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Gewerbe
Viele haben Defizite in Mathe und Deutsch sie auch fachliche Defizite in Mathematik, Naturwissenschaften oder Deutsch mit», sagt der Malermeister. Beispielsweise müssten mehr als die Hälfte aller Malerlehrlinge aus Zug, Uri und Schwyz zusätzliche Mathematikkurse besuchen, um den Grundanforderungen gerecht zu werden. Diese benötigen Maler zur Berechnung von Flächen, Volumen oder Massen.
Gute Schulabgänger, die den Herausforderungen einer Lehre gewachsen sind, sind rar. Ein Baarer Malermeister will Gegensteuer geben. Laura Sibold
«Ausbildungsbetriebe sind immer mehr damit konfrontiert, dass sie ihre Lehrstellen nicht mit geeigneten Schulabgängern besetzen können», sagt Arno Matter, Präsident des Gewerbevereins Baar. Dies liege einerseits an der tiefen Geburtenrate. «Es hat aber auch damit zu tun, dass es für Gewerbeunternehmen schwieriger wird, qualifizierte Lehrlinge zu finden», erklärt Matter. Die Anforderungen an die Schulabgänger sind im Laufe der Zeit gestiegen. «Durch die Digitalisierung und den unternehmerischen Druck unserer schnelllebigen Zeit ist für zahlreiche Berufe inzwischen ein viel grösseres Knowhow nötig.»
Viele Lehrlinge haben gute Sozialkompetenzen Zusätzlich sei das Niveau der Realschule gesunken. «Die heutigen Schulabgänger verfügen über gute Sozialkompetenz, was etwa Pünktlichkeit oder Sprachgewandtheit betrifft. Hingegen ist das Einschätzen der eigenen Leistung oft auf sich bezogen und nicht objektiv. Oft bringen
Mit Charme und Fachkenntnis führt Arno Matter, Präsident Gewerbeverein Baar, seinen Lehrling David Waller in die Welt der Farben ein. Foto Daniel Frischherz
Die Forderung nach mehr Leistungsstufen wird laut Für Arno Matter ist fähiger Nachwuchs für das Gewerbe zugleich Herzensangelegenheit und betriebswissenschaftlicher Antrieb. Aus diesem Grund setzt sich der Präsident des Baarer Gewerbevereins für die Petition «Für eine starke und attraktive Realschule in Baar» ein. «Es sollen mehr Leistungsstufen geschaffen werden. So können die Schüler gemäss ihrem Können gezielter gefördert werden», ist Matter überzeugt. Und weiter: «Je mehr die Realstufe aufgewertet wird, desto höher ist die Chance, dass Schulabgänger ihre Lehre erfolgreich abschliessen können.» Gute Realschüler seien für Gewerbeberufe besonders wichtig. «Doch die Anzahl Schulabgänger, die nicht in die Arbeitswelt einsteigen, ist relativ hoch. Jeder Fünfte nutzt ein Brückenangebot. Das sind Arbeitsressourcen, die dann im Gewerbe fehlen», erklärt Matter. Ihm ist es ein Anliegen, mehr
Schulabgänger direkt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. «Auch hier können mehr Leistungsstufen von Nutzen sein. «Steigen die schulischen Leistungen, erhöht sich die Chance, eine Lehrstelle zu finden», sagt der Malermeister. Als zusätzliche Leistungsstufe wäre für ihn eine Werkschule genauso denkbar, wie eine Stufe zwischen Sek und Real. «Damit könnten vor allem die mittelstarken Realschüler gefördert und auf die Herausforderungen einer Lehre vorbereitet werden.»
Auch Schüler können die Petition unterzeichnen Dass die genannten Probleme nicht nur durch die Schaffung von mehr Leistungsstufen gelöst werden können, ist Arno Matter bewusst. «Doch es ist aus Sicht der Ausbildungsbetriebe ein guter Anfang. Es geht nun darum, eine sachbezogene Diskussion in Gang zu setzen und Lösungen anzustreben», sagt der Präsident des Gewerbevereins. Er hofft auf viel Zustimmung aus der Bevölkerung. Denn die Petition kann von allen Personen unabhängig von Alter, Nationalität und Wohnort unterzeichnet werden. «Auch minderjährige, selber betroffene Schüler können unterschreiben», betont Matter. Weitere Informationen und Petitionsbögen: www.starke-realschule-baar.ch oder in der Beilage dieser Zeitung.
Brückenangebot Vor rund zweieinhalb Monaten haben 842 Jugendliche zum letzten Mal die Schulbank in den gemeindlichen Schulen gedrückt. Im August haben 704 junge Zuger ihre Lehrstelle angetreten oder die Mittelschule begonnen. 192 haben sich für ein 10. Schuljahr, ein sogenanntes Brückenangebot, entschieden. Die Gründe dafür seien unterschiedlich, so Urs Brütsch, Leiter des Berufsinformationszentrums in Zug. «Viele 14- und 15-Jährige fühlen sich noch nicht bereit für die Berufswelt, haben keine Lehrstelle in ihrem Wunschberuf gefunden oder waren schulisch noch zu schwach für die Berufsausbildung.» Jährlich nutzen rund 20 Prozent der Schulabgänger ein Brückenangebot. Brütsch sieht aber Vorteile in den verschiedenen Angeboten. Zumal die Arbeitsressourcen nicht verloren gehen, sondern «zwischengelagert» sind. «Viele Unternehmen schätzen, dass die Jugendlichen bei Lehrantritt 16- bis 17-jährig sind und somit etwas reifer.» Auch können die künftigen Lehrlinge ihre Wissenslücken im schulischen Brückenangebot füllen. Im kombinierten Angebot können die jungen Zuger Praktika absolvieren und, wenn eine Lehrstelle gefunden ist, sich gezielt auf den Schulstoff der Berufsschule vorbereiten. ar
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
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Schulen
«Wer nicht politisiert, der wird politisiert» von Zahlen, aber es sind Menschen.» Das Leben der einheimischen Bevölkerung mit den Flüchtlingen sei nicht einfach, so Ständerat Eder. «Die Aufnahme und die Integration von
Im Rahmen des zweiten Politik-Pavillons stellten rund 80 Oberstufenschüler Fragen. Antworten suchten FDP-Ständerat Joachim Eder und CVP-Gemeinderat Pirmin Andermatt. Daniela Sattler
Joachim Eder und Pirmin Andermatt sind es gewohnt, vor vielen Leuten zu sprechen und zu diskutieren. Speziell am Freitagmorgen war, dass die beiden Politiker gemeinsam mit Peter Waser, dem Schulleiter der Schule Sternmatt II, zu rund 80 Schülerinnen und Schülern aus sechs Klassen der Oberstufe sprachen. Thematisiert wurden die Flüchtlingsund Integrationspolitik sowie die damit zusammenhängende Sicherheit, bevorstehende Abstimmungsvorlagen, die Familie in der Gesellschaft, Soziales
Joachim Eder (links) und Pirmin Andermatt suchten die Diskussion mit Baarer Oberstufenschüler. Peter Waser Foto Daniela Sattler moderierte den Anlass. und Regionales. Von Politikverdrossenheit war bei den Schülern nichts zu spüren.
Viel zu reden gab die Asylproblematik Am meisten beschäftigt die Oberstufenschülerinnen und -schüler der Zustrom von Flüchtlingen. Herausfordernd, aber mit vereinten Kräften zu bewältigen – so lässt sich laut
Joachim Eder die Asylsituation im Kanton Zug zusammenfassen. «Wenn wir es im Kanton nicht schaffen, diese Flüchtlinge solidarisch auf die verschiedenen Gemeinden zu verteilen, wie soll das der Bund schaffen? Und wie soll das Europa schaffen?», gab der Ständerat zu bedenken. Armut und schlechte Arbeitsbedingungen hätten, wie die
CVP
Geschichte zeige, auch in Zug schon zu einer Auswanderungswelle geführt, erklärte Gemeinderat Andermatt. Diese Menschen seien damals in Amerika aufgenommen worden und hätten sich dort etwas aufbauen können. Dies verpflichte uns schon auch, anderen Not leidenden Menschen zu helfen. Und er wies darauf hin: «Wir sprechen immer nur
«Aufnahme und Integration von Flüchtlingen sind aber auch eine gesellschaftliche Aufgabe.» Joachim Eder, Ständerat
Flüchtlingen sind eine schwierige politische, aber auch eine gesellschaftliche Aufgabe.» Ein grosser Teil der Bürger würde durch die Flüchtlingsbewegung den inneren Frieden und die Sicherheit in unserem Land in Gefahr sehen, meinte Ander-
matt. Dieses Problem aber könnten die Politiker nicht lösen, so der Gemeinderat. «Dafür brauchen wir Unterstützung.»
In der Fragerunde zeigten die Jugendlichen grosses Interesse Wurden die ersten Fragen in der Runde nur zögerlich gestellt, meldeten sich im Verlauf der Veranstaltung immer mehr Schüler zu Wort. Was dazu führte, dass die Zeit schliesslich drängte und nicht alle Jugendlichen ihr Anliegen vorbringen konnten. Miteinander sprechen, zuhören, fragen, Pro und Kontra abwägen und andere ernst nehmen, das brauche es unter anderem, um zu politisieren. «Und wer nicht politisiert, der wird politisiert», schloss Joachim Eder den Anlass. «Ihr könnt heute schon die ersten Erfahrungen sammeln, damit ihr morgen an unserer Stelle sitzt. Wir brauchen euch. Das ist ganz klar.»
Polizei
Bibliothek
Es gibt einige Wechsel im Vorstand Türen stehen weit offen dentenstab an Barbara Häseli. Die Kantonsrätin wurde von der Versammlung mit grossem Applaus gewählt. Pirmin Frei war vier Jahre Präsident der Ortspartei und hat im Frühling das Amt des Präsidenten der Kantonalpartei übernommen.
