Zugerbieter 20170111

Page 1

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 1, Jahrgang 112

Mittwoch, 11. Januar 2017

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

… alles aus einer Hand! <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW UxMLcwsgQA4h3Eew8AAAA=</wm> U W xN 2 MD LC cw 22M gQAA4 AA_l00 c 3E5 ew 8AAAAA= <//w m >

<wm>10CFXKrrK Kw6AMBQF0RW95t73oZRKgiMIgq8haPavoDjE5J Q6A w 6AMB AM BQ BAD QF4 0C Re6 6p b W 53 t t7 9ss oM Zk Rm KV gs M iM QI B gD q89 hD 9 a0 PL a y_Y DYu jEB5 IW JhttZ Z1xoJX_OyHcteCbqLI49aKjWniFdasnHoQsFhYmjQWPLvFyBoPVHSDE0hqhLWAM83ef1AHbShntyAAAA</wm> H 10 x6 0 o7 J2 Xaw O9 w ye H1 cb tU eCfbKK q8 LE 4Q 9 x aB Kf4nniF nCo F1 d O sb nN HS oS Qe s9 F8 hY jnnO m jK QG K WgLk Lu k vZ F5 yW BIvx P5 x VA HY Sw D Ex 0m x hqu hE u LWAD W K Wg i AM gDS MX 8 Q 3m ef j1 8n AHbS4 cfV4 SP nC t sR Ap R AAh3 AI< A/A wm>= A mA>=</wm> A

Unsere Filiale in Ihrer Region Telefon 041 710 14 18 www.homecare.ch

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

für energieeffiziente Gebäudehüllen

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

abt-holzbau.ch

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzc3MQMAyrds3Q8AAAA=</wm>

Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch

PaarTanzKurse – für KleinGruppen – im PaterNosterSystem – PrivatStunden TanzSchuhe www.tanzschulebaar.ch MEHR als Tanzschule…

Gemeindepräsidium

Vorfreude auf ein kulturell intensives Jahr kannt wird, als irgendeine Überbauung, die bei einem Nein folgen würde. Im Juni kommt der Planungskredit für den Neubau der Schule Wie­ sental in die Gemeindever­ sammlung. Und im Herbst wol­ len wir den Bebauungsplan und den Projektierungskredit für das Alterszentrum Bahn­ matt an die Urne bringen. Es handelt sich um ein hochspan­ nendes, aber auch extrem her­ ausforderndes Projekt. Zudem gilt es, den Bau der Tangente Zug/Baar weiter zu begleiten.

Unser Gemeindepräsident entscheidet bis im Sommer, ob er 2018 nochmals kandidieren wird. Im Übrigen ist er guten Mutes. Claudia Schneider Cissé

Andreas Hotz, was prägte im Rückblick das Jahr 2016? Es war einmal mehr sehr in­ tensiv. Das Zusammenspiel aller Instanzen, also innerhalb der Verwaltung, des Rats und mit dem Kanton ist zuneh­ mend emotional. Alle auf eine Spur zu bringen, kostet viel Energie.

Steht auch die Sanierung der Marktgasse durch den Kanton an? Ja, die Regierung will den Kredit demnächst in den Kantonsrat bringen.Wir wollen selber auch nochmals das Gespräch aufnehmen – im Zu­ sammenhang mit dem Bau der Tangente ist die künftige Ver­ kehrsführung nicht nur auf der Marktgasse, sondern beispiels­ weise auch in der Leihgasse wichtig. Wenn wir schon viel Geld in die Hand nehmen, le­ gen wir Wert auf ein gutes «Fine­Tuning».

Worauf führen Sie die zunehmende Emotionalität zurück? Vielleicht liegt es am Ehrgeiz einzelner Personen und damit verbunden am reduzierten Wunsch, als Gremium gemein­ sam zu agieren. Gab es auch Lichtblicke? Ja, immer wieder die Kon­ takte mit der Bevölkerung und privat eine Reise zusammen mit meiner Frau Regula nach Afrika. Das war genial. Sie klangen schon motivierter, was Ihr Amt betrifft. Ist eine erneute Kandidatur 2018 ein Thema? Auf jeden Fall. Aber es ist kein einfacher Entscheidungs­ prozess. Per 30. Juni werde ich öffentlich Klarheit schaffen. Rein altersmässig bleiben neben Ihnen nur zwei Räte für eine erneute Kandidatur. Auch kommen zu Beginn der neuen Legislatur gleich mehrere Amtsleiter ins Pensionsalter. Baar riskiert einen hohen Verlust an Know-how. Wir sind uns des Klumpen­ risikos bewusst und führen Anzeige

Google Maps: 30-40 min von Zug zur Stoosbahn 041 818 08 08

www.stoos.ch

Andreas Hotz umgibt sich gern mit Kunst – so auch in seinem Büro im Baarer Rathaus, wo allerdings die Aktenberge (im Bild nicht sichtbar) doch weit mehr Platz einnehmen. Foto Daniel Frischherz Gespräche, um gestaffelte Rückzüge zu ermöglichen. Für den Fall, dass es dennoch eine grosse Rochade geben sollte, sind Risiken auch immer als Chance zu sehen. Beispiels­ weise, dass wieder eine Frau in die Geschäftsleitung kommt.

Das Arbeitsverhältnis mit der Leiterin Ihrer Abteilung wurde im letzten Jahr schon wenige Monate nach der Anstellung wieder beendet. Was lief schief?

Leider zeigte sich, dass die Vorstellungen und Wünsche von beiden Seiten nicht zu­ sammenpassten. Es war sicher nicht so eine glückliche Situa­ tion, sodass wir das Arbeits­ verhältnis auflösen mussten. Jetzt ist die Nachfolge aber ge­ regelt. Per 1. März leitet der Jurist Severin Bättig die Präsi­ dialabteilung. Wir haben schon regelmässig Kontakt. Er besuchte auch unser Neu­ jahrskonzert.

Welche Geschäfte haben in diesem Jahr Priorität? Erst mal die eidgenössische Abstimmung über die Unter­ nehmenssteuerreform, die wir auch lokal unterstützen wol­ len. Dann bin ich gespannt auf die Abstimmung über das Unterfeld. Gebaut wird dort sowieso, und ich bin zuver­ sichtlich, dass das nun vorlie­ gende Projekt mit all seinen Bemühungen um ein Optimum als die bessere Variante er­

initiativ

kooperativ

kreativ

Weitere Helfer sind noch gesucht

Argentinierin und ein bisschen Schweizerin

Mit anderen Augen betrachtet

Baar erweist sich immer wieder als initiativ, wenn es darum geht, einen Grossanlass zum Vergnügen der ganzen Bevölkerung auf die Beine zu stellen. So findet auch bald das Brauchtums- und Maskentreffen statt. Die Organisatoren wären dankbar, es würden sich noch ein paar zusätzliche Helfer melden. Seite 3

Worauf freuen Sie sich 2017? Auf all die kulturellen Sachen. Das baldige Brauch­ tums­ und Maskentreffen. 2017 werden auch diverse Ver­ anstaltungen zu Ehren des Künstlers Geny Hotz geboten. Bereits im März findet das Jungmusikantentreffen in der Waldmannhalle statt. Und ext­ rem freue ich mich, dass wir unser Gemischtwarenhaus, das Schwesternhaus, im Som­ mer eröffnen können. Es war ein langer Prozess. Aber die Bevölkerung kann sich schon darauf freuen, wie es drinnen aussehen wird. Der original ausgebaute Dachstock wird sensationell. Lesen Sie weiter auf Seite 3.

Inhalt

Beide Seiten mussten sich kooperativ zeigen: die Baarer Gastfamilie und die Gastschülerin aus Argentinien, die ein Jahr in Baar verbracht hat. Für beide Seiten war die Zeit sehr lehrreich und erlebnisreich. Und so manches ist der Gastschülerin in Baar besonders aufgefallen.

Klienten der Zugerischen Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) haben sich intensiv mit hochkarätigen Werken aus der Sammlung des Kunsthauses Zug befasst. Und kreativ eigene Interpretationen der berühmten Gemälde geschaffen. Das Resultat ist noch bis zum 12. Februar im Zuger Kunsthaus ausgestellt.

Seite 3

Seite 9

Zuger Gemeinden Seit zwei Jahren präsidiert Andreas Hotz die Gemeindepräsidentenkonferenz. Alle Zuger Gemeindepräsidenten treffen sich sechs bis acht Mal pro Jahr. «Jedes Mal meldet sich auch mindestens ein Regierungsrat an, um seine Themen vorzubringen», erklärt der Baarer Gemeindepräsident und sieht dies als Zeichen dafür, «dass die Gemeinden vom Kanton vermehrt als vollwertige Partner wahrgenommen werden – auch weil sich gezeigt hat, dass die Gemeinden geschlossen und wenn nötig als Opposition auftreten können». Beispielsweise entschieden die Gemeindepräsidenten, selber einen ITSpezialisten zu Rate zu ziehen. Dies mit der Folge, dass sich der Kanton in gewissen IT-Belangen nun vom selben Fachmann beraten lässt. «Es gab einen erheblichen positiven Schub und eine klare Effizienzsteigerung», freut sich Hotz. In diesem Jahr wird die Neuorganisation der Aufgabenteilung zwischen Gemeinden und Kanton intensiv diskutiert. Und die Finanzen sind auch aufgrund der Ablehnung des kantonalen Sparprogramms ein fester Programmpunkt. «Diesbezüglich läuft sehr viel parallel, die Übersicht zu wahren, ist nicht einfach», so Hotz. Deshalb soll der Diskurs weiter intensiviert werden. Insgesamt sei das Verhältnis zwischen Gemeinden und Kanton noch nicht so geklärt wie es sein sollte, zieht Andreas Hotz Bilanz. Aber immerhin habe es sich massiv verbessert. csc

Anzeige

Sport

2

Impressum

2

Baar

3

Zum Gedenken

4

Schauplatz

4

Aus dem Rathaus

5

Marktplatz

8

Kultur

9

Das läuft in der Region

11

Das läuft in Baar

12

einfach – sauber

Herrenhemd gewaschen/gebügelt

2.

90

TexCleanCompany AG

Textilreinigung Luzernerstr. 22, 6330 Cham Telefon 041 755 19 19 www.texclean.ch

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


2 IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Rhönrad

Sie haben sich in der Kür gemessen Eine Delegation des Satus Baar hat am Chlaus-Cup teilgenommen. Der Anlass inspirierte die Athleten. Sarah Oeschger

Früh morgens, am Sonntag, 4. Dezember, machten sich zwölf Baarer Rhönradturnerinnen und Trainerinnen auf nach Untersiggenthal. Das ist eine sehr grosse Delegation von Turnerinnen des Satus Baar, zumal es ein reiner KürWettkampf war. Er fand dieses Jahr zum vierten Mal statt und richtet sich speziell an Turnerinnen und Turner, die nicht um die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaften kämpfen möchten und sich trotzdem mit anderen messen

wollen. Gespannt verfolgten die Zuschauer die Vorführungen der Kategorien Schüler und Jugend. Alle Baarer Athleten zeigten gute Leistungen, die meisten konnten die eingeübte Kür fehlerfrei zeigen. Nach einer kurzen Mittagspause fand der Wettkampf der Aktiven statt. In dieser Kategorie starteten drei Baarer Turnerinnen, und auch sie konnten ihre Küren erfolgreich vorturnen. Für uns Turnerinnen wie auch für die mitgefahrenen Zuschauer war es sehr interessant zu sehen, was die Turnerinnen und Turner der anderen Vereine vorzeigten. Die Baarerinnen konnten sich von den Übungen der anderen inspirieren lassen und werden im Training in den nächsten

Wochen sicherlich viele neue Teile ausprobieren.

