Zugerbieter 20140924

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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

ite im «Z ugerbi

PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 109

Mittwoch, 24. September 2014

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Die Liberalen Zug

Für eine weitsichtige Politik: Urs Hürlimann und Matthias Michel wieder in den Regierungsrat. www.wahlen-zug.ch

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Wahlen

100 Baarer bearbeiten 30 000 Wahlzettel Pro Wahl wird in Baar mit rund 6000 Wahlzetteln gerechnet. Am «Super Sunday» vom 5. Oktober gibt es für die Helferinnen und Helfer einiges zu tun. Laura Sibold

«Dieses Jahr wird es für die Bevölkerung besonders anspruchsvoll, richtig zu wählen», stellt Gemeindeschreiber Walter Lipp auf Anfrage unserer Zeitung klar. Dies vor allem deshalb, weil nicht mehr alle Instanzen gleich gewählt werden. Die Kantonsräte wählt man im Proporz, die Regierungs- und Gemeinderäte, RGPK-Mitglieder und deren Präsident im Majorz.

Fast doppelt so viele Helfer wie vor vier Jahren «Der neue Wahlmodus führt auch für das Urnenbüro zu viel mehr Arbeit. Fast doppelt so viele Helfer wie 2010 werden benötigt», so Lipp. Bei den Wahlen vor vier Jahren waren rund 60 Baarerinnen und Baarer beim Mithelfen und Aus-

Proporz: Auf vorgedruckter Liste kann man die Listenbezeichnung ersetzen. zählen der Stimmzettel beteiligt. Am «Super Sunday» vom

Wer die Wahl hat, hat die Qual: Die Wahlliste ist beim Majorz leer und muss selbst ausgefüllt werden. 5. Oktober werden es etwa 100 Personen sein. «Wir gehen von einer Stimmbeteiligung von 40 bis 45 Prozent aus. Das heisst, dass rund 5500 bis 6000 Wahlzettel pro Wahl bearbeitet werden müssen.» Gewählt werden in Baar der Gemeinde-, Kantons- und Regierungsrat, die Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) sowie der Präsident der RGPK. Insgesamt werden die Baarer Helfer also ungefähr 30 000 Wahlzettel auswerten müssen. Die briefliche Wahlabgabe ist bei allen öffentlichen Briefkasten, beim Rat- und Gemeindehaus möglich. Am Donnerstag, 2., und Freitag, 3. Oktober, von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr findet die Urnenab-

Foto Daniel Frischherz

rechtsausweis unterschrieben ist. «Ist dies der Fall, nimmt der Wähler an der Wahl teil. Die

stimmung beim Gemeindebüro statt. Am Sonntag, 5. Oktober, von 9 bis 11.30 Uhr kann an der Haupturne beim Mehrzweckraum Sternmatt I gewählt werden, von 10 bis 11 Uhr an den Nebenurnen Inwil, Rainhalde und von 9.30 bis 11 Uhr in Allenwinden beim Schulhaus.

Der lange Weg eines Baarer Stimmzettels Doch was passiert mit den Stimmzetteln, nachdem sie beim Gemeindebüro angelangt sind? «Das Kuvert wird im Gemeindebüro sicher gelagert und kommt dann zur Ermittlung», erklärt Lipp. Zuerst wird das Kuvert mit dem Stimmrechtsausweis und dem Wahlzettelkuvert geöffnet. Es folgt die Kontrolle, ob der Stimm-

Majorz: Ein Kandidat kann nur einmal auf den Wahlzettel geschrieben werden. noch geschlossenen Kuverts werden durch andere Personen mit der Maschine geöffnet – 80 bis 100 aufs Mal.» Dann wer-

den die Kuverts von anderen Helfenden geleert. Die Wahlzettel werden nach den fünf in Baar stattfindenden Wahlen sortiert und gehen zur Kontrolle an neue Personen. Diese prüfen die Wahlzettel. Wenn alles in Ordnung ist – also von Hand und ohne Schmierereien und Unleserlichkeiten ausgefüllt wurde – gehen die Wahlzettel weiter. «Bei Unklarheiten wie eben genannten kommt der Wahlzettel ins Abklärungskistchen», sagt der Gemeindeschreiber. Die ordnungsgemäss ausgefüllten Wahlzettel werden gezählt, gebunden (zu je 50 Stück) und dem PC-Erfassungsteam gebracht. «Dieses erfasst die Wahlzettel. Auch wird das Abklärungskistchen gesichtet und entschieden, ob die enthaltenen Wahlzettel gültig oder ungültig sind. Gültige werden erfasst, die übrigen als ungültige deklariert und gezählt. Wenn alle Stimmen erfasst sind, gibt das Wahlabstimmungsprogramm (Wabsti) die Resultate bekannt.»

Die qualifizierten Helfer werden noch geschult Wer sind die Menschen, die kompetent jedes Kuvert bearbeiten? «Die gewählten Mitglieder des Stimm- und Urnenbüros und vor allem Mitarbeitende aus der Verwaltung», so Lipp. «Wir haben bereits Anfang Jahr darauf aufmerksam gemacht, dass zusätzliche Helfer nötig sind. Vor dem Wahlsonntag findet ein Informationsanlass statt, an dem die Helfenden über Wahlsysteme (siehe Spalte) und Wahlvorgehen informiert werden und anhand eines Probelaufs die Abfolge der Wahlerfassung kennen lernen.»

So wählt man richtig Wen man nun wie wählen muss

Die Kantonsräte werden im Proporz gewählt, Regierungs-, Gemeinderäte, RGPK-Mitglieder und -Präsident im Majorz. Beim Proporz (Verhältniswahl) werden Sitze im Verhältnis zugeteilt, wie abgestimmt wurde, es werden vor allem Parteien gewählt. Beim Majorz (Mehrheitswahl) werden Personen gewählt, die das absolute Mehr, also mehr als die Hälfte aller Stimmen, erhalten. Proporz: Die Wahlliste kann unverändert bleiben oder geändert werden. Entweder mit vorgedrucktem Wahlzettel, auf dem gestrichen, kumuliert (zweimal aufgeführt) und panaschiert (aus einer anderen Liste aufgeführt) werden kann. Oder mit leerem Wahlzettel, der mit einer Listenbezeichnung (Parteiliste) versehen und mit Namen ausgefüllt und kumuliert werden kann. Majorz: Die Wahllisten sind leer, Kandidaten müssen eingetragen werden. Der Wahlzettel kann nur handschriftlich ausgefüllt werden. Es können nur Namen von Kandidierenden, welche auf dem Beiblatt «Wahlvorschläge» aufgeführt sind, aufgeschrieben werden. Der Wahlzettel kann ganz oder teilweise ausgefüllt werden. Kandidaten können nur einmal auf den Wahlzettel geschrieben werden. Zu den Kandidaten muss die Kandidatennummer aufgeführt werden. pd Wahlanleitung: www.zg.ch/behoerden/ staatskanzlei/kommunikationsstelle/ wahlen-2014/gueltig-waehlen

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

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Verein Lichterweg

Feuerwehr

Kerzen für das Adventsprojekt Zwar ist der Advent noch weit weg. Ein Verein Lichterweg beschäftigt sich aber schon intensiv mit der Vorweihnachtszeit. Er realisiert vom 28. November bis am 3. Januar 2015 erstmals einen Lichterweg in Baar (wir berichteten). Rund 2000 LEDLampen werden den 1,5 Kilometer langen Rundweg im Gebiet Wishalde/Heiligchrüz jeden Abend von 18 bis 22 Uhr beleuchten. Geplant ist auch ein Rahmenprogramm, etwa mit kulturellen Beiträgen. Die nötigen Bewilligungen liegen vor. Nun fehlt es noch am Geld. Der Finanzbedarf ist insbesondere im ersten Jahr gross, müssen doch die Lichterketten und die Holzstangen angeschafft werden. Der Verein hat sich deshalb auf die Suche nach Sponsoren und Partnern gemacht. Bereits ist klar, dass der Verkehrsverein, die Gemeinde Baar und die Korporation Baar-Dorf das Projekt unterstützen und eng begleiten. Ebenso haben erste Firmen Zusagen gemacht. Es ist dem Verein aber auch ein Anliegen, dass die Baarerinnen und Baarer die Durchführung des Lichterwegs unterstützen können. Es besteht die Möglichkeit, einzelne Lampen des Lichterwegs zu kaufen.

Projekt können Sie mit dem Kauf einer Kerze unterstützen Für 10 Franken kann man quasi auch ein Stück des Lichterwegs mit nach Hause nehmen. Der Verein hat nämlich Lichterweg-Kerzen produzieren lassen. Die Kerzen in einem Glas mit dem Lichterweg-Logo sollen die besinnliche Stimmung des Lichterwegs in die Wohnzimmer der Baarer tragen. Die Lichterweg-Kerzen werden diesen Herbst von zwei Schulklassen und dem Verein Seniorenwanderung verkauft. Weitere Verkaufsaktionen sind in Planung. Die Kerzen können auch per E-Mail an bestellung@lichterweg-baar.ch geordert werden. Spenden können ans Konto CH16 0078 7785 1236 8750 2 bei der Zuger Kantonalbank überwiesen werden. pd Weitere Informationen: www.lichterweg-baar.ch

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 18. September, 20 Uhr, Lättichstrasse. Wegen einer defekten Wasserleitung musste in Produktions- und Lagerräumen einer Firma auf zwei Stockwerken grossflächig das Wasser abgepumpt werden. Samstag, 20. September, 5.38 Uhr, Oberdorfstrasse. In einem Einkaufszentrum löste die Brandmeldeanlage wegen eines defekten Brandmelders den Alarm aus.

Am Freitagabend trafen sich die Kirschliebhaber zur zweiten Schweizer Kirschgala auf dem Hotzenhof, wo die ausgezeichneten KirschEdeldestillate preisgekrönt wurden.

Foto sat

Kirsch-Trophy

Grosse Gala für edle Brände Anlässlich der zweiten Schweizer Kirsch-Trophy wurde auf dem Hotzenhof das traditionsreiche Brennerei-Handwerk gefeiert. Daniela Sattler

Der Zuger und der Rigi Kirsch sind seit 2013 im Register der geschützten Ursprungsbezeichnungen (AOP) eingetragen. Unsere Nationalspirituose wird also nicht von

«Heute aber haben wir bei 60 Bewerbern 60 gute Leute am Start.» Lukas Fassbind, OK-Präsident Kirsch-Trophy ungefähr in dieser Region besonders gerne gefeiert. Rund 50 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Brennereiwesen, Landwirtschaft sowie Jurymitglieder warteten am Freitagabend gespannt auf die Be-

gezeichnet. «Sieben Produkte wurden disqualifiziert, weil das Volumenprozent nicht stimmte», so Martin Heiri von Agroscope.

kanntgabe der Resultate und Prämierung der besten schweizerischen und liechtensteinischen Kirschbrände. Organisiert wurde der Anlass vom Verein Zuger & Rigi Chriesi sowie der Zuger Rigi-Chriesi AG mit Unterstützung und Durchführung der Eidgenössischen Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW.

Besonders kritische Erfassung mit «Sensoplus» 350 Gläser seien an der Degustation im Juni gebraucht worden. Um den Grundgeschmack, die Wahrnehmung im Mund sowie den Körper und die Komplexität des Brandes differenzierter erfassen zu können, wurde die Verkostung mit der topaktuellen Software «Sensoplus» durchgeführt. So wurden für die Juroren die wesentlichsten Fehlgerüche auf einen Blick erkennbar, und sie konnten sich ganz auf die Beurteilung der Brände konzentrieren.

Imposante Vielfalt an delikaten Destillaten Ein Kirschbrand kann mit etlichen Genussnuancen wie würzig, fruchtig oder blumig ausgestattet sein. Zwölf professionelle Jurorinnen und Juroren hatten bereits am 13. Juni auf dem Schluechthof in Cham unter fachlicher Leitung von Agroscope 61 Brände von 16 Brennereien verkostet und beurteilt. Um der Vielfalt an Destillaten möglichst gerecht zu werden, wurden sechs Kategorien geschaffen: Cuvée, sortenrein, holzfassgereift, Vieille-Produkte sowie Wildkirsch und Kirschlikör. Zehn der eingereichten Brände wurden als hervorragend beurteilt und mit Gold gekürt. 32 Destillate wurden als sehr gut bewertet und mit Silber aus-

Die Qualität der Brände ist besser geworden Vor 15 Jahren seien die Differenzen in dieser Branche noch sehr gross gewesen, erklärte Lukas Fassbind, OKPräsident der Kirsch-Trophy, den Gästen vom vergangenen Freitag. «Heute aber haben wir bei 60 Bewerbern 60 gute Leute am Start.» Dass nicht alle

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Kategorien mit dem Preis «Gewinner der Kirsch-Trophy» ausgezeichnet worden seien, habe auch an der strengen Beurteilung der Jurymitglieder gelegen. «Dafür hätte es nämlich mindestens 91 von 100 Punkten benötigt.»

Sonntag, 21. September, 20.21 Uhr, Baarermattstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen hohen Wasserstandes auf einem Feld gerufen. Er überwachte die Situation. Eine Intervention war nicht nötig. Montag, 22. September, 8.30 Uhr, Allenwinden. Angehörige des Verkehrsdienstes sorgten anlässlich einer Beerdigung für den Parkplatzdienst. pd

Demnächst Abschied vom «neuen Landhaus»

Mit Gold ausgezeichnet wurden am Freitagabend: Kategorie Kirsch Cuvée/ Assemblage: Humbel Spezialitätenbrennerei, Stetten (zwei Produkte) sowie Gunz wiler Destillate Urs Hecht AG, Gunzwil. Kategorie Kirsch sortenrein: Heiner’s Destillate GmbH, Oberwil; Etter Söhne AG, Zug: Gunzwiler Destillate Urs Hecht AG, Gunzwil; Humbel Spezialitätenbrennerei, Stetten; Schuler Dominik, Sattel. Kategorie Wildkirsch: A . Dettling AG, Brunnen; Heiner’s Destillate GmbH, Oberwil. sat

Mit dem Restaurant Landhaus schliesst leider bereits wieder ein bekanntes und beliebtes Baarer Restaurant seine Türen. Der Eigentümer und Wirt, Peter Iten, hat sich entschieden, einer Überbauung Platz zu machen. Der Verein Ab-um-Aufbruch wird daher am Samstag, 4. Oktober, ein letztes Fest ausrichten und Abschied nehmen. Die Guggenmusig Fidelios wird den Verein tatkräftig bei der Bewirtung der Gäste unterstützen. Sie werden zudem um 17.30 Uhr und 20.30 Uhr für musikalische Unterhaltung sorgen. Ab 21 Uhr spielt die dann Ländlermusik Echo vom Chalberschwanz zum Tanz auf. Dazwischen folgt die eine oder andere Überraschungsrede oder auch ein Gesang. pd

Weitere Informationen: www.zuger-rigi-chriesi.ch

Samstag, 4. Oktober, ab 16 Uhr, ehemaliges Restaurant Landhaus, Landhausstrasse.

