Zugerbieter 20161214

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 48, Jahrgang 111

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

GRAU OPTIK-EVENT

18. Dezember 2016

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

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Politik

Ein Vierteljahrhundert bürgerliche Opposition Vor 25 Jahren wurde die SVP Baar gegründet. Sie hat extreme Höhenflüge und ebensolche Tief­ schläge erlebt.

Politische Ämter

Claudia Schneider Cissé

«Wir hatten damals den Eindruck, dass die bürgerlichen Parteien schlafen», schaut Gemeinderat Hans Steinmann auf die Gründungszeit der SVP Baar zurück. Die EWR-Abstimmung stand bevor, die SP war stark in Baar. «Ich fand, es muss eine Konkurrenz her, damit die bürgerlichen Parteien erwachen.» Der Zulauf zur zwei Monate zuvor gegründeten kantonalen SVP motivierte zusätzlich. Und so war denn an der Gründungsversammlung der ersten kantonalen Ortssektion am 19. Dezember 1991 der Saal im «Bahnhöfli» propenvoll. Steinmann bemerkt schmunzelnd: «Der Sektionspräsident einer anderen Ortspartei notierte sich auf dem Parkplatz die Autonummern, um nachzusehen, wer die Abtrünnigen sind.»

Aktuell zählt die SVP Baar rund 200 aktive Mitglieder. Einige davon begaben sich im vergangenen Sommer auf den Jahresausflug. vielen Jahren Finanzchef der Gemeinde (siehe auch blaue Spalte) betont, dass er stets ein scharfes Auge auf die Ausgaben gelegt habe. Während seiner gesamten Amtszeit sank denn auch der Steuerfuss von 74 auf 56 Prozent.

Mit Unterschriftensammlung und Reden politisch profiliert Damals war noch kein Mitglied der SVP in ein politisches Amt gewählt. Um sich Gehör zu verschaffen, gaben die Parteivertreter insbesondere an den Gemeindeversammlungen ihre Voten ab. Sie sammelten aber auch Unterschriften gegen den damals geplanten Kauf des ZKB-Gebäudes, weil sie den Kaufpreis als viel zu hoch erachtete. «Leider ohne Erfolg», bedauert Steinmann noch heute. Das Gründungsmitglied der SVP Baar und seit

nächster Zeit aktiv ändern. «Als ich vor wenigen Monaten hörte, dass Michi Arnold neuer Präsident der FDP Baar ist, rief ich ihn sofort an. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren. Und wir wollen die Zusammenarbeit intensivieren.» Wandfluh selbst wurde 2008 Mitglied der SVP Baar. Er habe damals der Gemeinde mitgeteilt, dass er sich gerne engagieren möchte. «Es hiess, dazu müsste ich Mitglied einer Partei sein.» Als im Jahr darauf Wahlen anstanden, war er für den Kantonsrat gesetzt. «Ich bin in Baar aufgewachsen und werde hier sterben», so der Kantonsrat. Es gefalle ihm ausserordentlich, «etwas bewegen zu können». Wobei sich innerhalb der Partei gelegentlich auch

Zusammenarbeit mit den bürgerlichen Parteien stärken Kaum verändert hat sich in den letzten 25 Jahren laut Hans Steinmann «die geringe Akzeptanz der Voten und Vorschläge der SVP Baar an den Gemeindeversammlungen». Auch sei die Zusammenarbeit mit den anderen bürgerlichen Parteien nach wie vor nicht optimal. Diesen Umstand will der aktuelle Präsident der Ortssektion, Oliver Wandfluh, in

Dinge bewegen, die nicht für eitel Sonnenschein sorgen.

Skandale schadeten der Partei, aber auch der Gemeinde Im Mai 2011 machte die «Zuger Zeitung» öffentlich, dem SVP-Gemeinderat Karl Betschart werde vorgeworfen, mehrere 100 000 Franken veruntreut zu haben. Die Untersuchung wegen Veruntreuung wurde eingestellt. «Somit gab es für den Gemeinderat auch keinen Anlass, Karl Betschart zum Rücktritt aufzufordern», sagt Hans Steinmann. Ende 2012 trat Betschart dann doch von seinem Amt zurück. Oliver Wandfluh ist überzeugt: «Der Skandal hat der SVP Baar und der Gemeinde geschadet.» Schlagzeilen weit über Baar

pd

hinaus machte auch Markus Hürlimann durch sein Verhalten an der Landammannfeier im Dezember 2014. «Es ist klar, das war ein Seich, und ich bin als Parteipräsident froh, dass die Strafverfolgung eingestellt wurde», so Oliver Wandfluh. Er wisse es zu schätzen, dass sich der SVP-Kantonsrat medial zurückgezogen habe. Wobei Hans Steinmann darauf verweist, dass es leichter und bequemer sei, ein Mitglied der SVP medial in die Pfanne zu hauen. «Mitglieder anderer Parteien werden bei wissentlichen und bekannten Verfehlungen oft massiv geschont. Mit dem muss man leben, wenn man bei einer Partei ist, die polarisiert», so Steinmann. Bereut habe er seine Mitgliedschaft aber nie.

Nach der Gründung der SVP Baar beteiligte sich die Partei 1994 erstmals an den Gemeinderats- und Kantonsratswahlen. Für viele überraschend wurden Beni Langenegger und Hans Steinmann in den Kantonsrat gewählt. Vier Jahre später stellte die SVP Baar mit Hans Steinmann auch erstmals einen Gemeinderat. Seit zehn Jahren amtet Steinmann als Finanzchef. Bei den Wahlen 1998 erhielt die Partei zudem einen dritten Vertreter im Kantonsrat. Ein vierter folgte bei den Wahlen 2002 und 2006. 2007/08 wurde der Baarer Kantonsrat Karl Betschart für zwei Jahre als Kantonsratspräsident zum höchsten Zuger gewählt. 2010 schaffte er die Wahl in den Gemeinderat, womit die SVP erstmals zwei Vertreter in diesem Gremium hatte. Ein Jahr später nahm der Höhenflug der SVP Baar mit der Wahl von Thomas Aeschi in den Nationalrat neue Dimensionen an. 2015 wurde Aeschi mit sehr gutem Resultat in seinem Amt bestätigt. Im Kantonsrat blieb es bei den Wahlen 2014 bei vier SVP-Vertretern. Doch im Gemeinderat verpasste Karl Betscharts Nachfolger, Kantonsrat Oliver Wandfluh, knapp die Wiederwahl. Hans Steinmann wurde bekanntlich seit 1998 bei jeder Wahl im Amt bestätigt. 2018 will er jedoch nicht mehr antreten. csc

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Parteienforum

Steuerfuss: Für einmal sind sie sich einig

Laura Sibold

Das Jahr 2016 wird die Gemeinde Baar gemäss Hochrechnung mit einem Ertragsüberschuss von 11 Millionen Franken abschliessen. Budgetiert war ein Aufwandüberschuss von 6,5 Millionen Franken. Das Budget 2017 rechnet mit einem Ertragsüberschuss von 2,8 Millionen Franken, und die zu erwartenden Rechnungsergebnisse für die Jahre 2017 bis 2021 sehen Ertragsüberschüsse von total rund 4 Millionen Franken vor. Die SP, SVP und CVP Baar zeigen sich mit dem Steuerfuss von 56 Prozent für die nächsten Jahre zufrieden. Dieser Meinung ist auch FDP-Präsident Michael Arnold, wenn er sagt: «Das Gesamtpaket Baar stimmt, und dies soll auch so bleiben.» CVP-Mitglied Thomas Huwyler räumt ein, dass die Gemeinde an ihrem Kostenoptimierungsprogramm festhalten solle. Derweil fasst ALG-Präsidentin Anna Lustenberger zusammen: «Wir alle wollen einen guten Service public, wir wollen ein lebenswertes Baar für alle Bürger.» Auf ihre Forumseingabe verzichtet hat haben die grünliberale Partei.

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 18. Januar setzt die ALG das Thema «Der Industriestandort Baar verliert Arbeitsplätze. Welche Strategie muss der Gemeinderat verfolgen, um industrielle Arbeitsplätze in unserer Gemeinde zu erhalten?» red

SVP

ALG

Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar

FDP

CVP

Anna Lustenberger, Präsidentin ALG Baar

Thomas Huwyler, Mitglied der Finanzkommission, CVP Baar

SP

Michael Arnold, Präsident FDP Baar

Alois Gössi, Kantonsrat SP Baar

Ein konstanter und attraktiver Steuersatz

Es sollen gute Leistungen für alle bleiben

Kostenoptimierung Steuersenkungen sind zurzeit ist eine nicht sinnvoll Daueraufgabe

Eine Reduktion des Steuerfusses braucht es nicht

Jahrelang hat sich die SVP Baar an der Gemeindeversammlung als einzige Partei für einen tieferen Steuersatz eingesetzt. Jahr für Jahr wurde die Gemeinderechnung mit einem Ertragsüberschuss abgeschlossen, und Sondereffekte bei den Fiskalerträgen führten schliesslich dazu, dem Anliegen der SVP Baar nachzugeben und die Steuern auf 56 Prozent zu senken. Wie sich jetzt zeigt, war und ist das Anliegen der SVP für die Gemeinde Baar genau der richtige Weg. Baar benötigt weder die von linker Seite stetig geforderten Steuererhöhungen, noch die von der CVP geforderte Schuldenbremse. Was wir benötigen, ist ein konstanter und attraktiver Steuersatz für unsere KMU und eine prosperierende Wirtschaft. Doch damit ist es nicht getan. Damit die geschaffenen und guten Rahmenbedingungen auch in finanziell turbulenteren Zeiten beibehalten werden können, muss der Gemeinderat das Kostenoptimierungsprogramm als stetigen Auftrag sehen. Jede Aufgabe und jede Investition muss auf ihre Notwendigkeit überprüft werden, und mit den Steuererträgen der Baarer Bürger und Unternehmen muss achtsam umgegangen werden. Dafür setzt sich die SVP Baar weiterhin ein. An dieser Stelle möchte ich allen Abteilungen, für ihre sehr gute und nicht immer einfache Arbeit recht herzlich danken.

Es ist erfreulich, dass die Gemeinde finanziell besser als erwartet dasteht. Und auch für die nächsten Jahre sind die Aussichten gemäss Finanzplan positiv. Immer aber noch geistert der Begriff der Kostenoptimierung herum. Das Wünschbare vom Notwendigen trennen – fast schon ein Bibelspruch ohne konkrete Aussagekraft. Bei vielem wurde gespart, zum Beispiel beim Personal. Die Bevölkerung ist in den letzten Jahren gewachsen und wird weiter zunehmen. Trotzdem soll der Personalbestand der Gemeinde plafoniert werden.

Die Gemeinde Baar rechnet mit nachhaltig höheren Steuererträgen. Das ist erfreulich, darf aber nicht zum Übermut verleiten. Die geplanten Ertragsüberschüsse sind in Relation zum gesamten Fiskalertrag bescheiden und mit zahlreichen Unsicherheiten behaftet. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass nur ein paar wenige Veränderungen genügen, um aus Defiziten Überschüsse und umgekehrt zu machen. Der Steuersatz von 56 Prozent ist momentan richtig angesetzt. Eine Erhöhung oder Senkung auf Vorrat ist nicht angezeigt. Die Gemeinde ist aber gut beraten, an ihrem Kostenoptimierungsprogramm festzuhalten. Kosten optimieren ist nicht gleichbedeutend mit einer Leistungskürzung – auch nicht mit einem Qualitätsabbau. Unter Kostenoptimierung versteht man, den Ressourceneinsatz für die zu erbringenden Leistungen auf ein Minimum zu reduzieren. Die Kosten zu optimieren ist demzufolge eine Daueraufgabe jeder Unternehmung und auch jeder Gemeinde. Wenn dann gleichzeitig die Steuererträge steigen, hat die Gemeinde mehr finanziellen Spielraum. Sie kann vom Steuerzahler gewünschte zusätzliche Dienstleistungen finanzieren oder aber den Steuerzahler in Form von Steuerreduktionen oder Steuerrabatten finanziell entlasten.

