Zugerbieter 20170404

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 13, Jahrgang 112

Mittwoch, 5. April 2017

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Jugend

Pilotprojekt ist nicht mehr wegzudenken Vor rund fünf Jahren feierte das Jugendcafé seine Eröffnung. Seither sind nicht nur die Besucherzahlen markant angestiegen.

Die Geschichte Auf einen Vorstoss der überparteilichen Arbeitsgruppe Jugend Baar nahm am 20. Mai 1985 das erste Jugendcafé in Baar seinen Betrieb auf. Mit dem «Jugendkafi» im «Züflehaus» an der Rathausstrasse wurde den Jugendlichen erstmals ein eigener Raum geboten. Ein Treffpunkt, um gemeinsam zu spielen, werken und diskutieren. Der Aufbau der Jugendarbeit wurde damals von einer Jugendkommission, den Schulen sowie der katholischen und reformierten Kirchgemeinde koordiniert. Betreut und begleitet wurden die Jugendlichen durch die ersten Jugendarbeiter Silvia Hostettler und Heinz Merz.

Daniela Sattler

«Super», versichert Alain Hettinger von der Fachstelle Kind und Jugend auf die Frage, wie es in seiner Funktion als Leiter des Jugendcafés (JC) Baar so läuft. Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen. Hettinger kümmert sich hier um den Betrieb sowie um Eventplanungen und um die jungen Gäste. Ein Zivildienstleistender sowie punktuell soziokulturelle Animatoren der Fachstelle Kind und Jugend unterstützen ihn bei der Arbeit. Der beliebte Treffpunkt für junge Erwachsene ab der ersten Oberstufe oder ab 13 Jahren ist mittwochs von 14 bis 21 Uhr, freitags von 16 bis 23.30 Uhr, samstags von 15 bis 23.30 Uhr sowie sonntags von 14 bis 19 Uhr geöffnet.

Viel Kunst, Spielanlässe und gastronomische Höhepunkte «Wir bieten den Jugendlichen hier im JC die Möglichkeit, Mitverantwortung zu tragen und Eigeninitiative zu entwickeln», erklärt Hettinger. Das schätzen auch Donika Krasniqi, Meryam Bahi und Simao Rodrigues, die sich auf Sackgeldbasis ein bis zwei Stunden wöchentlich im 14-köpfigen Bar-Team engagieren. In der Küche beim Zubereiten von Snacks, beim Servieren von Getränken, beim Aufräumen und bei anderem mehr. Hettinger hat seinen guten Draht zu jungen Leuten in seiner bisherigen beruflichen

Inhalt Impressum

2

Forum

2

Baar

3

Sport

4,11

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

5

Kultur

7

Schauplatz

9

Region

13

Das läuft in der Region

15

Das läuft in Baar

16

Ein Raum für viele Veranstaltungen Alain Hettinger, Leiter Jugendcafé, serviert Simao Rodrigues (von links), Marina Emmenegger, Meryam Bahi und Donika Krasniqi einige Snacks; die JC-Menükarte bietet Chicken-Nuggets und/oder Pommes frites mit köstlichen Saucen; Frühlingsrollen, Chnobli-Brot, Wienerli im Teig und weitere Kleinigkeiten, die Jugendliche Bild: Daniela Sattler zu schätzen wissen. Laufbahn bereits mehrfach beweisen können, und als ausgebildeter Hotelier versteht er es, seine Truppe für die Zubereitung von gastronomischen Höhepunkten zu begeistern: etwa für ein 5-Gänge-Menü für 45 geladene Gäste. In den vergangenen Jahren wurden mit den Jugendlichen noch zahlreiche andere Projekte entwickelt und umgesetzt. Beispielsweise eine Kunstgalerie, Spielanlässe oder eine «Wall of Fame» mit Künstlern, um nur einige wenige aufzuführen.

Der kulturelle Austausch ist hier relativ gross Das Jugendcafé Baar, das am 3. März 2012 als Pilotprojekt

seine Eröffnung feierte, wird seit 2014 als ständiges Angebot der Fachstelle Kind und Jugend betrieben. Nach der Pilotphase konnte die durchschnittliche Anzahl der Besuche pro Tag um 40 Prozent gesteigert werden. Auch im letzten Jahr stieg die durchschnittliche Besucherzahl markant an und liegt heute bei rund 60 bis 70 Besuchen pro Tag. Während der vergangenen fünf Jahre verzeichnete das JC insgesamt 32 000 Besuche – 9184 davon alleine im vergangenen Jahr. Laut Hettinger lässt sich bezüglich kultureller Familienhintergründe und Bildungsniveaus eine grosse Heterogenität feststel-

len. «Das trägt zu einem grossen kulturellen Austausch zwischen den Jugendlichen bei», freut er sich.

Längere Öffnungszeiten werden gewünscht «Hier ist immer jemand, mit dem man sprechen kann», loben Donika, Meryam und Simao unisono. Natürlich kämen ab und an auch Gäste ins Jugendcafé, auf deren Besuch gut verzichtet werden könnte, sind sie sich ebenfalls einig. Änderungsvorschläge haben die befragten Jugendlichen keine anzubringen. Ausser Meryam. Sie meint schmunzelnd: «Vielleicht, wenn man die Öffnungszeiten verlängern

könnte?» Auch Gemeindepräsident Andreas Hotz äussert sich zufrieden über den Erfolg des Jugendcafés. «Der Gemeinderat freut sich sehr, dass sich dieses Projekt unter der Leitung der Fachstelle Kind und Jugend so erfolgreich entwickelt hat.» Der hohe Anstieg der jungen Gäste in den vergangenen fünf Jahren zeige ebenfalls, dass der Entscheid, dieses Projekt durchzuführen, richtig gewesen sei. «Wir sind happy, den Jugendlichen in Baar diesen Treffpunkt bieten zu können und auch erfreut, dass im Jugendcafé – abgesehen von einigen kleineren Zwischenfällen – alles so super läuft.»

surren

wummern

klackern

pulsieren

Starkstromkabel werden zum Thema

Viel Tempowechsel und grosse Dynamik

Sie wurden reich mit Medaillen belohnt

Stilbruch modisch gekonnt eingesetzt

Fernziel ist eine Erdverlegung der surrenden Kabel über Inwil. Um sicherzustellen, dass ein entsprechender Korridor gewährleistet wird, stehen im Herbst Richtplananpassungen im Kantonsrat zur Diskussion. Die Baarer Vertreter sind aufgefordert, sich mit dem Thema zu befassen. Seite 3

Wummern die Bässe, wackeln die Wände. Im Proberaum der Trommelklassen von Musiklehrer Hugo Reichlin ist dies erlaubt – und aktuell besonders intensiv der Fall. Denn die Schüler und Schülerinnen proben für ihren grossen Auftritt am 11. April im Saal Heinrich von Hünenberg. Seite 7

Wenn 63 Sportstacker aus Baar blitzschnell ihre Becher stapeln, hört man nicht viel mehr als das rasante Klackern der Becher. Denn die Konzentration bei diesem Sport ist gross. Und auch der Erfolg für das Baarer Team, wie sich eben wieder am Cup-Mania-Turnier gezeigt hat. Seite 11

Wenn im Frühling das Leben wieder vermehrt draussen pulsiert, steigt auch die Lust, sich mal wieder neu einzukleiden. Die «Charmante Zugerin 2016», Patricia Zürcher, präsentiert im passenden Ambiente des Hauenstein-Garten-Centers in Baar exklusiv in unserer Zeitung die aktuellen Trends. Seite 13

Nach dem Abbruch der Liegenschaft Züflehaus 2002 wurde für das «Jugendkafi» beim Schulhaus Wiesental ein Provisorium eingerichtet. Am 3. März 2012 feierte das Jugendcafé ( JC) – als Pilotprojekt – an der Zugerstrasse 20 seine Eröffnung. Auf Beschluss des Gemeinderates übernahm die Fachstelle Kind und Jugend im April 2014 das Jugendcafé als ständiges Angebot. Neben dem normalen Betrieb bietet das Jugendcafé für verschiedenste Veranstaltungen Raum. So wird dieses etwa durch die Pro Senectute und für den 5.+6.-KlassTreff genutzt. Auch Handyworkshops von Jugendlichen für Senioren, Theateraufführungen und weitere spannende Veranstaltungen werden im JC durchgeführt. sat

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FDP Baar

Ostereier färben in der Rathus-Schüür Am Ostersamstag, 15. April, von 10 bis 12 Uhr lädt die FDP Baar Sie zum öffentlichen Eierfärben ein. Auf der Galerie der Rathuus-Schüür bereitet das Eventteam alles vor, um mit den Kindern bunte Ostereier zu gestalten. Selbstverständlich dürfen sich auch die erwachsenen Besucher kreativ beteiligen. Aber nicht nur das gestalterische Vergnügen soll zum Zug kommen. Auch persönliche Gespräche werden nicht zu kurz kommen. Sicherlich bietet sich die Gelegenheit, in einer guten Runde einen Kaffee zu geniessen. Die FDP Baar freut sich auf viele kleine und grosse Künstler. Lurata Reci, für die FDP Baar

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls); Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Dominique Schauber (dom), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Satus Baar

Die Chargen im Vorstand besetzt In diesem Jahr, einem Wahljahr, mussten einige Demissionen entgegengenommen werden. So tritt Alois Gössi als Kassier zurück, Marlis Achermann als Vertreterin der Veteranen und Fahnenträgerin und Petra Hornbacher als Technische Leiterin. Die Chargen im Vorstand konnten wie folgt neu besetzt werden. Vizepräsidentin ist Malaika Hug, zur Kassierin ernannt wurde Nadia Rogenmoser, die Technische Leitung übernimmt Gaby Orler, und für die Veteranen ist neu Conny Ulrich verantwortlich. Als Präsident ad interim stellte sich Ernst Hug erneut zur Verfügung.

Neben dem Sport wurde im vergangenen Jahr auch das Vergnügen gepflegt. Und es engagieren sich weiterhin viele für das Wohl des Vereins. Willy Schäfer

35 Personen nahmen an der 97. Generalversammlung des Satus Baar teil. Sie fand im Restaurant Sport Inn statt. Der Interimspräsident Ernst Hug machte sich in seinem Jahresbericht Gedanken über den Verein. Sorgen bereiten ihm die schlechten Bilanzen der letzten Jahre und auch die Demission des Kassiers. Für die Untersuchung der Finanzen wurde eine Kommission gebildet. Mit einer kleinen Anpassung bei einem Mitgliederbeitrag und einem Spesenreglement ist nun sicher eine gerechte Verteilung erreicht.

Rhönradriege hatte hohes Mass an Arbeit zu erledigen Die Mitglieder der Rhönradriege waren während dreier Tage in Bonstetten zum Trainieren, auch wurde das Sportlager in Tenero mit Rhönrädern

Sie engagieren sich im Vorstand: Cornelia Ulrich (von links), Gaby Order, Malaika Hug, Ernst Hug, Beata Staub, Nadja Rogenmoser und Roland Bart. Bild: PD beschickt. Am Wettkampf in Zürich-Affoltern konnten die Leistungen im richtigen Moment abgerufen werden. Die Vereinsmeisterschaft lief im familiären Rahmen ab. Der Chlaus-Cup fand in Untersiggenthal statt und vereinigte nicht weniger als zwölf Turnerinnen mit ihren Trainerinnen an diesem Wettkampf. Gesell-

schaftlich traf sich die Riege beim «Bräteln» an der Lorze, einem Familientag, und zum Abschluss natürlich noch zu einer Weihnachtsfeier. Von den Seniorinnen war zu vernehmen, dass es 32 Stunden Bewegung und Spiel in der Riege gab. Zwischen 9 und 12 Turnerinnen waren jeweils anwesend. Der Jahresausflug führte

die Riege auf die Sonnenterrasse ins Seminarhotel Lihn in Filzbach, hoch über dem Walensee gelegen. Weiter ging die Reise ins Heidiland und durch die wunderschöne Bündnerherrschaft. Der Einladung zum Weihnachtsessen folgten 20 aktive und passive Turnerinnen. Die Kasse erlebte wieder einmal einen kleinen Zuwachs.

Manche halten dem Verein schon seit Jahrzehnten die Treue Auch konnten wieder einige Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im Satus Baar geehrt werden: 30 Jahre Yolanda Meier; 40 Jahre Rita Staub; 50 Jahre Romeo Barbara, Eugen Staub; 55 Jahre Erich Hug, Ernst Hug, Willy Schäfer. Bald wird der Satus Baar 100-jährig. Was soll man an diesem Jubiläum tun? Ideen und Wünsche werden jederzeit entgegengenommen.

FDP Baar

Trachtengruppe Baar

Sie freuen sich bereits Neuer Präsident ist nun gewählt auf den Samstagabend Rückblick aufs Jubiläumsjahr und Vorschau auf den baldigen Unterhaltungsabend waren Themen an der Generalversammlung. Zur 75. Generalversammlung traf sich die Trachtengruppe im Restaurant Sport Inn. Nach einem wohlverdienten Nachtessen übernahmen die Gmüätliche Lüüt den diesjährigen Einstieg und zeigten uns den «Kafi-Schottisch». Im Jahresrückblick berichteten der Chor, die Tanzgruppe, die Kinder- und Jugendgruppe und die Gmüätliche Lüüt von ihren Aktivitäten. Und darin eingeflochten erinnerten wir uns an die Erlebnisse der Gesamtgruppe. Die Höhepunkte in unserem 75. Jubiläumsjahr waren sicher der letztjährige Heimatabend mit dem Festspiel und die dreitägige Reise nach Füssen in Bayern. Mit der Ehrung für 30 Jahre Mitgliedschaft konnten wir

Vor einem Jahr überraschte die Nomination von AndBea Schelbert, Theres Abt und reas Hostettler zum PräsiAnnemarie Herger überra- denten der kantonalen schen. Partei. Dieses Jahr wählte Seit einigen Wochen sind wir nun alle mit den Vorbereitun- die Versammlung den gen für das bevorstehende designierten Nachfolger Konzert von Samstag, 8. April Michael Arnold offiziell. (14 und 20 Uhr), beschäftigt, welches unter dem Titel steht: «Ab i d Beiz». Eine Beiz, Restaurants, Gartenwirtschaften oder öffentliche Plätze laden zu Begegnungen ein. Man trifft sich zu verschiedenen Anlässen oder legt eine Pause ein. So möchten wir Sie in diesem Jahr auf unsere Beizentour mitnehmen und präsentieren dabei gerne unsere Lieder und Tänze. Nach dem Abendkonzert spielt das Schwyzerörgeli-Trio HessBuebe zum Tanz auf. Reservationen für die Abendvorstellung sind noch am Mittwoch und Freitag zwischen 17 und 20 Uhr möglich: 079 243 57 34. Seien Sie herzlich willkommen. Andrea Andermatt , im Namen der Trachtengruppe Baar

Noch vor einem Jahr machten sich einige Mitglieder nach der Generalversammlung (GV) Gedanken, wer wohl mittelfristig das Präsidium der FDP Baar von Andreas Hostettler übernehmen würde. Mit Michael Arnold (Bild) stellte sich das jüngste Mitglied des Vorstandes der Herausforderung. Bereits im Herbst 2016 übernahm er die Aufgaben als Präsident. Und am vergangenen Freitag, 24. März, bestätigte die GV den jungen Präsidenten offiziell. Pünktlich eröffnete Michael

Arnold die diesjährige GV der FDP Baar und führte speditiv durch die verschiedenen Traktanden.

