P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 42, Jahrgang 111
Mittwoch, 2. November 2016
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
einfach – sauber
Herrenhemd gewaschen/gebügelt
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Interview
Viele Jahre im Gerichtssaal taktangebend dem liegen öffentliches Personalrecht, Handelsregisterbeschwerden undAusländerrecht im Zuständigkeitsbereich der ersten Kammer. Die abgaberechtliche Kammer behandelt Beschwerden, die sich auf Steuern beziehen, während die sozialversicherungsrechtliche Kammer sich mit Sozialversicherungen wie IV, UV, AHV oder ALV auseinandersetzt. Die fürsorgerechtliche Kammer schliesslich behandelt Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen, insbesondere fürsorgerische Unterbringungen.
Der Verwaltungsgerichtspräsident Peter Bellwald ist Ende Oktober zurückgetreten. Der Baarer blickt auf drei Jahrzehnte im Gerichtssaal zurück. Laura Sibold
Über 36 Jahre war der Baarer Peter Bellwald am Verwaltungsgericht des Kantons Zug tätig. Gegenüber unserer Zeitung spricht der 65-Jährige über seine Karriere, wegweisende Fälle, die ihn geprägt haben, und darüber, was er nun mit seiner freien Zeit anzufangen gedenkt.
Wie läuft ein Verfahren am Verwaltungsgericht ab? Der Bürger wehrt sich schriftlich – und häufig ohne den Beizug eines Anwalts – gegen einen Entscheid eines Gemeinwesens. Dann wird jeweils eine Stellungnahme der Gegenseite eingeholt und ein Referat (Urteilsentwurf) erstellt, welches an der Gerichtssitzung vorgelegt wird. In der Regel sind 30 Prozent der Verfahren bereits nach einem Monat erledigt.
Peter Bellwald, 2003 wurden Sie mit dem Präsidium des Zuger Verwaltungsgerichts betraut. Ein Bubentraum? Nein, nach der Matura wollte ich Musiker werden. Das Jurastudium trat ich dann vor allem aus Neugier an. Am Verwaltungsgericht fesselte mich die unglaubliche Fülle an interessanten Sachgebieten. Ich bin hier hängen geblieben und nicht mehr fortgekommen. (lacht) Sie begannen Ihre Karriere 1980 als Gerichtsschreiber. Welche Erinnerungen daran sind geblieben? Damals gab es das Verwaltungsgericht Zug erst drei Jahre. Einzelne Zugerinnen und Zuger – vor allem solche, die nicht Recht bekamen – bezeichneten es als «Verunsicherungsgericht», und erst in den 80er-Jahren wurde unsere Arbeit voll akzeptiert. Mit Gerold Meyer, meinem damaligen Vorgesetzten, verband mich viel. Er führte mich ins Verwaltungsrecht ein. Leider ist er schon früh gestorben. Aber auch mit seinem Nachfolger Albert Dormann verstand ich mich ausgezeichnet. Anzeige
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«Ich wollte eigentlich Musiker werden»: Der abtretende Zuger Verwaltungsgerichtspräsident Peter Bellwald will sich nach seiner Pensionierung wieder vermehrt der Musik widmen, auch im Kirchenchor St. Martin. Foto Laura Sibold
Zu erklären, was Sie als Musiker täglich machen, wäre wohl einfacher als zu umschreiben, wann ein Verwaltungsgericht aktiv wird. Eigentlich nicht. (schmunzelt) Das Verwaltungsgericht beschäftigt sich mit Beschwer-
den gegen den Regierungsrat oder irgendeine andere Verwaltungsbehörde. Die verwaltungsrechtliche Kammer beschäftigt sich mit Bau- und Planungsrecht sowie Strassenverkehrsrecht wie etwa Führerausweisentzügen. Zu-
Diese rasche Abwicklung überrascht. Man sagt den Behörden nach, dass ihre Mühlen langsam mahlen. Bei fürsorgerischen Unterbringungen oder Zwangsmassnahmen im Ausländerrecht sind wir gezwungen, innert weniger Tage einen Entscheid zu fällen. Aber auch sonst befinden wir uns in Zug zurzeit in der glücklichen Lage, dass wir mit drei hauptamtlichen Richtern, fünf Gerichtsschreibern und einem Generalsekretär die Fälle zügig abarbeiten können. Welche Geschäfte haben im Laufe Ihrer Zeit am Gericht zugenommen? Über 40 Prozent aller Verfahren betreffen die Sozialver-
sicherung. Am stärksten zugenommen haben Beschwerden im Bereich Invalidenversicherung, diejenigen im Strassenverkehrsrecht sind auf hohem Niveau konstant. Etwa jährlich 30 Fälle weniger behandeln wir zurzeit jedoch im Ausschaffungsrecht. Woran das liegt, ist unklar.
Wie viele Geschäfte werden am Verwaltungsgericht jährlich abgewickelt? Zwischen 400 und 500 Verfahren behandeln wir jährlich am Zuger Verwaltungsgericht. 2015 war ein durchschnittliches Jahr, es wurden 451 neue Fälle erfasst und 492 erledigt. 2016 sind es bisher im Schnitt etwas weniger Fälle. Das kann aber schnell ändern. Gab es wegweisende Fälle, die Sie in den über 35 Jahren am Gericht geprägt haben? Ein Beispiel ist der Bebauungsplan Salesianum der Stadt Zug. Dieser wurde von den Stimmbürgern der Stadt Zug mit deutlichem Mehr gutgeheissen. Das Zuger Verwaltungsgericht musste jedoch feststellen, dass der Bebauungsplan klar gegen die Bauordnung der Stadt verstösst. So direkt gegen den Volkswillen vorzugehen, fiel nicht leicht. Ebenfalls eindrücklich war die Regierungsratswahl 2014, bei welcher 9 Prozent der abgegebenen Stimmen nach Meinung des Gerichts zu Unrecht für ungültig erklärt wurden. Wir mussten die Behörden anweisen, die Stimmen nachzuzählen, was schliesslich auch gemacht wurde. Ein weiteres Beispiel ist die Tangente Zug/ Baar. Mehrere Beschwerden kamen ans Verwaltungsgericht, wir konnten jedoch alle, die nicht zurückgezogen wurden, mit gutem Gewissen abweisen. Fortsetzung auf Seite 3
Zuhause
Gemeinde
Heimat
Ursprungsland
Sie stapeln auf höchstem Niveau
Finanzielle Lage hat sich verbessert
Blick auf Bildung im Laufe der Zeit
Durstiger Irish Folk direkt aus Belfast
Für einmal können die Baarer Becherstapler ihr Talent zu Hause unter Beweis stellen. Am kommenden Sonntag, 6. November, messen sich die schweizweit besten Sport Stacker nämlich in der Turnhalle Dorfmatt. Publikum ist dabei herzlich willkommen. Seite 2
Der Kanton Zug stellt sich auf eine desaströse Finanzlage ein. Bei der Einwohnergemeinde Baar sieht man die Zukunft der finanziellen Situation etwas zuversichtlicher. Im aktuell vorliegenden Budget 2017 rechnet sie mit einen Überschuss von 2,8 Millionen Franken. Seite 3
Niemand vergisst die Zeit, die man jahrelang an den Schulen verbracht hat, meistens dort, wo man aufgewachsen ist. Das Heimatbuch Baar nimmt den 100. Geburtstag des Schulhauses Dorfmatt zum Anlass, ihr jüngstes Buch der Ausbildung zu widmen. Seite 4
Zuger Gerichte # Kantonsgericht: Es entscheidet als erste Instanz bei Auseinandersetzungen zwischen privaten Personen oder privaten Parteien wie etwa Vereinen, das heisst in Zivilsachen. # Verwaltungsgericht: Es wirkt als Beschwerdeinstanz gegenüber dem Regierungsrat und anderen Verwaltungsbehörden des Kantons und der Gemeinden. Hat eine Privatperson oder ein Gemeinwesen ein Problem mit einem Entscheid einer Behörde, wendet man sich an das Verwaltungsgericht. # Strafgericht: Es beurteilt grundsätzlich alle Straftaten, die im Kanton Zug von erwachsenen Personen begangen worden sind. Als Gericht mit drei Mitgliedern beurteilt das Strafgericht erstinstanzlich alle Strafsachen, für die nicht eine der oben genannten Gerichtsbehörden zuständig ist. # Obergericht: Will eine Partei einen Entscheid des Kantons-, oder Strafgerichts nicht akzeptieren, kann es ihn ans Obergericht als zweite Instanz weiterziehen. Als oberste kantonale Gerichtsbehörde in Zivilund Strafsachen wird das Obergericht tätig, wenn eine Prozesspartei gegen einen Entscheid ein Rechtsmittel einlegt. Ist eine Partei mit einem Entscheid des Obergerichts nicht einverstanden, kann sie das Urteil ans Bundesgericht als letzte nationale Instanz weiterziehen. ls
Inhalt
Selten macht eine Band ihre Wurzeln so deutlich wie The Rapparees am vergangenen Donnerstag in der RathusSchüür. Dem Folk aus ihrem Ursprungsland haben die irischen Musiker in faszinierender Weise Referenz erwiesen. Das Publikum zeigte sich begeistert. Seite 6
Impressum
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Sport
2
Baar
3, 4
Zum Gedenken
4
Aus dem Rathaus
5
Kultur
6
Region
9
Das läuft in der Region
11
Das läuft in Baar
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!
