PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 109
Mittwoch, 3. Dezember 2014
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Gemeinderat
«Ich habe gern als Gemeinderat gearbeitet» dass in den umliegenden Tiefgaragen ausreichend Plätze vorhanden seien.
Oliver Wandfluh trat 2013 die Nachfolge des zurückgetretenen Gemeinderats Karl Betschart an. Ende dieses Jahres endet seine Amtszeit.
Welche Pendenzen wird ihr Nachfolger Pirmin Andermatt übernehmen? Am kommenden Montag kommt das Thema Parkplatzreglementierung in die Verkehrskommission. Die Varianten beinhalten vor allem Vorschläge dafür, wie lange die Plätze zahlungspflichtig sein sollen und wie hoch die Gebühren sind. Dann gibt es ein Parkplatzproblem im Gebiet Schutzengel. Es braucht ein Gesamtkonzept, um es zu lösen. Anfang Jahr werden die Anwohner diesbezüglich zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Ausserdem steht die Umsetzung des neuen Feuerwehrgesetzes im nächsten Jahr an.
Claudia Schneider Cissé
Wir haben uns beim Vorsteher Sicherheit/Werkdienst erkundigt, wie er die vergangenen zwei Jahre erlebt hat und was die weiteren Pläne des SVP-Politikers sind.
Oliver Wandfluh, Sie nehmen am 11. Dezember zum letzten Mal als Gemeinderat an einer Gemeindeversammlung teil. Wie fühlt sich das an? Ganz normal, ich habe gerade so viel zu tun, dass ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht habe.
Ihr Amt als Gemeinderat nahm ein 50-Prozent-Pensum in Anspruch. Haben Sie künftig viel Freizeit? Mein Arbeitgeber, für den ich als Wirtschaftsinformatiker tätig bin, war einverstanden, mein Pensum für die politischen Ämter zu reduzieren. Und er ist bereit, das Pensum ab Januar wieder auf 90 Prozent zu erhöhen.
Wie gross war die Enttäuschung, als Sie nicht gewählt wurden? Ich habe wegen des Wahlsystemwechsels ein bisschen damit gerechnet. Es hätte mich getroffen, wenn ich das absolute Mehr nicht erreicht oder viele Stimmen hintendran gewesen wäre. Aber mit nur 70 Stimmen Differenz stimmt es für mich. Aufgrund einer Wahlbeschwerde hat der Regierungsrat einen Teil der am 5. Oktober ungültig erklärten Wahlzettel noch zugelassen. Wären Sie doch gewählt worden, hätten Sie das Amt angenommen? Als eine Beschwerde betreffend Regierungsratswahl eingereicht wurde, hat man mich angefragt, ob dies auch eine Option wäre, was ich klar verneint habe. Mit der Baarer Beschwerde hatten ich und meine Partei nichts zu tun. Ich finde, man kann nicht immer sagen: Das Volk entscheidet. Und dann intervenieren, wenn die-
Ende Jahr wird SVP-Politiker Oliver Wandfluh zum vorläufig letzten Mal in seiner Funktion als Gemeinderat aus dem Foto csc Verwaltungsgebäude treten. ser Entscheid einem nicht passt. Insofern hätte ich eine Änderung des Wahlresultats als unglücklich empfunden, aber auch diesen Entscheid akzeptiert. Ich habe gern als Gemeinderat gearbeitet.
Sie sind zuständig für die vom Stimmvolk befürwortete Tempo-Reduktion im Ortskern. Im Sommer hatten Sie auch eine Verdoppelung der oberirdischen Parkplätze in Aussicht gestellt. Wo bleiben die?
Ich kündigte dies unter dem Vorbehalt an, dass auch der Gemeinderat dafür sei. Die sieben zusätzlichen Parkplätze hätten bis Weihnachten markiert sein sollen. Der Gemeinderat kam jedoch zum Schluss,
Sie bleiben Baar als Politiker erhalten. Nach vier Jahren im Kantonsrat wurden Sie mit dem zweitbesten Resultat bestätigt. Für dieses Amt ist ab kommendem Jahr ein 10-ProzentPensum reserviert. Das heisst, ich werde mehr Zeit dafür haben und mich mehr einsetzen können. Können Sie sich vorstellen, in vier Jahren wieder für den Gemeinderat zu kandidieren? Die Legitimation dafür aufgrund der Stimmenzahl wäre sicher da, aber das ist noch zu weit weg.
Tempo-30-Zone Wo wird Tempo 30 noch reduziert? Seit kurzem ist der Belag für die Tempo-30-Zone im Ortskern neu markiert. «Interessant ist, dass viele, die mich darauf ansprechen, gar nicht wissen, dass das Stimmvolk dies so wollte», schmunzelt Oliver Wandfluh. Reaktionen erhält er in erster Linie von Erwachsenen, die wegen der Fussgängerstreifen um die Sicherheit der Kinder fürchten. «Wir haben für die Streifen, die es jetzt hat, gekämpft, denn im Grunde gibt es keine in der 30er-Zone», erklärt Wandfluh. Wobei er diese Regelung insbesondere im Umkreis von Schulhäusern nicht gut fände. Die aktuelle Situation bleibt ein Jahr lang und wird evaluiert. Dann zeigt sich, ob es weitere Massnahmen braucht. Aufgrund der bisherigen Tempomessungen ist aber davon auszugehen, dass es keine baulichen Massnahmen gibt.
Keine Temporeduktion an der oberen Leihgasse Aktuell liegt der Abteilung Sicherheit/Werkdienst auch das Gutachten für Tempo 30 in der mittleren Leihgasse vor. Sie verbindet Ägeri- und Rigistrasse. Im nächsten Jahr soll das Tempo im ganzen Wohnquartier zwischen Chriesimatt und Kindergarten reduziert werden. Keine Chancen gibt es indes für eine Temporeduktion in der oberen Leihgasse zwischen Ägeristrasse und Otto’s. Hauptgrund dafür ist, dass diese Strecke bereits über ausreichend bauliche Massnahmen zur Temporeduktion verfügt. csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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BAAR/FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Schweizerisches Rotes Kreuz
Für ihn ist Blutspenden selbstverständlich muss im Notfall, wenn die Blutgruppe noch nicht bestimmt wurde, immer Blutgruppe 0 Rhesus negativ gegeben werden. Da jedoch nur fünf bis sechs Prozent der Spender diese spezifische Blutgruppe haben, ist die Nachfrage nach dieser weit grösser als die verfügbare Menge. Der weiter ansteigende Anteil an älteren Menschen in unserer Gesellschaft wird vermutlich in einigen Jahren zu einer steigenden Nachfrage nach Blutkonserven führen.
Die nahende Weihnachtszeit ist auch Spendezeit. Aber wie wäre es, statt Geld die Chance auf Genesung zu spenden? Daniela Sattler
Weihnachten ist das Fest der Liebe, und es ist sicher löblich, in dieser Zeit ebenfalls an andere zu denken, denen es nicht so gut geht. Bei manchem sitzt gerade in den vorweihnächtlichen Tagen das Portemonnaie daher auch etwas lockerer als das Jahr hindurch. Doch auch das Spenden von Blut ist ein Zeichen der Solidarität gegenüber seinen Mitmenschen.
Ein 56-Jähriger spendet schon zum 104. Mal Vier von fünf Menschen benötigen mindestens einmal in ihrem Leben Blut, und der tägliche Bedarf in der Schweiz liegt bei rund 1200 Blutspenden. Dem gegenüber stehen fünf Prozent der Bevölkerung, die tatsächlich Blut spenden.
«450 Milliliter Blut lasse ich mir dreimal jährlich abnehmen.» Bruno Zürcher, Blutspender aus Rotkreuz
Bruno Zürcher aus Rotkreuz gehört zu den regelmässigen Spendern. «Mit meiner Blutspende kann ich Menschen
Bruno Zürcher spendet regelmässig Blut. Bei seinem 104. Besuch im Baarer Blutspendezentrum wird er von Mäggi Weisstrupp betreut. helfen», erklärt der 56-Jährige, während er es sich zu seiner 104. Blutspende auf der Liege des Blutspendezentrums Baar schon mal bequem macht. 450 Milliliter Blut lässt er sich dreimal jährlich abnehmen. Diese Menge entspreche etwa zehn Prozent des Gesamtvolumens, erklärt Andrea Bachmann, die Leiterin des Blutspendezentrums. Das Blutspenden bekomme ihm immer gut, so Zürcher. Und er
beteuert: «Es haben sich auch nie Nebenwirkungen gezeigt.»
Blut wird umfassenden Tests unterzogen Da vor jeder Blutspende sein Blutdruck und Puls gemessen und ausserdem die Menge der roten Blutkörperchen überprüft werde, sei sein eigener Gesundheitszustand auch regelmässig kontrolliert, so Zürcher weiter. Bevor das gespendete Blut zur Transfusion
Punkto Jugend und Kind
freigegeben wird, muss es zum Schutz des Empfängers auf Infektionserreger wie etwa Gelbsucht (Hepatitis B und C), HIV und Syphilis getestet werden. Bei positivem Testbefund wird das Blut vernichtet, und der Spender wird umgehend kontaktiert. So wird eine Übertragung von Erregern verhindert. Ausserdem wird natürlich die Blutgruppe bestimmt. Dabei genügt es nicht, die Blutgruppe des AB0-Systems zu ken-
Foto sat
nen, sondern besonders wichtig ist der sogenannte Rhesusfaktor. Bruno Zürcher gehört zu den 85 Prozent der Schweizer Bevölkerung, die Rhesus positiv sind. In seinem Blut befindet sich das Antigen D. Bei den übrigen 15 Prozent fehlt das Antigen D, deshalb sind sie Rhesus negativ. Blut der Gruppe 0 Rhesus negativ vertragen alle Patienten, egal, welche Blutgruppe sie haben. Daher
Blut ist generell nicht lange haltbar Blut ist etwa sechs Wochen haltbar, und es gilt, die Versorgung in allen Blutgruppen zu gewährleisten. Aus diesem Grund müssen Angebot und Nachfrage von Blutprodukten sorgfältig aufeinander abgestimmt sein. «Das Baarer Blutspendezentrum ist ein Aussenzentrum des Blutspendedienstes Zentralschweiz des Schweizerischen Roten Kreuzes», so Andrea Bachmann. Das in Baar entnommene Blut wird im Blutspendezentrum Luzern, dem Hauptzentrum des Blutspendedienstes Zentralschweiz, verarbeitet und getestet. Bachmann dazu: «Der Blutspendedienst Zentralschweiz sichert den Bedarf an Blut und Blutprodukten aller Patienten in der Zentralschweiz.» Weitere Informationen zum Thema: www.blutspendedienst-luzern.ch oder www.blutspende.ch
Räbefasnacht
Mit verschiedenen Karten für Kinder Räbegäuggel übernimmt Taktstock Die Zuger Fachstelle klärte am 20. November über die Kinderrechte auf. Petra Greykowski
Am 20. November 1989 wurden von der Generalversammlung der Vereinten Nationen die Kinderrechte verabschiedet. Die vor 25 Jahren verabschiedete UN-Kinderrechtskonvention sichert Kindern das Recht auf Entwicklung, Schutz, Förderung, Bildung und Beteiligung über alle sozialen, kulturellen, ethnischen oder religiösen Unterschiede hinweg zu. «Es ist wichtig, dass
Kinder und Jugendliche ihre Rechte kennen und einfordern können», so Petra Greykowski, Kinderrechtsexpertin der Zuger Fachstelle Punkto Jugend und Kind, «denn immer noch werden gerade die Rechte der Jüngsten übersehen.»
«Unsere Kinder sind die Zukunft des Kantons Zug» Die Zuger Fachstelle Punkto Jugend und Kind hat dieses Jubiläum zum Anlass genommen, Erwachsene auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen und über die Rechte der Jungen aufzuklären. Dazu wurden am Donnerstag, 20. November,
an den Bahnhöfen Zug und Baar verschiedene Karten mit Kinderrechten verteilt. Auch die Zuger Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard beteiligte sich daran. «Ich setze mich für die Rechte der Kinder ein, denn sie sind die Zukunft des Kantons Zug und der Schweiz sowie der Motor für unsere gesellschaftliche Entwicklung», so Weichelt-Picard. Zukünftig soll es jedes Jahr am 20. November drei Karten mit Kinderrechten geben, welche kostenlos bei der Zuger Fachstelle Punkto Jugend und Kind bestellt und weitergegeben werden können.