Das motiviert die Baarer Rhönradriege – startklar für den Chlaus-Cup.

pd

Wettkampf verlief für Baarer insgesamt sehr erfolgreich Nachdem der Wettkampf der Aktiven beendet war, marschierten alle Turnerinnen und Turner zur Rangverkündigung ein. Wie jedes Jahr am ChlausCup wurde die Gruppe vom Samichlaus und seinem Schmutzli angeführt. In allen drei Kategorien – Schüler, Jugend und Aktive – waren mindestens je zwei Turnerinnen aus Baar unter den ersten zehn platziert, für die Medaillenränge reichte es allerdings nicht. Auf dieses Ergebnis kann der Verein sehr stolz sein. Alle Wettkampfteilnehmer erhielten ein Diplom und einen Lebkuchen vom Samichlaus.

Der Verein

Vor allem Kinder begeistern sich für das Training von Körper und Geist Sie stammen ursprünglich aus Asien: Kung Fu und Samurai. Zwei Kampfsportarten, die auch bei uns immer beliebter werden. Abends um fünf Uhr ist in den Räumen der YunSong Akademie ganz schön was los. Es ist die Zeit, wenn Mädchen und Buben unterschiedlichen Alters in den Kampfsportarten Kung Fu und Samurai zum Training kommen. Diejenigen im eigenen Kampfkleid, dem Dobok, sind als Mitglieder hier, die andern in zivilen Turnhosen im Rahmen des Schulsports. Der Einstieg sei für Kinder schon ab der Primarschule möglich, sagt Hugo Nicoletti, der zusammen mit Birgit Müller und Stephan Krellmann diese Altersgruppe betreut.

Kampfsport spricht vor allem den Nachwuchs an Einer, der schon mit sieben Jahren anfing, ist Jannik Reidy, der in beiden Disziplinen aktiv ist. Auf die Frage nach seiner Motivation sagt er, er habe Freude daran und treffe hier auf Gleichgesinnte. Inzwischen hat er den Rotgurt erreicht, nimmt an Wettkämpfen teil und steht zeitweise als Lehrer im Einsatz. Die 20-jährige Lara Liggenstorfer wurde

GKMAF

Die Kindergruppen, die Kung Fu und Samurai trainieren, posieren mit ihren Instruktoren für den Fotografen. von einem Pfadikollegen dazu ermuntert, nachdem sie in einem sportähnlichen Wettkampf unterlegen war. Im Vergleich mit den beiden sei er ein «Spätzünder», sagt Nicoletti. Er entdeckte die Kampfsportart mit 55 Jahren und ist heute hauptsächlich beim Nachwuchs tätig oder wenn irgendwo Not am Mann ist. Als Senior würde er gerne Senioren unterrichten, musste jedoch zur Kenntnis nehmen,

dass es in dieser Altersgruppe harzt.

Eine höhere Stufe und somit ein neuer Gürtel als Zielsetzung Das ist insofern verständlich, als es sowohl beim Kung Fu wie Samurai zu einem Körpereinsatz kommt, der einiges an Beweglichkeit voraussetzt. Das wird einem bewusst, wenn man der Gruppe von Kindern und Jugendlichen zuschaut, die Stephan Krellmann an die-

sem Abend auf eine Prüfung vorbereitet. Gemeint ist der Nachweis, dass man eine nächste Stufe erreicht hat, was mit der entsprechenden Farbe des Gurtes markiert wird. GKMAF könne die Gurtstufe nur mit der Unterstützung und dem Rückhalt des Verbandes erteilen, erklärt Krellmann. «Wir sind international gut vernetzt», sagt er als Schwarzgurtträger mit dem fünften Dan oder 2. Meistergrad, der

Foto Hansruedi Hürlimann

wiederholt internationale Wettkämpfe gewonnen hat. Mit den grosszügigen Räumen am Bachweg 3 verfügt die Schule seit 2011 über ideale Voraussetzungen für das Training. Krellmanns Ziel ist es, den aktuellen Bestand von 140 Schülern auf 200 aufzustocken. Wer sich dafür interessiert, kann sich jederzeit für einen unverbindlichen und kostenlosen Schnupperkurs anmelden. Hansruedi Hürlimann

Das Kürzel GKMAF steht für «Global Korean Martial Arts Federation». Die Kampfkunst-Schule am Bachweg 3 bietet Kurse für die Kung Fu und Samurai an. Kung Fu ist für Mädchen und Buben ab sieben Jahren geeignet, Samurai ab zehn Jahren. Kindertrainings finden ab 17.10 Uhr täglich statt. Für Erwachsene gibt es ebenfalls täglich Trainings um 18.30 Uhr. Unterrichtet wird in überschaubaren Gruppen. Die Vereinsmitglieder lösen pro Sportart ein Abo, was eine unbeschränkte Teilnahme an den Trainings erlaubt. Gegründet wurde die Institution von Stephan Krellmann, der sowohl administrativ als auch als Hauptinstruktor tätig ist. hh Infos unter: www.gkmaf.ch

Die Serie Die Serie Der Verein stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red

Anzeige

Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren

Titel Zuger Presse

Erscheinung monatlich

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung

Autogewerbe Baar Autoseite Steuern

Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse

monatlich monatlich 22. Februar

2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 15. Februar

Fasnachtsbieter Küche und Bad

Zugerbieter Zuger Presse

22. Februar 8. März

15. Februar 1. März

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Brauchtums- und Maskentreffen

Weitere Helfer sind gesucht

fens vom 28. und 29. Januar hat noch nicht alle Schichten be­ setzen können. «Uns fehlen vor allem von Mitternacht bis am Sonntagmorgen noch Helferin­ nen und Helfer», erklärt Roman Heinrich, der zuständig für die Organisation des Helferteams ist. Auch am Sonntagnachmit­ tag sind noch einige Schichten offen. «Auf www.bbm2017.ch ist ein Link aufgeschaltet, auf dem sich Interessierte bitte mel­ den», so Heinrich.

Silvan Meier

Baar ist eine festfreudige Ge­ meinde. Ob Chilbi, Dorf­Fäscht oder Fasnacht – die Baarer strö­ men ins Dorf. Doch in einer

«Auf www.bbm2017.ch ist ein Link aufge­ schaltet, auf dem sich Interessierte bitte melden.» Roman Heinrich, OK BBM2017

Hinsicht haben immer mehr Festveranstalter ein Problem. Ihnen gehen die Helfer aus. Die

Niemand erwartet, dass Sie Konfetti von der Strasse räumen, doch in einigen Bereichen ist das Organisationskomitee noch auf Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Archivfoto Christian H. Hildebrand

Es gibt eine Entschädigung für den Arbeitseinsatz Gratis arbeiten muss am BBM2017 niemand. Jeder Hel­ fer erhält pro Stunde 7 Fran­ ken. In den Schichten von 23.30 bis 4.30 Uhr wird dieser Betrag verdoppelt.Am Sonntag von 15.30 bis 21 Uhr werden 10 Franken pro Stunde und Hel­ fer ausbezahlt.

Schüleraustausch

«Ich bin jetzt auch ein bisschen Schweizerin» Rocio Zapata aus Argentinien hat ein Jahr in einer Baarer Familie gelebt. Ereignis­ und lehrreich war diese Zeit für beide.

Helferin ist Leidtragende

Wie unserer Zeitung zugetra­ gen wurde, fiel im September 2015 beim Aussteigen an der Haltestelle eine Seniorin rück­ wärts aus dem Bus. Eine weite­ re Passagierin versuchte reflex­ artig, die fallende Dame aufzufangen. Was dazu führte, dass sie selber hart auf den Rü­ cken fiel, «während die ältere Dame weich auf meinem Bauch landete», wie sich die Helferin erinnert. Sie möge sich nicht auszumalen, was geschehen wäre, wenn die Seniorin auf dem Asphalt gelandet wäre.

Niemand kümmerte sich um die am Boden liegende Helferin Mit Unterstützung des Bus­ chauffeurs half man der Betag­ ten wieder auf die Beine. «Aber mich liess man liegen. Ich hat­ te übelste Schmerzen, konnte selber vorerst nicht aufste­

hen», erinnert sich die Verun­ fallte. Schliesslich konnte sie sich doch noch aufraffen. Die Seniorin und ihre Begleitper­ son hatten sich mittlerweile entfernt, «ohne einen Dank, ohne eine Nachfrage, ohne gar nichts», so die Helferin.

Wunsch nach einer Aussprache ist sehr präsent In Folge des harten Aufpralls benötigte die Helferin Physio­ therapien und Arztbesuche, und noch immer ist die Sache nicht verheilt. «Ich verstehe, dass man im Moment mal nicht korrekt reagiert. Und die Be­ gleitperson der Seniorin, ich vermute, es ist ihre Tochter, sich einfach so von der Bushal­ testelle entfernte», so die Hel­ ferin. Es sei ihr jedoch ein An­ liegen, erstens zu erfahren, wie es heute der Seniorin gehe und zweitens um sich auch mal aussprechen zu können. «Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die Seniorin oder ihre Be­ gleitperson bei mir melden würden.» Claudia Schneider Cissé Kontakt 041 761 50 92.

Fortsetzung der Front

«Wir sind auf Kurs» An der Chilbi und am Christ­ kindli­Märt gab es Vandalenak­ te. Gibt es Konsequenzen? Vandalismus sollte nicht ge­ schehen, aber man muss zur Kenntnis nehmen, dass wir wenig Konflikte haben, auch mit der Jugend. Dies, auch dank der guten Jugendarbeit. Diesbezüglich bin ich etwas stolz, dass sich das Jugendkaf­ fee sehr gut entwickelt. Die Frequenzen steigen weiter.

