Zugerbieter 20170426

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 16, Jahrgang 112

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Mittwoch, 26. April 2017

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Wohin am Muttertag? Das freut Mami! Am Buffet herzhaft zugreifen und einen langen, gemütlichen Sonntagmorgen geniessen.

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Schwesternhaus

«Es soll möglichst ein Miteinander geben» Eckpunkte wie ein Übernachtungs- und Rauchverbot, die für alle gelten», so Chanson.

Das Schwesternhaus wird zu einem multifunktional genutzten Haus: Es entstehen unter anderem Atelier- und Cliquenräume. Nach den Sommerferien soll es losgehen. Simon Bertschi

Die Bauarbeiten sind in vollem Gange an der Leihgasse 9a. Gerade werden die Türen gestrichen, und die Handwerker gehen ein und aus an diesem Dienstagmorgen vergangene Woche. Trotzdem kann bereits ein guter Eindruck gewonnen werden, wie die Atelier- und Cliquenräume aussehen werden, wenn sie ab dem 15. August vermietet werden. Die frisch gestrichenen Wände und das helle Licht von aussen lassen die Räume sehr freundlich erscheinen. «Sie sind sehr schön geworden und mitten im Baarer Zentrum gelegen», sagt Claudia Emmenegger, die Kulturbeauftragte der Gemeinde. Zahlbarer Raum für Ausstellungen und Ateliers war bislang sehr schwer zu finden in Baar. «Das Kunstambulatorium war ja nur eine Zwischenlösung. Mit dem Schwesternhaus haben wir nun eine fixe Lösung für dieses Bedürfnis», freut sich Emmenegger.

Cliquen sollen einen Raum für sich bekommen Am Samstag, 24. Juni, erfolgt die offizielle Eröffnung des Schwesternhauses inklusive Tag der offenen Tür, Besichtigung und Einweihung. Bis dato gibt es noch einiges zu tun für Claudia Emmenegger. «Am

Selina Chanson, Fachstellenleiterin Kind und Jugend (links), und Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte, freuen sich bereits auf die Wiedereröffnung des Schwesternhauses am Samstag, 24. Juni. Bild: Simon Bertschi Dienstag, 2. Mai, erfolgt der Besichtigungstermin für Interessenten einer Ateliermietung. Anschliessend werden die Bewerbungsunterlagen studiert und mit der Kulturkommission entschieden, an wen die Ateliers gehen», führt Emmenegger aus. Auf Seiten von Selina Chanson, Fachstellenleiterin Kind und Jugend in Baar und zuständig für die Cliquenräu-

me, sieht es ähnlich aus: «Wir haben mit der Ausschreibung der Cliquenräume noch nicht begonnen. Dies wird jedoch vor allem über die sozialen Medien wie Instagram und Facebook geschehen. Die Cliquen sollen die Möglichkeit erhalten, einen Raum für sich zu haben, wobei ein Raum auch von mehreren Gruppen genutzt werden kann», sagt Seli-

na Chanson. Altersmässig sollen vor allem Jugendliche angesprochen werden, die Zielgruppe ist mit 8- bis 20-Jährigen jedoch breit gehalten. «Die Jugendlichen müssen aus Baar sein. Die Räume werden an Gruppen, die aus drei bis zehn Jugendlichen bestehen, vermietet. Je nach Alter gelten verschiedene Nutzungszeiten. Es gibt aber natürlich

Statt einer Miete soll eine Gegenleistung erbracht werden Im Gegensatz zu den Atelierräumen (siehe Kasten rechts) soll bei den Jugendlichen die Gegenleistung nicht in monetärer Form ausfallen. Vielmehr können sie selbst Vorschläge machen, in welcher Form diese ausfallen soll. «Bei den Bandräumen sind es häufig Konzerte, die als Gegenleistung gewählt werden. Es kann aber auch bei einem von uns organisierten Anlass mitgeholfen werden. Es ist festgelegt, wie viele Stunden geleistet werden müssen», erklärt die Kinderund Jugendbeauftragte. Emmenegger und Chanson sind sich einig bei der Frage, was sie sich von der Umnutzung des Schwesternhauses erhoffen. «Es soll möglichst ein Miteinander geben zwischen Kulturschaffenden und Jugendlichen. Vielleicht wird auch gegenseitiges Interesse aufkommen», sagt Claudia Emmenegger. Selina Chanson ergänzt, dass «es in diesem Haus bestimmt nicht komplett ruhig sein wird. Es ist also ein festes Miteinander, gegenseitige Offenheit sowie Absprache untereinander notwendig. Ich bin jedenfalls sehr optimistisch eingestellt.» Bis es jedoch so weit ist, weibeln vorerst weiterhin die Handwerker im Schwesternhaus. Informationen zur Vermietung der Atelierräume: www.baar.ch →Kultur & Freizeit → Kultur → Kulturprojekte. Für Informationen zur Vermietung der Cliquenräume: jugend@baar.ch sowie 041 769 01 65 und 079 762 48 67.

Mietbedingungen Für Ateliers gelten folgende Voraussetzungen: Die Ateliers werden zeitlich befristet an Mieterinnen und Mieter mit einem Bezug zu Baar vermietet, die den Raum nicht gewerblich nutzen. Das bedeutet, Kunstschaffende können in den Bereichen bildende oder angewandte Kunst arbeiten. Kunstschaffende müssen aktuell in Baar wohnhaft sein oder den Nachweis erbringen, dass sie während mindestens zehn Jahren in Baar wohnhaft gewesen sind. Kunstschaffende können ein Atelier für zwei Jahre mieten. Kunstschaffende und die Kulturbeauftragte verhandeln frühzeitig und im gegenseitigen Einvernehmen über eine allfällige Verlängerung des Mietverhältnisses. Der Raum muss von den Kunstschaffenden regelmässig belebt und genutzt werden. Die Kulturkommission und die Kulturbeauftragte entscheiden über die Kriterien der Ateliervergabe sowie die Zuteilung zur Nutzung der Ateliers. Kunstschaffende können sich bei der Kulturbeauftragten um einen Raum bewerben. Es wird eine Warteliste geführt. Für die zwei kleineren Ateliers wird ein Mietpreis von 275 Franken pro Monat, für die grösseren Ateliers einen von 325 Franken erhoben. Die Vergabe der Cliquenräume erfolgt via Fachstelle Kind und Jugend. sb

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BAAR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 26. April 2017 ¡ Nr. 16

Wohnraumplanung

Demnächst FĂźhrung durch die Ă–kostromanlage

Interessierte kĂśnnen am Samstag, 6., oder Samstag, 20. Mai, die Kompost- und Ă–kostromanlage Allmig besuchen und dabei hinter die Kulissen schauen. Besucher erfahren, wie aus biogenem Abfall nährstoffreiche Erde fĂźr gesunde BĂśden sowie Ă–kostrom produziert wird. Die FĂźhrungen werden anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Allmig organisiert. Der Anlass beginnt um 9.30 Uhr, um 11.30 Uhr gibt es einen ApĂŠro riche. Die Plätze sind beschränkt. dom Ă–ffentliche FĂźhrungen am Samstag, 6. Mai, oder Samstag, 20. Mai, 9.30 Uhr, Allmig 2. Eine Anmeldung unter fuehrungen@allmig.ch ist obligatorisch. Anmeldeschluss ist am Sonntag, 30. April. Weitere Informationen unter: www.allmig.ch

Das Quartier der Zukunft besuchen In modernen Siedlungen tauscht man sich intensiv mit den Anwohnern aus. Wie das Zusammenleben klappen kĂśnnte, zeigt ein Vorzeigeprojekt in ZĂźrich. Anna Lustenberger-Seitz

Nach dem Nein zur Ăœberbauung Unterfeld im Februar schaut die Alternative – die GrĂźnen Baar vorwärts. Sie lädt daher die Baarer sowie alle Interessierten am Samstag, 6. Mai, zu einer Exkursion ein – zur Besichtigung und Diskussion mit der Baugenossenschaft ÂŤmehr als wohnenÂť. Dieses zukunftweisende Quartier befindet sich in ZĂźrich-

Oerlikon. Es gilt als Vorzeigeprojekt fßr das Mitgestalten von Wohnraum. Die Baugenossenschaft mehr als wohnen kann Inspiration sein fßr die Neuplanung im Unterfeld zwischen Baar und Zug. Die Lage ist ähnlich: auf der einen Seite die Bahnlinie, auf der anderen eine vielbefahrene Strasse.

Quartiergruppen als Antrieb fĂźr ein reges Alltagsleben Das Quartier ÂŤmehr als wohnenÂť wurde mit dem World Habitat Award 2016–17 ausgezeichnet. Es verbindet Nachhaltigkeit mit einem partizipativen Planungsansatz; es schafft kostengĂźnstigen, Ăśkologischen und hochwertigen Wohnraum. Die 13 Gebäude

bieten Wohn- und Lebensraum zu zahlbaren Mietpreisen, von Einpersonenhaushalten bis zu grÜsseren Wohngemeinschaften. Quartiergruppen sind Antrieb fßr ein reges Alltagsleben. Das Quartier wurde von Anfang an als autoarm definiert. Allen Bewohnenden steht eine Mobilitätsstation mit Car Sharing, mietbaren Elektrovelos und Anhängern zur Verfßgung. Treffpunkt fßr alle Interessierten ist um 8.50 Uhr beim Bahnhof Baar, Abfahrt mit S24 um 9.06 Uhr. Nach der Besichtigung kann gemeinsam in der Beiz vor Ort etwas gegessen werden. Anmelden: info@alternative-baar.ch

Das Projekt Unterfeld-Schleife zwischen Baar und Zug wurde vom Volk nicht angenommen. Das Quartier ÂŤmehr als wohnenÂť in ZĂźrich kĂśnnte ein Vorbild fĂźr eine Neuplanung sein. Visualisierung: PD

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Stiftung St. Wendelin

Kinderbetreuung

Engagement für Wohnungsbau Seit 25 Jahren fördert die Stiftung St. Wendelin preisgünstiges Wohnen. Über 100 Wohnungen wurden gebaut. Dominique Schauber

Schon zu Beginn der 1990erJahre waren erschwingliche Wohnungen ein knappes Gut. «Die Stimmbürger der katholischen Kirchgemeinde Baar waren sich daher einig, als ihnen der Kirchenrat im Januar 1992 die Errichtung einer Stiftung vorschlug, deren Zweck es sein sollte, preisgünstige Wohnungen zu bauen», erinnert sich Andreas Weber, der diese Stiftung seit der Gründung präsidiert. Inzwischen ist die Stiftung St.Wendelin 25 Jahre alt. «Seit ihrer Gründung hat sie auf dem Gebiet der Gemeinde Baar mehr als 100 grösstenteils preisgünstige Wohnungen gebaut», sagt Weber nicht ohne Stolz. Damit habe die Stiftung einen wesentlichen Beitrag zur Entschärfung des Wohnungsmangels für Menschen mit bescheidenen finanziellen Möglichkeiten geleistet.

Der Stiftungsrat der Stiftung St. Wendelin steht 1993 in der Baugrube der ersten Etappe der Überbauung Eggried 1: Ernst Bürge (von links), Paul Langenegger, Annelies Stebler, Albert Müller, Andreas Weber. Bild: PD

Stiftung wird Kirchenpatron von Allenwinden gewidmet Im Vorfeld dieser Kirchgemeindeversammlung beschäftigte sich der Kirchenrat mit der Frage, ob es überhaupt Sache der Kirchgemeinde sei, einen Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot zu leisten. «Der Rat kam aber zum Schluss, dass es zum heutigen gesellschaftspolitischen Auftrag der Kirche gehöre, sich in dieser Richtung zu engagieren», führt Weber

tungsrats legte der Kirchenrat in die Hände von Andreas Weber. In den Stiftungsrat wurden weiter Ernst Bürge, Kirchgemeindepräsident, Paul Langenegger, Bauchef des Kirchenrats, Annelies Stebler und Albert Müller gewählt. Damit war das Erfordernis der Stiftungsurkunde, wonach die Mehrheit des Stiftungsrats aus Kirchenräten gebildet werden müsse, erfüllt.

