PPA 6002 Luzern – Nr. 1, Jahrgang 110
Mittwoch, 7. Januar 2015
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Gemeindepräsidium
Dinge für nächste Generation aufgleisen etwas Grün entlang dieser Meile löste spontane Zustimmung aus. Ausserdem fehlte dieses Jahr die Weihnachtsbeleuchtung. Das ist mir auch aufgefallen. Ich habe in Erfahrung gebracht, dass derzeit Verhandlungen mit dem Kanton betreffend der Neugestaltung der Marktgasse stattfinden. Wenn diese umge setzt ist, wird die Beleuchtung sicher wieder installiert. Even tuell kann in diesem Zusam menhang auch noch etwas Grün eingefügt werden.
Gemeindepräsident Andreas Hotz nimmt Stellung zum letzten Jahr und zu den Heraus forderungen in der neuen Legislaturperiode. Claudia Schneider Cissé
Wie Andreas Hotz im Vor feld der Wahlen deklarierte, hat er nun seine letzte Amts periode angetreten. In den kommenden vier Jahren wird ihm die Arbeit nicht ausgehen.
Andres Hotz, was haben Sie sich für Ihre letzte Amtsperiode vorgenommen? 2019 wird es im Gemeinde rat ein Generationenwechsel geben. Mir ist es wichtig, die sen Wechsel gut vorzubereiten und dafür zu sorgen, dass ein intaktes Schiff übernommen und weiter gelenkt werden kann. Was braucht es dazu? Ein wichtiger Punkt, der sich trotz grosser Fortschritte noch weiter bessern kann, ist das vernetzte Denken in der Ver waltung. Sie muss sich bewusst sein, dass jedes grössere Ge schäft mindestens drei Abtei lungen betrifft und diese von Anfang an zusammenarbeiten müssen. Mit Pirmin Andermatt gibt es bereits dieses Jahr einen neuen Gemeinderat. Wird er als ehemaliger Präsident der Rechnungs und Geschäfts prüfungskommission bei den Finanzen mitreden? Pirmin Andermatt wird der Abteilung Sicherheit/Werk dienst vorstehen, aber wie alle anderen Gemeinderäte bei jedem Geschäft mitreden. Das erwarte ich auch. Das führt zwar dazu, dass wir uns an den wöchentlichen Versammlun gen gegenseitig auf den Füs sen rumtrampeln, was teils Anzeige
Ansonsten sind Sie zufrieden mit dem neuen Erscheinungsbild? Man kann sich sicher darüber streiten. Baar war stets eine Durchfahrgemeinde, die Markt gasse noch nie eine Flaniermei le. Klar, es gibt zu viele Coiffeur salons, aber wenn jemand eine innovative Boutique eröffnet, sehe ich auch, dass es kaum je Kunden darin hat. Fehlt die Kundschaft, ist klar, dass auch noch so attraktive Geschäfte nicht überleben können.
Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20
Andreas Hotz ist dankbar, in einem wie er sagt «ausgesprochen guten Team» arbeiten zu können. sehr emotionale Diskussionen auslöst. Aber das muss sein, um nachhaltige Lösungen zu finden.
Bleiben wir noch kurz bei den Finanzen. Im Gegensatz zu 2013 wurden an der Budgetgemeinde im Dezember 2014 keine Sparpakete vorgelegt. Hat sich das Thema erledigt? Es gibt schon noch Optimie rungspotenzial. Es gilt unter anderem, Investitionen noch kritischer anzuschauen. Auch die Personalkosten sind wei
Foto csc
terhin im Auge zu behalten. Die Budgetprozesse sind nun aber stark verfeinert, und Sparen ist schon bei der Budgetplanung vermehrt in den Köpfen. Ande rerseits steht unsere Gemeinde gut da. Es wird kein Sparen ge ben, das für die Bevölkerung existenzielle Folgen hat. Gleichzeitig beobachten wir je doch die wirtschaftliche Ent wicklung mit offenen Augen.
sen aufpassen, dass wir das wirtschaftsfreundliche Klima aufrechterhalten können. Un sere Gemeinde verfügt glück licherweise über eine grosse Bandbreite von kleinen inno vativen KMU über erfolgrei che mittlere Betriebe bis zu international tätigen Unter nehmen. Wir sind also nicht vom Erfolg einzelner Betriebe abhängig.
Sind Sie zuversichtlich? Die Wirtschaftslage ist sehr herausfordernd, und wir müs
An der Budgetgemeinde kam auch die Marktgasse zur Sprache. Der Wunsch nach
Wie sehen Sie persönlich den Wunsch nach einer Ausdehnung des RobertFellmannParks? Ich unterstütze sehr wohl, dass die ehemalige Jugendstil Bankfiliale an der Florastrasse in ein Ensemble mit dem Park integriert wird. Was mit den Parkplätzen der Gemeinde am Kreuzplatz dereinst geschieht, ist noch völlig offen. Man muss einfach wissen, dass die Ein flussnahme der Gemeinde bei privaten Überbauungen rela tiv bescheiden ist. Welchen Spielraum gibt es? Wir verweisen bei Bebau ungsplänen verstärkt darauf, einen Anteil für preisgünstige Wohnungen zu reservieren. Das ist uns zum Beispiel im Unterfeld gelungen und wird sicher auch ein Thema bei der Überbauung Obermühle sein.
Zuger Gemeinden Zusammenarbeit soll intensiviert werden
Der Baarer Gemeindepräsi dent Andreas Hotz ist neu auch Präsident der Gemein depräsidentenkonferenz des Kantons Zug. Darin sind die elf Zuger Gemeinden zusam mengeschlossen, um Her ausforderungen und Proble me gemeinsam anzupacken. Aktuell gehe es beispiels weise darum, sicherzustel len, dass der Kanton sein proklamiertes Sparpro gramm nicht auf Kosten der Gemeinden durchzieht, also seine Aufgaben nicht ein fach abwälzt. Aufgrund des Debakels um das neue Einwohnerkont rollsystem haben die elf Gemeinden auch beschlos sen, sich zu einer Informatik gemeinschaft zusammenzu finden. Bisher waren die Gemeinden bloss Einkäufer der vom Kanton verordneten ITProgramme. Neu wollen sie auf der Basis einer eige nen Fachvertretung ihre Interessen gegenüber dem Kanton einbringen. Andreas Hotz will generell die Zusammenarbeit zwi schen den Zuger Gemeinden stärken, «damit wir auf Augenhöhe mit der Regie rung verhandeln und allen falls Gegensteuer geben können». Vorläufig arbeiten alle invol vierten Personen auf der Ba sis der Freiwilligenarbeit in der Gemeindepräsidenten konferenz. Für die Zukunft angedacht seien allenfalls ein Profisekretariat und ein Fonds, damit Abklärungen in eigenem Interesse getätigt werden können. In erster Linie geht es aber darum, sich besser zu organisieren und zu koordinieren. csc
Lesen Sie weiter auf Seite 3.
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Verein Lichterweg
Lichterweg erfreute sich grosser Beliebtheit co in ihren Kreis trat. Die Baarerin erzählte an diesem Abend Märchen und Geschichten. Rund 50 Personen lauschten ihren Märchen vom armen Mädchen, das auch noch sein letztes Hemd verschenkte, oder vom schlauen Schmied, der den Teufel gleich mehrfach übertölpelte. Auch beim zweiten Durchgang um 20 Uhr waren sicher nochmals 25 Personen anwesend. Feuerchef Frowin Andermatt sorgte dafür, dass niemand frieren musste. Und die Seniorenwandergruppe um Franz Abächerli war für das leibliche Wohl besorgt.
Insbesondere an den Wochenenden liessen sich viele von der Stimmung verzaubern. Ungefähr auf halber Strecke des Lichterwegs brennen im Wald Lichter, ein Feuer lodert. Hier unterhalb der Baarburg befindet sich das Waldsofa der Waldspielgruppe Schutzengel. Diese hat den heimelig gelegenen Platz grosszügigerweise dem Verein Lichterweg Baar zur Verfügung gestellt. An ein paar Abenden nutzte der Verein das Waldsofa mit der Grillstelle als Veranstaltungsort. So beispielsweise am 13. Dezember. Kurz vor 19 Uhr sassen viele Kinder mit ihren Eltern auf dem Waldsofa rund um das lodernde Feuer – und konnten es kaum erwarten, bis Maria Gre-
Maria Greco (in der Mitte stehend) zog mit ihren Geschichten Kinder und Erwachsene in ihren Bann.
pd
Punsch, Glühwein, Guetzli und Nüssli sorgten für Stimmung Der Lichterweg war bis am 3. Januar jeden Abend beleuchtet. Ziel des Vereins war es, die Baarerinnen und Baarer auf die Weihnachtszeit ein-
zustimmen. Der grosse Andrang auf dem Lichterweg Baar zeigt, dass der Weg einem Bedürfnis entspricht. Bereits überlegen sich die Vereinsmitglieder, wie der Lichterweg 2015 noch attraktiver gestaltet werden könnte. Doch auch für letztes Jahr ist die Arbeit nicht abgeschlossen. Noch ist der Lichterweg nicht komplett finanziert. Der Verein Lichterweg verkauft deshalb Kerzen für zehn Franken. Diese können per E-Mail an bestellung@lichterwegbaar.ch bestellt werden. Spenden können auf das Konto CH16 0078 7785 1236 8750 2 bei der Zuger Kantonalbank überwiesen werden. Silvan Meier, für den Verein Lichterweg Weitere Informationen: www.lichterweg-baar.ch
Abbott AG
Statt Schöggeli ein sinnvoller Beitrag für eine hilfreiche Institution
«Was für ein Weihnachtsgeschenk», freute sich Vreni Wicky über die überraschende Spende: einen Check der Abbott AG über 10 000 Franken. Tixi Zug könne das Geld sehr gut gebrauchen, werde es für den gemeinnützigen Verein doch immer schwieriger, genügend Mittel zu beschaffen.
700 000 Kilometer zurück. Die Nachfrage nach den Taxidiensten von Tixi Zug nehme von Jahr zu Jahr stetig zu. Der Fahrdienst wurde 1984 mit dem Zweck gegründet, behinderte, kranke und betagte Menschen, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benützen können, in ihrer Mobilität zu unterstützen. Vreni Wicky: «Nicht zuletzt während der Festtage können Menschen, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benützen können, auch an Feiern oder Festen teilnehmen.»
Freiwillige helfen Fahrgästen, von Ort zu Ort zu kommen Bis Ende 2014 standen 250 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer sowie Dienstpflichtige des Zivilschutzes im Einsatz und legten dabei rund
Wichtiger Beitrag, um am Gesellschaftsleben teilzuhaben «Wir unterstützen immer wieder gemeinnützige Organisationen. Diesmal haben wir Tixi Zug ausgewählt, denn was diese Organisation für nicht
IMPRESSUM
Fasnachtsgesellschaft
Für einmal beschenkte die Abbott AG in Baar auf Weihnachten nicht ihre Kunden, sondern Tixi Zug.
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug
Ernst Niemack überreichte der Präsidentin Vreni Wicky einen Check über 10 000 Franken.
pd
FDP Baar
Mit Hand und Fuss ins neue Jahr
Der Präsident übergibt sein gewichtiges Amt
Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
Bevor die Fasnacht so richtig beginnt, erledigt die Fasnachtsgesellschaft die Vereinsgeschäfte.
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas
Am kommenden Freitag findet die Generalversammlung (GV) statt, zu der das Räbevolk und Gäste herzlich eingeladen
sind. Die GV ist die Gelegenheit, einen der letzten Auftritte des noch amtierenden Räbevaters Peter I. Cosandey und einen der ersten seines designierten Nachfolgers, René III. Simmen, zu erleben. Daneben werden an der GV die statutarischen Geschäfte erledigt. Im Zentrum stehen dabei Neuwahlen. Mit Präsi-
dent Stefan Weber und Kostümchefin Sandra Schuler treten zwei äusserst verdiente Vorstandsmitglieder zurück. Für beide Ämter wurden Nachfolger gefunden. Bereits seit einem Jahr ist bekannt, dass der jetzige Plaketten-Chef Reto Herger das Präsidium übernimmt. Die Nachfolgerin von Sandra Schuler heisst Steffi
Gardi. Neuer Plaketten-Chef wird Florian Buess. Im Anschluss an die Generalversammlung stimmen sich die Fasnächtler bei Speis und Trank auf die fünfte Jahreszeit ein. Silvan Meier, für die Fasnachtsgellschaft Generalversammlung: Freitag, 9. Januar, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar.
Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG:
Handyworkshop
«Nun habe ich keine Angst mehr vor dem Handy!»
Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,
Am 29. November 2014 fand im Jugendcafé in Baar ein Handyworkshop statt.
inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Organisiert wurde der Kurs für Seniorinnen und Senioren von Helene Signer und der Fachstelle Kind und Jugend. Ziel der Veranstaltung war es, den Kontakt zwischen den verschiedenen Generationen zu fördern und dabei ein The-
ma aufzugreifen, welches beide Gruppen beschäftigt. Im Handyworkshop konnte die ältere Generation von den Kompetenzen und der Unbeschwertheit der Jugendlichen im Umgang mit dem Handy profitieren. Die Jugendlichen ihrerseits hatten Spass daran, ihr Wissen weiterzugeben. Die Atmosphäre während des Kurses war geprägt von wohlwollendem Umgang und
mobile Menschen leistet, ist grossartig», sagte Ernst Niemack, General Manager der Abbott AG in Baar. Aus diesem Grunde verzichte man auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und spende das Geld Tixi Zug. Die Abbott AG in Baar ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Gesundheitswesen, das sich mit der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von pharmazeutischen Produkten, Klinikprodukten, medizinischer Ernährung und Diagnostika befasst. Heute beschäftigt Abbott rund 70 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit, davon in der Schweiz über 800. Abbott vermarktet seine Produkte in mehr als 130 Ländern. Freddy Trütsch, für Tixi Zug
gegenseitigem Respekt. Die wichtigsten Fragen zum Handy konnten geklärt werden. Eine Teilnehmerin meinte: «Nun habe ich keine Angst mehr vor dem Handy.» Helene Signer und Christian Föhn Der nächste Handyworkshop findet am Samstag, 28. Februar, von 10 bis 12 Uhr statt. Informationen und Kursanmeldung: helenesigner@gmx.ch, 041 741 22 33.
Eine Seniorin lässt sich das Handy von einem Junior erklären.
pd
Hunderte von Händen und Füssen, paarweise verpackt in Zellophansäckli, wurden vor Weihnachten an die Passanten in Baar verteilt. Bis es so weit war, haben fleissige Hände während Stunden über 1000 (Guetzli-)Hände und Füsse ausgestochen, gebacken, verziert und abgefüllt. Verschenkt waren die Hände und Füsse jedoch ganz schnell. Gegen ein solch süsses Angebot gab es fast keine Argumente. Doch was steckt hinter dieser Aktion? Ganz einfach: Die Baarer FDP wollte mit einer kleinen und süssen Aufmerksamkeit fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2015 wünschen. Selbstredend stehen die Füsse und Hände für eine entsprechende Politik in Baar, nämlich eine Politik mit Hand und Fuss. All denjenigen Baarern, welche kein Weihnachtssäckchen erhalten haben, wünscht die Baarer FDP erst recht ein tolles und erfolgreiches 2015. Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
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SVP Baar
Polizei
Allenwindner Präsident der SVP Kanton Zug setzte sich ins Abseits
Neulenkerin erfasste zwei Mädchen
Für Markus Hürlimann nahm die Landammann feier vom 20. Dezember 2014 kein gutes Ende. Claudia Schneider Cissé
Das Onlineportal Zentral+ meldete am 23. Dezember, möglicherweise seien einer Zuger Politikerin anlässlich der Landammannfeier K.o.-Tropfen ins Glas gemischt worden. Der «Blick» machte tags darauf die Identität der involvierten Personen bekannt: Der Allenwindner SVP-Politiker Markus Hürlimann steht unter Verdacht, der Co-Präsidentin der Alternative-die Grünen Zug, Jolanda Spiess-Hegglin, K.o.-Tropfen verabreicht und sie sexuell missbraucht zu haben. Die 34-jährige Spiess-Hegglin hatte sich am Tag nach der Feier wegen Unterleibsschmerzen und weil sie sich nicht an die Ereignisse erinnern konnte, ins Kantonsspital begeben. Dieses musste aufgrund des Verdachts auf ein Offizialdelikt die Polizei unterrichten. Die Polizei bestellte den 40-jährigen Hürlimann am 23. Dezember zur Einvernahme zu sich und behielt ihn über Nacht. Am Montag, 5. Januar, meldete die Zuger Polizei, dass die Analysen der Blut- und Urinproben am Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich keine Spuren von narkotisierend wirkenden Stoffen wie GHB oder Betäubungsmittel
Signalunterbruch
Eine Nacht lang kein Telefon und TV Im Frühjahr 2015 wird Databaar/Stadtantennen AG ihr neues Domizil an der Bachweid 20 beziehen. Die damit verbundenen Kabelumlegungen und Umzugsarbeiten – sie finden seit Herbst 2014 statt – führen zu unvermeidbaren kurzen Verbindungsunterbrüchen. Die Umschaltung des gesamten Netzes wird am Donnerstag, 15. Januar, zwischen 0.01 und 6 Uhr stattfinden. Während dieser Zeit werden sämtliche Fernseh- und Radiosignale sowie die Internetund Telefonieverbindungen unterbrochen sein. Die Umlegungsarbeiten werden durch Databaar/Stadtantennen AG so schnell wie möglich ausgeführt. Die genauen Unterbruchzeiten werden jeweils rechtzeitig auf der Internetseite www.databaar.ch aufgeführt. Das Unternehmen dankt für das Verständnis. pd
Donschtig-Träff
Eine Mystikerin im Blickpunkt Am Donnerstag, 15. Januar, 9 Uhr referiert die Historikerin Magdalen Bless in der RathusSchüür über Hildegard von Bingen (1098 bis 1179). Die wortgewaltige Visionärin, Klostergründerin und Naturgelehrte beeindruckt bis heute durch ihr grosses Wissen. pd
Jolanda Spiess-Hegglin
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zeigten. Dass keine entsprechenden Substanzen nachgewiesen wurden, gilt in Fachkreisen nur bedingt als Entlastung, weil K.o.-Tropfen maximal sechs bis zwölf Stunden nach Verabreichung nachweisbar bleiben. Bis im Kantonsspital die notwendigen Proben genommen wurden, waren indes 19 Stunden verstrichen.
Auch Markus Hürlimann will sich nicht erinnern, was abging Rechtsanwalt Markus Dormann nahm am 24. Dezember und am 5. Januar «namens und im Auftrag meines Mandanten, Markus Hürlimann» Stellung zum Vorfall. In der ersten Meldung steht: «Mein Mandant bestreitet, sich eines strafbaren Verhaltens schuldig gemacht zu haben. Dagegen bescheinigen sämtliche zur Sache befragten Zeugen unmissverständlich ein
aus ihrer Sicht einvernehmliches Handeln zwischen den beiden beteiligten Personen.» Zu jenem Zeitpunkt hatten sämtliche über den Vorfall berichtenden Medien geschrieben, dass die beiden im Restaurant Schiff Sex hatten. Erstaunlich ist, dass in der Meldung des Anwalts dies nicht dementiert wurde, in seiner zweiten Pressemitteilung jedoch steht: «Laut übereinstimmenden Zeugenaussagen haben Jolanda Spiess und Markus Hürlimann einander geküsst. Markus Hürlimann selbst kann sich aufgrund des Alkoholkonsums wie Jolanda Spiess-Hegglin nur bruchstückhaft erinnern. Ein Zeuge bestätigt, dass bei beiden nicht nur Wein, sondern auch Höherprozentiges im Spiel war.» Spiess-Hegglin sagte indes gegenüber dem «Tages-Anzeiger» in der Ausgabe vom 6. Januar: «Er hat mich im Spital angerufen und mir bestätigt, dass es zu Geschlechtsverkehr gekommen sei.» Auch schreibt Polizeisprecher Marcel Schlatter in seiner Medienmitteilung: «Die Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug wegen Delikten gegen die sexuelle Integrität dauert an.»
Ungereimtheiten machen den Vorfall zunehmend zur Posse Wankelmütig zeigt sich aber auch Spiess-Hegglin. Am 25. Dezember schrieb sie an die Medien: «Das Ereignis macht mich tief betroffen und erschüttert mich. Ich brauche
schaft antragen. Davon ist im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» keine Rede.
Markus Hürlimann
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nun Zeit zur Verarbeitung. Ich bitte Sie um Verständnis, dass ich darum im Moment zum Vorfall nicht weiter öffentlich Stellung nehmen werde.» Seit dem 28. Dezember postete sie jedoch fortlaufend Kommentare zum Vorfall auf Facebook. Ihr Profil zeigt 800 Freunde an. Gleichzeitig beklagte sie sich im «Tages-Anzeiger»: «Traurig war auch, dass weder die Lokalzeitung noch die nationalen Titel auch nur den Versuch unternahmen, mit mir abzuklären, ob da etwas dran sei.» Nicht zuletzt regte sie sich auf: «Die Kommentare in den Onlineforen der sozialen Medien, ich sei selber schuld und hätte es doch auch gewollt, sind haarsträubend.» Tatsache ist, dass ihr Facebookprofil massenweise Kommentare enthält, die sie aufmuntern, ihr gut zusprechen, ihre die Freund-
Spielt es für die Politik eine Rolle, was genau sich abspielte? Bereits am 24. Dezember informierte die SVP Kanton Zug, dass ihr Vizepräsident, Nationalrat Thomas Aeschi, ad interim die Parteileitung übernehme, weil Markus Hürlimann (bisheriger Präsident der SVP Kanton Zug) darum gebeten habe, diese abgeben zu dürfen. Im Oktober wurde Markus Hürlimann auch in den Kan-
«Die Strafunter suchung wegen Delikten gegen die sexuelle Integrität dauert weiter an.» Marcel Schlatter, Polizeisprecher
tonsrat gewählt. Für ihn und Spiess-Hegglin spielt es zweifellos eine wesentliche Rolle, ob der Sex zwischen den beiden einvernehmlich war oder nicht. Für die Wähler stellt sich unabhängig davon die Frage, ob ein verheirateter Politiker, der an einem offiziellen Anlass weder seinen Alkoholkonsum noch seine Gefühle kontrollieren kann, als Volksvertreter tolerierbar ist.
Fortsetzung von Seite 1
«Ich freue mich auf Fasnacht und Dorffest» Stichwort Unterfeld. Da entsteht ein grosses, völlig neues Quartier an der Grenze Zug/ Baar. Wie läuft die Planung? Zum ersten Mal gibt es einen Zusammenschluss zwischen Gemeindevertretern von Baar und Zug sowie diversen Landbesitzern und der Bauherrschaft Implenia. Es ist sinnvoll, dieses Grossprojekt gemeinsam zu betreuen. Aus unserer Sicht ist es auch ein Erfolg, dass der Kanton für den Bereich Unterfeld Nord offenbar nun Hand bietet, den Anteil an Gewerberaum zu reduzieren. Denn wir haben in Baar bereits ausreichend Gewerberäumlichkeiten. Der Bebauungsplan dürfte 2016 unterbreitet werden. Dabei dürfte auch die Schul raumplanung ein Thema sein. Ja, auf Baarer Boden rechnen wir mit rund 24 Kindern, die ins Herti zur Schule gehen sollen. Im Gegenzug hat die Stadt Zug eventuell Bedarf, einige Kinder vom Göbli in der Schule Inwil unterzubringen. Die Verhandlungen laufen konstruktiv. Hauptpunkt bezüglich Schulraumplanung ist aber das Gebiet Blickensdorf. Da liegt der Bericht nun vor und wird in den nächsten Wochen in die entsprechenden Gremien gebracht. Sie haben auch das Gebiet Ober mühle gesprochen.
Es handelt sich um ein Filetstück im Zentrum zwischen der Langgasse und der bereits bestehenden Überbauung Obermühle. Der Quartiergestaltungsplan ist nun verabschiedet. Wann gebaut wird, ist aber noch offen.
Fest steht, dass Baar weiter wächst. Wo sind die Grenzen? Die sind schwer zu steuern. Wir werden in der aktuellen Legislatur die nächste Ortsplanungsrevision aufgleisen und uns sicher gegen ein überspitztes Credo Verdichtung des Kantons wehren. Schon heute sind zahlreiche Infrastrukturen, Parkplätze, Strassen und Schulen teilweise am Anschlag. Verdichtung hat Grenzen, und das wollen wir klar artikulieren. Wenn Sie auf das vergangene Jahr zurückblicken. Welches waren die wichtigsten Geschäfte? Die Ausarbeitung eines neuen Systems für die finanzielle Unterstützung in Kindertagesstätten war aufwendig. Ich bin gespannt auf die Urnenabstimmung dazu im kommenden Frühjahr. Ein grosser Schritt ist auch die Einführung von Tempo 30. Ich möchte mal andere Gemeinden sehen, die den Mut haben, dies so grossflächig durchzuziehen. Einen Schritt weiter sind wir auch mit der Beantwortung der Motion Tangente Zug/Baar und
Rigistrasse. Mir ist bewusst, dass man es nie allen recht machen kann. Aber das Ziel muss sein, für möglichst viele einen Mehrwert zu erreichen.
2015 werden der Neubau der Schule Wiesental, des Alters heims Bahnmatt und die Tangente Zug/Baar die Gemein de stark beschäftigen. Gibt es weitere wichtige Punkte? Die Langzeitpflege. Sie ist eine Riesen-Challenge, die von vielen Kommunen unterschätzt wird. Die Kosten dafür wurden ja vom Kanton auf die Gemeinden überwälzt. Wir wollen die semiprofessionellen Strukturen im Zusammenspiel mit den Leistungserbringern genauer anschauen. Wir haben mit dem Pflegezentrum ein Kompetenzzentrum sowie grosse Altersheime in unserer Gemeinde. Aber im Prinzip geht es überall um dasselbe, und wir möchten diesbezüglich eine Vorreiterrolle auch für andere Gemeinden im Kanton einnehmen. Was steht in Ihrer eigenen Abteilung Jugend und Kultur an? Ginge es nach mir, wäre das Schwesternhaus längst eröffnet, aber immerhin: Es wird eine gute Sache. Mein Ziel ist auch eine Neuauflage von «Skulpturen in Baar» innerhalb der neuen Legislatur. Ausserdem freue ich mich auf die zweite Verleihung des
Gemeindepräsident Andreas Hotz.