Franz Lustenberger

Fiona, siebenjährig. Sie schmiegt sich an die «grosse Schwester». Die «grosse Schwester» stammt aus Conca­ rán, einer Kleinstadt auf hal­ bem Weg zwischen Buenos Aires und den Anden.Vor zwölf Monaten hatten sie zum ersten Mal voneinander gehört, seit Februar 2015 gehört Rocio zur Familie. «Es ist ein Abenteuer, das sich gelohnt hat», sagen übereinstimmend die Gast­ eltern Rahel und Beat Halter. Und auch «Rodschi» – so nen­ nen sie die eigene Familie, die engsten Freundinnen und eben auch die neue Schweizer Familie – ist begeistert. Sie sei eben jetzt nicht mehr nur Ar­ gentinierin, sondern «auch ein bisschen Schweizerin gewor­ den». Rocio hatte sich vor ihrer Abreise im Internet informiert und dabei viele Bilder von Schweizern in Trachten gese­ hen. Umso überraschter war sie dann bei der Ankunft: «Die tragen ja alle Jeans.» Und im Übrigen sehr schnell aufgefal­ len ist ihr der öffentliche Ver­ kehr. Zuhause wurde sie je­ weils von den Eltern mit dem Auto zur Schule gefahren. Hier benutzte sie selbstverständlich den 34er­Bus, um via Talacher ans Gymi in Menzingen zu kommen. Auch sonst nutzte Rocio das Generalabonnement weidlich aus: «Wenn ich am Montag meinen Mitschülern erzählte, wo ich am Wochenende war, dann staunten sie Bauklötze – die meisten waren nämlich noch nie auf dem Creux du Van oder am Öschinensee.» Aber es ist längst nicht nur der öffentliche Verkehr, der sich stark von ihrer Heimat

Unfall

Im September des vergangenen Jahres Organisatoren der Tour­de­ Suisse­Ankunft hatten im ver­ ereignete sich an der gangenen Frühling händerin­ Haltestelle Grund ein gend nach Freiwilligen gesucht. Unfall. Mit fatalen Auch das OK des 8. Baarer Brauchtums­ und Maskentref­ Folgen bis heute.

Für den Grossanlass vom 28. und 29. Januar ist alles bereit. Nur ein Punkt bereitet den Organisatoren noch Sorgen.

3

Zieht die Gemeinde aufgrund der internationalen Entwicklung verstärkte Sicherheitsmassnah­ men für Grossanlässe wie Fasnacht, Maskentreffen oder Chilbi in Betracht? Wir nehmen Attentate zur Kenntnis, aber Angst wäre ein schlechter Treiber. Wir ziehen wohl gewisse Massnahmen in Erwägung, aber sie stehen nicht im Fokus. Wobei wir auch ab­ hängig von nationalen und internationalen Entwicklungen sind. Was in der Türkei abläuft, ist höchst Besorgnis erregend. Es stehen Wahlen in Frank­ reich und Deutschland an. Es ist offen, wie es weitergeht.

Theo (von links), Fiona und Moritz mit ihren Eltern Beat und Rahel Halter sowie der Gastschülerin Rocio (hinten rechts) haben dank gegenseitiger Rücksichtnahme ein tolles Jahr miteinander verbracht. pd unterscheidet. Zuhause in Ar­ gentinien wird viel Fleisch ge­ gessen. Hier in Baar hat Rocio die Schweizer Küche schätzen gelernt: «Ich liebe Bircher­ müesli», das werde sie ihrer Familie sicher machen. Aber auch Käse, den sonntäglichen Zopf und natürlich Schokolade hat sie genossen.

Als grösste Herausforderung hat sich die Sprache erwiesen Das Gymnasium hier sei streng, das Niveau bedeutend höher als Zuhause. «Auch die Schulinfrastruktur ist viel bes­ ser.» Die Integration in die Klasse hat sie zu Beginn als

schwierig empfunden: «Ich musste eigentlich zwei Spra­ chen lernen, nämlich Deutsch und Schweizerdeutsch.» Sie habe gelernt, selbstständig zu sein, zieht Rocio Bilanz.

Familie und Schülerin müssen immer nachfragen Auch bei der Gastfamilie gab es für beide Seiten viele kleine Dinge, die man besprechen und klären musste: Wie funk­ tioniert die Dusche? In Argen­ tinien lässt man Licht brennen, wenn man das Haus verlässt. Bei Tisch geriet die Sitzordung durcheinander. Rahel und Ro­ cio stimmen überein: «Man

muss immer wieder nachfra­ gen, um Missverständnisse auszuräumen.» Gefragt sei Ge­ duld, denn der Familienwech­ sel brauche Zeit. Mitte Januar fliegt Rocio zu­ rück nach Argentinien: Mit der Erfahrung des Austauschjah­ res beginnt sie ihr Studium der Tiermedizin. «Für Haustiere, denn die grossen Tiere werden in Argentinien grilliert und ge­ gessen», sagt sie etwas ver­ schmitzt. Und ergänzt: «Ich werde wiederkommen.» Fiona und die ganze Familie werden sich freuen. Infos zum Schüleraustausch: www.afs.ch

Was das Bereitstellen von Unterkünften für Asylsuchende betrifft, ist Baar im Hintertref­ fen. Und die Einsprachen gegen das Zentrum Obermüli sind noch immer beim Regierungsrat hängig. Mir ist nicht klar, weshalb die Behandlung der Einsprachen so lange dauert. Auch bin ich der Meinung, man hätte sie direkt ans Verwaltungsgericht überweisen sollen, denn dort werden sie sowieso landen. Vermutlich gehen sie noch weiter ans Bundesgericht. Ich finde den Standort bezüglich Kontrolle und Integration nach wie vor ideal und bin sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Asylzentrum Ober­ müli realisiert wird. Aktuell sind die Zahlen der Asylsu­ chenden leicht rückläufig. Soll­ te es ein Krisenszenario geben, könnte Baar aber kurzfristig

Gemeindepräsident Andreas Hotz.

df

weitere Liegenschaften und Objekte zur Verfügung stellen.

Auch ohne Asylsuchende wächst Baar munter weiter. Nach aktuellen Prognosen werden wir 2040 rund 30 200 Einwohner haben. Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen? Noch während dieser Legis­ latur wird die Revision der Ortsplanung aufgegleist. Wo­ bei klar ist, dass es keine Neu­ einzonungen gibt, allein schon wegen der eidgenössischen Richtlinien. Mehrere Gebiete, die bereits eingezont sind, wer­ den sicher bebaut. Im Zentrum wird es mehr Schulraum benö­ tigen. Insgesamt sind wir je­ doch gut vorbereitet und kön­ nen der Entwicklung aktiv entgegensehen. An der Gemeindeversammlung im Dezember bezeichneten Sie Baar als «Insel der Glückselig­ keit». Neigen Sie zu Übertrei­ bungen? Überhaupt nicht. Natürlich kann das Leben für jeden ein­ zelnen von uns sehr herausfor­ dernd sein. So weit wir können, kümmern wir uns auch darum. Als Gemeinde ist Baar bezüg­ lich Infrastruktur, Sicherheit und Wirtschaftslage jedoch in hervorragendem Zustand. Ich persönlich kenne kein anderes Land oder nur wenige, die ähn­ liche Qualitätsstandards haben wie wir hier im Zentrum der Schweiz. Wir sind auf Kurs. csc


4 Todesfälle Baar 8. Januar Katharina Orlando-Lüönd, geboren am 9. November 1949, wohnhaft gewesen in der Mühlegasse 33. Die Beisetzung wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfin­ den. 8. Januar Baar Karl Hotz-Zürcher, gebo­ ren am 29. April 1924, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 21. Der Trauer­ gottesdienst findet statt am Montag, 16. Januar, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 2. Januar Baar Elsa Heri-Suppiger, gebo­ ren am 23. April 1940, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergot­ tesdienst findet statt am Dienstag, 17. Januar, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar; anschliessend Urnen­ beisetzung auf dem Fried­ hof Kirchmatt. 2. Januar Baar Kurt Krüttli-Biland, ge­ boren am 4. August 1931, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergot­ tesdienst findet statt am Mittwoch, 11. Januar, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar; anschliessend Urnen­ beisetzung auf dem Fried­ hof Kirchmatt. 1. Januar Baar Madeleine Marie SimonBussière, geboren am 8. Juli 1940, wohnhaft ge­ wesen an der Oberdorf­ strasse 20. Trauergottes­ dienst und Beisetzung fanden im engsten Fami­ lienkreis statt. 1. Januar Baar Hans Rudolf Kälin-Aschwanden, geboren am 15. Ja­ nuar 1937, wohnhaft gewe­ sen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fand am 10. Januar statt. 30. Dezember 2016 Baar Frieda Schwegler-Hürlimann, geboren am 26. Sep­ tember 1926, wohnhaft ge­ wesen in der Bahnmatt 23. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Donnerstag, 12. Januar, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar; an­ schliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirchmatt. 26. Dezember 2016 Baar Wilhelm Sidler, geboren am 23. April 1923, wohn­ haft gewesen in der Bahn­ matt 4/6. Die Beisetzung fand am 6. Januar statt. 25. Dezember 2016 Baar Josefina ( Josy) StierliJutz, geboren am 3. Sep­ tember 1922, wohnhaft gewesen an der Landhaus­ strasse 19. Die Beisetzung fand am 5. Januar statt. 22. Dezember 2016 Baar Josef Hegglin-Niggli, ge­ boren am 6. Januar 1925, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 35. Die Beiset­ zung fand am 30. Dezem­ ber statt. 15. Dezember 2016 Baar Maria Robadey-Zaytseva, geboren am 27. April 1985, wohnhaft gewesen an der Hans­Waldmann­Strasse 17. Die Beisetzung fand am 23. Dezember statt.

SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Berufsbild

Hauswirtschaft ist mehr als Putzen Tesfaj ist die Lehre ein Sprungbrett für ihren weiteren beruflichen Werdegang. Nach der Lehre will sie eine weitere Ausbildung zur Fachangestellten Gesundheit in einem Altersheim antreten, die Lehrstellensuche ist im Gang. Mittlerweile ist der Speisesaal einladend hergerichtet, und dazu passend liegt jetzt ein angenehmer Duft aus der Küche in der Luft. Es gibt heute Pastetli mit Gemüse-Pilz-Füllung, Broccoli und Reis. Und vielleicht ist es heute Nebiat Tesfaj, die ihren Gästen beim Service ein herzliches «en Guete» wünscht, ein freundliches Lächeln inklusive.

Hauswirtschaftspraktikerinnen sind die guten Feen im Hintergrund von Heimen, Spitälern oder Hotels. Sie sorgen für eine wohnliche Atmosphäre. Simon Carrel

Vor dem Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein rauscht der allmorgendliche Berufsverkehr. Drinnen im Haus dagegen herrscht eine angenehme Ruhe und lädt Menschen dazu ein, sich mit sich selbst und Spiritualität auseinanderzusetzen. Im Speisesaal ist die Hauswirtschaftspraktikerin im zweiten Lehrjahr Nebiat Tesfaj (20) gerade dabei, den Rest des Frühstücksbuffets abzutragen und den Saal für das Mittagessen vorzubereiten. Zusammen mit ihrer Kollegin räumt sie dann die Tische ab und deckt sie anschliessend sorgfältig. In diesem Bereich arbeitet Tesfaj am liebsten: «Ich mag die Arbeit in der Gästebetreuung und im Service sehr», erklärt sie. «So kommt man auch mit den Gästen in Kontakt.»