Die Christdemokraten haben seit Montag, 19. September, eine neue Präsidentin. Sie heisst Barbara Häseli. Pirmin Frei lud am Montag, 19. September, zum letzten Mal als Präsident der CVP Baar zur Generalversammlung und liess das Jahr kurz Revue passieren. Zu den Höhepunkten zählte die Wahl von Martin Pfister zum Regierungsrat. Ausserdem gab die Partei die Motion «Das rechte Licht am rechten Ort» ein, und sie war unter anderem mit der Interpellation Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde
Barbara Häseli übernimmt von Pirmin pd Frei das Präsidium der CVP. aktiv. Beim Traktandum Wahlen übergab Pirmin Frei den Präsi-
Auch der übrige Vorstand formiert sich teilweise neu Aus dem Vorstand ausgetreten sind auch Thomas Gwerder und Sylvia Binzegger. Neu im Vorstand sind Pirmin Andermatt als Vertreter des Gemeinderates und Sepp Grob (Charge Anlässe) sowie Silvan Meier, der ab Frühling 2017 für die Kommunikation zuständig sein wird. csc
Am kommenden Samstag kann man die Baarer Bücherei querbeet durchforsten. Und dabei viel Spannendes entdecken. «Ein Tag der offenen Tür fand erstmals letztes Jahr statt», erklärt die Bibliotheksleiterin Fabia Patocchi. «Da sich unsere Kundschaft sehr darüber freute und wir auch neue Kundinnen und Kunden gewinnen konnten, führen wir diesen Event nun jährlich im Herbst durch.» Der Tag bietet Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. «Wir bieten Führungen auf Deutsch
und Englisch sowie Sprechstunden für E-Books an», so Patocchi. «Auch präsentieren wir unsere Dienstleistungen und stellen unsere Zuständigkeiten und Aufgaben vor.» Es gibt zudem einen Wettbewerb, und die Kleinen können Minibooks basteln (10 bis 13 Uhr). Gratis dazu gibt es Kaffee, Tee, Most, Äpfel, Kuchen und Gipfeli. Die Bibliotheksführungen finden um 9.30, 10.30 und 11.30 Uhr statt; die Sprechstunde E-Books um 11.15 sowie 12.15 und 13.15 Uhr. csc Samstag, 1. Oktober, 9 bis 14 Uhr. Detaillierte Informationen: www.bibliothek.baar.ch
Helikoptereinsatz nach Autounfall
Am Montag, 26. September, kurz vor 6 Uhr, fuhr ein 22-jähriger Autofahrer auf der Neuheimerstrasse Richtung Baar. Dabei kam er aus bisher unbekannten Gründen ins Schleudern, geriet von der Strasse ab und prallte gegen einen Baum. Der Lenker wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Er musste von der Stützpunktfeuerwehr Zug geborgen und mit der Alpine Air Ambulance in eine Spezialklinik geflogen werden. Die Neuheimerstrasse blieb rund zwei Stunden gesperrt. Im Einsatz standen auch Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, der Feuerwehr Baar und Neuheim sowie der Zuger Polizei. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 2016 37 · Nr. 37 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September
«Wir wollten einen bleibenden Wert schaffen» Förderbeitrag für einen Neubau gemäss SIA-Effizienzpfad Energie
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«Einen Beitrag leisten» Hitzlers wohnen nun seit einem Jahr in ihrem neuen Heim und sind glücklich. «Es erfüllt alle unsere Wünsche und nimmt gleichzeitig Rücksicht auf die Umwelt. Wir finden, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten seinen Beitrag zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen leisten sollte», erklärt Michael Hitzler. Die nachhaltige Bauweise sei ihnen ein grosses Anliegen gewesen, fügt Tamara Hitzler an. «Wir wollten die aktuellen Möglichkeiten von Architektur und Technik nutzen, um einen bleibenden Wert zu schaffen», unterstreicht sie. Vorausgedacht haben sie in mehrfacher Hinsicht. Sind die drei Kinder einmal erwachsen, könnte das Haus durch den Einbau einer zusätzlichen Küche von zwei Parteien als Generationenhaus genutzt werden. Die dazu notwendigen Anschlüsse sind bereits vorhanden.
as Einfamilienhaus von Tamara und Michael Hitzler an der Ägeristrasse in Baar ist ein Blickfang. Es hebt sich aber auch durch seine Konstruktionsweise von anderen Neubauten ab: Das Gebäude erfüllt die Vorgaben des SIA-Effizienzpfads Energie. Davon gibt es noch nicht viele. So sprach die Energiestadt Baar zum ersten Mal einen Förderbeitrag für ein entsprechendes Bauprojekt zu. Besonders energieschonend bauen Doch worum geht es eigentlich? Der SIA-Effizienzpfad Energie ist ein Werkzeug für Architekten, das eine ressourcenschonende und energieeffiziente Bauweise in einem umfassenden Sinn ermöglicht. Umfassend deshalb, weil der SIA-Effizienzpfad Energie nicht nur darauf achtet, dass ein Gebäude möglichst wenig Energie im Betrieb verbraucht, etwa für Heizung und Beleuchtung. Vielmehr ist auch zu berechnen, wie viel graue Energie für die Herstellung und den Transport der Baumaterialien aufgewendet wird. Das Haus wird also am Energieverbrauch über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg beurteilt. Selbst der Standort des Objekts ist Teil der Rechnung. Liegt er zentral und ist er durch öffentliche Verkehrsmittel gut erschlossen oder steht das Gebäude abgeschieden auf einem Berg, weshalb der Besitzer auf zwei Geländewagen angewiesen ist? Mankos kompensieren Der SIA-Effizienzpfad Energie definiert dabei nur einen Zielwert und lässt Bauherrschaft und Architekten viel Spielraum, wie dieses Ziel erreicht werden soll. Wer etwa an einem schlecht erschlossenen Standort baut, kann
Den Förderbeitrag der Energiestadt Baar sehen Tamara und Michael Hitzler als Bestätigung. «Es ist schön, dass die Gemeinde den Effort von Bauherren anerkennt.»
Gebaut nach dem SIA-Effizienzpfad Energie verbraucht dieses Wohnhaus von Tamara und Michael Hitzler an der Ägeristrasse besonders wenig Energie. dies beispielsweise kompensieren, indem er Schweizer Holz verbaut, das nur über kurze Strecken transportiert wird. Familie Hitzler erreichte das Ziel unter anderem durch ein
energieschonendes Haustechnikkonzept. Es besteht aus einer Erdsondenheizung mit Wärmepumpe und einer kontrollierten Lüftung mit Erdregister, indem die frische Zuluft
Kontakt Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter, Abteilung Planung / Bau Energie / Umwelt Telefon: 041 769 04 60 E-Mail: mirjam.halter@baar.ch
vorgewärmt wird. Mit der Fotovoltaikanlage auf dem Dach produzieren Hitzlers so viel Strom, dass sie über das Jahr hinaus betrachtet ihren eigenen Bedarf decken können.
Förderung von preisgünstigem Wohnungsbau Einwohnergemeinde Baar stellt Land und Liegenschaften zur Verfügung
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kosten möglich, trotz höherer Installationsdichte pro Quadratmeter Wohnfläche (mehr Küchen, mehr Bäder usw.). So ist es möglich, in einem kompetitiven Marktumfeld Neubauwohnungen mit moderaten Mieten zu erstellen – auch in Zentrumslage.
eim Markt für «bezahlbare Wohnungen» im Kanton Zug trifft seit Jahren eine hohe Nachfrage auf ein knappes Angebot. Die Bodenpreise begünstigen den Bau von (teuren) Eigentumswohnungen. Diese Problematik wird verstärkt, wenn günstige Altbauwohnungen vom Markt verschwinden und durch teure, sanierte oder neue Miet- oder Eigentumswohnungen ersetzt werden.
Der Kanton Zug gewährt als Folge monatliche Mietzinszuschüsse von mehreren hundert Franken an die Mietenden, sofern diese vordefinierte Einkommens- und Vermögensgrenzen nicht erreichen.
Rational handelnde Altmieter bleiben oft in ihren günstigen Wohnungen – selbst dann, wenn die Wohnungsgrösse nicht mehr zur Haushaltsgrösse passt. Alles trägt dazu bei, dass sich das Angebot an Mietwohnungen in Baar weiter verknappt. Verlierer sind Familien und Personen mit vergleichsweise niedrigen Einkommen, die sich eine Mietwohnung in Baar nicht mehr leisten können.
Weitere Informationen zu Anbietern von preisgünstigen Wohnungen finden Sie auf unserer Homepage www.baar.ch unter Bauen & Wohnen, Immobilien.
Wohnraumförderungsgesetz Der Kanton fördert den Bau, die Erneuerung, den Erwerb und den Erhalt von preisgünstigem und auch altersgerechtem Wohnraum für Familien, Haushalte mit geringen Einkommen, Menschen mit Behinderungen sowie bedürftige Betagte.
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar
Das Gesetz sieht vor, dass die Gemeinden Massnahmen für den Erhalt oder die Schaffung von preisgünstigem Wohnraum einsetzen.
Wohnüberbauung Schürmatt der Wohnbaugenossenschaft Baarburg.