Sport Stacking
Stapeln auf höchstem Niveau Seit zehn Jahren gehört Becherstapeln zum Angebot eines Baarer Vereins. Am Sonntag messen sich die schweizweit Besten dieses Sports. Die offenen Schweizer Meisterschaften im Sport Stacking finden am Sonntag, 6. November, in der Turnhalle Dorfmatt statt. Gleichzeitig sind Zuger Klassenteams zur kantonalen Schülermeisterschaft eingela-
«Flinke Finger, Konzentration und ruhige Nerven sind in dieser Sportart gefragt.» Angela Herger, Präsidentin des Organisationskomitees den. Rund 100 Sportlerinnen und Sportler im Alter zwischen 6 und 75 Jahren werden ihre Geschicklichkeit mit den schnellen Bechern unter Beweis stellen. Mit der Durchführung des Anlasses wird der TSV Concordia Baar ein doppeltes Jubiläum im sportlichen Rahmen feiern. Seit zehn Jahren gehört Sport Stacking zum Vereinsan-
gebot, und mit dem diesjährigen «WSSA Concordia Open» organisieren die Baarer bereits ihr zehntes Sport-StackingTurnier.
Auch der freundschaftliche Austausch ist Bestandteil «Flinke Finger, Konzentration und ruhige Nerven sind in dieser aktionsreichen und visuell höchst attraktiven Sportart für vordere Rangierungen gefragt», sagt Angela Herger, Präsidentin des Organisationskomitees und Schweizer Koordinationsverantwortliche des Weltverbandes. Das angemeldete Favoritenfeld verheisse spannende Wettkämpfe. «Zuschauer werden über die teilweise unglaublich anmutenden Geschwindigkeiten beim Auf- und Abbauen der Bechertürme staunen», verspricht Herger begeistert.Trotz hohem Level seien aber auch Anfänger am Turnier willkommen, und der freundschaftliche Austausch unter Gleichgesinnten bilde einen wichtigen Bestandteil des Turniers. Zuschauer können an einem Plauschwettbewerb teilnehmen Bereits am Vormittag werden die Siegerteams der ersten kantonalen Schülermeisterschaft feststehen. Im Gegensatz dazu sind die Vorrundenresultate in den Einzel-, Doppel- und Staf-
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Beim Sport Stacking müssen die Becher in Sekundenschnelle auf- und abgebaut werden. feldisziplinen für die Teilnehmer der Schweizer Meisterschaft erst entscheidend fürs Weiterkommen. Zuerst dürfen die qualifizierten Staffelteams zu den entscheidenden Finalläufen antreten. Anschliessend wird in den Einzel- und Doppelwettkämpfen in mehreren Serien und Altersklassen über
Podest-Rangierungen, Schweizer- Meister-Titel oder gar National- und Weltrekorde entschieden. All dies unter den scharfen Augen von Schiedsrichtern und mittels Überprüfung von Videokameras. Die Tagessieger werden etwa um 17.30 Uhr auf dem Podest stehen. Neben den Wettkämpfen
pd
können Startende und Zuschauer im kleinen Spielbereich verweilen, an den Plauschwettbewerben teilnehmen oder sich in der Festwirtschaft desVeranstalters verköstigen. ar Detailinfos zum Jubiläumsturnier unter: www.tsvbaar.ch
Kunstrad
Sie wollen an die Weltspitze fahren
Für die 4er-KunstradMannschaft standen in den vergangenen Wochen zwei Turniere auf dem Programm. Diese waren die letzten der Saison.
CHF 5.–
Ermässigung auf alle kulinarischen Abendfahrten «Typisch Schwiiz»
In den drei Runden des Swiss-Austria-Masters kamen Vanessa Hotz, Anja Schelbert, Elena Fischer und Stefanie Moos noch nicht an das gewünschte Leistungsniveau an. In der gezeigten Kür schlichen sich kleine Fehler ein, was zu
ungewohnt tiefen Resultaten führte. Motiviert, ihre Leistung zu verbessern, trainierten die vier Athletinnen etliche Stunden auf dem Rad. Mit mehr Selbstvertrauen und einer angepassten Kür ging es am 22. Oktober an die Schweizer Meisterschaft nach Schöftland, bei der in Kunstrad und Radball die Schweizer Meistertitel und die definitive Teilnahme für die Weltmeisterschaft vom kommenden Dezember vergeben werden. Vanessa, Anja, Elena und Stefanie steigerten ihre
Leistung auf dem Rad klar und konnten sich über den VizeSchweizer-Meistertitel und einen gelungenen Saisonabschluss freuen. Sie reisen als Ersatzmannschaft nach Stuttgart an die Weltmeisterschaft. Fürs nächste Jahr haben sich die vier Athletinnen viel vorgenommen. Sie möchten den Anschluss an die Weltspitze schaffen. Der ATB Baar gratuliert den jungen Athletinnen zu ihrer Leistung. Vanessa Hotz Alle Infos zum ATB Baar unter: www.atbbaar.ch
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Vorhang auf für grossartige Stimmen …
… und mörderische Auftritte – kombiniert mit feinen Schlemmereien. DinnerKrimi
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Stück 2016: «Für Mord drücken Sie 1» Freitag, 4.11. | 11.11. | Samstag, 3.12.
2016: Freitag, 25.11. Zug Schützenmatt Einstieg ab Zug Schützenmatt Ausstieg bis
Stück 2017: «Singles morden selten allein» Samstag, 28.1. | 18.2. | Freitag, 10.3. Stück 2017: «Dirty Killing» (Erstaufführung) Freitag, 7.4. (Premiere) | Samstag, 13.5. Zug Bahnhofsteg Einstieg ab 18.45 Uhr Zug Schützenmatt Ende Vorstellung 23.00 Uhr Pauschalpreis für Schifffahrt, Krimi, Apéro, 4-Gang-Menü, Mineral und Kaffee/Tee CHF 155.– pro Person (keine Halbtax-Abooder GA-Reduktion)
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Stefanie Moos (von links), Vanessa Hotz, Elena Fischer und Anja Schelbert holten sich den Vize-Schweizer-Meistertitel und werden an die Weltmeisterschaft in Stuttgart reisen. Foto Claudia von Rotz
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
Budget 2017
Finanzielle Lage hat sich verbessert Die finanziellen Hiobs botschaften beim Kanton reissen nicht ab. Bei der Einwohnergemeinde Baar geht die Serie negativer Budgets jedoch zu Ende. Florian Hofer
Da kann sich Finanzchef Hans Steinmann (SVP) freuen: Die Einwohnergemeinde budgetiert für das Jahr 2017 einen Überschuss von 2,8 Millionen
«Das positive Resultat war noch vor einem Jahr nicht zu erwarten.» Hans Steinmann, Finanzvorstand Baar Franken. Und er wundert sich auch ein bisschen: «Das positive Resultat war noch vor einem Jahr nicht zu erwarten.» Der Hauptgrund liegt in offenbar deutlich besseren Geschäftsverläufen zahlreicher Baarer Firmen und ist auf höhere Gewinnsteuern juristischer Personen des laufenden Jahres zurückzuführen. Dafür kann man bei der Einwohnergemeinde eher wenig. Doch bei einem anderen Punkt hat die Gemeinde das Heft des Handelns selber in der Hand: «Ebenfalls Auswirkungen hat nämlich die konsequente Umsetzung des Programms zur
Kostenoptimierung, welche die Gemeinde vor vier Jahren in Angriff genommen hat», sagt Steinmann. Der Aufwand wurde auf ein tieferes Mass zurückgeführt. Wünschbares wurde gestrichen und verschiedene Positionen wurden gekürzt. Der durch die Gemeinde beeinflussbare Sachund Personalaufwand gehört im Vergleich zu den Zuger Gemeinden pro Einwohner zu den tiefsten. «Das sind Zeichen schlanker Strukturen und einer dynamischen Verwaltung», sagt Steinmann. Möglichkeiten zur Verbesserung der Jahresrechnung werden weiterhin geprüft.
Hoher Solidaritätsbeitrag geht an den Kanton Diese Zahlen sind umso erfreulicher, als die Einwohnergemeinde auch noch einen Solidaritätsbeitrage in Höhe von 3,5 Millionen Franken zur Entlastung des Kantonshaushalts beisteuert. Dabei ist das gute Budget 2017 offenbar auch keine Eintagsfliege: «Die finanzielle Entwicklung bis 2021 ist ausgewogen. Aus heutiger Sicht überwiegen die Jahre mit positiven Rechnungsergebnissen», so Steinmann. Für das kommende Jahr sind Aufwendungen von rund 125,7 Millionen Franken und Erträge von 128,5 Millionen Franken veranschlagt. Einige Investitionen wurden gekürzt Der Gemeinderat hat in mehreren Sitzungen sämtliche
Samichlaus im Haus?
Möchten Sie, dass der Samichlaus auch bei Ihrer Familie in Baar vorbeikommt? Dann melden Sie sich bis am Donnerstag, 17. November, unter www.samichlaus-baar.ch an.
