P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 43, Jahrgang 111
Mittwoch, 9. November 2016
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Verkehr
«Kreisel soll gefährliche Kreuzung ersetzen» Einige Anwohner und Durchfahrende plädieren für die Erstellung eines Kreisels im Schmittli. Der Vorschlag wird von der Regierung jedoch abgelehnt.
Wie es weitergeht Tiefbaukommission prüft die Vorlage
Die Erstellung eines Kreisels bei der heutigen Kreuzung Schmittli sei nicht möglich. Dies teilt der Regierungsrat in der Vorlage für das Projekt «Sanierung und Ausbau der Kantonsstrasse 381, Abschnitt Nidfuren–Schmittli einschliesslich eines beidseitigen Radstreifens, Gemeinden Menzingen und Baar» mit. «Die kantonale Kommission für Tiefbau und Gewässer prüft nun diese Vorlage. Ein erstes Treffen ist auf den 18. November angesetzt», sagt Pirmin Frei, Mitglied der Kommission für Tiefbau und Gewässer.
Laura Sibold
Die Kantonsstrasse zwischen den Knoten Nidfuren und Schmittli muss auf einer Länge von 2,4 Kilometern saniert wer den. Im Juni hat der Kantonsrat dafür einen Objektkredit von 40 Millionen Franken freigege ben. Der Knoten Nidfuren wird als Kreisel umgebaut. Die An wohner, unterstützt von einigen Durchfahrenden, wünschen sich nun auch an der Haupt strecke Zug–Ägeri bei der Kreuzung Schmittli einen Krei sel, dort wo sich fünf Strassen aus vier Gemeinden treffen. Diese führen nach Baar, Allen winden, Brunegg (Zug), Chol rain und Edlibach (Menzingen) und Neuägeri (Ägeri). «Ein Kreisel ist aus mehreren Grün den sinnvoll», sagt der Allen windner Christian Herbert Hil debrand.
Unübersichtlichkeit und zu hohe Geschwindigkeit «Ein Kreisel würde das Un fallrisiko dieser gefährlichen und unübersichtlichen Kreu zung drastisch mindern. Wir beobachten täglich Staus und Gehupe, Unfälle gibt es regel mässig. Zu den Hauptverkehrs zeiten kommen die Fahrzeuge von der Cholrain und von Al lenwinden fast nicht mehr raus», erklärt der Anwohner. Zudem würde der nach Eröff nung der Tangente Zug–Baar erwartete Mehrverkehr durch den Kreisverkehr beruhigt. «Schon die positiven Erfahrun gen mit dem Kreisel Talacher zeigen, wie gut zwei Hauptver kehrsachsen zusammengeführt Anzeige
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Die Kreuzung Schmittli wirkt unübersichtlich. Wer von der Allenwindenstrasse (links) oder der Edlibachstrasse (rechts) auf die Kantonsstrasse abbiegen will, muss teils lange warten. Ein Mehrzweckmittelstreifen soll gemäss Baudirektion Abhilfe schaffen. Foto Daniel Frischherz werden können», ist der Allen windner überzeugt. Hildebrand hat gemeinsam mit seiner Frau Unterschriften für einen Krei sel im Schmittli gesammelt. «Innert weniger Stunden ka men erstaunlich viele positive Rückmeldungen aus der Bevöl kerung zusammen.Viele Allen windner verkehren täglich von und nach Edlibach oder Ägeri und stören sich an der Unüber sichtlichkeit der Kreuzung Schmittli», erklärt Hildebrand. Nebst dem Kreisel wünscht sich die Gruppe um Hildebrand auch eine Geschwindigkeits begrenzung auf 50 Stundenki lometer ab der Kreuzung Schmittli und nicht erst bei der Bushaltestelle Neuägeri. Die jetzige Temposignalisation 60 und die unübersichtliche Kreu zung würden dazu führen, dass das Überqueren der Strasse –
auch beim Fussgängerstreifen – sehr gefährlich sei, ist sich Hildebrand sicher.
Platzverhältnisse und die Kosten sprechen dagegen Die Sanierung und der Aus bau der Kantonsstrasse 381, Abschnitt Nidfuren–Schmittli wird demnächst im Kantonsrat beraten (siehe Spalte). Die Zu ger Regierung hat dem Anlie gen der Allenwindner insofern eine Absage erteilt, als dass in der Vorlage ein Kreisel im Schmittli nicht vorgesehen ist. «Nach Bekanntgabe der Aus baupläne der Kantonsstrasse wurde auf Wunsch der Einwoh ner das Projekt in fünf Sitzun gen zur Diskussion gestellt. Der Knoten bleibt aber eine kon ventionelle, vierarmige Kreu zung, zumal dies auch am zweckmässigsten ist», sagt Bau
direktor Urs Hürlimann. Die Verkehrsführung in Allenwin den sei intern intensiv studiert und diskutiert worden. «Wir verstehen den Wunsch der Allenwindner. Ein Kreisel ist allerdings wegen der engen Platzverhältnisse und der hö heren Kosten nicht realisier bar», erklärt der Zuger Baudi rektor. Zudem sei die Kreuzung kein Unfallschwerpunkt, so dass sich ein zusätzlicher Handlungsbedarf erübrige. «Im Projekt vorgesehen ist aber ein kleiner Ausbau mit einem Mehrzweckmittelstreifen, der das Abbiegen und Einmünden von und nach Allenwinden er leichtern wird.» Dies erhöhe die Verkehrssicherheit auf der Kreuzung. Auf die Frage, wes halb beim Knoten Nidfuren ein Kreisel geplant ist, im Schmittli jedoch nicht, antwortet Hürli
atmosphärisch
romantisch
Soll sich unsere Schule verändern?
Anerkennung auf höchster Ebene
Bald locken wieder Weihnachtsmärkte
Seite 3
Nicht nur atmosphärisch überzeugt der Kunstkiosk im Robert-Fellmann-Park. Auch aus Sicht der Baudirektion des Kantons Zug gibt es gute Gründe, das winzige Gebäude im Ortszentrum mit einer «Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug» zu beehren. Der Verein Kunstkiosk ist erfreut. Seite 3
Mit einer Petition werden Unterschriften gesammelt Die Sanierung der Kantons strasse zwischen Nidfuren und Schmittli soll 2019 beginnen und zirka zwei Jahre dauern. Die Gruppe um Hildebrand will vorab mehr Druck aufsetzen. «Inzwischen wurde eine Peti tion lanciert, die unser Anlie gen für den Bau eines Kreisels im Schmittli stärken soll.»
Inhalt
nostalgisch
Man kann nicht behaupten, die Petitionäre seien bloss nostalgisch. Ihr Anliegen, das aktuell integrative Schulsystem der Oberstufe zu überdenken und zu getrennten Leistungsstufen zurückzukehren, basiert auf Erfahrungen, die insbesondere vom Baarer Gewerbe gemacht werden.
mann: «Nidfuren hat eine grös sere Bedeutung mit der Verbin dung Richtung Edlibach/ Menzingen als die Strassenäste Richtung Allenwinden und Bethlehem/Edlibach.Ab Nidfu ren nach Menzingen hat es rund doppelt so viel Verkehr wie ab Schmittli Richtung Allenwinden. Zudem ereignet sich im Nidfuren immer wieder einmal ein Unfall.»
Ob Gärtnerei, Dorfverein oder gemeinnützige Institution: Aktuell wird in Baar fleissig gearbeitet, um am Wochenende vom 19. und 20. November den Besuchern der ersten Weihnachtsmärkte der Saison in romantischer Atmosphäre handgemachte Produkte zu präsentieren. Seite 10
Impressum Forum
Die Kommission habe bereits Gelegenheit gehabt, der Baudirektion konkrete Fragen zu stellen. «Falls die Vorlage in der Kommission keinen Bestand hat, muss die Baudirektion erneut über die Bücher», so Frei. Der Baarer Präsident der CVP Kanton Zug betont jedoch, dass noch nichts entschieden sei. «Die politische Auseinandersetzung findet erst noch statt.» Dass sich ein Teil der Bevölkerung so früh gegen eine Kantonsratsvorlage stellt, sei eher ungewöhnlich. «Viele, die die Verhältnisse beim Schmittli kennen, wünschen sich einen Kreisel und versuchen nun, für ihr Anliegen Aufmerksamkeit zu generieren. Die Chancen, dass dadurch die Vorlage kippen kann, sind da. Es braucht jedoch sehr überzeugende Argumente», sagt der Kantonsrat. ls
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Baar
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Zum Gedenken
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Sport
Es sind überzeugende Argumente gefragt
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Schauplatz
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Jassreise
Kartenspiel und zahlreiche Entdeckungen Auf dem Weingut gab es ein währschaftes Nachtessen. Vorher und nachher wurde der Moselwein ausgiebig gekostet. Trier, Deutschlands älteste Stadt, wurde von den Römern vor zirka 2050 Jahren als Schutz und Wehr gegen die Germanen und Franken gegründet. Schon am ersten Tag nach drei Passen Jassen trafen sich die 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum geführten Stadtrundgang an der Porta Nigra. Die Porta Nigra, das Eingangstor zur alten Römerstadt, die von einer 6,4 Kilometer langen Schutzmauer umgeben war, ist noch heute ein wahrer Zeitzeuge. Dieser verrät einige Details über das Leben und die Verteidigungsstrategien jener Zeit. Aber auch Domkirche,
Natürlich wurde nicht nur gejasst. Die Reisegruppe erlebte auch sonst viel Spannendes. Überreste der Barbara- und Kaiserthermen sowie Römerbrücke und das gut erhaltene Amphitheater zeigen eindeutige Römerspuren. Das moderne Trier ist eine schöne, liebliche Stadt mit 115 000 Einwohnern und vielen Einkaufs- und Verweilmöglichkeiten. Auch die Schifffahrt auf der ruhig mäandrierenden Mosel
vermochte uns sehr zu begeistern. Weinberge rechts, Weinberge links – soweit das Auge reicht. Auch das malerische Städtchen Bernkastel an der Mosel präsentierte sich bilderbuchartig in der warmen Herbstsonne. Beim Besuch eines Weingutes in der Nähe von Trier informierte uns der junge Win-
pd
zer sehr kompetent über Produktionsschritte, Eigenschaften und Verkauf von Moselweinen.
Es folgte ein informativer Abstecher nach Luxemburg Die Tagesfahrt nach Luxemburg, der europäischen Finanz- und Wirtschaftsmetropole, war von starken Gegen-
sätzen geprägt. Protzig präsentierte sich das Banken- und Geschäftsviertel auf dem Kirchberg-Plateau, wo sich Hochhaus an Hochhaus reiht. Der ebenfalls auf dem Kirchberg ansässige europäische Gerichtshof und die Universität nehmen sich daneben recht bescheiden aus. Die Stadt Luxemburg wurde um 900 nach Christus zur besseren Verteidigung auf einem Felsvorsprung aus Sandstein errichtet. Zum erhöhten Schutz wurde der Sandstein im Mittelalter ausgehöhlt. Es entstand ein gewaltiges unterirdisches System von 23 Kilometern Länge – die Kasematten, die teilweise noch heute erhalten sind. Sie gaben damals der ganzen Stadtbevölkerung Sicherheit und Schutz. Die Hinfahrt mit Mittagshalt in Dürkheim und Essen im grössten Fass der Welt sowie die Rückfahrt mit Besuch des
idyllischen elsässischen Städtchens Riquewihr bildeten zwei weitere Höhepunkte im Programm der sechstägigen Jassreise in Rheinland-Pfalz.