Gemäss Hochrechnungen wird es 2016 einen Ertragsüberschuss von rund 11 Millionen Franken geben, dies gegenüber einem budgetierten Minus von 6,5 Millionen Franken. Und verantwortlich für diese massive Ertragsverbesserung sind praktisch nur die um 18 Millionen Franken höheren Steuereinnahmen. Ein Teil dieser neuen Steuereinnahmen sind nachhaltig, das heisst, sie werden auch in den nächsten Jahren anfallen.

Wie lange kann man noch mit Kundenfreundlichkeit punkten? Man hat die Gebühren für den «normalen Bürger» massiv erhöht, zum Beispiel für eine Wohnsitzbescheinigung. Ebenfalls zogen Vereine den Kürzeren, oder die zusätzlichen Beträge für In- und Auslandhilfen wurden gestrichen. Die Baarer Bürger wollen dies nicht. Das hat die Mehrheit mit dem Nein zum Sparpaket ganz klar gezeigt. Ich erhoffe mir, dass sich die Sparapostel nun von ihren sogenannten Kostenoptimierungsplänen verabschieden – gerade nach dem Resultat der Abstimmung von Ende November. Und der SVP rate ich, endlich mit Steuersenkungsgedanken aufzuhören.Wir wollen einen guten Service public, wir wollen ein lebenswertes Baar für alle Bürger.

Im Laufe der letzten Jahre wurden Kostenoptimierungsprogramme geschnürt sowie Leistungsanpassungen vorgenommen, um die Last des NFA tragen zu können und einen leichten Ausgleich im Finanzhaushalt zu ermöglichen. Die getroffenen Massnahmen haben ihre Wirkung nicht verfehlt, und nicht zuletzt aufgrund dessen steht der Baarer Finanzhaushalt wieder gesünder und ausgeglichener da. Und dies notabene, ohne den Steuerfuss nach oben korrigieren zu müssen. So blieb Baar stets konkurrenzfähig im kantonalen, nationalen und internationalen Steuerwettbewerb. Der Verwaltungsaufwand pro Einwohner konnte ebenfalls verbessert werden und steht in einem gesunden Verhältnis, was ebenfalls von Effizienz und Effektivität zeugt. Es wäre falsch und blauäugig, die Massnahmen wieder rückgängig zu machen oder Steuersenkungen zum jetzigen Zeitpunkt vorzunehmen. Eine Gemeinde darf und soll Überschüsse verzeichnen. Zumal in Zukunft einige grosse Investitionen finanziert und erhalten werden müssen. Das Gesamtpaket Baar stimmt, und dies soll auch so bleiben. Eine momentane Steuersenkung wäre wohl ein erster Schritt zu der ersten Steuererhöhung seit Jahren, und das muss so lange wie möglich verhindert werden.

Gewisse Optimierungen der Kosten erneut prüfen Diese zusätzlichen Steuermillionen haben die finanziellen Aussichten für Baar in den nächsten Jahren massiv verbessert. Statt tiefroter Zahlen wird es jetzt voraussichtlich nur noch kleinere Defizite oder sogar Gewinne geben. Der Steuerfuss kann deshalb, solange sich die Aussichten nicht wieder massiv verschlechtern, bis 2021 bei 56 Prozent belassen werden, auf jeden Fall ist keine Steuerfussreduktion angesagt. Einige der vor ein paar Jahren beschlossenen Kostenoptimierungen sind sinnvoll und sollten weitergeführt werden. Bei anderen waren wir schon skeptisch bei deren Einführung. Wir würden es begrüssen, wenn der GemeinderateinigeKostenoptimierungen, beispielsweise die Beiträge an die Sportvereine, nochmals überprüfen würde wegen einer möglichen Aufhebung.

Schränzegg

Der Start ins Jubiläumsjahr ist den Schränzegglern rundum gelungen Der Platz beim Gäuggelbrunnen heisst nun Schränzegg-Platz – zumindest inoffiziell. Der neue Name wurde bei einem Apéro gefeiert. Pünktlich auf den Fasnachtsstart am 11. November hat die Schränzegg ihr Jubiläumsjahr eröffnet. Das Beizendörfli beim Gäuggelbrunnen zwischen Schulhaus Marktgasse und Schwesternhaus wird an der Fasnacht 2017 zum 15. Mal für Stimmung sorgen.

Beizen und Bars sind fester Bestandteil der Fasnacht Was klein begann, ist mittlerweile für die Fasnächtler in Baar nicht mehr wegzudenken. Die Beizen und Bars sind fester Bestandteil der Räbefasnacht und bieten den Fasnächtlern eine Nonstop-Party vom Fasnachtssamstag bis zum Aschermittwoch. Wie wichtig die Schränzegg für das Baarer Dorfleben ist, hat sich an der

wieder Guggenmusigen auf der Schränzegg-Bühne. Die Schränzegg entstand im Jahr 2003 auf eine Initiative des Vereins Gügyhu hin, der weitere Vereine mit an Bord geholt und damit den Grundstein für die Schränzegg gesetzt hat.

Einweihung des SchränzeggPlatzes gezeigt.

Rund 86 Stunden lang dauert die Guggen-Party Zwar konnte der Gemeinderat dem Wunsch nicht nachkommen, den Platz zwischen Marktgasse-Schulhaus und Schwesternhaus offiziell in Schränzegg-Platz umzubenennen. Doch eine Dreier-Delegation des Gemeinderats liess es sich nicht nehmen, mit den Schränzegg-Machern auf das kommende Jubiläum anzustossen. Gemeindepräsident Andreas Hotz, sein Vize Paul Langenegger sowie Sicherheitschef Pirmin Andermatt, seines Zeichens designierter Räbevater, erwiesen den Schränzegglern die Ehre und posierten für ein Bild mit dem SchränzeggPlatz-Strassenschild. Montiert wird dieses aber erst an der Fasnacht. Das Team um Vereinspräsident Reto Kalkhofer hat sich fürs Jubiläum viel vorgenommen. Erneut ist die Schränzegg vom Fasnachtssamstag, 25. Fe-

Bauchef Paul Langenegger (vorne links), Gemeindepräsident Andreas Hotz und Sicherheitschef und designierter Räbevater Pirmin Andermatt (vorne rechts) posieren mit Schränzegglern vor dem Schränzegg-Platz. bruar, von 16 Uhr bis in die frühen Morgenstunden des Aschermittwochs geöffnet. Rund 86 Stunden lang dauert

die wohl längste Guggen-Party der Welt. Zum Geburtstag organisiert das Schränzegg-Team am Fasnachtsmontag, 27. Feb-

pd

ruar, einen Guggen-Contest mit neun Guggenmusigen. Aber natürlich stehen vom Anfang bis zum bitteren Ende immer

Immer mehr Vereine gehören zur Schränzegg Seither nonstop dabei sind die Hopfemandli-Zunft und der Verein Fruchtbaar. Seit 2008 gehört der Verein Fahrbaarbar fest zum Team, 2011 sind die Don Camillos dazugestossen. Die beiden jüngsten Beizenbetreiber mit Beitrittsjahr 2014 sind der Verein Holzbrätter und der Verein Baarzunftbar. Pünktlich aufs Jubiläum stösst der Verein Partystarter hinzu, der eine der beiden DonCamillos-Hütten übernehmen wird. Adrian Rogger Beizendörfli Schränzegg: Fasnachtssamstag, 25. Februar, bis Aschermittwoch, 1. März. Infos und Anmeldung für Guggen-Auftritte: www.schraenzegg.ch


Vandalismus

In eigener Sache

Ärger, Arbeit und Kosten verursacht An der Chilbi und am Christchindli-Märt wurden mutwillige Sachbeschädigungen festgestellt. Von Lausbubenstreichen kann nicht die Rede sein. Claudia Schneider Cissé

Am Montag nach dem Christchindli-Märt war Gemeinderat Jost Arnold noch voll des Lobes für den beliebten Anlass (siehe «Zugerbieter» vom 30. November). Zu jenem Zeitpunkt wusste der

«Braucht es in Baar zukünftig in der Nacht wirklich Bewachungspersonal?» Jost Arnold, Gemeinderat Vorsteher der Abteilung Liegenschaften/Sport allerdings noch nicht, welch skandalöse Neuigkeiten ihm die Marktverantwortlichen zu berichten haben. Nachdem die Mitarbeiter des Werkdienstes alle Stän-

de sorgfältig vorbereitet hatten, wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag, 25. auf 26. November, ein Teil der verrichteten Arbeit wieder zunichte gemacht. «Es wurden Abfallkübel umgeworfen, Tischplatten und Tablare herumgeschmissen und Standnummern heruntergerissen», so Arnold. Entsprechend aufwendig war es, am frühen Samstagmorgen wieder alles ordentlich herzurichten. Doch damit nicht genug. In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde auch noch das Eventzelt mutwillig aufgeschlitzt.

Sachbeschädigungen hat es bereits an der Chilbi gegeben Diese Sachbeschädigungen sind an sich schon ärgerlich genug. Aber bereits an der Baarer Chilbi gab es niveaulose Vorkommnisse: Zwei 18- und 19-jährige Burschen hatten in den frühen Morgenstunden einen Autoscooter durchs Baarer Dorf geschoben. Immerhin konnten die Täter ermittelt werden. «Die Kosten für den entwendeten Autoscooter dürften den beiden lange in Erinnerung bleiben», ist Jost Arnold überzeugt. Der Ge-

Bald macht die Zeitung Winterpause

Schnell bewegen wir uns auf Weihnachten/Neujahr zu. Die letzte Ausgabe des «Zugerbieters» in diesem Jahr erscheint am 21. Dezember. Am 11. Januar 2017 wird die erste Ausgabe im neuen Jahr in Ihrem Briefkasten liegen.

meinderat und seine Abteilung mussten aber noch weit bizarrere Aktionen zur Kenntnis nehmen.

Stromkabel durchschneiden kann lebensgefährlich sein So hat jemand an der Chilbi mutwillig die Stecker zu Kühlgeräten herausgezogen. Es wurde gar die Gefährdung des eigenen Lebens in Kauf genommen, als beim Stromverteiler das unter Strom stehende Zuführkabel durchgeschnitten wurde. «Bei einer solchen Aktion besteht die Gefahr eines Stromschlags», hält Arnold fest. Und er stellt die Frage: «Braucht es in Baar zukünftig in der Nacht wirklich Bewachungspersonal?» Jost Arnold und seine Abteilungsmitarbeitenden appellieren an die Vernunft der Besucherinnen und Besucher der tollen Baarer Feste und bitten sie, Beobachtungen solcher Vandalenakte immer sofort der Zuger Polizei zu melden. «Trotz dieser bedauerlichen Vorfälle freuen wir uns, auch in Zukunft solch erfolgreiche Grossanlässe für die Baarer Bevölkerung zu organisieren», zeigt sich der Gemeinderat zuversichtlich.

Die Redaktion

Demnächst Auch die Ludothek legt eine Pause ein

Die Ludothek bleibt von Samstag, 24. Dezember, bis Montag, 2. Januar 2017, geschlossen. Ab Mittwoch, 4. Januar, geht der Betrieb wieder mit den normalen Öffnungszeiten weiter. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Freitag, 9. Dezember, 10.09 Uhr, Rigistrasse. Der automatische Brandalarm in einer Schulanlage wurde durch Bauarbeiten ausgelöst. pd

Aufgeschlitzt: Das Bild zeigt einen von mehreren Sachschäden, die am Christchindli-Märt und an der Chilbi festzustellen waren.

pd

Katholische Kirchgemeinde

Grosse Zustimmung

Die Bauabrechnung für das St.-Thomas-Zentrum wurde mit einer Gegenstimme gutgeheissen. Ein Anliegen haben die Kirchgänger aber vorgebracht.