Der Chlausauszug am Christchindlimärt Am Samstag, 26. November, anlässlich des Christchindlimärts findet um 16.45 Uhr der Chlausauszug von der Kirche St. Martin zum Rathausplatz statt. Zirka um 17 Uhr begrüsst der Oberchlaus die Kinder, und
Samichlaus ist bei Kindern beliebt.
pd
anschliessend gibt es eine Kinderbescherung. Während des ganzen Christchindlimärts ist die Chlausbeiz geöffnet. pd
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«Wir wollen gemeinsam die Zukunft sichern»
Laura Dittli Kantonsrätin Oberägeri
JA
www.zugkunft.ch
zum Entlastungsprogramm
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 25. Oktober, 5.13 Uhr, Autobahn A 4 Höhe Blegi. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug forderte wegen eines Verkehrsunfalles auf der Autobahn Unterstützung des Verkehrsdienstes Baar an. Samstag, 29. Oktober, 5.27 Uhr, Landhausstrasse. Im Kantonsspital löste die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen den Alarm aus. pd
Die Wasserzähler werden abgelesen Für 2017 und auch die Jahre danach scheinen die Baarer Finanzen im Lot zu sein. Sehr zur Freude von Finanzvorstand Hans Steinmann (links) und Abteilungsleiter Finanzen/Wirtschaft, Manuel Frei. Foto Daniel Frischherz Investitionsprojekte individuell anhand ausführlicher Projektbeschriebe auf deren Umfang, Standards, Qualität und Ausführungszeitpunkt beurteilt und auch Alternativen geprüft. Durch diese Beurteilung wurden verschiedene Projekte gestrichen, redimensioniert oder verschoben. So wurde sichergestellt, dass die Notwendigkeit und Ausprägung für sämtliche budgetierten Investitionsprojekte gegeben ist.
Die Beiträge an NFA und ZFA gehen zurück Der Beitrag der Gemeinde Baar an den innerkantonalen und interkantonalen Finanzausgleich nimmt im kommenden Jahr leicht ab. Als Basis für die Berechnung der Aus-
gleichszahlungen dient das Jahr 2015. Die Gesamtzahlung ist allerdings wegen des Solidaritätsbeitrages an den Kanton Zug höher als im Vorjahr. Gemäss Angaben des Regierungsrates hat Baar an die anderen Zuger Gemeinden 3,8 Millionen Franken (Vorjahr: 6,1 Millionen), an den NFA-Ressourcen-, Lasten und Härteausgleich des Bundes 6,6 Millionen Franken (Vorjahr: 6,7 Millionen) und erstmals an den Kanton Zug einen Solidaritätsbeitrag im Umfang von 3,5 Millionen Franken zu bezahlen. Es ist davon auszugehen, dass ab 2018 die Ausgleichszahlungen aufgrund der verbesserten Steuerkraft wieder ansteigen werden. Und auch noch wichtig: Die Gemeinde ist schuldenfrei, die li-
quiden Mittel sind ausreichend hoch, um die sinnvollen und nachhaltigen Investitionsprojekte der kommenden Jahre zu finanzieren.
Steuererhöhungen sind wohl vom Tisch Die Eigenkapitalquote wird Ende 2016 rund 93 Prozent betragen und dürfte auch in den Folgejahren stabil bleiben.Was zu einer Entwarnung in Sachen Steuern führt: «In der Annahme, dass mit den im Jahr 2016 generierten Steuererträgen auch in Zukunft gerechnet werden kann, ist es aus heutiger Sicht vertretbar, den Steuerfuss während der gesamten Finanzplanperiode unverändert bei 56 Prozent zu belassen», sagt ein zufriedener Finanzchef.
«Viele Kläger wollen heutzutage Recht erhalten um jeden Preis»
Vom 3. bis 6. Dezember besucht der Samichlaus jeweils am Abend die Baarer Kinder zu Hause.
Feuerwehr
Kurzum
Fortsetzung von der Front
Anmeldung
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Wie hat sich Ihre Arbeit am Verwaltungsgericht verändert? Vor allem in der Arbeitsweise.Während ich 1980 noch alles von Hand erfasste und einer Sekretärin diktierte, schreiben wir heute fast alles selber digi-
Altpapiermenge darf sich sehen lassen
Auch im Oktober waren wieder Kinder der Schulen Baar unterwegs, um vor Ihrer Haustüre das Altpapier einzusammeln. Die Schulen Baar engagieren sich bei der Sammlung, um etwas Geld in die Schulkassen für Sonderausgaben wie Klassenlager zu verdienen. Diesmal hat es sich mehr gelohnt als vor einem Jahr. Die Kinder fanden nämlich 56 050 Kilogramm Altpapier vor, das sie mit Unterstützung der Traktorenfahrer eingesammelt haben. Im Oktober 2015 hatten die Kinder nur 45 000 Kilogramm Altpapier vorgefunden. csc
Demnächst
Ihre Entscheidungen hatten eine grosse Tragweite. Fällt es leicht, als Richter Privates vom Beruflichen zu trennen? Von 1997 bis 2003 war ich Vorsitzender der fürsorgerechtlichen Kammer. Da hat man regelmässig mit fürsorgerischen Unterbringungen zu tun und muss zum Beispiel wegen psychischer Erkrankung der Betroffenen über Zwangsmassnahmen entscheiden. Das sind Fälle, die nach Feierabend nicht still in der Schublade landen, sondern im Kopf mit nach Hause kommen. Demnach ist es nicht immer einfach, Recht zu sprechen. Das Rechtsverständnis jedes Bürgers ist subjektiv geprägt. Recht und Gerechtigkeit sind nicht immer identisch. Meine Aufgabe war es 36 Jahre lang, nach bestem Wissen und Gewissen so Recht zu sprechen, dass man der Gerechtigkeit möglichst nahe kommt. Es gibt vereinzelt Situationen, wo man als Richter persönlich beleidigt wird. Dies kommt heute aber weniger vor als früher.
Wie die Korporation BaarDorf mitteilt, werden noch bis zirka am Freitag, 11. November, in der Gemeinde Baar die Wasserzähler abgelesen. Diese Arbeiten werden durch die Mitarbeiter der Wasserversorgung ausgeführt. Im Zweifelsfalle können Sie vor dem Einlass ins Haus den Mitarbeiterausweis verlangen. Die Korporation Baar-Dorf dankt Ihnen für Ihre Kenntnisnahme und Unterstützung. pd
Kerzenziehen: Helfer sind noch gesucht
Die Unbelehrbarkeit der Bürger habe zugenommen, ist der abtretende Zuger Verwaltungsgerichtspräsident Peter Bellwald überzeugt. Foto Laura Sibold tal. Daraus resultiert eine deutliche Beschleunigung. Zudem hat die Anzahl der Gesetze enorm zugenommen, gerade im Bereich Umweltschutz-, Bau- oder Sozialversicherungsrecht. Auch zugenommen hat eine gewisse Unbelehrbarkeit der Bürger. Viele Beschwerdeführer wollen heutzutage um jeden Preis Recht haben und gehen dafür teilweise bis vor Bundesgericht.
Klingt so, als wären Sie froh um Ihren baldigen Ruhestand? Ja und nein. Während meiner Zeit am Verwaltungsgericht hegte ich nie denWunsch,
in einem anderen Rechtsgebiet tätig zu sein. Ich bin aber froh, nun die Verantwortung guten Gewissens an meinen Nachfolger Aldo Elsener weitergeben zu können. Im Ruhestand werde ich keine juristischen Tätigkeiten mehr ausüben. Ich möchte mich der Musik widmen, sei es im Kirchenchor St. Martin oder im Bachcollegium Zürich. Und ich möchte das Orgelspiel lernen. Vielleicht klappt mein zweiter Berufswunsch Musiker ja doch noch, und ich kann eines Tages die Baarer während der Sonntagsmesse musikalisch begleiten. ls
Auch in diesem Jahr organisiert das Team der reformierten Kirche Baar das beliebte Kerzenziehen. Es findet statt von Montag bis Sonntag, 14. bis 20. November. Aktuell werden noch Personen gesucht, die bei diesem besinnlichen und gemütlichen Anlass mithelfen möchten. Helferinnen und Helfer melden sich für detaillierte Informationen bitte bei Lukas Dettwiler: lukas. dettwiler@ref-zug.ch oder 041 760 22 18. csc
Die Adventszeit rückt schnell näher
Im Advent dekorieren wir unsere Stuben wieder vermehrt mit Kerzen, aber auch mit Engelskulpturen. Und so widmet sich der 115. Inwiler Frauen-Zmorge vom 10. November dem Thema «Engeln begegnen». csc Donnerstag, 10. November, 8.30 bis zirka 11 Uhr, St. Thomas-Zentrum, erster Stock, Baar-Inwil. Kinderhort ist eingerichtet.
facebook.com/ zugerpresse
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
Vernissage
Chilbi
Die Vorfreude ist schon gross
Blick auf Bildung im Laufe der Zeit Aufgabe dem Allenwinder Fotografen Christian Herbert Hildebrand übertragen.
Das neue Heimatbuch widmet sich dem Thema Schule – ohne dabei belehrend zu wirken. Es ist bereits das 35. seiner Art.