Ruhe, Spannung und Wechsel – die Themen des Jahresberichtes Den Jahresbericht hatte der scheidende Präsident Andreas Hostettler verfasst. Er erinnerte an die verschiedenen Anlässe der FDP-Sektion – welche teilweise etwas gar ruhig verliefen. Neben den spannenden Themen während der zweiten Politik-Pavillon-Woche prägten die verschiedenen Abstimmungen das Politik-Jahr. Auch die Rochade im Präsidium erwähnte Andreas Hostettler. Neben den neuen Herausforderungen als Kantonalpräsident wird er die Aufgaben und persönlichen Kontakte in Baar vermissen. Baar-tout heisst das neue Format der FDP Baar Aber auch die erfolgreiche Lancierung des Baar-toutTreffens durch einige Mitglieder rund um Michael Arnold durfte im Jahresbericht nicht fehlen. Viele angeregte Dis-

kussionen in entspannter Atmosphäre lockten die Mitglieder und Freunde an. Auch im laufenden Jahr sind weitere Treffen bereits in der Partei-Agenda vermerkt. Als nächste Herausforderungen erwähnten beide Präsidenten, der Sektions- und der Kantonalpräsident, die kommenden Abstimmungen und auch die Vorbereitungen auf die kommenden Wahlen im Jahr 2018. Die FDP-Baar soll zudem weiterhin eine verlässliche Partnerin für die Baarerinnen und Baarer bleiben, und entsprechend wird die politische Arbeit auch weitergeführt. Im Anschluss an die Generalversammlung durfte ein feines Abendessen nicht fehlen. Und sicher wurde das eine oder andere politische Thema diskutiert. Und ein Altpräsident sorgte mit einigen markigen Anekdoten für allgemeine Erheiterung. Auf der Internetseite der FDP Baar (www.fdp-baar.ch) sind die nächsten Aktivitäten und Kontaktpersonen aufgeführt. Martin Kurz, für die FDP Baar

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Starkstrom

Surrende Kabel werden zum Thema Zwei Vereine setzen sich seit Jahren für eine Erdverlegung der Stromleitung über Inwil ein. Ihr Ziel ist es nun, eine Anpassung des Richtplans zu erwirken. Laura Sibold

Die surrenden Stromkabel über Inwil sind der Bevölkerung schon länger ein Dorn im Auge. «Die Freileitung SilsBenken-Mettlen genügt landschaftsschützerischen Ansprüchen längst nicht mehr. Zudem sind die festgesetzten Grenzwerte der magnetischen Feldstärke auf diversen Leitungsabschnitten nicht eingehalten», sagt René Sutter, verantwortlich für Infrastruktur und Verkehr beim Verein Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia).

Zwei Korridore kommen für die Verlegung in Frage Ein Blick zurück: Bereits im Herbst 2012 beantragte die Nabia, die Erdverlegung der Freileitung im Bereich Inwil in die

Planung der Tangente ZugBaar aufzunehmen und zeitgleich mit dem Bau der Tangente zu realisieren. Die Baudirektion des Kantons Zug sah von einem solchen Vorhaben ab, steht der Erdverlegung der Freileitung jedoch nach wie vor positiv gegenüber. «Langfristig soll für die Hochspannungsleitung in Absprache mit

seits eine Südvariante durch den Zugersee sowie eine Nordvariante, die der nördlichen Kantonsgrenze entlang verläuft», sagt Martin Kündig, Präsident desVerein zur Förderung der Wohnqualität entlang der Hochspannungsleitung SilsBenken-Mettlen (VFW). Die Verkabelung würde über weite Strecken ausserhalb der Wohnzonen verlaufen und sämtliche Grenzwerte einhalten. «Durch einen Eintrag im Richtplan soll nun sichergestellt werden, dass eines dieser Trassees für das Verkabelungsprojekt geschützt bleibt», erklärt Kündig.

«Es geht nun darum, die Baarer Kantonsräte für unsere Sache zu sensibilisieren.» René Sutter, Vorstandsmitglied Nabia der Betreiberin Swissgrid und dem Bundesamt für Energie ein neues Trassee gefunden werden», schreibt die Baudirektion in einer Mitteilung. Derzeit stehen zwei Korridore im Zentrum, in deren Umfeld die Stromleitung erdverlegt werden könnte. «Dies ist einer-

Zur Hochspannungsleitung über Inwil Die Hochspannungsleitung über Inwil ist Teil der Verbindung, die von Benken in der Linthebene ins Unterwerk Mettlen führt. Dieses vor den 1970er-Jahren errichtete Stromtrassee mit drei Strängen wurde Anfang der 1990er-Jahre gegen Widerstand der Bevölkerung von ursprünglich dreimal 220 Kilovolt Spannung auf zweimal 380 Kilovolt und einmal 220 Kilovolt umgebaut. Sie zählt damit zu den Höchstspannungsleitungen. Gemäss dem Zuger Verein zur Förderung der Wohnqualität wird die Lei-

RGPK

tung auch heute nur auf einem von zwei Strängen mit 380 Kilovolt und insgesamt mit lediglich 15 bis 20 Prozent ihrer möglichen Leistung betrieben.

Zweiter Strang mit 380 Kilovolt geplant

Die 220-Kilovolt-Leitung dient der lokalen Versorgung im Kanton, die beiden anderen Stränge sind reine OstWest-Übertragungsleitungen. Gemäss der Netzplanung der Betreiberin Swissgrid soll der zweite Leitungsstrang bis 2020 auch mit 380 Kilovolt betrieben werden. ls

Sie sind sich einig, dass eine Erdverlegung klare Vorteile bringen würde: René Sutter, Verantwortlicher für Infrastruktur und Verkehr der Nabia (links) und Martin Kündig, Präsident des VFW, unter der Stromleitung in Inwil. Bild: Daniel Frischherz

Die Richtplananpassung wird im Herbst beraten Das oft ins Feld geführte Argument, dass eine Erdverlegung zu teuer sei, lässt der VFW-Präsident nicht gelten. «Eine Hochspannungsleitung steht normalerweise bis zu 70 Jahre. Werden die Gesamtkosten über die ganze Lebenszeit gerechnet, fallen sie unter der Erde fast gleich hoch aus wie darüber», erklärt Kündig. Grund dafür seien die markant tieferen Übertragungsverluste bei erdverlegten Leitungen. Zurzeit werden die Rückmeldungen aus der Vernehmlassung vom Kanton bewertet, die Vorlage zur Richtplananpassung wird etwa im Herbst im Kantonsrat beraten. «Es geht nun darum, die 15 Baarer Kantonsräte für unsere Sache zu sensibilisieren», sagt René Sutter. Gemäss Sutter und Kündig bildet die Richtplananpassung eine gute Ausgangslage, um die Diskussion zur Erdverlegung in Gang zu setzen. «Die Leitung muss erst in rund 20 bis 30 Jahren erneuert werden. Bis eine Erdverlegung umgesetzt wird, surren die Kabel über Inwil daher wohl noch einige Jahre», sagt Martin Kündig.

Wohnungsmarkt

SVP Baar stellt ein neues Mitglied

Stadt Zug hat mehr freie Wohnungen als Baar

Der langjährige SVP-Vertreter in der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK), Peter Züllig, tritt auf Ende Juni 2017 zurück. Als Ersatz nominiert die SVP Baar Dr. phil. Georg Meyer (Bild). Er ist 36 Jahre alt und studierte Business Administration an der University of Minnesota in Minneapolis (USA). Seit 2014 ist Georg Meyer als selbstständiger Unternehmensberater tätig. Zuvor arbeitete er unter anderem für Shell, die Bossard-Gruppe und McKinsey & Company. Georg Meyer lebt mit seiner Frau Megan seit 2012 in Inwil und betätigt sich ehrenamtlich im Nationalvorstand der Jungen Wirtschaftskammer (JCI) und im Vorstand des Nachbarschaftsvereins Inwil-Arbach (Nabia). Die SVP Baar schreibt, sie sei überzeugt, dass sie mit Georg Meyer einen fachlich wie menschlich ausgewiesenen Fachmann für dieses wichtige Amt vorschlägt. Das Datum der Ergänzungswahl wird vom Gemeinderat bestimmt. pd

Im Kanton Zug entstanden im letzten Jahr fast 750 neue Wohnungen. In Baar sind leer stehende trotzdem Mangelware. Das kantonale Amt für Wohnungswesen meldet für Baar

11 leer stehende Wohnungen per 1. Dezember 2016. Das sind 6 weniger als noch im Sommer 2016. Das heisst, dass trotz zahlreichen Neubauten in unserer Gemeinde die Auswahl insbesondere an kleinen und grossen Wohnungen nach wie vor sehr bescheiden ist. Per Stichtag waren eine 1-Zimmer-

Wohnung und zwei 2½-Zimmer-Wohnungen auf dem Markt. Die grösste Auswahl gibt es an 3- und 3½-ZimmerWohnungen. Per 1. Dezember 2016 waren es deren 7. Hingegen stand nur eine 4½-Zimmer-Wohnung frei. Und solche mit mehr Zimmern oder gar Einfamilienhäuser standen

überhaupt keine leer. Einiges grösser war die Auswahl per Dezember 2016 in der Stadt Zug. Dort standen 65 Wohnungen leer, in Cham waren es 36 und in Walchwil 27. Insgesamt stieg im Kanton Zug die Zahl der leer stehenden Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr von 188 auf 205. csc

Kantonsrat

Kredit für die Strassensanierung gutgeheissen Die SVP votierte gegen die Kosten für die Sanierung der Ägeristrasse zwischen Margel und Talacher. Doch der Rat hiess das Geschäft letztlich gut. Nach dem Bau der Tangente Zug/Baar wird die Ägeristrasse im Abschnitt zwischen Margel und Talacher weit stärker als heute befahren. Statt aktuell um die 8100 Fahrzeuge pro Tag werden sich auf diesem Abschnitt laut aktuellen Schätzungen im Jahr 2030 gegen 12 800 Fahrzeuge bewegen. An

der Sitzung des Kantonsrats von Donnerstag, 30. März, gab es denn auch keine Zweifel, dass die Zubringerstrasse zur Tangente sanierungsbedürftig sei. Wobei der kantonale Baudirektor Urs Hürlimann (FDP) betonte, die Strasse sei schon heute in einem schlechten Zustand, sie müsse dringend saniert werden.

SVP appellierte ans Sparen und sprach sich gegen den Kredit aus Ein Dorn im Auge der SVPKantonsräte sind die Kosten. So sagte etwa der Chamer SVP-Kantonsrat Rainer Suter. «Wir haben uns im Kanton Zug

zum Sparen verpflichtet.» Die Regierung beantragte einen Objektkredit über 5,82 Millionen Franken. Die SVP schlug vor, nicht auf das Geschäft einzutreten, um die Präsentation einer preisgünstigeren Variante zu erzwingen. Der Antrag wurde vom Rat jedoch abgelehnt. Auch der SVP-Vorschlag, den Kredit auf 5,5 Millionen Franken zu reduzieren, fand keine Mehrheit.

Kommission hatte mehrere Einwände vorgetragen Hingegen hatte sich die Regierung mit dem Antrag der Kommission für Tiefbau und

Gewässer einverstanden erklärt, den Kreditantrag von 6,1 auf die erwähnten 5,82 Millionen zu reduzieren. Auch Einwände bezüglich des Verkehrsregimes während der Bauarbeiten wurden berücksichtigt. Letztlich stimmte der Kantonsrat dem Kredit mit 56 zu 18 Stimmen zu.

Bis die Bauarbeiten starten, vergeht noch einige Zeit Der Regierungsrat sieht vor, mit dem Ausbau der Strasse im Jahr 2019 zu beginnen. Die Bauarbeiten dürften dann rund eineinhalb Jahre dauern. Claudia Schneider Cissé

3

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 1. April, 12.05 Uhr, Rigistrasse. Drei Personen mussten aus einem stecken gebliebenen Lift befreit werden. Samstag, 1. April, 14 Uhr, Falkenweg. Ein eingedrückter Handalarmtaster in einem Geschäftshaus löste den automatischen Brandalarm aus. pd

Polizei Tödlicher Unfall auf der Autobahn

Am Donnerstag, 30. März, kurz vor 9 Uhr, fuhr auf der Autobahn A4a ein Lastwagenfahrer von Walterswil kommend Richtung Steinhausen. Im Bereich der Autobahnausfahrt Baar kam er von der Strasse ab, fuhr über das Wiesland, überquerte die Fahrspur der Einfahrt Baar und kam im angrenzenden Gehölz zum Stillstand. Der Lastwagenchauffeur verstarb noch auf der Unfallstelle. Im Vordergrund steht ein medizinisches Problem. Personen, die den Unfall beobachtet haben oder denen ein Lastwagen aufgrund seiner Fahrweise zwischen Sihlbrugg und Baar aufgefallen ist, sind gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale zu melden: 041 728 41 41. pd

Warnung vor Betrug am Telefon

In den vergangenen Tagen gingen bei den Zentralschweizer Polizeikorps Meldungen ein, dass ältere Personen von angeblichen Polizisten angerufen worden sind. Es handelt sich offensichtlich um Betrüger, welche versuchen, mit falschen Angaben an Bargeld zu gelangen. Die Anrufer sprechen oftmals gebrochenes Deutsch. Die Polizei warnt: «Bei den vorliegenden Fällen handelt es sich um eine bekannte Betrugsmasche.» Immer wieder versuchen Betrüger an Bankinformationen und an Bargeld zu kommen. Doch weder Polizisten noch irgendeine andere seriöse Person verlangen Auskunft über persönliche Bankdaten. pd

Demnächst Robi-Spielplatz eröffnet neue Saison

Am vergangenen Samstag haben sich engagierte Eltern um diverse Umgebungsarbeiten auf dem Gelände des Abenteuerspielplatzes im Jöchler gekümmert. Die Jungmannschaft konnte an ihren eigenen Hütten weiterbauen oder einen Neubau beginnen. Ab Mittwoch, 12. April, sind Schulkinder sowie Kleinkinder in Begleitung von Erwachsenen wieder mittwochs und samstags willkommen, sich in der Natur auszutoben oder im Atelier verschiedene tolle Sachen zu basteln. Am kommenden Mittwoch steht beispielsweise Eierfärben auf dem Programm und dann am Samstag grosse Ostereiersuche mit Feuer, Schlangenbrot und Osternestli-Basteln. csc Detailprogramm im Internet auf: www.robi-baar.ch


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Unihockey

Sie sind bereit für die Finale Während einige Teams der White Indians bereits in der wohlverdienten «Sommerpause» sind, steht für andere Teams der Höhepunkt erst bevor. André Diethelm Eine für die Teams des UHC White Indians Inwil-Baar mehrheitlich sehr erfolgreiche

Unihockey-Saison neigt sich dem Ende zu. Diverse Spitzenplatzierungen in allen Alterskategorien von den Herren bis zu den allerjüngsten E-Junioren waren der Lohn für die grossen Anstrengungen.

