PPA 6002 Luzern – Nr. 1, Jahrgang 20
Mittwoch, 7. Januar 2015
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Steinhausen
Editorial
Investitionen für 66 Millionen geplant Die Gemeinde wird in Zukunft stark wachsen und sorgt vor. Steinhausen investiert Millionen in die Infrastruktur. Alina Rütti
Bis im Jahr 2033 wird nach heutigen Berechnungen die fünfte Kleinstadt nach Cham, Baar, Zug und Rotkreuz im
Kanton zu Stande kommen. In Steinhausen würden dann 3000 Personen mehr leben als jetzt. Die Bevölkerung dürfte so auf 12 500 anwachsen.
Bereits im Frühjahr beginnen die Bauarbeiten Aber nicht nur die Einwohnerzahl der flächenmässig kleinsten Gemeinde im Kanton wird sich in den kommenden Jahren verändern. Auch
gebot, von dem Jung und Alt – ganz Steinhausen – profitieren wird», sagt die Gemeindepräsidentin Barbara Hofstetter (Bild). In dem 58-Millionen-Franken-Projekt werden Alterswohnungen, ein Coop sowie ein Mehrzweckraum und eine moderne Bibliothek Platz finden. Der Begegnungsplatz, der Mehrzweckraum und die Gemeindebibliothek an der
das Steinhauser Dorfzentrum. Bereits im Frühjahr dieses Jahres sollen die Bauarbeiten für das Zentrum Dreiklang beginnen. «Im Herzen von Steinhausen entsteht ein Ort der Begegnung mit einem umfassenden An-
Bahnhofstrasse sind ein Schwerpunkt im Projekt. Die Gemeinde schafft aber nicht nur für Bücher, kulturelle Angebote und Senioren Platz, sondern auch für die eigene Verwaltung. Für rund acht Millionen soll das Rathaus saniert, umgebaut und erweitert werden. «Sämtliche Abteilungen im Rathaus stossen räumlich an ihre Grenzen», Seite 3 sagt Hofstetter.
Kanton
Die Fasnächtler sind wieder unterwegs Konfetti, Klamauk und Kakofonie: Die fünfte Jahreszeit hält wieder Einzug im Kanton. Statt Tannennadeln werden in den nächsten Wochen auf dem Stubenboden wieder Konfetti zu finden sein. In Oberägeri hat die närrische
Interview
Andreas Hotz ist neu Präsident der Gemeindepräsidentenkonferenz. «Es geht den Gemeinden darum, dass wir auf Augenhöhe mit der Regierung verhandeln und allenfalls Gegensteuer geben können», sagt der Baarer Anzeige
Gemeindepräsident Andreas Hotz im Interview mit unserer Zeitung. Im Gespräch erzählt der Gemeindepräsident auch, wie er die Zusammenarbeit zwischen den elf Zuger Gemeinden stärken will und welche Probleme er anpacken möchte. Zum Beispiel beim Seite 5 Thema Informatik. ar
Ein gutes neues Jahr – mit Zeit zum Lesen!
N
un ist auch das neue Jahr schon wieder ein paar Tage alt. Gerade erst war Weihnachten, schon hat uns der Alltag wieder voll im Griff. Aber hoffentlich nicht ganz. Vermutlich hat sich der eine oder andere von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch den Vorsatz gemacht, nicht immer so schnell durch den Alltag zu rauschen.
Zeit bereits begonnen. Seit Montag hängt der «Legorengrind» über dem Dorfplatz. Auch in den anderen Gemeinden werden die Festivitäten zur fünften Jahreszeit bald starten. Welche Guggenbälle und Inthronisationen während der Vorfasnacht wann und wo stattfinden werden, lesen Sie auf Seite 9 unserer Zeitung. ar
Gemeinden auf Augenhöhe bringen
Florian Hofer Chefredaktor «Zuger Presse»
Foto Alina Rütti
Jesuiten ziehen ins Frauenkloster Das Lassalle-Haus wird saniert und schliesst bis Ostern 2016. Meditiert wird jedoch weiter, denn die Jesuiten und die Kurse des Bildungshauses ziehen ins Frauenkloster nach Menzingen. Tobias Karcher (links) und Bruno Brantschen räumen Meditationsartikel in die Zügelkisten. ar Seite 11
Das ist zwar leichter gesagt, als getan. Doch unmöglich ist das nicht. Das zeigen uns zum Beispiel die Mitarbeiter des Lassalle-Hauses, die trotz anstehendem Umzug weder Humor noch Meditationskissen aus den Augen verlieren. Oder die vielen freiwilligen Fasnachtshelfer, die zurzeit an Umzügen, Festprogrammen und Dekorationen arbeiten. Und auch da nicht den Kopf verlieren. Nehmen also auch Sie sich ein bisschen Zeit, und blättern Sie in unserer Zeitung. In diesem Sinne noch ein gutes neues Jahr! florian.hofer@zugerpresse.ch
Sonderverkauf Foto Daniel Frischherz
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