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«Baarer Raben», ein Kulturevent, der zeigt, dass sich Jugendliche und Lehrpersonen kulturell extrem engagieren können. Ausserdem bin ich stolz, dass die Jugendarbeit gut funktioniert. Wir haben – auch dank Institutionen wie Gassenarbeit, Jugendcafé, Vereinswesen – kaum Probleme mit Jugendlichen in der Öffentlichkeit. Ausserdem stimmen mittlerweile die Frequenzen im Jugendcafé, und es bewährt sich.
Worauf freuen Sie sich 2015? Auf die Fasnacht und das Dorffest im Sommer. Auch auf viele Begegnungen mit Baarern. Mir ist es wichtig, die Bürgernähe zu pflegen. Und so bleibe ich lieber mal eine halbe Stunde zu lange sitzen als umgekehrt. Ich will den Puls der Zeit spüren.
Am Freitag, 19. Dezember, kurz nach 19 Uhr übersah eine 22-jährige Autofahrerin wegen mangelnder Aufmerksamkeit zwei Mädchen, die die Neugasse auf dem Fussgängerstreifen beim Kreuzplatz überquerten. Als die Neulenkerin die beiden 13-Jährigen erfasste, fuhr sie im stockenden Kolonnenverkehr. Beim Zusammenprall wurden beide Mädchen auf den Boden geschleudert und leicht verletzt. Die Autolenkerin muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 17. Dezember, 9.39 Uhr, Neuhofstrasse. In einem Geschäftshaus wurde irrtümlicherweise eine Handalarmtaste gedrückt. Donnerstag, 18. Dezember, 3. Uhr, Langgasse. In einem Gewerbebau löste die Sprinkleranlage ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Freitag, 19. Dezember, 5.03 Uhr, Langgasse. In einem Gewerbebau löste die Sprinkleranlage ohne ersichtlichen Grund Alarm aus. Freitag, 30. Dezember, 15.31 Uhr, Landhausstrasse. In einem Wohnhaus wurde Rauchgeschmack gemeldet. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden. Die Messungen blieben ergebnislos. Freitag, 30. Dezember, 22.43 Uhr, Ägeristrasse. Ein wegen Schneelast umgestürzter Baum wurde zersägt und auf die Seite geräumt. Samstag, 31. Dezember, 20.54 Uhr, Sonnmatt. Anfänglich war die genaue Adresse des Einsatzortes nicht bekannt. Gemeldet wurde lediglich die Strassenbezeichnung Dorfring Allenwinden. Nach etlichen Abklärungen und Rücksprache mit dem Meldeerstatter (war auf der Durchfahrt) konnte der Einsatzort schliesslich lokalisiert werden. Der Brand auf dem Balkon wurde jedoch schon auf der Anfahrt der Feuerwehr durch den Bewohner selber gelöscht. Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera zogen die Einsatzkräfte schliesslich wieder ab. pd
Demnächst Gwändlitaufi der Gugge Crescendos
Nach zwei Jahren mit einem farbenfrohen Gwändli und dem Motto «Ob Summer oder Winter, Crescendos steckt dehinter» startet die Guggenmusig Crescendos mit dem Motto «DämonTier-Baar» in die Fasnachtssaison 2015. Dazu wurde ein neues Outfit kreiert. In den letzten Monaten haben die Mitglieder eifrig an ihren neuen Gwändli genäht und gebastelt. Die Taufe dafür findet am nächsten Samstag statt. Dabei geben die Crescendos auch ihr musikalisches Können zum Besten und spielen ein Platzkonzert. Es sind alle recht herzlich eingeladen, bei dieser Präsentation und beim Konzert dabei zu sein. pd Samstag, 10. Januar, 17 Uhr, Restaurant Baarburg.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Zunftministerin
Neue Ära für die Fröschenzunft auf sie zukommt und was man von ihr erwartet.
Am 17. Januar wird eine Frau als Zunft meisterin inthronisiert. Ein Novum in der 70-jährigen Vereinsgeschichte der Ebeler Fröschenzunft.
Die Fasnächtlerin ist auch eine Geschäftsfrau Etwas speziell ist auch, dass sich die erste Zunftmeisterin mit Inwil und seiner Fasnacht zwar verbunden fühlt, seit vielen Jahren jedoch im schwyzerischen Reichenburg wohnt. Sie ist Inhaberin der Firma Pulita Putzteam GmbH, ein Unternehmen der Reinigungsbranche mit sieben Angestellten, das sie auf- und ausgebaut hat. «Während der Fasnacht müssen sie ohne mich auskommen», sagt sie von ihren Beschäftigten, denn für den Betrieb gibt es keine Ferien. Neben der Fasnacht – sie ist auch Mitglied der örtlichen Narrengilde Narrhalla – fährt sie im Winter gerne Ski oder geht ins Fitnesscenter. Als viel beschäftigte Geschäftsfrau müsse sie sich die Zeit dafür bewusst reservieren, sagt sie.
Hansruedi Hürlimann
«Ich habe die Fasnacht im Blut», sagt Cornelia I. Nussbaum von sich. Das wird spätestens dann klar, wenn man weiss, dass sie in Sachen Fasnacht eine Familientradition
«Ob warm, ob chalt, im Ebel herrscht e Frau halt.» Todesfälle Ortschaft Datum Vorname Name, geboren am GEBURTSDATUM, wohnhaft gewesen an ADRESSE. Der Trauergottesdienst findet statt am DATUM, X.X Uhr, in der ORT; anschliessend WAS auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. Dezember Baar Alois Giger, geboren am 22. April 1941, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 161. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 7. Januar statt. 27. Dezember Baar Zdenka Dragovic-Galic, geboren am 3. November 1953, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 5. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 3. Januar statt. 22. Dezember Baar William D. O'Brien-Moynihan, geboren am 8. September 1934, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 13. Abdankung und Beisetzung fanden im engsten Familienkreis statt. 21. Dezember Baar Elisabeth Schmid-Schmid, geboren am 10. Oktober 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 29. Dezember statt. 18. Dezember Baar Ruth Rosa Villiger-Schäfer, geboren am 8. Juli 1948, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 6. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 23. Dezember statt. 18. Dezember Baar Frieda Wirz-Enderli, geboren am 30. Juni 1931, wohnhaft gewesen an Bahnhofstrasse 12. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 23. Dezember statt. 17. Dezember Baar Francesco Fruci, geboren am 9. April 1963, wohnhaft gewesen an der Ringstrasse 10. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 23. Dezember in Steinhausen statt.
Cornelia I. Nussbaum, Fröschenzunftmeisterin 2015
fortsetzt. Der Götti ihres Vaters, Hans Schicker, war der erste «Froschenkönig» der Ebeler Fasnacht. Am 25-JahrJubiläum amtete ihr Vater als Zunftmeister Hans II., und am 50. Geburtstag sass ihr Bruder Hansruedi I. auf dem Fröschenthron. 20 Jahre später setzt sie nun diese Tradition an einer weiteren Jubiläumsfasnacht fort und läutet gleichzeitig eine neue Ära ein. Das widerspiegelt auch ihr Slogan: «Ob warm, ob chalt, im Ebel herrscht e Frau halt». Als Fasnächtlerin, die sie von Kindsbeinen an ist, weiss sie, was
Ausserhalb der Fasnacht widmet sich Cornelia Nussbaum voll und ganz ihrer eigenen Firma, der Pulita Putzteam GmbH. Foto hh Bis zur Fasnacht hofft sie, dass ihre lädierte Hand wieder in Ordnung ist.
Schon jetzt ist klar: Sie ist eine aufgestellte Zunftmeisterin Cornelia Nussbaum ist seit einigen Jahren geschieden und hat eine erwachsene Tochter. Diese wird zusammen mit ihrem Mann und dem Zeremonius den Hofstaat bilden. Sie blickt zuversichtlich auf die närrischen Tage, denn sie fühlt sich von der Familie und der Zunft getragen und unterstützt. «Es ist etwas Einmaliges», sagt sie als eine Frau, die schon im Kindesalter eine begeisterte Fasnächtlerin war.
Bibliothek
Sie hat die gemeindliche Institution massgeblich mitgeprägt Nach 21 Jahren als Leiterin der Bibliothek ging Grazia Portmann per Ende Jahr in Pension. Hansruedi Hürlimann
Als Grazia Portmann ihre Tätigkeit als Bibliothekarin 1993 aufnahm, befand sich die Bibliothek im Pavillon in der Sternmatt, ein paar Schritte von der alten Migros-Filiale entfernt. Bücherausleihe wäre für das damalige Angebot wohl eher die richtige Bezeichnung gewesen, denn die damals neuen Medien wie Kassetten, CDs und Videos standen noch nicht für die Ausleihe zur Verfügung. «Ich wollte die Bibliothek auf Vordermann bringen», sagt Grazia Portmann im Rückblick. Sie habe dabei stets auf die Unterstützung der Gemeinde zählen können.
Alle Schulklassen lernen das Angebot der Bibliothek kennen Ein Meilenstein waren zweifellos die Planung und danach der Bezug der neuen Bibliothek im Gemeindezentrum vor zehn Jahren. Damit bekam die Bibliothek nicht nur ein neues und modernes Zuhause an bester Lage. Die grosszügigen und hellen Räumlichkeiten waren und sind immer noch sehr attraktiv und locken die Bevölkerung in grossen Massen an. Die Zahlen widerspiegeln eindrücklich die Entwicklung: Waren es vor 20 Jahren noch an die 40 000 Ausleihen, sind
es heute bereits 170 000 jedes Jahr. Als erste Zuger Bibliothek führte diejenige in Baar die Selbstverbuchung ein, das heisst, die Kunden registrieren ihre Ausleihe an einem Terminal selbsttätig. Und im Medienkasten können sie die ausgeliehenen Medien auch ausserhalb der Öffnungszeiten zurückbringen. «Die Benutzer sind heute weitgehend autonom», sagt die Bibliothekarin. Das nicht zuletzt deshalb, weil die Kinder schon früh mit Hilfe der Eltern und der Schule in die Benützung der Medien eingeführt werden. Für die Schulhäuser Marktgasse und Dorfmatt ist die Bibliothek gleichzeitig auch die Schulbibliothek, das heisst, dass die Schüler mit ihrer Klasse in die Bibliothek kommen, um sich als zukünftige Benutzer damit vertraut zu machen.
Die neue Chefin kennt sich bereits sehr gut aus Grazia Portmann ist überzeugt, dass sie ihrer Nachfolgerin Fabia Patocchi «eine zeitgemässe Bibliothek übergeben kann, die von einem motivierten Team betreut wird». Trotz moderner Infrastruktur werde den Angestellten die Arbeit nicht ausgehen, sagt die neue Chefin, die seit zweieinhalb Jahren bereits hier tätig ist. Nebst den üblichen Arbeiten wie der Pflege des Bestandes von Büchern und digitalen Medien soll vorerst die Beschriftung opti-
Fabia Patocchi (links) übernimmt als Nachfolgerin von Grazia Portmann die Leitung der Gemeindebibliothek. miert werden. Die langjährige Berufserfahrung von Fabia
Patocchi und ihre bisherige Tätigkeit in Baar ermöglichen
Foto hh
einen nahtlosen Übergang in der Leitung der Bibliothek.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Baugespann Hansjürg Grau, Kreuzrain 2, 6313 Edlibach, vertreten durch Burkard Burkard AG, Ägeristrasse 25, 6300 Zug, Parkplatz auf GS Nr. 1608, Dorfstrasse 12, Auflage ab 9. Januar 2015; Einsprachefrist bis 28. Januar 2015, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Verein Pfadiheim Baar, Oberau 2, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1933a sowie Neubau Pfadiheim auf GS Nr. 2945, Jöchler, Auflage ab 9. Januar 2015; Einsprachefrist bis 28. Januar 2015. Casa-Part Bauconsult AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, vertreten durch Luigi Laffranchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, Balkonerweiterungen beim Mehrfamilienhaus Assek. Nr. 2218a und 1669a, auf GS Nrn. 2677 und 2676, Rigistrasse 33 und 35, Auflage ab 9. Januar 2015; Einsprachefrist bis 28. Januar 2015. Ruth Brunschwiler, Unterstock, 6311 Allenwinden, Sandplatz für Pferde sowie Überdachung Mistplatz auf GS Nr. 940, Unterstock, Koordinaten 684 450/223 890, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 9. Januar 2015; Einsprachefrist bis 28. Januar 2015. Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, Neubau Trottoir und Parkplätze, Verschiebung bestehender Parkplätze sowie Anpassung der Zufahrt auf GS Nr. 1237, Burgmatt 2, Auflage ab 9. Januar 2015; Einsprachefrist bis 28. Januar 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 15.01.2015 Montag 19.01.2015 Dienstag 20.01.2015 Mittwoch 21.01.2015
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Löschzug Dorf Löschzug Allenwinden Pionier Gruppe 1 Löschzug Inwil
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Gemeindekanzlei
Gemeindliche Urnenabstimmung vom Sonntag, 8. März 2015 Neben den eidgenössischen Abstimmungen vom 8. März 2015 findet auch eine gemeindliche Urnenabstimmung statt. Dabei wird den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Vorlage unterbreitet: Subventionierung der Betreuung von Kindern in Kitas – Einführung von Betreuungsgutscheinen Hinweis betreffend Stimmrecht Für die Urnenabstimmung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB), sofern sie den Heimatschein mindestens fünf Tage vor der Urnenabstimmung hinterlegt haben. In Bezug auf die Abstimmungszeiten- und modalitäten wird auf die jeweils im Amtsblatt enthaltene Publikation der Staatskanzlei zur eidgenössischen Abstimmung vom 8. März 2015 hingewiesen.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 23 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir per 15. April 2015 (oder nach Vereinbarung) eine/n
Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch Bei der Fachstelle Kind und Jugend wird ein
Bandraum für eine Baarer Kinder- oder Jugendband (8 bis 20 Jahre) frei. Per 1. Februar 2015 kann der Bandraum bezogen werden. Dieser befindet sich im Keller des Schulhauses Sternmatt 1. Bei Interesse gibt die Fachstelle Kind und Jugend gerne unter Telefon 041 769 01 65 Auskunft. Die Bewerbung für den Raum kann per E-Mail an jugend@baar.ch eingereicht werden.
