21 09 2016 Zugerbieter

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 36, Jahrgang 111

Mittwoch, 21. September 2016

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Politik

Ist Baar die Vorzeigegemeinde des Kantons? Baar steht im zugerischen Vergleich sehr gut da. Dies teilte Gemeindepräsident Andreas Hotz am Unternehmer-Znüni der FDP sichtlich stolz mit.

Weitere Anlässe

Martin Mühlebach

Gemeindepräsident Andreas Hotz eröffnete sein Kurzreferat «Baar heute – Baar morgen» anlässlich des gestrigen Unternehmer-Znünis der FDP Baar in der Rathus-Schüür mit den Worten: «Als Bürger und Mitbewohner unserer Gemeinde stelle ich fest, dass Baar – zumindest theoretisch – heute als Hort der Glückseligkeit wahrgenommen werden darf. Und vermutlich wird es uns auch morgen noch gut bis sehr gut gehen.» Und dies, obwohl auf kantonaler und nationaler Ebene festzustellen sei, dass die Positionen der Gemeinden aus Sicht der kantonalen und eidgenössischen Exekutiven oftmals zu wenig oder zu spät wahrgenommen würden.

Ausgangslage der Zuger Gemeinden Hotz betonte: «Alle Zuger Gemeinden sind finanziell gut aufgestellt. Die Zusammenarbeit unter den Gemeinden, die im Moment eine vernünftige Mindestgrösse aufweisen und einigermassen schlank organisiert sind, erfolgt transparent.» Dank des Zuger Finanzausgleichs 2008 funktioniere der interne Lasten- und Ressourcenausgleich gut. Die gemeindlichen Steuerfüsse befänden sich in einer Bandbreite von 55/56 Prozent (Walchwil/ Baar) und 72 Prozent (Menzingen/Neuheim). Nur wenige bis

«Nicht nur der Steuerfuss überzeugt»: Andreas Hotz informierte interessierte Baarer über die positive Entwicklung der Gemeinde. Die Veranstaltung fand im Foto Daniel Frischherz Rahmen des Politik-Pavillons der FDP Baar statt. Weitere Veranstaltungen sind geplant (siehe Kasten). gar keine Kantone der Schweiz seien in der Lage, ein derart ausgeglichenes Steuerfussbild aufzuweisen wie Zug. Sichtlich stolz erwähnte Hotz, dass der Baarer Steuerfuss in den letzten zehn Jahren von 65 Prozent auf 56 Prozent gesenkt werden konnte. Nicht zuletzt, weil Baar im zugerischen Vergleich einen eher zurückhaltenden Personal- und Sachaufwand betreibe. Dies möge gegen aussen ab und zu nicht klar zum Ausdruck kommen, aber es zeichne sich in der Erfolgsrechnung und Bilanz klar ab. Zwischen den Jahren 2006 und 2015 habe Baar erhebliche Mehrerträge geschaffen. Mit einem Blick voraus verriet Andreas Hotz: «Wir haben für die Zukunft bewusst Defizite budgetiert, wobei sich – und dies sage ich heute exklusiv – für die

nächsten wenigen Jahre für unsere Gemeinde eher ein positiver Trend abzeichnet.» In einem ersten Zwischenfazit hielt Hotz fest: «Die zugerischen Gemeinden, insbesondere Baar, sind zurzeit gut aufgestellt. Mit hochwertigen Infrastrukturen und einem qualitativ meist guten Service public.» Der Gemeinderat habe bereits vor dem Eintritt einer regelrechten Sparhysterie auf kantonaler Ebene ein Kostenoptimierungsprogramm eingeleitet und beschlossen. «Dadurch konnte für den Baarer Finanzhaushalt eine jährlich wiederkehrende Entlastung in der Höhe von 1,3 Millionen Franken realisiert werden.» Der gesunde Finanzhaushalt, die in der Vergangenheit getätigten Infrastruktur-Investitionen und ein guter Mix von lo-

kalen, nationalen und internationalen Gesellschaften lassen den Gemeindepräsidenten optimistisch in die Zukunft blicken. Auf dem Gebiet Soziales/Familie dürften die Kinderund Jugendarbeit, die schulergänzende Betreuung, die Kita-Betreuungsgutscheine und die erhöhten Spitex-Leistungen hervorgehoben werden.

Herausforderungen und Visionen für die Zukunft Als zukünftige Herausforderungen bezeichnet Andreas Hotz «das Wachstum, den gesellschaftlich-sozialen Wandel und das zurzeit angespannte Verhältnis zu Kanton und Bund», wegen der immer grösseren Einschränkung der Gemeindeautonomie. Weiter stünden Baar die Realisation grösserer Infrastrukturprojekte

und ein Generationenwechsel in Gemeinderat und Geschäftsleitung bevor. Darüber hinaus gelte es, die sozialen und gesundheitstechnischen Angebote wie Spitex, Langzeit-, Übergangs- und Akutpflege sowie der Pro Senectute und anderer Institutionen zu koordinieren. Als weitere Ziele für Baar in den nächsten 25 Jahren nennt Hotz «eine breite Orts- und Raumplanung mit qualitativem Wachstum, einen stabilen Ausländeranteil von maximal 30 Prozent mit bestmöglicher Integration, eine Reduktion des Zentrumsverkehrs und eine diversifizierte Mobilität». Um diese Ziele erreichen zu können, brauche es kein Parlament, dafür aber engagierte Bürger in den Quartieren, Kommissionen, Interessensgruppen und Parteien, so Hotz.

Pressefreiheit: 21. September, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür. Harry Ziegler, Chefredaktor der «Zuger Zeitung», referiert über Journalismus. Schweizer Asylpolitik: 22. September, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Die Nationalräte Petra Gössi (FDP) sowie Thomas Aeschi (SVP), die Kantonsräte Andreas Lustenberger (ALG) und Pirmin Frei (CVP) sowie Regierungsrätin Manuela Weichelt (ALG) diskutieren. Schule trifft Politik: 23. September, 9.30 Uhr, Aula Sternmatt. Politische Fragen der Schüler. Schulabschluss – und dann arbeitslos: 23. September, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür. Referate zu Perspektiven für Jugendliche ohne Arbeitsplatz. ls

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

«Tour de Baar»

Feuerwehr

Zu Besuch bei der Korporation

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Jahrzehnten mit der Inbetriebnahme von drei Holzschnitzelheizungs- und eigenen Fotovoltaikanlagen zudem gezielt in alternative zukunftsweisende Energien.

Die 11. Etappe der «Tour de Baar» führt zu einem der ältesten Gemeinwesen der Gemeinde. Gefeiert wird dabei auch ein 600-Jahr-Jubiläum. Philippe Bart

Nach einem Jahrzehnt mit Führungen kreuz und quer durch das Gemeindegebiet erfährt die Tour de Baar eine Neuausrichtung. Der Anlass findet weiterhin jährlich statt, auch der Aspekt des «Umherziehens-in-der-Gemeinde»

«Die Korporation hat sich zu einem modernen KMUBetrieb mit 16 Angestellten entwickelt.» Walter W. Andermatt, Präsident Korporation Baar-Dorf soll erhalten bleiben. Im Mittelpunkt stehen nun aber nicht mehr Quartiere oder Strassen, sondern Einzelpersonen, Ehepaare, Vereine oder Institutionen aus unserer Gemeinde. Diese Personen und Institutionen, ihre Ideen, Leistungen und Ziele werden

Thomas Inglin, Moderator der «Tour the Baar» (links), und Walter W. Andermatt, Präsident der Korporation Baar-Dorf, Foto Daniel Frischherz mit einer bemalten Leinwand aus der Schutzengel-Kapelle aus dem 19. Jahrhundert. in einem öffentlichen Podiumsgespräch porträtiert und ausgeleuchtet.

Holzschnitzelheizungen und Fotovoltaikanlagen In diesem Jahr führt die neue Ausgabe der Tour de Baar in den Saal der Ziegelhütte der Korporation Baar-

Dorf. Die Korporation gehört zu den ältesten Gemeinwesen von Baar. Die ältesten erhaltenen Satzungen reichen ins Jahr 1416 zurück. Auch die Anfänge der heute noch wichtigen Geschäftsfelder Waldwirtschaft, Allmendnutzung und Wasserversorgung liegen im Spätmittelalter. «Durch stän-

dige Innovationen hat sich die Korporation Baar-Dorf zu einem modernen KMU-Betrieb mit 16 Angestellten entwickelt», sagt Korporationspräsident Walter W. Andermatt. Neben dem Auf- und Ausbau des eigenen Liegenschaftsbereichs investierte die Korporation in den letzten zwei

Zum Archiv gibt es eine Sonderausstellung Für die «Tour de Baar» Grund genug, die stolze Jubilarin in diesem Jahr in den Mittelpunkt zu stellen. Was macht ihre Geschichte aus? Welches sind die aktuellen Herausforderungen im Tagesgeschäft? Wie sehen die Verantwortlichen die Zukunft der Korporation? Moderator Thomas Inglin wird durch das Gespräch mit Korporationspräsident Walter W. Andermatt führen. Die «Tour de Baar» ist in die öffentliche Jubiläumsfeier der Korporation auf dem Gelände der Ziegelhütte integriert. Nach dem Anlass wird ein Apéro ausgeschenkt, und es besteht die Möglichkeit, am Hofrodelfest mit Festwirtschaft, einer Sonderausstellung zum Korporationsarchiv und musikalischer Unterhaltung, mitzufeiern und gemütlich zusammenzusitzen. «Tour de Baar» – 11. Etappe: Samstag, 1. Oktober, 10.30 bis zirka 12 Uhr, Saal in der Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf.

Polizei

Leichter Unfall an der Gemeindegrenze und ein Exhibitionist Die Zuger Polizei sucht in zwei Fällen, die sich auf Baarer Gemeindegebiet abgespielt haben, Zeugen. Am Montag, 12. September, gegen 17 Uhr, fuhr der Lenker eines schwarzen Mazda auf der Schochenmühlestrasse

Richtung Steinhausen. Bei der Linkskurve, kurz vor der Einmündung zur Höfenstrasse, bemerkte er nach eigenen Angaben einen goldfarbenen Lexus (SUV), der auf seine Fahrspur gelangte. Um einen Zusammenstoss zu verhindern, fuhr der Mazda-Fahrer aufs Trottoir. Dabei wurde sein Auto leicht beschädigt. Der

Fahrer des Geländewagens fuhr weiter. Gesucht wird der Fahrer des Lexus sowie Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben (041 728 41 41).

sich in der Öffentlichkeit entblösst hatte. Am Donnerstag, 16. September, gelang es, einen Tatverdächtigen ausfindig zu machen.

Ein Mann hat sich mehrmals entblösst In den vergangenen Monaten erhielt die Zuger Polizei Meldungen, dass ein Mann

Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich zu melden Der 22-jährige Schweizer gestand, als mehrfacher Exhibitionist in Erscheinung ge-

treten zu sein, indem er sein Geschlechtsteil präsentierte und sich befriedigte. Die Zuger Strafverfolgungsbehörden führen nun ein Ermittlungsverfahren. Personen, die dem Exhibitionisten begegnet sind und Opfer einer strafbaren Handlung wurden, werden gebeten, sich zu melden (041 728 41 41). pd

Montag, 5. September, 18.48 Uhr, Winzrüti, Allen winden. Wegen einer defek ten Wasserenthärtungsanla ge musste im Keller eines Wohnhauses das Wasser abgepumpt werden. Mittwoch, 14. September, 21.10 Uhr, Leihgasse. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungswa gen zu tragen. Donnerstag, 15. September, 3.02 Uhr, Baarermattstras se. Aus noch unbekannten Gründen löste die Brandmeldeanlage in einem Ge schäftshaus den Alarm aus. Donnerstag, 15. September, 8.44 Uhr, Oberdorfstrasse. Eine Kontrolle der Sprinkleranlage löste den Alarm der Brandmeldeanlage in einem Geschäftshaus aus. pd

Aktuell Eine Weltreise mit Kaffee und Gipfeli

Ein Ehepaar aus dem Säuli amt reiste mit seinen drei schulpflichtigen Kindern um die Welt. Am Donschtig-Träff werden Bilder des ersten Ab schnittes der Reise gezeigt: von Mexiko, Hawaii, der Süd see (Samoa, Rarotonga) und Neuseeland. Es sind Aufnah men wunderschöner Land schaften, fremder Kulturen und faszinierender Tiere, untermalt von meist landes typischer Musik. pd Donnerstag, 22. September, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Eintritt 10 Franken.