Die Gemeinde stellt Bauland zur Verfügung Die Gemeinde Baar fördert den preisgünstigen Wohnungsbau, indem sie Land erwirbt und dieses im Baurecht zu einem angemessenen Preis an gemeinnützige Wohnbauträger abgibt. Sie betreibt eine aktive Bodenpolitik und geht auf Eigentümer von potentiellen Grundstücken oder Häusern zu. Die Herausforderung besteht darin, Land zu einem «vernünftigen» Preis zu sichern, um der Bodenspekulation nicht unnötig An-
schub zu verleihen. Die Gemeinde ist auf Verkäufer angewiesen, welche den Gedanken des preisgünstigen Wohnungsbaus mittragen. Im Ausnahmefall tritt die Gemeinde als «Financier» auf, indem sie ein Gebäude schlüsselfertig kauft und dieses günstig einer Wohnbaugenossenschaft vermietet oder als Käuferschaft zurücktritt und einem oder mehreren Wohnbauträgern den Kauf ermöglicht (Beispiele: hello baarzug oder Unterfeld, in Planung). So hat die Wohn-
baugenossenschaft wiederum die Möglichkeit, die Wohnungen preisgünstig zu vermieten. Die Mietenden erhalten Vergünstigungen Im Normalfall baut die Wohnbaugenossenschaft selbstständig ein Mehrfamilienhaus (Beispiele: Sagenbrugg, Schürmatt, Am Rainbach, Asylstrasse). Das Amt für Wohnungswesen des Kantons Zug definiert zuvor die Anlagekostenlimiten für den Bau.
Durch den preisgünstigen Wohnungsbau, dem eine Verringerung der Wohnungsflächen und die Vereinfachung der Ausstattung beziehungsweise des Standards zu Grunde liegen, ist eine Vergrösserung der Zahl der Haushalte erreichbar. Weitere Einsparmöglichkeiten finden sich in der Ausgestaltung von Gemeinschaftsflächen wie Treppenhäuser, in der Standardisierung von Elementen für den Innenausbau und der Ausrüstung. Mit diesem Konzept ist eine Reduktion der Erstellungs-
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 26. Oktober 2016
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
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Aktuell
Aufgebot zu Übungen: Freitag Mittwoch Donnerstag Donnerstag Freitag
30.09.2016 05.10.2016 05.10.2016 06.10.2016 07.10.2016
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil Elektrodienst Sanität Löschzug Dorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Auto Wild, WHL AG, Horwerstrasse 70, 6010 Kriens, Projektverfasser Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar. Abbruch Überdachung sowie Umgebungsanpassung mit neuer Pergola und Muldendepot auf GS Nr. 2475, Sihlbruggerstrasse 112. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016. Dora Schmid-Twerenbold, Altgasse 40, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar. Neubau Lagerhalle auf GS Nrn. 4283 und 1388, Altgasse. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016. C. Vanoli Generalunternehmung AG, Artherstrasse 27, 6405 Immensee, Projektverfasser Leutwyler Partner Architekten AG, Baarerstrasse 77, 6300 Zug. Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 341a und 341b sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 805, Arbachstrasse 27. Auflage ab 23. September 2016; Einsprachefrist bis 12. Oktober 2016. Erich Andermatt, Eggried 12, 6319 Allenwinden. Anbau und Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 2411a auf GS Nr. 3479, Eggried 12. Auflage ab 30. September 2016; Einsprachefrist bis 19. Oktober 2016.
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Claudia und Luigi Cantoro, Kapellenstrasse 4, 6340 Baar. Neubau Carport beim Gebäude Assek. Nr. 1260a auf GS Nr. 1809, Kapellenstrasse 4. Auflage ab 30. September 2016; Einsprachefrist bis 19. Oktober 2016. Zumbühl & Heggli Architekten, Postplatz 1, 6301 Zug, als Projektverfasser. Neubau Praxisprovisorium auf GS Nr. 754, Leihgasse 28. Auflage ab 30. September 2016; Einsprachefrist bis 19. Oktober 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
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Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
«Tour de Baar» – zu Gast bei der Korporation Baar-Dorf Samstag, 1. Oktober 2016, 10.30 Uhr In diesem Jahr führt die 11. Etappe der Tour de Baar in die Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf. Die Tour de Baar wird neu als Moderationsanlass durchgeführt. Die Korporation Baar-Dorf gehört zu den ältesten Gemeinwesen von Baar. Die ältesten erhaltenen Satzungen reichen ins Jahr 1416 zurück. Für die «Tour de Baar» Grund genug, die stolze 600-jährige Jubilarin in diesem Jahr in den Mittelpunkt zu stellen. Was macht ihre Geschichte aus? Welches sind die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen? Wie sehen die Verantwortlichen die Zukunft der Korporation Baar-Dorf? Moderator Thomas Inglin führt durch das Gespräch mit Korporationspräsident Walter W. Andermatt. Treffpunkt: Saal in der Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf, 10.30 Uhr Die Veranstaltung endet um ca. 12.00 Uhr. Anschliessend wird ein Apéro ausgeschenkt, und es besteht die Möglichkeit, am Hofrodelfest (mit Festwirtschaft, Sonderausstellung Korporationsarchiv und musikalischer Unterhaltung) der Korporation mitzufeiern und gemütlich zusammenzusitzen.
Delegations- und Kompetenzbeschluss Einwohnergemeinde Baar Mit dem revidierten Gemeindegesetz haben die Gemeinden die Möglichkeit erhalten, Entscheidungsbefugnisse in Verwaltungsangelegenheiten in einzelnen, genau bezeichneten Bereichen einem Ratsausschuss oder einzelnen Mitgliedern des Gemeinderates zu delegieren. Von dieser Möglichkeit hat der Gemeinderat Gebrauch gemacht und einen Delegationsbeschluss erlassen. Darin werden Verwaltungsaufgaben an den Abteilungsvorstand delegiert. Dieser kann die Aufgaben in einem weiteren Beschluss an die Abteilung/Dienststellen weiter delegieren. Die getroffenen Beschlüsse können auf der gemeindlichen Homepage unter www.baar.ch eingesehen werden. So werden u.a. Aufgaben im Zusammenhang mit dem Stimmregister, den Feuerwehrdienstersatzabgaben, Baubewilligungen, Reklamen, Ladenöffnungszeiten und dem Sozialwesen, der Familienergänzenden Kinderbetreuung an die Abteilungen delegiert. Für den Kunden ergeben sich keine Verfahrensänderungen. Neuzuzügerbegrüssung Heute Abend werden rund 180 neu zugezogene Einwohnerinnen und Einwohner zur Neuzuzügerbegrüssung erwartet und dürfen in unserer Gemeinde willkommen geheissen werden. Nach einem Rundgang durch das Dorf, der Vorstellung von Gemeinderat und Verwaltung wird im Gemeindesaal ein Apero ausgeschenkt. Treffen mit Baarer Kantonsrat und Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten
Es stehen Sitzkissen und Matten zur Verfügung. Nehmen Sie eine eigene Decke oder ein Tuch mit und suchen Sie in Ruhe Ihren Platz im Raum.
Leitung/Auskunft
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Annahme: Dienstag, 4. Oktober 2016, 9.00–10.30 Uhr sowie 13.30–16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Tel. 041 760 43 94 Es werden angenommen: – sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 – gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte, etc. – Pro Person werden max. 50 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 5. Oktober 2016, 13.30–17.00 Uhr beim Verkauf am Mittwoch von 13.30–15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung: Donnerstag, 6. Oktober 2016, 13.00–15.00 Uhr Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 6. Oktober 2016 bis 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet
Am vergangenen Mittwoch haben sich die Baarer Kantonsräte, die Ortsparteipräsidentinnen und Präsidenten mit dem Gesamtgemeinderat zu einem Austausch getroffen. Es wurden Themen wie Entlastungsprogramm, ZFA Revision, Ortsplanungsrevision, Kommissionsarbeit, Reklamereglement, gemeindliche Bauvorhaben usw. besprochen. Für den Gemeinderat sind solche Begegnungen und Diskussionen sehr wertvoll. Baubewilligungen Josef Fuchs, Unterbrüglenweg 2, Baar, vertreten durch Steinmann Haustechnik AG, Gewerbestrasse 3, Baar: Sanierung der Heizung mit neuem Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 162a auf GS Nr. 1711, Unterbrüglenweg 2 Tiziana und Hans Gamma, Oberdorfstrasse 28, Baar: Balkonverglasung im EG des Mehrfamilienhauses Assek.Nr. 2210a auf GS Nr. 3279, Oberdorfstrasse 28 www.baar.ch / T 041 769 01 11 21. September 2016 Li/sb
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
Jubiläum
Donschtig-Träff
Wir sind dann mal weg Das Ehepaar Höhn reiste mit seinen drei schulpflichtigen Kindern in neun Monaten um die Welt. Dafür erhielten sie erstaunlich viel Zuspruch. «Mein Mann und ich haben uns auf einer Reise kennen gelernt, und auch später waren wir immer sehr reiselustig», erzählt eine strahlende Bettina Höhn den gespannten Zuhörern in der Rathus-Schüür. «Die Idee, einmal eine grosse Reise mit unseren Kindern zu machen, schlummerte schon eine Weile in uns», erklärt sie weiter. Als sich dann die Lebenssituation dazu anbot, dauerte es nicht lange, bis die Pläne konkret wurden und die beiden ihr Umfeld in ihr Vorhaben einweihten.
Die Eltern unterrichteten ihre Kinder selber auf der Reise Was zunächst Staunen hervorrief, wurde dann von vielen Seiten aktiv unterstützt. So konnte ihr Mann Martin, von Beruf Landschaftsgärtner, und auch sie, eine gelernte Kinderkrankenschwester, nach dem Ende der Reise wieder zu ihren bisherigen Arbeitgebern zurückkehren. Auch die Schulen waren sehr kooperativ. Viele Vorkehrungen wie Flugbuchungen, Fahrzeugreservationen und Impfungen wurden getroffen, dann konnte es im Oktober 2014 losgehen. «Wenn man so lange unterwegs ist, ist
man nicht mehr in den Ferien, sondern am Reisen, und alltägliche Dinge wie Kochen und Wäsche waschen fallen eben auch an», so Höhn.
