P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 46, Jahrgang 111
R AT H A U S POST Sonderse
für energieeffiziente Gebäudehüllen
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
ite im «Z ugerbi
Mittwoch, 30. November 2016
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Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch
Aussichtsparadies UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
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Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität
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6340 Baar - www.hensler.ch
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Migranten
Manches fällt in der Muttersprache leichter Die Gemeinden sind aufgefordert, Kontakte zu ausländischen Neuzuzügern zu fördern. Acht gut integrierte Schlüsselpersonen haben diesen Auftrag angenommen.
Schlüsselpersonen Aktiv Kontakte suchen und pflegen
Claudia Schneider Cissé
Was tun Baarer, wenn sie sich im Ausland eine Ferienwohnung gönnen, jedoch der ortsüblichen Sprache kaum mächtig sind? Sie suchen andere Schweizer in vergleichbarer Situation, die ihnen in der Muttersprache erklären, wie was läuft. Geht es darum, eine neue Existenz aufzubauen, ist der Fragebogen noch umfangreicher. Je nach Kulturkreis stehen jedoch nicht so viele Landsleute zur Verfügung, die Antworten auf alles wissen. Deshalb lässt man vielleicht manches liegen, wenn das Nötigste läuft. Die Kleinkinder mögen dann ausschliesslich im Umfeld der Mutter bleiben, die Deutschkurse sind eh zu teuer, und demVerein der Landsleute, wenn es denn einen gibt, mag man möglicherweise nicht beitreten.
Hinweise auf integrative Angebote in der Muttersprache Die 26-jährige Sarra Bussalham weiss aus eigener Erfahrung, dass es nicht immer leicht ist, an notwendige Informationen zu kommen. Die verheiratete Mutter zweier Kleinkinder spricht Arabisch, und als sie vor sechs Jahren einreiste, konnte sie dank ihres Studiums in Frankreich bereits Deutsch. Seit zwei Jahren arbeitet die gebürtige Marokkanerin. Und bei der Arbeit verwies sie eine Kollegin kürzlich auf ein Inserat der Gemeinde Baar: «Gesucht sind Brückenbauer, Schlüssel-
Gratis-Eintritte Für das grosse Konzert an Neujahr
Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für das Neujahrskonzert mit dem ös terreichischen Blasensemble Federspiel am 1. Januar, um 17 Uhr, im Gemeindesaal. Um teilzunehmen, senden Sie bis 16. Dezember eine EMail mit Betreff «Neujahrskonzert», Ihrem Namen und Ihrer Tele fonnummer an: redaktion@ zugerbieter.ch Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. red
Sozialvorsteherin Berty Zeiter (Mitte) und Abteilungsleiter Clemens Eisenhut (Mitte stehend) sind dankbar für das Engagement von Dijana Sakota (von links sitzend), Kanber Colak, Anilja Bakiu sowie Cátia Meireles (von links stehend), Dilaver Cicek und Ravikumar Panchatcharam. Auf dem Bild fehlen die beiden weiteren Schlüsselpersonen Sarra Bussalham und Yewahit Solomon. Foto Daniel Frischherz personen.» Der Auftrag zum Inserat kam indirekt durch den Bund, beziehungsweise vom Kanton an die Gemeinden (siehe blaue Spalte). Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter Soziales/Familie, hat acht Personen rekrutiert, die in ihrem jeweiligen Kulturkreis als Intermediäre agieren wollen. Neben Arabisch sprechen die Schlüsselpersonen Albanisch, Portugiesisch, Türkisch, Kurdisch, Tamilisch, Serbisch/Bosnisch/Kroatisch und Tigrinya (Eritrea).
Angebot nützt wenig, wenn es die Leute nicht kennen «Mich hat das Inserat der Gemeinde sofort angesprochen», erzählt Dijana Sakota. Die 41-Jährige Serbin spricht astreinen Baarer Dialekt. Sie
kam im Alter von elf Jahren in unsere Gemeinde. «Der Anfang war sehr schwierig. Auch deshalb möchte ich mich sehr gerne engagieren.» Sakotas Teenies sind beide aktiv im serbischen Kultur- und Folkloretanzverein Zug. Dieser hat rund 200 Mitglieder. «Also habe ich dort mein neues Engagement bekannt gemacht», sagt Sakota. Dabei wurde ihr zugetragen, sie solle doch mit einer Familie ausserhalb des Vereins Kontakt aufnehmen. Diese kam dann unverbindlich zu einem Gespräch ins Vereinslokal. Zwei weitere Familien fragten spontan, ob sie sich am Gespräch beteiligen dürften. «Ich habe verschiedene Flyer der Gemeinde verteilt und deren Inhalt erklärt», so Sakota. Sie hat sich vorgenom-
men, gelegentlich nachzufragen, ob sich infolge des Gesprächs etwas getan hat.
Gearbeitet wird nach dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe «Es ist nicht Aufgabe der Schlüsselpersonen, selber zu helfen», erklärt Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Sie sollen vielmehr das bestehende Hilfsangebot jenen Menschen verständlich machen, die von sich aus kaum Zugang dazu finden. So hat auch Sarra Bussalham bereits Gespräche mit Bekannten der Familie geführt. Bei der einen ging es darum, dass der Mann Arbeit sucht, aber noch kaum Deutsch spricht. Bei der anderen um Kleinkinder, die nur Kontakt mit anderen ausländischen Kindern und somit keinen Zu-
gang zu unserer Landessprache haben. «Mir ist es wichtig, dass ich nicht das Gefühl vermittle, die Leute würden zu etwas gezwungen», erklärt Bussalham. Der Wille zur Integration müsse von sich aus kommen. Dennoch hofft Clemens Eisenhut, dass die Schlüsselpersonen – da sie mit ihrer eigenen wie auch der hiesigen Kultur gut vertraut sind – auch die Türen zu Menschen öffnen mögen, an die Behördenvertreter im Normalfall eher nicht rankommen. «Die Gemeinde macht mittlerweile viel, um die Integration zu erleichtern. Ich möchte mit meinem Engagement dazu beitragen, dass diese Angebote genutzt und dadurch gegenseitige Ängste abgebaut werden», erklärt Dijana Sakota.
Weitsicht
Ansicht
Zuversicht
Aussicht
Galeristin erhält Anerkennungspreis
Nachhaltigkeit als Verkaufsstrategie
Auszeichnung für den Kunstkiosk
Skifahren und Speeddating
Der Regierungsrat ehrt die Baarer Galeristin Brigitte Moser mit dem Zuger An erkennungspreis. «Brigitte Moser macht sich seit Jah ren mit Weitsicht für die Zu ger Kulturszene stark und setzt dabei immer wieder neue Akzente», sagt Aldo Caviezel, Leiter Amt für Kul tur des Kantons Zug. Seite 3
Auch nach der längeren Re novationsphase des Claro Weltladens im Baarer Zent rum bleibt die Ausrichtung auf fairen Handel bestehen. Alle angebotenen Produkte müssen nachhaltig herge stellt und fair gehandelt sein. Diese Ansicht setzen die Baarer Ladenleiterinnen konsequent um. Seite 7
Am Kunstkiosk wurde kürz lich die Plakette «Auszeich nung guter Bauten im Kan ton Zug 2006–2015» angebracht. Dabei zeigte Gemeindepräsident Andreas Hotz seine Zuversicht: «Dies ist eine klare Botschaft, dass der öffentliche Raum – und mit ihm der Kunst kiosk – einen Wert hat.» Seite 9
Ziele des Engagements von Schlüsselpersonen sind die Vermittlung gegenseitiger Informationen zwischen den einzelnen Kulturkreisen und der Gemeinde sowie die För derung des gegenseitigen Verständnisses von kultu rellen Grundsätzen. Das Ar beitspapier der Abteilung Familie/Soziales sieht für die Schlüsselpersonen kon kret folgende Aufgaben vor: «Sie gehen aktiv auf Ange hörige ihres Kulturkreises zu, die Bedarf an Informatio nen, Betreuung oder Integ ration aufweisen. Sie infor mieren diese über die gemeindlichen und öffentli chen Angebote, über Fach stellen, Integrationsprojekte und örtliche Vereine.» Vorgesehen für dieses Enga gement ist pro Schlüsselper son ein Aufwand von rund zwei Stunden im Monat, der mit 50 Franken von der Ein wohnergemeinde vergütet wird. Benevol, freiwillige Ar beit, ist aber auch Teil des Engagements. Die Abteilung Soziales/Familie rechnet mit einem Kostenaufwand von insgesamt jährlich 9000 Franken zur Erfüllung des Auftrags. Im ersten Jahr be teiligt sich der Kanton mit Beiträgen, die vom Bund ge sprochen wurden, an den Kosten. Ein erster Informationsan lass für die Schlüsselperso nen wurde am vergangenen Montag von der kantonalen Direktion des Inneren orga nisiert. Neben Baar hat auch Rotkreuz die geforderten Schlüsselpersonen bereits engagiert. csc
Inhalt Impressum Forum
Die Skigebiete in der Region rüsten sich für die kommen de Saison. Dabei kann man im Skigebiet NeusellRot henthurm die Aussicht gleich doppelt geniessen. Während des Speeddatings am Bügellift lassen sich Pa norama und Gesprächspart ner gleichermassen bestau nen und kennen lernen. Seite 10
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Baar
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Rathauspost
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Aus dem Rathaus
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Zum Gedenken
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Schauplatz
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Kultur
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Region
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd)
Schulprojekt
Unterführung wurde zum Ozean Geschäft der Maler Matter AG, um die Vorlagen für ihre Mo tive zu gestalten.
Mit einem Znüni haben 20 Schulkinder ihr Projekt «Bemalung der Unterführung» abgeschlossen. Das Resultat ist eine Augenweide. Es ist Donnerstag, 29. Sep tember. 20 Schulkinder, eine Lehrerin, Arno Matter und Ta mara Weber von der Maler Matter AG geniessen das von
VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56,
«Die Arbeit hat viel Spass gemacht, es war einmalig.» Michèle Hägi, Klassenlehrerin
inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Schreiben sie uns! Möchten Sie einen Bericht im «Zugerbieter» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Oder gibt es Neuigkeiten aus Ihrem Verein? Wir drucken Ihren Beitrag gerne in unserem Forum ab. Aber fassen Sie sich bitte kurz. Ihr Beitrag sollte keinesfalls länger als 1800 Zeichen inklusive Leerschläge beinhalten. Bilder hängen Sie als JPG-Datei der Mail an. Jedes Foto benötigt mindestens 1 MB. Schicken Sie Ihren Beitrag per Mail mit Ihrem vollen Namen, ihrer Telefonnummer und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerbieter.ch Publiziert wird nach PostDie Redaktion eingang.
Arno Matter spendierte Znüni vor der Unterführung Neugas se/Wiesental. Grund für das Znüni ist die Einweihung der Unterführung. Zusammen mit Tamara Weber durfte die Klas se 6u zuvor die Unterführung mit wunderschönen Fisch motiven, Wasserschildkröten,
Die Unterführung in Blickensdorf präsentiert sich als Hingucker – dank der Initiative der sechsten Klasse von Michèle Hägi und der Unterstützung der Arno Matter AG. Seepferdchen und Quallen be malen.
Die Idee dazu kam im Klassenrat der Klasse 6u auf Die Unterführung war bis dahin völlig versprayt und
dreckig. Noch vor den Früh lingsferien brachte die Klasse deshalb ihren Antrag zum Ge meinderat. Paul Langenegger kam mit Franz Blättler zu Be such und liess sich die Unter führung von der Klasse zeigen.
pd
Daraufhin entschied der Ge meinderat, die Unterführung durch die sechste Klasse von Michèle Hägi mit Unterstüt zung der Maler Matter AG ver schönern zu lassen. Ende Au gust fuhr die Klasse ins
Kinder konnten dank Vorarbeiten gleich loslegen Tamara Weber und ihr Bru der (beides Mitarbeiter der Maler Matter AG) hatten die Unterführung so vorbereitet, dass die Kinder sofort mit Pinsel, Schwamm, Folie und Farbe loslegen konnten. Die Maler Matter AG wird für diese Arbeit keine Rechnung schrei ben – sie bucht das unter «Nachwuchsförderung/Ver schönerung des Schulwegs Wiesental» ab. So kam es, dass aus der lang weiligen betonfarbenen Unter führung ein spannender und schöner Ozean wurde. «Ohne Maler Matter hätten wir das nie geschafft!», sagt ein Schü ler der Klasse. «Die Arbeit hat viel Spass gemacht, es war ein malig», meint die Lehrerin der Klasse, Michèle Hägi. Kein Wunder, dass die Unter führung nun jeden Tag von Passanten, Schülerinnen, Schülern und Kindergärtnern bewundert wird. Remo Arnold, Klasse 6u
Schwingclub Zug und Umgebung
Schwinger haben das Eidgenössische schon im Blick Pascal Matter aus Baar ist neuer Vereinspräsident. Im April 2017 wird sich die kantonale Elite in Baar messen – als Vorgeschmack aufs Eidgenössische. Anlässlich der 83. General versammlung (GV) vom 19. November blickten die Klub verantwortlichen des Schwing clubs Zug und Umgebung auf das vergangene Vereinsjahr zurück. Auch dieses Jahr berei
tete der Nachwuchs dem Ver ein viel Freude. Die 23 Jung schwinger besuchten mit viel Elan und Enthusiasmus die Trainings. An 16 Schwingfes ten erreichten die Jungschwin ger 75 Mal eine Platzierung mit Auszeichnung sowie einen Festsieg durch Christian Zemp.
