PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 109
Mittwoch, 5. November 2014
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 info@steinmann-baar.ch
«Um Himmels Willen»
Tadi, tada, das neue Heimatbuch ist da 150-jähriges Bestehen feierte und die katholische Kirche einen neuen Pfarrer erhalten hat, kommen auch überraschende und weniger bekannte Aspekte zur Sprache. Wussten Sie beispielsweise, dass auf der Wiese zwischen Neugasse und Früebergstrasse der Bau einer St. Markus geweihten Kirche geplant war? Dass die Baarburg als Kraftort auch heute noch für Rituale genutzt wird? Dass Hexen im historischen Baar eine Rolle spielten? Einblick gewährt wird auch in die Baarer Moschee und ins Zentrum Eckstein der FokolarBewegung. Nicht zuletzt zeigt das neue Buch, dass gewisse Rituale auch von jungen und älteren Baarer Sportlern gepflegt werden. So gibt es etwa eine junge Fechterin, die zu Wettkämpfen stets dieselben Socken anzieht oder einen Armbrustschützen, der stets einen Apfel isst, bevor er sich in den Schiessstand begibt.
400 Vereinsmitglieder sind gespannt, was ihnen an der Buchvernissage von kommendem Freitag präsentiert wird. Claudia Schneider Cissé
«Gibt es in der Aula Sennweid einen Internetanschluss?» «Wäre es nicht besser, die Youtube-Einspielung runterzuladen und ab Festplatte abzuspielen?» Heinz Merz, Präsident des Vereins Heimatbuch, und Redaktionsleiter Silvan Meier treffen letzte Vorbereitungen für die Vernissage des alle zwei Jahre publizierten Heimatbuchs. Bei unserem Treffen Anfang der Woche halten sie das druckfrische Werk noch nicht in den Händen. Doch es laufe alles nach Plan und werde garantiert rechtzeitig ausgeliefert, versichern die beiden. Welche Themen aus unserer Gemeinde werden im neuen Heimatbuch beleuchtet?
Baar ist vielseitig: Die Auswahl an Themen ist jedes Mal gross Im Frühling 2013 erwogen die Redaktionsmitglieder (Silvan Meier, Barbara Häseli, Stefan Doppmann, Klaus Hengstler und Andy Busslinger) drei verschiedene Themen, die man hätte anpacken können. «In den Diskussionen zeigt sich jeweils schnell, welches Thema am meisten hergibt», erklärt Meier. «Wenn es sprudelt und von allen Redaktionsmitgliedern Vorschläge im Überfluss für die einzelnen Kapitel kommen, dann sind wir auf dem richtigen Weg.» Dieser weist für die Ausgabe 2013/14 gen oben. «Um Himmels Willen» befasst sich mit Glauben und Religion. Mal abgesehen davon, dass die reformierte Kirche 2013 ihr
Das Heimatbuch 2013/2014 schaut auch zurück auf die weltlichen Ereignisse der letzten zwei Jahre in unserer Foto Andy Busslinger Gemeinde. So etwa auf die Ausstellung «Skulpturen in Baar».
Persönliche Gegenstände, die Ausdruck von Glauben sind Alexandra Wey hat dieses Mal die Carte blanche für das Fotoessay erhalten. «Es ist sensationell, wie sie das Thema umgesetzt hat», verspricht Silvan Meier. Die renommierte Zuger Fotografin wird an der Vernissage erzählen, wie sie zu ihren Bildern kam. Auch werden die Autorinnen und Autoren einen kurzen Einblick in ihr Thema gewähren, «um die Leute gluschtig zu machen, später daheim das Buch zu lesen», so Heinz Merz. Länger als eine Stunde werden die Ausführungen insgesamt aber nicht dauern, «denn wir wollen auch Zeit haben, den gesellschaftlichen Teil des Abends bei einem Apéro zu geniessen», verspricht der Vereinspräsident.
Der Verein Treue Sponsoren und Mitglieder
Etwa ein Drittel der Kosten für die Produktion des Heimatbuches wird durch Sponsoren gedeckt. «Sie sind sehr verlässlich», lobt Vereinspräsident Heinz Merz. Es sei jedoch ausserordentlich schwierig, neue hinzuzugewinnen. «Je internationaler ein Unternehmen, desto geringer das Interesse.» Ziemlich stabil ist auch die Mitgliederzahl des Vereins (400 Personen). Doch gelte es, auch immer mal wieder Neumitglieder zu gewinnen. Die Mitglieder tragen mit ihrem jährlichen Beitrag zu einem guten Teil zur Finanzierung des Heimatbuchs bei. Dafür erhalten sie ihr Exemplar gratis an der Vernissage oder können es in den folgenden zwei Wochen in der Bibliothek abholen. Für die Vereinsmitglieder auch wichtig sind die gesellschaftlichen Anlässe, die der Verein jedes Jahr organisiert. So etwa die Generalversammlung, an der jeweils ein feines «Plättli» und kulturelle Unterhaltung geboten werden. Auch beteiligen sich am jährlichen Vereinsausflug jeweils gut und gerne bis zu 80 Personen. Wer Anschluss sucht in Baar, erhält als Mitglied in diesem Verein also regelmässig die Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schliessen und am gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde teilzuhaben. csc Vernissage: Freitag, 7. November, 18 Uhr, Aula Sennweid. www.heimatbuch-baar.ch
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Bibliothek
Literatur
«Der Junge muss an die frische Luft» von Hape Kerkeling
Der letzte Auftritt der Buch-Kritiker
Hape Kerkeling, der mit seinem Pilgerbericht «Ich bin dann mal weg» seine Fans überraschte und Leser jeden Alters inspirierte, persönliche Grenzen zu überschreiten, lädt auf die Reise durch seine Memoiren ein. Jetzt spricht er über seine Kindheit; entwaffnend ehrlich, mit grossem Humor und Ernsthaftigkeit. Über die frühen Jahre im Ruhrgebiet, Bonanza-Spiele, Gurkenschnittchen und den ersten Farbfernseher; das Auf und Ab einer 30-jährigen, turbulenten Karriere – und darüber, warum es manchmal ein Glück ist, sich hinter Schnauzbart und Herrenhandtasche verstecken zu können.
Das Literaturquartett hat über ein Jahrzehnt lang erfolgreich über literarische Eindrücke diskutiert. Daniela Sattler
Im Januar 2005 lud das Baarer Literaturquartett erstmals zur öffentlichen Buchbesprechung ein. Am vergangenen Donnerstagabend betraten die Bibliothekarleiterin Grazia Portmann sowie die Germanisten Christa Kaufmann und Thomas Heimgartner zum letzten Mal die Bühne, um ihre Sichtweisen und Interpretationen bezüglich literarischer Werke aufzuzeigen.
Ein Bestseller zeigt die Facetten eines Alkoholikers Matthias Engel, Leiter der Buchhandlung Balmer City-
311 Seiten, Piper Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Demnächst
Das Baarer Literaturquartett, zum letzten Mal in angeregter Diskussion. park in Zug, war bei diesem Anlass als Gast zugegen. Die Einführung über den Buchautor und die Zusammenfassung des Inhalts verrieten es: Mit Charles Jacksons Roman «Das verlorene Wochenende» hatte das Quartett ein literarisches Schwergewicht in sein Repertoire aufgenommen. 1944 in den USA erschienen, wurde Jacksons Trinkerroman dort auf Anhieb ein Bestseller. Billy Wilder verfilmte den
Foto sat
Stoff, der 1946 unter dem gleichen Titel in die Kinos kam und mit vier Oscars prämiert wurde. Obschon 1946 beim Schweizer Alpha Verlag und fünf Jahre später beim J. P. Toth Verlag in Hamburg übersetzt und veröffentlicht, wurde der Roman im deutschsprachigen Raum kein Erfolg. Zu Unrecht, meinen namhafte Kritiker, denn in keinem anderen Buch würden Gedanken, Verhalten und Sehnsüchte eines Alkoho-
likers so facettenreich, schonungslos und ergreifend erzählt. Wenn der Text nach einem greift, will man oft wissen, wie es anderen Lesern bei der Lektüre des gleichen Buches ergeht. Und gerade deshalb sind Debatten über literarische Einblicke und Meinungen für die Besucher ein grosser Gewinn. Ist die eigene Verständnisebene die richtige? Ist der Nachhall der gleiche?
Kontroverse Debatten ohne richtig oder falsch So attraktiv kontroverse Erörterungen auf Unbeteiligte wirken, so heikel können sie für die Gesprächsteilnehmenden werden. Zwischendurch habe es schon auch Blessuren gegeben, bestätigt Kaufmann rückblickend auf die vergangenen zehn Jahre. «Anschlies-
send durchgeführte Briefings haben dann jeweils wieder zu deren Verheilung beigetragen.» Das Baarer Literaturquartett hat in den vergangenen Jahren stets viel Anklang gefunden. Der beliebte Anlass hat zwar
«Briefings haben dann jeweils wieder zu deren Verheilung beigetragen.» Christa Kaufmann, Germanistin in dieser Form zum letzten Mal stattgefunden. «Lust auf eigenes Lesen vermitteln» wird aber ab Februar 2015 die neue Veranstaltung Lesebaar.