Blick auf die Schule von heute und von damals Entstanden ist ein ganz spezieller Blick auf die Schule von heute und damals. Treu bleibt sich die Redaktion auch in der Wahl des Titels, der gerne einen leicht ironischen Unterton beinhaltet. «Baar macht Schule» heisst das 35. Baarer Heimatbuch, und Schule gemacht hat es auch selber. Jedenfalls sei es aus der Gemeinde kaum mehr wegzudenken, betont
Die rund 400 Mitglieder des Vereins Heimatbuch, aber auch viele andere Baarerinnen und Baarer sind alle zwei Jahre gespannt, welche Themen das aktuelle Heimatbuch aufgreift. Am Freitag, 4. November, wird das Geheimnis an der Vernissage gelüftet. Bereits bekannt ist, dass sich das 35. Heimatbuch dem Thema Bildung widmet. «Das war schnell einmal klar», sagt Redaktionsleiter Silvan Meier. Barbara Häseli, Stefan Doppmann, Klaus Hengstler und Bildredaktor Andy Busslinger komplettieren das fünfköpfige Redaktionsteam, das gemeinsam bereits das vierte Buch herausgibt und entsprechend gut eingespielt ist. Das habe sich in den letzten anderthalb Jahren von der Themenfindung bis zur Realisierung des Buchs wieder einmal gezeigt, so Meier. Die Redaktion habe in der ersten Sitzung über drei oder vier mögliche Hauptthemen diskutiert. Bildung habe sich innert kürzester Zeit als Favorit durchgesetzt. «Hier sind die Ideen nur so gesprudelt.»
Aufhänger ist der 100-jährige Geburtstag des «Dorfmatt» Die Geschichte des altehrwürdigen Schulgebäudes im Dorfzentrum erzählt Gemeindearchivar Philippe Barth und eröffnet damit das Buch. Es folgen ein Dutzend weitere Einblicke in die Schulgeschichte und Bildungslandschaft der Gemeinde. Es wird ein Blick hinter die Kulissen der Schule Sonnenberg gewor-
«Das Heimatbuch ist ein Kulturgut und lädt ein, in alten Geschichten und Erlebnissen zu stöbern.» Heinz Merz, Präsident Verein Heimatbuch
Das Titelbild des neuen Heimatbuchs «Baar macht Schule» zeigt den Dorfkern Allenwinden. fen, der Aufstieg und Untergang der Rudolf-Steiner-Schule ist ebenso Thema wie die schwierige Lehrlingssuche der Baarer Handwerker. Zu sehen sind bis anhin unveröffentlichte Fotos aus dem Archiv des ehemaligen Internats Walterswil, und es wird erklärt, wes-
halb die Schule Sternmatt II auf den Hund gekommen ist.
Porträts, Reportagen sowie ein Fotoessay Viele Themen, die ebenfalls gut ins neue Heimatbuch gepasst hätten, haben es nicht ins Buch geschafft. «Wir mussten
Foto Christian Herbert Hildebrand
eine Auswahl treffen», sagt Silvan Meier. Die Redaktion habe versucht, einen attraktiven Mix aus Porträts, Reportagen, historischen und aktuellen Themen zu finden. Ergänzt wird der Textteil traditionellerweise mit einem Fotoessay. Bereits zum zweiten Mal wurde diese
Heinz Merz, Präsident des Vereins Heimatbuch. «Das Heimatbuch ist ein wichtiges Kulturgut, eignet sich als Nachschlagewerk und lädt ein, in alten Geschichten und Erlebnissen zu stöbern.» Das Heimatbuch kann in der Bibliothek Baar, bei der Gemeindeverwaltung Baar und in der Buchhandlung Balmer in Zug für 30 Franken gekauft werden. Erhältlich ist es auch am Christchindlimärts vom 26. November am Stand des Vereins Heimatbuch Baar. pd Vernissage: Freitag, 4. November, 18 Uhr, Rathus-Schüür. Anschliessend Apéro. Eintritt frei. Weitere Informationen unter: www.heimatbuch-baar.ch
Cleven-Stiftung
Das Projekt «fit4future» einer Baarer Stiftung gilt als das grösste Gesundheitsförderungsprojekt an Schulen. Nun endete die diesjährige Campsaison.
Allenwinden 27. Oktober Ruth Meyer-Andermatt, geboren am 13. Februar 1949, wohnhaft gewesen am Dorfring 20a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 4. November, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Allenwinden. Es findet keine Beisetzung statt. 27. Oktober Baar Berta Jakober-Odermatt, geboren am 2. April 1942, wohnhaft gewesen an der Sonnackerstrasse 7. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 5. November, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Jeder dritte Primarschüler in der Schweiz beziehungsweise insgesamt 150 000 Kinder profitieren unterdessen kostenlos von der 2005 lancierten Initiative. Seit 2013 bietet «fit4future» auch in der Ferienzeit ein bewegtes Programm in Form von polysportiven Camps. Über 3000 Kinder durften seither unter Anleitung nationaler Verbänden und deren lokaler Vereine viele Sportarten ausprobieren. Mit dem Sportcamp in Zug, das während der Schulferien stattfand, endet die diesjährige «fit4future»-Campsaison.
Kinder sollen Sport in den Vereinen vertiefen Das Ziel der «fit4future»Sportcamps scheint erreicht: «Kinder im Primarschulalter sollen spielerisch und unter fachkundiger Leitung verschiedene Sportarten entdecken und diese dann als Hobby im lokalen Verein vertiefen
Die Kinder konnten in dem Sportcamp auch Tennis spielen. können»,erklärt PascaleVögeli von der Cleven-Stiftung mit Sitz an der Ruessenstrasse 6 in der Medienmitteilung. Wie in jedem Camp dürften auch in Zug die BotschafterBesuche für die Kinder unvergesslich bleiben: Mit Timo Helbling, Nolan Diem und Marc Marchon überraschten
drei EVZ-Spieler die Kinder mit ihrem Besuch, begleiteten sie durch den Velo-Parcours, beim Orientierungslauf und mit dem Tennis-Racket und gaben geduldig Autogramme, bis auch der letzte der 100 jungen Teilnehmenden zufrieden war. Die zwölf Campwochen in verschiedenen
Nervenkitzel und ein flaues Gefühl in der Magengegend – darauf freut sich der Nachwuchs. Archivfoto sat beweisen kann man auf dem Monster, einer monströsen Schaukel auf 45 Metern Höhe. Womit erst eine kleine Auswahl an Bahnen erwähnt ist.
Ein erfolgreiches Projekt macht Kinder fit
Todesfälle
Nicht nur Kinder und Teenager freuen sich schon auf das übernächste Wochenende. Auch für viele Erwachsene ist die Baarer Chilbi ein dick angestrichener Termin in der Agenda. Nach fester Regel findet die Chilbi am Sonntag nach dem Kirchenpatronfest St. Martin statt. Die Tradition macht das Dorfzentrum vom 19. bis 21. November zum Treffpunkt für Besucher aus nah und fern. Wiederum bietet der Chilbiplatz rund um das Schulhaus ein Eldorado mit Vergnügungsbetrieben, Spielbuden und reicher Auswahl an Köstlichkeiten. Zu den Höhepunkten zählen die Bahnen: Mit dem Flying-Swinger gehts im Wellenflug rund 20 Meter im Kreis herum. Mit Pegasus, einer sich drehenden und kreisenden Riesenschaukel reiten Jung und Alt durch die Lüfte. Auf eine Berg- und Talfahrt gehts mit dem Disco-Express. Mut
Wiederum «freie Fahrt» für Kinder und Schüler Gemeinderat Jost Arnold, Abteilungsvorstand Liegenschaften/Sport, verantwortlich für das Marktwesen, konnte auch dieses Jahr mit den Schaustellern vereinbaren, dass die Baarer Kinder am Chilbimontag, ab 13.30 Uhr, für eine halbe Stunde alle Bahnen gratis benutzen können. «Ich möchte damit den Jugendlichen eine Freude machen und hoffe, dass viele Besucherinnen und Besucher die Baarer Chilbi besuchen», so Arnold. Auf dem Rathausplatz wird wieder ein Beizendörfli errichtet. Veranstalter sind diverse Baarer Vereine. Sie bewirtschaften auch das Foyer im Gemeindesaal und auf der Rückseite das Restaurant. pd
Kantonshauptstädten wurden dieses Jahr in Kooperation mit 14 nationalen Sportverbänden und rund 70 lokalen Vereinen angeboten. Bis auf eine Ausnahme durften alle «fit4future»-Camps auch auf die Unterstützung der kantonalen oder städtischen Sportämter zählen. ar
Viel bunte Ware auf dem Markt Im Zentrum werden am Sonntag und Montag über 100 Marktfahrer mit ihren Verkaufsständen die Strassenränder säumen. So freuen sich auch Schausteller, Marktfahrer und die Abteilung Liegenschaften/Sport bereits auf einen Grossaufmarsch der Bevölkerung. csc
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
Baugespanne
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Martin Keiser jun., Zimbel 1, 6340 Baar, Remise mit Fotovoltaik auf GS Nr. 1486, Zimbel, Koordinaten 680757 / 228257, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 28. Oktober 2016; Einsprachefrist bis 16. November 2016. EMPE AG, Peter Utiger, Dorfstrasse 13a, 6340 Baar, Erstellen eines Parkplatzes und eines temporären Abstellplatzes auf GS Nr. 613, Poststrasse 6. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016; Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Bovida Investment AG, Bahnhofstrasse 4, 6340 Baar und Cornelia und Walter Lipp, Aegeristrasse 71, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 1325a, 1325b und 1083b sowie Neubau Ein- und Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1248, Himmelrichstrasse 4 und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1083a auf GS Nr. 1098, Aegeristrasse 71, abgeändertes Projekt. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016. Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Überdachung von 10 bereits bestehenden Personalparkplätzen auf GS Nr. 1380, Weststrasse. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016.
