Zugerbieter 20170118

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 2, Jahrgang 112

Mittwoch, 18. Januar 2017

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Räbevater

Im Auftrag seiner Majestät, dem Räbechüng Zum offiziellen Auftakt der Räbefasnacht wurde Pirmin I. Andermatt inthronisiert. Das höchste aller Baarer Ämter ist dieses Jahr besonders herausfordernd. Claudia Schneider Cissé

Bevor der abtretende Räbevater Marcel II. de Sepibus widerwillig die Insignien der Macht ablegte, erhielt er aus dem Off ertönend einen gewichtigen Auftrag vom Räbechüng persönlich: nämlich eine Hans-Waldmann-Zunft für die Blickensdorfer zu gründen. Für einmal dürfte der Geheime Rat der Räbefasnacht keine Freude am Befehl des Räbechüngs haben. Zumal zahlreiche alt Räbeväter und potenziell künftige an den betuchten Hängen von Blickensdorf residieren. Unter anderen der abgetretene Regent wie auch der Räbevater 2017, Pirmin I. Andermatt. Sollte je ein Blickensdorfer als Zunftmeister zu Amt und Ehren kommen, würde die Auswahl an valablen Kandidaten für den Räbethron markant sinken.

Auch 0070 umgibt sich mit attraktiven jungen Frauen So erklärte denn auch Pirmin I. bei seiner Antrittsrede, unter anderem wolle er Räbevater sein, weil Paul Langenegger dies nicht könne (der Vizegemeindepräsident ist ein alt Fröschenzunftmeister). Aber noch triftiger war sein Argument, dass er als höchster irdischer Vertreter des Räbe-

chüngs für einmal über dem Gemeindepräsidenten stehe. Zuvor wurde Pirmin I. von Zeremonienmeister Urs vorgestellt: «Als Kampfsportler ist er nicht der Bachelor, aber durchaus ein ‹Womaniser›.» Sein James-Bond-Girl, Räbemuetter Morena, hatte er klassischerweise an der Fasnacht kennen gelernt. Ganz nach dem Motto «0070 – Lizänz zum zäme firä» überbrachten zwei attraktive junge Ladys – seine Töchter Celina und Alessia – das Zepter, die Räbe, die fast güldene Kette und die Räbevaterplakette zur Tribüne.

Endlich bleibt mal Zeit für Drinks nach der Sitzung Ausgestattet mit den Insignien der Macht kam der Moment für die Huldigungen. Einige Repräsentanten seiner Kampfsportschule machten eindrücklich in voller Kampfmontur ihre Aufwartung. Als Mitglieder des Organisationskomitees für das Eidgenössische Schwingfest 2019 in Zug ist Andermatt nun in Besitz einer Zwilchhose. Bleibt abzuwarten, ob er selber auch im Sägemehl stehen wird. Eine Art Wettbewerb veranstalteten Business & Friends Zug und der Club 90 des FC Baar: Beide Vereine warben für sich und die Anzahl Räbeväter, die sie bereits aus ihren Reihen gestellt haben. Mehr Unterhaltung boten die Gäste aus Küssnacht mit Anekdoten aus der Jugend des Räbevaters, mit Geisslechlepfer, Sentenund Klopfengeläut. Musikalisches Talent bewiesen zudem die alt Räbeväter mit ihrem Song «die kleine Kampfsau aus unserem Dorfe – das ist der

Zur Person

Der frisch inthronisierte Räbevater Pirmin I. Andermatt freut sich über die tollen Klänge der Guggenmusig Fidelios, die ihm huldigen. Rechts der Dirigent René Büttiker, im Hintergrund Lakai Leo. Bild: Christian H. Hildebrand Pirmin, der uns jetzt regiert». Kakofonie vom Feinsten boten die Guggenmusigen Fidelios und Crescendos. Letztere trug bei ihrem Einzug in den Saal furchterregende Teufelsmasken als Vorgeschmack auf das baldige Brauchtums- und Maskentreffen in Baar. Natürlich machten auch Vertreter von Feuerwehr, Werkdienst und Verwaltung ihre

Aufwartung und sorgten für den lang ersehnten Konfettischnee. Mitglieder der CVP zelebrierten mit einem ausserordentlich anspruchsvoll koordinierten Strumpfhosenballett ihre festen Bande. Mal wieder zu spät kam Jost Arnold zur inszenierten Gemeinderatssitzung. Da Pirmin Andermatt nicht teilnahm, waren die Traktanden dann aber

in kurzer Zeit abgehackt. Gut so, denn Berty Zeiter will, wie sie erklärte, noch bauen und muss auch noch viele Leserbriefe beantworten. Nicht zuletzt blieb immer mal wieder Zeit für ein Lied mit Zipfelmütze auf den Köpfen der Dorfmagistraten. Und Zeit, gemeinsam was trinken zu gehen. Ein Prosit auf die Jubiläumsfasnacht 2017.

Räbevater Pirmin I. Andermatt wurde am 27. September 1966 in Baar geboren und wuchs ab dem fünften Lebensjahr in Küssnacht am Rigi auf. Nach einer KV-Lehre liess er sich an der höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule Luzern in der Fachrichtung Revision zum Betriebsökonomen ausbilden. Ab 1998 folgten diverse berufsbegleitende Weiterbildungen und Seminare im Inund Ausland, 1999 der Bezug seines Hauses in Blickensdorf. 2009 gründete Andermatt die YunSong Akademie GmbH in Baar, ein Kompetenzzentrum für Kampfkunst und Bewegungsformen. Selber ist er im Besitz des 3. Dan in Dae Ryeon Do Samurai. 2006 holte er an der Weltmeisterschaft in Südkorea zusammen mit dem Schweizer Team die Goldmedaille im Gruppenschwerttanz. Seit 1998 ist Pirmin Andermatt Mitglied der CVP Baar. Von 2003 bis 2014 war er Präsident der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission der Gemeinde (RGPK). 2014 wurde er in den Kantonsrat und den Gemeinderat Baar gewählt. Seit 2015 ist er Vorsteher der Abteilung Sicherheit/Werkdienst. Pirmin Andermatt ist verheiratet und hat zwei Töchter: Seli ( Jahrgang 1999) und Alessia ( Jahrgang 2002). Zu seinen Hobbys zählen Lesen, Jassen, Reisen, Wein und natürlich die Fasnacht. csc

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Parteienforum

Förderung von Industriearbeitsplätzen Claudia Schneider Cissé

Im vergangenen Jahr haben in Baar die Trumpf AG wie auch die Heinrich Kübler AG die Entlassung zahlreicher Mitarbeiter für 2017 angekün­ digt. Deshalb stellte die ALG Fragen nach Strategien von Seiten des Gemeinderats, um industrielle Arbeitsplätze er­ halten zu können. Andreas Lustenberger (ALG) schlägt vor, eine aktive

Industrielandpolitik zu betrei­ ben und einen Technologie­ park Baar zu ermöglichen. Bernadette Hölzl (GLP) rät indes, ruhig Blut zu bewahren, denn die Entwicklung neuer Technologien werde dazu füh­ ren, dass die Arbeiten aus den Billiglohnländern zurückkom­ men, sobald diese hier maschi­ nell erledigt werden können. Auch Oliver Wandfluh (SVP) ist überzeugt, dass neue Tech­

nologien den Kostenvorsprung des Ostens zum Teil kompen­ sieren können. Innovation und Qualität in den Technolo­ giebranchen sind ebenso für Malaika Hug (SP) wichtige Faktoren, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Ein Dorn im Auge ist Hug eine Überregulierung von Sei­ ten des Staates. Auch Roman Müller (CVP) empfiehlt, zu­ sätzliche Regulierungen zu

bekämpfen und bürokratische Hürden abzubauen. Mehr Fle­ xibilität und schnelle und un­ komplizierte Wege auf der Be­ hördenseite fordert ebenso Wandfluh. Urs Andermatt (FDP) erachtet zudem faire Bedingungen für Arbeiten und Leben in Baar als unabdingbar. Investitionen in qualitative Standortvorteile wie Bildung sind auch für Lustenberger ausschlaggebend.

ALG

CVP

FDP

GLP

Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative – die Grünen

Roman Müller, Vorstand CVP Baar

Urs Andermatt, Mitglied FDP Baar

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema alternierend von einer der sechs

SP Bernadette Hölzl, Präsidentin GLP Baar

Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 15. Februar thematisiert die CVP die «Nachbarschaftshilfe». Die CVP schlägt zur Unterstützung von Zuhause residierenden Senioren ein Nachbarschaftshilfe-Modell vor. Haben andere Parteien weitere Ideen? red

SVP

Malaika Hug, Vorstand SP Baar

Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar

Grüne Technologie statt Steuerdumping

Politisch die Weichen korrekt stellen

Auch die Politik muss ihren Anteil leisten

Arbeitsplätze in der Industrie fallen weg

Berechenbarkeit Neue Technologien und unterstützende gegen Auswandern Politik in Billiglohnländer

Es wird stets behauptet, dass mit tiefen Steuern Arbeitsplät­ ze gesichert werden. Dies er­ weist sich je länger, je mehr als falsch. Baarer Industrieunter­ nehmen bauen Jobs ab, trotz weltweit rekordtiefen Steuern. Die Globalisierung mit den Tiefstlöhnen in Osteuropa oder Asien, der Druck der Aktionäre für maximalen Ge­ winn – das sind Gründe für die Verlagerung der Stellen.

Wie soll sich die Gemeinde verhalten, um nicht weitere Arbeitsplätze zu verlieren? Hier würde ich eher die Frage stellen, was die Parteien unter­ nehmen können. Sicherlich sind permanente Forderungen nach Steuererhöhungen fehl am Platz. Auch das Bekämpfen der Unternehmenssteuerre­ form III (USR) ist ganz be­ stimmt der falsche Weg. Wir sind in unserer globalen Welt im Wettstreit mit Produktions­ plätzen, die wesentlich tiefere Löhne bezahlen. Unser Ziel muss sein, unseren attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhal­ ten und gleichzeitig zu verbes­ sern. So können wir wie bisher auch die sozial Schwächeren unterstützen.