Die Aktiven waren an 19 Schwingfesten im Einsatz Die Lücke, die Bruno Müller bei den Aktiven hinterliess, konnte bis jetzt noch nicht ge schlossen werden. Es resul
tierte somit leider auch kein einziger Kranz. Da per Anfang 2016 sieben Jungschwinger zu den Aktiven übergetreten sind, besteht die Hoffnung, dass sich in absehbarer Zeit ein neuer Leader herauskristallisiert. Der technische Leiter, Stefan Stadelmann, forderte die Schwinger auf, das Eidgenössi sche Schwingfest 2019 in Zug im Fokus zu haben und im 2017 den Grundstein für diesen grossen Anlass vor der Haus tür zu legen. Der Präsident, Roman Werder, übergab sein
Amt nach zwei Jahren aus zeit lichen Gründen an den ehe maligen Baarer Aktivschwin ger Pascal Matter. Die Arbeit von Roman Werder wurde durch die GV mit Applaus ver dankt.
Walter Lipp und sein Team haben noch Arbeit vor sich Einen weiteren Wechsel im Vorstand gab es im Bereich des Protokollführers. Pascal Matter übergab sein Amt an Tanja Baumann. Der Schwingclub Zug und Umgebung ist für das
98. Zuger kantonale Schwing fest vom 30. April 2017 in Baar verantwortlich. Walter Lipp und sein OK sind auf Kurs und freuen sich über eine rege Be teiligung aus der Schwingerge meinde. Franz Bellmont überbrachte die Grüsse des Zuger Kanto nalen Schwingerverbandes und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihre geleistete Arbeit. Tanja Baumann, für den Schwingclub Zug und Umgebung
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Zuger Anerkennungspreis 2016
Weit mehr als Schmuckkünstlerin Vereins Zuger Privileg und des Vereins Kunstkiosk Baar, die Organisation der Zuger Kunstnacht wie auch der diesjährigen Ausstellung «Frisch von heute». «Ihre Leistungen als Initiatorin von Kunstprojekten, ihr Organisationstalent und ihreVernetzungsarbeit sind bemerkenswert», lobt der Zuger Kulturbeauftragte.
Der Regierungsrat des Kantons Zug ehrt die Schmuckkünstlerin, Galeristin und Kulturveranstalterin Brigitte Moser. Claudia Schneider Cissé
Aldo Caviezel, Leiter Amt für Kultur des Kantons Zug, begründet den Entscheid wie folgt: «Brigitte Moser prägt die Zuger Kulturszene seit vielen Jahren in herausragender und
«Brigitte Moser prägt die Zuger Kulturszene seit vielen Jahren in herausragender und vielfältiger Weise.» Aldo Caviezel, Leiter Amt für Kultur des Kantons Zug vielfältiger Weise.» Geschätzt werde, dass die Baarer Goldschmiedin in ihrem Atelier an
Das Foto von Brigitte Moser wurde anlässlich der Übergabe des Anerkennungspreises gemacht und vom Baarer Grafikbüro Grauwert gestaltet. der Dorfstrasse auchVeranstaltungen sowie Ausstellungen durchführt. «Brigitte Moser kreiert Schmuck von hohem künstlerischem Gehalt, und ihr
künstlerisches Schaffen strahlt über die Kantonsgrenzen hinaus», so Caviezel. Nebst der Arbeit als Goldschmiedin und Schmuckkünstlerin engagiere
pd
sich Brigitte Moser stark für die Zuger Kulturszene und setze dabei immer wieder neue Akzente. Als Beispiele genannt werden die Mitgründung des
Zuger Anerkennungspreis ist mit 15 000 Franken dotiert Der Zuger Anerkennungspreis wird alle drei bis vier Jahre vom Regierungsrat des Kantons Zug auf Antrag der kantonalen Kulturkommission an Personen verliehen, die sich um das kulturelle Leben im Kanton Zug über eine längere Zeitspanne hinweg verdient gemacht haben. «Brigitte Mosers kontinuierliches Schaffen, ihr vielseitiges und grosses Engagement haben die Kulturlandschaft des Kantons Zug bereichert», lobt der Regierungsrat. «Ihre herausragenden Leistungen sollen daher mit dem Preis anerkannt und gewürdigt werden.» Die Übergabefeier war nicht öffentlich.
Haben Sie auch etwas eingekauft?
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Wie viel zahlen die Marktfahrer für die Miete der Stände? Je nach Art und Grösse zwischen 45 und 100 Franken. Ein beachtlicher Teil der Marktbetreiber sind Vereine und wohltätige Institutionen. Erhalten Sie Rückmeldungen, welche Bedeutung der Markt für deren Einnahmen hat? Nein, das nicht. Aber wir erhalten stets sehr viele Anmel-
Jost Arnold, Vorsteher Abteilung Liegenschaften/ Sport dungen für den Markt. Die Leute kommen gern, auch, weil es ein sehr schöner Markt ist.
Rentiert der Markt für die Einwohnergemeinde? Nein. Das ist eine Dienstleistung für Leute, die zu Hause basteln, damit sie sich am Markt präsentieren können. Haben Sie selber Einkäufe am Christchindli-Märt getätigt? Ja, ich habe Kerzen und Konfitüre gekauft. Ich plaudere auch gern mit Besuchern und Händlern. Am meisten aber freut mich, dass mit dem Chlausauszug den Kindern und Eltern ein vorweihnächtliches Erlebnis geboten wird. Für schöne Stimmung sorgen aber auch die Auftritte der Baarer Musikgruppen. Man merkt, dass die Marktorganisatorin, Marianne Fried, das mit Herzblut macht. csc
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 22. November, 17.52 Uhr, Oberdorfstrasse. Der automatische Brand alarm in einem Einkaufszen trum wurde durch Umbau arbeiten ausgelöst. Mittwoch, 23. November, 13.30 Uhr, Inwilerstrasse. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub retter unterstützt. Mittwoch, 23. November, 19.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten vom Verkehrs dienst unterstützt. Freitag, 25. November, 11.19 Uhr, Bahnhofstrasse. Wegen Dampf eines Küchen gerätes in einem Restaura tionsbetrieb löste die Brand meldeanlage den Alarm aus. Samstag, 26. November, 7.30 Uhr, Baar. Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich des Christchindli märts für den Parkplatz dienst. Sonntag, 27. November, 1.22 Uhr, Oberdorfstrasse. Der automatische Brand alarm in einem Einkaufszen trum wurde aus unbekann ten Gründen ausgelöst. pd
Bürgergemeinden
Am 17. November trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus allen elf Bürgergemeinden des Kantons Zug zur 39. Ordentlichen Generalversammlung. Turnusgemäss war die Bürgergemeinde Baar diesjährige Gastgeberin und lud die Ratskolleginnen und -kollegen in die Ziegelhütte ein.
m vergangenen Samstag hat der 36. ChristchindliMärt stattgefunden. Wir haben uns beim zuständigen Gemeinderat Jost Arnold erkundigt, wie es gelaufen ist.
Bis anhin bestand das Dach der Marktstände aus orange-grün gestreiften Blachen. Neu präsentierten sie sich in den Baarer Farben Blau-Gelb. War Ersatz notwendig? Ja, die alten Blachen waren über 20 Jahre alt, spröde und nicht mehr dicht.
Feuerwehr
Hochkarätiges Treffen in Baar
Nachgefragt
Jost Arnold, täuscht der Eindruck, oder hatte der Markt heuer besonders viele Besucher? Aufgefallen ist mir, dass der Markt von Anfang an sehr gut besucht war und sich der Andrang gut über die ganze Zeit verteilt hat.
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Foto Stefan Kaiser/Zuger Zeitung
Seit 60 Jahren turnen sie
Am vergangenen Freitag- und Samstagabend traf sich die Bevölkerung von Allenwinden unter dem Motto «Zurück in die Zukunft» zum Turnerchränzli anlässlich des 60. Geburtstags des STV Allenwinden. Zum beliebten Unterhaltungsprogramm gehörten neben dem viel umjubelten Auftritt der Kinder natürlich die Festwirtschaft und Tombola. csc
Gemeindepräsident betonte die gute Zusammenarbeit Neben den von Präsident Andreas C. Huwyler speditiv behandelten ordentlichen Geschäften fanden die rund 70 Teilnehmenden genügend Zeit, um auch den geselligen Teil zu pflegen. Als Referent bot Walter W. Andermatt, Präsident der Korporation BaarDorf, zahlreiche interessante Einblicke in die Baarer Dorfgeschichte. Der Präsident der Einwohnergemeinde Baar, Andreas Hotz, freute sich in seiner Ansprache über die erfreuliche Entwicklung von Baar und betonte die gute Zusammenarbeit zwischen Einwohner- und Bürgergemeinde. Die Bürgergemeinden des Kantons Zug sind seit 39 Jahren in einem Verband organisiert. Dieser bezweckt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bürgergemeinden sowie die Wahrung von deren Interessen. Er ist seit 2015 Mitglied im Schweizerischen Verband der Bürgergemeinden und Korporationen, in dem 15 kantonale Verbände und eine Vielzahl von Einzelmitgliedern organisiert sind. pd
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RATHAUSPOST
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus Ein Begegnungsort für Kultur, Jugend und Schule
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as Schwesternhaus wurde 1910 von Josef Plazidius Steiner erbaut und diente ursprünglich den Lehrschwestern des Klosters Menzingen als Wohngebäude. Am 12. Juli 1939 übertrug Josef Plazidius Steiner das Schwesternhaus ins Eigentum des Institutes Menzingen. Nach dem Rückzug der Lehrschwestern nutzten während vieler Jahre verschiedene gemeindliche Stellen das Schwesternhaus für ihre Zwecke. Mit Beschluss der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 1999 kaufte die Gemeinde Baar das Schwesternhaus zum Preis von Fr. 985 000.–. Seit 1. Mai 2014 unter Denkmalschutz Zwischenzeitlich wurde das Schwesternhaus unter Denkmalschutz gestellt, und die Gemeindeversammlung stimmte am 11. Dezember 2014 dem Projektierungskredit und am 10. Dezember 2015 dem Baukredit zur Umnutzung und Sanierung zu. Arbeiten liegen im Zeitplan Anfang Mai 2016 starteten die Bauarbeiten mit dem Fassen der Meteorwasserleitungen und der Erstellung einer unterirdischen Versickerungsmulde sowie dem Kanalisationsanschluss. Zwischenzeitlich wurde der Liftschacht eingebaut, die nötigen Durch- und Ausbrüche sowie Abfangungen im Mehrzweckraum und im Textilen Werken erstellt, der Dachstuhl gereinigt, das Steildach gedämmt und neu eingedeckt, die Fassade aussen saniert und innen zusätzlich gedämmt, im Erdgeschoss die Fenstertüren als direkte Ausgänge auf den Balkon realisiert sowie die Zwischenböden schalltechnisch verbessert. Mit den Rohinstallationen der Haustechnik wurde ebenfalls gestartet. Verschiedene Ausführungen und Details wurden in Besprechungen mit der kantonalen Denkmalpflege diskutiert und es konnten jeweils geeignete Lösungen gefunden werden.