Babysitter-Vermittlerin gesucht Wir suchen per 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine Person für die BabysitterVermittlung in der Gemeinde Baar. Diese Aufgabe beinhaltet folgende Tätigkeiten: – – – –
Beantworten von Anfragen Vermitteln von Babysittern Organisieren von Babysitter-Kursen / Mithilfe bei den Kursen Vernetzung mit anderen Vermittlerinnen im Kanton
Die Anforderungen sind Flexibilität, Organisationstalent und gute kommunikative Fähigkeiten. Arbeitsplatz zu Hause. Der Aufwand beträgt rund 40 Stunden pro Jahr. Die Einführung durch die bisherige Stelleninhaberin wird gewährleistet. Falls Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte bis am 15. November 2016 bei: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar Telefon 041 769 07 10 / E-Mail: clemens.eisenhut@baar.ch
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Kinderhalle (Halle für alle)
Reklamegesuch
für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am
HCI International GmbH, Usteristrasse 9, 8001 Zürich. Reklame auf dem Gebäude Assek. Nr. 3190a auf GS Nr. 3038, Neuhofstrasse 19a. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Samstag, 5. November 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Sternmatt I Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s . . .! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am: Samstag, 3. Dezember 2016, Samstag, 21. Januar 2017,
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 2.11.2016 Donnerstag 3.11.2016 Freitag 4.11.2016 Mittwoch 9.11.2016 Donnerstag 10.11.2016 Freitag 11.11.2016 Mittwoch 16.11.2016
Samstag, 11. März 2017.
19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr
Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Dorf Löschzug Inwil Pionier Gruppe 2 Pionier Gruppe 1 Löschzug Pikett Führungsunterstützung
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Baarer Chilbi 2016 Chilbibetrieb – Samstag, 12. November – Sonntag, 13. November – Montag, 14. November Verkehrsumleitung Samstag, 12. November 2016, ab 15.30 Uhr bis Montag, 14. November 2016, ca. 22.00 Uhr
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Als Ergänzung für unser Team im Hallen- und Freibad Lättich suchen wir auf den 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung eine
Teilzeitmitarbeiterin Reinigungsdienst Arbeitspensum 30%, durchschnittlich 12,6 Stunden / Woche
Ihre Aufgabe Nach gründlicher Einführung reinigen und überwachen Sie selbstständig die Damenund Herrengarderoben und die Toiletten- und Duschanlagen des Hallen- und Freibades Lättich. Arbeitszeit im Schichtdienst: Montag bis Freitag 13.15 bis 16.45 Uhr oder 16.45 bis 20.15 Uhr Samstag und Sonntag 12.00 bis 18.00 Uhr Unsere Erwartungen Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Interessiert? Dann vereinbaren Sie bitte mit unserem Chefbadmeister Urban Schicker oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00.
– Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Als Ergänzung für unser Team im Hallen- und Freibad Lättich suchen wir auf den 1. Januar 2017 oder nach Vereinbarung einen/eine
Teilzeitmitarbeiter/in Reinigungsdienst Arbeitspensum 20%, durchschnittlich 8,4 Stunden / Woche
Ihre Aufgabe Sie reinigen nach gründlicher Einführung zirka zwei- bis dreimal in der Woche am Abend sowie an ca. zwei Wochenenden im Monat die Garderobenanlagen, Toiletten und Duschen des Hallen- und Freibades Lättich. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Büroschliessung Am Chilbimontag, 14. November 2016, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Die Arbeitszeiten sind: Montag–Freitag 21.00 bis zirka 01.00 Uhr Wochenende 18.00 bis zirka 22.00 Uhr Unsere Erwartungen Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team, haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise und können auch körperlich anspruchsvolle Arbeiten ausführen. Gute Kommunikationsfähigkeit in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Interessiert? Dann vereinbaren Sie mit unserem Chefbadmeister, Urban Schicker, oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00.
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Aktuell
Nationaler Zukunftstag Am Donnerstag, 10. November 2016, findet wieder der nationale Zukunftstag statt. An diesem Tag können Mädchen und Knaben im Schulalter (4.–7. Klasse) Personen begleiten und einen Einblick von ihrer Arbeit gewinnen. Die Einwohnergemeinde unterstützt den Zukunftstag und freut sich, wenn viele Mädchen und Knaben ihre Väter und Mütter einen Tag begleiten. Weitere Informationen finden Sie unter www. nationalerzukunftstag.ch. Personelles Anfang November tritt Tamara Zurfluh, Hünenberg, ihre Stelle als Sozialarbeiterin im Sozialdienst der Gemeinde an. Tamara Zurfluh hat ihr Studium Soziale Arbeit an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Tamara Zurfluh ist Nachfolgerin von Nicole Züger, welche die Gemeinde per Ende Oktober verlassen hat, um sich beruflich neu zu orientieren. Ebenfalls Anfang November nimmt Dominic Nörr, Zürich, seine Arbeit als Raumplaner in der Abteilung Planung / Bau auf. Dominic Nörr hat das Studium Raumplanung an der Hochschule Rapperswil absolviert. Er ersetzt Jérôme Vonarburg, der per Ende November nach siebenjähriger Tätigkeit aus den Diensten der Einwohnergemeinde austritt, um eine neue berufliche Herausforderung anzutreten. Wir heissen Tamara Zurfluh und Dominic Nörr herzlich bei uns willkommen und wünschen ihnen Freude und Erfolg in ihrer Arbeit. Nicole Züger und Jérôme Vonarburg danken wir für die geleistete gute Arbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Dorfplatz Inwil – Begegnungszone ab 3. November 2016 Am kommenden Donnerstag, 3. November 2016, wird die Begegnungszone «Dorfplatz Inwil» in Betrieb genommen. Die Verkehrssicherheit wird für alle Verkehrsteilnehmer erhöht, da insbesondere die Höchstgeschwindigkeit auf maximal 20 km/h reduziert wird. Um alle Verkehrsteilnehmer – Automobilisten, Velofahrer wie auch Fussgänger, insbesondere Schulkinder – auf die geänderten Regeln aufmerksam zu machen, wurden diese in einem Flyer nochmals zusammengestellt. Dieser wurde vorgängig allen Schülerinnen und Schülern und an sämtliche Haushalte in Inwil abgegeben. Die offizielle Eröffnung folgt im Frühling 2017. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig kommuniziert. AHV-Zweigstellen-Revision Der Gemeinderat nimmt erfreut Kenntnis vom positiven Bericht über die AHVZweigstellen-Revision vom 14. Oktober 2016. Die Kontrolle hat ergeben, dass unsere gemeindliche Mitarbeiterin, Edna Wyss, die AHV-Zweigstelle Baar sehr kompetent und tadellos führt. Die Abläufe werden alle gewissenhaft und termingerecht umgesetzt. Baubewilligungen Edith und Michael von Arx, Leihgasse 28, Baar: Umbau- und Erweiterung beim Gebäude Assek. Nr. 267a, GS Nr. 754, Leihgasse 28, abgeändertes Projekt Sitafondo AG, Neuhofstrasse 4, Baar: Büroumbau im 4. OG des Gebäudes Assek. Nr. 2094a auf GS Nr. 3031, Neuhofstrasse 4 Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Büroausbau im 2. OG des Gebäudes Assek. Nr. 3257a auf GS Nr. 4226, Bachweid 20 Broenner AG, Lippenrüti 10, Neuenkirch: Solaranlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 1165a auf GS Nr. 1477, Hans-WaldmannStrasse 9 Broenner AG, Lippenrüti 10, Neuenkirch: Dachsanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1165a auf GS Nr. 1477, Hans-WaldmannStrasse 9 www.baar.ch / T 041 769 01 11 26. Oktober 2016 Li/sb
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 2. November 2016 ¡ Nr. 42
Konzert
Durstiger Irish Folk direkt aus Belfast Die trinkfreudigen Herren von The Rapparees begeisterten mit ihrem Programm. Sie spielten Songs der Irish-FolkLegende The Dubliners. Lukas Schärer
Es war das mitreissendste Folk-Konzert seit langem. The Rapparees haben es geschafft, mit Spielfreude und ihrer charmanten, witzigen Art die Rathus-Schßßr zu begeistern. Die Band ist aktuell auf einer Tournee durch Deutschland, Ă&#x2013;sterreich und die Schweiz. Der vergleichsweise intime Rahmen der Schßßr ist fĂźr die Band ein spezielles Erlebnis.