Eine «Fairführung» quer durch Baar

Auf unterhaltsame Art zeigt Maria Greco, wie Konsumen ten aktiv werden und zu einer gerechteren Welt beitragen können. Ein Ende findet die Führung beim Claro-Laden mit einer Degustation. pd Samstag, 24. September, 10 Uhr, Kirche St. Martin. 15 Franken.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

Naturfreunde Baar

Eine abwechslungsreiche Wanderwoche im Oberengadin verbracht und nach St. Moritz sowie mit Umwegen bis nach Celerina.

Die Mitglieder der Naturfreunde Baar wanderten bei traumhaftem Wetter.

Touren in verschiedenen Stärkeklassen möglich Ab Montag wurden die verschiedenen Touren in drei Stärkeklassen durchgeführt. So wanderte eine Gruppe vom Muattas Muragl den Panoramaweg entlang in knapp drei Stunden zur Alp Languart. Länger unterwegs waren die zwei anderen Gruppen: Segantinihütte–Alp Languard und auf der anderen Talseite via

Rosegtal zur Station Murtel (Corvatsch). Mit der All-Inclusive-Karte konnten die Bergbahnen, der Bus und die Rhätische Bahn rege genutzt werden, die leichte Gruppe konnte auch die höchsten Berggipfel erklimmen. Die beiden anderen wanderten zu Fuss auf die hohen Gipfel, vom Berninapass–Diavolezza–Munt Pers, Marguns–Piz Nair, Samaden, Piz Padella, Furtschellas, Wasserweg-Station Murtel Corvatsch, rund um Lagalp und Piz Ot. So wurde die ganze

Woche gewandert, Aufstiege zwischen 200 und 1200 Meter, Abstiege von 300 bis 700 Meter. Natürlich wurden die Bergrestaurants besucht, um den Durst zu stillen und die wunderschöne Aussicht zu geniessen. Wir hatten traumhaft schönes Wetter, jeden Tag blauer Himmel, Sonne pur. Die Wanderwoche ging viel zu schnell vorüber, dennoch konnten alle mit den Gedanken an das wunderschöne Engadin zufrieden nach Hause fahren. Sonja und Gody Eicher

Am 20. August trafen 26 Naturfreunde und 3 Gäste im Hotel zur alten Brauerei in Celerina ein. Um 18 Uhr wurden wir von der Geschäftsführerin mit einem Apéro herzlichst empfangen, anschliessend gab es ein feines 5-Gang-Abendmenü. Am Sonntagmorgen starteten wir zur ersten Wanderung vom Stazersee zur Stazeralp

Die 26 Naturfreunde-Mitglieder hatten im Engadin schöne Ferien.

Leserbrief

Seniorenferien

Stimmbeteiligung war erstaunlich tief

Schöne Erinnerungen aus Lenk

Es scheint, als werde jede Baarer Gemeindeversammlung schlechter besucht als diejenige zuvor, obwohl jedes Mal millionenschwere Entscheidungen getroffen werden, die uns alle betreffen. Am 23. Juni waren 162 Stimmberechtigte anwesend, am 14. September nur noch 113 Personen, weniger als ein Prozent der über 14 000 stimmberechtigten Baarerinnen und Baarer. Bei diesen Verhältnissen hat eine Stimme an der Gemeindeversammlung bis zu 120 Mal mehr Gewicht als an der Urne. Kommt der Wille aller Baarerinnen und Baarer hier wirklich noch demokratisch zur Geltung? Breit abgestützte Volksentscheide stelle ich mir jedenfalls anders vor. Georg Meyer, Baar

Die Pfarrei St. Martin und die reformierte Kirche Baar Neuheim haben gemeinsam Seniorenferien organisiert. Viele tolle Anlässe waren geplant. Eine reiselustige Gruppe von 20 Teilnehmenden versammelte sich am 20. August am Bahnhofplatz in Baar, um gemeinsam in die Lenk zu reisen. Eine Woche lang im Simmental Ferien zu verbringen, das war das Ziel dieser bunt zusammengewürfelten Seniorengruppe. Die Ferienwoche für aktive Seniorinnen und Senioren wurde von Judith Reichmuth (Pfarrei St. Martin) und von Bruno Baumgartner (reformierte Kir-

Baar 13. September Geroldina (Agnes) Baumann-Gerig, geboren am 7. August 1928, wohnhaft gewesen an der Weidstrasse 4 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 23. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 10. September Baar Rudolf Möckli-Waldispühl, geboren am 20. März 1947, wohnhaft gewesen an der Arbachstrasse 63. Es findet keine Beisetzung in Baar statt.

che Baar Neuheim) organisiert. Grosse Unterstützung bekam das Leiterteam von Annelies Meier und von Barbara Sonnenmoser.

Wanderung auf das Stockhorn und Golden-Pass-Zugfahrt Das Hotel Simmenhof in Lenk nahm uns fürstlich auf und verpflegte uns königlich. Von der Empfangshalle aus bot sich die Aussicht auf das angrenzende Pferdegestüt, von der Terrasse aus war der Wildstrubel in seiner ganzen Grösse zu bewundern. Am Samstag sind wir bei Regen in Baar losgefahren. Ab Sonntag wurde es täglich sonniger und wärmer. So stand unseren geplanten Ausflügen nichts im Wege: die Fahrt mit

Diese Baarer Senioren haben in Lenk gebadet, gewandert und viele tolle Ausflüge unternommen.

pd

dem Golden-Pass-Zug nach Montreux, unser Gipfelsturm aufs Stockhorn oder der Besuch im Tropenhaus in Frutigen. Das sind nur drei der täglich organisierten Ausflüge in dieser tollen Woche. Im Hotel lockte zusätzlich das Hallenund Freibad. In der WellnessOase liess sich gemütlich entspannen und ausruhen. Glücklich und zufrieden sind alle nach einer reichen Woche gesund in Baar angekommen. Die Seniorenferien in Lenk sind also schon Geschichte. Aber die schönen Erinnerungen haben wir eingepackt und mitgenommen, um sie immer mal wieder hervorzuholen. Bruno Baumgartner und Judith Reichmuth

FDP Baar

«Vocal Emotions»

Für eine starke Realschule in Baar

Bereit für den Auftritt

Die FDP Baar und der Gewerbeverein Baar sammeln Unterschriften für ihre Petition.

Todesfälle

pd

Mit der integrativen Schule sind die bis anhin separat geführten Werkklassen aufgehoben worden. Die Werkschüler sind in die bestehenden Realklassen integriert worden. Für die Initianten ist klar, dass damit das Image der Realschule und die Qualität der Ausbildung gelitten haben. Ausbildungsbetriebe haben zunehmend Mühe, ihre offenen Lehrstellen mit geeigneten Lehrlingen zu besetzen. Ziel der Petition ist es,

dass die echten Realschüler wieder unter sich unterrichtet werden. Mitglieder von FDP und Gewerbeverein stiessen

bei der Unterschriftensammlung am Samschtig-Märt auf offene Ohren bei den Marktbesuchern. FDP Baar

Andreas Hostettler, Präsident FDP Kanton Zug und Baar (links), Maja Dübendorfer Christen, Präsidentin FDP Frauen Zug (Mitte), und Michi Radler, Vorstand Gewerbeverein Baar (Zweiter von rechts).

pd

Pfarrei St. Martin

Voller Freude für ihre Arbeit Mit dem Seelsorgeteam fand am 7. September ein Kick-off-Anlass statt. In einer zweitägigen Klausur-Tagung in den altehrwürdigen Gemäuern des Klosters Kappel hat sich das erneuerte Seelsorgeteam der Pfarrei St. Martin auf den Weg in eine vielversprechende, gemeinsame Zukunft begeben. In aktiver Zusammenarbeit wurden einheitliche Ziele und die

Schritte dahin erarbeitet. Die Stimmung war locker, der Umgang miteinander respektvoll und der gute Geist förmlich spürbar.

Ein eingespieltes Team strahlt Dynamik aus Gefestigt durch die Tagung, konnten unsere neuen Katechetinnen und Katecheten ihre wichtige Aufgabe im Dienst unserer Kirchgemeinde an den Schulen Baar mit Elan und Freude antreten, was

sich auch auf die Schüler und Schülerinnen positiv auswirken kann. Das mittlerweile gut eingespielte Team strahlte diese Dynamik und Einheit denn auch an der internen Kickoff-Veranstaltung vom Mittwoch, 7. September, zur Freude aller Teilnehmenden aus Kirchenrat, Pfarreirat und St.Thomas-Team der Pfarrei St. Martin Baar aus. Malaika Hug, Ministrantenpräses

Vom 9. bis 11. September fand das Probeweekend eines Baarer Chors auf dem Gottschalkenberg statt. Unter der musikalischen Leitung von Patricia Samaniego wurde gemeinsam gesungen und an den Liedern gefeilt. Neben dem Musikalischen kam aber auch das Gesellschaftliche nicht zu kurz, und der Zusammenhalt wurde gestärkt. Für den Chor ist es jedes Jahr wieder ein besonderer Moment, wenn die einstudierten Lieder auf dem Gottschalkenberg das erste Mal mit der Klavierbegleitung des Pianisten Georgij Modestov gesungen werden. Da das Motto «Best of» lautet, besteht das diesjährige Repertoire aus den beliebtesten Liedern der vergangenen 15 Jahre Chorgeschichte. Der Chor liess sich von den verschiedenen Songs mitreis-

sen, und es war spürbar, wie viel Rhythmus in den Stücken aus der «Sing-Swing-Dance»Zeit steckt. Auch die Lieder aus dem «Flower-Power»-Projekt sprühen nur so vor Energie und Lebensfreude.

Zwei Konzerte in Baar stehen kurz bevor Die Bewirtung war vortrefflich, das Lagerhaus auf dem Gottschalkenberg wird dem Chor immer mehr zu einem Zuhause. Auch das Wetter spielte mit, und die Teilnehmenden konnten sich in den Pausen der schönen Aussicht erfreuen und Sonne tanken. Im Verlauf des Wochenendes wurde klar: Jetzt gilt es langsam, aber sicher ernst. Die Konzerte in Baar, am 29. und 30. Oktober, und Mettmenstetten am 5. November rücken immer näher. Der Chor freut sich bereits darauf, viele Besucherinnen und Besucher mit «Best of» unterhalten zu dürfen. Mona Moos

Der Chor gibt am 29. und 30. Oktober wieder Konzerte in Baar.

pd


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

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Einwohnergemeinde Planung / Bau

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Offene Arbeitsausschreibung Montagebau in Holz / Holzmodulbau als Totalunternehmer (TU) 1. Auftraggeberin Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Hochbau, Rathausstrasse 6, 6340 Baar 2. Objekt Schule Wiesental, Baar, Schulprovisorium

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

3. Gegenstand der Ausschreibung BKP 214 Montagebau in Holz / Holzmodulbau

Auto Wild, WHL AG, Horwerstrasse 70, 6010 Kriens, Projektverfasser Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar. Abbruch Überdachung sowie Umgebungsanpassung mit neuer Pergola und Muldendepot auf GS Nr. 2475, Sihlbruggerstrasse 112. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016

4. Verfahrensart Offenes Verfahren, Bauhauptgewerbe. Die Ausschreibung unterliegt nicht dem GATT-/WTO-Übereinkommen.

Dora Schmid-Twerenbold, Altgasse 40, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar. Neubau Lagerhalle auf GS Nrn. 4283 und 1388, Altgasse. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016 C. Vanoli Generalunternehmung AG, Artherstrasse 27, 6405 Immensee, Projektverfasser Leutwyler Partner Architekten AG, Baarerstrasse 77, 6300 Zug. Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 341a und 341b sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 805, Arbachstrasse 27. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