Foto Claudia Schneider Cissé

Gerüstet für den Ernstfall

Das Kader der Feuerwehr Baar hat am Montag, 5. Dezember, zusammen mit dem zuständigen Gemeinderat Pirmin Andermatt (Mitte) in einer kleinen Feier im Feuerwehrdepot die jüngste Anschaffung gefeiert. Es handelt sich um einen Transporter für die Mannschaft und für diverses Material. Speziell daran ist die Blache zum Abdecken. csc

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Im vergangenen März wurde die Kirche St. Thomas feierlich eingesegnet. Die Bauabrechnung für die Erneuerung und Erweiterung des St.-ThomasZentrums in Inwil wurde am Montag, 5. Dezember, von den 72 anwesenden Stimmberechtigten der Kirchgemeindeversammlung mit einer Gegenstimme gutgeheissen. Zuvor hat Bauchef Erwin Bortis nochmals darlegt, wie es zu den Mehrausgaben in der Höhe von 1,135 Millionen Franken kam: «Sie sind zum grossen Teil auf unvorhergesehene bauliche Massnahmen zurückzuführen.» So erwies sich bekanntlich der Zustand der Spannseile im Boden der Kirche als schlechter, als nach den Sondierungen in der Projektierungsphase angenommen wurde. «Das bedingte den Einbau einer neuen Bodenplatte und zog umfangreiche Folgekosten im Innenausbau nach sich», erklärte Bortis.

Massnahmen zum Schutz vor verschiedenen Risiken Zusätzlich beschlossene Massnahmen im Bereich Erdbebensicherheit sowie zum Schutz des Kellergeschosses vor eindringendem Hangwasser verursachten ebenfalls Mehrkosten. «Ausserdem entschied man sich für Bestellungsänderungen im Rahmen von 200 000 Franken, die Erleichterungen im Betrieb oder einen Mehrwert für die Nutzer bringen sollen», erläuterte der Bauchef. «So etwa bei der Ausstattung der Küche oder durch

ein elektronisches Schliesssystem.» Insgesamt hat das neue St.-Thomas-Zentrum 5,855 Millionen Franken gekostet. Ursprünglich erbaut wurde die Fastenopfer-Kirche als kostengünstiges Provisorium. Unzufriedenheit zeigten die Anwesenden an der Versammlung aber bezüglich eines ganz anderen Themas.Wie Kirchenschreiber Stefan Doppmann mitteilt, nahm der Kirchenrat die Anregung entgegen, die Bestuhlung des Kirchenraums zu überprüfen. «Verschiedene Votanten wünschen die Fixierung der Stuhlreihen oder das Anbringen geräuschschluckender Filzfüsse», so Doppmann.

Finanzen sehen für die nächsten Jahre trotzdem positiv aus Das Budget 2017 der Katholischen Kirchgemeinde wurde von den Anwesenden einstimmig gutgeheissen. Der Voranschlag rechnet bei Ausgaben von 7,303 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 187 100 Franken. Die Kirchgemeindeversammlung hiess auch den Antrag des Kirchenrats auf Beibehaltung des Steuerfusses gut. Dieser liegt weiterhin bei 9 Prozent des kantonalen Einheitssatzes. Zusätzlich wird ein Rabatt von 10 Prozent gewährt. «Positiv für die Finanzen der Kirchgemeinde sind ausserdem die Aussichten in den kommenden Jahren», hält Kirchenschreiber Stefan Doppmann fest. So sieht der Finanzplan bei leicht steigenden Ausgaben einen weitgehend ausgeglichenen Haushalt sowie eine Stabilisierung des freien Eigenkapitals bei knapp unter 4 Millionen Franken vor. Der Finanzplan 2017–2021 wurde der Versammlung zur Kenntnisnahme vorgelegt. Claudia Schneider Cissé

Polizei Nach Alkoholkonsum im Strassengraben

Am Mittwoch, 7. Dezember, kurz nach 4.30 Uhr, kam ein Autolenker auf der Nordstrasse von der Fahrbahn ab. Er prallte in einen Beleuchtungskandelaber und kam im Strassengraben zum Stillstand. Der 24-jährige Lenker entfernte sich daraufhin von der Unfallstelle. Er konnte wenig später durch die Einsatzkräfte am Bahnhof Baar angetroffen werden. Die beweissichere Atemalkoholprobe ergab einen Wert von 0.69 mg /l. Der Führerausweis wurde dem Mann zuhanden des Strassenverkehrsamts abgenommen. Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. Im Einsatz standen Mitarbeitende eines privaten Abschleppunternehmens, der WWZ Energie AG, des Strassenunterhaltsdienstes und der Zuger Polizei. pd

Autofahrer übersah einen Mofafahrer

Zu einem weiteren Verkehrsunfall kam es am vergangenen Mittwoch, kurz nach 7.30 Uhr, an der Neuhofstrasse. Ein 47-jähriger Autolenker übersah beim Abbiegen einen korrekt fahrenden Mofalenker, worauf es zur Kollision kam. Dabei verletzte sich der 14-jährige Zweiradlenker leicht. Er wurde durch den Rettungsdienst Zug ins Spital überführt. pd

Zwei Velofahrer bei Kollision verletzt

Am Montag, 5. Dezember, kurz vor 19 Uhr, kam es bei der Mühlegasse zu einer Kollision zwischen zwei Velofahrern. Die beiden fuhren auf dem Trottoir in entgegengesetzter Richtung und prallten ineinander. Einer der Männer, ein 16-jähriger Mountainbikefahrer, wurde schwer verletzt. Der zweite Radfahrer, ein 40-jähriger Mann, der auf einem Rennrad unterwegs war, wurde mittelschwer verletzt. pd


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FASNACHT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

BBM 2017

Jetzt die Karten für die Tribüne kaufen Über 60 Fasnachtsgruppen sind am 28. und 29. Januar 2017 zu Gast in Baar. Über 2500 Teilnehmer werden den Zuschauern am grossen Brauchtumsumzug vom 29. Januar 2017 ein fasnächtliches Spektakel bieten, wie es unsere Gemeinde sicher elf Jahre lang nicht mehr gesehen hat. Denn so lange ist es her, seit am 29. Januar 2006 das letzte Baarer Brauchtums- und Maskentreffen stattfand. Nun nimmt die Fasnachtsgesellschaft Baar ihr 70-jähriges Bestehen bekanntlich zum Anlass, einen achten solchen fasnächtlichen Grossanlass zu organisieren.

Ein Live-Kommentar und eine Wolldecke Freuen Sie sich bereits auf den spektakulären Umzug? Wer diesen so richtig geniessen möchte, kann sich ab sofort einen Platz auf der Tribüne sichern. Die Tribüne wird am Bahnhof an bester Lage platziert sein. Für 45 Franken erhalten Sie einen Sitzplatz mit Wolldecke und kommen in den Genuss eines Live-Kommentars. Möglicherweise können Sie jemandem mit Karten aus dem Vorverkauf sogar gleich zweimal eine Freude machen. Nämlich jetzt schon, schön verpackt, als Weihnachtsgeschenk unter dem Christbaum. Und natürlich am 29. Januar 2017, wenn es heisst: «Räbedibum». csc Vorverkauf: Radler Raum & Design, Dorfstrasse 23/25 oder über info@raebefasnacht.ch. Programm und weitere Infos unter: www.bbm2017.ch

Der Verein

Rockiger Groove aus Grüterland Seit 1993 begeistern die Grütlihüüler viele Menschen mit ihren kakofonischen Klängen. Und dies nicht nur im Stammland Allenwinden. Zari Dzaferi

«Wir waren fünf Burschen und wollten Allenwinden aus dem kakofonischen Dornröschenschlaf reissen», erinnert sich Marco Ress an das Jahr 1993 zurück. Seither ist der 45-Jährige bei der Grütlihüüler Gugge aktiv und gehört mittlerweile zu den ältesten Mitgliedern. Über die Entwicklung «seiner Gugge» freut er sich riesig: «Der ‹Spirit›, den wir damals entfachen wollten, lebt noch heute.» Dies sei insbesondere den Nachwuchsmitgliedern zu verdanken, die frische Ideen in den Verein bringen.

Das kollegiale Klima beeindruckt Neumitglieder Alex Andermatt und Lorenz Theiler sind zwei davon. 2013 stiessen die beiden Freunde zu den «Grühüs», wie die Gugge liebevoll genannt wird. «Ich wurde sehr gut aufgenommen», schaut der 24-jährige Lorenz Theiler zurück. Das kollegiale Klima hat auch Alex Andermatt beeindruckt: «Selbst als 17-Jähriger wurde ich von Beginn weg ernst genommen. Das gefiel mir.» Ins gleiche Horn stösst Alessandro Nori: «Der soziale Gedanke innerhalb der Gugge war für mich beeindruckend.

dafür sei Adriana Bieri. Die 19-jährige Allenwinderin trat den «Grühüs» nach der Lehre bei, lernte Trompete spielen und freut sich nun auf die Fasnachtsbälle. Ähnlich ging es Stefanie Rimmel. Die 24-jährige Baarerin fand durch eine Kollegin Zugang zur Guggenmusig. «Am Anfang konnte ich mir das noch nicht so vorstellen, denn das

den anderen Mitgliedern dem 30. Dezember entgegen. Dann findet der Grütlihüüler-Ball in Allenwinden unter dem Motto «Grühüs love to entertain you» statt. «Wir sind überzeugt, dass wir erneut viel zu bieten haben», freut sich Andermatt. Er hofft, dass der Ball wie in den letzten drei Jahren ausverkauft sein wird. Auch wenn er ausnahmsweise vor Silvester stattfindet.

«Der ‹Spirit›, den wir damals entfachen wollten, lebt noch heute.»

Regionale, nationale und internationale Reisen Neben Gönnerbeiträgen und dem Verkauf von Plaketten ist der Ball die wichtigste Einnahmequelle der «Grühüs», um das Vereinsleben zu finanzieren. Dazu zählen jedes Jahr über 30 Bühnenauftritte und Teilnahmen an rund sechs Umzügen. Ihre rockigkakofonische Musik hallt nicht nur in den Zuger Gemeinden, sondern führt sie auch in europäische Städte wie beispielsweise Mainz, Verona oder Salzburg.

Marco Ress, Gründungsmitglied «Grühüs»

Sie geben im Verein den Takt an: Lorenz Theiler (von hinten links), Stefanie Rimmel, Cornel Murer (von vorne links), Sandro Andermatt, Alex Andermatt und Alessandro Nori. Foto Zari Dzaferi Und das ist nicht schöngeredet», betont der 22-Jährige.