Baarer Räbefasnacht, dem Räbegäuggel, zum Ausdruck.
Die neue Plakette für die Räbefasnacht 2015 ist fertig. Silvan Meier
«Der Räbegäuggel schwingt seinen Tambourmajorstock zur schaurig-schönen Musik. Im 6/8Takt geht er mit seinem Gäuggel-Freund durchs Dorf. Vielleicht ziehen die beiden atemlos von Bar zu Bar in Baar durch die Nacht. Oder winken die Gäuggel dem scheidenden Präsidenten der Fasnachtsgesellschaft und allen Fasnächtlern in der Räbemetropole zu», so beschreibt Michael Radler seinen
Die Plakette 2015 der Räbefasnacht. pd zweiten Wurf. Der frühere Plakettenchef der Fasnachtsgesellschaft hat nach 2014 zum zweiten Mal die Fasnachtsplakette gestaltet und bringt seine Verbundenheit zur Hauptfigur der
Hier können die drei Varianten erworben werden Die Silberplakette kostet 15 Franken, jene aus Gold 30 Franken. Wer sich der Räbefasnacht eng verbunden fühlt, kauft eine Gönnerplakette mit Kette für 100 Franken. Die Plaketten können bei Radler Raum & Design, in der Rathausapotheke und beim Rathauskiosk, im Braui-Markt, im Restaurant Sport-Inn sowie bei der Tomic AG gekauft werden. Erst an der Fasnacht gibt es die Plastikplakette für sechs Franken.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
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Adventskalender
In eigener Sache
Auslöser war ein Foto des Rathauses
Zwei Wochen Pause beim «Zugerbieter»
Ein Foto lieferte die Idee, und nun haben fast alle etwas davon. Eine Facebook-Gruppe öffnet Tag für Tag ein Türchen ihres Adventskalenders. Alina Rütti
«Mich hat es wundergenommen, wie viele mitmachen würden», erzählt Dagmar Rhyner-Strickler. So gründete die Mutter von zwei Kindern im März eine Facebook-Gruppe. Diese Gruppe nannte Dagmar Rhyner-Strickler «Du bisch vo Baar, wenn ...» und war als Plattform für den «friedlichen und erinnerungsvollen Austausch rund um die schöne Gemeinde Baar» gedacht. So seien zu Beginn auch Klassenfotos gepostet oder sei vor allem in Erinnerungen geschwelgt worden. Mittlerweile hat die Gruppe über tausend Mit-
So funktioniert es Um beim AdventskalenderGewinnspiel teilzunehmen, muss der Facebook-Gruppe «Du bisch vo Baar, wenn ...» beigetreten werden. Die Preise werden täglich etwa um 7.30 Uhr gepostet. Bis 18.30 Uhr kann über die Kommentarfunktion des Beitrags teilgenommen werden. Dazu einfach den Namen ins Feld schreiben. Anschliessend werden dann die Kinder von Dagmar Rhyner-Strickler die Lose mit den Namen ziehen. Die Gewinner werden bis 21 Uhr in einem neuen Posting bekannt gegeben. Weitere Infos zu den Spielregeln und dem Ablauf sind auf der Facebook-Gruppe ersichtlich. ar
glieder. «Die Gruppe hat sich entwickelt, nun haben Postings und Kommentare einen aktuellen Bezug», so die gebürtige Baarerin, die in Cham lebt. «Die Gruppe steht und fällt auch mit den Mitgliedern, die aktiv sind.» Unterstützung bei der Administration erhält sie von Stephan Schnyder und Martina Hillebrand-Scherrer. Die drei kennen sich aber noch nicht persönlich. «Ein Treffen ist leider noch nicht zu Stande gekommen, wir kennen uns nur via Facebook und Telefon», schmunzelt Stephan Schnyder. Aber die drei stehen in regem Kontakt miteinander, denn vor rund vier Wochen hatte Dagmar Rhyner-Strickler eine Idee, weil die Aktivität der FacebookGruppe am Abflauen war.
Gewinnspiel wurde innert vier Wochen auf die Beine gestellt «Ein Mitglied namens Zuger Berg postete ein tolles Foto von Baar, es zeigte das verschneite Rathaus, dekoriert mit der Weihnachtsbeleuchtung.» Die WahlChamerin fackelte nicht lange und stellte das Baarer Adventskalender-Gewinnspiel für die Mitglieder der
Facebook-Gruppe auf die Beine. Begeistert von der Idee war auch Stephan Schnyder. So machte er sich auf die Socken, wurde bei den zahlreichen Baarer Geschäften vorstellig und fragte um gesponserte Preise an. Dank Privatpersonen, die auch zum Gewinnspiel beisteuern, und Sponsoren, die zum Teil gleich mehrere Preise zur Verfügung stellen,
Korrektur Betreffend den Artikel zum Baarer Lichterweg ist uns ein Fehler unterlaufen. Am Montag, 8. Dezember, ist der Treffzeitpunkt für die Begehung des Lichterweges erst um 18 Uhr bei der reformierten Kirche und nicht wie im Artikel erwähnt schon um 17 Uhr. Wir entschuldigen uns für den Lapsus. red
«Wir kennen uns bisher nur via Facebook und Telefon.» Stephan Schnyder, Administrator
geht seit dem 1. Dezember ein Türchen auf, in dem teilweise gleich mehrere Preise stehen, die ganz unterschiedlich sind. «Es hat Freude gemacht, da auch die Reaktionen des Baarer Gewerbes positiv waren», so Stephan Schnyder. «Nun hoffe ich, dass die Mitglieder der Gruppe genauso Freude am Spiel haben, wie wir am Organisieren.»
Demnächst Öffentlicher Spieletreff in der Bibliothek
In geselliger Runde können unterschiedliche, altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt werden. ls Dienstag, 9. Dezember, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Feuerwehr
Die Sponsoren des Advents-Gewinnspiels Daniel Oberle (Privat) • Metzgerei Käppeli Roggenmoser • Kino Lux • Schorro Goldschmiede GmbH • Creabeads • Ruth Scherrer (Privat) • Babies-Ecke Angela Schnyder • Kebab & Pizza House • Natura Güggeli Antonio und Anna Marchese • Skillpin Tattoo • Xundheitspraxis Lättich Karin Affentranger • Seelenheil.ch Martina Hillebrand-Scherrer •
Heidi Stierli (Privat) • Landi Baar • Brauerei Baar • Leigh Sharise Cataag • Gemeinde Baar • BTA First Travel • Silvias Café-Bar • Velos Motos Heinz Sägesser • Eliane Bracher (Privat) • Crystal Reisebüro • Geburtstafeln Sandra Faoro • Radler Raum + Design • Migros Baar • Fasnachtsgesellschaft Baar • Gewerbeverein Baar • El DA TEL pd
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
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Dienstag, 25. November, 9.39 Uhr, Sihlbruggstrasse.In einem Raucherraum eines Grossverbrauchermarktes löste die Brandmeldeanlage wegen Raucherwaren den Alarm aus. Die Gründerin der Facebook-Gruppe, Dagmar Rhyner-Stricker, mit Sohn Jonah, und Sponsor Christian Rogenmoser, Geschäftsführer der Metzgerei Käppeli-Rogenmoser. Er hält den Preis hinter dem Türchen vom Donnerstag, Foto Daniel Frischherz 4. Dezember, in den Händen.
Christchindlimärt
Hier holt sich Samichlaus einen Vorgeschmack auf Weihnachten Baarer und Auswärtige liessen sich am Samstag am Christchindlimärt verzaubern.
Märlistube, Lebkuchenhaus und Ponyreiten für die Kleinen Für die Wärme «von innen» wurden verschiedene Obstbrände feilgeboten. Rezente Käse fehlten im Angebot ebenso wenig wie pikante Würste
Donnerstag, 26. November, 9.30 Uhr, Inwilerstrasse. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. Samstag, 29. November, 7.30 Uhr, Baar. Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich des Christchindlimärt für den Parkplatzdienst. pd
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Daniela Sattler
Glühwein, Lebkuchen und Tannenzweige, ein NostalgieKarussell und der Samichlaus mit seinen Helfern: Am Samstag liess der Christchindlimärt reichlich vorweihnächtliche Stimmung aufkommen. Rund 130 Stände aus Gewerbe, Vereinen, Schulen sowie gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk prägten das Bild auf dem Rathus-SchüürPlatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Einheimische sowie Auswärtige präsentierten ihr vielfältiges Angebot: beispielsweise schnuckelige Engel, kunstvoll verzierte Kerzen, handgefertigte Krippenfiguren oder gestrickte Accessoires.
Die aktuelle Ausgabe ist die drittletzte «Baarer Times» für dieses Jahr. Am 10. und 17. Dezember erscheinen die letzten beiden. Allfällige Beiträge für die Ausgabe am 17. Dezember sollten bis am 11. Dezember in der Redaktion sein. Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am Die Redaktion 7. Januar.
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Neben dem breiten Warenangebot, dem Samichlausbesuch und dem Ponyreiten bot auch der Anblick des Christbaums auf dem Rathausplatz etwas. und süsse Leckereien. Umrahmt wurde der beliebte Anlass mit wunderschönen musikalischen Melodien vom Drehorgelspieler sowie von Baarer Musikschulklassen und dem Panflötenensemble Pan Tugium Baar. Aber auch die Steelband Tambarrias und die Fragile Brass Band sowie der Baarer Männerchor trugen musikalisch zum vorweihnächtlichen Ambiente bei. Neben dem Nostalgie-Karussell und dem Samichlausbesuch wurde das Angebot für die Kleinen auch dieses Jahr wieder durch Attraktionen wie
die Märlistube, das Lebkuchenhaus und das Ponyreiten bereichert. Und an den Streicheltieren erfreuten sich nicht nur die Kleinen. Der liebevoll dekorierte Markt lud denn auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum Bummeln und Geniessen ein. Für das leibliche Wohl sorgte ein breites Angebot von Marroni über süsse Waffeln und Raclette bis hin zum traditionellen Punsch und Glühwein. So war es einfach unmöglich, sich den heimeligen weihnächtlichen Düften und adventlichen Klängen entziehen zu können.
Fotos sat
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
«Snow for free»
Tischtennis
Sie sichern sich die Herbstmeisterschaft
Gratis-Winterspass für alle Kinder
Philipp Dossenbach
Der Tischtennisclub (TTC) Baar hat sich mit 10:0 gegen Tenero die Tabellenführung gesichert. Gespannt erwarteten zahlreiche TischtennisInteressierte die Gäste aus Tenero zum Höhepunkt der Hinrunde in Inwil. Leider erwiesen sich die Tessiner dann als schlechte Gäste und liessen statt ihrer Stammelf ihre erste Liga Reserve im Zugerland antreten.
Zum elften Mal führen Bernhard Russi und die Cleven-Stiftung «Snow for free» durch. Sie bieten so Kindern viermal die Möglichkeit, kostenlos über die Pisten zu flitzen. Pascale Vögeli
Der Winter steht vor der Tür, und damit heisst es bald wieder «Snow for free». Über 18 000 Kinder aus der ganzen Schweiz kamen dank der Schneesport-Initiative des ehemaligen Skiweltmeisters und Olympiasiegers Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung in den letzten zehn Jahren in den Genuss von kostenlosen Pistenerlebnissen. Das Projekt bietet auch im kommenden Januar in der Deutsch- und Westschweiz wieder jeden Mittwochnachmittag gratis Schneesport pur.