Koffer waren mit 130 Kilo schwerem Gepäck gefüllt Als erstes Ziel stand Mexiko auf dem Programm. Nach erholsamen Tagen am Strand von Tulum auf Yucatan brachen die Weltreisenden aus dem Knonauer Amt zu einer Rundreise zu den Ruinen und Pyramiden der Maya auf. Die Besucher des Donschtig-Träffs bekamen eine Mischung grossartiger Aufnahmen von wunderschönen Landschaften, fremden Kulturen und faszinierenden Tieren präsentiert. Die mit meist landestypischer Musik untermalten Bilder zeigten aber nicht nur die Weiterreise nach Hawaii, nach Samoa und Rarotonga in der Südsee und nach Neuseeland, sondern auch sehr schöne Eindrücke vom Reisealltag der Familie. Fotos von Wanderungen, auch von dem von den Eltern erteilten Schulunterricht für die Kinder und vom Gepäckchaos liessen den Betrachter hautnah am Abenteuer der Höhns teilhaben. Wer nun Reiselust bekommen hat, der sollte sich den 16. März 2017 vormerken. Dann wird der zweite Teil der spannenden Multimediashow über die Familienweltreise im Rahmen des Donschtig-Träffs gezeigt. Sabine Eichbaum
Herzlich gepflegte Offenheit Rund 300 Gäste haben am Samstag, 17. September, den 40. Geburtstag des Zentrums Eckstein gefeiert. Beim Festakt war der grosse Saal bis auf den letzten Platz besetzt. Unter den offiziellen Gästen befanden sich der Baarer Gemeinderat Hans Steinmann, Pfarrerin Vroni Stähli und Pfarrer Anthony Chukwu, Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard, Kantonsratspräsident Moritz Schmid und
«Das ursprüngliche Ziel des Hauses ist immer noch aktuell.» Gertraud Wachmann, Zentrumsleiterin
Johannes Schleicher, Vorstandsmitglied der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Schweiz und Liechtenstein.
Festprogramm bot auch einen Rückblick auf die Entwicklung Helmut Sievers, Co-Verantwortlicher für die FokolarBewegung in den 70er-Jahren, berichtete von den Anfängen des Begegnungs- und Bildungszentrums (BBZ): Wie 1976 das ehemalige Mädchenhaus der Spinnerei Baar mit der Zustimmung und grosszügiger finanzieller Unterstützung der Mitglieder und Freunde der Fokolar-Bewegung gekauft wurde. Und von der Bereitschaft der damaligen
Unter den Gästen weilte Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard, die sich mit weiteren Gästen rege unterhielt. Direktion der Spinnerei an der Lorze, die Fokolare als Verhandlungspartner ernst zu nehmen. Nach der Sanierung des Gebäudekomplexes konnte der Betrieb dank vieler kleiner Spenden schuldenfrei gestartet werden. So begann der Alltag mit Treffen vieler verschiedener Gruppierungen zur Förderung des Dialogs auf allen Ebenen. Annemarie Seeberger, die das Zentrum über 30 Jahre leitete, sowie Brigitte Stutz berichteten als Zeitzeugen über wichtige Ereignisse, die in all diesen Jahren stattfanden. In den 90er-Jahren entstand die kleine Siedlung Eckstein der Fokolar-Bewegung mit Kleinbetrieben und den beiden Häusern auf dem angrenzenden Grundstück. Gertraud Wachmann, aktuelle Zentrumsleiterin, betonte schliesslich: «Das ursprüngliche Ziel des Hauses ist immer
noch aktuell. Wir wollen ein Knotenpunkt sein für Begegnungen, welche die geistige Präsenz von Christus ausstrahlen, wir treten für einen fruchtbaren und inspirierenden Dialog ein.»
Räume und Zimmer auch für externe Gruppen und Einzelgäste «Das Zentrum hat sich von einem Tagungszentrum der Fokolar-Bewegung zu einer Begegnungsstätte für jedermann gewandelt», so Wachmann. Gemeinderat Hans Steinmann gratulierte zum 40. Geburtstag und freute sich, dass im BBZ seit 40 Jahren jeden Tag Brücken zwischen Menschen gebaut werden. Regierungsrätin Manuela WeicheltPicard hob hervor, dass das BBZ im Stillen und eher unauffällig wirke und einen Beitrag zur gegenseitigen Verständigung und einem friedlichen
pd
Miteinander leiste. Mit einem Gebet und dem Segen von Pfarrerin Vroni Stähli wurde der Festakt abgeschlossen.
Gäste zeigten grosses Interesse am Haus und an der Bewegung Im Anschluss konnten sich die Gäste mit Schweizer Spezialitäten verpflegen. In regen Gesprächen zwischen Fokolaren und interessierten Menschen, Nachbarn aus Baar und Umgebung, aber auch Gästen aus der italienischen und französischen Schweiz tauschte man sich aus. Auch fand das Angebot an geführten Rundgängen durch das Haus grossen Anklang. Die Bandbreite der Informationen reichte von Details über die technischen Möglichkeiten bis zu Antworten auf Fragen zur Fokolar-Bewegung, die ihren Geburtstag ganz im Sinne der Offenheit für Begegnungen feiern durfte. csc
Inwiler Fraue-Zmorge Schwer beladen mit Gepäck und Eindrücken zog es die Familie Höhn rings um pd die Welt.
Baar City
Zwei Wiedergeburten in der Gastronomie Das ehemalige Nobellokal Baar City wird nach einem halben Jahr Pause als Restaurant La Dolce Vita wieder geöffnet. «Ich habe mich nach intensiver Suche entschieden, die Führung des Restaurants per 1. Oktober Andrea Rosi zu übergeben», sagt Günter Zobel, der Inhaber des Hochhauses Baar City. Andrea Rosi hat letztes Jahr das «La Dolce Vita» am Büelplatz geleitet und dort auch als Küchenchef agiert. Es kam dann jedoch zum Bruch mit den Inhabern des Lokals. «Wir werden eine kreative Auswahl an italienischen Klassikern und Neuentdeckungen anbieten», sagt der Gastronom. Frischer Fisch, hochwertiges Fleisch, hausgemachte Pasta und Pizza (auch zum Mitnehmen) sowie exquisite Desserts
Andrea Rosi freut sich, wieder in Baar Foto Nadine Schrick zu wirten. werden im Angebot sein. Die ehemalige Bar wird zur Vinothek, in der es neben exzellenten Weinen auch Grappas und Antipasti zu geniessen gibt. Das ehemalige «La Dolce Vita» am Büelplatz soll übrigens laut Inhaber Hayrettin Bayram kurz vor dem Verkauf und einer Wiedereröffnung stehen. csc
Nun übernimmt ein neues Team das Zepter Adelheid Schwerzmann hat vor 23 Jahren den beliebten Frauentreff in Inwil ins Leben gerufen. Jetzt hat ihr Team die Organisation des Anlasses abgegeben. Ermutigungen und Inspirationen, Wertschätzung sowie gastfreundliches Ambiente und anregende Gespräche. Das waren für Adelheid Schwerzmann keine leeren Worthülsen, als sie den Inwiler FraueZmorge 1993 ins Leben rief. 114 Frühstückstreffen hat sie seither mit ihrem Team gestaltet. Am vergangenen Donnerstagmorgen haben die Gründerin und ihre Helferinnen Ursula Walder, Brigitte Graf, Clema Sandoval und Carla Wimmer die Organisation dieser fünf Mal jährlich stattfindenden Treffen einem neuen Team übergeben.
Die Übergabe fand in feierlichem Rahmen statt Beim Frühstück an zauberhaft dekorierten und liebevoll aufgedeckten Tischen im Zentrum St. Thomas sagte Adelheid Schwerzmann: «Ich werde natürlich auch weiterhin an diesen Treffen teilnehmen,
Das alte und neue Organisationsteam vereint: Regula Häfliger (von links), Adelheid Schwerzmann (Gründerin Inwiler Fraue-Zmorge), Marianne Steiner, Ursula Walder, Carla Wimmer, Jolanda Crameri und Martina Moser. Auf dem Bild Foto Daniela Sattler fehlen Brigitte Graf und Clema Sandoval, die sich ebenfalls zurückziehen. mich aber aus allen Belangen raushalten.» Dann liess sie die vergangenen 23 Jahre in einer kurzen Ansprache humorvoll Revue passieren. Von nun an organisieren Marianne Steiner, Martina Moser sowie Jolanda Crameri und Regula Häfliger den Anlass. «Wir werden uns ab nächstem Jahr allerdings
jeweils am Mittwochmorgen, nicht mehr am Donnerstagmorgen treffen», erklärte Marianne Steiner.
Gerne gesehen wären vermehrt auch die jüngeren Frauen «Wir würden uns natürlich sehr freuen, auch mehr jüngere Frauen begrüssen zu dür-
fen», so Marianne Steiner weiter. Für die Betreuung der Kinder steht den Besucherinnen der Kinderhort zur Verfügung. Eine weitere Änderung betrifft die Vorträge an den gemütlichen Zusammentreffen. Diese sollen künftig von Gastreferenten gehalten werden. Daniela Sattler
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 28. September 2016 ¡ Nr. 37
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IMPRESSUM
Satire
Zugerbieter â&#x20AC;&#x201C; Unabhängige Wochenzeitung
Kecke SprĂźche im Wettlauf der Zeit
fßr Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider CissÊ (csc) (Leitung), Alina Rßtti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hßrlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mßhlebach (mß), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbßhl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 fßr Nicht-Baarer, CHF 49.50 fßr Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK:
mas Aeschi gerade nicht Bundesrat wurde. Bänz Friedli erzählte vom Ă&#x201E;lterwerden, Vasektomien und den TĂźcken des digitalen Zeitalters. Er ist auch ein scharfsinniger Beobachter: ÂŤRealität ist komisch, wenn man sie vom richtigen
Bänz Friedli versuchte auf skurrile Art, das Wesen der Zeit zu ergrßnden. Mit viel Sprachwitz deckte er die Absurditäten des Alltags auf. Lukas Schärer
ÂŤIch bin immer total abgelenkt. Vielleicht darum, weil ich als Kind kein Ritalin bekommen habe.Âť
Der Berner mit dem breiten Dialekt ist Journalist, Kolumnist, Satiriker, Radiomoderator. Und Träger des renommierten Salzburger Stier. Oft wurde und wird er im Bewusstsein der breiten BevÜlkerung auf den Hausmann der Nation reduziert. Ein Stigma, mit dem er nicht mehr ganz glßcklich ist. Zum Kabarett kam Friedli eher zufällig, wie er sich ausdrßckte: Aus den Kolumnen heraus kamen diese Lesungen. Nach einigen hundert habe ich gar nicht mehr vorgelesen, sondern nur noch erzählt.
