt und aus «Profitgier» bekannte Risiken bei der Förderung von Öl ver­ nachlässigt habe.

Rücksichtslosigkeit nun auch bei der Glencore? Verantwortlich für die Um­ weltkatastrophe war der da­

malige BP­Chef Anthony Hayward. Mittlerweile präsi­ diert der Brite Hayward den Zuger Rohstoff­Konzern Glencore.

Ethisches Handeln beginnt doch an der Spitze Kann sich die Glencore, die in letzter Zeit immer wieder ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung be­

tont, einen solchen Mann an der Spitze leisten, dem von einem amerikanischen Ge­ richt Rücksichtslosigkeit und Profitgier attestiert wird? Wie steht es mit Image und Repu­ tation unseres Kantons? Ethi­ sches Handeln in Wirtschaft und Staat beginnt an der Spitze. Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative

Ihr Leserbrief

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In den Gemeinderat

Schicken Sie Leserbriefe bitte mit Namen und mit Angabe Ihres Wohnortes an: redaktion@zugerbieter.ch Leserbriefe zu den Wahlen werden nur bis zum 24. September abgedruckt. red

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Am 5. Oktober 2014 in den Kantonsrat – www.sp-zug.ch/wahlen

Leserbrief

Zuger Bauernverband unterstützt die SVP Michael Riboni, welcher als Jurist beim Schweizer Bauern­ verband in Brugg arbeitet, ist der einzige vom Zuger Bauernverband unterstützte Kantonsratskandidat in der Gemeinde Baar.

SVP möchte eine eigenständige Landwirtschaftspolitik Als Zuger Nationalrat freut es mich sehr, zu sehen, dass die landwirtschaftsfreundliche Politik der SVP auch in der Ge­ meinde Baar honoriert wird. Die SVP setzt sich für eine eigenständige Landwirt­ schaftspolitik und höhere Er­ nährungssouveränität ein. Sie

engagiert sich dafür, dass Leis­ tungen, welche die Landwirt­ schaft für die Allgemeinheit er­ bringt, abgegolten werden.

Die Zuger Bauern sollen vermehrt unterstützt werden Zudem bilden die Schweizer Bauernfamilien eine wichtige Basis für freiheitliches Denken, unternehmerisches Handeln, familiäres Zusammenarbeiten sowie für die Pflege unseres ländlichen Kulturgutes. Unter­ stützen Sie die Zuger Bauern, und schreiben Sie in Baar Mi­ chael Riboni doppelt auf Ihre Wahlliste! Thomas Aeschi, Nationalrat

UHC White Indians

Eine neue Präsidentin Anita Lang­ enegger ist eine waschechte Baarerin, und auch langjähri­ ges Mitglied der Indians. Seit der Generalver­ sammlung ist sie nun die neue Präsidentin der UHC White In­

dians Baar. Sie war Spielerin, Trainerin und Schiedsrichterin und kennt die Unihockey­Szene in­ und auswendig. Zudem ist sie dank Erfahrung als Vereinsak­ tuarin erfahren in Sachen Vor­ standsarbeit. Die Indians sind dankbar, eine kompetente Fach­ frau als Präsidentin gewonnen zu haben André Diethelm

Wanderung

Heimische Gegend richtig erkundet Orts- und Flurnamen waren das Ziel einer Wanderung mit Beat Dittli.

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bisher

Hans

Steinmann Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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bisher

Oliver

Wandfluh

Die Idee für einen Rundgang im Norden der Gemeinde stammte von «Geozug Inge­ nieure». Das Unternehmen, das in den Bereichen Vermes­ sung und Bauingenieurwesen tätig ist, feiert dieses Jahr sein 50­jähriges Bestehen. «Wir ha­ ben im Jubiläumsjahr Anlässe initiiert, die mit unserer Tätig­ keit zu tun haben», sagt dazu Patrick Zgraggen von Geozug. Für die 20 Wanderer war der vierstündige Rundgang loh­ nend, allein schon wegen der Vielfalt der Landschaft. Mit Beat Dittli konnten die Organi­ satoren einen Fachmann ge­ winnen, der an Stationen die Bedeutung der Ortsnamen er­ läuterte und in einen histori­ schen Zusammenhang setzte. So auf dem Weg nach Deinikon, wo der Saumweg vom Zürich­ an den Zugersee durchging. Zur Sprache kam auch die Lor­ ze, die als «Landschaftsforme­ rin» während Jahrtausenden nachhaltigen Einfluss hatte. Der Lorze verdanken die Men­ schen den Baustoff, der bis ins

Beat Dittli erklärte Entstehung und Bedeutung von Ortsnamen und ergänzte Foto hh seine Ausführungen mit entsprechenden Dokumenten. letzte Jahrhundert abgebaut wurde. Daraus entstand der Name Lättich.