Umbau zum Mehrzweckraum mit Küche und Office im Erdgeschoss. Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten Im Erdgeschoss stehen zukünftig ein Mehrzweckraum für Veranstaltungen und eine Küche mit Office und im Dachgeschoss ein Mehrzweckraum für Ausstellungen zur Verfügung. Das Schulzimmer für Textiles Wer-
ken liegt im 1. Obergeschoss. Weiter sind im 1. und 2. Obergeschoss die Ateliers für Kulturschaffende und die Cliquenräume für die Jugendlichen. Im Untergeschoss befinden sich die WC-Anlagen mit dem behindertengerechten WC sowie die Technik-, Kühl- und
Im Dachgeschoss entsteht ein Mehrzweckraum für Ausstellungen. Lagerräume. Es ist geplant, die Ausbauarbeiten während der Winterperiode so zu forcieren, damit die gesamten Bauarbeiten voraussichtlich bis Mitte Juni 2017 abgeschlossen sind und das Schwesternhaus dem Betrieb übergeben werden kann.
Die offizielle Einweihungsfeier des Schwesternhauses findet am 24. Juni 2017 statt.
Energiestadt Baar unterstützt Beratungsangebot ecozug Viele Baarer KMU haben bereits profitiert
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eld sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun – das geht! Und zwar einfacher als man denkt. Das inzwischen seit einem Jahr laufende Projekt ecozug zeigt wie. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Zuger Partnern, darunter auch Baar, sowie dem Energienetz Zug arbeitet ecozug erfolgreich mit Zuger KMU zusammen.
Kontakt ecozug-Beratung für Ihr KMU WERZ Institut für Wissen Energie und Rohstoffe Zug Telefon 055 222 41 71 E-Mail: info@ecozug.ch Kontakt Einwohnergemeinde Baar Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter Abteilung Planung / Bau, Energie / Umwelt Telefon 041 769 04 60 E-Mail: mirjam.halter@baar.ch
Mit einfachen Mitteln zum umweltfreundlichen Betrieb Ecozug überzeugt die KMU vor allem durch sein einfach strukturiertes und verständliches Konzept. Ist ein KMU an einer Verbesserung seiner Energie- oder Materialeffizienz interessiert, schickt ecozug einen Berater in das Unternehmen. Jedes Unternehmen wird vor Ort individuell durchleuchtet. Mit einfachen Massnahmen, zum Beispiel dem Umstellen des Beleuchtungskonzeptes, werden oft ungeahnte Mengen an Energie und in direkter Folge Kosten eingespart. Viele Unternehmer betrachten die Beratungen zuerst skeptisch. Die Überraschung, wo sich neben den gängigen Potenzialen noch Verbesserungsmöglichkeiten verstecken, ist oft gross. Baarer KMU schätzen das Angebot Als Energiestadt ist es der Gemeinde Baar ein grosses Anliegen, die vorhandenen Energiesparpotenziale auf dem Gemeindegebiet auszuschöpfen. Das Angebot ecozug für KMU, welches vom Institut WERZ in Zug koordiniert wird, kann daher von Baarer KMU kostenlos in Anspruch genommen werden. Bereits vor Jahresende ist das Kontingent, welches dem Programm von der Gemeinde Baar für Beratungen zugesprochen wurde, ausgeschöpft. Diese Situation stimmt positiv: Ab Anfang 2017 wird ecozug wiederum Beratungstermine für interessierte KMU vergeben können. Eine Anmeldung für eine Gratis-Beratung ist beispielsweise auf
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Jürg Odermatt ist mit den Ergebnissen der ecozug-Beratung zufrieden. www.ecozug.ch online möglich, potenzielle KMU werden aber auch telefonisch kontaktiert. Auch Material und Mobilität werden betrachtet Die Schreinerei Odermatt in Baar hat bereits vor der ecozug-Beratung vieles richtig gemacht. Von einfacheren Massnahmen wie dem Einsatz von Bewegungsmeldern zwecks Stromsparens bis hin zum Anschluss an eine Holzschnitzelheizung gibt es einiges vorzuweisen. Ebenfalls sehr lobenswert: Die Schreinerei
hat sich bei der Energie- und Materialeffizienz nicht nur auf das Gebäude beschränkt. In den Bereichen Mobilität, Material und Information ist der Betrieb ebenfalls aktiv. Da verwundert es nicht, dass Inhaber Jürg Odermatt interessiert war, mit der ecozug-Beratung noch weitere Potenziale zu finden. «Die ecozug-Beratung hat mir gezeigt, dass ich bis jetzt vieles richtig gemacht habe, aber mein Unternehmen trotzdem noch weiter optimieren kann. Energie und materialeffizientes Handeln sind der richtige Weg für mein Unternehmen», ist Jürg
Odermatt überzeugt. Die zukünftige Nutzung der Solarenergie vom eigenen Dach gekoppelt mit der Ladung von Elektrofahrzeugen mit dem selber produzierten Strom sind für Jürg Odermatt keine futuristischen Ideen, sondern erstrebenswerte Ziele, welche schlussendlich neben dem Nutzen für die Umwelt auch sein Portemonnaie schonen.
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 25. Januar 2017
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Reklamegesuch
Einwohnergemeinde Planung / Bau
African Greenland GmbH, Zugerstrasse 48, 6340 Baar, vertreten durch Venuti & Venuti Architects, Nunzio Venuti, Zugerstrasse 48, 6340 Baar. Reklameeinrichtung auf GS Nr. 677, Zugerstrasse 48. Auflage ab 25. November 2016; Einsprachefrist bis 14. Dezember 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Mobilfunkanlage Rigistrasse 163/165, Inwil – Öffentliche Auflage des Messberichts der NIS-Abnahmemessung
Baugespann
Am 2. November 2016 wurde in der Umgebung der Swisscom-Mobilfunkanlage auf den Gebäuden Rigistrasse 163 und 165 in Inwil eine Abnahmemessung aufgrund der erfolgten Umverteilung der Sendeleistung durchgeführt. Die Messresultate bestätigen, dass die Grenzwerte nach wie vor eingehalten werden.
Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch. Zweifamilienhaus auf GS Nr. 4301, Sonnrain 35, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, geändertes Projekt. Auflage ab 2. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 21. Dezember 2016.
Nach einer Überprüfung des Messberichts durch das Amt für Umweltschutz werden folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt:
Severin Steiner-Waser, Bueche 1, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 51, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1132e sowie Ersatzbau «Stöckli» auf GS Nr. 2430, Bueche 2, Koordinaten 682 715 / 229 790, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 2. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 21. Dezember 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
1. Zusammenfassung des Messberichts der Maxwave AG vom 7. November 2016 2. Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz vom 17. November 2016 Die Auflage erfolgt von Freitag, 2. Dezember 2016, bis und mit Mittwoch, 21. Dezember 2016, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar. Baar, 24. November 2016 MH/IM Einwohnergemeinde Baar Planung / Bau
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2016 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Donnerstag, 8. Dezember 2016, und am Sonntag, 18. Dezember 2016. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs Möchten Sie … Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Konversationskurs an:
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am
Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
ab 21. Februar bis 4./6. Juli 2017 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche voraussichtlich Dienstag- oder Donnerstagabend Fr. 240.– (ohne Lehrmittel) mindestens A2 (nach GER) 20. Januar 2017
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
Samstag, 3. Dezember 2016, 14.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Sternmatt I Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird und los geht’s …! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am:
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Samstag, 21. Januar 2017, Samstag, 11. März 2017.
Deutsch lernen in der Gemeinde Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend vermietet neu einen
DJ-Übungsraum für Jugendliche ab 12 Jahren und junge Erwachsene ab sofort, Probezeiten nach Vereinbarung, im Bandraum im UG des Schulhauses Sternmatt I Du willst ungestört an deinen DJ-Skills feilen? Dann miete unseren DJ-Raum. Ausstattung: Musikanlage, DJ-Pult mit 2x CDJ plus Mixer.
Möchten Sie … Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurszeiten: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
ab 21. Februar bis 4./6. Juli 2017 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche voraussichtlich Dienstag und Donnerstag zwischen 18.20 und 21.30 Uhr Fr. 480.– (ohne Lehrmittel) von A1 bis A2 (nach GER) 20. Januar 2017
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
Interessiert? Nähere Infos gibt’s unter naim.zillig@baar.ch oder 079 762 48 67. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Sonntag, 11. Dezember 2016, ab 18.00 Uhr bis Montag, 26. Dezember 2016, 9.00 Uhr Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.
Deutsch lernen in der Gemeinde – Deutschkurs mit Kinderhort Möchten Sie … Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet neu einen Deutschkurs mit Kinderhort an: Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:
22. Februar bis 5. Juli 2017 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche Mittwochnachmittag Fr. 320.–, inklusive Kinderhort, exklusive Lehrmittel Anfängerkurs (ohne/wenige Vorkenntnisse) 20. Januar 2017
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
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Aktuell Christchindli-Märt Bei angenehmen Temperaturen und einem stimmungsvollen Ambiente fand am vergangenen Samstag der Christchindli-Märt auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse statt. Gross und Klein genossen die vorweihnächtliche Stimmung und schlenderten durch die rund 130 schön dekorierten Ausstellungsstände und verweilten sich vor der Vortragsbühne und bei den Beizlis. Am Abend bescherte der Samichlaus die Kinder. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den Organisatoren für den gelungenen Anlass. Personelles Ab 1. Dezember wird Fabian Steiger, Baar, als neuer Zivilstandsbeamter das Team des Zivilstandsamtes Kreis Baar ergänzen. Fabian Steiger hat nach seiner Berufslehre zum Kaufmann einige Jahre Berufserfahrung als Zivilstandsbeamter und Verwaltungsangestellter gesammelt. Wir heissen Fabian Steiger herzlich willkommen und wünschen ihm bei seinen neuen Aufgaben viel Freude. Amtsgeheimnisverletzung Der Gemeinderat hat im Juni 2016 bei der Staatsanwaltschaft ein Gesuch um Einsicht in die Akten des Verfahrens betreffend Verletzung des Amtsgeheimnisses im Zusammenhang mit dem geplanten Asylzentrum gestellt. Aus der Verfügung der Staatsanwaltschaft geht nun hervor, dass das Akteneinsichtsgesuch abgewiesen wird. In der Begründung wird u. a. ausgeführt, dass kein schützenswertes Interesse an einer Akteneinsicht durch die Einwohnergemeinde bejaht werden kann bzw. der Einsichtnahme in die Akten sowohl überwiegend öffentliche Interessen (Wahrung des Amtsgeheimnisses) wie auch private Interessen entgegenstehen. Das Verfahren wurde im Mai 2016 von der Staatsanwaltschaft mit der Begründung eingestellt, dass sich keine Hinweise dafür ergeben hätten, dass eine dem Amtsgeheimnis unterliegende Person eine Amtsgeheimnisverletzung begangen bzw. mit grösster Wahrscheinlichkeit Personen, die nicht dem Amtsgeheimnis unterstehen, über den geplanten Bau eines Asylzentrums in Baar informiert hätten. Der Gemeinderat hat dies so zur Kenntnis zu nehmen und sieht von einem Weiterzug des Verfahrens ab. Baubewilligungen Michael Moratti, Eggried 24, Allenwinden: Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes Assek.Nr. 2417a auf GS Nr. 3473, Eggried 24, Allenwinden. www.baar.ch / T 041 769 01 11 30. November 2016 Li/jp
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Räbefasnacht
Echo Baarburg
Sie sorgten für leuchtende Augen
Die Baarbürgler Jodler und Jodlerinnen feiern im 2016 das 90-Jahr-Jubiläum. Nun haben sie es sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr möglichst alle Heime in der Gemeinde zu besuchen und die Bewohner mit einem Strauss Jodellieder und einem kleinen Geschenk zu überraschen. Am vergangenen Freitag waren das neue Pflegezentrum Baar und die Zuwebe an der Reihe. Im neuen Pflegezentrum Baar wurden die Jodler sowie die Trachtentanzgruppe Gmüetlich Lüt von über 100 Konzertbesuchern erwartet. In bunter Reihenfolge wechselten sich Jodler und Trachtentanzgruppe ab und verstanden es, die Zuhörer zu begeistern. Mit Beifall wurden die Lieder und Tänze verdankt und eine Zugabe verlangt. Zum Anlass des Jubiläums verteilten die Jodler allen Anwesenden ein Schoggi-Herz mit einer Widmung. Besuch und Präsent wurden von allen Bewohnern dankbar entgegengenommen.