Bänz Friedli erklärte dem Publikum die Widersprßche des Alltags.
Die Realität ist die beste Satire Der Auftritt im Baarer Gemeindesaal war einer der ers-
ten seines Programms Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit. Das Stßck wies einen
Bänz Friedli, Satiriker
Foto Lukas Schärer
LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der ÂŤZugerbieterÂť erscheint als Lokalausgabe der ÂŤZuger PresseÂť und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Ăźberraschenden Lokalbezug auf. So bemerkte er, dass es hier eine schĂśne Region ist, da Tho-
Winkel aus betrachtet. Realität kann man nicht toppen. Bessere Satire als das, was der Darbellay gemacht hat, gibt es nicht. Absurd und tragisch zugleich waren seine Erfahrungen im Zivilschutz. Dort hat der Berner gelernt, dass Radioaktivität eigentlich ganz harmlos ist, solange ein Wasserschlauch
zur Verfßgung steht. Eingerahmt wurden Bänz Friedlis Alltagsepisoden durch Betrachtungen ßber das Wesen der Zeit. Unser Umgang mit dem Fliessenden sei widersprßchlich. Friedli dazu: Wir sagen, dass wir langsam vorwärts machen sollen. Zeit ist aber immer schon vorbei. Man bemerkt sie nur, wenn sie einem davonrennt. Und wenn man zu viel davon hat.
Die Ruhelosigkeit als Grundlage des Satirikers? Und weiter: ÂŤWir haben immer mehr Erleichterungen, die uns Zeit ersparen sollen. Aber am Ende haben wir trotzdem zu wenig. Zeitverschwendung bemerkt man nur im RĂźckblick.Âť Nahe bei der Langeweile sei die Muse, sagte Friedli, er sei eher der Stresstyp. Und der Berner gestand mit einem Augenzwinkern: ÂŤIch bin immer total abgelenkt. Vielleicht darum, weil ich als Kind kein Ritalin bekommen habe.Âť Gut mĂśglich, dass er nur wegen dieser Ruhelosigkeit Satiriker sein kann.
Literatur
Ein Schweizer Krimiautor ßberzeugt mit philosophischer Tiefgrßndigkeit HansjÜrg Schneider ßberraschte in der RathusSchßßr mit Gedanken, die unser Dasein betreffen. Wer unverfälschte Schweizer Krimis mit kernigen Charakteren mag, kennt die Fälle des Kommissärs Hunkeler. Der Autor dieser Reihe, die mit einem brillant spielenden Mathias Gnädinger in der Filmhauptrolle sozusagen Teil unseres kollektiven Bewusstseins wurde, ist HansjÜrg Schneider. Am Mittwoch letzter Woche stattete
der Literat der Rathus-Schßßr einen Besuch ab. Eine Lesung aus dem Krimi Hunkelers Geheimnis, der sich um die Verstrickungen eines verstorbenen Schweizer Bankers dreht, stand auf dem Programm.
Ă&#x153;berlegungen zum Vermächtnis eines Lyrikers Doch der Auszug aus dieser Geschichte bildete nur einen Teil des BĂźhnenauftritts, notabene seines ersten vor Baarer Publikum. Denn der 1938 in Aarau geborene Dramatiker hatte ein ganzes Potpourri an TiefgrĂźndigem dabei, als er sich
in die Lorzenmetropole aufmachte. Vor wenigen Wochen ist der bekannte Basler Lyriker Werner Lutz gestorben, mit 85 Jahren hat er ein schÜnes Alter erreicht, begann Schneider. PlÜtzlich fiel mir aber ein, dass ich selbst gerade 78 geworden war. Sollte er sich folglich auf den Tod vorbereiten? Nein, denn Lutz selbst hatte ja seinen ersten Gedichtband Ich brauche dieses Leben genannt. Er, der stets unterwegs war, sich nie auf etwas festlegen wollte und das Dasein eigentlich immer als etwas Vorläufiges gesehen hatte. Nach einer Betrach-
tung einiger BruchstĂźcke aus dem Gedicht ÂŤStromboliÂť leitete HansjĂśrg Schneider zu einem anderen Thema Ăźber, den Sehnsuchtsorten. Er berichtete von der Installation ÂŤFloating PiersÂť des KĂźnstlers Christo auf einem oberitalienischen See, schilderte, wie sich Kleinfamilien einen Krieg um den Platz auf den schwimmenden Stegen lieferten. Ă&#x201E;hnliches kĂśnne man bei einem griechischen Kloster auf einem Berg erleben, wo der Sonnenaufgang eine meditative Erfahrung sein soll. ÂŤDiejenigen, die es bis nach oben geschafft hatten, sa-
hen zitternd vor Kälte die Sonne am Horizont aufsteigen, so Schneider trocken. Man muss sich seine persÜnlichen Sehnsuchtsorte suchen, lautet wohl die Erkenntnis daraus.
Jeder braucht seine eigenen Sehnsuchtsorte Was aber, wenn der Mensch, mit dem man ein solches Erlebnis teilen mĂśchte, die Welt bereits verlassen musste? ÂŤDa wird oft von Trauerarbeit gesprochen, die es zu absolvieren gelte â&#x20AC;&#x201C; fĂźr mich ist dies ein schlimmes WortÂť, klagte der Literat. Selbst wenn es darum
Bibliothek
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Dienstag, 11. Oktober, 20.15 Uhr
Eine Lesung mit Lukas Hartmann Als ihr Sohn auszieht, bleiben Margaret und Gerhard Sandmaier allein in ihrem Haus zurĂźck. Sie beschliessen, das ehemalige Zimmer ihres Sohnes zu vermieten. ÂŤDer passende MieterÂť â&#x20AC;&#x201C; so auch der Name des Buches von Lukas Hartmann â&#x20AC;&#x201C; ist bald gefunden: ein junger Fahrradmechaniker, unauffällig, hĂśflich, wortkarg. Doch als sich die Schlagzeilen Ăźber einen Messerstecher häufen, der in der Stadt junge Frauen Ăźberfällt, regt sich in Margaret ein schrecklicher Verdacht.
VORSCHAU . Februar, , 20.15 . Uhr DO126. Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 20.15 5K\WKPXV3RHWHQ Do, 27. Oktober, Uhr Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą 'HXWVFKHU Irish music.DEDUHWWSUHLV â&#x20AC;&#x201C; rough and ready
KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; RAPPAREES MUSIKKABARETT
Gesetzlose la Robin werden Max machtĂ die AugenHood zu. Und denkt in Irland Rapparees genannt. sich aus. Alles MĂśgliche. Und So dassind denn die Markenzeichen derim Belfaster UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino KopfÂť ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ Band ihrDNWXHOOHQ kantiger Gesang, ihre insund Blues Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH trumentale ÂŤFire-PowerÂť, aber auch nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV ihre GlaubwĂźrdigkeit. eine zum Einsatz, wenn das Wenn Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Band das Zeug dazu hat, Blues der irischen FĂźsse kriegt. Blues auch. Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Ballade zu einem Revival sich zu verhelfen, singt, spielt und fabuliert schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU dann sind die Rapparees! Die ohrig durchessein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Band versteht unbändige KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXIEnergie 6SUDFK Er serviert mites, seinen Liedern und mit einer an VDIDUL UXQGebenbĂźrtigen XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten undPortion klitzekleines XQG 1DWXU Finesse und handwerklicher Brillanz Kino und gelegentlich sogar ein richtig zu paaren. fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; / Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Lukas Hartmann liest in der Rathus-Schßßr aus seinem Buch Der passende Mieter.
gehe, mit dem Verlust eines Menschen umzugehen, werde mit Begriffen wie ÂŤArbeitÂť und ÂŤLeistungÂť operiert. Der zweite Teil von Schneiders Vortrag umfasste dann AuszĂźge aus seinem Werk ÂŤHunkelers GeheimnisÂť. In den Dialogen der Hauptpersonen, die sich in einem Spitalzimmer nach vielen Jahren wiedersehen, blitzten gleich mehrere der verhandelten Themen wieder auf. Dies gab dem Anlass eine philosophische Tiefe, die man wohl nicht bei jeder Krimi-Lesung serviert bekommt. Marcus Weiss
pd
Er lebt heute als freier Schriftsteller Lukas Hartmann, geboren 1944 in Bern, war Lehrer, studierte später Germanistik und Psychologie; dann war er Jugendberater, Redakteur bei Radio DRS, Medienberater, Lehrer fßr Journalismus und leitete Schreibwerkstätten. Seine Reisen fßhrten ihn durch Indien, Sßdamerika und Afrika. Nach einem Aufenthalt im Istituto Svizzero in Rom lebt er heute als freier Schriftsteller bei Bern. pd
ÂŤWolke siebenÂť von der Dudenredaktion Woher kommt der Name Mozart? Heisst es der Virus oder das Virus? Warum ist die Formulierung ÂŤschwere UnwetterwarnungenÂť falsch? Was hat es mit Interjektionen wie oh, aha oder igitt auf sich? Die deutsche Sprache hat viele spannende Geschichten zu erzählen. Ă&#x153;ber die ungeahnten HintergrĂźnde zu Herkunft und Entwicklung von WĂśrtern, die täglich genutzt werden, lässt sich staunen. Wissenswertes Ăźber den korrekten Umgang mit WĂśrtern verpackt in unterhaltsame Erzählungen. pd 191 Seiten, Duden Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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Alexandra Dannenhauer 0901 57 59 05, Fr. 1.50 pro Anruf. SMS-Voting-Keyword: ZG5 an 4636, Fr. 1.50 pro SMS.