5. Aufgabenbeschrieb Für die Erstellung des Schulprovisoriums beim Schulhaus Wiesental wird ein Totalunternehmer (TU) für den Holzmodulbau ausgeschrieben. 6. Terminrahmen Ausschreibung und Download der Unterlagen: ab sofort Fragenstellung: 26. September 2016 Eingabe der Unterlagen: 28. Oktober 2016 Realisierung: Dezember 2016–Juni 2017 Bezugstermin: Ende Juni 2017 7. Sprache des Vergabeverfahrens Das Verfahren wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Reklamegesuch Migrol AG, Badenerstrasse 569, 8048 Zürich. Reklameeinrichtungen auf GS Nr. 949, Schmidtli, Koordinaten 685009 / 223229, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 21.09.2016 Freitag 23.09.2016 Montag 26.09.2016 Donnerstag 29.09.2016 Freitag 30.09.2016 Mittwoch 05.10.2016

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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

8. Auswahlkriterien Eignungs- und Zuschlagskriterien: – aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 9. Bedingungen Die Bedingungen sind dem Dokument Submission Holzmodulbau Schule Wiesental, Schulprovisorium in modularer Holzbauweise, zu entnehmen. 10. Bezugsquellen Unterlagen Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort unter www.simap.ch heruntergeladen werden. 11. Eingabetermin und Ort Die Unterlagen müssen bis zum Freitag, 28. Oktober 2016, 14.00 Uhr, bei der folgenden Adresse abgegeben werden oder mit der Post eingetroffen sein (Datum des Poststempels ist nicht massgebend): Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Hochbau, Martin Leser, Rathausstrasse 6, 6340 Baar 12. Rechtsmittelbelehrung Gegen die Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die angefochtene Publikation ist beizufügen.

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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

«Tour de Baar» – zu Gast bei der Korporation Baar-Dorf Samstag, 1. Oktober 2016, 10.30 Uhr In diesem Jahr führt die 11. Etappe der Tour de Baar in die Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf. Die Tour de Baar wird neu als Moderationsanlass durchgeführt. Die Korporation Baar-Dorf gehört zu den ältesten Gemeinwesen von Baar. Die ältesten erhaltenen Satzungen reichen ins Jahr 1416 zurück. Für die «Tour de Baar» Grund genug, die stolze 600-jährige Jubilarin in diesem Jahr in den Mittelpunkt zu stellen. Was macht ihre Geschichte aus? Welches sind die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen? Wie sehen die Verantwortlichen die Zukunft der Korporation Baar-Dorf? Moderator Thomas Inglin führt durch das Gespräch mit Korporationspräsident Walter W. Andermatt. Treffpunkt: Saal in der Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf, 10.30 Uhr Die Veranstaltung endet um ca. 12.00 Uhr. Anschliessend wird ein Apéro ausgeschenkt, und es besteht die Möglichkeit, am Hofrodelfest (mit Festwirtschaft, Sonderausstellung Korporationsarchiv und musikalischer Unterhaltung) der Korporation mitzufeiern und gemütlich zusammenzusitzen.

Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Wir führen Sie durch die Bibliothek und lassen Sie hinter die Kulissen blicken. Wir bieten E-Book-Sprechstunden an. Wir präsentieren unsere Dienstleistungen und stellen Ihnen unsere Zuständigkeiten und Aufgaben vor. Zudem gibt es gratis Kaffee, Tee, Most, Äpfel, Gipfeli und Kuchen. Haben Sie sich auch schon gefragt, was für Menschen in Bibliotheken arbeiten? Am Tag der offenen Tür haben Sie Gelegenheit, das herauszufinden. Wir freuen uns auf bereits bekannte und auf neue Besucherinnen und Besucher! Bibliotheksführungen um 9.30, 10.30 Dt. und 11.30 Uhr Dt./Engl. Minibooks-Workshop 10.00–13.00 Uhr, Sprechstunde E-Books 11.15, 12.15 und 13.15 Uhr Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

«Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt Bis zum 29. Oktober servieren wir neu unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge». Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth von Montag bis Freitag ab 13.00 Uhr gerne telefonisch (079 357 25 86) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder ... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» erworben werden. Das Rathus-Schüür-Team freut sich auf Ihren Besuch.

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Aktuell Pensioniertenausflug Am Pensioniertenausflug der ehemaligen gemeindlichen Mitarbeitenden und der ehemaligen Gemeindepräsidenten und Gemeinderäte haben 73 Personen teilgenommen. Die Reise führte über den Raten nach Schwyz ins Hotel Wysses Rössli zum Kaffeehalt. Anschliessend ging die Fahrt weiter zum Tierpark Goldau. Nach einem Apéro und feinem Mittagessen wurden die Teilnehmenden durch die Erweiterung des Tierparks Goldau geführt und mit interessanten Ausführungen versorgt. Die Heimreise entlang dem Zugersee bildet bei herrlichem Wetter einen krönenden Abschluss. Zuger Wanderwegnetz – Vernehmlassung Der Gemeinderat teilt dem Amt für Raumplanung mit, dass er mit dem Kompromissvorschlag für die Festsetzung des Wanderwegnetzes im Zuger Richtplan einverstanden ist. Auch bei einer Reduktion von 558 km auf 446 km bleibt das Wanderwegnetz weiterhin sehr attraktiv. Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil Die Arbeiten für die Sanierung des Dorfplatzes gehen mit dem Einbau des Gussasphalts in die Schlussphase. Während den Belagseinbauten in der Rigistrasse, der Zufahrt zum Schulhaus, der Talacherstrasse und der Arbachstrasse sind Sperrungen notwendig. Darüber wird mittels Infotafeln vor Ort informiert. Die Arbeiten dauern, je nach Witterungsverhältnissen, bis Mitte Oktober 2016. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Leistungsvereinbarung mit Pro Senectute Da die Subventionen des Kantons an die Pro Senectute im Rahmen des Entlastungsprogramms künftig entfallen, hat die Einwohnergemeinde Baar mit der Pro Senectute Kanton Zug eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Diese besorgt zur Entlastung der gemeindlichen Sozialdienste seit Jahren die Sozialberatung für die über 60-Jährigen und verfügt über das entsprechende Know-how. Der Gemeinde entstehen dadurch jährliche Kosten von rund 80 000.–. www.baar.ch / T 041 769 01 11 21. September 2016 Li/sb


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 21. September 2016 ¡ Nr. 36

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Ausstellungen

Viele beeindruckende Gäste und Werke tion verwÜhnte, als auch mit Rolf Schweiger. Der alt Ständerat zeigte sich bei den Gästen ßbrigens nicht nur als beliebter Gesprächspartner, sondern beeindruckte ßberdies mit hervorragenden Darbietungen am Piano.

Am Samstagabend blieb es in etlichen Galerien in Baar hell. Grund dafĂźr war die sechste Auflage der Zuger Kunstnacht. Daniela Sattler

Durch das Zusammentreffen unterschiedlichster Menschen und deren Ideen entstand an der Kunstnacht in Baar auch dieses Jahr eine Verschmelzung der musischen und bildenden Kunst.

Ein einziges schĂśnes Zusammenspiel der Sinne Herrlich war es, sich durch die Kunstnacht treiben zu lassen und die Wirkung dieses Zusammenspiels der Sinne einfach aufzunehmen. Spannend wurde der Besuch der fĂźnf Ausstellungsorte eben-

Christa de Carouge (links) hatte sich in der Schmuck-Galerie von Brigitte Moser eingefunden, während alt Ständerat Rolf Schweiger in der Z-Galerie Piano spielte.Fotos sat falls durch die Begegnungen mit Leuten, denen man sonst in Baar nicht unbedingt begegnet. Christa de Carouge beispielsweise. Nur wenige haben

die Schweizer Modegeschichte so geprägt wie sie. Und da sass sie nun, La dame en noir und plauderte unbekßmmert und ohne Allßren mit den Gästen in

der Schmuck-Galerie Brigitte Moser. Geplaudert wurde auch in der Z-Galerie, in die das Duo Be und Rolf GrĂśnquist ihr be-

eindruckendes Schaffen gebracht hatten. Sowohl mit der Theaterschaffenden Giannina MasĂźger, welche die Besucher mit einer Theaterimprovisa-

Der Wunsch wurde laut, die Nacht mÜge nicht mehr enden Sich fßr diesen Anlass ein Programm zurechtzulegen, ist unmÜglich, denn das Angebot der Kreativität ist schlicht zu gross. So liessen auch die wunderbaren Licht- und Videoinstallationen beim Kunstkiosk, die fantastischen Fotoarbeiten in der Galerie Billing Bild und die beeindruckenden Scherenschnitte von Heidi Zbinden im Ausstellungsraum der Firma Mßller Rahmen den Wunsch aufkommen, die Nacht mÜge nie enden.

Kabarett

Feminismus auf dem Hexenbesen und Theater als magischer Akt Das Duo Knuth und Tucek verzauberte die RathusSchßßr mit seiner Mixtur aus Kabarett und Chanson. Dabei verhandelte es auch den Begriff der Hexe. ÂŤHexe! Ein Ritt auf dem ZaunpfahlÂť, ist ein anspruchsvolles StĂźck Satire, bei dem oft das Lachen im Hals stecken blieb. Die inhaltliche Grundlage waren echte Gerichtsprotokolle gegen der Hexerei verdächtigte und verurteilte Frauen. Knuth und Tucek scheuten keinen Aufwand und passten ihr StĂźck der Region Baar an – wie sie es bei jedem Auftrittsort tun. Nicole Knuth rezitierte zu Beginn einige Anklagen, die in ihrer Absur-

dität und oftmals auch Geringfßgigkeit auf brutale Art erheiternd wirkten.

Ein faszinierendes Spiel mit zwei zeitlichen Ebenen Das Stßck erzielte seine Wirkung aus dem Spannungsverhältnis und Spiel mit zwei zeitlichen Ebenen: zum einen die Zeit der Hexenverfolgung, zum anderen die Gegenwart mit der Kunststudentin Mara, die mit zwei Kommilitonen einen Film drehen wollte. Ihre beiden Spiessgesellen waren mehr daran interessiert, mit einer Touristin auf dem Uetliberg magische Kräuter zu erforschen. Eingebettet wurde die Handlung in Lieder zwischen Volksmusik und Chanson. Knuth und Tucek erzählten vom Wahnsinn des

spiessigen Alltags und der ekelhaften Tradition des Alltäglichen im gutbßrgerlichen Mittelstand: Unsere Welt ist leicht zu durchschauen, begrenzt vom Obi-Gartenzaun.