Am Weihnachtsmarkt der Zuwebe traten die Jodler auf Die Zuwebe ist eine führende Institution im Kanton, die Menschen mit einer geistigen oder psychischen Beeinträchtigung begleitet. An verschiedenen Standorten arbeiten und wohnen über 250 Menschen mit Betreuungsbedarf. Am 19. und 20. November fand der Weihnachtsmarkt statt. Dort gaben die Baarbürgler Jodler ihre Lieder zum Besten. Dieser Weihnachtsmarkt, der besondere Ort und die Herzlichkeit der Bewohner aber auch der Besucher wird lange in Erinnerung bleiben. Die leuchtenden Augen, die staunenden Blicke und die ansteckende Fröhlichkeit dieser Menschen hat tief berührt. Nun freuen wir uns bereits auf das Abschlusskonzert im Jubiläumsjahr, das am 18. Dezember in der Kirche St. Martin stattfindet. Peter Imlig, Aktuar www.jk-echobaarburg.ch
Sind schon in Feierlaune
Das Wichtigste vorweg: Die Räbefasnacht 2017 findet statt. Doch die Baarer Fasnächtler waren sich nicht nur in dieser Frage einig.
Am Stand baten die Kinder um Spenden, die sie der Organisation Terre des Hommes zugutekommen lassen.
pd
Fachstelle Kind und Jugend
Schutz für Kinder Kinder haben auf das Kinderrecht, Artikel 22, aufmerksam gemacht. Anlass war der Jahrestag der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November. Am Samstag, 19. November, hat eine Projektgruppe von sieben Primarschülerinnen und
-schülern aus Baar eine Aktion zum Thema Kinderrechte durchgeführt. Sie haben Inhalt, Form und Thema der Aktion selbst gewählt und sich für einen Stand vor dem Gotthardzentrum entschieden. Vor Ort wurde auf das Kinderrecht, Artikel 22: «Besonderer Schutz für Kinder auf der Flucht respektive Schutz vor Krieg» aufmerksam gemacht. Die Kinder ha-
ben am Stand Kuchen und Buttons verteilt und dadurch Spenden gesammelt, die dem Kinderhilfswerk Terre des Hommes zugutekommen. Um sich auf die Aktion vorzubereiten, hat die Fachstelle Kind und Jugend mit der Projektgruppe während drei Wochen zum Thema Kinderrechte gearbeitet. Nicola Gross, Fachstelle Kind und Jugend
Spitex
Besucher zeigten grosses Interesse hausen an der Landhausstrasse 17 gezeigt.
Die Hände-HygieneCheckbox mit UVSchwarzlicht sowie das Blutzucker- und Blutdruckmessen stiessen auf offene Ohren. Am Tag der offenen Tür vom 5. November bei Spitex Kanton Zug wurden nicht nur die neuen Räumlichkeiten der Re- Zahlreiche Gäste nutzten den Tag der offenen Tür gionalstelle Baar-Stein- für einen Einblick in die Tätigkeiten der Spitex.
pd
Ein Blick hinter die Kulissen Die Besucherinnen und Besucher haben an verschiedenen Posten auch Interessantes über den Spitex-Alltag erfahren und konnten für einmal hinter die Kulissen blicken. Für die Spitex: Judith Hotz
Die gut 100 Fasnachtsgesellschaftsmitglieder und Delegierten der Fasnachtsvereine sagten am Freitagabend, 18. November, im Gemeindesaal Ja zur Fasnacht 2017. Einstimmig genehmigt wurden auch der ausführliche und trotzdem kurzweilige Jahresbericht des Präsidenten Reto Herger sowie die Jahresrechnung mit einem kleinen Verlust von knapp 2500 Franken. Ohne Gegenstimme wiedergewählt wurde zudem der komplette Vorstand.
Ehre wurde heuer René Etter und Thomas Huber zuteil Die General- und Delegiertenversammlung ist auch der Anlass, an dem verdiente Fasnächtler mit der Silbernadel ausgezeichnet werden. René Etter ist seit vielen Jahren aktives Mitglied bei den Räbegäuggeln. Zudem ist er verantwortlich für den Böllerschuss, mit dem jeweils der grosse Baarer Fasnachtsumzug gestartet wird. Thomas Huber arbeitet als Leiter Hauswartung Unterhaltsgruppe bei der Gemeinde Baar und ist als solcher an so manchem Fasnachtsanlass dabei – und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Beide haben die Silbernadel wohl verdient. Amtierender und designierter Räbeväter traten auf die Bühne Einen Auftritt hatten auch der amtierende und der designierte Räbevater. Marcel II. de Sepibus blickte auf seine Amtszeit zurück und forderte von den Baarer Fasnächtlern mehr Mut, Neues zu wagen. Pirmin Andermatt, der am 14. Januar 2017 in sein hohes Amt inthronisiert werden wird, machte deutlich, dass er sich auf eine Fasnacht freut, an der möglichst viele Baare-
rinnen und Baarer mitfeiern – getreu seinem Fasnachtsmotto «0070 – Lizänz zum zäme fiere»! An der General- und Delegiertenversammlung der Fasnachtsgesellschaft sind aber nicht nur die statutarischen Geschäfte von Bedeutung. Wichtig ist auch der Austausch zwischen den
Zu den kakophonischen Klängen der Guggenmusik Fidelios führt Räbevater Marcel II. die Polonaise an. pd Fasnächtlern und die Einstimmung auf die schönste Zeit des Jahres. Dazu trugen der Auftritt der Guggenmusik Fidelios, der Barbetrieb nach dem offiziellen Teil und die Bewirtung durch die Räbegäuggel bei. Der nächste fasnächtliche Termin liess nicht lange auf sich warten. Am Christchindli-Märt vom 26. November bewirteten die Mitglieder der Fasnachtsgesellschaft die Gäste im Räbechäller. Silvan Meier, Medienverantwortlicher Fasnachtsgesellschaft Baar
Zum Gedenken Traurig nehmen wir Abschied von unserem Alt-Schulpräsidenten
Albert Müller 30. Oktober 1929 bis 20. November 2016 Albert Müller gehörte von 1975 bis 1990 dem Gemeinderat an. Für sein Engagement danken wir ihm von Herzen. Wir werden Albert Müller stets in guter Erinnerung behalten.
Mit tiefer Anteilnahme teilen wir Ihnen mit, dass
Im Namen aller CVP Mitglieder sprechen wir seiner Frau und seiner ganzen Familie unser herzliches Beileid aus.
Albert Müller-Plüss
CVP Baar, der Vorstand
30. Oktober 1929 – 20. November 2016 verstorben ist.
Albert Müller gehörte von 1975 bis 1990 dem Baarer Gemeinderat an. Während seiner Amtszeit als Schulpräsident setzte sich der Verstorbene mit Einsatz und Begeisterung für das Wohl der Bevölkerung der Gemeinde Baar ein. Seine öffentliche Aufgabe hat er mit grosser Verantwortung und Umsicht wahrgenommen. Wir entbieten den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid und werden Albert Müller und seinem Wirken ein ehrendes Andenken bewahren. Gemeinderat Baar Baar, 22. November 2016 Trauergottesdienst: Montag, 28. November 2016, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Martin in Baar.
Todesfälle Baar 26. November Martha Schibig-Niederberger, geboren am 27. November 1930, wohnhaft gewesen an der Schutz engelstrasse 26. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 3. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 26. November Baar Dina Stoffel-Battilana, geboren am 3. Dezember 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnhof strasse 12. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 9. Dezember, 9.30 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt.
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Claro-Weltladen
Alfred Müller AG
Fairer Handel steht im Vordergrund Nach längerer Renovationsphase erstrahlt das Haus des Claro-Weltladens in neuem Glanz. Nachhaltigkeit wird noch immer grossgeschrieben. Im Winter werden die Tage immer kürzer. In dieser dunklen Zeit sehnt man sich nach Licht und Wärme. Neu führt der Claro-Weltladen an der Leihgasse 1a die Solarlampen von Consol Sonnenglas aus Südafrika im Sortiment. Diese speichern während des Tages Energie, die sie dann nachts in Form von Licht wieder abgeben. Mit dem gespeicherten Sonnenlicht wird es zwar nicht poppig blinken, dafür haben Kundinnen und Kunden nachhaltig produziertes
Licht, das bestimmt jedes Herz zu erwärmen vermag.
Geschenkideen und kleine Köstlichkeiten Einfach lecker: Die süssen Spezialitäten aus dem Emmental und Tessin, die es ander Leihgasse 1a zu kaufen gibt, sind unwiderstehlich gut. Speziell auf die Feiertage hin führt Claro wieder Panettoni oder edle Truffes aus dem Emmental im Sortiment. Viele weitere Geschenkideen sind im Laden zu finden. Alle Produkte im Claro-Weltladen werden nachhaltig hergestellt und fair gehandelt. pd Öffnungszeiten: montags, 14 bis 18 Uhr, dienstags bis freitags, 9 bis 12 und 14 bis 18 Uhr, samstags, 9 bis 12 Uhr. Ab sofort hat der Claro-Weltladen eine eigene Website: www.clarobaar.ch
Überzeugt und mit Leidenschaft: Die Ladenleiterinnen Judith Raschle (links) und Erika Kaufmann setzten sich im Claro-Weltladen aktiv für Nachhaltigkeit und fairen Handel ein.
Caritas-Markt
Ein gutes Gefühl beim Einkaufen
Seit fünf Jahren gibt es den Caritas-Markt am Bahnhof. Jeden Monat nutzen über 1300 Personen dessen Angebot. Armut gibt es auch im Kanton Zug. «Sie ist oft unsichtbar, versteckt, für die Betroffenen jedoch jeden Tag spürbar», erklärt Daniel von Holzen, Leiter Caritas-Läden und -Märkte. Die Leiterin des Caritas-Marktes Baar, Sonja Köchli, ist deshalb stolz auf ihr helles, freundliches Geschäftslokal: «Mir ist es wichtig, dass die Kunden bei uns das gleiche Einkaufserlebnis haben wie anderswo und sich wohl fühlen.» Wie ein ganz normaler Supermarkt eben, jedoch mit
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einem wesentlichen Unterschied: Die Produkte sind rund die Hälfte günstiger.
Im Laden herrscht ein Kommen und Gehen: Jeden Tag kaufen durchschnittlich 82 Personen im Caritas-Markt am Bahnhof ein. «Voraussetzung ist die Einkaufskarte, welche bescheinigt, dass die Kunden Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen erhalten oder mit ihrem Lohn am oder unter dem Existenzminimum leben», erklärt Daniel von Holzen. Mit der Möglichkeit, im Caritas-Markt einzukaufen, würden zwei wichtige Ziele erreicht: «Einerseits wird das Haushaltsbudget entlastet, und andererseits können sich Personen mit niedrigem Einkommen ausgewogen ernäh-
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ren.» Der Markt in Baar ist nach fünf Jahren etabliert und verfügt über eine grosse Anzahl Stammkunden. Sonja Köchli erwähnt beispielsweise Selina. Die junge Frau verdient in ihrem Job wenig und muss jeden Rappen umdrehen. Seit kurzem steht sie auf eigenen Beinen und ist deshalb froh, dass sie hier mit der CaritasKarte einkaufen kann.
Regionale Verankerung und engagierte Unterstützung Verschiedene Kirchgemeinden wie auch regionale Lieferanten unterstützen den Caritas-Markt. So spenden die Bäckereien Bossard und Hug in Zug Brot vomVortag.Wichtig ist auch das Engagement von rund 30 Freiwilligen, die im CaritasMarkt Baar mithelfen. csc
pd
Weitere Expansion
Nach der Schweiz, Deutschland, Österreich, Benelux, Frankreich, Grossbritannien, Polen und Italien konnte sich Beliani nun auch in Spanien etablieren. Seit Anfang 2015 lief in Spanien eine Pilotphase, welche nun erfolgreich abgeschlossen wurde. Auf dem spanischen Markt erfreuen sich insbesondere Gartenmöbel und Sitzmöbel aus Leder grosser Beliebtheit. Beliani hat 20 Millionen Euro investiert in den Bau
Im geplanten QuadrolithGebäude der Alfred Müller AG zwischen der Neuhofstrasse und der Weststrasse wird ein Biotechnologieunternehmen mit 500 Mitarbeitern einziehen. «Die Biogen International GmbH und die Alfred Müller AG haben den Mietvertrag für 8200 Quadratmeter Fläche unterzeichnet», sagt Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG. Das Mietverhältnis beginnt im Frühjahr 2018. Somit wird das Gebäude der Sitz des internationalen Biogen Headquarters, dessen Aufgabe es ist, 21 Tochterunternehmen in Europa und Kanada zu unterstützen und mit Vertriebspartnern anderer Kontinente zusammenzuarbeiten. «Der Mietvertrag mit Biogen umfasst 70 Prozent der verfügbaren Flächen der ersten Quadrolith-Etappe», sagt Müller. pd
Sonntagsverkäufe
Beliani
Der Baarer Online-Möbelhändler hat ein weiteres Erfolg versprechendes Absatzgebiet erobert. Es liegt ganz im Süden Europas.