Ausgezeichnet


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AUSRATHAUSPOST DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 2014 36 · Nr. 36 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September

Wahlen 2014

Erneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014

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n der Gemeinde Baar werden aufgrund der eingereichten Wahlvorschläge die Mitglieder des Gemeinderates, der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission, des Kantonsrates sowie des Regierungsrates gewählt. Während auch der Präsident der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission durch den Souverän bestimmt wird, wurde der Gemeindepräsident Andreas Hotz bereits in stiller Wahl, vorbehältlich der Wahl als Gemeinderat, bestätigt. Die Wahlen 2014 geben für das Urnenbüro bereits aufgrund der Anzahl Auszählungen (5) erheblich mehr Arbeit als noch bei den letzten Wahlen 2010 (3). Majorzwahl Zusätzlich kommt hinzu, dass seit den letzten Gesamterneuerungswahlen durch das Zuger Stimmvolk beschlossen wurde, dass der Regierungsrat, der Gemeinderat und die Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission künftig nicht mehr im Proporzwahlverfahren (Verhältniswahlverfahren), sondern im Majorzwahlverfahren (Mehrheitswahlverfahren) gewählt werden. Dies bedeutet, dass beim Gemeinderat jene sieben Personen gewählt sind, welche das absolute Mehr erreichen und die höchste Anzahl Stimmen auf sich vereinen. Die Parteizugehörigkeit hat bei den Majorzwahlen eine untergeordnete Bedeutung. Daher sind auf dem Wahlzettel die vom Stimmberechtigten bevorzugten Kandidierenden vom «Beiblatt Wahlvorschläge» von Hand auf den Wahlzettel zu übertragen (nur einmal, kumulieren nicht erlaubt). Es stehen also keine vorgedruckten Wahlzettel wie früher zur Verfügung, sondern nur leere Linien. Nachdem es keine unveränderten Wahlzettel beim Majorzsystem mehr geben wird, bedeutet dies bei der Erfassung der Stimmen einen enormen Mehraufwand. Jeder einzelne Wahlzettel muss im Wabsti (Wahl- und Abstimmungsprogramm) erfasst werden. Organisation Die Gemeinde Baar ist bereit, die Auszählung der kommenden Wahlen gut organisiert und strukturiert in Angriff zu nehmen. Als Grundlage dienen die Erfahrungen aus den letzten Wahlen und die verschiedenen Unterlagen, welche der Kanton allen Gemeinden zur Verfügung stellt.

Lesen Sie die Wahlanleitungen und den Flyer «Gültig wählen» vor der Stimmabgabe. Die Helferinnen und Helfer im Urnenbüro, welche aus den gemeindlichen Stimm- und Urnenbüromitgliedern sowie aus Mitarbeitenden der Verwaltung bestehen, wurden um 40 auf 100 Personen erhöht und werden kurz vor den Wahlen nochmals geschult. So soll es möglich sein, dem Kanton bzw. der Staatskanzlei zeitgerecht die Resultate zu liefern.

«Gültig wählen» Wir möchten alle Leserinnen und Leser ersuchen, die Wahlanleitungen und den Flyer «Gültig wählen» sehr gut zu studieren. Noch wichtiger ist aber, dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben wird. Leider kommt es bei den Abstimmungen und den Wahlen immer wieder vor, dass über 100 Stimmberechtigte dies ver-

gessen. Ist der Stimmrechtsausweis nicht unterschrieben, bringt es auch nichts, wenn die Wahlzettel ausgefüllt werden. Die Person nimmt an der Wahl nicht teil, und somit fallen auch ihre Stimmen nicht in Betracht. Wir freuen uns, wenn möglichst viele stimmberechtigte Personen in Baar ihre demokratischen

Rechte wahrnehmen und an den Wahlen vom 5. Oktober 2014 teilnehmen.

Weitere Informationen zu den Erneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014 finden Sie unter www.baar.ch

Schätze aus dem Gemeindearchiv Die letzte grosse Lorzenüberschwemmung vom September 1934 fen. In den 1970er-Jahren wurde im Zuge des Nationalstrassenbaus der gesamte Unterlauf zwischen dem Jöchler und dem Zugersee in ein neues Bett verlegt. In den letzten Jahren entstanden unter der Federführung des Kantons am Mittellauf mehrere Aufweitungen, welche die Bedürfnisse von Hochwasserschutz, Gewässerökologie und der Erholung suchenden Bevölkerung berücksichtigen.

Dammbruch bei der Liegenschaft Schlüsseli.

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er Sommer 2014 wird als sehr durchzogen in Erinnerung bleiben. Im Juli gab es rekordverdächtige Regenmengen, und im August war es nicht viel trockener. Schweizweit kam es zu Überschwemmungen, Murgängen und Erdrutschen. Die Gemeinde Baar war in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder von Überschwemmungen betroffen. Lokal begrenzt kam es in Allenwinden, in Blickensdorf oder im Gebiet Arbach zu Schadensereignissen.

«Land unter» im September 1934. Der Zugersee reicht bis nach Baar ... Überflutung vor 80 Jahren Das letzte grosse Hochwasser an der Lorze liegt nun aber schon 80 Jahre zurück. Nur noch die ältesten Einwohner vermögen sich daran zu erinnern. Am Abend des 9. Septembers 1934 setzte im Zuger Berggebiet sintflutartiger Regen ein. Im Ägerital und im Lorzentobel richteten Wildbäche und die hochgehende Lorze grosse Schäden an. Schliesslich ergoss sich die braune, mit Schwemmholz durchsetzte Brühe unaufhaltsam in die Ebene von Baar. Bei der Liegenschaft Schlüsseli an der Strasse nach Deinikon und

weiter nordwestlich im Gebiet Chlingen konnten die Dämme dem gewaltigen Druck des Flusses nicht mehr Stand halten: Weite Landstriche in Deinikon, bei Blickensdorf und zwischen Baar und dem Gebiet Choller wurden überflutet. Der Zugersee hatte die Gemeinde Baar erreicht ... Fotos zum Lorzenhochwasser In der Fotosammlung der Einwohnergemeinde existieren rund zwanzig Fotografien zu diesem Ereignis, mit grosser Wahrscheinlichkeit aufgenommen vom Zürcher Geologen

und Geografen Leo Wehrli (1870–1954). Zu datieren sind die Fotografien auf den 10. September 1934 und die nachfolgenden Tage. Der Grossteil der Aufnahmen dokumentiert die einzelnen Dammbrüche und Schadensplätze auf dem Baarer Gemeindegebiet und die im Anschluss an die Überschwemmungen eingeleiteten Aufräumaktionen. Hochwasserschutz und Renaturierung Im letzten halben Jahrhundert hat der Mensch massiv in den Lorzenlauf eingegrif-

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 29. Oktober 2014


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

Baugespann

Einwohnergemeinde

Walter und Eva Rogenmoser, Feldbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Anbau und Erweiterung des Gebäudes Assek.Nr. 1706a auf GS Nr. 1994, Feldbergstrasse 21, abgeändertes Projekt, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Walter Hegglin, Bachtalen 4a, 6340 Baar, vertreten durch Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Abbruch Veloschopf sowie Anbau Heizungsraum und Holzlagerplatz mit Erweiterung der bestehenden Einstellhalle beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2123a auf GS Nr. 3588, Bachtalen 2a und 2b, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Walter Hegglin, Bachtalen 4a, 6340 Baar, vertreten durch Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Neue Balkone sowie Innenumbauten beim Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 2123a auf GS Nr. 3588, Bachtalen 2a und 2b, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Elisabeth und Hanspeter Frey, Chriesimatt 41, 6340 Baar, Parkplatzerweiterung auf GS Nr.3289, Chriesimatt 41, Auflage ab 19. September 2014; Einsprachefrist bis 8. Oktober 2014. Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 2, 6341 Baar, vertreten durch Lindenberg Energie GmbH, Oberebersol 16, 6276 Hohenrain, Photovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2065e auf GS Nr. 3087, Im Jöchler, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Katholische Kirchgemeinde, Kirchmattweg 3, 6340 Baar, vertreten durch Alois M. Fischer Architekten AG, Röhrliberg 46, 6330 Cham, Erweiterung, Umbau und Sanierung Kirche St.Thomas Assek.Nr. 1514a auf GS Nr. 2630, Untere Rainstrasse, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, 6340 Baar, vertreten durch BG Ingenieure und Berater AG, Lindenstrasse 16, 6340 Baar, Erweiterung Heizzentrale Lättich Assek.Nr. 2877a auf GS Nr. 2453, Lättichstrasse, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Müller Immobilien GmbH, Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden, vertreten durch Müller Architektur, Rindelstrasse 6a, 8912 Obfelden, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1408a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einlieger-wohnung auf GS Nr. 2280, Aberenrain 46, Auflage ab 26. September 2014; Einsprachefrist bis 15. Oktober 2014. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar Annahme Dienstag, 30. September 2014, 9 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Telefon 041 760 43 94. Es werden angenommen: – sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 – gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte, etc. – Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf Mittwoch, 1. Oktober 2014, 13.30 bis 17 Uhr beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung Donnerstag, 2. Oktober 2014, 13.30 bis 16 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 2. Oktober 2014, bis 16 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Feuerwehrübungen

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Aufgebot zu Übungen: Donnerstag Freitag Samstag Freitag

25.9.2014 26.9.2014 27.9.2014 3.10.2014

19.30 Uhr 19.30 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Dorf Löschzug Pikett Verkehrsdienst Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Lesespass Kostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten. Ort: Zeit:

Bibliothek Baar, Rathaus-Schüür Jeden Montag von 13.45 bis 14.30 Uhr (ausgenommen Schulferien)

Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben. Es ist keine Anmeldung nötig. Fragen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, 041 769 07 11, soziales-familie@baar.ch. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Projekt

Young Engineers Lego Challenge

Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Klangmeditation «Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila) Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken? Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende:

Dienstag, 21./28. Oktober, 4./11./25. November, 9. Dezember 2014 Zeit: 18.45 bis 19.45 Uhr Kosten: Fr. 150.– Ort: Aula Schulhaus Marktgasse Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemen Kleidern und nehmen Sie eine Decke/Tuch mit. Leitung und Auskunft Manuela Frescura, Uster Telefon 043 305 99 83 / 076 404 24 95 www.manuelafrescura.ch Anmeldung: Bis 3. Oktober 2014, telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

durch. Entwickle und bau unsere einzigartigen, motorisierten Lego-Modelle. Lerne die Grundsätze von Mathe, Physik und Technik mit Spiel und Spass kennen. Jeden Tag entwickeln und bauen wir ein neues Modell, während wir gleichzeitig die dazu notwendigen wissenschaftlichen Grundsätze kennen lernen. Karusselle, Wüstenfahrzeuge, Kräne und viele mehr. Das Projekt richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. 15. Oktober bis 17. Oktober 2014, jeweils von 14 bis 15.30 Uhr, Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10 in Baar Kosten für die ganze Woche und pro Kind Fr. 60.– mindestens 10 Kinder, maximal 16 Kinder Anmeldung bis 26. September 2014 unter Fachstelle Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 65 / E-Mail selina.chanson@baar.ch Wir freuen uns auf euch! Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Sommersaison-Ende 2014 Sehr geehrte Badegäste Das Freibad und alle Aussenanlagen schliessen am Samstag, 20. September 2014, 19 Uhr. Am Sonntag, 21. September 2014, Eidg. Bettag, ist das Hallen- und Freibad Lättich geschlossen. Neue Öffnungszeiten – Frühschwimmen: Ab Montag, 22. September 2014, ist das Hallenbad von Montag bis Freitag neu immer ab 6.30 Uhr offen. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badeanlagen und wünschen Ihnen noch sonnige Spätsommertage.

Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar

Musik erleben – Musik verstehen Franz Schubert – Winterreise Einen «Zyklus schauerlicher Lieder» hat Franz Schubert seine Sammlung von 24 Gesängen genannt, die er ein Jahr vor seinem Tod komponierte und die zum überragenden Vermächtnis der Liedliteratur wurde. «Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh› ich wieder aus» – die romantischen Miniaturen (die Wanderlieder von Wilhelm Müller) zeugen im übertragenen Sinne von der passionshaften, leidensvollen Wanderschaft der menschlichen Existenz. Sie stehen damit thematisch in ihrer schwer fassbaren Dichte den Werken der Sinfonik («Grosse» C-Dur-Sinfonie), der Klaviermusik (Fantasie in f-Moll, drei letzte Sonaten) und der Kammermusik (C-DurStreichquintett) des Spätwerks nahe. Dieser Kurs setzt sich vor allem mit dem Verhältnis von Schuberts Musik zum Text auseinander, fragt aber auch nach den Charakteristiken des im «Volkston» gehaltenen Kunstliedes; einige Lieder wie «Der Lindenbaum» sind geradezu Volksliedgut geworden. An fünf Abenden beobachten wir unter Einbezug unserer eigenen Höreindrücke, wie sich Text und Musik, Singstimme und Klavier zueinander verhalten, und wollen so gemeinsam versuchen, diesem tief berührenden Liederzyklus näherzukommen. Musik- und Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Kursabende: Zeit: Kosten: Ort: Leitung:

Dienstag, 28. Oktober, 4./11./18./25. November 2014 19 bis 21 Uhr Fr. 100.– Musikschule Baar, Dorfmatt, Inwilerstrasse 4 Zimmer wird den Angemeldeten rechtzeitig mitgeteilt. Urs Philipp Keller, Musiker, Biel

Anmeldung: telefonisch 041 769 03 41 oder musikschule@baar.ch

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Aktuell Wahlunterlagen Vergangene Woche haben die Stimmberechtigten die Wahlunterlagen für die Gesamterneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014 erhalten. In der Gemeinde Baar werden der Regierungsrat, der Kantonsrat, der Gemeinderat, die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission sowie das Präsidium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission gewählt. Bitte beachten Sie, dass Sie unbedingt den Stimmrechtsausweis unterschreiben. Zudem ist bei jeder Wahlart gemäss Wahlanleitung vorzugehen. Im Merkblatt «Gültig wählen» auf www.baar.ch finden Sie die Wahlanleitung. Gemeindeversammlungsdaten 2015 Der Gemeinderat hat für die Gemeindeversammlungen im Jahr 2015 folgende Daten festgelegt: Donnerstag, 19. März 2015 (Blankodatum) Dienstag, 23. Juni 2015 Mittwoch, 16. September 2015 (Blankodatum). Donnerstag, 10. Dezember 2015 Die Gemeindeversammlungen finden jeweils um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar statt. Rathus-Schüür Programm Im Rathus-Schüür Programm sind auch in diesem Halbjahr wieder interessante kulturelle Veranstaltungen aufgeführt. Tickets zu den Veranstaltungen sind im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, Telefon 041 769 01 43, erhältlich. Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www. baar.ch. Bewilligung für Alkoholabgabe Bayram Hayrettin, Buchfeldstrasse 17, Buchrain, wurde die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für das La Dolce Vita an der Marktgasse 15 in Baar erteilt. Das Restaurant befindet sich in der Überbauung Marktgasse. Arbeitsvergabe Der Gemeinderat hat für Tiefbauarbeiten für den Neubau Trottoir Alte Kappelerstrasse 2. Etappe, im Abschnitt Rebhalde bis Obere Rebhalde die Kibag Bauleistungen AG, Mühlegasse 5, Baar, beauftragt. Baubewilligungen Andi Häcki, Sihlbruggstrasse 138, Baar: Pergola beim Gebäude Assek.Nr. 3051a auf GS Nr. 2938, Sihlbruggstrasse 138. Max Meier, Schutzengelstrasse 19, Baar: Balkonerweiterung sowie Fassadensanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1157a auf GS Nr. 1739, Schutzengelstrasse 19. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 24. September 2014 Li/sb


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

CVP

Schulen Baar auf dem richtigen Weg Die CVP Baar fühlt regelmässig den Puls der Bevölkerung und greift so Themen auf, die unter den Nägeln brennen. Die siebte Veranstaltung dieser Reihe war dem Thema «Herausforderung Schule» gewidmet. Die Partei lud für den 2. September alle Interessierten zum Podium in die Aula der Schule Inwil ein. Die Diskussionsrunde mit Sylvia Binzegger, Gemeinderätin und Schulpräsidentin, Martin Pfister, Kantonsrat und Präsident der Bildungskommission, und Urs Odermatt, Primarlehrer in Baar und Mitglied des Hochschulrates der Pädagogischen Hochschule Zug (PHZ), griff zahlreiche Themen zur Schulbildung auf und beleuchtete sie auf strategischer, politischer und praktischer Ebene für den Schulalltag.Unter der Gesprächsleitung von Barbara Häseli setzten sie sich ebenso mit der aktuellen Diskussion zum Frühsprachenunterricht in der Primarschule auseinander, wie mit der individuellen Förderung der Schulkinder, dem neuen Projekt des 9. Schuljahres sowie mit der schulbegleitenden Betreuung. Der Praktiker Urs Odermatt plädierte dafür, dass die akademische Lehrerausbildung die Persönlichkeitsbildung der jungen Lehrer nicht vergessen dürfe. Sie hätten einen ausgezeichneten fachlichen Rucksack, jedoch müssten sie im Berufsalltag mit sehr vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten umgehen können. Gerade das mache den Lehrerberuf auch so spannend. Sylvia Binzegger sagte, dass bei allen Weiterentwicklungen immer die Förderung des Kindes im Mittelpunkt stehen müsse. Insgesamt seien die Baarer Schulen gut aufgestellt. Dennoch sei es für jeden Schulstart aufs Neue eine Herausforderung, genügend Lehrkräfte mit der passenden Ausbildung rekrutieren zu können. Martin Pfister sagte, angesichts des neu aufkommenden «Sprachenstreits», dass sich die Politik eher um langfristige Strategien und gute Rahmenbedingungen für Schulen und Lehrer kümmern solle und sich nicht ständig in operativen Einzelfragen verlieren dürfe. Der anschliessende lebendige Austausch mit dem Publikum zeigte, dass die Referenten den Puls der Bevölkerung trafen. Barbara Häseli, für die CVP Baar

FDP

Leserbrief

Baar soll erfolgreich bleiben Bei einer überraschenden Wahlaktion demonstrierten die Kandidatinnen und Kandidaten der FDP, dass sie Macher sind. Die FDP half der Baarer Bevölkerung tatkräftig bei der Entsorgung im Ökihof der Firma Franz Twerenbold AG. Sie demonstrierte mit dieser Aktion, dass es in der kom-

Der Ökihof war für einmal Schauplatz für den Wahlkampf.

Leserbrief

Kantonsrat, Gemeinderat, Beruf, Familie und Freizeit: Ist dies alles miteinander vereinbar? Wenn man sich jetzt durch die Gegend bewegt und von den Wahlplakaten bedrängt wird, stellt man fest, dass es verschiedene Köpfe gibt, die einerseits für den Stadt- oder Gemeinderat, aber andererseits auch für den Kantonsrat kandidieren. Aus den Medien ist von diesen Kandidaten zu entnehmen, dass sie auch noch einen Beruf, Familie und Hobbys haben. Bleibt im Falle einer Wahl für beide Gremien allenfalls nicht einer dieser

wichtigen Aspekte auf der Strecke? Ist es überhaupt möglich, Einsitz in die Exekutive und gleichzeitig in die Legislative zu nehmen? Selbstverständlich ist dies legal, doch wäre es nicht besser, wenn diese Kandidaten nur einer unserer drei Gewalten angehören und in ihrem Amt eine kompetente und zuverlässige Leistung zeigen würden? Wir Bürger wünschen uns leistungsfähige, ambitionierte und fachlich

Leserbrief

Lieber nicht zu viele «Ämtli» auf einmal belegen Ich finde es übrigens begrüssenswert, dass sich einige Frauen – mitunter sehr junge – für ein politisches Amt zur Verfügung stellen. Die SVP Baar beispielsweise stellt mit

Seraina Müller eine junge dynamische Frau, welche sich bestimmt für die Anliegen von Jung und Alt einsetzen wird. Sie, liebe Wähler, können entscheiden, ob sie für die nächsten vier Jahre Politiker wählen, welche sich für unsere Zukunft kompetent einsetzen oder solche, die nur «ämtli-süchtig» sind. Karl Betschart, Alt-Kantonsratspräsident und Alt-Gemeinderat Baar

Was der Politiker lebt Während der Sekundarschulzeit arbeitete er mittwochs sowie in den Ferien als Gipser, um sein Taschengeld aufzubessern. Später chauffierte er an vielen Wochenenden mitten in der Nacht Brotwaren für eine Bäckerei. Während des Studiums kamen weitere Nebenjobs hinzu. Gleichzeitig engagierte er sich im FC Baar oder als Vermittler und Übersetzer bei schwer erziehbaren Jugendlichen. Wenn ich mit Zari Dzaferi, der mittlerweile Sekundarlehrer ist, beruflich zu tun habe, spüre ich, dass ihn diese Zeit geprägt hat. So ärgert ihn, mit welchen «Samthandschuhen» dissoziale Jugendliche teils betreut werden. Die erzieherischen Mittel im Elternhaus waren wirksamer – grossherzig, aber konsequent. Dafür ist er heute seinen Eltern dankbar. Zari Dzaferi erwartet auch von seinen Schülern Fleiss, Engagement und Selbstständig-

keit. Als Politiker setzt er sich dafür ein, dass alle Jugendlichen eine echte Chance erhalten und sich in unserer Gesellschaft entwickeln können. Grundsätzlich sollen die Jugendlichen viel Wertschätzung erhalten. Dzaferi unterstützt ihre Ideen und vertraut darauf, dass jeder junge Mensch Talente hat, welche es zu fördern gilt. Gleichzeitig fordert er eine hohe Kooperationsbereitschaft und Konsequenzen für Eltern und Jugendliche, die nicht mitarbeiten. Daher wähle ich Zari Dzaferi von der SP erneut in den Kantonsrat. Er hat sich mit Engagement und Selbstverantwortung hochgearbeitet und weiss darum, wie wichtig diese Werte sind. Zari Dzaferi hat eine soziale Ader und zeigt uns, wie man durch ehrliche Arbeit und Fleiss einen erfolgreichen Weg gehen kann. Philipp Suter, Baar

Wichtige Kommission Baar 18. September Bertha Meier-Müller, geboren am 9. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 8. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

ausgewiesene Politiker und nicht «Ämtli-Süchtige». Deshalb wollen wir Politiker, welche sich entweder für die Legislative oder für die Exekutive entscheiden.

Im Forumsbeitrag der Alternative-die Grünen über ihre Interpellation, in der Ausgabe vom 10. September, steht irrtümlicherweise folgende Bildlegende: «Das Haus an der Florastrasse 3 soll abgerissen werden.» Diese Aussage ist falsch. Wir wohnen gerne in unserem Haus und möchten es auch weiterhin erhalten. Dies ist allerdings nur möglich, solange etwas von der früheren Wohnqualität erhalten bleibt. Dabei ist wichtig, dass die Liegenschaft in einen grösseren Zusammenhang gestellt wird – und vor allem die Gemeinde nicht ihre letzten unbebauten Flächen in der Kernzone preisgibt. Was geschieht mit dem Fellmann-Park? Und was mit der angrenzenden Liegenschaft Florastrasse 1 (Parkplatz/ Werkstatt)? Ist es zum Beispiel möglich, den kleinen Park mit dem Kunstkiosk für die Öffentlichkeit zu erweitern? Die Alternative-die Grünen haben deshalb beim Gemeinderat ihre Interpellation eingereicht. Und uns wird – über alle Parteigrenzen hinweg – aus der Bevölkerung signalisiert, dass es Zeit ist, den Quartierbebauungsplan anzupassen, damit das Zentrum in Baar nicht weiter an Attraktivität verliert. Noch ist es dafür nicht zu spät. Familie Sutter-Furrer, Florastrasse 3, Baar

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Leserbrief

Todesfall

pd

menden Legislatur Vertreter in der Regierung braucht, die eben auch Hand anlegen können. Baar ist heute einer der zehn erfolgreichsten Gemeinden der Schweiz. Die Kandidaten der FDP stehen weiter ein für eine wirtschaftsfreundliche, Arbeitsplatz schaffende Politik mit tiefer Staatsquote. Die FDP ist eine gute Wahl, damit Baar weiter vorne bleibt. Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

«Baar verliert sein Gesicht»

Bei den neuen Kandidaten für die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) fällt auf, dass es bei der CVP gleich zwei Treuhänder sind. Ich frage mich, ob eine bessere berufliche Durchmischung, natürlich nur mit Fachleuten im Finanzwesen, nicht mehr bringt. Das wäre mit Daniel Eichenberger (SVP), lic. oec. publ., der Fall. Was das Präsidium der RGPK betrifft, so muss sich der bisherige Peter Züllig (Treuhänder) nicht mehr einarbei-

ten und kann die Kommission als kritischer Begleiter des Gemeinderates nahtlos weiterführen. Er ist für das Präsidium wohl die geeignetere Person als ein Kandidat der, nach einer längeren beruflichen Auszeit, wieder in die RGPK einsteigen will. Im Übrigen fällt mir auf, dass die SP ihren Kandidaten und bisheriges Mitglied der RGPK im offiziellen Wahlinformations-Material mit keinem Wort erwähnt. Jakob Wind, Baar-Inwil, alt Vizepräsident RGPK

Berty Zeiter

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A: Aaldijk Harriet, Andermatt Brigitt, Andermatt Cornel, Andermatt Priska, Arnold Josef, Arnold Margrit B: Bachmann Alfred, Baumann Felix, Baumgartner Ines, Baumgartner, Markus, Bestgen Erwin, Betschart Thomas, Bieri Christina, Binkert Felix, Brunschwiler Peter, Buess Werner C: Christen Karl D: Dettling Brigitte, Dobler Bruno, Dobler Maria E: Egger Ivo, Eisenhut Dorothee F: Fähndrich Hanna, Fessler Marlies, Fessler Othmar, Fuchs Helen, Fuchs Walter G: Greber Hengstler Ursula, Greco Maria, Grüter Markus, Guntern André H: Habermann Ursula, Harder Fritz, Harder Rosmarie, Haupt Heinz, Heer Alfred, Heller-Schmid Valeria, Hess-Schmid Angela, Hess-Schmid Markus, Hotz Benno, Hotz Damian, Hotz Doris, Hotz Edgar, Hotz Monika, Hotz Peter, Hotz Ruth, Hotz Trudi, Hotz Ueli, Hotz Guntern Silvia, Huber Beata, Hugener Paul, Huwiler Adrian, Huwyler Thomas I: Inglin Thomas, Iselin Peter, Iselin Ursina, Iselin Ursula, Iten Franziska, Iten Monika K: Kalbermatter Adrian, Kalbermatter Therese, Kalbermatter Toni, Kessler Adelheid, Kessler Markus, Knüsel Hanny, König Tafur Oswald H., Küng Katharina, Künzli Silvia L: Limacher Nick, Limacher Ursula, Lustenberger Andreas, Lustenberger Anna, Luterbacher Silvia M: Mägerle Eva, Marti Silvia, Marti Theresa, Marti Walter, Marty Dominik, Matteo Fernandes Tatiana, Mercoli Brigitte, Michel Susanne, Moos-Dettwiler Rahel, Muheim Georg, Müller Claudia N: Näf Esther, Noser Toni O: Oppliger Patrick, P: Pellegrini Esther R: Rast Margrit, Realini-Siegrist Heidi, Roth Matter Cornelia, Rütschi-Eicher Rosmarie, Rüttimann Martha S: Schaller Eduard, Schaller Irène, Schaller Michel, Schelbert Martin, Schmid Maria, Schmid Rita, Schönknecht Berty, Schwitter Angela, Signer Kurt, Spiess Bruno, Spiess-Müller Madeleine, Staub Heinz, Staub-Jans Pia, Staubli Uster Kathrin, Stäuble Hanni, Stäuble Ruedi, Sterki Karin, Strobel Elsbeth, Strobel Robert T: Tafur König Elena, Thomi Laura, Toggenburger Schaller Claudia, Treichler-Hegner Jakob, Treichler-Hegner Vreni, Trummer Bernhard, Truttmann Leo, Tschäni Marianne U: Uster Hanspeter W: Wäfler Margrit, Wäfler Pierre-Alain, Waller Bachmann Hanni, Wenk-Kohler Marisa Z: Zäch David, Zäch Vreni, Zesiger Margrit

Berty Zeiter am 5. 10. auf jeden Wahlzettel für den Gemeinderat.


FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

Leserbrief

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Wir geben Baar ein Gesicht

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Unfehlbarkeit lieber Gott überlassen Der Leserbrief von Pirmin Frei «Was in diesem Wahlkampf alles nicht gesagt wird» hat mich nachdenklich gestimmt. Der Fakt, dass jemand keine andere Argumentation mehr findet, als seine politischen Gegner schlecht zu machen, dünkt mich ein Armutszeugnis. Umso mehr, da

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

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er in seinem Lobgesang auf die einzig wahre Politik, nämlich die der Mitte, kein einziges Beispiel derer aufzeigt. Viel lieber reitet er auf den Rechten und den Linken rum. Antworten bringt er keine. Was ist denn das Geheimnis des Erfolgsmodells Zug? Haben tatsächlich nur Bürgerliche den Grund-

stein hierfür gelegt? Haben die anderen Parteien nichts dazu beigetragen? Ist es nicht eher so, dass die Mischung aus allen Parteien das Erfolgsrezept ist? Ich denke, die Unfehlbarkeit sollte er als christliches Parteimitglied dann doch lieber Gott überlassen. Malaika Hug, alt Kantonsrätin

Karl Kobelt wieder in den Stadtrat

vielseitig – engagiert – kompetent

«Weil er der richtige Mann am richtigen Ort ist und den Finanzen Sorge trägt.» <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEzNwMAYAhW2A8AAAA=</wm>

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Etienne Schumpf, Gemeinderat FDP.Die Liberalen Stadt Zug «Überparteiliches Wahlkomitee Karl Kobelt» www.karl-kobelt.ch

Leserbrief

Paul Hugener (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat

Leserbrief

Gute Lösung für alle

www.alternative-baar.ch

IMPRESSUM

Die Hartnäckigkeit von Bürgerinnen und Bürgern hat sich beim Sanierungsprojekt der Lorzentalstrasse ausbezahlt. Der Regierungsrat kann dem Kantonsrat mit dem Verzicht auf eine offensichtlich nicht nötige sofortige Sanierung der Lorzentobelbrücke ein weit besseres Bauprojekt vorlegen als ursprünglich vorgesehen. Besser ist dieses Projekt für alle Beteiligten, für die Bewohnerinnen und Bewohner in den Berggemeinden und für die von der Umfahrung betroffenen Anwohner in Allenwinden. Es ist auch besser, weil es für den Kanton weit günstiger kommt und nur das saniert wird, was im Moment saniert werden muss. Die IG Allenwinden wollte die nötige Sanierung der Lor-

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27 Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11 Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG Maihofstrasse 76 Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst Telefon 041 429 53 77

zentalstrasse nie verhindern und akzeptierte immer auch einen gewissen Umfahrungsverkehr über Allenwinden während der Bauzeit. Die IG setzte sich jedoch für eine Verkürzung der Gesamtbauzeit, für einen Lastenausgleich beim Umfahrungsverkehr und für Massnahmen ein, welche die Sicherheit der Schulkinder verbessern.

Sanierung Lorzentalstrasse: Besser spät als nie Die Allenwindner Gruppierung zeigte die Verkehrsprobleme auf, die bei einer allfälligen vollen Umleitung über Allenwinden mit heute schon rund 130 Bussen (ohne jene nach Menzingen) zu erwarten gewesen sind. Sie wies auch auf die Sicherheitsprobleme für die Bewohner im Ägerital

und in Menzingen hin, wenn sie die Rettungsfahrzeuge aus Zug nur mit deutlicher Verzögerung erreicht hätten. Die Sitzungen des Begleitgremiums führten noch zu keinem befriedigenden Resultat. Wir danken der Baudirektion, dass sie nachträglich nochmals auf den Druck der IG reagiert hat und nun eine gute Lösung finden konnte. Es ist zwar schade, hat sie diesen Vorschlag nicht schon früher in die Diskussion eingebracht. Das hätte uns einige Sitzungen erspart. Aber gute Lösungen kommen besser spät als nie. Die Bürgerinitiative unter der Leitung von Sepp Grob hat sich gelohnt. Ich danke allen, die sich in dieser Frage engagiert haben. Martin Pfister, Kantonsrat Baar

Leserbrief

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft Baarerstrasse 27 Postfach, 6304 Zug Telefon 041 725 44 44 Fax 041 725 44 33 E-Mail zug@publicitas. ch

Auch der Mittelstand kann von den tiefen Steuern profitieren

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Die Zuger Linke wird nicht müde, breitzutreten, wie der Mittelstand unter den hohen Mieten leidet. Fakt ist, die Mieten im Kanton Zug sind hoch. Fakt ist aber auch, dass im Jahr 2013 die Kantons-,

Gemeinde- und Kirchensteuerbelastung einer vierköpfigen, römisch-katholischen Familie mit 100 000 Franken Bruttoarbeitseinkommen in der Stadt Zug 1693 Franken be-

trug. In Altdorf hingegen betrug die Steuer 6752 Franken und in Delsberg gar 9461 Franken. (Quelle: Bundesamt für Statistik). Daniel Abt, Kantonsrat FDP Baar

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Mercedes Lämmler In den Kantonsrat

Naturfreunde Baar

Wandern für jedermann

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29 Naturfreunde und zwei Gäste machten sich Ende August auf zur Wanderwoche.

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5. Oktober 2014 www.sp-zug.ch/wahlen

Im Hotel Waldhaus in Valbella-Lenzerheide wurden wir vom Wirt mit einem Apéro empfangen. Am Sonntag begann unser Programm mit einer Wanderung von Valbella dem Heidsee entlang zum Tgantieni oder mit dem Sessellift hinauf. In drei Gruppen konnte für alle Ansprüche gewandert werden. Wegen Schnee und Nebel mussten wir unterhalb von 2000 Metern Wanderungen durchführen. Am Dienstag wanderte eine Gruppe von Valbella–Sanaspans–Wasserfall zur Alp Scharmoin, die mittlere Gruppe von Valbella–Foppa–Mittelberg– Parpan–Valbella. Die leichtere Gruppe von Lantsch zum Aussichtspunkt Crap la TreschaBual–Lenzerheide. Die leichte Gruppe fuhr am Mittwoch auf

das Rothorn. Die stärkere Gruppe fuhr mit dem Postauto nach Churwalden, mit dem Sessellift hinauf zur Bergstation Wasserböden via Alp Nova zum Piz Scalottas–Fops–Tgantieni. Donnerstag und Freitag unternahm die leichte Gruppe kleine Wanderungen mit Bus und Bergbahnen in der Region Lenzerheide. Die zwei anderen wanderten bei schönem Wetter ab der Alp Scharmoin via Alp Sanaspans zum Rothorn oder via Gredigs Fürggli zum Rothorn und wieder hinunter. Am Freitag stand eine alpine Tour auf dem Programm. Mit dem Sessellift bis Piz Scalottas– Piz Danis–Stätzerhorn–Fulenberg–Fulhorn–Fulbergegg–Pradaschiener und mit dem Sessellift nach Churwalden. Es wurde nicht nur gewandert, am Abend sassen wir gemütlich zusammen, es wurden Spiele gemacht, oder mit dem «Handörgeli» gespielt und gesungen. Sonja und Gody Eicher

Wofür die SVP steht Kantonsrat Pirmin Frei greift in seinem Leserbrief von letzter Woche die SVP an. Weshalb ist es heute mehr denn je von Bedeutung, die SVP zu unterstützen? Weil sich die Mitteparteien leider immer weiter nach links bewegen. Als in den 1990er-Jahren von den Mitteparteien offen der Anschluss an die EU gefordert wurde, gründeten lokale Unternehmer am 19. Dezember 1991 die Schweizerische Volkspartei (SVP) des Kantons Zug. Seither hat auch Zug mit der SVP eine Partei, die sich klar für die Unternehmer, Bauern und den eigenverantwortlich handelnden Bürger einsetzt und sich gegen die Aufgabe der Schweizer Unabhängigkeit engagiert und die Schweizer Unabhängigkeit verteidigt.

der CVP auch nicht anerkannte Asylanten weiter ihre Verwandten nachträglich in die Schweiz bringen. SVP und FDP wollten die Entwicklungshilfe an die Kooperation im Asylbereich koppeln. Die CVP stimmte mit den Linken und brachte den Vorstoss zum Scheitern. So unterstützt die Schweiz weiterhin Länder, welche sich weigern, abgelehnte Asylbewerber zurückzunehmen. Auch bei der Revision des Sanierungsrechts schwächte die CVP und die Linke gegen den Willen der SVP und der FDP die Position unserer KMU. Und schliesslich höhlte die CVP die Invalidenversicherungsrevisionsvorlage so lange aus, bis kaum noch Kosteneinsparungen übrig blieben.

Partei des Mittelstandes, Gewerbes und der Bauern Unterstützen Sie bei den Wahlen vom 5. Oktober mit der SVP eine klar bürgerliche Linie. Im KMU-Ranking des Schweizer Gewerbeverbands besetzen SVP-Parlamentarier die ersten 48 Plätze. Die SVP ist die Partei des Mittelstandes, des Gewerbes und der Bauern und steht für den eigenverantwortlich handelnden Bürger ein. So hat die SVP in der laufenden Legislatur das unnötige Littering-Gesetz abgelehnt und Steuersenkungen für das Gewerbe mitgeprägt. Die SVP sagt Nein zur Ausländerkriminalität, bringt Lösungen gegen den Einwanderungsdruck und wehrt sich gegen den schleichenden EU-Beitritt. Schliesslich geht es bei diesen Themen darum, das traditionelle Erfolgsmodell Schweiz zu bewahren und dafür zu sorgen, dass unsere Kinder in einer freien und unabhängigen Schweiz aufwachsen dürfen. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung der SVP. Felix Zweifel, Vorstand SVP Baar

Bürgerliche Positionen nur von einer Partei klar vertreten Doch auch bei anderen Themen ist es heute die SVP, welche als einzige Partei bürgerliche Positionen vertritt. Allein hat sich die SVP im Zuger Kantonsrat gegen das bürger-, gewerbe- und wirtschaftsfeindliche Gebührengesetz eingesetzt. Das Volk lehnte das Gesetz, wie die SVP, ab und stimmte in zehn von elf Gemeinden dagegen. Auch beim Integrationsgesetz, bei dem die Eigenverantwortung bei der Integration durch Staatsbürokratie hätte abgelöst werden sollen, ergriff die SVP wiederum das Referendum, und auch dieses Mal folgte das Volk klar der SVP – in keiner Gemeinde erhielt Mittelinks eine Mehrheit. In Bundesbern stimmt die CVP leider nur allzu gern mit den Linken. SVP und FDP wollten im Asylrecht den Familiennachzug für «vorläufig Aufgenommene» unterbinden. Die CVP stimmte mit den Linken und brachte den Vorstoss zum Scheitern. So können wegen Anzeige

Meine Wahl: Wahlzettel Stadtrates Zug Erneuerungswahl des 2018 für die Amtsdauer 2015 ±

Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

Sonntag, 5. Oktober 2014

André Wicki Karl Kobelt hle Urs 3. 5 Mitglieder desRasc Stadtrates Stefan Moos 4. 1. André Wicki, smer MesSVP Jürg 5. 1.

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Beat Baumann Präsident BS14!

2. 3. 4. 5.

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2.

Karl Kobelt, FDP Urs Raschle, CVP Stefan Moos, FDP Jürg Messmer, SVP

Stadtpräsidium

BS14!

André Wicki


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Wollen Sie noch mehr Einbrüche, Diebstähle und Raub­ überfälle?

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof Zug Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Schienen und Weichenteile wechseln und schweissen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTE0MAIA2A4eFg8AAAA=</wm>

Folgende Nächte sind betroffen: Bahnhof Zug Montag/Dienstag, 29./30. September – Donnerstag/Freitag, 2./3. Oktober 2014 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOx9P-1ZaWSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MtCKftW9H3xMitMlNIcxKFlUkxUswUgJOgS5wNNUI_v6p3syqxxwOmVkbUZ7rfgFnSy6JZgAAAA==</wm>

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Dann wählen Sie nur Politiker, die den Ausschaffungs-Volksentscheid endlich umgesetzt sehen wollen und konsequent gegen den Kriminal-Tourismus antreten

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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«Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.» Johann Wolfgang von Goethe <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE2MgQAbauOPQ8AAAA=</wm>

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35-Jahr-Jubiläum Franz mit Bernadette und das Zugerland

JubilÄums Woche 29.9.–4.10. 2014


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

FC Baar

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Zwei Punkte verspielt

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Die Lättich-Elf kommt gegen den FC Meggen gerade noch mit einem blauen Auge davon. Zari Dzaferi

«Wir waren zu fehlerhaft in der Angriffsauslösung und in der Chancenverwertung», brachte Trainer Roland Widmer nach dem Schlusspfiff auf den Punkt, was wohl der eine oder andere Zuschauer während des Spiels gedacht haben mag. Die Lättich-Elf startete nämlich von der ersten Minute weg mit viel Druck und Enthusiasmus ins Spiel. Die Gäste aus Meggen taten sich schwer damit, den Ball über mehrere Stationen laufen zu lassen und wurden von den Baarern oftmals bereits vor der Mittellinie abgefangen. Sobald die Lättich-Elf im Ballbesitz war, lancierte sie Angriffe über die Flügel. Dabei trat Toussaint Avelino am auffälligsten in

Springreiten ist eine der vier Disziplinen, die in Baar gezeigt werden.

pd

Vierkampf

Die besten Schweizer messen sich in Baar Nach 2006 finden am 27. und 28. September in Baar wieder die Schweizer Meisterschaften im Junioren-Vierkampf statt.