Leicht chaotisches Quintett spielt Songs ßber Dublin Geiger Kevin Mawdsley schwärmte: Es ist zauberhaft. So sehen die Roots der irischen Musik aus. Folk war nie fßr grosse Verstärker gedacht,
ken daran beeinflusst immer noch unsere Musik.Âť
sondern wird rein akustisch gespielt. Fßr uns ist es eine neue Erfahrung. Der Name Rapparees lässt sich mit Pirat oder auch Bandit ßbersetzen, allerdings mit einem schelmischen Unterton. Der Name passt. Sie sind eine wilde, leicht chaotische Truppe.
ÂŤDas Gedenken an den Terror beeinflusst immer noch unsere Musik.Âť Kevin Mawdsley, Geiger von The Rapparees
Auf dieser Tournee spielen sie erstmals nur StĂźcke der Dubliners. The Dubliners sind die bekannteste Irish-Folk-Band Ăźberhaupt. Zwischen Dublin und Belfast gibt es immer wieder Zwist, doch The Rapparees reichen ihre Hand zur VersĂśhnung. Kevin Mawdsley
Vielseitig und vielsaitig: The Rapparees verwenden traditionelle Folk-Instrumente. dazu: ÂŤWir spielen Songs, die die Dubliners Ăźber Dublin geschrieben haben. Aber die Texte sind auch fĂźr uns relevant, gerade auch die politi-
schen. Irland war jahrzehntelang konfrontiert mit Bombenanschlägen, die ihren Niederschlag in den Texten fanden. Doch die Lage hat sich
Foto Lukas Schärer
geändert, wie der Geiger Kevin Mawdsley betonte: Die Angst vor dem Terror ist zum Glßck mittlerweile verschwunden. Aber das Geden-
Bibliothek
Chor
ÂŤMaryÂť von Aris Fioretos
15 Jahre Vereinsgeschichte wurden musikalisch verpackt Die Vocal Emotions feierten ihr Jubiläum mit zwei Konzerten. Und sie deckten viele Sparten ab. Vor rund 15 Jahren wurde der Baarer Chor Vocal Emotions gegrßndet. Zur Feier dieses Jubiläums wurden am letzten Samstag und Sonntag die schÜnsten Lieder der vergangenen Jahre zum Besten gegeben. Mit ihrem Programm Best of nahmen die Sängerinnen und Sänger das Publikum mit auf eine Reise durch die ehemaligen Konzerte. Bereits zu Beginn des Abends
Das Trommel-Solo begeisterte die ZuhÜrer The Rapparees spielten Folk im besten Sinne, ungekßnstelt und direkt. Der Gesang erinnerte hie und da an eine lustige Stammtischrunde. Demgegenßber standen die beeindruckenden musikalischen Fähigkeiten. Ein virtuoses Solo von Trommler Eamon Rooney erntete frenetischen Applaus. The Rapparees sangen ßber Heimat, die Liebe und erheiternde Getränke. Gitarrist, Geiger und Sänger Joe McKeague witzelte: IrishFolk-Songs drehen sich um Frauen, Drinks und Drinks. Entsprechend offen zeigte sich die Band fßr Baarer Bier. Gegen Ende hin wurden Tempo und Stimmung immer berauschender, bevor sich The Rapparees sichtlich gerßhrt verabschiedeten.
versprßhten die Stßcke aus Swing-Sing-Dance den Rhythmus der späten 20erJahre im Gemeindesaal. Die Lieder aus Xang pur bestachen durch reine TÜne und verzauberten die Sinne der ZuhÜrerinnen und ZuhÜrer.
Flower-Power-Zeit lebte etwas auf Unter der Leitung von Patricia Samaniego sang der Chor mit ÂŤMund-ArtÂť auch Bekanntes aus der Schweizer Musikgeschichte. Die Melodien aus ÂŤEmotion purÂť verkĂśrperten verschiedene GefĂźhle, mit den Songs aus ÂŤBlack And WhiteÂť wurde die
Es ist die Zeit der Diktatur des Militärs in Griechenland. Marys Bericht beginnt mit ihrer Liebe zu Dimos, einem Anfßhrer der Studentenbewegung. Im November 1973 wird Mary festgenommen, in den Verliesen des Sicherheitsdiensts ist sie Hunger, Kälte und Folter ausgesetzt. Nur sie weiss von ihrer Schwangerschaft, dem Kind von Dimos. Aber Mary erzählt auch von Solidarität unter den gefangenen Frauen und wie es ihr gelang, zu ßberleben, ohne Verrat zu begehen. Aris Fioretos beschreibt die existenzielle Krise einer jungen Frau, die vor einem unlÜsbaren Konflikt steht. pd
zum Teil schwierige Geschichte zwischen den Rassen aufgegriffen. Zum Abschluss, und mit der tatkräftigen Unterstßtzung einer tollen Begleitband, wurde die Energie der Hippies mit den grossen Hits aus der Flower-Power-Zeit greifbar. Die Vocal Emotions freuten sich, gemeinsam mit den Besuchenden ein Fest feiern zu kÜnnen. Am nächsten Samstag, 5. November, tritt der Chor nochmals mit Best of in Mettmenstetten auf. Mona Moos Weitere Informationen unter: www.vocal-emotions.ch
Karolina Moser gehĂśrt zu den Sopranistinnen im Chor Vocal Emotions.
pd
348 Seiten, Hanser-Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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Donnerstag, 17. November, 20.15 Uhr
Berndeutsche Lieder ßber die Welt Lieder, Geheul und haarsträubende Tempowechsel: Schertenlaib und Jegerlehner praktizieren weiter ihren entrßckten, subversiven, harten Heimat-Groove, frÜnen ihrer Liebe zur melodiÜsen, schrägen Kurzgeschichte und zur Langeweile, singen aus der Nische, hauen auf den Putz und schlagen Funken. Sie brennen leicht wie Zunder und legen Lunte. Die Zukunft kommt ihnen entgegen. Ihr Spiel ist nicht aus.
VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26.*ANUAR, Februar, 20.15 Uhr Do, 1. Dezember, 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Alfred Dorfer â&#x20AC;&#x201C; satirisches 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Ein-Mann-Theater KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C;
7/24 7),$ n MUSIKKABARETT BIS JETZT â&#x20AC;&#x201C; SOLO !24'%2%#(4% Max macht diepflegt Augen zu.präziser Und denkt Alfred Dorfer mit 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MĂśgliche. Und das KĂśrpersprache und hintersinnigen
UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť Texten philosophische Wort,Q LKUHPdas DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ und im Bauch.schwarzhumorig Da kannst du spiel.Blues ErXQG kombiniert 6LOYDQD 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG 3RHWU\ 6RQJV Ausschnitte ausLQV]HQLHUWH seinen Programmen zum Einsatz, wenn das kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ und stellt sie gekonnt zuLeben seiner eigenen FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ (fiktiven?) Biografie zusammen. Es singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ist die zielstrebige Spurensuche eines ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV leidenschaftlichen Vordenkers und KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern undder Nachfragers, eines Symphonikers VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses klitzekleines Gedanken und eines und Wortspielers, XQG 1DWXU Kino und sogar richtig durch dengelegentlich wir uns leicht zumein Denken fettes Happy End! Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; anregen lassen kĂśnnen. Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; 35.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: / Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Schertenlaib und Jegerlehner spielen berndeutsche Weltlieder â&#x20AC;&#x201C; der Aare entlang in Richtung Romanshorn.
pd
TemperamentsausbrĂźche voller Irrsinn und Witz Schertenlaib und Jegerlehner spielen berndeutscheWeltlieder â&#x20AC;&#x201C; der Aare entlang in Richtung Romanshorn. Sie sind Berner mit sporadischen TemperamentsausbrĂźchen. Ihre Lieder und Gedichte sind geprägt von Melancholie, poetischen Anwandlungen, alltäglichem Irrsinn und Witz. Die beiden sind musikalisch, intellektuell, präsent, zupackend, bescheiden und auch mal einsam zu zweit. Themen suchen sie nicht in der weiten Welt, sondern im Lädeli visĂ -vis. pd
Demnächst Von Tanz, Theater, Dating und Gesang
Ten Sing Baar zeigt die Sonnen- und Schattenseiten der Dating-Portale, verpackt in einer Show mit Chor, Band, Theater und Tanz. ls Samstag, 5. November, 20 Uhr, Sonntag, 6. November, 16 Uhr, Aula Schulhaus Sennweid.
Vernissage Ăźber ÂŤFalten â&#x20AC;&#x201C; EntfaltenÂť
Papier-Frottagen frĂźherer Werke waren Inspiration fĂźr einen Teil der Arbeiten, die Rita Landolt nun zeigt. Diese hat die KĂźnstlerin gefaltet oder gedreht und auf den neuen Malgrund geklebt. ls Donnerstag, 10. November, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Eintritt frei.
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Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel
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Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf
Ablauf der Jassmeisterschaft:
• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. zieren sich • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifi qualifizieren für den Final.