Mehrere Teams haben die grosse Herausforderung vor sich Konkret haben sich die folgenden Teams dank ihren hervorragenden Leistungen für

die Final- oder Aufstiegsturniere qualifiziert: • Die Juniorinnen A wurden Gruppensiegerinnen und kämpfen am 8. und 9. April am Finalturnier in Hägendorf um den Schweizer-Meister-Titel. • Die U16-C-Junioren steigen dank dem Gruppensieg direkt in die Stärkeklasse B auf. • Die U21-D-Junioren qualifizierten sich dank einem

sehr guten zweiten Platz für die Aufstiegsspiele in die Stärkeklasse C. Dieses Turnier findet ebenfalls am 8. und 9. April in Diepoldsau statt. • Die D1-Junioren qualifizierten sich für das Finalturnier der Juniorenliga Zentralschweiz und spielen am 8. April in Rotkreuz um den JLZ-Meister-Titel. Wir wünschen den Teams an den Turnieren viel Erfolg.

Die A-Juniorinnen werden eventuell Schweizer Meister.

Bild: PD

Zum Gedenken

Nachruf

Dora Charlotte Buck

Dora Charlotte Buck ist als Tochter der Brauereibesitzer Christian Hans und Dora Hedwig Buck am 1. April 1918 in Baar zur Welt gekommen. Ihr folgten in den Jahren 1922, 1927 und 1932 die Brüder Walter, Christian und Albert. Ihre Jugend war ziemlich streng, da ihr Vater von früh bis spät mit der Brauerei und ihre Mutter als Wirtin des Brauerei-Restaurants beschäftigt waren. Daher musste sie meist ihre Brüder beaufsichtigen. In der Primarschule hatte sie vorzügliche Noten und ging dann mit Eifer und Begeisterung in die Kan-

1. APRIL 1918 BIS 6. MÄRZ 2017

tonsschule Zug, wo sie 1937 mit Bravour die Matura bestand. Nach der Matura besuchte sie eine Englischschule in London und erhielt anschliessend eine Stelle als Kindermädchen im Direktionshaus des Schifffahrtskanals in Inverness, Schottland. Sie war sehr glücklich bei dieser Familie, musste aber auf Druck von ihrem Vater wegen des drohenden Kriegsausbruchs 1939 wieder nach Hause reisen. Danach war sie Erzieherin und Englischlehrerin bei einer reichen tschechischen, in St. Moritz lebenden Flüchtlingsfamilie, die dann im Jahre 1941 per Schiff nach Kanada auswanderte. Diese Familie wollte Dora unbedingt mitnehmen, aber sie entschied sich, ihrem Herzen zu folgen und heiratete am 17. September 1941 Franz Uster aus Baar, den Sohn des lokalen Kaminfegers. Während Franz als ausgebildeter Mechaniker in der Stadt Zürich arbeitete, wohnte die junge Familie in Oerlikon, wo auch Sohn Kurt am 12. Juni

1943 zur Welt kam. Nach Kriegsende gründete Franz eine eigene mechanischeWerkstätte am Albisriederplatz in Zürich, und man zügelte in die Nähe des Letzigrund-Stadions.

Beruflich ging es dank Sprachkenntnissen bergauf Die Ehe wurde leider im Oktober 1946 geschieden, und Dora sah sich damals gezwungen, einen Schnellkurs für Sekretärinnen zu besuchen, um als Bürohilfe sich und ihren Sohn über Wasser zu halten. Es musste im Haushalt entsprechend sparsam budgetiert werden. Dank ihren englischen und französischen Sprachkenntnissen und ihrer Zuverlässigkeit gelang es ihr Anfang der 50erJahre, eine Stelle als Direktionssekretärin zu erhalten. Nach dem plötzlichen, selbst verschuldeten Tod ihres jüngsten Bruders Albert im Jahr 1954 sowie dem Nachlassen der Kräfte ihrer Eltern beschloss sie, auf Wunsch der untröstlichen Mutter nach Baar zurückzukehren und vorerst die Ad-

ministration der Brauerei von ihr zu übernehmen. Gleichzeitig wechselte Kurt nach der Primarschule an die Kantonsschule nach Zug. Nach dem Tod ihresVaters im Jahr 1962 und zwei Jahre danach ihrer Mutter übernahm Sie den Posten der VR-Präsidentin der zehn Jahre vorher gegründeten AG. Ihr Bruder Christian war imVerkauf und in den Finanzen tätig, während ihr Bruder Walter als Braumeister wirkte. Dora war die ausgleichende gute Seele des Betriebs und kümmerte sich um die Administration und das Personal und nebenbei um den Haushalt der männerlastigen Familie.

1983 war für die Brauerei ein Schicksalsjahr Doras Brüder wollten 1983 die Braui verkaufen, weil sie den immer härter werdenden Konkurrenzkampf mit den vielen Verkäufen von Kleinbrauereien an die Grossen der Branche als untergangsbedroht betrachteten. Dora erinnerte sich jedoch an die Worte ihres

Vaters auf seinem Totenbett «Gäll Dorli, luegsch zur Braui». Auch wollte Dora weder die Mitarbeiter noch die vielen langjährigen Kunden und Biertrinker enttäuschen und rief deshalb ihren Sohn zur Hilfe. Dieser entschied sich, die schwere Verantwortung der Rettung der Brauerei Baar zusammen mit seiner Mutter zu übernehmen. Zusammen mit Doras Enkelkind Martin hat sich nun die Brauerei bis heute mit Erfolg entwickelt. Dora hatte leider für Hobbys wenig Zeit, doch fürs Jassen mit ihren Freundinnen fand Sie regelmässig einen freien Abend. Das grösste Vergnügen war für sie das Reisen, speziell kultureller Natur. Sie besuchte ihren Sohn zweimal in Südafrika und einmal in Japan und in Malaysia. In ihren jüngeren Jahren besuchte sie mit Kurt regelmässig das Schauspielhaus und das Opernhaus Zürich, später dann die Theatervorführungen im Casino Zug. Ebenso genoss sie die Sportferien mit Skifahren in der weiteren und näheren Umgebung. Sie las täglich die Zei-

tung, insbesondere Politik und Business und verfolgte immer die Tagesschau am Fernsehen, und das bis ins sehr hohe Alter. Als 87-Jährige fuhr sie Mitte 2005 noch täglich mit dem Auto ins Büro und war, wie schon ihr Vater, um 6.30 Uhr die erste auf dem Platz. Leider hatte sie in jenem Sommer einen Sturz in ihrer Wohnung und brach sich die Schulter. Nach einem längeren Spitalaufenthalt konnte und wollte sie nicht mehr ihren Haushalt besorgen und durfte ein schönes Zimmer im Martinspark in Baar beziehen. Über die Jahre schwanden ihre Kräfte; sie musste einen Rollstuhl benutzen. Ihr Geist und ihr Herz funktionierten aber bis Ende 2016 sehr gut. In diesem Winter jedoch wurde sie immer schwächer und wehrte sich immer weniger gegen den Willen der Natur.Am 6. März am Mittag ist Dorli sanft und schmerzlos entschlafen, nachdem sie ein paar Tage zuvor noch ohne Worte händeschüttelnd von Kurt und Martin Abschied genommen hatte. Kurt und Martin Uster

Todesfälle Baar 29. März Mario Faragulo-Morrone, geboren am 21. Mai 1940, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 157. Trauergottesdienst und Bestattung fanden am Montag, 3. April, statt. Baar 26. März Regula Schmid, geboren am 29. Oktober 1952, wohnhaft gewesen an der Inwilerstrasse 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 7. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof der Kirche St. Martin in Baar.

Wir danken allen von Herzen, die uns beim Abschied von

Stärnli, liebs Stärnli, guet Nacht!

Esther Bigliotti

Dora Charlotte Buck

24. September 1941 – 3. April 2017

«Die Seele der Brauerei Baar» zum gemeinsamen Trauergottesdienst und zur Urnenbeisetzung begleitet haben. Durch Ihre Anteilnahme, Ihre mitfühlenden Worte und Ihre Kondolenzschreiben haben Sie uns Ihre Wertschätzung und Ihre Verbundenheit mit Dorli, «ihrer Brauerei» und unserer Familie zum Ausdruck gebracht. Einen speziellen Dank möchten wir Frau Pfarrerin V. Stähli aussprechen. Sie war uns ein starker Beistand bei diesem schmerzlichen Verlust unserer Mutter und Grossmutter. Wir erlebten alle einen würdigen und ehrenvollen Abschied, der uns die Kraft gibt, den irdischen Weggang leichteren Herzens zu verkraften. Besonders danken wir Herrn und Frau Kovarik für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes. Die gefühlvolle Wiedergabe von Melodien von Wolfgang Amadeus Mozart entsprach dem ausdrücklichen Wunsch der Verstorbenen. Ebenso möchten wir der Leitung des Pflegepersonals des Altersheim Martinspark in Baar für ihre umsichtige Betreuung unseren aufrichtigen Dank übermitteln. Dieser Dank gilt auch Herrn Dr. F. Kenel für die ärztliche Fürsorge während der letzten Jahre. Möge Dorli, vereint mit ihren Eltern und Brüdern im Familiengrab und in gemeinsamer Ruhestätte, ihren göttlichen Frieden finden.

Nach einem reich erfüllten Leben, aber dennoch zu früh, wurde sie vom Krebs erlöst. Bei sehr einfühlsamer Pflege, durfte sie die letzten Wochen in ihrem geliebten Zuhause in Baldegg verbringen. Liebe Esther, wir vermissen dich sehr! In stiller Trauer: René und Rita Bigliotti-Burkard mit Igor Bigliotti; Niccolo und Anifa Bigliotti und Arian und Annina Mario und Rosa Bigliotti-Andermatt mit Rahel und Beat Halter-Bigliotti und Fiona, Theo und Moritz; mit Alina Bigliotti und Christoph Bühler und Gianina und Ennio; mit Cornel Bigliotti und Marina Previsic Margrith und Urs Hafner-Kohler, Ines und Josef Müller, Anna und Josef Blum, Familien Huwiler, Ania Novak sowie Verwandte, Freunde und Bekannte Traueradresse: Trauergottesdienst:

Mario Bigliotti, Oberdorfstrasse 1, 6340 Baar Mittwoch, 12. April 2017 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Hochdorf.

Man gedenke:

Gemeinnütziger Frauenverein Hochdorf IBAN: CH97 0900 0000 6001 5369 6

Wir werden sie immer in liebevoller Erinnerung behalten. Ende März 2017

Kurt und Martin Uster

Gilt als Leidzirkular


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Abt Holzbau AG, Daniel Abt, Bachweid 1, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1963a auf GS Nr. 2937, Arbachstrasse 19. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017.

Aufgebot zu Übungen: Montag 10.4.2017

Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, als Vertreter, Aussenpool sowie Fassadenanpassungen beim Einfamilienhaus auf GS Nr. 4295, Sonnrain 55, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017.

August Portmann AG, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1370a auf GS Nr. 2259, Bannäbni 10. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. STEG Rigistrasse 168, c/o Hansjörg Widmer, Rigistrasse 168, 6340 Baar und STEG Rigistrasse 170, c/o René Sutter, Rigistrasse 170, 6340 Baar. Neues Farbkonzept bei den Gebäuden Assek.Nrn. 2328a und 2329a auf GS Nrn. 3314 und 3401, Rigistrasse 168 und 170. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017. Jaspers & Co., Dorfstrasse 38, 6340 Baar, Markise beim Ladenlokal im EG des Gebäudes Assek.Nr. 45a auf GS Nr. 17, Dorfstrasse 38. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Sanität

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Öffnungszeiten über Ostern 2017 Karfreitag: Ostersamstag: Ostersonntag: Ostermontag:

geschlossen 9.00–17.45 Uhr 9.00–17.45 Uhr 9.00–17.45 Uhr

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Ostertage.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Loftworks GmbH, Feldhof 2, 6300 Zug, als Projektverfasser, Sanierung Einfamilienhaus Assek.Nr. 1097a mit Neubau Lukarne auf GS Nr. 1126, Kirchweg 6. Auflage ab 7. April 2017; Einsprachefrist bis 26. April 2017. auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, Neubau Einfamilienhaus C41 auf GS Nr. 4366, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd. Auflage ab 7. April 2017; Einsprachefrist bis 26. April 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

19.30 Uhr

Viktor Ott, Oberdorfstrasse 18, 6340 Baar, Gartenumgestaltung mit neuer Sichtschutzwand und Abschluss-Winkelelementen beim Gebäude Assek.Nr. 2176a auf GS Nr. 3254, Oberdorfstrasse 18. Auflage ab 31. März 2017; Einsprachefrist bis 19. April 2017.

Die Bibliothek freut sich, Sie zur vergnüglichen Lesestunde mit

Blanca Imboden begrüssen zu dürfen. Mittwoch, 12. April 2017, 20.15 Uhr in der Rathus-Schüür, Rathausplatz 1

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Gesuch um Bewilligung längerer Öffnungszeiten in gastgewerblichen Betrieben

Blanca Imboden liest aus verschiedenen Büchern und Kolumnen, und sie erzählt Anekdoten aus ihrem Leben und Schreiben. Locker, oft auch witzig, immer sehr persönlich. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Gemeindehaus, Erdgeschoss, liegt folgendes Gesuch betreffend generell längeren Öffnungszeiten zur Einsicht auf: Lokal: Gesuchsteller:

Café Sunshine, Dorfstrasse 42, 6340 Baar Shabani Jakup, Aabachstrasse 35, 6300 Zug

Freitag bis Samstagmorgen 2.00 Uhr Samstag bis Sonntagmorgen 2.00 Uhr Einsprachen sind gemäss § 45 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) im Doppel an den Gemeinderat Baar, Postfach, 6341 Baar, einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Die Auflage- und Einsprachefrist dauert bis und mit 19. April 2017.

Haben Sie Lust, einmal oder regelmässig Pétanque oder Boccia bei geselligem Zusammensein zu spielen? Die einfachen Regeln, die steigende Geschicklichkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und der Zufall machen das Kugelspiel zum vollen Vergnügen. Da das Spielen ab zwei Personen möglich ist, darf man auch einmal fehlen.

Pétanque – Treff neu in Baar Jeden Freitag ab 21. April 2017, 9.00 bis 11.15 Uhr Ort:

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich

Mit:

Baar Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, neben dem Gäuggel-Brunnen, auf dem breiten Kiesweg zur Leihgasse Mathis Halder, Baar

Das Spielen ist gratis und der Einstieg jederzeit möglich. Bei unsicherem Wetter wird eine alternative im Trockenen gesucht. Information: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch

Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus. Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein ProKopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: – Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten. – Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien). – Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung. – Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt. – Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt (Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.). Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind auf www. baar.ch unter Gesetze/Reglemente aufgeschaltet. Die Vereine werden gebeten, bis zum 15. April 2017 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus: – Beschreibung des Angebotes – Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Geburtsdatum) mit Stichtag 31. März 2017 – Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2017 – Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2017 – letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich – allfällige weitere Belege Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: Telefon 041 769 05 21, thomas.buerge@baar.ch, Kulturbereich: Telefon 041 769 01 25, claudia.emmenegger@baar.ch.

