PPA 6002 Luzern – Nr. 35, Jahrgang 19
Mittwoch, 17. September 2014
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Die Liberalen Zug
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Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch
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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
Katja Boesenberg Die 18-Jährige will «Charmante Zugerin 2014» werden. Seite 17
Verkehrsachse Ägerital
Kommentar
Sanierung der Tobelbrücke ist sistiert fest: Die Hauptachse ins Ägerital wird «nur» während zweier Jahre saniert.
Den Allenwindnern und den Finanzen zu Liebe wird nur ein Teil der Strasse ins Ägerital saniert. Staus wird es trotzdem geben.
Bergwärts über Allenwinden, talwärts über Edlibach Neu wird nur der Abschnitt Nidfuren bis Schmittli ausgebaut. Die Sanierung der Strecke Moosrank bis Nidfuren wird erst in zehn bis zwölf Jahren folgen. Dies betrifft auch die Lorzentobelbrücke. «Auf die umfassende Sanierung wird verzichtet», so Tännler.
Alina Rütti
Die Lorzentobelbrücke wird nun frühstens in zehn Jahren umfassend saniert.
Foto Daniel Frischherz
Vor einem Jahr hatte Baudirektor Heinz Tännler angekündigt, dass eine fast vierjährige Sanierung der Lorzentobelbrücke und der Strasse ins Ägerital unausweichlich sei. Jetzt steht
Alina Rütti Redaktion «Zuger Presse»
«Die Lorzentobelbrücke wird nur geflickt.» Während der zweijährigen Sanierungsarbeiten wird der gesamte Verkehr ins Ägerital bergwärts über Allenwinden und talwärts über Cholrain-Edlibach geführt. Grund für die Etappierung sind zum einen die Allenwindner. Sie kämpften für eine Reduktion der Sanierungsdauer. Zum anderen spart der Kanton 15 Millionen Franken ein. Gut fürs Budget. Kommentar, Seite 3
Auf die Finger schauen kann sich lohnen
D
ie Allenwindner wollten partout nicht hinnehmen, dass eine Blechlawine von täglich 10 500 Autos während fast vier Jahren durchs beschauliche Baarer Bergdorf rollen sollte. Deshalb zwangen sie die Baudirektion beim Sanierungsprojekt Moosrank bis Schmittli nochmals über die Bücher.
Rotkreuz
Tempo 20 im Zentrum Nach der Umgestaltung des Kreuzplatzes haben die Fussgänger den Vortritt. Nach 19 Wochen Bauzeit wurde die Begegnungszone im Zentrum von Rotkreuz mit einem grossen Fest eingeweiht. Dieser Ort der Be-
gegnung bietet neue Sitzgelegenheiten und einen Trinkbrunnen. Auch wurde Wert auf eine platzgerechte Beleuchtung gelegt. Zudem gilt nun im Zentrum Tempo 20 und ein generelles Vortrittsrecht für Fussgänger. Die Umgestaltung des Platzes kostete 1,2 MillioSeite 5 nen Franken. ar
Und siehe da: Die Behörden präsentierten eine Lösung, welche nun fürs Dorf verträglich scheint. Denn für die Allenwindner Bevölkerung sind 2000 Autos pro Tag weniger und «nur» zwei Jahre Bauzeit ein Erfolg.
«Super Sunday»
So wählen Sie richtig Mit dem Proporz-Verfahren kommt ein neuer Wahlmodus zum Tragen. In knapp drei Wochen werden die unzähligen Wahlplakate aus dem Strassenbild verschwunden sein. Denn ab dem
«Super Sunday» vom 5. Oktober sollte feststehen, wer auf dem politischen Parkett im Kanton das Sagen hat. Wie Sie nun die Kandidaten für den Gemeinderat, Kantons- und Regierungsrat korrekt wählen, zeigen wir Ihnen auf Seite 11 unserer Zeitung. ar
Dieses Beispiel zeigt, dass es sich lohnt, den Behörden bei ihrer Arbeit auf die Finger zu schauen. Durch die Intervention der Allenwindner konnte schliesslich eine Lösung gefunden werden, welche akzeptabel scheint.
pd
Zwei Tonnen Abfall gesammelt Im Seeuferbereich haben Taucher am Wochenende ganze Arbeit geleistet und jede Menge Abfall aus dem See gefischt. Auch in der Stadt selbst wurde geputzt. Das Ergebnis – zwei Tonnen Kehricht – kann sich sehen lassen. fh Seite 13
alina.ruetti@zugerpresse.ch
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Wieder in den Regierungsrat:
Stephan
Tännler Schleiss <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzG0sAAALS85vQ8AAAA=</wm>
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Kantonsratswahlen: SVP-Liste 6 Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
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Heinz