P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 8, Jahrgang 112
Mittwoch, 1. März 2017
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Mittags-Schiff Sonntags im Februar und März Rundfahrt (exkl. Essen à la carte) CHF 25.− pro Person CHF 22.− mit Halbtax-Abo und GA www.zugersee-schifffahrt.ch
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Volksbühne
Willkommen zu Wellness und Wahnsinn Pretty Belinda zieht ins Wellnesshotel Mutamento. Bei einer der letzten Proben zum aktuellen Bühnenstück zeigt sich, dass die Akteure schon jetzt sattelfest sind.
Die Vorstellungen «Bretty Belinda» ist eine Komödie aus der Feder von Bernd Spehling, in Schweizerdeutscher Bearbeitung von Jürg Studer. Am Samstag, 4. März, startet der telefonische Vorverkauf über 079 739 79 75 (bitte kein SMS). Ab 6. März können die Tickets auch im Reisebüro Crystal Travel an der Dorfstrasse 2 bezogen werden. Dies montags, dienstags und donnerstags, 9 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet im Parterre wie auf dem Balkon 20 Franken. Reservierte Tickets müssen an der Abendkasse vor 19.30 Uhr abgeholt werden. Die Aufführungen finden jeweils um 20 Uhr (Türöffnung 19 Uhr) im Gemeindesaal statt, und zwar am Freitag, 17. März, Samstag, 18. März, Mittwoch, 22. März, Freitag, 24. März, Samstag, 25. März, Mittwoch, 29. März, und Freitag, 31. März. csc
Peter Theiler
Barbara Landolt weiss, was sie zu tun hat. Um Punkt 19 Uhr beginnt sie auf der Bühne der Aula Sennweid mit dem Prolog zum neuesten Stück der Theatergruppe. Sie erklärt in ihrer Rolle als Maggy dem noch nicht vorhandenen Publikum, worum es bei «Pretty Belinda» geht. Unter den wachsamen Augen von Regisseurin Renata Brändle-Speri verhaspelt sie sich kein einziges Mal. Kaum hat sie die Bühne verlassen, setzt sich auch schon Sandra Di Puma in Szene. Überzeugend mimt sie die Hauptprotagonistin, Belinda Hornwal.
Und so geht es Schlag auf Schlag und Akt um Akt weiter Der erste Akt wird kein einziges Mal durch die Regie unterbrochen. Die Souffleuse Lilli Bösch ist so gut wie arbeitslos. «Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung der Akteure», erklärt Regisseurin Brändle-Speri. «Wir haben heute Abend bereits Hauptprobenniveau erreicht», erklärt sie freudig. Dass es sich noch nicht um die eigentliche Hauptprobe handelt, merkt man im beinahe leeren Zuschauerraum vor allem wegen der fehlenden Requisiten und dem nicht vorhandenen Bühnenbild. So nippen die Schauspieler an leeren Gläsern und betreten die Bühne durch Türen, um die keine Wände gebaut sind. »Das wird sich nach der Fasnacht ändern», erläutert Brändle-Speri. «Wir dürfen
Inhalt Forum
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Baar
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Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Impressum
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Fasnacht
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Das läuft in der Region Das läuft in Baar
10, 11 12
Noch nicht mit den richtigen Requisiten am Werk: Robin Köpfli (von links), Sandro Speri, Sandra di Puma und Colin Müller. rund anderthalb Wochen vor der Premiere bereits im Gemeindesaal proben.» Dort werde dann die fertige Kulisse aufgebaut sein. Für die Schauspieler ist der Wechsel vom Probelokal auf die Bühne jeweils eine neue Herausforderung. «Es gibt immer Faktoren, die sich auf der Originalbühne und mit der vollständigen Kulisse verändern oder nicht vorhersehbar sind», erklärt Hauptdarstellerin Sandra Di Puma.
Der Text muss auswendig gebüffelt werden, bis er sitzt Die ersten der rund 30 Proben zum Stück haben bereits im September stattgefunden.
«Es ist wichtig, dass wir von Anfang an möglichst textsicher sind. Deshalb erhalten wir die Manuskripte auch schon lange vor der ersten Probe», erklärt Barbara Landolt, die als Maggy einen Grossteil des Abends im Rappenlicht verbringen wird. «Nur wer textsicher ist, kann sich auf das Schauspielern konzentrieren», erläutert sie weiter. In der Pause, nach dem ersten Akt, werden die Theaterleute von Präsident Manuel Frei begrüsst. Er ist sichtlich zufrieden mit den Fortschritten der diesjährigen Bühnenproduktion. Anhand des umfangreichen Programmhefts zeigt er
die grosse Leistung auf, die Jahr für Jahr erbracht werden muss, um ein erfolgreiches Theater auf die Beine zu stellen. «Meine grösste Sorge gilt jeweils der Gesundheit der Schauspieler. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ein Akteur wegen Unfall oder Krankheit ausfallen würde», erklärt Frei nach der Pause. «Es ist ja nicht so, dass wir Notfallschauspieler in der Hinterhand haben.»
Tochter war immer stolz, ihren Vater auf der Bühne zu sehen Eine etwas kürzere Rolle fällt in diesem Jahr Alina Wicki zu. Auf die Frage, was sie bewogen hat, bei der Volksbühne mitzu-
Bild: Peter Theiler
wirken, gibt sie zu, dass sie von ihrem Vater Silvio Speri, einem Urgestein des Vereins, «aufs Übelste dazu genötigt wurde». Speri, der gleich neben ihr steht, nickt ernsthaft, um gleich danach mit seiner Tochter in schallendes Gelächter auszubrechen. «Nein, Spass bei Seite. Ich bin natürlich freiwillig dabei. Jedoch hatte mein Vater sicher grossen Einfluss auf mich. Er war für mich als Kind ein Held, wenn ich ihn jeweils auf der Bühne spielen sah.» Alle Mitwirkenden sind nach Beendigung der Probe ausgelassen und zufrieden. Mit Sicherheit wird «Pretty Belinda», ein voller Erfolg.
jung
neu
frisch
kindlich
Der Kulturtag wird neu organisiert
Bibliothek meldet einen neuen Rekord
Ein musikalischer Geschichtenerzähler
Das Fasnachtsvirus bleibt bestehen
Der Jugendkulturtag war bisher keine reine Erfolgsgeschichte. Dies soll sich nun ändern. Aus diesem Grund werden die Jungen selber aktiv und beschäftigen sich bereits mit der Planung für den Anlass von Samstag, 20. Mai. Graffitisprayen und Filmschauen stehen schon auf dem Programm. Seite 3
Es ist keine neue Erkenntnis, dass sich die Bibliothek Baar grosser Beliebtheit erfreut. Dennoch darf Bibliotheksleiterin Fabia Patocchi zu Recht mit einem gewissen Stolz den neuen Rekord verkünden: Im vergangenen Jahr sind so viele Medien wie noch nie ausgeliehen worden. Seite 7
Er trägt den Übernamen «Hemingway der Countrymusic» und beeindruckte in der Rathus-Schüür auch so manchen Gemeinderat. Richard Dobson erzählte – obschon er schon über 70 Jahre alt ist – mit seinen frischen Liedern berührende Geschichten von Menschen und ihren Schicksalen. Seite 7
Gratis-Eintritte Für die Premiere der Volksbühne
Unsere Zeitung verschenkt drei Mal zwei Tickets für die erste Aufführung das aktuellen Stücks der Volksbühne von Freitag, 17. März, um 20 Uhr im Gemeindesaal. Um teilzunehmen, senden Sie bis Freitag, 3. März, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Volksbühne» mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer an redaktion@ zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Die Redaktion Teilnahme.