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Klangmeditation «Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila) Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken? Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende: Zeit: Kosten: Ort: Leitung: Anmeldung:
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Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter Arbeitspensum 90 % Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Es handelt sich um ein interessantes, vielseitiges und verantwortungsvolles Arbeitsgebiet. Wir erwarten von Ihnen – Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit – Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, gute Umgangsformen – Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Gute PC-Anwenderkenntnisse – Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise – Belastbarkeit und Verschwiegenheit Wir bieten – Ein gutes Arbeitsumfeld in einem aufgeschlossenen, engagierten Team – Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung Falls Sie an dieser Stelle interessiert sind, richten Sie Ihre Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) bis 17. Januar 2015 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes, Tel. 041 769 07 20.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursbeginn/-ende: ab 16. Februar bis 3. Juli 2015 Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche Kurstage: voraussichtlich Dienstag und Donnerstag Kurszeiten: zwischen 18.20 und 21.30 Uhr Kurskosten: Fr. 480.–, zuzüglich Lehrmittel Kursniveau: von A1 bis A2 (nach GER) Anmeldeschluss: 28. Januar 2015 Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
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Aktuell Personelles Per Anfang Jahr haben drei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemeinde Baar aufgenommen: Karin Keiser, Hellbühl, arbeitet als Bibliothekarin in der Bibliothek Baar. Nach ihrer Berufslehre als Fachfrau Information und Dokumentation hat sie die Berufsmatura abgeschlossen. Zurzeit studiert sie berufsbegleitend Informationswissenschaft. Karin Keiser bringt Berufserfahrung als Bibliothekarin mit. Marco Hugentobler, Emmen, nimmt seine Arbeit als Sozialarbeiter im gemeindlichen Sozialdienst auf. Marco Hugentobler hat Psychologie studiert und eine Weiterbildung in Horchpädagogik abgeschlossen. Er hat langjährige Berufserfahrung als Sozialarbeiter und Therapeut. Regula Haas, Wädenswil, übernimmt den Jugendchor Ten Sing Baar als Coach. Im letzten Jahr hat Regula Haas die Ausbildung zum Bachelor in Soziokultureller Animation absolviert. Sie bringt Berufspraxis als Soziokulturelle Animatorin in Ausbildung bei der Fachstelle Kind und Jugend, Baar, mit. Wir heissen Karin Keiser, Marco Hugentobler und Regula Haas herzlich willkommen und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start und viel Freude bei ihren neuen Aufgaben. Truppen-Unterkunft Wiesental, Mob Flab Lwf Bttr 11/1 Während 26 Tagen, vom Montag, 5. Januar, bis Freitag, 30. Januar 2015, ist die Flab Batterie 11/1 unter der Leitung von Hauptmann Angela Schwab in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden ca. 180 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Neue Öffnungszeiten Café-Treff 60+ Ab Januar 2015 findet der Café-Treff 60+ neu am Montagnachmittag und nicht mehr am Freitagmorgen statt. Jeweils von 14.30 bis 17 Uhr können Sie am Montag im Jugendcafé Baar (ehemals Café Spatz) Kaffee trinken, plaudern, spielen und kreativ werden. Das Café ist öffentlich – alle sind herzlich willkommen! Neu: Spitex-Nachtdienst Ab Januar 2015 bietet die Spitex Kanton Zug gemäss Mitteilung im Auftrag der elf Zuger Gemeinden auch zu Nachtzeiten pflegerische Leistungen an. Das Nachtdienst-Team besteht aus qualifizierten Pflegefachpersonen HF. Jede Nacht wird eine Pflegefachperson den Spätdienst ablösen und bis um 7 Uhr morgens über den ganzen Kanton Zug im Einsatz sein. Nähere Auskunft zum neuen Angebot erhalten Sie unter Tel. 041 729 29 29. Baubewilligungen Ivo und Ursula Menzinger, 29 Coronation Road, Singapore, vertreten durch Mario Widmer Baubegleitung GmbH, Schönenbergstrasse 24, Wädenswil: Teilabbruch sowie Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek. Nrn. 293a und 293b auf GS Nr. 4197, Mühlematt, Koordinaten 683 090/226 052, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Pirmin und Morena Andermatt, Sonnrain 12, Baar: An- und Umbauten beim Gebäude Assek. Nr. 2649a sowie Neubau Aussensitzplatz und Autounterstand auf GS Nrn. 3617 und 4120, Sonnrain 12, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. www.baar.ch / T 041 769 01 11 7. Januar 2015 Li/sb
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Seit ihrer Kindheit litt die 55-jährige Patientin jeden Herbst und Winter unter Erkältungen, welche oft bis in den Frühling nicht ausheilten. Eine laufende oder verstopfte Nase im Wechsel,dazu Husten mit Auswurf und Schmerzen in der Brust verbunden mit einer grossen Müdigkeit waren ihre alljährlichen Winterbegleiter. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest,dass bei der Patientin ein Mangel an Energie vorherrschte,welcher
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Neujahrskonzert
Bibliothek
Musikalischer Start ins neue Jahr
«Willkommen zuhause!» von Katja Altenhoven
jeglichen Rahmen sprengte. In einer wilden Ohrwurmjagd auf Tasten, Saiten und Bogen verschmolzen sie rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Theater zu einem wilden Concerto grosso. «Wir schaffen Bilder», bemerkte Pianist Michael Giertz. Bilder, die in den Köpfen des Publikums wie ein sich schnell drehender Film abliefen. Mal wähnte man sich in einer idyllischen Landschaft, mal in der Kirche, mal an einem Popkonzert.
Les Papillons würzten das traditionelle Neujahrskonzert im Gemeindesaal mit Spielwitz, atemberaubender Virtuosität, einer Prise Theatralik und subtilem Humor. Martin Mühlebach
Der Gemeindesaal war am ersten Tag des neuen Jahres bis auf den letzten Platz besetzt, als die himbeerrot gekleideten Les Papillons – Pianist Michael Giertz und Violinist Giovanni
Virtuose Klänge, die Bilder in den Köpfen kreierten Die musikalische Reise durch die Jahrhunderte führte mit viel Spielwitz, atemberaubender Virtuosität, einer Prise Theatralik und subtilem Humor in das Universum eigener Erinnerungen. Michael Giertz, der «Mister Goldfinger» und Giovanni Reber, der «Satan der Saiten», schafften es mühelos, das Publikum mit musikalischen Geistesblitzen zu überraschen. Kaum war Umberto Tozzis Liebeslied «Ti amo» verklungen, führten ein
«Wir schaffen Bilder.» Michael Giertz, Pianist
Reber – auf die Bühne flatterten. Mit «Patchwork Classic», so der Titel ihres neusten Programms, boten die beiden Musiker in den nächsten eineinhalb Stunden ein Konzert, das
Violinist Giovanni Reber und Pianist Michael Giertz boten ein musikalisches Foto Stefan Kaiser/Neue ZZ Fegfeuer.
barocker Kanon und «Go West» nach Russland und in den derzeit herrschenden Krieg in der Ukraine. Giovanni Reber entlockte seiner Violine alarmierende Sirenentöne, die Michael Giertz mit einem donnernden Bombeneinschlag auf dem Piano beendete, ehe Les Papillons mit «It’ Man’s World» zum Frieden aufriefen.
Pflege der Freundschaft beim Apéro im Foyer Zumindest im Foyer des Gemeindesaals herrschte nach dem fantastischen Konzert eitel Zuversicht auf ein frohes, friedliches und glückliches neues Jahr. Der in corpore erschiene Baarer Gemeinderat, mehrere Zuger Spitzenpolitiker und Vertreter der Wirtschaft mischten sich unters Volk. Allenthalben wurden alte Freundschaften vertieft und neue geknüpft. «Ich hoffe, dass sie auch übers Jahr 2015 hinaus anhalten werden», bemerkte eine ältere Frau, die den schönen Worten und guten Wünschen nicht so recht Glauben schenken mochte.
Vorschau
Aussergewöhnlich begabte Musiker beehren die Pfarrkirche Der Kirchenmusiker Jonas Herzog lädt zusammen mit dem Blechbläserensemble Zephir zum Konzert in St. Martin. Das Konzert mit dem Blechbläserensemble Zephir wird mit der Festive Overture von Dmitri Shostakovich eröffnet. Es folgen weitere Werke bis hin zur Moderne. An der Orgel unterstützt Jonas Herzog das Ensemble. Das Vibrafonsolo des Bregenzer Perkussionisten Christoph In-
drist sorgt für zusätzliche Abwechslung.
Ein klangfarbenreiches Konzert wird somit garantiert Die sechs Musiker des Blechbläserensembles Zephir präsentieren anspruchsvolle Kammermusik für wechselnde Besetzungen und zeigen sich dabei äusserst variabel – sie wandeln sich vom reinen Trompetenensemble zum gemischten Blechbläsersextett mit Kornett, Flügelhorn, und Eufonium, und interpretieren alte Musik ebenso stilsicher wie modernes Repertoire.
Kann es gut gehen, wenn alte Freunde zusammenziehen, um eine Ü-40-Wohngemeinschaft zu gründen? Renée ist 45, als sie ihren Mann verliert. Plötzlich sieht sie sich allein in ihrem Berliner Zimmer labyrinth. In Renée reift der Plan, die übergrosse Eigentumswohnung nicht zu verkaufen, sondern stattdessen mit alten Freunden eine Wohngemeinschaft zu gründen. Eine Wunschkonstellation hat sie im Kopf, aber passen diese Menschen wirklich zusammen? Katja Altenhoven erzählt liebevoll von dem tragikomischen Versuch, das Leben nicht allein, sondern gemeinsam zu meistern – mit Aussicht auf Erfolg. pd 334 Seiten, Bloomsbury, 2014 In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Demnächst «So wake me up!», singt der Jugendchor
Unter der Leitung von David D. Schneider singen junge Frauen Pop- und Rocksongs, unter anderem von Gotthard und Coldplay. pd Samstag, 17. Januar, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Kollekte.
Gratis-Eintritte
Durch besondere Extras wie Orgel, Pauke und Schlagwerk erreicht das Ensemble orchestrale Klangdimensionen. Die aussergewöhnlich begabten Musiker greifen fast ausschliesslich auf eigene Arrangements zurück, die individuell auf die einzelnen Instrumentalisten zugeschnitten sind. So spannt ihr Programm einen weiten Bogen von warmen, sanften Klängen bis hin zu virtuosen Passagen in den höchsten Lagen. pd
«Lapsus klaut» mit Theo Hitzig und Assistent Bruno
Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für das Humorspektakel von Samstag, 10. Januar, 20.15 Uhr im Gemeindesaal. Es gewinnen die ersten beiden Anrufer, die unsere Redaktion am Freitag, 9. Januar, zwischen 13 und 13.10 Uhr erreichen: 041 725 4 4 11. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
Freitag, 9. Januar, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin, Türkollekte.