Jasmin Waser 0901 57 59 06, Fr. 1.50 pro Anruf. SMS-Voting-Keyword: ZG6 an 4636, Fr. 1.50 pro SMS.
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Nehmen Sie per Telefon und SMS am Televoting teil. Mitarbeiter der NZZ-Mediengruppe sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl und die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner des Votings werden persönlich benachrichtigt.
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AMAG NEWS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
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Cham
Der nächste Winter kommt bestimmt Die warme Jahreszeit gehört definitiv der Vergangenheit an. Der Herbst hat Einzug gehalten.
reifen können Sie bei uns übrigens für wenig Geld bequem «überwintern» lassen – im grossen Reifenlager werden diese von den Spezialisten auf ihren Zustand geprüft, sauber gereinigt und für die Einlagerung fachgerecht behandelt.
Ob sich der Winter lange Zeit lässt, bis er das erste Mal das Flachland heimsucht, lässt sich jeweils schlecht voraussagen. Sicher ist aber, dass es lohnenswert ist, sich rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit einzustellen und die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Was für die Garderobe im heimischen Schrank gilt, gilt erst recht fürs Auto. Es ist nicht klug zuzuwarten, bis man vom ersten Schnee überrascht wird. Wer frühzeitig einen Winter-Check machen lässt und auf Winterreifen umstellt, kann dem ersten Schneetreiben gelassen entgegensehen.
Termin sollte man rechtzeitig planen Die Amag Zug hat für jede ihrer Marken den passenden Winter-Check bereit. Dieser unterscheidet sich nur in markenspezifischen Details – die Hauptkomponenten sind bei allen Marken weitgehend identisch. Dazu gehören verschiedene Kontrollen im und am Fahrzeug. So werden zum Beispiel alle Kontrollleuchten, die Heizung, das Gebläse sowie die Klimaanlage unter die Lupe genommen. Im Motorraum gilt es unter anderem, die Batterie sowie den Motorölstand zu überprüfen. Auf dem Lift findet die Inspektion des Unterbodenbereichs statt: des Auspuffs, der Bremsen und des Fahrwerks. Überprüft wird auch das Äussere des Fahrzeugs, zum Beispiel auf Stein-
Sommerreifen sind während der kalten Saison im modernen Reifen- und Räderlager bei der Amag Zug in Cham bestens aufgehoben. schlagschäden oder Beschädigungen der Windschutzscheibe. Wer mit dem Kauf oder der Montage der Winterreifen zuwartet, bis der erste Schnee fällt, erlebt eine unliebsame Überraschung – wenn bei den Reifenspezialisten der grosse Ansturm stattfindet, ist viel Geduld gefordert, bis man an die Reihe
kommt. Deshalb ist es gut, den Reifenwechsel frühzeitig zu planen. Buchen Sie heute schon bequem und rund um die Uhr Ihren Termin für den Reifenwechsel, und ersparen Sie sich lange Wartezeiten – online auf unserer Homepage www.zug.amag.ch. Auch dieses Jahr bietet die Amag Zug übrigens wieder
spezielle ReifenwechselSamstage an – zur Auswahl stehen folgende Samstage: 15., 22. und 29. Oktober sowie der 5. November. Melden Sie sich möglichst rasch, um Ihren bevorzugten Termin zu reservieren. Sollten Sie noch keine oder allenfalls abgelaufene Winterreifen haben, ist es erst recht wichtig, dass Sie sich
Gut gerüstet für den Winter … … heisst nicht nur Winterreifen montieren. Der griffbereite Schneebesen und der Eiskratzer sind unverzichtbar, wenn Schnee und Eis das parkierte Auto zudecken. Ja sogar Schneeketten können in manchen Situationen unerlässlich oder gar vorgeschrieben sein. Der Winter hat aber durchaus auch seine schönen Seiten. Überprüfen Sie rechtzeitig, ob die Dachträger und die Skibox am neuen Auto noch passen! Wenn nein, wird einem das Skiweekend schon vor dem Start verdorben. All dies und vieles mehr finden Sie in unseren Zubehörshops. Decken Sie sich rechtzeitig ein – unsere Zubehörspezialisten beraten Sie gerne. Wir wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt durch den Herbst und den Winter! Ihre Amag Zug, Alte Steinhauserstrasse 1–15, 6330 Cham, Telefon 041 748 57 57. pd Foto pd
rechtzeitig um Ihre «Winterfinken» kümmern. Kompletträder wechseln geht bei Bedarf schneller, als Reifen zu demontieren und neue aufzuziehen. Das Angebot an Kompletträdern ist bei der Amag Zug gross, und sportliche Felgen verleihen dem Auto zudem auch im Winter ein fesches Outfit. Ihre Sommer-
AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unre gelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. zp
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
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Im Einklang mit der Familientradition Der Jeep Grand Cherokee aus der 75th Anniversary Edition verbindet exklusive Extras mit Design. Die Special Edition ist ab sofort bei Auto Kaiser Zug erhältlich. Der ursprüngliche Jeep Grand Cherokee ist ein Autoklassiker par excellence und das ganz grosse Vorbild anderer Fahrzeuge der Marke Jeep, die Massstäbe für Stärke, Leistung, Leidenschaft und Abenteuer gesetzt haben. Die Jeep Grand Cherokee 75th Anniversary Edition führt diese Familientradition weiter und wartet
zur Feier von 75 Jahren Abenteuerlust mit exklusiven Extras auf. Neue Farben, Akzente und Embleme erinnern an das Gefühl von Freiheit, für das die Marke Jeep seit 1941 steht.
Nebelleuchten und automatische Scheinwerfer Die Fahrzeuge der 75th Anniversary Edition haben eine Sonderlackierung, die sie auf den ersten Blick kennzeichnet. Der Jeep Grand Cherokee aus der 75th Anniversary Edition ist der einzige Cherokee, der in Recon Green erhältlich ist. Bei Fahrten durch dunkle Tunnel oder unter stürmischem Himmel schalten sich die Scheinwerfer automatisch ein, wenn die Strassen- oder Witterungs-
bedingungen dies erfordern. Eine dunkle Scheibentönung bietet den Fondpassagieren mehr Blickschutz und hält das Fahrzeuginnere kühl, indem sie die Sonnenenergie absorbiert. Die Jeep Grand Cherokee 75th Anniversary Edition verbindet Komfort und Design zu einem Interieur, das sich wie das Sofa zu Hause anfühlt. Kontrastnähte in den Farben Pearl und Tangerine betonen die Türarmauflage, die Konsole und das Armaturenbrett. Der Vordersitz ist achtfach verstellbar und verfügt über eine vierfach verstellbare Lendenwirbelstütze. nad Auto Kaiser AG, Hinterbergstrasse 19–21, in Cham. Infos unter www.auto-kaiser.ch
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13 · Zugerbieter Mittwoch 28. September 2016 · Nr. 37 Zuger Presse
Die Bibliothek im Wandel der Zeit? Die Bibliothek sei nicht mehr ein Hort des Wissens, sondern nur ein Hort von Büchern – der im digitalen Zeitalter auch einfach durch Datenträger ersetzt werden könne. Mit dieser Aussage sorgte Rafael Ball, der Chef der ETH-Bibliothek, Anfang Jahr für Furore. Redaktion: Gaby Dörnenburg, haben Bücher und Bibliotheken wirklich ausgedient? Gaby Dörnenburg: Die Bibliothek hat ca. 9000 eingetragene Leserinnen und Leser, welche jährlich 124 000 Medien ausleihen – im Schnitt demnach etwa 14 Medien pro Person und Jahr. Wäre die Aussage von Rafael Ball richtig, wären die Zahlen nicht so beachtlich. Doch selbstverständlich kann in der heutigen Zeit auch viel Wissen über das Internet erlangt werden. Welchen Stellenwert hat demnach das Internet für Sie? Ein Buch in der Hand zu halten, es aufzuschlagen, es zu spüren und zu riechen, ist schon ein besonderes Flair. Dieses Erlebnis kann durch ein digitales Medium nicht
ersetzt werden. In den 1930erJahren ist der Fernseher erfunden worden. Nichts desto trotz gehen wir auch heute noch ins Kino, ins Theater oder in Museen. Das Internet sehe ich als tolle Ergänzung, und es geniesst einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Wir tragen dem Rechnung mit dem Verleih von E-Readers und unserer «zweiten» Bibliothek – die digitale Bibliothek. Wir bieten auch eine Internetstation und freies WLan in unserer Bibliothek an. Sie organisieren nebst der Ausleihe von Medien auch diverse Events. Sehen Sie die Bibliothek einfach als Begegnungsstätte oder möchten Sie durch Events ein Lesefieber entfachen? Sicherlich versuchen wir wie jede andere Institution auch, unser Angebot bei den Einwohnerinnen und Einwohnern bekannt zu machen und uns in einem möglichst guten Licht zu präsentieren. Ansonsten sind wir einfach Bibliothekarinnen, die ihre Arbeit sehr gerne verrichten und diese Begeisterung weitergeben möchten. Wir bieten Events rund um die
Gaby Dörnenburg, Leiterin Bibliothek Ägerital.
Neues «Tipp-Regal» soll weiterhelfen
Das neue «Tipp-Regal» in der Bibliothek Ägerital.