Im Januar mit lokalen Carunternehmen auf die Piste Am 7. Januar 2015 ist es so weit: «Snow for free» startet in die elfte Saison. Kinder und Jugendliche aus zehn Schweizer Städten haben die Mög-
Kinder zwischen 9 und 13 Jahren können an vier Mittwochnachmittagen kostenlos Ski- und Snowboard fahren gehen. lichkeit, kostenlos von einem der «Snow for free»-Nachmittage zu profitieren. An jedem Mittwoch im Januar geht es um zwölf Uhr aus den Städten los mit einem lokalen Carunternehmen in Richtung Berge. Dort übernehmen Schneesportlehrer der Ski- und Snowboard-Schulen die Leitung. Ob Anfänger oder Pis-
tencracks ist völlig egal, denn Teilnehmer, die weder Ski noch Snowboard haben, können das Material im Vorfeld bei Intersport-Geschäften kostenlos mieten. Höhepunkt für viele Kinder ist jeweils der Besuch von Bernhard Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einmal mit den jungen Teilnehmern die Piste
runterzu- flitzen. «Snow for free» findet im Jahr 2015 am 7., 14., 21. und 28. Januar statt. An diesen Mittwochnachmittagen können Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren gratis auf die Piste. Der Transport ab Bern, Bulle, Fribourg, Lausanne, Luzern, Morges, StPrex, St. Gallen, Winterthur und Zürich wird von lokalen
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Carunternehmen übernommen. Die Skipässe offerieren die Bergbahnen, und das benötigte Material kann bei der Anmeldung angegeben und danach bei einem IntersportHändler der Region kostenlos abgeholt werden. Anmeldungen und genauere Informationen unter: www.snowforfree.ch
Turnerchränzli
Neben Eleganz und tänzerischem Können auch «Durenand» Am Wochenende hat der STV Allenwinden zum Turnerchränzli eingeladen. Daniela Sattler
«Wow, das ist cool», meinte ein Junge während des Allenwindner Turnerchränzlis zu seinem Kollegen. Sie hatten ihre Stühle näher zur Bühne gerückt, um das Geschehen besser verfolgen zu können. Ein kleines Mädchen, das auf dem Schoss seiner Mutter sass, streckte begeistert seine Ärmchen in die Luft. Am Wochenende wurde in der Aula Allenwinden wieder geturnt, was das Zeug hält.
Zwei Matrosen begrüssten die eintreffenden Gäste Entgegen dem Motto «S Chränzli gheit is Wasser» fiel dieses nämlich nicht aus. Fischernetze schmückten das Foyer, in dem die Gäste von zwei Matrosen begrüsst wurden.
Das Kitu-Programm (links) hiess «Plitsch, platsch, Regenspass». André Roth, Präsident des STV Allenwinden, und die Turner freuten sich über das Chränzli. Fischfiguren zierten die Tische, und Girlanden mit Fischen schmückten den Saal. Die Mukis (Mutter und Kind) eröffneten den Abend und entführten das Publikum zu einem Badespass «I dä Badi». Dass man auch an regnerischen Tagen «Plitsch, platsch, Regenspass» haben kann, bewiesen
die Kitus (Kinderturnen) im Anschluss mit tänzerischen Einlagen zu Gene Kellys «Singing In The Rain». Mit Unterhaltung der alten Schule haben heutige Turnerabende praktisch nichts mehr gemeinsam. Sie sind längst zu temporeichen, rassigen Aufführungen geworden, bei
denen farbenprächtige Shows und raffinierte Choreografien Pauschenpferde, Ringe und Pyramide ersetzen. Statt Kraft dominieren gegenwärtig Eleganz und tänzerisches Können. Der Verein präsentierte in zehn Nummern abwechslungsreiche Performances mit verschiedenen Kostümen. So begeisterten
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nicht nur die Frauenriege mit ihrem «Wasserballett» und die grossen Mädchen mit ihrer «Quallenattacke», sondern auch die übrigen Riegen. Beifall gab es auch für die Theatergruppe, die dem Publikum im zweiten Programmteil das «Durenand im Alpeland» von Lukas Bühler vor Augen führte.
Schöner Sport mit vielen Kabinettstückchen «Das habe ich auch selten auf Nationalligaebene in meiner Karriere erlebt, dass sich ein komplettes Team dem Wettkampf entzieht und sich die Reserve opfern muss. Das ist zum einen wettbewerbsverzerrend und zum anderen ein Affront gegenüber Gegner und Anhängerschaft. Am Ende des Tages schadet ein derartiges Verhalten nur dem Ruf des Tischtennissports», so ein sichtlich überraschter TeamSenior Nölkes. Selbstverständlich hätten die Baarer Spieler dennoch den Match ernst genommen und versucht, schönen Sport mit vielen Kabinettstückchen zu bieten, «sportlich reizvoll war das Unterfangen aber nicht», so Nölkes. Nächster Spitzenkampf im Knonaueramt Die Tessiner Reserve bemühte sich denn auch redlich, um bestmögliche Gegenwehr gegen den schier übermächtigen Ligaprimus zu leisten, zu einem Satzgewinn oder gar Spielgewinn sollte es dennoch nicht reichen. 10:0-Spiele und 30:0-Sätze spiegeln das Kräfteverhältnis korrekt wider. Neuer Verfolger ist nun Affoltern am Albis mit fünf Punkten Rückstand. Bereits in zwei Wochen geht es zum nächsten Spitzenkampf im Knonaueramt. «Wir hoffen, dort einen vollzähligen und motivierten Gegner vorzufinden und das Unentschieden aus der Hinrunde korrigieren zu können. Dies wird kein leichtes Unterfangen, denn Affoltern gilt als heimstark und sehr ausgeglichen mit drei A-Spielern besetzt», sagt Captain Bissig.
Camille Linke vom TTC Baar.
Zum Gedenken Todesfälle Baar 27. November Claudia Gisler-Blattmann, geboren am 3. September 1959, wohnhaft gewesen an der Schutzengelstrasse 24. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. Dezember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 26. November Baar Adelheid Lehmann, geboren am 12. Mai 1939, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 30. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 6. Dezember, 10.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Marzellus in Gersau; anschliessend Urnenbeisetzung im Familiengrab auf dem Friedhof Gersau. 25. November Baar Gilbert Bapst-Schafer, geboren am 23. September 1934, wohnhaft gewesen an der Alten Kappeler strasse 47. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden. 15. November Baar Stoffel van der Veen, geboren am 5. März 1962, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 27. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 16. Dezember, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Tieftraurig und erschüttert müssen wir Abschied nehmen von unserer Mitarbeitenden, Kollegin und Freundin
Claudia Gisler
3. September 1959 bis 27. November 2014
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Claudia Gisler ist nach kurzer, schwerer Krankheit viel zu früh von uns gegangen. Seit dem 1. Juni 2012 war Claudia Gisler in unserem Pflegezentrum als von allen sehr geschätzte Mitarbeitende in unserem Restaurant tätig. Wir werden Claudia in liebevoller Erinnerung behalten und danken für die Zeit mit ihr. In unseren Herzen lebt sie weiter. Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen. <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBfltLu2s7oaRmFRQRVeUgXn_6hSWcGwOY6ugZ9tf577qwlOL3BlzE7UMGZLHISaggTmA07ILv_9dzAVIFC01wxVjPtzfQEwfCa_ZgAAAA==</wm>
Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Stiftung Amalie Widmer, Horgen Die Abdankung findet am Donnerstag, 4. Dezember 2014, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Baar statt.
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Baugespann
Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar
Patricia und Yusuf Savmaz, Hof Himmelrich 1, 6340 Baar, An- und Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2278a auf GS Nr. 3332, Albisblick 5. Auflage ab 28. November 2014; Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Baukonsortium Michelsmatt, c/o Jego AG, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Glasüberdachung beim Notausgang der Einstellhalle auf GS Nr. 1442, Michelsmatt. Auflage ab 28. November 2014; Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Tiziana Cloetta und Andreas Plimpton, Aberenrain 36, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar. Aufstockung und Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 1499a auf GS Nr. 2274, Aberenrain 36. Auflage ab 28. November 2014: Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Seewa SWISStec AG, Talweg 14, 5024 Küttigen, Solaranlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2787a auf GS Nr. 2465, Sihlbruggstrasse 152. Auflage ab 5. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 29. Dezember 2014. Einstieg in die Berufswelt, Bernhard Bächinger, Sternmattstrasse 1, 6340 Baar, Fahrradunterstand sowie neue Pausenplatzgestaltung beim Gebäude Assek. Nr. 1487a auf GS Nr. 453, Sternmattstrasse 1. Auflage ab 5. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 29. Dezember 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
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04.12.2014 15.12.2014
18.30 Uhr 19.30 Uhr
Verkehrsdienst Kaderabend
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Hinblick auf die Pensionierung unseres Projektleiters Hochbau wollen wir frühzeitig Kandidatinnen und Kandidaten für die Nachfolge per 1. Oktober 2015 ansprechen. Wir suchen deshalb bereits heute eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als
Projektleiterin/Projektleiter Hochbau (Stv. Leiter Hochbau) Die Dienststelle Hochbau ist innerhalb der Abteilung Planung / Bau zuständig für die Planung und Realisierung von gemeindlichen Neubauten, Umbauten und Sanierungen. In Zusammenarbeit mit externen Planern üben Sie die Funktion einer professionellen Bauherrschaft aus. Zwei anstehende Grossprojekte und weitere kleinere Bauvorhaben sind durch ein Zweierteam kompetent zu begleiten. Ihr Profil – Abschluss als dipl. Architekt ETH oder FH – Weiterbildung / Erfahrung in Projektmanagement und / oder Bauökonomie – Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung – Deutsche Sprache mit Gewandtheit im korrekten schriftlichen Ausdruck – Verhandlungsgeschick, gute Umgangsformen, Teamfähigkeit – Idealalter ca. 35 bis 45 Jahre – Gute EDV-Anwenderkenntnisse Sie finden bei uns interessante Projekte, einen modernen Arbeitsplatz, attraktive Anstellungsbedingungen und eine neuzeitlich organisierte, effiziente Verwaltung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Weitere Auskünfte zur Stelle geben Ihnen Erwin Grob, Leiter Hochbau, Tel. 041 769 04 30, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau. Ihre komplette Bewerbung (mit Lebenslauf, Zeugnissen, Foto) senden Sie bitte an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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11. Dezember 2014, 26. Dezember 2014,
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Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2014 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2014 gilt daher folgende Regelung: Am 19. Dezember 2014 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2014 fällt aus. Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2014 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 12. beziehungsweise 19. Dezember 2014. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 4. Dezember 2014, 17.00 Uhr der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen. Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2015 vom 9. Januar 2015 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17.00 Uhr einzureichen. Besten Dank für Ihr Verständnis.