Allrounderinnen mit viel Verantwortung Nebiat Tesfaj wollte zuerst gar nicht Hauswirtschaftspraktikerin werden. «Ich dachte, da sei man immer am Putzen», lacht sie. «Aber in einem Praktikum merkte ich, dass der Beruf viel mehr als das bedeutet und mir eine Aufgabe mit viel Verantwortung gibt», führt die junge Eritreerin aus, die seit fünf Jahren in der Schweiz lebt. In der Tat: Hauswirtschaftspraktikerinnen sind vielseitige Allrounderinnen, die wohl im Bereich Wohnen und Reinigungstechnik ausgebildet werden, aber auch in der Ernährung und Verpflegung, in Gästebetreuung und Ser-

Der Beruf Zuverlässigkeit und Belastbarkeit

Sie sorgt auch für Ordnung im Begegnungszentrum Eckstein: Hauswirtschaftspraktikerin Nebiat Tesfaj. vice, der Administration und im Gesundheits- und Sozialwesen. Neben vielen anderen Tätigkeiten pflegen sie die Räume, sammeln, sortieren und waschen die anfallende Wäsche und wissen, wie die entsprechenden Maschinen eingesetzt werden. In der Verpflegung helfen sie bei der Essenszubereitung, im Service, in der Küche und bedienen dort Abwaschmaschinen und weitere Haushaltsgeräte. Dazu erledigen sie auch einfache administrative Arbeiten. «Der Beruf ist sehr abwechslungsreich, sodass nie Langeweile aufkommt», sagt Nebiat Tesfaj. Hinzu komme ein nicht ganz unbedeutender Nebeneffekt: «Ich habe auch sehr viel

Sika

Der Streit geht weiter Die Schenker-Winkler Holding AG geht in Berufung. Nun muss das Obergericht den Fall neu beurteilen. Mit 16 Prozent des SikaAktienkapitals besitzt die Familie Burkard dank Stimmrechtsaktien rund 53 Prozent aller Generalversammlungsstimmen. Das Aktienpaket der Burkards ist in der familieneigenen Schenker-Winkler Holding (SWH) konzentriert. Die Nachkommen des SikaGründers sind aber selber nicht im Tagesgeschäft des Baarer Unternehmens für Spezialitätenchemie aktiv. Im Dezember 2014 gab die Erbenfamilie bekannt, dass sie das Aktienpaket der SWH (für 2,75 Milliarden Franken) dem französischen Konzern Saint-Gobain verkauft hat. Gegen dieses Vorhaben wehrt sich bekanntlich das Sika-Management. In der Folge wurden an der ordentlichen Generalversammlung (GV) 2015 gemäss Artikel 4 der SikaStatuten («Vinkulierung») die

Stimmrechte der SWH auf 5 Prozent beschränkt. Die Stimmrechtseinschränkungen wiederholten sich an der GV 2016. Gegen dieses Vorgehen klagte die SWH vor dem Kantonsgericht Zug. In seinem Urteil vom 27. Oktober 2016 hat das Kantonsgericht jedoch alle Anträge der SWH abgewiesen und festgehalten, dass das Vorgehen an der GV rechtens war (wir berichteten). Wie die Sika aktuell mitteilt, hat die SWH wie angekündigt nun gegen das Urteil des Kantonsgerichts Zug Berufung erhoben. Das eingereichte Rechtsbegehren verlangt, das Urteil der Vorinstanz aufzuheben und jene Beschlüsse der GV der Sika vom 14. April 2015 als ungültig zu erklären, die aufgrund der Stimmrechtsbeschränkung zu Stande gekommen sind. Über die Berufung wird das Obergericht des Kantons Zug entscheiden. Somit steht fest, dass der umstrittene Deal zwischen SWH und Sika die Gerichte auch im laufenden Jahr beschäftigen wird. Claudia Schneider Cissé

gelernt, was ich für mich zu Hause gut gebrauchen kann», schmunzelt sie.

Ein gutes Sprungbrett für die weitere Karriere Nebiat Tesfaj sprach vor einigen Jahren noch kein Wort Deutsch. Sie verstand aber, dass sie in der Schweiz eine Zukunft hat, und diese Chance will sie packen. «Nebiat hat viel in die Sprache und ihre schulischen Leistungen investiert, sodass die Ausbildung machbar wurde», lobt sie ihre Berufsbildnerin, Rosanna Brusadelli. Sie bringe sehr gute Voraussetzungen für den Beruf als Hauswirtschaftspraktikerin mit, weil sie ein aufmerksames Auge habe und den Sinn

Foto Simon Carrel

für das Detail wie etwa sauber gezogene Vorhänge oder hübsch arrangierte Blumen. «Aber besonders freut mich ihr ausgeprägtes Verantwortungs-

«Der Beruf gibt mir eine Aufgabe mit viel Verantwortung.» Nebiat Tesfaj, lernende Hauswirtschaftspraktikerin

bewusstsein, sodass ich ihr die Zimmer-Schlusskontrollen teilweise übergeben kann», sagt Brusadelli, sichtbar stolz über die Lernende. Für Nebiat

Ascom

Die Ausbildung zur Haus­ wirtschaftspraktikerin dau­ ert zwei Jahre. Eine abge­ schlossene Volksschule und gute Sprachkenntnisse in Deutsch sind Voraussetzun­ gen. Darüber hinaus braucht es für den Beruf Sinn für Hy­ giene und Sauberkeit, Freu­ de an hauswirtschaftlichen Arbeiten, praktische Veran­ lagung, Zuverlässigkeit, Be­ lastbarkeit sowie Teamfä­ higkeit. sim Weitere Informationen unter: www.berufsberatung.ch

Die Serie In der Serie Berufsbild stel­ len wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Ge­ werbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red

Kantonsspital

Weist Vorwürfe zurück

Jedes Jahr mehr Geburten

In einem schwedischen Spital gab es Zwischenfälle. Die Technologiegruppe mit Sitz in Baar sieht aber keinen Zusammenhang mit ihren dortigen Installationen.

Das Zuger Kantonsspital teilt mit, dass das vergangene Jahr das geburtenreichste in seiner Geschichte war. «Insgesamt 928 Babys, davon 453 Mädchen und 475 Knaben, kamen in der Frauenklinik des Zuger Kantonsspitals zur Welt.» Das seien 34 Babys mehr als im Vorjahr.

Die schwedische Tageszeitung «Svenska Dagbladet» meldete am 4. Januar in einem Artikel, dass es im örtlichen Spital Nya Karolinska Sjukhuset technische Probleme mit dem drahtlosen Alarm- und Kommunikationssystem Myco von Ascom gebe. In einer Stellungnahme wehrt sich nun die Ascom Holding AG mit Sitz an der Zugerstrasse in Baar gegen die Vorwürfe. Der erste im Presseartikel erwähnte Zwischenfall betreffe einen Todesfall, der sich am 15. Dezember 2016 im erwähnten Spital ereignete. Das Spital kläre den Vorfall aufgrund der üblichen Vorgehensweise ab. «Ascom wird – zusammen mit allen anderen betroffenen Technologiezulieferern in dieser komplexen Installation – jede notwendige Abklärung

unterstützen», schreibt das Unternehmen. Aufgrund der vorliegenden Informationen sehe Ascom aber keinen Zusammenhang zwischen seinen Installationen und dem Zwischenfall.

In einem zweiten Fall wurde ein Fehlalarm ausgelöst Im erwähnten Presseartikel ist ausserdem die Rede von einem weiteren Zwischenfall. Dazu schreibt das Baarer Unternehmen: «Es kann festgehalten werden, dass die Alarm Handling Software von Ascom nicht ursächlich für die am 24. Dezember 2016 ausgelösten Falschalarme im Nya Karolinska Spital war. Diese Alarme wurden durch Geräte eines anderen Zulieferers ausgelöst, die diese Falschalarme auf das Ascom-System in der weiteren technologischen Umgebung im Spital übermittelten.» Ascom sei nicht Lieferant der im Spital installierten Wi-Fi- und 3-G-Netzwerke und deshalb auch nicht für deren Leistung oder Betrieb verantwortlich, hält das Unternehmen weiter fest. Claudia Schneider Cissé

Mit 104 Neugeborenen war der Juli der geburtenstärkste Monat «Das Team der Frauenklinik ist gut organisiert, sodass wir alle Elternpaare auch bei steigenden Geburtenzahlen wie gewohnt persönlich und einfühlsam betreuen können», sagt der Chefarzt der Frauenklinik, Christoph M. Honegger. Und fügt hinzu: «Jede Geburt ist auch für uns ein ganz besonderes Ereignis.» pd

facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 19.01.2017 Montag 23.01.2017 Dienstag 24.01.2017 Dienstag 24.01.2017

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Allenwinden Löschzug Blickensdorf Sanität Verkehrsdienst

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

Halle für alle in der Turnhalle Allenwinden für Kinder im Alter von 8 und 9 Jahren Samstag, 21. Januar 2017 14.00 bis 16.00 Uhr Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s…!

Reklamegesuch

Bitte Hallenschuhe, gute Laune und Freunde mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

HCI International GmbH, Usteristrasse 9, 8001 Zürich. Reklame auf dem Gebäude Assek. Nr. 3190a auf GS Nr. 3038, Neuhofstrasse 19a. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar. Reklamekonzept Überbauung Quadrolith auf GS Nrn. 3032 und 3296, Neuhofstrasse 6, 8, 10, 12, 20, 22, 24, 26, 30, 32, 34. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Kinderhalle (Halle für alle)

für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am

Samstag, 21. Januar 2017 14.00 bis 17.00 Uhr in der Turnhalle Sternmatt I

Baugespanne Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch. Zweifamilienhaus auf GS Nr. 4301, Sonnrain 35, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, geändertes Projekt. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017.

Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s…! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine weitere offene Turnhalle finden statt am: Samstag, 11. März 2017.