Final 2016: 13.30 Uhr, Samstag, 10. Dezember, chdorf Kulturzentrum Braui, Ho
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*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 2. November 2016. Weitere Infos unter www.bote.ch
HEV Zugerland aktuell
Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Donnerstag, 17. November 2016
Herbstanlass des HEV Zugerland Beim Herbstanlass des HEV Zugerland am Donnerstag, 17. November 2016, um 19.15 Uhr im Gewerblich-Industriellen Bildungszentrum Zug (GIBZ) stehen zwei interessante Vorträge auf dem Programm. In einem Referat beschäftigt sich der Rechtsanwalt Thomas Oberle mit dem Thema Nachbarrecht. In einem zweiten Referat spricht der Rechtsanwalt Adrian Moos über das Thema Schlichtungsbehörde. Alain B. Fuchs Präsident HEV Zugerland Eigentum ist nicht grenzenlos, sondern im Interesse des Zusammenlebens durch das Nachbarrecht eingeschränkt. Zweck dieser zivilrechtlichen und öffentlichen Vorschriften auf Stufe Bund, Kantone und Gemeinden ist es, die Freiheiten der Nachbarn gegeneinander abzugrenzen und so ein möglichst geordnetes nachbarliches Zusammenleben zu ermöglichen. Im ersten Teil wird Thomas Oberle, Jurist beim HEV Schweiz, den Aufbau, den Zweck und die Ausgestaltung dieses Nachbarrechts aufzeigen. Thomas Oberle verfügt nicht zuletzt aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung über einen breiten Wissens- und Erfahrungsschatz im Nachbarrecht. Der Vortrag befasst sich mit drei Themen: dem Immissionenrecht (Lärmund Geruchsimmissionen) und dem Kapprecht (Zurückschneiden von in das Nachbargrundstück hineinragenden Ästen beziehungsweise eindringenden Wurzeln), welche auf Bundesebene geregelt sind, sowie mit dem im Kanton Zug am 11. Juni 2016 in Kraft getretenen Einführungsgesetz zum Zivilgesetz-
Thomas Oberle.
Adrian Moos.
buch, in welchem die revidierten Grenzabstandsbestimmungen von Bäumen und Sträuchern enthalten sind.
schäftsräumen. Primäre Aufgabe dieser Schlichtungsbehörde ist es, bei Streitigkeiten eine Einigung zwischen den Parteien Mieter/Vermieter zu finden. Adrian Moos, selbstständiger Rechtsanwalt in Baar, wird im zweiten Teil des Herbstanlasses die Aufgabe, die Zusammensetzung, die Wirkungsweise und den Verfahrensablauf dieser Be-
Schlichtungsbehörde statt Gang zum Gericht Die Kantonale Schlichtungsbehörde Miet- und Pachtrecht des Kantons Zug ist zuständig für alle Streitigkeiten aus Miete und Pacht von Wohn- und Ge-
Fotos pd
hörde präsentieren. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Vertreter des HEV Zugerlands in dieser Behörde kann er auf einen reichhaltigen Fundus zurückgreifen, womit er kompetent Auskunft erteilen kann. Ohne vorgängige Durchführung einer Schlichtungsverhandlung ist einem Kläger in mietrechtlicher Angelegenheit der Zugang zum Gericht verwehrt. Aufgrund der sehr hohen Schlichtungsquote der Schlichtungsbehörde ist aber der Gang zum Gericht in den allermeisten Fällen nicht notwendig. In über 80 Prozent der Streitfälle finden die Parteien anlässlich der Schlichtungsverhandlung eine Einigung. Die Erfolgsquote der Schlichtungsstelle hängt von deren Glaubwürdigkeit ab, das heisst davon, dass die Schlichtungsstelle den Parteien als kompetent (menschlich wie fachlich) und neutral erscheint und ihr Einigungsvorschlag als plausibel und angemessen wahrgenommen wird. Als prozessökonomisches Instrument ist die Schlichtungsbehörde sehr effizient, wodurch die Gerichte entlastet werden, was zu massgeblichen Kosteneinsparungen für den Kanton führt.
Der Anlass Der Herbstanlass des HEV Zugerland zu den Themenkreisen «Nachbarrecht» und «Schlichtungsbehörde» beginnt am Donnerstag, 17. November 2016, um 19.15 Uhr im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum (GIBZ) an der Baarerstrasse 100 in Zug. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6300 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit MitgliederVergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
Interview
Sika
Etappensieg für Verwaltungsrat
Auch sie müssen sich nun beweisen derungen oder Ergänzungen gezielt herbeiführen könnten. Diese Entscheide werden folglich anhand der individuellen Leistungen dieser drei Spieler sowie dem Abschneiden der Mannschaft und der Erkenntnisse daraus getroffen. Wir halten uns hiermit alle Möglichkeiten offen.
Die Führungsriege des EVZ zieht die Schraube an und will Resultate sehen. Davon betroffen sind drei Topspieler und zwei Trainer. Konkret werden die Verträge mit den Trainern Harold Kreis und Waltteri Immonen sowie den ausländischen Stürmern Josh Holden, Jarkko Immonen und Carl Klingberg erst am Ende der Saison verlängert – oder eben nicht. Patrick Lengwiler, EVZ-CEO, nimmt Stellung.
Sind die Playoffs nicht auch zu einem grossen Teil Glücksache? Bei der Ausgeglichenheit der Liga spielt sicher das Glück auch eine Rolle. Wie stets bei solchen Entscheidungen werden wir die Umstände, die Art und Weise, wie es dazugekommen ist, mit einbeziehen. Letztlich wollen wir einen erfolgreichen EVZ haben.
Deutet diese Haltung nicht eher auf eine Trennung hin statt auf eine Vertragsverlängerung? Das sehe ich nicht so. Wir wollen für diese Entscheidungen jedoch die ganze Saison Patrick Lengwiler, CEO des EVZ, will keine voreiligen Entscheidungen treffen.
«Letztlich wollen wir einen erfolgreichen EVZ haben.» und damit auch das Abschneiden in den Playoffs mit einbeziehen. Wenn jemand über die ganze Saison einen Top-Job
macht, werden wir versuchen, den Vertrag mit ihm zu verlängern. Wir stellen nur klar, dass wir keine vorzeitige und allenfalls voreilige Entscheidung treffen werden.
Wie haben die Trainer diesen Entscheid aufgenommen?
Sehr professionell, wie bei allem in unserer Zusammenarbeit. Sie respektieren unseren Entscheid und müssen damit umgehen. Die Resultate in den Playoffs in den vergangenen zwei Jahren waren zentrale Kritikpunkte. Sie verstehen, dass wir folglich die nächsten
pd
Playoffs abwarten wollen.
Auch bei den ausländischen Spielern werden Sie bis nach den Playoffs warten? Im Markt der ausländischen Spieler haben wir länger Optionen, durch welche wir nach den Playoffs notwendige Än-
Wie gross ist das Risiko, dass sich jemand gegen den EVZ entscheidet, bevor die Entscheidung über die Vertragsverlängerung fällt? Nun, es steht allen betroffenen Personen natürlich frei, vor Ablauf der Frist ein Angebot eines anderen Klubs anzunehmen. Diesen Entscheid gilt es dann von unserer Seite her zu respektieren. Unser Entscheid, bis nach Saisonende zu warten, ist unabhängig von allfälligen Vertragsangeboten an unsere Trainer oder Spieler. pd
Bei der Sika bleibt vorerst alles beim Alten. Das Kantonsgericht Zug hat zu Gunsten des derzeitigen Verwaltungsrates entschieden, der einen Aktienverkauf der Erbenfamilie Burkhard an das französische Unternehmen Saint-Gobain verhindern will. Das Gericht hat eine vom Verwaltungsrat durchgesetzte Stimmrechtsbeschränkung der Familienholding für rechtens erklärt. Demnach verstösst die Gründerfamilie mit ihren Verkaufsabsichten gegen die eigenen Sika-Statuten. Der heftige Abwehrkampf des Verwaltungsrates des Baarer Unternehmens dauert bereits zwei Jahre. Er hat zum Ziel, den von der Erbenfamilie ausgehandelten Aktiendeal nicht zu Stande kommen zu lassen. Die Familie kontrolliert mit 16 Prozent des Aktienkapitals, dank Vorzugsaktien, 52 Prozent der Aktienstimmen von Sika. Diese Beteiligung ist in der Schenker-Winkler-Holding (SWH) gebündelt. Gegen den Verkauf der SWH an SaintGobain wehrte sich der Verwaltungsrat der Sika bislang erfolgreich, indem er die SWHStimmen auf unter 5 Prozent beschränkt hat. Familiensprecher Urs Burkhard hat inzwischen erklärt, man werde das Urteil an das Zuger Obergericht weiterziehen. fh
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. November 2016 · Nr. 42
DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
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EVENTS
Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender
MUSIK UND WORT «DRUM SCHLIESS ICH MICH IN DEINE HÄNDE»
WORKSHOP GOSPEL-CHOR TEARS OF JOY
Am Sonntag, 6. November, 10 Uhr bis 16 Uhr im Musik- und Theatersaal Hofmatt in Oberägeri. Gospel-Workshop mit dem Gospel-Chor Tears of Joy, Ägeri. Projektstart für Frühlingskonzerte 2017. Neue Sänger und Sägerinnen gesucht. Auskunft und Anmeldung: 041 750 44 86, anne.m.weber@bluewin.ch
Am Sonntag, 6. November, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort mit dem Bach Collegium Zürich «Drum schliess ich mich in Deine Hände» Motetten und Instrumentalmusik von J. S. Bach und M. Reger zum Reformationssonntag mit dem Vokalensemble des Bach-Collegiums Zürich. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei, Kollekte. Mehr Infos unter www.klosterkappel.ch
LESUNG «RÖTELSTERBEN» – EIN ZUGER KRIMINALROMAN
BÖRSE KINDERKLEIDER- UND SPIELZEUGBÖRSE
Am Samstag, 19. November, Kunstwerkstatt, Fabrik im Schiffli, Hirzel. Bar ab 19 Uhr, Bühne 20.30 Uhr. Krimilesung mit dem Autorenpaar Judith Stadlin und Michael van Orsouw und ihrem Zuger Kleinstadtkrimi «Rötelsterben». Eintritt: 35 Franken. Platzzahl beschränkt, Reservationen bis 16. November unter: www.kunst-werk-statt.ch
Am Samstag, 12. November, 11 bis 15 Uhr Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, in Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com
TAG DER OFFENEN TÜR EINBLICK HINTER DIE KULISSEN DER SPITEX KANTON ZUG
Am Samstag, 5. November, 10 bis 16 Uhr, Pflegezentrum, Landhausstrasse 17 in Baar. Die Spitex Kanton Zug lädt in den neuen Räumlichkeiten ihrer Regionalstelle Baar-Steinhausen ein. Aktivitäten: Signalisierter Rundgang mit diversen Informationsposten zum Spitex-Alltag. Von 11.30 bis 14 Uhr: Messen von Blutzucker und Blutdruck. Von 13 bis 13.30 Uhr: Kinaesthetic – wer sich zu bewegen weiss, schafft Lebensqualität. Festbeizli mit Verpflegung und Getränken; durchgehend Kaffee, Kuchen und Patisserie im Café Soleil. Bitte öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
KURZFILM UND VORTRAG GUT ALTERN – BIS INS HOHE ALTER
Am Freitag, 9. November, 14 Uhr im Burgbachsaal, Dorfstrasse 12, in Zug. Gut altern mit Achtsamkeit und Pflege der Lebenskapitalien. Kurzfilm und Vortrag von Kurt Seifert, Pro Senectute Schweiz, Mitverfasser der Studie «Erst agil, dann fragil». Infos: www.seniorenzug.ch/veranstaltungen
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf der Seite «Das läuft in der Region». Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Filmtage
Eine Generation, die Angst vor Liebe hat Bereits zum zehnten Mal führt die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz im Zentrum Dorfmatt ihren «Musig Brunch» durch.