Der Kanton Zug und speziell Baar sind heute für die ver­ schiedensten Firmen ein inter­ essanter Standort. Nicht nur wegen der tiefen Steuern sind die Firmen in den letzten Jah­ ren nach Baar gezogen. Die Zahl der hoch qualifizierten Arbeitskräfte sowie die Nähe zu Zürich und Luzern sind Pluspunkte. In den letzten Mo­ naten muss aber festgestellt werden, dass diese Firmen nicht «gratis» nach Baar kom­ men. Bereits wandern einige wieder ab und hinterlassen da­ durch arbeitslose Fachkräfte. Diese werden der Gemeinde zur Last fallen, wenn nichts da­ gegen unternommen wird. Die Gemeinde ist gefordert, die in­ dustriellen Arbeitsplätze in Baar zu erhalten. Damit die Unternehmen weiterhin die qualifizierten Arbeitskräfte finden, müssen wir ein Umfeld bieten, das Arbeiten und Leben in Baar zu fairen Bedingungen er­ möglicht (bezahlbarer Wohn­ raum, Schulen, Steuern ...). Nur wenn es für beide Seiten stimmt, ergibt sich eine Win­ win­Situation. Die geplante Überbauung Unterfeld kann dazu Positives beitragen. Denn diese bietet Wohn­ und Arbeitsflächen. Steuerlich muss dafür gesorgt werden, dass die Firmen sowie auch die Einwohner zufrieden sind. Dies fordert nicht nur den Gemeinderat. Auch die Politik muss hier einen Anteil leisten. Lasst uns zielorientiert zusam­ menarbeiten.

Ein Trend, der seit einigen Jahren schweizweit zu beob­ achten ist, ist der Verlust an Industriearbeitsplätzen. Der Frankenschock scheint diesen Prozess noch be­ schleunigt zu haben. Indust­ riefirmen suchen noch mehr nach Möglichkeiten, im Markt zu bestehen, und lagern ihre Produktionen teilweise nach Osteuropa oder Asien aus.

Der Industriestandort Baar – die Schweiz im Allgemeinen – verliert Arbeitsplätze. Vor al­ lem manuelle Tätigkeiten wer­ den ins Ausland verlagert, um die Produktion zu verbilligen. In der Schweiz wird diese Ent­ wicklung durch den starken Franken, (Über­)Regulierun­ gen, eine Abschottungspolitik, Fachkräftemangel und stei­ gende (Lohn­)Kosten zusätz­ lich gefördert. Technologie­ branchen, die auf Innovation und Qualität setzen, wie die Uhrenindustrie, die Pharma­ branche oder Hersteller von Präzisionsinstrumenten, ha­ ben an Stellenwert gewonnen und entsprechend Arbeitsplät­ ze geschaffen. Die Schweiz sollte sich auf die Branchen konzentrieren, bei denen sie einen Wettbewerbsvorteil hat, um gegen eine Deindustriali­ sierung gewappnet zu sein. Zudem zeigt sich auch in der Schweiz ein Trend, dass Arbeitsplätze zusehends von der Industrie in den Dienst­ leistungsbereich verlagert werden. Wichtig für den Standort Baar ist es, Unternehmen opti­ male Rahmenbedingungen zu bieten: eine gute Infrastruktur (Schulsystem, Kinderbetreu­ ung, Strassennetz, öffentlicher Verkehr, Arbeitszeiten), be­ zahlbarer Wohnraum für Arbeitnehmer, eine angepasste Steuerpolitik, geringe Energie­ kosten (Erneuerbare). Eine flo­ rierende Wirtschaft braucht Berechenbarkeit und eine unterstützende Politik.

Technologiepark in Baar gründen Donald Trump zwingt Un­ ternehmen per Twitter, in den USA zu investieren. Dieses Druckmittel hat der Baarer Gemeinderat nicht. Aber er und die Kantonsregierung könnten aktiver sein in der Industriepolitik und nicht alles dem Steuerdumping unterordnen. Denn zentral für Arbeitsplätze sind vor allem Investitionen in Forschung und Entwicklung, Innovation, Erreichbarkeit; also in quali­ tative Standortvorteile. Dies bedeutet etwa: anstatt Bildung abzubauen, in diese zu inves­ tieren, eine aktive Industrie­ landpolitik zu betreiben, ei­ nen Technologiepark Baar zu ermöglichen. Gerade im Um­ weltbereich (Stichwort «nach­ haltige Technologien») win­ ken Chancen für langfristig sichere Arbeitsplätze. Zug als Standort für «green technolo­ gy» – das wäre doch eine viel bessere Werbung, als weltweit als Hort für Briefkastenfir­ men zu gelten.

Wichtig sind gute und rasche Dienstleistungen Zusätzliche Regulierungen müssen politisch hinterfragt und bekämpft, und bürokrati­ sche Hürden – wo immer dies möglich ist – müssen abge­ baut werden. Die USR III ist sehr wichtig für die Schweiz. Es wird uns zuerst Einnah­ men kosten, doch auch in der Landwirtschaft wird zuerst gesät, um später zu ernten. Wir in Zug haben mit diesem System seit Jahrzehnten gute Erfahrungen gemacht. Mit der Arbeit und den Anstrengun­ gen der Gemeinde Baar bin ich sehr zufrieden. Ihre Auf­ gabe ist es primär, gute und rasche Dienstleistungen zu erbringen und so die Wirt­ schaft zu unterstützen.

Was kann und soll die Gemeinde tun? Die Gemeinde Baar bietet wie der ganze Kanton Zug at­ traktive Bedingungen für Fir­ men und soll das weiterhin tun. Dass sich die Industrie weltweit im Wandel befindet, lässt sich auch in unserem Kanton nicht aufhalten. Neu­ esten Berichten zufolge könn­ te genau die befürchtete «Ro­ boterisierung» diesen Trend aufhalten. Denn die Schweiz ist da vorne mit dabei und möchte diese Innovationen im Land behalten. Es kann hilfreich sein, die schlecht genutzten Industrie­ flächen nicht sofort in Dienst­ leistungsflächen umzuwan­ deln, Ruhe zu bewahren, und vielleicht kommen bald die ersten fast vollständig auto­ matisierten Firmen wieder nach Baar. Aus Sicht der Grünliberalen ist ein Eingriff in den Markt kein Thema. Unterstützungs­ programme würden den Wandlungsprozess bloss auf­ schieben und nicht verhin­ dern.

Leserbrief

Fröschenzunft

Eugen Hotz zum 100. Geburtstag: Macht Kultur in Baar! Früher, während der domi­ nanten Hotz’schen Kultur­Ära (Theater, Cabaret, bildende Kunst, Fasnacht und so wei­ ter) war Baar fast auf Augen­ höhe mit der Stadt Zug.

Künstlerpaar prägte Kultur in Baar und Zug, doch was bleibt? Annemarie und Eugen Hotz bestimmten in Zug und Baar weitgehend in Sachen Kultur. Heute, so scheint es, wird we­ niger in Baar Kultur gemacht. Die Stadt Zug ist eindeutig das bestimmende Kulturzentrum. Trotzdem: In Baar gibt es noch

Um industrielle Arbeitsplät­ ze in Baar – und der Schweiz allgemein – zu erhalten, braucht es die Industrie und die Behörden. Die Industrie muss weiterhin Arbeit mit sinnvollen Inhalten anbieten, für jene, die das Ergebnis ihrer Arbeit konkret sehen möchten und dies einem Bü­ rojob vorziehen. Zudem müs­ sen sich industrielle Betriebe in der heutigen Zeit mit Dienstleistungen, Wissen­ schaft und mit der digitalen Welt vernetzen. Auch Innova­ tion ist gefragt. Neue Techno­ logien können den Kostenvor­ sprung des Ostens zum Teil kompensieren. Die Behörden ihrerseits müssen agiler und flexibler werden und der Industrie auf­ zeigen, in welchen Grenzen sie frei sind, und nicht, was sie alles tun müssen. Schnelle und unkomplizierte Wege, sprich gute Rahmenbedingungen, sind ein Muss. Steuerbehör­ den, AHV oder Bauvorschrif­ ten müssen kundenorientiert ausgerichtet sein. In dieser Hinsicht haben wir in der Schweiz und speziell im Kanton Zug noch immer einen Vorsprung gegenüber dem Ausland. Um diesen Vorsprung zu halten, muss die Politik aber endlich ihren Regulierungs­ wahn stoppen. Und nicht zuletzt – um die Herausforderungen der In­ dustrie zu verstehen – muss zwischen Behörden und In­ dustrie ein stetiger Austausch stattfinden.

erfreuliche Kultur­Nischen. Die Theatergesellschaft Baar (TGB) und Zebergs Schriner­ halle sind eine ideale Sym­ biose eingegangen. Seit 2007 spielt die TGB in der Schri­ nerhalle Theater. Die Theater­ gesellschaft macht Kultur, jährlich mit einem aktuellen Stück. Das Publikum sitzt nahe bei der Bühne und kommt so in den Genuss der subtilen Mimik, fühlt sich als Teil des Stückes. Die TGB – ein alter Verein mit jungem Geist und begeisterndem Spiel – wurde bereits 1879 mit der

Einweihung des Theatersaals im neu erbauten Schulhaus Marktgasse gegründet. Heute: «Baar macht Kultur» manifes­ tiert sich meines Erachtens offiziell zu wenig im Baarer Kulturrevier, das nicht an der Gemeindegrenze aufhört.