Der Sippenname wird zum Ortsnamen Der Ortsname von Baar ist keltischen Ursprungs und be­ deutet Anhöhe oder Hügel. Deinikon stammt dagegen von den Alemannen und ist laut Dittli «einer der ältesten Orts­ namen der Region, aus dem 7. oder 8. Jahrhundert datiert». Er geht auf das althochdeutsche «Tagin­ing­hofun» zurück und ist der Name der Sippe, die im Gebiet siedelte. Dass mit Orts­ namen auch historische Ereig­ nisse und blutige Geschichten verbunden sind, symbolisiert

der Milchsuppen­Stein. Da­ mals wie heute ging es um Ge­ bietsansprüche und um Macht. Dass Konflikte nicht immer mit Waffengewalt ausgefochten werden mussten, wurde im Ge­ biet des Deubühl deutlich. Dort zeigte Dittli anhand einer Karte aus dem 19. Jahrhundert, dass man Grenzziehungen, über die man sich bei der Begehung nicht einigen konnte, einfach offen liess. Heute, so scheint es, sind die Grenzverläufe nicht zuletzt dank technischer Hilfs­ mittel klar festgehalten. Hansruedi Hürlimann Morgen Donnerstag findet eine weitere Wanderung statt. Treffpunkt: 13.30 Uhr bei der ZVB-Haltestelle Paradies.


Fussball

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Ein glanzloser Baarer Sieg

Hanspeter Uster, Alt-Regierungsrat: «Ich empfehle Andreas Lustenberger, zusammen mit allen Kandidierenden der Liste 3 zur Wahl».

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Grüne,

Liste 3: oziale, stlich-S

Chri e lternativ Junge A Bezahlbarer Wohnraum für Alle. Gesunde Nahrungsmittel aus ökologischer Produktion. Eine Entwicklung im Einklang mit der Natur. Dafür steht Kantonsrat Andreas Lustenberger ein – die junge und engagierte Stimme aus Baar.

www.alternative-baar.ch

Tischtennis

Zurück in der Erfolgsspur Gegen Pratteln siegte der Tischtennisclub (TTC) Baar hoch mit 9:1. Philipp Dossenbach

Im Gegensatz zum AuftaktRemis gegen Affoltern am Albis zeigten die Baarer diesmal ein starke Teamleistung. Erstmals in der Saison griff auch Ausnahmetalent Camille Linke ins Meisterschaftsgeschehen ein und überzeugte. Beim Spielstand von 5:1 sicherte das Spitzendoppel Alicic/Linke den

schraubte sich Imbach am höchsten in die Luft und köpfelte präzise ins Tornetz. Für einmal zeigten sich die Baarer sehr effizient. Mit der Führung im Rücken liess die Lättich-Elf den Ball besser in den eigenen Reihen zirkulieren. In der 33. Minute lancierte Baars Captain Mazenauer Flügelläufer Tiago Martins auf der rechten Angriffsseite. Die scharfe, flache Hereingabe von Martins auf den bereitstehenden Kovac lenkte Ibachs Abwehrspieler Kündig mit dem berühmten langen Bein ins eigene Tor ab. Diesen Vorsprung verwalteten die Baarer sicher in die Halbzeitpause.

In den Auswärtsspielen kommt das Fanionteam vom FC Baar nicht richtig in Fahrt. Gegen Ibach wurde ein Pflichtsieg harzig erkämpft.

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ersten Saisonerfolg. Ein gut harmonierendes Baarer Doppel liess auch gegen Vorherr/ Fortuna nichts anbrennen und holte den 6. Punkt mit 3:1. Durch den 4-Punkte-Erfolg hat sich Baar mit 6 Punkten aus zwei Spielen wieder auf den 2. Platz hinter Tabellenführer Tenero mit 7 Punkten geschoben. Für Baar folgt nun eine längere, ferienbedingte Pause bis 24. Oktober, wenn man im Heimspiel um 20 Uhr auf die Zürcher vom TTC Affoltern trifft.