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Schon ist sie vorbei: Mit der Verbrennung des Räbechüngs fand die Fasnacht 2017 ihren Schlussakt. Auf zwei Seiten unserer Zeitung bietet sich ein Rückblick auf die schönste Jahreszeit. Beeindruckend unter anderem, mit welch kindlichem Eifer die Schulklassen am Umzug teilnahmen. Seiten 8 und 9
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Trachtentanzgruppe
In eigener Sache
Alte Zeitungen online einsehen In der Ausgabe vom 8. Februar publizierten wir einen Beitrag unter dem Titel «Ist der ‹Zugerbieter› älter als bisher angenommen?». Dazu hat uns ein Leserbrief mit einem interessanten Hinweis erreicht: Mit Interesse habe ich den Artikel gelesen. Mich faszinieren die alten Zeitungen mit den «aktuellen Neuigkeiten». Man wähnt sich mitten im Geschehen und findet in den Zivilstandsnachrichten sogar die Geburtsanzeige des eigenen Grossvaters. Heute muss man nicht mehr ins Staatsarchiv, sondern es ist im Internet zum Downloaden aufbereitet. So auch alle Ausgaben des «Zugerbieters» der Jahre 1865 bis 1868 (siehe Link im Hinweis). In der Suchmaske kann man ein Stichwort eingeben, und es wird trotz der alten Schrift gefunden. Super! Armin Schicker, Baar Link: http://newspaper.archives.rero.ch/ Olive/APA/SNL_DE/default.aspx#panel=home
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 24. Februar, 16.32 Uhr, Margel. Dem Pikettoffizier wurde eine Gewässerverschmutzung des Grossacherbachs gemeldet. Bei Bauarbeiten ist eine Flüssigkeit in den Bach gelaufen. Die vorgenommenen Messungen durch das Amt für Umweltschutz haben ergeben, dass keine Massnahmen nötig sind. Ebenfalls vor Ort war die Zuger Polizei. Samstag, 25. Februar, 11.45 Uhr, Allenwinden. Anlässlich des Fasnachtsumzugs stand der Verkehrsdienst im Einsatz. Sonntag, 26. Februar, 12 Uhr, Baar. Im Zusammenhang mit dem grossen Fasnachtsumzug stand der Verkehrsdienst im Einsatz. Montag, 27. Februar, 13 Uhr, Baar. Anlässlich des Kinderumzugs stand der Verkehrsdienst im Einsatz. PD
Rundum zufriedene Mitglieder Am 10. Juni wird erstmals in Baar der Innerschweizer Trachtentanztag stattfinden. Auf dem Programm stehen auch viele weitere Aktivitäten. Um genau 21 Uhr eröffnete unser Präsident Daniel Rüttimann die 51. Hauptversammlung im Restaurant Siesta in Walterswil. Für das vorher eingenommene Nachtessen dankten wir unserem Gastgeber Erich Dober und seinem Team mit einem grossen Applaus. Begrüssen durfte Daniel Rüttimann die zwei Vertreterinnen der Trachtengruppe Baar Bea Schelbert und Andrea Andermatt. Auch haben uns sieben von zehn Ehrenmitgliedern die Ehre erwiesen. Von unseren 31 aktiven Mitgliedern waren 29 anwesend. Die Wahl der Stimmenzähler und die Genehmigung des letztjährigen Protokolls wurden mit Applaus verdankt und genehmigt.
Rückblick auf verschiedene Aktivitäten im vergangenen Jahr Beim Jahresbericht ging es etwas länger, bis uns der Präsident alle Aktivitäten in Erinnerung gerufen hatte, so das Konzert mit dem Festspiel zum 75-Jahr-Jubiläum der Trachtengruppe Baar, den Umzug am Internationalen Trachtenfest in Menzingen sowie den Auftritt und Umzug in Kirch-
berg in Tirol beim Trachtenvereins- und Plattlertreffen. Dazu kamen: drei runde Geburtstage und die Hochzeit von Silvia und Urs Hausheer, Kegeln, ein Filmabend und diverse Helfereinsätze im Gastro-Bereich. Aber mit den 35 Proben, zwei Zusatzproben und dem intensiven Probetag im Pfarreiheim fürs Konzert kam das Tanzen nicht zu kurz. Unser Kassier Seppi Hess konnte uns eine perfekt geführte Vereinskasse präsentieren. Obwohl ein grosser Verlust verbucht werden musste, der aus Mindereinnahmen und dem mehrtägigen Aufenthalt in Kirchberg zu erklären war.
Zahlreiche Mitglieder haben eine Ehrung verdient Beim nächsten Traktandum, den Ehrungen, konnte gleich unser junger Präsident für zehn Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt werden. Franziska Müller erhielt für ihre 20 Jahre eine gravierte Schelle. Astrid Merz bekam für ihre 25 Jahre und drei Jahre Vorstandsarbeit die Ehrenurkunde. Einen Blumenstrauss erhielt Jolanda Gabriel für 35 Jahre aktives Mitmachen. Geschenke bekamen noch unsere Ehrenmitglieder Rita Schleiss und Kari Huber. Rita trat vor 45 und Kari vor 50 Jahren in den Verein. Sie helfen uns immer noch, wenn Not am Mann ist. Verdankt wurden
Das Bild entstand bei einem Auftritt der Trachtentanzgruppe Baar zu Besuch bei der Trachtengruppe Neuschwanstoaner in Füssen. Bild: PD auch Monika Hess als Tanzleiterin, Seppi Hess und Raphael Uhr als unsere Trachtenmusik. Wir sind so stolz und froh, dass wir zwei so tolle Musikanten haben, die uns in den Proben und bei den Auftritten so hervorragend begleiten.
Vorfreude auf viele Trachtentänze im aktuellen Jahr Laut Jahresprogramm dürfte es uns auch im aktuellen Jahr nicht langweilig werden. Es stehen schon wieder Arbeitseinsätze wie am Zuger kantonalen Schwingfest und an der
1.-August-Feier auf dem Programm. Höhepunkt sind der Heimatabend am 8. April und das alle zwölf Jahre stattfindende Unspunnenfest in Interlaken. Erstmals wird in Baar am 10. Juni der Innerschweizer Trachtentanztag abgehalten. Dazu werden rund 200 Tänzerinnen und Tänzer aus der Innerschweiz erwartet. Unser ehemaliges Mitglied Martin Hess, der mittlerweile in Neuseeland zu Hause ist, hat uns eine Tour zu verschiedenen Schweizer Clubs zusammengestellt. Das wird sich eine
Delegation vom 31. Januar bis 14. Februar 2018 nicht entgehen lassen. Der letzte Aufenthalt in Neuseeland bei den Maori in Rotorua wird dann genau 25 Jahre her sein. Daniel Rüttimann dankte allen Anwesenden für die tolle Kameradschaft und aktive Mitarbeit im Verein und schloss die Versammlung sichtlich erleichtert um 23.15 Uhr. Erwin Gabriel, für die Trachtentanzgruppe Baar Weitere Informationen: www.trachtenbaar.ch
Pflegezentrum
Wie spezialisierte Firmen die Medikamente verwalten Dieses Jahr führte der alljährliche Ausflug der Lernenden nach Neuendorf. Dort wurden die Firmen Mydose und Voigt besichtigt. Ziel dieses Ausflugs war es, den Lernenden des Pflegezentrums Baar die Logistikabläufe im Zusammenhang mit Medikamentenbereitstellung und Medikamentenauslieferung näher zu bringen. Bei der Firma Mydose war eindrück-
lich zu sehen, wie 400 verschiedene Medikamente mit einer Maschine verwaltet werden. Durch den elektronischen Bestellauftrag per Computer werden die bestellten Medikamente in ein Säcklein ausgegeben. Dieses wird anschliessend versiegelt und dann an den Auftraggeber der Medikamentenbestellung ausgeliefert.
Die Pillen werden im Logistikzentrum verteilt Die Firma Voigt AG Pharma ist ein grosses Logistikcenter,
welches vor allem Apotheken und Drogerien mit Medikamenten beliefert. Sehr imposant zu sehen waren der Lagerbestand von rund 40 000 Artikeln und die ganze Technologie, welche zum Richten der Medikamente eingesetzt wird. Bei einem gemütlichen Abendessen im Restaurant Krone in Baar liessen die Lernenden mit ihrer Bildungsverantwortlichen dann den interessanten Tag ausklingen. Nathalie Schnyder, Bildungsverantwortliche
Die Ausflugsteilnehmenden, links von vorne: Christin Blakey, Marisa Ohnsorg, Hazniah Rahanan, Alexandra Niederöst, Myriam Sturzenegger und rechts von vorne: Mohana Hernandez, Anastasija Jovic, Carolina Alves Silva, Zelga Yakoub, Bild: PD Manolita Mulaj und Silvio Ruckstuhl.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
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Jugendkulturtag
«Können sagen, was wir machen wollen» Der Kulturtag fand bisher vor allem bei den Kindern Anklang. Darum organisieren Jugendliche nun einen eigenen Kulturtag, nur für Gleichaltrige. Simon Bertschi
Der Kinder- und Jugendkulturtag wird seit 2011 von den gemeindlichen Abteilungen Kultur sowie Kind und Jugend organisiert. Seit letztem Jahr wird der Anlass für die Kleinen und Grossen separat veran-
«Wir schauen wirklich darauf, was die Jugendlichen wollen.» Vanessa Chaves, Organisatorin Jugendkulturtag staltet, wobei 2017 die Jugendlichen an der Reihe sind. Dieses Mal jedoch nicht nur als Teilnehmer, sondern auch als Organisatoren, denn im Gegensatz zum Kinderkulturtag war der Kulturtag bei den Jugendlichen bis anhin keine reine Erfolgsgeschichte. Dies könne zum Teil daran liegen, dass der Jugendkulturtag bisher im Primarschulhaus Dorfmatt stattfand. Dieses werde entsprechend eher mit jüngeren Kindern assoziiert, erläutert Mara Marquez (13)
Die Schülerinnen Vanessa Chaves (von links), Mara Marquez und Vivien Berg diskutieren engagiert darüber, wie sie den Jugendkulturtag 2017 gestalten möchten. Der Spass soll bei den Jugendlichen dabei im Vordergrund stehen. Bild: Simon Bertschi von der Sekundarstufe 1c. Sie ist gemeinsam mit Vanessa Chaves, Vivien Berg, Adriana Andrich und Leandro Marfil für die Organisation zuständig. Alle gehen sie in die gleiche Klasse. Unterstützt werden sie von Christian Föhn, soziokultureller Animator der Gemeinde Baar.