Der Quadrolith ist nun vermietet
eines neuen Betriebsgebäudes in der Schweiz und eines 20 000 Quadratmeter grossen Lagers in Deutschland. Dieses neue europäische Zentrallager beliefert nun auch den spanischen Markt. Die neue Infrastruktur hat eine Steigerung der Warenverfügbarkeit ermöglicht und resultiert in einer Verkürzung der Lieferzeiten auf dem europäischen Markt. Dies stütze die Position von Beliani als am schnellsten wachsende ECommerce-Plattform für trendige, preiswerte Möbel. Der Verkauf der Produkte erfolgt direkt ab Lager an den Endkunden. Dieser Direktvertrieb ohne Zwischenhandel ermöglicht es, die Kundschaft zu besonders verlockenden Preisen zu beliefern. pd
Die Gemeinden des Kantons Zug haben entschieden, an welchen öffentlichen Ruhetagen im Dezember die Verkaufsgeschäfte geöffnet sein dürfen. So bleiben in Baar die Geschäfte am 8. Dezember sowie am 18. Dezember von 10 bis 17 Uhr geöffnet. pd
Kurzum Qualitätsprüfung mit Bravour bestanden Die Zertifizierungsstelle SwissTS hat bei der First Frame Networkers AG an der Haldenstrasse 1 das neu eingeführte Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 geprüft. Das IT-Unternehmen hat das Audit mit Bravour bestanden und konnte das entsprechende Zertifikat in Empfang nehmen. pd
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Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel
Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf
Ablauf der Jassmeisterschaft:
• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final.
Final 2016: 13.30 Uhr, Samstag, 10. Dezember, chdorf Kulturzentrum Braui, Ho
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*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 2. November 2016. Weitere Infos unter www.bote.ch
**GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»
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12. Februar 2017
Steuerreform
Ja
KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 30. November 2016 ¡ Nr. 46
Kunstkiosk
Doppelter Grund zur Freude dennoch fĂźr NormalbĂźrger erschwinglich sindÂť, erklärte dazu Brigitt Andermatt. Als Beispiel zeigte sie die originellen Ă&#x2013;llampen ÂŤBurnbabyburnÂť von Gilla Bach, die aus einem dekorativen Specksteinsockel und einer GlĂźhbirne als Lampengehäuse bestehen.
Neben der ErĂśffnung der Weihnachtsausstellung gab es noch etwas zu feiern: die Anbringung der Plakette fĂźr gute Bauten. Marcus Weiss
Der vergangene Samstag wird dem Kunstkiosk-Team noch lange in freudiger Erinnerung bleiben. Die Vernissage der diesjährigen Weihnachtsausstellung wollte zelebriert werden, aber auch ein einmaliger Anlass: Regierungsrat Urs HĂźrlimann war angereist, um die Plakette ÂŤAuszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2006â&#x20AC;&#x201C;2015Âť an dem schmucken Häuschen im Robert-Fellmann-Park anzubringen.
Klare Botschaft fßr den Üffentlichen Raum Bevor er mit dem Architekten Patrick RÜÜsli die Plakette in den vorbereiteten Rahmen einfßgte, wandte sich der kantonale Baudirektor an die versammelte Runde. In der heutigen kurzlebigen Zeit so etwas erhalten zu kÜnnen, spricht fßr diesen Kanton und diese Gemeinde, lobte Hßrlimann. RÜÜsli ergänzte, die Auszeichnung
Erschwingliche Unikate als Weihnachtsgeschenk Zahlreiche AusstellungsstĂźcke zaubern dem Besucher ein Schmunzeln ins Gesicht, sind also ideal fĂźr unbeschwerte Weihnachtstage. Maria Greco fĂźgte an, dass es kein DĂŠjĂ -vu
Sie haben gut lachen: Regierungsrat Urs Hßrlimann (von links), Maria Greco vom Vereinsvorstand und Architekt Patrick RÜÜsli mit Zuschauern. Foto mwe sei eine klare Botschaft, dass der Üffentliche Raum einen Wert habe. In diesem Sinne äusserte sich auch Gemeindepräsident Andreas Hotz. Klein und fein lautet das Motto der neu erÜffneten
Weihnachtsausstellung im Kunstkiosk. Eine ganze Reihe von Kßnstlern hat Beiträge fßr diese stimmungsvolle Werkschau geliefert. Es sind echte Unikate, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt, die aber
ÂŤIn der kurzlebigen Zeit so etwas erhalten zu kĂśnnen, spricht fĂźr diese Gemeinde.Âť Urs HĂźrlimann, kantonaler Baudirektor geben werde: ÂŤDie Objekte sind nicht einfach eine RĂźckschau auf das schon Dagewesene, sondern wurden speziell fĂźr Weihnachten gefertigtÂť, betonte sie.
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Vorschau
Traverso, Zink, Dulzian Ein Adventskonzert der besonderen Art steht an. Der Kirchenchor St. Martin gibt Lieder zum Besten, die sich antiken Instrumenten widmen. Der Kirchenchor St. Martin stellt dieses Jahr die Musik von Johann Hermann Schein (1586 bis 1630) vor. Schein war als Lehrer, Dichter, Komponist, Organist und Dirigent in Leipzig tätig. Er komponierte fßr Instrumente, wie sie um 1600 in Deutschland in Gebrauch waren. Dies sind etwa Traverso, Zink, Dulzian, Gambe, Barockposaune und Theorbe. Am Adventskonzert der KirchenchÜre Baar und Steinhausen sind somit ganz besondere Instrumente zu hÜren.
Vorläufer des Fagottes und der QuerflÜte sind zu hÜren Der Traverso ist der Vorgängerin der heutigen QuerflÜte. Er ist aus Holz gefertigt, hat sechs GrifflÜcher und eine Klappe. Der Zink, italienisch Cornetto, ist eine Mischung zwischen Trompete und BlockflÜte. Der Zink wurde um 1600 besonders geschätzt, da er die menschliche Stimme besonders gut imitieren kÜn-
ne. Das Dulzian ist der Vorläufer des heutigen Fagotts. Es wird in der frßhbarocken Musik als Bassinstrument eingesetzt.
Virtuose und lyrische Musik des Frßhbarocks Noch heute gibt es einige spezialisierte Musikerinnen und Musiker, welche diese historischen Instrumente beherrschen. Fßr sein Adventskonzert in der Kirche St. Martin konnte der Kirchenchor Baar das Instrumentalensemble Il desiderio gewinnen. Das Ensemble spielt auf Instrumenten historischer Bauart. Mit der Auffßhrung der virtuosen und lyrischen Musik des Frßhbarocks ist dieses Ensemble besonders vertraut. Gemeinsamer Auftritt mit Kirchenchor St. Matthias Der Kirchenchor St. Martin Baar tritt zusammen mit dem Kirchenchor St. Matthias Steinhausen und den vier Vokalsolisten des Kammerton-Quartetts auf. Die Leitung hat Christian Renggli inne. Der Theologe Andreas Wissmiller wird die Musikstßcke während des Konzertes mit kurzen Texten verbinden. pd Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.
Kabarett
Eine Solokßnstlerin mit Biss regt an, im Alltag mehr zu wagen Mit Nur Mut! stand Sarah Hakenberg zum dritten Mal in der RathusSchßßr auf der Bßhne. Sie begeisterte das Publikum. Sarah Hakenberg ist nicht nur räumlich nahe beim Publikum, sondern auch mit dem, was die Solo-Kabarettistin rß-
berbringen will. Kaum auf der BĂźhne, will sie von den ZuhĂśrern wissen, wer einen Pfefferspray bei sich habe.
Eine Analyse der Ă&#x201E;ngste in unserer Gesellschaft Diese Frage passt insofern zum Programm ÂŤNur Mut!Âť, als dass sie das Publikum ermuntert, etwas mehr zu wagen und sich nicht immer und Ăźberall
abzusichern. Die Palette mĂśglicher Ă&#x201E;ngste â&#x20AC;&#x201C; reale oder eingebildete â&#x20AC;&#x201C;, die sie im Verlaufe des Abends aufgreift, ist breit. Und Hakenberg macht das auf eine ganz eigene Art, indem sie das Thema gesanglich umsetzt mit Texten, die sich reimen und einen Hauch von Poesie verstrĂśmen. Dazu greift sie beherzt in die Tasten des Klaviers, dem einzigen Requisit
auf der BĂźhne. Ihre Analyse von Ă&#x201E;ngsten in unserer Gesellschaft und die Rezepte dagegen trägt Sarah Hakenberg mit spitzer Zunge und mitunter schwarzem Humor vor.
Der Humor kommt bei ihr nicht zu kurz Man hat jedoch nie das Gefßhl, sie sei zynisch, im Gegenteil. Ein ausgeprägter Schalk
und ihr natßrlicher Charme relativieren das Gesagte, das oft bitterbÜse daherkommt. Sie untermauert ihre Beispiele mit wissenschaftlichen Studien oder berichtet von eigenen Erfahrungen mit ihrem Partner und Kind. Nur weiss man dabei nie, ob die Erzählungen aus dem Nähkästchen so erlebt oder schlicht erfunden sind. Auf die Frage, warum sie schon
Bibliothek
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Donnerstag, 15. Dezember, 20.15 Uhr
Ohrwurmjagd auf Tasten und Saiten VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26.*ANUAR, Februar, 20.15 Uhr Sonntag, 1. nicht, Januar )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn den2017, Blues Max? Âą 17.00 Uhr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
KINO IM KOPF Gemeindesaal Baar â&#x20AC;&#x201C; 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT NEUJAHRSKONZERT !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt Das Ăśsterreichische 5.4%2(!,45.' sich siebenkĂśpfige, aus. Alles MĂśgliche. Und das
Blasensemblesowieso. Federspiel definiert UnmĂśgliche ÂŤKino im KopfÂť ,Q DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ dieLKUHP Blasmusik neu: Schier und Blues im Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH unheimliches KĂśnnen trifft auf nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV die nĂśtige, jugendlich-charmante zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Frechheit in Spiel, Arrangements FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Maxund ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ Auftreten. Spontaneität singt, spieltKreativität, und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU und Spielwitz werden von den ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Mitgliedern des Bläserensembles KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und grossgeschrieben. Nach VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten unddem klitzekleines Konzert offeriert die Gemeinde den XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig traditionellen Neujahrs-ApĂŠro. fettes Happy End! Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Vorverkauf ab 7.15.â&#x20AC;&#x201C; Dezember Ermässigt: CHF Abo 2016 Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Les Papillons vereinen rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop zu einem wilden Concerto Grosso.
zum dritten Mal in Baar auftritt, antwortet Hakenberg ganz spontan: Weil es mir gefällt. Und fßgt an, dass ein wiederholter Auftritt auf einer Bßhne dafßr ein klares Indiz sei. Die Rathus-Schßßr war am Donnerstag total ausgebucht,und auch ein nächster Auftritt der Solokßnstlerin dßrfte fßr ein volles Haus sorgen. Hansruedi Hßrlimann
pd
Was passiert, wenn einem klassischen Monumentalwerk die Ernsthaftigkeit entzogen wird, ein Popsong plĂśtzlich wie Mozart klingt, zwei vĂśllig gegensätzliche MusikstĂźcke miteinander in Dialog treten? Oder was, wenn man gar nicht mehr weiss, wohin die ganzen Melodien gehĂśren? Die Musiker Giovanni Reber und Michael Giertz vereinen rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop zu einem wilden Concerto Grosso. Wer Les Papillons kennt, weiss, dass deren musikalisches Kaleidoskop nur schwer in Worte zu fassen ist â&#x20AC;&#x201C; muss man aber auch nicht. Denn die musikalische Reise durch die Jahrhunderte fĂźhrt mit viel Spielwitz, Leidenschaft, atemberaubender Virtuosität, einer Prise Theatralik und subtilem Humor dorthin, wo Worte nicht mehr nĂśtig sind und das Publikum in das Universum seiner eigenen Erinnerungen eintauchen kann. Ein mitreissendes und begeisterndes Konzert! Man muss Les Papillons einfach gehĂśrt und gesehen haben. pd
Pflanzenzauber von Emma Hardy Wenn es kalt wird, man aber trotzdem nicht auf hßbsche Pflanzenarrangements verzichten mÜchte, sind kreative LÜsungen gefragt. Mehr als 35 originelle Projekte, die Leben ins jahreszeittypische Grau in Grau bringen, werden Schritt fßr Schritt erklärt. Von farbenfrohen Beeren im Zinkeimer ßber elegante Gräser im Metallkasten bis hin zu Veilchen, Narzissen und Efeu in gestapelten Emaille-TÜpfen. Der bunte Mix aus Infos, Tipps und Tricks rund ums Gärtnern und Dekorieren zaubert Farbe in die dunklen Monate. pd 144 Seiten, Dorling Kindersley Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
Stoos: Dieses Skigebiet ist von Zug aus in 30 Minuten zu erreichen.