Auch Dialog zwischen Gott und dem Teufel fand Platz Die Komik des Vortrages liess den grausamen Hintergrund oft vergessen. Vom historischen ÂŤMalleus maleficarumÂť oder ÂŤHexenhammerÂť, einem bizarren Ratgeber fĂźr den Umgang mit Hexen, liessen sich Knuth und Tucek zwar inspirieren, verwendeten aber schliesslich kaum etwas davon. Nicole Knuth: ÂŤWir merkten frĂźh, dass wir das nicht bringen kĂśnnen. Das lĂśscht einem wirklich ab.Âť Der Begriff der Hexe ist zudem

Knuth und Tucek klagten auf kabarettistische Art die Ungeheuerlichkeit der Foto Lukas Schärer Hexenverfolgung an. vielschichtig, wie Olga Tucek fortfuhr: Es hat mit ausgegrenzten, unbequemen Per-

sĂśnlichkeiten zu tun, mit Aussenseitern. Es gab ja auch Hexer.Âť Die beiden Kabarettis-

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Simon Chen deckt WorthĂźlsen auf VORSCHAU . Februar, , 20.15 . Uhr DO126. Uhr

Di, Oktober, UhrMax? ¹ )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH20.15 5K\WKPXV3RHWHQ Wer11. kennt ihn nicht, den Blues 'HXWVFKHU Bibliothek.DEDUHWWSUHLV in der Rathus-Schßßr

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sich aus. Alles Und das Margaret und MĂśgliche. Gerhard Sandmaier UnmĂśgliche ÂŤKino imHaus. KopfÂť leben allein insowieso. ihrem grossen ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ undbeschliessen, Blues Bauch. Da kannst du Sie das3URVSHUL ehemalige 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH nur nochihres lachen! Humor dann Zimmer zu kommt vermieten. :RUWNXQVW XQG Sohnes LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das kalte Der passende Mieter istLeben bald gefun]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ FĂźsseEin kriegt. Blues auch. Blues Max den: junger Fahrradmechaniker, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV singt, spielt und fabuliert sich schlitzunauffällig, hĂśflich, wortkarg. Doch $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ohrig durch sein Hirn-Hollywood. als sich die Schlagzeilen einen XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHĂźber %HLVV KHPPXQJ VLH VLFK 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit häufen, seinen Liedern undStadt Messerstecher derDXI in der VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten undregt klitzekleines junge Frauen Ăźberfällt, sich in XQG 1DWXU Kino und ein gelegentlich sogarVerdacht. ein richtig Margaret schrecklicher fettes Happy End! Eintritt: CHF 25.– Eintritt: Fr. 10.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– inkl. Getränk Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Simon Chen ist ein hĂśchst subtiler Politik- und Menschenbeobachter.

tinnen sind dem (Ăœber-)Sinnlichen nicht abgeneigt. Olga Tucek: ÂŤWenn man Theater macht, ist man an der Magie eh dran. Theater ist ein magischer Akt.Âť In der Mitte des StĂźckes gab es einen Dialog zwischen Gott und dem Teufel, zwei männliche Figuren. ÂŤEs ist ein feministisches StĂźck, ganz klar, obwohl nicht nur Frauen betroffen waren. FĂźr Frauen ist es heute nach wie vor schwieriger, aus der Masse herauszustechen, anders zu sein. Da wird es schnell gefährlichÂť, so Tucek. Nach einem ÂŤNewAge-HexensabbathÂť, einem Kurzauftritt von Mephistopheles, endete das Programm mit Ăźberschwänglichem Applaus. Lukas Schärer

pd

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wer in der Politik im Gespräch bleiben will, hält Reden und achtet dabei auf die richtige Wortwahl, um im Fettnapfgebiet unserer Medienlandschaft keinen Shitstorm zu riskieren. In seinem ersten Kabarettprogramm, das den passenden Titel Meine Rede! trägt, geht es Simon Chen aber nicht nur um Politik. Auf kabarettistische Art zeigt er auch, wie man in anderen Bereichen des Lebens mit einer ansprechenden Ansprache Gläubige, Gläubiger und andere Anhänger fßr sich gewinnen kann. Sei es bei der Partnersuche oder beim Menschenfischen; wer mit dem Mund vom Gesicht ablenken kann, hat die Nase vorn. Denn Politiker sind auch nur Menschen, und jeder Mensch ist ein Politiker. Alle buhlen jeden Tag um Applaus, um Wertschätzung, um Likes und Liebe. Wer sich also ßber verbale Fallstricke und perfekt platzierte Worthßlsen amßsieren will, der ist bei Simon Chen goldrichtig. pd

Schwarze Federn von Nina Malik Als Marlis Seelers aus einem Albtraum erwacht, stellt sie fest, dass die Realität tausendmal schrecklicher ist. Ihr Haus wurde verwßstet und mit Teer beschmiert, und als sie den Wintergarten betritt, liegt in einem Nest aus Federn ein totes Liebespaar. Während Chefermittler Simon Ackermann der Spur des plÜtzlich verschwundenen Ehemanns folgt, stÜsst seine junge Kollegin Franka Janhsen beim Durchleuchten der scheinbar heilen Welt der Familie Seelers auf einen Strudel dunkler Geheimnisse. pd 475 Seiten, Blanvalet Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.


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KÜCHEN UND BÄDER

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

Werder Küchen

Hier steht Individualität im Vordergrund chen AG. Es mache einen grossen Unterschied, ob die Küche von einem berufstätigen Paar oder von einer Familie mit Kindern genutzt wird. «Während ein junges Paar die Küche vielleicht nicht täglich nutzt, oft aber für und mit Freunden und Gästen kocht, kann es bei einer Familie wichtig sein, dass ein Sitzplatz integriert ist, an dem die Kinder essen, basteln oder ihre Hausaufgaben machen können», erklärt der Geschäftsführer weiter.

Werder Küchen ist seit über 40 Jahren die Adresse für einen perfekt organisierten Küchenumbau. Dank der langjährigen Erfahrung garantiert Werder Küchen einen reibungslosen Ablauf während der gesamten Renovationsarbeiten. «Es ist wichtig, dass die Küche auf ihre Bewohner zugeschnitten ist. Die Anforderungen an eine neue Küche sind sehr unterschiedlich und hängen sehr stark von der jeweiligen Lebenssituation ihrer Nutzer ab», sagt Adrian Werder, Inhaber und Geschäftsführer der Werder Kü-

Adrian Werder, Inhaber und Geschäftsführer der Werder Küchen AG, legt viel Wert auf persönliche Beratung.

pd

Je nach Lebenssituation und Alter andere Bedürfnisse Ein älteres Ehepaar dagegen werde vermutlich eher praktische Materialien bevorzugen, und junge Menschen legen gar

mehr Wert auf sehr modernes Design. «Und oft ist es auch genau umgekehrt. Gerade deshalb ist eine persönliche und individuelle Beratung sehr wichtig», sagt Adrian Werder. Die persönliche Beratung ist neben langjähriger Erfahrung, hohem Fachwissen und kreativen Ideen eine der Stärken von Werder Küchen. In der Ausstellung in Cham werden Materialien und Einteilungen gezeigt. Ob Kochinsel oder Barlösung, Echtholz oder Hochglanzlack – bei Werder Küchen finden Kunden für jeden Küchenwunsch die perfekte Lösung. pd Werder Küchen AG, Sinserstrasse 116, 6330 Cham, 041 783 80 80. Weitere Infos unter: www.werder-kuechen.ch

Kilian Küchen

Metzger Küchenbau

Ein Infoabend zeigt Traumküchen

Ausgeprägte Liebe zum Detail

Das Team von Kilian Küchen gibt Anregungen zu Projektablauf, Raumgestaltung und mehr.

Metzger Küchenbau steht für langjährige Erfahrung und hohe Qualität – ob Neubau oder Umbau.

Die Erneuerung der über Jahre genutzten Küche ist ein Wunsch vieler Eigenheimbesitzer. Und zu Recht sollte dieses Projekt mit Weitblick und Gespür angegangen werden. So hat Kilian Küchen aufgrund jahrelanger Erfahrung den KüchenumbauInfoabend entwickelt.

Heute ist eine Küche kein Arbeitsort hinter verschlossenen Türen. Eine moderne Küche ist offen und fügt sich stilvoll und harmonisch in den Ess- und Wohnbereich ein. Sie ist der zentrale Raum im alltäglichen Leben. Der Ort, wo man sich gemütlich hinsetzt, fein isst und lebhaft diskutiert – alleine, zu zweit, in der Familie oder unter Freunden. Jeder Mensch ist anders. Jede Küche von Metzger Küchenbau AG auch. Die langjährige Erfahrung, die ausgeprägte Liebe zum Detail sowie die hohe Qualität bei der Erfüllung der persönlichen Traumküche sind Merkmale, die Metzger Küchenbau besonders auszeichnen. Zeitlose Ästhetik,

Farbentrends, Materialien und neueste Küchengeräte «Der Abend war für uns eine echte Bereicherung. Unsere Erwartungen sind mehr als erfüllt, und wir können die nächsten Schritte mit einem guten Gefühl angehen.» So und ähnlich antworten viele auf die Frage von Geschäftsführer Kilian Huwyler, wie ihnen der Abend gefal-

Kaum zu glauben: So kann eine alte Küche (links) nach der Renovation durch Fotos pd die Kilian-Küchenexperten aussehen. len hat. Dort erhalten Kunden Anregungen zu Projektablauf, Raumgestaltung, Farbentrends, den Arbeitsflächen, Materialien, Glasrückwänden und neusten Küchengeräten. So bleibt Zeit für Fragen, die anhand der inspirierenden Ausstellungsküchen beantwortet werden. Der Besuch eines kostenlosen Infoabends lohnt sich. Garantiert

erhalten die maximal 16 Teilnehmenden ein sicheres Gefühl für die weiteren Schritte. Die nächsten Infoabende finden am 5. Oktober und am 23. November statt, Beginn jeweils um 18.30 Uhr. pd Kilian Küchen GmbH, Hinterbergstrasse 9, Cham. Anmeldung: 041 747 40 50. Weitere Infos: www.kilian-kuechen.ch

Mehr Licht und Offenheit: Metzger Küchenbau passt alte Küchen den Bedürfnissen ihrer Kunden an. modernes Design und ein authentischer Materialeinsatz prägen den Stil und Ausdruck einer Küche von Metzger Küchenbau AG. Seit 24 Jahren begleitet die Baarer Firma ihre Kunden durch Küchenneubauten oder den Umbau der alten Küche. Hinter Metzger Küchenbau AG steht ein kleines, hoch motiviertes Team, welches sich tagtäglich freut, seine Kunden mit Professionalität, Vielfalt und Individualität zu beraten und auf

dem Weg zu ihrem persönlichen Küchenprojekt zu begleiten. In dem grosszügigen Showroom an der Langgasse 51 in Baar präsentiert Metzger Küchenbau modernste Geräte, Materialien, Formen und Farben. Kunden können unverbindlich vorbeikommen und sich für ihre Traumküche Zeit nehmen. pd Metzger Küchenbau AG, Langgasse 51, 6340 Baar, 041 766 14 44. Weitere Infos unter: www.metzger-kuechenbau.ch

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15 JAHRE DANACH

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Zuger Attentat

Jürg Rother, reformierter Pfarrer, Oberägeri

Vergebung

M

ich nervt die beliebige Verwendung des Wortes «sorry». Bei unpassenden und ganz wenigen passenden Gelegenheit wird dieses Modewort vorgeschoben, um möglichst wenig echte Verantwortung für das Handeln zu übernehmen. Eine andere Sache ist, wenn ich im Nachgang zu einem Gespräch merke, dass ich das Gegenüber verletzt habe. Gelingt es mir bewusst, mich zu entschuldigen? Es ist immer wieder eine Herausforderung, zu Fehlverhalten zu stehen. Für mich stellen «Entschuldigung» und «Vergebung» ganz andere Kategorien menschlicher Herausforderungen dar. «Vergebung» ist ein spektakuläres Lebens- und Glaubensthema. Ein Wort mit enormer Geschichte und Brisanz, aufgeladen mit dem Begriff der «Sünde» und der Frage, welcher Instanz die Kompetenz dafür zufällt. Wer oder was kann wem und was vergeben? Grundsätzlich gilt für mich: Gott vergibt. So verstehe ich die Botschaft von Jesus. Aber für uns alle beginnt die Herausforderung in dem Moment, wo wir hören «gehe hin und tue ebenso». Wenn Vergebung als moralischer Anspruch verwendet wird, dann kommt dahinter wie aus dem Nebel die ganze christliche Kirchengeschichte daher. Zu gross, zu verzwickt und zu stark durchtränkt mit kirchenökonomischen und machtorientierten Ansprüchen – wie mir scheint. Es ist ein enorm belastetes Wort und gerade wieder in diesen Tagen und Wochen besteht die Gefahr, dass wir ob all der Weltgräuel und dem Wust der Täter und Täterinnen resignieren – es ist zu viel. Auf der Zeitungstitelseite mag ja noch die grosse Distanz, das Abstrakte Faktum sein. Aber heruntergebrochen auf das einzelne Leben, auf ein Familiensystem, sieht das Thema anders aus. Dort erzwingt das Geschehen eine Auseinandersetzung um beschädigtes Leben, verdorbene Zukunft und zerstörte Vergangenheit. Die Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen, dass Täter weit über die Tat hinaus einen Einfluss haben, der ihnen niemals gehören darf. Da trat Petrus zu ihm und fragte: Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal? Jesus sprach zu ihm: Ich sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal. In der Erinnerung an das Attentat vom 27. September 2001 im Kantonsratssaal, im Bewusstsein von sogenannten sinnlosen Unfällen und Verbrechen wird dieses Jesus-Prinzip so schnell nicht funktionieren. Deshalb ist für mich wichtig, das Nicht-vergeben-können zu vergeben. Jürg Rother war 2001 Vizepräsident des careTeams Zentralschweiz. Er ist reformierter Pfarrer im Ägerital.