Die Planung läuft bereits auf Hochtouren Vanessa Chaves (13) glaubt das Erfolgsrezept zu kennen und ist überzeugt, dass dieses Jahr der Jugendkulturtag mehr
Anklang finden wird: «Wir schauen wirklich darauf, was die Jugendlichen wollen.» Letzte Woche fand im Schulhaus Marktgasse nun das zweite Treffen statt. Während Adriana Andrich und Leandro Marfil nicht dabei sein konnten, diskutierten die anderen engagiert darüber, welche Art von Armbändern für den Einlass gewählt werden müssten und ob die Verpflegung selbst organisiert wird oder ob sie sich dafür an den Jobshop von der Jugendanimation Zug wenden sollen. Bereits fest steht,
dass der Jugendkulturtag aus vier verschiedenen Teilen bestehen wird. Unter anderem steht Filmschauen auf dem Programm, wobei das Kino Lux der bevorzugte Ort dafür wäre. Die Wahl des Films steht noch nicht fest. «Die Auswahl hängt davon ab, inwiefern wir uns für einen roten Faden entscheiden, der sich durch den Kulturtag ziehen soll. Ob ein solcher notwendig ist, wird noch entschieden», erläutert Christian Föhn. Darüber hinaus können sich die Jugendlichen an Graffiti versuchen.
Dies hat sich bereits letztes Jahr am Kinderkulturtag bewährt. «Graffiti ist in der Vergangenheit sehr gut angekommen, und so dachten wir, das nehmen wir in unser Programm auf», so Mara Marquez.
«Möglichst viele Leute, die Spass haben» Die 13-jährige Vivien Berg hat gute Gründe, weshalb sie sich für den Jugendkulturtag engagiert: «Ich finde es eine echt coole Sache, denn wir können selbst sagen, was wir machen wollen. Zudem hat das
ganze Projekt auch einfach einen sehr spannenden Eindruck auf mich gemacht.» Mara Marquez pflichtet ihr bei: «Christian hat uns als Inspiration ein paar Bilder gezeigt und uns dann gefragt, was unsere Vorstellungen wären, denn es soll ja den Jugendlichen gefallen.» Ziel haben sie alle das gleiche: «Es sollen möglichst viele Leute kommen und einfach Spass haben», fasst es Vanessa Chaves zusammen. Der Jugendkulturtag findet am Samstag, 20. Mai, statt.
Ludothek
«Eine kurzweilige Unterhaltung, die Körper und Geist beweglich hält» Im Angebot sind 2600 Spielartikel. Beim Spielplausch können einige davon in entspannter Atmosphäre getestet werden. Die aktuellsten Gesellschafts- und Karten-, aber auch altbewährte Spiele stehen bei den Treffen, die meist einmal im Monat am Mittwochabend von 20 bis etwa 23 Uhr stattfinden, bereit. Die Spielfreudigen weisen eine sehr gemischte Altersstruktur auf und einigen sich schnell darauf, wer mit wem welches Spiel spielen will. Schon gehts
los. «Am meisten schätzen die Teilnehmer das gemütliche Zusammensein und dass bei uns der Spass im Vordergrund steht», erzählt Renate Stadelmann, Leiterin Ludothek. Sie und ein Teil ihres Teams, zu dem Andrea Hess, Daniela Wettach, Ursula Arnet und Daniela Steiger gehören, sind bei den Veranstaltungen vor Ort.
Wer nicht weiss, wie ein Spiel geht, erhält Erklärungen Geduldig erklären sie Spielregeln und springen bei Bedarf auch als zusätzliche Spielpartner ein. «Wir alle haben selber eine Leidenschaft für Gesellschaftsspiele», erläutert Stadelmann weiter. Aktuell steht
bei den Gästen wie auch beim Team der Ludothek «Codenames», das Spiel des Jahres 2016 sehr hoch im Kurs. «Das spielen diejenigen mit dem besten Sitzleder oft bis zum Abschluss unseres Spieltreffs. Es kann dann auch mal nach 23 Uhr werden», schmunzelt die Leiterin.
Ständige Fortbildung und Schulung für das Personal Um immer die aktuellsten Spiele anbieten und auch anleiten zu können, nutzen die Organisatoren Spielezirkel und Schulungsmöglichkeiten, die vom Verein der Schweizer Ludotheken angeboten werden. «Viele Berufstätige sind
Lustig gehts zu beim Spielplausch: Renate Stadelmann, Leiterin Ludothek (stehend links), und Daniela Steiger, Mitarbeiterin Ludothek (rechts), betreuen die Spielfreudigen. Bild: Sabine Eichbaum
nach ihrem stressigen Arbeitstag abends zu müde oder zu beschäftigt, um unseren Spielplausch zu besuchen. Das ist sehr schade, denn nicht nur für die Entwicklung von Kindern ist Spielen sehr wichtig, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene bietet es kurzweilige Unterhaltung, die Körper und Geist beweglich hält», sagt Renate Stadelmann und lädt so ganz herzlich zum Spielplausch ein. Die Daten der Veranstaltung werden jeweils aktuell auf der letzten Seite im «Zugerbieter» publiziert. Mitmachen kann man spontan, ohne Anmeldung und kostenlos. Sabine Eichbaum
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11. März 2017, 9.00h – Waldmannhalle Baar
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Zum Gedenken
Todesfälle Baar 23. Februar Beatrix Walther-Tramonti, geboren am 9. Juni 1948, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 3. März, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 20. Februar Baar Peter Iselin-Kocherhans, geboren am 15. März 1927, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 16. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 4. März, 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche Baar. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Wolfgottesacker in Basel statt.
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem grossherzigen Vater und liebevollen Grossvater
Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferner Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Wir alle fallen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
Peter Felix Iselin-Kocherhans Dr. iur.
Rainer Maria Rilke
15. März 1927 – 20. Februar 2017 Ein langes, reiches Leben geht zu Ende. Dank seinen weit gefächerten Interessen stellte sich Peter Iselin nicht nur den spannenden beruflichen Herausforderungen, sondern auch vielfältigen sozial-politischen Anliegen solange die Kräfte reichten. Die Beschwerden und Einschränkungen des hohen Alters hat er gelassen ertragen und sich gefreut über die Zuneigung seiner Kinder und Enkelkinder. In grosser Dankbarkeit
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami, Grossmami, Urgrossmami, Tutti, unserer Schwiegermutter, Schwester und Freundin
Carla Hürlimann-Iten Kinderärztin
11. Dezember 1927 – 26. Februar 2017 Deine Kräfte haben dich zunehmend verlassen. Umsorgt von guten Händen durftest du in unserem Beisein friedlich einschlafen. Deine Liebe und dein Lächeln werden uns stets begleiten.
Ursula Iselin-Kocherhans Barbara und Peter Beck-Iselin Lukas Beck und Stephanie Tuggener Samuel Beck und Laura Münst Franziska Beck Sebastian Beck Ursina Iselin Georg Iselin und Käthi Büchler Daniel und Angelica Iselin-Allenspach Joël Iselin Anja Iselin Mirjam Iselin Annelies Kocherhans
Du fehlst uns: Stefan und Monika Hürlimann-Bachmann Lea und Olivier, Philipp Anita Hürlimann und René Lütolf Susi und Hanspeter Strebel-Hürlimann Carmen, André Giovanni Roccasalva und Manuela Potenza Raffaele und Julijana mit Luca und Emilia, Laura und Marco
Trauergottesdienst: Samstag, 4. März 2017, 9.30 Uhr, in der reformierten Kirche Baar.
Traueradresse:
Urnenbeisetzung im Familiengrab in Basel, Wolf Gottesacker An Stelle von Blumenspenden kann im Sinne des Verstorbenen an folgende Institutionen gedacht werden: Verein Frohes Alter Baar, IBAN CH58 0078 7000 1717 0030 6 / Amnesty International, Postkonto 30-3417-8 Traueradresse: Ursula Iselin-Kocherhans, Bahnhofstrasse 16, 6340 Baar
Susi Strebel-Hürlimann, Aberenrain 7, 6340 Baar
Trauergottesdienst: Freitag, 3. März, 10.40 Uhr in der Kirche St. Oswald, Zug Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Bei Wunsch nach einer Spende berücksichtige man die Vereinigung Don Bosco Werk, Jugendhilfe Weltweit, Postkonto: 60-28900-0, IBAN: CH06 0900 0000 6002 8900 0
AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Soziales / Familie Gesundheit / Alter Am 1. Januar 2017 haben die Altersheime Baar ihr Angebot erweitert. Neu stehen für ältere Menschen ab 65 Jahren in der Wohngemeinschaft an der Bahnmatt 4a in Baar
WG-Zimmer zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Menschen, welche nicht das kompakte Leistungs- und Infrastrukturangebot eines Alters- und Pflegeheimes beanspruchen, aber auch nicht mehr allein wohnen möchten oder können. Die Alters-WG mit 5 bis 6 Bewohnerinnen und Bewohnern bietet ein Leben mit grösstmöglicher Selbstständigkeit und familiärer Atmosphäre ausserhalb des Heimbetriebes. Bedarfsgerecht können Dienstleistungen für Unterstützung und Beratung im Alltag genutzt werden.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Einladung zum Orientierungsabend
für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler
Mittwoch, 8. März 2017, 20.00 Uhr, Aula Sternmatt II Schulpräsidentin, Schulleitung, Unterstufenlehrpersonen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse. Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2010 bis 28. Februar 2011 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2011 und dem 31. Mai 2011 geboren sind.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Esther Pellegrini freut sich, Sie persönlich und unverbindlich über die neue Wohnform zu informieren und zu beraten.