Nicht nur Sportler schätzen Anerkennung durch Gemeinde Positiv fällt die etablierte Rathus­Schüür auf. Ebenso bringt der Kunstkiosk frische interkantonale Kultur ins Baarer Dorf. Annemarie und Eugen Hotz, die ersten Baarer

Kulturpreisträger, waren offen für authentische Kultur. Der Kulturpreis wurde 2008 ein letztes Mal vergeben. Wann macht die zuständige Baarer Kulturkommission wieder mal Kultur? Macht – wie damals bei der verdienten Vergabe an die Familie Speri (Gründer des Vereins Mandolinenor­ chester/Volksbühne) – einem Verein die Ehre. Nicht nur Sportler, auch Kulturschaf­ fende schätzen die Anerken­ nung als Aufmunterung zum meist gemeinnützigen Kultur­ machen. Was spricht gegen

den weggesparten Kulturpreis oder eine ähnliche Auszeich­ nung für Vereine? Das Aus­ wahlspektrum ist breit. Krea­ tivität ist gefragt. Ein Manifest ist nötig: «Baar macht Kultur und spricht davon.» Übrigens: Wie nachhaltig ist «Skulpturen Baar»? Und wo ist beim Schulhaus Stern­ matt II der Steg des berühm­ ten Kawamata hingekommen? Und warum kennt Baar die Zwischennutzung leerer Räu­ me nicht mehr? Emil Gut, Baar

Ebel ist bereit für die Inthronisation Rechtzeitig vor der Inthroni­ sation von André Schelbert als Zunftmeister André I. der Frö­ schenzunft Ebel sind im Quar­ tier Inwil die Frösche wieder hervorgekommen und flattern an den Fahnen rund um den neu gestalteten Dorfplatz. Am Dorfbrunnen sitzt ein Frosch und beobachtet das Geschehen im ganzen Ebel. Die Inthronisa­ tion ist am kommenden Sams­ tag, dem 21. Januar, im Mehr­ zwecksaal Rainhalde. Alle sind zum Besuch herzlich willkom­ men! Es drüüfachs Quäh, Quäh, Quäh! Ernst IV.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Im Zentrum des Bildes ist der Standort der Überbauung Unterfeld Schleife gut ersichtlich: im Anschluss an den Feldpark, zwischen Nordstrasse und Bahnlinie.

Ein Blick von der Station Lindenpark ins geplante Quartier.

UNTERFELD SCHLEIFE

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Im Zentrum der Überbauung soll ein Park mit einem Weiher entstehen und den Bewohnern und Arbeitern im Quartier Raum zum Verschnaufen bieten. Visualisierungen: PD

Urnenabstimmung

Bald wird der Bebauungsplan vorgelegt Am 12. Februar stimmt die Zuger und Baarer Bevölkerung über ein grenzüberschreitendes Bauprojekt ab. Um was geht es genau? Claudia Schneider Cissé

Baar und Zug wachsen seit Jahren zusammen. Aber nie zu­ vor gab es ein Bauprojekt über die Gemeindegrenzen hinaus. Der Bebauungsplan Unterfeld Schleife ist indes in enger Zu­ sammenarbeit zwischen den Bauherrschaften und den Baa­ rer und Zuger Behörden ent­ standen. Grundlage dazu war ein Wettbewerb, den das Team von HHF Architekten und To­ potek 1 Landschaftsplaner 2011 für sich entschied. Zu zwei Dritteln liegt das total 5,5 Hek­ tar grosse Areal zwischen Nordzufahrt und Bahngleis auf

Parteiparolen CVP, FDP GLP und SVP haben ein Komitee «Ja zum Unterfeld» mit je einem Parteivertreter aus Baar und Zug gegründet. Die Ortssektionen Zug und Baar dieser vier Parteien haben denn auch die Ja-Parole beschlossen. Deutlich gegen das Projekt äussern sich die Alternative–die Grünen und die SP. Die Ortssektionen der beiden Parteien haben die Nein-Parole gefasst. csc

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Wir sagen

Baarer Boden, die restliche Flä­ che im Zuger Stadtgebiet. Der Bebauungsplan legt die künfti­ ge Nutzung, die Höhen, Volu­ men und die Platzierung der einzelnen Gebäude fest und zeigt Möglichkeiten zur Er­ schliessung der neuen Siedlung auf. Die detaillierte architektoni­ sche Gestaltung der Häuser er­ folgt erst zu einem späteren

Zeitpunkt. Wie sich die Gebäu­ de auf aktuellen Visualisierun­ gen präsentieren, sagt also nichts darüber aus, wie sie al­ lenfalls dereinst tatsächlich ge­ staltet werden.

Das Baugebiet liegt in der Zone für Hochhäuser Der Bebauungsplan sieht 15 blockrandähnliche Baukörper mit einer Grundhöhe von 25

Pro-Argumente

Gegenargumente

# zeitgemässes Projekt, welches dem seit Jahren anhaltenden Wachstum auf eine sinnvolle Art und vorbildlich nachhaltig begegnet # fügt sich nahtlos in den bestehenden Siedlungsraum entlang der Achse Baar–Zug # dringend notwendige Beruhigung des lokalen Wohnungsmarktes # hoher Anteil an preisgünstigem Wohnraum # städtebauliche Entlastung der Ortskerne Baar und Zug # Kinderhort und Kindergarten im Quartier # verkehrstechnisch gute Erschliessung, insbesondere mit öffentlichen Verkehrsmitteln # erfüllt die Kriterien des Standards «Nachhaltiges Bauen Schweiz» # geregelte Schul-Vereinbarung für Baarer Schüler mit der Stadt Zug. csc

# der falsche Standort für dieses Projekt # zu hohe Gebäude mit ungünstigem Schattenwurf auf Gebäude auf der anderen Gleisseite # Gefahr der Gettobildung durch den hohen und konzentrierten Anteil an preisgünstigen Wohnungen # zu wenig Besucherparkplätze # viel Mehrverkehr, der vor allem im Bereich der Nordzufahrt kaum bewältigt werden kann # zu wenig zukunftsgerichtetes Mobilitätskonzept # für Primarschüler ein weiter Schulweg bis ins Schulhaus Herti # zu hoher Anteil an Gewerbeflächen, vor allem auf Baarer Boden # Park im Zentrum der Überbauung ist für die Öffentlichkeit nicht einsehbar und daher auch nicht attraktiv. csc

Metern vor. Punktuell sind sechs Erhöhungen auf 34 bis 60 Meter möglich. Insgesamt soll die Verdichtung geringer sein als ursprünglich vom Kanton gefordert. Vorgesehen ist eine gemischte Nutzung für Woh­ nen, Gewerbe, Dienstleistun­ gen, Freizeit und Erholung. Im Zentrum der Überbauung soll ein öffentlicher Park mit einem See entstehen. Die Erdgeschos­ se sind für publikumsorientier­ te Betriebe reserviert.

Geplant sind insgesamt 470 preisgünstige Wohnungen In den oberen Stockwerken sind unter anderem rund 700 Wohnungen geplant. Auf Zuger Boden sollen 400 Wohnungen im preisgünstigen Segment er­ stellt werden. Die Korporation Zug sieht vor, dass eine 4,5­Zimmer­Wohnung ab 1600 Franken erhältlich sein wird.

Am Projekt beteiligt # Implenia (Projektentwicklerin und Eigentümerin Grundstück Baar) # Korporation Zug (Eigentümerin Grundstück Zug) # Pensionskasse der Zuger Kantonalbank # Erbengemeinschaft Stocker # Wohnbaugenossenschaft Familie Baar # Liberale Baugenossenschaft Baar # Baubehörden Gemeinde Baar und Stadt Zug. pd

Dafür bewerben könne sich grundsätzlich jedermann. Be­ rücksichtigt würden in erster Linie Zugerinnen und Zuger. Auf Baarer Boden wollen die Wohnbau­Genossenschaft Fa­ milie Baar und die Liberale Ge­ nossenschaft 70 Wohnungen anbieten, wobei der Mietpreis für 4,5 Zimmer klar unter 2000 Franken liegen soll. Dabei gelten die Kriterien des kanto­ nalen Gesetzes über die Förde­ rung von preisgünstigem Wohnraum und somit Vorga­ ben zu Einkommen und Ver­ mögen wie auch Mindestbele­ gung.

Limitiertes Angebot an Parkplätzen soll ÖV fördern Für die künftig rund 1300 Be­ wohner und 1000 bis 1500 Werktätigen im Quartier sind 900 unterirdische Parkplätze und wenige Dutzend Besucher­ parkplätze vorgesehen. Zwei Radwege und ein separater

Informationsanlass Die Stadt Zug organisiert vor der Abstimmung keine Veranstaltung mehr. An einer öffentlichen Orientierungsveranstaltung in Baar stellen Gemeinderat und beauftragte Fachleute das Projekt nochmals vor. Danach werden Fragen aus dem Publikum besprochen: # Dienstag, 24. Januar, 19 Uhr im Gemeindesaal Baar. csc

Fussgängerweg führen durchs Quartier. Direktanschluss zur S­Bahn wird beim Bahnhof Lindenpark gewährleistet. Auf der Nordstrasse soll eine Bus­ haltestelle auf der Höhe Unter­ feld/Schleife entstehen. Zum nahen Autobahnanschluss führt der Weg über die Nordzu­ fahrt. Diese soll durch einen zu­ sätzlichen Bypass entlastet werden.

Wie es nach der Abstimmung weitergeht Damit das nun vorliegende Projekt umgesetzt werden kann, muss in beiden Gemein­ den, also in Zug und Baar, die Mehrheit Ja dazu sagen. Bei einer Annahme der beiden Vor­ lagen soll das Projekt in den kommenden Jahren in Etappen realisiert werden. Der Baube­ ginn der ersten Etappe erfolgt frühestens 2018. Sollten die Stimmberechtig­ ten in Zug und Baar das Projekt ablehnen, geht es zurück auf Feld eins. Weil für das Gebiet eine Bebauungsplanpflicht mit einer gemeindeübergreifenden einheitlichen Planung gilt. Auch kann die angestrebte Ver­ dichtung nur über einen Be­ bauungsplan erfolgen. Ein sol­ cher müsste also auf Kosten der Gemeinden neu ausgearbeitet und innerhalb von drei Jahren erstinstanzlich beschlossen werden. Käme dieser Beschluss nicht zu Stande, würde die Be­ bauungsplanpflicht entfallen und Baugesuche wären nach den geltenden Vorschriften zu beurteilen.

Ja am 12. Februar 2017 zum Bebauungsplan Unterfeld Schleife.