Die Auswärtsauftritte des FC Baar lassen weiterhin zu wünschen übrig. Die Baarer hatten sich im Vorfeld des Spiels viel vorgenommen. Die Startviertelstunde verbrachten die Lättich-Kicker jedoch im Tiefschlaf – die Aktionen zu lethargisch, der Spielaufbau zu zaghaft und ideenlos. So ergaben sich reichlich Zweikämpfe auf dem tiefen Ibacher Gerbihof. Diese Spielweise kam den Reserven des FC Ibach eher entgegen. Die Platzherren agierten aktiver und vor allem aggressiver. Erst nach 20 Spielminuten kamen die Baarer besser ins Spiel. In der 26. Minute brachte Baars Abwehrhüne Imbach seine Farben entgegen dem Spielverlauf in Führung. Nach einem Freistoss

Über die zweite Halbzeit agierte Baar zu selbstsicher Obwohl Ibachs Reserven den Gästen viel Platz boten, wussten die Baarer diese Freiräume nicht geschickt auszunützen und die definitive Entscheidung im Spiel herbeizuführen. Die zu komplizierten Angriffe der Baarer wurden prompt ab-

Demnächst

Die Würze fehlte während des gesamten Spiels In der letzten Nachspielminute war es Michele Marano, der dem einheimischen Hüter Kündig den Ball ausserhalb des Strafraumes abluchste und keine Mühe bekundete, den Ball zur viel zu späten Entscheidung im vereinsamten Gehäuse der Ibächler unterzubringen. Der FC Baar mühte sich richtiggehend ab. Insgesamt war der Sieg verdient, aber die Würze fehlte im Spiel der Lättich-Elf. Die drei Punkte sind auf dem Konto, und schliesslich zählt das alleine im Schlussklassement. Am Samstag, 20. September, 17 Uhr, steht das nächste Heimspiel auf dem Programm.

Auf dem einheimischen Lättich zeigte der FC Baar bislang seine besten Auftritte. Mit dem FC Meggen gastiert ein unbequemer Widersacher mit dem Trainerfuchs Jusuf Hodzic, der es versteht, sein Team jeweils taktisch auf den Gegner einzustellen. Nichtsdestotrotz: Wenn die Lättich-Elf an die bisherigen Leistungen der Heimspiele anknüpft, liegt ein Vollerfolg drin und ist gar ein Muss. pd

Match-Telegramm FC Ibach II - FC Baar 1:3 (0:2): Fussballplatz Gerbihof, 100 Zuschauer, SR Marco Mangott, Adligenswil, IFV. Tore: 26. Imbach 0:1. 33. Kündig Matthias 0:2 (Eigentor). 68. Ruppen 1:2. 93. Marano 1:3. Baar: Schelbert; Mäder, Imbach, Stutz, Ward; Almeida Martins, Mazenauer, Weiss, Avelino (55. Can); Mehidic (76. Tatlici); Kovac (46. Marano). pd

Für einmal nicht nur Hauptsport

Die Naturfreunde laden zu einer anspruchsvollen Wanderung (6,5 Stunden) auf den Hohgant (2197 Meter) ein. Auf- und Abstieg betragen 1150 Höhenmeter. ls

Am Familientag des Tennisclubs Baar zeigten die Junioren sowohl auf als auch neben dem Tennisfeld ihr ganzes Können.

Sonntag, 21. September, 5.55 Uhr, Gemeindesaal. Weitere Infos auf Seite 20 unter Veranstaltungen.

Daniela Briner

Alle Junioren, welche wöchentlich auf den Anlagen des Tennisclubs Baar trainieren und fleissig üben, um sich die Schläge eines Roger Federers anzueignen, wurden eingeladen, sich mit einem Elternteil an einem Tennisturnier anzumelden. Zudem war es für die älteren Junioren auch möglich, ohne Erwachsene in einem Zweierteam bei diesem Anlass anzutreten.

Veteranenmeister holt 292 Punkte Senioren (55 bis 59 Jahre) als Dritte auch auf dem Podest.