Ihr Fasnachtsball findet am 30. Dezember statt Auch wenn eine musikalische Grundausbildung den Einstieg erleichtere, sei dies

nicht mehr zwingende Voraussetzung für die Mitgliedschaft, stellt Sandro Andermatt, Präsident der Grütlihüüler klar. «Wer Freude an Musik und gesellschaftlichem Beisammensein hat, ist in einer Gugge goldrichtig.» Ein gutes Beispiel

Musikalische war bei mir eine Nebensache.» Mittlerweile sei es zu einer Passion geworden. Allerdings müsse man sich bewusst sein, dass eine Gugge nicht nur während der Fasnacht aktiv ist: «Seit Ende August proben wir ein- bis zweimal pro Woche.» Musizieren ist jedoch nur ein Teil des Vereinslebens. «Wer Lust hat, kann sich auch im Vorstand engagieren», erzählt Rimmel, die das Organisationskomitee des traditionellen Fasnachtsballs der Grütlihüüler präsidiert. Das sei zum Teil aufwendig, letztendlich aber sehr lehrreich und befriedigend: «Es ist toll, wenn jeder seine Stärken einbringt und wir am Ende gemeinsam Erfolg haben.» Dementsprechend gespannt fiebert sie mit

Fasnachtsball der Grütlihüüler: 30. Dezember, ab 20 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden. www.gruehue.ch

Die Serie Die Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie unsere Redaktion: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red

Zum Gedenken

Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten

Zum Gedenken an

Karl Münger-Nussbaumer 6. Dezember 1930 – 7. November 2016 Wir sind dankbar für all die mitfühlenden Worte und die überwältigenden Zeichen der Anteilnahme, die wir beim Abschied meines geliebten Ehegatten und unseres herzensguten Vaters erleben durften. Diese Verbundenheit zu spüren hat uns Trost und Kraft gespendet. Besonders danken möchten wir – Dr. med. Andreas Gschwend und seinen Assistentinnen und Assistenten, Dr. med. Stefan Suter und Dr. med. Michael von Arx, für die medizinische Betreuung; – dem Pflegeteam des Kantonsspitals Zug und dem Team des Pflegeheims Martinspark Baar sowie der Spitex Baar und der Spitex Palliative Care, für die liebevolle Pflege; – Herrn Pfarrer Dr. Anthony Chukwu, für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes; – für die vielen grosszügigen Spenden an verschiedene Institutionen. Die Trauerfamilien

Baar, im Dezember 2016

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück. (Joh. Wolfgang v. Goethe)

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Grossmami, Schwiegermami und Tanti

Klara Fischer-Widmer 7. März 1931 bis 11. Dezember 2016

Todesfälle Baar 11. Dezember Klara Fischer-Widmer, geboren am 7. März 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 17. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 9. Dezember Baar Alois Josef Schmid-Schätti, geboren am 11. Februar 1927, wohnhaft gewesen am Inkenberg 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 16. Dezember, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 4. Dezember Baar Rolf Maier, geboren am 11. Juli 1948, wohnhaft gewesen am Bahnhof-Park 9. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 16. Dezember, 14 Uhr in der reformierten Kirche Hünenberg.

Sie durfte nach einem reich erfüllten Leben friedlich einschlafen. Danke für den Weg, den du mit uns gegangen bist. Danke für deine Hand, die uns so hilfreich war. Wir vermissen dich sehr: Rita und Beat Villiger-Fischer, Baar mit Daniel und Marina, Jeannine, Fabienne Heidi und Markus Niedermann-Fischer, Baar mit Stefanie, Simone, Corinne Traueradresse: Heidi Niedermann-Fischer, Inwilerstrasse 15, 6340 Baar Abschiedsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung Friedhofkapelle Baar, Samstag, 17. Dezember 2016, 9.30 Uhr. Anstelle von Blumen berücksichtige man die zuwebe – Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung, Baar, Postkonto 60-1201-4.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Baugespann

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

VONI Immobilien AG, Blegistrasse 25, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar. Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1417a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle und Carport auf GS Nr. 1075, Frohburgweg 5. Auflage ab 9. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 28. Dezember 2016.

Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt sowie das Schulrektorat sind am 26. Dezember 2016 sowie 2. Januar 2017 geschlossen. Die Bibliothek bleibt vom 24. bis zum 26. Dezember 2016 und vom 31. Dezember 2016 bis zum 2. Januar 2017 geschlossen. Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2016 bis am 2. Januar 2017 geschlossen.

Franz Rebsamen, Feldbergstrasse 5, 6319 Allenwinden. Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1315a auf GS Nr. 1253, Feldbergstrasse 5, Allenwinden, als geändertes Projekt. Auflage ab 9. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 28. Dezember 2016.

An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

C. Vanoli Generalunternehmung AG, Artherstrasse 27, 6405 Immensee, Kunstskulpturen auf GS Nrn. 3783 und 4337, Mühlematt. Auflage ab 9. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 28. Dezember 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Leiterin für Diskussionsrunde gesucht per 1. Februar 2017

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Gemeindekanzlei

Neben der eidgenössischen Abstimmung vom 12. Februar 2017 findet auch eine gemeindliche Urnenabstimmung statt. Dabei werden den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Vorlagen unterbreitet: Teil A Teilrevision von Zonenplan und Bauordnung 2005; Neufestsetzung Bebauungsplan Unterfeld Baar, 1:500, mit Bestimmungen sowie Umweltverträglichkeitsprüfung Teil B Investitionsbeitrag an die Stadt Zug betreffend Aufnahme der schulpflichtigen Kinder aus dem Perimeter Unterfeld, Gemeinde Baar, in den Schulkreis Zug-West der Stadtschulen Zug

Die Diskussionsrunde findet, bei genügend Anmeldungen, jedes Jahr statt (Kurstage können variieren). Wir freuen uns auf eine schriftliche Kurzbewerbung.

Hinweis betreffend Stimmrecht Stimmberechtigt sind alle gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Dejana Rusan, Telefon 041 769 07 11, gerne Auskunft. Bewerbung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder via E-Mail an dejana.rusan@baar.ch

In Bezug auf die Abstimmungszeiten und -modalitäten wird auf die jeweils im Amtsblatt enthaltene Publikation der Staatskanzlei zur eidgenössischen Abstimmung vom 12. Februar 2017 hingewiesen.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

Dalcroze-Rhythmik Hirntraining und Sturzprophylaxe Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik wird Ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert. Daten: Zeit: Ort: Kosten: Mit:

9. Januar bis 10. April 2017 (ohne 6., 13. und 27. Februar) Montags von 16.00 bis 16.50 Uhr Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, Musiksaal Fr. 165.– (11x) Ariane Inglin-Torelli, dipl. Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Gratis-Schnupperlektion mit Voranmeldung möglich. Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60, info@zg.pro-senectute.ch

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder

Das aktuelle Programm finden Sie unter www.baar.ch.

Gemeindliche Urnenabstimmung vom Sonntag, 12. Februar 2017

Jeden Dienstag und Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr bis 8. Juli 2017

Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten/Neujahr G = geschlossen O = geöffnet

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Benjarong Thai Cuisine

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Brasserie Maienrisli

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Brauerei

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Café Bar Lounge Sunshine

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Café Bistro Zumbach

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Café Dorfplatz

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Café Schutzengel

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Cheers Baar

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Cherry Bowl Sport AG

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Ebel

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Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Hong Kong Dragon Oberdorf Krone

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Anmeldung für das Schuljahr 2017/18 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2017/18 können Kinder der Jahrgänge 2011 und 2012 sowie bis Ende Mai 2013 geborene Kinder angemeldet werden.

La Strada

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Neumühle

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Mittwoch, 11. Januar 2017, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antworten auf Ihre Fragen.

Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 11. Januar 2017 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar. Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 16. Januar 2017, 8.00 Uhr beim Rektorat eingetroffen sein. Eltern, welche bis Ende Dezember 2016 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 19. Juni, Dienstag, 20. Juni oder Donnerstag, 22. Juni 2017, statt. Schulleitung Baar

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Siesta

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Silvia's Café-Bar

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Sport Inn Waldmannhalle

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Testarossa

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Zur Alte Lorze

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Adler Allenwinden

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Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 21. Dezember 2016, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zu Verfügung stellen. Neues Rathus-Schüür-Programm Das neue Rathus-Schüür-Programm Januar – Juni 2017 ist da! Tickets zu den Veranstaltungen sind im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, T 041 769 01 43, erhältlich.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

Die Gemeinde Baar sucht eine Frau, die Interesse hat, eine Diskussionsrunde mit Müttern zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Schule, Erziehung und Entwicklung des Kindes zu leiten. Die Diskussionsrunde findet parallel zum Deutschunterricht für Vorkindergartenkinder statt. Zeit: Zeitraum:

Aktuell

Öffnungszeiten über die Festtage

Stuart M. und Fiona M. Robertson, Umgasse 11a, 8803 Rüschlikon, Projektverfasser tomic & horat architektur und bauleitung, Blickensdorferstrasse 2, 6312 Steinhausen. Einfamilienhaus mit Garage auf GS Nr. 4370, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 9. Dezember 2016; Einsprachefrist bis 28. Dezember 2016.

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Wechsel in der Verkehrskommission Anstelle des in die Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission gewählten Christophe Raimondi wird Michael Andreas Siegrist für die FDP Baar in der Verkehrskommission Einsitz nehmen. Wir danken Christophe Raimondi für sein Engagement und heissen Michael Andreas Siegrist herzlich willkommen. Öffentlicher Verkehr – Angebot 2018 bis 2019 Die Einwohnergemeinde kann der Volkswirtschaftsdirektion bis 3. März 2017 eine Stellungnahme zu den geplanten Änderungen im öffentlichen Verkehr für die Jahre 2018 bis 2019 abgeben. Die Information der Öffentlichkeit über die geplanten Änderungen wird mit der Fahrplanauflage im Mai 2017 geschehen. Über das definitive Angebot wird der Regierungsrat voraussichtlich nach den Sommerferien 2017 beraten, wie die Volkswirtschaftsdirektion in ihrem Schreiben mitteilt. Alkoholbewilligung Der Gemeinderat erteilt Mirjana Alic, Pilatusstrasse 9, Steinhausen, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für die Pizzeria 33, Marktgasse 15, Baar Baubewilligungen Domenico Madabeni und Oliver Villiger c/o Madison Clothing Ltd., Seestrasse 16, Thalwil: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 981a und 981b sowie Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf GS Nr. 2132, Aberenrain 16. Dora Schmid-Twerenbold, Altgasse 40, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Neubau Lagerhalle auf GS Nrn. 4283 und 1388, Altgasse. Weatherford Management Company Switzerland, SARL, Bahnhofstrasse 1, Baar, vertreten druch Offconsult AG, Binzstrasse 41, Zürich: Büroumbau im 1. OG und 2. OG beim Gebäude Assek.Nr. 2886a auf GS Nr. 2792, Weststrasse 1. www.baar.ch / T 041 769 01 11 14. Dezember 2016 Li/sb


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AUTOHÄNDLER IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Garage Andermatt AG

Elektrisch mal drei: Der neue Hyundai Hyundai lanciert mit dem IONIQ sein erstes Elektroauto als Hybrid, Elektro und Plugin-Hybrid. Der offizielle Zuger Markenpartner erklärt, wie die gelbe Revolution auch das Fahrverhalten verändert. «Der IONIQ revolutioniert das Elektroauto, indem er die drei Antriebsversionen Hybrid, Plugin-Hybrid und Elektro erstmals für ein und dieselbe Plattform anbietet», erläutert Markus Weiss, Verkaufsberater bei der Garage Andermatt AG

Baar (Ruessenstrasse 22). Kunden können also wählen, ob sie einen automatisierten Mischantrieb oder eine rein elektrische Variante möchten. Oder ob sie sich die Möglichkeit vorbehalten wollen, selbst zu entscheiden, wann der Brennstoffmotor zugeschaltet werden soll. Bereits jetzt können Interessenten den starken Konkurrenten zum Toyota Prius beim offiziellen Zuger Hyundai-Partner testen. Vorerst als Hybrid (1,6 Liter Benziner mit 100 PS, kombiniert mit einem 44-PSElektromotor und 3,4 Liter Durchschnittsverbrauch) und als rein elektrische Variante mit 121 PS. «Den Plugin-Hybrid er-

warten wir dann bis im Frühjahr», so Weiss.