Tägliche Jassrunden förderten Freundschaft der Teilnehmer Das Hadern mit dem Kartenglück legte sich jeweils bei einem kurzen Spaziergang oder einem entspannten Trunk an der Hotelbar. Als Turniersieger setzten sich die erfahrenen Jasser (Rangfolge) René Schwerzmann, Hans Gresch und Werner Schelbert durch. Die Erwartungen unseres Fahrers Peter von MurerReisen und seines Assistenten Daniel mit Motto: «Als Gäste gekommen, als Freunde gegangen» wurden letztlich vollumfänglich erfüllt. Für die Teilnehmer der Jassreise Trier, Robert Hitz, Baar
Vereinsreise
Verband Schweizer Volksmusik Kanton Zug reiste in den Schwarzwald Der Himmel war öfters verhangen. Dennoch genoss die Reisegruppe ihren Ausflug ins schöne Nachbarland. 28 Personen machten es sich vor dem Bahnhof Baar im Car der Murer Busreisen GmbH bequem. Wendelin Murer, unser Fahrer, hielt eine kurze Ansage. Um die Reise angenehmer zu gestalten, hat sich der Organisator etwas einfallen lassen, indem er Alexandra als Reiseleiterin engagierte. Wir erreichten den Znünihalt in Triberg mit kleiner Ver-
spätung. Der wunderschöne Landgasthof Zur Lilie sowie die feinen Croissants trugen zu guter Laune bei. Weiter ging es zur Besichtigung der weltgrössten Kuckucksuhr mit einer Pendellänge von 8 Metern und einem Gewicht von 6 Tonnen. Nach elfmaligem Ruf des 150 Kilogramm schweren Kuckucks haben wir unsere Route fortgesetzt. Im Landgasthof Rössle im Oberprechtal hat uns Tobias, von der Schwarzwaldfamilie Jäkle, musikalisch das Mittagessen untermalt. Auch kam ein Überraschungsgast: Reiner Kirsten, der 1996 die Schweiz am Grand Prix der Volksmusik
IMPRESSUM
Rundgang
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
vertrat, unterhielt uns mit Liedern wie «Schwarzwaldmarie». So bevorzugten wir es, die gemütliche Stimmung im Landgasthof zu verlängern und den nachmittäglichen Aufenthalt bei der Herrenknecht AG zu verkürzen, was ein guter Entscheid war.
brochen. Auch am Sonntagmorgen regnete es, jedoch nur leicht. Gengenbach verliessen wir Richtung Durbach. Das mit Blumen geschmückte Durbach ist eine Reise wert. Seit dem 12. Jahrhundert wird dort Wein kultiviert. Die heute elf privaten Weingüter gehören zu den meistprämierten in Deutschland und Europa.
Die Fahrt wurde Richtung Schwanau fortgesetzt Eindrücklich waren die Tunnel-Bohrmaschinen der Herrenknecht AG dennoch. Sie hatte alle vier Maschinen für den neuen Gotthard-Basistunnel gebaut. Nach diesem Abstecher sind wir zu unserem Tagesziel Gengenbach aufge-
Da das Wetter nicht mitmachte, machten wir hier keinen Halt Über den Weinbergen thront Schloss Staufenberg. Von der Schlossterrasse geniesst man einen herrlichen Rundblick über waldbedeckte Schwarzwaldkuppen, Weinberge und
Durbach bis hin zur oberrheinischen Tiefebene und dem Strassburger Münster. Mit einigen Minuten Verspätung erreichten wir die Brauerei Rothaus. Einige Teilnehmer haben mit der RothausExpress-Bahn eine Rundfahrt unternommen. Die restlichen haben einfach der Blasmusik zugehört und sich unter die deutschen Gäste begeben. Auch das Wetter hat sich tapfer gehalten, sodass man gemütlich draussen sitzen konnte und ein Tannenzäpflebier oder was anderes geniessen konnte. Nach einem gut zweistündigen Aufenthalt haben wir das Areal der Rothaus-
brauerei verlassen und sind im Schwarzwaldgasthof Tannenmühle eingetroffen. Nach der Besichtigung des Streichelzoos und der Fischteiche haben wir uns ins Innere des gemütlichen Gasthofes begeben. Ein sehr feines und gutes Nachtessen rundete diesen Tag ab. Müde und zufrieden setzten wir unsere Reise nach Hause fort. Zwei schöne, erlebnisreiche und gemütliche Tage gingen zu Ende. Mit sehr lieben Reiseteilnehmern, die alle dazu beigetragen haben, dass die Reise so schön war. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Der Organisator: Viktor Schicker, Baar
In Baar-Ost gibt es einige echte Trouvaillen zu entdecken Auf einem Spaziergang lernten Mitglieder des Historischen Vereins Kanton Zug eine ganze Reihe bauhistorischer Zeugen kennen. Aus gegebenem Anlass – die Korporation Baar-Dorf zelebrierte ihr 600-Jahr-Jubiläum – spürten die Vorstandsmitglieder Philippe Bart und Brigitte Moser diversen historischen Facetten nach. Lärm zeigte unmissverständlich, dass sich die Wandergruppe in der Nähe des Schiessstandes Wishalde vorbeibewegte. Etwas Ruhe kehrte bei der Heiligkreuzkapelle ein. Der Bau von 1777/78 des Allgäuer Meisters Martin Elgass gehört der Korporation. Das Innere erhält sein Gepräge durch die Verschleifung von Schiff und Chor zu einer Einheit als typischem Motiv der Luzerner Landkirchen sowie ein Tonnengewölbe mit feinen Stuckspiegeln. Moser verwies auch auf ein Wundenkruzifix von
1737 mit plastischen Bluttrauben oder auf ein Holzrelief Maria und Magdalena vor dem Kreuz von 1948. Im Gebiet Lättich berichtete Philippe Bart über die dortige, bis 1903 betriebene Lehmgrube für eine Ziegelei und über den durch Pachtvertrag mit der Korporation 1884 entstandenen Weiher zur Eisgewinnung für die Bierherstellung. Ein besonderes Schlaglicht warf er auf das Schwimmbad Lättich, beheiztdurchdieHolzheizzentrale der Korporation mit Fotovoltaikanlage.
Die Spinnerei Baar zählte einst zu den grössten Industriebetrieben der Schweiz. dens in der Schutzengelkapelle Zugs den Schutzengel, der Kinder im Wald behütet. 100 Jahre zuvor entstanden die flankierenden Figuren der Heiligen Sebastian und Antonius von Ägypten.
Ein schmuckes Kleinod: Die Schutzengelkapelle Die 1667 auf freiem Feld errichtete, 1851 im Innern klassizistisch umgeformte, im Eigentum der Korporation stehende Schutzengelkapelle bezeichnet Brigitte Moser heutzutage als einen «querstehenden Fremdling zum planmässig angelegten Raster des Quartiers». Der Menzinger Xaver Zürcher malte 1853 nach dem Vorbild desjenigen Melchior Deschwan-
Via Strohmann zum Aufbau der grössten Spinnerei Für den Landverkauf der Korporation zum Bau der Spinnerei an der Lorze musste ein Trick her: Weil Auswärtige und schon gar keine Reformierten
in Frage kamen, erwarb 1851 ihr Bürger und Arzt Martin Utiger als Strohmann das Grundstück, um es alsbald Wolfgang Henggeler und Konsorten weiter zu veräussern, welche den Betrieb zur grössten und modernsten Baumwollfabrik der Schweiz mit 600 Angestellten entwickelten. Moser stellte die ab 1861 durch die Spinnerei im schlichten Stil des Biedermeiers erstellten Höllhäuser mit ihren unverkennbaren ausgesägten
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Schmuckformen an den Unterseiten der flach geneigten Petten-Rafen-Dächer vor. Bart beschloss die «Korporationswanderung» mit der Schilderung der 1605 erbauten, zwischen 1637 und 1653 von der Korporation gekauften Ziegelhütte, welche fast 300 Jahre als Produktionsstätte für Ziegel diente, später als Werkhof, gegenwärtig als Verwaltungsgebäude mit Festsaal und Betriebswartdomizil. Jürg Johner
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
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Petition
Soll sich unser Schulsystem verändern? Mit einer Petition ent stehen keine politischen Verbindlichkeiten. Aber 633 Unterschriften sind Ausdruck für ein Anliegen der Bevölkerung. Claudia Schneider Cissé
Mit der Einführung der integrativen Schule in Baar wurden vor einigen Jahren die Werkklassen und Kleinklassen aufgehoben. Für den Gewerbeverein Baar und die FDP Baar ist klar, dass in der Folge das Image der Realschule und die Qualität der Ausbildung gelitten haben. «Wir streben deshalb an, dass Realschüler wieder ohne die Integration dieser Stufen in eigenen Klassenverbänden unterrichtet werden»,
Andreas Hostettler, Präsident FDP Kanton Zug (links), Gemeindeschreiber Walter Lipp, Gemeindepräsident Andreas Hotz, Jeannette Tresch, FDP Baar, und Michael Radler, Vorstand Gewerbeverein Baar, bei der Übergabe der Petition.
pd
sagt FDP-Kantonsrat Andreas Hostettler. «Wir sind bei der Unterschriftensammlung auf offene Ohren für unser Anliegen gestossen.»
Bank schieben, in den nächsten 14 Tagen wird eine erste Sitzung stattfinden.» Dabei gilt es unter anderem, abzuklären,
Das Anliegen soll bald möglichst seriös geprüft werden Mit der Übergabe der Petitionsbogen an Gemeindeschreiber Walter Lipp und Gemeindepräsident Andreas Hotz unterstreichen die Initianten ihr Begehren. «Die ansehnliche Zahl Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Thematik interessieren, gilt es, ernst zu nehmen», erklärt Andreas Hotz – auch in seiner Funktion als stellvertretender Schulpräsident. Das Anliegen werde innerhalb der Schule und im Gemeinderat beraten. «Ich will das nicht auf die lange
«In den nächsten 14 Tagen wird eine erste Sitzung stattfinden.»
Als könnte man ins Handtäschchen vergangener Zeiten blicken
Münzen und Stecknadeln; Gewandhaken, Schnallen und Knöpfe. In einem Gasthaus können etliche Dinge verloren gehen. Kleine Gegenstände verschwinden gerne in Ritzen und Fugen und werden dann vielleicht lange Zeit später von
Archäologinnen und Archäologen wiedergefunden. So wie anlässlich der Sanierungsarbeiten im «Adler» Allenwinden.
Der «Adler» war und ist mehr als ein Gasthaus Seit 1989 ist die katholische Kirchgemeinde Baar Besitzerin des denkmalgeschützten Gasthauses. Sie liess die Gebäudefassade 2008/09 mit aufwändigen Sanierungsarbeiten in den Zustand des frühen 20. Jahrhunderts zurückversetzen und dessen Inneres komplett erneuern und umbauen. Hans-
Peter Bart von der katholischen Kirchgemeinde Baar stellt klar: «Der ‹Adler› gehört zur Identität des Grüter-Dorfes und ist ein wichtiges Baudenkmal.» 1768 – als für die damalige Zeit sehr modernes stattliches Fachwerkhaus errichtet – war das Wirtshaus eine Etappe an der wichtigsten Wallfahrt der Schweiz, derjenigen nach Einsiedeln. Viele Wallfahrerinnen und Wallfahrer dürften auf dem Hin- oder Rückweg wohl dort eingekehrt sein. «In den Hohlräumen unter den alten Bretterböden fanden sich Münzen, Rosenkränze, Wall-
fahrtsmedaillen und weitere kleine Gegenstände», weiss Hans-Peter Bart.
Jetzt sind die Objekt in einer Vitrine ausgestellt Seit vergangener Woche sind insgesamt 59 Fundgegenstände im Gasthaus ausgestellt. Bei den Funden, die dem Kanton gehören, handle es sich um typische «Gasthausstücke», erklärt die Kunsthistorikerin und Mittelalterarchäologin Eva Roth Heege. «Dass der ‹Adler› von vielen Pilgern frequentiert wurde, zeigen uns die vielen Schabmadonnen, Rosenkränze
Früher wie heute: Wer nicht auf seine Sachen aufpasst, verliert sie schnell. Einen Einblick, was alles in einem uralten Wirtshaus verloren gegangen ist, bietet nun der Gasthof Adler in Allenwinden. Foto Daniela Sattler Anzeigen
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und Wallfahrtsmedaillen.» Auf solche Objekte stosse man zwar auch immer mal wieder in Wohnhäusern. Im «Adler» jedoch seien diese Bergungen schon gehäuft vorgekommen. «Das ist das Besondere an diesen Funden. Vergleichsbeispiele aus der Archäologie gibt es schweizweit nur sehr wenige», so die Kunsthistorikerin.