Bei tollem Wetter fand am Samstag, 6. September, in Brestenegg-Ettiswil die Zentralschweizer Meisterschaft der Veteranen statt.

pd

In einem Monat ist das Endschiessen der Saison Die Schiesssaison geht nun dem Ende zu. Das heisst, in einem Monat ist bereits das Endschiessen. Vorher aber findet bei uns in Baar noch das Freundschaftsschiessen mit der Armbrustgesellschaft (ASG) Frutigen und der ASG Schwarzenburg statt.

mermann erreichte den tollen dritten Rang. Bei den Veteranen (60 bis 69 Jahre) standen die zwei Zuger Werner Garo und Horst Barandun auf dem Podest. Unsere Schützen Karl Heinzer und Ernst Hug erreichten den sechsten und den siebten Rang. Als einzige Frau bei diesem Wettkampf stand Anita Windlin bei den

Kampf um den Aufstieg von der Liga B in die Liga A Am 20. September kämpfen wir am Morgen um den Aufstieg von der Liga B in die Liga A. Mit dem Veteranenschiessen in Dallenwil, dem Martinischiessen in Oberkirch und der Zentralschweizerischen Verbandsmeisterschaft wird die 30-Meter-Saison beendet.

Anita Windlin

Einzige Baarer Frau wurde Dritte bei den Senioren Am Finaltag mussten 30 Schuss geschossen werden, und als Tageshöchster stand Leo Hüsser bei den Ehrenveteranen (ab 70 Jahren) mit 292 Punkten zuoberst auf dem Podest, und Josef Zim-

geblockt. So war es Ibachs bester Akteur, Nicola Ruppen, der in der 68. Minute nach einer Flanke von der linken Seite den Anschlusstreffer erzielen konnte. Völlig unnötig mussten die Baarer nun um die volle Punkteausbeute zittern, und zwar bis in die 93. Minute.

Tennis

Anspruchsvolle Wanderung Hohgant

Armbrustschiessen

Dafür musste man sich im Vorfeld mit einem 40-SchussProgramm qualifizieren. Sämtliche Schützen vom ASV Baar, welche die Qualifikation geschossen hatten, qualifizierten sich auch für diesen Wettkampf.

17

SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. September 2014 · Nr. 35

Die Baarer Ehrenveteranen Leo Hüsser (links) und Josef Zimmermann.

Trotz Regenwetter gab es ein abwechslungsreiches Programm So fanden sich kürzlich an einem Sonntagnachmittag Ende August rund 20 ElternKind-Paarungen im Tennisclub Baar ein mit dem Ziel, zusammen einen halben Tag auf dem Tennisplatz zu verbringen, Spass zu haben, aber auch andere Kinder mit dem gleichen Hobby kennen zu lernen. Das Wetter meinte es in diesem Jahr allerdings nicht gut, und so konnte nur für kurze Zeit Tennis gespielt werden. Die Organisatoren hatten vor-

Neben Tennis wurde auch fleissig «Vier gewinnt» gespielt. gesorgt und für den Fall eine Schlechtwettervariante ausgearbeitet. Die Kinder konnten in diversen Disziplinen Punkte sammeln. So herrschte auf den Anlagen des TC Baar leider für einmal nicht auf, sondern rund um die ganzen Sandplätze reger Betrieb. Die Teilnehmer traten im Tischfussball gegeneinander an, versuchten, die Pingpong-Bälle immer einmal mehr über das Netz zu bringen als die Gegner oder massen sich beispielsweise im «Vier gewinnt». Es wurde sehr fair gespielt, und die Zeit verging trotz des Regens wie im Flug. Die Kinder trotzten der Nässe und

pd

machten sich ehrgeizig auf Punktejagd.

Rangverkündigung mit Preisen und leckere Spaghetti Vereinzelt traten auch die Erwachsenen spasseshalber gegeneinander an oder fieberten mit, wenn ihre Schützlinge vor einem knappen Sieg oder mitten in einer ausgeglichenen Partie standen. Jedes anwesende Kind erhielt bei der anschliessenden Rangverkündigung einen kleinen Preis, bevor Clubwirt Vinzenz Spaghetti mit feinen Saucen auftischte. Auf eine Wiederholung des Familientages im nächsten Jahr hoffen viele Teilnehmer.

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EVENTS

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Nur noch bis 4. Oktober! Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr.

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY

6. Etappe im Ägerital bis Freitag, 3. Oktober. Kurze (2,4 km), mittlere (3,9 km) und lange (17,2 km) Strecken. Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY

6. Etappe Oberägeri bis Raten bis Freitag, 3. Oktober. 6-Kilometer-Strecke. Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

LOTTO JODLERDOPPELQUARTETT ZUG

Freitag, Samstag, 19. und 20. September. Lottomatch des Jodlerdoppelquartetts Zug. Im Pfarreiheim St. Johannes Zug. Jeweils 20 bis 1 Uhr.