Fotos pd
Swiss-Knife-Valley
Die Skigebiete sind bereit für den Winter Die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison im Swiss-Knife-Valley laufen auf Hochtouren. Vielerorts werden in der kommenden Saison spezielle Erlebnisse geboten. Die Wintersonne auf dem Fronalpstock, hoch über dem Nebelmeer, lässt sich bereits jetzt bestens geniessen: Die Saisonkarten für den Stoos sind für alle geöffneten Anlagen bereits seit November gültig. Die Talstation der Standseilbahn Schwyz–Stoos ist mit dem Auto ab Zug in gut 30 Minuten zu erreichen. Mit dem günstigen «Snow n Rail»-Angebot der SBB ist der Stoos auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht weit weg. Am Samstag, 21. Januar 2017, findet bereits zum fünften Mal das Badewannen-Rennen statt. Am spassigen Plauschwettkampf geniessen Teilnehmer wie auch Zuschauer amüsante Stunden. Für Familien sind auf dem Stoos preiswerte Familientageskarten erhältlich. Ein Spar-Tipp ist die Saisonkarte Swiss-KnifeValley «Montag bis Freitag» mit 20 Prozent Rabatt. Diese Alternative ist besonders für Senioren gedacht, die den Grossaufmarsch an den Wochenenden lieber meiden. Noch mehr Abwechslung bietet der Schneepass Zentralschweiz. Dieser deckt 13 Skigebiete ab. Weitere Infos unter www.swissknifevalley.ch oder 041 820 60 10. Neu ist eine Bestellung auch online möglich.
Mythenregion: Vielseitig und familienfreundlich Herrliche Wintererlebnisse auf 50 Kilometer Skipisten mit 15 Anlagen, Schneeschuhtou-
ren durch unberührte Landschaften und Schlittelspass für Gross und Klein laden zumVerweilen. Der Mythenpark – der Freestylepark der Zentralschweiz – bietet mit unzähligen «Obstacles» ein Erlebnis der Sonderklasse. Verschiedene Pistenbeizli und Bergrestaurants sind durch sonnige Winterwanderwege verbunden. Die Mythenregion zwischen Schwyz und Einsiedeln ist mit Bahn und Bus oder mit dem Auto von überallher schnell und gut erreichbar.
Sattel-Hochstuckli: Für Familien besonders attraktiv Bereits die Anreise ist ein Erlebnis. Während der Fahrt mit der weltweit ersten Drehgondelbahn kann rundum die Aussicht genossen werden. Oben angekommen, warten 14 Kilometer wunderbar präparierte Pisten auf die Wintersportler. Rondos Kinderwelt bietet alles für Anfänger und Kinder – unter anderem Schlepplifte, lustige Figuren und einen Zaubertunnel, der alle wieder bequem zurück zur Bergstation bringt. Ein weiterer Höhepunkt ist die 374 Meter lange Fussgängerhängebrücke «Raiffeisen Skywalk». Sie ist die perfekte Ergänzung zu einem schönen Winterspaziergang. Rigi: Ein Ski- und Schneesport-Paradies Skifahren und Snowboarden, Schlitteln, Schneeschuhlaufen und Langlaufen in traumhafter Landschaft: All das hat das Skiund Schneesportparadies Rigi zu bieten. Im Vermietungscenter Kulm oder im Sportkiosk in Rigi Kaltbad können Schlitten und Schneeschuhe ausgeliehen werden. Für Kinder gibt es das Kidsland, den Snowpark Rigi Staffel sowie das PinocchioKinderland auf Rigi First.
Mythenregion: Auf den Schneesportler warten dort 50 Kilometer Skipisten mit 15 Anlagen. Verschiedene Pistenbeizli laden zum Verweilen ein. Profitieren kann man in den Wintermonaten zudem vom attraktiven Pauschalangebot: Zwei Übernachtungen im Hotel nach Wahl, ein Eintritt ins Mineralbad & Spa Rigi Kaltbad und unbegrenzte Möglichkeiten, die Winterlandschaft der Rigi zu geniessen. Ruhe und Natur sowie eine herrliche Rundsicht sind die Trümpfe dieses kleinen Wintersportgebiets. Der sieben Kilometer lange PanoramaWanderweg mit seiner atemberaubenden 360-Grad-Rundsicht, zwei verschiedenen Kinderskiliften sowie ein Skigebiet mit preiswerten Tagesund Familienkarten locken Wintersportler und Erholungs-
suchende aus nah und fern an. Erschlossen ist das Gebiet mit einer Luftseilbahn ab Goldau– Kräbel und einer ab Gersau– Obergschwänd.
Geheimtipp: Skigebiet Neusell-Rothenthurm Das Skigebiet für kleine und grosse Geniesser liegt zentral in Rothenthurm und ist damit von Zug in weniger als 45 Minuten zu erreichen. Diese Saison wird die neue blaue Piste in Betrieb genommen und ergänzt die vielen Möglichkeiten am Skilift Neusell ideal. Mit dem Original Speeddating lässt er ausserdem auch dieses Jahr einsame Herzen höher schlagen. Zwei Ski-
lifte mit schönen Pisten sowie ein praktischer Übungslift bieten beste Voraussetzungen, um unvergessliche Skitage mit der Familie zu erleben. Ein weiterer Trumpf ist die schnelle und gute Erreichbarkeit wie auch der grosse Parkplatz. Das Speeddating am Skilift Neusell in Rothenthurm ist ein riesiger Erfolg. Die Teilnehmer schwärmen von der speziellen Atmosphäre und schätzen die Möglichkeit, ganz unkompliziert mit neuen Personen ins Gespräch zu kommen. Die schummrige Bar oder das edle Restaurant ist nicht für jeden der richtige Ort, um jemanden kennen zu lernen. Aus diesem Grund wurde eine Alternative
für alle entwickelt, die sich gerne an der frischen Luft bewegen: Speeddating am Bügellift. Während der sieben Minuten langen Liftfahrt kommen sich Singles näher und können sich bereits über ihr gemeinsames Hobby oder die märchenhafte Winterlandschaft austauschen. Auf der anschliessenden Abfahrt bleibt zwischendurch auch Zeit, eine vergessene Frage noch zu stellen. An folgenden Samstagen bietet sich die Gelegenheit: 10. Dezember, 7. Januar 2017, 11. Februar 2017, 18. Februar 2017 (50 plus) und 4. März 2017. Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter www.neusell.ch pd
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Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 12 000 Baarer Hochstuckli: Während einer Pause kann man den Blick auf das Nebelmeer geniessen.
Haushalte
Kirchgemeindeversammlung Montag, 5. Dezember 2016, 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Martin Baar Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 20. Juni 2016 Antrag des Kirchenrates 2. Finanzplan 2017–2021 Kenntnisnahme 3. Budget 2017 Bericht und Anträge des Kirchenrates 4. Sanierung und Erweiterung St.-Thomas-Zentrum Inwil, Bauabrechnung Bericht und Antrag des Kirchenrats
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
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HEV
Wenn aus Nachbarn Feinde werden
Patricia Zürcher trägt Kleider aus der aktuellen Kollektion von C & A. Das Shooting fand im Eschenbacher Möbelhaus Möbel Egger statt.
Fotos Daniel Frischherz
«Charmante Zugerin 2016»
In Gold, Glitzer und Glamour feiern Die aktuelle Kollektion von C & A widmet sich ganz den Festtagen. Unsere «Charmante Zugerin 2016», hat die neuen Trends anprobiert. Nadine Schrick
Etwas aufgeregt, aber voller Vorfreude und mit grossen Augen steht sie vor dem weihnächtlich geschmückten Schaufenster von C &A, welches momentan die neue Kollektion präsentiert. Alles dreht sich um ein Thema; um die Festtage, welche wahrscheinlich die glamouröseste Zeit in der Mode im ganzen Jahr darstellen. Unsere «Charmante Zugerin 2016», Patricia Zürcher, durfte sich von Jessica Frei, PR- und Eventspezialistin
bei C &A, einkleiden lassen. «Ich bin gespannt, was Jessica mir aussucht», freut sich die 27-Jährige. Sie selbst würde ihren Stil als casual und sportlich bezeichnen. «Was für mich nicht in Frage kommen würde, wären ultrakurze Röckchen oder etwas in ‹gäggeli-gelb›», lacht die Steinhauserin. «Ich bin aber durchaus offen, etwas Neues auszuprobieren.»
Samt ist das modische Thema dieser Saison Schlicht und casual, wie Zürcher ihre Alltags-Outfits beschreibt, wird es jedoch heute nicht werden. Denn die aktuelle Kollektion von C &A geizt keineswegs mit eleganten Stoffen, glitzernden Details und schicken Accessoires. «Die Weihnachtszeit ist immer eine sehr glamouröse Zeit», weiss
die C & A-Expertin. «Spitze ist ein absoluter Klassiker und auch dieses Jahr angesagt. Auch Silber- und Goldtöne passen immer.Weiter liegt man mit Brokatstoffen und Teilen im Metallic-Look voll im Trend. Ausserdem ist Samt das grosse Thema der Saison.» Dazu passen klassische Pumps oder High Heels mit Glitzer. Bei den Accessoires setzen sich vor allem Metallicfarben durch. Ob Kleider, Overalls oder Hosenanzüge. Für jede Figur und für jeden Geschmack bietet C &A eine grosse Auswahl für die kommenden Festtage. Jessica Frei rät, ruhig mal etwas mutiger zu sein. «Oftmals greifen die meisten Leute zu Sachen, die sie bereits im Schrank haben, weil sie sich in diesen Kleidern wohl fühlen und wissen, dass ihnen eine gewisse Farbe
oder Form gut steht», so Frei. «Bei Stylings versuche ich den Frauen und Männern auch Stücke zu zeigen, die sie vielleicht auf den ersten Blick nicht so toll
«Ich bin aber durchaus offen, etwas Neues auszuprobieren.» Patricia Zürcher, «Charmante Zugerin 2016»
finden. Wenn sie die Outfits dann anprobieren, sind sie oft überrascht, was ihnen alles steht.» Auch Patricia Zürcher ist begeistert von der neuen Kollektion. «Die Kleider gefallen mir sehr. Viele Teile hätte ich allein nie beachtet. Jessica
Frei konnte mich aber super beraten. Ich freue mich, nun auch Stücke in meinem Schrank zu haben, die ich mich sonst nicht getraut hätte, anzuprobieren.» Nach dem Einkleiden ging es für Patricia Zürcher zu Möbel Egger in Eschenbach, wo auch diese Fotos gemacht wurden. Auch dort ist die Adventszeit spürbar. Noch bis Weihnachten entführt das Möbelhaus die Besucher in zauberhafte Weihnachtswelten. Edel, elegant, nordisch, romantisch und traditionell präsentieren sich die kunstvollen Themen der diesjährigen Dekors. Eine Fülle von Inspiration und viele Ideen zum Selbermachen erwarten einen. Mit dem richtigen Outfit und festlichen Wohnaccessoires kann Weihnachten gerne kommen.