Tech Expert Bau GmbH, Bahnhofstrasse 3, 8942 Oberrieden. Fahrradunterstände auf GS Nr. 4192, Inwilerriedstrasse 63. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Schweinemast Büssikon AG, Büessikon, 6340 Baar. Anpassung Schweinestall Assek.Nrn. 1301a und 1301c an Tierschutz mit Luftwäscher und PV-Anlage auf GS Nr. 2397, Büessikon 14, Koordinaten 684 490 / 230 360, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Marion und Andreas Müller, Brüggliweg 6, 6300 Zug. Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 525a und 525b sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Garage auf GS Nr. 214, Albisstrasse 14. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. tomic & horat architektur und bauleitung, Blickensdorferstrasse 2, 6312 Steinhausen, Projektverfasser. 4 Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4059, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Meinrad Weiss, c/o Bauzug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar. Geändertes Material- und Farbkonzept beim Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 360, Birststrasse 8. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde – Konversationskurs Möchten Sie … Ihre mündlichen Deutschkenntnisse vertiefen? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Konversationskurs an: Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:

ab 21. Februar bis 4./6. Juli 2017 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche voraussichtlich Dienstag- oder Donnerstagabend Fr. 240.– (ohne Lehrmittel) mindestens A2 (nach GER) 20. Januar 2017

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie … Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursbeginn/-ende: Kursdauer: Kurstage: Kurszeiten: Kurskosten: Kursniveau: Anmeldeschluss:

ab 21. Februar bis 4./6. Juli 2017 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche voraussichtlich Dienstag und Donnerstag zwischen 18.20 und 21.30 Uhr Fr. 480.– (ohne Lehrmittel) von A1 bis A2 (nach GER) 20. Januar 2017

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto Mittwoch, 18. Januar 2017 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher Das Team der Ludothek Einwohnergemeinde Planung / Bau

Einladung zur Orientierungsveranstaltung Urnenabstimmung Gebietsplanung Unterfeld Baar sowie Investitionsbeitrag für die Schülerübernahme in Stadtzuger Schulen aus der Gebietsplanung Baar Dienstag, 24. Januar 2017, 19.00 Uhr Gemeindesaal, Marktgasse 10, Baar Die Baarer Stimmbevölkerung wird am 12. Februar 2017 über die beiden erwähnten Themen befinden. Gleichzeitig findet in der Stadt Zug die Abstimmung über die südlich angrenzende Gebietsplanung Unterfeld Schleife, Zug, statt. Im Rahmen der öffentlichen Orientierungsveranstaltung werden die wichtigsten Inhalte der Baarer Urnenabstimmungsvorlage vom Gemeinderat und den beauftragten Fachleuten vorgestellt. Danach besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir freuen uns, Sie am 24. Januar 2017 im Gemeindesaal begrüssen zu dürfen. Gemeinderat Baar Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Bibliothek

Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar Als Vorbereitung auf den Studiengang Information Science BSc bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studium vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren. Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, attraktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche. Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsmaturität, und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Informationswissenschaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Bibliothek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen! Das Praktikum beginnt am 1. September 2017 oder nach Vereinbarung und dauert ein Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%. Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Fabia Patocchi unter 041 769 01 78 oder unter fabia.patocchi@baar.ch sehr gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 20. Januar 2017 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

5

Aktuell Herzliche Gratulation Susanne Martino, Leiterin Personaladministration in der Abteilung Schulen / Bildung, durfte am 1. Januar 2017 auf 15 Dienstjahre und Claudio Speri, Hauswart Schule Sennweid OS, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Susanne Martino und Claudio Speri zu den Dienstjubiläen und danken ihnen für ihr grosses Engagement für Baar. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Orientierungsversammlung Planung Unterfeld Der Gemeinderat lädt Sie im Hinblick auf die Urnenabstimmung vom 12. Februar gerne ein auf Dienstag, 24. Januar 2017, 19.00 Uhr, in den Gemeindesaal Baar. Die wesentlichen Inhalte der Gebietsplanung Unterfeld sowie der Investitionsbeitrag an die Stadt Zug für die Schülerübernahme aus dem Unterfeld werden vorgestellt. Bei der anschliessenden Diskussion werden Fragen beantwortet. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme (vgl. auch nebenstehendes Inserat). Kitas Spatzennest 1 und 2 Josef Iten, Zug, Gründer und Inhaber der Kitas Spatzennest 1 und 2 in Baar, hat die Betriebe an eine neue Trägerschaft, die small Foot AG, Luzern, übertragen. Die Gemeinde hat die entsprechende Bewilligung erteilt. Im Spatzennest 1, am Salvemattweg 12, wird zudem in der Person von Seraina Cavegn eine neue Leiterin eingesetzt. Genehmigung von Bauabrechnungen Der Gemeinderat hat die Bauabrechnung für den Umbau und die Sanierung des Zweifamilienhauses an der Rigistrasse 171b in Inwil genehmigt. Die Baukosten betrugen bei einem Kostenvoranschlag von Fr. 239 000.– Fr. 219 856.45. Ebenfalls konnte die Flachdachsanierung des Zwischentraktes bei der Schule Allenwinden bei einem Kostenvoranschlag von Fr. 110 000.– mit effektiven Baukosten von Fr. 97 970.60 abgeschlossen werden. Ausbau Grossacherbach Auf Einladung der Baudirektion hat der Gemeinderat zum geplanten Ausbauprojekt des Grossacherbaches (ehemals Margelbach) Stellung genommen. Das ausgearbeitete Projekt mit Gerinneausbau sowie einem Geschiebesammler wird als angemessen und zweckmässig erachtet. Die Baudirektion wird zudem ersucht, die Realisierung des Vorhabens voranzutreiben, damit der Hochwasserschutz möglichst bald sichergestellt werden kann. Baubewilligung VTG Rail Europe GmbH, Neuhofstrasse 4, Baar, vertreten durch Offconsult AG, Binzstrasse 41, Zürich: Büroumbau im 2. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2094a auf GS Nr. 3031, Neuhofstrasse 4. www.baar.ch / T 041 769 01 11 11. Januar 2017 Li/sb


33%

36%

statt 2.95

7.95

1.95

40%

statt 12.50

statt 9.50

4.75 Coop Poulet, Schweiz, in Selbstbedienung, 2 × ca. 1 kg

50%

19.80

4.60

23.85

statt 29.70

statt 7.70

NAT D KW02/17

1+1

per kg

2+1

per 100 g

Coop Rindshuftsteak, geschnitten, Uruguay, in Selbstbedienung, 3 Stück

Coop Racletttescheiben Nature, 3 × 440 g, Trio (100 g = 1.550)

Diese Aktion und 10’000 weitere Produkte erhalten Sie auch bei coop@home. www.coopathome.ch

solange Vorrat

per Tragtasche

Tragtascche zum Selberfüllen mit diversen Äpfeln und Birnen (ohne Bio), Klasse 1, Schhweiiz, im Offenverkkauff (bei einem Mindestgewicht von 3 kg: 1 kg = 2.65)

Bananen (ohne Bio), Fairtrade Max Havelaar, Ecuador/Panama/ Costa Rica/Dominikanische Republik, im Offenverkauf, per kg

www.coop.ch

11.1.–14.1. 2017

statt 47.70

Rioja DOCa Las Flores 2015, 6 × 75 cl (10 cl = –.53)

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

MIT UNS STEHEN

SIE

WERBEN SIE IN DER ZUGER PRESSE

IM MITTELPUNKT.

NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch

Erfolg ist lernbar ■ ■ ■ ■ ■ ■ DAS LIFESTYLEMAGAZIN DER ZENTRALSCHWEIZ

Sprachkurse D/E/F/SP/I Handelsschule VSH Kaderschule HWD/VSK Techn. Kaufmann eidg. FA Kaufmann/-frau eidg. FZ Informatiklehre eidg. FZ Arzt-/Spitalsekretärin Jetzt Kursbeginn!

Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen

Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich

Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch

Als Printprodukte der NZZ-Mediengruppe sind der «Anzeiger Luzern», der «Insider», die «Zuger Presse» und der «Zugerbieter» die bedeutendsten Gratistitel der Zentralschweiz. Sie werden vom grössten Medienunternehmen der Zentralschweiz, der Luzerner Zeitung AG, herausgegeben.

TEL. 041 227 01 01

Für unsere Redaktion der Anzeiger und Magazine Zentralschweiz suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/einen

Siekönnenesdrehenundwenden, wie Sie wollen. An einer guten Ausbildung führt kein Weg vorbei.

www.benedict.ch

nur

349.–

statt

599.–

Kompaktkurs Onlineredaktor

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Arbeitsproben, die Sie bitte an untenstehende Adresse senden.

WA 1260 • Kaltwaschen 20°C • Programmablaufanzeige Art. Nr. 107715

www.lzmedien.ch

nur

nur

899.–

549.–

Tiefpreisgarantie

statt

1999.–

-55%

Wäschetrockner

TW 737 E • Mit Duvet- und Wolleprogramm • Mit Knitterschutz am Programmende Art. Nr. 103052

Waschmaschine

Princess LP 2480 F • Fassungsvermögen: 7 kg • Spezialprogramme; Handwäsche, Wolle/Seide, Leichtbügeln plus, Kurzprogramm, etc. Art. Nr. 111674

Für meine kleine, aber feine Kinder- und Jugendarztpraxis im Kanton Zug suche ich eine lernwillige und flexible MPA. Wenn Sie sich vorstellen können, selbständig und ohne ein grosses Team zu arbeiten, freue ich mich auf Ihre Bewerbung an: suche_mpa@web.de

Inserieren bringt Erfolg! DIE SCHWEIZER JOURNALISTENSCHULE

Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern Telefon 041 226 33 33 office@maz.ch, www.maz.ch

Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch

NZZ-Mediengruppe | LZ Medien Claudia Werren Human Resources claudia.werren@nzz.ch

%

Engagierte MPA gesucht

Sie haben eine abgeschlossene Matura oder Berufslehre und idealerweise ein Studien- oder Berufsjahr absolviert. Wir erwarten eine gute Allgemeinbildung, Fotografiekenntnisse, hohe Belastbarkeit und vor allem Freude an der lokalen Berichterstattung sowie ein offenes Ohr für die Kommunikationswünsche der Zentralschweizer Bevölkerung. Sehr gute Deutschkenntnisse werden erwartet, der Besitz des Führerscheins Kategorie B ist von Vorteil. Eine schnelle Auffassungsgabe und Offenheit gegenüber Neuem runden Ihr Profil ab. Interessiert? Dann sollten wir uns kennen lernen! Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Medienunternehmen. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Florian Hofer, Chefredaktor Anzeiger und Magazine Zentralschweiz, unter Telefon 041 725 44 12 gerne zur Verfügung.

%

%

Exclusivité

Waschmaschine

In diesem Praktikum erhalten Sie einen spannenden und umfassenden Einblick in den Redaktionsalltag. Das Aufgabenspektrum bei den genannten Titeln ist umfangreich. Es umfasst die Seitenplanung, die Anzeigendisposition, das Layouten der redaktionellen Seiten, das Schreiben und Redigieren von Artikeln und das Fotografieren sowie die Seitenherstellung bis hin zur Druckfreigabe.

SALE %

%

-41%

Praktikantin/Praktikanten 100% (befristet, 6 Monate)

Ein Unternehmen der

%

INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 6005 LUZERN P PARKING IM HAUSE


FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Männerchor

Ein aktives Jahr vor und hinter sich Der Männerchor Baar hat ein aktives Jahr hinter sich. Viele Aktivitäten gehören zu langjährigen Traditionen, die auch im neuen Jahr fortgesetzt werden sollen. Bereits am Sonntag, 15. Ja­ nuar, kann man den Männer­ chor Baar wieder im Pfle­ geheim hören. Der Auftritt beginnt um 14.30 Uhr. Wir ha­ ben wiederum einige Lieder einstudiert, die Ihnen, wenn Sie das Pflegeheim besuchen, bestimmt viel Freude machen werden. Seit längerer Zeit ist der Männerchor auch mit einem anderen Projekt beschäftigt – nämlich dem Frühlingskon­ zert. Es wird am 21. Mai in der Pfarrkirche St. Martin zu hö­ ren sein. Unser junger dynami­ scher Dirigent Jonas Herzog wird nichts unversucht lassen, damit das Konzert zu einem Erfolg wird. Und wir singenden Männer geben unser Bestes.