Zephir spielt abwechslungsreich wie kaum ein anderes Blechbläserensemble.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Kantonsrat 2015 bis 2018
Sie alle haben ihr Amt nun aufgenommen Zug
Vroni StraubMüller, CSP, seit 1.1. 2007
Cornelia Stocker, FDP, seit 1.1. 2011
Hans Christen, FDP, seit 1.1. 1999
Alice Landtwing, FDP, seit 1.1. 2007
Philippe Camenisch, FDP, seit 1.4. 2008
Manuel Brandenberg, SVP, seit 1.1. 2011
Jürg Messmer, SVP, seit 30.8. 2012
Urs Raschle, CVP, seit 1.1. 2011
Philip C. Brunner, SVP, seit 1.1. 2011
Oberägeri
Zug
Jolanda Spiess-Hegglin, Grüne, neu
Silvia Thalmann, CVP, seit 1.1. 2007
Willi Vollenweider, SVP, neu
Stefan Gisler, Grüne, seit 26.2. 2004
Richard Rüegg, CVP, neu
Barbara Gysel, SP, seit 1.7. 2008
Oberägeri
Peter Letter, FDP, neu
Thomas Wyss, SVP, seit 1.1. 2011
Thomas Werner, SVP, seit 1.1. 2011
Gabriela Ingold, FDP, seit 1.1. 2007
Iris Hess-Brauer, CVP, neu
Andreas Etter, CVP, neu
Daniel Stadlin, GLP, seit 1.1. 2011
Markus Hürlimann, SVP, neu
Beat Iten, SP, seit 4.1. 2012
Ralph Ryser, SVP, neu
Mariann Hess, Grüne, neu
Daniel Abt, FDP, seit 1.1. 2007
Oliver Wandfluh, SVP, seit 1.1. 2011
Martin Pfister, CVP, seit 4.5. 2006
Beni Riedi, SVP, seit 1.1. 2011
Pirmin Frei, CVP, seit 6.5. 2010
Heini Schmid, CVP, seit 1.1. 2003
Pirmin Andermatt, CVP, neu
Jean-Luc Mösch, CVP, neu
Zari Dzaferi, SP, seit 27.1. 2011
Alois Gössi, SP, seit 28.2. 2002
Andreas Hostettler, FDP, neu
Beat Sieber, FDP, seit 17.9. 2009
Thomas Gander, FDP, neu
Rita Hofer, Grüne, neu
Andreas Lustenberger, Grüne, seit 7.11. 2013
Esther Haas, Grüne, seit 1.1. 2011
Olivia Bühler, SP, neu
Nicole Imfeld, GLP, neu
Hans Baumgartner, CVP, neu
Daniel Stuber, FDP, neu
Silvan Renggli, CVP, neu
Rainer Suter, SVP, seit 1.4. 2012
Claus Soltermann, GLP, neu
Anna Bieri, CVP, seit 1.1. 2011
Karin Andermatten, CVP, seit 1.1. 2007
Thomas Villiger, SVP, seit 1.1. 2003
Steinhausen
Hubert Schuler, SP, seit 1.1. 2007
Andreas Hausheer, CVP, seit 1.1. 2007
Thomas Meierhans, CVP, neu
Andreas Hürlimann, Grüne, seit 1.1. 2007
Risch
Kurt Balmer, CVP, seit 1.1. 2011
Adrian Andermatt, FDP, seit 1.1. 2011
Hünenberg
Hünenberg
Beat Unternährer, FDP, neu
Monika Barmet, CVP, seit 1.1. 2003
Cham
Cham
Walter Birrer, SVP, seit 1.1. 2007
Beat Wyss, CVP, seit 1.1. 2011
Menzingen
Baar
Michael Riboni, SVP, neu
Michèle Kottelat, GLP, neu
Baar
Menzingen
Karl Nussbaumer, SVP, seit 1.1. 2003
Rupan Sivaganesan, SP, seit 1.1. 2007
Unterägeri
Laura Dittli, CVP, neu
Karen Umbach, FDP, neu
Matthias Werder, SVP, seit 1.1. 2011
Flavio Roos, SVP, seit 1.1. 2003
Risch
Monika Weber, FDP, seit 28.8. 2008
Daniel Burch, SVP, seit 1.1. 2011
Walchwil
Roger Wiederkehr, CVP, neu
Hanni SchriberNeiger, Grüne, seit 1.1. 2007
Moritz Schmid, SVP, seit 1.1. 1999
Florian Weber, FDP, seit 1.1. 2011
Anastas Odermatt, Grüne, neu
Daniel Thomas Burch, FDP, seit 1.1. 2003
Neuheim
Thomas Lötscher, FDP, seit 1.1. 2003
Emanuel Henseler, CVP, neu
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
SCHAUPLATZ
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Tanzschule
Gekonnt tanzen lernen Zum Start ins neue Tanzschuljahr öffnet die Tanzschule Baar am 11. Januar die Türen. Alle, die sich für Tanz interessieren, dürfen sich in den Schulungsräumen gerne einfach umsehen, der Tanzlehrerin Cornelia Plaz Fragen stellen oder direkt bei den verschiedenen Crash-Kursen das Tanzen ausprobieren. Im Angebot der Crash-Kurse sind beispielsweise Tango Argentino und West Coast Swing. «Mit der stets persönlichen Betreuung sorgen ich und meine Mitarbeiterinnen dafür, dass Sie sich als Paar oder als Single bei uns immer wohl fühlen», verspricht die Leiterin der Tanzschule. Insbesondere die
Am 11. Januar können Sie allein oder mit Partner in der Tanzschule schnuppern.
Abteilung Solotanz vergrössert das Angebot: So sind Linedance, Everdance und ZumbaGold neu im Angebot. Auch die bereits etablierten Kurse sind sehr vielfältig.
Eine ideale Gelegenheit für neugierige Tanz-Neulinge Für diejenigen Paartänzer, die bereits (etwas) tanzen können, gibt es am «Tag der offenen Türen» ein Tanz-Café, von 14.30 bis 17 Uhr, mit DJ-Musik zu allen Tanzstilen. Ausserdem gibt es auf Tanzschuhe, Lern-DVDs und Übungs-CDs 5 Prozent Ermässigung. pd Sonntag, 17. Januar, 12 bis 19 Uhr, Tanzschule Baar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, Victoria-Areal, 041 760 09 88, www.zugertanz.ch
Berufsbild
Schön und wohl sein bei der Kosmetikerin Sich einen Moment vom Alltag verabschieden, zurücklehnen, sich verwöhnen und pflegen lassen – das und mehr ist möglich beim Besuch bei der Kosmetikerin. Simon Carrel
Das Wellness-Gefühl fängt im Kosmetikinstitut Sonja Neumeister im Vorzimmer an: Ein freundlicher Raum mit sanfter Beleuchtung heisst willkommen. Es liegt ein Hauch von Jasminblüten in der Luft. Im Zimmer nebenan ist die Kosmetikerin im ersten Lehrjahr, Salina Santschi, dabei, eine Kundin für das Wimpernfärben vorzubereiten. Auch hier sorgen schneeweisse Wände und eine warme Holzdekoration für ein angenehmes Ambiente, im
Die Serie Im «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red
Hintergrund ist leise Musik zu hören. Während die junge Frau die Wimpernfarbe mit Wasserstoffperoxid anrührt, macht es sich die Kundin auf der Behandlungsliege bequem. Dann darf sie die Augen schliessen und sich ganz den Händen der Lernenden überlassen. Die 17-Jährige bestreicht die Haut rund um die Augenpartie mit Vaseline und legt je ein Wattepad auf jede Wange. «Falls etwas Farbe daneben gehen sollte, wird diese wegen des Fettfilms nicht angenommen»,
«Die Leute sollen sich deshalb bei uns wohl und sicher fühlen.» Salina Santschi, Kosmetikerin in Ausbildung
erklärt sie. Dann nimmt sie ein feines Holzstäbchen und trägt vorsichtig das Färbemittel auf.
Ein Beruf, der Fingerspitzengefühl voraussetzt Es braucht nicht nur geschickte Hände für den Beruf der Kosmetikerin, sondern auch viel Fingerspitzengefühl für die Anliegen der Kunden.
Sika
Erben machen Druck Weil der Verwaltungsrat noch keine ausserordentliche Generalversammlung einberufen hat, soll das Gericht ihn dazu zwingen. Die Schenker-Winkler-Holding (SWH), über welche die Erbenfamilie Burkard ihre Anteile an der Sika AG hält, hat beim Kantonsgericht den Antrag gestellt, die Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung (GV) anzuordnen. Wie die Nachrichtenagentur SDA meldet, zeigt sich Verwaltungsrat Paul Hälg erstaunt
über das Vorgehen der SWH. Man sei im Dezember mit Vertretern der Familie im Verwaltungsrat einstimmig übereingekommen, aufgrund der Abwesenheit von mehreren Verwaltungsräten im Januar eine Sitzung zwecks Behandlung dieses Begehrens einzuberufen. Da die Einladungen zu einer GV spätestens 20 Tage vor dem Termin versandt werden müssen, könnte die ausserordentliche GV im Februar stattfinden. Unabhängig davon müssen die Aktionäre an der ordentlichen GV vom 15. April die Verwaltungsratsmitglieder neu wählen. pd/csc
sollte», sagt sie schmunzelnd. Dennoch machte es in der Berufsberatung plötzlich Klick. Jetzt ist sie seit dem vergangenen Sommer in der Lehre und kann sich nichts Besseres vorstellen. «Es gibt so viel Abwechslung in diesem Beruf, jede Kundin und jeder Wunsch ist anders», erklärt sie.
Sie braucht ruhige Hände und ein feines Gespür für die Bedürfnisse der Kundin: Kosmetikerin Salina Santschi. «Sie begeben sich im wahrsten Sinn des Wortes in unsere Hände», sagt Salina Santschi. «Die Leute sollen sich deshalb bei uns wohl und sicher fühlen.» Somit sind kundenorientiertes Verhalten und absolut professionelles und freundliches Auftreten zentral wichtig. «Gerade in diesem Bereich ist Frau Santschi besonders stark», lobt die Institutsinhaberin Sonja Neumeister ihre Angestellte. Kein
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Wunder also, hat Salina Santschi die einzige Lehrstelle im ganzen Kanton Zug ergattert. «Davon wusste ich erst, als ich die Zusage schon hatte», sagt die Lernende bescheiden. Vor ihrem Entscheid, Kosmetikerin zu werden, war sie nicht besonders auf Schönheit und Schminken aus. «Ich sah während der Schulzeit ziemlich viele abschreckende Beispiele, wie man sich nicht schminken
Erwünscht sind Kunden, die sich der Lernenden anvertrauen Kosmetikerinnen wie Salina Santschi sind Expertinnen der Hautpflege. Sie massieren und legen Masken auf. Sie tragen je nach Hautzustand ein Peeling auf und entfernen Unreinheiten. Sie zupfen oder färben Brauen und Wimpern, sie pflegen Hände und Füsse, lackieren Nägel, entfernen Körperhaare und sorgen für ein tadelloses Make-up. «Bei der Behandlung muss ich mich sehr konzentrieren und jeden einzelnen Schritt im Voraus planen», sagt die aufgeweckte junge Frau, während sie die Wattepads von den Wangen der Kundin entfernt und ihr einen Spiegel in die Hand gibt, damit sie das Resultat begutachten kann. «In diesem Beruf sieht man, was man gemacht hat», meint sie und nimmt die lobenden Worte der Kundin strahlend entgegen: «Es sieht wunderbar aus!», freut sich diese.
Nachdem die Kundin den Raum verlassen hat, reinigt Santschi die Geräte und richtet den Arbeitsplatz ein – für eine nächste Behandlung im Dienste der Schönheit. Sonja Neumeister hofft, dass sich demnächst einige Frauen und Männer melden, um ihrer Lernenden als Kundenmodelle zur Verfügung zu stehen. Zum Beispiel für Haarentfernung, Manicure oder Wimpernfärben. «Als Kundenmodell erhält man grosszügige Vergünstigungen auf die Behandlungen.»
Kosmetikerin EFZ Die Ausbildung findet in einem Kosmetikinstitut statt und dauert drei Jahre. Voraussetzung dafür ist die abgeschlossene Volksschule. Interessenten haben Freude am Kontakt mit Menschen, gute Umgangsformen, geschickte Hände und ein Gespür für Formen und Farben sowie ein gutes Vorstellungsvermögen. Des Weiteren braucht es einen Sinn für Hygiene und Sauberkeit, eine gepflegte Erscheinung und Verschwiegenheit. sim Weitere Informationen: www.berufskunde.ch
Kantonsspital
Mehr Ferien für Angestellte und neue Rekorde Im Jahr 2014 konnte das Zuger Kantonsspital mehr Geburten und mehr Patienten als je zuvor betreuen. Bereits zum dritten Mal in Folge wurden Rekordzahlen erreicht: Im vergangenen Jahr wurden 843 Babys geboren. Das sind neun mehr als im Vorjahr. Ausserdem wurden 10 455 stationäre Patientinnen und Patienten betreut, die im Durchschnitt 5,9 Tage im Spital waren. Verglichen mit dem Vorjahr (10 171 Patienten) entspricht dies einer Steigerung
von 2,8 Prozent. Spitaldirektor Matthias Winistörfer hält zu den neuen Rekordzahlen fest: «Ich bin sehr erfreut, dass das Zuger Kantonsspital dank dem engagierten Einsatz der Mitarbeitenden aus den verschiedensten Bereichen bei den Patientinnen und Patienten immer beliebter wird.»
Nach langen Verhandlungen sind beide Seiten zufrieden Damit die Angestellten fit sind für die stetig steigenden Ansprüche, wurde der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) für das Zuger Kantonsspital auf den 1. Januar in wesentlichen Punkten verbessert. Die So-
zialpartner und das Zuger Kantonsspital hätten drei Monate miteinander verhandelt und seien mit dem gemeinsam erzielten Ergebnis sehr zufrieden, schreibt das Unternehmen. Der neue GAV erfülle ihr zentrales Anliegen, nämlich dass die Arbeit im Spital auch unter angespannten wirtschaftlichen Bedingungen für die Mitarbeitenden planbar bleibe und genügend Erholungszeit zur Verfügung stehe. Neu haben alle Mitarbeitenden fünf Wochen Ferien, ab dem Alter von 55 Jahren sechs Wochen. Zudem profitieren die Mitarbeitenden von Verbesserungen bei den Dienstal-
tersgeschenken, beim Vaterschaftsurlaub, Mindestlohn und bei der Auszahlung von Zulagen während der Ferien. Mit einer klaren Regelung für die Organisation schwankender Arbeitszeit trage der neue GAV den heutigen Ansprüchen an eine flexible Einsatzplanung Rechnung, heisst es in einer Medienmitteilung. Auch für die jährlichen Verhandlungen über die Lohnentwicklung tritt eine geänderte Regelung in Kraft. Neu können maximal 25 Prozent der individuellen Lohnerhöhungen durch den Arbeitgeber nach situativ bestimmten Kriterien verteilt werden. pd
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Inserate: Telefon: 041 725 44 56 / Fax: 041 725 44 88 E-Mail: inserate@zugerpresse.ch
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MARKU ist gleich Jeder Kunde wichtig kampagnen, uns darauf ein Ob grosse Werbe oder gen. Wir stellen gemeinsam ei- kleine, aber feine Auftritte und entwickeln nzeigen: und zudem noch stille Trauer in Todesa ne tragfähige ieiter gibt es Kommunikat unsere Mitarb n «Für preisgünstige in oder kleine dazu Filialle keine grosse onslösung», sagt att, der in Oderm s ter Marku
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Landammannswahlen
Kantonsrat
Villiger übergibt sein Amt an Tännler tonsratssitzung im alten Jahr wurde auch der Kantonsratspräsident gewählt. Die Zuger Parlamentarier entschieden sich für Moritz Schmid aus Walchwil. Der verdiente Politiker sitzt seit 1999 im Kantonsrat und steht diesem nun ebenfalls zwei Jahre vor. Sein Stellvertreter ist Thomas Lötscher aus Neuheim. Der FDP-Politiker dürfte damit als nächster Kantonsratspräsident gesetzt sein. Hubert Schuler (SP, Hünenberg) legt sein Amt als Kantonsratspräsident nieder. Im Amt bestätigt wurde dann auch noch Landschreiber Tobias Moser.