5

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar Annahme: Dienstag, 11. April 2017, 9.00–10.30 Uhr sowie 13.30–16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie unter Telefon 041 760 43 94 oder smfankhauser@bluewin.ch. Es werden angenommen: – saubergewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176, Kinderschuhe – guterhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe usw. – Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 12. April 2017, 13.30–17.00 Uhr beim Verkauf am Mittwoch von 13.30–15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung: Donnerstag, 13. April 2017, 13.00–15.00 Uhr Sämtliche nicht verkauften Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und abgeholte Ware (bis am Donnerstag, 13. April 2017, um 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele Kunden/-innen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Einweihung Schwesternhaus Wir machen die Bevölkerung bereits heute darauf aufmerksam, dass am Samstag, 24. Juni 2017, ab 10.15 Uhr die Einweihungsfeierlichkeiten für das umgebaute und sanierte Schwesternhaus beim Schulhaus Marktgasse stattfinden. Nach einem Einweihungsakt besteht die Möglichkeit, die Räumlichkeiten in Augenschein zu nehmen. Reservieren Sie sich dieses Datum. Weitere Informationen folgen. Betriebskonzept Schwesternhaus Im Zusammenhang mit dem Betrieb des Schwesternhauses hat der Gemeinderat ein Betriebskonzept verabschiedet. Dieses gibt Auskunft, wie die Räume benützt und bewirtschaftet werden dürfen. In diesem Zusammenhang wurden auch Mietbedingungen für die Atelierräume und Nutzungsbedingungen für die Cliquenräume erarbeitet. Die Unterlagen werden im Internet unter www.baar.ch aufgeschaltet. Truppen-Unterkunft Wiesental, Sap Kp 9/1 Während 25 Tagen, von Dienstag, 4. April, bis Freitag, 28. April, ist die Sap Kp 9/1 unter der Leitung von Hauptmann Raffael Bulgheroni in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden zirka 180 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Baubewilligungen Regina und Daniel Abt, Oberbrüglenweg 10, Baar: Einbau Dach- und Fassadenfenster Gebäude Assek. Nr. 1963a auf GS Nr. 2937, Arbachstrasse 19. Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Rennens VD: Neue Mobilfunkanlage mit entsprechender technischer Einrichtung auf dem Gebäude Assek. Nr. 818a auf GS Nr. 872, Birkenweg 3. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 5. April 2017 Li/sb


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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Vorschau

Bibliothek

Viel Tempowechsel und Dynamik

«Rendezvous im Café de Flore» von Caroline Bernard Paris, 1928: Vianne träumt davon, Botanikerin zu werden im renommierten Jardin des Plantes. Als sie sich in den aufstrebenden Maler David verliebt und mit ihm in das schillernde Bohème-Leben der französischen Avantgarde eintaucht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann nimmt ihr Leben eine tragische Wendung. Jahrzehnte später steht Marlène im Musée d'Orsay vor dem Bild einer Frau, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Fasziniert von der Ausstrahlung der Fremden, begibt sich Marlène auf die Suche, bei der sie nach und nach ihr Leben verändern wird. pd

Die Trommelklassen Baar und Hünenberg geben am 11. April ein Konzert in Hünenberg. Ganz nach dem Motto «Drum Fun» verlaufen auch die Proben. Shayna Basan

Ein melodisches Durcheinander erfüllt den Proberaum im «Dorfmatt» kurz nach 19 Uhr am Montagabend. Musikschullehrer Hugo Reichlin bringt die musikalische Meute schnell zur Ordnung, sodass es losgehen kann. Die Stücke klingen originell und frisch, die Schüler harmonieren perfekt Die Trommelklasse der Musikschule Baar übt fleissig für das Konzert in Hünenberg: Dario Andermatt (von links), Dario Jenny, Andri Stahel, Alessandro Bernich am E-Bass, Jan Tanner, Simon Reist, Gianni Ruf, Marius Michel, Sathusan Varatharajan, Vanessa Stocker, Céline Blöchlinger, Céline Théraulaz, Martin Steiger Sithujan Sivanandaguru und Isa Katto. Bild: Daniel Frischherz

«Wir spielen alles live, nichts ab Konserve.» Hugo Reichlin, Lehrer der Trommelklassen miteinander. Die Tambouren geben dabei den Ton an. Céline Théraulaz ist bereits seit acht Jahren dabei. «Manchmal ist es etwas schwierig, sich in dieser ‹Männerdomäne› durchzusetzen», schmunzelt sie. Zuhause übt die 17-Jährige auf dem Böckli, da es mit der Trommel viel zu laut wäre. Das Konzert, für

welches das Ensemble jeden Montag probt, wird dieses Jahr durch Alessandro Bernich ergänzt. Er spielt den E-Bass beim Stück «Skyline». Auf die Frage, was denn das Anspruchsvollste sei, antwortet der 15-Jährige: «Die Koordination mit den anderen Musikern und der rasche Tempowechsel sind echte Herausforderungen. Man muss immer konzentriert bei der Sache sein.» Und genau dieser Mix von verschiedenen

Instrumenten macht die Dynamik von Drum Fun aus. Auch speziell ist, dass der Altersrange von 8 bis 18 Jahren reicht. «Somit haben wir einen Querschnitt vom Schaffen aller Trommelklassen», sagt Hugo Reichlin.

Die Klasse in drei Worten: anständig, zuverlässig, lebhaft Die Ideen zu diesem Konzert, unter anderem auf Leitern zu spielen, stammen fast alle von

Reichlin, obwohl die Schüler normalerweise auch ein Wörtchen mitreden. Und man kann die Energie tatsächlich spüren. Und genau deshalb möchte Lehrer Hugo Reichlin den Schülern eine grössere Bühne ermöglichen. Das ist auch der Grund, warum die Aufführung in Hünenberg stattfinden wird. «Ich bin an den Musikschulen beider Gemeinden tätig. Da die Hünenberger Trommelklassen alleine zu wenig gross wären,

269 Seiten, Aufbau Taschenbuch Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

um einen grösseren Raum auszufüllen, treten die beiden Gemeinden im gemeinsamen Konzert auf.» Eine Aufführung in Baar wird es deshalb leider nicht geben. Doch das stört die musikbegeisterten jungen Talente nicht weiter. Am 11. April um 19 Uhr ist es dann so weit. Dann wird es im Saal Heinrich von Hünenberg wohlklingend tönen, und zwar «alles live, nichts ab Konserve», wie Hugo Reichlin verspricht.

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Neuste smart-Generation steht bereit Am 8. und 9. April findet die grosse Frühlings­ ausstellung statt. Dabei kann man sich von smart­Modellen überzeugen lassen.

zudem von einer sensationellen 0,0-Prozent-Leasingaktion**. Es lohnt sich auf jeden Fall, bei Kenny’s Auto-Center vorbeizukommen. Für Verpflegung ist mit feinen Würsten vom Grill, kühlen Getränken sowie dem feinen Kenny’s-Käfeli bestens gesorgt. pd

Im Februar 2005 wurde das smart-Center Mettmenstetten eröffnet und seither laufend vergrössert. Seit September 2016 gehört es zur schweizweit grössten smart-Händlergruppe Kenny’s Auto-Center AG und ist das einzige exklusive smart-Center im ganzen Land.

Bei Kenny’s gibt es auch Occasionen und Mietwagen Seit vor über 18 Jahren der erste smart fortwo auf unsere Strassen kam, revolutioniert er das Erscheinungsbild unserer Städte. Jetzt steht die neuste, komplett überarbeitete Generation smart bereit. Trotz Fortschritt und vielen Innovationen ist das Konzept der modernen Mobilität geblieben. Auch die neusten smart sind optisch ein Hingucker, platzsparend zu parken und dank Rekordwendekreis so agil wie nie zuvor – bei noch mehr Fahrspass. Die smart fortwo und forfour wurden in nahezu allen Bereichen verbessert und

Kenny’s Auto-Center AG, smart Center Zürichstrasse 1c, Mettmenstetten www.kennys.ch

Kenny’s Auto-Center AG in Mettmenstetten wurde seit dem Jahr 2005 laufend vergrössert. deutlich komfortabler. Aber nicht nur alle neuesten smartModelle, sondern auch Kenny’s-Occasionen und smartMietwagen stehen im Kenny’s Auto-Center in Mettmenstetten im Angebot. Am Samstag, 8., und Sonntag, 9. April, findet hier die grosse Kenny’s-Frühlingsaus-

stellung statt. Nebst attraktiven Ausstellungssonderkonditionen steht an diesem Wochenende auch das beliebte Kenny’s-Glücksrad bereit. Beim Kauf eines Neu-, Vorführ- oder Occasionsfahrzeuges an der Ausstellung können die Gäste am Glücksrad drehen. Sie erhalten somit die

Bild: PD

sichere Gewinnchance auf eine zusätzliche Ermässigung von mindestens 500 bis 5000 Franken. Alle Besucher sind eingeladen, am Ausstellungswochenende unverbindlich vorbeizuschauen und die neuen smart-Modelle Probe zu fahren. Smart fortwo und forfour passen nicht nur in jede

Parklücke, sondern auch in jedes Budget. Denn jetzt kann beim smart-forfour-Sondermodell Kenny’s von einem attraktiven Leasing von 99 Franken monatlich*, inklusive 10 Jahre Gratisservice ssi profitiert werden. Auf alle smartOccasionen und eingelöste Lagerfahrzeuge profitiert man

*smart forfour, 71 PS (52 kW), 999 cm3, Barkaufpreis: CHF 14 999.– (Fahrzeugwert CHF 18 510.– abzgl. CHF 3511.– Preisvorteil). 4,2 l/100 km, 97 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g CO2/km), Energieeffizienz-Kategorie: C. Leasingbeispiel: Laufzeit 48 Monate, Laufleistung 10 000 km/Jahr, eff. Zins 2,94%, 1. grosse Rate CHF 5300.–. Exklusive Ratenabsicherung PPI. Angebot gültig solange Vorrat. Nicht kumulierbar mit Flottenkonditionen. **Laufzeit: 24–48 Monate. 1. Leasingrate: mind. 10% des Barkaufpreises, Abweichungen bonitätsabhängig möglich. Angebot gültig bis 30.4.2017. Immatrikulation muss bis zum 31.5.2017 erfolgen. Angebot nur gültig für CH-Fahrzeuge. Angebote der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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Grosse Kenny’s Frühlingsausstellung Dieses Wochenende, 8./9. April, 10-17h, im Kenny’s Auto-Center in Mettmenstetten. Drehen Sie an Ihrem Glück! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Highlights während unserer Ausstellung: • Die neuen smart Modelle inkl. smart forfour Sondermodell «Kenny’s» ab CHF 99.-/Mt. 1) • 0,0% smart Sonderleasing auf Occasionen und eingelöste Lagerfahrzeuge 2) • Kenny’s Glücksrad 3) mit mind. CHF 500.– bis CHF 5 000.– Rabatt zusätzlich bei jedem Autokauf. • Es feins Kenny’s Käfeli

Kenny’s Auto-Center AG Zürichstrasse 1c, 8932 Mettmenstetten, Tel. +41(0)43 466 77 55, mettmenstetten@kennys.ch, www.kennys.ch 1) smart forfour, 71 PS (52kW), 999cm3, Barkaufpreis: CHF 14999.- (Fahrzeugwert CHF 18510.- abzgl. CHF 3511.- Preisvorteil). 4,2 l/100 km, 97 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g CO2/km), Energieeffizienz-Kategorie: C. Leasingbeispiel: Laufzeit 48 Monate, Laufleistung 10‘000 km/Jahr, eff. Zins 2.94%, 1. grosse Rate CHF 5300.-. Exklusive Ratenabsicherung PPI. Angebot gültig solange Vorrat. Nicht kumulierbar mit Flottenkonditionen. 2) Laufzeit: 24-48 Monate. 1. Leasingrate: mind. 10% des Barkaufpreises, Abweichungen bonitätsabhängig möglich. Angebot gültig bis 30.04.2017. Immatrikulation muss bis zum 31.05.2017 erfolgen. Angebot nur gültig für CH-Fahrzeuge. | Angebote der Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 3) Glücksrad nur gültig beim Abschluss eines Kaufvertrages während der Frühlingsausstellung am 08./09.04.2017.


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SCHAUPLATZ

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Archetage

Neuer Geschäftsführer und neue Generation sind nun an der Spitze

Ein Baarer Architekturbüro feiert eine Stabübergabe. Der 2010 eingeleitete Generationenwechsel findet damit seinen Abschluss. Archetage wurde 1963 von Hannes Müller und Alois Staub gegründet.Als letzter der zwei­ ten Generation verlässt nun Kurt Schmid auf Ende April die Firma, um nach mehr als 30

bewegenden Jahren einen ru­ higeren Lebensabschnitt an­ zugehen. Christophe Egli tritt seine Nachfolge an und wird Mitinhaber und Verwaltungs­ rat. Zu seinen Haupttätigkei­ ten gehören die Leitung der Projektentwürfe und die Mit­ arbeit in der Geschäftsleitung. Der Architekt FH mit Nach­ diplom im Bereich Immobi­ lienmanagement bringt viel Berufs­ und Führungserfah­ rung mit. Er ist in Baar/Allen­ winden aufgewachsen und hat

während 20 Jahren in Zug und Zürich ein eigenes Architek­ turbüro geführt.Aufgefallen ist Egli mit gut in den jeweiligen Kontext eingebundenen Neu­ bauten im Wohnbereich, aber auch mit vorbildlichen, denk­ malpflegerischen Umbaupro­ jekten und mutigen Wettbe­ werbsentwürfen.

Mit einem Apéro wird Kurt Schmid verabschiedet Der erfolgreiche Generatio­ nenwechsel wird am Don­

nerstag, 6. April, mit einem Anlass gefeiert, zu der Gäste aus dem Umfeld der Firma eingeladen sind. Dabei wird auch Kurt Schmid verabschie­ det, welcher fast sein ganzes Berufsleben für die Firma tä­ tig war; die letzten zwölf Jahre als Geschäftsführer. Zu seinen persönlichen Erfolgen zählen sechs Wettbewerbsgewinne, welche alle ausgeführt wer­ den konnten, darunter Bauten wie das Schulhaus Sennweid in Baar oder das Alterszent­

rum Lindenpark in Hünen­ berg.

Kurt Schmid (links) übergibt die Geschäfte an Christophe Egli. Bild: PD

Triag International

Zuwebe

Neues Zuhause für eine Weltmarke systeme und deren internatio­ nalen Vertrieb zuständig. «Glücklicherweise wurde die Auftragslage in den letzten Jahren immer besser für uns, was jedoch zur Folge hatte, dass die Räumlichkeiten in Al­ lenwinden zu klein wurden», führt Baumgartner aus.

Seit dem 1. März ist die Baarer Firma in Hünenberg tätig. Firmenchef Beat Baumgartner ist dankbar für die Unterstützung, die er in der Vergangenheit von den Allenwindnern erhalten hat. Peter Theiler

Beat Baumgartner steht mit seiner Frau Claudia auf dem Dach des brandneuen Fir­ mengebäudes der Triag Inter­ national in Hünenberg. «Von hier aus haben wir an schönen Tagen einen tollen Blick nach Allenwinden», erklärt Claudia Müller Baumgartner. Ein we­ nig Wehmut überkommt sie, wenn sie an die vergangenen Jahrzehnte denkt, in welchen

«Wegen der besseren Auftragslage wurden die Räumlichkeiten in Allenwinden zu klein.» Beat Baumgartner, Firmenchef Triag International

das Dorf oberhalb von Baar das Leben ihrer Familie ge­ prägt hat. «Wir haben 1985 als junges Paar auf dem St. Mein­

Ein Viererteam trägt neu die Verantwortung Ab 1. Mai übernimmt ein Viererteam die Verantwortung für Archetage: Christophe Egli, Arthur Sigg, Nick Staub und Michel Tscherry. Vorher wird die neue Geschäftsleitung in Klausur gehen, um die Verant­ wortlichkeiten im Detail zu re­ geln und um die langfristigen Ziele zu überprüfen. pd

Claudia und Beat Baumgartner auf dem Dach des neuen Sitzes der Triag International AG in Hünenberg. radhof in Allenwinden ein Zu­ hause gefunden und wurden sofort ins Dorfleben integ­ riert», erklärt sie. «Seit wir im Jahr 2002 mit unserer Firma Triag ins Aussergrüt gezogen waren, erhielten wir grosse Unterstützung von den Leuten

im Dorf, dafür sind wir sehr dankbar», erklärt Beat Baum­ gartner.