Kinder, die einen der Baarer Kindergärten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden.
Kontakt: Esther Pellegrini, Altersheime Baar, Bahnhofstr. 12, 6340 Baar, Telefon 041 769 89 11, esther.pellegrini@ahbaar.ch
Die Eltern der neuen Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen.
Informationsmaterial finden Sie auch auf der Homepage unter www.ahbaar.ch.
Schulrektorat Baar
Aktuell Fasnacht 2017 Einmal mehr durften wir eindrückliche und farbenfrohe Fasnachtstage erleben. Der Gemeinderat dankt allen ganz herzlich, die als Mitwirkende oder als Organisatoren in irgendeiner Form zum Aufrechterhalten der traditionellen Baarer Räbefasnacht beigetragen haben. Am Fasnachtsdienstag durften im Bürgersaal die Oberhäupter der Baarer Fasnacht mit Gefolge durch den Gemeinderat empfangen werden.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Baugespanne Basefit.ch AG, Grabenwisstrasse 5, 8604 Volketswil, Einbau Fitnesscenter im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 1089c auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3, Auflage ab 24. Februar 2017; Einsprachefrist bis 15. März 2017. Regina und Daniel Abt, Oberbrüglenweg 10, 6340 Baar, Projektverfasser Abt Holzbau AG, Bachweid 1, 6340 Baar, Einbau Dach- und Fassadenfenster beim Gebäude Assek.Nr. 1963a auf GS Nr. 2937, Arbachstrasse 19, Auflage ab 24. Februar 2017; Einsprachefrist bis 15. März 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Otmar Keiser, Urihof, 6300 Zugerberg, vertreten durch Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, Umbau EFH mit Fassaden- und Dachsanierung beim Gebäude Assek. Nr. 1314a auf GS Nr. 1171, Feldbergstrasse 3, Allenwinden, Auflage ab 24. Februar 2017; Einsprachefrist bis 15. März 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Dieter und Ute Gerber, Oberdorfstrasse 22, 6340 Baar, Balkonverglasung im 1. Obergeschoss beim Gebäude Assek.Nr. 2178a auf GS Nr. 3220, Oberdorfstrasse 22. Auflage ab 3. März 2017; Einsprachefrist bis 22. März 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
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auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Neubau Doppeleinfamilienhaus C23, im Baufeld A3 auf GS Nr. 4316, Sonnrain 30, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt. Auflage ab 3. März 2017; Einsprachefrist bis 22. März 2017. auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus C44, im Baufeld A1 auf GS Nr. 4369, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 3. März 2017; Einsprachefrist bis 22. März 2017. Architekten B+S, Kirchenstrasse 13, 6300 Zug, als Projektverfasser, Einfamilienhaus mit Garage auf GS Nr. 4368, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 3. März 2017; Einsprachefrist bis 22. März 2017. Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Projektverfasser, Erweiterung Terrassenvordach im 1. Obergeschoss beim Neubau Wohn- und Gewerbegebäude auf GS Nr. 100, Büelmattweg 4, als Projektänderung. Auflage ab 3. März 2017; Einsprachefrist bis 22. März 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen
Handy- & Computer-Workshop für Baarer Seniorinnen und Senioren. Möchten Sie Ihr Handy, Laptop oder Tablet besser verstehen? Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei. Samstag, 11. März 2017, 10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20 Bringen Sie Ihr digitales Gerät sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet fühlen und motiviert sein, das Gerät mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet 10 Franken. Bitte melden Sie sich bis am 6. März 2017 bei christian.foehn@ baar.ch, Telefon 041 769 01 64, an.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen
Samschtig-Märt Saisonstart am 11. März 2017 mit den Früebergbuebe Zum Saisonauftakt spielen von 9.30 bis 11.30 Uhr die Früebergbuebe. Bis zum 28. Oktober 2017 jeden Samstagmorgen von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr erhalten Sie wiederum einheimisches Gemüse, Salat und Obst, frische Fische und Fleisch direkt ab Hof. Im Angebot sind aber auch Brot und Backwaren, Käse, Eier, Honig, Konfi, Schnäpse, schöne Blumensträusse, Gestecke und je nach Saison Setzlinge, Chriesi, Spargeln und Beeren. Zum Sofortverzehr oder zum Mitnehmen eignen sich die asiatischen Köstlichkeiten. Nutzen Sie die Möglichkeit zum gemütlichen Einkaufen auf dem Märt und zum Verweilen mit Freunden und Bekannten. Geniessen Sie unser reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge» in der Rathus-Schüür. Reservationen werden von Montag bis Freitag ab 13.00 Uhr gerne telefonisch (079 357 25 86) entgegengenommen. Haben Sie Fragen zum Markt, oder möchten Sie selber gerne einmal einen Stand betreiben? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf an Telefon 041 769 05 23.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 11. März 2017, 9.00–12.00 Uhr in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, welche zurzeit die 1.–3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open house» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen». Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann, und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten. Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Die Jugendmusik und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit. Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Musikschule Baar
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 24 000 Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 22. August 2017 eine interessierte Person für ein zwölfmonatiges
Vorpraktikum Soziokulturelle Animation Arbeitspensum 80%
Ziele des Praktikums – Einblick in die soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Mitarbeit bei Veranstaltungen, Projekten und Events mit Gruppen – Mitarbeit in den verschiedenen Kindertreffs, Jugendtreffs sowie im Jugendcafé – Mobile Arbeit in Zweierteams – Administrative Arbeiten Ihr Profil – Interesse an der Arbeit in der Soziokultur, eventuell in der Entscheidungsfindung für ein mögliches Studium in diesem Bereich – Erste Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und / oder Jugendlichen – Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu regelmässiger Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kat. B von Vorteil Wir bieten – Einblick in ein vielfältiges und herausforderndes Arbeitsfeld – Fachliche Begleitung mit regelmässigen Praktikumsgesprächen Wenn Sie mehr über diese Praktikumsstelle wissen möchten, gibt Ihnen Selina Chanson, Leiterin Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 7. März 2017 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Feuerwehr www.baar.ch
Feuerwehranlässe Aufgebot zum Jahresschlussrapport in Allenwinden Samstag, 4. März 2017 Besammlung: Abfahrt Bus: Abmarsch: Tenü:
18.00 Uhr Feuerwehrgebäude Rigistrasse 18.10 Uhr nach Allenwinden 18.40 Uhr (Winzrüti) Dienstanzug komplett, Hemd und Krawatte, schwarze Schuhe
Entschuldigungen sind aus organisatorischen Gründen möglichst frühzeitig an die Adjutantin einzureichen: Feuerwehr Baar, Sandra Dürr, Rigistrasse 9, 6340 Baar Fackelumzug – Einladung an die Bevölkerung von Allenwinden Am Samstag, 4. März 2017, findet der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar in der Aula des Schulhauses Allenwinden statt. Vor diesem Anlass findet der zur Tradition gewordene Fackelumzug, der ganzen Feuerwehrkompanie, durch Allenwinden statt. Der Marsch wird angeführt von der Feldmusik Allenwinden, danach folgen die Feuerwehrkompanie und am Schluss die Einsatzfahrzeuge. Beginn: Route:
18.40 Uhr beim Dienstgebäude Winzrüti Winzrüti–Dorfstrasse–Schulhaus Allenwinden