Komik
Konzert des Trios Tarrallucce
«Gömmer Starbucks?» – ein leidenschaftliches Plädoyer
Das Trio Tarallucce erzählt unter dem Titel «Miracolo d’amore» musikalische Geschichten und Lieder über das Wunder der Liebe. Das Trio besteht aus Fiorentina Talamo (Gesang), Manuela Frescura (Mandoline und Mandola) und Laure Perrenoud (Gitarre). ls
Mit seinem ersten KabarettProgramm trat Bänz Friedli letzten Mittwoch auf. Raphael Kryenbühl
Der Autor und Kabarettist wagt mit seinem Programm das, was eigentlich unmöglich ist: sich einen Reim auf die heutigen Jugendlichen zu machen. Balkan-Slang und Spleens, Modewörter und Konsumwahn, soziale Medien und Sexualkunde kommen zur Sprache. Wenn Bänz Friedli die Jugend von heute erklärt, wird es ernsthaft lustig, denn die vermeintlich sprachlosen Jugendlichen gehen flinker und origineller mit Sprache um als jede Generation vor ihnen. Aufmerksam hält er deshalb seine Ohren offen und gibt seine Erkenntnisse witzig, sprachgewandt,
Freitag, 7. November, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Konzert des Nexus Reed Quintetts
Das Nexus Reed Quintett ist ein etwas anderes Bläserquintett. Schon die reine Besetzung durch fünf Rohrblattinstrumente bietet dem Konzertbesucher ein ungewohntes Bild. Oboe, Klarinette, Saxofon, Bassklarinette und Fagott erzeugen einen sehr homogenen, warmen Klang. pd Samstag, 8. November, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule
parodistisch und mit viel Charme ans Publikum weiter: «Frage ich meinen Sohn, ob er seine Hausaufgaben auch wirklich gemacht hat, sagt er im schönsten Xherdan-Shaqiri-Tonfall ‹’chschwörsmann!›, was so viel heisst wie ‹Ich schwöre es, Mann!›, und dies, obwohl er sich gar nicht für Fussball interessiert.» Den Aufhänger für sein Programm hörte er beim Überqueren eines Fussgängerstreifens in Bern von zwei Teenies. Fragte der eine: «Gömmer Starbucks?», antwortet der andere mit der Gegenfrage: «Hani z’vil Gäld?»
Bänz Friedli in Aktion. Im Gemeindesaal kriegte ziemlich jeder sein Fett ab. Foto rk
Die Jugend bringt ihre Meinung auf den Punkt Zunächst dachte Bänz Friedli – ganz ältere Generation –, geboren 1965 und aufgewachsen in Hinterkappelen
bei Bern: «Können die nur noch solche Sprachbrocken ausspucken?» Doch dann ging ihm auf, wie gewandt die Jugendlichen ihre Gedanken auf den Punkt bringen. Dieses «Hani z’vil Gäld?» ist eine rhetorische Gegenfrage und heisst gleichzeitig «Nein, gehen wir nicht» und «Die Preise von Starbucks sind doch sowieso völlig überrissen». Wie erklärt sich Bänz Friedli diese rigorose Verkürzung, diese Reduktion der Sprache aufs Minimum? «Das hat sicher mit den neuen Kommunika Kommunikationsmedien zu tun. Auf der Media-Platt Media-Plattform Twitter hat man
beispielsweise nur Platz für 140 Zeichen, in SMS und Chats muss man sich ebenfalls kurz halten», meinte Bänz Friedli in einem Interview in der NZZ im April 2013.
Die ältere Generation solle ihre Vorurteile ablegen Überhaupt kam an diesem einerseits sehr unterhaltsamen, andererseits aber auch ernsthaften Abend ganz klar zum Ausdruck, dass er die Jugend für besser hält, als es insbesondere Medien und Politiker (sowohl die SVP wie auch die SP bekamen ihr Fett weg) gerne kolportieren. Er forderte die ältere Generation dazu auf, Vorurteile abzulegen, Augen und Ohren offenzuhalten und genau hinzuschauen und zu -hören. Ein leidenschaftliches Plädoyer für unsere Jugend eben.
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Bürgergemeindeversammlung Dienstag, 13. November 2014, 19.30 Uhr, in der Rathusschüür 1. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 17. Juni 2014 2. Finanzplan 2015 bis 2019 3. Budget 2015 4. Mitteilung der erfolgten Einbürgerungen durch den Bürgerrat Varia
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Budget 2015
Demnächst
Tiefer Rutsch in die roten Zahlen
Erzählnacht in Bibli und Ludothek
Das finanzielle Umfeld in Baar wird ungemütlicher. Für das nächste Jahr rechnet Finanzchef Hans Steinmann (SVP) mit einem happigen Defizit. Florian Hofer
Die Nachricht kommt zwar für Finanzspezialisten in Baar nicht neu, ist aber dennoch in ihrer Deutlichkeit beeindruckend: Nachdem die gemeindliche Hochrechnung für das Jahr 2014 noch mit einem minimalen Defizit von etwa 100 000 Franken budgetiert worden war – was auch eingehalten werden kann –, rechnet der Gemeinderat für das Jahr 2015 mit einem deutlichen Verlust von 6,8 Millionen Franken.
Hohe Ausgleichzahlungen in Solidaritätstöpfe «Es ist ein weiteres Budgetdefizit, das der Gemeinderat präsentiert. Es wird wohl nicht das letzte sein», sagt dazu Hans Steinmann mit Blick auf den Finanzplan. Wie auch in
anderen Gemeinden wirbeln der Zuger Finanzausgleich (ZFA) sowie der nationale Finanzausgleich (NFA) die Bilanzen der Gemeinden gehörig durcheinander. In Baar heisst das: Die Beiträge an den inner- und interkantonalen Finanzausgleich steigen, wie bereits vor einem Jahr vorhergesagt, um 8,1 Mil-
«Es ist ein weiteres Budgetdefizit, das der Gemeinderat präsentiert. Es wird wohl nicht das letzte sein.» Hans Steinmann, Finanzchef der Gemeinde Baar
lionen Franken oder 46 Prozent deutlich an. Im Jahr 2014 haben andere Zuger Gemeinden, aufgrund von Sondereffekten im Steuerjahr 2012, quasi den «Baarer Anteil» bezahlt. Gemäss Berechnungen
Steuern
Budget 2015
Gemeinderat plant keine Steuererhöhung
Die wichtigsten Zahlen im Überblick
Der Steuerfuss der Gemeinde Baar liegt zurzeit bei 56 Prozent und soll eigentlich nicht angetastet werden. «Eigentlich» heisst; zumindest dem aktuellen Finanzplan nach, der bis 2019 gilt. Aber auch das ist nicht alles in trockenen Tüchern: «Wir müssen da jedes Jahr über die Bücher und die aktuelle Entwicklung beobachten», sagt Hans Steinmann. Für die Zeit danach überwiegt die Skepsis noch mehr: «Nicht auszuschliessen ist, dass mittelfristig eine moderate Steuererhöhung ein Thema sein wird.» fh
Ergebnis: 6,8 Millionen Franken (minus 0,1 Millionen Franken) Fiskalertrag: 192 Millionen Franken (189,9 Millionen Franken) Selbstfinanzierungsgrad: 20,9 Prozent (31 Pro zent) Ausgleichszahlungen ZFA: 10,2 Millionen Franken (3,5 Millionen Franken) Ausgleichszahlungen NFA: 7,5 Millionen Franken (6,1 Millionen Franken) Vollzeitstellen Verwaltung und Schulen: 380 (385) pd (Vorjahreszahlen in Klammern)
Kinder ab der dritten Klasse sind eingeladen, am 14. November die Bibliothek und die Ludothek am Abend zu erkunden. Das Motto lautet «Ich spiele, du spielst – spiel mit!». Es werden Geschichten erzählt, Rätsel gelöst und Spiele gespielt. Die Teilnahme ist gratis, aber man muss sich bis 12. November voranmelden. Entsprechende Formulare liegen in Bibliothek/Ludothek auf (es braucht die Unterschrift der Eltern). pd/csc
der Finanzdirektion hat Baar an die Zuger Nehmergemeinden 10,2 Millionen und an den NFA 7,5 Millionen Franken zu bezahlen. «Das ist eine Schwankung, die wir akzeptieren müssen», sagt dazu Gemeindepräsident Andreas Hotz. Doch damit nicht genug. Die Steuererträge dürften 2015 bei den juristischen Personen sinken. «Mehrere Firmen mit relativ hohem Steuersubstrat wurden verkauft, andere haben ihr Domizil gewechselt, sind in Liquidation oder leiden unter den Wirtschaftssanktionen gegen Russland», berichtet Steinmann. Allerdings könne man auch damit rechnen, dass die Mindererträge teilweise durch Neuzuzüge von Firmen substituiert werden.
Freitag, 14. November, 18 bis 20.30 Uhr, Bibliothek und Ludothek.
Spielst du Schach? Dann zeig, wie gut
Erstmals seit über 20 Jahren führt der Schachclub Baar wieder ein Schüler-Schachturnier durch. Es findet am 15. November statt. Gespielt werden sieben Runden nach Schweizer System in den drei Kategorien unter 18, unter 13 und unter 10 Jahre. Die Teilnahme ist gratis, und alle erhalten zum Schluss einen Preis. Anmelden muss man sich bis spätestens 14. November telefonisch (041 780 37 50) oder per Mail (kurt.gretener@bluewin.ch). pd
Grosse Investitionsprojekte belasten den Gemeindehaushalt Auch die grossen Investitionsprojekte schlagen finanziell voll zu Buche. Die Ausgaben belaufen sich bis ins Jahr 2019 auf 70 Millionen Franken. Die beiden Ersatzneubauten Altersheim Bahnmatt und Schulhaus Wiesental sind da sogar nur zum Teil enthalten. Immerhin: «Die Investitionen können vorläufig noch mit liquiden Mitteln bezahlt werden, welche in früheren Jahren erwirtschaftet wurden», sagt Steinmann. Der Gemeinderat macht sich in Zusammenarbeit mit der Finanzkommission trotzdem Gedanken, grosse Projekte bereits heute mit günstigem Fremdkapital zu finanzieren.
Das Bauvorhaben Altersheim Bahnmatt ist eines der grössten Projekte, die je in Baar getätigt wurden. Die Finanzierung habe schon jetzt einen Effekt auf das Foto Daniel Frischherz Budget 2015, wie Finanzchef Hans Steinmann betont.