Der Kanton Zug hat einen neuen Landammann. Heinz Tännler (SVP) wird den Stand Zug in den nächsten zwei Jahren repräsentieren. Sein Parteifreund Moritz Schmid ist höchster Zuger. Florian Hofer
Mit 74 von 80 Stimmen wurde Heinz Tännler aus der Stadt Zug am Donnerstag, 18. Dezember, ehrenvoll zum Landammann gewählt. Für den Baudirektor ist diese Wahl der bisherige Höhepunkt seiner politischen Karriere. Das Amt wird Tännler nun zwei Jahre ausüben und die Zeit nutzen, um als «Botschafter für Zug» tätig zu sein.
Beat Villiger hat sein Amt turnusgemäss niedergelegt Der Baudirektor folgt auf den Baarer Beat Villiger, der sein Amt nach zwei Jahren Tätigkeit turnusgemäss niedergelegt hat. Tännlers Stellvertreterin und damit Statthalterin ist Manuela Weichelt-Picard (Alternative-die Grünen). Sie dürfte damit in zwei Jahren als Frau Landammann gewählt werden. An der letzten Kan-
Baarer als Präsidenten einiger Kommissionen Zudem gewählt wurden die Mitglieder der Kantonsratskommissionen. Die besonders wichtige Staatswirtschaftskommission leitet Gabriela Ingold (FDP) aus Unterägeri. Leiter der Bildungskommission ist Martin Pfister (CVP) aus Allenwinden. Zari Zaferi (SP) ist der Präsident der Redaktionskommission, und Heini Schmid (CVP) präsidiert die Kommission für Raumplanung und Umwelt. Heinz Tännler (links) und Beat Villiger während der letzten Kantonsratssitzung. Tännler wird das Amt des höchsten Bild Stefan Kaiser/Neue ZZ Zugers von Villiger übernehmen. Villiger übergibt Tännler symbolisch den Dirigentenstock.
«Mein altes Leben bekomme ich wohl nie mehr zurück»
Rolf Elsener
Salkan Kevic wirft einen Stapel Holzscheite aus seinem VW-Bus und nimmt eine Teppichrolle unter den Arm. Es ist kalt in Kalesija, der Stadt nordöstlich von Sarajevo. Grauer Dunst aus den Kaminen von Holz- und Braunkohleöfen liegt über der Gegend, es riecht nach altem Aschenbecher. Heute ist ein guter Tag für den Mann mit der markanten Nase. Ein guter Tag in einem schlechten Jahr.
900 Menschen mussten evakuiert werden Im Mai hat ein Erdrutsch seine beiden Häuser zerstört. Jetzt kann er endlich in eine Notwohnung ziehen. 40 Quadratmeter, die er mit seinem Sohn, der Schwiegertochter und der Enkelin teilt. «Ich hatte vorher ein besseres Leben», sagt Salkan Kevic. Und ergänzt: «Aber ich weiss, dass ich es nie mehr zurückbekommen werde.» Er sagt es ohne Verbitterung, fast gleichgültig. Rund 400 Erdrutsche gingen in Kalesija nieder im Frühling, als halb Osteuropa in schweren Fluten versank. 900 Menschen mussten evakuiert werden. Wer weder Geld noch Familie hatte, landete in einer Baracke der Militärbasis von Tuzla. Die Gemeinde verfügt zwar seit den 90er-Jahren über Notwohnungen, ursprünglich für Kriegsvertriebene. Diese
waren aber im Mai in einem unbewohnbaren Zustand. Es fehlten Fenster und sanitäre Apparaturen, die Wände waren feucht und schimmlig.
Zug finanzierte Instandstellung von einigen Notwohnungen Der Verein Zug-Kalesija, der die Partnerschaft zwischen den beiden Städten pflegt, hat mit der finanziellen Unterstützung von Firmen, Privatpersonen und der Stadt Zug fast 70 000 Franken gesammelt und damit zwölf dieser Wohnungen wieder in Stand gestellt. Kurz vor Jahresende sind Salkuna Salcinovic (62) und ihr Mann Hasan (65) eingezogen. Beide sind krank. Sie leben von der Hinterbliebenenrente ihres Sohnes, der im Bosnienkrieg gefallen ist. Ein Erdrutsch hat ihnen alles genommen, was sie noch hatten: Haus, Hab und Gut. Die Notwohnungen liegen mehre Kilometer entfernt vom Stadtzentrum. Salkuna wünscht sich deshalb ein Daheim, das zentraler liegt. «Es muss nicht gross sein.» Die Gemeinde wirkt ob der vielen Schäden machtlos Ob dieser Wunsch erfüllt werden kann, ist ungewiss. Die Gemeinde Kalesija stellt den Flutopfern zwar Land zur Verfügung. Davon hat es genug in dieser Stadt, deren Einwohnerzahl stetig sinkt. Doch für den Bau von neuen Häusern fehlt das Geld. «Wir haben von der Föderation BosnienHerzegowina Geld für den Bau von vier Häusern erhalten. Es wurden aber über 40 Häuser so stark zerstört, dass sie nie mehr bewohnbar sein wer-
Diese Baarer sind nicht mehr dabei Mit dem Jahr 2014 ging auch die Legislaturperiode der Kantonsräte zu Ende. Drei Baarerinnen sind in der neuen Legislatur nicht mehr in der Zuger Legislative vertreten. Die FDP-Politikerin Maja Dübendorfer Christen war nach 14 Jahren nicht mehr zur Wahl angetreten. Die SVP Baar hat gleich zwei bisherige Frauen nicht mehr im Amt: Gloria Isler (links) war zwei Jahre im Kantonsrat und Gabriela Peita drei Jahre. Auch zwei Männer sind nicht mehr dabei: Eine Legislatur lang war der Grünliberale Ivo Hunn für Baar im Kantonsrat, für die CVP vertrat Silvan Hotz während 14 Jahren unsere Gemeinde. csc
Zu den Vorfällen nach der Landammannsfeier im Gasthaus Schiff in Zug lesen Sie den Artikel auf Seite 3.
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Umweltkatastrophe
Die Flutopfer von Kalesija, der bosnischen Partnerstadt von Zug, haben wieder ein Dach über dem Kopf. Mehr aber nicht.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
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den», erkärt Bürgermeister Rasim Omerovic.
Das Baby, welches in einer Militärbaracke geboren wurde «Bis im Sommer», sagt der Bürgermeister weiter, wolle die Gemeinde jedem Unwetteropfer eine definitive Lösung für ein neues Zuhause präsentieren können. Doch daran glauben nur wenige. Die Gemeinde hat nur schon Mühe, ihre Schulhäuser einigermassen in Schuss zu halten. Da stellt die Bewältigung einer Umweltkatastrophe eine fast unüberwindliche Aufgabe dar. Aus eigener Kraft schafft es niemand der Betroffenen, ein neues Zuhause aufzubauen. Hanka Suljic hat sich damit abgefunden. «Wir beschweren uns nicht, wir können hier gut leben.» Die 44-jährige Frau lebt mit ihrem Mann, drei Söhnen und der Schwiegertochter in zwei kleinen Wohnungen. Niemand von ihnen hat Arbeit. Nebenan ist die 20-jährige Nermina Hercegova eingezogen. Sie hat sich den Start ins Familienleben anders vorgestellt. Ihre Tochter Neija hat sie zur Welt gebracht, als sie noch in der Militärbaracke wohnte. Nihad, ihr Mann, ist arbeitslos. Sie wagt es schon gar nicht mehr, von einem besseren Zuhause zu träumen. Ihr einziger Wunsch: «Ein Job. Und vielleicht ein Auto, damit ich ab und zu ins Stadtzentrum fahren kann.» Der Autor ist Leiter Kommunikation der Stadt Zug. Spendenkonto Verein Zug-Kalesija: Vermerk Flutkatastrophe IBAN: CH16 8145 4000 0066 71477, www.zug-kalesija.ch
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Rhönrad
Vereinsmeisterschaft und Chlaus-Cup Tanja von Euw wurde an der Vereinsmeisterschaft 2014 des Satus Baar bereits zum zweiten Mal Vereinsmeisterin. Ruedi Hug und Beata Staub
37 Kinder und Jugendliche waren am Start zur Vereinsmeisterschaft 2014 des Satus Baar. Zum ersten Mal dabei waren auch elf Kinder vom befreundeten Satus Bonstetten. Die Röönraad Riige Bonschtette – wie sie sich nennt – ist ein noch junger Verein, und für die Kinder war es der erste Wettkampf. Sie absolvierten zusammen mit Kindern des Satus Baar Bronze- und Silbertests, waren mit
Die Teilnehmerinnen an der Vereinsmeisterschaft 2014.
Ranglisten Geradekür: 1. Tanja von Euw, Vereinsmeisterin 2014. 2. Anna Gössi. 3. Carmen Staub. Sprung: 1. Carmen Staub. 2. Tanja von Euw. 3. Alyssa Di Berardo. Paarturnen: 1. Odine Rigert & Kira Ilie. 2. Sarah Oeschger & Anna Gössi. 3. Carmen Staub & Tanja von Euw. Silbertest: 1. Andrina Lutz. 2. Sarina Kubli. 3. Celina Trüssel. Bronzetest: 1a. Davina Börner. 1b. Sandrine Peter. 3. Rahel Schürch. pd
grosser Begeisterung dabei und zeigten dabei sehr ansprechende Leistungen. Die bereits erfahrenen Kinder und Jugendlichen hatten die Möglichkeit, sich beim Sprung, der Geradekür und beim Paarturnen zu messen. Odine Rigert und Kira Ilie, welche vor Kurzem am Herbstpokal 2014 in Zürich die erste Medaille für
pd
den Satus Baar gewannen, holten beim Paarturnen souverän den Sieg. Sie liessen mit einer beeindruckenden und fehlerfreien Leistung die Paare Sarah Oeschger und Anna Gössi sowie Carmen Staub und Tanja von Euw hinter sich. Carmen Staub revanchierte sich beim Sprung und holte sich den Sieg mit der klar bes-
ten Wertung vor Tanja von Euw und Alyssa Di Berardo. Zur Sache, das heisst um die Vereinsmeisterin 2014, ging es zum Abschluss bei der Geradekür. Nachdem die Vorjahressiegerin Kira Ilie nicht ganz zu überzeugen vermochte, setzten sich die Favoritinnen durch. So holte sich Tanja von Euw mit 0,15 Punkten Vorsprung die Goldmedaille vor Anna Gössi (Silber)und Carmen Staub (Bronze). Als Vierte klassierte sich Jasmin Stocker, welche damit ihren letzten Rhönrad-Wettkampf bestritt. Das zufriedene Publikum bedankte sich für jede Leistung mit schönem Applaus. Das bewährte Cafeteria-Team liess sich durch den Zuschaueraufmarsch nicht aus der Ruhe bringen. Johanna und Alois von Euw, Bernadette Odermatt Gössi sowie Alois Gössi lösten ihre Aufgabe mit Bravour. Das Gleiche gilt für die Rhönrad-Turnerinnen, welche auch diesmal an der «cool & clean Bar» alkoholfreie Cüpli servierten.
Zu Gast am Chlaus-Cup in Untersiggenthal Erfreulicherweise kamen nebst den erfahrenen Wett-
kampf-Teilnehmerinnen auch zwei junge Mitglieder, die den ersten Wettkampf auswärts bestritten, mit an den ChlausCup. Die Girls zeigten ihre Kür mit allen Finessen, konzentriert und sauber geturnt. Sehr bemerkenswert ist, dass die grösseren Turnerinnen den kleineren Hilfe stehen und sich auch gegenseitig unterstützen.
Die Resultate der Baaer Riege waren wirklich gut Vor allem die neuen Teilnehmerinnen Dorothee Hanke und Celina Trüssel brillierten bei den Schülerinnen mit dem fünften und neunten Schlussrang. Bei den Jugendlichen erreichte Tanja von Euw sogar den vierten Rang und Carmen Staub den fünften. Den anderen drei, das sind Debora Keiser, Anna Gössi und Sarah Oeschger, lief es weniger gut, was halt immer von der Tagesform abhängt. Zudem war der weiche Boden, den diese Turnhalle hat, eine zusätzliche Schwierigkeit. Zum Höhepunkt brachten Samichlaus und Schmutzli persönlich die LebkuchenMedaillen und Auszeichnungen vorbei.