Verbinden Sie Ihren abendlichen Spaziergang mit dem Besuch dieser Veranstaltung. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
5
Der Gemeindepräsident und AltRäbevater Andreas Hotz überbrachte dabei auch den grossen Dank der Bevölkerung für die geleisteten und zu leistenden Tätigkeiten für die 5. Jahreszeit. Personelles Am 1. März 2017 übernimmt Severin Bättig, Luzern, die Aufgabe als Abteilungsleiter Präsidiales / Kultur und Vizegemeindeschreiber. Severin Bättig wurde vom Gemeinderat im November einstimmig für dieses Amt gewählt. Severin Bättig ist 40 Jahre alt, Jurist (MLaw) und bringt breite Berufserfahrungen aus der öffentlichen Verwaltung mit. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Severin Bättig. Besa Hoxhaj, ehemalige Lernende Kauffrau, ist per Ende Februar aus den Diensten der Gemeinde ausgetreten. Besa Hoxhaj hat die Möglichkeit genutzt, nach absolvierter Berufslehre rund ein halbes Jahr erste Berufserfahrungen bei uns zu sammeln. Wir danken Besa Hoxhaj für ihren Einsatz und wünschen ihr auf dem weiteren Berufsweg wie auch privat alles Gute. Herzliche Gratulation Heute, 1. März 2017, dürfen Jacqueline Tong Bircher, Liegenschaftsund Friedhofsverwalterin, auf 15 Dienstjahre und Franz Rebsamen, Mitarbeiter Werkdienst, auf 35 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Jacqueline Tong Bircher und Franz Rebsamen zu ihren Dienstjubiläen und danken ihnen für ihr grosses Engagement. Truppenunterkunft Wiesental, L Flab Lwf Bttr 9/2 Während 26 Tagen, vom Montag, 27. Februar, bis Freitag, 24. März 2017, ist die L Flab Lwf Bttr 9/2 unter der Leitung von Hauptmann Thomas Bossart in der Truppenunterkunft ZSA Wiesental untergebracht. Es werden zirka 140 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Jubiläums-DVD «Eugen Hotz. Zentrale III» Die Jubiläums-DVD «Eugen Hotz. Zentrale III», die von der Annemarieund-Eugen-Hotz-Stiftung produziert wurde, kann im Gemeindebüro für Fr. 20.– gekauft werden. Die DVD zeigt einen Rückblick auf das Leben und Wirken des Ehepaars Hotz, die das Baarer Kulturleben geformt und geprägt haben. Zeitzeugen wie zum Beispiel Othmar Andermatt oder Franz Hohler erzählen eindrücklich von den Erlebnissen und Errungenschaften der gemeinsamen Zeit. Baubewilligungen Peter und Pia Steiger-Zürcher, Seehäusernmatte 15, Oberkirch, vertreten durch Glas-Technik Schürmann GmbH, Bösch 104, Hünenberg: Balkonverglasungen beim Gebäude Assek.Nr. 1296a auf GS Nr. 1164, Leihgasse 20. Beat Halter, Himmelrichstrasse 1b, Baar, und Alina Bigliotti, Himmelrichstrasse 1a, Baar: Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes Assek.Nrn 3150a und 3151a und GS Nrn. 766 und 4177, Himmelrichstrasse 1a und 1b. Tech Expert Bau GmbH, Bahnhofstrasse 3, Oberrieden: Fahrradunterstände auf GS Nr. 4192, Inwilerriedstrasse 63. www.baar.ch / T 041 769 01 11 1. März 2017 Li/sb
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 1. März 2017 ¡ Nr. 8
Rathus-Schßßr
Lyrische Lieder von Liebe und Natur Texaner I run the river with you und meint damit auf texanisch, ich habe Vertrauen in dich. Im Gespräch betont Richard Dobson, dass die Musiker in Texas ihre Lieder immer auch als Dichtkunst verstanden haben. So ist es denn kein Wunder, dass Dobson als He mingway der Countrymusic
Mit einem einfachen ÂŤGuete AbigÂť erĂśffnete Richard Dobson sein Konzert. Und begeisterte dann das Publikum mit bester amerikanischer Countrymusik. Franz Lustenberger
If you can’t find an ocean, the river will do – wenn es kei nen Ozean mehr in der Nähe hat, dann reicht auch ein Fluss. Mit dieser Zeile be singt Richard Dobson sein ganzes Leben. Geboren in Tyler in Texas, unweit des Golfs von Mexiko, lebt er seit 1999 in Diessenhofen am Rhein. Der Unterschied kÜnn te nicht grÜsser sein, und doch – das Wasser ist das Verbin dende, das in vielen Liedern immer wieder aufscheint.
Er wird als ÂŤHemingway der CountrymusicÂť gefeiert Es sind sehr lyrische Lieder, die das Publikum in der Seele berĂźhren. Es geht um Natur, um Beziehungen, um Liebe und Vertrauen. So singt der
ÂŤAmerikanische Songs sind immer nahe am Leben von gewĂśhnlichen Menschen.Âť Richard Dobson, Countrymusiker
Ohne Hut singt er nicht: Richard Dobson begeisterte das Publikum in der Rathus-Schßßr mit Stil und seinen lyrischen Songs. Bild: Franz Lustenberger
gefeiert wird. Der Vergleich mit Hemingway ehre ihn, er denke dabei auch an dessen letzte Novelle Der alte Mann und das Meer. Mittlerweile ßber 70 Jahre alt erzählt Dobson auch da von, wie er sich im Thurgau um das Fischereipatent bemß hen musste. Er, der jahrelang im Meer fischte und auf einer
Ölplattform im Golf von Mexi ko gearbeitet hatte. Bevor ihn die Liebe schliesslich in die Schweiz brachte.
Berßhrende Geschichten thematisieren Schicksale Dobsons Lieder sind melo diÜs, sie erzählen berßhrende Geschichten von Menschen und ihren Schicksalen – von Soldaten im amerikanischen Bßrgerkrieg im 19. Jahrhun dert, von Siedlern und India nern. Amerikanische Songs sind immer nahe am Leben von gewÜhnlichen Men schen, so der Countrysänger. Das gelte fßr Folkmusik wie auch fßr die Musik der Schwarzen. Es ist wohl diese Nähe zum Menschen, welche die vielen ZuhÜrerinnen und ZuhÜrer, darunter auch viele Baarer Gemeinderäte, am Mittwoch vor Fasnacht in ihren Bann zieht. Richard Dobson kehrt jedes Jahr ein bis zweimal in die Staaten zurßck, er brauche das. Er braucht aber auch die Bßhne in der Schweiz. Viel leicht später wieder mal in Baar – die Antwort folgt in der Liedzeile never say never.
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Bibliothek Mittagsglßck im Glas von Sabrina Sue Daniels Bye bye DÜner, Currywurst und Pommes! Mittagessen lässt sich gesßnder und vielseitiger in der eigenen Kßche zubereiten und anschliessend mitnehmen. Mit der richtigen Verpackung ist das ganz leicht. Sabrina Sue Daniels stellt 22 kreative Ideen fßr Snacks, Salate und andere KÜstlichkeiten vor, die sich gut im Schraubglas machen. Farbenfrohe Schichtsalate, Antipasti, Suppen sowie verfßhrerische Desserts schmecken nicht nur ausgezeichnet, sie sehen im Glas angerichtet auch appetitlich aus. pd 48 Seiten, Edition Michael Fischer, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Bibliothek
Rekord: Es sind so viele Medien wie noch nie ausgeliehen worden Die Bibliothek Baar blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurßck. Die Ausleihzahlen stiegen erneut, und die Besucherfrequenz nahm zu. Die Bibliothek als dritter Ort – nebst Schule oder Arbeit und dem Zuhause – ist auch in Baar Realität geworden, sagt Fabia Patocchi, Leiterin der Bibliothek Baar. So wßrden sich seit den Umstellungen
vom Vorjahr regelmässig Ju gendliche in der Bibliothek aufhalten und in den licht durchfluteten Räumen arbei ten. Auch die Zeitschriften ecke sei beliebter denn je.
Besonders beliebt ist Jugendbelletristik Zufrieden ist die Biblio theksleiterin auch mit den Ausleihzahlen. 2016 ver zeichneten wir eine Ausleihe von 192 612 Medien. Dies ist wiederum ein neuer Rekord.
Verglichen mit dem Vorjahr verhalfen die 7212 zusätzlich ausgeliehenen Medien zu einer Steigerung von 3,89 Pro zentÂť, so Patocchi. Die grĂśsste Ausleihsteigerung und den Ausleihrekord verzeichneten die Kinder und Jugendroma ne. Ebenfalls häufig ausgelie hen wurden im vergangenen Jahr DVDs und HĂśrbĂźcher. Durchschnittlich wurde jedes Medium knapp 6,5 Mal von Besuchern mit nach Hause genommen. Und die sogeÂ
nannte ÂŤOnleiheÂť – die Auslei he von EÂMedien – Ăźberschritt erstmals die 10 000erÂGrenze. ÂŤEbenfalls ist die Zahl der Re cherchen im Onlinekatalog gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 92 578 Recher chen durchgefĂźhrtÂť, erklärt Fabia Patocchi.