Die «Gasthausfunde» gehören dem Kanton Bei den nun ausgestellten Stücken handelt sich um eine Dauerausleihe des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie (Direktion des Innern). «Es hat sich gezeigt, dass die Objekte in der Neuzeit, also zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert, entstanden sind», erklärt Eva Roth Heege. Als Leiterin der Abteilung Inventare und Funde war sie für die Bestückung des Schaukastens zuständig. Hergestellt wurde dieser in der Schreinerei Hotz AG, und Geschäftsleiter Pius Hotz liess es sich nicht nehmen, den Schaukasten am vergangenen Mittwoch persönlich aufzubauen. Daniela Sattler
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 29. Oktober, 15.45 Uhr, Baar. Anlässlich des Schlagerabends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst . Mittwoch, 2. November, 20.53 Uhr, Oberdorfstrasse. In einer Tiefgarage löste die Brandmeldeanlage wegen künstlichen Rauchs eines Rauchgerätes Alarm aus. Donnerstag, 3. November, 16.37 Uhr, Bahnhofstrasse. In Büroräumlichkeiten stellte man unbekannten Geruch fest. Vor Ort verliefen die Messungen negativ. Ursache des Geruchs waren Arbeiten auf einem Vorplatz mit Flüssigkunststoff. pd
facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!
Kunstkiosk
Grundpfandverwertung
Betreibungsamt Baar
welche Möglichkeiten der Gemeinde für eine eventuelle Veränderung überhaupt zur Verfügung stehen. «Fest steht, dass wir in der Diskussion möglichst bald auch die Petitionäre mit an Bord holen wollen», so Andreas Hotz.
Feuerwehr
Archäologie
Anlässlich der Sanierung 2008/2009 wurden im Gasthaus Adler auch archäologische Untersu chungen gemacht. Ein Teil der Funde ist nun bis auf weiteres dort zu sehen.
Andreas Hotz, Gemeindepräsident
12 000 Haushalte in Baar anspre chen.
Anerkennung auf höchster Ebene
Engagierte Bürgerinnen und Bürger setzten sich für den Erhalt einer kleinen ehemaligen Schusterei ein. Dafür hat es nun Lob von der Zuger Baudirektion gegeben. Architekt Patrick Röösli, Vorstandsmitglied im Verein Kunstkiosk, machte im letzten Frühling eine Eingabe. Und zwar für den Wettbewerb «Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug» mit dem Kunstkiosk. Es gab insgesamt rund 130 Eingaben. In die finale Runde kamen 15 Anerkennungen und 10 Auszeichnungen. «Diesen Herbst bekamen wir Post, dass wir für die Wahl nominiert sind und haben dann die Einladung für die Preisver-
leihung erhalten», blickt Vorstandsmitglied Maria Greco zurück.
Die Spannung war gross und die Freude immens So war dann am Donnerstagabend, 27. Oktober, fast der vollständige Vorstand des Kunstkiosks an der Preisverleihung «Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug» anwesend. «Alle schauten gespannt auf die Leinwand, als auf dem Beamer die vierte Auszeichnung eingeblendet wurde: der Kunstkiosk im Robert-Fellmann-Park», erzählt Greco. «Wir sind hocherfreut, dass wir eine solch hohe Auszeichnung vom Baudirektor und Regierungsrat Urs Hürlimann entgegennehmen durften.» Im Anschluss an die Veranstaltung stellte sich Urs Hürlimann persönlich zur Verfü-
gung, beim Anbringen der Plakette dabei zu sein. «Wir werden die Auszeichnung anlässlich unserer Vernissage der Weihnachtsausstellung ‹Klein und fein› im Beisein von Regierungsrat Urs Hürlimann und Gemeindepräsident Andreas Hotz am Kunstkiosk montieren», so Maria Greco.
Kultureller Gewinn dank kreativer Ausstellungen Nicht nur aus bauhistorischer Sicht hat sich der Erhalt des schnuckeligen Häuschens im Robert-Fellmann-Park gelohnt. Die kreativen Ausstellungen darin sind auch ein kultureller Gewinn. Dies dank des Vereins, der sich nicht nur für den Erhalt engagierte, sondern den Ort auch bespielt. csc Am Samstag, 26. November, 11 Uhr, wird die Auszeichnung angebracht.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Schwimmen
Solider Auftakt für Baarer Wasserratten unterbieten. Seit dem Wechsel von den Limmat Sharks zum SV Baar im März dieses Jahres konnte Melanie Gloor erstmals ihr Potenzial andeuten.
Am Wochenende vom 29. und 30. Oktober wurden in Kloten die regionalen Meisterschaften ausgetragen. Das Baarer Team überzeugte mit persönlichen Bestzeiten. Nach dem Trainingslager in Griechenland während der Herbstferien stellten die regionalen Meisterschaften den ersten Formtest dar. Obwohl nach wie vor mit etwas Müdigkeit in den Knochen angetreten, bestanden die 24 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Baar den Test durchwegs. Im Hinblick auf die nationalen Kurzbahn-Meisterschaften ging es für bereits qualifizierte Athleten darum, ein hartes Wettkampfprogramm zu absolvieren. Für alle weiteren Schwimmer bot sich Gelegenheit, geforderte Limiten für eben diese Meisterschaften zu
Nach langer Durststrecke ein Lichtblick für die 18-Jährige In einem sehr gut geschwommenen Rennen über 200 Meter Rücken kam Melanie in 2:24,79 erstmals seit zwei Jahren wieder in die Nähe ihrer persönlichen Bestzeit. Diese gute Leistung konnte sie über 100 Meter Rücken (1:07,25) bestätigen. Obwohl noch keine persönlichen Bestzeiten fielen, sind diese Resultate für die 18-jährige Schwimmerin ein Lichtblick. Erst zum zweiten Mal überhaupt trat der 15-jährige Lino Emmenegger über die anspruchsvolle Delfinstrecke an und unterbot dabei gleich die Limite für die KurzbahnSchweizer-Meisterschaft. Der sehr guten Leistung haftet lediglich an, dass Lino wegen
Lino Emmenegger und Melanie Gloor freuen sich über ihre guten Wettkampfleistungen. einer fraglichen Bewegung vor dem Start nachträglich disqualifiziert wurde. Ob der tollen Zeit von 2:22,25 darf er sich dennoch freuen.
Viele zufriedene Gesichter nach den Wettkämpfen Weitere sehr gute Rennen zeigten Joshua Picard und Fabio Zulauf über 1500 Meter Freistil. In sehr guten 16:57,20
beziehungsweise 17:11,56 gelang den beiden gleich im ersten Rennen des Wettkampfes die beste persönliche Leistung. Fabio Zulauf zeigte im Wettkampfverlauf weitere sehr solide Rennen, konnte sich aber nicht ausreichend von seiner guten und kräfteraubenden Auftaktleistung erholen. In guter Form zeigten sich auch Sofia Machado Dionisio
pd
über 100 Meter Brust (1:14,97) sowie Till Mesmer über 400 Meter Freistil (4:16,19), beide mit entsprechenden persönlichen Bestzeiten.
Regionale Meisterschaften vom SC Uster-Wallisellen dominiert Mittlerweile trainiert zumindest bei den Damen praktisch die gesamte Schweizer Elite entweder in Uster oder bei den
Limmat Sharks. Dazu sind die Klubs bis in die dritte oder gar vierte Reihe hochklassig besetzt. So bleibt bezüglich Medaillengewinn nicht mehr viel übrig für die restlichen Klubs. Andererseits eröffnet sich damit die Möglichkeit, sich praktisch das ganze Jahr hindurch mit der Schweizer Spitze zu messen und zu vergleichen. Der Schwimmverein Baar gehört dabei im Grossraum Zürich zu den ersten Verfolgern der beiden Spitzenklubs. Dies zeigen die Resultate bei den Staffeln. Die Damenstaffel verpasste über 4x50 m Freistil und 4x50 m Lagen nur knapp das Podest. Insbesondere über 4x50 m Freistil fehlten lediglich 0,18 Sekunden, um den Limmat Sharks die Bronzemedaille wegzuschnappen. Die guten Leistungen führen dazu, dass das Baarer Team für die Kurzbahn-Schweizer-Meisterschaft vom 18. bis 20. November bereits auf acht Teilnehmende gewachsen ist. pd
Rhönrad
Am Herbstpokal in Zürich-Affoltern lief es rund für fünf Turnerinnen Aufwärmen, einturnen, vorturnen. Die Rhönradriege Satus Baar zeigte ihre beste Leistung am Samstag, 22. Oktober. Die Trainerinnen Anna Gössi und Tanja von Euw begleiteten fünf Baarer Turnerinnen nach Zürich. Alle waren bereits im Rhönradlager, um mehr Sicherheit in ihrer Übung zu bekommen. Beim Einturnen sah man die Fortschritte deutlich. Auch wenn beim Einturnen mal etwas schiefging, gaben die Turne-
rinnen nicht auf und versuchten es gleich nochmals. Denn sie wussten, dass es ihnen im Training gelungen war. Alle hatten super Voraussetzungen, um eine gute Übung abzuliefern. Drei Turnerinnen nahmen am Kürwettkampf, eine auch in der Kategorie Sprung, teil. Zwei weitere Turnerinnen stellten eine Paarturnkür zusammen, die sie an diesem Wettkampf zeigten.
Alle gingen mit einem guten Gefühl in den Wettkampf Um 14 Uhr startete der Herbstpokal mit dem eigentlichen Wettkampf. Die An-
spannung stieg. Carmen Staub vom Satus Baar war Kampfrichterin und bewertete die Turner und Turnerinnen. Katharina Müller war die erste Turnerin, die für den Satus Baar startete. Gleich danach war ihre Leistung noch einmal gefragt, denn sie zeigte noch zwei Sprünge über das Rad. Als zweite Baarerin startete Nadia Röllin, gefolgt von Moana Gasser. Auch sie konnten ihre Leistungen zum richtigen Zeitpunkt abrufen. Nach dem Geradeturnen kam die Disziplin Spirale und danach noch das Paarturnen. Kira Ilie und Odine Rigert
zeigten im Paarturnen eine makellose Kür.
Sie zeigten sich zufrieden mit Klassierungen im Mittelfeld Alle haben super geturnt und landeten in der Schlusswertung etwa im Mittelfeld. Nadia Röllin auf dem 15. Rang mit der Wertung 4.80, Katharina Müller auf dem 18. Rang mit einer 4.70, Moana Gasser auf dem 20. Rang mit einer 4.45 und Kira Ilie und Odine Rigert mit dem Paarturnen auf dem 6. Rang mit einer Wertung von 7.0. Es war ein gelungener Wettkampftag. Tanja von Euw
Müde und glücklich über den Wettkampfverlauf: das Baarer Rhönradteam.
Zum Gedenken Traurig sind wir, weil Du nicht mehr da bist. Dankbar sind wir für die wunderbare Zeit mit Dir. Getröstet sind wir, denn im Herzen bleiben wir verbunden.
Josef Binzegger-Tonon «Fass» 31. August 1931 bis 27. Oktober 2016 Nach Deinem spannenden, vielseitigen und erfüllten Leben bist du friedlich eingeschlafen. Marcella Binzegger-Tonon Vittoria + Albin Huber-Pfister Felix Huber + Vicky Litko und Kinder Thomas + Catherine Huber und Kinder Daniela + Erich Güntensperger und Kinder Andrea + Stefan Schär und Kinder Trauergottesdienst:
Freitag, 11. November 2016, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar
Urnenbeisetzung:
anschliessend auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar
Traueradresse:
Vittoria Huber-Pfister Säntisstr. 18 8856 Tuggen
Anstelle von Blumen gedenke man NOMA-Hilfe Schweiz Kto Nr.: 85-79836, Bank: Post Finance AG Es werden keine Leidzirkulare versandt.