Ein Meer von Blumen deponierten trauernde Zugerinnen und Zuger in den Tagen nach dem Amoklauf vor dem Regierungsgebäude.

Archivbild Christof Borner-Keller

Erinnerung

Bilder blitzen immer wieder auf das akzeptiert», erklärt die gebürtige Romanshornerin. Sie habe es in ihr Leben integriert. Dennoch versucht sie zu vermeiden, in einem Raum mit dem Rücken zur Tür zu sitzen. «Auch wenns ‹chlöpft›, erschrecke ich mich immer noch. Vor allem wenn ich das Geräusch nicht verorten kann und es mich überrascht.»

Das Attentat hat sich tief ins kollektive Gedächtnis gebrannt und gehört zur Geschichte des Kantons. Das Ereignis ist auch Teil der Biografie einer Regierungsrätin. Alina Rütti

An die kleinen, gewöhnlichen Dinge an diesem Morgen kann sie sich nicht mehr erinnern. Auch ist ihr nur noch ein Geschäft auf der Traktandenliste präsent. «Es war für mich ein Tag wie jeder andere auch», sagt Manuela Weichelt rückblickend. Nicht das furchtbare Geschehnis habe die Erinnerungen an die alltäglichen Kleinigkeiten verblassen lassen, sondern die Zeit. Jedoch sei auch nach über einem Jahrzehnt das Attentat jeden Tag für einen Augenblick präsent. «Es sind Sekunden, in denen die Bilder dieses Erlebnisses immer wieder aufblitzen», beschreibt die Regierungsrätin.

Die zeitliche Distanz hat geholfen, Abstand zu gewinnen An jenem 27. September 2001 sass Manuela Weichelt als Kantonsrätin und Fraktionschefin der Alternative-die Grünen im Ratssaal im Regierungsgebäude. Während der Diskussion verliess sie den Saal für ein Telefonat, in dem es um den Sockelbeitrag für das Frauenhaus Luzern ging. Die Motion sollte am besagten Tag behandelt werden. Auf dem Rückweg vom Kommissionszimmer hielt sie einen Schwatz vor der Eingangstür des Ratssaals und setze sich wieder hinein. Das war kurz vor 10.30 Uhr. Fünf Minuten später waren 14 Menschen im Kugelhagel Leimbachers gestorben. Während der Salven ging Manuela Weichelt in Deckung und legte sich zu den anderen auf den Boden. «Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich nun sterben würde.» Als Überlebende des Attentats habe sie nie Wut auf den Täter verspürt. «Nur tiefe Traurigkeit.» Der Weg zurück ins gewohnte Leben war für die heute

Manuela Weichelt sah von ihrem Platz als Kantonsrätin aus dem Fenster auf den See. Damals sassen die Linken noch auf der linken Seite des Saals. Nach Foto Alina Rütti der Renovation wurden die Seiten getauscht. zweifache Mutter dennoch nicht leicht. Während rund einem Jahr holte sie sich professionelle Hilfe mittels Traumatherapie und versuchte schrittweise wieder 100 Prozent zu arbeiten. «Was mir

«Ich musste erst wieder Energie sammeln.» neben der Therapie auch geholfen hat, war das Wissen, dass ich mit diesem Erlebnis nicht alleine war. Zug trauerte gemeinsam.» Dennoch trat sie 2002 bei den Kantonsratswahlen nicht mehr an. «Ich musste erst wieder Energie sammeln. Der zeitliche Abstand zum

Kanton Zug hat geholfen.» Schon seit 2000 arbeitete Manuela Weichelt für das Gesundheitsamt des Kantons Graubünden in Chur und pendelte hin und her. «Ich blieb aber mit dem Kanton Zug immer verbunden und kehrte 2005 endgültig zurück.» Auch auf dem politischen Parkett trat sie wieder auf. «Ich vermisste die Politik und wollte wieder mitgestalten.» Sie wurde 2005 zur ersten Kantonalpräsidentin der Alternativen Kanton Zug und 2007 in den Regierungsrat gewählt. Seither steht sie der Direktion des Innern vor. Ihr Büro liegt vis-à-vis dem Regierungsgebäude. Der Kantonsratssaal ist wieder zu einem Arbeitsort geworden. «Für mich wird es aber nie einfach irgendein Raum sein. Das Attentat ist ein Teil meiner Biografie und ich habe

Auch das politische Klima hat sich verändert Das Attentat hat Zug geprägt und verändert. Zutritt zu den Amtstuben oder dem Ratssaal hat man heute nicht mehr einfach so. Wenn mehrere Regierungsräte zusammen in der Öffentlichkeit auftreten, stehen sie unter der Beobachtung von Polizisten in Zivilkleidung. Manuela Weichelt schätzt vor allem die Schaffung der kantonalen Ombudsstelle, die nach dem Attentat eingerichtet wurde. «Es ist enorm wichtig, dass wir diese Anlaufstelle haben», sagt die einzige Frau im Regierungsrat. Noch was habe sich nach dem Attentat geändert: «Der Umgang unter den Ratskollegen war danach anders. Man hat Sachpolitik gemacht und weniger in diesem Rechtslinks-Schema politisiert.» Leider habe der Wind wieder gedreht. Man ziele heute wieder vermehrt auf die Person ab, statt sachlich zu bleiben, bedauert Manuela Weichelt. Ihre politische Arbeit habe das Attentat nicht beeinflusst. Aber: «Ich lebe heute bewusster und bin sensibler gegenüber Menschen, die ein traumatisches Ereignis erlebt haben.» Die Nähe von Leben und Tod vermittelt sie auch ihren 8- und 13-jährigen Töchtern. Im Laufe der Jahre hat sie darauf geachtet, dass ihre Kinder, nebst Vater und Mutter noch andere Bezugspersonen haben. «Den Eltern kann immer was passieren», meint Manuela Weichelt nachdenklich. Das Attentat jährt sich am Dienstag zum 15. Mal. Wahrscheinlich werden die Erinnerungen an diesem Tag länger aufblitzen als nur für einige Sekunden. Aber mit der Traurigkeit wird sie nicht alleine sein.

Zwei Minuten und 34 Sekunden dauerte der Kugelhagel im Kantonsratssaal in Zug am 27. September 2001. Friedrich Leibacher tötete 14 Menschen, verletzte 18 Personen und richtete schliesslich sich selbst. Zuger Polizei und die Staatsanwaltschaft haben jede Einzelheit rekonstruiert. ● 10 Uhr: In Baar beobachtet eine Passantin einen Mann in einem Hyundai, der eine Weste mit der Aufschrift «Polizei» trägt. ● 10.30 Uhr: Friedrich Leibacher hält vor dem Kantonsratssaal. Bewaffnet mit einer Vorderschaft-Repetierflinte, einem Selbstladegewehr und einer Selbstladepistole und mit den Worten «denen zeige ich es jetzt», betritt er das Gebäude. ● 10.32 Uhr: Leibacher gibt im Foyer den ersten Schuss ab. Das erste Ratsmitglied ist tot. Wenig später betritt er den Kantonsratssaal und gibt innerhalb weniger Sekunden 28 oder 29 Schüsse ab. Leibacher lädt nach und feuert weitere 30-mal auf die flüchtenden und sich versteckenden Parlamentarier und Presseleute. Danach holt er einen als Sprengsatz präparierten Kunststoffkanister und zündet diesen. 17 Sekunden nach dem letzten Gewehrschuss explodiert der Kanister. Danach fallen noch einmal 30 Schüsse. Insgesamt waren es 87 Schüsse. ● 10.34 Uhr: Leibacher schiesst sich selbst in den Kopf. Die Polizei findet später ein Schriftstück im Auto des Täters, in dem er seinen Rechtsstreit mit den Zuger Behörden beschreibt. fh

Gedenktag Eine ökumenische Andacht für die Opfer Die Geistlichen Alfredo Sacchi, Domherr des Kantons Zug und Dekan der römisch-katholischen Kirche des Kantons, und Vroni Stähli, Pfarrerin des reformierten Pfarramtes Baar-Neuheim, werden am Dienstag, 27. September, um 19 Uhr zum Jahrestag des Zuger Attentats von 2001 in der Kirche St. Oswald in Zug einen ökumenischen Gedenkanlass durchführen. Der Regierungsrat lädt die Bevölkerung ein, mit dieser Andacht ein Zeichen der Würdigung der Opfer zu setzen und gleichzeitig die Anteilnahme gegenüber allen Betroffenen auszudrücken. Ein öffentliches Andenken ist für den Regierungsrat wichtig, weil mit dem Attentat auch ein direkter Angriff auf den Staat und seine Repräsentantinnen und Repräsentanten erfolgte. Kirchenglocken läuten für den Frieden Am Mittag des Jahrestages läuten die Kirchenglocken im Gedenken an das Attentat von Zug sowie zur Erinnerung an alle Opfer von Gewalt auf der Welt. Auf dem Regierungsgebäude weht die Zuger Fahne auf Halbmast. Die Gräber der Verstorbenen werden mit Blumen und einer würdigen Schleife versehen. Zudem wird die Gedenkstätte «Einschnitt» beim Regierungsgebäude mit Blumen geschmückt. pd


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SCHAUPLATZ

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Gärtnerei Herrmann

Otto’s

Die Saison nach der Saison

Filiale feiert 20 Jahre

Zum Jubiläum finden Kunden bei Otto’s an von Purpurglöckchen, Günsel, Zierkohl, Ziersalbei oder win- der Haldenstrasse 1 tergrünen Farnen kombinieren. besondere Angebote.

Pflanzliche Höhepunkte sorgen jetzt für einen malerischen Abschluss des Gartenjahrs. Buntes Laub, prächtige Blüten und Beeren, filigrane Gräser und andere Pflanzenschätze laden bei schönem Herbstwetter zum Geniessen und Verweilen ein. Dennoch bleibt niemandem verborgen, dass die kühlen Nächte dem Sommerflor arg zu schaffen machen. Ein erster Frost, und vorbei ist es mit der farbigen Balkonpracht. Pflanzen- und Blumenfreunde sollten deshalb jetzt ihren Sommerflor abräumen und mit Herbstflor ersetzen. Damit schafft man sich bis in den Win-

Faszinierender Blüten- und Blätterzauber – jetzt in der Gärtnerei Herrmann. ter hinein eine Farbkulisse, die dem Sommergarten kaum nachsteht. Chrysanthemen gehören zum Herbst wie Tulpen zum Frühling. Ob kugelrunde, grosse «Garden-Mums» mit kleinen, Kopf an Kopf liegenden Blüten oder die prächtigen Farbtupfer der grossblumigen Sorten. Wei-

pd

tere Herbstblüher, zum Beispiel Astern, Cyclamen, Bergenien, Heidepflanzen, Fetthennen und Lampionblumen sowie die beliebten Stiefmütterchen, ergänzen das farbenfrohe Sortiment. Das blütenreiche herbstliche Farbenspiel lässt sich mit Gräsern sowie dem Blätterzauber

Ideen für allerlei Herbstzaubereien Grössere Pflanzen, die mit repräsentierenden Gefässen als Solitärs zum Einsatz kommen, werden beliebter. Dafür eignen sich Chrysanthemen, Astern, Strauchveroniken, Skimmien oder hochwüchsige Gräser sowie der skurrile Stacheldraht, der in Grössen bis XXL zu haben ist. Das Team der Gärtnerei Herrmann gibt gerne Ratschläge und Ideen für allerlei Herbstzaubereien. Ausserdem werden im Deinikon 3 persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos zur Blumen- und Pflanzenwelt grossgeschrieben. pd

Die Otto’s-Filiale in Baar wird diese Woche 20 Jahre jung. «Dieser runde Geburtstag will gefeiert werden», schreibt das Unternehmen in einer Mittelung. An den Jubiläumstagen vom Mittwoch, 28. September, bis Samstag, 1. Oktober, offeriert Otto’s diverse Aktionen. So erwarten die Kunden ein paar besondere Schnäppchen.