Der Baarer Lesesommer war der JahreshĂśhepunkt Nebst den erfolgreichen Zahlen betreffend Ausleihe und Besucherfrequenz blickt
das Baarer Bibliotheksteam auch zufrieden auf die durch gefßhrten Anlässe zurßck. Unser JahreshÜhepunkt war der zweite Baarer Lesesom mer. Dabei ging es darum, mit tels Wettbewerb Kinder und Jugendliche zum Lesen zu animieren, erklärt die Biblio theksleiterin. Der mit 359 aufgeregten Kindern voll be setzte Gemeindesaal an der Abschlussveranstaltung war fßr uns mehr als Gold wert. Und gibt uns die Energie, in
Demnächst
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Donnerstag, 9. März, 20.15 Uhr
Fleadh verleiht dem Irish Folk Flßgel VORSCHAU $/ . Uhr Uhr DO,1 . 23.*ANUAR, März, 20.15
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Igor Morosow und das Moskauer 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Ensemble Scherzo
7/24 7),$ n EIN BESONDERER !24'%2%#(4% OPERN- UND 5.4%2(!,45.' OPERETTENABEND
,Q LKUHP DNWXHOOHQ Igor 3URJUDPP YHUELQGHQ Der Opernsänger Morosow wurde 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH international bekannt durch Auftritte :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV an den grÜssten Opernhäusern der ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Welt wie der Scala di Milano, Berlin, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Boston, London, 0HQVFKHQIRUVFKHU Paris, Wien u. a. $OV 3DDUJURRYHU Er singt Arien aus Opern OperetXQG % KQHQSULPDWHQ RKQHund %HLVV ten von russischen undVLFK westeuropäKHPPXQJ EHJHEHQ VLH DXI 6SUDFK ischenUXQG Komponisten. Begleitet wird VDIDUL XP GDV 7KHPD 0HQVFK er von Sergey Mushtakoff und Alexey XQG 1DWXU Lavrentyev, beides hochkarätige und Eintritt: 25.– vielvachCHF ausgezeichnete Musiker. Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo
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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Die Band Fleadh besteht aus irischen und deutschen Musikern und bringt das lockere Folk-Feeling rĂźber.
vier Jahren den dritten Baarer Lesesommer zu lancieren.Âť Ebenfalls auf Anklang sties sen die Veranstaltungen Lese oase, GschichtliÂStunde, die Schweizer Erzählnacht sowie Lesebaar und die Bibliotheks lesungen bekannter Autoren in der RathusÂSchßßr. ÂŤDiese finden auch im aktuellen Jahr wieder statt. So liest am 12. April die Innerschweizerin Blanca Imboden aus ihrem neuen Werk vorÂť, sagt Patoc chi. Laura Sibold
Bild: PD
Wer wie die Musiker von Fleadh seine Instrumente vir tuos beherrscht, kann mit Leich tigkeit und Frische aufspielen. Daher wirkt der Sound dieser Band dynamisch, aber auch schwerelos und verleiht dem Irish Folk FlĂźgel. Fleadh (ge sprochen: Flaa) ist gälisch und bedeutet Fest oder Party. Bei einem irischen Fleadh begeg nen sich verschiedene Natio nen, musizieren und feiern, und es entstehen spontane Sessions. Analog besteht die Band Fleadh aus irischen und deutschen Mu sikern und bringt das herzliche und lockere Feeling eines origi nal irischen Fleadhs im Konzert schĂśn rĂźber. Neben Eigenkom positionen werden Traditionals und Songs der beliebtesten iri schen SingerÂSongwriter ge spielt, teilweise mit leicht rocki gem Akzent. Zwischen den Songs werden pulsierende Jigs and Reels eingestreut. Mit Fiddle, Banjo, Mandoline, Uille ann Pipes, Whistle, Gitarre und BodhrĂĄn ist die Band reichhaltig instrumentiert. FĂźr die rockigen Akzente sorgen Per cussion und Bass. PD
Viel Volksmusik am Tag der Kranken
Zum Tag der Kranken organisiert der Verband Schweizerischer Volksmusik ( VSV ) des Kantons Zug in der Gemeinde zahlreiche Veranstaltungen. So gibt am Sonntag, 5. März, um 10 Uhr im Alters- und Pflegeheim Bahnmatt der Jodlerklub Baarburg ein Konzert. Um 10.30 Uhr ist im neuen Pflegezentrum der Jodlerklub Heimelig zu Gast. Und um 14 Uhr wird im Altersheim Martinspark Unterhaltung mit der Trachtentanzgruppe Menzingen geboten.
Gospel und Gottesdienst werden angeboten
Und auch im Zuger Kantonsspital gibt es einen Ohrenschmaus zu geniessen. Um 10 Uhr gestaltet im Konferenzraum 1 im ersten Obergeschoss die Spitalseelsorge einen Gottesdienst. Diese Feier wird vom Gospelchor get up and sing aus Hßnenberg begleitet. Dazu spricht der Spitaldirektor Matthias WinistÜrfer ein Grusswort . ls Sonntag, 5. März, in den Baarer Alters- und Pflegeheimen sowie im Zuger Kantonsspital. Eintritt frei.
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FASNACHT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Kinderumzug
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls); Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Dominique Schauber (dom), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Konfettitüüfeli und Kung-Fu-Pandas Klein, aber fein: Neben dem grossen Baarer Umzug scheint der Kinderumzug vom Fasnachtsmontag fast etwas unterzugehen. Dem war jedoch nicht so. Laura Sibold
Luftschlangen, Zügelmänner, Spidermen und Räbegäuggel: Am Montagnachmittag tummelten sich zahlreiche kleine, kuriose Gestalten im Dorfzentrum. 21 Gruppen nahmen am Kinderumzug teil. Die kreativen Kostüme der kleinen Baarerinnen und Baarer machten die geringe Grösse des Umzugs allemal wett. Und die Zuschauer waren begeistert.
Keiner ist zu klein, um ein Räbegäuggel zu sein! Bilder: Daniel Frischherz
Der Kreativität war für einmal keine Grenzen gesetzt: so etwa bei den Gruppen Füür und Flamme (oben) sowie Konfettitüüfeli und Luftschlängli (rechts).
facebook.com/ zugerpresse «Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!
Auch die Zuschauer am Strassenrand gaben sich bei ihren Kostümen Mühe.
Einige 3.- und 4.-Klässler waren als Zügelmänner unterwegs, während einige 1.- und 2.-Klässler als Pirmins Kung-Fu-Pandas durchs Dorf zogen.
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FASNACHT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
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Räbemetropole
Pauken, Polonaise und Prämierungen Kreative Kostüme und kakofonische Klänge: Bei schönstem Baarer Festwetter fand am Fasnachtssonntag der grosse Umzug statt. Laura Sibold Berg und Tal legten sich mit ihren Kostümen und Umzugswagen mal wieder so richtig ins Zeug. Ausgezeichnet für ihren tollen Wagen wurden am Baarer Umzug vom vergangenen Sonntag die Grüter Riedchrötä Allenwinden mit «70 Jahre Vespa». Ebenfalls prämiert wurde das Sonnechöbler's Wagenbau-Team Ebikon mit «Mississippi Blues» sowie die Provinzler Deinikon mit «Die Post der Zukunft».
Am Umzug zu Gast aus Ebikon: Guggenmusig Sonnechöbler.
Die Wagenbauer der Inwiler Fröschenzunft schufen ein farbiges Monstrum.
Der Räbevater machte mit zirka 300 Kindern auf dem Areal des Schulhauses Wiesental eine lange Polonaise. Unten: Die Grüter Riedchrötä Allenwinden wurden mit «70 Jahre Vespa» zur Bilder: Christian H. Hildebrand kreativsten Umzugswagengruppe gekürt.
Gleich drei Baarer Guggen wurden ausgezeichnet Bei den Guggenmusiken machten die Tellsymphoniker Bürglen unter dem Motto «Bergsteiger» das Rennen. Platz 2 ging an die Baarer Fidelios mit «55 Jahre Fidelios», gefolgt von den beiden Baarer Guggen Belcantos und Crescendos mit «Ürchig-gfürchig» und «Dämon-Tier-Baar». Ein Umzug, so schön wie das Baarer Festwetter!
Sie amüsieren sich prächtig über unseren «Fasnachtsbieter». Ob sich Kurt Uster (links) und Räbevater Pirmin I. Andermatt gerade im «Gäuggelglafer» wiederentdeckt haben?
Zwei Mitglieder der Guggenmusik der Schule Sonnenberg beim gemeinsamen Musizieren.
Allenwinden
Ein gelungener Umzug am Berg – mit überregionaler Ausstrahlung
Die Fasnachtsgesellschaft Faschall hat am Samstag das Volk auf das Baarer Hochplateau gerufen. Nicht nur das Wetter spielte gut mit. «Leider können wir nicht genau erheben, wie viele Menschen die Umzugsroute jeweils säumen», erklärt Präsident und Zeremonienmeister des Faschalls, Reto Steiner. Er zeigt sich aber sichtlich zufrieden und greift wieder zum Mikrofon. Mit gekonnten Reimen erklärt er das Motto der nächsten Gruppe. 24 Schulklassen, Brauchtumsgruppen, Themenwagen und Delegationen befreundeter Fasnachtsgesellschaften zogen unter den Klängen der drei anwesenden Guggenmusiken durchs Dorf. Besonders die kleinsten Teilnehmer wirkten
voller Eifer mit und schienen schon gänzlich vom Fasnachtsvirus befallen zu sein. Die Kinder der Spielgruppe Schnäggehüsli und der Dorfschule kostümierten sich aufwendig nach dem Motto «Super Mario». Wie immer mit viel Liebe zum Detail gestalteten die Grüter Riedchrote um die Familie Bieri ihr Motto. Sie feierten das Wäspi-Jubiläum mit einer übergrossen und einigen kleinen selbst gebauten Vespas. Von ausserhalb des Kantons waren die Schalmeien aus Balgach und die Wikinger aus Zwillikon angereist.