CO-PRÄSIDIUM Michael Arnold (Präsident FDP Baar), Eliane Birchmeier (Mitglied GGR, Mitglied GPK, FDP Zug), Benny Elsener (Fraktionschef GGR, CVP Stadt Zug), Jürg Messmer (Kantonsrat, Fraktionschef GGR SVP Zug), Oliver Wandfluh (Kantonsrat, Präsident SVP Baar), Martin Zimmermann (Präsident GLP Kanton Zug, GLP Baar) ERSTUNTERZEICHNER Martin Beck (Präsident Wohnbaugenossenschaft Familie Baar), Daniel Blank (Mitglied GGR, Mitglied BPK, FDP Zug), Guido Blaser (Präsident Liberale Baugenossenschaft Baar), Gregor R. Bruhin (Mitglied GGR, Mitglied GPK SVP Stadt Zug), Philip C. Brunner (Präsident SVP Stadt Zug, Präsident GPK Stadt Zug, Kantonsrat), Roman Burkard (Mitglied GGR, Mitglied BPK, FDP Zug), Dr. Martin Eisenring (Mitglied GGR, CVP Zug), Arno Grüter (Präsident FDP Cham, FDP Zug), Andreas Hostettler (Präsident FDP Kanton Zug, Kantonsrat, Baar), Hugo Halter (Vizepräsident GGR, ab 01.01.17 Präsident GGR, CVP Zug), Stefan Huber (Mitglied GGR, GLP Stadt Zug), Othmar Keiser (Mitglied GGR, Mitglied GPK Zug, CVP Zug), Michèle Kottelat (Alt-Präsidentin GLP Kanton Zug), Martine Meng (Mitglied GGR, SVP Zug), Dr. Patrick Mollet (Präsident FDP Stadt Zug, Vizepräsident FDP Kanton Zug),

Stefan Moos (Fraktionschef GGR, Vorstandsmitglied FDP Zug), Pascal Niquille (Präsident Stiftungsrat der Pensionskasse der Zuger Kantonalbank), Chris Oeuvray (RPK Stadt Zug, Mitglied FDP, Coach), Richard Rüegg (Kantonsrat, Mitglied GGR, Mitglied BPK, CVP Zug), Peter Rütimann (Mitglied GGR, Mitglied BPK, FDP Zug), Dr. Werner Schaeppi (Kommunikationsfachmann, Zug), Rolf Schweiger (Rechtsanwalt und Notar, Alt-Ständerat, FDP Baar), Karen Umbach (Kantonsrätin, Mitglied GGR, Mitglied GPK, FDP Zug)

MITGLIEDER Andreas Blank (Vize-Präsident, FDP Stadt Zug), Karl Bürgler (Bauingenieur, Vorstandsmitglied Liberale Baugenossenschaft Baar), Ruth Brunner, Rosvita Corrodi (Alt-Kantonsrat, Mitglied GGR, FDP), Alain B. Fuchs (Mitglied Liberale Baugenossenschaft Baar), Sonja Gilg (Unternehmerin, Zug), Maurice Pedergnana (Chefökonom der Zugerberg Finanz AG), Robert Racz (Elektroingenieur), Sandra Speck (Kirchenrätin, FDP Stadt Zug), Stefan Staub (Vorstandsmitglied FDP Stadt Zug), Joe Stöckli (Friedensrichter der Stadt Zug), Claudia Torres (Kleinunternehmerin), Michael Tremp (Rechtsanwalt, Vorstandsmitglied Liberale Baugenossenschaft Baar), Stefan Weber (Anwohner Feldhof, Zug)

Interessierte können auf

überparteiliches, gemeindeübergreifendes Komitee «Ja zum Unterfeld»

www.unterfeld-schleife-ja.ch ihre Unterstützung anmelden und/oder dem Komitee beitreten.


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Kinderärzte

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 10. Januar, 12.10 Uhr, Bachtalen. Ein durch einen Selbstunfall verklemmtes Garagentor musste geöffnet werden, damit der Rettungsdienst eine Patientin bergen konnte. Dienstag, 10. Januar, 12.14 Uhr, Küssnacht SZ. Die Feuerwehr Baar wurde zur Unterstützung für die Brandbekämpfung des Grossbrandes der Schilliger Holz AG in Haltikon aufgeboten. Donnerstag, 12. Januar, 18.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten vom Verkehrsdienst unterstützt. Freitag, 13. Januar, 13.45 Uhr, Inwilerstrasse. Der Werkdienst wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. pd

In eigener Sache Schicken Sie uns Baarer Anekdoten

Am 22. Februar erscheint als Beilage unserer Zeitung der «Fasnachtsbieter». Darin werden Baarer Anekdoten präsentiert. Wenn auch Ihnen unterhaltsame Geschichten aus der Gemeinde zu Ohren gekommen sind, senden Sie diese bitte schnellstmöglich an: redaktion@zugerbieter.ch Die Redaktion

Den Notfalldienst neu organisiert Kinderärzten übergeben, für welche sie sich entscheiden

Elf Pädiatrie-Ärzte decken den Notfalldienst im Kanton ab. Seit Dezember 2016 nehmen sie diesen Auftrag in der Notfallpraxis der Ärztegesellschaft Zug im Kantonsspital wahr.

«Verletzt sich ein Kind, benötigen Eltern Beratung, die sich von der Behandlung Erwachsener unterscheidet.»

Peter Theiler

Verletzungen und Krankheiten sind immer ein aussergewöhnliches Ereignis. Wenn sie zu Zeiten eintreffen, zu denen der Hausarzt nicht erreichbar ist, empfiehlt es sich, trotzdem Ruhe zu bewahren und die Servicenummer für medizinische Notfälle anzurufen. Neu wird dort unterschieden, ob es sich um ein Ereignis bei Erwachsenen oder bei Kindern handelt. In letzterem Fall wird der Anrufer zum Kinderberatungstelefon, welches seinen Sitz im Kantonsspital Zürich hat, weitergeleitet.

Über 26 000 Zuger besuchten bisher die Notfallpraxis Dort wird eine Triage vorgenommen, in der empfohlen wird, was weiter zu tun ist. Rund 30 Prozent aller Anrufenden kann schon am Telefon so weit geholfen werden, dass sie keinen Arzt mehr aufsuchen müssen. Es kann aber auch vorgeschlagen werden, sich mit dem Patienten zum

Regierungsrat Martin Pfister (links) und Peter F. Gerritsen, Präsident der Ärztegesellschaft Zug, sind zufrieden mit den Neuerungen beim kinderärztlichen Notfalldienst. Bild: Peter Theiler Notfalldienst zu begeben oder je nach Uhrzeit oder Schwere des Falles ins Kinderspital Luzern zu fahren. In besonders dringenden Fällen kann es aber auch sein, dass ein Krankenwagen aufgeboten wird. Natürlich ist es für alle Patienten nach wie vor möglich, sich ohne Voranmeldung direkt zur Notfallaufnahme des Zuger Kantonsspitals zu begeben. Die Triage wird dort vor Ort vorgenommen. Über 26 000 Zuger haben die Notfallpraxis seit deren Eröffnung im Jahr 2012 aufgesucht. Rund 15 Prozent davon sind oder waren Kinder. «Wenn sich ein Kind verletzt oder krank wird, benö-

tigen die Eltern Beratung, welche sich von der Behandlung erwachsener Patienten oftmals unterscheidet», erklärt Peter F. Gerritsen, Präsident der Ärztegesellschaft Zug.

Der Hausarzt ist die kostengünstigere Variante «Diesem Umstand wird nun Rechnung getragen, indem während der Öffnungszeiten der Notfallpraxis immer auch ein Pädiatrie-Arzt vor Ort ist.» Er weist darauf hin, dass die Behandlung durch den Hausarzt die kostengünstigste Variante ist. Darum wird den Patienten, welche sich in die Notfallpraxis begeben, immer auch eine Liste mit Haus- und

Peter F. Gerritsen, Präsident Ärztegesellschaft Zug können. «Gerade Leute, welche neu im Kanton Zug leben, haben oftmals noch keinen Hausarzt oder sind mit unserem

Gesundheitssystem ungenügend vertraut», führt Gerritsen weiter aus. Auch Regierungsrat Martin Pfister ist stolz auf die Neuerungen und die interkantonale Zusammenarbeit. Er ist sich sicher, dass mit der Bündelung der Ressourcen und Kompetenzen weniger Kosten auf das Gesundheitssystem fallen und Nachahmer in anderen Regionen gefunden werden. Er appelliert auch dafür, bei Unfall und Krankheit die medizinische Servicenummer 0900 008 008 anzurufen, bevor in Eigenregie ein Krankenwagen über die Nummer 144 bestellt wird. «Das würde die Kosten im Gesundheitswesen reduzieren», erklärt Pfister.

Ein Notfall – was nun? Servicenummer oder Notfalldienst Die Medizinische Servicenummer 0900 008 008 ist rund um die Uhr besetzt und nimmt je nach Dringlichkeit und Alter des Patienten, eine Triage vor. Der Dienst kostet 3.23 Franken pro Minute, allfällige Wartezeiten werden nicht berechnet. Die durchschnittliche Abklärung der Fälle nimmt rund drei Minuten in Anspruch. Rund

30 Prozent aller Anrufenden wird bereits am Telefon abschliessend geholfen. Der Notfalldienst der Hausund Pädiatrie-Ärzte befindet sich im Zuger Kantonsspital und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag, 19 bis 22 Uhr, Samstag, 14 bis 20 Uhr, Sonntag, 10 bis 12 und 16 bis 20 Uhr. pd Weitere Informationen unter: www.notfallpraxiszug.ch

Zum Gedenken Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so geschafft. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod dir nahm die Kraft.

Ihr sollt nicht um mich weinen. Ich habe ja gelebt. Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt. Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind. Es grüsst euch meine Seele als Hauch im Sommerwind. Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh, send ich als Stern vom Himmel euch meine Grüsse zu. Hans Kreiner

Traurig, aber voll Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Mami, Schwiegermami, Grossmami und Urgrossmami

Traurig, aber voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Omi und Schwiegermami

Theresia Zumbach-König 27. Februar 1926 – 16. Januar 2017 Liebevoll umsorgt durftest du nach einem reicherfüllten Leben friedlich einschlafen. Deine selbstlose und fürsorgliche Art, deine Liebe und Wärme vermissen wir sehr. In unseren Herzen wirst du weiterleben. Astrid und Hugo Schmitter-Zumbach Edi und Judith Zumbach-Kälin mit Lilian und Pirmin Verwandte und Freunde Trauerfeier:

Samstag, 21. Januar 2017, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis

Traueradresse:

Edi und Judith Zumbach-Kälin Deinikonerstr. 28, 6340 Baar

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Kanton Zug IBAN CH61 7007 7092 4200 4.