pd
Rotkreuz
Brass-Musik zum Frühstück wand musizieren: Dies ist das Grundkonzept der Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz. Dieses Konzept hat sich bewährt.
Die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz lädt am Sonntag, 6. November, im Zentrum Dorfmatt zu ihrem «Musig Brunch». Für die Mitglieder der Senior Band hat der «Musig Brunch» einen ganz besonderen Stellenwert im Jahreskalender. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich jedes Jahr auf diesen speziellen und gemütlichen Anlass. Sie bereiten sich jeweils intensiv vor und ergänzen das Repertoire mit neuen Solovorträgen und gefälligen Kompositionen. Auf gutem Niveau mit geringerem Auf-
Konzertbesuch auch ohne Brunch möglich Vorgängig zum musikalischen Ohrenschmaus der Se-
nior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz gibt es das traditionelle reichhaltige Brunchbuffet vom Landgasthaus Strauss in Meierskappel. Dass die Augen beim genussvollen Essen eine wichtige Rolle spielen, weiss natürlich «Strauss»-Wirt Ruedi Stöckli dank seiner langjährigen Er-
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Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr.
fahrung. Die Gäste sind jeweils begeistert von dem sehr schön präsentierten Brunch und freuen sich auf den immer wieder besonderen kulinarischen Schlusspunkt nach dem Konzert. Serviert werden die Köstlichkeiten jeweils vom gut eingespielten Team des Frauenkontakts Risch. Der Ohrenund Augenschmaus kostet für Erwachsene 35 Franken. Für Kinder bis 16 Jahre 1 Franken pro Altersjahr. Für jene, die nur das Konzert besuchen wollen: 5 Franken. pd Sonntag 6. November, 9.30 Uhr: Brunch, 11.30 Uhr: Konzert im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Weitere Infos: www.mgrr.ch Anmeldung bei: Toni von Ah, 041 790 44 49, vonahtoni@bluewin.ch
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Ab Freitag, 4. November, bis Sonntag, 6. November, ist es wieder so weit – zum zweiten Mal finden die Zuger Filmtage statt. Als Auftakt geht am Freitagabend im Kino Seehof mit dem gefühlsvollen Schweizer Film «Skizzen von Lou», das ein subtiles, feinfühliges Porträt einer Generation aufzeigt, die Angst vor der Liebe hat, als grosser Eröffnungsfilm über die Leinwand. Anschliessend öffentliche Eröffnungsparty im Topas the Club. pd Detailliertes Programm unter: www.zugerfilmtage.ch
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Nach dem hochpoetischen «Vallée d’Obermann» von Liszt ertönt ein idyllisches Notturno für Klaviertrio von Schubert. Danach folgt Toccata von Guillou, die zu den virtuosesten Werken gehört.Als Höhepunkt des Konzertes erklingt das Klavierquintett von Schumann, eines der Gipfelwerke der Romantik. pd
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vember, in der Waldmannhalle in Baar. Eine weitere Attraktion bietet das Mini-Trucker-Showfahren. Daneben lädt eine vielseitige Festwirtschaft zum geselligen Verweilen ein. Ge öffnet am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Infos unter: www.hobby-verein-baar.ch pd
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Orientierungsabend Angebote Berufsbildung International: Mittwoch, 18 Uhr, Glencore International AG, Baarermattstrasse 3. Informationen über die Angebote, welche motivierten Jugendlichen einen Einstieg in die Welt der international tätigen Unternehmen ermöglicht.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Konzert Ten Sing Baar: Samstag, 20 Uhr sowie Sonntag, 16 Uhr, Aula Schulhaus Sennweid. Eintritt frei, Kollekte.
Gottesdienst mit dem Zuger kantonalen Bauernverband: Sonntag, 19.30 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.
Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Gottesdienst für Familien, mit der 5. Klasse.
Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg). Karton rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.
Reformationssonntag: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Mit Abendmahl, auf Hochdeutsch. Sonntagsschule: Sonntag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Das Weihnachtsmusical wird vorgestellt. Fest des heiligen Martin: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Die Arbeitsgruppe Pfarreiprojekt stellt das neue Projekt im Libanon vor. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Anschliessend Mittagessen bei der Martinsteilet im Pfarreiheim. Varieté-Spektakel Gilbert und Oleg: Sonntag, 17 Uhr, RathusSchüür. Die Orchestermusiker Gilbert und Oleg wollen ihren Zuschauern ein komplettes Zirkusprogramm bieten.
Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Gemeinsam Gesellschaftsspiele spielen. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55. Schweizer Meisterschaft im Sportstacking: Mittwoch, 8 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Dorfmatt. Von 8 bis 12 Uhr auch kantonale Schülermeisterschaft. Gäste sind herzlich willkommen. Konzert im Pfarreiheim: Mittwoch, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Konzert mit Werken von F. Schubert, F. Liszt, J. Guillou und R. Schumann.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
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Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20.
Gschichtliabig: Freitag, 17 bis zirka 19 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Mit Mami und Papi dürfen Kinder Herbstgeschichten
lauschen und sich dazwischen mit einem feinen Hotdog stärken. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, anmelden: 041 761 75 80. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Altersheim Bahnmatt. Mit dem Chor sonniges Alter. Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Chilbi-Nachmittag mit der Veteranenmusik und dem Nostalgie-Chor Zug. Schlagerparade: Mittwoch, 14.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum. Mit Claudio de Bartolo.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.05 Uhr ab Zug SBB mit S5 nach BonstettenWettswil, Wanderung ab Bonstetten Bahnhof–Bütschacher nach Hedingen, Kaffeehalt im Restaurant Krone, Weiterwandern über Unterfeld–Zwillikon–Mettenholz–Affoltern am Albis, ab Affoltern am Albis mit S5 nach Zug, an 11.54 Uhr. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82, donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. TSV Concordia Baar.
Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegelsaal Wiesental statt. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm-up findet im Freien statt. Kraft-, Koordination- und Beweglichkeitstraining, um im Winter fit zu bleiben. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein kostenloser Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt
von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10.
Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.
Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78.
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia Baar.
Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Männersportverein Baar, 079 420 99 59. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr,
Beim Sport Stacking müssen Becher möglichst schnell gestapelt und abgebaut werden. Am Sonntag findet in der Turnhalle Dorfmatt die Schweizer Meisterschaft 2016 im Sport Stacking statt.
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindlich schnuppern ist jederzeit möglich. 076 402 65 85. Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Treffpunkt beim Bahnhof Baar. Gemeinsame Wanderung von Cham nach Hagendorn (Kaffeehalt) und zurück nach Cham. Kontaktperson: Franz Abächerli, 079 600 25 88.
pd