«Damit ist die Kirchgemeinde ihrer sozialen Verantwortung nachgekommen.» Andreas Weber, Präsident Stiftungsrat St. Wendelin aus, der damals Finanzchef und Vizepräsident der katholischen Kirchgemeinde war. Nachdem auch das Kirchenvolk der Stiftung zugestimmt hatte, stand der Gründung nichts mehr im Weg. Sie wurde dem heiligen Wendelin, dem Kirchenpatron von Allenwinden, gewidmet. Die Stiftungsurkunde wurde am 15. April 1992 unterzeichnet. Das Präsidium des Stif-

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Neue Vermittlerin für Tagesfamilien Das Vermittlerinnen-Team der Kinderbetreuung Zug (KiBiZ) hat mit Christiane Richter (Bild) Anfang dieses Jahres Verstärkung erhalten. Ursprünglich aus Deutschland in die Schweiz gezogen, lebt die Erzieherin heute mit ihrer Familie in Baar. Sie ist gut verankert und hat auch dank ihrer zwei Söhne schnell neue Kontakte geknüpft. Für ihre neue Aufgabe als Nachfolgerin von Brigitta Filliger als Vermittlerin für die KiBiZ-Tagesfamilien in Baar wird die aufgestellte 42-Jährige auf ihre reiche Erfahrung als Erzieherin zurückgreifen. Richter weiss um die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit Familien, Schulen und Fachpersonen. dom

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Realisierung des ersten Projekts dank einer Schenkung Für das erste Projekt war das Grundstück Winzrüti in Allenwinden vorgesehen. «Zu Diskussionen Anlass gab die Frage, ob die Kirchgemeinde die Parzelle der Stiftung schenken oder im Baurecht überlassen sollte», erinnert sich Weber an die Anfangsphase. Die Kirchgemeinde entschied sich für eine Schenkung. Der frisch formierte Stiftungsrat machte sich daraufhin zügig daran, das Gebiet zu überbauen. Gemeinsam mit den Eigentümern der benachbarten Grundstücke, der Erbengemeinschaft Arnold und der Korporation Baar Dorf wurde der Arealbebauungsplan Eggried erarbeitet, der eine Fläche von 14 000 Quadratmetern umfasste. «Die erste Etap-

pe der Wohnüberbauung Eggried I der Stiftung St.Wendelin sah den Bau von 45 Mietwohnungen sowie 10 Eigentumswohnungen vor, die im Baurecht abgegeben wurden», so Weber. Der Verkauf der Eigentumswohnungen brachte einerseits zusätzliches Eigenkapital, zum andern trug er zur sozialen Durchmischung der Wohnüberbauung bei. Nach einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren erfolgte im Herbst 1995 der gestaffelte Bezug der sechs Wohnhäuser. Die Mietwohnungen waren nach den Vorgaben des Gesetzes zur Wohnbau- und Eigentumsförderung (WEG) gebaut worden. Damit erhielten Mieter mit geringem finanziellem Spielraum die Möglichkeit, sich bei Bund und Kanton um eine Mietzinsvergünstigung zu bewerben.

Die Nachhaltigkeit stets im Visier behalten Für die zweite Etappe der Wohnüberbauung Eggried konnte die Stiftung St.Wendelin 2008 mit der Korporation Baar Dorf einen Baurechtsvertrag für das benachbarte Grundstück abschliessen. Dieses Projekt sah den Bau von drei Häusern mit insgesamt 26 Wohnungen vor. Auch diese

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gehörten, von den Wohnungen im Attikageschoss abgesehen, dem preisgünstigen Segment an. «Der Stiftungsrat bemühte sich in diesem Projekt konsequent um Nachhaltigkeit», erklärt dessen Präsident Andreas Weber. Neben den sozialen Kriterien habe man auch die ökologischen Kriterien hoch gewichtet, führt er aus. So wurde die zweite Etappe im MinergieStandard errichtet und mit einer Holzpellets-Heizung ausgestattet. Im Herbst 2011 wurden die Wohnungen an die Mieter übergeben.

Förderung der Gemeinschaft bei den Mietern als Ziel Als drittes Projekt konnte die Wohnüberbauung am Rainbach in Inwil realisiert werden. Im Konsortium mit der Jungen Wohnbaugenossenschaft (JWB) konnte im Herbst 2013 der Bau von vier Häusern mit insgesamt 42Wohnungen in Angriff genommen werden. 31 davon übernahm nach der Vollendung Ende 2015 die Stiftung St.Wendelin. Das Bauland überliess die Einwohnergemeinde Baar den beiden gemeinnützigen Bauträgern im Baurecht. «Es ist die Absicht des Stiftungsrats, in der Wohnüberbauung eine generatio-

nenübergreifend gut funktionierende und lebendige Hausgemeinschaft zu etablieren, die an Begegnungen und gemeinsamen Erlebnissen interessiert ist», erklärt der Präsident die Besonderheit des Projekts. Zu diesem Zweck richtete man einen Gemeinschaftsraum ein, der von der Mieterschaft selber verwaltet wird. Den zukünftigen Mietern stellte man die Idee vor und stiess damit auf grosses Interesse: «Damit hat der Stiftungsrat an die Absicht des Kirchenrats bei der Gründung der Stiftung angeknüpft, wonach das Wohnen die Entfaltung und das Zusammenleben der Menschen fördern soll.»

Weitere Projekte könnten bald folgen Mit ihren über 100 grösstenteils preisgünstigen Wohnungen spielt die Stiftung eine wichtige Rolle im Wohnungsbau in der Gemeinde Baar. «Die Kirchgemeinde ist damit ihrer sozialen Verantwortung nachgekommen», zieht Andreas Weber Bilanz. Mehr noch: Die gesunde finanzielle Lage der Stiftung gestatte es, allenfalls in den kommenden Jahren weitere Projekte in Angriff zu nehmen, fügt er hinzu.

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls); Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Dominique Schauber (dom), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 Jahresabo Zuger Presse: 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.- CHF INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

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Allenwinden

Mittelinsel soll für Sicherheit sorgen

Die Bushaltestelle Allenwinden Dorf wird saniert. Es profitieren alle Verkehrsteilnehmer.

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Um die Sicherheit der querenden Fussgänger auf der Dorfstrasse in Allenwinden erhöhen zu können, wird die Fahrbahn mit einer Mittelinsel ergänzt. Die Strassenränder werden dazu nach aussen verschoben. Ausserdem werden Anpassungen im Strassenraum vorgenommen und damit die Sichtverhältnisse verbes-

sert. Insbesondere die Einmündung zum Kindergarten wird dadurch übersichtlicher. Der Einmündungsbereich der Zugerbergstrasse wird mit einer Trottoirüberfahrt ausgestattet.

Einspurbetrieb und Anpassungen beim Busverkehr Die angrenzenden Bushaltestellen werden an die Bedürfnisse des Behindertengleichstellungsgesetzes angepasst sowie der Strassenoberbau, die Randabschlüsse und die Entwässerungsleitungen mit den

dazugehörenden Kontrollschächten und Strassenabläufen saniert. Die Arbeiten erfolgen etappenweise. Der Verkehr wird mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst im Einspurbetrieb vorbeigeführt. Von den Bauarbeiten ist auch der Busbetrieb betroffen. Die Zugerland Verkehrsbetriebe informieren ihre Kunden vor Ort über die temporären Verschiebungen der Haltestellen. Die Arbeiten beginnen am Montag, 1. Mai, teilt die Baudirektion des Kantons Zug mit. pd


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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil Seit dem 3. November 2016 hat auch Inwil eine Begegnungszone

Begegnungszone Dorfplatz Inwil ab 3. November 2016

Blick auf den Dorfplatz Inwil.

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iemlich genau vor einem Jahr haben wir an dieser Stelle über die kurz zuvor angelaufenen Bauarbeiten berichtet. Damals waren gerade Bauarbeiten am neuen Durchlass des Grienbaches aktuell.

Seitdem hat sich so einiges getan am, auf und auch unter dem Dorfplatz. Es wurden Werkleitungen für Wasser, Abwasser, Elektrizität und Kommunikation umgelegt oder teilweise neuerstellt. Von all dem ist heute nichts mehr zu sehen. Auch vom neuen zentralen Unterflurcontainer sind nur noch die beiden Einwurfsäulen sichtbar, der Rest liegt unter dem Boden. Was hingegen sichtbar geblieben ist, sind all die vielen einzelnen Elemente, welche

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Höchstgeschwindigkeit max. 20 km/h

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Fussgänger haben Vortritt

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gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer

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Parkverbot ausserhalb markierter Parkfelder

Begegnungszone – die wichtigsten Regeln. dazu beitragen, dass der Platz auch wirklich als «Platz» wahrgenommen wird. Dazu gehören Sitzbänke, Bäume, Verkehrssignale, Wegweiser und eine ansprechende Beleuchtung. Gewählt wurde eine sogenannte Platzleuchte, welche den Dorfplatz ins «rechte Licht» rückt. Einerseits wird dadurch die Verkehrssicherheit markant erhöht, und andererseits lässt diese eine Platzatmosphäre entstehen. Übrigens – falls es Sie interessiert und Sie einmal nachzählen möchten –, es sind 28 an der Zahl, wovon zwei auf einem angrenzenden Privatgrundstück stehen. Zu einem richtigen Dorfplatz gehört auch ein Dorfbrunnen. Dieser wurde von privaten Personen mitfinanziert.

Bauarbeiten abgeschlossen Dank guter Planung und präziser Arbeit vor Ort konnten die Arbeiten ohne Unfälle und termingerecht ausgeführt werden. Zum guten Gelingen des reibungslosen Bauablaufs hat auch das Wetter beigetragen. Dank der milden Temperaturen konnte im Herbst 2016 der Deckbelag, ein sogenannter Gussasphalt, eingebaut und geschliffen werden. Somit war der Platz praktisch fertiggestellt, und es fehlte nur noch die Inbetriebnahme der Begegnungszone. Begegnungszone seit dem 3. November 2016 Bereits einige Tage vor dem eigentlichen Datum wurden die Verkehrsteilnehmer – Automobilisten, Velofahrer wie auch Fuss-

gänger und insbesondere Schulkinder – auf die neu geltenden Regeln aufmerksam gemacht. Diese wurden in einem Flyer zusammengestellt und allen Schülerinnen und Schülern sowie an alle Haushalte in Inwil abgegeben. Am Donnerstag, 3. November 2016, wurde die Begegnungszone «Dorfplatz Inwil» in Betrieb genommen. Bereits früh morgens sind die Automobilisten wie auch die Schulkinder durch Bauvorstand Paul Langenegger sowie durch Mitarbeiter der zuständigen Abteilungen und der Verkehrspolizei auf die neu geltenden Regeln hingewiesen worden. Seit bald einem halben Jahr ist die Begegnungszone nun in Betrieb. Was noch aussteht, ist die sogenannte Nachkontrolle –

eine Erfolgskontrolle. Diese wird in den kommenden Wochen vorgenommen. Dabei wird beispielsweise kontrolliert, ob und wie das Geschwindigkeitsregime von 20 km/h eingehalten wird. Daraus resultieren allenfalls Anpassungen an der Signalisation. Eröffnungsfest am Samstag, 29. April 2017 Zum Abschluss der Arbeiten lädt der Gemeinderat die Baarer Bevölkerung zu einem Eröffnungsfest ein. Dieses findet am kommenden Samstag, 29. April 2017, ab 11.00 Uhr auf dem neuen Dorfplatz statt. Nach dem offiziellen Teil besteht bei musikalischer Unterhaltung, bei Essen und Getränken die Gelegenheit zu gemütlichen Gesprächen. Der Gemeinderat freut sich auf Ihr Kommen.

Roter Teppich und Filmmusik auf dem Schulhausplatz Erfolgreiche Pausenaktion für den Jugendkulturtag

Programm 15.00 bis 18.00 Uhr

Graffiti-Workshops und Crêpes Bahnhofplatz Nord 18.00 bis Lounge und DJs 23.00 Uhr Jugendcafé, Zugerstrasse 20 23.00 bis Nachtvorstellung ca. 1.00 Uhr Kino Lux Weitere Informationen unter www.jugendkulturtag.ch

Pausenplatzaktion zur Auswahl des Filmes für den Jugendkulturtag am 20. Mai 2017.