Wer möchte gerne im Männerchor mitsingen? Dass das Konzert ein Erfolg wird, dazu können auch Sie beitragen. Wenn Sie nämlich Lust haben, als Projektsänger im Konzert mitzusingen, wür­ den wir uns sehr freuen, Sie in unseren Reihen, die momen­ tan etwas gelockert sind, will­ kommen zu heissen. Willy Schäfer, für den Männerchor Baar

7

Guggenmusik

Feuerwehr

Ein erster Vorgeschmack

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Mit voller Energie, Elan und Vorfreude starten die Crescendos in die 29. Fasnacht. Nachdem sich einige Cre­ scendianer bereits an Vorfas­ nachtsbällen in Stimmung ge­ bracht haben, starten auch wir als Guggenmusik musikalisch in die fünfte und schönste Jah­ reszeit. Als Einstimmung für alle Fasnächtler führen wir wie in den vergangenen Jahren am Samstag, 14. Januar, um 16 Uhr beim Eingang zur Migros unser musikalisches Können zu Ge­

müte. Da Ende Januar das 8. Baarer Brauchtums­ und Maskentreffen stattfindet, tra­ gen auch die Crescendos nach über zehn Jahren wieder Mas­ ken. Verrückt sollte die Maske sein, böse ist sie geworden. Vorstellen werden wir diese ebenfalls im Rahmen der öf­ fentlichen Probe am kommen­ den Samstag. Wir freuen uns, Sie auf die Fasi 2017 einzu­ stimmen und mit Ihnen darauf anzustossen. Merken Sie sich doch auch schon den 22. Februar vor. Dann findet der grosse Cre­ scendos­Ball statt. Raffael Schwarz

Donnerstag, 22. Dezember, 7.58 Uhr, Zugermatte. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungswagen zu tragen. Freitag, 23. Dezember, 13.24 Uhr, Arbachstrasse. Wegen Rauch von Kochgut löste die Brandmeldeanlage in einem Gebäude den Alarm aus.

Am kommenden Samstag spielen die Crescendos nach Ladenschluss vor der Migros. Foto Daniel Frischherz

Leserbrief

Zum Beitrag «Ein Neubau wirft Fragen auf» Da möchte eine Gemeinde­ rätin ein neues Haus bauen, und Herr Wolfgang Holz von der «Zuger Zeitung» brachte es tatsächlich fertig, dieses Anlie­ gen in einem Artikel, erschie­ nen am 21. Dezember 2016, un­ begründet zu hinterfragen. Auch nach mehrmaligem Durchlesen fragte ich mich, was genau Wolfgang Holz mit seinem Artikel der Gemeinde­

rätin unterstellen möchte. So veröffentlichte er das Arbeits­ pensum und das Einkommen von Berty Zeiter, ohne irgend­ welche relevanten oder gar skandalträchtigen Schlussfol­ gerungen folgen zu lassen. Das ist Boulevard­Niveau, welches der «Zuger Zeitung» aus mei­ ner Sicht unwürdig ist. In der Schweiz steht es je­ dem frei, ein Haus zu bauen

oder zu kaufen, sofern er sich an geltende Gesetze und Vor­ schriften hält. Ich wüsste auch nicht, warum jemand dazu seine Finanzierung offenlegen sollte. Dass die «Zuger Zei­ tung» versucht, sich in einem Artikel so dermassen in die Privatsphäre von Personen einzumischen und Neid zu schüren, enttäuscht mich und fördert das Bild einer flächen­

deckend parteiisch agieren­ den, manipulierenden und hetzenden Presse. Dabei ist es die Rolle der Parteien und Politiker, poin­ tierte Analysen und Meinun­ gen abzugeben, die Medien sollten hingegen wieder ver­ mehrt objektiv berichten. Beni Riedi, Kantonsrat, Vizepräsident SVP Kanton Zug

Freitag, 23. Dezember, 17.09 Uhr, Langgasse. Der Pikett-Offizier wurde wegen einer Katze auf einem Baum aufgeboten. Es waren keine Massnahmen notwendig. Montag, 26. Dezember, 17.50 Uhr, Sihlbruggstrasse. Der Pikett-Offizier wurde aufgeboten wegen Rauch aus dem Motorenraum eines defekten Fahrzeuges. Mittels Wärmebildkamera wurde der Motorenraum kontrolliert. Es waren keine weiteren Massnahmen notwendig. pd

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!

Anzeige

Medienpartner


MARKTPLATZ

8

Ebikon

Möbel Schaller

Diese Möbel passen in jeden Raum Das Programm Mio bietet fast grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Möbel müssen heute zahlreiche Anforderungen erfüllen: edles Design, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und durchdachte Funktionalität. Die Möbelmanufaktur Kettnaker hat mit ihren modularen Systemen eine Möbelarchitektur geschaffen, die auch höchste Ansprüche erfüllt. Das Programm Mio ist bei Möbel Schaller zu sehen. Als Einzelmöbel oder Systemkombination: «Mio» passt sich jedem Raum an und erfüllt jede wünschbare Funktion. Blickfang ist die 32 Millimeter starke Front, die passgenau vor dem auf Gehrung gearbeiteten

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Mehr als ein Einkaufstempel

Korpus sitzt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind fast grenzenlos: Mit oder ohne Abdeckplatte, mit Pushoder Kurzgriff, mit Glasfronten und Alurahmen, Ton in Ton oder farblich abgesetzt. Auch die verfügbare Palette an Oberflächen ist beeindruckend. Ausgesuchte Farben in Lack, matt oder Hochglanz, Glas matt oder glänzend, offenporige Edelholzfurniere sowie Sonderfarben stehen zur Auswahl. Die Einrichtungsberater und Innenarchitekten von Möbel Schaller betreuen Kundinnen und Kunden kompetent und erstellen massstäbliche Skizzen und Vorschläge. So macht das Einrichten Freude. pd

Tore. Die Besucher können die grösste iMax-Leinwand, die erste Indoor-Surfanlage, ein grosses One-Training-Center oder einen Kinobesuch mit dem Shoppingausflug verbinden. Zudem laden viele Sitzgelegenheiten und Begegnungszonen zu gemütlichen Zwischenstopps ein.

Im September öffnet die Mall of Switzerland. Nicht nur Einkaufen steht dort im Zentrum. Sie wird das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz: Mit rund 65 000 Quadratmetern Mietfläche, 150 Geschäften und Gastro-Betrieben wird die Mall of Switzerland in Ebikon ein Besuchermagnet.

Im Einkaufszentrum verbringt man auch seine Freizeit gerne Die Freizeit- und Einkaufsdestination öffnet am Donnerstag, 28. September, ihre

Das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz wird nicht nur tagsüber belebt sein. Ab der Eröffnung stehen auch 191 Wohnungen der Migros-Pensionskasse bereit. Im Herbst folgen weitere Attraktionen, darunter ein Hotel. pd

Die Mall ist für alle Besucher gut erreichbar Der Autobahnzubringer Rontal vernetzt das Parkhaus mit den Nationalstrassen in Richtung Zürich, Basel und Gotthard. Auch die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist optimal und der Einkauf ohne Auto attraktiv. dom

Grüring, Hüsler & Partner AG

www.moebelschaller.ch

Der Zusammenschluss bringt Kontinuität

Zwei Brokerunternehmen fusionieren und nutzen Synergien.

Die Produkte der Möbelmanufaktur Kettnaker sind bei Möbel Schaller in Geuensee erhältlich.

pd

Auf den Sonntag, 1. Januar, schlossen sich Grüring, Hüsler & Partner AG und Graf & Partner Versicherungsbroker AG, Chur, zusammen. Da den

beiden Unternehmungen Kontinuität sehr wichtig ist, bleibt der bisherige Standort Unterägeri der Firma Grüring, Hüsler & Partner, in absehbarer Zukunft jedoch an einem neuen Standort, erhalten. Der Firmensitz Unterägeri wird weiterhin von Mark Grüring geleitet. Dieser Schritt von

zwei starken Partnern ermöglicht es, auf dem Markt noch stärker auftreten zu können und Synergien zu nutzen. Mit diesem Zusammenschluss werden ein gesundes Wachstum und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Kanton angestrebt. Im Zuge dieser Fusion und

mit dem Ausscheiden von Astrid Hüsler wird nun die Firma Grüring, Hüsler & Partner AG umbenannt in Grüring & Partner AG. Es ist jedoch schon geplant, in mittelfristiger Zukunft als Gruppe unter dem Namen Graf & Partner Versicherungsbroker AG aufzutreten. pd

Anzeige

JOBMAIL Erhalten Sie kostenlos alle neuen, für Sie passenden Stellenangebote per E-Mail! zentraljob.ch/jobmail

Für mehr Infos Jobcode im Suchfeld auf zentraljob.ch eingeben! Zuger Kantonsspital

Frey + Cie Elektro AG Zug

WWZ Energie AG

Kinder- und Jugendarztpraxis

Pflegefachfrau HF/ Pflegefachmann HF

Elektroinstallateur EFZ (m/w)

Telekom Business-Supporter 2nd Level D/E (m/w)

Freundliche, engagierte und lernwillige MPA

6340 BAAR

Jobcode 60550

6301 ZUG

Jobcode 60507

6300 ZUG

Jobcode 60480

6330 CHAM

Jobcode 60861

Hug Gruppe AG

Gemeinde Unterägeri

Spitex Kanton Zug

CSS Versicherung

Lehrstelle Detailhandelsassistent EBA (Bäckerei, Konditorei, Confiserie) (m/w)

Jugendarbeiter 40% (m/w)

Dipl. Pflegefachpersonen (m/w)

Lehrstelle Kaufmann/-frau EFZ Profil E oder M

6300 ZUG

Jobcode 60490

6314 UNTERÄGERI

Jobcode 60390

6300 ZUG

Jobcode 60786

6300 ZUG

Jobcode 59515

Medela AG

Zugerland Verkehrsbetriebe AG

Einwohnergemeinde Cham

Multicolor Print AG

Spezialist Logistikprojekte und -prozessmanagement 100% (m/w)

Leiter HR (m/w)

Architekten oder Fachperson aus dem Immobilienbereich (m/w)

Lehre als Drucktechnologe EFZ (m/w)

6340 BAAR

Jobcode 60712

6300 ZUG

Jobcode 60706

6330 CHAM

Jobcode 60732

6340 BAAR

Jobcode 59760


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 11. Januar 2017 ¡ Nr. 1

9 Buchtipp

Anzeige

Rathus-Schßßr, Donnerstag, 19. Januar, 20.15 Uhr

Osteuropäische Musik mit Charme VORSCHAU

$/ *ANUAR, . Uhr MI. 22. Februar 20.15 DO1 . 26. Februar, 20.15 UhrUhr )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ The of Country Wer Hemingway kennt ihn nicht, den BluesMusic Max? Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV RICHARD J. DOBSON