Todesfälle Baar 6. November Erika Ineichen-Schneiter, geboren am 22. November 1946, wohnhaft gewesen an der Graben strasse 15b. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 17. November, 14 Uhr, in der Fried hofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 4. November Baar Josef Stocker-Blum, geboren am 22. November 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnhof strasse 12, Altersheim Martinspark. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 10. No vember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 3. November Baar Werner Schwerzmann-Desax, geboren am 22. März 1939, wohnhaft gewesen in der Burgmatt 21a. Die Abdankung und die Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Allenwinden Heiner Linnemann, geboren am 2. Juli 1955, wohnhaft gewesen im Albisblick 37. Die Beisetzung findet in Deutschland statt.
28. Oktober
Baar 27. Oktober Josef Binzegger-Tonon, geboren am 31. August 1931, wohnhaft gewesen an der Inwilerstrasse 13a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 11. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
pd
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
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HCI International GmbH, Usteristrasse 9, 8001 Zürich. Reklame auf dem Gebäude Assek. Nr. 3190a auf GS Nr. 3038, Neuhofstrasse 19a. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Bovida Investment AG, Bahnhofstrasse 4, 6340 Baar und Cornelia und Walter Lipp, Ägeristrasse 71, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 1325a, 1325b und 1083b sowie Neubau Ein- und Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1248, Himmelrichstrasse 4 und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1083a auf GS Nr. 1098, Ägeristrasse 71, abgeändertes Projekt. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016. Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, 6340 Baar, Überdachung von 10 bereits bestehenden Personalparkplätzen auf GS Nr. 1380, Weststrasse. Auflage ab 4. November 2016; Einsprachefrist bis 23. November 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. ADS Finanz und Immobilien GmbH, Wyssmattstrasse 8, 6010 Kriens, vertreten durch Atelier PJR / Patrik Ramirez, Zürichstrasse 21b, 8306 Brüttisellen. Fassadensanierung beim Gebäude Assek. Nr. 933a auf GS Nr. 1585, Blickensdorferstrasse 1a. Auflage ab 11. November 2016; Einsprachefrist bis 30. November 2016. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. BG Real Estate AG, Chamerstrasse 15, 6331 Hünenberg, Projektverfasser Flüeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, 6300 Zug. Projektänderung im Attika beim Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1506, Friedenstrasse 20. Auflage ab 11. November 2016; Einsprachefrist bis 30. November 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 9.11.2016 Donnerstag 10.11.2016 Freitag 11.11.2016 Mittwoch 16.11.2016 Donnerstag 17.11.2016 Donnerstag 17.11.2016
Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar
Wir laden alle 65-Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung «Gesund altern in Baar» ein. Diesmal zum Thema
Gesundheit geht nicht in Pension Dienstag, 29. November 2016, 14.00 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar Die Gesundheitsexpertin Mirjam Gieger informiert über Veränderungen im Alter. Praktisch und alltagsnah werden Massnahmen aufgezeigt, wie wir im Alltag in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Psychohygiene das Heft «Gesundheit» selbst in die Hand nehmen können. Dr. med. Stefan Neuner informiert Sie über Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Prävention im Alter und beantwortet Ihre Fragen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause sind Sie herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Kommen Sie vorbei, und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Berty Zeiter Sozialvorsteherin Einwohnergemeinde Baar
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Pionier Gruppe 2 Pionier Gruppe 1 Löschzug Pikett Führungsunterstützung Löschzug Allenwinden Verkehrsdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Büroschliessung Am Chilbimontag, 14. November 2016, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Mirjam Gieger Projektleiterin GAZ Pro Senectute Kanton Zug
Baar, 16. November 2016
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Baarer Chilbi 2016 Chilbibetrieb – Samstag, 12. November – Sonntag, 13. November – Montag, 14. November Verkehrsumleitung Samstag, 12. November 2016, ab 15.30 Uhr bis Montag, 14. November 2016, zirka 22.00 Uhr – Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Gesuch um Bewilligung längerer Öffnungszeiten in gastgewerblichen Betrieben Im Gemeindehaus, Erdgeschoss, liegt folgendes Gesuch betreffend generell längere Öffnungszeiten zur Einsicht auf: Lokal: Gesuchsteller:
Cheers, Dorfstrase 34, 6340 Baar Branca Roberto, Langgasse 34, 6340 Baar
Montag bis jeweils Dienstagmorgen 2.00 Uhr Dienstag bis jeweils Mittwochmorgen 2.00 Uhr Mittwoch bis jeweils Donnerstagmorgen 2.00 Uhr Donnerstag bis jeweils Freitagmorgen 2.00 Uhr Freitag bis jeweils Samstagmorgen 2.00 Uhr Samstag bis jeweils Sonntagmorgen 2.00 Uhr Einsprachen sind gemäss §45 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) im Doppel an den Gemeinderat Baar, Postfach, 6341 Baar, einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Die Auflage- und Einsprachefrist dauert bis und mit 23. November 2016.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Leiterin für Diskussionsrunde gesucht per 1. Februar 2017 Die Gemeinde Baar sucht eine Frau, die Interesse hat, eine Diskussionsrunde mit Müttern zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Schule, Erziehung und Entwicklung des Kindes zu leiten. Die Diskussionsrunde findet parallel zum Deutschunterricht für Vorkindergartenkinder statt. Zeit: Zeitraum:
Jeden Dienstag und Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr bis 8. Juli 2017
Die Diskussionsrunde findet, bei genügend Anmeldungen, jedes Jahr statt (Kurstage können variieren). Wir freuen uns auf eine schriftliche Kurzbewerbung. Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Dejana Rusan, Telefon 041 769 07 11, gerne Auskunft. Bewerbung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder via E-Mail an: dejana.rusan@baar.ch
Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom Dienstag, 13. Dezember 2016 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 13. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. September 2016 – Genehmigung 2. Finanzplan 2017-2021 – Kenntnisnahme 3. Budget 2017 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Motion der CVP Baar betreffend «Zusätzliche Dreifach-Sporthalle für Baar» – Entscheid über die Erheblicherklärung 5. Interpellation der CVP Baar betreffend «Nachbarschaftshilfe in der Altersbetreuung Baar» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 17 bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
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Aktuell Baarer Chilbi Wir wünschen allen Baarerinnen und Baarern vom 12. bis 14. November 2016 eine schöne Chilbi und danken den Schaustellerinnen und Schaustellern sowie allen Baarer Vereinen, welche einen Beitrag zum Gelingen der traditionellen Baarer Chilbi leisten, ganz herzlich. Lassen Sie sich von der Chilbi-Luft verzaubern und geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden mit Freunden ums Rat- und Gemeindehaus. Herzliche Gratulation Herb Müller, Projektleiter Hochbau, und Roswitha Arnold, Hauswartin Werkhof, durften am 1. November 2016 auf 15 Dienstjahre und Karin Schmid, Badmeisterin, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Herb Müller, Roswitha Arnold und Karin Schmid zum Dienstjubiläum und danken ihnen für ihre Mitarbeit und das grosse Engagement für Baar. Alkoholbewilligungen Der Gemeinderat erteilt Claudia Rosamina, Weststrasse 12, Unterägeri, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für das Restaurant baarcity La Dolce Vita, Bahnhofstrasse 7, Baar. Für die Alkoholabgabe im «Cheers», Dorfstrasse 34, Baar, erhält Roberto Branca, Langgasse 34, Baar, die Bewilligung des Gemeinderates. Arbeitsvergaben Den Auftrag für die Kanalsanierungen im Gebiet Leihgasse erteilt der Gemeinderat folgenden Firmen: – Grabenloses Verfahren: Fretz Kanalservice AG, Alte Steinhauserstrasse 34, Cham – Tiefbauarbeiten: Vonplon Strassenbau AG, Blegistrasse 25, Baar Die Arbeiten werden Ende November ausgeführt und dauern zirka drei Monate. Vernehmlassung zur Änderung der Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel Der Gemeinderat hat von den geplanten Änderungen Kenntnis genommen und teilt der Direktion des Innern mit, dass er eine Anpassung an die Bundesverordnung unterstützt. Diese hat das Ziel, eine tierschutzgerechte Jagd sicherzustellen. Baubewilligungen Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Neubau Einfamilienhaus A14 auf GS Nr. 4312 als Projektänderung, Oberbrüglen/ Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. www.baar.ch / T 041 769 01 11 9. November 2016 Li/jp
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Sport Stacking
Zu Weihnachten bitte ein Becherset Am Sonntag wurden in Baar zum zehnten Mal im Rahmen der Schweizer Meisterschaft die Becher gestapelt. Silvia Luterbacher
Werner Sidler nahm zum ersten Mal an einer Meisterschaft teil. pd
Mehr als 100 Athleten von jung bis alt kämpften am Jubiläumsturnier in verschiedenen Disziplinen um Medaillen. Koordination und Konzentration sind gefragt, um die Becher möglichst schnell und fehlerfrei in die verschiedenen Pyramiden auf- und abzubauen.
Trotzdem waren auch Freude und Spass zu spüren. So auch beim ältesten Athleten Werner Sidler. «Für mich ist die Teilnahme an einem Wettkampf Premiere», so der 75-Jährige. Zum Becherstapeln fand er durch seinen Enkel Joël. «Dieser hat mir ein Set geschenkt und so mein Interesse geweckt.» Mit seinen persönlichen Leistungen an diesem Turnier ist er nicht ganz zufrieden. «Die vielen Teilnehmer und Zuschauer haben mich überrascht und wohl etwas nervös gemacht.» Ganz anders die achtjährige Jasmin Kamer.
Sie trainiert seit dem Sommer und schaut stolz auf ihre Resultate in den vier Disziplinen. Bei der Staffel hat es sogar für eine Medaille gereicht. Was sie sich nun zu Weihnachten wünscht ist für sie klar: «Ein Becherset, damit ich intensiv weiter trainieren kann.»
Auch Schulkinder konnten den Sport kennen lernen Anlässlich des Jubiläums fand in Zusammenarbeit mit dem Sportamt Zug auch eine Schülermeisterschaft statt. So konnten am Morgen auch Kinder Einblick in die Welt der
Stacker gewinnen und hautnah Wettkampfatmosphäre schnuppern. Mit viel Motivation und Begeisterung haben die Kinder in den einfachen Disziplinen Becher gestapelt. Einmal mehr haben OK-Präsidentin Angie Herger und ihr Team einen gelungenen Anlass organisiert. Herger ist es auch, welche die neue Sportart vor zehn Jahren ins Angebot des TSV Concordia Baar aufgenommen und durch die jährlich in Baar ausgetragenen Turniere Pionierarbeit für diese Sportart geleistet hat. Dabei kann sie auf ein treues und
«Die vielen Teilnehmer und Zuschauer haben mich überrascht und wohl etwas nervös gemacht.» Werner Sidler, Wettkampfteilnehmer
fleissiges Team zurückgreifen. Viele Helfer sind seit Beginn dabei. Zum Dank wurden diese an der Eröffnungsfeier speziell geehrt.
Tischtennis
Die Nationalliga-C-Spieler stellten sich unverdrossen den Machtkämpfen Baar spielte gegen Young Stars Zürich II. Das löste auch einigen Ärger aus. Gegen Chur holte sich Baar dann dank Ding Yi einen Punkt. Baar, mit Ding Yi (20), Rolf Nölkes (B14) und Ramona Sperr (B12) antretend, erhoffte sich mehr als einen Punkt aus dem Heimspiel gegen Young Stars. Die Gastmannschaft spielte scheinbar mit Ersatz, will heissen, sie liessen ihre A-Spieler zu Hause. Nach der ersten Runde hiess es aber schon 1:2 für die Gäste. Während der Baarer Ding Yi souverän Samir von Däniken (B14) nicht den Hauch einer Chance gab, verloren Rolf Nölkes gegen Davor Petrovic (B13) und Ramona Sperr gegen Arno Busin jeweils nach hartem Kampf im fünften Satz. Vor allem Sperr ärgerte sich, führte sie doch mit zwei Sätzen und hatte gute Chancen, den vierten Satz nach Hause zu bringen.