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eit 2011 organisieren die Fachstelle Kind und Jugend zusammen mit der Dienststelle Kultur einen Kinder- und Jugendkulturtag. Während der Erfolg bei den Kindern gross war, blieb der Zuspruch der Jugendlichen unter den Erwartungen. Angebot, Zeit und Ort der Kinder- und Jugendkulturtage waren ganz offensichtlich zu sehr auf die Jüngeren ausgerichtet. Vorletztes Jahr wurde deshalb beschlossen, die beiden Anspruchsgruppen zu trennen und abwechselnd einen Kinderkulturtag – wie im Juni 2016 stattgefunden – und einen Jugendkulturtag zu organisieren, der nun erstmals am 20. Mai 2017 durchgeführt wird. Oberstufenschülerinnen und -schüler bringen in einer Projektgruppe ihre

eigenen Vorstellungen von Kultur ein, stellen das Tagesprogramm zusammen und helfen bei der Organisation und Umsetzung des Jugendkulturtages mit. Filmnacht Drei Programmpunkte für den 20. Mai 2017 schälten sich in der Diskussion heraus: Graffitisprayen, eine Lounge mit DJs sowie eine Filmvorstellung im Kino Lux. Für die Filmauswahl wurde eine Pausenplatzaktion mit rotem Teppich durchgeführt. In den beiden Oberstufenschulhäusern Sennweid und Sternmatt 2 haben sich über 150 Jugendliche an der Abstimmung beteiligt. Welcher Film letztlich gezeigt wird, ist noch in Abklärung, wird jedoch so bald wie

möglich auf der Webseite www.jugendkulturtag.ch kommuniziert. Der Kinoeintritt beträgt Fr. 5.–. Die Vorstellung startet voraussichtlich um 23.00 Uhr und dauert bis zirka 1.00 Uhr nachts. Graffitiworkshops Der Jugendkulturtag startet jedoch bereits am Nachmittag. Von 15.00 bis 18.00 Uhr werden auf dem Platz hinter dem Bahnhof, dem so genannten Bahnhofplatz-Nord, Graffitiworkshops angeboten. Unter Anleitung von erfahrenen Sprayern können die Jugendlichen eine eigene mobile Holzwand gestalten. Eine Anmeldung für die Workshops erfolgt vor Ort, das Angebot ist gratis. Zuschauerinnen und

Zuschauer sind herzlich willkommen: Kaffee, Crêpes und Mineralwasser laden zum Verweilen ein und die entstandenen Graffiti-Wände können bestaunt werden. Lounge und DJs Um 18.00 Uhr wird ins Jugendcafé an der Zugerstrasse gezügelt. Ein Pizza-Mobil vor Ort sorgt für die Verpflegung. Mineral und diverse Getränke können im Jugendcafé bezogen werden. In gemütlicher Lounge-Atmosphäre legen DJs auf. Der Jugendkulturtag bringt einige Facetten einer vielfältigen und lebendigen Jugendkultur mitten ins Dorfzentrum. Die Fachstelle Kind und Jugend sowie die Dienststelle Kultur laden herzlich zum Besuch ein.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 31. Mai 2017


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Baugespanne Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, Projektverfasser Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Wärmetechnische Flachdachsanierung mit Einbau Fotovoltaik-Anlage beim Gebäude Assek. Nr. 1908a auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 6–8. Auflage ab 21. April 2017; Einsprachefrist bis 10. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Wolfgang Krull, Arbachstrasse 60, 6340 Baar, Carport auf GS. Nr. 814, Arbachstrasse 60. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Hans Küng, Feldbergstrasse 14a, 6319 Allenwinden, Roman Küng, Rosenweg 4, 6340 Baar, Projektverfasser BSV AG, Christoph Hirt, Gotthardstrasse 27, 6300 Zug. Fassadensanierung mit Terrassensichtschutzwänden beim Gebäude Assek. Nr. 1775a auf GS Nr. 949, Schmidtli, Koordinaten 685009 / 223249, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

«Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt Bis zum 28. Oktober servieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge». Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth von Montag bis Freitag, ab 13.00 Uhr gerne telefonisch (079 35 25 86) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder .... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» erworben werden. Das Rathus-Schüür-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Roth Gartenbau AG, Bruno Villiger, Vorderbergstrasse 26, 6318 Walchwil, als Projektverfasser. Erstellen einer Einfriedung beim Einfamilienhaus auf GS Nr. 4302, Sonnrain 33. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Cornel und Anna Maria Schibig, In den Chlepfen 10, 6042 Dietwil, Projektverfasser Guggenbühl Architektur GmbH, Aarauerstrasse 23, 5643 Sins. Teilaufstockung mit Balkonanbau beim Wohngebäude Assek. Nr. 1086a auf GS Nr. 1699, Schutzengelstrasse 26. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. archetage Architekten ETH / SIA / HTL, Lättichstrasse 8, 6340 Baar, als Beauftragte. Fassadensanierung mit Umbauten beim Gebäude Assek. Nr. 965a auf GS Nr. 1072, Eichweg 11. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Nicole und Manuel Frei, Sonnrain 15, 6340 Baar, Projektverfasser Castiglioni Partner Architekten AG, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug. Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 2609a auf GS Nr. 3612, Sonnrain 15. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Konzert Fabienne Ambühl Trio «... hier vereinen sich überlegte Reduktion mit emotionaler Tiefe, Verspieltheit mit Reife und eine profunde Jazzhaltung mit romantischer Imaginationskraft zu einem unverkennbaren Stil.» (Norbert Krampf) Freitag, 5. Mai 2017, 20.00 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule Baar, Eintritt frei – Kollekte Gekonnt spielt dieses Trio mit luftigen Harmonien und lyrischen Tiefen. In den Kompositionen wechseln sich strahlende, bisweilen grosszügige Melodiebögen mit rhythmischen Passagen ab. Geräuschhaft expressiv, traumverloren oder geradezu ekstatisch. Die eigenständige Harmonik ist fruchtbarer Boden für die subtilen Jazzsongs mit leiser Popaffinität. Mit glockigem Klang und variablem Ausdruck zeigt sich auch in Ambühls Gesang ein sicheres Gespür für Atmosphären. Line-up: Fabienne Ambühl – Piano, Vocals Yuri Goloubev – Bass Valeria Zangger – Drums

Reklamegesuch TCM Gesundheitszentrum Bern GmbH, Frau Ping Ji, Spitalgasse 4, 3011 Bern, 2 Reklametafeln über Eingang und Geschäft beim Gebäude Assek. Nr. 2023a auf GS Nr. 405, Oberdorfstrasse 6. Auflage ab 21. April 2017; Einsprachefrist bis 10. Mai 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Das Badmeister-Team des Hallen- und Freibades Lättich braucht Verstärkung. Wir suchen ab Mitte Juni bis Ende August 2017 (Saisonstelle) eine

Badmeister-Aushilfe

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Dienstag 2.5.2017 Mittwoch 3.5.2017 Mittwoch 3.5.2017 Freitag 5.5.2017 Montag 8.5.2017 Dienstag 9.5.2017

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Führungsunterstützung Verkehrsdienst Löschzug Dorf Löschzug Allenwinden Elektrodienst Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Ihre Aufgabe Zusammen mit einem Badmeister / einer Badmeisterin werden Sie vorwiegend im Freibad zur Überwachung des Beckenbetriebes eingesetzt. Sie arbeiten von Donnerstag bis Montag, zirka 11.00 Uhr bis zirka 17.00 Uhr. Die Einsatzzeiten sind vom Wetter abhängig. Ihr Profil – Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad – Mindestalter 18 Jahre – Schwimmbrevet Pool plus oder PRO (aktualisiert) – Ausweis Nothelferkurs Interessiert? Dann vereinbaren Sie zuerst mit unserem Chefbadmeister Urban Schicker oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00. Bei Interesse am Einsatz senden Sie danach Ihre vollständige, schriftliche Bewerbung an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch

Die Bibliothek freut sich, Sie zur Präsentation des Buches

Chäswandern begrüssen zu dürfen. Mittwoch, 10. Mai 2017, 20.15 Uhr in der Rathus Schüür, Rathausplatz 1 Tina Balmer und Giorgo Hösli berichten, was sie alles auf ihren Käsewanderungen hinter den Kulissen erlebt haben. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert

Mobile Spielanimation für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen aus Allenwinden. Samstag, 6./13. und 27. Mai 2017 sowie 3./10./17. und 24. Juni 2017 jeweils 15.00 bis 17.00 Uhr unterer Schulhausplatz Allenwinden Alle Kinder ab 8 Jahren (jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Die Schulen Baar umfassen Kindergarten, Primarschule und kooperative Oberstufe. Rund 2100 Schüler/innen werden von 280 Lehrpersonen in neun Schulen unterrichtet. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung eine/einen

Schulsozialarbeiterin/Schulsozialarbeiter Arbeitspensum 50%, Jahresarbeitszeit

Ihr Aufgabengebiet – Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern der Primarstufe und deren Umfeld – Vermittlung und Triage – Arbeit mit Gruppen und Schulklassen – Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb und ausserhalb der Schule – Impulsgebung im Themenbereich Prävention / Früherkennung – Beratung der Lehrerschaft in sozialen und sozialpädagogischen Fragen – Regelmässige Reportings zu Schulleitung, Lehrerschaft und Sozialdienst Ihr Profil – Initiative, lebensfrohe Persönlichkeit – Abgeschlossene Hochschulausbildung Soziale Arbeit – Erfahrung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Umfeld – Verhandlungsgeschick – Integrations-, Team- und Konfliktfähigkeit Unser Angebot – Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit viel Eigenverantwortung – Fachliche Unterstützung und Begleitung – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Bitte senden Sie diese bis 2. Mai 2017 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Fragen stehen Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Telefon 041 769 07 20, und Markus Brazerol, Prorektor, Telefon 041 769 03 35, gerne zur Verfügung.

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Aktuell Dorfplatz Inwil – Sperrung Durchfahrt Am Samstag, 29. April 2017, findet das Eröffnungsfest der Begegnungszone auf dem Dorfplatz in Inwil statt. An diesem Tag ist die Durchfahrt Inwil ab 8.00 Uhr bis zirka 18.00 Uhr gesperrt. Eine Umleitung über Am Rainbach, Untere Rainstrasse, Talacherstrasse ist signalisiert. Die Zufahrt zum Schulhaus ist via Rigistrasse möglich. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen danken wir Ihnen. Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar werden voraussichtlich folgende Traktanden behandelt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2016 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2016 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2016 4. Schule Wiesental – Genehmigung des Planungskredits für Wettbewerb und Vorprojekt 5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz – Festsetzung Gemeindeversammlung vom 19. September 2017 Die im Terminplan kommunizierte Gemeindeversammlung vom 19. September 2017 findet wegen fehlender Traktanden nicht statt. Homepage Baar – Vereine Wir erinnern Sie daran, dass sich Baarer Vereine unter www.baar.ch eintragen können. Ist Ihr Verein bereits eingetragen, und es gibt Änderungen? Dann schreiben Sie eine E-Mail an einwohnergemeinde@ baar.ch. Machen Sie von diesem Angebot Gebrauch, und helfen Sie mit, unsere Homepage auf einem aktuellen Stand zu halten. Baubewilligung Georg Martin, Fliederweg 8, Baar: Sanierung Kanalisationsleitung Dorfring Allenwinden auf GS Nrn. 1189 und 1190, Dorfring 16 und Kirchweg 9, Allenwinden. BauZug AG, Meinrad Weiss, Chlingenstrasse 8, Baar: Fassadenanstrich beim Gebäude Assek. Nr. 1544a auf GS Nr. 1915, Chlingenstrasse 8. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Büroausbau im 3. OG des Gebäudes Assek. Nr. 2907a auf GS Nr. 3775, Lindenstrasse 6–10. www.baar.ch / T 041 769 01 11 26. April 2017 Li/sb


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Sport Stacking

Armbrustschiessen

Neue Mitglieder sind jetzt gesucht

Mit flinken Händen Diana Mehls brillierte an den Weltmeisterschaften im Becherstapeln. Sie überzeugte im Einzel und im Doppel mit Karl Fehrenbach. Angela Herger

Diana Mehls, Mitglied des Sport-Stacking-Teams TSV Concordia Baar, konnte an den World Sport Stacking Championships von Mitte April in Taiwan einen grossen Erfolg verbuchen. Neben dem 2. Schlussrang im Doppel mit dem Berner Karl Fehrenbach und zwei weiteren Finalklassierungen holte sie sich in der Einzeldisziplin 3-3-3 den Weltmeistertitel. Eine geniale sportliche

Leistung – liess sie doch 22 Konkurrenten der weltbesten Sportstacker ihrer Altersklasse hinter sich.