Hybrid drosselt offenbar gar Testosteron Der Spezialist hat die Faszination der Elektrisierung in der Autobranche am eigenen Leib erfahren und ist sich sicher: Der IONIQ fährt sich genauso komfortabel und sicher wie die konventionellen HyundaiModelle – zumal sich der Hersteller punkto Ausstattung und Sicherheit nochmals übertrifft. Der Elektroantrieb verändert gemäss Markus Weiss aber das Fahrverhalten: «Bei herkömmlichen Motoren drückt ich gern aufs Gas. Beim IONIQ Hybrid

ist es plötzlich interessanter, sachte zu beschleunigen, damit der Brennstoffmotor nicht zugeschaltet wird.» Elektromotoren drosseln demnach nicht nur Verbrauch – dieser liegt beim Hybrid bei 3,4 Litern im Schnitt – sondern offenbar auch das Testosteron. Darüber hinaus sind sie aber vor allem technologisch interessant: Denn die Kapazität des vollgeladenen IONIQ-Elektromotors entspricht bloss 3 Litern Benzin. Dennoch beträgt seine Reichweite bis zu 280 Kilometer. pd Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22. www.garage-andermatt.ch

Neue Elektroautos bei der Garage Andermatt AG Baar: Markus Weiss, Verkaufsberater, präsentiert den All-New Hyundai IONIQ Hybrid.

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DIE SEITE FÜR FREIWILLIGENARBEIT UND EHRENAMTLICHE TÄTIGKEIT IM KANTON ZUG ZUGER PRESSE · ZUGERBIETER MITTWOCH, 14. DEZEMBER 2016 NR. 51

Nachbarschaftshilfe

Auf neuen Wegen Die gute alte Nachbarschaftshilfe ist kein Auslaufmodell, im Gegenteil. Wer Austausch und Hilfe sucht, dem bieten sich heutzutage neben den bewährten Nachbarn auch ganz neue Möglichkeiten an.

zum Pflanzengiessen überreicht werden kann. Und selbst wer das Glück einer rundherum hilfsbereiten Nachbarschaft hat, will seine Mitmenschen vielleicht nicht überstrapazieren und laufend für Hilfeleistungen einspannen.

Unkomplizierte Nachbarn, die einem etwas ausleihen, einen Nagel in die Wand schlagen oder Zeit für einen kleinen Schwatz haben, sind Gold wert. Manchmal sind die Beziehungen zu den Hausmitbewohnern jedoch so lose, dass vor den Ferien nicht einfach der Schlüssel

Ergänzend zur traditionellen Nachbarschaftshilfe gibt es neue Formen von direkter Freiwilligenarbeit, die in die Lücke springen. Wir haben eine Auswahl von spannenden Angeboten im und um den Kanton Zug zusammengestellt.

Verein Pumpipume

Velopumpi beim Nachbarn pumpen In jedem Haushalt gibt es Dinge, die kaum gebraucht werden, für andere aber nützlich wären – das Racletteöfeli, die Bohrmaschine, Ping-Pong-Schläger oder eben die Velopumpi. Eine verblüffend einfache Lösung liefert der Verein Pumpipumpe mit seinen Stickern: Auf dem Briefkasten zeigen die kleinen Aufkleber an, wo was zum Ausleihen zur Verfügung steht. pumpipumpe.ch

Quartier Box Riedmatt

Mit den Nachbarn auf Du Die Quartier Box im Stadtzuger Quartier Riedmatt hat sich in kurzer Zeit zu einem festen Treffpunkt entwickelt. Hier können die Anwohnerinnen und Anwohner miteinander plaudern und einen Kaffee geniessen. Für die Kinder gibt es spannende Spiele. Die Rückmeldungen sind so positiv, dass in der Zuger Herti im Frühjahr eine zweite Quartier Box eröffnet wird. stadtzug.ch

Freiwillige Fahrdienste

Mobil bleiben Repair Cafés

Tavolata-Tischgemeinschaften

Reparieren, was zu retten ist

Genuss und Spass für Senioren

In den Repair-Cafés flicken Freiwillige Toaster, Smartphones und Radios, aber auch Textilien und Spielsachen. Zu bezahlen ist nur das Ersatzmaterial, die Arbeit selbst ist gratis. Die Initianten wollen damit einen Beitrag zum schonenden Umgang mit Ressourcen leisten, und die freiwilligen Helfer haben Spass, kaputten Gegenständen wieder neues Leben einzuhauchen. konsumentenschutz.ch/repaircafe

Gemeinsam kochen und essen ist das Ziel der Tavolata-Tischgemeinschaften im Kanton Zug. Das gemeinsame Kochen fördert eine abwechslungsreiche Ernährung. Doch genauso wichtig ist der gegenseitige Austausch beim Zubereiten und Geniessen am Tisch. Bei den Tavolatas werden neue Kontakte geknüpft und gemeinsame Interessen entdeckt, es wird diskutiert und viel gelacht. zg.pro-senectute.ch

Für junge Eltern

Urban Gardening

Nicht alle Familien haben das Glück, Grosseltern in der Nähe zu haben. Eine gute Alternative können Leih-Grosseltern sein: Sie schenken Familien Zeit, Entlastung und eine reiche Lebenserfahrung. Mit etwas Glück lassen sich Wunsch-Grosseltern über die Vermittlungsplattform «MisGrosi», die Kontaktplattform von Pro Senectute Kanton Zug oder die Freiwilligen-Jobbörse von Benevol Zug finden. misgrosi.ch, zg.pro-senectute.ch, benevol-zug.ch

Urban Gardening bringt Siedlungen zum Blühen. Zwischen den Häusern leben Anwohnerinnen und Anwohner die Lust am Gärtnern aus und pflanzen, hegen und pflegen ihre Zucchetti, Himbeeren und Blumen. Es lohnt sich, bei der Verwaltung nachzufragen, ob ein Teil der Freiflächen rund ums Haus für einen Pflanzblätz genutzt werden kann – für ein erspriessliches Nachbarschaftsprojekt. Merkblatt «Gärtnern in der Stadt» über info@benevol-zug.ch

Grosseltern zum Ausleihen

Treffpunkt Gemüsebeet

Nachbarschaftshilfe

Angebote im Kanton Zug

Die Freiwilligen der Ökumenischen Wegbegleitung schenken älteren Menschen mit regelmässigen Besuchen Zeit. Im Aegerital können die Bewohnerinnen und Bewohner auf die wertvolle Unterstützung durch die Nachbarschaftshilfe Aegerital zählen. Und in Cham und Zug gibt es mit Kiss seit Kurzem organisierte Nachbarschaftshilfen: Die freiwillig tätigen Mitglieder der Genossenschaft unterstützen sich gegenseitig im Alltag und pflegen den Austausch. wegbegleitung-zug.ch, nachbarschaftshilfe-ae.ch, kiss-zeit.ch

Zuger helfen Zugern

Facebook führt Nachbarn zusammen Zwei Zugerinnen hatten vor knapp drei Jahren die Idee, mit einer Facebook-Seite Nächstenhilfe im Kanton Zug auf unkomplizierte Art und Weise zu fördern. Auf «Zuger helfen Zugern» geht es lebhaft zu und her: Es wird kräftig getauscht, um Rat gefragt und Hilfe angeboten. Regelmässig werden Menschen, die es gerade besonders nötig haben, mit Gutscheinen unterstützt. zugerhelfenzugern.ch

Ältere, kranke oder behinderte Menschen erhalten mit den Fahrdiensten von Tixi Zug und des SRK Zug ein Stück Unabhängigkeit und Lebensqualität. Von den freiwilligen Fahrerinnen und Fahrern werden sie zum Arzt oder zu Therapien gefahren, aber auch an Freizeitanlässe oder Ausflüge begleitet. Damit erbringen die beiden Organisationen weit mehr als nur eine Transportleistung: Während der Fahrten gibt es Zeit zum Plaudern, und es entstehen Begegnungen, die für beide Seiten bereichernd sind. tixizug.ch, srk-zug.ch

Benevol Zug

Nachbarschaftshilfen fördern Nachbarschaftshilfe findet mehr und mehr in erweiterter Form statt, in organisierten Projekten, über das eigene Quartier hinaus und ebenso auf Online-Plattformen. Benevol Zug fördert Nachbarschaftshilfen mit:

• der Beratung von Privaten,

Vereinen, Immobilienbewirtschaftern und Gemeinden.

• einem Handbuch mit Anleitungen, Checklisten und Praxisbeispielen.

• einer Online-Stellenbörse für

die Suche von Freiwilligen im Bereich Nachbarschaftshilfe sowie für Einsätze in Vereinen und gemeinnützigen Institutionen im Kanton Zug.

benevol-zug.ch


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 14. Dezember 2016 ¡ Nr. 48

CD-Taufe

AussergewÜhnliches Zusammenspiel Harparimba begeistern immer mehr Menschen mit Klängen zweier verschiedener Instrumente. Eine solche Formation gibt es weltweit nur dreimal.

und musikalisch harmonierten, erzählt Affentranger. Jede von ihnen wisse, welchen Teil sie ßbernehmen mßsse. Wir versuchen einfach, die sanften Klänge der Harfe mit der groovigen Marimba zu kombinieren, umschreibt Harfenistin Patricia Meier.

Zari Dzaferi

Doris Affentranger und Patricia Meier lernten sich vor knapp sechs Jahren im Flugzeug kennen. Beide waren auf dem Weg nach Spanien, um an einem Musikwettbewerb aufzutreten. Seither pflegen die beiden Musikerinnen eine enge Freundschaft. So ungewĂśhnlich wie die Entstehung dieser Beziehung ist auch ihre vor drei Jahren gegrĂźndete Musikformation Harparimba.

Sanfte Harfe trifft auf herzhafte Marimba Meier spielt Harfe und Affentranger Marimba – daher der Name des Duos. Weltweit gibt es gerade mal drei offizielle Formationen dieser Art. ÂŤAuf unsere Formation zugeschnittene MusikstĂźcke findet man deshalb praktisch keineÂť, erklärt die 29-jährige Doris Affentranger. Die Hälfte davon sei zudem recht eintĂśnig, er-

ÂŤAuf unsere Formation zugeschnittene MusikstĂźcke findet man praktisch keine.Âť Doris Affentranger, Duo Harparimba

Harfenistin Patricia Meier (links) und Doris Affentranger an der Marimba musizieren seit drei Jahren als Duo Harparimba. Foto Zari Dzaferi gänzt die 35-jährige Patricia Meier. Deshalb holen sich die Freundinnen ihre Inspiration oft aus anderen Musikstilrichtungen – und aus Ländern wie Irland, Schottland, SĂźdamerika

und natĂźrlich der Schweiz. Dann komponieren sie den grĂśssten Teil ihrer StĂźcke selber, was sehr gut funktioniere. ÂŤEs ist recht surreal, wie gut wir uns von Beginn weg verstanden

Musik aus Irland, Schottland, Sßdamerika oder der Schweiz Seit ihrer Grßndung vor drei Jahren konzipieren Harparimba jedes Jahr ein neues Konzert. Nebst auf ihre Formation zugeschnittene Originalstßcke präsentieren die Musikerinnen dann jeweils auch eigens arrangierte Lieder. In besonderer Erinnerung behalten haben die Musikerinnen ihr zweites Konzert in

Allenwinden. ÂŤDie Standing Ovations zeigten uns, dass unsere Musik berĂźhrtÂť, freut sich Affentranger.