KINO IM KOPF – Seine Songs werden von 7/24 7),$ n den MUSIKKABARETT GrĂśssen der Country- und !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. UndJohnny denkt Folkmusik gesungen, selbst 5.4%2(!,45.' sich Alles MĂśgliche. das Cashaus. schätzte und sang Und die Lieder

UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť des texanischen ,Q LKUHP DNWXHOOHQ Singer-Songwriters 3URJUDPP YHUELQGHQ und Bauch.3URVSHUL Da kannst und Blues Schriftstellers Richard J. du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor kommt dann Dobson. Mit einem untrĂźglichen :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das in Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ GespĂźr fĂźr Melodien der TradiFĂźsseder kriegt. Bluesamerikanischen auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV tion grossen singt, spielt undausserhalb fabuliert sich $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Folk-Musiker, desschlitzohrig durch sein NashvilleHirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV kommerziellen Sounds, KHPPXQJ VLH VLFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und erzählen seine Songs mitDXI viel6SUDFK VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten undberĂźhrende klitzekleines EinfĂźhlungsvermĂśgen XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Geschichten von Menschen und fettes Happy deren Leben. Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Eintritt: 35.– Ermässigt: 25.– Ermässigt: 25.–Abo VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Der Schalk, den die sechs Zentralschweizer auszeichnet, zaubert den ZuhÜrern ein Lächeln ins Gesicht.

pd

Verzweiflung, Trauer, Liebe – wie keine andere drĂźckt die osteuropäische Volksmusik tiefe Emotionen aus. Egal, ob aus Israel, Mazedonien, Russland oder Bulgarien: Hinter jedem MusikstĂźck steht eine Geschichte aus dem Leben, wunderschĂśn interpretiert von der Band Techtelmechtel. Diese bleibt der traditionellen Spielweise nicht immer treu, sondern lässt verschiedene Musikstile wie Ländler, Jazz und sogar sĂźdamerikanische Musik einfliessen. Ein Techtelmechtel eben. Und ein kreatives Zusammenspiel von Patrick Eigenmann (Klarinette), Andreas Gabriel (Violine), Jonas Bättig (Gesang), Markus Bircher (Akkordeon), JĂźrg Nietlispach (Kontrabass) und Christian Bucher (Schlagzeug). pd Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fĂźr den Konzertabend mit Techtelmechtel. Gewinnen wird, wer unsere Redaktion am Freitag, 13. Januar auf 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr als Erster telefonisch erreicht. Viel GlĂźck! red

Willkommen in der unglaublichen Welt von Julia Claiborne Johnson Frank Banning ist klßger als der Grossteil der Menschheit und verfßgt ßber ein enzyklopädisches Wissen. Dennoch hat er in der Schule so seine Probleme, und das Leben mit ihm ist kein Zuckerschlecken fßr seine Mutter Mimi. Die Bestsellerautorin schafft es seit Jahren nicht, ihr zweites Buch abzuliefern. Um sie zu unterstßtzen, wird ihr die junge Alice geschickt, die schon bald ahnt, was das Problem ist: Frank. Denn der Junge ist anders als andere Kinder, und in seiner Welt ticken die Uhren anders. pd 416 Seiten, Aufbau-Taschenbuchverlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Ausstellung

Sammlung mit anderen Augen betrachtet Derzeit sind im Kunsthaus Zug neben hochkarätigen Werken von August Macke, Peter Nådas oder Paul Klee auch Arbeiten von Klienten der Zuwebe Baar/Inwil zu sehen. Jeannine Villiger

Video-Installationen, grafische Bilder, kräftige Farben und eindrßckliche Skulpturen. Das Kunsthaus präsentiert aktuell Arbeiten von Menschen mit einer Beeinträchtigung. Dabei

handelt es sich um Werke, die in intensiver Auseinandersetzung mit Vorbildern von bekannten Kunstschaffenden der modernen und zeitgenÜssischen Geschichte entstanden sind. Angefangen hatte alles mit dem 20-Jahr-Jubiläum der Kunstvermittlung des Kunsthauses im Jahr 2015 und der damit verbundenen Jubiläumsausstellung Die Sammlung auf Wunsch. Dafßr wählten verschiedene Personen ihr persÜnliches Lieblingswerk aus der Sammlung des Kunsthauses aus und berichteten während der Ausstellung von ihrer Auswahl. Mit dabei war auch die Abteilung Handwerk & Kunst der Zugerischen Werkstätte fßr Behinderte (Zuwebe). In aufwendiger Recherche wählte jeder Klient sein persÜnliches Lieblingswerk. Die tiefe Auseinandersetzung mit den Kunstobjekten war so

spannend, dass die Zuwebe das Thema in den eigenen Ateliers weiterverfolgte. Während eines Jahres haben sich die Klienten immer wieder mit ihrem Lieblingswerk beschäftigt und ihre persÜnliche Antwort darauf gestaltet. Dabei sind erstaunliche Arbeiten entstanden, die nun in einer von Matthias Haldemann, Direktor des Kunsthauses, und Sandra Winiger, Leiterin der Kunstvermittlung, kuratierten Ausstellung im Dialog mit den Originalen zu sehen sind. Ein mutiges Projekt und ein Novum in der Geschichte des Kunsthauses Zug.

Mit Neugier und Spontanität darauf los Es braucht manchmal gar keine grosse kßnstlerische Erfahrung, um Kunst zu verstehen und einen Zugang zu ihr zu finden, ist Matthias Halde-

Fabian Lutz hat sich mit dem Werk Raumarchitektur mit der gelben Pyramide (oben links) von Paul Klee beschäftigt. Das Bild erinnert ihn an eine Stadt, und in einer Stadt, da braucht es Menschen. pd

mann ßberzeugt. An Kreativität und fehlendem Bezug zu den Werken mangelt es den Zuwebe-Klientinnen und Klienten nicht. Sie sind mit grosser Neugier, Spontanität, Unbefangenheit und Freude in die Projektarbeit eingetaucht, erklärt Bernadette SpÜrri, die als Betreuungsperson in der Zuwebe arbeitet.

Wie aus kleinflächigen Feldern eine Stadt wird Fabian Lutz etwa hat sich ein grafisches Aquarell von Paul Klee ausgesucht. Das Bild hat viele Ecken. Ich sehe ein gelbes Dach. Rundum sind schwarze und blaue Vierecke. Fßr Lutz stellen die kleinflächigen Felder eine Stadt dar, und in einer Stadt, da braucht es Menschen. So sind in seinem Aquarell nebst farbigen Feldern auch viele kleine Figuren zu finden. Thomas Schlumpf hat eine

Skulptur aus Ton geformt, die sogar das Programmheft der Ausstellung ziert. FĂźr ihn ist die Wahl sofort auf die Madonna

ÂŤEs braucht manchmal keine grosse kĂźnstlerische Erfahrung, um Kunst zu verstehen.Âť Matthias Haldemann, Direktor des Kunsthauses

Schiele angenommen. Das Bild hat sie an einen jungen Mann erinnert, den sie kennt. Ich habe einen Kopf aus Ton gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit mir selber und stolz auf meine Arbeit, erklärt sie. Dass unsere Leute ihre Arbeiten im Kunsthaus ausstellen dßrfen, ist fßr uns eine grosse Wertschätzung und ein Zeichen dafßr, dass zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ein ernsthafter Dialog ßber Kunst stattfinden kann, sagt Bernadette SpÜrri. Die Ausstellung im Kunsthaus Zug ist bis 12. Februar zu sehen.

von Hans Schärer gefallen. Die Frau mit ihren langen Haaren und starken Zähnen hat ihm auf Anhieb gefallen. Spannend ist auch die Arbeit von Anja Senger. Sie hat sich dem Selbstporträt mit an die Brust gelegten Händen von Egon

Das Selbstporträt von Egon Schiele (oben rechts) inspirierte Anja Senger. Das Bild erinnert sie an einen Mann, den sie kennt. Mit ihrer Tonfigur haucht sie dem Original etwas Leben ein.

pd


NICHT VERPASSEN!

Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten).

INFOANLÄSSE 2017 FÜR

Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

LERNENDE &

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

IHRE ELTERN

dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Chunnsch au is Gymi?

PREMIUM EVENTS

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

pd

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

pd

stehen.

Mi 25. 1. 19.30

Sattel­H ochstuc kli

Konzer t

Choller halle

Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt.

pd

Sa 14. 1. 10.00

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd

Private Maturitätsschule Tagesschule und Internat Erfolgreiche Lernformen Individuelle Begleitung Zweisprachiger Unterricht

Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Gymnasium Immensee CH-6405 Immensee Bethlehemweg 12 Tel +41 (0)41 854 81 81 info@gymnasium-immensee.ch

Mo 20. 3. 19.30 Anmeldung nicht erforderlich. Individuelle Termine: Tel +41 (0)41 854 81 81

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 12.01.17 FR 13.01.17 SA 14.01.17 SO 15.01.17 MO 16.01.17 DI 17.01.17 MI 18.01.17

2. Woche

DEMAIN TOUT COMMENCE (PLÖTZLICH PAPA)

empfohlen ab 9J 118 Min.

15:00 D 17:45 Fd 20:15 D

17:45 Fd 20:15 D

20:15 D

11:15 Fd 20:15 D

15:00 D 17:45 Fd 20:15 D

17:45 Fd 20:15 D

17:45 Fd 20:15 D

.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

PASSENGERS 12J 116 Min. 20:30 Edf 20:30 D 20:30 Edf 20:30 D 20:30 Edf 20:30 D 20:30 Edf LA LA LAND - 7 Golden Globes! 12J 128 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche ROGUE ONE: A STAR WARS STORY 12J 133 Min. 17:00 Edf 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche PAULA 12J 123 Min. 15:15 OVd U25 15:15 OVd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche PATERSON 12J 118 Min. 15:15 Edf U25 15:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere BALLERINA 6J 89 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche VAIANA 6J 103 Min. 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche SING 6J 110 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D 3D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Oper / Matinee LA DAMNATION DE FAUST 14J 175 Min. 10:30 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino LOVE & FRIENDSHIP 14J 93 Min. 12:15 Edf 2. Woche

.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere

GOTTHARD

LA LA LAND - 7 Golden Globes! empfohlen ab 12J 128 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf THE SALESMAN (FORUSHANDE) 14J 124 Min. 17:45 OVdf U25 17:45 OVdf U25 14:30 OVdf U25 14:30 OVdf U25 17:45 OVdf U25 17:45 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche ALLIED 14J 125 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche JUSTE LA FIN DU MONDE 14J 99 Min. 18:00 Fd U25 Premiere

.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Premiere

LUX BAAR

THE GREAT WALL empfohlen ab 12J 103 Min. 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D ASSASSIN'S CREED 14J 116 Min. 17:15 D 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche VAIANA 6J 103 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D ♦ Premiere

.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

3. Woche

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Die beste Musik.