In der Produktion von Spannsystemen tätig Aufgrund der Nachfolger­ regelung wurde die Firma im

Bild: Peter Theiler

Jahr 2013 in die Triag AG, wel­ che den Vertrieb in der Schweiz übernommen hat, und in die Triag International gesplittet. Letztere ist im Besitz von Beat Baumgartner und für die Produktion der weltweit gefragten Spann­

Die Triag AG bleibt in Allenwinden Auf der Suche nach einem neuen Gebäude wurde Baum­ gartner gar von Gemeinden aus dem Ausland kontaktiert, welche der Firma hervorra­ gende Konditionen geboten haben. Für ihn war es aber wichtig, in der Region zu blei­ ben. Der Standort in der Ge­ werbezone Bösch in Hünen­ berg, ist für die Triag International deshalb ein Glückfall. Durch die gute Verkehrsanbindung und die zentrale Lage ist es der Firma möglich, weiterzuwachsen und die internationalen Kun­ den mit der gewohnt hohen Qualität speditiv zu bedienen. «Unsere 30 langjährigen Mit­ arbeiter und die vier Lernen­ den sind uns treu geblieben und haben beim mehrere Wo­ chen dauernden Umzug her­ vorragende Arbeit geleistet», erklärt der Firmenchef stolz. Weiterhin in Allenwinden bleibt die Triag AG mit ihren neun Mitarbeitern. Weitere Informationen zu Triag International unter: www. triag-int.ch

Produkte einfach online bestellen Die Zuwebe stellt in ihren Abteilungen diverse Eigenpro­ dukte her. Die Artikel aus den Bereichen Schreinerei, Hand­ werk und Kunst, Textil oder Gastronomie waren bisher im Zuwebe­Laden in Inwil oder an den Gastronomiestandorten erhältlich. Mit der Zürcher Webagentur Movepeople hat die Zuwebe nun einen Web­ shop entwickelt, auf dem eine Auswahl an Produkten online bestellbar ist. Sie präsentieren sich unter der Marke «Wert­ sache» und sind zu kaufen unter www.wertsache.ch pd

Halle 44

Osterausstellung zeigt den Frühling Der Verein für Arbeitsmarkt­ massnahmen (VAM) hat die Türen zur farbenfrohen Oster­ ausstellung in der Halle 44 an der Altgasse 44 geöffnet. Die Ausstellung mit Verkauf dauert bis am 13. April. «Wir bieten unter dem Motto ‹Achtung, fer­ tig, Frühling!› auch dieses Jahr eineVielfalt an handgemachten Dekorationsartikeln an», freut sich Esther Staub, Leiterin der Halle 44. Nebst den vielfältigen Osterdekorationen sind auch jahreszeitenunabhängige Pro­ dukte ausgestellt. pd Öffnungszeiten Osterausstellung: Montag bis Freitag 8 bis 11.30 und 13 bis 16 Uhr. Am Donnerstag, 13. April, schliesst die Halle 44 bereits um 15 Uhr.

Kinderkleiderbörse

Günstige Kinderkleidung und tolle Spielsachen sind im Angebot

Am Mittwoch, 12. April, ist es wieder so weit: Die Sommerbörse mit Artikeln rund ums Kind öffnet ihre Pforten. Mehr als 9000 verschiedene Waren werden Eltern­ und Kinderherzen höherschlagen

Die Daten # Annahme: Dienstag, 11. April, 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 Uhr # Verkauf: Mittwoch, 12. April, 13.30 bis 17 Uhr # Auszahlung: Donnerstag, 13. April, 13 bis 15 Uhr, Gemeindesaal, Schulhaus Marktgasse. pd

lassen, wenn sich von 13.30 bis um 17 Uhr die Türen des Gemeindesaals öffnen. Wer also noch auf der Suche nach einem schönen Sommerkleid­ chen oder ein paar schicken Schuhen für sein Kind ist, der sollte sich den Verkaufsnach­ mittag nicht entgehen lassen. Aber auch die eine oder ande­ re Osterüberraschung wie Bü­ cher und Spiele, Rollerblades Fussballschuhe oder sogar ein Kinderwagen wird sich hier sicherlich finden lassen.

Auch Bedürftige profitieren vom Verkauf «Ein schöner Nebeneffekt ist, dass der Reinerlös aus dem Verkauf unserer Waren ge­ meinnützigen Institutionen aus der Region zur Verfügung gestellt wird», erklärt Renate Stadelmann, die gemeinsam

mit Sandra Fankhauser, Sand­ ra Reidt, Irene Schelbert und Brigitte Mercoli jeweils die Börse organisiert. Bestens unterstützt werden sie von rund 40 anderen Frauen, die wie sie ehrenamtlich tätig sind. Es gibt für die Frauen viel zu tun, so müssen zum Beispiel die Waren, die am Vortag an­ genommen werden, nach Grössen und Thema sortiert und kundenfreundlich plat­ ziert werden. Maximal 50 Tei­ le, die sauber und voll funk­ tionsfähig und mit reissfesten Etiketten versehen sind, kann jeder Verkäufer abgeben. Nicht verkaufte Waren kön­ nen nach Verkaufsschluss beim Organisationsteam ab­ gegeben werden, auch diese werden dann gespendet. Am Verkaufstag selbst müssen

sechs Kassen besetzt werden. Die Anzahl wurde aufgrund der Erfahrungen der Vorjahre erhöht, um möglichst kurze Wartezeiten für die Kunden gewährleisten zu können.

Für Säuglinge ist ebenfalls einiges dabei «Das Besondere ist, dass wir auch Babykleidung ab Grösse 50 im Angebot haben», freut sich Stadelmann. Ein Detail, das die Börse, die bereits seit Jahrzehnten im Frühjahr und im Herbst durchgeführt wird, auch für junge Eltern und Grosseltern interessant macht. Allerdings können Kinderwagen aus Sicherheits­ und Platzgründen erst ab 15 Uhr in den Saal mitgenom­ men werden. Die Kinderklei­ derbörse in Baar ist eine Börse mit Tradition, die hoffentlich

Das Organisationsteam der Baarer Kinderkleiderbörse freut sich auf eine erfolgreiche Sommerbörse. Bild: Michael Dülgeroglu auch in diesem Jahr wieder viele Kunden aus Baar und Umgebung anlocken wird. Sabine Eichbaum

Weitere Informationen zur Kinderkleiderbörse im Gemeindesaal erteilt Sandra Fankhauser-Stapfer unter: smfankhauser@bluewin.ch


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Meisterschaft

Jetzt ist der EVZ aber ganz, ganz nah dran Der Eissportverein greift nach den Sternen. Erstmals seit 19 Jahren stehen die Zuger Hockeyspieler wieder in der Finalserie. Zum 4. Mal in der Vereinsgeschichte.

Nachgefragt

Florian Hofer

Patrick Lengwiler, vermutlich sind das die spannendsten Tage Ihrer Karriere beim EVZ. Was geht Ihnen so durch den Kopf, wenn Sie an den kommenden Donnerstag denken? Wir alle freuen uns riesig auf die Finalserie – die Euphorie in der ganzen Region ist spürbar. Wir machen vielen Leuten enorme Freude, und das macht Spass.

Wie stehen die Chancen des EVZ?

Die Davoser Vaillant-Arena ist für den EVZ ein Ort von historischer Bedeutung. Dort feierte man am 11. April 1998 mit einem 5:2-Auswärtssieg beim HCD den bisher einzigen Meistertitel in der Klubgeschichte. Zuvor war der EVZ zweimal im Final gestanden. 1995 (gegen Kloten) und 1997 (gegen Bern) reichte es nicht zum Gesamtsieg. Den will man aber jetzt wieder holen.

Team ist Playoff-tauglicher als im Vorjahr «Ich freue mich für die Jungs», war der erste Kommentar von Harold Kreis nach dem Sieg gegen Davos am Samstagabend. Seine Einschätzung: «Unser Team ist

Ein Meer aus blau-weissen Fahnen. So feierten die Zuger im 3. Playoff-Spiel gegen Genf. gegenüber dem Vorjahr Playoff-tauglicher und physisch wie psychisch besser gewappnet. Diesmal haben wir uns vom Gegner nicht mehr aus

dem Konzept und von unserem Spiel abbringen lassen.» Am nächsten Donnerstag beginnt in der Berner Post-FinanceArena die Finalserie gegen den

Glück oder mentale wie spielerische Stärke: Diese Frage spaltet die Kommentatoren. Wovon hat der EVZ derzeit am meisten? Wir haben eine gute Mannschaft und wissen auch um unsere Qualitäten. Seit unserem Meistertitel von 1998 wurden nur noch die vier grossen Klubs je Meister – davon ha-

Bild: Christian H. Hildebrand

SC Bern, in der beide Klubs nur ein Ziel haben: Meister werden. «Natürlich wollen wir das – wie immer», sagt Headcoach Harold Kreis.

Patrick Lengwiler, CEO des EVZ ben wir genug. Wir wollen dafür sorgen, dass wir diese Serie durchbrechen können.

Wie stehen die Chancen im Final gegen Bern? Bern ist auf allen Positionen sehr gut besetzt – wir aber auch. Mit Tobias Stephan und Leonardo Genoni treffen die besten zwei Goalies aufeinander. Es wird eine packende Serie zweier Top-Mannschaften.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Sport Stacking

Reich belohnt mit Medaillen Flinke Hände und Nervenstärke waren gefragt am zweiten WSSA-Cup-ManiaTurnier im luzernischen Reiden. Es gab rekordverdächtige Auftritte. Angela Herger

63 Bechersportler aus der Schweiz, aus Deutschland und England zeigten am Sonntag, 26. März, ihr Können und verblüfften die Zuschauer mit teilweise unglaublich anmutenden Geschwindigkeiten beim Auf- und Abbauen der verschiedenen Becherpyramiden. Auch die Baarer Sportstacker stellten ihr Können unter Beweis und konnten am Schluss 31 Podestplätze und 6 potenzielle Nationalrekorde mit nach Hause nehmen.

Das hochkarätige Treffen motivierte das Baarer Team Neben der traditionellen Schweizer Meisterschaft in Baar bot das rundum gelungene Turnier erstmals die Möglichkeit, offiziell vom Weltverband anerkannte Rekorde innerhalb unserer Landesgrenzen zu stapeln. Diese Gelegenheit liessen sich zahlreiche Mitglieder des Baarer Sport-Stacking-Teams natürlich nicht entgehen. 23 Sportler im Alter zwischen 8 und 57 Jahren traten im roten Dress des TSV Concordia Baar zu fünf verschiedenen Einzelund Teamwettbewerben an. Nach dem sportlichen Ziel ihres Turnierbesuchs befragt konnte man ganz verschiedene

Jung und alt, erfahren und neu im Team: Die Baarer Sportstacker sind eine buntgemischte Truppe, die die Leidenschaft fürs Becherstapeln teilt. Bild: PD Antworten hören. Für die einen bildete das Turnier eine letzte Standortbestimmung vor der kurz bevorstehenden Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Taiwan. Andere wollten versuchen, einen bestehenden Nationalrekord zu knacken oder zumindest einmal auf dem Podest zu stehen.

Baarer Sportstacker blicken auf gelungenen Turniertag zurück Neben dem Sport sei das gemeinsame Erlebnis mit Gleichgesinnten innerhalb der Trai-

ningsgruppe und mit Sportlern anderer Teams und Nationen aber ebenso wichtig. Das regelmässige Training im Vorfeld wurde dann mit reichem Medaillensegen und mehreren Nationalrekorden belohnt. Erfreulicherweise konnten sich auch mehrere Neumitglieder des flinken Teams von der besten Seite zeigen. Sie liessen das in ihnen schlummernde Potenzial erahnen und standen inmitten von wettkampferprobten Sportlern gleich mehrere Male über-

glücklich auf dem Podest. Voll motiviert treffen sich die jungen und jung gebliebenen Sportstacker des TSV Concordia Baar nun donnerstags wieder zum wöchentlichen Training und sehen auch weiteren tollen Aktivitäten ausserhalb der Trainingsstunden entgegen. Interessierte Neumitglieder sind herzlich willkommen. Resultate, Fotos und Videos zum Turnier: www.cupmania.ch; Infos zum Baarer Trainingsteam: www.tsvbaar.ch

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Schwimmen

Besser als je zuvor Mit neun Athleten ist der Schwimmverein Baar in Genf bei den Schweizer Langbahn-Meisterschaften angetreten. Das Team wusste mit persönlichen Bestzeiten zu überzeugen. Als fleissigster Finalteilnehmer führte Xavier Kelly das überzeugende Baarer Team an. Über 50 und wie auch über 100 Meter Rücken konnte er in den A-Final der besten 8 Schwimmer vorstossen. Mit neuem Klubrekord gelang ihm über 50 Meter Rücken (27,28) als 6. gleichzeitig das beste Baarer Resultat, gefolgt vom 8. Schlussrang über 100 Meter Rücken (59,69). Drei weitere BFinalteilnahmen realisierte der 18-jährige Schwimmer über 200 Meter Rücken (9. Rang mit 2:09,92), 200 Meter Lagen (11. Rang mit 2:12,75) und 50 Meter Freistil (16. Rang mit 24,35 Sekunden).