Tradition begeistert auch «Ausgewanderte» Neben den vielen einheimischen Zuschauern kommen jeweils viele «ausgewanderte» Allenwindner eigens für den Umzug zurück in die Heimat. Unter ihnen auch Manuel Rogenmoser, der seit zehn Jahren
Da hatte der Faschallgrind gut lachen: Der Umzug fand bei schönstem Wetter statt. im Thurgau lebt. «Ich bin immer wieder überrascht, mit welcher Freude hier im Dorf
Physik Lektion 1: Ursache und Wirkung - am Beispiel der Unterfeld-Abstimmung
Gemeinderat Baar: „Wir sind ein Dorf und wir bleiben ein Dorf!“
Nicht nur unsere Zeitung sorgte mit dem «Gäuggelglafer» für einige Lacher (siehe Ausgabe von vergangener Woche). Auch die Alternative-die Grünen Baar publizierte eine Fasnachtsausgabe, «De Grüen Gäuggel» (siehe oben) und machte dabei die Urnenabstimmung Unterfeld zum Thema. Bild: PD
Fasnacht zelebriert wird. Für mich ist der Besuch des Umzugs eine schöne Tradition», er-
Bild: Peter Theiler
klärte er begeistert. Besonders genossen haben dürfte Cornelia I. Süess, die amtierende Fa-
schallministerin, den Umzug. Auf der Kutschenfahrt, flankiert von ihrem Fasnachtsvolk, strahlte die Allenwindner Landesmutter mit der Sonne um die Wette. Gewonnen hat den Kampf mit Sicherheit die Ministerin, denn im Gegensatz zur Sonne konnte sie auch noch nach Einbruch der Dunkelheit in der Aula und den Restaurants gesehen werden. Auch Dörfli-Wirt Moussa Bourzik zeigte sich zufrieden mit der Fasnacht. «Für mich gibt es im Vorfeld immer viel zu organisieren. Da ist es schön, wenn die Gäste den Aufwand zu schätzen wissen», erklärte Bourzik, der sein Restaurant eigens für die Fasnacht um eine Bar erweitert hatte. Wir dürfen also gespannt sein, wie der Faschall im kommenden Jubiläumsjahr den vergangenen Umzug toppen wird. Es wird ihm ohne Zweifel gelingen. Peter Theiler
Nachgefragt
Wo war der Umzug zu sehen?
D
ie Stadtantennen AG hat den Umzug von Sonntag erstmals live auf ihrem Lokalkanal übertragen.Wir haben uns beim Geschäftsführer Thomas Flückiger nach den ersten Erfahrungen erkundigt.
Thomas Flückiger, wie lief es mit der Übertragung? Was ich gehört habe, recht gut. Da ich selber nicht in Baar wohne, habe ich im Internet auf Youtube in die Schaltung unserer Partners Soundtrax reingeschaut.
Thomas Flückiger, CEO Stadtantennen AG
Beispielsweise im Altersheim Martinspark war die Enttäuschung gross, weil viele den Sender nicht auf Kanal 8 fanden. Woran kann das liegen?
Analog läuft der Kanal auf der Frequenz 503,25 MHz. Den Senderplatz legt aber jeder selber fest. Auch beim Digial-TV besteht diese Möglichkeit. Wenn wir eine neue Senderliste aufschalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie einzugliedern. Wer den Sender nicht findet, nimmt am besten Kontakt mit uns auf. csc Der Umzug ist in den ersten Märzwochen jeweils um 20 Uhr nochmals zu sehen. Detaillierte Informationen finden sich auf www.databaar.ch
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Leseraktion
Curling mit der «Charmanten Zugerin» Der Curling Club Zug feierte im Jahr 2016 sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass können sich Interessierte mit der «Charmanten Zugerin 2016» aufs Eis wagen.
Gratis-Curling Eine Stunde Spiel und Sport auf dem Eis
Unsere Zeitung ermöglicht es acht Leserinnen oder Lesern, am Samstag, 11. März, von 15 bis 16 Uhr in der Curlinghalle Zug mit der «Charmanten Zugerin 2016» Patricia Züricher das Curling-Spiel zu lernen. Um teilzunehmen, senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff «Curling», Namen und Telefonnummer bis 6. März an: redaktion@zugerpresse.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme.
Laura Sibold
«Wir sind mit 200 Mitgliedern einer der grössten Curling Clubs der Schweiz», sagt Patricia Zürcher nicht ohne Stolz. Die «Charmante Zugerin 2016» spielt seit 16 Jahren
«Ich mag die Konzentration und den Teamspirit, welche mir der Mannschaftssport abverlangen.» Patricia Zürcher, «Charmante Zugerin 2016»
Curling und ist von der Sportart begeistert: «Ich mag die Konzentration und den Teamspirit, welche mir dieser Mann-
Die Redaktion
Das gut aufgestellte Team des Curling Clubs Zug: Hansueli Vogel (von hinten links), Thomas Hess, Erwin Guggenbühl, Yan Délèze, Stefan Rother, Alexandra Lüscher, Barbara Bürgi-Rubi, Susanne Dunand, Paul Ruoff, Kari Hürlimann, Werni Gerber, Emmanuelle Voide, Maja Anderer, Michel Dunand, Marco Budak, Richard Gross und Sebastian Keiser. Sowie Daniel Simmler (von vorne links), Tamara Andrist, die «Charmante Zugerin 2016» Patricia Zürcher, Felix Lüscher, Alex Kempf Bild: PD und Kurt Aklin. schaftssport abverlangen». Beim Curling versuchen zwei Mannschaften zu je vier Spielern, ihre Curlingsteine näher an den Mittelpunkt eines Zielkreises auf einer Eisbahn zu spielen als die gegnerische Mannschaft. «Curling ist ein sehr fairer Sport. Nach dem
Spiel laden die Gewinner das Verliererteam auf einen Apéro ein», verrät die «Charmante Zugerin 2016».
Am 11. März die Randsportart in Zug besser kennen lernen Patricia Zürcher ist es ein Anliegen, andere für ihren
Sport begeistern zu können. «Wir möchten den Zugerinnen und Zugern die Möglichkeit geben, diese tolle Randsportart besser kennen zu lernen», sagt Zürcher. Aus diesem Grund und weil der Curling Club Zug im Jahr 2016 sein 50-jähriges Bestehen feiern konnte, findet
am Samstag, 11. März, von 13 bis 18 Uhr, ein CurlingSchnuppertag in der Curlinghalle Zug statt. Jeweils zur vollen und zur halben Stunde beginnt ein 60-minütiges Schnuppertraining. «Teilnehmen können alle ab 12 Jahren, 12- bis 15-Jährige jedoch nur
in Begleitung Erwachsener», so Zürcher weiter. Mitgebracht werden sollen saubere Hallenturnschuhe, warme Sportbekleidung sowie ein Kopfschutz (Skihelm/Velohelm). Mit etwas Glück können Leser unserer Zeitung von 15 bis 16 Uhr mit der «Charmanten Zugerin 2016» trainieren (siehe Box). Curling-Schnuppertag: Samstag, 11. März, 13 bis 18 Uhr, Curlinghalle Zug. keine Anmeldung erforderlich.
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Woche BAILEY - EIN FREUND FÜRS LEBEN 6J 100 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. 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Woche DAS MÄDCHEN VOM ÄNZILOCH 9J 87 Min. 15:15 CHD 15:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. 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Vorpremiere DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 20:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. 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Fr 17. März 20.00 Uhr Sa 18. März 20.00 Uhr Mi 22. März 20.00 Uhrr Fr 24. März 20.00 Uhr Sa 25. März 20.00 Uhr Mi 29. März 20.00 Uhr Fr 31. März 20.00 Uhr Abendkasse: 19.00 Uhr
Vorverkauf
Samstag, 4. März 2017 9.00–10.30 Uhr Gemeindesaal Tel. 079 739 79 75 Ab Montag, 6. März 2017 Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, 6340 Baar Mo, Di + Do 9.00–11.30/14.00–17.00 Uhr, Tel. 079 739 79 75 (Keine SMS!) Vorverkauf im Internet ab Sonntag, 5. März 2017
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Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite Küche und Bad 2-Rad-Seite Grüne Seite Zuger Gesundheitstage
Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich 8. März 29. März 12. April 3. Mai
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 1. März 22. März 5. April 21. April
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
EVENTS
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Veranstaltungskalender
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VERNISSAGE INSTALLATIONEN ZUM GEDENKJAHR 600 JAHRE NIKLAUS VON FLÜE
Am Sonntag, 5. März, findet um 15.30 Uhr im Kloster Kappel eine Vernissage statt. Inspiriert von Niklaus von Flües berühmter Brunnenvision zeigt die Künstlerin Maja Thommen mehrere betretbare Werke. Von Flües Vision wird so direkt erlebbar. Musikalische Umrahmung: Jillian Christie mit der eigenen Komposition «Frostròs». Herzliche Einladung zum anschliessenden Apéro.