Sie haben gerade ihre erste CD verĂśffentlicht Deshalb sei sie besonders gespannt auf das anstehende Konzert in Allenwinden. Am 18. Dezember präsentieren sie nämlich in der Kirche St. Wendelin StĂźcke aus ihrer soeben verĂśffentlichten ersten CD. Die CD-Taufe fand am letzten Samstag in der Musikschule Baar statt. Die Musik auf der CD sei so vielseitig wie an den Konzerten, wirbt Affentranger. ÂŤDie verĂśffentlichte CD ist der HĂśhepunkt eines ereignisreichen Jahres – und gleichzeitig Auftakt fĂźrs nächsteÂť, freut sich Patricia Meier. FĂźr 2017 sind wieder mehrere Konzerte sowie Auftritte an Firmenanlässen, Geburtstagen oder sonstigen Events geplant.Auch im Fokus ist bereits das Jahr 2018. ÂŤDann arbeiten wir mit einem Komponisten. Das wird eine grĂśssere SacheÂť, blickt Patricia Meier voraus.

9 Buchtipp ÂŤYemen CafĂŠÂť von Evelyn Schlag Jonathan ist Arzt und arbeitet in einem Krankenhaus in Sana’a, das Regierungsbeamten und Ausländern vorbehalten ist. Doch selbst hier herrschen zum Teil katastrophale Bedingungen, und man weiss nie, wem man trauen kann. Auch privat gerät der weit gereiste Mediziner in der Hauptstadt des Jemen zunehmend in Konflikte zwischen Loyalität und LĂźge. Raffiniert verwebt Evelyn Schlag die politischen mit persĂśnlichen Ungewissheiten sowie existenzielle Fragen mit aktuellen Entwicklungen in Nahost. pd 365 Seiten, Zsolnay-Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

CD-Konzert: Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden. www.harparimba.ch

Verein Abraxas

Gesucht werden Nachwuchsautoren fßr Kinder- und Jugendliteratur Zum dritten Mal wird der Baarer Rabe vergeben. Bis im März 2017 kann man Geschichten einreichen. Der 2004 gegrßndete Verein Abraxas veranstaltet alle zwei Jahre in Zug ein Festival fßr Kinder- und Jugendliteratur mit dem Ziel, Lesehunger zu wecken und in positive Erfah-

rung umzusetzen sowie eine lebendige Plattform fĂźr die Gattung Kinder- und Jugendliteratur zu bieten.

Ein Preis im Wert von 4000 Franken wird vergeben Aus Anlass des fĂźnften Festivals vergab der Verein mit der Gemeinde Baar im November 2013 zum ersten Mal den ÂŤBaarer RabenÂť, den Abraxas-FĂśrderpreis fĂźr den besten

deutschsprachigen Nachwuchsautor im Bereich Kinderund Jugendliteratur. 2017 wird der dritte ÂŤBaarer RabeÂť im Wert von 4000 Franken verliehen. Das Siegerwerk wird in Form eines SJW-Heftes beim SJW-Verlag ZĂźrich verĂśffentlicht. Gesucht werden unverĂśffentlichte deutschsprachige Werke von Autorinnen und Autoren (einzeln oder im Team), die Kinder- oder Ju-

gendliteratur erschaffen, aber noch keine eigenständige Publikation in dieser Sparte herausgegeben haben.

Prosatexte fßr Leser im Alter zwischen 6 und 15 Jahren Zum Wettbewerb zugelassen werden alle deutschsprachigen, mindestens 16-jährigen Autoren, die entweder in der Schweiz wohnen oder ßber einen Schweizer Pass verfßgen

und noch keine eigenständige Publikation im Bereich Kinderund Jugendliteratur herausgegeben haben. Eingereicht werden kÜnnen Prosatexte (Romane oder Erzählungen), die sich unterhaltend und erzählend an Leser im Alter von 6 bis 15 Jahren richten. Die Auswahl erfolgt durch eine namhafte Jury aus Fachpersonen der Kinder- und Jugendliteratur-Branche. Einsen-

Weitere Infos unter: www.abraxasfestival.ch/index.php/baarer-rabe/ ausschreibung-2017

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Neujahrskonzert mit Federspiel VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH20.15 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ DO, 19. Januar, Uhr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Osteuropäische Musik mit Charme

7/24 7),$ n TECHTELMECHTEL !24'%2%#(4% Verzweiflung, Trauer, Liebe – wie keine andere drĂźckt die osteuropäische 5.4%2(!,45.'

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Mit viel musikalischem KÜnnen und Spass am Neuen begeistert das Bläserensemble Federspiel.

deschluss ist der 15. März 2017. Die Preisverleihung findet anlässlich einer szenischen Lesung des Siegerwerkes in Baar statt. Die Lesung wird im Rahmen von Abraxas, dem Zentralschweizer Kinder- und Jugendliteratur-Festival Zug, im November 2017 wiederholt. pd

pd

Das siebenkÜpfige Üsterreichische Ensemble Federspiel definiert die Blasmusik neu: Schier unheimliches KÜnnen trifft auf die nÜtige, jugendlich-charmante Frechheit in Spiel, Arrangements und Auftreten. Kreativität, Spontaneität und Spielwitz werden von den Mitgliedern des Bläserensembles grossgeschrieben. Ohne Berßhrungsängste verbindet die Band heimische Volksmusik und weltmusikalische Elemente. Ihre Signatur sind Eigenkompositionen, die zu einem grossen Teil Bezug auf die musikalischen und biografischen Wurzeln der sieben Musiker nehmen und so das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne ausreizen. Die Lust am Neuen, am PersÜnlichen und Unverwechselbaren ist das Markenzeichen von Federspiel. Federspiel gilt seit nunmehr zwÜlf Jahren als einer der innovativsten und interessantesten KlangkÜrper der europäischen Blasmusikszene. Nach dem Konzert offeriert die Einwohnergemeinde den traditionellen NeujahrsapÊro. pd

ÂŤChristmas TimeÂť mit Mirjam LĂźthi

Es hat fast schon Tradition: Die Zuger Musikerin und Victoria-Bar-Inhaberin Mirjam Lßthi bringt auch dieses Jahr mit Songs von klassisch Angehauchtem ßber Gospel bis hin zu populären ChristmasHits weihnächtliche Stimmung in ihr Baarer EventLokal. Der Eintritt ist frei. ls Samstag, 17. Dezember, 20.30 Uhr, Victoria-Bar, JÜchlerweg 4d. Bar geÜffnet ab 19.30 Uhr.

Jazzin’Baar bringt frischen Swing

The Swinging Surprise Band ist seit Ăźber zehn Jahren ein Hit am ZĂźrcher Karneval und hat viele andere Auftritte an Privatanlässen, Festivals und Jazz-Events. Die vierkĂśpfige Band besteht aus Peter Wespi am Saxofon, Herman Bruderhofer am Banjo, Masi Kaufmann am Sousafon und John Service an der Posaune. Im Restaurant Brauerei wird The Swinging Surprise Band nicht nur fĂźr Ăœberraschungen, sondern auch fĂźr wippende FĂźsse sorgen. ls Donnerstag, 22. Dezember, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Eintritt frei.


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Concordia Mixed Cup

Neulinge und «alte Hasen» von zahlreichen freiwillig Helfenden hergestellt und Philipp Riedi und seiner Küchenmannschaft für den Verkauf überbracht.

Am 27. November erfolgte der Anpfiff für ein Volley­ ballturnier. Zwölf Teams aus der Zentralschweiz schenkten sich nichts. Edgar Peter

60 Begegnungen waren eine gute Ausgangslage für die nachfolgenden Kreuzvergleiche, Rangierungsspiele und das Finalspiel. Konnten sich die sechs zum ersten Mal antretenden Teams gegen die Traditionsteams durchsetzen? Ein Blick auf die Resultate zeigt, dass sich die Neulinge zwischen die Traditionsteams schieben konnten. «Plausch Suito» platzierte sich sogar bei seiner ersten Cup-Teilnahme in der ersten Gruppe – gefolgt vom Routinier «Monsterblock» auf Platz eins, während sich in Gruppe zwei mit «SU Sarnen» und «Huba Control» zwei erfahrene Concordia-Mixed-CupTeilnehmer bei den Gruppenspielen durchsetzen konnten.

Das zweitplatzierte Team «Plausch Suito» zeigt im Spiel sein Können.

Spannende Spiele und kulinarische Köstlichkeiten Nicht nur Sponsoren und Ehrenmitglieder des TSV Concordia Baar bekundeten als

Gäste ein grosses Interesse am Cup. Auch «Gross und Klein» waren gern gesehene Gäste. Sicherlich wurden sie durch

pd

die feinen kulinarischen Köstlichkeiten des Turnierbeizlis angelockt. Wie jedes Jahr wurden die süssen Köstlichkeiten

Ein Traditionsteam errang schliesslich den Cupsieg «SUS Sarnen» und «Plausch Suito» gewannen ihre Kreuzvergleichsspiele gegen «Huba Control» und «Monsterblock» und sicherten sich so die Finalteilnahme. Im Kampf um Platz drei lieferten sich das Team «Huba Control» und «Monsterblock» ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei «Huba Control» als glücklicher Sieger vom Platz ging. In einer äusserst spannenden Begegnung errang das Traditionsteam «SUS Sarnen» nach seinem letztjährigen sechsten Platz den Cupsieg. Dies gelang ihnen nach zwei äusserst knappen Satzgewinnen über den stark aufspielenden Newcomer «Plausch Suito». Dieser brachte mit seiner technischen Brillanz nicht nur das Publikum zum Staunen, sondern versetzte sogar den erfahrenen Schiedsrichter «ins Schweben». Als Belohnung und Erinnerungspreis gab es für alle ein «TSV Concordia Baar» LEDSicherheitsblinklicht.

Ein bisschen stolz und erfreut sind der zweitplatzierte Adam Paholok (links), Sieger Kosta Dubovac und der drittplatzierte Kerem Zengin über die Preise.

pd

Schach

Bauer, König und Dame Wer schiebt die Schach­ figuren am geschicktesten über das Brett? Am Schü­ lerturnier von Samstag, 26. November, gewann Kosta Dubovac. Bereits zum dritten Mal in Folge führte der Schachclub Baar ein Schülerschachturnier im Restaurant SportInn durch. Die Spielleitung hatten Frieda und Kurt Gretener inne. Es haben sich 21 Kinder angemeldet. Gespielt wurde in der Kategorie U 13, da nur ein Spieler über 13 Jahre alt war. Es galt, sieben Runden mit einer Bedenkzeit von je 15 Minuten zu bewältigen. Das Spielen mit der Uhr war für einige etwas gewöhnungsbedürftig, aber

durch die Kontrolle der Spielleitung gab es keine Probleme. Durch den Familienanhang war der Spielsaal voller Leute, die interessiert die Partien verfolgten. An allen Brettern wurde konzentriert gespielt, und nach fünf Runden kündigte sich ein harter Kampf um die Spitze an. Am Schluss gewann Kosta Dubovac überlegen mit 7 Punkten. Es folgten auf dem zweiten Rang Adam Paholok (6 Punkte) und im dritten Rang Kerem Zengin mit 5 Punkten. Die weiteren Ränge sowie Fotos sind auf der Homepage ersichtlich. Der Schachclub Baar bedankt sich herzlich bei den Eltern und den Kindern für die Teilnahme. Adalbert Ulrich www.schachclubbaar.ch

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

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Benefiz-Schlagerabend

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

facebook.com/ zugerpresse

Damit es Ferien gibt Die Verantwortlichen vom Verein Schlager-Abend, Eliane Müller und Marcel Baier, haben einen Check überreicht. Der Betrag ist höher denn je. Die Freude bei Birgitta Setz und Liliane Baumann, Geschäftsstellenleiterin und Präsidentin der Kinderkrebshilfe Schweiz, über die gespendeten 37 008.20 Franken ist gross. «Mit einer so hohen Summe, nochmals höher als letztes Jahr, haben wir wirklich nicht gerechnet», meinten sie. Das Geld wird für Familienferien benötigt, welche die Kinderkrebshilfe Schweiz für betroffene Familien in Engelberg und in der Lenzerheide anbietet. «Diese Ferienwoche ist eine wertvolle Auszeit, um neue Kräfte zu tanken, Hoffnung zu schöpfen, aber auch gemeinsam als Familie nach langen unfreiwilligen Trennungen etwas zu erleben», erklärte Birgitta Setz. Für Eliane Müller und Marcel Baier geht es gleich mit Vollgas weiter: Die Künstler für den

Antonio Gallego, Vorsitzender der Zuwebe-Geschäftsleitung (von links), Heidi und Hanspeter Rohrer, André Storari vom Bikecorner und Manuela Schindler. pd

Zuwebe

Glückliche Gewinner Drei Personen konnten ihre Preise aus der Zuwebe-Tombola entgegennehmen.