Hoffnung kam auf, als es nach der zweiten Runde 3:3 hiess. Wieder überfuhr Ding Yi Petrovic in drei Sätzen. Nölkes seinerseits drehte das Spiel nach verlorenen zwei Sätzen gegen Busin. Auch Ramona Sperr kämpfte unermüdlich, verlor einmal mehr im fünften Satz gegen von Däniken. Das Doppel musste unbedingt gewonnen werden, um das Unentschieden zu sichern. Es kam anders. Unglücklich verlor das Duo Ding/Nölkes den ersten Satz in der Verlängerung, wobei dem Gegner von Däniken/Busin ein Netz-/Kantenball zu Hilfe kam. Der zweite Satz wurde eine Beute der Baarer. Doch dann war der Faden gerissen, auch wenn der vierte Satz mit 9:11 nur knapp verloren ging.
Die letzte Einzelrunde musste die Entscheidung bringen Einmal mehr zeigte Ding Yi seine Klasse und gewann locker in drei Sätzen. Eine Dreisatz-Niederlage musste indes eine etwas entmutigte Sperr
gegen Petrovic hinnehmen. Es lag nun an Nölkes, ein Unentschieden gegen von Däniken zu retten. Es sollte nicht sein. Nach harter Gegenwehr verlor er in vier Sätzen. Wie eng der Match war, zeigt das Satzverhältnis 20:20, bei zwölf mehr gewonnenen Ballwechseln für den Gegner.
Und schon stand die nächste Herausforderung gegen Chur an Baar wusste, dass Chur am vergangenen Samstag mit drei A-Spielern antretend, schwer zu schlagen sein würde. Neben dem unverwüstlichen Ding Yi, in der Liga auch nach 15 Spielen ungeschlagen, und dem gesetzten Rolf Nölkes (B14) spielte bei Baar diesmal der Linkshänder Bruno Bissig (B13). Nach der ersten Runde war bereits klar, dass die Trauben hoch hängen. Bissig wie Nölkes verloren jeweils klar in drei Sätzen gegen Dorian Muncan (A16) beziehungsweise. Karl Stumpfecker (A16). Ebenso klar gewann Ding gegen den nominell stärksten Churer Beat
Battaglia (A17). Die Wende gelang Baar auch nicht in der zweiten Runde. Nölkes verlor sein Spiel gegen Muncan trotz einer Zweisatzführung in fünf Sätzen, dies nach Matchbällen im 4. Satz. Bissig konnte seinen Match gegen Battaglia nach kämpferischer Leistung und gewonnenem 3. Satz nicht drehen. Nur Ding liess Stumpfecker mit seinem variablen und schnellen Spiel in nur drei Sätzen alt aussehen. Um eine Chance auf zwei Punkte zu haben, musste Baar das Doppel gewinnen. An der Seite von Ding spielte diesmal Bissig gegen Battaglia/Stumpfecker. Die Rochade schien sich auszuzahlen. Baar führte schnell mit zwei Sätzen, als das Spiel unerwartet drehte. Der 5. Satz war dann Dramatik pur. Zuerst vergab Ding einen Big Point zur 10:8-Führung. Dann verschlug Bissig den vermeintlichen Matchball mit der Vorhand. Baar verlor, vom Glück verlassen, den 5. Satz 11:13. Symptomatisch auch die letzte Einzelrunde.
Ding Yi (links) und Rolf Nölkes kämpften um jeden Ball. Während Ding sein Spiel in drei Sätzen gegen Muncan ohne Mühe gewann, verlor Bissig relativ schnell gegen Stumpfecker. Nölkes war einem Sieg nahe, verlor aber nicht zwingend den 4. Satz 12:14. Eine alte Weisheit: Höher klassierte Spieler können
pd
in kritischen Situationen noch einen Zacken zulegen. Trotz kämpferischer Leistung, diese Niederlage zieht Baar in den Abstiegsstrudel. Nächster Gegner ist auswärts Tenero, aber auch im Tessin hängen die Trauben sehr hoch. Philipp Dossenbach
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SCHUTZ UND SICHERHEIT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Public Relations
Zaugg Schliesstechnik
Bester Schutz für jedes Gebäude Seit über 50 Jahren ist ein Unternehmen Spezialist auf dem Gebiet der Schliesstechnik. Aber auch Alarmanlagen gehören zum Angebot. Zaugg Schliesstechnik AG in Luzern und Baar ist als Lösungspartner in den Bereichen Einbruchschutz und Schliessanlagen bekannt. Nebst den konventionellen Tür- und Fenstersicherungen bietet das Unternehmen auch Alarmanlagen und Videoüberwachung an.
Je nach Gebäudetyp, Lage und Umgebung macht es Sinn, ein Objekt mit einer Alarmanlage oder Videoüberwachung zu sichern. Die Kombination aus mechanischer Absicherung und einer professionellen Alarmanlage bietet den allerbesten Einbruchschutz für ein Gebäude. Fachberatung lohnt sich: Es geht im Ernstfall um Menschenleben, den Schutz von Sachwerten und Existenzgrundlagen. Zudem präsentiert sich jede Situation anders, sodass sich ein fachmännischer Augenschein vor Ort auszahlt. Zaugg hat die nötige Erfahrung und Kompe-
tenz. Zudem bietet das Unternehmen mit über 35 Mitarbeitenden umfassende Serviceleistungen an und ist in Notfällen rund um die Uhr erreichbar. Die Firma gilt seit über 50 Jahren als verlässlicher Partner für Privathaushalte, Architekten, Bauherren, Immobilienverwaltungen und grosse Gebäudebetreiber für die Planung, Konzeption und den Unterhalt von umfassenden Schliess- und Zutrittssystemen. pd
Zaugg Schliesstechnik AG, Lättichstrasse 1 in Baar, www.zaugg-sicher.ch
Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik
Einbruchschutz vorher optimieren Ob Wohnungen, Häuser oder Gewerbe. Es empfiehlt sich, bei der Gebäudesicherheit vernünftige und effiziente Vorkehrungen zu treffen. In der Praxis wird der Einbruchschutz leider oft erst dann optimiert, wenn ein Schadenereignis eingetreten
ist. Beim Einbruchschutz ist der Markt heute mit nützlichen bis hin zu unbrauchbaren Komponenten gesättigt. Da ist guter Rat gefragt. Seit fast 50 Jahren steht die Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG zur Verfügung, gemeinsam mit der Kundschaft die idealen Massnahmen zu evaluieren. «Grundstein für unsere Beratungen bildet jeweils das persönliche Gespräch vor Ort»,
Der Kunde kann bei Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG von einer grossen Produktvielfalt profitieren. pd
sagt Firmeninhaber Alois Iten. Ob bei einer Bijouterie oder bei einer Mietwohnung. «Jede Aufwertung soll angemessen und effizient sein. Darum sind wir auch auf keinen Hersteller fixiert.» Der Kunde kann von einer grossen Produktvielfalt profitieren.
Tresore schützen weit mehr als Bargeld Nebst technischen Vorkehrungen an der Gebäudehülle hat die Zuger Firma viel Erfahrung im Tresorbereich. Dass Tresore nur für Reiche von Interesse sind, ist ein Irrglaube. Es ist zwar nicht von der Hand zu weisen, dass heute wieder vermehrt Geld und Wertmetalle den Weg in private Tresore finden. «Der Tresor schützt aber auch ganz Simples, was man unter keinen Umständen verlieren möchte», weiss Iten zu berichten. Das kann auch ein Dokument sein. Darum gehört die Aufmerksamkeit nicht nur den Langfingern, sondern fallweise auch dem Feuer oder Wasser. «So entwickelt sich dann eben unsere ganzheitliche Beratung». pd Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG, Zeughausgasse 8 in Zug, 041 711 66 54, www.fischer-zug.ch
Nebst den konventionellen Tür- und Fenstersicherungen bietet das renommierte Unternehmen auch Alarmanlagen und Videoüberwachung an. pd
Blaser Einbruchschutz
Einbrüche hinterlassen nicht nur Sachschaden, sondern auch Angst
Ein Baarer Unternehmen bietet effizienten und seriösen Einbruchschutz. Damit man sich in seinen vier Wänden sicher fühlt. Das Schlimmste ist sicherlich, wenn man sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr wohlfühlen kann. Wenn Albträume und Schlafstörungen zu Einschränkungen und Spannungen führen oder einem der ständige Kontrollwahn quält, ob alle Fenster und Türen verriegelt sind. Reinigen und waschen der Räume sowie der Kleidung wird zu einem weiteren Zwang. Das Misstrauen gegenüber anderen Mitmenschen im Quartier wie auch in der Öffentlichkeit wird zum täglichen Begleiter. Nicht die gestohlenen Euros von den letzten Ferien werden von den Opfern als grosser Schaden empfunden. Daher sollte das Zuhause nicht dem Zufall überlassen werden. Mit der breit abgestützten Produktpalette von der Firma Blaser Einbruchschutz kann für jedes Budget und jede Schwachstelle eine sichere Lö-
sung gefunden werden. Blaser ist seit bald vier Jahrzehnten der Ansprechpartner in der Zentralschweiz für effizienten und seriösen Einbruchschutz. Mit dem neu entwickelten Sicherheitsschloss Valero, mit acht Sperrpunkten konstruiert für Wohnungstüren, oder das intelligente Frühwarnsystem von Tensolock, das einen Einbruch frühzeitig erkennt, ist man bestens gegen Einbrüche Einbrecher machen mit Türen kurzen Prozess. gewappnet. Das organisierte Daher ist es sinnvoll, ein intelligentes Frühwarnpd Verbrechen mit system zu installieren. einer deutlich höheren Gewaltbereitschaft gegenüber dem Objekt dividuelle Beratungen bei sich hat mehrfach gezeigt, dass der zu Hause vereinbart werden. Standard bei weitem nicht Gerne präsentieren die Simehr ausreicht. Mit kosten- cherheitsspezialisten die Progünstigen Kameras und Bewe- dukte auch im Showroom. pd gungssensoren mit akustischen Sirenen kann man aber Blaser Einbruchschutz GmbH die Täterschaft aufhalten. Mit Altgasse 64 in Baar, 41 761 65 94 dem Blaser-Team können in- www.blaser-einbruchschutz.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
KULTUR
Satire
Humor wie prickelnder Champagner Der geradezu berüchtigte Politsatiriker Andreas Thiel war mit seinem aktuellen Programm «Der Humor» in der RathusSchüür zu Gast. Man durfte gespannt sein. Raphael Kryenbühl
Nach einem provokanten Artikel über die Gewalt im Islam in der «Weltwoche» wurde Andreas Thiel am 15. Dezember 2014 in die Sendung «Schawinski» von SRF eingeladen.
«Humor ist die Erkenntnis, dass nichts so ernst ist, wie es scheint.» Andreas Thiel, Politsatiriker
Diese ging für beide Protagonisten bekanntlich gründlich in die Hose. Statt eines sachlichen Gesprächs gab es nur unmotivierte gegenseitige Anschuldigungen: «Du Boulevardjournalist!», «Du aufgeblasener Typ!». Anfeindungen aus dem Theaterumfeld folgten. Interessant also, wie sich der 45-Jährige vor diesem Hinter-
grund an seinem Auftritt in Baar aus der Affäre ziehen würde. Eines vorweg: von rechtsradikaler Hetze oder anti-islamischer Aggression hier keine Spur. Gemässigt und abgeklärt, aber immer frech und provokativ, gab Thiel seine Ansichten zum Besten und zog über alles her, was ihm passt und was nicht. So seine Meinung zu Humor und Satire: «Ein Satiriker ist ein schwindelfreier Komiker», schreckt also vor nichts zurück. Seine Abneigung gegen physische Gewalt – schliesslich hat er nach seinem Islam-Artikel Morddrohungen erhalten und verschwand für Wochen nach Indien. Sein Ekel vor Tierversuchen: «Mir ist bewusst, dass in den USA Tierversuche an Häftlingsinsassen verübt werden, wobei es mir natürlich fernliegt, Kleinkriminelle mit Hunden oder Mäusen zu vergleichen.»