Roland Widmer, Trainer FC Baar

Schwimmen (50 Meter), Laufen (3000 Meter), Spring- und Dressurreiten. Während das Schwimmen am Samstag, 27. September, im Hallen- und Freibad Lättich und das Laufen in der Region Deinikon stattfinden, werden die Reitwettkämpfe am Sonntag im Reitzentrum Sonnenruh in Baar ausgetragen. Die Jugendlichen starten in fünf Kategorien. «Wir können den Teilnehmenden eine sehr gute Infrastruktur bieten», ist OK-Präsident Ernst Koller überzeugt. «Auch tragen über 40 Helferinnen und Helfer dazu bei, dass sich die Jugendlichen gut aufgehoben fühlen und ihre Leistungen abrufen können.» Selbstverständlich kann man diese interessante Sportart auch als Zuschauer miterleben. pd

Der OK-Präsident Ernst Koller, gleichzeitig auch Präsident der Vierkampfmannschaft Zug, bereitet sich mit seinen OK-Mitgliedern intensiv für einen reibungslosen Ablauf der Schweizer Meisterschaften vor. Rund 120 Jugendliche aus der ganzen Schweiz haben sich während des Jahres für die Schweizer Meisterschaften im Vierkampf qualifiziert. Ebenfalls werden Gastmannschaften aus dem benachbarten Ausland am Wettkampf in Baar teilnehmen.

Samstag, 27. September: Schwimmen ab 12.30 Uhr im Hallen- und Freibad Lättich; Laufen ab 15 Uhr in der Region Deinikon. Sonntag, 28. September: Reitwettkämpfe, 7.30 bis 16 Uhr, Reitzentrum Sonnenruh.

Der Vierkampf ist eine Sportart für Mannschaften Die Mannschaften bestehen jeweils aus vier Teilnehmenden. Die Jugendlichen messen sich in den Disziplinen

«Wir waren zu fehlerhaft in der Angriffsauslösung und in der Chancenverwertung.»

Szene. Kraftvoll tankte er sich auf der linken Aussenbahn und liess dabei seine Mitspieler alt aussehen. In seiner besten Aktion legte er in der 10. Minute auf Spielmacher Mehidic zurück. Dieser scheiterte, umge-

ben von mehreren Gegenspielern, an Torhüter Kurtulus. Marco Kurtulus sollte nicht zum letzten Mal in diesem Spiel im Mittelpunkt stehen. Mit zahlreichen Paraden hielt er seine Mannen im Spiel.

Eigentlich führend, aber mit dem Goal klappte es doch nicht Bis zur 30. Spielminute hätte Baar mehrmals in Führung gehen können – ja, gehen müssen. Am klarsten in der 27. Minute, als sich Avelino erneut auf der linken Seite durchdribbelte und zu Mehidic legte. Doch der Pass war zu hoch und ungenau, so dass Mehidic aus bester Position nicht an den Ball kam. Dieser Angriff stellte sinnbildlich dar, woran die Lättich-Elf scheiterte. Die Angriffe starteten allesamt enthusiastisch und endeten in Zurückhaltung oder Unentschlossenheit vor dem Tor. Mit der Zeit flachte das Baarer Spiel allmählich ab. Zu viele Fehlpässe, vermeidbare Offsides und ein zu langsamer Spielaufbau waren dafür im Wesentlichen verantwortlich. So fielen bis zum Pausenpfiff keine Tore. Der FC Meggen war eigentlich die klar schlechtere Mannschaft Der zweite Durchgang begann ähnlich, wie der erste aufgehört hatte. Die Lättich-Elf gab das Spieltempo vor und spielte mit tiefen Pässen über die Aussenbahnen. Der FC Meggen liess sich zurückfallen und lauerte mit langen Bällen auf einen Konter. So wie auch in der 52. Spielminute, als Essakhi – entgegen dem Spielverlauf – den Führungstreffer für seine Farben erzielte. Das Spiel

wurde fortan hektischer, zumal sich die Gäste dank der Führung im Rücken mehr zutrauten. Die Baarer haderten immer noch im Abschluss. Trainer Widmer bewies mit der Einwechslung von Tatlici und Birchler ein glückliches Händchen. Tatlici legte nämlich kurz vor dem Schlusspfiff auf Birchler, welcher mit voller Wucht den Ausgleichstreffer aus kurzer Distanz erzielte. Somit erzwangen die Baarer mit etwas Glück einen Punkt aus einem Spiel, in welchem sie grundsätzlich haushoch überlegen schienen. «Es hat uns heute etwas an Routine gefehlt», konstatierte Widmer am Ende der Partie. Die Mannschaft sei halt noch jung und zum Teil etwas zu ungeduldig im Spielaufbau. Dennoch blicke er positiv auf das nächste Spiel: «Die Spieler sind selbstkritisch und hungrig auf Erfolg.»

Saisonstart für die Damen Endlich ist die Saison für die Damen der White Indians Inwil-Baar wieder gestartet. Gespannt und auch ein wenig aufgeregt trafen sie sich am Sonntagmorgen am Bahnhof Baar. Mit doppelt so vielen Mannschaftsmitgliedern wie letztes Jahr waren die Aussichten schon einmal sehr gut. Da der Häuptling, Silvan Birbaum, leider nicht dabei sein konnte, wurde das Team von Karin Birbaum unterstützt. Der erste Gegner war der UHC Zugerland, den man schon aus der letzten Saison kannte. Da sie auch dieses Jahr wieder keinen eigenen Torhüter haben, stellte sich Aline Sägesser zur Verfügung, welche ihre Aufgabe bestens erledigte. Vor dem Anpfiff spornte der Captain Anja Bär das Team nochmals an. Das erste Tor der Saison erzielte Mara Mattesco, danach folgte Melanie Banterle und zum Schluss auch noch Laura Schwerzmann.

Match-Telegramm FC Baar - FC Meggen 1:1 (0:0). Lättich – 150 Zuschauer – SR Astrit Memeti, IFV. Tore: 52. Essakhi 0:1, 92. Birchler 1:1. Baar: Schelbert; Baumann S. (75. Tatlici), Stutz, Imbach, Ward. Ammann (66. Birchler), Mazenauer, Weiss, Martins; Mehidic (46. Can), Avelino. Meggen: Kurtulus; Vujinovic (75. Schmidt), Weber, Vrhovac, Bayrak; Graber, Tossut (46. Zaugg), Lissoni, Nuaj (81. Sorrentino); Baumeler, Essakhi. zdz

Trotz der vielen Tore verloren die Indianerinnen 7:3 Zum Glück hatten die Squaws noch eine zweite Chance gegen den UHC Buccaneers Sellenbüren. Hoch motiviert starteten sie in das zweite Spiel. Leider nutzte das alles nichts: Die Bälle flogen den Indianerinnen wie wild um die Ohren. Dies war danach auch beim Schlussresultat von 0:14 deutlich ersichtlich. Enttäuscht und doch mit viel Hoffnung für die nächsten Meisterschaftsrunden machten sich die Indianerinnen schliesslich auf den Weg zurück nach Baar. Vielleicht klappt es mit dem ersten Sieg der Saison am Sonntag, 12. Oktober, in Urdorf. Sicher ist jetzt schon, dass die Damen der White Indians dann wie richtige Indianerinnen kämpfen werden. Silvan Birbaum

Jetzt kommen die Profis ins Dorf

Rhönrad Swiss, der Schweizerische Verband für das Rhönradturnen, führt am kommenden Samstag in Baar einen Basis-Workshop für Kinder und Jugendliche durch. Dabei sein werden praktisch das ganze A-Kader von Rhönrad Swiss mit zahlreichen Schweizer

Meisterinnen und Schweizer Meistern. Mit andern Worten: Die Schweizerische Rhönradelite wird den Kursteilnehmern während des ganzen Tages neue Übungsteile zeigen und wertvolle Tipps für das Training vermitteln. Die Weltklasseturnerinnen Edwina Huber und Jacqueline Müller werden zudem zirka um 10.15 Uhr ihre Geradekür (Edwina) und Spiralekür (Jacqueline) vorführen. Etwa um 14.15 Uhr werden die Vizeweltmeisterin von Chicago, Cheyenne Rechtsteiner, ihre

am 5. Oktober in den Gemeinderat

White Indians

Satus Baar

Alle Interessierten können am kommenden Samstag von Tipps und Tricks beim Rhönradfahren profitieren.

Alois Gössi

Geradekür und Stefanie Stutz ihre Spiralekür zeigen. Satus Baar hofft, dass zahlreiche Besucher diese einmalige Gelegenheit benutzen werden, um mal in der Halle vorbeizuschauen. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl ist im Foyer eine Cafeteria eingerichtet. pd Samstag, 27. September, 8 bis 16 Uhr, Dorfmatthalle.

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Meine Wahl: Wahlzettel

Anzeige Stadtrates Zug Erneuerungswahl des Amtsdauer 2015 ± 2018

www.wahlen-zug.ch

für die Wahlzettel

Die Liberalen Baar

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt 1.

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2.

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Christian Schnieper Präsident CVP Stadt Zug

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Armin Stöckli wieder in die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission

Urs Raschle André Wicki Kobelt Kar 3. 5 Mitglieder desl Stadtrates Jürg Messmer 4. 1. André Wicki, Moos fanSVP Ste 5. 2. Karl Kobelt, FDP 3. Urs Raschle, CVP 4. Stefan Moos, FDP 5. Jürg Messmer, SVP Sonntag, 5. Oktober 2014

Stadtpräsidium

André Wicki

AUS LIEBE ZU BAAR.

In der Dorfmatthalle wollen Profis von Rhönrad Swiss ihr Können zeigen.

BS14! BS14 pd


Diese zehn Zugerinnen stellen sich zur Wahl Ab sofort bis zum 9. Oktober 2014 um 10 Uhr haben Sie die Gelegenheit, Ihrer Favoritin zur Wahl zu verhelfen und erst noch einen der tollen Preise für die Leservoterinnen und -voter im Gesamtwert von über 1500 Franken zu gewinnen. Die fünf Führenden des Leservotings werden am Eröffnungstag der Zuger Messe, Samstag, 25. Oktober 2014, beim Finalanlass durch unsere Jury beurteilt. In der Endauswertung zählen die Platzierungen aus dem Leservoting sowie das Voting der Jury.

Unter allen Leservoterinnen und -votern werden Preise im Wert von 1500 Franken verlost. • 3x 2 Deluxe-Clip-in-Extensions (www.rubin-extensions.ch) im Gesamtwert von über 1000 Franken • 5 Gutscheine von C & A im Wert von je 100 Franken

Conny Bochsler 0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Katja Boesenberg 0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Rima Fontana 0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chantal Giger 0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Rebekka Kenel 0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Inna Maus 0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Conny Ratanpal 0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Yaël Scherer 0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Chanelle Wyrsch 0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

Nehmen Sie per Telefon oder per Postkarte am Wettbewerb teil. Einsendeschluss ist der 9. Oktober 2014 (Poststempel 8. 10.). Postkarte unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Name der Favoritin einsenden an: Zuger Presse, Charmante Zugerin, Baarerstrasse 27, 6304 Zug Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.

Sie Wählen ritin o Ihre Fav inal! in den F ie innen S e! w e g d Un le Preis l o t i e b da Aliya Musina 0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif.

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Peter Hegglin Wieder in den Regierungsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzE0sgAAp8fWRw8AAAA=</wm>

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 24. September 2014 ¡ Nr. 36

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Gemeinsam erfolgreich

Aktuell

Mittwoch, 1. Oktober, 20.15 Uhr

Das Hauskonzert einer Violinklasse

ÂŤAmazing GraceÂť und ÂŤCountry RoadsÂť treffen Bach und Mozart – die Violinklasse von Eva Stählin sowie SchĂźler diverser Lehrpersonen der Musikschule laden zum Violinkonzert. ls

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Niam Ni Charra – Irish music and dance

Donnerstag, 25. September, 18.30 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

Die neunte Baarer Jazzsaison startet

Mit dem Herbst kommt auch der Jazz in die Brauerei. Bereits in die neunte Saison startet jazzin’baar. Den Anfang machen sechs gestandene Jazzer aus Luzern, die Old Time Jungle Cats Dixieland Jazz Band. ls Donnerstag, 25. September, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei.