Die Organisatoren des Vereins Schlager-Abend Eliane Müller (links) und Marcel Baier überreichen Birgitta Setz, Geschäftsstellenleiterin Kinderkrebshilfe Schweiz (Zweite von links) und Präsidentin Liliane Baumann den Check. pd Benefiz-Schlagerabend 2017 sind bereits alle unter Vertrag.

Schon wird der nächstjährige Benefiz-Schlagerabend geplant Mit dabei sein werden: Boney M FT: Liz Mitchell Original Voice, Francine Jordi,Wildecker

Herzbuben, Ross Antony, Marc Pircher und Elbglanz. Der Vorverkauf läuft bereits, Tickets können via Ticketcorner oder unter eliane@muellerzg.ch reserviert werden. Eliane Müller

Der «Stöck-Stich-Bürgerlich»-Jasscup fand bereits zum vierten Mal statt.

Einstimmung in stimmungsvolle Vorweihnacht Auch Sonntag, 4. Dezember, stimmte die Feldmusik Baar mit besinnlichen Melodien auf die Weihnachtszeit ein. Die Feldmusik eröffnete das Konzert mit dem Stück «Te Deum», einem Lobgesang und allen bekannt als Fanfare bei Fernseh-Übertragungen im Rahmen der Eurovision. Dar-

auf folgte «Jig», ein lebhafter Volkstanz aus der St.-PaulsSuite von Gustav Holst.

Starke Gefühle – ausgedrückt in musikalischen Klängen Der Höhepunkt des Konzertabends war die Darbietung «Pathétique» von Thomas Doss. In «Pathétique» werden leidenschaftliche Gefühle wie Trauer, Mut oder Anteilnahme in feierlicher Form zum Ausdruck gebracht. Das Stück ist vor allem aufgrund des Zusammenspiel der

einzelnen exponierten Stimmen eine Herausforderung, welche die Feldmusik Baar gut meisterte.

Zeitreise der feierlichen und gefühlsstarken Musik Weiter gings auf eine Zeitreise durch feierliche und gefühlsstarke Musik. Beim Stück «The Pacific», der Titelmelodie aus der gleichnamigen Fernsehserie, konnte man sich den pazifischen Kriegsschauplatz im Zweiten Weltkrieg gut vorstellen. Danach holte die Feld-

Mitteparteien

CVP dominiert die FDP

www.schlager-abend.ch

Feldmusik Baar

Das Adventskonzert lockt alljährlich viele Zuhörer und Zuhörerinnen in die Kirche St. Martin.

Auch in diesem Jahr konnte man die Zuwebe an der Zuger Messe mit einem Loskauf unterstützen und attraktive Preise gewinnen. Mehr als 60 000 Tombolalose wurden während der neun Messetage verkauft. Die Preisübergabe fand am 1. Dezember am Zu-

webe-Standort Inwil statt. Eingeladen wurden alle Sponsoren sowie die Hauptgewinner, um die Preise entgegenzunehmen und auf den Gewinn anzustossen. Für zwei Hauptpreise haben sich die Besitzer des Gewinnloses leider nicht gemeldet. Die Zuwebe bedauert sehr, dass diese Preise nicht verlost werden konnten. Gemäss Reglement und Vereinbarung gehen diese nach der dreiwöchigen Meldefrist zurück an die Sponsoren. Karin Fischer

musik Baar ihre Zuhörer und Zuhörerinnen wieder nach Europa zurück und spielte «Caledonia». Der Schweizer Komponist Oliver Waespi kombinierte in diesem Stück drei schottische Volkslieder zu einer abwechslungsreichen Suite. Mit «St. Paul’s Cathedral», «A Medieval Christmas» und «Little Drummer Boy» schloss die Feldmusik Baar das Konzert ab und entliess die Besucher in die kalte Dezembernacht. Carolin Spescha, für die Feldmusik Baar

Am Freitag, 4. November, kämpften 28 Parteimitglieder der Ortsparteien CVP und FDP im Einzel-Schieber mit zugelosten Partnern beim «StöckStich-Bürgerlich»-Jasscup im Restaurant Sport-Inn um den Tagessieg.

Politik war an diesem Abend nur eine Nebensache Sieger wurde Adrian Merz von der CVP. Dank ihm durfte sich die CVP den Siegerpot für ihre Parteikasse gutschreiben lassen. Knapp hinter ihm wurde Gemeinderat Pirmin An-

Adrian Merz gewann den Jasscup.

dermatt, ebenfalls von der CVP, klassiert.Als Dritter durfte sich alt Ständerat Othmar Andermatt von der FDP feiern lassen. Thomas Gwerder, für die CVP und FDP Baar

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Heiligabend, 24. Dezember, 23.00 h (22.30 h musikalische Einstimmung)

Weihnachten, 25. Dezember, 10.00 h

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Familiengottesdienst an Heiligabend Kinder singen traditionelle Weihnachtslieder; Werke von Pietro Locatelli (1695 – 1764) für Blockflöte und Orgel Andel Strube, Blockflöte; Verena Zemp, Orgel Weihnachtslieder nebst Cembalo- und Orgelspiel Georg Böhm (1661 – 1733): Kompositionen zum Festtag für Cembalo und Orgel Peter Meier, Cembalo und Orgel

Weihnachten, 25. Dezember, 09:30 h

Weihnachtsfestgottesdienst Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Missa Pastoralis G-Dur Elsbeth Burgener, Sopran; Monica Treichler, Alt; Donat Burgener, Tenor; Jonathan Préliz, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung

Kirche Bruder Klaus, Oberwil

Heiligabend, 24. Dezember, 17:30 h

Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel Gemeinsam singen wir bekannte Weihnachtslieder. Kinder der 3. bis 6. Klasse; Leitung: Jacqueline Meier

Heiligabend, 24. Dezember, 23:00 h (ca. 22:45 h musikalische Einstimmung)

Eucharistiefeier zur Heiligen Nacht Weihnachtliche Musik aus der Renaissance und traditionelle Weihnachtslieder Jasmina Meier, Okarina; Gunnar Hartmann, Gitarre; Trudi Bitterli, Orgel

Weihnachten, 25. Dezember, 10:00 h

Weihnachtsfestgottesdienst Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) Oratoire de Noël op. 12 (Weihnachtsoratorium) Kirchenchor Bruder Klaus mit ad hoc-SängerInnen; Maria Gianella, Sopran; Anne-Kathrin Biagioli, Sopran; Franziska Schnyder, Alt; Georg Fluor, Tenor; Alvin Muoth, Bass; Selina Cuonz, Harfe; Pius Dietschy, Orgel; Orchester ad-hoc, Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Leitung

Heiligabend, 24. Dezember, 17:00 h

Wo die Zuger Geschenkkarte gekauft und eingelöst werden kann erfahren Sie unter www.zuger-geschenkkarte.ch.

Gottesdienst an Weihnachten Weihnachtliche Musik für Orgel und Sopranstimme Werke von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791), Georg Friedrich Händel (1685 – 1759), Peter Cornelius (1824 – 1874) Kamila Dudova, Sopran; Sylvia Schumpf, Orgel

Heiligabend, 24. Dezember, 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung)

Kirche St. Johannes d. T.

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Gottesdienst an Heiligabend Es erklingt weihnachtliche Orgelmusik. Samuel Staffelbach, Orgel

Familiengottesdienst Weihnachtsspiel «Ängel im Museum» Es spielen Kinder aus der Pfarrei St. Johannes d. T. Leitung: Monika Regli

Heiligabend, 24. Dezember, 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung)

Mitternachtsmesse Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Benedikt Iten, Klarinette; Niklaus König, Orgel

Weihnachten, 25. Dezember, 09:45 h

Gottesdienst zum 1. Weihnachtstag Johann Christoph Frauenholtz (1684 – 1754): «Freude über alle Freude», kleine Weihnachtskantate für Chor und Orchester Georg Philipp Telemann (1681 – 1767): «Uns ist ein Kind geboren» Kantate zum 1. Weihnachtstag, TVWV 1:1452 für Soli, Chor und Orchester Stefania Gniffke, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; Reto Zumbühl, Tenor; Christian Peter Meier, Bass; Barockorchester St. Johannes; St. Johannes-Chor; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung


HEV Zugerland aktuell

Zugerland

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch

Interview

Gute Gründe für eine HEV-Mitgliedschaft Der HEV Zugerland hat ein beispielloses Wachstum hinter sich. Waren es Ende 2009 bei der Fusion der beiden Sektionen Zug und Umgebung bzw. Cham-Ennetsee noch gut 5400 Mitglieder, sind es aktuell Ende November bereits über 6400 Zuger, die die Dienste des HEV Zugerland in Anspruch nehmen. Gesamtschweizerisch sind es übrigens rund 350 000 Mitglieder. Florian Hofer Im Interview erklärt Geschäftsführer Alain B. Fuchs, warum es sich lohnt, Mitglied zu sein oder zu werden und warum der Beitrag von 40 Franken (eine Liegenschaft) beziehungsweise 70 Franken (mehrere Liegenschaften) pro Jahr sein Geld wert ist. Alain B. Fuchs, der HEV spielt schweizweit eine grosse Rolle, wenn es bei der politischen Willensbildung darum geht, die Interessen von Haus- und Wohnungseigentümern zum Beispiel bei Volksabstimmungen oder Beratungen in den beiden Kammern in Bern zu vertreten. Doch es gibt neben der politischen Arbeit auch eine Reihe von praktischen Gründen für eine HEV-Mitgliedschaft? Ja, das ist so. Unsere Mitglieder profitieren von einer Reihe von Dienstleistungen und Vergünstigungen rund um das Thema Immobilien, sei dies als klassischer Eigenheimbesitzer oder auch als Vermieter. Erwähnen möchte ich unsere 30-minütige Gratisberatung pro Jahr zu allgemeinen, rechtlichen, bautechnischen oder energetischen Fragestellungen, aber auch Vergünstigungen im Bereich Schätzungen, Mietzinsberechnungen oder Wohnungsabnahmen. Zudem haben wir ein

interessantes Kursangebot, vergünstigte Literatur- und Formulareinkaufsmöglichkeiten sowie Mitgliedervergünstigungen beim Einkauf von Heizöl, beim Abschluss von Hypotheken oder Versicherungen, im Bereich Haushalt, Freizeit, Kultur und vieles mehr. Unsere 14-täglich erscheinende Verbandszeitschrift mit interessanten Artikeln und Angeboten rundet das Gesamtpaket ab. Unsere jährlichen Anlässe (Generalversammlung mit Gratisimbiss, Herbstanlass mit aktuellen Themen) werden von sehr vielen Zugern besucht und gehören zum Veranstaltungskalender unserer Region. Okay, gehen wir die einzelnen Punkte der Reihe nach durch. Was hat es mit der Rechtsberatung auf sich? Wer eine oder mehrere Liegenschaften besitzt, hat immer wieder Fragen, die rechtlicher Natur sind. Sei dies im Rahmen eines Stockwerkeigentums, des Nachbarrechts, des Erbrechts, des Mietrechts oder des Baurechts. Hier verfügen wir über ausgewiesene Experten, die dank ihrer Fach-, aber auch Marktkenntnisse kompetente Ansprechpartner für diese zum Teil sehr komplexen Fragestellungen sind. Die Beanspruchung dieser Dienstleistungen weist seit Jahren steigende Zahlen auf, was bestätigt, dass wir damit ein echtes Bedürfnis unserer Mitglieder abdecken. Der Zuger Mietvertrag. Wo findet man ihn, und was kostet er? Unsere Mitglieder können den Zuger Mietvertrag HEV/SVIT mit sämtlichen übrigen Formularen kostenlos über unseren Download-Bereich auf unserer Homepage www.hev-zugerland.ch beziehen. Für die Nichtmitglieder steht ein kostenpflichtiger Web-Shop zur Verfügung. In Papierform ist das gesamte Set «Zuger Mietvertrag HEV/SVIT» an verschiedenen Bezugsorten käuflich zu erwerben.

oder die Glasi Hergiswil. Wir hatten aber auch vor zwei Jahren eine Sonderaktion im Bereich Waschmaschinen/Geschirrspüler/Backöfen, bei welcher unsere Mitglieder von einem sehr hohen Rabatt profitieren konnten. Damals haben über 250 Mitglieder von dieser Aktion Gebrauch gemacht.