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Ak tu e ll Pensioniertenhöck Am vergangenen Freit ag , 28 . November 2014 , nahmen rund 50 ehemalige gemeindliche Angestellte und alt- Gemeinderäte im Beisein des Gemeinderates am jährlichen Chlaushöck in der Schrinerhalle teil. Nach der Grussbotschaf t des Gemeindepräsidenten Andreas Hotz und einer musikalischen Darbietung eines Bläser-Ensembles der Musikschule Baar unter der Leitung von Heinz Della Torre genossen die Gäste bei einem gemütlichen Beisammensein ein feines Zvieri. Beim durchgeführ ten Wettbewerb kamen Fr. 750.– für die Organisation «Denk an mich» zusammen. Christchindli- Märt Bei recht angenehmen Temperaturen und einem stimmungsvollen Ambiente fand am vergangenen Samst ag der Christchindli- Mär t auf dem R athus-Schüür-Platz, dem R athausplatz und beim Schulhaus Marktgasse st att . Gross und Klein genossen die vorweihnachtliche Stimmung und schlender ten durch die rund 130 schön dekorier ten Ausstellungsst ände und ver weilten bei der Vor tragsbühne und bei den Beizlis. Am Abend bescher te der Samichlaus die Kinder. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den Organisatoren für den gelungenen Anlass. Arbeitsjubiläum – herzliche Gratulation Am 1. Dezember dur f te Hans Hegglin, Mit arbeiter Werkdienst , auf 25 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurück blicken. Wir gratulieren Hans Hegglin zu diesem Jubiläum herzlich und danken ihm für seinen Einsatz und sein grosses Engagement zum Wohle der Bevölkerung von Baar. Einladung zur Vernehmlassung Der Gemeinderat wurde von der Finanzdirektion eingeladen, zur Motion von Kur t Balmer betreffend die Abschaffung des obligatorischen Depots bei Grundstückgewinnsteuern bei Privatvermögen eine Stellungnahme bis 16. Januar 2015 abzugeben. Baubewilligungen Medela AG , Lättichstrasse 4b, Baar, ver treten durch Archet age, Architekten ETH/SIA /HTL , Lättichstrasse 8 , Baar : Umbauten beim Gebäude A ssek. Nr. 1916a auf GS Nr. 2016, Lättichstrasse 4b. Soba International Trading AG , Alex Schumpf, Lättichstrasse 4a , Baar, ver treten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG , Oberneuhofstrasse 8 , Baar : Fensteränderungen an der Ostfassade beim Gebäude A ssek. Nr. 1490a auf GS Nr. 1289, Dor fring 23. Müller Immobilien GmbH, Rindelstrasse 6a , 8912 Obfelden, ver treten durch Müller Architektur, Rindelstrasse 6a , 8912 Obfelden: Abbruch Gebäude A ssek. Nr. 1408a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einlieger wohnung auf GS Nr. 2280, Aberenrain 4 6. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 3. Dezemberr 2014 Li /sb
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Finanzen
Steuererklärungen
Sie werden wieder selbst gescannt
Auch Sparen braucht seine Zeit
Der Regierungsrat hat beschlossen, auf das externe Scanning von Zuger Steuererklärungen durch ein privates Unternehmen zu verzichten. Er hat sich mit dem Unternehmen über eine einvernehmliche Auflösung des Vertrags geeinigt. Bis jetzt sind keine Steuerakten extern gescannt worden. Die Zuger Steuerverwaltung wird die Steuerakten ab Mitte 2015 schrittweise selber scannen.
Langsam macht sich die Erkenntnis breit, dass der Kanton Zug tatsächlich sparen muss. Denn auch das Sparen muss erst politisch verdaut werden. Florian Hofer
Selten war eine Pressekonferenz der Zuger Regierung so gut besucht, wie die, die vergangene Woche zum Thema Sparen anberaumt war. Hoch über der Baarerstrasse am Sitz des Finanzdirektors
«Wir kommen nicht umhin, etwas zu machen.» Peter Hegglin, Finanzdirektor, Kanton Zug präsentierte Peter Hegglin seine Zahlen allerdings so ruhig und gelassen, als würde er lediglich eine Änderung im Organigramm vortragen.
Finanzielle Widrigkeiten türmen sich auf Dabei haben es die Zahlen in sich. Noch nie hat der Kanton in seiner jüngeren Geschichte derartig rote Zahlen produziert. 140 Millionen Franken Defizit im kommenden Jahr – und das ohne die 40 Millionen gerechnet, die der Kanton noch aus dem Sparstrumpf nehmen muss. Und das ist nicht einmal ein Einmal-Effekt. Jedes Jahr, so die schaurige Erkenntnis der Finanzmathematiker, soll das in Zukunft so weitergehen. Zumindest bis 2018. Dann «könnte», die Betonung liegt auf «könnte», es besser werden. Das zugerische Unwort «Steuererhöhung» will Hegglin einfach nicht über die Lippen kommen. Dann hilft also nur noch sparen. Denn 100 Millionen Franken sollen es werden. Jahr für Jahr. Ab 2016.
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KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Im Oktober wurden sie wiedergewählt. Jetzt verkündigen sie das härteste Sparprogramm, das der Kanton in seiner jüngeren Geschichte zu verdauen hatte: Finanzchef Peter Hegglin (links) und Landammann Beat Villiger. Ganz rechts am Wahlsonntag mit dabei: Barbara Gysel und Christina Bürgi (rechts aussen) von Stefan Kaiser / Neue ZZ der SP. Hinten links: Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel. Doch der ehemalige Landwirt redet in einer Ruhe und Bescheidenheit über diesen Brocken, der den Kanton in seinen finanziellen Grundfesten und seinem Selbstverständnis vom ewigen Wachstum durch immer neue Zuzüger und zahlungskräftigen Firmen erschüttern dürfte, wie kaum ein Ereignis der letzten Jahrzehnte. Es fallen Sätze wie: «Wir müssen den Staatshaushalt in Ordnung halten» oder «Wir kommen nicht umhin, etwas zu machen». Genauso unaufgeregt präsentiert sich auch Landammann Beat Villiger (CVP). Der Satz «Manche werden in den sauren Apfel beissen müssen» gehört schon zu den markanteren Sprüchen an diesem sonnigen Vormittag.
tem Sparpotenzial» aus den verschiedenen Departements. Da liest man nun Wörter wie «Klassengrössen», «Ergänzungsleistungen» oder «Lagerräume Museum Burg». In der subtilen Sprache der Konsenspolitiker heisst das Papier folgerichtig schlicht «Entlastungsprogramm 2015 bis 2108». Doch dann werden die beiden doch noch etwas konkreter. Ein Abbau der Polizeipräsenz sei ein gangbarer Vorschlag, erläutert der Sicherheitsdirektor. Vermutlich hat er diesen Punkt mit Bedacht gewählt. Wohl wissend, dass das niemand wollen wird und der Aufschrei grossen werden dürfte, wenn das einmal tatsächlich spruchreif würde.
Auch Bauchef Heinz Tännler (SVP), der – obwohl schriftlich zur Pressekonferenz angekündigt – mitteilen lässt, er habe einen «dringenden» Termin, drückt so auf seine Weise seine Gelassenheit aus. Angesichts der drohenden Verschiebungen zahlreicher Baumassnahmen in seinem Departement eine diplomatische Meisterleistung.
Einzelnen Verwaltungsstellen drohen happige Kürzungen Nun soll also gespart werden. Doch wo? Und wie? Und bei wem? Das verraten die zwei Regierungsräte allerdings nicht. Das einzige, was sie präsentieren, ist ein fünfseitiges Papier mit einer Reihe von Punkten mit «identifizier-
Das sollte jedoch nicht über die dramatischen Folgen hinwegtäuschen, die der konsequente Überprüfungsauftrag auf die kantonale Verwaltung haben dürfte. Hegglin und Villiger, das wurde trotz der besonnenen Wortwahl der beiden Politiker deutlich, lassen jetzt einfach eine Sparwelle über den Kanton rollen, die noch viele Leserbriefspalten füllen dürfte, wie die ersten Parteienreaktionen (siehe Spalten unten) ahnen lassen. Die Welle rollt. Ganz langsam. Aber sie rollt. «Entschieden wird erst, wenn alle Fakten vorliegen», sagt Villiger. Als hätte er alle Zeit der Welt. Ganz ruhig. Und mit einem freundlichen Lächeln, als würde er die Zuger Messe eröffnen.
Projekt hätte im April 2015 gestartet werden sollen Die bisher papiergestützte Veranlagung und Dossierbewirtschaftung in der Zuger Steuerverwaltung soll auf ein elektronisches Dossier umgestellt werden. Der Regierungsrat hat nach einer Submission im offenen Verfahren im Dezember 2013 entschieden, ein privates Unternehmen mit dem Scanning der Steuererklärungen zu beauftragen. Mit dem externen Scanning sollte erstmals im April 2015 begonnen werden. Mitte Mai hat der Regierungsrat entschieden, externes Scanning im gegenseitigen Einvernehmen mit der beauftragten Firma zu sistieren, um rechtliche, politische und betriebliche Fragen zu klären. Seither haben intensive Abklärungen und Verhandlungen mit dem betroffenen Unternehmen stattgefunden. Geräte und Programme werden vom Kanton übernommen Mit der nun beschlossenen Lösung wird sichergestellt, dass Zuger Steuerdaten weder in elektronischer Form noch als physische Steuerakten die Kantonsverwaltung verlassen. Die elektronische Datenhaltung erfolgt wie bisher ausschliesslich im Rechenzentrum des Amts für Informatik und Organisation, die physischen Unterlagen bleiben in der Steuerverwaltung. Sie werden später entweder vernichtet oder dem Staatsarchiv zur sachgerechten Langzeitlagerung übergeben. pd
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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 3. Dezember 2014 ¡ Nr. 46
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schaftliche Stereotypen. Dazu passte die explizite, männlichaggressive Sexualität der Texte, die jedoch nie in Abgrßnde der ObszÜnität stßrzten. Es gibt in der Satire eine Grenze der Geschmacklosigkeit. Aber wenn man feinfßhlig und vorsichtig ist, darf Satire alles, sagte Nicole Knuth, und weiter: Man kann seine Sache
Die Satirikerinnen Nicole Knuth und Olga Tucek schonten in Rausch nichts und niemanden. Lukas Schärer
Das Bßhnenbild weckte einige Erwartungen: ein schon fast dadaistischer, psychedelischer Hintergrund, ein Tischchen mit zwei Stßhlen, allerlei Alltagsgegenstände sowie erheiternde Getränke. Als dann die beiden Damen die kleine Bßhne betraten, zitierten sie Aristoteles und kippten gierig die ersten Gläser Rotwein hinunter. Wie sich zeigen sollte, lebte das gesamte Stßck vom Spannungsverhältnis zwischen Intellekt und Ekstase.
Volksmusik und Chanson mit Rockstar-Attitßde Die Protagonistinnen hätten unterschiedlicher nicht sein kÜnnen. Nicole Knuth beherrschte die gesamte Partitur an weiblichen Rollenbildern, von sinnlich-anmutig bis resolut und ordinär. Ihre Bßhnenpartnerin Olga Tucek am Akkordeon war so etwas wie der personifizierte Kabarettwahnsinn, immer an der Gren-
ÂŤBevor wir in die HĂślle fahren, lĂśschen wir erst noch den Durst.Âť Nicole Knuth und Olga Tucek, Kabarettistinnen Mit Wein und Quetschkommode â&#x20AC;&#x201C; Knuth und Tucek sind die selbst ernannten Rockstars unter den Satirikerinnen. ze zum finalen Durchdrehen. Dabei ging beinahe unter, dass sie Ăźber ausdrucksstarke, gut ausgebildete Stimmbänder verfĂźgt, die dem oft gesprochenen Vortrag ihrer BĂźhnenpartnerin den perfekten Kontrapunkt gaben. Musikalisch bewegte frau sich zwischen Volksmusik und Chanson mit einer gewissen Rockstar-AttitĂźde. Trotz des Titels drehte
sich Rausch nicht primär um den Einsatz psychotroper Substanzen.
Die Problemzone Frauenkabarett Der beste Rausch liefere das Leben selber, so Nicole Knuth: Es geht uns um das Berauschtsein von Ideen, Kreationen und Träumen. Wir suchen alle tendenziell nach
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Rausch. Wie man ihn findet, ist jedoch jedem selbst ßberlassen. Knuth und Tucek stocherten im Morast der Kleingeistigkeit und Vorurteile. Nicole Knuth dazu: Wir richten uns gegen Ignoranz. Wir zeigen darauf, wo man nicht hinschauen mÜchte. Konkret waren dies Sexismus, die Oberflächlichkeit der Informationsgesellschaft und gesell-
aber auch ganz schlecht und plump machen. Knuth und Tucek erzählten von Tantrakursen auf dem Land und liessen ein idyllisches Volkslied ins Kannibalistische abdriften. Sie beteten ein zynisches Vater unser, besangen die Problemzone Frauenkabarett und skandierten: Bevor wir in die HÜlle fahren, lÜschen wir erst noch den Durst. Rausch war definitiv ein Highlight in diesem Jahr.
Schlager
Nachwuchssolistin zu Gast beim Baarer Schlagerabend Die Brauerei Baar und das Restaurant Brauerei organisieren gemeinsam einen Schlagerabend. Bruno Fähndrich
Fetzige Volksmusik, Schlager, Oldies und ein modernes Partyprogramm: Am Schlagerabend vom Samstag, 12. Dezember, ist in der ÂŤBrauiÂť eini-
ges los. Neben alten Klassikern wird allerdings auch eine Newcomerin fĂźr Stimmung sorgen.