Todesfälle

Berty Marty-Brühwiler 18. August 1928 – 13. Januar 2017 Beny Nauer und Christina Meier Sandra Nauer und Ivan Capaul mit Mael und Nuri Samuel und Janine Nauer-Boog mit Tim und Lui Franz und Sandra Marty-Rossi Mauro Marty und Ladina Vonzun Dario Marty Chiara Marty Heini und Susanne Marty-Buser Rita und Martin Spillmann-Marty Ueli Spillmann Kaspar Spillmann Verwandte und Freunde Traueradresse: Rita Marty Spillmann, Flurweg 5a, 6300 Zug Beisetzung am Freitag 27. Januar, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael. Besammlung vor der Abdankungshalle. Trauergottesdienst um 14.50 Uhr in der Kirche St. Oswald, Zug.

Anstelle von Blumenspenden bitten wir Sie, die ZUWEBE, Arbeit + Wohnen für Menschen mit Behinderung, Baar, zu unterstützen. Postkonto 60-1201-4, IBAN: CH 25 0900 0000 6000 1201 4.

Todesfälle Baar 16. Januar Theresia Zumbach-König, geboren am 27. Februar 1926, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 21. Januar, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Baar 9. Januar Pia Egli-Lüönd, geboren am 13. August 1932, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 28. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 24. Januar, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

14. Januar Baar Elsa Knabenhans-Liechti, geboren am 15. November 1915, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 65a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. Januar, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.

8. Januar Baar Katharina Orlando-Lüönd, geboren am 9. November 1949, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 33. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 2. Februar, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

12. Januar Baar Albert (Tino) Reinschmidt-Job, geboren am 27. August 1932, wohnhaft gewesen an der Arbachstrasse 60c. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 31. Januar, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Baugespanne Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch. Zweifamilienhaus auf GS Nr. 4301, Sonnrain 35, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, geändertes Projekt. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Tech Expert Bau GmbH, Bahnhofstrasse 3, 8942 Oberrieden. Fahrradunterstände auf GS Nr. 4192, Inwilerriedstrasse 63. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Schweinemast Büssikon AG, Büessikon, 6340 Baar. Anpassung Schweinestall Assek.Nrn. 1301a und 1301c an Tierschutz mit Luftwäscher und PV-Anlage auf GS Nr. 2397, Büessikon 14, Koordinaten 684 490 / 230 360, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzone. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Marion und Andreas Müller, Brüggliweg 6, 6300 Zug. Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 525a und 525b sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Garage auf GS Nr. 214, Albisstrasse 14. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. tomic & horat architektur und bauleitung, Blickensdorferstrasse 2, 6312 Steinhausen, Projektverfasser. 4 Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4059, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Hannes Nussbaumer AG, Oberneuhofstrasse 11, 6340 Baar, Projektverfasser Blank Architektur AG, Nordstrasse 5, 6300 Zug. Erweiterung Vordach beim Gebäude Assek.Nr. 1867a auf GS Nr. 2856, Oberneuhofstrasse 11. Auflage ab 20. Januar 2017; Einsprachefrist bis 8. Februar 2017. Beat Halter, Himmelrichstrasse 1b, 6340 Baar, und Alina Bigliotti, Himmelrichstrasse 1a, 6340 Baar, Projektverfasser winsun AG, Langgasse 24, 6340 Baar. Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nrn. 3150a und 3151a auf GS Nrn. 766 und 4177, Himmelrichstrasse 1a und 1b. Auflage ab 20. Januar 2017; Einsprachefrist bis 8. Februar 2017. Beat Anton Brander, Neugasse 26, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Parkplatzerweiterung auf GS Nr. 1539, Neugasse 26. Auflage ab 20. Januar 2017; Einsprachefrist bis 8. Februar 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

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Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung

Gräberaufhebung Friedhof Allenwinden Erdbestattungen: Grabfeld E3 1 Reihe der Bestattungsjahre 1993 bis 1996 Anfang April 2017 werden diese Gräber aufgehoben.

Reklamegesuch

Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen.

HCI International GmbH, Usteristrasse 9, 8001 Zürich. Reklame auf dem Gebäude Assek. Nr. 3190a auf GS Nr. 3038, Neuhofstrasse 19a. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar. Reklamekonzept Überbauung Quadrolith auf GS Nrn. 3032 und 3296, Neuhofstrasse 6, 8, 10, 12, 20, 22, 24, 26, 30, 32, 34. Auflage ab 6. Januar 2017; Einsprachefrist bis 25. Januar 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Das Abholen von Grabmalen oder Teilen davon bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen, die bis zum 31. März 2017 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Urnenbestattungen: Grabfeld U1 1 Reihe der Bestattungsjahre 1982 bis 1996 Anfang April 2017 werden diese Gräber aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen. Das Abholen von Grabmalen oder Teilen davon bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Festlegung einer Freinacht

Grabmale und Pflanzen, die bis zum 31. März 2017 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Urnenbestattungen: Nischenwand Sektor G und H des Bestattungsjahres 1996 Anfang April 2017 werden diese Gräber aufgehoben.

Anlässlich des 8. Baarer Brauchtums- und Maskentreffens hat der Gemeinderat von Samstag, 28. Januar 2017 auf Sonntag, 29. Januar 2017 eine Freinacht bewilligt.

Die Platten der Urnennischen sind Eigentum der Angehörigen und können direkt beim Friedhof abgeholt werden. Platten, die bis Ende März 2017 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar

Diese gilt für sämtliche Baarer Gastgewerbebetriebe. Es bleibt den betriebsführenden Personen freigestellt, ob sie von der Möglichkeit Gebrauch machen oder nicht.

Das Abholen von Nischen-Platten oder Urnen bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Friedhofverwaltung Baar, Frau Jacqueline Tong Bircher, Telefon 041 769 05 20, oder direkt an das Friedhofpersonal.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

Halle für alle in der Turnhalle Allenwinden für Kinder im Alter von 8 und 9 Jahren Samstag, 21. Januar 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los gehts …! Bitte Hallenschuhe, gute Laune und Freunde mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung

Gräber- und Urnennischenaufhebung Friedhof Kirchmatt, Baar Erdbestattungen: Grabfeld A5 1 Reihe der Bestattungsjahre 1996/1997 Ab März 2017 wird im Grabfeld A5 eine Reihe der Erdgräber der Bestattungsjahre 1996/97 aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Einladung zur Orientierungsveranstaltung Urnenabstimmung Gebietsplanung Unterfeld Baar sowie Investitionsbeitrag für die Schülerübernahme in Stadtzuger Schulen aus der Gebietsplanung Baar Dienstag, 24. Januar 2017, 19.00 Uhr Gemeindesaal, Marktgasse 10, Baar Die Baarer Stimmbevölkerung wird am 12. Februar 2017 über die beiden erwähnten Themen befinden. Gleichzeitig findet in der Stadt Zug die Abstimmung über die südlich angrenzende Gebietsplanung Unterfeld Schleife, Zug, statt. Im Rahmen der öffentlichen Orientierungsveranstaltung werden die wichtigsten Inhalte der Baarer Urnenabstimmungsvorlage vom Gemeinderat und den beauftragten Fachleuten vorgestellt. Danach besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir freuen uns, Sie am 24. Januar 2017 im Gemeindesaal begrüssen zu dürfen. Gemeinderat Baar

Das Abholen von Grabmalen oder Teilen davon bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen, die bis Ende Februar 2017 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar und werden entsorgt. Urnenbestattungen: Platten im Gemeinschaftsgrab Schriftplatten der Bestattungsjahre 1990 bis 1996 Anfang Februar 2017 werden die Steinplatten mit den Inschriften der Bestattungsjahre 1990 bis 1996 beim Gemeinschaftsgrab aufgehoben. Diese Platten sind Eigentum der Einwohnergemeinde Baar. Urnenbestattungen: Nischenwand alle mit Jahrgang 1996 Anfang Februar 2017 werden im Sektor A die Urnennischen des Bestattungsjahres 1996 aufgehoben. Die Platten der Urnennischen sind Eigentum der Angehörigen und können direkt beim Friedhof abgeholt werden. Platten, die bis Ende Februar 2017 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Das Abholen von Nischen-Platten oder Urnen bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Friedhofverwaltung Baar, Frau Jacqueline Tong Bircher, Telefon 041 769 05 20, oder direkt an das Friedhofpersonal.

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Aktuell Auslastung Tageskarte Gemeinde Die Auslastung der Tageskarten betrug im Jahr 2016 erfreuliche 97,58% (2015: 98,18%). Von gesamthaft 2928 Tageskarten wurden 2857 verkauft. Es zeigt, dass die Baarer Bevölkerung von diesem Angebot weiterhin rege Gebrauch macht und dieses schätzt. Die Gemeinde Baar bietet pro Tag 8 Tageskarten zum Verkauf an. Diese können zum Preis von Fr. 40.– pro Karte beim Gemeindebüro bezogen werden. Reservationen können unter Telefon 041 769 01 43 oder direkt im Internet unter www.baar.ch getätigt werden. Profitieren Sie von diesem speziellen Angebot, und geniessen Sie einen schönen Tagesausflug. Schifffahrt auf Zuger Seen Die Gemeinde Baar hat gemäss Beschluss des Regierungsrats an die konzessionierte Schifffahrt auf den Zuger Seen für das Jahr 2017 Fr. 53 619.– zu bezahlen. Nach Abzug von Beiträgen Dritter betragen die Kosten für die Schifffahrt Fr. 1,337 Millionen. Diese tragen zu zwei Dritteln der Kanton und zu einem Drittel die Gemeinden. Arbeitsvergaben Der Gemeinderat hat folgende Arbeitsvergaben vorgenommen: Schule Wiesental, Schulprovisorium: Bohrpfählungen an die JMS RISI AG, Baar, und die Baumeisterarbeiten an die Gebrüder Hodel AG, Baar. Schule Sternmatt 2, Teilsanierung: Deckenbekleidungen an die NEFA Group AG, Basel, Flachdach- und Spenglerarbeiten an die Paul Gisler AG, Cham, und Gipserarbeiten an die Bösch + Partner AG, Cham. Baubewilligungen Wabool Produkte AG, Oberneuhofstrasse 11, Baar: Umbau und Umnutzung von Gewerbe in Büro im Gebäude Assek.Nr. 1866a auf GS Nr. 2855, Oberneuhofstrasse 11. Erich Andermatt, Eggried 12, Allenwinden: Anbau und Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 2411a auf GS Nr. 3479, Eggried 12, Allenwinden. Raiffeisenbank Zug, Rathausstrasse 10, Baar: Innenumbau im EG des Gebäudes Assek. Nr. 2859a auf GS Nr. 168, Rathausstrasse 10. ADS Finanz und Immobilien GmbH, Wyssmattstrasse 8, Kriens: Fassadensanierung beim Gebäude Assek. Nr. 933a auf GS Nr. 1585, Blickensdorferstrasse 1a. WWZ Netze AG, Chollerstrasse 24, Zug, vertreten durch: BG Ingenieure und Berater AG, Lindenstrasse 16, Baar: Sicherung Seilbahnstrasse auf GS Nrn. 1014, 1015, 1017 und 1022, Lorzentobel, Koordinaten 684 519 / 226 036, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. www.baar.ch / T 041 769 01 11 18. Januar 2017 Li/sb