Gute Preise bei Parfüm und Polstergruppen Die Polstergruppe Soul gibt es für 598 statt 898 Franken, den sizilianischen Rotwein Donnafugata Tancredi für

24.90 statt 34.90 Franken und das Damenparfüm Gucci by Gucci EdP Vapo, 30 ml, für gerade mal 39.90 statt 99 Franken. Am Freitag, 30. September, und Samstag, 1. Oktober, erhalten alle Kunden eine Gratis-Bratwurst.

Reichhaltiges Sortiment das ganze Jahr über «Unabhängig vom Jubiläum finden die Kunden in der Otto’s-Filiale an der Haldenstrasse 1 ein reichhaltiges Sortiment aus den Bereichen Food, Non Food, Textilien, Parfüm und Möbel sowie eine Sportabteilung mit vielen Markenprodukten», heisst es weiter. Ganz nach dem Motto «Riesenauswahl. Immer. Günstig.» lohne sich ein Besuch an der Haldenstrasse 1 in jedem Fall. pd

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Sachverhalte werden komplexer. Dabei den Durchblick zu behalten, ist für Laien ein Ding der Unmöglichkeit. Eine Baarer Firma berät in Finanzfragen: Ob man seine Familie absichern, eine Firma gründen will, das Ausfüllen der

Steuererklärung einer Expertin überlassen oder in Geldfragen Antworten finden möchte.

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Erarbeitung von Vorsorgelösungen. Als Betriebsökonomin, Finanzplanerin und angehende Steuerexpertin

kennt sie sich aus. Von der Tatsache, dass die Schweizerin in Südamerika aufgewachsen ist, vier Sprachen spricht und als Kadermitarbeiterin namhafter Schweizer Finanzinstitute im Ausland tätig war, profitiert die Kundschaft. pd

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BAAR

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Nachgefragt

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Asylnetz: Was wurde bereits aufgegleist?

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m Hinblick auf die geplante Eröffnung des Asylzentrums Obermüli Süd initiierte der Baarer Kantonsrat Andreas Lustenberger die Gruppe Asylnetz Baar (wir berichteten). Sie soll eine Brücke zwischen den Asylsuchenden in Baar und der Bevölkerung schlagen.

Andreas Lustenberger, Initiant Gruppe Asylnetz Baar

Andreas Lustenberger, seit dem ersten Treffen der Gruppe ist über ein halbes Jahr vergangen. Was ist bisher geschehen? Die Resonanz aus der Bevöl-

kerung war überwältigend. Inzwischen umfasst die Gruppe Asylnetz Baar über 60 Baarerinnen und Baarer. Diese enga-

gieren sich in Untergruppen wie Sport, Sprache, Gartenarbeiten oder Kultur und Essen.

19 Uhr ein weiteres Treffen der Begleitgruppe im Pfarreiheim der reformierten Kirche statt.

Konnten bereits Projekte aufgegleist werden? Ja, donnerstags von 9 bis 11 Uhr findet im Pfarreiheim St. Martin erstmals das Sprachkaffee statt. Es soll Zugezogenen und Flüchtlingen den Austausch über Sprachbarrieren hinweg ermöglichen und wird regelmässig durchgeführt. Zudem findet am 26. Oktober um

Was ist nun weiter geplant? Die Gruppe vernetzt sich weiter mit anderen Freiwilligengruppen aus dem Kanton, damit Synergien genutzt werden können. Dazu dient auch die Website www.asylnetzbaar. ch. Uns ist es wichtig, Kontakte zu knüpfen und wo gewünscht bereits Unterstützung im Alltag zu bieten. ls

Gemeindeversammlung

IMPRESSUM

Rückweisungsanträge abgelehnt

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

Nur 113 Stimmberechtigte fanden am vergangenen Mittwoch den Weg in den Gemeindesaal. Doch die Voten waren durchdacht und engagiert.

sah gleich mehrere Mängel im Projekt Schulraumprovisorium Wiesental. Immerhin sei aufgrund der grossen Bautätigkeit im Gebiet Blickensdorf längst absehbar, dass es mehr Schulraum brauche.

Claudia Schneider Cissé

«Chance für Schulprovisorien aus Menzingen verpasst» Das kurzfristige Gesuch um Baukredit für ein Provisorium mache das Fehlen eines

Die Überraschung des Abends fand in Gestalt von Daniel Abt Ausdruck am Rednerpult. Der FDP-Kantonsrat

«Es gibt Schulhäuser im Kanton, die für weit weniger Geld als das Provisorium erstellt wurden.»

den Standort in Frage und thematisierte das Aktionshaus Cube als Provisorium. Sein Rückweisungsantrag erhielt beachtliche 33 Zustimmungen. Erst danach entkräftete der Bauchef Paul Langenegger einige von Abts Argumenten ziemlich überzeugend. Für viel Gesprächsstoff sorgte aber auch die Platzierung von Fussgängerstreifen nach Erstellen des Provisoriums.

Daniel Abt, FDP-Kantonsrat

Die Entscheide Das Protokoll der letzten Versammlung wurde einstimmig genehmigt. Ein Rückweisungsantrag zum Schulbauprovisorium Wiesental wurde mit 72 zu 33 Stimmen abgelehnt. Der Baukredit von 3 580 000 Franken für die Errichtung eines Schulprovisoriums in modularer Holzbauweise bei der Schule Wiesental wurde grossmehrheitlich bewilligt.

Masterplans Wiesental deutlich. Auch habe man die Chance verpasst, so Daniel Abt, Schulraumprovisorien

Einem Rückweisungsantrag zum angepassten Gebührentarif im Bauwesen der Gemeinde wurde grossmehrheitlich nicht stattgegeben. Der angepasste Gebühren tarif wurde mit klarem Mehr genehmigt. Den Änderungen des Feuerwehr-Reglements wurde einstimmig zugestimmt . Ende der Gemeindeversammlung: 20.40 Uhr pd

Gebührenerhöhung zu hoch oder doch eher zu tief Zu reden gab ausserdem die Anpassung des Gebühaus Menzingen vom Kanton rentarifs im Bauwesen. Miabzukaufen. Abt zeigte zudem chael Riboni (SVP) machte Beispiele von Schulhäusern geltend, diese habe Folgen für im Kanton, «die für weit we- alle. «Diese Mehrkosten werniger Geld als das Proviso- den auf die Mieterschaft abrium erstellt wurden». gewälzt.» Das Gesetz schreibe der Bauherrschaft das EinhoBeachtliche 33 Zustimmungen len von Bewilligungen vor. für den Rückweisungsantrag Die Kosten dafür seien desDass das Provisorium ein halb über die Steuern zu deModulbau sein soll, habe zur cken. «Die Gebühren um rund Folge, dass die Arbeiten nicht 50 Prozent zu erhöhen, ist dain der Region vergeben wür- her nicht moderat.» Auch den. Abt stellte ausserdem würden die Behörden bereits

für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

über ausreichend Ermessensspielraum verfügen, um die Gebühren dem Aufwand entsprechend verrechnen zu können. Die rund 90 000 Franken Mehreinnahmen, welche die Baarer Bauabteilung anpeile, würden dann lediglich der Wirtschaft und dem Gewerbe in der Gemeinde Baar entgehen.

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw),

«Die Tarife sollten kostendeckend sein» Anna Lustenberger (ALG) argumentierte indes: «Wer sich Immobilien im Kanton Zug leisten kann, kann auch eine Erhöhung der Gebühren verkraften.» Diese würden gerade mal 1,5 bis 2 Promille der Baukosten ausmachen. «Das ist kein Betrag, der die Mieten erhöht.» Der Präsidentin der Alternativen-die Grünen Baar geht die vorgeschlagene Gebührenerhöhung nicht weit genug. Die Tarife sollten ihrer Meinung nach kostendeckend sein. Ihr Rückweisungsantrag wurde aber grossmehrheitlich abgelehnt.

Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

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Kenny’s-Gruppe

Sechs Standorte und 200 Mitarbeitende Diesen September schliessen sich die sechs Standorte der Keto Autocenter AG und der Kenny’s Auto Center AG zur Kenny’sGruppe zusammen. Damit entsteht im Autohandel ein neuer Deutschschweizer Player mit 200 Mitarbeitenden und einem Umsatz von über 100 Millionen Franken. Die Geschäftsführung liegt in den Händen von Marc Eichenberger, Sohn von Kenny Eichenberger. Dieser wird Verwaltungsratspräsident. Kenny’s AG verkauft die Marken Mercedes-Benz und smart sowie Occasionen. Neu können an allen sechs Standorten auch zahlreiche Modelle tagesweise gemietet werden – vom smart über den Mercedes-Benz-Van bis zum Cabrio.

Seit 40 Jahren Überraschungen im Schweizer Autohandel Kenny Eichenberger sorgt somit seit 40 Jahren für Überraschungen im Autohandel – auch im Jubiläumsjahr. Er hat die Entwicklung der Mobilität in der Schweiz in den vergangenen 40 Jahren stark mitgeprägt und sich den rasanten Veränderungen immer wieder anpassen können. Vor 40 Jah-

ren hat er seine Firma gegründet, die heute als Kenny’s AutoCenter in Wettingen und Dällikon zu Hause ist. Seit 30 Jahren vertritt er MercedesBenz – die Marke, die 2015 stolze 7,1 Prozent des Schweizer Automarktes ausgemacht hat und in der Schweiz in fast allen Kategorien zu den zehn beliebtesten Autobrands gehört: Mercedes-Benz deckt heute vom Minicar über alle Mittel-

«Der Faktor Mensch ist das A und O im Autohandel – seit jeher.» Kenny Eichenberger, Verwaltungsratspräsident Kenny’s-Gruppe klasse-Kategorien bis zum Luxussegment sehr unterschiedliche Kundensegmente ab.

Es war einmal ein smart-Center Die Geschichte von Kenny’s Auto-Center AG ist auch auf anderen Ebenen eng mit jener von Mercedes-Benz und smart verwoben. So wählten vor 20 Jahren Nicolas Hayek und Mercedes-Benz Kenny Eichen-

Geschäftsleitung

Die neue Geschäftsführung der Kenny’s-Gruppe liegt in den Händen von Marc Eichenberger (links), Sohn von Kenny Eichenberger. berger und Thomas Baggenstos für die erste smart-Niederlassung in der deutschen Schweiz aus. Smart, der Pionier unter den Minicars, zählte 2015 immer noch zu den meistverkauften Kleinwagen der Schweiz. Die smart-Center waren schliesslich der Grundstein für die heutigen Keto Autocenter AG in Zürich-Wallisellen, Bern-Schönbühl, LuzernKriens und Zug-Mettmenstetten. Sie werden seit Januar 2016 von Kennys Sohn Marc Eichenberger geleitet, der vor

fast fünf Jahren nach einem abgeschlossenen BachelorStudium in Betriebsökonomie sowie der Leitung und dem Verkauf einer Überwachungsfirma beim Keto Autocenter AG als Verkaufsberater für smart eingestiegen ist.