Demnächst Das Hauskonzert einer Klavierklasse

Die Klavierklasse von Thomas Mohr spielt StĂźcke von Beethoven, Lennon und anderen KĂźnstlern. pd Dienstag, 30. September, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Die blonde Irin Niam Ni Charra und ihre Bandkollegen bringen ein Stßck Irland in die Rathus-Schßßr.

pd

Niamh Ni Charra gehÜrt zu den grossen PersÜnlichkeiten der irischen Musikszene. Acht Jahre lang war sie die Solistin bei Riverdance und spielte fßnf Jahre in der Carlos-Núùez-Band. Die blonde Irin ist nicht nur eine begnadete Fiddle- und Concertina-Virtuosin, sondern auch eine subtile Sängerin, die Lieder in ihrer gälischen Muttersprache wie auch in Englisch im Repertoire hat. Pfeilschnelle Jigs and Reels, locker und leicht swingende Hornpipes sowie deftige Polkas wechseln sich mit exotischen Stßcken aus dem Baskenland, Galizien und dem Balkan ab. Zum Instrumentarium gehÜren Flute, Whistle, Bodhrån und Gitarre. Zur Band zählt auch der Steptänzer Shane McAvinchey, der mehrfach einen All Ireland Championtitel gewann und als Solist bei Riverdance mitwirkte. Mit tollkßhnen Schritten im Sean-Nós-Stil bewegt er sich zu den feurigen Jigs und Reels, Polkas und Slides seiner musikalischen Begleiter und lässt viele Emotionen hochkochen. pd

VORSCHAU

MI 29. Oktober, 20.15 Uhr $/ 1 . *ANUAR, . Uhr

Gemeindesaal )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV BänZ fRIEDlI –

GÜMMER STARBUcKS? 7/24 7),$ n !24'%2%#(4% Bänz Friedli, der Hausmann der Nation aus dem Migros-Magazin, 5.4%2(!,45.'

versucht sich mit viel Witz und Biss ,Q LKUHP DNWXHOOHQ einen Reim auf die3URJUDPP Jugend zuYHUELQGHQ machen. 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH ModewĂśrter und Konsumwahn, Social :RUWNXQVW LQV]HQLHUWHkommen 3RHWU\ 6RQJV Media undXQG Sexualkunde ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ zur Sprache – ein aufschluss-reicher ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Trip durch die Lebenswelten der $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Jugendlichen. Friedlis scharfsinnige XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Beobachtungen und sein Talent, mit KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK perfekt imitierten Akzenten die TonaVDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK lität1DWXU der Jugend zu treffen, machen das XQG ZuhĂśren zum puren VergnĂźgen. Eintritt: CHF 25.– Eintritt: 45.–/38.–/33.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Ermässigt: 35.–/28.–/23.– Abo

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Zauberei

Zitronen sorgten fßr Verblßffung Zerrissene Seile und Kartentricks gaben in der Rathus-Schßßr Anlass zum Staunen. Andreas Blaser

Das Publikum schaute gespannt auf die BĂźhne und stutzte, als der Zauberer Helge Thun seine Vorstellung mit einem prĂźfenden Blick auf seine Armbanduhr unterbrach. ÂŤEinen Moment bitteÂť, meinte er. ÂŤEs ist wieder Zeit fĂźr ein

Froschgedicht. Solche kurzen Gedichte, in denen es hauptsächlich um das tragische Schicksal eines Frosches ging, waren nur einige der vielen Einlagen, die der Kßnstler am vergangenen Donnerstagabend in der Rathus-Schßßr präsentierte.

Kartentricks vom Feinsten und weitere Ăœberraschungen Mit ausgefallenen Kartentricks und anspruchsvollen Wortspielen verblĂźffte der deutsche Unterhalter das Pub-

likum. So verwandelte er, scheinbar auf magische Weise, mehrere Seile in ein einziges oder zerriss einen Faden in Einzelteile, nur um ihn wieder unversehrt aus seiner Faust zu ziehen.

Schaueinlagen ist beeindruckend. Am besten hat mir der Tassentrick gefallenÂť, beschrieb Rita FlĂźckiger, eine begeisterte Zuschauerin aus Baar, die Vorstellung.

Mit Wortwitz und lustigen Gesangseinlagen Neben der Unterhaltung erfuhr man auch etwas Ăźber die Geschichte des Zauberns. Der Tassentrick, bei dem eine Kugel auf magische Weise von einer Tasse in eine andere befĂśrdert wird oder ganz verschwindet,

Praktisch wäre der Fadentick manchmal auch im Alltag Die zwei Stunden, in denen Helge Thun seine Talente und Tricks zum Besten gab, vergingen so schnell, wie er von einem Kunststßck zum nächsten wechselte. Die Vielfalt der

ist einer der ältesten Kunststßcke des Zaubereiarsenals. Helge Thun erstaunte das Publikum mit einer besonderen Version, als er die Kugeln ganz verschwinden liess und stattdessen Zitronen und Limetten unter den Tassen hervorholte. Die Vorstellung wurde abgerundet durch lustige Gesangseinlagen und den gelegentlichen Einbezug des Publikums, was den Abend mit Deutschlands jßngstem Improvisationstalent wohl fßr alle zu einer Freude machte.

Helge Thun präsentierte unter anderem den Seiltrick.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

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Privatdetektiv zu Besuch in Rotkreuz Philip Maloney ist der bekannte Sonntags-Detektiv des Radios SRF3. Nun kommt er nach Rotkreuz. Am Samstag, 4. Oktober, und Sonntag, 5. Oktober, warten zwei haarsträubende Fälle, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Dazu kommen Köstlichkeiten aus dem Restaurant Apart. Auf dem Programm am Samstag steht eine Dinner-Lesung und am Sonntag eine Brunchlesung. An den beiden Tagen werden nicht die gleichen Krimi-Geschichten erzählt. Zudem wird Maloney beide Geschichten auflösen. kd Dinner-Lesung, Samstag, 4. Oktober 2014, Anlassbeginn: 19 Uhr; Türöffnung: 18. Uhr, Preis 95 Franken pro Person inklusiv Apéro mit Häppchen, 3-GangMenü, Wasser und Kaffee. Brunch-Lesung, Sonntag, 5. Oktober, Beginn der Lesung: 10 Uhr; Türöffnung 9 Uhr, Preis 58 Franken pro Person inklusiv Frühstücksbuffet à discrétion, Kaffee, Tee, Milchgetränke, Wasser. Kinder bis 10 Jahre: 38 Franken.

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Hauptsitz wurde ausgezeichnet Der Hauptsitz der SiemensDivision Building Technologies an der Gubelstrasse 22 in Zug wurde nach dem Nachhaltigkeitssystem «Leadership in Energy and Environmental Design» (LEED) zertifiziert. Als erstes Bestandsgebäude weltweit erhielt es das GoldZertifikat LEED-EBOM in der neusten Version 4. Die im Zertifizierungsprozess gewonnenen Erfahrungen lassen sich künftig ganz zu Gunsten weiterer Siemens-Standorte, aber auch für externe Partner und Kunden einsetzen. pd

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Die Manor-Weinexperten suchen für das Sortiment Weine aus der ganzen Welt zusammen.

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«Ohne Sicherheit ist keine Freiheit» Friedrich Freiherr von Humboldt

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Edle Tropfen zu Hauf Eine Auswahl an über 60 verschiedenen Weinen erwartet die Besucher bis am Samstag, 4. Oktober, im Emmen-Center. Entdeckt werden können zahlreiche Neuheiten sowie bewährte Klassiker aus allen Kontinenten.

sondere das Wallis mit seinem Klima und seiner Bodenbeschaffenheit ist prädestiniert für qualitativen Weinbau. Ein weiterer Schwerpunkt der Weinwochen ist das erlesene Sortiment der Selection Alexander von Essen, welches in der Schweiz exklusiv bei Manor erhältlich ist. Seine Weine stammen alle aus hochwertigen Einzellagen renommierter Weinbauern.

Auserlesene Weine mit Qualität und Design Im Mittelpunkt steht dieses Jahr das Veneto-Gebiet, mit seinen Trendweinen Amarone und Ripasso, welches mehr Wein produziert als jedes andere Gebiet in Italien. Aber auch auf Weine aus der Rioja-, Ribero-del-Duero- und Cigales-Region in Spanien mit seiner Kunst der Holzreifung setzt Manor einen Fokus. Natürlich darf die Vielfalt und Qualität der Schweizer Weinerzeuger nicht fehlen. Insbe-

Nur ausgesuchte Spitzenqualität findet den Weg ins Sortiment Auf Reisen in die bedeutendsten Anbaugebiete der Welt konnte der Baron immer wieder Spitzenwinzer überzeugen, hochwertige Lagen für ihn separat zu vinifizieren oder besondere Cuvées für seine Selektion zusammen zu stellen. Diese Weine überzeugen aber nicht nur durch Qualität, sondern auch durch Design. Die Flaschen und Etiketten werden speziell und individuell auf den Wein abge-

Die Manor-Weinwochen warten mit Weinen aus allen Kontinenten auf.

stimmt, so dass jede Flasche ein kleines Kunstwerk für sich ist. Die Manor-Weinexperten suchen auf der ganzen Welt die besten und interessantesten Weine für ihre Kunden. Durch den direkten Kontakt zu den Weinbauern kann garantiert werden, dass nur die besten Tropfen den Weg in das Manor-Sortiment und in die Gläser finden. Die Kunden können sich von den Entdeckungen aus der ganzen Welt verzaubern lassen und Weine erleben, die schon beim ersten Schluck begeistern. Unter www.wein.manor.ch wird den Weinliebhabern das gesammelte Weinwissen sowie das ganze Sortiment präsentiert. Während der Weinwochen warten attraktive Angebote auf die Besucherinnen und Besucher: Die Hit-Angebote in den 6er-Kartons von Manor werden mit bis zu 30 Prozent Rabatt offeriert. pd Infos: www.emmencenter.ch

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wagen werden von ausgesuchten Fahrzeugführern eingefahren. Die Importneuwagen – vom Kleinwagen bis zum Familienvan mit sieben Sitzplätzen – verfügen über eine Werksgarantie von bis zu sieben Jahren und sind aufgrund der bereits vorhandenen Zulassung in der Schweiz schnell lieferbereit. Alle Besucher erhalten eine kleine Verpflegung inklusive Getränk, und die Kleinsten können sich in der Hüpfburg austoben. Die Öffnungszeiten: Samstag, 27. September, 9 bis 17 Uhr; Sonntag, 28. September, 10 bis 16 Uhr. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

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ASV Baar

Die besten in Liga B sechs Schützen eines Vereins, die man auswechseln kann. Während der ganzen Saison finden sieben Heimrunden statt.

Die erste Mannschaft der Baarer Armbrustschützen kann auf eine äusserst erfolgreiche Saison zurückblicken.

Nur knapp den Aufstieg in die Nationalliga A verpasst Der ASV Baar hat dabei ohne eine Niederlage mit der ersten Mannschaft die NLBMeisterschaft 2014 gewonnen.

Bei den Armbrustschützen besteht die Nationalliga B (NLB) aus acht Mannschaften. In jeder Mannschaft gibt es

Am Samstag, 10. September, fand dann der Aufstiegskampf in Ettiswil gegen den letzten (Herisau) der NLA statt. Dabei verlor das Team aus Baar (mit Anita Windlin, Walter Durrer, Leo Hüsser, Parick Jordi, Martin Birchler und Josef Zimmermann) knapp mit 1113 gegen 1119 Punkten. Sie bleiben somit ein weiteres Jahr in der Nationalliga B. pd

Anita Windlin (links), Walter Durrer, Leo Hüsser, Patrick Jordi, Martin Birchler und Josef Zimmermann bleiben für ein weiteres Jahr in der Nationalliga B.

pd

Dirty Hands

Einladung, die neuen Räume anzuschauen und auszuprobieren dratmater grossen Breakdance-Schule und deren Schüler zu machen. Zu den Höhepunkten der neuen Schule gehören ein grosses Trampolin, ein fix installierter Kunstturnboden und die vom Graffitikünstler Brisk gestalteten Wände.

Bei einem Tag der offenen Tür stellen die Breakdancer ihre neuen Räumlichkeiten vor. Die Breakdance-Schule Dirty Hands zog im August in eine neue Lokalität an der Oberneuhofstrasse 1 um. Für Interessierte findet bis zum 28. September eine Besuchswoche statt. Alle sind in dieser Woche während der Öffnungszeiten herzlich eingeladen, sich ein Bild von der nun über 300 Qua-

Dirty Hands in Aktion.

Archivfoto Christof Borner-Keller/Neue ZZ

Am Sonntag, 28. September: Ein Tag der offenen Tür Am Tag der offenen Tür kann man die neuen Räume für sich entdecken und vieles ausprobieren. DJ Satches sorgt für passenden Partysound. Es gibt

Nino G zeigen ihr fulminantes Spektakel aus Beatbox, Comedy und Jonglage. Den krönenden Abschluss bilden Fratelli B. Die erfolgreichen Rapper aus Baar werden ordentlich einheizen und ihre besten Songs präsentieren. Für abwechslungsreiche Unterhaltung ist also gesorgt. Jan und Mark Dossenbach sowie Michael Hofmann, alias Dirty Hands, freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. pd

auch Getränke und einen fruchtigen Snack. Zu sehen gibt es ausserdem eine Fotoausstellung: Zu bestaunen gibt es Aufnahmen unter dem Titel «Von Zug nach Milano, von der Schweiz bis nach Ecuador» – ein bunter Querschnitt aus den Reisen und Auftritten der letzten zehn Jahre. Vor dem Tanzstudio wird der Graffitikünstler Brisk sein Können präsentieren und für wortwörtlich bunte Unterhaltung sorgen. Ein weiterer Höhepunkt wird der Auftritt der Bühnenkollegen von The Box. Romano Carrara und

Sonntag, 28. September, 14 bis 18 Uhr, Oberneuhofstrasse 1. Weitere Informationen: www.dirtyhands.ch

White Indians

Mitten im Dorf soll die Bevölkerung zum Plausch Unihockey spielen Der Unihockey-Club White Indians Inwil-Baar feiert im nächsten Jahr sein 25-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass wurde ein Jubiläums-Organisationskomitee (OK) unter der Leitung von Paul Langenegger gegründet.

Im nächsten Sommer feiert der Baarer Unihockey-Club mit der Bevölkerung, dass es ihn schon seit einem Vierteljahrhundert gibt.

Das OK hat in seiner ersten Sitzung vereinbart, dass voraussichtlich am 6. Juni 2015 im Dorfzentrum von Baar ein Plauschturnier stattfinden soll. Falls es möglich ist, sollten auf der Strasse vor dem Rathaus zwei Spielfelder gestellt wer-

den, und die Festwirtschaft würde vor dem Gemeindegebäude stehen. Dazu werden im Moment weitere Abklärungen gemacht, ob dies so durchführbar ist. Weiter ist geplant, im Mai 2015 anschliessend an die offizielle Generalversamm-

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lung einen Galaabend durchzuführen. Nebst Paul Langenegger als OK-Präsident gehören Raffael Schwarz, Raffi Aschwanden und Patrick Maurer zum OK und werden für das Plauschturnier verantwortlich sein.

Ausserdem widmen sich Pascal Moser und Adi Merz der Festwirtschaft und dem Galaabend. Christian Krebs wiederum ist verantwortlich für das Personal. Thomas Gwerder führt das Sekretariat und amtet als Kassier. pd

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Die Liberalen Stadt Zug

Meine Wahl: Wahlzettel Stadtrates Zug Erneuerungswahl des Amtsdauer 2015 ± 2018

für die Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

André Wicki Jürg Messmer lt KarldesKobe 5 Mitglieder Stadtrates Urs Raschle André an MoosSVP StefWicki, Sonntag, 5. Oktober 2014

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Das liberale Team für den Stadtrat

Stadtpräsidium

André Wicki BS14! BS14

OK-Präsident Paul Langenegger und Anita Langenegger, Präsidentin Unihockey-Clubs White Indians Inwil-Baar, planen das Jubiläum des Sportclubs.