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Cleven-Stiftung

Ein erster Skitag in der nahen Umgebung Klassen aus Zürich und der Zentralschweiz konnten sich erstmals in Einsiedeln im Schnee sportlich betätigen – dank einer Baarer Stiftung. Pascale Vögeli

Nach sieben Durchführun­ gen im Engadin und Berner Oberland entschied die Baarer Cleven­Stiftung gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner

«Die Frage ist nicht, ob sich Kinder gern bewegen, sondern ob sie genügend Gelegenheit dazu haben.» Gary Furrer, Direktor Breitensport bei Swiss-Ski Swiss­Ski, die «snow days 4 kids» dieses Jahr erstmals ins Unterland zu verschieben, um Klassen aus den Regionen Zentralschweiz und Zürich die Teilnahme zu vereinfachen. Dank der finanziellen Unter­ stützung der Kantone Schwyz und Zug und der Kooperation mit dem Skiclub Einsiedeln, der Loipe Schwedentritt und dem Hotel Drei Könige, bot sich die bekannte Kloster­Ge­

meinde als idealer Austra­ gungsort an. Nachdem auch Frau Holle mitspielte und es gerade noch rechtzeitig schneien liess, stand einer er­ folgreichen Premiere nichts mehr im Weg.

Die 32 Klassenplätze waren im Nu ausgebucht So kämpften am vergange­ nen Donnerstag und Freitag rund 650 Kinder bei spieleri­ schen Bewegungsaufgaben im Stil von «Spiel ohne Grenzen» um wertvolle Punkte. Ohne Wettkampf­Charakter – aber nicht minder spannend – ging es beim «Dario Cologna Fun Parcours» von Swiss­Ski zu. Experten rüsten jeweils 80 Kinder gleichzeitig aus und er­ mutigen sie für spielerische, oftmals noch wacklige Gleit­ versuche auf der Loipe. Der einheimische Gary Furrer, Di­ rektor Breitensport bei Swiss­ Ski, freute sich über die vielen eifrigen Gesichter: «Die Frage ist nicht, ob sich Kinder gern bewegen, sondern ob sie genü­ gend Gelegenheit dazu haben. Dieser Anlass bietet eine idea­ le Möglichkeit, Kindern einer­ seits erste Langlauf­Impulse zu geben und sie andererseits für Bewegungsformen zu moti­ vieren, die auch auf dem Pau­ senplatz funktionieren.» Bewegung als Basis für eine gesunde Entwicklung Regelmässige Bewegung ist eine Grundvoraussetzung für

Tischtennis

Romana Sperr zeigte eine Superleistung Baar in der Aufstellung Rolf Nölkes (B14), Bruno Bissig (B13) und Ramona Sperr (B12) verkaufte seine Haut teuer gegen Klotens Oliver Neuber (A17), Patrick Hörnlimann (B14) und Simon Kessler (B14). Sperr spielte gegen Hörnlimann und Kessler grandios, verlor jeweils knapp in vier Sätzen, vor allem auch, weil die Big Points die Gegner erspielten. Bissig kam nicht auf Touren, verlor seine Einzel trotz heftiger Gegenwehr zweimal in vier und einmal in drei Sätzen. Die Trainingspau­ se über die Festtage war für sein Selbstvertrauen Gift. Nöl­ kes zeigte seinerseits sein Potenzial, brachte er Neuber

Basis für die Tätigkeiten der Baarer Cleven­Stiftung. Mit ihrem nationalen Projekt fit4future, von dem unterdes­ sen in der Schweiz jede dritte Primarschule und über 150 000 Kinder kostenlos pro­ fitieren, macht sie sich seit zwölf Jahren für Gesundheits­

förderung im Kindesalter stark. Mit einem breiten Pro­ gramm, bestehend aus Lehr­ mitteln, Bewegungsmateria­ lien und Events, bietet das Projekt Schulkindern, aber auch Lehrpersonen und El­ tern Impulse und sensibili­ siert sie für einen gesunden

Bild: PD

über fünf Sätze doch an den Rand einer Niederlage. Schad­ los hielt er sich dafür gegen Hörnlimann, welchen er in fünf engen Sätzen besiegte. Es sollte der Ehrentreffer für Baar sein. Stand nach den sechs Einzeln: 1:5!

Der Abstieg könnte eine Realität werden Als Drama pur erwies sich dann das Doppel Nölkes/Bissig gegen Hörnlimann/Kessler. Der Kampf wogte hin und her – mit dem besseren Ende (Netz/ Kante) für den Gegner. Nun war die Luft draussen. Die letz­ ten Einzel wurden eine Beute der Klotener. Fazit: Ohne Spitzenspieler Ding Yi und zusätzliche Ver­ stärkung wird sich Baar nicht in der Nationalliga C halten kön­ nen. Es wäre für den Tischten­ nissport des Kantons Zug scha­ de, wenn er nächste Saison kein Team mehr national stellen könnte. Philipp Dossenbach

Nicola Rohrbach, Mitglied des VC Baar-Zug, bestritt das erste Radquer-Weltcuprennen seiner Karriere. Bei den Schweizer Radquer-Meisterschaften holte er Bronze.

und Rohrbach konnte Rang um Rang gutmachen. Mit sei­ ner persönlichen Leistung und dem herausgefahrenen Resultat zeigt sich der Rad­ sportler «sehr zufrieden. Sehr erfreulich war zudem, das Weltcuprennen als zweitbes­ ter Schweizer zu beenden.»

Nicola Rohrbach beendete sein erstes CX­Weltcupren­ nen seiner Karriere am Sonn­ tag, 18. Dezember 2016, im belgischen Namur auf dem soliden 22. Schlussrang. Mit der ungünstigen Start­ position 42 hatte er in der ers­ ten Runde Mühe, Positionen gut zu machen. Zudem erlitt er in der ersten von neun Run­ den auch noch einen Plattfuss. Danach lief es jedoch optimal,

Er holte sich wie bereits im Vorjahr den dritten Rang Bei den Schweizer Rad­ quer­Meisterschaften im zür­ cherischen Dielsdorf vom Sonntag, 8. Januar, gelang Ni­ cola Rohrbach erneut ein tol­ les Rennen. Die Bedingungen waren mit Minustemperaturen sowie Schnee und Matsch äusserst schwierig. Mit seiner offensi­ ven Fahrweise gelang es

Lebensstil. Der «snow day 4 kids» ist – nebst Sporttagen, Workshops, Kochkursen, Wei­ terbildungen oder Eltern­ abenden – eine von jährlich rund 300 Veranstaltungen, die den Schulen im Rahmen von fit4future kostenlos angebo­ ten werden.

facebook.com/ zugerpresse

Eine erfolgreiche Teilnahme an den Schweizer Meisterschaften

Der TTC Baar musste gegen Kloten auf seinen Spitzenspieler Ding Yi verzichten. So kassierte das Team erwartungsgemäss eine Kanterniederlage.

Rolf Nölkes (B14) holte den Ehrenpunkt für Baar.

eine gesunde Entwicklung im Kindesalter. Nach aktuellen Erkenntnissen sollten sich Primarschulkinder – zusätz­ lich zu den Alltagsaktivitäten – täglich deutlich mehr als eine Stunde bei mittlerer bis hoher Intensität bewegen. Diese Voraussetzungen bilden die

Bild: PD

Radquer

Dringend gesucht: Starke Verstärkung

Dabei wäre ein Punkt auch ersatzgeschwächt bei optima­ ler Chancenauswertung durch­ aus möglich gewesen, verloren die Baarer doch von zehn Sät­ zen deren acht erst in der Ver­ längerung. Die hohe Nieder­ lage schmerzt umso mehr, da Mitabstiegskonkurrent Tenero einen 4­Punkte­Heimsieg ein­ fahren konnte, was Baar auf den zweitletzten Platz zurück­ fallen lässt.

Unter anderem konnten die Kinder ausprobieren, wie man sich auf Langlaufskiern bewegt.

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Rohrbach jedoch, bis zur Ziel­ linie um den Titel mitzukämp­ fen. Leider plagten ihn zwei Runden vor Schluss dann aber Krampferscheinungen, ausgelöst durch die Kälte. Wohl deshalb hat es ihm nicht ganz zuoberst aufs Podest ge­ reicht. Nicola Rohrbach wartet nun gespannt auf die Selektionen für die Radquer­Weltmeister­ schaften, welche am 28./29. Januar in Luxemburg stattfin­ den werden. Weitere detaillierte Infor­ mationen zum Veloclub Baar­ Zug sind im Internet zu finden unter www.vcbaar­zug.ch. Neue Vereinsmitglieder sind bei den Radsportlern jederzeit herzlichst willkommen. Reto Maissen

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka

Nicola Rohrbach (links) vom Veloclub Zug-Baar fuhr in Dielsdorf auf den dritten Rang.

Bild: PD

12 038 Exemplaren.