Birnel-Aktion der Winterhilfe Bei der Gemeindeverwaltung Unterägeri kann im Oktober wieder Birnel bestellt werden. Birnel (Birnendicksaft) wird aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen hergestellt und ist Natur pur. Mit dem Erlös unterstützt die Winterhilfe in der
Schweiz Menschen in Not. Birnel kann persönlich am Schalter, per E-Mail (einwohnerkontrolle@ unteraegeri.ch) oder per Telefon (041 754 55 00) in folgenden Einheiten bestellt werden: 250 g (Fr. 4.20), 1 kg (Fr. 10.60), 5 kg (Fr. 46.–) und 12,5 kg (Fr. 105.–).
Ortskundlicher Weg durch Unterägeri Auf einem Rundgang mit Geni Häusler, Dorfführer, erfahren Sie viel Wissenswertes über interessante Objekte und Geschichten von Unterägeri. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.
Anmeldung bis 11. Oktober erforderlich unter Bürgerkanzlei Unterägeri, Telefon 041 750 19 59 oder kanzlei@bg-unteraegeri.ch. Organisation: Bürger- und Einwohnergemeinde Unterägeri
Personelles Das Sekretariat der Abteilung Soziales und Gesundheit kriegt mit Gabriela Carangiu aus Sins Verstärkung. Sie arbeitet ab 1. Oktober 2016 in einem 40%Pensum. Ebenfalls darf sich das Wichtelhuus über Marta Kuhn freuen.
Sie ergänzt das Kinderkrippenteam als Springerin und startet ebenfalls am 1. Oktober 2016 mit ihrer neuen Herausforderung. Der Gemeinderat wünscht den beiden einen tollen Start und viel Freude bei den neuen Aufgaben.
«Ich weiss nicht, was ich lesen soll. Können Sie mir einen Tipp geben?» – Die Bibliothek mit ihrem grossen, wohlsortierten Angebot kann auch überfordern. Gerne beraten wir unsere Kundschaft und helfen das passende Buch zu finden. Doch wenn wir gerade keine Zeit haben für eine ausführliche Beratung oder Sie gerne in Ruhe alleine stöbern möchten, steht Ihnen jederzeit das Präsentationsgestell mit unseren Lieblingsbüchern zur Verfügung. Mit dem Buchzeichen «Unser Tipp» stellen wir Ihnen da unsere Favoriten vor.
Aber: Nicht nur wir lesen gerne und viel, sondern auch unsere Kundschaft. Bei der Rücknahme werden uns immer wieder Bücher empfohlen. Diese Tipps möchten wir nun gerne an alle weitergeben und so eine weitgefächerte Auswahl an Leseempfehlungen anbieten. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen, uns an ihren Leseerlebnissen teilhaben zu lassen. Also – TippBuchzeichen nehmen und ins Buch stecken! Wir sind gespannt und freuen uns auf neue Leseimpulse. Vielen Dank fürs Mitmachen.
Themen «Buch und Geschichte» an – in vielen Formen. Falls wir den kleinen und grossen Besucherinnen und Besuchern damit das Lesen näherbringen können, freut uns das. Mit dem «Bücherkaffee» und den vielen Zeitschriften ist es jedoch auch möglich, sich in der Bibliothek eine kleine Auszeit zu nehmen und kurz zu verweilen – also doch auch eine Begegnungsstätte. Was macht für Sie ein spannendes Buch aus? Wenn die Sprache authentisch ist und zur Geschichte passt. Ich muss in ein Buch eintauchen und die Welt um mich herum vergessen können. Ich liebe differenzierende Charakteren. Die Handlung, die Personen und die Sprache müssen mich berühren.
Haben Sie schon mal selbst daran gedacht, ein Buch zu schreiben? Nein. Doch wenn ich schreiben könnte, so würde mein Buch von einem Aussenseiter handeln, welcher aus irgendeinem Grund nicht in die Gesellschaft integriert ist. Auch wenn es ein strenges Buchthema wäre, es sollte lustige, amüsante Passagen haben und natürlich ein Happy-End – da bin ich etwas «kitschig». Welches Buch liegt bei Ihnen gerade auf dem Nachttisch? Es sind sogar deren drei Bücher, welche ich meistens gleichzeitig am Lesen bin: «Meine geniale Freundin» von Ferrante Elena, «Rigo und Rosa» von Lorez Pauli und mein Geheimtipp «Mamette», ein französischer Comic.
Dem Dorf ein Gesicht geben Eine Dorfführung der historischen Art Freitag, 14. Oktober 2016 Beginn: 16.00 Uhr (Dauer ca. 1 Std. 15 Min.) Treffpunkt: Eingang AEGERIHALLE, Unterägeri
Bibliothek Lesung mit Meral Kureyshi Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr, Bibliothek Ägerital «Elefanten im Garten» ist ein wunderbarer Roman über ein
von der Migration geprägtes Leben, über Herkunft und Entfremdung, Verlust und Beharren, aber auch über Neubeginn und Rettung – im Erzählen. Mit anschliessendem Apéro.
Serie – Bräuche in Unterägeri Der 1943 gegründete Jodlerklub vom Ägerital ist im Dorf gut etabliert. Der eigentliche Initiant war Heinrich Fallegger aus Neuägeri. Inmitten des 2. Weltkrieges hat er sieben Freunde zur Gründungsversammlung zu sich ins Restaurant Rössli eingeladen. Sinn und Zweck des Jodlerklubs war damals wie heute die Kameradschaft, die Freude am Singen und die Pflege des Kulturguts. Bis 1987 war der Jodlerklub eine reine Männerdomäne. Heute
zählt der Jodlerklub vom Ägerital 4 Jodlerinnen und 24 Jodler. Die musikalische Leitung liegt seit 2008 in den sicheren Händen von Astrid Bellmont aus Unteriberg. Der Jodlerklub tritt während des Jahres bei zahlreichen Anlässen auf. Erwähnenswert ist das Jahreskonzert, welches am 29. Oktober 2016 in der AEGERIHALLE in Unterägeri stattfindet. Unter dem Motto «Allgäuer im Alpli» ist für gute Unterhaltung bei Speis, Trank und Tanz gesorgt.
Dienstag, 11. Oktober, 19.30 Uhr, AEGERIHALLE Das Rekrutenspiel 2016-2, welches aus rund 80 jungen, talentierten Musikern besteht, spielt in einer Harmoniebesetzung mit Tambouren. Informationen unter: www.militaermusik.ch Samstag und Sonntag, 22. und 23. Oktober, AEGERIHALLE Schweizer-Meisterschaft SNBF (Natural Bodybuilding + Fitness) Informationen und Reservierungen: www.snbf.ch Mittwoch, 26. Oktober, 14.30 Uhr, AEGERIHALLE «Der Froschkönig», Familien-Märchen Die Prinzessin und der Frosch – eine Geschichte, über das Erwachsenwerden und seine Tücken. Ein unterhaltsamer Theaternachmittag für die ganze Familie. Türöffnung um 14.00 Uhr. Freie Platzwahl. Kollekte. Informationen unter: www.reisetheater.ch
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Premiere
empfohlen ab 14J 115 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D WAR DOGS BAD MOMS 14J 101 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere FINDING DORY (FINDET DORIE) 3J 103 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ Premiere
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2. Woche
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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Die beste Musik.
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
Neuheim
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Alltag für einen Moment vergessen
DIE BESTEN NEWS FINDEN SIE IN UNSERER BEILAGE.
Am Samstag, 1. Oktober, um 17 Uhr feiern die Gläubigen des Pastoralraumes Zug Berg einen gemeinsamen Gottesdienst in Neuheim. Dieser lädt ein, den Alltag – für eine kurze Zeit – auf der Seite zu lassen und gemeinsam den Glauben zu feiern. Anschliessend an den Gottesdienst wird bei einem Apéro die Gemeinschaft gepflegt. Das Pastoralraumteam lädt alle Pfarreiangehörigen der Bergpfarreien Allenwinden, Menzingen, Neuheim, Oberägeri und Unterägeri herzlich dazu ein. pd
EVENTS
Veranstaltungskalender
THEATER DAS MULTITALENT ANET CORTI
Am Freitag, 7. Oktober, um 20 Uhr im Zentrum Sonnhalde, Haldenstrasse 31 in Menzingen. Das Multitalent Anet Corti verbindet in ihren Stücken Theater, Gesang, Akrobatik und Wortwitz und treibt das Alltägliche auf die satirische Spitze. www.stiftung-maihof.ch/anet-corti
www.pfarrei-neuheim.ch
Luzern
Die «Määs» steht wieder an
COMEDY MEDIENGEIL
Am Donnerstag, 6. Oktober, um 20 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg. Der Hünenberger Michael Elsener präsentiert seinem treuen Heimpublikum sein Programm «Mediengeil». Eintrittspreise Erwachsene: 40 Franken. Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg: 041 784 44 44 / Abendkasse. Online-Reservation: www.kulturgruppe-huenenberg.ch
TANZNACHMITTAG ES SPIELT DAS DUO ROMANTICA
Am Freitag, 30. September, 14 bis 17 Uhr im reformierten Kirchenzentrum, Zentrumstrasse 8 in Hünenberg. Tanznachmittag in Hünenberg mit dem Duo Romantica. Kosten: 10 Franken. Getränke und kleine Snacks können im Foyer gekauft werden. Infos bei Beatrice Bieri: 041 780 89 50
UNTERHALTUNGSABEND TRACHTENGRUPPE ÄGERITAL/WALCHWIL
Samstag, 1.Oktober, 20 Uhr in der Maienmatt in Oberägeri. Sie feiern ihr 75-jähriges Bestehen: Jubiläums-Unterhaltungsabend mit der Trachtengruppe Ägerital/Walchwil, Kindertrachtengruppe Ägerital, Urchigen Entlebucher und Dominik Rickenbacher und das Handorgelduett Rickenbacher-Heinzer. Ab 19 Uhr Nachtessen.