Die Thematik, die in der Aula des gewerblich-industriellen Bildungszentrums in Zug behandelt wurde, war an sich wenig erfreulich. Die humorige Art, mit der Thomas Oberle, Jurist beim Hauseigentümer Verband (HEV) Schweiz, sein Referat zum Nachbarrecht hielt, machten die zum Teil absurden Beispiele von nachbarschaftlichen Auseinandersetzungen erträglicher. Grundsätzlich regle der Gesetzgeber das nachbarliche Zusammenleben auf eidgenössischer wie auf kantonaler Ebene, sagte der Referent. Aber eben nur grundsätzlich, denn es bestehe wie immer bei Paragrafen ein Ermessensspielraum. Somit könnten die Kontrahenten einen Sachverhalt ganz unterschiedlich beurteilen, was eine Einigung erschwere oder gar verunmögliche. Hinzu komme, dass in der Regel Emotionen im Spiel seien, was das Ganze nicht einfacher mache, so Thomas Oberle. Für Streitigkeiten aus Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen ist die kantonale Schlichtungsbehörde die erste Anlaufstelle. In einem zweiten Referat skizzierte der Baarer Rechtsanwalt Adrian Moos dieTätigkeit der Schlichtungsbehörde, welcher er als Vertreter des HEV Zugerland angehört. Er empfahl den Wohneigentümern, die als Vermieter mit Streitfällen konfrontiert werden, sich eingehend über ihre Rechte zu informieren und bei Fachleuten des HEVs rechtzeitig Rat zu holen. «Vermietetes Wohneigentum belastet», war ein wenig erfreulicher Merksatz des Referenten. Immerhin gibt es einen Lichtblick: Angesichts der vielen Mietverhältnisse, die es in der Schweiz gibt, sei die Zahl der Streitfälle vergleichsweise gering, sagte Moos. Und die Erfolgsquote der Schlichtungsbehörde im Kanton Zug liegt bei 85 Prozent. Hansruedi Hürlimann
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Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch 30. November 2016 Nr. 46
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Jugendarbeit Ägerital – wir leben Integration Vielerorts wird bloss darüber gesprochen, an den beiden Standorten der Jugendarbeit Ägerital wird sie jedoch gelebt – die Integration. Die Türen im Areal 15 in Unterägeri und der Studehütte in Oberägeri stehen allen Jugendlichen aus dem Ägerital ab der ersten Oberstufe offen. Einige wollen einfach Freunde treffen und ihre Freizeit mit Gleichgesinnten verbringen. Andere wiederum suchen Rat bei einer neutralen Person. So oder so, die Türen der Jugendarbeit Ägerital stehen allen Jugendlichen ab der ersten Oberstufe offen – eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. «Mit dem Beginn der Lehrzeit kommen die meisten nicht mehr», meint Simone Brunner, Bereichsleiterin Jugendarbeit. «Da verändern sich automatisch der Freundeskreis und die Bedürfnisse.» Jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr und am Freitag von 17 bis 23 Uhr ist der Jugendtreff geöffnet. «Am Freitag um 17 Uhr ist ein Block von zwei Stunden ausschliesslich für die Jugendlichen der ersten Oberstufe reserviert, bevor dann ab 19 Uhr auch die Älteren willkommen sind. Dieser Einstieg für die Erst-Oberstüfler ist wichtig. Sie haben spezielle Bedürfnisse und auf die wollen wir
Interview mit Simone Brunner Redaktion: Wie lebt Ihr Integration vor? Simone Brunner: Ganz einfach, bei uns ist jeder Jugendliche ab der ersten Oberstufe willkommen, Egal aus welcher Schicht, welcher Religion oder Hautfarbe. Die 1. Oberstufe bei ihrer Partypremiere im neuen Kultroom 15.
eingehen.» Das Freitagsangebot findet abwechselnd einmal pro Woche in Oberägeri und Unterägeri statt. Im Areal 15 gut aufgehoben Areal 15 – so nennen die Jugendlichen den neuen Jugendtreff an der Buchholzstrasse 15 oberhalb des Feuerwehrgebäudes. Bezogen haben die zwei Jugendmitarbeitenden Simone Brunner und Andreas Kaufmann den modernen Bau in Unterägeri vor rund sechs Monaten. Elias Rössle, der dritte im Bunde, arbeitet in der Studehütte in Oberägeri. Das Areal 15 biete alles, was das Herz begehrt, so Simone Brunner. «Wir fühlen uns rundum wohl. Die Gemeinden Oberägeri und Unterägeri, welche die Trägerschaft der Jugendarbeit Ägerital bilden, unterstützen uns
nach allen Kräften. Die Jugendlichen können sich im Areal 15 richtig zu Hause fühlen.» Im Areal 15 sind jedoch nicht bloss die Jugendräume beheimatet. Ebenfalls befinden sich im Untergeschoss zwei Gruppenräume und im Obergeschoss der multifunktionelle Kultroom 15. Simone Brunner: «Die Gruppenräume waren schnell an Bands vergeben. Wir müssen sogar eine Warteliste führen. Wir helfen den jungen Musikern, sich zu organisieren, und verschaffen ihnen auf Wunsch Auftritte im Kultroom 15 oder in anderen Institutionen. Die Vermietung des Kultroom15 erfolgt über die Bauabteilung der Gemeinde Unterägeri. Welche Bedürfnisse auch immer bei den Jugendlichen auftreten, wir haben für alle ein offenes Ohr und eine helfende Hand.»
Klingt etwas einfach. Es muss ja auch nicht schwierig klingen. Es ist Tatsache. Allfällige Probleme werden ausdiskutiert und ein Konsens gefunden. So kriegen wir die verschiedensten Interessen der Jugendlichen unter einen Hut. Auch darf die gute Zusammenarbeit im Haus selber erwähnt werden, wo die Jugendarbeit gut neben den anderen Nutzern wie den Jassern, Samaritern und der Feuerwehr funktioniert. Was bietet die Jugendarbeit genau an? Im Grundsatz bieten wir Raum zur Entfaltung und zur Problemlösung. Wir begleiten die Jugendlichen auf ihrem Weg. Wir bieten ein Monatsthema aus dem Alltag an, um die Jugendlichen zu sensibilisieren. Das sind Themen wie die Abfallproblematik, das Asylwesen oder Alkohol- und
Die Rektoren der beiden Ägerital-Gemeinden Roman Fässler (Oberägeri) und Erich Schönbächler (Unterägeri) nutzen diese Übergangszeit bis zum Frühjahr 2017, um insbesondere die Lehrpersonen und andere Involvierte resp. Interessierte bei gemeinsamen Anlässen auf diese Einführungsphase vorzubereiten.
Die Lehrpersonen und Schulkommissionsmitglieder aller Zuger Gemeinden werden im Juni 2017 mit einer umfassenden «Kick-offVeranstaltung» in die Thematik des Lehrplans 21 eingeführt, so dass die Umsetzung im Schuljahr 2019/20 reibungslos gelingen wird.
Schon der erste Anlass Anfang Oktober in der MZH Maienmatt war ein Paukenschlag erster Güte! Professor Dr. rer. nat. Lutz Jäncke, Neuropsychologe und Hirnforscher an der Universität Zürich, führte die Zuhörenden durch die Windungen und Tiefen des menschlichen Gehirns.
Serie – Bräuche in Unterägeri Clauseslä – Die Geisseln sausen seit längerem durch die Luft und erfüllen diese mit lautem Knallen. Am 5. Dezember gilt es ernst und die sechs Rotten ziehen abends in ihren zugeteilten Quartieren umher. Eine Rott besteht aus einem Samichlaus, Schmutzlis, Chlausesläträgern, Iffälä-Trägern, Geisslechlepfern, Trichlern, Hornbläsern und oft auch aus einem Esel. Die Chlausesläträger klopfen mit ihren Clauseslä, einer
Holzfigur in der Form eines Eselkopfes, an die Fenster und erbetteln eine Spende, die ins Maul des Eselkopfes gesteckt wird. Unterdessen beschert der Samichlaus die Kinder mit Leckereien. Um 21.30 Uhr treffen aus allen Richtungen die Rotten auf dem Dorfplatz ein. Tagsüber tun die Kleinen es den Grossen gleich und ziehen mit ihren Clauseslä von Tür zu Tür, um Süssigkeiten zu erbetteln.
Konzerte der Musikschule Adventskonzert Musizierende Kinder und unsere Ensembleleiter/innen freuen sich, Sie am Samstag, 10. Dezember, von 17.00 bis 18.00 Uhr in der Marienkirche zum traditionellen weihnächtlichen Konzert zu begrüssen. Es singen und musizieren unser Stärnechor 1, 2 & Stars, Akkordeon-Ensemble, SaxophonEnsemble, Schlagzeug-Ensemble, Gitarren-Ensemble, Streich-Ensemble Bläsertrio sowie die Jugendmusik Ägerital.
Gemeinsames Weihnachtskonzert Die Young Voices, die Pop- und Rockband, Blockflöten-Ensembles, die Gitarren- und Blechbläsergruppe der Musikschule sowie die Schulklassen 1b, 2b, 2c und 4a stecken bereits mitten in ihren Vorbereitungen und freuen sich, Sie am Mittwoch, 21. Dezember, von 19.00 bis 19.45 Uhr zum gemeinsamen Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche in Unterägeri zu begrüssen.
Wie ist das Raumangebot für die Jugendarbeit? Wir dürfen uns wahrlich nicht beklagen und sind dankbar für die grosszügigen Möglichkeiten. Nebst dem Areal 15 und der Studehütte haben wir noch diverse Gruppen- und Bandräume. Die Gruppenräume sind fix vermietet und werden in Eigenverantwortung von der Band, respektive Jugendgruppe verwaltet. Wir dürfen mit etwas Stolz die Rival Kings erwähnen, welche den Ursprung im Ägerital hat und die über die Talgrenzen hinaus Bekanntheit erlangte. Der Jugikeller in der Zivilschutzanlage Acher oder die Studehütte können die Jugendlichen für ihre
Simone Brunner, Bereichsleiterin Jugendarbeit.
privaten Anlässe mieten. So lernen sie mit Eigenverantwortung und Selbstständigkeit umzugehen. Der Vertrag wird jedoch im Beisein eines Erziehungsberechtigten ausgestellt. Dein Schlusswort. Wir möchten die Jugendlichen animieren, bei uns regelmässig vorbeizuschauen. Die Türen stehen auch ausserhalb der offiziellen Zeiten für Rat offen. Ein grosses Dankeschön gilt den Behörden, welche uns kräftig unterstützen. Unsere Arbeit wird geschätzt, allen voran von den Jugendlichen. Besuchen Sie doch mal unsere Internetseite www.jae.ch.
Personelles
Schule – Lehrplan 21 im Ägerital Der Kanton Zug ist bezüglich Einführung des Lehrplans 21 in einer komfortablen Situation, da dies eine Weiterentwicklung der bisherigen Lehrpläne ist. Schülerinnen und Schüler sollen Wissen und Fähigkeiten erwerben, die sie in unterschiedlichen Situationen anwenden und umsetzen können.
Drogenkonsum. Bei uns herrscht jedoch im Grundsatz die «Bringschuld». Die Jugendlichen müssen selber die Initiative ergreifen und ihre Freizeit gestalten. Wir sind jedoch unterstützend zur Stelle beim Organisieren von Konzerten, Disco- oder Filmabenden oder einfach beim Kochen. Ideen liefert das ca. 25-köpfige Leitungsteam, bei welchem jeder Jugendliche mittun kann.
Um Weiterentwicklungsprozesse im Bildungsbereich erfolgreich gestalten zu können, sind Haltungen und Werte aller Beteiligten von grosser Bedeutung. Diese werden am 9. Januar 2017 in der AEGERIHALLE durch Bildungsbeauftragte, Olympiasieger und Glaubensträger in einem spannenden Diskurs auf dem Podium beleuchtet. Die «Spurensuche» im März 2017 zeigt die Verbindungen der heutigen kompetenzorientierten Beurteilungs- und Förderpraxis zum Lehrplan 21 auf. Die abschliessende Veranstaltung im Mai 2017 beweist an-
hand der gelebten Praxis aus der Berufsbildung der Strassenbauer, dass die Kompetenzorientierung eine wirksame, erfolgreiche und nachhaltige Bildung fördert und ermöglicht. Diese gemeinsamen schulischen Veranstaltungen bedeuten auch Neuland in der Zusammenarbeit der beiden Gemeindeschulen. Die beiden Rektoren möchten auch künftig enger zusammenarbeiten, um so Ressourcen zu optimieren. Dies zugunsten guter Schulen, optimaler Voraussetzungen für die Lehrpersonen und somit natürlich bester Lernergebnisse für unsere Schülerinnen und Schüler. Text: Erich Schönbächler / Roman Fässler
Besten Dank Wir danken allen Gewerbetreibenden aus Unterägeri für den Einsatz zu Gunsten der Einwohnerinnen und Einwohnern. Wir wünschen eine besinnliche Adventszeit, frohe Festtage und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr Gemeinde Unterägeri GEMEINDERAT
Die Kinderkrippe Wichtelhuus erhält eine neue Miterzieherin. Die 22-jährige Isabelle Suter, wohnhaft im Kanton Schwyz, ersetzt per 1. Dezember 2016 mit einem 100-%-Pensum die per
Ende Jahr austretende Selina Werling. Wir heissen Isabelle Suter bei uns herzlich willkommen und danken gleichzeitig Seline Werling für die geleiteten Dienste.