Emotionen plus Digitalisierung Im September 2016 ist nun ein neuer Meilenstein erreicht: Kenny’s Auto-Center AG und Keto Autocenter AG schliessen sich zum Unternehmen Kenny’s-Gruppe zusammen. Ken-

pd

ny Eichenberger legt die Geschäftsführung in die Hände seines Sohnes Marc Eichenberger und wird Verwaltungsratspräsident des 200-köpfigen Familienunternehmens mit sechs Standorten. Er erklärt die Vorteile, die sich aus dem Zusammenschluss ergeben: «Der Autohandel bewegt sich stark. Doch letztlich geht es nach wie vor um die Kundenzufriedenheit. Der Faktor Mensch ist das A und O im Autohandel – seit jeher. Als Autohändler verkaufe ich Emotionen.» pd

Die Marketingleiterin für alle Standorte der Kenny’s AG ist Edina Bilalovic. Sie hat schon bei Kenny’s AutoCenter in Wettingen und Dällikon die Marke in der Region vermarktet und überregional bekannt gemacht. Pascal Reymond ist schon seit langem beim Keto Autocenter dabei. Er hat massgeblich zu der heutigen Grösse von Keto beigetragen. Bereits Anfang 2016 hat er als Direktor Aftersales die Betriebsleitung von Wettingen und Dällikon übernommen. Roland Sigg ist Direktor Finanzen und Dienste und beflügelt den IT-Bereich mit seinen innovativen Ansätzen. Roland Sigg hat das ITProjekt durchgeführt und wird mit seinem Team weiterhin auch die Bereiche Finanzen und HR führen. Afrim Alili ist Direktor Sales. Er hat bei Kenny’s Auto-Center AG das Wachstum der vergangenen Jahre stark gefördert und verkauft sehr erfolgreich Mercedes-Benz und smart, sowohl an Flottenkunden als auch an Private. pd

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

«Charmante Zugerin 2016»

Patientendossier

Sie hat ein Herz für Tiere

Zusammenschluss statt Neugründung

Unsere letzte Kandidatinnen für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2016» stehen fest. Sie liebt alles auf vier Pfoten, Tatzen und Hufen.

2017 tritt das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier in Kraft. Dies hat auch Auswirkungen auf den Kanton Zug.

Nadine Schrick

An den diesjährigen «Zuger Gesprächen», der Plattform der Gesundheitsdirektion zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung der Gesundheitsfachpersonen und -institutionen des Kantons, drehte sich alles um eHealth und das elektronische Patientendossier. Im Jahr 2017 tritt das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier (EPDG) in Kraft. Es verpflichtet Spitäler bis 2020 und Pflegeheime bis 2022, den Datenaustausch über das elektronische Patientendossier zu gewährleisten. Dazu müssen sich die Institutionen einer sogenannten EPD-Gemeinschaft anschliessen.

Seit Norina Dierauer ein kleines Mädchen war, gibt es für sie nichts Schöneres, als ihre Freizeit auf dem Rücken der Pferde zu verbringen. «Ich habe seit einiger Zeit ein Pflegepferd. Ich kümmere mich sehr oft darum, sodass es für

«Ich finde, die Leute sollten anderen Menschen wieder offener begegnen. Ein einfaches ‹Grüezi› reicht schon.» Norina Dierauer, Kandidatin «Charmante Zugerin 2016» mich fast wie mein eigenes Ross ist», erzählt die 20-Jährige. Drei Mal pro Woche zieht sie ihre grosse Leidenschaft in den Stall im Islikerhof im Frauental.

Bei den Ausgangsmöglichkeiten besteht Luft nach oben Neben klassischen Reitstunden nimmt die gelernte Coiffeuse auch an Gymkhana-Turnieren teil. «Das ist ein Geschicklichkeitsparcours für Reiter und Ross», erklärt die Dunkelhaarige. «Mein Hobby nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, sodass kaum Platz für andere Freizeitbeschäftigungen bleibt.» Doch nicht nur Pferde machen Norina Dierauer zur Tiernärrin. Sie selbst besitzt einen Hund, zwei Katzen und einen Bartagam, eine

Norina Dierauers Leidenschaft sind Pferde. Den Schecken reitet und pflegt sie dreimal pro Woche. kleine Echse. Neben ihren tierischen Freunden lebt die aufgestellte Chamerin in einer Patchworkfamilie. «Ich habe neben meiner Schwester noch zwei Stiefgeschwister, die jedoch zehn Jahre jünger sind und in Luzern wohnen.» Sie selbst würde nur ungern

aus Zug wegziehen. «Ich liebe den Zugersee, die Villette und natürlich die herrlichen Ausreitgebiete», so die passionierte Reiterin. Einzig die Ausgangsmöglichkeiten in Zug würde sie, wie einige ihrer Mitstreiterinnen, aufpeppen. Nicht nur am Kanton würde

Foto Daniel Frischherz

sie zumindest diesen Aspekt ändern, auch für die Leser hat sie eine Botschaft: «Ich finde, die Leute sollten wieder mehr auf andere zugehen und anderen Menschen einfach wieder offener begegnen. Ein einfaches ‹Grüezi› reicht da schon.»

Zuger sollen sich einer Gemeinschaft anschliessen Eine EPD-Gemeinschaft muss die organisatorischen und strukturellen Grundlagen aufbauen und betreiben, damit Daten über das elektronische Patientendossier sicher ausgetauscht werden können und nur Gesundheitsfachpersonen sowie Patientinnen und Patienten Zugriff auf die Daten haben. Die Gründung einer EPDGemeinschaft ist komplex und geht mit grossem Aufwand einher. Schweizweit werden deshalb nur wenige solche Gemeinschaften entstehen. Dies ist nach Gesundheitsdirektor Martin Pfister jedoch im Sinne der Sache: «Im Idealfall bildet eine EPD-Gemeinschaft eine ganze Versorgungsregion ab. Dies stärkt die integrierte Versorgung, die bereits heute inner- und ausserkantonal erbracht wird.» Er plädierte deshalb dafür, dass sich die Zu-

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ger Leistungserbringer einer überregionalen Gemeinschaft anschliessen.

Arbeitsgruppe wurde eingesetzt Die Möglichkeit zum überregionalen Zusammenschluss bieten derzeit die Kantone Aargau und Zürich, die je eine EPD-Gemeinschaft gründen. Vertreter beider Kantone haben an den «Zuger Gesprächen» betont, dass sie offen seien für den Anschluss ausserkantonaler Leistungserbringer und Nutzer. Samuel Eglin, stellvertretender Generalsekretär der Zürcher Gesundheitsdirektion und künftiger Geschäftsführer der Axsana AG, der Unternehmung, die in Zürich die Gemeinschaft betreiben wird, führte aus: «Wer heute bereits in der Versorgungskette zusammenarbeitet, sollte in der gleichen EPD-Gemeinschaft sein. Innerhalb einer Gemeinschaft lassen sich über das elektronische Patientendossier hinaus vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und Nutzen stiftende Anwendungen realisieren.» Der Kanton Luzern prüft gegenwärtig, ob er in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Kantonsspital eine EPD-Gemeinschaft gründen möchte. Auch dieser Gemeinschaft könnten sich die Zuger Leistungserbringer anschliessen. Eine vom Kanton initiierte Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der ambulanten und stationären Leistungserbringer, wird diverse Anschlussoptionen prüfen und im Idealfall den gemeinsamen Anschluss der Zuger Leistungserbringer an eine EPD-Gemeinschaft koordinieren. Der Nutzen des elektronischen Patientendossiers kann am schnellsten realisiert werden, wenn möglichst alle an einer Behandlung beteiligten Gesundheitsfachpersonen daran teilnehmen. pd

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Unter allen Leservoterinnen und -votern werden Preise im Wert von 1500 Franken verlost.

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AMAG NEWS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

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Amag Zug

Herbstshow mit Autos aus der VW-Familie tern sich in Ruhe umsehen können.

Open Days 2016 – unter diesen Titel setzt die Amag Zug ihre diesjährige Herbstausstellung vom Freitag, 23., bis Sonntag, 25. September, auf ihrem Areal in Cham.

Vor Ort: Die «Charmante Zugerin 2015» Valeria Huwiler, die Ende 2015 zweifellos zu Recht zur «Charmantesten Zugerin» erkoren worden ist, wird den Amag Open Days ihre Aufwartung machen – wer sie noch kennen lernen will, hat am Sonntag von 11.30 bis 13 Uhr Gelegenheit. Sie spielt Glücksfee am Glücksrad mit schönen Sofortpreisen. Schliesslich noch die Öffnungszeiten der Open Days: Die Amag-Crew erwartet Sie am Freitag, 23. September, von 14 bis 18.30 Uhr, am Samstag, 24. September, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 25. September, von 10 bis 17 Uhr an der Alten Steinhauserstrasse 1–15 in Cham. Herzlich willkommen! Renè Wicky

Gross wird die Show tatsächlich sein, präsentiert das Unternehmen doch die aktuellen Fahrzeugpaletten seiner Marken aus dem VolkswagenKonzern, nämlich VW, Audi, Seat Škoda, VW-Nutzfahrzeuge, Bentley und Maserati. Zu sehen sind dabei Highlights, wie zum Beispiel der Audi Sport Store mit den Audi R8, Audi RS6 Plus und weitere Sund RS Modelle. Von VW steht der neue VW Tiguan immer noch im Rampenlicht sowie die Sondermodelle Allstar.

Kommen, sehen, entspannen und testen Seat präsentiert den aktuellen Ateca und Škoda wartet mit den verschiedenen Sondermodellen auf. Zudem steht der neue Skoda Superb Sportline im Showroom. Auch die übrigen Konzernmarken präsentieren an den Amag Open Days ihre Neuheiten – so insbesondere auch der Sektor VW-Nutzfahrzeuge. Interes-

Auf dem Amag-Gelände erwarten die Besucherinnen und Besucher ein grosses Autoangebot, jede Menge Freizeitaktivitäten sowie die «Charmante Zugerin Foto Daniel Frischherz 2015» Valeria Huwiler aus Rotkreuz. sant für potenzielle Kunden sind attraktive Angebote bei allen Marken – insbesondere bei Lagerfahrzeugen, hier findet mancher sein echtes Schnäppchen. Besucher der grossen Autoshow haben Gelegenheit, sich ungezwungen

durch die Ausstellung zu bewegen – sowohl in den Ausstellungsräumen der verschiedenen Marken wie auch im Freien auf dem Betriebsareal. Interessenten können ihren persönlichen Probefahrt-Termin nach den Open

Days reservieren lassen. Weil bekanntlich auch bei Autoliebhabern die Liebe durch den Magen geht, ist mit dem «Wurschträdli» für das leibliche Wohl gesorgt. Ausserdem im Programm: Die live Folierung von Fahrzeugen und

eine Ausstellung von exklusiven Möbeln der Marke Vitra durch Bruno Wickart AG Auch diesmal hat man bei Amag Zug an die kleinsten Besucher gedacht: In der Gumpiburg sind diese gut aufgehoben, während die El-

AMAG-NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. zp

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18:00 Blaskapelle Windows

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NERVE 12J 96 Min. 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche ELLIOT, DER DRACHE 6J 103 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CONNI & CO 6J 105 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche PETS (THE SECRET LIFE OF PETS) 6J 91 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 13. Woche ICE AGE: COLLISION COURSE 6J 95 Min. 14:30 D ♦

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3. Woche

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1. Woche

LOU ANDREAS-SALOMÉ INNOCENCE OF MEMORIES

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2. Woche

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88 Min.

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9. Woche

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

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Gemeindenachrichten Unterägeri

Hünenberg

Verse, Reime und Gedichte

EVENTS

Veranstaltungskalender

VERNISSAGE UND AUSSTELLUNG THEMA

Hedy Huwiler zeigt Bilder, die aus Motivation, Kreativität und Leidenschaft entstanden sind. Am Freitag, 23. September, 17 Uhr, ist Vernissage mit musikalischer Untermalung. Am Samstag und Sonntag, 24. Und 25. September, sowie Freitag, 30. September, und Samstag und Sonntag, 1. und 2. Oktober, ist die Ausstellung jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, Baar.