Jetzt Markenmöbel ab Ausstellung 33% bis 66%* reduziert

*Beispiel: Wohnsystem von Piure Fr. 3'211.– statt 9'445.– / Polstergruppe von Dreipunkt Fr. 2'970.– statt 8'740.– Gartenlounge von Cane Line Fr. 2‘168.– statt 6'480.– 6232 Geuensee Telefon 041 925 60 90

Weitere Angebote online www.moebelschaller.ch/sortiment/ausstellungsmodelle


DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Anzeige

11

Anzeige

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Jetzt grosser

Rausverkauf! In der Beilage finden Sie unseren Rausverkaufsflyer.

EVENTS

Live­Reportage

Vergängliche Naturkunstwerke

Veranstaltungskalender

LESUNG KULTURKAMPF

Am Mittwoch, 18. Januar, 19.30 Uhr in der Bibliothek Zug, stellen die beiden Autoren Josef Lang und Pirmin Meier im Gespräch mit dem Journalisten und Historiker Thomas Zaugg ihr gemeinsames Buch «Kulturkampf – Die Schweiz des 19. Jahrhunderts im Spiegel von heute» vor. Anschliessend Apéro im Dokumenta­ tionszentrum doku­zug.ch

VORTRAG DIE NOTWASSERUNG DER FLIEGENDEN FESTUNG

Am Mittwoch, 18. Januar, 15 Uhr im Swisshotel Zug, Seminarraum im EG. Der Verein «für aktive Senioren» lädt zum Vortrag und Neujahrsapéro. Referent ist der Zuger Oskar Rickenbacher. Er informiert über den Abflug der US­Air­Force­Bomber in England (Ziel Bombardierung Messerschmitt­Flugzeug­ werke), die Hebung des Bombers 1952 sowie die Ausstellung und die Verschrottung 1972.

KINDERKONZERT CARUSO KLETTERT

Am Samstag, 14. Januar, 9.30 Uhr und 10.45 Uhr im Pfarreiheim Gut Hirt in Zug. Kinderkonzert mit den Kammer Solisten Zug und dem Musikkater Caruso. www.kammersolisten.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentli­ chen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium­Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Das Duo Lapsus tritt am Donnerstag, 19. Januar, im Chapiteau auf dem Stierenmarkt auf.

pd

Theater

Klamauk und Konzerte cus Nicole Berchtold und Krokus-Frontmann Marc Storace. In diesem Programm trifft Rockmusik auf Artistik. Die Revival-Band Abba 99 lässt die zeitlosen Hits neu aufleben und führt zurück in die wilde Zeit, wo Schlaghosen

Das Tourneetheater gastiert wieder in Zug. Zu hören und zu sehen sind auch Schweizer Comedystars. Alina Rütti

«Das Zelt» schlägt sein Chapiteau vom Mittwoch, 11., bis Mittwoch, 25. Januar, wieder auf dem Stierenmarktareal in Zug auf. Mit im Gepäck ist die Crème de la Crème der Schweizer Comedy-Szene, CrossoverShows aus der eigenen Schmiede sowie eine Familienshow. Auftreten werden in der Eigenproduktion namens Rock Cir-

und Overalls regierten. Neben Musik und Akrobatik auf Weltniveau sind grosse Lacher eines der Hauptstandbeine von «Das Zelt». Mit dabei ist das Duo Fischbach. Das schrullige Kult-Ehepaar, das älter aussieht, als es wirklich ist,

Anzeige

Für Meetings mit Autobahnanschluss.

www.the-blinker.biz

PREMIUM EVENTS

Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen. pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Multimedia­Reportage

Vielfältiges Traumland Im Lorzensaal kann man sich vom Zauber eines goldenen Landes in den Bann ziehen lassen. Kaum ein Land kann mit einer solchen Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen, Völkern, landschaftlichen Schönheiten und buddhistischen Monumen-

ten aufwarten wie Myanmar. Andreas Pröve ist durchs Land gereist und dokumentiert sein Traumland mit spektakulären Aufnahmen. Er berichtet über seine 3000 Kilometer lange Rollstuhlreise durch das Land. Am Donnerstag, 19. Januar, 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. www.explora.ch pd

PREMIUM EVENTS

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

pd

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

pd

Konzer t

Choller halle

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Detailliertes Programm und Tickets unter: www.daszelt.ch

NOTFALL

VERGIFTUNGSFÄLLE 145

Unentgeltliche medizinische Beratung. 24­Stunden­Betrieb

ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24­Stunden­Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Konzert

Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»!

Andreas Pröve zeigt im Lorzensaal seine Fotos von Myanmar.

kehrt nach vier Jahren Pause mit dem neuen Programm «Endspurt» zurück auf die Bühne. Zudem lässt das Komiker-Duo Lapsus die Lachtränen fliessen. 20 Jahre sind Lapsus bereits unterwegs. Dieses Jubiläum wird nun mit einer bombastischen Show richtig gefeiert. Zauberfans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Die Zauberer Dominik und Nico, Gewinner vom Swiss Talent Award 2013 präsentieren als Zauberduolino Domenico ein buntes Zauberprogramm speziell für Familien mit Kindern.

Der Zuger Ivo Moosberger liebt es, mit einfachsten Mitteln in der Natur unterwegs zu sein. So wanderte Moosberger zehn Monate lang am Stück kreuz und quer durch die Schweiz. Dabei baute er oft in tagelanger Arbeit LandArt-Installationen. Mit der Live-Reportage «Naturschauspiele» gastiert er am Sonntag, 15. Januar, um 16 Uhr im Lorzensaal in Cham. Dem Zuschauer wird er mit beeindruckenden Bildern vom Leben unterwegs und von seinen vielfältigen und vergänglichen Naturkunstwerken erzählen. ar

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis Tschaikowskys von Tanz, wird am Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

pd

Sattel­H ochstuc kli

Spanisches Temperament Das Intermezzo heizt dem Januar so richtig ein und begrüsst zu einem Flamenco-Abend mit viel Tanz, Livemusik und Leidenschaft. Auch im neuen Jahr überrascht die Crêperie Intermezzo mit einem vielseitigen Bühnenprogramm. Den Auftakt für die monatliche Kulturreihe macht am Donnerstag, 12. Januar, die Tänzerin Yuka Hayashi mit ihren Freunden. Die Japanerin

hat viel spanisches Temperament und brennt für den Flamenco. Mit ihren Auftritten bringt sie das Feuer nach Zug. Im Intermezzo steht Hayashi mit der Tänzerin Domenica Rodriguez auf der Bühne. Musikalisch begleitet werden die beiden Frauen von Sänger Jamie Candié und Gitarrist Vicente Cortés. pd Noche Flamenca mit Yuka y sus amigos im «Intermezzo», Grabenstrasse 6, Zug, 20 Uhr, Eintritt: 20 Franken. Platzzahl auf 50 Personen beschränkt. Ticketreservation: kontakt@intermezzo-zug.ch

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event unter www.zugerpresse.ch

Konzert

Der Klang der Kälte Die Musikgesellschaft Hünenberg gibt sich dem Zauber des Winters hin. Die Musikgesellschaft Hünenberg lädt am Samstag, 14. Januar, 20 Uhr und am Sonntag,

15. Januar, um 17 Uhr zum Jahreskonzert im Saal Heinrich von Hünenberg. Die Türöffnung und Restauration ist eine Stunde vor Konzertbeginn. Am Samstag mit Barbetrieb und Kaffeestube im Foyer. Infos: www.mghuenenberg.ch ar


12

DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. Januar 2017 · Nr. 1

Donnerstag, 12. Januar, bis Mittwoch, 18. Januar Nicht verpassen

Diverses

Festliche Musik zum Jahresbeginn: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Philharmonic Brass Zürich und Jonas Herzog an der Orgel spielen unter anderem Werke von Händel, Bach und Poulenc. Kollekte.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.

Jahreskonzert Feldmusik Allenwinden: Freitag und Samstag, Türöffnung um 18.30 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, Schule Allenwinden. Mit Welthits von Michael Jackson und Adele, von Pop bis Klassik, setzt die Feldmusik Allenwinden ihr Motto «Die vier Elemente» zum Jahres-konzert musikalisch um. Inthronisation Räbevater 2017: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. In einer feierlichen Zeremonie wird Pirmin I. Andermatt in Amt und Würden gesetzt.

Senioren

Hauskonzert Musikschule: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Inwilerstrasse 4. Mit der Erwachsenenabteilung der Blockflöten- und Oboenklasse von Anna Linder. Organized supporting Victoria Bar: Freitag, 21.30 bis 1 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Groove-Jazz, Funk and Boogaloo – live. Kollekte. Barfusstanz: Freitag, 20.30 bis 0 Uhr, Viktoria Areal, Mühlegasse 18. Tanzveran-

staltung Barfuss oder mit Socken. Mit DJ-Sound. Das Moto lautet: sich frei bewegen, alkoholfrei und rauchfrei.

es zwei Runden Lotto (für Kinder), danach verschiedene Brett- und Kartenspiele aus der Ludothek. Ohne Anmeldung, Eintritt frei.

Wortgottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Mit Kommunionfeier.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse. Kontakt und Leitung: Manuel Bieler.

Konzert Männerchor Baar: Sonntag, 14.30 Uhr, Pflegezentrum.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein und Jassen. Anmeldung: Marta Steiner, 041 544 84 04. Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Hauskonzert Musikschule: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Inwilerstrasse 4. Mit der Klavierklasse von Fabienne Ambühl.

Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse. Kosten: 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag: Susanne Michel, 041 761 44 32.

Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

SpielBaar: Dienstag, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür, Rathausplatz 1. Für Spielfreudige ab 5 Jahren. Zuerst gibt

Schwedischer Gottesdienst: Mittwoch, 19 Uhr, reformierte Kirche, Haldenstrasse. Mit Pfarrer Magnus Nordström.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden, Abschlussessen. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, Festessen, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham, 7.47 Uhr ab Cham mit Bus-Linie 47 nach Ziegelei-Museum, Wanderung via Ziegelei-Museum–Strimatt–Drälikon nach Hünenberg, Kaffeehalt im Restaurant Lindenpark Wohnen im Alter, Weiterwandern über Langholz–Chämleten nach Hünenberg Zythus, ab Zythus mit S1 nach Baar an 11.43 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.

Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Organisiert und durchgeführt vom TSV Concordia Baar. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr im Spiegelsaal Wiesental. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Warm-up im Freien. Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein kostenloser Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer.

Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für

Männer ab etwa 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 55 Jahren. Auskunft unter: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia Baar. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindliches Schnuppertraining möglich. Auskunft unter: 076 402 65 85.

Am kommenden Samstag wird der abdankende Räbevater Marcel II. de Sepibus zum letzten Mal den hochscheissfeinen Thron der Räbefasnacht besteigen.

Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Halle für alle: Samstag, 13.30 bis 23.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinami – Eisfeld: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Treffpunkt: 14 Uhr, Bahnhof Baar. Mitnehmen: Schlittschuhe oder 4 Franken für Miete, Handschuhe, Mütze, Helm, Schoner, Zvieri, 8 Franken für Bahn und Eintritt.

Archivfoto Willy Schäfer


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.