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17 · Zugerbieter Mittwoch 24. September 2014 · Nr. 36 Zuger Presse

Halt, stopp, warte – jetzt chönder übere Wer kennt sie nicht – die guten Engel mit den gelben Jacken. Der Lotsendienst bringt die kleinen und auch grossen Fussgänger sicher über die Hauptstrasse in Unterägeri. Die Gemeinde Unterägeri sucht Verstärkung für das Verkehrslotsenteam. Was so simpel daherkommt, wird mit grossem Dank entgegen genommen. Der Lotsendienst der Gemeinde Unterägeri leistet einen grossen Beitrag zur Sicherheit der Kindergarten- und Schulkinder. So sicher, dass die Kids beruhigt den Schulweg alleine bewältigen können und auf das eine oder andere Mama-Taxi verzichtet werden kann. TCS Kampagne «Halt bevor’s knallt» In Unterägeri sind während der Schulzeit an zwei Standorten Verkehrslotsen im Einsatz (beim alten Dorfschulhaus und beim Polizeiposten). Doch gibt es nebenbei noch weitere Fussgängerstreifen. Wenn ein Fahrzeuglenker ein Kind sieht, das die Strasse überqueren will, muss er ganz anhalten und nicht nur abbremsen, weil Kinder Distanzen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen schwer abschätzen können.

Deshalb lernen die Kinder auch in der Schule, in Kursen für Verkehrssicherheit, dass sie die Strasse nicht betreten sollen, bevor die Räder eines Fahrzeugs völlig stillstehen. Viele Fahrzeuglenkende wissen das nicht und halten nicht ganz an; manche machen ein Handzeichen oder betätigen die Lichthupe, was von den Kindern falsch verstanden werden kann und sie unvorsichtig werden lässt. Gemeinde Unterägeri sucht zusätzliche Verkehrslotsen Wäre der Verkehrslotsendienst nicht auch eine Tätigkeit für Sie? Die Gemeinde Unterägeri sucht immer Verstärkung. Sei es für den dauerhaften Einsatz, für einzelne Zeiten oder für Ferienablösungen. Die Ausbildung als künftige Verkehrslotsin oder künftiger Verkehrslotse wird durch die Zuger Polizei durchgeführt und von der Gemeinde Unterägeri organisiert. Es erwartet Sie danach ein verantwortungsvoller Job als Beitrag zur allgemeinen Sicherheit der Unterägerer Kindergarten- und Schulkinder. Die Entlöhnung erfolgt gemäss den gemeindlichen Richtlinien. Herr Patrick Sigrist, Leiter Abteilung Sicherheit und allgemeine Dienste, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme unter 041 754 54 01.

Verkehrslotse Lukas Müller bringt die Schulkinder sicher über die Hauptstrasse beim alten Dorfschulhaus.

Schule Unterägeri – Neue Wege im Bereich der Integration

Mit der erstmaligen Durchführung eines «Willkommensabends für Eltern mit Migrationshintergrund» organisierten die DaZ–Lehrpersonen (Deutsch als Zweitsprache) der Schule Unterägeri einen Anlass zur Integrationsförderung. Der Unterägerer Schulrektor Erich Schönbächler durfte am Mitt-

woch, 10. September 2014, Migrationseltern aus total 22 Nationen in der AEGERIHALLE begrüssen. Die Eltern wurden nach Nationen an die Tische verteilt und durch interkulturelle Vermittlerinnen und Vermittler in ihrer Muttersprache in das kantonale und im Speziellen in das Schulsystem der Gemeinde Unterägeri eingeführt. Ebenso vermittelt wurden die Zusatzange-

bote «Deutsch als Zweitsprache» (DaZ) und das ausserschulische Betreuungsangebot. Das Organisationsteam konnte auf die professionelle Beratung und Unterstützung der Caritas zählen. So wurden auch fast alle interkulturellen Vermittlerinnen und Vermittler für Bosnisch, Kroatisch, Serbisch, Albanisch, Portugiesisch, Englisch, Russisch,

Tamilisch, Somali, Tigrinya, Französisch, Rumänisch und Farsi über die Caritas engagiert. An den verschiedenen Nationentischen herrschte eine gelöste Stimmung und die Eltern zeigten grosses Interesse. Sie konnten Fragen stellen und erhielten Antworten in ihrer Erstsprache. Man spürte, dass sie sich in ihren Problemen verstanden fühlten. Der Rektor, der anwesende Schulleiter und die DaZ-Lehrpersonen waren sehr präsent und wurden von den Eltern und den interkulturellen Vermittlerinnen und Vermittlern rege in die Gespräche miteinbezogen. Beim anschliessenden Apéro ergaben sich neue Bekanntschaften und wertvolle Kontakte. Der Einbezug der interkulturellen Vermittlerinnen und Vermittler hat massgeblich zum Erfolg dieses Abends beigetragen. Eine Mutter brachte das angestrebte Ziel des Willkommensabends mit folgenden Worten auf den Punkt: «Die Integration und das Kennenlernen des Schulsystems bedeuten eine Investition in die Zukunft meiner Kinder.»

Unterägeri unterstützt in- und aus- Birnel-Aktion der Winterhilfe ländische Entwicklungsprojekte Auch in diesem Jahr kann wäh- hilfe in der Schweiz Menschen in Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2013 total 40 000 Franken für Entwicklungsprojekte im In- und Ausland verabschiedet. Von diesem Gewinnanteil konnte der Gemeinderat der Kirchgemeinde Bramboden (Gemeinde Romoos LU) für den Umbau des alten Schulhauses in altersgerechte Wohnungen einen Beitrag übergeben. Der Urner Gemeinde Wassen wurde

zu Gunsten der Wasserversorgung einen Unterstützungsbeitrag überreicht. Des Weiteren wurden folgende Projekte im Ausland unterstützt: Pater Peter Asanebwana, St. James Seminary; Hugo Hasler, Waisenhaus in Jalapa, Guatemala und abschliessend das Schulprojekt von Brigitte Born-Bienz in Indien, welche mit dem gesprochenen Unterstützungsbeitrag eine Fotovoltaikanlage und einen Schulbus anschafft.

rend des ganzen Monats Oktober bei der Gemeindeverwaltung Unterägeri Birnel bestellt werden. Birnel (Birnendicksaft) wird aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen hergestellt und ist Natur pur. Mit dem Erlös unterstützt die Winter-

Not. Birnel kann persönlich am Schalter, per E-Mail (einwohnerkontrolle@unteraegeri.ch) oder per Telefon (041 754 55 00) in folgenden Einheiten bestellt werden: 250 g (Fr. 4.20), 1 kg (Fr. 10.60), 5 kg (Fr. 46.–) und 12,5 kg (Fr. 105.–).

Eröffnung Werkhof Unterägeri Samstag, 25. Oktober 2014 / ab 10.30 Uhr bis 14.30 Uhr Mehr Infos ab Anfang Oktober unter www.unteraegeri.ch

Samstag, 27. September, 14 bis 16 Uhr «Schwyzerörgeli & Kontrabass», Musikschule Unterägeri Sepp Feierabend (Schwyzerörgeli) und Dominik Lendi (Kontrabass) laden Sie ein, einmal selber Hand anzulegen und diese zwei Instrumente spielend kennen zu lernen. Der Workshop steht allen offen, ist aber in erster Linie für interessierte Anfänger konzipiert. Anmeldung an patric.ricklin@unteraegeri.ch. Kosten: Fr. 30.– pro Person. Weitere Infos unter www.dominiklendi.com. Samstag, 18. Oktober, 20 Uhr Lapsus «Klaut», Comedy, Saal Maienmatt, Oberägeri Eines ist klar: «(ge)Klaut» ist nur der Titel. Alles andere ist echt Lapsus. Also ein rasantes Spektakel, urkomisch, raffiniert, verspielt und fadegrad – ein Muss für Humorfreaks, ein Genuss für alle Menschen, die ihre Fröhlichkeit nicht gestohlen haben. Kultur-Bar ab 19 Uhr, Türöffnung 19.30 Uhr. Eintrittspreise Erwachsene 20.– /Kinder 10.– (freie Platzwahl). Vorverkauf: Expert Abegg, Oberägeri, ticket@expert-abegg.ch und www.starticket.ch. Abendkasse. Organisiert von Kultur Oberägeri und Kultur Unterägeri. Sonntag, 19. Oktober, 17 Uhr Jazz auf der Bühne, AEGERIHALLE Rund um den bekannten Zuger Jazz-Schlagzeuger Elmar Frey versammeln sich einige der tollsten Jazzmusiker der Region und spielen in unterschiedlichen Formationen klassischen Jazz & Blues. Tageskasse und Barbetrieb: 16.15 Uhr. Ticketpreise Fr. 25.– (Studierende Fr. 15.–). Vorverkauf/Reservation: Müllener Touristik, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, Telefon 041 750 24 44. Mittwoch, 29. Oktober, 14.30 Uhr Kindertheater «Das tapfere Schneiderlein», AEGERIHALLE In dieser beliebten Geschichte erleben wir einen schwachen Kleinen, der, wenn er sich nur selbstbewusst und einfallsreich behauptet, auch die grössten Aufgaben bewältigen kann. Eine Identifikationsfigur für Jung und Alt. Türöffnung um 14 Uhr. Freier Eintritt (Kollekte). Mehr Infos unter: www.reisetheater.ch Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr Bliss – «Die Premiere», AEGERIHALLE Die 6-köpfige A-Cappella-Band Bliss zählt zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres und kommt nach Erfolgen in zahlreichen ausverkauften Hallen auf ein Gastspiel nach Unterägeri! Tageskasse und Barbetrieb ab 19 Uhr. Ticketpreis Fr. 35.– (Studierende Fr. 25.–) / Vergünstigung mit Coop-Supercard. Vorverkauf/Reservation: Müllener Touristik, Zugerstrasse 25, Unterägeri, Telefon 041 750 24 44. Mehr Infos unter www.bliss.ch.


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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>

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EVENTS

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Chollerhalle

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Keltische Seelen spielen in Zug

Der Kater ist zurück

Grün wählen

statt schwarz malen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEwtQAAVztVCQ8AAAA=</wm>

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Die Kammer Solisten erzählen eine weitere Geschichte des Katers Caruso. Der rote Kater Caruso ist der Hauptdarsteller der Konzertreihe für Kinder ab drei Jahren und Erwachsene mit Stefan Buri und Tobias Rütti. Seit November 2013 wohnt Caruso im Fagottkasten. Am Samstag, 27. September, ist eine neue Geschichte zu erleben, um 9.30 Uhr und 10.45 Uhr im Saal des

In der Chollerhalle finden am Samstag, 27. September, um 20.30 Uhr zwei weitere Konzerte der Reihe «Celtic Soul» statt. Auftreten werden an der «Scottish Folk Night» das Bagpipe-Quintett Breabach. Die Band verspricht eine temperamentvolle Show, in der die Schotten auch mit Stepptanz-Einlagen nicht geizen. Des Weiteren zu hören sein wird das neu gegründete Maeve-MacKinnon-Trio. Sie stehen für einen modernen Zu-

Pfarreiheims Gut Hirt in Zug. Der rote Kater Caruso kam im vergangenen November vom Berg in die Stadt und wohnt im Fagottkasten. Manchmal ist er ein bisschen frech, einmal stahl er dem Pianisten sogar ein Notenblatt, was für viel Verwirrung sorgte. pd www.kammersolisten.ch Caruso fliegt, Samstag, 27. September, 09.30 Uhr und 10.45 Uhr, Saal Pfarreiheim Gut Hirt, Guthirtstrasse 1, Zug

gang zur Tradition und lassen auch Jazz und Pop in ihr Spiel einfliessen. MacKinnon gehört zu den wichtigsten gälischen Sängerinnen des Landes. Begleitet wird MacKinnon von Angus Lyon, welcher schon mit Paul McCartney gespielt hat. pd

Nur noch bis 4. Oktober! Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-OswaldsGasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr.

SPORT ZUGER RUNNING-TROPHY

6. Etappe Oberägeri bis Raten bis Freitag, 3. Oktober. 6-Kilometer-Strecke. Rennvelo, Mountainbike, Running, Walking, Nordic Walking. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

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THEATER LES REINES PROCHAINES – SYRUP OF LIFE

Die schrillen Heldinnen des Alltags mit ihrem grotesken Gesangstheater zum Album «Blut». Mittwoch, 1. Oktober, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg Erwachsene 30, Jugendliche 15 Franken Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44/Abendkasse Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

KINDER MONTESSORI-KINDERHAUS

MUSIK UND WORT THE GOLDEN AGE

10.30 Uhr: Gottesdienst in Niederwil mit Kirchenchor 11.15 Uhr: gratis Apéro Volkstümliche Attraktionen für Gross und Klein. Chilbibetrieb mit gratis Karussellfahren und grosse Tombola. Helikopterrundflüge! Speziell ab 11 Uhr: Chilbimenü Rippli mit Chrut in geheizter Festwirtschaft.

Veranstaltungskalender

Samstag, 27. September. Der Rundgang zeigt: Wildwest-Häuser, Villette, Gärtnerhaus, ehem. Rest. Schlüssel, Milchsüdi (Nestlé), Gasometer, Papierfabrik. Begleitung: Auf der Führung begleitet Sie Urs Schnider, Besammlung vor dem Bahnhof Cham 13.50. Start der Führung 14 Uhr (bei jeder Witterung). Dauer: 1,5 Stunden. Ohne Anmeldung. Für Vereinsmitglieder gratis, sonst 5 Franken.