Melanie Gloor zählt zu den acht besten Rückenschwimmerinnen Ebenfalls mit zwei A-Finalteilnahmen bestätigte Melanie Gloor ihren Aufwärtstrend. Mit sehr guten Leistungen im Vorlauf über 100 Meter Rücken (1:05,72) und 200 Meter Rücken (2:23,52) konnte sich die ebenfalls 18-jährige Schwimmerin unter den besten acht Rückenschwimmerinnen der Schweiz behaupten. Zwei weitere B-Finals erreichte sie über 50 Meter Rücken (14. Rang mit 31,58 Sekunden) und 200 Meter Freistil (11. Rang mit 2:10,81). Für die weiteren Fi-

nalteilnahmen waren Sofia Machado Dionisio über 100 Meter Brust und 50 Meter Brust als 15. beziehungsweise 16. sowie Till Mesmer über 1500 Meter Freistil als 13. mit neuem Klubrekord von 17:05,53 verantwortlich. Seinen ersten Auftritt bei einer Langbahn-SchweizerMeisterschaft hatte Fabio Zulauf, für welchen er sich mit guten Leistungen über 50 und 100 Meter Freistil sowie 100 Meter Delfin selber belohnte. Zwar reichten diese Leistungen nicht für eine Finalteilnahme, jedoch musste er sich nur von drei Schwimmern seines Jahrgangs geschlagen geben. Ebenfalls mit persönlichen Bestzeiten zu überzeugen wussten Moritz Röthlisberger über 50 Meter Rücken, 50 und 100 Meter Delfin sowie 100 Meter Freistil sowie Lara Arpagaus in allen vier 50-MeterStrecken sowie über 100 Meter Delfin. Auch sie konnte sich im Rennen über 100 Meter Delfin unter den besten ihres Jahrgangs etablieren. Das gelungene Baarer Resultat rundeten Moana Salmina und Joshua Picard mit persönlichen Bestzeiten über 400 Meter Lagen beziehungsweise 800 Meter Freistil ab. «Dies war unsere beste Leistung an nationalen Titelkämpfen der letzten fünf Jahre», zeigte sich Cheftrainer Fabian Wihler zufrieden. Die Finalausbeute sei äusserst befriedigend. «Was uns jetzt noch fehlt, sind die Medaillen. Daran werden wir in den nächsten Monaten hart arbeiten», verspricht Cheftrainer Fabian Wihler. Gabriela Landtwing

AMAG NEWS Service

Neue zentrale Kundendienstannahme für Karosserie-Reparaturen

Den Kunden wird bei Anliegen rund um Karosserie und Lack nun vis-à-vis vom PremiumCarwash geholfen. Im Zuge einer Neuorganisation der Kundendienstempfänge wurden auch die Standorte der Arbeitsplätze der Serviceberater Karosserie hinterfragt. Je zwei dieser Spezialisten waren bisher im Audi- und VW-Kundendienst integriert. Auch bei Seat und Škoda kümmerte sich ein Serviceberater zusätzlich um die Karosserieangelegenheiten. Um bei allen Themen rund um Karosserie und Lack jederzeit genügend kompetente Ansprechpersonen zur Verfügung zu haben, wurden die Arbeitsplätze Anfang April zusammengelegt. Dazu konnte der ehemalige Standort der Poststelle Cham 2 während zweier Monaten umgebaut werden. Nun steht dem Serviceleiter Karosserie und Lack Nihad Hrustic und seinem Serviceberaterteam eine optimale Infrastruktur zur Verfügung, um sich um alle Kundenanliegen im Zusammenhang mit Karosseriereparaturen

Bei diesen Spezialisten ist man in guten Händen. Die Serviceberater K+L Marcel Märki (von links) Giulio De Luca, Nihad Hrustic (Serviceleiter), Alex Joss und Ardijan Tunaj. der Konzernmarken sowie Tesla zu kümmern.

Schadenfall: Um Versicherung muss sich Kunde nicht kümmern All diese Serviceberater verfügen über eine Grundausbildung und Berufserfahrung als Spengler oder Lackierer. Kombiniert mit weiteren Ausbildungen im kaufmännischen Bereich und/oder durch Schulungen beim Importeur, ergibt das eine geballte Fachkompe-

tenz, die zu Gunsten des Kunden eingesetzt wird. Nebst der Organisation der Reparatur kümmert man sich dort auch um die Abwicklung gegenüber der Versicherung. Im Schadenfall müssen die Kunden lediglich um die Schadensmeldung an die Versicherung besorgt sein. Zusammen mit der Kompetenz der Spenglerei und der Lackierung, aber auch dank der auf die Marken

ausgerichteten Betriebseinrichtungen, ist sichergestellt, dass die hohen Anforderungen an Karosseriereparaturen von modernen Fahrzeugen jederzeit erfüllt werden. Unabhängig davon, ob das Auto leichte Blessuren oder einen gröberen Karosserieschaden, der gar Richt- und Reparaturarbeiten an der Struktur erfordert, erlitten hat, sind die Kunden mit ihrem Fahrzeug bei der

Amag in Cham an der richtigen Adresse. Aber auch in kosmetischen Angelegenheiten wie Polituren, Lackversiegelungen, verkratzten Felgen,Ausbesserungsarbeiten oder auch Reparaturen von Inneneinrichtungen – es arbeitet ein eigenen Sattler im Haus – das Amag-Service-Team berät gerne. So wünscht die Amag Zug eine gute und unfallfreie Fahrt. Und wenn trotzdem einmal ein Malheur passiert,

Bild: PD

an der Alten Steinhauserstrasse 1 in Cham ist das geliebte Auto in besten Händen. Kurt Ziltener

AMAG-NEWS Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die AmagNews erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. zp


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Kloster Kappel

Bewusst die Ostertage erleben und feiern Im Bildungshaus Kloster Kappel werden die Fest­ tage im Kirchenjahr besonders gefeiert. Interessierte können im Rahmen der «Kloster Tage» dies erleben. Alina Rütti

Die «Kloster Tage» richten sich an Menschen, welche die Festtage bewusst gestalten und in einer Gemeinschaft erleben möchten. Das Rahmenprogramm – diesmal inspiriert von Niklaus von Flües «Radbild» – bietet Impulse. Die Teilnehmenden wählen aus und haben

auch Zeit für sich, für Lektüre, Spaziergänge oder für Gespräche im kleinen Kreis. Unter dem Titel «Also ist das göttlich Wesen ...» wird im Gedenkjahr von Niklaus von Flüe dieser wirkungsmächtige Mensch und sein besonderer Lebensweg ergründet. Die Teilnehmenden tauchen mit ihm ein in das Jahrhundert vor der Reformation und beleuchten auch die sperrigen Seiten dieses Lebens.

Der Ostermorgen wird dann im Freien gefeiert Das Rahmenprogramm bietet Impulse auf verschiedensten Ebenen: Gottesdienste, Meditation, Referate und Gespräche.

Im Seminarhotel und Bildungshaus Kloster Kappel finden neben Gottesdiensten auch Konzerte statt. Höhepunkte sind die beiden Konzerte der Reihe «Musik und Wort»: am Karfreitag mit dem Ensemble Celtic Treasures und

am Ostersonntag mit dem Toggenburger Klangquartett und einer berührenden Klangreise mit Obertongesang, Naturjodel,

Bild: PD

Gregorianik, Gospel und Blues. Ein besonderes Erlebnis ist die Feier von Osternacht und Ostermorgen ab 5.30 Uhr im

Freien und in der wunderschönen mittelalterlichen Klosterkirche. Auch das traditionelle Eierfärben und -suchen hat im Programm der Kappeler «Kloster Tage» seinen Platz. Das Programm in den historischen Räumen des ehemaligen Zisterzienserklosters versteht sich als Angebot, aus dem die Teilnehmenden wählen, was ihnen entspricht. DieVeranstaltungen sind öffentlich und können auch einzeln besucht werden. Die «Kloster Tage» zu Ostern vom 13. bis 16.April werden geleitet von Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny und Pfarrer Markus Sahli. Details unter: www.klosterkappel.ch

Konzert

Musikalische Zeitreise Die Musikgesellschaft Risch­Rotkreuz feiert ihr 100­jähriges Bestehen. Dazu nehmen sie die Zuhörer mit auf eine Reise durch die Zeit.

Energie

Telekom

Wasser

Versorgt mit Lebensqualität

Die Brass Band und die Junior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz (MGRR) spielen am Wochenende zum traditionellen Jahreskonzert auf. Speziell ist dieses Jahr, dass der Verein das 100-jährige Bestehen feiern kann. Aus diesem Grund liegt auch das Motto nahe: «Century». Die

Musiker nehmen die Zuhörer mit auf eine Zeitreise durch das MGRR-Jahrhundert. Die MGRR war unter anderem auch Initiantin der UBrass Contests – einem Unterhaltungswettbewerb für Brassbands.Der zweiteTeil fokussiert somit auf Unterhaltungsstücke aus diesem Wettbewerb. Weiter hat der ehemalige Dirigent Corsin Tuor für das Jubiläum den Marsch «Anniversarium» geschrieben. Dieser wird uraufgeführt. pd Samstag, 8. April, 20 Uhr und Sonntag, 9. April, um 17 Uhr im Dorfmattsaal in Rotkreuz.

WWZ AG Einladung zur 125. ordentlichen Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre Donnerstag, 27. April 2017, 16.00 Uhr in der BOSSARD Arena in Zug Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 1. Konzernrechnung und Jahresrechnung 2016 Berichte der Revisionsstelle zur Konzernrechnung und Jahresrechnung 2016 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung der Konzernrechnung und der Jahresrechnung 2016 2. Verwendung des Bilanzgewinnes Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 44 300 437 wie folgt: auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4 977 100 – eine Dividende von CHF 330 je Aktie CHF 16 424 430 – eine Jubiläumsdividende von CHF 125 je Aktie CHF 6 221 375 Zuweisung freie Reserven CHF 21 500 000 Vortrag auf neue Rechnung CHF 154 632 Bilanzgewinn CHF 44 300 437 3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung 4. Wahlen 4.1 Wahl in den Verwaltungsrat Anträge des Verwaltungsrates: Die Wahl der folgenden Personen als Mitglieder des Verwaltungsrates für die Amtsdauer von drei Jahren 4.1.1 Claudia Wohlfahrtstätter 4.1.2 Frank Boller 4.1.3 Roland Staerkle 4.2 Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2017 5. Verschiedenes Referat von Louis Palmer, Solar-Pionier, zum Thema «Visionen umsetzen – Aufbruch ins Zeitalter der Elektromobilität». Unterlagen Die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2016, die Berichte der Revisionsstelle sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinns liegen ab dem 3. April 2017 am Sitz der Gesellschaft, Chollerstrasse 24, Zug, zur Einsichtnahme auf. Der Geschäftsbericht wird am 31. März 2017 auf wwz.ch unter der Rubrik «Investor Relations» publiziert. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit der Anmeldung ein gedrucktes Exemplar anfordern. Der Versand erfolgt rund eine Woche vor der Generalversammlung. Zutrittskarten Zutritts- und Stimmkarten werden vom 19. bis 24. April 2017 auf Anmeldung hin zugestellt. Teilnahme an der Generalversammlung An der Generalversammlung teilnehmen und das Stimmrecht ausüben dürfen nur die am 13. April 2017 mittags (Stichtag) im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionäre. Vom 18. April bis 3. Mai 2017 werden keine Übertragungen von Namenaktien im Aktienregister vorgenommen. Für die Stellvertretung gelten OR Artikel 689b-689d sowie Artikel 11 der Statuten. Als unabhängigen Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft Erwin Andermatt, Treuhandexperte, Baar, bezeichnet. Vollmachten zugunsten des unabhängigen Stimmrechtsvertreters mit allfälligen Weisungen sind bis 21. April 2017 (Eingangsdatum) an Erwin Andermatt, Grundstrasse 29, 6340 Baar, zu senden. Zug, 16. März 2017 WWZ AG Der Verwaltungsrat

Reformierte Kirche

Lager für Chamer Kinder In den Frühlingsferien können Kinder Spannendes erleben. Die reformierte Kirche in Cham lädt Kinder zwischen 6 und 10 Jahren wieder zu einem Tageslager in der ersten Frühlingsferienwoche ein. Von Dienstag, 18. April, bis Freitag, 21. April, gibt es in der reformierten Kirche und im Kirchgemeindesaal in der Sinserstrasse jeweils von 9.30 Uhr

bis 16.30 Uhr ein spannendes Programm mit Geschichten, Liedern, Spielen drinnen und draussen im Wald, kreative Bastelangebote und einen Tagesausflug ins Luzerner Theater. Dieses Jahr wird auch ein Musical eingeübt. Die Kosten für die Woche betragen 85 Franken inklusive Verpflegung und Mittagessen. Anmeldungen bis 5. April bei Sozialdiakonin Annette Plath; annette.plath@ref-zug.ch oder Telefon 041 780 65 58. ar

Ziegelei-Museum

Neue Ausstellung

«Lebendige Land(wirt)­ schaft» heisst die neue Schau im Zieglei­Museum In den vergangenen 20 Jahren wurden grosse Anstrengungen unternommen, um die Landschaft ökologisch aufzuwerten.Was sieht man heute in der Landschaft von diesen Investitionen? Das Ziegelei-Museum in Hagendorn, Pro Natura Zug, der Verein LEK Reuss Hünenberg und der Verein Lebensraum Landschaft Cham beantworten in einer gemeinsamen Ausstellung diese Fragen und regen das Publikum zur aktiven Teilnahme an. Am

Ostersamstag, 15. April, um 14.30 Uhr findet die Vernissage statt. Ein begehbares Luftbild auf einer Fläche von 30 Quadratmetern zeigt die Landschaften in den Gemeinden Hünenberg und Cham aus der Vogelperspektive. Die Ausstellung wird begleitet von verschiedenen Attraktionen und sechs Veranstaltungen. Gleich am Ostersamstag startet um 15 Uhr die erste Aktion. Mittels Drohnen werden Rehkitze im hohen Gras geortet und so vor den Mähmaschinen geschützt. Weitere Infos: www.ziegelei-museum.ch und www.landschaftcham.ch. pd


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

13

Mode

Mit gekonntem Stilbruch in den Frühling Genauso farbenfroh und vielseitig wie der Frühling ist auch die aktuelle Kollektion von C & A. Die «Charmante Zugerin» präsentiert die Trends. Alina Rütti

Hauptakteur der Saison ist ein Klassiker, der nie aus der Mode kommt: Das Sommerkleid. «Gerade das Maxikleid ist ein Alleskönner», sagt Jessica Frei, PR- und Event-Spezialistin von C &A, begeistert. «Egal ob im Büro oder auf einer Party, mit den bodenlangen Kleidern ist man immer gut angezogen», so die Modeexpertin. Begeistert vom Maxi-

«Von der Lederjacke bin ich total begeistert. Zuvor hatte ich so was noch nicht im Schrank.» Patricia Zürcher, «Charmante Zugerin»

Kleid ist auch die «Charmante Zugerin» Patricia Zürcher, als die Steinhauserin im dunkelblauen Kleid mit den EthnoStickereien vor dem Spiegel steht. Sie fühlt sich im Kleid beim Fotoshooting im Hauenstein-Garten-Center in Baar sichtlich wohl. Ein weiteres grosses Thema der Saison sind Volants. Sie umspielen den weiblichen Körper gekonnt und können mit verschiedenen Looks kombiniert werden. Wie das apri-

Die Frühlingsmode von C & A präsentierte Patricia Zürcher im HauensteinGarten-Center in Baar. Bilder: Daniel Frischherz cotfarbene Shirt, welches Patricia Zürcher mit einem dunkelblauen Rock mit Blumenprint trägt. «Dieser frische romantische Look ist ideal fürs Büro, aber auch mal für einen gediegenen Anlass», sagt die leidenschaftliche Curlerin, bevor sie ins nächste Outfit schlüpft. Gekonnt kombiniert werden auch diese Saison verspielte Blumen- und grafische Ethnoprints mit Bomber-, Militaryoder Demin- und Bikerjackets. Das Mischen der Trends wird zum gewollten Stilbruch. Patri-

cia Zürcher hat sich für ein camel-cognac-farbenes Bikerjacket entschieden und trägt dieses mit einer verspielten Blumenprintbluse und sportlichen Sneakers. «Von der Lederjacke bin ich total begeistert. Zuvor hatte ich so was noch nicht im Schrank.» Weitere Trends sind in den Filialen von C & A oder unter www.c-and-a.com Hauenstein-Garten-Center in Baar ist der Experte, dafür, dass der Frühling in den eigenen vier Wänden oder im Garten Einzug halten kann. www.hauenstein-rafz.ch

Baugewerbe

WWZ AG

Metall Zug Gruppe

Es herrscht vorsichtiger Optimismus Gute Zahlen präsentiert Der Baumeisterverband Zug lud kürzlich zur Generalversammlung. Die präsentierten Zahlen lassen hoffen. Die Talsohle scheint endgültig durchschritten. Die Kennzahlen aus dem Vorjahr zeigen jedoch, dass die Lage weiter schwierig bleibt, wie Peter Rust, Präsident des Baumeisterverbandes Zug, erläutert: «Der Arbeitsvorrat stieg um 4,3 Prozent an. Die Bauvorhaben im ersten Quartal 2017 sind mit 14,2 Prozent jedoch unter Vorjahreskurs. Gegenüber dem Vorjahr verzeichnen wir auch einen Rückgang der Beschäftigten. Mit über 1100 Mitarbeitern darf sich das Bauhauptgewerbe im Kanton Zug allerdings weiterhin einen wichtigen Arbeitgeber nennen und ist somit auch ein entsprechender Wirtschaftsmotor im Wirtschaftskanton Zug», so Rust weiter.