AUSSTELLUNG ACRYLBILDER UND RADIERUNGEN

Ausstellung Haus am See, Seestrasse 68, Unterägeri. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 16 bis 19 Uhr und Samstag/ Sonntag 11 bis 18 Uhr. Ab 12. September. Die Künstlerin Barbara Benz-Oss ist immer anwesend. In der Ausstellung sind gegenständliche und abstrakte Acrylbilder und Radierungen zu sehen.

GESCHICHTE WIRTSCHAFTSHISTORISCHER RUNDGANG IN ZUG

Freitag, 19. September, Führung des Vereins Industriepfad Lorze. Die Entwicklung des Zuger Gewerbes. Kolinplatz, Seidengarnherstellung, Märkte, Rötelfang, Gewerbe in der Altstadt, Marienheim, Casino, Bahn- und Bahntunnelbau, Seifenherstellung. Mit Monika und Urs Schnider, Start: Hotel Ochsen 17.50/18 Uhr (bei jeder Witterung). Dauer: 90 Minuten. Anmeldung ist nicht erforderlich. Nicht-Vereinsmitglieder bezahlen Fr. 5.–

MONODRAMA SINGENDE STEINE

Samstag, 20. September, 20 Uhr im Kloster Kappel a/A (Klosterkirche). Singende Steine. Aufzeichnungen des Baumeisters der Zisterzienserabtei Le Thoronet. Monodrama nach dem gleichnamigen Roman von Fernand Pouillon. Mit Walter Vogt (Darstellung) und Thomas Weithäuser (Musik). Eintritt frei/Kollekte

BETTAG ZEIT DER RESTAURATION

Bettag – Sonntag, 21. September, 13.30 Uhr im Kloster Kappel a/A Taugt das Gestern für das Morgen? Die Zeit der Restauration 1814–1830 und ihre Aktualität heute. Veranstaltung zum Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 2014 mit Prof. Dr. Andreas Kley, Lehrstuhl für Verfassungsgeschichte und Staatsphilosophie an der Universität Zürich, sowie Dr. Peter Schmid, Mitglied des Rats des Schweiz. Evang. Kirchenbundes (Detailflyer erhältlich).

MUSIK UND WORT «SO ISCH S’LÄBE SCHÖN»

Bettag–Sonntag, 21. September, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A (Klosterkirche) Musik und Wort – «So isch s’Läbe schön» mit dem Jodlerclub Langnau am Albis und den «Muulörgeler vo Kriens». Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

EIGENRIED ZUGERBERG MOOR-ERLEBNISTAG

Samstag, 20. September, Treffpunkt Restaurant Hintergeissboden, 11.–16. Uhr, Die Baudirektion und die Korporation Zug laden ein: Rundgang, Mitarbeiten im Moor, Moorbeiz. www.zg.ch/raumplanung

Am 24. September erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

EVENTS

Galvanik

Die Elemente des Hip­Hop

Veranstaltungskalender

JUBILÄUMSFEST 125 JAHRE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM HAGENDORN

Das Heilpädogogische Zentrum Hagendorn feiert: Festwirtschaft, Spiele, Zauberer, Musik und vieles mehr. Samstag, 20. September, von 12 bis 17 Uhr. Lorzenweidstrasse 1, Hagendorn.

Am Samstag wird bei der Galvanik gesprüht und gerappt. Dafür kommen Künstler aus der ganzen Schweiz und Deutschland nach Zug. Beim Kulturzentrum Galvanik in Zug findet am Samstag, 20. September, wieder die «EAC Jam» statt. Ein alljährlicher Anlass des Vereins Ego Artists Community (EAC), der voll und ganz der Hip-HopKultur mit ihren vier Elementen Graffiti, Rap, Breakdance und DJing gewidmet wurde. Eingeladene Graffiti-Künstler aus der ganzen Schweiz, teilweise auch aus Deutschland, reisen nach Zug, um am Samstagnachmittag auf Holzwänden ihr Können zur Schau zu stellen.