Ein Powergirl an der Steirischen Harmonika Alexandra ist ein Powergirl aus der Oberpfalz und hat an der Steirischen Harmonika einiges zu bieten. Durch den Grossvater zur Musik gekommen, häuften sich die Auftritte
bald. 2006 gewann die junge Oberpfälzerin den Nachwuchswettbewerb im Musikantenstadl in Graz mit 62,5 Prozent. Im Jahr 2003 schaffte es Alexandra bei einem Wettbewerb im Allgäu mit dem selbst komponierten StĂźck ÂŤDer HohenkemnatherÂť als einziges Mädchen aus ganz Ă&#x2013;sterreich, Deutschland und der Schweiz ins Finale. Seitdem gilt die junge Frau als beste Nachwuchs-
solistin auf der Steirischen Harmonika. Neben guter Unterhaltung durch die Oberpfälzerin, fetzigen Oldies und Volksmusikhits warten am Schlagerabend auch passende kulinarische KÜstlichkeiten aus der Kßche der Familie Veliu auf die Gäste. Freitag, 12. Dezember, ab 20 Uhr, Restaurant Brauerei. Eintritt frei. Reservationen unter: 041 761 15 85.
Alexandra aus der Oberpfalz mit ihrer pd Steirischen Harmonika.
Montag, 15. Dezember, 20.15 Uhr und Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr
Gospel aus Chicago und ein Märchen VORSCHAU DO1 . 1. Januar, UhrUhr $/ *ANUAR, 17 . GEMEINDESAAL BAAR )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ NEUJAHRSKONZERT 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
LES PAPILLONS 7/24 7),$ n Giovanni Reber, Violine, und Michael !24'%2%#(4% Giertz, Piano, begeistern uns mit einer 5.4%2(!,45.' schwindelerregenden Loopingfahrt
durch dieDNWXHOOHQ Klassik-,3URJUDPP Rock- undYHUELQGHQ Pop,Q LKUHP geschichte zu den3URVSHUL Pionieren des 6LOYDQD XQGbis 7KRPDV VDWLULVFKH :RUWNXQVW XQGFliessend, LQV]HQLHUWH Musizierens. als3RHWU\ gehĂśre6RQJV das ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ VerknĂźpfte schon immer'DUELHWXQJ zusammen, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV greifen ÂŤMister GoldfingerÂť und der $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ÂŤSatan der SaitenÂť OhrwĂźrmer und XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Fingerbrecher aus verschiedensten KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK 6SUDFK Musikstilen auf. Nach demDXI Konzert VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK offeriert die Gemeinde den traditioXQG 1DWXU nellen Neujahrsapero. Eintritt: Eintritt:CHF 35.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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pd
191 Seiten, Gräfe und Unzer, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Demnächst Hauskonzert von QuerflÜte und Klavier
Die QuerflĂśtenklasse von Jonas Lindenmann und die Klavierklasse von Nathalie Laesser machen gemeinsame Sache. Sie spielen unter anderem Weihnachtslieder, Medleys und StĂźcke von Daniel Hellbach. ls Freitag, 5. Dezember, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Adventskonzert der Feldmusik Baar
Die Feldmusik Baar lädt zu ihrem Adventskonzert. Die biblische Geschichte des Archenbauers Noah wird in ÂŤNoahâ&#x20AC;&#x2122;s ArkÂť erzählt, während ÂŤThe Witch and the SaintÂť das Leben der Zwillingsschwestern Helena und Sybilla im Jahr 1588 in Deutschland beschreibt. ls
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Bridget Campbell und die Gospel Harmonizers bringen Sakralmusik aus Chicago mit.
Das Italien-Kochbuch ist die kulinarische WeiterfĂźhrung der beiden Bestseller zur veganen Ernährung von Ruediger Dahlke. In einer ausfĂźhrlichen Einleitung beschreibt der Autor, wie eine pflanzliche Ernährung nicht nur dem Planeten und seinen tierischen wie menschlichen Bewohnern Hoffnung und Frieden bringt. Wer sich vegan ernährt, baut ein regelrechtes Schutzschild gegen die gravierendsten Krankheitsbilder der Moderne auf, etwa gegen Krebs und Herzprobleme, Allergien und Diabetes, Ă&#x153;bergewicht, Alzheimer und viele andere. Dahlkes LieblingskĂśche aus Italien und Ă&#x2013;sterreich zaubern am Herd 90 vegane Gerichte, die den Umstieg leicht machen.
Gleich zwei Anlässe â&#x20AC;&#x201C; ein Kindermärchen und ein Gospelwunder aus Chicago â&#x20AC;&#x201C; bieten im Dezember in Baar gute Unterhaltung. Mächtig und mitreissend ist die Stimme von Bridget Campbell, einer der glänzendsten Vertreterinnen der afroamerikanischen Sakralmusik. Mit ihrem Talent, ihrer Authentizität und ihren wunderschĂśnen Interpretationen des traditionellen Gospels zieht sie die ZuhĂśrer am Montag, 15. Dezember, 20.15 Uhr im Gemeindesaal in ihren Bann. Sie wird von den Gospel Harmonizers â&#x20AC;&#x201C; vier weiblichen und zwei männlichen Stimmen â&#x20AC;&#x201C; begleitet. Und ja, es gab einen vierten KĂśnig! Zugegeben â&#x20AC;&#x201C; er war klein, unbekannt und vielleicht sogar unbedeutend. Aber sein Schicksal hat berĂźhrt, und deshalb wird seine Geschichte am Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr in der Rathus-Schßßr erzählt (fĂźr Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren). Sie beginnt im kalten Sibirien â&#x20AC;&#x201C; aber wo sie enden wird, wird noch nicht verraten. pd
Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin, Eintritt frei, Kollekte.
Lisa Catena â&#x20AC;&#x201C; Kabarett und Satire
Als erste Frau Ăźberhaupt gewann Lisa Catena im Jahr 2013 den Swiss Comedy Award. Nun kommt die in Bern wohnhafte Satirikerin in den Kunstkiosk. Dort wird das Adventsfenster geĂśffnet, und Catena verwandelt den Baarer Kunstkiosk in das wohl ÂŤkleinste Theater der SchweizÂť. Die Kabarettistin bringt einen satirischen JahresrĂźckblick Ăźber Politik und Gesellschaft mit kleinen Einblicken in ihr neues Programm mit. ls Samstag, 6. Dezember, 20 Uhr, Kunstkiosk, Albisstrasse 2.
Gratis-Eintritte FĂźr das Kindertheater ÂŤDer vierte KĂśnigÂť
Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr das Kindermärchen Der vierte KÜnig am 21. Dezember in der Rathus-Schßßr. Gewinnen wird die erste Leserin oder der erste Leser, die oder der unsere Redaktion am Freitag, 5. Dezember, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Gitarrist Leo Leoni (links) gab auf der Bühne genauso Gas wie Sänger Nic Maeder (rechts). Auf dem mittleren Bild treffen die Meet & Greet-Gewinner Stephan Schuler und Antonella Stefanelli den Gitarristen Freddy Scherer (links).
Fotos Laura Sibold
Konzert
«Wir haben Songs im Dunkeln gespielt» nicht. Unser Konzept funktioniert noch gleich gut wie zuvor.
Gotthard heizten am Freitag in der Waldmannhalle richtiggehend ein. Unsere Zeitung traf den Bassisten zum «Räbetörtlitalk».
Euer neues Album heisst «Bang!». Ein Seitenhieb an alle Kritiker? (schmunzelt) Keineswegs. Eher der Beweis: Wir könnens noch. Nach dem Wiederaufbau der Band sind wir gut drauf.
Laura Sibold
Gotthard, die Band um Nic Maeder (Gesang), Leo Leoni (Gitarre), Freddy Scherer (Gitarre), Marc Lynn (Bass) und Hena Habegger (Schlagzeug), ist die national erfolgreichste Hardrock-Band. Unsere Zeitung traf sich mit Bassist Marc Lynn in einer Garderobe in der Waldmannhalle – zwischen Dusche und Bandequipement. «Wir können uns auch unter der Dusche unterhalten», bietet Marc Lynn an und schmunzelt. Dann betrachtet der Bassist die mitgebrachten Baarer Räbetörtli.
Marc Lynn, das Rezept der Baarer Räbetörtli ist beliebt. Besitzen Gotthard auch ein Erfolgsrezept? Bei uns ist dies eine gute Mischung aus Wille und Sympathie. Wir wollen das Publikum nicht nur unterhalten – wir wollen erobern. Und wir bieten den Fans eine riesige Party, die alle gemeinsam feiern können. Hat sich dieses Erfolgsrezept im Laufe der Zeit verändert? Nicht wirklich. Wir waren immer schon ein Team, um gemeinsam das zu tun, was wir lieben – Musik machen. Dies ist auch der Grund, weshalb wir
«In die Nische Hardrock wird man geboren.» Marc Lynn, Bassist der Band Gotthard
Gotthard-Bassist Marc Lynn mag die Baarer Räbetörtli. nach Steve Lees Tod (Anmerkung der Redaktion: Motorradunfall des Leadsängers 2010) weitergemacht haben. Nach einer intensiven Trauerzeit tragen wir seit Herbst 2011 das weiter, was uns ausmacht: die Leidenschaft, auf der Bühne zu rocken.
Lebt ihr seit dem Unfall von Steve Lee 2010 die Momente auf der Bühne auch intensiver? Auf der Bühne zu stehen ist ein Privileg. Diese Momente ha-
ben wir immer schon bewusst gelebt, denn wer weiss, wie lange wir dies noch tun dürfen. Wenn wir die Bühne betreten und die Scheinwerfer angehen, dann geben wir Gas.
Hat sich euer Publikum seither verändert? Nicht dass ich wüsste. Möglicherweise haben wir einige Fans verloren, doch es sind neue hinzugekommen. Kritiker mögen meinen, wir seien nicht mehr dieselben, das stimmt
Unser erstes Album mit Nic ist 2012 erschienen und heisst «Firebirth». Auf dem Cover ist ein Phönix zu sehen, der aus der Asche aufersteht. Nun sind wir wieder komplett und präsentieren mit «Bang!» etwas Neues, Explosives. Wir knallen es auf den Tisch, «Bang!», Gotthard sind zurück.
Seit den 90ern hatten Gotthard elf Nummer-eins-Hits in der Schweiz. Erinnert man sich noch an die Anfangszeiten? Ich erinnere mich an das Jahr 1993. Da hatten wir mit «Mountain Mama» unseren ersten Fernsehauftritt und waren bei Beni Turnheer im «Benissimo». Der Meet&Greet-Gewinner unserer Zeitung, Stephan Schuler aus Baar, möchte wissen, was euer peinlichster Moment auf der Bühne war?
Uns ist nichts peinlich. (lacht) Klar kommt es vor, dass einer einmal über ein Kabel stolpert und auf dem Allerwertesten landet. Doch wir können darüber lachen.
Gab es besonders eindrucksvolle Augenblicke auf der Bühne? Da gibt es viele. Einmal fiel während eines Konzerts der Strom aus, nur die Soundsysteme funktionierten noch. Wir haben rund drei Songs im Dunkeln gespielt, bis das Licht wieder anging. Nach dem Konzert hörte ich von vielen Seiten ‹Tolle Bühnenshow, Kumpel›. Stephan Schuler bezeichnet sich als Fan der ersten Stunde, der seine Heimat in Baar gefunden hat. Wo liegt eure?
Die meisten von uns wohnen in Lugano. Nach einer erfolgreichen Tournee ist es immer schön, nach Hause zu kommen.
Auch in die Waldmannhalle kehrt ihr immer wieder zurück. Aus einem bestimmten Grund? Ihr seid so tolerant. (lacht) Nein, im Ernst, Schweizer Fans sind überall super. Und die Waldmannhalle ist eine tolle Location, um aufzutreten. Was macht eine richtige Hardrockband aus? Herz. In die Nische Hardrock wird man geboren. Wer diesen Stil einmal liebt, wird ihn immer leben. Hardrock hat man im Blut – oder eben nicht (lächelt – und darf endlich in ein Baarer Räbetörtli beissen).