Das Finanzvermögen und die Eigenkapitalquote sinken Mit Blick auf eine finanzstrategiekonforme Eigenkapitalquote nimmt der Gemeinderat für die Finanzplanjahre bewusst weitere Budgetdefizite in Kauf. Das stellt aus Sicht des Gemeinderats auch ein Zeichen der Kontinuität gegenüber den
Steuerzahlern und Steuerzahlerinnen dar. Durch Investitionen in notwendige und nachhaltige Infrastrukturprojekte wird das in wirtschaftlich guten Jahren erarbeitete Finanzvermögen reduziert. «Trotz dieser Entwicklung und dank einer zurückhaltenden Finanzpolitik in den letzten
Samstag, 15. November, Restaurant Sport-Inn bei der Waldmannhalle, Türöffnung 12.30 Uhr, Spielbeginn 13.10 Uhr, Dauer bis zirka 17 Uhr.
Korrektur
Jahren sind weiterhin keine strukturellen Defizite im Baarer Finanzhaushalt zu erkennen», zieht Hans Steinmann trotz des sich abzeichnenden Defizits ein positives Fazit. Und Hotz ergänzt: «Wir sind gut aufgestellt und nach wie vor in einer komfortablen Lage.»
Budget 2015 sieht rosiger aus
In der Ausgabe von letzter Woche bezifferten wir das budgetierte Defizit der katholischen Kirchgemeinde für das kommende Jahr mit knapp 4,4 Millionen. Dabei handelt es sich jedoch um den Finanzierungsfehlbetrag bezogen auf die Investitionsrechnung. Das Budget geht von einem Fehlbetrag von «nur» 144 500 Franken aus. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. red
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Rhönrad
Basisworkshop erfolgreich durchgeführt nen und -turner an die Kinder und Jugendlichen weiterzugeben und wertvolle Trainingstipps zu vermitteln. Dazu entsandte Rhönrad Swiss beinahe das ganze A-Nationalkader nach Baar.
Rund 30 Kinder lernten vom A-Nationalkader neue Übungsteile. Sie legten sich mächtig ins Zeug. Ruedi Hug
Rhönrad Swiss, die Dachorganisation für das Rhönradturnen in der Schweiz, führte in Zusammenarbeit mit Rhönrad Satus Baar in der Dorfmatthalle in Baar ihren ersten Basis-Workshop durch. Angesprochen waren Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Vereinen.
Profis zeigten den Kleinen und Grossen, wie es geht Ziel von Rhönrad Swiss ist es, das Können und die Erfahrungen der Spitzenturnerin-
Das Trainerteam und die Vormittagsgruppe nach getaner Arbeit.
pd
Gerade- und Spiralenküren konnten gelernt werden Dieses Kader wurde angeführt von der mehrfachen Schweizer Meisterin und Vizeweltmeisterin 2013, Cheyenne Rechtsteiner. Aber auch Edwina Huber, Remo Meier, Stefanie Stutz und andere, welche ihrerseits zahlreiche internationale und nationale Medaillen auf sich vereinigen, legten sich mächtig ins Zeug. Die gut 30 Kinder und Jugendlichen, aufgeteilt in die Morgen- und die Nachmit-
tagsgruppe, konnten sich so neue Übungsteile aneignen. Edwina Huber und Jacqueline Müller am Vormittag und Cheyenne Rechtsteiner und Stefanie Stutz am Nachmittag, zeigten den Kursteilnehmern und den Zuschauern beeindruckende Gerade- und Spiralenküren.
Der Anlass soll nächstes Jahr wieder stattfinden In der Cafeteria sorgte ein Elternteam, bestehend aus Alois und Johanna von Euw, Alois und Bernadette Odermatt-Gössi sowie Beata und Carmen Staub, für das leibliche Wohl von Kursteilnehmern und Besuchern. Trainer und Kursteilnehmer waren sich einig: Ein solcher Anlass gehört ins Jahresprogramm.
Tischtennis
Linke, Jin und Alicic: Drei Baarer Tischtennis-Spieler sind auf Erfolgskurs Der Tischtennisclub (TTC) Baar, wieder mit Ausnahmetalent Linke, gewann in Zofingen klar mit 9:1. Philipp Dossenbach
Am Wochenende zuvor konnte sich Zofingen beim neuen Tabellenzweiten Tenero mit 6:4 durchsetzen und ging so mit einigem Selbstver-
Todesfälle Baar 4. November Rita Rieser-Zimmermann, geboren am 11. Oktober 1939, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergot tesdienst findet statt am 12. November, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle; an schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 2. November Baar Maria Theresia HübscherMichel, geboren am 13. Janu ar 1938, wohnhaft gewesen am Birkenweg 9. Der Trauer gottesdienst findet statt am 7. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschlies send Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 2. November Baar Erich Rossmann, geboren am 20. April 1955, wohnhaft ge wesen an der Neugasse 27. Der Trauergottesdienst findet statt am 10. November, 9.30 Uhr in der Friedhofka pelle. Es fin det keine Beiset zung statt. 1. November Baar Agnes Kreienbühl-Ziswiler, geboren am 16. November 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am 11. November, 9.30 Uhr in der Friedhofka pelle; anschliessend Urnen beisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. Oktober Baar Alfred Betschart, geboren am 19. Januar 1960, wohnhaft gewesen an der Büel strasse 5. Die Abdankung fin det im Familienkreis statt.
trauen und grosser FanUnterstützung gegen den Favoriten aus dem Zugerland ins Match.
Ein Generationenduell zweier Frauen Viele Zuschauer waren auch gekommen, um erstmals Camille Linke und Zofingens ehemaligen Trainer Linlin Jin wiederzusehen. Speziell die Tschechin Tatana Svobodova
(A18) zeigte dann auch, dass sie nicht zu Unrecht zu den besten Spielern der Liga zählt. Bereits im ersten Durchgang sicherte sie Zofingens Ehrenpunkt. Im Generationenduell gegen die nur gerade halb so alte Camille Linke gelang ihr ein hauchdünner 3:1-Erfolg. Hätte sich Linke nach dem Gewinn des Auftaktsatzes auch Satz 2 sichern können (10:12), so hätte Baar unter Umständen
auch den zweiten 10:0-Erfolg in Serie feiern können. «Ob 10:0, 9:1 oder 8:2 ist uns eigentlich egal, wichtig ist, dass es jeweils vier Punkte für uns bedeutet, damit wir unsere Tabellenführung ausbauen können. Im Frühjahr wartet ein schweres Programm auf uns», sagt Teamsenior Rolf Nölkes. «Wir freuen uns aber auch, dass Camille Linke einen weiteren grossen Schritt nach den
Kampfkunst
Sommerferien gemacht hat. Ihr Trainingslager in China und die Teilnahme an der EliteEuropameisterschaft in Lissabon scheinen sich nun auszuzahlen.
TTC Baar ist aktuell in absoluter Hochform Auch Linlin Jin und Almir Alicic kommen immer besser in Fahrt. Der TTC Baar hat nun drei Mal in Folge jeweils
Baarer gegeneinander
Die Chon-Ji-Schule an der Blickensdorferstrasse 2a hat zum gesamten Erfolg der Schweizer beigetragen.
Die E2- und E3-Junioren der White Indians starteten am 1. November in die neue Meisterschaft.
Ralf Sommerfeld
Michael Fries
Die Schweizer HaidongGumdo-Nationalmannschaft (koreanische Form der Schwertkampfkunst) stand am 25. Oktober in Paris bereit, um sich mit 25 Nationen und rund 500 Teilnehmenden zu messen. Mit 13 Gold-, 18 Silber- und 35 Bronzemedaillen war das Schweizer Kader über alle Massen erfolgreich und Dauergast auf dem Podest.
Die erste Meisterschaftsrunde der E-Junioren, Gruppe 8, fand in Reinach statt. Auf dem Programm standen Spiele gegen Einhorn Hünenberg und den UHC Zugerland. Gegen Hünenberg durften beide Mannschaften der White Indians mit einem 11:1-Sieg vom Platz. Die Junioren des UHC Zugerland haben dann jedoch den Indianern ihre Grenzen aufgezeigt. Für die E3 gab es mit einem 3:5 die erste Niederlage der Saison. Die E2Junioren konnten nach einem ausserordentlich spannenden und intensiv geführten Spiel sowie einem Goal in letzter Minute mit 5:4 als Sieger vom Feld.
Ein Baarer «Lehrer» führte die Kämpfer zum Erfolg Das hohe Niveau ist nicht zuletzt der fachlichen Unterstützung durch Meister ChulKyung Lee zu verdanken. Der Wahlschweizer, der die Haidong-Gumdo-Schule an der Blickensdorferstrasse 2a leitet, ist technischer Direktor des europäischen Haidong-Gumdo-Verbandes und damit für die Schwertkampfqualität in ganz Europa zuständig. Besonders die Vertreter der Baarer Chon-Ji-Schule haben ihren Teil zum Schweizer Erfolg beigetragen. Leander Alt (Gold), Sabine Alt (Silber) und Johannes Alt (Bronze) sowie Michael Leiser (ebenfalls Bronze) wurden jeweils mit dem Sonderpreis für die höchste Anzahl an Medaillen pro Person ausgezeichnet und haben mit ihren Erfolgen insge-
samt 20 an die total 67 Schweizer Medaillen beigetragen. Sabine Alt und Michael Leiser waren ausserdem Teil des 22-köpfigen Schwerttanzteams, das Silber geholt hat und damit an internationale Erfolge der Vergangenheit anknüpfen konnte.