Eintritt am Nachmittag ist gratis Währenddessen messen sich Rapper mit improvisiertem Sprechgesang im «Freestyle Rap». Zudem werden

KINO-MATINÉE ZUM WELTALZHEIMERTAG

Sonntag, 21. September, Kino Seehof, Zug. 10 bis 12 Uhr. Kurzfilm «Nach Hause». Alzheimer aus der Sicht eines Betroffenen. Lesung aus dem Buch: «Als Oma noch Tango tanzte». www.alz.ch/zg

SEMINAR SUFI MIT DR. ORUC GÜVENG

Die Essenz des Sufismus – Ein Weg der Herzensbildung mit Musik, Tanz, Gebet und Belehrung. Sonntag, 21. September. Ort: www.sueren.ch Info: 079 762 34 69 guisef08@hotmail.com

Graffiti-Künstler aus der Schweiz und Deutschland zeigen am Samstag bei der Galvanik ihr Können. DJs die Besucher mit Musik unterhalten. Der Eintritt am Nachmittag ist gratis, und für Verpflegung wird vor Ort mit Grill und an der Bar gesorgt. Am Abend ab 21 Uhr geht es im Konzertsaal des Kulturzentrums Galvanik weiter. Niemand Geringerer als der deutsche Rapper Aphroe,

ehemaliges Mitglied der Rap Crew Ruhrpott AG, beehrt Zug für ein Konzert. Aphroe kann auf über 20 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken und wird als einer der besten 20 Rapper Deutschlands gehandelt. Zusammen mit DJ Mirko Machine wird er ein exklusives Konzert auf der

SENIORENTANZ BEWEGUNG IST GESUND

pd

Sonntag, 21. September, im Burgbachsaal in Zug von 14 Uhr bis 17 Uhr. Es spielt Gabriela + Jack. Barbara Keul und Theres Herger vom Seniorenteam freuen sich, wenn viele Männer (vor allem Männer sind angesprochen) und Frauen kommen. Es können auch noch nicht Pensionierte kommen.

Galvanik-Bühne spielen. Als Support werden die junge Rapperin J Who aus dem Aargau, die beiden Zuger Tomahawk & Cut-EFX und Mista Ayachi auf der Bühne zu sehen sein. pd

SCHACH SCHNUPPERKURS IN UNTERÄGERI

Für Schüler bis Senioren. An vier Freitagabenden ab 17. Oktober bis 7. November, jeweils 19 bis 21 Uhr. Alle sind herzlich willkommen. Auskunft: Hans-Rudolf Wiser, 041 750 46 76.

Tickets fürs Konzert gibt es unter www.starticket.ch

The English Theater Group

AKKORDEON FESTIVAL ZUG DESTILACIJA

Eine Lebensgeschichte wird zum Welterfolg Ein Musicalklassiker wird in Rotkreuz aufgeführt. Mit dabei sind über 100 Darsteller. «The Sound of Music» basiert auf der Lebensgeschichte von Maria Augusta Trapp, welche diese 1949 unter dem Namen «The Story of the Trapp Family Singers» publizierte. Die Story wurde ein Bestseller und 1952 unter dem Titel «Die Trapp-Familie – Vom Kloster zum Welterfolg» auch in deutscher Sprache herausgegeben. Als Projektleiter des Stückes engagiert sich Tim Socha mit

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viel Herzblut und grosser Erfahrung. Weiter kümmert sich ein erprobtes Regie- und Bühnenteam darum, dass die Produktion auf gewohnt hohem Niveau realisiert werden kann. Unterstützt werden die gut 100 Darsteller von einem 15-köpfigen Orchester. Die Aufführungen des Musicalklassikers «The Sound of Music» finden in der Dorfmatt in Rotkreuz vom Freitag, 19. September, bis 28. September statt. Spielzeiten: 19. September 19.30 Uhr, 20. September 19.30 Uhr, 21. September 17 Uhr, 26. September 19.30 Uhr, 27. September 19.30 Uhr, 28. September 17 Uhr. pd

Samstag, 20. September, 22 Uhr (Türöffnung 20.30 Uhr). Hochprozentiges Destillat aus Balkanbeats und Rock.

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Das Musical erzählt die Geschichte von Maria Augusta Trapp.