466 Sportler starteten an den Weltmeisterschaften Diana Mehls ist über ihre Kinder zum sportlichen Becherstapeln gekommen und gehört seit September 2015 zum Baarer Team. Bereits nach kurzer Zeit zeigte sich, dass sie dank Talent und regelmässigem Training den internationalen Bestzeiten ihrer Altersklasse immer näher kam. Turnierbesuche im In- und Ausland verschafften die nötige Wettkampferfahrung. Dass sie nun an den Weltmeisterschaften in Taiwan zuoberst auf dem Podest stehen durfte, ist die wohlver-

Die letzten Schiesssaisons für den Armbrustschützenverein Baar waren sehr erfolgreich. Die Ausbildung, die internen Schiessen der Nachwuchs-Einzelmeisterschaft und das Jungschützen-Kursprogramm werden jeweils von April bis Ende September durchgeführt. Der neue Nachwuchskurs fängt nach den Frühlingsferien an. Der Armbrustschützenverein Baar würde sich über neue Jungschützen und -schützinnen sehr freuen. Armbrustschiessen ist eine Einzel- und Mannschaftssportart. Obwohl geschossen wird, ist es ein sehr ruhiger Schiesssport. Offiziell ist eine Armbrust keine Waffe, sondern das zielgenauste Sportgerät. Schiessen dürfen Mädchen und Jungen ab 10 Jahren. Pro Woche werden einbis zweimal am Abend kostenlose Kurse angeboten. Eine Armbrust wird zur Verfügung gestellt. Der Schützenstand ist an der Altgasse in Baar, gleich nach dem Kindergarten, vor der Bahnunterführung und bei der Bushaltestelle. Anita Windlin

diente Krönung ihrer bisherigen sportlichen Karriere. An den Weltmeisterschaften in Kaoshiung starteten 466 Sportler aus 15 Nationen – davon neun Stacker und Stackerinnen aus der Schweiz.

Positive Bilanz für das Schweizer Nationalteam Vom Baarer Team waren neben Diana Mehls auch Janik Düggelin sowie Colin und Alia Mehls dabei. Mit fünf Weltmeistertiteln, fünf Vizeweltmeistertiteln und zwei weiteren Podestrangierungen darf das Schweizer Nationalteam durchaus eine äusserst positive Bilanz ziehen. Dies, obwohl die Altersklassen der unter 18-Jährigen von den asiatischen Stackern absolut dominiert wurden.

Diana Mehls holte sich einen Weltmeistertitel im Sport Stacking in Taiwan in ihrer Altersklasse. Sie setzte sich gegen 22 Konkurrenten durch. Bild: PD

Fussball

Junge Kicker verbringen die Schulferien auf dem Rasen auch Gesellschaftsspiele angesagt. Ein Turnier mit der Siegerehrung und der Verabschiedung wird am Freitag der krönende Abschluss des Kindercamps sein.

Zum zweiten Mal können im Lättich begeisterte junge Fussballer ihre Fähigkeiten in einem Wochencamp aufbessern. Das Trainerteam um die Organisationsverantwortlichen Arsim Memeti und Catia Covolan des FC Baar durfte am Montag, 24. April, 80 fussballinteressierte Kinder begrüssen. Bis am Freitag, 28. April, findet auf dem Lättich das zweite Databaar-Kinder-Fussballcamp statt. Die Vorfreude stand den Kindern am ersten Trainingstag gross ins Gesicht geschrieben. Täglich von 10 Uhr bis 16 Uhr mit einer Mittagspause und je zwei Trainings werden die Kinder von einem rund

Eine Woche lang profitieren 80 Schüler im Databaar-Kinder-Fussballcamp von hilfreichen Anregungen der Trainer. Bild: PD zehnköpfigen Trainerteam des FC Baar geschult, sodass jeder seine Fussballkenntnisse ver-

bessern kann. Im Vordergrund stehen dabei das Spiel und der Spass, und über Mittag sind

Camp als erster Schritt für eine Sportlerlaufbahn Im letzten Jahr wurde das Databaar-Kinder-Fussballcamp ins Leben gerufen, und dieses stiess sogleich auf grosse Begeisterung. Die Teilnehmeranzahl konnte auf dieses Jahr erheblich gesteigert werden, was neben dem interessanten und vielseitigen Programm sicherlich auch der tollen Verpflegung durch die Wirtefamilie Daniela Nussbaumer mit ihrem Sohn Michi Nussbaumer zu verdanken ist. Die Durchführung wäre ohne die Stadtantennen AG aus

Baar mit ihrer Marke Databaar als Hauptsponsor sowie den Sponsoren Ochsner Sport mit Jako und Bschüssig Teigwaren von der Pasta Premium AG in Frauenfeld, wie auch den vielen Patronats-Sponsoren nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich. Der fussballerische Hintergrund ist bei den teilnehmenden Kindern sehr unterschiedlich. Für manche bildet das Fussballcamp den Einstieg in den Fussballsport, andere Kinder spielen schon lange bei einem Fussballverein und wollen weiter Fortschritte erzielen. Wer weiss: Vielleicht ist das Fussballcamp der Start oder ein weiterer Schritt für eine tolle Sportlerlaufbahn. Hauptsache, es macht grossen Spass, und viele Freundschaften können neu geschlossen werden. Martin Pulver

Bei Fragen oder zur Vereinbarung von Schnupperterminen: Tel. 041 761 91 40 oder unter anita@schreinerei-durrer.ch

Lukas Schmid ist einer der Jungschützen 2016. Bild: PD

Zum Gedenken

Josef (Beppi) Speri-Graf 15. Dezember 1930 – 20. April 2017

Beppi Speri erfreute mit seiner Musik die Herzen vieler Menschen. Lange Zeit war er als Präsident, Vizepräsident, Dirigent, Ehrendirigent und Gitarrist eine der treibenden Kräfte im Mandolinen-Orchester Baar. Beppi, wir denken an dich und werden deine Musik weiter pflegen. Seinen Angehörigen sind wir in stiller Trauer verbunden. Mandolinen-Orchester Baar Vorstand und Mitglieder Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 28. April 2017, um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Das kostbare Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

Wir trauern um

Josef (Beppi) Speri-Graf 15. Dezember 1930 bis 20. April 2017 In Beppi verlieren wir ein Gründungsmitglied sowie einen liebenswürdigen, treuen und engagierten Kameraden und Freund. Seinen Angehörigen wünschen wir in diesen Stunden der Trauer viel Kraft und Zuversicht. Mit stillem Gruss Deine Kolleginnen und Kollegen der Volksbühne Baar Die Abdankung findet am Freitag, 28. April 2017 um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Baar statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Todesfälle Baar 23. April Josef Höfliger-Staubli, geboren am 20. Januar 1922, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. Mai, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 21. April Baar Hans Brunner-Bührer, geboren am 16. Dezember 1929, wohnhaft gewesen in der Chriesimatt 10. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Baar 20. April Josef Speri-Graf, geboren am 15. Dezember 1930, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 29. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 28. April, 14 Uhr, in der reformierten Kirche; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 19. April Baar Erika Heer-Locatelli, geboren am 16. Oktober 1943, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 30. Die Abdankung erfolgt im engsten Familien- und Freundeskreis.


REISEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

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Berner Oberland

Abenteuer im Alpenland Wir haben im Berner Oberland zwei Ferienorte getestet. MeiringenHasliberg wie auch Lenk-Simmental haben ihren Reiz – speziell für Familien. Claudia Schneider Cissé

Meiringen-Hasliberg liegt einiges näher beim Kanton

Zug als Simmental-Lenk. Und speziell auf dem Hasliberg kann sich das Angebot für Familien mit Kindern sehen lassen. Teenager dürften vom weitläufigen, kleinstädtischen Charakter von Meiringen angetan sein. Auch ist das Freizeitangebot teils etwas anspruchsvoll, im Sinn, dass mal Trittfestigkeit und Schwindelfreiheit gefragt sind. Nicht zuletzt sind die Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in

einem relativ grossen Umkreis angesiedelt.

Alles ist in kürzester Zeit rings ums Dorf erreichbar Speziell für Familien mit kleinen Kindern lohnt es sich, bis ins Simmental zu fahren. Denn Angebot und Preise sind in Lenk besonders familienfreundlich. Das Dorf hat mit seinen vielen Simmentalerhäusern eine gemütliche Ausstrahlung, und die Distanzen

sind gering. Man kann sich gut im Dorf und auf den umliegenden Bergen beschäftigen. Auch locken Ausflüge in andere Simmentaler Dörfer. Ob Simmental oder Haslital – beide Gebiete haben ihren Reiz und bieten alles, was man sich für erholsame, abwechslungsreiche Tage im Berner Oberland wünschen kann. Diese Seite entstand in Zusammenarbeit mit den lokalen Tourismusbüros.

Hat die Jungmannschaft mal keine Lust zum Wandern, gibt es zahlreiche Alternativen wie Abenteuerspielplätze zum Austoben.

Bild: PD

Simmental

Alpkultur, auch zur Freude der Gäste

Im Simmental wird Berner Gemütlichkeit gelebt. In Lenk kommt man zur Ruhe. Aber nicht nur. Auch für Adrenalinschübe wird gesorgt.

Es muss nicht immer eine Wanderung sein. Die Bergwelt kann man auch mit Gondelbahnen und schnittigen Fahrten bergab entdecken, wie hier mit Monstertrottis auf dem Hasliberg. Bild: PD

Die Entschleunigung beginnt kurz nach Spiez, wo das Simmental vom Thunersee abzweigt. Öfter warten Autofahrer, bis eine Herde Kühe die kurvige Strasse überquert hat. Dann, kurz vor Lenk öffnet sich das Tal. Das schmucke Bergdorf liegt kompakt im Zentrum des breiten Talbodens. Lenk ist stolz auf sei-

ne Alpkultur und gern bereit, diese mit Besuchern zu teilen. «Über 90 Prozent unserer Gäste stammen aus der Schweiz», erklärt Marianne Tschanz (Lenk-Simmental Tourismus). Und so organisiert das Tourismusbüro während der Alpkulturtage zahlreiche spannende Begegnungen. Eine kleine Gästeschar lässt sich vom Fachmann erklären, weshalb die Bauern der Umgebung anlässlich der Viehbeurteilung rund 180 Milchkühe mitten ins Dorf bringen. Andere Feriengäste haben einen Architekturrundgang durchs Dorf ge-

bucht. Im Workshop-Angebot sind auch Besuche beim Scherenschnittmacher und beim Weber. Für viel Abwechslung sorgt das sehr umfangreiche Angebot für kleinere und grössere Kinder. Beispielsweise auf dem Alpkultur-Spielplatz amüsieren sich die Kleinen an verschiedensten Gerätschaften. Aber auch die Eltern haben ihren Spass, sei es beim gemütlichen Zusammensitzen vor dem Beizli oder beim Feuermachen für die mitgebrachte Wurst. Sind die Kleinen dann müde, sind es nur ein paar Schritte zurück ins Dorf. csc

Haslital

Kleinstädtisch und abenteuerlich Die Vielfalt an Ausflugsmöglichkeiten ist enorm. In Meiringen kann man aber auch einen Einkaufsbummel machen. Pfeift der Föhn durch Meiringen, kann schon mal ein Blumentopf vom Sims fallen. Mehrmals hatte der Föhn dafür gesorgt, dass sich Feuerbrünste windschnell ausbreiteten. Deshalb fiel einst der Entscheid, die Häuser aus Stein zu bauen und die Strassen breit anzulegen. So ist es dem Föhn zu verdanken, dass der Hauptort im Haslital

kleinstädtischen Charakter ausstrahlt. Sogar ein Einkaufsbummel hat seinen Reiz. Ausserdem sind dank der zentralen Lage auf dem topfebenen Talboden auch die zahlreichen Ausflugsziele am Brienzersee schnell erreicht. Der Bergcharakter ist dennoch ganz nah. Mit den Bergbahnen Hasliberg geht es bequem bis ganz nach oben zum Alpentower Planplatten, wo das Rundumpanorama schlicht überwältigend ist. Auch das tägliche Frühstücksbuffet im Panoramarestaurant ist eine Wucht. «Wir haben vorwiegend Tagesgäste aus der näheren Umgebung», er-

klärt Simon Schmid, Marketingleiter der Bergbahnen. Von Zug her kommend, kann man schon auf dem Brünigpass zu den Haslibergbahnen abzweigen. Attraktiv fürs Familienbudget ist, dass Juniorkarte wie auch Enkelkarte der SBB für die Haslibergbahnen gültig sind. Im Gegensatz zum Tal, wo der Tourismus längst nicht die einzige Einnahmequelle ist, sind auf dem Hasliberg die Feriengäste Trumpf. Das Angebot ist stark auf Familien ausgerichtet. Aber auch von Meiringen in Richtung Grimselpass gibt es echte Adrenalinkicks zu erleben. csc