Politische Seitenhiebe mussten dann schon auch noch sein Auch Bundesrätin Doris Leuthard wird genüsslich durch den Kakao gezogen.Vom «Weltwoche»-Kolumnisten bekommen die Linken natürlich ihr Fett weg: «Die lästern immer nur gegen die SVP. Ich finde das langweilig.» Der von ihm gestaltete Abend war alles andere als langweilig.
«Schönheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen», sagte der französische Künstler Michel Pochet an der Vernissage zu seiner Ausstellung in Baar. Seine grossen Bilder, in starken Farben auf Leinen gemalt, hängen bis zum 20. November im Begegnungszentrum Eckstein – in der Cafeteria, den beiden Ta-
Engel mit heilender Flüssigkeit, die wie Tränen aussieht Im Rückblick habe er festgestellt, dass seine Entwicklung seit einem Aquarell aus dem Jahr 1961 bis zu den grossen Leinwänden 2015 unbewusst seinen tiefen Wunsch ausdrückte, «ikonisch eine neue Ausdrucksform für den barm-
herzigen Gott zu finden». Der Auftrag, das Bild des Engels Raphael zu malen – für ein Kind, das damit ein Bild seines Namenspatrons erhalten sollte – regte ihn zu einer tieferen Auseinandersetzung an. Mit den üblichen Engelsdarstellungen konnte Pochet nichts anfangen. «In der Bibel nimmt Raphael – sein Name bedeutet: Gott heilt – die Galle von einem Fisch, um die Augen von Tobit zu heilen», sagte der 66-jährige Künstler in Baar. Das sei der Anstoss zur Darstellung der fischähnlichen Augen seines Raphaels gewe-
sen. Nach und nach entwickelten sich daraus die Bilder, die auch unter dem Titel «Gott weint» zusammengefasst werden können. Pochet wurde klar: «Gott ist barmherzig, weil er mit uns weint. Gott heilt uns mit seinen Tränen.»
Anmut verleiht Würde, und diese gilt es zu pflegen Die Schönheit sei zutiefst mit der Würde des Menschen verbunden, sagte der 66-jährige Künstler im Zentrum Eckstein. «Wer – auch in Krankheit oder Armut – sich würdig kleiden und schön frisieren
kann, in einer gepflegten Umgebung und einer liebevollen Beziehung lebt, fühlt sich besser und bekommt neue Lebensenergie.» Seine Kunst ist darum auch ein soziales Engagement. Er diskutiert an Krankenpflegeschulen, mit Studierenden und sich freiwillig engagierenden Menschen, arbeitet künstlerisch mit ihnen und will so ihr Sensorium für dieses oft verkannte Grundbedürfnis schärfen. pd Die Ausstellung ist täglich bis Sonntag, 20. November, 8 bis 20 Uhr, geöffnet, Langgasse 9.
Ein Stück kabarettistische Zirkusluft für die ganze Familie des aktuellen Knie-Programms. Klar, dass dabei einiges schiefging. «Cirque» lebte vom Spannungsverhältnis der beiden Protagonisten: hier der durchorganisierte arrogante Gilbert, da der leicht schwerfällige, liebenswürdige Oleg. Das Duo verzauberte Gross und Klein gleichermassen. Andreas Vettiger sagt dazu: «Gilbert und Oleg sind ein Spiegel der Hierarchie, die wir alle kennen: diejenige zwischen Chef und Untergebenem, der aufbegehrt. Das kennen wir Erwachsenen wie auch die Kinder aus der Schule.»
Nach drei Jahren Abwesenheit gastierten Gilbert & Oleg wieder in der RathusSchüür. Sie boten eine Melange aus Varieté, Zauberei und Jonglage. Vor drei Jahren präsentierten Gilbert & Oleg alias Andreas Vettiger und Dominik Rentsch in der Rathus-Schüür ihr Programm «Die hohle Gasse». Das Hauptmotiv damals war die Freiheit. Nun drehte sich alles um die fantastische Welt des Zirkus. Urkomisch: Gilbert & Oleg veranstalteten einen lustigen Zirkus. schick. Die beiden mussten deshalb ihren Zirkus improvisieren. Chaos war da vorpro-
Barcelona, 1874. Gabriel Camarasa wird beinahe von einer Strassenbahn überfahren, als ihm im letzten Moment ein junger Mann das Leben rettet: Antoni Gaudí. Schnell freunden sich die beiden an. Als Gabriels Vater unter Verdacht steht, seinen Geschäftspartner erstochen zu haben, begeben sich die jungen Männer zusammen mit Gabriels Freundin Fiona auf die Suche nach dem wahren Täter. Die führt sie zu Barcelonas geheimnisvollsten Orten: in das Lokal «Die sieben Türen», in «Das Theater der Träume» – und geradewegs in die Fänge einer skrupellosen Geheimgesellschaft. pd
Schrinerhalle
Comedy
Erwachsene und Kinder wurden angesprochen Gilbert und Oleg, ehemals Musiker im Orchester des Zirkus Knie, «vergeigten» ihre Anstellung durch ein Missge-
«Die sieben Türen» von Daniel Sánchez Pardos
Seit 2011 lebt der bekennende Buddhist Andreas Thiel mit seiner Frau in Indien und der Schweiz. Am vergangenen Donnerstag machte er einen humorvollen Abstecher in die Baarer Rathus-Schüür. Foto Raphael Kryenbühl
Von der Bedeutung der Schönheit in jeder Lebensphase Michel Pochet zeigt keine Ikonen. Doch unter dem Titel «Dieu miséricorde» macht er die Anmut des Göttlichen deutlich.
Bibliothek
539 Seiten, Piper -Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Bildungs- und Begegnungszentrum Eckstein
gungssälen, im Esssaal und im Eingangsbereich. Sie stehen unter dem Titel «Dieu miséricorde» – der barmherzige Gott. Entstanden sind sie allerdings nicht, weil Pochet sich dieses Thema vorgenommen hätte.
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Foto Lukas Schärer
grammiert. Geknickt durch ihre Demission zeigten Gilbert und Oleg eine Zusammenfassung
Ein Fingerhut tauchte an unanständiger Stelle auf Gilbert & Oleg sind erstklassige Musiker, versierte Zauberkünstler und geschickte Artisten. Der Humor war harmlos, jedoch nicht plump.
Wir erfuhren von Olegs problematischer Schwärmerei für Géraldine Knie und staunten über Wasser, das nach Belieben seine Farbe wechselte. Gilbert beeindruckte als Gedankenleser und Feuerschlucker. Olegs Auftritt als manischer Metzger sorgte genauso für Begeisterung wie seine zweifelhafte Fähigkeit, einen Fingerhut an einer unanständigen Stelle hervorzaubern zu können. Der Charme der RathusSchüür kam dem Duo entgegen, wie Andreas Vettiger verriet: «Wir arbeiten sehr gerne in kleinerem Rahmen. Wir möchten das Publikum spüren. Wenn uns der Zirkus Knie tatsächlich anfragen würde, bin ich nicht sicher, ob wir zusagen würden.» Lukas Schärer
Zwei Frauen aus Neuheim in Baar Marie-José Morger zeichnet und malt seit Kindesalter mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Zurzeit arbeitet die Neuheimerin am liebsten mit Acrylfarben. In ihren Bildern treffen sich Abstraktion und Realität in einem Spannungsfeld, das beim Betrachter viel Energie auslöst. Gerti Flachsmann ist eine vielseitige Fotografin. Auf ihren Reisen steht die Natur im Vordergrund. Grossartige Landschaftsfotografien und kleine Naturdetails aus Island hält die Neuheimerin in ihren Präsentationsformen fest. Bald zeigen die beiden Frauen ihre Werke in der Schrinerhalle. Gemeinsamer Nenner ihrer Arbeit ist die grosse Faszination für das Spiel mit Materialen, Farben, Licht und Schatten. pd Vernissage: Freitag, 18. November, 18 Uhr. Die Ausstellung ist zudem geöffnet am Samstag, 19. November, 10 bis 20 Uhr, und Sonntag, 20. November, 10 bis 18 Uhr. Dorfstrasse 25.
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Thomas Aeschi Nationalrat SVP
Ich stimme Nein, weil unsere Abhängigkeit von osteuropäischen Kohle- und französischen Atomstromimporten massiv zunehmen würde.
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Zuwebe
Markt neuerdings an zwei Tagen
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Koffermarkt
Alles, was in einem Gepäck Platz hat Zum ersten Mal organisiert Eventpoint Allenwinden, einer der Dorfvereine, einen Koffermarkt in Allenwinden. Dieser findet am Samstag, 19. November, in der Aula des Schulhauses statt. 27 Aussteller mit verschiedenen Handwerken stellen ihre selbst gemachten Kunstwerke zum Verkauf aus.
Der Koffermarkt ist ein neuer Trend Ein Koffermarkt ist nicht zu vergleichen mit einem Flohmarkt. Die Aussteller präsentieren ihre handgemachten Produkte in einem Koffer. Sonja Sechi und Rebecca Amrein, die Organisatorinnen und Gründerinnen des Vereins, haben eine Auswahl getroffen mit verschiedenen Handwerken. Zusätzlich wird über die Mittagszeit, von 10.30 bis 14 Uhr, ein Kinderschminken sowie Basteln für Kinder von 10 bis 16 Uhr angeboten. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt: zum Mittagessen oder Dessert. Die Organisatorinnen, wie die Aussteller freuen sich auf viele Besucher. GratisParkplätze stehen zur Verfügung, mit der Buslinie 1 kann direkt von Zug zum Schulhaus gefahren werden. pd Samstag, 19. November, 10 bis 16 Uhr, Aula des Schulhauses Allenwinden.
Die Gärtnerei Herrmann in Deinikon ist bekannt für ihre sorgfältig und liebevoll gestaltete Adventsausstellung.
pd
Gärtnerei Herrmann
Nostalgie mit Sternenglanz Zurzeit wird mit Hochdruck an der neuen Adventsausstellung gearbeitet. Eröffnung ist am Wochenende vom 19./20. November. Reto Rohner
Die Adventszeit ist prädestiniert dafür, den Moment zu geniessen und auch alte Zeiten Revue passieren zu lassen. Dazu passt der aktuelle Weih-
nachtstrend «Nostalgie» der Gärtnerei Herrmann perfekt: Weihnachten für Verträumte – poetisch, nostalgisch, beschaulich. Und auch mit Dingen von früher: Spitzen, Kurbelstickereien, Ornamenten, geweisstem Holz und Fell genauso wie altem Holzspielzeug oder nostalgischen Engeln und Wichteln. Bei der Gärtnerei in Deinikon sorgen viele fleissige Hände dafür, dass die Besucher in eine Aufsehen erregende Ausstellung mit Kerzen, Sternenglanz,
Adventskränzen, herrlichen Gestecken wie auch Tür- und Wandschmuck und allerlei Accessoires eintauchen können.