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pd

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Flamenco

Pilzverein

Spanischer Abend in Steinhausen erleben mit Tanz und Paella

Risotto und Ausstellung für alle

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Am Bettag lädt der Pilzverein Zug zum Pilz-Risotto-Essen. Das kulinarische Ereignis begleitet eine beachtenswerte Pilzausstellung, die heimische Arten naturnah präsentiert. Ihren natürlichen Lebensräumen nachempfunden, präsentieren die Pilzkundler Speisepilze und ihre ungeniessbaren Doppelgänger. Und für musikalische Klänge sorgen die Ohrestüber Musikanten. pd

Kultur Steinhausen organisiert wieder einen kulturellen und kulinarischen Abend. Kultur Steinhausen organisiert am Freitag, 19. September, einen spanischen Abend mit Flamenco-Tänzen, Musik und Gesang und dazu eine Paella, gekocht vom Centro Gallego, «A Nosa Terra», in Steinhausen. Eine Reservation für den Augenund Ohrenschmaus ist jedoch erforderlich. Auf dem Programm an diesem spanischen Abend steht eine Auswahl an Flamenco-Tänzen: Sevillana, ein sehr freudiger Paartanz aus Sevilla, oder Garrotin, ein Tanz, der mit viel Charme und Hut getanzt wird. Oder Alegria (Freude), getanzt mit Manton, einem traditionellen Dreiecktuch, oder ein rassiger und rhyth-

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Samschtigsmärt: 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30 bis 19.30 Uhr.

Erich Kästner – sein Leben, seine Gedichte: Ein Vortrag über Erich Kästners (1899 bis 1974) Leben, seine Gedichte und aufsässigen Texte während der Nazi-Zeit. Rathus-Schüür, 9 bis 10.30 Uhr.

Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 18.30 bis 19.45 Uhr.

Robi-Kinderfest: Der RobiAbenteuerspielplatz bietet Spiele und Festwirtschaft, Durchführung nur bei schönem Wetter. Robi-Spielplatz, 12 bis 17 Uhr.

18. September

Ausstellungen Über 400 Diktatoren – eine Rauminstallation: von Oliver Ziltener, Produzent. Finissage: Samstag, 20. Septem ber, 10 bis 14 Uhr, Kunst-Kiosk. Im Wandel der Zeit bei Brigitte Moser: Mittwoch bis Freitag 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr. Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Metallrahmen aus Zuger Werkstätten: Originalbilder von Roger Elsener, Mary Scherrer, Miglena und R. Kischel. Dienstag bis Freitag 9 bis 12 sowie 14 bis 18.30 Uhr und Samstag 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen. J & M Bertolutti – Airbrush, Kunstmalerei und Modellbau: Samstags von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 20 Uhr, Schrinerhalle. Viel «Selected Works» und «Gummi»: die Ausstellungen «Selected Works» von Utvalgte Verker und «Gummi» von Eugen Jans. Geöffnet: Montag, Donnerstag und Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag 11 bis 16 Uhr, Sonntag 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Dimitri und Gunda – Bilder, Kleinskulpturen, Schmuck: Mittwoch bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. ls

Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.45 bis 21.45 Uhr. Fitness, Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental II, 20 bis 21.45 Uhr. Unbekannt aus Funk und Fernsehen: Wortakrobatik vom Feinsten mit dem ehemaligen Weltklassezauberer Helge Thun. Rathus-Schüür, 20.15 Uhr.

FREITAG

19. September Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung: Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. Kosten: 12 Franken pro Lektion im Zehnerabonnement. 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. 10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé. Treff Allenwinden Kind: 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadi Allenwinden. Katholische Eucharistiefeier: Bahnmatt, 16 Uhr. Treff Cube Kind: 16 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: 16 bis 23 Uhr, im Jugendcafé. Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Musik in St. Martin: Frits Damrow an der Trompete und Jonas Herzog an der Orgel. Kirche St. Martin, 18.15 Uhr. Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

SAMSTAG

9.30 Uhr. Erntedank auf dem Bauernhof, Eucharistiefeier auf dem Huobhof, Inwil, 10 Uhr. Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier: Pflegezentrum, 10.30 Uhr. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45 Uhr.

20. September

Bittgang nach Walterswil: Abmarsch bei der reformierten Kirche, 14 bis 16 Uhr.

Halle für alle: für 8- bis 20Jährige, Turnhalle Sternmatt I, 14 bis 23.45 Uhr.

Reformierte Kirchgemeinde: Bettag, Abendmahl, Musik vom Männerchor, anschliessend Apéro. Reformierte Kirche, 9.30 Uhr.

Jugendcafé: 15 bis 24 Uhr, im Jugendcafé.