Schweizer Nati erreichte weltweit den zweiten Platz «Es war nahezu unfassbar», so der sichtlich begeisterte Schweizer Nationalmannschaftskapitän Meister Ferrandino, «nach einem verhaltenen Start in den ersten Wettkämpfen spürten wir plötzlich, dass die Schweizer Nationalmannschaft beinahe in jeder Altersgruppe und Disziplin vorne mitmischte. Die Stimmung im Team war hervorragend, die Kämpfer gut vorbereitet, und es dauerte nicht lange, bis die erste Goldmedaille sicher war.» Neben den Wettkampferfolgen konnte auch Soon-Kee
TTC Baar: Linlin Jin (A20) 3 Siege + Doppel, Almir Alicic (A18) 3 Siege + Doppel, und Camille Linke (B15) 2 Siege
Unihockey
Drei Baarer holen 20 Medaillen
Erfolgreiche Schüler der Baarer ChonJiSchule (von links): Johannes Alt, Michael Leiser, Leander Alt und Sabine Alt haben zusammen 20 der insgesamt 67 Medaillen für die Schweiz beigetragen.
mit vier Punkten die Maximalausbeute geholt. Dies war nach dem 5:5 im Auftakt gegen Affoltern am Albis nicht unbedingt zu erwarten. So darf es gern auch am kommenden Freitag beim Auswärtsmatch gegen den TTC Schöftland weitergehen.
pd
Woo einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmenden und Gästen hinterlassen. Der international bekannte Bariton hat den offiziellen Anlass musikalisch untermalt. Dies machte die Meisterschaft neben der Präsenz des Weltverband-Gründers, Präsident Jong-Ho Kim, und Europaverantwortlichen, Grossmeister Sang-Hyun Han, zu einem internationalen Top-Event. Für eine grosse Überraschung sorgte das internationale Organisationskomitee während der Abschlusszeremonie. Gänzlich unerwartet wurden die erfolgreichsten Landesverbände mit einem Pokal geehrt. Auch hier lag die Schweizer Nationalmannschaft vorne dabei und hat hinter Deutschland den zweiten Platz erreicht. Damit wurde der unvergleichliche Team-Spirit auf schönste Weise geehrt und eine unvergessliche Reise gebührend abgerundet.
Im letzten Spiel kam es zum Zusammentreffen der E-Junioren der White Indians. Nach einem «One, two, Winnetou» begann das Spiel vor einer grossen Fankulisse. Die Mannschaft E2 konnte dank schöner Kombinationen schnell in Führung gehen, welche sie bis zum Schluss nicht mehr abgab. Dank einer grossartigen Torhüterleistung von Hanna Weibel stand es zum Schluss «nur» 6:0 für die E2-Junioren.
Nächstes Spiel ist am 16. November in Unterägeri Der Start in die neue Saison ist somit für die E2 geglückt. Aber auch die E3-Junioren haben schöne Spielzüge gezeigt und werden wieder auf die Siegerstrasse zurückfinden – hat doch die Saison 2014/15 gerade erst begonnen. Das nächste Turnier der E-Junioren der White Indians findet am 16. November in der Sporthalle Schönenbüel in Unterägeri statt.
Die E3 und E2Junioren bei der «Beschwörung» vor dem Spiel gegeneinander. pd
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Baugespann SOBA International Trading AG, Lättichstrasse 4a, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Fensteränderungen an der Ostfassade beim Gebäude Assek.Nr. 1490a auf GS Nr. 1289, Dorfring 23. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Karl Zürcher-Limacher, Büessikon 12, 6340 Baar, vertreten durch Erich Zürcher, Inwilerstrasse 36, 6340 Baar, Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 666f auf GS Nr. 2400, Büessikon 3, Koordinaten 684 677/230 215, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Hansruedi Schuler, Mühlebachstrasse 1b, 6340 Baar, vertreten durch Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Anbau und Aufstockung beim Gebäude Assek. Nr. 144d auf GS Nr. 3241, Früebergstrasse 43. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Ivo und Ursula Menzinger, 29 Coronation Road, Singapore 269440, vertreten durch Mario Widmer Baubegleitung GmbH, Schönenbergstrasse 24, 8820 Wädenswil, Teilabbruch sowie Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 293a und 293b auf GS Nr. 4197, Mühlematt, Koordinaten 683 090/226 052, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Amt für Umweltschutz, Aabachstrasse 5, 6300 Zug, Bodensanierung von Nachfolgeschäden des Nationalstrassenbaus auf GS Nrn. 3067, 3043, 3065, 3066, 2043, 3094, 3109, 3025, 3044, 3062, 3063 und 3071, Koordinaten 681 530/228 100, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 7. November 2014; Einsprachefrist bis 26. November 2014 Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: 7.11.2014 19.30 Uhr Löschzug Dorf Freitag Mittwoch 12.11.2014 19.30 Uhr Verkehrsdienst Donnerstag 13.11.2014 19.30 Uhr Löschzug Inwil Freitag 14.11.2014 19.30 Uhr Löschzug Pikett Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Kammermusikkonzert NEXUS reed quintet Das etwas andere Bläserquintett, bestehend aus Oboe (Marita Kohler), Klarinette (Annatina Kull), Saxofon (Sandro Blank, Leiter Jugendmusik Baar), Bassklarinette (Nicola Katz) und Fagott (Maurus Conte), erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses einmalige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am Samstag, 8. November 2014, 20.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal Gespielt werden Werke von Joseph Haydn, W. A. Mozart, J. S. Bach, Francis Poulenc Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Konzert «MIRACOLO D’AMORE» Feurige Tarantellen, schmeichelnde Villanelle und Canzoni d’amore. Märchenhaft und geheimnisvoll, witzig und temperamentvoll erzählt das Trio Tarallucce Geschichten und Lieder über das Wunder der Liebe. Fiorentina Talamo, Gesang, Manuela Frescura, Mandoline und Mandola, und Laure Perrenoud werden Sie am Freitag, 7. November 2014, 20.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal bezaubern. Eintritt frei – Kollekte
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek
SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto Mittwoch, 12. November 2014 ab 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher Das Team der Ludothek
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.
Pubertät … und ab morgen bist du erwachsen! Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informationsund Elternaustausch ein. Gerne sind Sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen.
Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezember 2014, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 – Genehmigung 2. Finanzplan 2015–2019 – Kenntnisnahme 3. Budget 2015 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Kauf Baulandgrundstück GS Nr. 7 – Martinspark 5. Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil – Baukredit 6. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus – Projektierungskredit 7. Schulanlage Wiesental – Rückbau und Neubau – Planungskredit 8. Motion in Sachen Tangente Zug/Baar – Rigistrasse – Beantwortung 9. Motion der CVP Baar betreffend «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» – Entscheid über Erheblicherklärung und Beantwortung 10. Interpellation der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/RobertFellmann-Park» – Beantwortung Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB).
Donnerstag, 4. Dezember 2014, 19.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid, Baar, Aula Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 10. November 2014, an Sabine Muff. E-Mail: sabine.muff@schulen-baar.ch oder T 079 434 44 98 Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Sarah Schmid, Anatina Schoop, Schulische Heilpädagoginnen Oberstufe Heinz Lötscher und Sabine Muff, Schulsozialarbeit Oberstufe Baar
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Büroschliessung Am Chilbimontag, 17. November 2014, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Baarer Chilbi 2014 Chilbibetrieb – Samstag, 15. November – Sonntag, 16. November – Montag, 17. November Verkehrsumleitung Samstag, 15. November 2014, ab 15.30 Uhr bis Montag, 17. November 2014, 22.00 Uhr – Hauptstrasse Zug – Zürich Dorfstrasse – Bahnhofstrasse – Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz – Neugasse – Kreisel – Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathaus strasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).
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Ak tu e ll Räbeliechtli- Umzug Morgen Donnerst ag findet im Dor fzentrum der beliebte R äbeliechtli- Umzug st att . Der Anlass beginnt um 18 .45 Uhr beim R athaus und viele Kinder freuen sich auf Ihre Teilnahme. Gleichzeitig werden die Anwohnerinnen und Anwohner der Dor fstrasse gebeten, die Lichter in den Geschäf ten und Wohnhäusern sowie die Reklamen während des Umzuges auszuschalten. Besten Dank. Samichlaus Vom 5.– 8 . Dezember 2014 besucht der Samichlaus Baar jeweils am Abend die Baarer Kinder zu Hause bei den Familien. Möchten Sie, dass der Samichlaus bei Ihnen vorbei kommt? Dann können Sie sich melden unter : w w w.samichlaus-baar.ch. Motion Thomas Werner – Anstellung von Lehrpersonal nur mit aktuellem Strafregisterauszug Der Gemeinderat hat in seiner Vernehmlassung an die Direktion für Bildung und Kultur mitgeteilt , dass er dem Antrag von Kantonsrat Thomas Werner zustimmt bzw. in der Gemeinde Baar die vom Motionär geforder ten Anliegen bereits seit Jahren praktizier t werden. Nationaler Zukunftst ag Am Donnerst ag , 13. November 2014 , findet wieder der nationale Zukunf tst ag st att . An diesem Tag können Mädchen und Knaben im Schulalter (4 .–7. Klasse) Personen begleiten und einen Einblick von ihrer Arbeit gewinnen. Die Einwohnergemeinde unterstützt den Zukunf tst ag und freut sich, wenn viele Mädchen und Knaben ihre Väter und Mütter einen Tag begleiten. Weitere Informationen finden Sie unter : w w w.nationalerzukunf tst ag .ch. Marktgasse, Kreuzplatz bis Büelplatz Die Baudirektion lädt die Einwohnergemeinde Baar ein, zum geplanten Vorprojekt bei der Kantonsstrasse 4 , Marktgasse, Kreuzplatz bis Büelplatz Stellung zu nehmen. Gegenst and des Projektes ist der Ausbau und die Sanierung des betreffenden Strassenabschnitts. Baubewilligungen Zit a Schlumpf, Sonnenweg 6, Baar : Gerätehaus auf GS Nr. 471, Sonnenweg 6. Steinmann Haustechnik AG , Gewerbestrasse 3, Baar, vertreten durch Schleiss+Par tner Architekten AG , Hammerstrasse 5, Steinhausen: Innenumbau beim Gebäude A ssek.Nr. 2874a auf GS Nr. 3940, Gewerbestrasse 3. Korporation Baar-Dor f, Ziegelhütte, Baar, ver treten durch BG Ingenieure und Berater AG , Lindenstrasse 16, Baar : Er weiterung Heizzentrale Lättich A ssek.Nr. 287 7a auf GS Nr. 2453, Lättichstrasse. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 5. November 2014 Li /sb
MARKTPLATZ
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Moneypark
Tele 1
Neuer Standort in Baar eröffnet
Nun hochauflösend
Die Berater bei Moneypark sind dank der neuen Filiale noch näher am Kunden. Moneypark expandiert in die Zentralschweiz: Der Schweizer Finanzberater hat die Lizenz für den regionalen Vertrieb seiner Dienstleistungen an die PIT Investment & Trust AG vergeben, einer Vermögensverwaltungsgesellschaft, die seit mehr als 20 Jahren in Baar beheimatet ist. Die offizielle Eröffnung des neuen
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
Büro-Standorts fand am Freitag, 31. Oktober, statt. «Mit der Lizenzvergabe nach Baar sind wir noch näher an unseren Kunden», sagt Michael Hartmann, Leiter Vertrieb bei Moneypark.