Meiringen in Stichworten Anreise: Mit dem Auto eine

gute Stunde, mit der Bahn 1¾ Stunden. Kinder: Die Erlebnisse von Zwerg Muggestutz sind mittlerweile in vier Kinderbüchern festgehalten. Auf zwei Wanderwegen trifft man auf die Schauplätze des Geschehens. Mehrere private Sammler von Kristallen präsentieren ihre eindrücklichen Funde der Kundschaft. Ein spezielles Erlebnis ist der Ausflug zur Kristallkluft Gerstenegg, die zwei Kilometer tief im Berg liegt. Es gibt in der Umgebung aber auch noch weitere, leichter erreichbare Kristallausstellungen. Spass macht Minigolf mit Panoramaausblick auf dem Hasliberg. Aktivitäten wie Bogenschiessen oder Schatzsuche für die ganze Familie bietet ein Veranstalter über die Internetseite www.hasli-aktiv.ch. Klettern üben können Kinder

und Erwachsene in der Kletterhalle. Schleckmäuler dürften sich fürs Meringue-Backen interessieren ( jeweils mittwochs). Das Kino bringt mehr als Kassenschlager ins Programm. Ein Abstecher ins Freilichtmuseum Ballenberg bei Brienzwiler ist ein Muss. Auf dem Militärflugplatz Meiringen kann man die Starts und Landungen der Militärflugzeuge mitverfolgen. Der IndoorSkatepark bietet Minirap und einen Streetbereich. Adrenalin: Die Alpbachschlucht zwischen Meiringen und Hasliberg ist nichts für schwache Nerven. Wer trittsicher und schwindelfrei ist, erlebt auf den klettersteigähnlichen Passagen einige Adrenalinschübe. Atemberaubend, aber viel bequemer zu besichtigen, sind die Aareschlucht und die Gletscherschlucht Rosenlaui. Aus der Vogelperspek-

Selbst wenn sich der Himmel mal etwas verhangen zeigt, gibt es kein Halten: Denn die einfach begehbaren, relativ kurzen Themenwege sorgen für Abwechslung wie hier auf dem Murmeliweg auf dem Betelberg. Bild: Claudia Schneider Cissé

Lenk in Stichworten tive die Bergwelt bewundern kann man während eines Gleitschirm-Passagierflugs. Hoch und mit 106 Prozent Steigung vor allem steil hinauf geht es mit der Gelmerbahn auf halbem Weg zum Grimselpass. Im Sustengebiet kann man an mehreren Klettersteigen seine Kletterfähigkeiten unter Beweis stellen. Mit dem Trotti bergab sausen ist auf mehreren Routen möglich. Entspannen: Wer kühles Bergwasser nicht scheut, wird vom Badesee Hasliberg begeistert sein. Finnische und Biosauna sowie Dampfbad und Liegeräume bietet in Meiringen das Fitness- und Wellnesscenter. Auch das Hallenbad verfügt über Sauna, in den Sommermonaten zudem über ein Freibad. Auskunft: Haslital Tourismus Meiringen, 033 972 50 50, www.haslital.ch csc

Anreise: Mit dem Auto 2½

Stunden, mit der Bahn 3½ Stunden. Kinder: Von Lenk geht’s gleich hoch auf den Betelberg, wo diverse Themenwanderwege kurz genug sind, um die Kleinen bei Laune zu halten. Auch gibt es immer mal wieder Gelegenheit für eine Pause – beispielsweise bei der Klang-Kapelle, wo Milchkannen-Schlagzeug, Alphorn und weitere ungewöhnliche Instrumente zum Musizieren einladen. Auf dem Alpspielplatz Leiterli begeistern die Hüpfkissen, die Riesenrutschbahn und die Kletterpyramide. Ein wahres Spielparadies befindet sich jedoch unten im Tal, am Dorfrand von Lenk: der Alpkultur-Spielplatz am Lenkerseeli. Im Sommer und im Herbst wird ausserdem an fünf von sieben Tagen ein attraktives Kinder-Animationsprogramm geboten, bei-

spielsweise Kasperlitheater, Indoor-Kletterkurse, Pizzabacken oder Ponyreiten; die Teilnahme ist kostenlos. Im Dorfzentrum bietet der Kidsclub fachkundige und abwechslungsreiche Betreuung im grosszügigen Kinderparadies (ab zwei Monaten bis 16 Jahre). Unterhaltung bieten ein Kino und eine Kegelbahn. Adrenalin: Eine rasante Abfahrt mit dem Trottibike vom Betelberg auf der neun Kilometer langen Strecke bergab macht Kindern ab 12 Jahren ebenso Spass wie Junggebliebenen. Noch rasanter ist die Fahrt in Mountain Carts von der Bergstation des Stand-Xpress bis zur Mittelstation Metsch; gut, sind die Reifen breit und die Bremsen stets frisch kontrolliert. Auf der Schnitzeljagd AlpCatching müssen anhand von Hinweisen die richtigen Orte und die passenden Ant-

worten gesucht werden. Entspannen: Badespass zu attraktiven Familien-Eintrittspreisen bietet das Wallbach-Bad am Dorfrand von Lenk: An der frischen Luft gibt es ein geheiztes Aussenbecken und ein Sprudelbad, drinnen Rutschbahn, Innenschwimm- und planschbecken; ausserdem Finnische und Biosauna sowie Dampfbad und Liegeräume. Wer es gediegen mag, entspannt sich im Lenkerhof Spa Resort. Wellness wird aber auch in zahlreichen weiteren Hotels geboten. Sympathisch: In den Sommerund Herbstferien wird beim Tourismusbüro wöchentlich der beliebte Gäste-Apéro mit Unterhaltung und Häppchen aus der lokalen Produktion geboten. Auskunft: Tourismusbüro Lenk, 033 736 35 35, www.lenk-simmental.ch csc


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 26. April 2017 ¡ Nr. 16

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Ausstellung

Neue Arbeitswelt in der Alten Spinnerei Arbeit und Konsum – die Genfer Kßnstlerin JoÍlle Flumet zeigt in der Galerie Billing eine Auswahl ihrer Werke. Subtile Bilder, die zum Nachdenken anregen. Franz Lustenberger

Die Mauern in den Kellerräumen der ehemaligen Spinnerei an der Lorze sind dick. Hier unten wurde vor Jahr-

ÂŤIch liebe die DoppelbĂśdigkeit in meinen Werken.Âť JoĂŤlle Flumet, KĂźnstlerin zehnten Baumwolle gereinigt, eine knochenharte Arbeit in stickiger Luft. Ganz anders die heutigen Bilder von JoĂŤlle Flu-

met an den Wänden. Sie zeigen eine veränderte Arbeitswelt. Maschinen, Roboter, Kassen fßr Selfscanning. Kurz, eine durchgestaltete, ergonomisch perfekte Bßro- und Logistikwelt. Alles scheint steril und unpersÜnlich. Menschen sind kaum mehr zu sehen. Diese Veränderungen faszinieren mich, sagt JoÍlle Flumet im Gespräch. Und ergänzt: Ich will die Betrachter mit meinen Bildern provozieren, aber nicht belehren. Denken sollen diese also gefälligst selber.

Flumet arbeitet auch mit Provokation Die Kehrseite der modernen Produktion von GĂźtern ist der Konsum. Auch dieser Aspekt ist in einer Werkserie in der Galerie Billing zu besichtigen. Unter dem Titel ÂŤBest Friend EverÂť spielt die KĂźnstlerin mit einer frĂźheren Coca-ColaKampagne, bei der jede Flasche einen ganz persĂśnlichen Namen trug. Das Konsumpro-

Bild: Franz Lustenberger

berßhren ihre digitalen Zeichnungen, die auf einem Programm beruhen, welches vor Jahren in der Werbebranche entwickelt wurde. Ich mache sehr viele Fotos, sagt JoÍlle Flumet; diese Fotografien aus der Arbeits- und Konsumwelt bilden die Basis fßr ihre aufs Wesentliche reduzierten Zeichnungen und Videos. Zu sehen ist auch ein GrafikZeichentrickfilm mit dem Titel Il Êtait une fois l’homme. In der Tat – und das ist mein ganz persÜnlicher Eindruck der ausgestellten Werke – stellt sich nicht nur die Frage, was der Mensch einmal war, sondern auch die Frage, wohin der Mensch sich entwickeln wird. Dabei stellt Flumet ganz existenzielle Fragen an uns Menschen von heute.

Genfer Kßnstlerin, die seit fßnf Jahren in Zßrich wohnt, hält den Menschen von heute den Spiegel vor. Gerade deshalb

JoĂŤlle Flumet in der Galerie Billing, Haldenstrasse 1, bis Sonntag, 25. Juni. Ă–ffnungszeiten: Montag, Donnerstag und Freitag von 14 bis 18 Uhr. Samstag von 10 bis 16 Uhr. www.billingbild.ch

JoÍlle Flumet stellt ihre grafischen Arbeiten und Videos bis Ende Juni in der ehemaligen Spinnerei aus. dukt erhält eine Identität und wird zum Freund. Doch Flumet arbeitet auch hier mit der Provokation, wenn die Flaschen

etwa mit Maria, Jesus oder JosĂŠ angeschrieben sind oder die Werke Namen wie ÂŤKrippeÂť oder ÂŤFuttertrogÂť tragen. Die

Folklore

Mundartrocker, Baarer Bier und Jodellieder: Ein Frßhlingskonzert Unter dem Motto Bsuech us em Entlebuech lud der Jodlerklub Echo Baarburg zum Frßhlingskonzert. Es bot mit Formationen aus Schßpfheim ein abwechslungsreiches Programm. ConfÊrencier Martin Kaufmann stellte gleich zu Beginn des Abends vom Samstag, 22. April, die Behauptung auf, dass die meisten der Anwesenden im Gemeindesaal Entlebucher Wurzeln hätten. Das dem wirklich so war, zeigte sich beim darauffolgenden Ou-

ting durch Handerheben. Dies nahm der Jodlerklub Echo Baarburg zum Anlass, das befreundete Fontanne-ChÜrli aus dem Entlebuch zum gemeinsamen Musizieren einzuladen. Sie wurden begleitet von der SchwyzerÜrgeli-Formation 3fach-Hirsche und dem Jodelduett Gebrßder Thalmann, welche ebenfalls in Schßpfheim zu Hause sind. Die Formationen aus Baar und dem Entlebuch unterhielten ihr Publikum mit gekonnten und originellen Vorträgen in verschiedenen Zusammensetzungen. Dass auch Mundartrocker Werke fßr Jodler schreiben kÜnnen, bewies der Baarer

Jodlerklub mit einer adaptierten Version von Polo Hofers ÂŤBluemeÂť. Auch der bekannte ÂŤTubaksackÂť, gesungen von den GebrĂźdern Thalmann, begeisterte die ZuhĂśrer des voll besetzten Gemeindesaals.

Teilnahme am eidgenÜssischen Jodlerfest in Brig steht an Zum Publikumsliebling entwickelten sich die Jung-Jodler Baar, eine neue Formation, bestehend aus Mitgliedern des Jodlerklubs Echo Baarburg. Die fßnf sympathischen Männer huldigten mit dem Lied Baarer Bier dem hiesigen Brauereierzeugnis. Wir mÜchten mit frÜhlichen Liedern

unsere ZuhÜrer erfreuen. Die Formation ist ideal fßr kleine Lokale, erklärte Manuel Langenegger. Den Wermutstropfen zum gelungenen Konzert verabreichte Präsident Philipp Imbach. Die beiden Vorjodlerinnen, Uschi von Reding und Orlanda Hßrlimann, werden an der Generalversammlung 2018 ihren Rßcktritt als aktive Jodlerinnen geben. Philipp Imbach wßrdigte die jahrzehntelange Mitgliedschaft der beiden vielseitigen Frauen. Wir sind froh darßber, fßr die laufende Saison noch nicht auf die abtretenden Jodlerinnen verzichten zu mßssen, denn im Juni werden

Mit dem Motto ÂŤBsuech us em EntlebuechÂť trat der Jodlerklub Echo Baarburg am Samstag, 22. April, im Gemeindesaal auf. Bild: Peter Theiler wir am eidgenĂśssischen Jodlerfest in Brig teilnehmen. Unser Ziel ist es, dort die

Bibliothek

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Sonntag, 30. April, 18 Uhr

International preisgekrĂśntes Duo brilliert VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr DO. 18.*ANUAR, Mai, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL ÂąBassist 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Werbegnadeter kennt ihn nicht, den Ein gibtBlues sein Max? Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV ProgrammdebĂźt

KINO IM KOPF – 7/24 ZIEGLER 7),$ n – DANIEL MUSIKKABARETT !24'%2%#(4% BASSIMIST Max macht die Augen zu. Und denkt 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles Und Was macht denMÜgliche. ultimativen Hitdas aus?

UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino welche im KopfÂť Daniel verrät Ihnen, ,Q LKUHPZiegler DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ und Blues Bauch. Da kannst du Zutaten es im fĂźr einen 3URVSHUL garantierten 6LOYDQD XQG 7KRPDV VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor kommt dann Chart-Hit braucht. Zugegeben: :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das Leben kalte So manches Mal fĂźhren ihn seine ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ FĂźsse kriegt. und Bluesmusikalischen auch. Blues Max Erklärungen ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV singt, spielt und fabuliert schlitzBeispiele in Gefilde, die ersich selber lieber $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ohrig durch hätte. sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHkonnte %HLVV man nie betreten Lange KHPPXQJ EHJHEHQ VLH Seite VLFK DXI Er serviert mit an seinen Liedern und Daniel Ziegler der von6SUDFK Simon VDIDUL UXQG GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses und klitzekleines Enzler oderXP Giacobbo/MĂźller sehen, XQG 1DWXU Kino und gelegentlich richtig jetzt präsentiert er seinsogar erstesein eigenes fettes Happy End! Programm. Eintritt: CHFUnd 25.–das ist nicht von schlechten Eltern! Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Das Duo Rebecca Carrington und Colin Brown mit dem Cello Joe wartet mit einem Auftritt auf.

HÜchstnote zu erreichen, erklärte der Präsident des Jodlerklubs. Peter Theiler

Bild: PD

10 Jahre zusammen auf der BĂźhne, 10 Jahre verheiratet und, und, und ‌ Rebecca Carrington und Colin Brown präsentieren wieder eine Show, die die gesamte Bandbreite der Musik abdeckt. Auch Carringtons Cello Joe, inzwischen 235 Jahre alt, ist wieder dabei. Rebecca Carrington, mit ihrem Sprachwitz und ihrer virtuosen Spielweise, und Colin Brown, der sie mit seiner tiefen Stimme singend und schauspielernd unterstĂźtzt, bieten eine umwerfende Show. Rebecca Carrington spielte unter anderem beim London Symphony Orchestra, dem Royal Philharmonic Orchestra und dem BBC Symphony Orchestra. Mitgewirkt hat sie auch bei den Filmmusikaufnahmen von ÂŤDer Herr der RingeÂť und ÂŤHarry PotterÂť. Colin Brown ist Schauspieler und Sänger. Neben diversen Rollen in britischen Filmen und Fernsehserien trat er mit der Royal Shakespeare Company auf. Als Backgroundsänger begleitete er unter anderen Robbie Williams auf dessen Welttournee. pd

ÂŤEin geschenkter AnfangÂť von Lorraine Fouchet ÂŤWer auf meiner Beerdigung weint, mit dem rede ich kein Wort mehrÂť, hat Lou oft gewitzelt. Nun ist Lou tot – und die Familie droht auseinanderzubrechen. Im Testament bittet sie ihren Mann Jo, ihr einen letzten Wunsch zu erfĂźllen: Er soll das Verhältnis zu ihren Kindern wieder kitten. Erst dann darf er Lous letzten Brief lesen – der versiegelt in einer Champagnerflasche auf ihn wartet. Eine Flaschenpost, die das Leben einer ganzen Familie verändert. pd 367 Seiten, Atlantik Verlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Kolpingfamilie

Intensive Partnerschaft mit Rumänien Die Kolpingfamilie Baar schaut auf ein gelungenes Jahr zurück. Auch in Zukunft wird sie Projekte im In- und Ausland unterstützen. Christoph Pfister

Die Kolpingfamilie Baar hat kürzlich ihre 72. Generalversammlung (GV) abgehalten. Der Präsident Christoph Pfister konnte fast die Hälfte aller Vereinsmitglieder begrüssen. Von vielen Vereinsaktivitäten im zurückliegenden Jahr konnte er berichten. Daneben war es ihm eine grosse Freude, ein neues Mitglied für den Vorstand vorschlagen zu können. Rahel Pfister wurde, mit grossem Applaus und von vielen guten Wünschen begleitet,

als erste Frau einstimmig in den Vorstand gewählt. Es sei nicht selbstverständlich, so Christoph Pfister, dass sich junge Personen in der heutigen Zeit in ein solches Amt wählen liessen.

Guter Austausch mit der Partnerfamilie in Rumänien Ein Höhepunkt der GV war die Zustimmung für eine weitere Unterstützung aus dem Erlös der Altkleidersammlung an Kolping Rumänien im Umfang von 14 000 Franken. Das Geld kommt der Bastelwerkstatt des Gartenprojekts in Caransebes zu. Auch bei anderen Projekten, die Kolping Rumänien verwirklicht, kann sie jeweils auf ihre Partner-Kolpingfamilie Baar zählen. Beim Gartenprojekt, das die Kolpingfamilie Baar seit dem

gelegenen Institution für Menschen mit Behinderung können in diesem Projekt bei Kolping beschäftigt werden.

Der Präses der Kolpingfamilie, Markus Grüter, überreicht Rahel Pfister einen Blumenstrauss, um ihr zur Wahl in den Vorstand zu gratulieren. Bild: PD Start im Jahre 2012 aktiv begleitet, werden Menschen mit Behinderung neu auch über die Wintermonate in der Bas-

telwerkstätte beschäftigt, um ihnen so eine Perspektive für ihre Zukunft zu geben. Bereits acht Menschen aus einer nahe

29 000 Franken für diverse Projekte wurden gesprochen Weitere Vergabungen gingen an die Stiftung St. Martin, die Multiple-Sklerose-Stiftung in Zug, das Hospiz Zug und das Projekt von Pius Graf in Costa Rica. Der gebürtige Baarer hat dort ein Altersheim aufgebaut, das seit Jahren von Kolping Baar finanziell mitunterstützt wird. Die Kolpingfamilie Baar arbeitet vermehrt auch mit dem Sozialdienst der Pfarrei St. Martin zusammen und wird jeweils einen Betrag für in Baar lebende Menschen, die sich in finanzieller Schieflage befinden, zukommen lassen. Dieses Jahr wurden 2000 Fran-

ken dem Sozialdienst zugesprochen. Auch an Tixi-Taxi des Kantons Zug, das unter dem Spardruck des Kantons leidet, wurde ein Beitrag von 5000 Franken gesprochen. Geschäftsführer Martin Suter stellte der Versammlung die Organisation von Tixi-Taxi vor und bedankte sich von Herzen für die grosszügige Spende. An der Versammlung konnte somit die stattliche Summe von 29 000 Franken an Sozial- und Entwicklungshilfeprojekte im In- und Ausland vergeben werden. Zum Schluss der Versammlung wurde Christoph Pfister für seine nunmehr 30-jährige Tätigkeit als Präsident von Kolping Baar von den anwesenden Mitgliedern sowie dem Vorstand in einem würdigen Rahmen geehrt.

Verein Heimatbuch

In Gedenken an den Gründervater Eugen Hotz Im Heimatbuch werden heimat- und volkskundliche Themen erforscht. Dieses Jahr wurde des Gründervaters gedacht. Geny Hotz hat seine Gemeinde geprägt. Am 13. Februar 2017 wäre er 100-jährig geworden. Das war Grund genug für den Verein Heimatbuch Baar, anlässlich der Generalversammlung (GV) vom Diens-

tag, 11. April, auf sein Wirken zurückzublicken. Denn auch das Heimatbuch Baar wäre heute nicht das, was es ist, wäre Geny Hotz nicht gewesen.

Budgetierter Überschuss beläuft sich auf 17 000 Franken Vor dem Vortrag zu Hotz von Karl Bühlmann führte Präsident Heinz Merz speditiv durch die Traktanden der GV. Die knapp 70 Mitglieder konnten zur Kenntnis nehmen, dass der Verein in ruhigem Fahr-

wasser unterwegs ist. Bei Ausgaben von gut 58 800 Franken weist der Verein für das Jahr 2016 einen Verlust von rund 1000 Franken aus. Angesichts der Tatsache, dass im vergangenen Jahr das 35. Baarer Heimatbuch mit dem Titel «Baar macht Schule» herausgegeben wurde, ist das ein hervorragendes Ergebnis. Äusserst erfreulich ist auch der Ausblick auf das laufende Vereinsjahr. Dank einer grossen Spende und weiteren un-

erwarteten Beiträgen beläuft sich der budgetierte Überschuss auf rund 17 000 Franken. Dass der Verein so gut dasteht, ist auch dem Vorstand zu verdanken. Dieser wurde in globo für weitere vier Amtsjahre gewählt. Eine wichtige Änderung gab es dennoch: Mit Susanne Beck wurde ein sechstes Vorstandsmitglied gewählt. Das Jahr 2017 wird ruhiger, da kein Buch erscheinen wird. Silvan Meier, Verein Heimatbuch Baar

Karl Bühlmann führte die Mitglieder des Vereins Heimatbuch Baar in Leben und Werk von Geny Hotz ein. Bild: PD

AMAG NEWS

Premium Carwash

Frühlingsputz: Hier gibt es das Komplettprogramm fürs Fahrzeug Premium Carwash, das umfassende Reinigungsund Pflegesystem bei der Amag Zug in Cham, bietet exklusive Reinigungsdienstleistungen für Fahrzeuge an. Eine Rundumreinigung des Wagens macht nach dem Winter besonders Sinn. Premium Carwash bei der Amag Zug in Cham hat eine umfassende Palette an Autopflege zu abgestuften Preisen anzubieten. Diese beginnt bei der einfachen, aber schonenden Premiumwäsche in einer der automatischen Waschanlagen und reicht bis hin zur umfassenden Handwäsche mit Innenreinigung und Lederpflege. Dass alle Pflegeleistungen am Fahrzeug nicht nur gründlich, sondern auch äusserst schonend erledigt werden, versteht sich bei Premium Carwash von selbst. So sind zum Beispiel die beiden Waschanlagen keine üblichen Waschstrassen, weil verschiedene Fahrzeughersteller solche ablehnen, um Schäden an

Fahrwerk und Rädern vorzubeugen. In den beiden automatischen Waschanlagen von Premium Carwash bleibt das Auto beim Waschvorgang stehen, während sich die Anlagenteile bewegen. Die Reinigungselemente sind mit modernsten, lackschonenden Textilstreifen versehen – Bürstenspuren sind damit weitgehend ausgeschlossen.

Auch die Teppiche und das Leder werden gereinigt Die Premiumwäsche umfasst eine Maschinenwäsche mit einer unserer modernen Textilwaschanlagen einschliesslich Felgenreinigung. Zusätzlich zur Premiumwäsche kann Staubsaugen des Innen- und des Kofferraumes oder eine komplette Innenreinigung gewählt werden – beides natürlich in perfekter Handarbeit. Wem für die Pflege des Fahrzeugs nur das Allerbeste gut genug ist, der gönnt dem Auto bei Premium Carwash das Komplettprogramm mit Handwäsche. Wer dem Sprichwort «Aussen hui und innen pfui» keine Chance einräumen will, lässt seinem Gefährt nicht nur aussen, sondern auch innen perfekte

man den persönlichen Termin auch unter www.zug. amag.ch. online buchen. Um auch die Technik fit für den Sommer zu machen, empfiehlt sich die Durchführung eines umfassenden SafetyChecks. Bei diesem prüft der Fachmann alle sicherheitsrelevanten Komponenten. Wenn nötig bringt er alles auf Vordermann. Dieser Service kostet 49 Franken und beinhaltet Kontrollen im Innenraum (Kontrollleuchten, Heizung, Gebläse und Klimaanlage), im Motorenraum (Batterie, Motorölstand), auf dem Lift (Auspuff, Bremsen, Fahrwerk), der Bereifung (Profiltiefe, Luftdruck) und der Karosserie (Steinschlag, Windschutzscheibe). Alle Angebote gelten bis Ende Mai 2017. pd

Sauberkeit angedeihen: Die Schamponierung von Polsterbezügen und Teppichen und die fachgerechte Reinigung des Leders gehören ebenfalls zu den Angeboten für eine umfassende Schönheitskur.