SPORT ZUGER MOUNTAIN-TROPHY

JAHRMARKT 20. NIEDERWILER CHILBI

EVENTS

GESCHICHTE WIRTSCHAFTSHISTORISCHER RUNDGANG IN CHAM

6. Etappe im Ägerital bis Freitag, 3. Oktober. Kurze (2,4 km), mittlere (3,9 km) und lange (17,2 km) Strecken. Details unter www.zuger-trophy.ch

Sonntag, 28. September 2014, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel a/A Der A-cappella-Chor Zürich unter der Leitung von Bohdan Shved bringt geistliche Werke aus der englischen Renaissance zur Aufführung. Es erklingen eine Messe von William Byrd und Motetten und Anthems von Thomas Tallis, Thomas Tomkins, John Blow und Henry Purcell sowie den Zeitgenossen Arvo Pärt und Ola Gjeilo. Lesungen: Pfr. Christof Menzi. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

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FREIZEIT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

Der A Cappella Chor Zürich singt Lieder aus der künstlerischen Blütezeit der englischen Renaissance in der Klosterkirche in Kappel am Albis.

pd

Tag der offenen Tür am Samstag, 27. September, im Montessori-Kinderhaus im Bachweg in Oberägeri. Von 9.30 bis 13 Uhr.

Kloster Kappel am Albis

Aus den goldenen Jahren Der A Cappella Chor Zürich singt geistliche Werke aus der englischen Renaissance in der Klosterkirche. The Golden Age – so wird die künstlerische Blütezeit im England des ausgehenden 16. und beginnenden 17. Jahr-

hunderts genannt. Die englischen Komponisten erneuerten die Kirchenmusik. Musik aus dieser Zeit ist im Kloster Kappel am Albis am Sonntag, 28. September, zu hören. Das Programm des Konzertes aus der Reihe «Musik und Wort» zeichnet diese zeitlichen Veränderungen nach. Der A Cappella Chor Zürich wurde 1972

durch Piergiuseppe Snozzi gegründet und widmet sich seit seinem Bestehen vorwiegend der Musik Palestrinas und seiner Schüler.

Repertoire um weitere Stile ergänzt Seit 2012 steht der Chor unter der Leitung von Bohdan Shved, der das Repertoire er-

NOTFALL SANITÄTSDIENST 144

weitert zu anderen Stilen, die dem Hörer epochenübergreifend Zugänge zur geistlichen A-Cappella-Musik ermöglichen und ihn alte Traditionen im Dialog mit modernen neu erleben lassen. pd «Musik und Wort» beginnt um 17.15 Uhr am Sonntag, 28. September, in der Klosterkirche Kappel. Der Eintritt ist frei.

4 Tage Kilbi-Fest

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VERANSTALTUNGEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. September 2014 · Nr. 36

Donnerstag, 25. September, bis Mittwoch, 1. Oktober 2014

DONNERSTAG 25. September

Zuger Senioren wandern: 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Ebikon, Wanderung ab Bahnhof Ebikon, linkes Rotseeufer bis Anfang Rotsee, etwa eine Stunde und 15 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Regatta, Weiterwandern über rechtes Rotseeufer nach Bahnhof Ebikon, etwa eine Stunde und 15 Minuten. Wanderleitung Robert Lüscher, 041 761 64 53. Inwiler Frauenzmorge: «Warum tun wir dumme Dinge, obwohl wir eigentlich intelligent sind?». Rainhalde, Inwil, 8.30 bis 11 Uhr. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9 Uhr. Reformierter Gottesdienst: Altersheim Martinspark, 10 Uhr. Mittagsclub: Anmeldung: 041 761 75 80. 11.45 Uhr, Martinspark. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. 13 Uhr, MiniGym-Studio Baar. Treff fünfte/sechste Klasse: 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Ausstellungen

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18. Hauskonzert Violine: Klasse von Eva Stählin, Mehrzweckraum Dorfmatt B, 18.30 Uhr. Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30 bis 19.30 Uhr. Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 18.30 bis 19.45 Uhr. Schnellschachturnier: eine Runde nach Schweizersystem, Einsatz: 15 Franken, Anmeldung: 041 780 37 50. 19 Uhr Präsenzkontrolle, 19.30 Uhr Rundenbeginn, Waldmannhalle. Volleyball: Turnhalle Wiesental I, 19.45 bis 21.45 Uhr. «Old Time Jungle Cats», Dixieland: Reservationen: 041 761 15 85. Restaurant Brauerei, Langgasse 41, 20 Uhr.

26. September Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: Leitung: Mirjam Gieger und Theres Gisler, Gedächtnistrainerinnen und Erwachsenensportleiterinnen. 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher, das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen. 10 bis 11.30 Uhr, Jugendcafé.

«Selected Works» und «Gummi»: von Utvalgte Verker und von Eugen Jans. Geöffnet: Montag, Donnerstag und Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 11 bis 16 Uhr. Finissage: Sonntag, 28 September, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.

Treff Cube Kind: Aktionshaus Cube, 16 bis 18 Uhr.

Metallrahmen aus Zuger Werkstätten: Originalbilder von Roger Elsener, Mary Scherrer, Miglena und R. Kischel. Dienstag bis Freitag, 9 bis 12, sowie 14 bis 18.30 Uhr, und Samstag, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Dimitri und Gunda – Bilder, Kleinskulpturen, Schmuck: Mittwoch bis Freitag, 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. ls

Samschtigsmärt: 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9 Uhr.

Kinami «Rund um den Apfel»: Saft pressen, Ringe dörren, Schrumpfköpfe herstellen für Kinder ab Schulalter. Anmeldung: 041 710 08 75. Abenteuerspielplatz Robi, 14 bis 17 Uhr.

Kinderkleiderbörse: Annahme: 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 Uhr. Informationen und Kundennummer: smfankhauser@bluewin.ch, Gemeindesaal, 9 Uhr.

Halle für alle: für 8- bis 20Jährige, Turnhalle Sternmatt I, 14 bis 23.45 Uhr. Informationen und Anmeldung: jugend@baar.ch, 079 762 48 67

Reformierter Gottesdienst: Abendmahl, Bahnmatt, 16 Uhr.

Jugendcafé: im Jugendcafé, 16 bis 23 Uhr. Jugi-Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18 bis 19.15 Uhr. Treff Cube Jugend: Aktionshaus Cube, 20 bis 22 Uhr.

SAMSTAG Junioren-Vierkampf Schweizer Meisterschaft: Schwimmen,

h-S ati CJhurinsgtleicAltern e lternativ A e g Jun Bezahlbarer Wohnraum für Alle. Bezahlbarer Wohnraum für Alle. Gesunde Nahrungsmittel aus ökologischer Produktion. Gesunde Nahrungsmittel aus ökologischer Eine Entwicklung im Einklang mit der Natur.Produktion. Eine Entwicklung im Einklang mit der Natur. Dafür steht Kantonsrat Andreas Dafür steht Kantonsrat Andreas Lustenberger ein – die junge und Lustenberger ein – die engagierte Stimme aus junge Baar. und www.alternative-baar.ch engagierte Stimme aus Baar. www.alternative-baar.ch

MTB-Kids-Training: Gemeinschaft und Spass, im Alter von 8 bis 17 Jahren, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17 bis 20 Uhr.

Jubiläumskonzert MandolinenOrchester Baar (MOB): Feier des 90-jährigen Bestehens mit «La Volta» aus Reinach BL, Gemeindesaal, 19 Uhr.

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Mühlegasse 18, 17.15 bis von 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, Alt Baar Ins.indd 1 18.30 Uhr. 16 bis 117 Uhr, Rainhalde, Inwil. Alt Baar Ins.indd

Treff Cube Jugend: 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Hauskonzert Klavier: Klasse von Thomas Mohr. Kammermusiksaal Musikschule, 19 Uhr.

Tag der offenen Tür bei Dirty Hands: Mit DJ Satches, Fotos «von Zug nach Milano, von der Schweiz bis nach Ecuador», The Box und Fratelli B. Oberneuhofstrasse 1, 14–18 Uhr.

MITTWOCH

Jugendcafé: im Jugendcafé, 14 bis 19 Uhr.

1. Oktober

MONTAG

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10 Uhr.

29. September

Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9 bis 10.30 Uhr.

Wortgottesdienst, Kommunionfeier: Pflegezentrum, 10.30 Uhr.

Kinderkleiderbörse Allenwinden: Verkauf von Kinderkleidern und Zubehör. Aula Allenwinden, 14 bis 16 Uhr.

Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30 bis 19.45 Uhr.

Seniorenturnen: Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Ländlermusik und Tanz: Reservation: 041 761 10 55. Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstrasse 1, 19 bis 22 Uhr. Vortrag «Präventive Massnahmen bei familiärem Brustkrebs»: Referent Christoph M. Honegger, Chefarzt Frauenklinik. Zuger Kantonsspital, 19.30 bis 20.30 Uhr. «Niam Ni Charra» – Irische Musik: Rathus-Schüür, 20.15 Uhr.

301 Seiten, Goldmann Verlag, 2014. Zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

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Meine Wahl:

Treff Cube Kind: 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Wahlzettel Stadtrates Zug Erneuerungswahl des Amtsdauer 2015 ± 2018

Jugendcafé: 14 bis 21 Uhr, im Jugendcafé.

Fitness Erwachsene: Turnhalle Sternmatt II, 20 bis 21.45 Uhr.

Wenn Kinder erwachsen werden, beginnt für viele Eltern ein Albtraum namens Pubertät. Das muss nicht sein. Wladimir Kaminer und seine Familie stürzen sich in ein Abenteuer aus Facebook-Partys und der Frage, ob man das Haus in einer zerlöcherten Jeans verlassen darf, die kaum als Rock durchgehen würde. Die Rebellion im Kinderzimmer ist ohnehin nicht aufzuhalten, besser also, sich mit Gelassenheit zu wappnen, die Flatrate jenes Anbieters zu erwerben, bei dem auch die Freundin des Sohnes Kundin ist, und die Kinder einfach mal in Ruhe reifen lassen. pd

Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20 bis 21.40 Uhr.

Kinderkleiderbörse Baar: Verkauf: 13.30 bis 17 Uhr. Gemeindesaal.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15 Uhr.

09.09.14 09:12 09.09.14 09:12

«Coole Eltern leben länger» von Wladimir Kaminer

Konzert der Veteranenmusik Baar: Pflegezentrum, 14.30 Uhr.

Singen mit dem Chor Sonniges Alter: Caféteria, Bahnmatt, 15 Uhr.

Kinderkleiderbörse: Warenannahme: 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 Uhr. Informationen und Kundennummer: smfankhauser@ bluewin.ch, Gemeindesaal.

Junioren-Vierkampf Schweizer Meisterschaft: Reitwettbewerbe, Reitzentrum Sonnenruh, 7.30 bis 16 Uhr.

Bibliothek

Gedächtnistraining mit Rita den Otter: Bahnmatt, 14.30 Uhr.

Faustball für Interessierte: Männersportverein Baar, Auskunft: 076 533 91 12. 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15 bis 20.30 Uhr.

27. September

ne, 3: Grü nele, , Listte rü G : z 3 Lhisrisetlich-Soozia , iale C ve

Wortgottesdienst mit Kommunionsfeier: Martinspark, 16.45 Uhr.

Jugendcafé: im Jugendcafé, 15 bis 24 Uhr.

Treff Allenwinden Kind: Pfadi Allenwinden, 15.30 bis 17.30 Uhr.

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Jassnachmittag für Senioren: 14 Uhr, Restaurant Bären.

28. September

J & M Bertolutti – Airbrush, Kunstmalerei und Modellbau: Samstags von 13 bis 18 Uhr, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 20 Uhr. Finissage: Sonntag, 28. September, 10 bis 18 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.

Im Wandel der Zeit: Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12, und 14 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 12 Uhr. Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.

30. September

SONNTAG

FREITAG

Hanspeter Uster, Alt-Regierungsrat: Hanspeter Uster, Alt-Regierungsrat: «Ich empfehle Andreas Lustenberger, zusammen «Ich empfehle Andreas Lustenberger, zusammen mit allen Kandidierenden der Liste 3 zur Wahl». mit allen Kandidierenden der Liste 3 zur Wahl».

DIENSTAG

Hallenbad Lättich, ab 12.30 Uhr, Laufen, in der Region Deinikon, ab 15 Uhr.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental II, 20 bis 21.45 Uhr.

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für die Wahlzettel

Sonntag, 5. Oktober 2014

Treff Rainhalde Inwil: JungsTreff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff,

Erneuerungswahl des Stadtrates Zug für die Amtsdauer 2015±rates 2018 5 Mitglieder des Stadt

Karl Kobeltt Stefan Moos Wicki And 3. 5 Mitglieder desréStadtrates Urs Raschle 4. 1. André Wicki, SVP r Messme Jürg 5. 2. Karl Kobelt, FDP 3. Urs Raschle, CVP 4. Stefan Moos, FDP 5. Jürg Messmer, SVP Sonntag, 5. Oktober 2014 1.

Kino

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2.

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Patrick Mollet Präsident FDP Die Liberalen Stadt Zug

«Sex Tape» – 3. Woche

«Guardians Of The Galaxy» – 5. Woche

«Lucy» (ScienceFiction-Film) – 7. Woche

«Um ihre Ehe sexuell zu stimulieren, folgt ein Paar den Anregungen eines Liebesspielklassikers und nimmt sich dabei mit dem iPad auf.» (Filmdienst)

«Ein grossspuriger WeltraumGlücksritter zieht sich durch den Diebstahl eines Artefakts den Zorn eines Superschurken zu.» (Filmdienst)

«Science-Fiction-Actionfilm über eine junge Frau, die durch eine Droge zu Superkräften kommt und zur rächenden Amazone mutiert.» (Filmdienst)

Täglich, 20.15 Uhr, deutsch. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

Sa/So, 14.30 Uhr, deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Sa/So, 17.30 Uhr, deutsch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

Stadtpräsidium

André Wicki

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Die Liberalen Stadt Zug

Das liberale Team der Stadt Zug für den Grossen Gemeinderat

Eliane Birchmeier

Daniel Blank

Werner Hauser

Rainer Leemann

www.wahlen-zug.ch

Markus Inäbnit

Herbert Reinecke

Simon Rohrer

Peter Rütimann

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Stefan Moos

Etienne Schumpf

Roman Burkard

Gaby Chakroun

René Freiermuth

Manuela Gerber

Ramon Senn

Stefan Staub

Karen Umbach

Joëlle Vock

Joshua Weiss

Mathias Wetzel

Patrick Mollet


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