MONTAG

Fussball: Meisterschaftsspiel 2014/15, FC Baar - FC Meggen, 3. Liga. Lättich, 17 Uhr.

22. September

Märchen in den Höllgrotten: 60 Minuten Kindermärchen, ab 5 Jahren. Höllgrotten, 17.30 Uhr. 80 Minuten Erwachsenenmärchen, 19.30 Uhr. Katholische Eucharistiefeier: St. Martin, 18 Uhr.

«Väsen» – schwedische Volksmusik: Rathus-Schüür, 20.15 Uhr.

MITTWOCH 24. September

Papierabfuhr: überall ausser Allenwinden/Talacher, Papier bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10 Uhr.

Steinbilder auf dem Spielplatz: Mit bunt bemalten Steinen tolle Bilder kreieren. Anmeldung: 041 761 52 14. Abenteuerspielplatz Robi, 14 bis 17 Uhr.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15 bis 20.30 Uhr. Fitness, Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20 bis 21.45 Uhr.

DIENSTAG 23. September

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9 Uhr. Jassnachmittag für Senioren: 14 Uhr, Restaurant Bären. Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Kontakt Alice Gaudenz, 041 760 52 51. KGH, 14 Uhr. Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier: Martinspark, 16.45 Uhr.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8 Uhr. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9 Uhr. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15 Uhr. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30 Uhr. Eucharistiefeier, Walterswil,

Veronika Wimmer: «Mein schönstes Ich»

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15 Uhr.

Bye-bye Summer Party: Flirten, Tanzen und den Sommer noch einmal Revue passieren lassen. Lounge der YunSong Akademie, Bachweid 3, ab 21 Uhr.

Anspruchsvolle Wanderung der Naturfreunde: Birchengütsch– Grätli–Pt. 1950 m–Pt. 2009 m– Hohgant 2197 m–Abstieg über Pt. 1897 m–Pt.1805 m– Pt. 1608 m–Schärpfenberg–Hinterhübeli. Höhendifferenz Auf-/ Abstieg 1150 m, Marschzeit: rund 6½ Stunden, anspruchsvoll. Verpflegung aus dem Rucksack, gutes Schuhwerk und witterungsbedingte Kleidung sind Pflicht. Auskunft und Anmeldung: B. Schällibaum, 079 613 35 23. Gemeindesaal, 5.55 Uhr.

Meditatives Tanzen: Kontakt Barbara Wehrle, 041 76 06 51. KGH, 19.30 Uhr.

Katholische Eucharistiefeier: Pflegezentrum, 10.30 Uhr.

Fitness, Jugendliche, Parkour: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30 bis 19.45 Uhr.

21. September

Bibliothek

Walking: TSV Concordia Baar, FC-Klubhaus Lättich, 9 bis 10.30 Uhr.

Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

SONNTAG

Auskunft: 076 533 91 12. 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

MTB-Kids-Training: Gemeinschaft und Spass, Alter 8 bis 17 Jahre, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17 bis 20 Uhr. Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar,

Kinami-Turnier: Messe dich beim fairen Spiel in Unihockey und Hallenfussball mit deinen Freunden und gewinne den Kinami-Pokal. Mitnehmen: Turnkleider, Hallenturnschuhe, Duschzeug, Zvieri, Freunde. Turnhalle Sennweid, 14 bis 17 Uhr. Pensioniertenhöck: Rainhalde, Inwil, 14 Uhr. Treff Cube Kind: 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: 14 bis 21 Uhr, im Jugendcafé. Treff Rainhalde Inwil: JungsTreff von 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff von 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff von 16 bis 17 Uhr, jeweils in der Rainhalde, Inwil. Seniorenturnen: Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Die Kleidung ist unsere zweite Haut und der Spiegel unserer Seele: Was passt zu Ihnen? Veronika Wimmer regt Sie zu liebevoller Selbsterforschung an und führt Sie durch die Welt der Farben, Materialien, Muster, Proportionen, Frisuren, Make-up, Schuhe, Tücher und Co. zu Ihrem persönlichen Stil, zu Ihrer selbstbewusst gewählten Kleidung. Sie macht Lust darauf, das «schönste Ich» und die konkreten Möglichkeiten der Selbst- und Lebensgestaltung, die sich hieraus ergeben, zu entdecken. pd 191 Seiten, Kreuz Verlag, 2014. Zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)

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