Alain B. Fuchs

Was berichtet die Mitgliederzeitschrift? Die Verbandszeitschrift «Der Schweizerische Hauseigentümer» widmet sich aktuellen Themen (in der aktuellen Ausgabe wird das Thema Weihnachtsbeleuchtung aufgenommen), äussert sich zu politischen Entwicklungen auf Stufe Bund, gibt nützliche Tipps und Hinweise im Bereich Vermietung, Aussen- und Gartengestaltung, Farben oder Inneneinrichtung. Ich selbst lese unsere Verbandszeitschrift immer mit grossem Interesse. Ein Vorteil ist, dass der Inhalt auch Tage und Wochen später immer noch aktuell ist. Gibt es darin auch Sonderaktionen oder Angebote mit Vergünstigungen für Mitglieder? Ja, denn wir sind überzeugt, dass ein guter Verband seinen Mitgliedern nebst Dauervergünstigungen auch saisonal abgestimmte Sonderangebote machen sollte. Zu den bekannteren Vergünstigungen gehören zum Beispiel Verkehrshaus, Kinderzoo, Alpamare, Stoos, Swiss Miniature, Schuler St. Jakobskellerei, Kuhn-Rikon, Migrol, Sprüngli, Fleurop

Wie sieht es mit der Geselligkeit aus und dem Austausch von Informationen zwischen den Mitgliedern? Wir legen den Fokus auf zwei Hauptanlässe, nämlich unsere Generalversammlung (im Mai) und unseren Herbstanlass (im November). Zusätzlich kann es weitere Anlässe geben, wie der Besuch der Umweltarena in Spreitenbach. Unsere Anlässe erfreuen sich hoher Beliebtheit und werden stärker besucht als die meisten Gemeindeversammlungen in unserem Kanton. Was steht nächstes Jahr in politischer Hinsicht auf der Agenda? Wir nehmen an sämtlichen für den Immobilieneigentümer relevanten Vernehmlassungen teil. Auch haben in unserem Vorstand Kantonsräte Einsitz, womit wir unseren Anliegen ein stärkeres politisches Gehör verschaffen können. Vor wenigen Wochen haben wir unsere Vernehmlassung zum neuen Planungsund Baugesetz Kanton Zug (als Folge des eidg. Raumplanungsgesetzes) eingereicht. Darin sind einige störende und für den Immobilienbesitzer relevante neue Bestimmungen vorgesehen. Hier wird der HEV Zugerland ein starkes Augenmerk auf die zukünftige Entwicklung dieses Gesetzes legen. Wir haben immer wieder auch Bauherren, die den Käufern einer Wohnung während einiger Jahre die Mitgliedschaft «sponsern». Auch als Weihnachtsgeschenk eignet sich eine geschenkte Mitgliedschaft, bietet sie doch einen echten nachhaltigen Mehrwert.

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Zugerland

Ich möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:

Ich besitze: ❒

Ein- oder Zweifamilienhaus oder Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäftshaus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»

Vorname/Name Adresse/PLZ/Ort Telefon

Geburtstag

E-Mail Talon einsenden an:

HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6340 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80

Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

www.hev-zugerland.ch

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

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EVENTS

Veranstaltungskalender KONZERT VOLKSTÜMLICHE WEIHNACHTSKANTATE

Am Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Konzert in der Kirche St. Martin, Baar. Anlässlich des 90-Jahr-Jubiläums des Jodlerklubs Echo Baarburg. Mitwirkende nebst den Gastgebern: Wolfgang Sieber (Orgel), Jodelklub Lehn Escholzmatt und Äschlismatter Jodlerterzett, Willis Wyberkapelle, Jugendchor der Musikschule Baar. Eintritt frei, Türkollekte. Weitere Infos: www.jk-echobaarburg.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchung und weitere Info zu den Angeboten unter: www.zugerpresse.ch red

Risch

Feier für den höchsten Zuger

Laternen leuchten wieder

Daniel Burch wird voraussichtlich am Donnerstag, 15. Dezember, zum Kantonsratspräsidenten gewählt. Die Gemeinde Risch ist stolz, dass der höchste Zuger für die Amtsdauer 2017/18 aus Rotkreuz stammt. Die Gemeinde lädt herzlich dazu ein, auf den neuen Präsidenten anzustossen. Auf dem Dorfplatz in Rotkreuz findet zwischen 17 und 18.15 Uhr ein Apéro statt. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass im Foyer der Turnhalle Dorfmatt statt. dom

Während dreier Tage kann im Kerzenschein Abstand vom hektischen Alltag genommen werden. Dies auf dem Panoramaweg in Neuheim. Alina Rütti

Nach dem erfolgreichen ersten Laternenweg im Jahr 2015 organisiert die Kulturkommission Neuheim von Donnerstag, 15. Dezember, bis Sonntag, 18. Dezember, erneut den besinnlichen Weg mit über 200 Laternen, in denen Kerzen brennen. Der Weg kann jeweils ab 17 Uhr beschritten werden.

Die Kulturkommission lädt die Bevölkerung ein Der Panoramaweg zwischen Lindenhalle und Josefsgütsch ist ruhig gelegen und bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Lichtermeer der Stadt Zug und die umliegenden Dörfer. Ideale Bedingungen, um bei Kerzenlicht vom hektischen Alltag etwas Abstand zu gewinnen und einen besinnlichen Spaziergang mit Gross und Klein zu unternehmen. Am Donnerstag, 15. Dezember, wird die Pfarrei Neuheim gemeinsam mit dem Familientreff und der Frauengemeinschaft Neuheim auf diesem

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Der Panoramaweg zwischen Lindenhalle und Josefsgütsch ist für drei Tage erhellt.

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Adventsweg bei lichtvollen Gedanken auf Weihnachten einstimmen. Treffpunkt ist um 17 Uhr vor der katholischen Kirche in Neuheim. Die Kulturkommission Neuheim lädt die Bevölkerung am Samstag, 17. Dezember, ab 19 Uhr zum gemütlichen Zusammensein mit Glühwein, Punsch und Lebkuchen auf dem Josefsgütsch ein.

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… kommt schon bald! Ob Gross oder Klein: Verziere im Zugerland ein festliches Teelicht ganz nach Deinem Geschmack. Wer darf sich über Dein persönliches Weihnachtsgeschenk freuen? Die Aktivität ist kostenlos und findet am Samstag, 17., und Sonntag, 18. Dezember, zwischen 10 und 17 Uhr auf der oberen Verkaufsebene statt.


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Dezember 2016 · Nr. 48

Donnerstag, 15. Dezember, bis Mittwoch, 21. Dezember Nicht verpassen

Diverses

Konzert von Les Papillons: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Musiker Giovanni Reber und Michael Giertz veranstalten eine wilde Ohrwurmjagd auf Tasten, Saiten und Bogen.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.

Kulturadventskalender: Donnerstag bis Mittwoch, 18 bis 18.30 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. 30 Minuten Kulturüberraschung – von Improvisationstheater über Lesungen und Tanzperformances bis hin zu klassischer und moderner Musik. Ein volkstümliches Weihnachtskonzert: Sonntag,10.45 und 17 Uhr, Kirche St. Martin. Um 10.45 Uhr Mitwirkung im Gottesdienst, um 17 Uhr Konzert mit volkstümlicher Weihnachtskantate «s Wiehnachtsliecht». Anlässlich des 90 Jahre-Jubiläums des Jodlerklubs Echo Baarburg.

Senioren

Kartonabfuhr: Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher). Karton rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Jassen für Jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz Inwil. Gejasst wird, was gewünscht ist. «Thursday Afterwork» und «Join 'n' Meet»: Donnerstag, 16 bis 20 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Eintritt frei, Kollekte. Adventskonzert: Freitag, 19 Uhr, reformierte Kirche. Das Schüleror-

chester Baar und die Beginners Violinen zeigen ihr Können. Bussfeier: Freitag, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Sonntag, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Tanz-Party: Freitag, 20.30 bis zirka 23 Uhr, Yun-Song-Akademie, Bachweid 3. Eintritt 10 Franken pro Person. «Funky Friday»: Freitag, ab 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Mit DJ Peter Wermelinger. Wiehnachts-Chinderfiir: Samstag, 16.30 Uhr, Kapelle St. Anna. Konzert «Christmas Time»: Samstag, 20.30 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Die Musikerin und Victoria-Bar-Inhaberin Mirjam Lüthi bringt weihnächtliche Stimmung in

ihre Location. Eintritt frei, Kollekte. CD-Konzert Duo Harparimba: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Konzert von Patricia Meier (Harfe) und Doris Affentranger (Marimba). Eintritt frei, Kollekte. Weihnachtskonzert: Dienstag, 19 Uhr, Aula Sennweid. Konzert der Violinklasse von Walter Tresch. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Reformierter Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum.

Rorategottesdienst: Mittwoch, 6.30 Uhr, Kapelle St. Anna. Papierabfuhr: Mittwoch, überall in der Gemeinde ausser Allenwinden, Talacher. Papier gebündelt am Strassenrand bereitstellen.

Baarer Lichterweg: Sonntag, 18 Uhr, Parkplatz Wishalde. «Sagen, Legenden und unghüüri Gschichte» mit Maria Greco. Eintritt: 15 Franken, Kinder gratis.

Kind und Jugend Gschichtli-Stunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

redaktion@zugerbieter.ch

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden, Abschlussessen.

Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, Festessen, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.55 Uhr, Bahnhofplatz. Wanderung über Schmidhof der Lorze entlang über Hinterhöfe–Vorderhöfe nach Steinhausen Dorf, Weihnachtsfeier im Restaurant Schnitz und Gwunder in Steinhausen. 11.25 Uhr Rückfahrt mit Bus Linie 8 nach Baar Bahnhof, an 11.41 Uhr. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Organisiert und durchgeführt vom TSV Concordia Baar. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegelsaal Wiesental statt. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm-up findet im Freien statt. Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining, um im Winter fit zu bleiben. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer.

Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr,

Turnhalle Wiesental. Auskunft: Männersportverein Baar, Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein Baar, Auskunft unter: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia Baar.

Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Halle für alle: Samstag, 13.30 bis 23.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindliches Schnuppertraining möglich. Auskunft: 076 402 65 85.

Kino für Kids: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Film auf Grossleinwand schauen und Popcorn mampfen. Mitnehmen: gute Laune und Zvieri.

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