Kampfkunst
Grosse Erfolge für Schülerinnen und Schüler der Yun-Song-Akademie Die Gurtprüfung gilt als Bestätigung der erlernten Kampfkunsttechniken und Bewegungen in der jeweiligen Gurtstufe. Pirmin Andermatt
Nach einer Vorbereitungszeit von teilweise mehr als zwölf Monaten mit intensiven Trainings traten 46 Schülerinnen und Schüler der Yun-SongAkademie zur Gurtprüfung an. Diese Prüfungen finden halbjährlich statt. Beim Jung Do Kung-Fu haben fünf Erwachsene und dreissig Kinder/Jugendliche die Prüfung erfolgreich absolviert. Bei der Schwertkampfkunst der Samurai (Dae Ryeon Do Samurai) waren vier Erwachsene und sechs Kinder/ Jugendliche erfolgreich. Die
Akademie gratuliert allen herzlich zur bestandenen Gurtprüfung und wünscht weiterhin viel Spass und Fleiss beim Training.
Kampfkunst ist auch eine Schulung der Lebenseinstellung Asiatische Kampfkünste sind für Männer wie für Frauen gleich gut geeignet. Da Kraft eine untergeordnete Rolle spielt und das meiste über die Beweglichkeit und den Schwung abläuft, sind Frauen sogar etwas im Vorteil. Männer haben eher Mühe, den Körper fliessen zu lassen, und neigen dazu, alles zu steuern und zu kontrollieren. Frauen bringen Geist und Körper leichter in Einklang. Die asiatischen Kampfkünste basieren auf gegenseitigem Respekt, Toleranz und Selbstverantwortung. Beim Erlernen
Kung-Fu-Kinder und -Jugendliche mit den Zertifikaten. einer Kampfkunstart beschäftigt man sich in erster Linie mit sich selbst, mit seinem eigenen Körper und Geist. Es geht um
pd
Koordination, Beweglichkeit und Körperbeherrschung. Derzeit trainieren rund 250 Schülerinnen und Schüler im Alter
Erwachsene, Kung-Fu, sowie Kinder und Erwachsene, Dae Ryeon Do Samurai. zwischen 4 und 70 Jahren bei der Yun-Song-Akademie. Dazu kommen rund 200 Trainierende von anderen in den Räumlich-
pd
keiten der Akademie eingemieteten Vereinen. Weitere Informationen: www.yunsong.ch
Tischtennis
Das Baarer Team war nicht zu stoppen und hält die Spitzenposition Der TTC Baar hat sein Zwischenziel in der Nationalliga C erreicht. Philipp Dossenbach
Zum Rückrundenauftakt der Nationalliga C hat der TTC Baar die Gastgeber vom TTC Affoltern a. A. mit 6:4 bezwungen. Leider konnte man nicht in Bestbesetzung antreten, da Ausnahmetalent Linke für die Schweizer Farben in Finnland weilte, und musste sich so mit einem Drei-Punkt-Erfolg statt der fast schon gewohnten Maximalausbeute von vier Punkten begnügen. Die Partie war wie schon im Hinspiel enorm umkämpft. Speziell Spitzenspieler Klee
setzte alles daran, seinen Sensationserfolg gegen Liga-Dominator Jin zu wiederholen. Bis es aber zu diesem Highlight in der letzten Einzelrunde kam, wogte der Match hin und her. Keine Mannschaft konnte sich absetzen. Zunächst konnte sich Alicic leider erneut nicht gegen Klee durchsetzen und musste trotz eines 2:1-Satz-Vorsprungs dem 20-jährigen Klee gratulieren. Auch Linke-Ersatz Bissig musste die Stärke der Freiämter anerkennen und bis zum Doppel ebenfalls zweimal zum Sieg gratulieren. Einzig Jin zog einsam seine Bahnen und überliess seinen Gegnern keinen Satz. Somit stand es leistungsgerecht 3:3, als es zum
Doppel Alicic/Jin gegen Hampl/Brigmann kam. Hierbei gewann Baar sicher mit 3:1.
Linlin Jin sicherte für Baar den Gesamtsieg Bei 4:3 ging es somit in die letzte Einzelrunde, in der Alicic sicher mit 3:0 gegen Hampl gewann und so Jin die Chance auf einen Gesamtsieg ermöglichte. Im Spitzeneinzel zeigte dann Baars chinesischer Ausnahmekönner, warum er erst eine Niederlage im bisherigen Saisonverlauf quittieren musste. Die allerdings gerade gegen Affolterns Klee. Es sollte jedoch keine erneute Sensation geben, denn Jin zeigte teilweise fantastisches Tischtennis und liess Klee beim 3:0 keine
Chance. Zum Abschluss verpasste Bissig zwar gegen Brigmann trotz 2:0-Führung das 7:3, am Gesamtsieg konnte dies freilich nichts mehr ändern. Durch Teneros überraschende Niederlage gegen Pratteln bleibt Affoltern trotzdem auf dem zweiten Rang mit nun sieben Punkten Rückstand auf Primus Baar.
Baar war ohne Neuzugang Linlin Jin im Rückspiel Bereits eine Woche später im heimischen Inwil empfing Baar dann wieder mit Camille Linke, aber ohne Linlin Jin den TTC Pratteln. Pratteln, das nach den ersten vier Spielen punktloser Tabellenletzter war,
hatte sich zwischenzeitlich gesteigert und liegt auch nach dem Gastspiel bei den Zugern auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz. Gegen den TTC Baar war allerdings in gleicher Besetzung wie im Hinspiel nichts zu holen. Alicic mit drei, Linke mit zwei und Kapitän Bissig mit ebenfalls zwei Punkten sowie das weiterhin ungeschlagene Doppel Linke/Alicic stellten bereits im Doppel den Sieg sicher und erhöhten nach der Pause auf 8:2. Als nervenstark erwies sich besonders Bruno Bissig, der seine beiden Erfolge gegen den Polen Fortuna und Abt jeweils im Entscheidungssatz verbuchte. Linke und Alicic hingegen
machten kurzen Prozess und waren klar überlegen. Alicic konnte auch in der Rückrunde Defensivstratege Vorherr (A19) in drei engen Sätzen in Schach halten und so Pratteln bereits im Auftakteinzel etwas den Schneid abkaufen. Mit nun acht Punkten Vorsprung auf den wiedererstarkten TTC Zofingen sowie jeweils zehn Punkten auf den TTC Affoltern und den STT Tenero hat Baar sein Zwischenziel erreicht. Am 10. Januar werden die Baarer dann zu Gast beim TTC Zürich Affoltern sein. Das nächste Heimspiel steht am 31. Januar (18 Uhr, Turnhalle Inwil) gegen den aktuellen Tabellenzweiten TTC Zofingen an.
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Stoos
Oberwil
Mit der Badewanne auf die Piste
Bauarbeiten am Mülibach
gratis, und zusätzlich werden das schnellste Team und die beste Kostümierung der Badewannen-Piloten prämiert. pd
Die Rennbadewannen auf dem Stoos sind bereit für den nächsten Plausch-Wettkampf.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.stoos.ch
Die einzigartigen Rennpokale sind heiss begehrt. Alle Zuger können die Talstation der Standseilbahn SchwyzStoos in nur 30 Minuten erreichen. Am Samstag, 17. Januar 2015, findet auf dem Stoos das dritte Badewannen-Rennen statt. Rasant geht es in mindestens 3er-Teams in den bereitgestellten Badewannen die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg.
Wer sich verkleidet, fährt gratis Ski Für gute Stimmung vor Ort sorgt die Mosi-Bar bis spät in die Nacht mit guten Drinks und passender Musik. Vollkostümierte Gäste erhalten die Ski-Tageskarte für diesen Tag
Winterknüller Wintersport und feiner Tagesteller An Wochentagen im Januar hat es auf den Pisten im Wintersportgebiet Stoos besonders viel Platz. Zum Pauschalpreis gibt es im Januar von Montag bis Freitag eine Wintersport-Tageskarte und einen feinen Tagesteller im Restaurant nach Wahl. So kostet das Angebot für Senioren und Jugendliche nur 54 Franken. Erwachsene bezahlen 57 Franken und Kinder nur 37 Franken. pd Beim Badewannen-Rennen kann die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg geflitzt werden.
Gesundheit
Seit Anfang Dezember 2014 nimmt die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Notrufe 144 aus dem Kanton Zug entgegen. Der Kanton Zug schloss eine entsprechende Leistungsvereinbarung ab. Bisher waren die Notrufe über die Sanitätsnotrufzentrale am Luzerner Kantonsspital disponiert worden.
Anschluss an die modernste Einsatzleitzentrale Die Monate davor standen im Zeichen der Vorbereitung dieser Umstellung. Dabei waren die Projektverantwortlichen beim Rettungsdienst Zug (RDZ) wie auch auf Seiten von Schutz & Rettung Zürich gefordert. Es galt, im System der Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Einsatzstichworte für den Kanton Zug einzugeben oder die Kommunikationsschnittstellen zu klären. Laut Andreas Müller, Leiter des RDZ, verlief die Umstellung problemlos. «Der eigent-
liche Moment um 4.54 Uhr morgens war unspektakulär», so Müller. Ein Schaltbefehl in eine Swisscom-Zentrale reichte, um die Notrufe aus Zug ab diesem Zeitpunkt nach Zürich zu leiten. Trotzdem war der RDZ auf alle Eventualitäten vorbereitet: «Sicherheitshalber hatten wir eine Doppelschicht im Einsatz. Notfallszenarien bestanden, hätte die Umstellung nicht geklappt oder wären zu Beginn Schwierigkeiten beim Aufgebot festzustellen gewesen», so And-
Programm läuft trotzdem weiter
reas Müller. Erfreulicherweise musste nicht darauf zurückgegriffen werden. Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann freut sich über den gelungenen Wechsel: «Die intensiven Vorbereitungsarbeiten auf Seiten des RDZ und von Schutz & Rettung Zürich haben sich gelohnt. Mit dem Anschluss an die modernste Einsatzleitzentrale der Schweiz haben wir einen weiteren wichtigen Schritt zur Optimierung der medizinischen Notfallversorgung im Kanton Zug gemacht.» pd
Blick in die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung in Zürich.
pd
Zuger Lernende können auch weiterhin im Ausland Praktika absolvieren. Die EU-Kommission der Erasmus-Programme hat mit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative im Februar 2014 entschieden, die Schweiz nicht mehr zu berücksichtigen. Interessierte Lernende des GewerblichIndustriellen Bildungszentrums Zug (GIBZ) können aber weiterhin praktische Auslanderfahrung sammeln. Das GIBZ hat im Jahr 2013 einen Antrag bei der «ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit» für das Mobilitätsprogramm Leonardo da Vinci gestellt, welcher bis Mai 2015 bewilligt wurde.
Auch Ausbildner profitieren von diesem Angebot Dieses Programm ist ein Mobilitätsprogramm von Erasmus+. Beat Wenger, Rektor am GIBZ, erklärt: «Angesprochen sind interessierte, engagierte Lernende im zweiten oder dritten Lehrjahr, die ihren Horizont erweitern möchten und motiviert sind
für eine erste Auslanderfahrung. Die Lernenden können während ihres Praktikums in einem Betrieb arbeiten, die Berufsschule besuchen und, wenn immer möglich, in einer Gastfamilie logieren. Im Gegenzug nimmt das GIBZ Lernende aus dem Ausland auf, organisiert ein Praktikum in einem Betrieb und kümmert sich um eine Gastfamilie.» Ebenso am Programm teilnehmen können Berufsbildungsfachkräfte wie Lehrpersonen, Berufsberater und Ausbildner. Diese können während maximal sechs Wochen im Ausland ein Projekt erarbeiten.
Weiterführung des Mobilitätsprogramms Die Lernenden des GIBZ können voraussichtlich auch weiterhin am Mobilitätsprogramm teilnehmen, da der Bundesrat im September 2014 entschieden hat, die für dieses Jahr eingerichtete Übergangslösung, welche vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation, dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie und dem Staatssekretariat für
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
Firma
Wirtschaft erarbeitet wurde, für das EU-Bildungsprogramm Erasmus in den kommenden zwei Jahren weiterzuführen. Beat Wenger präzisiert: «Das heisst, die gesprochenen Gelder für das Mobilitätsprogramm werden direkt für Lernende aus der Schweiz sowie auch, unter bestimmten Voraussetzungen, für Lernende von Partnerschulen aus dem Ausland eingesetzt und fliessen nicht mehr in den EU-Topf.»
Positive Erlebnisse für Lernende Mobilitätsprogramme sind für Lernende nicht einfach Ferien. Neben dem Einleben an einem fremden Ort, an einer neuen Berufsschule und in einem Betrieb müssen sie auch mehrmals wöchentlich auf einem Onlineportal des GIBZ von ihren Erfahrungen berichten. Die Lernenden erhalten einen ersten Eindruck, wie ihr Beruf in anderen Ländern ausgeübt wird, ihr Selbstvertrauen wird gestärkt und positive Erlebnisse wirken sich motivierend auf den Alltag zu Hause aus. pd
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
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In Oberwil muss der Durchlass des Mülibachs an der Artherstrasse durch einen Neubau ersetzt werden. Während der Bauzeit erfolgt die Verkehrsführung mit einer Lichtsignalanlage an der Baustelle vorbei. Die Arbeiten beginnen am Montag, 12. Januar, und dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2015. Der bestehende, rund 80-jährige Durchlass weist für ein mögliches Hochwasser des Mülibachs eine ungenügende Kapazität auf. Dieser Umstand kann dazu führen, dass die kantonale Artherstrasse und die anstossenden Liegenschaften ab einem 30-jährigen Hochwasser überflutet werden können. Mit der Erstellung des Neubaus kann ein alle 100 Jahre eintretendes Hochwasserereignis bewältigt werden. Die Bauarbeiten sind in zwei Bauphasen unterteilt. In der ersten Etappe wird die seeseitige Hälfte abgesperrt, abgetragen und neu erstellt. Danach folgt die andere Seite. pd
Berufsbildung
Die Umschaltung ist geglückt Seit über einem Monat gehen die Zuger Notrufe im Nachbarkanton ein.