Grosse Projekte in Hoch-/Tiefbau stehen auf dem Programm Ebenfalls zugegen an der Generalversammlung war der Zuger Regierungsrat und Baudirektor Urs Hürlimann. Er kündigte im Hochbau für die kommenden vier Jahre Gesamtinvestitionen von

200 Millionen Franken an. Das Investitionsvolumen im Tiefbau bezifferte er auf 245 Millionen Franken für die nächsten zehn Jahre. Zu den zentralen Projekten im Hochbau zählen in dieser Zeit der Um- und Neubau der Kantonsschule Menzingen, der noch bis 2018 andauern soll, worüber unsere Zeitung berichtete, oder der Neubau des Traktes 5 des Gewerblich-industriellen Bildungszentrums Zug. Im Tiefbau stehen momentan vor allem zwei Projekte im Fokus: Bei der Umfahrung Cham-Hünenberg ist die Planauflage erfolgt, und die Verhandlungen mit den Einsprechenden befinden sich auf der Zielgeraden. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Tangente Zug/Baar. Die Baubewilligung ist rechtskräftig, und die Bauarbeiten für die beiden Vorlose laufen. Der Baubeginn für die Hauptlose erfolgt diesen Sommer. Die Inbetriebnahme ist für 2021 geplant. Hürlimann bekräftigte, dass der Kanton Zug die nötigen Voraussetzungen schaffen wolle, damit eine Verdichtung im Sinne des neuen Raumplanungsgesetzes stattfinden kann. «Aufgrund des prognostizierten Wachstums bezeichnete der Kantonsrat im kantonalen Richtplan Verdichtungsgebiete. Darin

sollen die Gemeinden stark verdichten können. Das Mehr an Bevölkerung und Beschäftigten soll in diesen Gebieten stattfinden. Um solche Verdichtungsgebiete schaffen zu können, sind die Gemeinden verpflichtet, qualifizierte städtebauliche Verfahren durchzuführen. Dabei sind insbesondere städtebauliche und Erschliessungsfragen zu klären.»

Nachwuchsprobleme bereiten weiterhin Sorgen Peter Rust äussert sich zur Nachwuchsförderung, die sich im Bauhauptgewerbe je länger je schwieriger gestaltet: «In der Zentralschweiz stellen wir fest, dass die Besetzung von Ausbildungsplätzen im Bauhauptgewerbe immer anspruchsvoller wird. In Zug sind wir sehr gut ins Schuljahr 2017/18 gestartet. Wir sind uns aber bewusst, dass dies kein anhaltender Trend sein wird und es auch in Zug für uns in Zukunft schwierig sein wird, alle Lehrstellen zu besetzen.» Vor allem bereite ihm der Umstand Sorgen, dass Ausbildungsplätze, welche zwei, drei Jahre nicht mehr besetzt werden konnten, vom Markt verschwinden und somit jeder nicht besetzte Ausbildungsplatz schlussendlich ein verlorener Arbeitsplatz sein werde. Simon Bertschi

Die WWZ-Gruppe blickt auf ein starkes 125. Geschäftsjahr zurück. Erste öffentliche E-Tankstellen wurden in Betrieb genommen. Der Umsatz stieg 2016 um 2,8 Prozent auf 242,2 Millionen Franken. Trotz wesentlich tieferer Absatzpreise konnte dank Effizienzsteigerungen, der hohen Nachfrage nach Telekomdiensten und weiterer Optimierungen bei der Energiebeschaffung das operative Ergebnis um 5,4 Prozent auf 51 Millionen Franken gesteigert werden. WWZ weist einen Konzerngewinn von 44,8 Millionen Franken aus. Dies bedeutet ein Plus um 4,4 Prozent. Der Jubiläums-Generalversammlung wird am Donnerstag, 27. April, in der BossardArena in Zug eine unveränderte Dividende von 330 Franken und eine Jubiläumsdividende von 125 Franken pro Aktie vorgeschlagen. Der Kurs der WWZ-Aktie stieg im Jahresverlauf um 7,3 Prozent auf 13 250 Franken. Tiefere Einkaufspreise und die kühlere Witterung prägten das Energiegeschäft. Die sieben Kleinwasserkraftwerke von WWZ entlang der Lorze produzierten dank höherer Pe-

gelstände 33,1 Millionen Kilowattstunden (plus 39,7 Prozent). Die firmeneigene Solarstromproduktion stieg um rund 20 Prozent auf 1,1 Millionen Kilowattstunden. WWZ nahm 2016 vier Fotovoltaik-Anlagen in Betrieb und betreibt heute deren 19. Bei der Telekom setzte sich die Konsolidierung bei den Grundanschlüssen fort. Die Nachfrage nach Telekomdiensten blieb hoch. Der Wasserabsatz verharrte auf Vorjahresniveau. Der Ausbau des Wärmegeschäfts wurde vorangetrieben und nahm um über 60 Prozent auf 25,6 Millionen Wattstunden zu. WWZ betreibt unter anderem das Fernwärmenetz Altstadt Zug, den Holzwärmeverbund Menzingen und die drei Chamer Nahwärmeverbunde Röhrliberg, Neudorf und Zentrum. Mit der Inbetriebnahme erster öffentlicher Ladestationen unterstützt WWZ die Elektromobilität. Mittlerweile sind zwölf Parkfelder in Cham, Zug und Baar mit Ladesäulen ausgerüstet worden. Das Unternehmen hat zudem die Firmenflotte um vier E-Fahrzeuge erweitert. Bis Ende 2017 sollen acht weitere dazukommen. Auch die Zahl der Beschäftigten nahm zu im Laufe von 2016 von 354 auf 378. Davon sind zwölf Lernende. 2015 waren es noch neun. pd

Erfolgreiches Jahr 2016

Die Metall Zug Gruppe hat im Jahr 2016 trotz substanzieller Investitionen in ihr nachhaltiges Wachstum ein erfreuliches Ergebnis erzielt. Verschiedene Produktinnovationen und ein umfassendes Serviceangebot haben einmal mehr überzeugt. Der Konzernumsatz konnte um 3,5 Prozent auf 960,6 Millionen Franken gesteigert werden, obwohl der starke Schweizer Franken auch im Jahr 2016 für die Schweizer Gesellschaften der Metall Zug Gruppe eine Herausforderung blieb. Das Betriebsergebnis erhöhte sich überproportional um 16,9 Prozent auf 94,1 Millionen Franken. Der Gewinn aus dem Verkauf des Areals in Ballwil von 5,1 Millionen Franken ist im Betriebsergebnis enthalten. Das Finanzergebnis fiel mit 10,3 Millionen Franken besser aus als im Vorjahr. Dies ist auch der positiven Entwicklung der Wertschriften zu verdanken. 2015 musste ein Minus von 8,2 Millionen Franken bilanziert werden. Das Konzernergebnis betrug im Berichtsjahr 84,9 Millionen Franken. Per Ende 2016 entspricht die Eigenkapitalquote 76,9 Prozent der Bilanzsumme. Die Nettoliquidität erreichte per Ende Berichtsjahr 543 Millionen Franken. Im Vorjahr waren es 518,1 Millionen. pd


Ostermusik 2017

Kirche St. Michael Ostersonntag, 16. April, 10:00 h

Kirche Gut Hirt

SHOE FOR YOU FRÜHLING/SOMMER 2017

Kreuzweg für Kinder Werke aus der Romantik Jonas Iten, Cello; Verena Zemp, Klavier, Orgel.

Karfreitag, 14. April, 15:00 h

Karfreitagsliturgie César Franck (1822 – 1890): «Die sieben Worte Jesu am Kreuz» Kyungbin Duay, Sopran; Igor Marinkovic, Tenor; Benjamin Widmer, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Verena Zemp, Leitung.

Ostersonntag, 16. April, 09:30 h

Kirche Bruder Klaus Osternacht, 15. April, 20:30 h

Ostersonntag, 16. April, 10:00 h

Kirche St. Johannes d.T.

Daniel Roth

info@hortis-gaerten.ch www.hortis-gaerten.ch

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Osterfestgottesdienst Franz Schubert (1797 – 1828): «Messe in C» Kyungbin Duay, Sopran; Monica Treichler, Alt; Simon Witzig, Tenor; Andreas Büchler, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc, Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung. <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MjAzMwMA-e8tUA8AAAA=</wm>

Familiengottesdienst, Eucharistiefeier Festliche Trompetenmusik aus der Barockzeit René Büttiker, Trompete; Madeleine Nüssli, Orgel. <wm>10CFWKuwqAMBAEv-iOXS8vvVLSBQuxTyPW_n9ltBNmYVimNY-Kb2vdjro7wQLhhJSS2wQ1Rs9GNZsdhnExLwwMKIm_XIBIAv1NBDboDMIhpWdmvc_rAcG7udpxAAAA</wm>

Festgottesdienst Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Missa in C «Spatzenmesse» für Chor, Soli, Orgel und Orchester, Kirchensonaten KV 278 und KV 329 für Orchester und Orgel Kirchenchor Bruder Klaus; Orchester ad hoc; Maria Gianella, Sopran; Simone Felber, Alt; Jürg Peter, Tenor; Alvin Muoth, Bass; Jonas Iten, Violoncello; Pius Dietschy, Orgel; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Gesamtleitung. Gottesdienst speziell für Familien New Flames Kinderchor; Monika Regli, Leitung

Karfreitag, 14. April, 15:00 h

Karfreitagsliturgie Kirk Franklin, 2002 (Arrangement: Klaus Frech): Don’t cry; Traditional Spiritual, 1876 (Arrangement: John Leavitt): Deep River; Komposition: Drake/Graham/Shirl/ Stillman, 1953 (Arrangement: Hawley Ades): I believe; Pepper Choplin, 2014: Hold on to the Rock; Komposition: Tedder/Zancanella, 2012 (Arrangement: Jacob Narverud: I lived chor zug; Christof Tschudi, Leitung.

Ostersonntag, 16. April, 09:45 h

eidg. dipl. Gärtnermeister CH-6330 Cham/Zug

Osternachtsfeier Festliche Musik für Trompete und Orgel aus Barock und Klassik Othmar Werder, Trompete; Peter Meier, Orgel.

Karfreitag, 14. April, 09:45 h

Karsamstag, 15. April, 21:00 h

Für Beratung und Umsetzung: 041 544 49 46

Festgottesdienst an Ostern Georg Friedrich Händel (1685 – 1759): Aus den Deutschen Arien für Sopran, Solo-Oboe und Bläser Franz Schubert (1797 – 1828): «Christ ist erstanden (Chor der Engel)» Simone Stock, Sopran; Bläserquintett der Kammer Solisten Zug; Peter Meier, Orgel.

Karfreitag, 14. April, 10:00 h

Karsamstag, 15. April, 21:00 h

* Wasser und Licht * Holz und Natursteine * Pflanzen und Pflege * Für Ihren Garten oder Ihre Terrasse

www.kath-zug.ch

Osternachtsfeier Taizé-Gesänge; Barocke Flöten- und Orgelmusik Niklaus König, Orgel; Myriam Birrer, Blockflöte. Ostergottesdienst (Auferstehungs-Feier mit Kindern) Wolfgang Amadé Mozart (1756 – 1791): «Missa brevis in B, KV 275»; Joseph Haydn (1732 – 1809): «Orgelkonzert No 2, Hob. XVIII: 8» Stefania Gniffke, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; Reto Zumbühl, Tenor; Christian Raschle, Bass; St.-Johannes-Chor; Collegium musicum Zug, Konzertmeister Albor Rosenfeld; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung.

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

DO 06.04.17 FR 07.04.17 SA 08.04.17 SO 09.04.17 MO 10.04.17 DI 11.04.17 MI 12.04.17

SEEHOF 1+2 ZUG

THE SHACK empfohlen ab 12J 132 Min. 15:00 D 15:00 D (DIE HÜTTE - EIN WOCHENENDE MIT GOTT) 20:30 Ed 20:30 Ed 20:30 Ed 20:30 Ed Start am MI 12.04.17: 17:00 (D) / 20:15 (Edf) / 20:30 Premiere FAST & FURIOUS 8 12J 136 Min. 17:00(D) D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE BOSS BABY 6J 98 Min. 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ 11:45 D + Edf ♦ 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ Premiere

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20:15 Edf

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GOTTHARD ZUG

14:30 D ♦ / 20:30 D 14:30 D ♦ 20:30 Edf 17:15 D ♦ DIE SCHÖNE UND DAS BIEST 6J 129 Min. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Oper MACBETH 12J 145 Min. 17:00 Id ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche A UNITED KINGDOM 12J 111 Min. 17:45 Ed 17:45 Ed 17:15 Ed 17:15 Ed 17:45 Ed 17:45 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche LOVING 14J 123 Min. 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche LION 12J 118 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere DIE SCHLÜMPFE - DAS VERLORENE DORF 6J 90 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche MEIN LEBEN ALS ZUCCHINI (COURGETTE) 6J 66 Min. 15:00 Fd ♦ 15:00 Fd ♦ 13:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino THE FOUNDER - Vorpremiere! 12J 115 Min. 12:15 Edf 2. Woche GHOST IN THE SHELL empfohlen ab 14J 106 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. FLIZ-Filmclub GOTHIC 88 Min. 20:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE OTHER SIDE OF HOPE 14J 98 Min. 17:15 OVdf U25 20:15 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 18:00 CHD 18:00 CHD 14:30 CHD 14:30 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD

4. Woche

20:15 CHD

20:15 CHD

Osterbrunch Sonntag, 16. April, 10 bis 14 Uhr

Weg vom Osterstau, ran an den Speck, her mit Roastbeef, Rösti, Birchermüesli und köstlichen Desserts. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUyMrc0sgQAwbkKKw8AAAA=</wm>

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CHF 55.-, inkl. Prosecco. Prost!