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WINTERSPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Public Relations

Stoos

Vom Badewannen-Rennen bis zum Familientag Während des Winters ist auf dem Stoos viel los: In einer Badewanne die Piste hinunterbrausen, ist nur ein Höhepunkt der Saison. Am Samstag, 21. Januar, werden wiederum Badewannen zweckentfremdet. Anlass dazu ist das 5. BadewannenRennen auf dem Stoos. Rasant geht es in mindestens 3er-Teams in den bereitgestellten Badewannen die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg. Für gute Stimmung

«Auch für Zuschauer ist das Rennen immer ein Spektakel.» Toni Schuler, Initiant des Badewannen-Rennens

vor Ort sorgt DJ Mosi in der Mosi-Bar. Toni Schuler, welcher die Idee zu diesem kuriosen Event hatte, sagt: «Auch für Zuschauer ist es immer ein Spektakel.» Voll kostümierte Gäste erhalten das Bergbahnticket für diesen

Das Angebot Auf dem Stoos erwarten die Wintersportler 35 Kilometer Skipisten in jedem Schwierigkeitsgrad, malerische Langlaufloipen, rasante Schlittelund Airboardpisten, schöne Winterwanderwege, markierte Schneeschuhtrails und gemütliche Berghütten. Das Angebot an Unterkünften reicht von preisgünstigen Pensionen über Ferienwohnungen und Gruppenunterkünfte bis hin zu eleganten Hotels mit erstklassigen Wellnessanlagen. Genauso vielseitig ist die Gastronomie. Auf dem Stoos ist die Alpwirtschaft ebenso zu finden wie das gehobene Restaurant.

Das Badewannen-Rennen findet bereits zum fünften Mal statt. Am Firnschneefäscht (Bild oben rechts) kann man die Skisaison ausklingen lassen. Bilder: PD Tag gratis. Wer bei diesem Rennen mitmachen will, kann sich noch bis am Donnerstag, 19. Januar, unter info@stoos.ch anmelden. Am Famigros-Ski-Day am Sonntag, 26. Februar, können Familien profitieren: Für 110 Franken respektive 85 Franken profitieren Famigros- und Swiss-Ski-Mitglieder von bis zu fünf Tageskarten, einem warmen Mittagessen, vielen Überraschungen und Attraktionen im Zielgelände und natürlich

einem gemeinsamen Renneinsatz auf Ski oder Snowboards.

Die Freuden des Winters nochmals geniessen Das Natur-Panorama rund um «Mauri’s Hütte» am Klingenstock bildet die perfekte Kulisse für ausgelassenen Aprèski-Plausch», so Nicole Bünter von der Stoosbahnen AG. Das Firnschneefäscht am Samstag, 1. April, am Klingenstock bietet ein unterhaltsames Programm. Zudem gibt es

Am Famigros-Ski-Day können sich Familien auf viele Attraktionen freuen. Gluschtiges aus der «Mauri’s Hütte»-Küche, Günz’ OpenairPaella, Grill und die Füdliheizer-Bar. So dürfen die Freuden des Winters nochmals ausgiebig genossen werden. Musika-

lisch wird Julian von Flüe & Band für Stimmung sorgen. Wer nach Pistenschluss noch nicht genug hat, der kann in der Klingenbar und in der Mosi-Bar weiterfeiern. pd

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Konzert

Demnächst

Ein Tessiner gibt neu den Takt an Unter der Leitung des neuen Dirigenten gab die Feldmusik Allenwinden ein begeisterndes Jahreskonzert. Auch wurden langjährige Mitglieder geehrt. Hansruedi Hürlimann

Seit letztem Sommer leitet Daniele Giovannini die Feldmusik Allenwinden. Unter dem Motto «Die vier Elemente – Erde, Wasser, Feuer, Luft» zeigte das 49-köpfige Korps, was es musikalisch drauf hat, stramm geführt vom neuen Leiter. Der 28-jährige Tessiner ist ein Meister seines Fachs, und mit dem zweiten Platz am Schweizerischen Dirigentenwettbewerb 2016 hat er sich zusätzlich für diese Aufgabe qualifiziert.

Ein schöner Abend fast wie ein Familienfest Dank seinem Studium in Luzern fühle er sich mit der Zentralschweiz verbunden, wie Giovannini sagte, zumal er auch die Musikgesellschaft

«Jazz i de Braui» mit Jimmy’s Jazzband

Die Mitglieder der Jimmy’s Jazzband sind führende Jazzmusiker und garantieren einen unterhaltsamen Abend im Restaurant Brauerei. ls

Dallenwil dirigiere. Dank dem Gotthard-Basistunnel sei die Anreise für die Proben etwas kürzer, meinte Präsident Marco Andermatt etwas scherzhaft beim Vorstellen des Dirigenten. «Wir sind glücklich mit ihm», sagte Josy Schwegler als langjähriges Mitglied der Feldmusik in der Pause, denn er habe den Übergang von seinem Vorgänger bestens geschafft. Traditionsgemäss trat auch die Jungmusik am Jahreskonzert auf. Unter der Leitung von Doris Affentranger begeisterten die Nachwuchsmusikanten

«Wir sind glücklich mit ihm.» Josy Schwegler, Mitglied Feldmusik Allenwinden, über den neuen Dirigenten das Publikum. Wie man es sich von Allenwinden gewohnt ist, war der Saal ausverkauft, und

Donnerstag, 26. Januar, 20 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41.

Bibliothek «Wenn ich das Schicksal treffe, kann es was erleben» von Cornelia Eyssen Als Journalistin hat Cornelia Eyssen mit Politikern, Verbrechern und Stars gesprochen, war in Chefetagen von Hochglanz-Magazinen zu Hause, reiste für Reportagen um die halbe Welt. «Krank zu sein, dafür hatte ich nie Zeit», sagt sie über sich. Bis sie notgedrungen Zeit haben musste, denn die Diagnose lautete Krebs. Innerhalb weniger Jahre hatte sie Lungenkrebs, einen Hirntumor, fünf schwere Operationen, eine Chemotherapie, zwei Bestrahlungen, unzählige Tiefschläge und unfassbare Heilungserfolge. Ihre Geschichte hat sie aufgeschrieben, um anderen Mut zu machen. Dabei lässt sie ihre nächsten Angehörigen zu Wort kommen: Ihren Mann, die Freundin, die Stieftochter, die Schwiegermutter. pd

Er fühle sich mit der Zentralschweiz verbunden, sagte Daniele Giovannini am Jahreskonzert der Feldmusik. Er schwingt für die Allenwindner neuerdings den Dirigentenstab. Bild: Roger Zbinden («Zuger Zeitung») das Servicepersonal hatte alle Hände voll zu tun. Der Anlass glich einem Familienfest. Man kennt sich, und der Austausch vor und nach dem Konzert war rege. Dass es auch innerhalb des Korps funktioniert, zeigten die Ehrungen von langjährigen Mitgliedern, die Präsident

Marco Andermatt vornehmen konnte. Er begann mit Priska Tanner und Cornelia Süess, die seit 15 Jahren mitspielen. Alfons Brunschweiler ist seit 20 Jahren dabei und Markus Bütler seit einem Vierteljahrhundert. Danach folgten Hans-Ueli

Kohler mit 35 und Gerhard Theiler mit 45 Jahren Zugehörigkeit. Auf 50 Jahre aktives Musizieren können Kurt Andermatt und Wendelin Murer zurückblicken. Sie werden auch vom kantonalen Verband für Blasmusik zu Ehrenveteranen ernannt werden.

Konzert

Mit philharmonischen Klängen ins neue Jahr gestartet In der Kirche St. Martin waren am vergangenen Freitag festliche Töne zu vernehmen. Die fünf Musiker der Philharmonic Brass Zürich begeisterten zusammen mit dem Stammorganisten der Pfarrei Jonas Herzog ihre Zuhörer. Das Konzert begann mit Paul Dukas Fanfare aus «La Péri», für welche sich die Bläser zum Organisten auf die Empore der

immer noch weihnächtlich geschmückten Kirche begaben. «Es ist schon eine schöne Tradition geworden, dass die Kirchengemeinde Baar nach Jahresbeginn zu einem festlichen Konzert einlädt», erklärte Seelsorger Oswald König.

Vom grossen Gegensatz zwischen Trauer und Freude König freute sich in seiner Ansprache über die zahlreich erschienenen Zuhörer, denen klassische Werke von Meistern wie Händel, Bach und Poulenc

geboten wurden. Dabei harmonierte die Kirchenorgel perfekt mit den Instrumenten der Brassband. Sein ganzes Können zeigte Organist Jonas Herzog mit «Toccata e Fuge in dMoll». Dieses fantastische Werk von Bach dürfte bereits nach den ersten Klängen aus den Orgelpfeifen jedem Zuhörer als Thema zahlreicher Filmklassiker bekannt gewesen sein. Zum Abschluss spielten die Musiker Bachs Kantate 146, ein Werk, welches den Gegen-

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

satz zwischen Trauer und Freude zum Ausdruck bringt. Die Bläser und der Organist meisterten diese äusserst anspruchsvolle Aufgabe mit Bravour. Dabei leistete die Brassband Schwerstarbeit, wurden doch während der Komposition mehrmals die Instrumente gewechselt.

Musikalische Chamäleons mischen Klassik und Moderne Den Anstoss zur Einladung der Brassband gab Organist Jonas Herzog, der gute Kontakte

zu den fünf Bläsern pflegt. Die Profimusiker der Philharmonic Brass Zürich dürfen als musikalische Chamäleons bezeichnet werden. Neben ihren Auftritten als Brassband im klassischen Genre sind sie in gleicher Besetzung als «Generell 5» mit neuzeitlicher Musik unterwegs. Mit ihrem neusten Projekt, einer Hommage an die Beatles, touren sie ab Februar durch die Schweiz. Peter Theiler

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Hünenberg

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Inthronisation steht vor der Türe

Am 25. Januar erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

EVENTS

Veranstaltungskalender KONZERT TANGO ZUM HÖREN

Am Samstag, 21. Januar, findet um 19 Uhr in der reformierten Kirche Zug ein Konzert von «Solotango» statt. Gesungene und instrumentale argentinische Tangos sind zu hören. Infos: www.solotango.ch

VORTRAG STADTKATASTROPHEN UND EINE PFAHLBAUSIEDLUNG

Am Sonntag, 22. Januar, 15 Uhr im Wilhelm-Gebäude, Hofstrasse 20, Aula (vis-à-vis Museum für Urgeschichte(n)). Stefan Hochuli, Leiter Amt für Denkmalpflege und Archäologie, präsentiert die Höhepunkte der Zuger Archäologie und Bauforschung. Der Eintritt ist frei.

BALLETT FRAU HOLLE

Am Freitag, 20. Januar, um 18 Uhr, am Samstag, 21. Januar, um 16 Uhr und am Sonntag, 22. Januar, 15 Uhr, findet im Schulhaus Loreto in Zug die Ballettvorstellung der Abteilung Tanz der Musikschule Zug statt. Aufgeführt wird das Stück «Frau Holle» – frei nach den Brüdern Grimm. www.musikschulezug.ch

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Sie singen von Lastern, Lust und Leiden: Der Chor Xang tritt in der Kirche St. Michael in Zug am Freitag, 27. Januar, und am Sonntag, 29. Januar, auf.