Dreiköpfiges Team wird in Baar arbeiten Am Standort Baar wird ein kompetentes Team, bestehend aus drei Hypothekar- und Vorsorgeexperten, arbeiten. Verantwortlich ist Reto Pabst, Partner der PIT Investment &
Auch der Zentralschweizer Sender stellt sein Signal auf HD um. Die HD-Umstellung ist beim Zentralschweizer Fernsehen derzeit in vollem Gange. Der Wechsel auf das hochauflösende Signal erfolgt aber nicht auf einmal, sondern in mehreren Phasen und ist bis kommenden Sommer abgeschlossen. Die Zuschauer von Tele 1 dürften bereits in den kommenden Tagen bemerken, dass einzelne
Sendungen in einer sichtbar besseren Bildqualität ausgestrahlt werden und den Unterschied zum bisherigen und aktuellen SD-Signal feststellen. Die ersten Sendungen in HD sind «Fokus», «Wetter», «Unterwegs», «Kontrovers» und «Persönlich». In einem zweiten Schritt folgen «Geld» und «Kino». Der regionale Werbeblock und die diversen Publireportage-Sendungen werden ebenfalls ab kommender Woche in der guten HD-Qualität zu sehen sein. pd
Möbel Egger
Weihnachtswelt eröffnet Bei Egger ist wieder alles erhältlich, um das Zuhause weihnächtlich zu schmücken. Die Tage werden immer kürzer – Zeit, sich in den eigenen vier Wänden wieder eine behagliche Atmosphäre zu schaffen.
Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Trust AG. Das MoneyparkTeam in Baar kann Kundinnen und Kunden dank seiner Expertise und modernster Technologie in Hypothekar- und Vorsorgefragen professionell beraten. Der neue MoneyparkStandort befindet sich an der Neuhofstrasse 8. in Baar. Neben dem neuen Standort ist MoneyPark bereits in Zürich, Basel und Bern präsent. Bis Ende Jahr ist zudem die Expansion nach Luzern geplant. Weitere Regionen sollen bald erschlossen werden. pd
Zugerland
Susanne Grob (links) und Beatrice Windhager aus Hünenberg an der Ladies Night bei Möbel Egger.
pd
Deko-Spezialistinnen gaben Tipps und Ideen Auch bei Möbel Egger in Eschenbach hat die vorweih-
nächtliche Stimmung Einzug gehalten. Anlässlich der traditionellen Ladies Night wurde die Egger-Weihnachtswelt eröffnet. Geschäftsführerin Trix Kleiner machte den 100 geladenen Damen die drei Weihnachtsthemen – märchenhaftes Winterzart, kühles Nordlicht oder klassisches Weihnachtsrot – «gluschtig» und bot ihnen schliesslich die Gelegenheit, sich von den vielen Accessoires inspirieren zu lassen. Weiter präsentierten Spezialistinnen von Möbel Egger effektvolle Tischdekos und gaben nützli-
che Tipps und Ideen. Zur weihnächtlichen Ambiance passte auch das kulinarische Angebot. Gourmetkoch Matthias Droz zauberte einen Strauss bunter Köstlichkeiten und rundete das Ganze mit Dessertkreationen ab. Mit Drinks an der EggerHausbar liessen die Kundinnen dann den Abend genüsslich ausklingen. Die Ladies Night, die einmal mehr innert weniger Tage komplett ausgebucht war, begeisterte auch Susanne Grob und Beatrice Windhager aus Hünenberg See. pd
Anzahl Ballone richtig geschätzt Das Einkaufscenter Zugerland feierte seinen 35. Geburtstag. Beim Schätzwettbewerb gab es eine klare Gewinnerin. Während der Jubiläumswoche des Einkaufscenters Zugerland Steinhausen durften die Besucher am grossen Schätzwettbewerb teilnehmen. Ziel war es, zu erraten, aus wie vielen Luftballonen die in der Mall platzierte Riesentorte besteht. Unter den Teilnehmenden bewies Alyssa Riebli aus Hünenberg See das grösste Schätztalent und lag mit ihrem Tipp von 7 695 Ballone nur zwei Ballone von der tatsächlichen Anzahl von 7 693 Ballonen entfernt. Damit gewann sie Zugerland-CenterTaler im Wert von 3 500 Franken. pd
Dominik Moll gab den Preis Alyssa Rieblis Schwester, Leyla Riebli.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
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BAAR
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Sonnenberg
Wahlen
Verein erhält neuen Präsidenten
Zwischen Tür und Angel
Am 24. Oktober wurde anlässlich der Vereinsversammlung des «Sonnenberg» Jürg Dübendorfer (Bild) als Präsident verabschiedet. Seit 2009 engagierte er sich mit viel Elan für das Heilpädagogische Schulund Beratungszentrum. In diesen Jahren fanden grosse Veränderungen statt. Angefangen bei der Leistungsvereinbarung, der ersten Statutenänderung mit gleichzeitiger Gründung der Stiftung Sonnenberg, bis hin zur Öffnung des Vereins für einen erweiterten Kreis an interessierten Mitgliedern. Jürg Dübendorfer unterstützte die Geschäftsleitung bei der Weiterentwicklung der Angebote im Sonnenberg und begleitete den Neubau Nord. Zum Abschluss hat Jürg Dübendorfer die Vorbereitung für die neue Organisationsstruktur ermöglicht. Mit Tino Jorio (ehemaliger Landschreiber des Kantons Zug, Bild) konnte der Sonnenberg einen kompetenten Nachfolger für das Präsidium gewonnen werden. pd
Feuerwehr
nachträglich die vorgedruckten Wahllisten berücksichtigt werden, wird es darunter auch solche haben, auf denen einzelne Politiker gestrichen wurden. Somit bestünde für alle drei genannten Politiker das Risiko, dass sich ihre Position noch verändern würde. Peter Bellwald vom Zuger Verwaltungsgericht sagt gegenüber unserer Zeitung, dass beim Gericht keine Wahlbeschwerde hängig sei. Sie liegt
Eine Stimmrechts beschwerde könnte unter Umständen das Resultat der Gemeinderatswahlen nochmals verändern. Claudia Schneider Cissé
Der Ausgang der Gemeinderatswahlen vom 5. Oktober war insofern eine Sensation, als dass Oliver Wandfluh nicht in seinem Amt bestätigt wurde. Der SVP-Politiker hatte 2419 Stimmen geholt. Der neu zur Wahl angetretene CVP-Politiker Pirmin Andermatt brachte es auf 2648 Stimmen und lag damit noch vor Hans Steinmann (2548 Stimmen) und Berty Zeiter (2513 Stimmen).
Gemeinderat kennt den Inhalt der Beschwerde nicht Wie durch die «Neue Zuger Zeitung» bekannt wurde, hat im Oktober eine Person aus Baar eine Stimmrechtsbeschwerde beim Regierungsrat eingereicht. «Ich kenne die Person nicht persönlich», sagt dazu Gemeindepräsident Andreas Hotz. «Ich weiss nur, dass es jemand ist, der unabhängig von den politischen Parteien agiert und bekannt sein soll für seine Intelligenz und dafür, sich gern an einem Thema festzubeissen.» Der Inhalt der Be-
Eine allfällige Berücksichtigung der bisher für ungültig erklärten Wahlzettel könnte für Pirmin Andermatt (links), Oliver Wandfluh oder Berty Zeiter unter Umständen Folgen haben. schwerde wird von der zuständigen Beschwerdeinstanz, dem Regierungsrat, nicht kommuniziert. Nicht einmal Andreas Hotz weiss darüber Bescheid. Doch er spekuliert aufgrund der Beurteilung der Stimmrechtsbeschwerden bezüglich der Regierungsratswahlen (wir berichteten), dass allenfalls eine Berücksichtigung der ungültigen Wahlzettel gefordert werde. Sollte dies der Fall sein, dürfte das weitere Vorgehen gleich sein wie bei den Regierungsratswahlen. Das heisst, die ungültigen Wahlzettel würden nochmals geprüft und teilweise nachträglich für gültig erklärt. Andreas Hotz findet dieses Vorgehen zwar pragmatisch, «aus rein juristischer Sicht
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 31. Oktober, 15.30 Uhr, Baar. Wegen des Schlagerabends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst. Montag, 3. November, 7.54 Uhr, Bahnhofstrasse. Wasserdampf löste in einem Gewerbebau den automatischen Brandalarm aus. Der Dampf entwich aus einer angesägten Warmwasserleitung infolge von Bauarbeiten. pd
pd
jedoch fragwürdig». Die Gestaltung der Wahlzettel sei sicher nicht optimal, aber rechtlich korrekt gewesen. 325 Wahlberechtigte in Baar hätten dennoch ungültige Wahlzettel für die Gemeinderatswahlen eingereicht. 38 davon waren leer. Verbleiben maximal 287 Wahlzettel, die doch noch berücksichtigt werden könnten.
Die Unterschiede sind gering und deshalb eventuell relevant Der Unterschied zwischen Wandfluh und Andermatt beträgt 229 Stimmen. Berty Zeiter erhielt 135 Stimmen weniger als Pirmin Andermatt und 94 Stimmen mehr als Oliver Wandfluh. Sollten wie im Fall der Regierungsratswahlen
«Wir sind froh, wenn möglichst bald Klarheit herrscht.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident
also noch immer beim Regierungsrat, und Auskünfte zu einem laufenden Verfahren sind auch für die Baarer Gemeindevertreter nicht erhältlich. Dies hat zur Folge, dass die Bestellung der Kommissionen und die Zuteilung der Ressorts an die Gemeinderäte sistiert wurden. «Die Situation ist für alle Beteiligten mühsam», findet Andreas Hotz. «Wir sind froh, wenn möglichst bald Klarheit herrscht.»