Donnerstag, 8. Dezember 2016, 17.00 Uhr, Marienkirche Ensemble Meridiana – «Noëls Français et Etrangers» Eines der erfolgreichsten Kammermusik-Ensembles seiner Generation tritt in der Marienkirche auf und präsentiert ein Barock-Konzert in wunderschöner Atmosphäre. Freier Eintritt (Kollekte). Organisator KULTUR Unterägeri. Sonntag, 11. Dezember 2016, 14.00 Uhr, AEGERIHALLE Kindermusical «Die kleine Hexe» Mit 127 Jahren ist die kleine Hexe noch viel zu jung für die Walpurgisnacht. Dabei ist es doch ihr sehnlichster Wunsch, mit den grossen Hexen auf dem Blocksberg zu tanzen. «Die kleine Hexe» ist ein musikalischer Besenritt über den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen. Türöffnung 13.30 Uhr. Dauer ca. 70 Minuten (keine Pause). Mundart. Empfohlen ab 5 Jahren. Vorverkauf unter www.startickets.ch Montag, 12. Dezember 2016, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Ordentliche Gemeindeversammlung Sonntag, 8. Januar 2017, 10.30 Uhr, AEGERIHALLE Klassik – Neujahrskonzert Orchester Lichtenstein-Werdenberg Geniessen Sie zum Jahresbeginn unbeschwerte Momente mit klassischen Klängen und stossen Sie im Anschluss beim offerieren Apéro mit Ihren Freunden an. Freier Eintritt (Kollekte). Sonntag, 22. Januar 2017, 17.00 Uhr, Pfarreiheim Sonnenhof Kammermusik / Quintetto diverso – Ballade vom angenehmen Leben Das Quintetto diverso bringt mit seiner ungewöhnlichen Besetzung drei ebenso ungewöhnliche Werke zur Aufführung. Lassen Sie sich passend zur Jahreszeit von den Künstlerinnen rund um Christoph Müller aus Unterägeri vom angenehmen Leben inspirieren! Türöffnung 16.30 Uhr. Freier Eintritt (Kollekte). Organisator KULTUR Unterägeri.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. November 2016 · Nr. 46
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GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ
Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Das Zuger Trauer-Café findet am Freitag, 2. Dezember, von 16 Uhr bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt in Zug an der Bundesstrasse 4 statt. Weitere Informationen unter 041 399 11 11 oder unter www.palliativ-zug.ch
Unterägeri
Lichter brennen wieder am Weg Zum dritten Mal wurde der meditative Laternenweg von der Pfarrei Unterägeri erstellt. Er beginnt beim Allmigchappeli (Rainstrasse/Weststrasse) und führt über Büel, Wissenschwändi zum Buechholz. Jeden Abend brennen ab 17 Uhr die Kerzen in den Laternen. Ausser ein starker Wind bläst durchs Ägerital. Unterwegs lädt das Laternenstübli zum Verweilen und sich Stärken ein. Es ist jeweils am Samstag und Sonntag ab 17 bis 21 Uhr geöffnet, ausser am 24. Dezember. Der Laternenweg besteht bis Sonntag, 1. Januar 2017.pd
Der Musikverein Rotkreuz, der 22nd Chamber Chorus und das Jugendvocalensemble Vocalines treten an ihrem Weihnachtskonzert nicht im Wald zwischen Tannenbäumen auf. Für Ihr Konzert Mitte Dezember haben sie sich die Räume von Porsche ausgesucht.
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Konzert
Instrumente statt Autos Ein spezielles Rotkreuzer Konzert steht am Jahresende auf dem Programm. Der Auftritt findet in den Räumen von Porsche statt. Wo sonst edle Porsches gewartet werden und das Porsche-Team mit Rat und Tat zur Seite steht, gibt es plötzlich musikalische Töne zu hören.
Bei Porsche wird musiziert Zum Jahresende startet der Musikverein Rotkreuz unter der musikalischen Leitung von Fabio Küttel ein weiteres Projekt. Anstelle ihres traditionel-
len Jahreskonzertes im November laden sie zusammen mit dem 22nd Chamber Chorus und dem Jugendvocalensemble Vocalines der Musikschule Rotkreuz am Wochenende vom Samstag, 17., und Sonntag, 18. Dezember, zum «Rotchrüüzer Wiehnachtszauber» ein. Die Veran-
staltungen finden in den Räumen des Porsche-Zentrums Zug, an der Blegistrasse 7 in Rotkreuz statt. Am Samstag, 17. Dezember, können die Besucher ab 18.15 Uhr exklusiv und einmalig im Showroom einen Stehlunch geniessen, bevor dann um 19.30 Uhr der offi-
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zielle Einlass in die Konzerthalle erfolgt und der musikalische Weihnachtszauber beginnt. Am Sonntag, 18. Dezember, beginnt der Weihnachtszauber um 17 Uhr direkt in der Konzerthalle.
Online-Ticketvorverkauf läuft bis am Vortag Für den Stehlunch am Samstag ist eine Reservation nötig. Anmeldungen dafür werden direkt auf der Homepage www.musikvereinrotkreuz.ch oder unter 041 790 36 84 entgegengenommen. Der online Vorverkauf für Tickets läuft nur bis am Freitag, 16. Dezember. Es gibt aber auch eine Abendkasse. dom
Die Zuger Singlüüt geben am Freitag, 2. Dezember, um 20 Uhr, im Burgbachsaal Zug und am Sonntag, 4. Dezember, um 18.30 Uhr im Lorzensaal in Cham je ein Konzert. Der Chor lädt mit dem Konzerttitel Latin Music ein zu einer musikalischen Reise nach Mittel- und Südamerika. Die lateinamerikanische Musik ist geprägt von einfühlsamen Melodien mit schwungvollen Rhythmen, die ihre Wurzeln vorwiegend in Kuba und Argentinien haben. Viele Melodien stammen aus lateinamerikanischen Volksliedern. Ein Streichquintett ergänzt mit einem Bandoneonspieler die Zuger Singlüüt. pd
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Kinder auf der Flucht Die Geschichte von Kindern auf der Flucht und ihren Helfern unterwegs. Seit der chinesischen Besetzung Tibets flüchten Kinder nach Indien. Die Filmemacherin und Buchautorin Maria Blumencron berichtet von Kel-
sang Jigme, einer Legende unter den Fluchthelfern im Himalaya und von sechs Kindern, die von ihren Eltern auf einer der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt ins Exil geschickt wurden. Der Vortrag «Good Bye Tibet» findet am Dienstag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham statt. pd
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Ein Kinderbuchklassiker wird als Musical aufgeführt. Das Kindermusical «Die kleine Hexe» spielt am Freitag, 11. Dezember, um 14 Uhr in der Ägerihalle Unterägeri. Mit 127 Jahren ist die kleine Hexe noch
viel zu jung für die Walpurgisnacht. Dabei ist es doch ihr sehnlichster Wunsch, mit den grossen Hexen auf dem Blocksberg zu tanzen. Ein musikalischer Besenritt über den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen – auch wenn man noch klein ist. Tickets und Infos: www.kindermusicals.ch pd
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Kulturadventskalender: Donnerstag bis Mittwoch, 18 bis 18.30 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. 30 Minuten Kulturüberraschung – von Improvisationstheater über Lesungen und Tanzperformances bis hin zu klassischer und moderner Musik.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.
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«Art after Work»: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. In der Ausstellung «Contemporary Art Stuff – Collectors Selection» werden Werke diverser Künstler gezeigt.
Kabarett mit Alfred Dorfer: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Im satirischen Ein-Mann-Theater «bis jetzt – solo» pflegt Alfred Dorfer mit hintersinnigen Texten das philosophische Wortspiel.
«Loungin’ with Groove ’n’ Jazz»: Donnerstag, 19 bis 22 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Eintritt frei. Adventsapéro: Freitag, 17 bis 21 Uhr, Samstag, 11 bis 16 Uhr, Bojack Atelier, Ruessenstrasse 5. Skulpturen, Kerzenhalter, Glasschalen und Kleinodien entdecken sowie Showschmieden hautnah erleben.
Baarer Lichterweg: Sonntag, 17 Uhr, Treffpunkt Wishalde. Der Samichlaus besucht den Lichterweg Baar. Konzert Chorisma: Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche. Der Baarer Chor Chorisma präsentiert sein neues Programm «candle light». Eintritt frei, Kollekte.
Klavierkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klavierklasse von Esther Janka. Konzert Voci Eleganti: Freitag, 20 Uhr, reformierte Kirche. Voci Eleganti präsentieren ihr neues Programm Oper à la carte.
Kirchgemeindeversammlung: Montag, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unter anderem das Budget 2017 sowie der Finanzplan 2017–2021 stehen auf der Traktandenliste.
Tag der offenen Tür – Modelleisenbahn: Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr, Zugerstrasse 53, Bahnhof Lindenpark. Künstlerapéro: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Apéro und Gespräch mit Künstlerin Rita Landolt, die ihre Ausstellung «Falten – Entfalten» zeigt. Ausstellung Familie Rusch: Samstag, 11 bis 15 Uhr, Artpromotion, Sonnmatt 3. Die Familie Rusch zeigt ihre gemeinsame Ausstellung «Familiensache». Gratis-Kaffee mit Pralinen: Samstag, 11 bis 15 Uhr, Bürkli HiFi Klangwelten Einzigartig, Marktgasse 12. Tag der offenen Tür – Energetik + Massage Tino Romer: Samstag, 11 bis 15.30 Uhr, Energetik + Massage Tino Romer, Neuhofstrasse 3c. Chlausauszug: Samstag, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Adventskonzert: Samstag, 20 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Adventskonzert des St.-Thomas-Chors und des Ensembles Saxonette.
Konzert «Adiquat»: Samstag, Bar geöffnet ab 20 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Das Schweizer Folk-Country-Streichquintett Adiquat tritt auf. Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Mit der zweiten Klasse und Aufnahme neuer Ministranten. Familiengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Familiengottesdienst mit dem Familiengottesdienstorchester. Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg). Karton morgens rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, anmelden: 041 761 75 80. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Chlausbesuch, Anmeldung: 041 544 84 04. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria, Bahnmatt. Mit dem Chor Sonniges Alter. Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 9.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Einstimmung in die Adventszeit mit ausgiebigem Frühstück und Chlausbesuch.
Kind und Jugend Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.15 Uhr ab Baar mit S1 nach Rotkreuz, ab Rotkreuz mit S26 nach Oberrüti, Wanderung ab Bahnhof Oberrüti–Dorf Oberrüti–Vordereglezenwald– Altweiher nach Dietwil, Kaffeehalt im Restaurant Traube, Weiterwandern über Pfaffwil nach Bahnhof Gisikon-Root. Ab Gisikon-Root mit S1 nach Baar, an 12.11 Uhr. Wanderleitung: Robert Lüscher, 041 761 64 63.
Organisiert und durchgeführt vom TSV Concordia Baar. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegelsaal Wiesental statt. montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm-up findet im Freien statt. Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining, um im Winter fit zu bleiben.
Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer.
Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78.
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Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Offene Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Sonntagschule: Sonntag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Probe Weihnachtsmusical. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
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Kinami – Guezli backen: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mitzubringen ist eine Kochschürze. Puppenspiel: Mittwoch, 15 bis 15.45 Uhr, Mimamu, Schutzengelstrasse 34g. Das Puppenspiel «Die chlini Muus und de erschti Wiehnachtsbaum» wird aufgeführt. Kindertheater: Mittwoch, 15 bis 16.30 Uhr, Gemeindesaal. Das Märchentourneetheater Fidibus zeigt als grosse Jubiläumsproduktion das Märchen Rotkäppchen.
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Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
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