Das Konzert in der Waldmannhalle Eine Motorradausstellung, Imbissbuden und schwarz gekleidete Fans: Am Freitag, 28. November, gastierten Gotthard in der Waldmannhalle. Doch die Rocker aus Lugano kamen nicht allein. Mit im Gepäck hatten sie zwei Vorbands, die dem Publikum schon einmal einheizten: der Luzerner Blues-Musiker Fabian Anderhub und der Mundartvirtuose Baschi.
Von der gefühlvollen Ballade zum Rockhit Nach «Wunderbar» und «Bring en hei» war es dann so weit. Mit dem Titelsong ihres neuen
Albums «Bang!» eröffneten Gotthard ihr Konzert. Waren die Fans bei Baschi noch verträumt, so wurden sie wach – kaum dass die fünf Hardrocker auf der Bühne standen. Zu «Heaven» und «Remember It's Me» sang das Publikum bereits lauthals mit. Bei «Starlight» rief Nic Maeder rund 15 Fans auf die Bühne, welche die Band gesanglich unterstützten. Vom siebenjährigen Jungen bis zum alteingesessenen Rockerpärchen – von der gefühlvollen Ballade «Thank You» zum rockigen «Mountain Mama»: Gotthard bot für jeden etwas. l s
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KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Ratgeber
So kann man heuer noch Steuern sparen Energiequellen) bei den Einkommenssteuern voll abgezogen werden. Der Abzug ist in dem Masse zu kürzen, als die Auslagen durch öffentliche oder private Beiträge subventioniert werden. Führen Sie noch bis Ende Jahr solche Leistungen aus, können Sie bereits im kommenden Frühjahr beim Ausfüllen der Steuererklärung 2014 steuerlich davon profitieren.
Wer namhaft Steuern sparen will, muss sich spätestens zum Jahres ende hin Gedanken machen, wie er bei der nächsten Steuererklärung das steuerbare Einkom men reduzieren will. Adolf Beeler
Der grösste Fehler bei den Steuern besteht nämlich darin, die laufende Steuererklärung auszufüllen, abzuschicken und auf die Formulare des nächsten Jahres zu warten. Wer jetzt noch handelt, kann sich bis Weihnachten mit den folgenden Tipps noch selber beschenken.
Einzahlungen in die Säule 3a Der Maximalbetrag pro 2014 beträgt für Angestellte (Ehemann und Ehefrau, falls für beide zutreffend) je 6739 Franken und für Selbstständigerwerbende 33 696 Franken. Solche Einzahlungen sind vollumfänglich steuerlich absetzbar und müssen spätestens am 31. Dezember bei der Bank oder Versicherung gutgeschrieben sein. Seit 1. 1. 2008 kann zudem über das ordentliche Rentenalter hinaus mit der Säule 3a steuerprivilegiert gespart werden. Wer nach Erreichen von 64 (Frauen) und 65 (Männer) Jahren weiterhin einer Erwerbstätigkeit nachgeht, darf längstens bis zum 69. (Frauen) oder 70. (Männer) Altersjahr abzugsfähige Einzahlungen leisten und den Bezug der Altersleistung bis zu diesem Zeitpunkt hinausschieben. Aufgepasst: Wer die flüssigen Mittel zur Verfügung hat, sollte die Einzahlung für das kommende Jahr bereits im Januar vornehmen: Die Verzinsung ist im Vergleich zu ähnlichen Anlagen (zum Beispiel Sparkonto) deutlich höher. Zudem sind die Zinsen in der Säule 3a steuerfrei. Einkauf in die Pensionskasse Sofern Sie eine nachgewiesene Beitragslücke haben (Ihre Pensionskasse weiss Be-
Kinderbetreuung kann von der Steuer abgesetzt werden Im Kanton Zug kann für die Drittbetreuung der Kinder (unter 14 Jahre) ein Fremdbetreuungsabzug im Betrag von maximal 6000 Franken pro Kind geltend gemacht werden. Erreichen die Kosten den Betrag von 6000 Franken nicht, kann der Eigenbetreuungsabzug (für Kinder unter 15 Jahre) von ebenfalls 6000 Franken pro Kind geltend gemacht werden. Eine Kumulation des Fremdbetreuungs- und Eigenbetreuungsabzug ist nicht möglich.
«Nicht erst beim Ausfüllen der Steuererklärung, sondern schon weit im Vorfeld über die Steuererklärung nachzudenken, pd kann namhaft Steuern sparen», sagt Experte Adolf Beeler aus Rotkreuz. scheid), können Sie noch bis zum Jahresende Einkäufe leisten, welche in der nächsten Steuererklärung vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abgesetzt werden können. Zahlen Sie die Beiträge spätestens am 15. Dezember ein, damit Sie sicher sind, dass Ihnen die Beträge noch für 2014 gutgeschrieben werden. Je nach Einkommenshöhe kann der bei den Steuern im Kanton Zug sofort eingesparte Betrag bis zu 25 Prozent der Einzahlung ergeben.
Grosse Sparmöglichkeiten beim Liegenschaftsunterhalt Allgemeine Spartipps: Sofern die in diesem Jahr ausgeführten Unterhaltsarbeiten die zulässige Unterhaltspauschale
übersteigen, empfiehlt es sich, alle noch ausstehenden Handwerkerrechnungen bis zum 31. Dezember zu bezahlen. Andernfalls sind diese Rechnungen im Folgejahr möglicherweise durch die (höhere) Pauschale abgegolten und fallen steuerlich ins Niemandsland. Bei grösseren Renovationsaufwendungen empfiehlt es sich dagegen, diese Kosten auf zwei oder mehrere Steuerperioden aufzuteilen. Auf diese Weise können Sie den progressiven Steuertarif während mehrerer Perioden reduzieren, was zusätzliche Steuerersparnisse bedeutet. Verlangen Sie in einem solchen Fall auf Ende Jahr eine Akontooder Vorauszahlungsrechnung. Den Rest bezahlen Sie
dann anhand der Schlussrechnung im Folgejahr. Was kann überhaupt abgezogen werden? Hier ein paar Beispiele, falls Sie die effektiven Kosten geltend machen: ● Gleichwertiger Ersatz von Einrichtungen (Geschirrspüler, Kühlschrank, Parkett) ● Reparaturen und Renovationen (Wände neu streichen, Heizung reparieren) ● Betriebskosten (Kaminfeger, Hauswart) ● Versicherungsprämien (Gebäudeversicherung, Gebäudehaftpflicht) ● Verwaltungskosten (Liegenschaftsverwalter) Bei bestehenden Gebäuden können Auslagen für energiesparende Massnahmen (Wärmeisolierung, alternative
«Wer jetzt noch handelt, kann sich bis Weihnachten mit den folgenden Tipps noch selber beschenken.» Die direkte Bundessteuer kennt nur den Fremdbetreuungsabzug von maximal 10 100 Franken pro Kind (unter 14 Jahre). Die Kosten für die Fremdbetreuung sind bei der Bundessteuer nur zum Abzug zugelassen, wenn die Kinder infolge Erwerbstätigkeit, Ausbildung oder Erwerbsunfähigkeit der Eltern nicht selber betreut werden können. Folgende Drittbetreuungskosten sind abzugsfähig: Taggelder für Kinderkrippen oder Kinderhorte (ohne Verpflegung), Auslagen für private Kindergärten (ohne Verpflegung), Kosten für Mittagstisch (wenn Verpflegung nicht offen ausgewiesen, dann gelten 10 Franken/Tag als nicht abziehbar), Vergütung an Tagesmütter oder Tagesfamilien (ohne Verpflegung oder
anderer Unterhalt), Kosten für Anstellung Kinderbetreuung/ Au-pair-Angestellten (pauschal 50 Prozent der Lohnkosten) oder Internatskosten/ Tagesschulen (nur Betreuungsanteil).
Gemeinnützige Zuwendungen wie zum Beispiel Spenden Der Bund und der Kanton Zug gestatten einen Abzug für gemeinnützige Zuwendungen (Spenden). Voraussetzung für die Abzugsfähigkeit ist, dass die Zahlung an eine Institution geleistet wird, die aufgrund ihres gemeinnützigen Zweckes steuerbefreit ist (Caritas, Amnesty International, Schweizerisches Rotes Kreuz, Winterhilfe, LZ-Weihnachtsaktion). Abzugsfähig sind auch die freiwilligen Geldleistungen an öffentliche Gemeinwesen (Bund, Kanton, Gemeinden sowie deren Anstalten). In der Regel sind Zuwendungen an Institutionen, die Kultuszwecke verfolgen (Kirchen, Spezialschulen, Religionsgemeinschaften, Sportvereine), nicht abzugsfähig. Die Steuerverwaltungen führen Listen über jene Institutionen, welche gemeinnützige oder öffentliche Zwecke verfolgen. Bei Bund und Kanton können 20 Prozent des massgebenden Reineinkommens geltend gemacht werden. Der Gesamtbetrag der im Laufe des Steuerjahres geleisteten Zuwendungen muss sich auf mindestens 100 Franken belaufen. Achtung: Neben Bargeld können auch übrige Vermögenswerte wie Grundstücke, Liegenschaften, Kunstgegenstände gespendet und abgezogen werden. Die freiwilligen Zuwendungen sind in der Steuererklärung detailliert aufzuführen.
Ratgeber Adolf Beeler ist Inhaber der Beeler + Beeler Treuhand AG in Rotkreuz. Der Steuerexperte ist auch Autor des «Zuger Steuerratgebers». Dort findet man weitergehende Informationen. Der Steuerratgeber ist unter www.beeler.ch als kostenloser Download verfügbar. zp
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Walchwil
Caroline Schmid wurde gewählt Auch in Walchwil zieht eine weitere Frau in den Gemeinderat ein. Caroline Schmid von der Schweizerischen Volkspartei wurde vergangenen Sonntag im zweiten Wahlgang vom Walchwiler Souverän gewählt. «Ich bin sehr glücklich, dass es gereicht hat», sagt die frischgebackene Walchwiler Gemeinderätin der «Neuen Zuger Zeitung» gegenüber. Der Entscheid war aber äusserst knapp. Für Caroline Schmid (SVP) wurden nur vier Stimmen mehr in die Urne gelegt als für Kontrahentin Monika Hürlimann (CVP). Sie erreichte 406 Stimmen. 340 Stimmen erreichte Jeannette Simeon von der SP. pd
Zugerland
Gilbert Gress im Zugerland Fussballexperte Gilbert Gress setzt sich ein für den guten Zweck. Im Rahmen der Migros-Weihnachtsaktion engagieren sich zahlreiche Stars persönlich für die Spendenaktion. Um seine Fans zum Spenden zu motivieren, gibt Gilbert Gress am Mittwoch, 3. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im Einkaufscenter Zugerland Autogramme. pd Weitere Informationen unter www.ekz-zugerland.ch
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Abstimmungen
Stadtzuger Ja zum Landabtausch Die Stadtzuger sagten am vergangenen Sonntag Ja zu einem 12-MillionenFranken-Tauschgeschäft. Das städtische Stimmvolk befürwortet mit 67,5 Prozent Ja-Stimmen einen Landtausch der Stadt mit der Korporation Zug. Damit erhält die Stadt rund 20 000 Quadratmeter Land an strategisch wichtiger Lage.