Kurzum Bereits Weihnachten bei Hauenstein
Das Garten-Center Hauenstein hat am vergangenen Mittwoch seine Weihnachtsausstellung eröffnet. Sie ist zu den üblichen Geschäftsöffnungszeiten frei zugänglich. Ausserdem ist das Garten-Center ausnahmsweise auch am Sonntag, 23. November, von 11 bis 16 Uhr geöffnet. csc
Peter Müller Sport an neuer Adresse
Am vergangenen Wochenende feierte das Sportgeschäft von Peter Müller die Eröffnung der neuen Ladenlokalität an der Grabenstrasse 25 in der Überbauung HelloBaar. pd
Polizei
Blechschaden, aber zum Glück nur leicht verletzte Fahrzeuginsassen unfall leicht. Auf drei Autos dürfte der Schrottplatz warten.
Ein Auffahrunfall mit vier beteiligten Autos hat am Mittwoch, 29. Oktober, zu Behinderungen auf der Autobahn 4 a geführt.
Betrunkener Autofahrer landete auf dem Dach In der Nacht auf Donnerstag, 30. Oktober, fuhr ein 28-jähriger Mann mit überhöhter Geschwindigkeit kurz vor 2.30 Uhr von Zug herkommend in Richtung Baar-Zentrum. Auf der Dorfstrasse, kurz vor der Einmündung in die Bahnhofstrasse, touchierte er mit seinem Auto einen Betonboller, eine Lichtsignalanlage und schliesslich eine Strassenlaterne. Dabei überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der Autofahrer verletzte sich leicht an der Hand. Seine
Kurz vor 8 Uhr wollte eine aus Richtung Blegi kommende Automobilistin die A 4a in Baar verlassen. Dabei realisierte sie zu spät, dass sich der Verkehr vor ihr gestaut hatte. Die Lenkerin prallte gegen das Heck eines vor ihr stehenden Autos, welches in ein drittes und schliesslich viertes Fahrzeug geschoben wurde. Die 27-jährige Unfallverursacherin und eine weitere Frau verletzten sich beim Auffahr-
Gleich vier Fahrzeuge waren in einen Auffahrunfall involviert. Beifahrerin blieb unverletzt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest fiel mit 1,4
Fotos Zuger Polizei
Promille positiv aus. Den Führerausweis auf Probe musste der 28-Jährige auf der Stelle
Mehr Alkohol als Grips im Kopf hatte ein 28-jähriger Autolenker. abgeben. Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müs-
sen. Es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken. pd
Gemeinderat Anzeige
Weltdiabetestag 2014 Mittwoch, 12. November 2014, 13.30 bis 18.30 Uhr Einkaufszentrum Zugerland, Steinhausen Kostenlose Blutzuckerund BMI-Messung
«Wir haben eine weisse Weste» Die Staatsanwaltschaft ist nicht auf die Anzeige gegen die Gemeinderäte eingetreten. Claudia Schneider Cissé
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Informationen und Beratungen Diabetes Ernährung Knecht Technische Fuss-Orthopädie Lungenliga Luzern-Zug Pro Senectute Zug Medizintechnik <wm>10CFXKuwqAMBBE0S_aMPtyjSklXbAQ-zRi7f9XRjuLgQtzWiue8G2t21H3wuAchLA5vMg0JfMoYjmZ5XGCBWwLm2aoiP88Ac7D9NcQg8B9hAYJuqqm-7wetz0qtnIAAAA=</wm>
Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug | www.dgz.ch
Der ehemalige Präsident der Trägerschaft des Alterszentrums Rohrdorferberg-Reusstal im aargauischen Fislisbach hatte im Juli eine Strafanzeige eingereicht. Er warf Andreas Hotz, Paul Langenegger und Berty Zeiter Amtsgeheimnisverletzung, Amtsmissbrauch und Verletzung des Datenschutzgesetzes vor. Alle drei Gemeinderäte sind auch Stiftungsräte des Pflegezentrums
Baar. Die Anzeige bezog sich auf die Beantwortung der SPInterpellation zur Situation im Pflegezentrum Baar. An der Gemeindeversammlung vom 24. Juni hatte der Gemeinderat mündlich auf ein Gerichtsverfahren verwiesen, das zwischen dem erwähnten ehemaligen Präsidenten sowie der ehemaligen Leiterin des Alterszentrums in Fislisbach, Stephanie Schär, stattfand. Stephanie Schär leitet aktuell das Pflegezentrum Baar, wobei verschiedene Medienberichte über deren Führungsstil Anlass für die Interpellation waren. Am vergangenen Mittwoch hat Gemeindepräsident And-
reas Hotz anlässlich einer Medienkonferenz seiner Erleichterung über den nun vorliegenden Entscheid der Staatsanwaltschaft Ausdruck gegeben: «Wir waren uns keiner Schuld bewusst, nahmen die Sache jedoch sehr ernst und liessen uns für die Stellungnahme gegenüber der Staatsanwaltschaft juristisch beraten.» Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug ist zum Schluss gekommen, dass nicht auf die Strafanzeige einzutreten sei. Die Kosten für das Verfahren in der Höhe von 270 Franken werden von der Staatskasse übernommen. Der Entscheid ist rechtskräftig.
« Nicht schon wieder ein Diktat von Bern. » <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MzcwNwMAlmBaCg8AAAA=</wm>
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Gabriela Ingold, Kantonsrätin FDP.Die Liberalen Zug
30. November 2014 www.hoehere-steuern-nein.ch
HEV Zugerland aktuell
Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Donnerstag, 20. November 2014
Herbstanlass des HEV Zugerland «Eigenheim im Pensionsalter» – Das ist der Titel des diesjährigen Herbstanlasses des HEV Zugerland. Wer dazu Fragen hat, ist am Anlass bestens aufgehoben. Alain B. Fuchs, Präsident des HEV Zugerland Eigenheimbesitzer, die in wenigen Jahren in Pension gehen, sind mit verschiedenen wichtigen Fragestellungen konfrontiert. Eine dieser Fragestellungen ist zum Beispiel, ob die heutige Wohnsituation den Bedürfnissen und Prioritäten auch nach der Pensionierung entspricht oder ob die Veräusserung
Michael Tremp.
Patrick Fuchs.
der aktuell bewohnten Liegenschaft bei gleichzeitigem Erwerb eines etwas kleineren neuen Eigenheims im Hinblick auf die Grundstückgewinnsteuer vorteilhaft ist.
Oder sollen bestehende Hypotheken auf den Zeitpunkt der Pensionierung möglichst vollständig zurückbezahlt werden? Und können Hypotheken bei anstehenden umfangreichen Er-
neuerungskosten im Rahmen des Verkehrswertes der Liegenschaft problemlos aufgestockt werden? Wie kann der/die überlebende Partner/Partnerin finanziell im Rahmen des Güter- und Erbrechtes abgesichert werden? Was sind die Unterschiede zwischen Nutzniessung und Wohnrecht? Auf diese und weitere Fragestellungen rund um das Eigenheim im Pensionsalter geben unsere Referenten, Michael Tremp, Rechtsanwalt, Baar, Vorstandsmitglied des HEV Zugerland und Patrick Fuchs, Immobilienexperte, Rotkreuz, Vizepräsident des HEV Zugerland, kompetent Auskunft und bieten Ihnen im Anschluss an die Referate Gelegenheit, aktiv eigene Anliegen und Fragen einzubringen.
Der Anlass Der Herbstanlass des HEV Zugerland zum Thema «Eigenheim im Pensionsalter» beginnt am Donnerstag, 20. November 2014, um 19.15 Uhr im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum (GIBZ) an der Baarerstrasse 100 in Zug. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
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Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):
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Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
Restaurant Baarcity
Glencore
Neues Team, «alte» Punkte
Dieses Vorgehen wäre nicht zulässig
che, die auf ausgesuchte lokale Produkte setzt. Wir wollen die klassische mit der modernen Küche kombinieren und so unsere Gäste überraschen.
14 Gault-Millau-Punkte hat sich das «Baarcity» erkocht. Dies, obwohl das Team erst seit rund einem halben Jahr zusammenarbeitet.
Ihre Gerichte sind ausgefallen, Ihre Kreationen kreativ kombiniert. Woher holen Sie sich Ihre Inspiration? Ich suche immer wieder den Austausch mit anderen Küchenchefs: Von den Kollegen kann man immer viel lernen. Des Weiteren bin ich auch immer wieder im Internet auf der Suche nach Inspiration. Und nicht zuletzt entstehen Ideen häufig zusammen mit meinem Team. Wenn jemand einen Einfall hat, probieren wir es aus und kochen es zuerst für uns. Dann sehen wir, was dabei herauskommt. So findet man immer wieder interessante Kombinationen.
Kilian Küttel und Laura Sibold
Neben elf weiteren Restaurants aus dem Kanton Zug ist «Baarcity» das einzige aus unserer Gemeinde, das im Gault-Millau-Führer gepunktet hat. Unsere Zeitung hat sich bei Küchenchef Paul Janssen nach seinem Erfolgsrezept erkundet.
Paul Janssen, Sie haben die Bewertung aus dem letzten Jahr halten können. Dies, obschon Sie erst seit etwa einem halben Jahr mit Ihrem Team arbeiten. Ich kann auf eine junge motivierte Crew zählen und bin sehr stolz auf mein Team. Es macht uns glücklich, dass wir die 14 Punkte, die auch mein Vorgänger Daniel Stütz erreicht hatte, aufrechterhalten können. Im Gault-Millau-Führer ist die Rede davon, dass Sie mit dem ehemaligen Küchenchef auf einer Linie liegen. Welche Gerichte werden denn von den Experten besonders gelobt?