Erlebnis für alle Sinne – und das für Gross und Klein Am Sonntag, 20. November, gegen 11 Uhr, kommt ganz speziell für die Kleinen sogar der Samichlaus zu Besuch. Während die Jungmannschaft von ihm um den Finger gewickelt wird, dürfen sich die Gäste vom
himmlischen Duft der Zimtstangen, Nüssen und Mandarinen verführen lassen. Ob vor, beim oder nach dem Schlendern durch die stimmungsvolle Ausstellung, auch in diesem Jahr werden die Gäste der Gärtnerei Herrmann mit kleinen Köstlichkeiten und süssen Überraschungen des Hauses verwöhnt. Samstag, 19. November, 8 bis 17 Uhr, Sonntag, 20. November, 9 bis 17 Uhr, Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3.
Paramed
Strahlende Gesichter bei der Diplomübergabe 31 Personen sehen ihre berufliche Bestimmung in naturheilkundlichen Therapien. Die im Kanton Zug als Höhere Fachschule akkreditierte Pa-
ramed-Akademie in Baar bildet seit über 20 Jahren Naturheilpraktiker in den Fachrichtungen traditionelle Europäische Naturheilkunde, traditionelle Chinesische Naturheilkunde, Tibetische Medizin und Tierheilkunde aus. Vor der diesjährigen Diplomfeier mit rund 200
geladenen Gästen präsentierten die Absolventen ihre Diplomarbeiten in der Aula des Schulhauses Sennweid. So durften die zahlreichen Besucher eine eindrückliche Vielfalt an Themenpräsentationen erleben. Mit festlichen Ansprachen wurden die Diplomandin-
nen und Diplomanden an der nachfolgenden Feier durch Pirmin Frei, Präsident Höhere Fachschule für Naturheilkunde und Homöopathie, sowie Bruno Mosconi, Verwaltungsratsmitglieder der Paramed, begrüsst und für ihre abgeschlossene Ausbildung geehrt. pd
Der bereits zum siebten Mal stattfindende Markt der Zugerischen Werkstätte für Behinderte in Baar-Inwil präsentiert sich mit einem neuen Namen und dauert neu ein ganzes Wochenende lang. An über 20 Marktständen verkaufen Mitarbeitende der Zuwebe eine grosse Auswahl an Eigenprodukten. Darunter präsentieren sie auch verschiedene neue Artikel, die von Menschen mit Beeinträchtigung hergestellt wurden. Nebst Schmuck für den Weihnachtsbaum, hübschen Laternen, Textilprodukten oder verschiedenen Gewürzen und Pasta werden in diesem Jahr auch Adventskränze und Spezialitäten aus der Bio-Gärtnerei angeboten. Eine weitere Neuheit ist der Zuwebe-Geburtstagskalender, der unter Mitarbeit verschiedener Klientinnen und Klienten der Zuwebe entstanden ist. Auch die kleinen Gäste kommen auf ihre Kosten. Im Bastelatelier können Kinder selber Weihnachtsgeschenke herstellen oder sich draussen auf dem grossen Kinderkarussell vergnügen.
Grosser Sonntagsbrunch mit zauberhafter Begleitung Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt das Gastronomie-Team mit einem vielseitigen Angebot. Am Sonntagmorgen begrüsst das Restaurant Incontro die Marktbesucher zu einem Sonntagsbrunch mit Unterhaltung des Magiers Omini. Anmeldungen nimmt die Zuwebe gerne per E-Mail zuwebe@zuwebe.ch oder unter 041 781 68 68 entgegen. pd Samstag, 19. November, 13 bis 19 Uhr, Restaurant bis 22 Uhr. Sonntag, 20. November, 10 bis 15 Uhr.
Auslandhilfe
Die Stiftung Elfenbeinküste fördert auch die Hilfe zur Selbsthilfe Ruedi Leuppi engagiert sich seit zwölf Jahren als Arzt in einem Spital in Afrika. Finanzielle Unterstützung erhält er auch aus Baar. «Man sieht das Elend und möchte helfen», erklärt Ruedi Leuppi, Arzt aus Leidenschaft, den Auslöser für sein Engagement in Afrika. 2004 führte eine Reise den Zuger zum ersten Mal an die Elfenbeinküste. 30 Kilometer entfernt von der Hauptstadt Abidjan stiess er
auf das Spital in Dabou, das der protestantisch-methodistischen Kirche gehört. «Obwohl ich mit meiner eigenen urologischen Praxis in Zug und zusätzlicher Tätigkeit am Kantonsspital Zug und der Andreas Klinik bereits gut ausgelastet war, entschloss ich mich, den Menschen vor Ort mit meinem Wissen als Arzt dauerhaft zu helfen», erzählt der Urologe. Kurzerhand gründete er die Ruedi Leuppi Stiftung Elfenbeinküste, um sein erstes Ziel, die Einrichtung einer urologischen Abteilung in dem Spital, möglichst schnell zu erreichen.
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«Der Kanton Zug soll weiter attraktiv bleiben»
Hans Steinmann Gemeinderat/Finanzvorstand Baar
JA
www.zugkunft.ch
zum Entlastungsprogramm
«Ganz wichtig war mir von Anfang an die Hilfe zur Selbsthilfe. So bilde ich mit meinem Team die einheimischen Spitalmitarbeiter so aus, dass sie ihrer Bevölkerung unter Berücksichtigung der afrikanischen Kultur und Bräuche selbst helfen können», erläutert Leuppi seine Philosophie. Der grösste Teil des lokalen Personals ist seit Beginn dabei, und es freut den Schweizer Arzt, dass er mit seinem Projekt auch Arbeitsplätze in Dabou schaffen konnte. Unterstützt wird er von rund 15 Schweizer Ärzten, Hebammen und Lehrern, die allesamt ehrenamtlich tätig sind und einen Teil ihres Urlaubs für den Einsatz in Elfenbeinküste verwenden. Dass seine Tätigkeit Anerkennung findet, zeigte sich auch im Dezember 2012, als er mit der höchsten Auszeichnung des Landes, dem «Ordre national» vom Staatspräsidenten von Côte d’Ivoire, wie Elfenbeinküste offiziell heisst, geehrt wurde.
Mit mehreren Tagen Verspätung zum Arzttermin Derzeit ist Leuppi mit der Regierung im Gespräch, um die staatliche Gesundheitsvorsorge voranzutreiben. «Es gibt durchaus Impfprogramme und auch vier staatliche Universitätskliniken», aber bis zur flächende-
Ein Patient unterhält sich mit Ruedi Leuppi, der sich seit Jahren im Spital in Dabou engagiert. ckenden medizinischen Versorgung der Bevölkerung sei noch ein grosser Umdenkungsprozess von Nöten, schildert Leuppi. Fehlende Infrastruktur wie zum Beispiel Strassen ist da nur eines von vielen Hindernissen. So ist es durchaus üblich, dass ein Kranker mit Stunden oder gar Tagen Verspätung zu seinem Arzttermin erscheint, weil er sich zu Fuss und auf schlecht ausgebauten Strassen auf den Weg zum Spital machen musste. Das und auch das Aufsuchen von Geistheilern verzögert eine Behandlung oftmals unnötig und treibt die Sterberate in die Höhe. «Selbst bei
pd
einem Blinddarmdurchbruch kann man nur noch wenig für den Menschen tun, wenn er erst nach drei Tagen behandelt wird», sagt der Urologe, dessen ärztliche Tätigkeit mittlerweile weit über die Urologie hinausgeht.
Die Klinik hat im ganzen Land einen guten Ruf Dank der finanziellen Unterstützung durch die Stiftung besitzt die Klinik die einzige Neugeborenen-Station im Land, die Brutkästen zur Verfügung hat. So werden mittlerweile alle Frühgeburten des 22 Millionen Einwohner zählen-
den Staates, die mit unter 1000 Gramm Geburtsgewicht zur Welt kommen, hier betreut. Im Dezember letzten Jahres wurde eine Notfallstation eröffnet. Zudem konnte eine Abteilung mit Ein- und Zweibettzimmern im Spital eingerichtet werden. Diese werden für Quarantänefälle wie zum Beispiel Patienten mit Tuberkulose benötigt. Zudem kommen immer mehr zahlungskräftige Privatpatienten in die Klinik, deren Behandlung die Quersubvention vieler armer Menschen ermöglicht. «Ich bin sehr froh, dass die Gemeinde Baar wie auch mehrere Spitäler und zahlreiche Zuger Apotheker unsere Stiftung dauerhaft unterstützen und wir so vielen Menschen neuen Lebensmut geben können», bedankt sich Ruedi Leuppi. Sabine Eichbaum
Die Serie Sporadisch stellen wir Organisationen vor, die im Rahmen der Inland- und Auslandhilfe der Gemeinde Baar unterstützt werden. Selber spenden kann man auf das Konto 77-056.206-10, IBAN CH50 0078 7007 7056 2061 0. Weitere Infos unter: www.stiftungleuppi.info red
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
FORUM
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Chilbi
Auch in den Beizen läuft viel Mehrere Vereine und Organisatoren werben für ihren ganz speziellen Chilbianlass. Hier die Übersicht.