MUSIK UND WORT CANTATE ET EXULTATE

Am Sonntag, 25. September, 17. 15 Uhr, Musik und Wort mit dem A-cappella-Chor Zürich in der Klosterkirche Kappel. Lesungen: Pfr. Christof Menzi; Eintritt frei (Kollekte). www.klosterkappel.ch

VERNISSAGE KAPPELER INSPIRATIONEN

Sonntag, 25. September, 15.30 Uhr, Vernissage «Kappeler Inspirationen», Bilder von Helena Aeschbacher-Sinecká. Nach Begrüssung und Ansprache durch Pfr. Markus Sahli wird Helena Aeschbacher-Sinecká Gedichte vortragen. Musikalische Umrahmung: Jasmine Vollmer, Harfe. Herzliche Einladung zum anschliessenden Apéro. www.klosterkappel.ch

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Künstler, Konfekt und Kreativität: Am Brogge-Märt bieten wiederum Marktfahrende ihre Waren feil. Strassenkünstler sowie Artisten zeigen ihr Können.

pd

Hünenberg

Brücke wird zur Marktmeile Der Brogge-Märt Hünenberg/Sins feiert in diesem Jahr den 20. Geburtstag. Mit dabei sind 30 neue Marktfahrende. Rückblick: Bei der Eröffnung der neuen Reussbrücke im September 1996 wurde der Markt im Rahmen des Festes erstmals durchgeführt. Urs Felix war damals im Organisationskomitee (OK) tätig und hat den ersten Markt organisiert. Seither ist er als Marktchef tätig. Nach dem Brogge-Fest wurde die Interessengemeinschaft Brogge-Märt gegründet, welche den Markt organisierte. Schon bald bildete sich daraus der Verein BroggeMärt, der fortan die Organisation übernahm. Die Gemeinden Sins und Hünenberg unterstützen den Verein und beteiligen sich, in-

dem verschiedene Leistungen kostenlos erbracht werden.

Das handwerkliche Angebot hat sich bewährt Erfreulich ist, dass in diesem Jahr 30 neue Marktfahrende dabei sind. Der Markt erhält somit immer wieder neue Impulse. Der Markt hat einen hohen Bekanntheitsgrad und ist sehr beliebt. Die Konzentration auf das handwerkliche Angebot hat sich bewährt. Anstelle des Spielbusses wird die Pfadi Hünenberg die

Kinder zum Spielen animieren. Zum ersten Mal sind die Strassenkünstler Matthias Romir und die luftigen Akrobaten Lucy & Lucky Loop zu sehen. Matthias Romir war am 8. September in Hünenberg mit seinem Bühnenprogramm zu Gast. Er präsentierte dabei eine einzigartige Geschichte und schlüpfte in verschiedene Rollen, die ganz lustig aber auch tiefgründig waren und zum Nachdenken angeregt haben. Es ist daher sehr spannend, zu sehen, wie er in die Rolle als Strassenkünstler

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schlüpft. Die Artisten Luzia Bonilla und Michael Kobi von Lucy & Lucky Loop bringen das Publikum zum Lachen, denn Humor, Spontaneität und Publikumsnähe zeichnen ihre beiden Programme aus. Mit viel Naivität, Spielfreude und dem Programm «Marionetta» im Gepäck schreiten sie tapfer voran und lassen dabei kein Fettnäpfchen aus. Die Strasse wird also zum Theater, der Passant zum Akteur und nicht zuletzt wird noch ausgefallene Artistik gezeigt. Die verschiedenen Beizli sind für das kulinarische Angebot besorgt. Da das Parkplatzangebot beschränkt ist, wird empfohlen, mit dem Zug anzureisen. Ab dem Bahnhof Sins ist man zu Fuss in fünf Minuten mittendrin im Marktgeschehen. ls Brogge-Märt: Samstag, 24. September, 10 bis 17.30 Uhr, Hünenberg/Sins, entlang der Reussbrücke.

Eine Leseanimation für drei- bis fünfjährige Kinder und ihre Begleitperson findet in der Bibliothek Hünenberg am Einhornweg 2a am Freitag, 23. September, statt. Sandra Franzen, Leseanimatorin und Kleinkindererzieherin, gibt Anregungen, Unterstützung oder Tipps für einen spielerischen Umgang mit Wörtern und Bildern. Die Veranstaltung findet von 9.30 bis 10.30 Uhr statt. Um Anmeldung wird wegen beschränkter Platzzahl gebeten: 041 780 58 50 pd Weitere Infos und Veranstaltungen unter ww.bibliothek-huenenberg.ch

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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungspreisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit max. 6 Zeilen Länge buchen. Das Akkordeon steht bei diesem Festival im Mittelpunkt. Archivbild Werner Schelbert («Zuger Zeitung»)

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

Festival

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Akkordeon im Aufwind Ein Instrument spielt vom 21. bis 25. September in Zug die Hauptrolle. Am Akkordeonfestival werden lokale und internationale Stars aus sechs Nationen zu erleben sein. Unter anderem wird Ländlermusik vom Akkordeon-

Club Ägerital, dem AusnahmeAkkordeonisten Martynas Levickis aus Litauen und ein Kinderprogramm mit Silberbüx und Zuger Schulkindern geboten. Mit einer Mischung aus Ska, Rock, Ländler und Folk ist für jedes Ohr etwas dabei. pd

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

PREMIUM EVENTS

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Konze rt

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sische Musik Vielfältiges Akkordeon Rus Das internationale Akkorde onfest findet wieder am Sonntag , 10. Mai, statt.

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Wieder in Betrieb

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Die Attrakti onen auf dem Sattel-Hochstuc kli sind wieder geöffne t.

Infos unter: www.akkordeonfestival.ch

Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event online unter www.zugerpresse.ch


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. September 2016 · Nr. 36

Donnerstag, 22., bis Mittwoch, 28. September Nicht verpassen

Diverses

Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. In neun Monaten um die Welt: Ein Ehepaar reiste mit seinen drei schulpflichtigen Kindern um die ganze Welt. 10 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli.

114. Inwiler Frauen-Zmorge: Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr, St. Thomas-Zentrum Inwil. Frischer Wind in die Segel vom Inwiler Frauen-Zmorge. Kinderhort ist eingerichtet.

Oktoberfest Brauerei Baar: Freitag, 18 bis 24 Uhr, Brauerei Baar, Langgasse 41. Samstag, 17 bis 24 Uhr. Ab 18 Uhr Musik mit «Alpenwind». Es gibt Weisswürste, Brezen und Fischknusperli. Eintritt frei, Reservationen: 079 405 93 33. Oktoberfest im Räbechäller: Freitag, 19 Uhr, Räbechäller. Die Fasnachtsgesellschaft Baar lädt ein zum traditionellen Oktoberfest im Räbechäller. Eröffnungsfest Pfadiheim: Samstag, 14 bis 22 Uhr, Pfadiheim. Ab 14 Uhr Festbetrieb mit Grill, Kuchen und Kinderprogramm. Um 16.30 Uhr offizielle Eröffnung mit Regierungsrat Martin Pfister und Gemeindepräsident Andreas Hotz, um 17.30 Uhr Apéro, um 18.30 Uhr LiveMusik der Band Blue Moon.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Mobile Spielanimation: samstags, 15 bis 17 Uhr, Schulhausplatz Inwil.

Sprachkaffee: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende. 2. Politik-Pavillon: Donnerstag und Freitag, neben der RathausSchüür. Für Infos und Zeiten siehe Seite 1 oder unter www.fdp-baar.ch Baarer Schachturnier: Donnerstag, 19 Uhr Präsenzkontrolle, 19.30 Rundenbeginn, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. Ein 60-Minuten-Schnellschachturnier, gespielt werden die Runden 3/4. Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St.-Anna-Kapelle. Anschliessend

gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim. Weindegustation: Freitag, 16 bis 21 Uhr, Samstag, 11 bis 18 Uhr, Utiger Weine, Früebergstrasse 41. 100 Weine aus Italien und viele feine Köstlichkeiten sind zu degustieren. Vernissage «Augen-Blicke»: Freitag, 17 Uhr, Schrinerhalle. Vernissage von Hedy Huwiler zur Ausstellung «Augen-Blicke». Musikalische Umrahmung mit Fusako Sidler. Klarinettenkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klarinettenklasse von Nicola Katz. «Bänz Friedli gewinnt Zeit»: Freitag, 20.15 Uhr, Gemeindesaal. Weil das Leben absurde Geschichten schreibt, schöpft der Kabarettist Bänz Friedli aus dem Alltag.

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.04 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Postauto 280 nach Kappel am Albis, Wanderung ab Kappel– Chalchofen–Albisbrunn–Husertal bis Schweikhof, Kaffeehalt im Restaurant Schweikhof, weiterwandern über Wesenmatt bis Pfaffentobel. 11.17 Uhr ab Pfaffentobel mit Bus Linie 31 nach Baar Bahnhofplatz, an 11.27 Uhr. Wanderleitung: Linda Keller, 041 741 18 15.

Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der Rathus-Schüür.

Vortrag «Fett und Cholesterin»: Dienstag, 19 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Vortrag mit Gesundheitsberaterin Edith Maier.

Fairführung: Samstag, 10 bis 11.15 Uhr, Kirche St. Martin. Ein Stadtrundgang von Maria Greco, der aufzeigt, wie Konsumenten aktiv werden und zu einer gerechteren Welt beitragen können.

Gitarrenkonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Von der Gitarrenklasse von Karin Leutwyler. Begrüssung der Neuzuzüger: Mittwoch, 19 Uhr, Rathausplatz. Ein Abend für alle Neu-Baarer.

Heimspiel FC Baar: Samstag, 17 Uhr, Lättich. 1. Mannschaft Herren des FC Baar gegen den FC Ibach II, 3. Liga.

Spielplausch: Mittwoch, 20 bis 23 Uhr, Ludothek. Spielabend mit einer grossen Auswahl an Brett- und Kartenspielen.

Erntedank-Gottesdienst: Sonntag, 9 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82, donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Auskunft unter: 041 760 48 80, mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Auskunft: 041 760 08 19. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Vom TSV Concordia Baar. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Organisiert vom TSV Concordia Baar.

Paartanz-Workshop Rumba: Sonntag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Anmeldung und Infos: www.tanzeleganz.ch

Meditatives Tanzen: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: 041 760 06 51.

Gratis Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Gratisschnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer.

Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10.

Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.

Naturfreunde-Wanderung: Sonntag, 7.55 Uhr, vor dem Gemeindesaal. Um 8 Uhr Abfahrt mit dem Auto nach Hoch-Ybrig. Marschzeit rund drei Stunden, je nach Tour. Mitnehmen: gutes Schuhwerk, Sonnen-/Regenschutz, Verpflegung. Wanderroute: Laucheren-Sesselbahn–Seebli–Spirstock-Sesselbahn– Grosser-Sternen–Sesselbahn Sternen–Laucheren oder rund um den Roggenstock. Auskunft und Anmeldung: M. Meisinger, 079 518 40 90.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Paartanz-Training: Sonntag, 17 bis 18.15 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Keine Anmeldung erforderlich, 10 Franken.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft unter: 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia Baar. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindlich schnuppern jederzeit möglich. Auskunft unter: 076 402 65 85.

Senioren

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kinami-Turnier: Mittwoch, 13.30 bis 16.30 Uhr, Turnhalle Sennweid. Turnier in den Sportarten Unihockey und Hallenfussball mit Freunden. Mitnehmen: Turnkleider, Hallenschuhe, Zvieri, Freunde.

Hollywood-Fight-Workshop: Sonntag, 14 bis 16 Uhr, Yun Song Akademie, Bachweid 3. Kinder ab 10 Jahren können von Hollywoodschauspielern Kämpfen lernen.

Sport

5.-und-6.-Klasse-Treff: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Saisonstart Victoria Bar: Freitag, 20.30 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Start der dritten Saison der Victoria Bar. Zum Saisonstart gibt es ein Konzert von Fatima Dunn, einem echten «Ein-Frau-Orchester».

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, Anmeldung unter: 041 761 75 80.

Anlässe in Baar

Treffen der Herbstzeitlosen: Montag, 9 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Abwechslungsreiche Diskussionen und Gespräche für Frauen 60+.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum, Inwil.

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auf die Fassung*

* aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser). Gültig bis 30. Oktober 2016. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Siehe Konditionen im Geschäft.

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