Tag für Tag zaubern Sie GourmetGerichte. Isst man da überhaupt noch so etwas Banales wie eine Bratwurst oder einen Döner? Aber natürlich. Ich bin gebürtiger Holländer. Sobald ich mal wieder in den Niederlanden bin, gehe ich ziemlich bald einmal zum Imbiss und esse holländische Pommes frites oder eine Frikadelle. Auch das sind gute Produkte, die gut zubereitet werden.
Paul Janssen ist stolz darauf, 14 Punkte erkocht zu haben. Obwohl sein Team Foto Daniel Frischherz erst seit einem halben Jahr zusammenarbeitet. Besonders begeistert waren die Tester von der kalten Gurkensuppe, der Wachtel mit
ierschwämmli und dem Filet E vom Zuger Freilandrind. Sie lobten unsere moderne Kü-
Eine Tochterfirma der Glencore will in besetztem Gebiet nach Öl bohren. Wie die Erklärung von Bern (EvB) in einer Medienmitteilung schreibt, hat eine Tochtergesellschaft der Glencore Lizenzen für die Erschliessung von Erdölvorkommen vor der Küste der Westsahara erworben. Gemäss einer Firmenpräsentation sollen sich die Gebiete auf marokkanischem Territorium befinden, was aber nicht stimmt. Sie gehören vielmehr zur Westsahara, die seit 1975 von Marokko beansprucht und kontrolliert wird. Die Hälfte der Bevölkerung lebt inzwischen in algerischen Flüchtlingslagern. So lange Marokko dank Geschäftspartnern wie Glencore von den Rohstoffen der Westsahara profitiert, hat es keinen Anreiz für ein Engagement am 39-jährigen UNO-Friedensprozess für diese Region. Ein Prozess, der notabene von der offiziellen Schweiz mit zwei Mediatoren unterstützt wird. Wie alle übrigen Länder erkennt auch die Schweiz den marokkanischen Herrschaftsanspruch nicht an. Die Exil regierung der «Sahrauis» hingegen hat die diplomatische
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Anerkennung von 85 Staaten und der Afrikanischen Union. Das Freihandelsabkommen mit Marokko hat deshalb gemäss dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) keine Gültigkeit für die Westsahara. Und 2010 verurteilten acht Parlamentarier in einem offenen Brief an Ameropa dessen Phosphat importe in die Schweiz, woraufhin der Basler Rohstoffhändler diese gestoppt hat. Vor diesem Hintergrund sei die politische Untätigkeit bezüglich Glencores WestsaharaDeal nur damit zu erklären, dass die Schweizer Behörden bislang keine Kenntnis von dieser illegitimen Lizenzvergabe hatten, schreibt die EvB.
Ohne Rohma-Bewilligung wäre Glencores Vorgehen verboten Eine Rohstoffmarktaufsicht Schweiz (Rohma), wie sie die EvB kürzlich konzipiert hat, würde mittels ihrer Regeln einer Rohstofffirma wie Glencore untersagen, ohne ausdrückliche Rohma-Bewilligung in Konfliktregionen, gescheiterten Staaten oder besetzten Gebieten Geschäfte zu tätigen. Damit würde verhindert, dass Schweizer Rohstoff-Firmen riskieren, gegen internationale Rechtsprinzipien zu verstossen. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
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Samstag, 8. November, 20 Uhr, reformierte Kirche in Zug, und Sonntag, 9. November, 17 Uhr, katholische Kirche St. Martin in Baar, findet das Jubiläumskonzert des Zuger Singkreises statt. Mit dem Orchester der Zuger Sinfonietta. Infos: www.zugersingkreis.ch
THEMENABEND CHINA IN WORT, BILD UND ...
Am Freitag, 7. November, 19.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Podiumsdiskussion, u. a. mit Thomas Wagner, Präsident Schweizerisch-Chinesische Gesellschaft, Peter Fischer, ehem. China-Korrespondent der NZZ, Musik und Multimediashow. Kollekte.
AUSSTELLUNG MÜLLER RAHMEN, BAAR
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WERKSCHAU BILDER UND SKULPTUREN
Werkschau des Innerschweizer Zentrums für Künstler mit gesundheitlichen Einschränkungen; Donnerstag, 6. November, bis Sonntag, 16. November, in der Altstadthalle in Zug, Montag bis Freitag, 15 Uhr bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Infos unter www.kubeis.ch
KONZERT ROCK-ZNACHT
Am Samstag, 15. November, im Restaurant Zugerberg. Mit Apéro, Salat, Weisswein/Tee und einem Konzert der Mundart-Rockband Altöl. Kosten: 60 Franken, Reservation: 041 711 05 06.
AUSTELLUNG KUNST UND NON-PROFIT
Offenes Atelier: Bilder, Infos, Musik von Jürg Wylenmann mit der gemeinnützigen Organisation Wasser für Wasser. Freitag, 7. November, 17 bis 22 Uhr, Samstag, 8. November, 11 bis 24 Uhr, Sonntag, 9. November, 11 bis 17 Uhr im Atelier Jürg Wylenmann, Victoria-Areal, Gebäude G, Mühlegasse 18 in Baar.
SPORT UND ROCK PINGPONG-PLAUSCHTURNIER
Am Samstag, 8. November, findet in der Industrie 45 in Zug das «Ping in Zug» statt. Turnierstart: 13.30 Uhr, Abendessen: 18 Uhr, Konzerte: ab 21 Uhr. Anmeldung und Infos: www.pingthing.ch
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Der «Knie» schlägt sein Zelt nächste Woche in Zug auf. Zu den Vorstellungen am Dienstag, 11. November, und am Mittwoch, 12. November, werden die Plätze im Zirkuszelt gefüllt sein.
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pd
Knie
Der Zirkus ist wieder da In einer Woche ist der Circus Knie mit seinen Elefanten wieder in der Stadt. Die Dickhäuter sollen schon bei der Vorstadtkatastrophe eine Rolle gespielt haben.
aber möglich, dass eine Gruppe Schausteller zum Zeitpunkt der Vorstadtkatastrophe in der Kolinstadt ihre Zelte aufgeschlagen hat. «Vielleicht war auch ein Elefant dabei, aber für die Geschichte gibt es leider keine Beweise.»
Alina Rütti
Zum 96. Mal auf Tour durch die Schweiz Auch wenn der Nationalzirkus 1887 nicht in Zug Gast war, ist er es am Dienstag, 11. November, und Mittwoch, 12. November. Zum 96. Mal tourt der Circus Knie durch die Schweiz und macht auf dem Stierenmarktareal in Zug Halt. Die Vorstellungen finden jeweils um 15 Uhr und 20 Uhr auf dem Stierenmarktareal statt. Die Familie Knie zeigt auch in Zug ein neues Programm mit Tiernummern, Akrobatik und clownesken Darbietungen. Unter dem Motto «David Larible – der Clown der Clowns»
Nach Luzerner und Zürcher Vorbild baute Zug im 19. Jahrhundert eine Seepromenade. Teile des Zuger Ufers bestehen jedoch aus instabiler Seekreide. Doch die Zuger liessen sich nicht dadurch beirren. Das Aufschüttmaterial und die 1884 erstellten Bauten am Quai waren aber zu schwer für das Fundament. Am 5. Juli 1887 brach der Boden ein, und 35 Gebäude in der Vorstadt versanken im Zugersee. 11 Menschen kamen ums Leben, und 650 Personen wurden obdachlos. Die Zuger versuchten zu retten, was noch zu retten war.
Möglich sei, dass eine Gruppe Schausteller in der Stadt war Zu Hilfe kamen ihnen dabei angeblich die Elefanten des Circus Knie. Der Nationalzirkus war gerade in der Stadt, und so sollen sich die Dompteure mit ihren grauen, starken Dickhäutern nützlich gemacht haben. «Leider stimmt der Teil Geschichte mit dem Zirkus so nicht», stellt der Zuger Historiker Christian Raschle richtig. «Zu dieser Zeit existierte der Circus Knie noch gar nicht, er wurde erst 1919 gegründet», so Raschle. Es sei
des Lachens und Staunens. Auch in diesem Jahr steht die Familie Knie mit ihren Pferdeund Elefantennummern inmitten des Zirkuszeltes. MaryJosé Knie eröffnet zusammen mit ihren beiden englischen Pintos die Vorstellung. Mit der Nummer «Gross und Klein» begrüsst die Familie Fredy Knie jun. nun auch das jüngste Mitglied der Familie in der Manege. Die dreijährige Chanel Marie wird von ihrem Grossvater Fredy Knie jun. bei der klassischen Dressurnummer begleitet. Eine Nummer zum Debüt, die Fredy Knie jun. 1951 zusammen mit seinem Vater, 26 Jahre später, im Jahr 1977 mit Tochter Géraldine und im Jahr 2006 zusammen mit Enkel Ivan Frédéric präsentierte. Géraldine Katharina Knie fasziniert derweil mit ihrer schwarzweissen Freiheitsdressur, einem Ensemble von Zebras, Vollblutaraber- und Friesen-
Preisgekrönte Nummern sind in der Manege zu sehen Die Familie Franco Knie jun. präsentiert eine Nummer mit den drei Asiatischen Elefantendamen. Mit Schwindel erregenden Salti und Sprüngen übertrumpfen sich die Fratelli Errani bei den Ikarischen Spielen. Rosi Hochegger zeigt zusammen mit ihren tanzenden Hunden eine preisgekrönte Nummer. Diese wurde jüngst am Internationalen ZirkusFestival von Monte Carlo mit dem Silbernen Clown und vier Sonderpreisen ausgezeichnet. Im Todesrad vollführt das kolumbianische Duo Vanegas seine Salti mit verbundenen Augen und lassen so die Herzen der Zuschauer höher schlagen.
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erwartet das Zuger Publikum eine Manege voller magischer und unvergesslicher Momente
schen Hohen Schule, und Maycol Errani leitet die sechs Friesenhengste nur mit seiner Stimme und Handzeichen durch die Manege.