Sie freuen sich über ihre neue Ausrüstung: die Skilehrerinnen und -lehrer der Concordia Baar Schneesport. pd
Concordia
Bereit für den Winter Die Winterkleidung stimmt schon mal. Nun fehlt nur noch der Schnee für das grosse Vergnügen. Am 28. Oktober führte der Concordia Baar Schneesport (CBS) erfolgreich die 67. Generalversammlung durch. Sie verlief reibungslos. Alle Geschäfte konnten speditiv behandelt werden. Höhepunkt war die offizielle Übergabe der neuen Schneesportlehrer- und -lehrerinnenjacken. Dank grossem Einsatz des «Jackenteams» konnte man sich auf eine neue Winterbe-
kleidung freuen. Das Team fand Sponsoren, darunter zwei Co-Sponsoren, BauZug AG, Baar, und Gysi AG, Baar, welche die Jacken durch ihre grosszügigen Beiträge ermöglichten. Ihnen allen gilt unser herzliches Dankeschön. Die Schneesportlehrerinnen und -lehrer sind für die neue Wintersaison doppelt motiviert: Zum einen, den Kindern und Jugendlichen die Freude am Schneesport zu vermitteln – und zum anderen, im trendigen blau/roten Skidress auf der Piste unterwegs zu sein. Trix Schärer, Aktuarin www.concordiabaar.ch
Bereits zum dritten Mal findet die hammerheisse PiratenParty mit Bar und Grill während der Baarer Chilbi im Piraten-Zelt beim «Baarbürgli» statt. Am Chilbisamstag steigt das Konzert mit der AC/DC-Cover Band No Class. Vor und nach dem Live Act lässt es unser super cooler DJ G.A.S. krachen. Die Piraten-Bar ist ab 14 Uhr geöffnet. Der Grill bietet schon ab 11.30 Uhr Piratenspiess (300 Gramm), Bürli und Pommes frites. Am Chilbisonntag ist das Zelt geöffnet mit reduziertem Barbetrieb und Dosenmucke. Zudem verkaufen wir am Stand heissen Kafi Schnaps. Mike Schwarz, Restaurant Baarbürgli Vor 34 Jahren wurde die Kaktusbar durch die Guggenmusig Flavio aus der Taufe gehoben. Jährlich treffen sich treue Gäste in der Kaktusbar, geniessen die lockere Stimmung, den guten Sound und die vorzüglichen Drinks. Aber auch jüngere Generationen wissen, wo sie will-
kommen sind. Vor zehn Jahren rettete der damals neu gegründete Verein BaarAdox die Kaktusbar vor dem Aus. Die Mitglieder dieses Vereins sorgen Jahr für Jahr mit dem speziellen Sound und den bekannten «Caipis» für Stimmung und das Wohl der Gäste. Als vor fünf Jahren die Kaktusbar ihr langjähriges Domizil verlor, rafften sich elf verwegene Idealisten zusammen und nahmen den Kampf gegen das Beizensterben auf. So kommt es, dass die Kaktusbar ihren fünften Auftritt auf dem Parkplatz hinter dem ehemaligen Restaurant Schwert hat. Im authentischen Stil präsentiert sich die mit viel Herzblut und Leidenschaft eingerichtete Kultbar allen Besuchern, welche in Erinnerungen schwelgen oder sich gerne an den einen oder anderen schönen Abend in friedlicher Atmosphäre erinnern möchten. Am Samstag, 12. November, eröffnet die Guggenmusig Minifodrios um 16.45 Uhr die Kaktusbar mit kakofonischen Klängen. Zum Zehn-Jahr-BaarAdox-Jubiläum erhalten alle Gäste zwischen 16.30 und 18 Uhr ein Cüpli, Mineral oder einen Saft. Unter dem Motto «Beach-Party» legt ab 20 Uhr der allseits bekannte DJ Fenni Sound für Jung und Alt bis in
die frühen Morgenstunden auf. Wie jedes Jahr ist bei uns Feststimmung garantiert. Nach einer kurzen Nachtruhe geht es am Chilbisonntag ab 17 Uhr weiter, und unsere motivierte DJ STi heizt ab 21 Uhr die Stimmung mit Hits aus der Konserve an – bis zur Polizeistunde. Zwei Tage Partytime, sehen und gesehen werden an der Baarer-Chilbi in der Kaktusbar. Bruno Küttel, für BaarAdox Die Guggenmusig ProfisOhrisch ist wieder vor dem Eingang zur Gemeindeverwaltung in der heimeligen Holzhütte hinter den Möschtelern versteckt zu finden. Wir sind mit feinen verschiedenen Röschtis, Mineral, dem schmackhaften Utiger-Wein und diversen Kafis vor Ort. Wir haben einen Gas-Röschti-Brätler ertüftelt, so dass die Röschti von zwei Seiten gebräunt wird. In der Küche und im Service wurden einige Dinge weiter verbessert, um die Wartezeiten möglichst zu verkürzen. Neu werden wir in den Stosszeiten mit einem feinen Kalbsgeschnetzelten mit Röschti aufwarten. «Es hät so langs hät.» Neu öffnen wir die Türen am Samstag um 12 Uhr. Urchig und
souverän spielt das bodenständige Ländlertrio Sihlsee-Örgeler ab 14 Uhr. Ab zirka 18 Uhr örgeled das «Echo vom Weidegge». Am Sonntag begrüssen wir unsere Gäste ab 10 Uhr, musikalisch begleitet von den «Muulörgeler vom Ägerisee». Um 14 Uhr schränzt die Gugge Profis-Ohrisch vor dem Gemeindehaus ein Platzkonzert. Anschliessend wird uns das Schwyzerörgeliduo Späni in den Nachmittag begleiten. Am Sonntagabend «gad d Poscht ab» mit der virtuellen und spassigen Musig Schabernack. Am Montag gibt es bei uns Zmittag. Marianne Küng, für die Guggenmusig Profis-Ohrisch
Korrektur In der Vorschau auf die Chilbi in der Ausgabe vom 2. November war zu Recht vom Sonntag nach dem Kirchenpatronfest St. Martin die Rede. Doch haben sich falsche Daten eingeschlichen. Die Chilbi findet vom 12. bis 14. November statt. Also dauert es nur noch wenige Tage bis zur grossen Gaudi. Bitte entschuldigen Sie den Fehler. red
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Schützen treten gegeneinander an
Veranstaltungskalender
VOLKSMUSIK-TANZANLASS MELODIEN AUF REISEN
Am Sonntag, 13. November, 17 Uhr, in der Ägerihalle, Alte Landstrasse 113, in Unterägeri. Das Programm «Melodien auf Reisen» beinhaltet originelle Tanzmusik kompositionen von heute nahezu unbekannten Komponisten im Salon und Kaffeehausmusikstil aus dem 19. und den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Mit der Tanzkapelle Ueli Moose.
LESUNG «RÖTELSTERBEN» – EIN ZUGER KRIMINALROMAN
Am Samstag, 19. November, Kunstwerk statt, Fabrik im Schiffli, Hirzel. Bar ab 19 Uhr, Bühne 20.30 Uhr. Krimilesung mit dem Autorenpaar Judith Stadlin und Michael van Orsouw und ihrem Zuger Kleinstadtkrimi «Rötelsterben». Eintritt: 35 Franken. Platzzahl beschränkt, Reservationen bis 16. November unter: www.kunstwerkstatt.ch
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Sven Furrer (links) und René Rindlisbacher sind in ihrem neuen Programm «... einmal Meer!» auf skurriler Kreuzfahrt.
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Comedy
Parodien und Persiflagen René Rindlisbacher und Sven Furrer sind mit ihrem EdelmaisKreuzfahrtschiff unterwegs. Sie machen Halt in Cham. Mit seinen ersten beiden Bühnenprogrammen hat das Comedy-Duo Edelmais über 200 000 Zuschauer erreicht. Nun laden René Rindlisbacher und Sven Furrer zur skurrilen Kreuzfahrt mit einer Crew von beliebten, altbekannten und auch neuen Figuren ein. Die beiden Protagonisten von Edelmais setzen im neuen Stück ihr ureigenes Genre fort, welches in der einheimischen Comedy-Szene prägende Ein-
flüsse hinterlassen hat. Sei es durch die effektvoll inszenierten Rahmenhandlungen oder die hunderttausendfach angeklickten Youtube-Sketches von Edelmais & Co. Der überraschungsreiche Mix von frecher Stand-up-Comedy, witzigen Parodien und Persiflagen sowie schräger Satire garan-
tiert für temporeiche Unterhaltung mit hohem Lachfaktor. Das Edelmais-Kreuzfahrtschiff wird am Freitag, 11. November, und am Samstag, 12. November, um 20 Uhr in Cham in den Lorzensaal einlaufen. Dass dabei kein Auge trocken bleiben wird, ist voraussehbar. pd
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Schützengesellschaften und Vereine aus der ganzen Schweiz werden am Dienstag, 15. November, wieder zum einzigartigen, historischen Schiessen antreten. Das traditionelle Morgartenschiessen beim Denkmal findet bereits zum 103. Mal statt. Die offizielle patriotische Schlachtgedenkfeier findet von 10 bis 12 Uhr statt. Nach dem Schiessen, von 16 bis etwa 18 Uhr, findet in der Morgartenhütte die Schützengemeinde des Morgartenschützenverbandes statt. Gesungen wird dabei der Schweizerpsalm, nach den Ansprachen werden die Schiessresultate bekannt gegeben. ar
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Die Weite der Anden
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Manu-Nationalparks bereist Martin Engelmann seit 1990. Der Fotograf zeigt dieses facettenreiche Land im Wandel der Zeit. Der Multimediavortrag «Peru – Weite der Anden» findet statt am Montag, 14. November, um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. Infos und Tickets: www.explora.ch. pd
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. November 2016 · Nr. 43
Donnerstag, 10. November, bis Mittwoch, 16. November Nicht verpassen
Diverses
Theater «Hotel zu den zwei Welten»: Donnerstag und Freitag, 20 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27a. Die Theatergesellschaft Baar zeigt ihr neues Programm «Hotel zu den zwei Welten». Am Freitag ist die Derniere.
115. Inwiler FrauenZmorge: Donnerstag, 8.30 bis zirka 11 Uhr, St. Thomas-Zentrum, 1. Stock. Inwiler Frauen-Zmorge «Engeln begegnen», Kinderhort ist eingerichtet.
Schweizer Erzählnacht: Freitag, 18.15 bis 21.15 Uhr, Bibliothek. Die Bibliothek bei Nacht erkunden: spannende Geschichten hören, spielen und Detektivtricks kennen lernen, für Kinder der 2. bis 5. Klasse. Eintritt frei, Anmeldung bis Mittwoch in der Bibliothek. Baarer Chilbi: Samstag, 13 bis 1 Uhr, Sonntag, 11 bis 24 Uhr, Montag, 13.30 bis 23 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Ein Eldorado mit Vergnügungsbetrieben, Spielbuden und reicher Auswahl an Köstlichkeiten. Konzert Zuger Kammer orchester: Sonntag, 19 bis 20.15 Uhr, Kirche St. Martin. Das Zuger Kammerensemble feiert 35 Jahre Jubiläum mit geistlicher Musik von G. B. Pergolesi und J. S. Bach.
Sprachkaffee: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.
«Il mangiadischi» (der Platten fresser): Samstag, 19 bis 24 Uhr, Sonntag, ab 17 Uhr, Kunstkiosk. Mit dem «mangiadischi» Lieblingsstücke hören. Kommt vorbei, bringt eure Singles (45er) mit.
Vernissage von Rita Landolt: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte
Chilbigottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Der
GschichtliStunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren.
Kerzenziehen und Basar: Montag und Dienstag, 16 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Organisiert vom Frauenverein Baar. Buchpräsentation von Alfred Höfler: Mittwoch, 16 bis 16.45 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Alfred Höfler stellt sein Buch «My Life, My Spirit» vor. Danach Apéro und Buch signieren.
Kinam Kerzenziehen: Samstag, 14 bis 16 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Ziehe deine persönliche Kerze aus echtem Bienenwachs, ein gutes Weihnachtsgeschenk. Mitnehmen: alte, aber warme Kleider, Zvieri, 5 Franken. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Anlässe in Baar
Kinder und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
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Sport
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, anmelden: 041 761 75 80.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.39 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 2 nach Edlibach, Wanderung via Chuenz–Lüthärtigen–Chälenwald–Aeschegg–Erlenbach– Hinterbüel–Hof Sarbach bis Neuheim Dorf, Kaffeehalt im Restaurant Schäfli, Weiterwandern über Maiacher–Ramsel– Utigen–Ruessen bis nach Walterswil. 11.20 Uhr ab Walterswil mit Bus Linie 31 nach Baar. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Sunntigsfiir für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20.
Senioren
Atem und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
St.-Thomas-Chor singt im Gottesdienst die Messe «Juchzed und singed» von Peter Roth.
Kind und Jugend
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Vesper mit dem Kirchenchor: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Mitglieder des Kirchenchors singen Musik von F. Mendelssohn.
Kartonabfuhr: Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher). Karton rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Ökumenische Abschieds und Erinnerungsfeier: Sonntag, 10.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum II. Mit Markus Grüter und Ursula Schärer; Franziska Brunner, Harfe, Ursula Kenel, Orgel. Anschliessend Apéro im Pflegezentrum.
Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Vernissage der Ausstellung «Falten – Entfalten, der stete Wandel von Farbe, Form und Gestalt» von Rita Landolt.
FitGymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82, donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. TSV Concordia Baar. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegelsaal Wiesental statt. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm-up findet im Freien statt. Kraft-, Koordination- und Beweglichkeitstraining, um im Winter fit zu bleiben. Gratis KungFuKurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein kostenloser Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer. Heimturnier UHC White Indians: Samstag, ab 8.30 Uhr, Waldmannhalle. UnihockeyHeimturnier der D-Junioren (Buffetbetrieb). Sonntag, ab 9 Uhr, Waldmannhalle. Heimturnier der Unihockey-Damen (Buffetbetrieb). Wanderung der Naturfreunde: Sonntag, 12.20 Uhr, Bahnhof Baar. Abfahrt um 12.32 Uhr mit Bus Linie 34 Richtung Talacher,
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Marschzeit: zirka 1,5 Stunden. Wanderroute: Raten bis Gottschalkenberg und retour. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung, Verpflegung. Auskunft und Anmeldung: D. Imhof, 079 712 08 74.
Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Männersportverein Baar, Auskunft: 079 420 99 59. SatusSeniorinnenTurnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.
Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10.
Gymnastik und Frauenfit ness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
DalcrozeRhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.
Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78.
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia Baar.
ChiropraktikGymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindlich schnuppern ist jederzeit möglich. Auskunft: 076 402 65 85.
Rund um den Schulhausplatz Marktgasse findet von Samstag bis Montag die Baarer Chilbi statt. Am Chilbimontag von 13.30 bis 14 Uhr dürfen die Baarer Kinder alle Bahnen gratis benutzen.
Archivbild Zari Dzaferi