20:15 CHD

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LUX BAAR

MOONLIGHT 14J 111 Min. 17:15 Ed U25 RADIN! NICHTS ZU VERSCHENKEN 9J 91 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere FAST & FURIOUS 8 empfohlen ab 12J 136 Min. 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche GHOST IN THE SHELL 14J 106 Min. 17:15 D 3D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 17:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE BOSS BABY 6J 98 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ 5. Woche

Premiere

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Albero Restaurants und Events Golfpark Holzhäusern, Tel. 041 799 70 10 kontakt@albero-holzhaeusern.ch albero-events.ch


DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

EVENTS

Konzert

«Mitten wir im Leben sind»

Veranstaltungskalender KONZERT ECHO VOM LOCHERGUET

Am Donnerstag, 13. April, findet um 20 Uhr im Lokal Intermezzo an der Grabenstrasse 6 in Zug ein Konzert mit «Musig rund um d Schwiiz» statt: Das Echo vom Locherguet spielt hiesige alte Stücke aus allen Gegenden der Schweiz und interpretiert sie gerne mit einem Tropfen Atlantik und Mittelmeer. Mehr Infos unter: www.locherguet.ch und www.intermezzo-zug.ch

WORKSHOP FAHRTRAINING FÜR ERFAHRENE

Am Dienstag, 25. April, 19 Uhr, Garage Andermatt AG Baar, Ruessenstrasse 22, nach Autobahnende Sihlbrugg. Sein Wissen punkto Verkehr und Fahren à jour halten: Vortrag mit Fahrinstruktor Hasan Kalender. Teilnahme kostenlos. Mit Apéro. Wenige Plätze frei. Anmeldung bis 16. April an: martina.andermatt@ garage-andermatt.ch oder 041 760 46 46. Infos: www.garage-andermatt.ch. Wer sich zudem für eine individuelle praktische Fahrstunde interessiert (98 Franken), soll dies melden, Termine dafür werden am Vortragabend direkt mit dem Instruktor vereinbart.

GESPRÄCH TRAUERCAFE

Am Freitag, 7. April, findet von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt an der Bundesstrasse 4 in Zug das Zuger Trauercafé statt. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Das Trauercafé findet jeden ersten Freitag im Monat statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Infos unter www.palliativ-zug.ch

KABARETT SIMON CHEN: MEINE REDE!

Lassen sich zu Recht feiern: Canned Heat gehört nach wie vor zu den erfolgreichsten Blues-Bands weltweit.

Woodstock-Feeling in Zug Die Boogie-Legenden von Canned Heat stehen seit über 50 Jahren auf allen möglichen Bühnen dieser Welt. Nun beehren sie Zug.

MUSIK UND WORT KLANGREISE MIT DEM TOGGENBURGER KLANGQUARTETT

Simon Bertschi

Die Fakten zu Canned Heat sind beeindruckend: Keine andere Bluesband hat in der Geschichte mehr Alben verkauft. Sie ist die einzige Bluesband, die drei Nummer-eins-Hits hatte. Die Woodstock-Heroen und Könige des Boogie-Blues haben bereits über 50 Jahre auf dem Buckel. Und doch ist ihr Sound noch immer so kraftvoll und ihre Auftritte so frisch, dass damit manch emporstrebender Newcomer gehörig ab-

getrocknet wird. Neben den Urmitgliedern Adolfo, genannt «Fito», de la Para am Schlagzeug und Bassist/Gitarrist Larry «The Mole» Taylor stehen zwei weitere Musiker der ersten Liga auf der Bühne: John Paulus, zehn Jahre Hausbassist bei John Mayall und Dale Spalding, HarmonikaSpieler der Extraklasse aus

Austin, Texas. De la Para hat über mehr als vier Jahrzehnte das Flagschiff Canned Heat auf Kurs gehalten. Taylor ist zwischendurch an verschiedenen Musik-Häfen ausgestiegen, um dann aber immer wieder zurück an Bord zu kommen. Der Spirit of 68 lebt und «On The Road Again», «Pretty Thing» oder «Time

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Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Selbst die Jüngsten sind bereits voll konzentriert.

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PREMIUM EVENTS

Schachlager

Früh übt es sich

Chess4kids Zug bietet in den Frühlingsferien Camps an der Chamerstrasse 70H in Zug für

Kinder ab vier Jahren an. Es kann dabei gewählt werden, ob halbtags zwischen 9 und 12 Uhr nur Schach gespielt wird oder ganztags von 9 bis 16 Uhr neben Schach auch Ballspiele auf dem Programm stehen. Es besteht die Möglichkeit, im Wochenkurs vorher gratis zu schnuppern. Infos: www.chess4kids.ch pd

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

pd

Konzer t

Choller halle

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Was» begeistern noch immer die Massen. Nun schicken sich Canned Heat erneut an, für eine Reihe von Livekonzerten aufs europäische Festland zu kommen. Am Samstag, 8. April, treten die Boogie-Legenden im Rahmen der Konzertreihe «Classics» in der Chollerhalle in Zug auf. Als Vorband tritt die Rockband Triple Bypass auf, bevor Canned Heat anlässlich ihrer «50th Anniversary Tour 2017» das Publikum in seinen Bann ziehen wird. Der Konzertbeginn erfolgt um 20.30 Uhr. Türöffnung ist um 19 Uhr. Eintritt: Stehplätze: Im Vorverkauf 45/40 Franken. Abendkasse: 50/45 Franken (Legi/Gönner/AHV). Sitzplatz unnummeriert: 55 Franken. Vorverkauf unter www.starticket.ch

Der Chor Cantori Contenti und die Zuger Sinfonietta: Zwei spannende Formationen, die das Zentralschweizer Kulturleben seit vielen Jahren bereichern. Dieses Jahr schliessen sich die beiden Ensembles erstmals zu einem gemeinsamen Konzertprojekt zusammen. Zwei Klangkörper präsentieren sich im Dialog mit zwei wunderbaren Komponisten: Felix Mendelssohn Bartholdy, musikalisches Wunderkind und Weltenbürger, der alte Musik mit der Tonkunst der Romantik verbindet, und der Organist und Komponist Maurice Duruflé, der wie kein anderer Klassizismus und Moderne verkörpert. «Mitten wir im Leben sind» ist ein spannender Dialog über Zeit, Musik und unser Dasein. Zudem wird Cantori Contenti zum letzten Mal unter Stephan Smith konzertieren. Der Chor stand seit 2007 unter seiner Leitung. Zu hören sein werden die beiden Zuger Formationen am Samstag, 8. April, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Johannes in Zug. ar Vorverkauf: http://www.chor.ch

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Konzert

Am Donnerstag, 6. April, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg, Kabarett am Pult der Zeit mit Simon Chen. Eintrittspreise: 30 Franken für Erwachsene, 15 Franken für Jugendliche. Online-Reservation: www.kultur-huenenberg.ch Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44/Abendkasse

Sonntag, 16. April, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel. Toggenburger Klangquartett (Sonja Lieberherr-Schnyder, Gesang, Jodel; Peter Roth, Gesang, Hackbrett, Klavier; Ueli Ammann, Gesang, Halszither, Gitarre und Ferdi Rauber, Gong, Obertongesang, Percussion): Eine berührende Klangreise mit Obertongesang, Naturjodel, Gregorianik, Gospel und Blues im Dialog mit Lesungen von Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend: Möglichkeit zum Abendessen für 32 Franken, bitte anmelden) www.klosterkappel.ch

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Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen kys Vom Mittwoch,13., bis Tschaikows von wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

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Temperamentvolle Tänze aus der Slowakei Im Foyer des Heinrichsaals sind bald farbenfrohe slowakische Trachten zu sehen. Der Eintritt zur Aufführung der Volkstanzgruppe ist frei. Am Mittwoch, 12. April, tritt die Volkstanzgruppe Kolecko aus Zürich mit einer Darbietung slowakischer Volkstänze in Hünenberg auf. «Kolecko» kann nächstes Jahr das 50-Jahr-Jubiläum feiern. Die Tanzgruppe, in der inzwischen auch einige Schweizer integriert sind, ist mit ihren temperamentvollen Tänzen und in den farbenfrohen slowakischen Trachten schon an vielen Orten im In- und Ausland aufgetreten. Sie ist nun zum ersten Mal in Hünenberg zu erleben. Die Gratisvorstellung im Foyer des Heinrichsaals beginnt um 20 Uhr und ist öffentlich. Dazu können slowakische Weine und slowakischer Käse degustiert werden

– ebenfalls zum Nulltarif. Die Ensemblemitglieder von «Kolecko» und der Vorstand des Vereins Partnerschaft Banská Štiavnica freuen sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher.

Zur Generalversammlung sind Interessierte herzlich willkommen Die Gemeinde Hünenberg pflegt seit 2004 eine offizielle Partnerschaft mit der slowakischen Stadt Banská Štiavnica. Der im Jahr 2009 gegründete Verein Partnerschaft Banská Štiavnica hat zur Aufgabe, die Partnerschaft mit Leben zu füllen und den Austausch auf allen Ebenen zu fördern. Der Verein führt am gleichen Abend im Einhornsaal Hünenberg seine Generalversammlung mit Beginn um 19 Uhr durch. Interessierte sind dazu herzlich willkommen. ar Weitere Informationen zu den nächsten Aktivitäten des Vereins finden sich unter www.ahoj-stiavnica.ch/aktuell.


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. April 2017 · Nr. 13

Donnerstag, 6. März, bis Mittwoch, 12. April Nicht verpassen

Diverses

Auftritt Duo StrohmannKauz: Donnerstag, 20.15 bis 22.15 Uhr, Rathus-Schüür. Zehn Jahre Theaterkabarett Strohmann-Kauz mit den beiden Schauspielern Rhaban Straumann und Matthias Kunz.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Ein unkompliziertes, kostenloses Treffen für Baarer, Zugezogene und Asylsuchende.

Dällebach Kari» schauen und ein köstliches Dinner geniessen. Reservation bis Mittwoch an: zuwebe@ zuwebe.ch oder per Telefon an: 041 781 68 68.

Vernissage von Martin Sutter: Donnerstag, 18 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27. Martin Sutter zeigt in der Ausstellung namens «Unbekannte Kreaturen» seine diversen Skulpturen aus Holz.

Querflötenkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Musikschule. Hauskonzert der Querflötenklasse von Felix Hodel.

Heimatabend: Samstag, 14 und 20 Uhr, Gemeindesaal. Der Trachtenchor Baar, die Trachtentanzgruppe, die Kinder- und Jugendtrachtentanzgruppe Baar, die «Gmüetlichi Lüüt» sowie die Trachtenmusik Baar laden unter dem Motto «Ab id Beiz» zum Heimatabend ein. Sika-Generalversammlung: Dienstag, Türöffnung 12 Uhr, Beginn 13 Uhr, Waldmannhalle. Die Traktanden und weitere Informationen zur ordentlichen Generalversammlung 2017 der Sika AG finden sich unter: www.sika.com/GV2017. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. In unkomplizierter Runde Spiele spielen. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55. Lesestunde mit Blanca Imboden: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Innerschweizerin Blanca Imboden ist für unterhaltsame Lektüre und vergnügliche Lesestunden bekannt.

Kind und Jugend

«Thursday Afterwork»: Donnerstag, 18 bis 22 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Mit diversen Jazzy-Grooves von DJ Jazzmatino. Blockflöte- und Oboenkonzert: Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Ein unterhaltsames Hauskonzert der Blockflöten- und Oboenklassen von Anna Linder. KristallklangschalenMeditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Anmeldung unter: www. kristallklang.ch oder info@ kristallklang.ch. Parkplätze bei Bahnmatt vorhanden. Movie-Dinner: Freitag, 19 Uhr, Restaurant Incontro, Untere Rainstrasse 31. Den Film «Eine wen iig – dr

Bussfeier: Freitag, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Sonntag, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Barfusstanz: Freitag, 20.30 Uhr, Viktoria Areal, Mühlegasse 18, Gebäude G. Eintritt 25 Franken, inklusive Getränke und Knabbereien. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Vernissage von Joëlle Flumet: Samstag, 16 bis 18 Uhr, Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Eröffnung der Ausstellung «Schon Atmen bedeutet Zustimmung» von Joëlle Flumet. KristallklangschalenErlebnis: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. Kristallklänge bei Vollmond in bezaubernder Umgebung

in der Tropfsteinhöhle erleben. Anmeldung erforderlich unter: www.kristallklang.ch oder info@kristallklang.ch Palmsonntag: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Kinderabendmahl, anschliessend Vernissage des «Projekt R» und grosser Apéro. Familiengottesdienst am Palmsonntag: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Finissage von Franz Bucher: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Zum letzten Mal Arbeiten unter dem Titel «Felder» von Franz Bucher. Klarinettenkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Musikschule. Ein unterhaltsames Hauskonzert der Klarinettenklasse von Xaver Fässler. Annahme Sommerbörse für Kinderkleider: Dienstag, 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 Uhr, Gemeindesaal. Kinderkleider, -schuhe, -velos, Spielwaren, Kinderwagen und mehr, 50 Artikel pro Kunde. Kundennummer und Informationen unter smfankhauser@bluewin.ch oder 041 760 43 94.

Ausstellung Bilder und Holzkunst: dienstags bis samstags, 9 bis 12 Uhr, dienstags bis freitags, 14 bis 18.30 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Ausstellung der Künstler Miglena, R. Kischel und D. Züsli. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Fünf Franken pro Person, Anmeldung bis Montag an: Susanne Michel, 041 761 44 32. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Generalversammlung Verein Heimatbuch Baar: Dienstag, 20 Uhr, Aula Sennweid. Jahresbericht und Budget stehen unter anderem auf der Traktandenliste, danach ein Rückblick zum Schaffen von Eugen Hotz sowie Musik der Jugendjazzband «Flat 5». Schwedischer Gottesdienst: Mittwoch, 19 Uhr, reformierte Kirche. Mit Pfarrer Magnus Nordström.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jubiläum 5 Jahre Jugendcafé: Samstag, 18 bis 23.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Apéro riche und Party. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinami – Eier färben: Mittwoch, 14 bis 16.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Auf verschiedene Arten Eier bemalen. Mitnehmen: gute Laune und eine leere 6er-Eierschachtel. Eier färben auf dem Robi: Mittwoch, 14 bis 16.30 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, beim Werkhof Baar. Anmeldung bis Montag an: Moni Steiner, 041 761 29 23.

Sport

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Organisiert vom Bridge-Club Zug. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein unkompliziertes Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Musik und Tanz: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum. Mit den «Urchige Tösstaler».

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham, Wanderung ab Bahnhof Cham–Lorzenuferweg–Lindencham–Wart– Hünenberg, Kaffeehalt in der Cafeteria im Lindenpark, weiterwandern über Chnoden–Chämberg–Zythus, 11.27 Uhr ab Zythus mit S1 nach Zug, an 11.43 Uhr. Jörg Gretener, 041 761 26 59. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Auskunft: 079 430 67 05. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr,

Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Vom TSV Concordia Baar.

Baar. Abfahrt: 8.57 Uhr Gleis 1, Wanderzeit 2¾ bis 3½ Stunden, Route: Sisikon–Riedberg–Tannen–Hinter Schilti– Morschach–Brunnen. Ausrüstung: Wanderstöcke, der Witterung angepasste Kleidung, Verpflegung. Doris Imhof, 079 712 08 74.

Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid.

Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs für Frauen, Männer und Jugendliche.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Wanderung der Naturfreunde: Sonntag, 8.50 Uhr, Bahnhof

Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar. Wanderung von Cham–Holzhäusern(Kaffeehalt)–Cham. 079 600 25 88. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.

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