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Textzeile normal, 35 Zeichen
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Erscheinungstermin: Mittwoch,
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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
EVENTS
Chollerhalle
Er ist zurück auf der Bühne
Veranstaltungskalender
EVENTS AUF DEM STOOS LADIES NIGHT
Nach vier Jahren Abwesenheit ist Ivo mit seinem neuen und gleichnamigen Album zurück. Auf dem Werk versammelt der gebürtige Basler 13 Pop-Rock-Perlen, die vor Enthusiasmus nur so strotzen. Mal wuchtig, dann wieder sanft. Mal typisch Ivo, dann wieder untypisch neu. Der preisgekrönte Musiker spielt am Samstag, 17. Januar, um 20.30 Uhr in der Chollerhalle. pd
Im Seminar- und Wellnesshotel Stoos findet am Sonntag, 11. Januar, eine Ladies-Wellness-Night statt. Weitere Infos zum Anlass unter www.stoos.ch
GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ Jeden ersten
Freitag im Monat findet das Zuger Trauer-Café statt. Das nächste Mal am Freitag, 9. Januar, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
AUSTELLUNG ORIGAMI, BILDER, SKULPTUREN
Bis am 24. Januar bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar. Ausstellung mit regionalen Künstlern: Attila Maradi, Rita Theiler, Andrea Bründler, Patricia Burgherr, Dino Cautero. Infos unter www.müller-rahmen.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
Chollerhalle In seinem Jubiläumsprogramm zeigt Clown Dimitri die Highlights aus 55 Jahren. Mit seiner fast schon zarten Art, fantastischer Mimik und ohne grosse Worte bezaubert er das Publikum jedes Mal aufs Neue.
Auch im Rollstuhl Schlittschuh fahren
Das Schweizer Tourneetheater gastiert vom Samstag, 10., bis Freitag, 16. Januar, zum
Vielfältiges Neuseeland Neuseeland gilt für viele als Traumreiseziel: schneebedeckte Gipfel über immergrünem Regenwald, Traumstrassen entlang unberührter Küsten, rauchende Vulkane und thermale Wunderwelten, idyllisches Farmland und geschichtsträchtige Orte mit stolzer Maorikultur auf heiligem Land. Neuseelands Schönheit hat unzählige Gesichter, und kaum ein Land offenbart seine Reize in derart beeindruckender Vielfalt. Unterwegs mit Camper, Geländewagen, Helikopter, Flugzeug, Kanu oder zu Fuss machten sich die Reisejournalisten Petra und Gerhard Zwerger-Schoner auf, dieses facettenreiche Land während eines halben Jahres zu entdecken. Die Reisereportage mit eindrucksvollen Bildern und vielen Filmsequenzen wird am Dienstag, 13. Januar, im Chamer Lorzensaal um 19.30 Uhr gezeigt. pd
pd
Zum ersten Mal in Zug
Zug
Cham
Eine Prise Funk, Soul und R ’n’ B
«Das Zelt»
Die mobile Theaterplattform hält auf seiner Tournee nun auch in Zug. Auf der Bühne werden dabei Clown Dimitri und Philipp Fankhauser stehen.
Durch ein Projekt der Stiftung Cerebral können ab sofort auf dem Aussenfeld der Bosshard-Arena in Zug auch Menschen im Rollstuhl auf Eisgleitern Schlittschuh fahren. Die Eisgleiter sind so ausgestaltet, dass sie zu den meisten Handrollstuhl-Modellen passen. Weitere Infos unter: www.cerebral.ch pd
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berbuch gestohlen zu haben. Den wahren Täter zu finden, wird für ihn zu einem richtigen Abenteuer mit Zaubertränken, tanzenden Besen und Gnomen. Ein zauberhaftes Musical für die ganze Familie. Von «Zimetschtern hani gern» bis «Esel lauf mit». Jedes Kind kennt seine Lieder. Jetzt kommt Andrew Bonds neustes Album «Alli mached Mischt»
ersten Mal in Zug und präsentiert die Crème de la Crème der Musik- und Comedyszene. Divertimento, Philipp Fankhauser, I Quattro und viele mehr sorgen für beste Unterhaltung.
Das Kinderzelt für die ganze Familie Der Zauberlehrling Serafin wird verdächtigt, Merlins Zau-
vollgepackt mit neuen Songs rund um das Leben auf dem Bauernhof. Sitzen bleiben wird hier bestimmt niemand. Auch für Gaumenfreuden wird gesorgt: In Zug geniessen die Gäste Kreationen von Stefan Meier (Gault-Millau 16) vom «Rathauskeller», Zug. pd Weiter Infos über die Spieldaten der Künstler unter: www.daszelt.ch
Eine Prise Funk, eine gute Portion Soul und R ’n’B, gemischt mit der unverwechselbaren Stimme von Jesse Ritch. Der junge Berner mit kongolesischen Wurzeln kombiniert gekonnt Elemente aus der legendären Motown-Ära mit modernen Beats und verleitet sowohl zum Tanzen wie auch zum Träumen. Musik ist für den Sänger und Songwriter Ritch seit frühster Kindheit ein ständiger Begleiter. Er steht am Freitag, 30. Januar, um 20.30 Uhr auf der Bühne der Chollerhalle. Tickets und Infos unter: www.chollerhalle.ch
NOTFALL
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Neues Programm
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Neben einem neuen Internetauftritt präsentierte der Verein auch sein Jahresprogramm. Im Wanderprogramm 2015 führen die Touren unter dem bewährten Wanderleiterteam in die Nähe und die Ferne. Sowohl die Wanderungen im Kanton Zug als auch die Ausflüge in die ganze Schweiz sind auch 2015 ein bewährter Bestandteil des Wanderprogrammes. So sind Wanderungen von der Reuss in Cham bis zur Lorze in Steinhausen oder vom Zugerberg nach Walchwil ebenso im Programm wie die Wanderungen auf dem Schwyzer Panoramaweg, zur Creux du Van im Val-de-Travers oder zu den Sörenberger Hochmooren.
Wanderungen im Bündnerland und im Berner Oberland Ein erster Höhepunkt der Winterwandersaison ist das Schneeschuh-Wochenende in Vals im Kanton Graubünden von Freitag, 20., bis Sonntag, 22. Februar. Am Wanderwochenende im September in Adelboden im Berner Oberland stehen Wanderungen zu
einer der grössten Alpen der Schweiz, der Engstligenalp, und zur Ski-Weltcup-Piste auf dem Chuenisbergli auf dem Programm. Als Beitrag zum Gedenkjahr «700 Jahre Schlacht am Morgarten 1315» führt am Samstag, 5. September, eine Wanderung auf den Spuren des Habsburger Heeres entlang dem Ägerisee nach Morgarten. Zum ersten Mal findet im November zudem ein Tageskurs zum Thema «sicher Wandern» statt. In diesem Tageskurs vermitteln die Wanderleiter Ernst Schärer, Rebecca Corrodi und Marcel Hähni viel Insider-Wissen zum Thema Wetter, Wanderwegbeschilderung, Kompass oder GPS, aber auch wie man seine Wanderkleider und -schuhe richtig pflegt und seinen Rucksack richtig packt. Ebenfalls erfolgreich abgeschlossen werden konnte die Realisierung einer neuen, benutzerfreundlicheren Website mit neuem Layout. Der neue Internetauftritt basiert auf jenem des Dachverbands Schweizer Wanderwege. Mit dem neuen Aufritt ist es nun auch möglich, sich für Wanderungen online anzumelden.
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«Chröpfelimee»
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Der Stadtzuger Brauch findet Mitte Februar wieder statt. Es werden noch Liebespaare gesucht. Ungefähr zwölf Gruppen mit Sängerinnen und Sängern sind einmal im Jahr singend und musizierend in der Zuger Innenstadt unterwegs. Ihre Ständchen bringen sie überall dort dar, wo ein rotes Lichtlein brennt. Denn hier erwartet ein verlobtes oder frisch verheiratetes Liebespaar besungen zu werden. Die Gesangsgruppen werden für ihre Darbietung mit Wein und «Chrööpfeli» belohnt. Für Zugerinnen und Zuger gehört der romantische Liederabend mithin zum schönsten Musikerlebnis unter freiem Himmel. Auch dieses Jahr
Weitere Infos unter: www.zuger-wanderwege.ch
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wird der beliebte Brauch am Alt Fasnachtssonntagabend, 22. Februar, im Stadtzentrum durchgeführt. Bereits haben sich mehrere Paare gemeldet. Die Stadt Zug wird deshalb den traditionellen «Chrööpfelimee-Brauch» wieder erleben.
Paar können sich jetzt bei der Zunft anmelden Weitere Paare sind willkommen und eingeladen, sich bis am 26. Januar 2015 anzumelden. Der ChrööpfelimeeBrauch wird von der Zunft der Schneider, Tuchscherer und Gewerbsleute der Stadt Zug organisiert. Die Anmeldung für Paare ist möglich unter: www.schneiderzunft.ch oder Ernst Moos, 041 711 68 43, moos.ernst@datazug.ch.pd
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Januar 2015 · Nr. 1
Donnerstag, 8. Januar, bis Mittwoch, 14. Januar
Diverses Kino «Die Pinguine aus Madagascar» Siebte Woche. Vier smarte Pinguine verlassen ihre antarktische Heimat, um in Fort Knox einen SnackAutomaten zu knacken, werden aber von einer Riesenkrake, die alle ZooPinguine in Monster verwandeln will, nach Venedig entführt. (Film-Dienst) Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr. 3D, Deutsch. Ab 8, in Begleitung ab 6 Jahren.
«The Hobbit 3» Fünfte Woche. Letzter Teil von Peter Jacksons zweiter Tolkien-Trilogie,
Fasnachtsgesellschaft Baar: Generalversammlung, Freitag, 20 Uhr, Gemeindesaal.
in dem die Helden in eine letzte Schlacht gegen die Mächte des Bösen ziehen.
Hauskonzert: Blockflötenund Oboenklasse der Musikschule, Erwachsenenabteilung. Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Samstag und Sonntag,17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Honig im Kopf» Dritte Woche. Von und mit Til Schweiger. Eine ebenso temporeiche wie rührende Komödie mit ernsten Unter tönen über eine Elfjährige, die mit ihrem an Alzheimer erkrankten Opa nach Venedig ausbüxt.
Tauffamiliengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Täglich, 20.15 Uhr. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.
Spiele-Treff: Sybilla Graf, 041 761 78 55 Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Kind und Jugend
Senioren
Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.
tag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr.
Gschichtli-Stunde in der Bibliothek: für Kinder ab drei Jahren, Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.
Jugendtreff Cube: Freitag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Kindertreff Rainhalde Inwil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.
Kindertreff Allenwinden: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: plaudern, spielen und vieles mehr, Freitag, 16 bis 23 Uhr, Sams-
Kinami-Eisfeld: Besuch auf dem Eisfeld. Treffpunkt: 13.30 Uhr, Bahnhof Baar. Ende: 17 Uhr, Bahnhof Baar. Mitnehmen: Schlittschuhe oder 4 Franken für Miete, Handschuhe, Mütze, Zvieri, 8 Franken für Bahn und Eintritt. Mittwoch, 13.30 Uhr.
Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Montag, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
training für Geist und Körper: Montag, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Mittagsclub: geselliges Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark.
Gemeinsames Singen: mit dem Chor Sonniges Alter. Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt.
Konzert des Männerchors Baar: Sonntag, 15 Uhr, im Café Soleil, Pflegezentrum.
Seniorennachmittag Mitenand: «Zauberhafte Schatzsuche» – GeschichtenNachmittag. Mittwoch, 14 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.
Beweglichkeits-
Nicht verpassen Festliche Musik zum Jahresbeginn: mit Jonas Herzog und dem Blechbläserensemble Zephir. Freitag, 18.15 Uhr, Türkollekte. Kirche St. Martin. Lapsus klaut: Rasantes Spektakel, urkomisch, raffiniert – ein Muss für Humorfreaks. Samstag, 20.15 Uhr, Gemeindesaal. Tag der offenen Türen: Tanzschule Baar, Cornelia Plaz. Sonntag, 12 bis 19 Uhr, Tanzcafé von 14.30 bis 17 Uhr, mit DJ-Musik zu allen Tanzstilen. Mühlegasse 18.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar Bahnhof mit Bus 34 nach Unterägeri. Wanderung via Bir kenwäldli–Seeweg–Hüribachbrugg–Wilbrunnen–Meisbüel–Wissenschwändi–BüelChlösterli. Kaffeehalt. Weiterwandern via Bogenmatt–Buechholz–Höfnerstrasse–Zentrum. 11.11 Uhr ab Unterägeri mit Bus 1 nach Zug. Wander leitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Fitness für Erwachsene: Donnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Volleyball: Donnerstag, 19.45
bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt II. Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Anmeldung 079 762 48 67. Walking: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC Clubhaus Lättich. Fitness für Erwachsene: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Fitness Jugendliche Parkour: Montag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Unihockey: Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler, 041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Wald mannhalle.