Korporation tritt Land an die Stadt ab Das Land liegt im Gebiet Göbli an der Grenze zu Baar und in der Nähe der V-Zug, die dort ihren Industriestandort ausbaut. Es gehört heute der
Unter anderem wird das Haus Zentrum bald im Besitz der Korporation sein. W. Schelbert/ Neue ZZ Im Gegenzug erhält die Stadt das Land im Gebiet Göbli. Korporation Zug, die es der Stadt abtritt. Im Gegenzug erhält die Korporation von der
Stadt das Haus Zentrum und das angrenzende Gebäude in der Altstadt, zwei landwirt-
schaftliche Parzellen im Gebiet St. Verena sowie vier Waldflächen. Das Tauschgeschäft hat einen Wert von knapp 12 Millionen Franken. Das Tauschgeschäft, gegen das die SVP das Referendum ergriffen hatte, wurde mit 5812 gegen 2796 Stimmen angenommen. Die Stimmbeteiligung lag bei 53,5 Prozent. Stadtpräsident Dolfi Müller: «Die Bevölkerung der Stadt wächst stark. Wir müssen dafür sorgen, dass die Infrastruktur mit dem Wachstum mithalten kann. Darum sind die erhaltenen Landreserven langfristig von wichtiger strategischer Bedeutung.» Konkrete Bauprojekte könnten zum heutigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden. pd
Cham
Am vergangenen Abstimmungssonntag wurde der Bebauungsplan und die Zonenplanänderung Heiligkreuz angenommen. Das Chamer
Dreimal Nein Mit den Ergebnissen der eidgenössischen Abstimmungen liegen die Zuger im schweizweiten Trend. So wurde die Ecopop-Initiative mit 75 Prozent verworfen. Auch keine Chance auf eine Annahme hatte die Gold-Initiative. Mit fast 80 Prozent wurde diese bachab geschickt. Der Geldadel im Kanton soll auch weiterhin pauschal besteuert werden. Mit 67 Prozent wurde die Initiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 55 Prozent. ar
Steinhausen
Esther Breuer ist neue Gemeinderätin
Finanzielle Zukunft des Klosters ist gesichert Das Stimmvolk sagte deutlich ja zum Bebauungsplan Heiligkreuz.
Nationale Entscheide
Stimmvolk sprach sich mit 84 Prozent für dieses Projekt aus.
Alterswohnungen sollen stattdessen entstehen 3992 Personen stimmten zu und gerade mal 739 Personen dagegen. Mit diesem Ja an der Urne können nun die alten Ge-
bäude des Lehrerinnenseminars des Klosters Heiligkreuz abgerissen werden. Alterswohnungen sollen nun an diesem Ort entstehen. Zudem wird der landwirtschaftliche Betrieb vom Kloster entkoppelt. Mit diesem Projekt will sich die Klostergemeinschaft die finanzielle Zukunft sichern. ar
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Das Kloster kann umgebaut werden.
df
Mit Esther Breuer (FDP) zieht die dritte Frau in den Gemeinderat ein. Sie wurde mit 1062 Stimmen vom Steinhauser Souverän gewählt. Peter Felber (parteilos) blieb über 260 Stimmen hinter ihr. Heinz Fuchs von der SVP erzielte 450 Stimmen und John Stutzer (parteilos) 354 Stimmen. ar
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MARKTPLATZ
Bai Yun Wu Guan
20. Jubiläum für Tai-Chi-Schule Schon seit März 1994 bietet das Bai Yun Wu Guan Tai-ChiKampfkunst-Institut verschiedenste Kurse und laufende Trainings in Tai Chi Chuan, Qigong und Tai Chi Kung Fu, Selbstverteidigung für Erwachsene und Kinder an. Die Kurse für die chinesische Bewegungsmeditation und Gesundheitsübungen, das traditionelle Yang-Stil-Tai-ChiChuan, die Selbstheilungsund Energiemethoden, das daoistische Qigong sowie das Tai Chi Kung Fu – die Anwendung der traditionellen TaiChi-Selbstverteidigung – sind einzigartig in der Schweiz und unterstützen dabei, gesund und bewusster zu leben und sich rundum besser zu fühlen. Institutsleiter und autorisierter Tai-Chi-Ausbildner ist Lao Shifu Urs A. Camenzind, diplomierter Tai-Ji-Quan-Lehrer, diplomierter Sporttherapeut und Erwachsenenbildner und wurde 2004 zum offiziellen Vertreter und Linienhalter des traditionellen Yang-Stils vom Ursprungsort Yongnian/Guangfu ernannt. Urs A. Camenzind leitet das Bai Yun Wu Guan Tai-Chi-KampfkunstInstitut hauptberuflich und ist im Nebenberuf im Sicherheitsdienst tätig. pd Bai Yun Wu Guan, Sinserstrasse 12, 6330 Cham, 041 750 05 77, info@tjq.ch oder unter www.tjq.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
Taxi Keiser
Swica
Hier wird ökologisch gedacht
Zuger Vespa in glücklichen Händen
Das Unternehmen chauffiert ihre Gäste in Hybrid-Taxis. Die Taxi Keiser AG besitzt die grösste Taxiflotte im Kanton Zug und betreibt als einziges Unternehmen eine GPSunterstützte Funkzentrale.
Resonanz ist bei den Fahrgästen durchwegs positiv Im Oktober 2014 hat das Zuger Taxiunternehmen bereits das viertes Hybridfahrzeug in Betrieb genommen. Die Resonanz der Fahrgäste ist durchwegs positiv, denn diese Fahr-
Sven Sattler, Geschäftsführer der Taxi Kaiser AG, ist stolz auf den Anteil Foto Daniel Frischherz ökologischer Fahrzeuge von 25 Prozent. zeuge stehen den herkömmlichen Autos in punkto Sicherheit und Kom-
fort in nichts nach. Hybridfahrzeuge reduzieren den gegenüber CO2-Ausstoss
einem vergleichbaren Modell mit konventionellem Antrieb um rund 40 Prozent. Mit Einführung des neuen Fahrzeugs beträgt der Anteil an ökologischen Fahrzeugen in der TaxiFlotte bereits 25 Prozent. Die Taxi Keiser AG möchte damit den Beweis antreten, dass man auch als Strassentransportunternehmung durchaus den ökologischen Gedanken einbinden kann. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit den ersten Fahrzeugen dieser Art werden Neuanschaffungen wann immer möglich Fahrzeuge der Energieeffizienzklasse A sein. pd
«Der Gewinner des Hauptpreises, den Swica an der Zuger Messe verlost hat, steht fest: Die Zuger Vespa mit blauweisser Lackierung geht an Remo Hegglin aus Zug. «Mit dieser Vespa geht für mich ein Traum in Erfüllung», freut sich Remo Hegglin. Philipp Sidler, Agenturleiter der Swica Zug, wünscht Remo Hegglin viel Spass mit der Vespa und natürlich ein unfallfreies Unterwegssein und fügt an: «Herzlichen Dank an alle, die unseren Stand an der Zuger Messe besucht haben. Wir sind selbstverständlich auch vor und nach Messen für Fragen und Beratungen für die Besucher da.» pd
Möbel Egger
Ein überraschender Weihnachtszauber Weihnachten ist nicht mehr weit. Um alles in einen feierlichen Rahmen zu setzen, braucht es eine stilvolle Dekoration. Die grosse Weihnachtsausstellung von Möbel Egger in Eschenbach lässt diesbezüglich bestimmt keine Wünsche
den verschiedensten Bereichen. Ein Besuch im grössten Einrichtungshaus der Zentralschweiz lohnt sich also in jedem Fall. Weihnächtliche Inspiration inklusive. Im Dezember wird jeden Mittwoch- und Samstagnachmittag ein betreutes und kostenloses Kinderbasteln angeboten. Es werden Grittibänzen gebacken, Kerzen dekoriert und am
offen. Tauchen Sie ein in die glanzvolle und zauberhafte Weihnachtswelt. Drei ganz unterschiedliche Weihnachtsthemen werden dort präsentiert.
Weihnachtliche Inspirationen und attraktive Sonderpreise Profitiert kann während dieser Tage auch von unzähligen attraktiven Preisvorteilen in
Samstag, 6. Dezember, kommt der Samichlaus zu Besuch. Und wenn noch nach einem geeigneten Weihnachtsgeschenk für die Liebsten gesucht wird, ist die Auswahl hier riesig. Selbstverständlich steht das Egger-Team jederzeit beratend zur Seite. pd Das detaillierte Programm unter www.moebelegger.ch
Philipp Sidler(von links), Agenturleiter Swica Zug, Remo Hegglin und Antonio Andrianello, Regionaldirektor Swica Luzern, bei der Übergabe der Vespa an den glücklichen Gewinner. pd
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Montag, 8. Dezember, von 9 bis 18.30 Uhr
Details und viele weitere Aktivitäten unter www.emmencenter.ch
Shopping erleben Öffnungszeiten und Weihnachtsaktivitäten unter www.emmencenter.ch
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
EVENTS
Veranstaltungskalender
GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ
Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein, deshalb laden wir ins Zuger Trauer-Café ein. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am Mittwoch, 3. Dezember, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
WEIHNACHTSALLEE EMMEN-CENTER
Cham
EVENTS AUF DEM STOOS SCHNEESCHUHTOUR
Umrahmt werden die Arien mit Werken von Mozart Drei solcher Arien von Mozart stehen im Zentrum dieses letzten Carte-Blanche-Kon-
Unterägeri
Spezielle Olympiade für alle Kinder Am Samstag, 6. Dezember, führt die Sport Union Aegeri wieder eine Weihnachtsolympiade in der Turnhalle Schönenbüel in Unterägeri durch. Nach der Weihnachtsolympiade um etwa 16 Uhr wird eine Weihnachtsgeschichte erzählt, welche dieses Jahr vom Chinderjodelchörli Ägeri begleitet wird. An der Olympiade können alle Kinder ab fünf Jahren (Kindergarten) mitmachen. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr und endet um 16 Uhr. Nach der Weihnachtsgeschichte findet dann die Siegerehrung statt. Für die Unterhaltung der Erwachsenen steht eine Kaffeestube bereit. Die Kinder müssen nur Turnschuhe und Turnbekleidung mitbringen. pd
Oberägeri
Ein alter Brauch zieht durchs Dorf Am Samstag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr ziehen wieder die Chlausrotten mit Glocken, Iffelen und Geislächlöpfern durch das gesperrte Dorfzentrum von Oberägeri. Weitere Infos unter: www.oberaegeri.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI0sgQA7ai6FQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>
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zerts 2014. Zudem bietet das Konzert zum Abschluss des Jubiläums 50 Jahre Musikschule Cham eine Mischung aus Geschichte, Bestehendem und Zukunft. Tritt doch hier mit Eileen Butz bereits die kommende Generation zusammen mit den Künstlern und Lehrpersonen Gabriella Adorjàn und Christoph Butz auf. Umrahmt werden die Arien von Mozart mit Werken für Klavier und Violine sowie für Sopran, Klavier und Violine. Dazu kommen Liedkompositionen vom Barock über die Romantik bis hin zum Musical. pd
Das Konzert zum Jubiläum der Musikschule Cham bietet eine Mischung aus Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Die Opernarien von Wolfgang Amadeus Mozart sind kleine – und manchmal auch grössere – Kunstwerke, welche sowohl im Kontext einer gesamten Oper wie auch als eigenständige Konzertwerke wie glitzernde Diamanten funkeln.
Am Freitag, 5. Dezember, findet auf dem Stoos eine Vollmond-Schneeschuh-Tour mit Fondue und Hot-Pot-Bad. Weitere Infos zum Event: www.stoos.ch
Menzingen
Nächste Generation tritt auf
Bis Samstag, 3. Januar 2015, erwartet die Besucherinnen und Besucher eine wunderschöne Weihnachtsallee mit beleuchteten Bäumen und diversen Bänken zum Flanieren und Geniessen. Die geschmückten Kugeln und der grosse Weihnachtsbaum im Emmen-Center runden die stimmungsvolle Weihnachtsdekoration ab. www.emmencenter.ch
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Eileen Butz, Sopran (vorne rechts), Christoph Butz, Violine (links) und Gabriella pd Adorjàn, Klavier (hinten rechts) spielen Musik aus Barock bis Musical.