Bild: PD

Chor Xang

Konzert gefüllt mit Gefühlen Die Chorgruppe Xang singt vom Auf und Ab der Gefühle im Leben. Ende Januar werden in Zug 16 Werke aufgeführt. Ende Januar führt der Zuger Chor Xang mit seinem neuen Dirigenten zwei Konzerte unter dem Titel «Laster, Lust und Leiden» durch. Die beiden Konzerte finden in der Kapelle des Kollegiums St. Michael in Zug statt. Mit einer vielschichtigen Inszenierung wird das Thema des Konzertes für die Zuhörerinnen und Zuhörer zum besonderen Erlebnis. Beim Betreten des Konzertraumes findet sich das Publikum

in einem Spiegelsaal vor. Wer ohne Laster, Lust und Leiden ist, der stosse den ersten Spiegel um.

Lieder erzählen von Gefühlen und Problemen im Alltag Diese Installation wird in immer wieder veränderter Weise das Konzert begleiten.

Die Lieder, alle a cappella gesungen, erzählen vom Hin und Her zwischen Lust und Schmerz, vom Traum der ersten Liebe, von Verrat und Zerbrechlichkeit menschlicher Begegnungen, von Heiterkeit und vom Ernst des Lebens und vom Werden und Sterben. Peter Werlen hat die 16 unter-

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schiedlichen Werke unter anderem von Carl Reinecke, Gustav Holst, Carl Orff und Thomas Tomkins und Nils Lindberg mit dem Chor eingeübt. Erarbeitet wurde die Inszenierung von Remo Hegglin, der die Zuhörer an den Konzerten auf besondere Weise auf die Eigenheiten der einzelnen Lieder einstimmen wird.

Tickets können auf der Webseite reserviert werden Die Aufführungen finden am Freitag, 27. Januar, um 20 Uhr, und am Sonntag, 29. Januar, um 18 Uhr statt. Es ist möglich, Tickets über die Webseite www.chorxang.ch online reservieren zu lassen. dom

Am Samstag, 21. Januar, ist es wieder so weit: Die Inthronisation der Eichezunft Hünenberg wird wortwörtlich «über die Bühne gehen». Das bestgehütete Geheimnis von Hünenberg wird gelüftet, und das neue Zunftpaar wird sich zu erkennen geben. Witzig, theatralisch, musikalisch wird dieses Ereignis aufgeführt und von einem Nachtessen begleitet. Die Tickets für die Veranstaltung im Saal Heinrich von Hünenberg sind bereits ausverkauft. Auf der Webseite kann man sich aber auf einer Warteliste eintragen, falls wieder Plätze frei werden sollten. Wer die Inthronisation auf keinen Fall verpassen möchte, kann den Anlass auch im Foyer geniessen. Die Show wird in bester Bild- und Tonqualität auf eine Grossleinwand übertragen. Die Tickets im Foyer kosten 36 Franken pro Person. Sie beinhalten einen Sitzplatz im unteren Foyer und das Nachtessen. Wer kein Ticket hat, kann die Inthronisation auch via Bildschirm an der Bar im oberen Stock verfolgen. dom

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PREMIUM EVENTS

Die Jugendlichen zwischen 13 und 18 Jahren haben die Banner gestaltet.

Bild: PD

Ausstellung

Zu Gast in der Burg

Liebe und Zukunft, mit diesen Themen beschäftigt sich eine Installation. Vom Donnerstag, 19. Januar, bis zum 12. Februar können im Hof der Burg Zug zwei lange Filzbanner betrachtet werden, die 26 unbegleitete minderjäh-

rige Flüchtlinge im Jahr 2016 im Rahmen eines Projektes des gemeinnützigen Vereins Pure Felt – the ART of Empowerment gestaltet und gefertigt haben. Ab November 2017 wird das Museum dann selbst in seiner nächsten Sonderausstellung das Thema Aus- und Einwanderung behandeln. ar

Im Stück geht es auch um die Magie der Freundschaft.

Bild: PD

Kindertheater

Zauberhaftes Stück

Im Musik- und Theatersaal Hofmatt in Oberägeri wird «En Fuule Zauber» gespielt. Während ihrer Wanderschaft begegnen die Freunde Chümel und Mäus einem eigenartigen

Mann mit Zylinder. Tief betrübt hockt dieser in den Ruinen seines einst glanzvollen Varietétheaters. Das Theater für Kinder ab fünf Jahren wird am Mittwoch, 25. Januar, um 14.30 Uhr im Musik- und Theatersaal Hofmatt in Oberägeri zu sehen sein. Reservation: tsk@oberaegeri.ch ar

Das Quintetto diverso tritt Ende Januar in Unterägeri auf.

Bild: PD

Quintetto diverso

Ballade vom Leben Ein Kammermusik-Konzert wird im Pfarreiheim Sonnenhof aufgeführt. Das «Quintetto diverso» bringt mit seiner ungewöhnlichen Besetzung drei ebenso ungewöhnliche Werke zur Aufführung. Unter dem Titel «Bal-

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lade vom angenehmen Leben» tritt das Quintett am Sonntag, 22. Januar, um 17 Uhr im Pfarreiheim Sonnenhof an der Alten Landstrasse 73 in Unterägeri auf. Der Barbetrieb startet um 16.30 Uhr mit der Türöffnung. Das Konzertprogramm verspricht viel Abwechslung. pd


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Januar 2017 · Nr. 2

Donnerstag, 19. Januar, bis Mittwoch, 25. Januar

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Diverses

Peter Letter Kantonsrat FDP Oberägeri

Donschtig-Träff mit Pierre Stutz: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Der Autor und Jugendseelsorger Pierre Stutz zeigt anhand seines spirituellen Tagebuches auf, wie ein Weg der Achtsamkeit gelingen kann.

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Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Kontakt: 041 760 06 75.

Vernissage: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Ausstellung von Nathalie Zehnder Ruhstaller & Christine Shelton-Marclay.

Nicht verpassen «Techtelmechtel – Osteuropäische Musik mit Charme»: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Band Techtelmechtel bleibt der traditionellen Spielweise nicht immer treu, sondern lässt Musikstile wie Ländler, Jazz und südamerikanische Musik einfliessen.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.

Öffentliche Brauereiführung: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Eine spannende Führung durch eine der ältesten Brauereien der Schweiz mit Degustation.

Anlässe in Baar

saal Musikschule. Hauskonzert der Waldhornklasse von Alois Hugener.

Inthronisation Zunftmeister 2017: Samstag, 20 Uhr, Rainhalde Inwil. In einer feierlichen Zeremonie wird André I. Schelbert von der Fröschezunft Ebel in Amt und Würden gesetzt.

Meditationsabend: Freitag, 20 Uhr, Praxis Ruth Scherrer, Spinnerei an der Lorze, Haldenstrasse 5. Meditationsabend mit Durchsage aus der geistigen Welt. Die Platzzahl ist beschränkt, bitte Anmeldung: 076 822 32 40.

«Afterwork & Loungin»: Donnerstag, 17 bis 22 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Mit DJ Jazzmatino.

Begabtenförderungskonzerte: Freitag, 19 Uhr, und Samstag, 10.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Waldhornkonzert: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusik-

Finissage «Contemporary Art Stuff»: Sonntag, 14 bis

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung bitte an: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Orientierungsveranstaltung Gebiet Unterfeld: Dienstag, 19 Uhr, Gemeindesaal. Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek. Brett- und Kartenspiele für einen verspielten Abend stehen in der Ludothek zum Ausprobieren bereit. Die Spielregeln werden erklärt.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80.

mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 760 08 19. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Organisiert und durchgeführt vom TSV Concordia Baar. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Skifit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr im Spiegelsaal Wiesental. Montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Warm-up im Freien. Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining.

Traumhaftes Skandinavien: Sonntag, 15.30 Uhr, Aula Sternmatt. Der Schweizer Naturfilmer Christian Oeler zeigt fantastische Aufnahmen des wilden Nordens. www.christian-oeler.ch Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mandolinen- und Gitarrenkonzert: Mittwoch, 19 Uhr, reformierte Kirche. Konzert der Mandolinenklasse von Manuela Frescura und der Gitarrenklasse von Irene Reutemann. 116. Inwiler Frauen-Zmorge: Mittwoch, 8.30 bis 11 Uhr, St. Thomas-Zentrum, 1. Stock, Kinderhort ist eingerichtet.

Senioren

Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Unkompliziertes Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomaszentrum Inwil. Kontakt: Albi Haupt, 041 761 10 91.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Bus Linie 34 nach Unterägeri, Wanderung via Birkenwäldli–Lidostrasse– Seeweg–Hüribachbrugg–Wilbrunnen–Meisbüel–Wissenschwändi–Büel–Chlösterli, Kaffeehalt in der Cafeteria des Altersheims Chlösterli, Weiterwandern via Bogenmatt–Buechholz–Höfnerstrasse bis ins Zentrum, ab Unterägeri Zentrum mit Bus Linie 1 nach Zug, an 11.32 Uhr, Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02.

17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Zum letzten Mal «Contemporary Art Stuff».

Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Ein kostenloser Kung-Fu-Schnupperkurs für Jugendliche, Frauen und Männer. Unihockey-Heimturnier: Samstag, ab 9 Uhr, Waldmannhalle. Die C2-Junioren der UHC White Indians spielen ein Turnier. Sonntag, ab 10 Uhr, Waldmannhalle. Die Herren der UHC White Indians spielen ein Turnier, an beiden Tagen Buffetbetrieb. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft erhältlich unter: 041 761 30 10.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 55 Jahren. Auskunft unter: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia Baar. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindliches Schnuppertraining möglich. Auskunft: 076 402 65 85.

Kind und Jugend Gschichtlistunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, Spielevent/Partyspiele, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Offene Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. 14 bis 16 Uhr, Turnhalle Allenwinden. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

Rechtzeitig vor der Inthronisation von Zunftmeister André I. am kommenden Samstag flattern im Quartier Inwil wieder die Frösche an den Fahnen rund um den neugestalteten Dorfplatz.

Bild: Ernst Bürge

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