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Unsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für die Vorstellung vom Mittwoch, 12. November, um 20 Uhr auf dem Stierenmarktareal. Gewinnen werden die ersten fünf Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 7. November, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. red
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Arbeiten von Bossard ausgestellt Am kommenden Samstag, 8. November, werden die Buchbinde-Arbeiten von Heinz Bossard in Zug ausgestellt. Die Werke werden in der Papeterie Bossard an der Gubelstrasse 14 zu sehen sein. Die Ausstellung findet von 9 bis 16 Uhr statt. Von 12 bis 15.30 Uhr wird zudem Claudia Flade, Buchbinderin der Buchmanufaktur Kappel am Albis, anwesend sein. pd
Akkordeon-Orchester
Konzert in Rotkreuz Zum Jahreskonzert im Dorfmatt-Saal in Rotkreuz lädt das Akkordeon-Orchester Risch Rotkreuz ein. Dabei zeigen die Spieler, wie vielseitig ihr Instrument ist. Am Samstag, 8. November, beginnt um 20.15 Uhr das Konzert, das unter dem Motto «Eintauchen» steht. pd
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Bald geht es in die Winterpause. Zuvor stehen aber noch Spiele gegen Sursee und Cham an. Am Sonntag empfängt Zug 94 den FC Sursee zum letzten Vorrundenspiel der Saison. Auf dem Papier liegt der Vorteil klar bei den Zugern, wobei Sursee sich sicher nicht kampflos geschlagen geben wird.
nem Saisonstart zuletzt in aufsteigender Form und haben die letzten drei Spiele mit einer Tordifferenz von 18:2 für sich entscheiden können. Zug 94 konnte sein letztes Auswärtsspiel gegen den FC Solothurn gewinnen und belegt
«Mein Tipp: 4:1 für Zug 94» Felicitas Gaier, Fan Zug 94
Die Zuger Kicker können auf eine erfolgreiche Vorrunde zurückblicken. Foto Daniel Frischherz
Zuger treffen bald auf den Lokalrivalen aus Ennetsee Das Team des Sempachersees befindet sich momentan mit 13 Punkten auf Platz 10 der Tabelle. Allerdings präsentieren sie sich nach durchwachse-
mit drei Punkten Rückstand hinter dem SC Kriens den zweiten Tabellenplatz der 1.Liga-Gruppe 2. Für die Zuger gilt es die drei Punkte einzufahren, um so der erfolgreichen
Vorrunde das Sahnehäubchen aufzusetzen. Bereits eine Woche später empfängt Zug den Lokalrivalen SC Cham im ersten Rückrundenspiel der Sai-
son bevor es für alle Teams der 1. Liga in die wohlverdiente Winterpause geht. Den Zuger Fussballfan erwarten somit in den kommenden zwei Wochen zwei hochwertige und interessante, aber doch ganz unterschiedliche Spiele im heimischen Stadion Herti Allmend. Der Verein freut sich auf die breite Unterstützung seiner Fans und bedankt sich schon jetzt für die tolle Stimmung. Der Eintritt für Erwachsene kostet 10 Franken, für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist der Eintritt gratis. Peter Egli Nächstes Spiel: Sonntag, 9. November, 14.30 Uhr, Stadion Herti Allmend: Zug 94 vs FC Sursee.
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. November 2014 · Nr. 42
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Donnerstag, 6. November, bis Mittwoch, 12. November Kind und Jugend
Nicht verpassen Räbeliechtli-Umzug: Rathus-Schüür–Poststrasse– Bahnhofstrasse–Dorfstrasse– Schulhaus Marktgasse. Bei jeder Witterung. Donnerstag, 18.45 Uhr, Rathus-Schüür. Varieté-Spektakel für die ganze Familie: Zauberei, Jonglage, Akrobatik, Musik und Komik mit Gilbert und Oleg alias Andi Vettiger und Dominik Rentsch. Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.
Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Gschichtli-Stunde in der Bibliothek: für Kinder ab drei Jahren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr .
Treff Cube Jugend: Freitag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertheater: Das Märchentheater Fidibus zeigt «Aladin und die Wunderlampe» auf unterhaltsame Art. Samstag, 13.30 bis 15.15 Uhr, Gemeindesaal.
Halle für alle: für alle von 8 bis 20 Jahren. Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Spielnachmittag mit Lotto: Ein gemütlicher Spielnachmittag für alle Spielfreudigen ab fünf Jahren. Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür. Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr.
Senioren Mittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. «Diamanten-Treffen»: für Leute ab 60 Jahren, zum Thema Leben mit Höhen und Tiefen – Besuch des Reithofs Sonnenruh. Donnerstag, 14.30 Uhr, christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a.
«Glückliche Zeiten»: Theatergesellschaft Baar, Donnerstag und Samstag, 20 Uhr, Sonntag, 18 Uhr, Schrinerhalle. Hobby- und Kunsthandwerk-Ausstellung: Über 90 Aussteller stellen handgefertigte Kunstwerke aus. Zudem Mini-Truck-Showfahrten. Samstag, 11 bis 18 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle.
Kino «Interstellar» – Premiere In einer Zukunft, in der die Menschheit auf der maroden Erde keine Lebensgrundlage mehr hat, sendet die Nasa ein Team ins All, um einen neuen bewohnbaren Planeten zu suchen. Donnerstag bis Sonntag, 20.15 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Teenage Mutant Ninja Turtles» Dritte Woche. Ein 3-D-Film mit der Schauspielerin Megan Fox. Sonntag,14.30 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth» Vierte Woche. Auf einem Roman von James Dashner basierende Ouvertüre zu einem mehrteiligen FantasyAbenteuer. Samstag und Sonntag, 17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Love Rosie – Für immer vielleicht» Zweite Woche. Zwei junge Engländer sind nur beste Freunde, empfinden aber eigentlich mehr füreinander. Bis sie zueinander finden, vergehen zwölf Jahre. Samstag, 14.30 Uhr, Montag bis Mittwoch, 20.15 Uhr. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.
Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr, im Jugendcafé. Jassnachmittag: und Beisammensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären. Chilbinachmittag: mit «Sonniges Alter» und einem Theaterstück der Seniorenbühne Luzern. Mittwoch, 14 Uhr, Pfarrei St. Martin.
Diverses Ökumenische Chinderfiir: anschliessend Kaffee, Sirup und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna. Vernissage Heimatbuch: Das Heimatbuch 2014/14 unter dem Titel «Um Himmels Willen» wird vorgestellt. Freitag, 18 Uhr, Aula Sennweid.
Kunst Vernissage «Granatiert echt»: Roma Inderbitzin beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Granatapfel. Donnerstag, 18–20 Uhr, Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Jürg Wylenmanns offenes Atelier: Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation Wasser für Wasser (WFW). Teilerlös des Bilderverkaufs geht an WFW für sauberes Wasser in Sambia. Freitag, 17–22 Uhr; Samstag, 11–24 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr; Victoria-Areal, Mühlegasse 18, Gebäude G. Schmuck-Vernissage: Be Grönquist, Liselotte
Davies Gertrud Lopez und Klea Weibel präsentieren eigene Kreationen. Freitag, 18–20 Uhr, Atelier Rolf Grönquist, Altgasse 29. Finissage Irène Müller: Die Künstlerin zeigt zum letzten Mal ihre Arbeiten unter dem Titel «Trees never die». Samstag, 17–20 Uhr, Victoria-Areal, Mühlegasse 18, Gebäude J. Künstler-Apéro: Der Fotograf Gary Soskin zeigt seine Werke «Short Stories». Die Künstlerin Christina Peretti zeigt «Walk of Lines – Spurensuche im Kristall». Sonntag, 14–17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.
Musik Hauskonzert der Erwachsenen: Schüler von Nathalie Laesser, Richard Farnhammer und Doris Affentranger zeigen ihr Können. Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Konzert des Trios Tarallucce: Unter dem Titel «Miracolo d’amore» erzählen drei Frauen musikalische Geschichten über die Liebe. Freitag, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Konzert des Nexus Reed Quintetts: Stücke von Joseph
Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach und Francis Poulec werden gespielt. Samstag, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Jubiläumskonzert Zuger Singkreis: Zu seinem 30. Geburtstag gibt der Zuger Singkreis Lieder von Mozart zum Besten. Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Ländlermusik und Tanz: Die Ländlerkapelle Guido A . Distel aus Steinen spielt auf. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.39 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 2 nach Edlibach, Wanderung via Chuenz, Lüthärtigen, Chälenwald, Stalden-Menzingerholz, Luegeten, Kaffeehalt Luegeten, Weiterwandern via Gutsch, Eu, Gubelstrasse, Sonnhalde, Oberedlibach, mit Bus Linie 2 nach Zug Bahnhofplatz, an 11.53 Uhr. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02.
ohne Partner, Walzer, Cha-ChaCha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.
Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: donnerstags, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82. Donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80. Montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, mit Rita Schmid. Montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt, 041 761 30 10. Everdance 60+: Tanzen
Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.
Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: mit Mirjam Gieger und Theres Gisler. Freitags, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé.
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC Clubhaus Lättich. Fitness Jugendliche Parkour: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Tai Chi Chuan: montags, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus. Skifit: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Fitness für Erwachsene: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler,
041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.
Bibliothek in der Rathus-Schüür: Lesung aus dem Erstlingsroman «Wurfschatten» und Bericht, wie ein Text vom Schreibtisch in die Buchhandlung kommt. Freitag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Papierabfuhr: Papier bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Samstag auf der Route 4 (Allen winden, Talacher). Tag der Bewegung und Entspannung: Schnupperlektionen von ausgesuchten Bewegungs- und Entspannungskursen. Samstag, 15 bis 17.45 Uhr, Yun-Song-Akademie, Bachweid 3. Fest des heiligen Martin: Gottesdienst mit dem Kirchenchor, anschliessend Mittagessen im Pfarreiheim. Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin.
Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Arbeitsnachmittag Frauenverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold: 041 760 08 19. Mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Öffentlicher Spieletreff: für Erwachsene. Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Seniorenwanderung: Cham–Schochenmühle(Kaffeehalt)–Baar. Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar. Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Krafttraining: Mittwoch, 20 bis 21.40 Uhr, Kraftraum Wald mannhalle.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red