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EVENTS
Veranstaltungskalender
MUSIK UND WORT «JAZZPSALMODIE»
TAG DER OFFENEN TÜR SPIELGRUPPE KINDERHÜTTE
Am Sonntag, 5. März, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel, improvisieren Carl Machado, Elisabeth Berner, Patrick Sommer und Jonathan Günak in ihrem Programm «jazzpsalmodie» Kirchen- und Psalmlieder. Im Zentrum steht eine Komposition zu Psalm 23 «Der Herr ist mein Hirte». Lesungen von Pfarrer Markus Sahli. Der Eintritt ist frei.
Schauen, reinschnuppern, kennen lernen: am Samstag, 4. März, öffnet die Spielgruppe Kinderhütte von 9.30–11.30 Uhr ihre Türen an den beiden Standorten Haldenstrasse 3 und Lüssiweg 17 in Zug.
Anlässe in der Region
GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 3. März, 16 Uhr, im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind aber nicht alleine. Jeden ersten Freitag im Monat in Zug, keine Anmeldung erforderlich.
STAFFELLAUF 75. QUER DURCH ZUG
Am Samstag, 1. April, findet ab 14 Uhr in der Zuger Altstadt der beliebte Staffellauf mit rund 290 Mannschaften statt. Ehrengast ist Mujinga Kambundji, 100-Meter-Rekordhalterin. Programmhefte sind bei Ochsner Sport Zug erhältlich.
KONZERT TRÜ – VOKAL-TERZETT
Am Donnerstag, 9. März, um 20 Uhr im Restaurant Intermezzo, Grabenstrasse 6 in Zug. Angestiftet von Schönheit, Neugierde und Vielfalt singen und erfinden Trü Bekanntes und Neues aus Klassik und Volkskunst. Mit Leidenschaft und einer Prise Humor laden die drei Frauen ein, in ihre stimmungsvolle Klangwelt einzutauchen. Im Programm «Stimmen pur» singen Trü Lieder aus der Schweiz, Italien und Osteuropa. www.trü.
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Zsuzsanna Gahse liest am 8. März im Theater im Burgbachkeller in Zug. Sie schafft ein plastisches Bild von neuen Lebensformen in der Gesellschaft.
Bild: PD
Burgbachkeller
Stimmen zum Wachstum 23 Menschen sprechen in einem Tonstudio. Zsuzanna Gahsa schildert ganz verschiedene Eindrücke einer Stadt. Dominique Schauber
«Seit gestern brüte ich über der Möglichkeit einer denkbar kleinen Stadt, über die kleinstmögliche Stadt und zeichne auf einem Blatt herum, als könnte ausgerechnet ich eine Lösung finden, aber um Lösungen geht es nicht», sagt Jan, eine Figur aus dem Buch «Jan, Janka, Sara und ich» von Zsuzsanna Gahse. 23 Personen lässt die Autorin über die Ortschaft Büren reden. Am Mittwoch,
8. März, liest Gahse selber im Burgbachkeller aus ihrem literarischen Werk vor. Jan, Janka, Max und Cara sind vier der Hauptpersonen. Sie wohnen in Büren, der Ortschaft am Wellenberg, die im Eiltempo wächst, und sprechen regelmässig in einem Tonstudio auf Band – mal einsilbig, mal lako-
nisch, mal verärgert.Aber auch Durchreisende kommen im Tonstudio vorbei, um ihre Eindrücke von der sich ausbreitenden Stadt beizusteuern.
Lebendige Charaktere prägen urbane Geschichten Zu den Charakteren kommt eine weitere Person namens
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«Ich». Im Gegensatz zu den Bewohnern von Büren lebt «Ich» im Tal, und sie spricht nicht, sondern notiert ihre Überlegungen. Das Geschehen am Wellenberg ist für sie quasi ein Bühnenstück. Zsuzsanna Gahse hat mit «Jan, Janka, Sara und ich» vielstimmige Geschichten über das Urbane geschrieben, voller lebendiger Charaktere und Temperamente. In einer hinreissenden Sprache schafft sie ein plastisches Bild von den neuen Lebens- und Beziehungsformen in der globalen Gesellschaft. Lesung von Zsuzsanna Gahse am Mittwoch, 8. März, um 20 Uhr im Theater im Burgbachkeller Zug. Weitere Infos unter: www.burgbachkeller.ch.
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Das internat ionale Akkorde onfest findet wieder am Sonntag , 10. Mai, statt.
der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
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e Vielfalt der ein, die kulturell zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. m vais Haanen das Program ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. rhalle.ch Chollerhalle Zug. www.cholle
fte Versee an die zauberha russischer bindung Schweiz Komponisten mit der e 2015 angeknüpft. Zauberse klassifeiert die Nähe der n Musik zum zum schen russische Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ensee». das Echo «Schwan Vierwaldstättersee vernehzu russischer Klänge rsee.org Zauber- www.zaube men sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russisch er Klänge vernehm en sein.
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Herund die Berggasthäuser Sperenboden, Denn es gelten ezialtarife für die Partnerg ri und meinden Baar, Unteräge Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum Stuckli delbahn Die Drehgon er- 17 Franken. pd Rondo und die Fussgäng en Skyhängebrücke «Raiffeis und weitere Details täglich in Alle Tarife hochstuckli.ch walk» sind wieder e unter www.sattelBetrieb. Auch die Rundweg
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. März 2017 · Nr. 8
Donnerstag, 2. März, bis Mittwoch, 8. März
Nicht verpassen
Diverses
Musikalisches Erzähltheater «Nachtschatte»: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Ein musikalisches Erzähltheater mit Philipp Galizia und Roman Wyss.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende. Auskunft: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Konzert «Vocal Monday»: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Rathus-Schüür. Der Baarer Chor Vocal Monday präsentiert mit «All that Jazz» ein vielseitiges grooviges Musikprogramm. Eintritt frei, Kollekte.
Kind und Jugend
Weltgebetstag: Freitag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mit Musik des Ehepaars Korvarik mit Klavier und Geige. Im Anschluss sind alle eingeladen, einige
philippinische Spezialitäten zu geniessen. Konzert «Furhammer»: Samstag, ab 20 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. «Furhammer», das sind vier Musiker, die sich dem Blues verschrieben haben. Orgelkonzert: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Thomas Inwil. Miklós Árpás spielt Werke von Bach, Schubert, Mozart und anderen.
Regionales Hallen-Fussballturnier: Samstag, 9 bis 17 Uhr, Waldmannhalle. Der FC-Zuwebe und Special Olympics Switzerland organisieren das 18. regionale Hallen-Fussballturnier. 21 Mannschaften aus der ganzen Deutschschweiz sind mit dabei. Tag der Kranken: Sonntag, 10 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Konzert mit dem Jodlerklub Baarburg. Ebenfalls um 10 Uhr Gottesdienst mit dem Gospelchor «get up and sing» im Konferenzraum 1 im Kantonsspital. Um 10.30 Uhr Ständchen des Jodlerklubs Heimelig im Pflegezentrum. Um 14 Uhr Unterhaltung mit der Trachtentanzgruppe Menzingen im Altersheim Martinspark.
Gschichtli-Stunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
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Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.01 Uhr ab Baar mit S 1 nach Cham, Wanderung via Villette–Alpenblick–Dorfbach–Alte Lorze–Ammannsmatt bis Baar Neuhof, Kaffeehalt im Restaurant Neuhof, Weiterwandern ab Neuhof–Herti bis Zug Bahnhof, Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Noldy Hitz, Auskunft: 079 176 42 89. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Organisiert und durchgeführt vom TSV Concordia Baar. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Auskunft: 079 203 55 82. donners-
tags, 9 Uhr, Rainhalde. Auskunft: 041 760 48 80, mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, im Schulhaus Sennweid.
Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.30 Uhr, Bahnhof Baar. Wanderung von Baar via Zimbel nach Steinhausen (Kaffeehalt) und über die Schochenmühle zurück nach Baar.
Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab etwa 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisiert vom TSV Concordia. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Schnuppertraining stets möglich. Auskunft: 076 402 65 85.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung an: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Bridge-Paarturnier: Donnerstag, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark. Dienstag, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Organisiert vom Bridge-Club Zug. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé,
Zugerstrasse 20. Unkompliziertes Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15.15 Uhr, Cafeteria Altersheim Bahnmatt. Gemeinsames Singen mit dem Chor Sonniges Alter. Klavierkonzert zu vier Händen: Mittwoch, 14.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum. Klavierkonzert mit dem Duo Accento.