Anlässe in der Region Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Im Stück «Zersplittert» zeigt das Theater Marie den Arbeitsalltag von vier Personen aus den unterschiedlichsten Orten der Welt.
pd
Theater im Burgbachkeller
Kuren, Dramen und Musik Die Saison des Burgbachkellers hat bereits begonnen. Von Theater bis Musik hat das Programm für jeden etwas dabei. Nadine Schrick
Bereits vier Veranstaltungen seines neuen Programms hat das Theater am Burgbachkeller hinter sich. Als Nächstes zu Gast sein wird der Bündner Autor und Performer Arno Camenisch. Er liest am Freitag, 30. September, um 20 Uhr aus seinem neuesten Roman «Die Kur» – einem tiefgründigen, komischen Buch über die Liebe und den Tod. Und mit der gleichen Originalität, mit der Ca-
menisch seine Wort- und Bildsprache kreiert, trägt er auch seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholisch-humorvollen «Camenisch-Sound». Musikalisch begleitet wird er auf der Bühne von Roman Nowka. Eine exklusive Premiere gibt es dann am Mittwoch, 5. Okto-
ber, um 20 Uhr mit dem Musicaldrama von Andreas Dossenbach. Mit dem Ensemble Parts – Musicalschule Luzern zeigen die Schauspieler das Stück «Maria». Das Stück wird bis zum Sonntag, 9. Oktober, aufgeführt. Musikalisch bleibt es auch am 15. Oktober um 20 Uhr.
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Dann werden Lia Ray, A.K.A. unknown sowie Shina und Melorix auftreten. Sie alle waren teil des Projekts music@yourplace der Jugendanimation Zug.
Vier Alltage, vier Menschen an vier Orten Am Samstag, 22. Oktober, zeigt das Theater Marie das Stück «Zersplittert». Darin geht es um vier Arbeitsalltage, vier Leben. Das Stück porträtiert vier Menschen aus Schanghai, Dakar, Bukarest und Lyon, die Glieder einer Produktionskette sind. Das ganze Programm, Tickets, weitere Veranstaltungen und weitere Informationen zu den Events findet man unter www.burgbachkeller.ch
Auf dem Inseli, dem Europaplatz und Bahnhofplatz in Luzern findet vom Samstag, 1., bis Sonntag, 16. Oktober, wieder die traditionelle «Lozärner Määs» statt. Mit Marktständen, Essensständen und Chilbibahnen. pd
NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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pd
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.
Kino
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Wenn Papa oder Mama psychisch erkrankt ist, leiden Kinder mit. Eine solche Krankheit belastet die ganze Familie. Im Film, der am Sonntag, 2. Okto-
ber, von 9.45 Uhr bis 12.15 Uhr ausgestrahlt wird, kommen Betroffene und ihre Eltern zu Wort. Sie schildern ihren Alltag, die Belastungen der Krankheit und ihren Umgang damit. Anschliessend findet ein Podiumsgespräch mit Fachpersonen und einer betroffenen Person statt. pd
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
PREMIUM EVENTS
Film mit Tiefgang Das Amt für Gesundheit zeigt im Kino Seehof einen Film über Depressionen.
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Konze rt
sische Musik Vielfältiges Akkordeon Rus
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Wieder in Betrieb
Herund die Berggasthäuser Sperenboden, Denn es gelten ezialtarife für die Partnerg ri und meinden Baar, Unteräge Talfahrt Oberägeri. Berg- und ene zum Preis von Stuckli für Erwachs Die Drehgondelbahn pd er- 17 Franken. Rondo und die Fussgäng en Skyhängebrücke «Raiffeis und weitere Details täglich in Alle Tarife hochstuckli.ch walk» sind wieder e unter www.sattelBetrieb. Auch die Rundweg
Die Attrakti onen auf dem Sattel-Hochstuc kli sind wieder geöffne t.
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. September 2016 · Nr. 37
Donnerstag, 29. September, bis Mittwoch, 5. Oktober Nicht verpassen
Diverses
Jazz in Baar: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Die Hot Jazz Four präsentieren New Orleans und Dixieland.
Sprachkaffee: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.
Tag der offenen Tür in der Bibliothek: Samstag, 9 bis 14 Uhr, Bibliothek. Bibliotheksführungen auf Deutsch um 9.30 und 10.30 Uhr, auf Deutsch und Englisch um 11.30 Uhr. Sprechstunde E-Books um 11.15, 12.15 und 13.15 Uhr, Minibooks basteln von 10 bis 13 Uhr. Mit Wettbewerb, Kaffee und Gipfeli.
Willkommens-Apéro: Donnerstag, ab 17 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle. Das Sport-Inn-Team präsentiert die neue Speisekarte samt Willkommens-Getränk und dem renovierten Interieur.
«Tour de Baar»: Samstag, 10.30 bis 12 Uhr, Saal in der Ziegelhütte der Korporation Baar-Dorf. Die elfte Etappe führt zur Korporation Baar-Dorf. Anschliessend Apéro und Hofrodelfest. Hofrodelfest – 600 Jahre Korporation Baar-Dorf: Samstag, ab 11 Uhr, Ziegelhütte Korporation Baar-Dorf. Öffentliches Fest zum 600-Jahr-Jubiläum der Korporation. Festbetrieb mit musikalischer Unterhaltung, Sonderausstellung mit Exponaten aus dem Korporationsarchiv und vieles mehr.
«Art after Work»: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Ausstellung von Markus Uhr und Bernhard Prinz. Vesper mit dem Kirchenchor: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Vesper mit Mitgliedern des Kirchenchors und Jonas Herzog an der Orgel. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, auf dem Platz vor der Rathus-Schüür. Diesmal mit dem Jodlerklub Heimelig von 9.30 bis 11.30 Uhr.
Exkursion Baarburg: Samstag, 13.30 bis 16 Uhr, Parkplatz Schiessstand Wishalde. Mit Stefan Hochuli und Jochen Reinhard vom Amt für Denkmalschutz und Archäologie. Einweihung des aufgemauerten Sodbrunnens auf dem Baarburgboden. Führung Korporation: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Parkplatz Schiessstand Wishalde. Mit dem Historischen Verein Kanton Zug zum Thema «Bauhistorische Zeitzeugen der Koporation Baar-Dorf. Mandolinen-Konzert: Samstag, 19 Uhr, Gemeindesaal. Das Mandolinen-Orchester Baar lädt zum Jahreskonzert «Japanese Autumn», die Gruppe Haidong Gumdo zeigt koreanische Schwertkunst. Lesung: Samstag, 19 Uhr, Waldmannhalle. Lesung aus dem Buch «Liebe macht erfinderisch. Enthüllungen» von Bischof Franjo
Komarica aus Banja Luka, Bosnien und Herzegowina. Autor Winfried Gburek, der das Buch ins Deutsche übersetzt hat, wird daraus lesen.
16 Uhr, am Mittwoch Verkauf von 13.30 bis 17 Uhr, Gemeindesaal. Für Kinderkleider, Winterartikel und Spielwaren. Kinderwagen draussen parken!
Familiengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin.
Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Abendgottesdienst: Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche. Mit Musik von Monika Flieger. Kammerorchester-Konzert: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Konzert des Baarer Kammerorchesters unter dem Titel «De Profundis – aus den Tiefen». Freier Eintritt, Kollekte. Gesangskonzert: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Ein stimmungsvolles Hauskonzert der Gesangsklasse von Gesangslehrerin Dalia Donadio. Winterkleiderbörse: Dienstag, Warenannahme von 9 bis 10.30 Uhr sowie von 13.30 bis
Gottesdienst zum Erntedank: Sonntag, 10.30 Uhr, Raum der Stille, Pflegezentrum Haus 2. Mit Musik von Sepp Nussbaumer am Akkordeon. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch
redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kinderdisco: Freitag, 15.30 bis 16.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Kinderdisco mit Minipizzas und Fruchtdrinks. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags,
Vortrag Znüni/Zvieri: Mittwoch, 20 bis 21 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Ausgewogenes Essen ist wichtig für Entwicklung und Wohlbefinden der Kinder. Tipps für gesunde Znüni und Zvieri. Anmeldung: www.fg-baar.ch
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, Anmeldung unter: 041 761 75 80.
Für 3+, WWW und 118
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Vortrag zur Reformation: Mittwoch, 19.30 bis 21 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Hintergründe und Ursachen der Reformation.
Senioren
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Anlässe in Baar
Ökumenische Chinderfiir: Mittwoch, 9.15 Uhr, reformierte Kirche. Für die Kleinen von 2 bis 6 Jahren und ihre Angehörigen. Anschliessend Gipfeli und Kaffee im Kirchgemeindehaus.
14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20.
Anmeldung bis Montag an: lukas.dettwiler@ref-zug.ch
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Offene Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ohne Anmeldung.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
5.-und-6.-Klasse-Treff: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.
Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Mit dem Chor Sonniges Alter.
Kinami-T-Shirt machen: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Mitnehmen: 1 bis 2 Uni-T-Shirts, Zvieri. Ein Foto oder Motiv sowie die
Kick-Off-Kochclub: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Schulhaus Marktgasse. Fachstelle Kind und Jugend, ohne Anmeldung. Anzeige
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.05 Uhr ab Zug SBB mit S2 nach Steinen, Wanderung ab Steinen Bahnhof–Blattiswald–Schlössli– Chlausenbach nach Lauerz, Kaffeehalt im Landgasthaus Bauernhof, Weiterwandern über Aueli–Goldseeli bis nach Goldau Bahnhof, ab Arth-Goldau SBB mit S2 nach Zug SBB, an 11.54 Uhr. Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82, donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Auskunft unter: 041 760 48 80, mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Auskunft: 041 760 08 19.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Vom TSV Concordia Baar. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Organisiert vom TSV Concordia Baar. Gratis Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Gratisschnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der
Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59.
In der Ziegelhütte findet am Samstag ganztags das Hofrodelfest zu Ehren des 600. Geburtstags der Korporation Baar-Dorf statt.
Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Infos: 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia Baar. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Infos: 076 402 65 85.
Foto Raphael Kryenbühl