Lackversiegelung: Schutz und ein glänzendes Outfit Bevor der Lack des Wagens an Glanz verliert, hilft die richtige Vorsorge: Die Spezialisten bei Amag Zug sorgen dafür, dass das Auto wieder wie neu glänzt, und ausserdem dafür, dass es seinen Glanz auch behält. Eine Hochglanzversiegelung des Fahrzeuglacks beschert dem Fahrzeug gleichzeitig auch eine reale Wertsteigerung, und sie bewirkt ausserdem, dass die Fahrzeugreinigung einfach und zeitsparend wird, denn auf der versiegelten Oberfläche haften Schmutzpartikel schlecht. Bei Amag Zug stehen dazu optional zwei Veredelungssysteme zur Verfügung: die Riwax-Lackpolitur oder die ProTechLackversiegelung. Natürlich gehört zur Umstellung auf die warme Jahreszeit auch das Umrüsten auf die Sommerreifen.

Premium-Carwash-Serviceleiter Gabriele Sergi sorgt dafür, dass das Fahrzeug den Wünschen entsprechend die richtige Pflege erhält. Bild: PD Falls nebst dem Reifenwechsel sowieso ein Service oder eine Reparatur ansteht, bietet die Amag die Komplettreinigung für nur 59 Franken an; ein preiswertes Angebot

für eine umfassende Wellnesskur fürs Auto. Eine zusätzliche manuelle Reinigung des Unterbodens kostet 87 Franken. Sollte der Reifenwechsel allein anstehen, kann

AMAG-NEWS Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. zp


11 · Zugerbieter Mittwoch 26. April 2017 · Nr. 16

Zuger Presse

Neuer Gemeindeschreiber für Unterägeri Mit Peter Lüönd konnte die Unterägeri Gemeinde die seit längerem vakante Stelle als Gemeindeschreiber besetzen. Sein Stellenantritt ist per 1. Oktober 2017. Ebenfalls wurde das Notariat der Gemeinde Unterägeri definitiv organisiert. Der Gemeinderat konnte per 1. Oktober 2017 mit dem 47-jährigen Peter Lüönd eine kompetente Person als Gemeindeschreiber gewinnen. Der in Rothenthurm wohnhafte Peter

Lüönd absolvierte die Ausbildung als Betriebssekretär bei der Schweizerischen Post und bildete sich danach als Führungsfachmann weiter. Die Weiterbildung zum Gemeindeschreiber wird er an der Verwaltungsschule des Kantons Schwyz im Juni 2017 abschliessen. Nebst den fachlichen Kenntnissen überzeugte Peter Lüönd durch seine grosse Führungserfahrung, welche er von 2001 bis 2013 in verschiedensten Positionen bei der Schweizerischen Post erwarb. Seit rund 4 Jahren

ist er Amtsvorsteher-Stellvertreter beim Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz. Bis zu seinem Antritt ist nach wie vor Heinz Gschwind im Mandatsverhältnis als Gemeindeschreiber ad interim tätig. Die Stellvertretung des Gemeindeschreibers teilen sich in Personalunion Walter Vattolo, Abteilungsleiter Soziales und Gesundheit sowie Ruedi Müller, Abteilungsleiter Finanzen und Steuern.

Notariat definitiv organisiert Per 1. Juli 2017 hat der Gemeinderat mit dem 36-jährigen Andreas Schilter aus Hünenberg und der 34-jährigen Irène Schilter aus Zug zwei neue Notariatspersonen angestellt. Beide Notare haben an der Universität Zürich das Lizenziat der Rechtswissenschaft erworben und den Doktortitel erlangt, sie besitzen zudem das Rechtsanwalts- und Notariatspatent im Kanton Zug. Andreas Schilter wird in einem 60%- und Irène Schilter in einem 50%-Pensum das Notariat der Gemeinde

Unterägeri übernehmen und sich gegenseitig vertreten. Das Sekretariat wird weiterhin von Sandra Wüest geführt. Die bisherige Notarin Heidi Bossard verlässt die Gemeinde Unterägeri Ende April 2017. Für die Übergangszeit im Mai und Juni kann die Gemeinde Unterägeri auf die Dienste von Sylvia Derrer Pape, welche bis Ende 2016 Gemeindeschreiberin war, zurückgreifen.

Peter Lüönd wird ab 1. Oktober 2017 neuer Gemeindescheiber.

Auflösung der separativen Werkschule und Überführung in die integrative Werkschule ab Schuljahr 2017/18 Als einzige und zugleich letzte Gemeinde im Kanton Zug führt die Oberstufe Schönenbüel seit vielen Jahren eine separative Werkschule.

Berufswelt integriert werden. Im geschützten Rahmen der separativen Werkschule konnten diese Kinder ihre persönlichen Lernerfolge und Leistungen erbringen.

In diesem speziellen Setting ist es immer wieder gelungen, die Motivation der Lernenden zu stärken und aufrechtzuerhalten. Die Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf konnten fast ausnahmslos in die

Im Zuge der Überprüfung durch die Schulaufsicht des Amtes der gemeindlichen Schulen wurde festgestellt, dass nur Schülerinnen und Schüler mit einer ausgewiesenen, durch den Schulpsychologischen Dienst abgeklärten

Lernbehinderung der Werkschule zugewiesen werden dürfen. Nur ein kleiner Teil der bisherigen Werkschülerinnen und Werkschüler erfüllte diese Voraussetzung. Der grössere Teil wies schwere oder überdauernde Lernschwierigkeiten auf. Unter den neu definierten Voraussetzungen ist es in Zukunft für die Schule Unterägeri nicht mehr möglich, separative Werk-

klassen zu führen – die Wirtschaftlichkeit aufgrund der geringen Schülerzahl ist nicht mehr gegeben. Die Schulkommission und der Gemeinderat unterstützen in Kenntnis der Sachlage die Überführung der separativen Werkschule in ein integratives Modell. Die Anpassung wird in zwei Schritten realisiert. Die Lernenden der 1. und der 2. Werkklasse werden ab dem neuen Schuljahr 2017/18 in die Regel-

klassen der Realschule integriert und durch die schulischen Heilpädagogen unterstützt. Die Lernenden der 3. Werkklasse beenden ihre Schulzeit noch im alten Modell. Ab dem Schuljahr 2018/19 sind alle Werkschülerinnen und Werkschüler in der Realschule integriert. Grundsätzlich entspricht diese Entwicklung dem integrativen Charakter der Zuger Schulen,

welche seit vielen Jahren diese Philosophie mittragen und durch gezielte Schulentwicklung fördern. Es wird auch in Zukunft unser Ziel sein, für die Schülerinnen und Schüler optimale Voraussetzungen zu schaffen und den Übergang in die Berufswelt zu gewährleisten. Unsere Lehrpersonen stellen sich dieser anspruchsvollen Aufgabe und werden die Integration unserer Werkschüler in die Realschule optimal umsetzen.

Ägeri-Award 2015/16

BILD DES MONATS

Die Awards werden alle 2 Jahre in folgenden Bereichen vergeben: Kultur, Wirtschaft, Soziales Engagement sowie Natur und Umwelt. Zudem werden Einzelsportlerinnen und -sportler sowie Teams für herausragende Leistungen geehrt. Der Ägeri-Special geht an eine Persönlichkeit, welche sich über einen grösseren Zeitraum im Ägerital verdient gemacht hat.

Als Gastreferentin dürfen wir Kathrin Lehmann begrüssen. Sie schaffte im Sport etwas fast Unglaubliches: Sie gewann sowohl im Fussball als auch im Eishockey den höchsten europäischen ClubTitel: die Champions League. Die Wahlmünchnerin ist heute Fussball-Expertin und -Kommentatorin bei Schweizer Radio und Fernsehen SRF.

Donnerstag, 4. Mai 2017, ab 18.30 Uhr, Saal Maienmatt, Oberägeri

Donnerstag, 4. Mai 2017, ab 18.30 Uhr Saal Maienmatt, Oberägeri Ägeri-Award (siehe Artikel)

Wirtschaftsapéro fürs Unterägerer Gewerbe Informationen aus erster Hand über die laufenden und bevorstehenden Projekte im Tief- und Hochbau des Kantons Zug von Regierungsrat Urs Hürlimann. Oder wie ein Familienunternehmen sich erfolgreich im internationalen Umfeld positioniert von Werkhofmitarbeiter Martin Leuenberger ist unter anderem für die Grünarbeiten der Gemeinde Unterägeri zuständig. Das Werkhofteam hegt und pflegt die Grünanlagen in Unterägeri mit viel Hingabe.

Guido Zumbühl, CEO Bucherer AG, Luzern. Spannend? Ganz bestimmt. Nach dem offiziellen Teil laden wir die Gewerbetreibenden gerne zum Gedankenaustausch bei einem kleinen Apéro ein. Wir heissen auch Kurzentschlossene herzlich willkommen.

Donnerstag, 11. Mai 2017, 18.45 Uhr, SeminarHotel, Unterägeri

Frühlingskonzert der Musikschule Personelles Durch die Pensionierungen von Benjamin Aeppli (Ende Januar 2017) und Peter Staub (Ende April 2017) haben sich beim Hausdienst Lücken ergeben. Diese konnten mit Ralph Hess und Marcel Wicky bestens geschlossen werden. Ralph Hess ist ab dem 1. Mai mit einem 100%-Pensum vor allem für den Unterhalt der Kinderkrippen, dem Kindergarten Grossmatt, des Theresiaheims und für die Gartenarbeiten beim Kindergarten Grossmatt

zuständig. Marcel Wicky startet ebenfalls mit einem 100%-Pensum am 1. Mai und ist für den Unterhalt der Schulanlage Schönenbüel verantwortlich. Wir heissen die beiden Herren im Hausdienst-Team herzlich willkommen und wünschen Ihnen viel Freude. Benjamin Aeppli und Peter Staub möchte der Gemeinderat herzlich für den wertvollen Einsatz für die Gemeinde danken, verbunden mit den besten Wünschen für die nun etwas ruhigere Zeit.

Von Mozart bis Scott Joplin, von Tschaikowsky bis John Williams. Ensembles sämtlicher Abteilungen unserer Musikschule gestalten zusammen ein vielfältiges Konzertprogramm. Freuen Sie sich auf Musik von Klassik bis Pop und Rock, auf Gegensätze und Überraschungen. Zur Aufführung gelangen ausgewählte Trouvaillen, und es musizieren u. a. PreisträgerInnen des

Rotary-Musikschulpreises 2016 und 2017. Das Schlagzeugensemble, der Stärnechor 1, Stärnechor 2 und die Stars, das Bläsertrio, Klavier zu vier Händen, das Flötentrio, die Young Voices, das Gitarrenensemble, die Saxfamily, die Allegro-Fiddlers, das Blockflötenensemble, die Pop- und Rockband sowie das Sekretariat und die Leitung der Musikschule freuen sich auf Ihren geschätzten Besuch.

Mittwoch, 17. Mai 2017, 18.30 Uhr, AEGERIHALLE

Samstag, 6. Mai 2017, 9.00–16.00 Uhr, AEGERIHALLE Flohmarkt der Pfadi Morgarten Informationen unter: www.pfadimorgarten.ch Sonntag, 7. Mai 2017, 17.00 Uhr, AEGERIHALLE Das Ländlerorchester und Rossbärgrottä Ein Werk voller origineller Ideen und überraschender Elemente aus Ländler, Jazz, Rock und Pop. Pirmin Huber, die Trychler der «Rossbärgrottä» und die archaischen Jüüze des Muotathaler Naturjuuzer Beny Betschart begeistern auch Sie. Türöffnung und Barbetrieb ab 16.15 Uhr. Eintritt: Fr. 25.– (Lernende & Studierende Fr. 15.– Vorverkauf: Reisebüro Ägerital, Unterägeri. Organisator: KULTUR Unterägeri. Donnerstag, 11. Mai 2017, 19.00 Uhr, SeminarHotel Unterägeri Wirtschaftsapéro (siehe Artikel) Mittwoch, 17. Mai 2017, 18.30 Uhr, AEGERIHALLE Konzert der Musikschule (siehe Artikel) Freitag/Samstag, 19./20. Mai 2017, 20.00 Uhr, SeminarHotel Unterägeri Ferienlotto des Männerchors Unterägeri Türöffnung um 19.00 Uhr.


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Premiere

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2

empfohlen ab 12J 137 Min.