Cham, Freitag, 5. Dezember, 19 Uhr, Eingangshalle Mandelhof, Cham, Eintritt frei, Kollekte www.musikschulecham.ch
Kloster Kappel
Weihnachten und Neujahr anders erleben
Engelausstellung im Rathaus Der Künstler Sepp von Rotz stellt seine facettenreiche Engel im Foyer des Rathauses in Menzingen bis zum 21. Dezember aus. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 11.30 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr. Am Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Am Samstag, 6. Dezember, Sonntag, 7. Dezember, Samstag, 13. Dezember, Sonntag, 14. Dezember, Samstag, 20. Dezember und Sonntag, 21. Dezember ist die Ausstellung von 10 bis 16 Uhr geöffnet und der Künstler auch anwesend. ar
Hünenberg
Chlausumzug durchs Dorf Der Iffelen- und Samichlausumzug findet am Donnerstag, 4. Dezember, um 18.45 bis 20.15 statt. Die Route startet bei der Kirche Heilig Geist. Bitte alle Lichter entlang der Umzugsroute ausschalten. Weitere Infos unter www.huenenberg.ch
Die Festtage können in einem ehemaligen Kloster gefeiert werden. Das Kloster Kappel am Albis, das Bildungshaus der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, lädt unter dem Titel Kloster-Tage ein zu den Festtagen des Jahres. Sie richten sich an alle, die diese Tage in einer Gemeinschaft erleben möchten, sich aber zugleich auch Zeit für sich selbst nehmen.
Impulse, Tanz, Referate, Gespräche und Zeit für sich Das ehemalige Zisterzienserkloster mit seinem Ambiente ist ein idealer Ort für eine Auszeit. Das Rahmenprogramm bietet Impulse – Gottesdienste, Musik, Tanz, Referate oder Gespräche entlang eines Themas. Die Teilnehmenden wählen aus und haben Zeit für sich, für Lektüre, Spaziergänge oder für Gesprä-
Das ehemalige Zisterzienkloster befindet sich in Kappel am Albis. che im kleinen Kreis. Das Thema «Zeit» verbindet in diesem Jahr diese besonderen Festta-
pd
ge. Die Weihnachtstage vom Dienstag, 23., bis Freitag, 26. Dezember, stehen unter dem
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Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUxMgUAlB4Qhw8AAAA=</wm>
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www.the-blinker.biz
Titel «Als sich aber die Zeit erfüllt hatte ...» Welche Vorstellung von «Zeit» haben wir? Welche Vorstellungen von Zeit begegnen uns in der Bibel? Die Kloster-Tage zu Weihnachten werden geleitet von Pfarrer Markus Sahli. Das Motto zum Jahreswechsel vom Dienstag, 30. Dezember, bis Freitag, 2. Januar 2015, heisst «... und Zeit gibt es für jedes Vorhaben unter dem Himmel». Was liegt hinter uns? Was erwarten wir von dem, was vor uns liegt? Die Jahreswechseltage werden geleitet von Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny. Zum Weihnachts- und Jahreswechselangebot im Kloster Kappel gehören ein festlicher Weihnachts- oder Silvesterabend, sowie ein Weihnachtsund ein Neujahrskonzert in den historischen Räumen des ehemaligen Zisterzienserklosters. pd Detaillierte Infos unter: www.klosterkappel.ch.
Walchwil
So verbringen Sie Weihnachten in Gesellschaft Wer an Heiligabend älter und alleine ist, kann heuer wieder in Gesellschaft feiern. Christa und Pius Merz wiederholen ihr spezielles Weihnachtsfest vom letzten Jahr. Florian Hofer
«Wir wollen einsamen Leuten ein ganz besonderes Geschenk machen», dachte sich der Wirt des «Gourmetstüblis» bei Walchwil in der Odermatt hoch über dem Zugersee und veranstaltete letztes Jahr erstmalig einen gratis Heiligabend in seinem kleinen urgemütlichen Berggasthaus. Auch heuer wollen er, seine Frau Christa und Schwiegermutter Ursula «Mümsli» Hürlimann am Heiligabend für 19 Gäste kochen. Und das gratis. Wirklich gratis? «Jawohl gratis», betont der Wirt. «Ich möchte für 19 alleinstehende ältere Personen einen wunderschönen
Weihnachten in geselliger Runde verbringen kann man mit Pius und Christa Merz (von rechts) sowie Schwiegermutter «Mümsli» Hürlimann. Im Bild sind noch die Gäste Irene und Hanspeter Baer zu sehen, die dort einmal Geburtstag pd feierten. Abend organisieren. Mit einem Menü im weihnächtlichen Ambiente, mit Tannenbaum, Kerzen und allem, was eben so dazugehört.» Doch nicht nur das. Selbst Hin- und Rückfahrt sind organisiert. Pius Merz hat seinen Freund, den Taxiunternehmer Bruno Schmid vom Taxi 05 (0800 60 33 77), von der Idee erzählt, und dieser hat
sich spontan bereiterklärt, den Gratistransport ab dem Bahnhof in Zug zu übernehmen. Das andere Auto steuert Pius Merz. Der Abend dauert von 17 bis zirka 24 Uhr.
E-Mail, Postkarte oder einfach anrufen Wenn Sie also alleinstehend sind und einen Abend in Ge-
sellschaft hoch über dem Zugersee zusammen mit Gleichgesinnten verbringen wollen, dann können Sie uns eine EMail schreiben an redaktion@ zugerpresse.ch oder eine Postkarte schicken: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Sie können sich auch telefonisch anmelden, 041 758 25 40. Geben Sie bitte Ihren Namen, Ihr Alter, Ihre Adresse sowie eine Telefonnummer an. Notieren Sie, wenn Sie ein vegetarisches Weihnachtsmenü möchten. Einsendeschluss ist Freitag, 12. Dezember. Die Gewinner werden bis 18. Dezember kontaktiert. Und warum macht die sympathische Wirtefamilie ausgerechnet an Heiligabend so ein spezielles Angebot? «Uns geht es so gut, und da wollen wir unbedingt einmal danke sagen. Und es ist doch einfach viel schöner, in Gesellschaft zu feiern, statt einsam vor dem Fernseher zu sitzen.» www.gourmetstuebli.ch
Hünenberg
Apéro am Lichterweg Zwischen Hünenberg Dorf und Hünenberg See wird wieder der Lichterweg entzündet. Am Donnerstag, 11. Dezember, findet von 18 bis 20.30 Uhr ein Apéro statt. Das WerkhofTeam schenkt an diesem Abend mitten in der Obstanlage Hubel gratis alkoholfreien Punsch und Glühwein aus. Es besteht die Möglichkeit, Würste zu kaufen und diese am Feuer zu grillieren.
NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Dezember 2014 · Nr. 46
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Anlässe in Baar
Alles, was das Herz begehrt. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzEwNgYAWUXdyA8AAAA=</wm>
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Der Supermarkt und anderes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch
zug
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Donnerstag, 4. Dezember, bis Mittwoch, 10. Dezember Nicht verpassen
Senioren
Lisa Catena – Kabarett und Satire: Das Adventsfenster wird geöffnet, und Lisa Catena verwandelt den Kunstkiosk in das «kleinste Theater der Schweiz». Samstag, 20 Uhr, Kunstkiosk, Albis strasse 2.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar Bahnhof nach Steinhausen Zentrum, Wanderung via Steinhauserwald, Rossau, Mettmenstetten, Kaffeehalt im Restaurant zum weissen Rössli, weiterwandern nach Knonau, ab Knonau nach Zug, an 11.49 Uhr. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16.
Weihnachtsguetzli backen. Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64a.
Mittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark.
Adventsgottesdienst: «für die ältere Generation». Mittwoch, 9 Uhr, Kirche St. Martin.
Begehung des Baarer Lichterweges: anschliessend Tee und Gebäck im Kirchgemeindehaus. Montag, 18 Uhr, reformierte Kirche. «Adventskaländer»: 1. bis 24. Dezember, jeden Montag bis Freitag um 16.55 Uhr, reformierter Kirchenplatz. Eine Kindergeschichte bei Kerzenlicht, um sich auf Weihnachten einzustimmen.
Diverses Theaterstück «Glückliche Zeiten»: von Sandra Müller und Dominik Widmer. Samstag, 19 Uhr, Restaurant Neumühle. Chlaus-Höck mit Stubete: organisiert vom Verband Schweizer Volksmusik. Sonntag, 14 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Musik Hauskonzert einer Querflöten- und Klavierklasse: Die Querflötenklasse von Jonas Lindenmann und die Klavierklasse von Nathalie Laesser zeigen ihr Können. Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Schreinerhalle. Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Adventsfeier mit dem Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Adventskonzert des Mandolinenorchesters: Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche.
Hauskonzert der Keyboard- und Saxofonklassen: Die Keyboard- und Saxofonklassen von Richard Farnhammer spielen Stücke von Hans Zellweger, Carson Parks und vielen weiteren. Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Adventskonzert der Feldmusik: «Hymn To The Fallen» und mehr. Nach dem Konzert gemütlicher Ausklang mit Kaffee und Kuchen in der
Ländlermusik und Tanz: Die Ländlerkapelle Guido A. Distel aus Steinen spielt auf. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Schwyzerörgeli-Trio Älplergmüet: Musik und Tanz. Sonntag, 14 Uhr, Gasthaus Löwen, Allenwinden.
Adventsfeier mit Frohsinn: des Frauenvereins. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Öffentlicher Spieletreff: Es werden unterschiedlichste, altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt. Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Rorategottesdienst: anschliessend Frühstück. Mittwoch, 7 Uhr, Kirche St. Martin.
Mittagstisch: Gemütliches Zmittagessen und ein Chlausbesuch. Anmeldung: 041 544 84 04. Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, ChaCha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, MiniGym-Studio Baar. Diamanten-Treffen: für Leute ab 60 Jahren, «Advent für uns und andere».
Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr im Ju gendcafé. Jassnachmittag: Jassen, Plaudern und Beisammensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.
Pensioniertenhöck: mit einem leckeren Weihnachtsessen. Mittwoch, 11 Uhr, Rainhalde, Inwil. Gedächtnistraining: mit Rita den Otter. Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt. Gemeinsames Singen: mit dem Chor Sonniges Alter. Mittwoch, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Jürg Seniorenturnen: Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Kunst
Kind und Jugend
Kino
Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.
«The Hobbit 3» – Premiere Von Peter Jackson, mit Ian McKellen, Martin Freeman, Cate Blanchett, Christopher Lee und vielen anderen.
Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Mittwochs, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch.
«The Hunger Games: Mockingjay – Part 1» Dritte Woche. Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Woody Harrelson, Julianne Moore und vielen anderen. Bis Dienstag täglich 20.15 Uhr, Samstag, Sonntag und Montag auch 17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Galerie-Apéro: Werke von Roma Inderbitzin. Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27.
Jugendcafé: Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr.
Treff Cube Jugend: Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Halle für alle: für alle Kinder und Jugendliche von 8 bis 20 Jahren. Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Sternmatt I. Gschichtli-Stunde: Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.
Treff Rainhalde Inwil Kind: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinami-Kino: Gemütlich auf dem Sofa oder auf einem Kissen am Boden einen Film auf Grossleinwand schauen, dabei Popcorn mampfen und in der Pause «töggele», «billarden» oder «pingpönglen». Mitnehmen: Zvieri und gute Laune. Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Sport
«Die Pinguine aus Madagaskar» – Premiere Die vier Pinguine verlassen ihre Heimat, um in Fort Knox einen SnackAutomaten zu knacken, werden aber von einem riesigen Kraken nach Venedig entführt.
Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: Donnerstag, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82; Donnerstag, 9 Uhr, Rain halde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80; Montag, 13.45 Uhr, Turn halle Allenwinden, mit Rita Schmid; Montag, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt, 041 761 30 10.
Samstag, Sonntag und Montag, 14.30 Uhr, 3-D, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar:
30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18. Sport Stacking: Donnerstag, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.
Beweglichkeitstraining: mit Mirjam Gieger und Theres Gisler, Erwachsenensportlerinnen. Freitag, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Haltungstur nen/Gymnastik: Paula Radler, 041 761 49 78. Dienst ag , 9 Uhr, Turnhalle Wiesent al, Spiegelsaal.
Faustball für Interessierte: des Männerturnvereins. Kontakt Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit-Gymnastik: Bea Arnold, 041 760 08 19. Mittwoch, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
Vernissage «Circles – Round the World»: eine fotografische Reise um die Welt mit Manuela Gyr und Matthias Grob. Samstag, 15 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Vernissage von Martin Bucher und Emil Gut: Bildhauereien und Skulpturen von Martin Bucher aus Hünenberg und Zeichnungen von Emil Gut aus Baar. Samstag, 17 bis 20 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red