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THE FOUNDER 12J 115 Min. 18:00 Edf 15:00 Edf FAST & FURIOUS 8 12J 136 Min. 17:00 D 17:00 D 17:00 D 17:00 D 17:00 D (THE FATE OF THE FURIOUS) 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche A UNITED KINGDOM 12J 111 Min. 18:00 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 18:00 CHD 18:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche GOING IN STYLE 12J 97 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche CONNI & CO. 2 6J 96 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche DIE SCHLÜMPFE - DAS VERLORENE DORF 6J 90 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche DIE SCHÖNE UND DAS BIEST 6J 129 Min. 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche THE BOSS BABY 6J 98 Min. 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche LION 12J 118 Min. 11:30 Edf 2. Woche

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3. Woche

LUX BAAR GOTTHARD ZUG

DIE BLUMEN VON GESTERN empfohlen ab 14J 125 Min. 20:15 D U25 20:15 D U25 20:15 D U25 20:15 D U25 20:15 D U25 20:15 D U25 EL CIUDADANO ILUSTRE 14J 118 Min. 20:15 SPdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche MAL DE PIERRES 14J 120 Min. 14:30 Fd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche MOONLIGHT 14J 111 Min. 14:30 Ed U25 Premiere

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2. Woche

Premiere

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2

empfohlen ab 12J 137 Min.

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5. Woche

THE BOSS BABY

6J

98 Min.

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender

VORTRAG DIE GESCHICHTE DER AHV

Am Donnerstag, 11. Mai, 14 Uhr in der Artherstrasse 27 in Zug (Nordtrakt, Parterre, Kurslokal der Pro Senectute). Referat über den Kampf um die AHV – Die Geschichte der AHV und die aktuelle Reform. Auskunft und Anmeldung: anmeldung@zg.pro-senectute.ch oder 041 727 50 50

MARKT SETZLINGSMARKT

Am Freitag, 5. Mai, 9 bis 18 Uhr und Samstag, 6. Mai, 9 bis 16 Uhr in der Biogärtnerei Kloster Kappel. Erhältlich sind 42 verschiedene Tomatensorten in Bioqualität, auch Pro-Specie-Rara-Sorten. Infos: www.zuwebe.ch

Hünenberg

MUSIK UND WORT «IDEALE, JUGEND, LIEBE»

Ein Flohmarkt findet am Samstag, 6. Mai, von 10 bis 12 Uhr bei der Bibliothek am Einhornweg 2a in Hünenberg statt. Das Bibliotheks- und Ludotheksteam freuen sich über regen Besuch. pd

Flohmarkt am Einhornweg

Am Sonntag, 30. April, 17.15 Uhr im Kloster Kappel. Das Ensemble Crescendo spielt unter dem Titel «Ideale, Jugend, Liebe» Werke von Beethoven, Mendelssohn und Schostakowitsch. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. www.klosterkappel.ch

BÖRSE KINDERKLEIDER UND SPIELZEUG

Am Samstag, 6. Mai, von 11 bis 15 Uhr im christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64A in Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com

FLOHMARKT BUNTES SCHLARAFFENLAND

Am Samstag, 6. Mai, von 8 bis 16 Uhr bei der Rathus-Schüür auf dem Schulhausplatz Marktgasse in Baar. Buntes Schlaraffenland, für viele ist dieser Anlass ein Highlight. Infos: 041 780 08 77 oder flohmarkt-baar@bluewin.ch

VORTRAG GESCHLECHTER DES ÄGERITALS

Am Samstag, 29. April, 14 Uhr im Sonnenhof Unterägeri. Vorgestellt werden alle Geschlechter, die seit 1400 im Ägerital sesshaft waren – auch die ausgestorbenen. Eintritt: frei. Auf interessiertes Publikum freut sich: Bruno J. Nussbaumer, Genealoge.

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Online buchen unter: www.zugerpresse.ch red

Rund 100 Kunstwerke stehen im Zuger Stadtraum. Unter anderen die «grosse stehende Figur» von Fritz Wotruba beim Kunsthaus. Mit Karen Geyer kann man die Werke erkunden. Bei jeder Führung stellt die Kunstvermittlerin andere Werke vor. Auf jedem Rundgang gibt es also Neues zu entdecken. Bild: Daniel Frischherz

Spaziergang

Zuger Kunst neu entdecken Jeden letzten Samstag im Monat kann man sich auf eine spezielle Erkundungstour durch die Stadt Zug begeben. Alina Rütti und Dominique Schauber

Im öffentlichen Raum der Stadt Zug führen international bekannte, lokal etablierte und auch aufstrebende junge Künstler mit ihren mehr als 100 Werken einen facettenreichen Dialog zwischen Kunst und Architektur. «Die Dichte und Qualität von Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Zug ist wahrscheinlich weltweit einmalig», ist Karen Geyer, Künst-

lerin und Kunstvermittlerin, überzeugt. Nirgends könne man zu Fuss so viele Kunstwerke so nah beieinander erleben. «Der öffentliche Raum der Stadt ist wie ein Museum, nur dass es hier noch ein viel breiteres Publikum hat und das Wetter die Werke auch mitbeeinflusst. Dadurch bekommen

sie eine spezielle Lebendigkeit», erzählt Geyer begeistert.

Auf jeder Führung werden andere Werke vorgestellt Jeden letzten Samstag im Monat zeigt Geyer nun im Rahmen eines Spaziergangs eine Auswahl von Kunstwerken. «Ich stelle für jede Führung

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PREMIUM EVENTS

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Zugersee

PREMIUM EVENTS

Tausend und eine Nacht Am Freitag, 5. und 26. Mai, gibt es auf dem Zugersee orientalische Köstlichkeiten. Die orientalische Küche lockt mit ihren wunderbaren Gewürzen.An Bord kann man sich von Farben und Düften verzaubern

lassen. Ein Fest für alle Sinne. Pauschalpreis für Buffet und Rundfahrt 85 Franken, mit Halbtax-Abo 82 Franken. Buchung und Infos: www.zugersee-schifffahrt.ch. Einstieg ist ab 19.15 Uhr beim Bahnhofsteg Zug (Abfahrt: 19.30 Uhr). Das MS Rigi ist um 22 Uhr wieder zurück am Steg Schützenmatt, Ausstieg bis 23 Uhr. ar

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pd

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der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

zum Vom Mittwoch,13., bis wird am Sonntag, 17. Mai, das Echo Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu Zaubermen sein. So wird bei

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Sattel-H ochstuc kli

ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt.

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Konzer t

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Auf der Abendfahrt kann man ein Fest für alle Sinne erleben.

neue Kunstwerke zusammen, sodass jeder einzelne Spaziergang zu einem Erlebnis wird und man am Ende nicht nur mehr über die Werke weiss, sondern auch über die Menschen um sich herum und die Stadt.» Die Kunstvermittlerin hofft, dass sich der spezielle Spaziergang etabliert, die Bevölkerung neugierig wird und immer wieder teilnehmen wird. Eingeladen sind alle, die sich mit Kunst im Stadtraum auseinandersetzen wollen. Der nächste Spaziergang findet am Samstag, 29. April, statt. Die Führung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils um 11 Uhr vor dem Eingang der Bibliothek Zug.

NOTFALL

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der zum schen russischen Musik kys Tanz, von Tschaikows «Schwanensee». www.zaubersee.org

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event unter www.zugerpresse.ch

Saxofon trifft auf Orgel Beim Eröffnungskonzert der Zuger Orgeltage wird ein besonderer musikalischer Leckerbissen präsentiert. In der katholischen Pfarrkirche in Rotkreuz findet am Sonntag, 30. April, um 19.30 Uhr ein aussergewöhnliches Konzert statt. Die zwei polnischen Interpreten Andrzej Chorosinski (Orgel) und Paweł Gusnar (Saxofon), die mehrfach ausgezeichnet wurden, spielen zusammen sehr gefällige Werke vom Barock über die Romantik bis zur gemässigten Moderne. Der Eintritt zum Eröffnungskonzert der 35. internationalen Zuger Orgeltage ist kostenlos, es gibt eine Kollekte. Die beiden an der Musikuniversität Warschau lehrenden Professoren interpretieren gemeinsam ein Concerto von Alessandro Marcello und eine Chaconne von Tomaso Vitali aus dem italienischen Barock sowie die «Brief Story of Peter Abelard» des Engländers

James Whitbourn. Zwischen diesen Duo-Werken spielt Gusnar für Saxofon solo eine Toccata des polnischen Komponisten Maciej Małecki. Für Abwechslung sorgen auch die Orgel-Solostücke, die Chorosinski vorträgt: Neben Bachs Präludium und Fuge e-Moll erklingen ein Festpräludium aus der 2. Orgelsymphonie des polnischen Meisters Feliks Nowowiejski und die populären Improvisationen über ein polnisches Kirchenlied von Mieczysław Surzynski. pd

Der Saxofonist Paweł Gusnar ist am Eröffnungskonzert zu hören. Bild: PD


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. April 2017 · Nr. 16

Donnerstag, 27. April, bis Mittwoch, 3. Mai Nicht verpassen

Sport

Kinderkonzert mit Christof Fankhauser: Donnerstag, 16 Uhr, reformierte Kirche Baar. Türöffnung um 15.45 Uhr. Eintritt frei, Kollekte.

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Rotkreuz. Ab Rotkreuz mit S26 nach Muri. Wanderung ab Muri nach Hasli–Hasliwald–Murimoos in flachem Gelände. Kaffeehalt in Cafeteria Murimoos. Weiterwandern nach Muri, zirka 40 Minuten. Ankunft in Baar um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71.

Die Kastelruther Spatzen: Freitag, 19.30 bis 21.30 Uhr, Waldmannhalle. Organisator: Starticket. Eröffnungsfest: Samstag, 11 bis 15 Uhr, Dorfplatz Inwil. Eröffnungsfest der Begeg­ nungszone Dorfplatz Inwil. Für Essen und Getränke ist gesorgt.

Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU­Academy of Martial Arts,

Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Auskunft: 041 761 49 78. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 041 760 51 37.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein unkompliziertes Treffen zum Kaffeetrinken,

Anlässe in Baar

redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Senioren

Reformierter Gottesdienst: Donnerstag, 10 Uhr, Martinspark. Mit Pfarrer Manuel Bieler, Françoise Schweizer, Klavier.

Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs­ kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Kantonalschwingfest: Sonntag, 6 Uhr Kassaöffnung, 7.30 Uhr Anschwingen, Dorfmattwiese Baar.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park­Café, Altersheim Martinspark.

Für Bachelor, Chat und Geplauder

Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein.

Diverses

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus­Schüür.

Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Jassnachmittag: diens­ tags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Erstkommunion: Sonntag, 10.30 Uhr, St. Wendelin, Allenwinden.

Maiandacht: Dienstag, 19.30 Uhr, St.­Sebastians­ Kapelle, Inwil.

Pétanque-Treff: freitags, 9 Uhr, Baar Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Findet nur bei guter Witterung statt.

Probeabend mit Chor: Montag, 20 Uhr, Sternmatt II, unverbindlicher Schnupper­ probeabend mit einem aufgestellten Trachtenchor. Der Chor freut sich auf viele interessierte Sängerinnen und Sänger. Auskunft: 041 761 89 76.

Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mitneh­ men: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke. Matten stehen bereit. Kosten: 5 Franken. Auskunft: 041 760 06 75, auch spontan.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15.15 Uhr, Bahn­ matt. Mit dem Chor Sonniges Alter, Cafeteria; Taktmeister Felix Kempf.

Thursday Afterwork & Join ’n’ Meet: Donnerstag, 17 bis 20 Uhr, Victoria­Bar. «Join ’n’ Meet» schafft einen öffentlichen Begegnungsraum

Familienfeier: Freitag, 17 Uhr, reformierte Kirche. Familienfeier zum Abschluss des Kinder­ lagers. Mit dem Lagerteam und Pfarrerin Vroni Stähli, anschliessend Apéro.

für ungezwungenes Networ­ king und Austausch unter Dienstleistern, Kulturschaf­ fenden und Interessierten. Art After Work: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing. Anlass zur Ausstellung «Schon Atmen bedeutet Zustimmung» von der Künstlerin Jöelle Flumet. Jazz i de Braui – Swiss Made Pocket Orchestra: Donners­ tag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Eintritt frei, Türkollekte. Funky Friday mit DJ Peter Wermelinger: Freitag, 21 bis 1 Uhr, Victoria­Bar.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Treff 5. und 6. Klasse: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinami-Zeitreise: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mitnehmen: Zvieri. Die Zeitmaschine katapul­ tiert dich in die Vergangenheit. Löse Rätsel und Aufgaben, mit denen du die Zukunft beein­ flussen kannst.

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