P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 24, Jahrgang 112
Mittwoch, 21. Juni 2017
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Tangente Zug /Baar
Startschuss für rund vier Jahre Bauarbeiten Als «Jahrhundertbauwerk» wird das Gesamtverkehrskonzept beschrieben. Die Bevölkerung muss sich vorerst auf etwas lautere Monate einstellen.
Investitionen
Simon Bertschi
Regierungsrat und Vorsteher der Baudirektion Urs Hürlimann gab an der Medienorientierung am Montag zum Baustart der Tangente Zug/Baar (TZB) offen zu, dass er «ein Kribbeln im Bauch verspüre anlässlich dieses denkwürdigen Tages». Die Baustelle am Knoten Rigistrasse in Inwil bildete den Schauplatz. Gefühlt sieht es dort alle paar Tage anders aus beim Vorbeifahren. Dies wird vorerst weiterhin so bleiben, denn heute Mittwoch erfolgt der Einhub der Brückenelemente an ebenjener Stelle. Projektleiter Bruno Christen nannte die Details dazu: «Sowohl der Bach als auch die Strasse werden unter der Fussgängerbrücke Inwil durchführen.» Auf diese Weise könnten die Schüler die Tangente unabhängig von den Strassenbauarbeiten sicher queren, und Konflikte mit dem Baustellenverkehr werden vermieden. Seit letztem Jahr sind die Bauarbeiten an der Brücke im Gange. «Im Herbst wird sie fertiggestellt sein», so Christen.
Paul Langenegger will den Kanton in die Pflicht nehmen Den Baustellenverkehr machte auch der Baarer Bauvorstand Paul Langenegger zum Thema: «Dieser sollte möglichst nicht durch die Gemeinden führen, da er schlecht
Für den Verkehr ist die Margelbrücke bereits befahrbar. Der Fussweg wird ab Herbst unter der Brücke durchgeführt. Bilder: Daniel Frischherz
Urs Hürlimann (links), Vorsteher der Baudirektion, und Projektleiter Bruno Christen diskutieren auf der Inwiler Baustelle die Pläne zum Knoten Rigistrasse.
für die Stimmung innerhalb der Bevölkerung wäre.» Gerade in Baar dürfte der durch die Baustellen verursachte Verkehr und Lärm ein heikles Thema darstellen, hatte die Bevölkerung doch die TZB an der Urne abgelehnt. Laut Langenegger haben sowohl der Gemeinderat als auch die Baarer Bevölkerung hohe Erwartungen an die TZB: «Dadurch soll einerseits der Verkehr im Zentrum um die Dorfstrasse und Marktgasse massiv abnehmen. Auf der anderen Seite werden auch die Ägeri- und Inwilerriedstrasse von der neuen Strasse profitieren.» Die Arbeitsplatzgebiete Göbli/Baarermatt seien künftig leichter zu erreichen. Auch werde erwartet, dass die in der Kantonsvorlage in Aussicht gestellten flankierenden Massnahmen umgesetzt werden.
ren ausgebaut. Zusätzlich gehe es darum, die Stadtzentren von Zug und Baar verkehrstechnisch zu entlasten. Insgesamt sechs Knotenpunkte entstehen durch die Bauarbeiten, dazu der 370 Meter lange Geissbüeltunnel, jeweils 1,5 Kilometer Bachrenaturierung und Lärmschutzeinrichtungen und elf Bachdurchlässe. «Eingedolte Bäche wie der Grossacherbach werden geöffnet und verbreitert, um den einheimischen Flussbewohnern mehr Lebensraum bieten zu können», erklärte Bruno Christen. Während für einige der Projekte diese Woche erst der Startschuss erfolgt, sind die Bauarbeiten an der Margelbrücke demnächst abgeschlossen. Sie sind laut Hürlimann anspruchsvoll gewesen, konnten aber ohne Verzögerungen ausgeführt werden. Zuerst
Leise Kritik in Richtung des Kantons klang zudem bezüglich der Kommunikation durch: «Die Inwiler Bevölkerung musste sich bislang in Bezug auf den neuesten Stand der Tangente jeweils meist selbst informieren.» «Bei der Orientierung der Bevölkerung wollen wir tatsächlich noch einen Zacken zulegen», gestand Hürlimann ein.
Den Flussbewohnern soll mehr Lebensraum geboten werden Hürlimann nannte noch einmal die grundlegenden Ziele, welche durch die rund 201 Millionen Franken teure TZB erreicht werden sollen: «Die Berggemeinden werden dadurch sowohl an die Stadtzentren rund um Zug, Baar und Cham als auch an die Autobahn angeschlossen.» Diese wurde bereits auf sechs Spu-
wurden im letzten Jahr die Böschung abgetragen und die Strasse zum Berg hin verschoben. Danach wurde mit dem Bau der neuen Brücke begonnen. Seit Mitte Mai rollt der Verkehr über die neue Margelbrücke. Jetzt werden ab Herbst das Bachtobel ausgebaut und der Margelbach renaturiert. Der Fussweg zur Oberalmig wird ab Herbst neu unter der Brücke durchgeführt. Zurück an der Medienorientierung, vertrat Josef Ribary, Gemeindepräsident von Unterägeri, die Berggemeinden. «Unser Ziel ist es, dass durch die Massnahmen die Selbstständigkeit der Berggemeinden weiter gefördert wird.» Es soll also der gesamte Kanton von der TZB profitieren können. Bis zur Eröffnung 2021 wird sie wohl noch für einiges Bauchkribbeln sorgen.
In Vorbereitung auf die letzte Gemeindeversammlung präsentierten Urs Spillmann und Franz Blättler von der Abteilung Planung und Bau eine Auflistung inklusive Kosten der Tiefbauvorhaben, welche in Zusammenhang mit der TZB stehen. Insgesamt wird mit Kosten von 6,335 Millionen Franken für Baar gerechnet. Für die Fussgängerbrücke Neufeld wurden Kosten von 1,595 Millionen Franken berechnet, wobei ein Spielraum von 15 Prozent gegen oben und unten einkalkuliert wurde. Die Umgestaltung des Knotenpunktes Baarermatt wird rund 1,44 Millionen Franken in Anspruch nehmen. Der Kostenteiler diesbezüglich mit der Stadt Zug ist noch offen. Diese soll rund 20 Prozent der 1,8 Millionen Franken Bruttokosten stemmen. Erst um eine Grobkostenschätzung handelt es sich bei den 200 000 Franken für die Umgestaltung der Inwilerriedstrasse, da der Projektumfang noch offen ist. Den grössten Kostenpunkt bildet die Verlegung der Kanalisationsleitungen mit geschätzten 2,8 Millionen Franken. Daneben stehen weitere Projekte auf der Agenda, die zu den Gesamtkosten beitragen. Bauvorstand Paul Langenegger betont jedoch: «Die Zahlen sind durchaus mit Vorsicht zu geniessen. Ich bin auch nicht sicher, ob sie sich in der Zwischenzeit signifikant verändert haben.» sim
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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Gesundheit
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Asylwesen
Vorläufig bleibt es dabei: Baar bietet zu wenig Unterkünfte In Ergänzung oder als Alternative zur Obermühle war das Motel Sihlbrugg im Gespräch. Jetzt ist ein Entscheid gefallen. Der Kanton Zug sei weiterhin gefordert, die vom Bund zugewiesenen Personen unterzubringen, schreibt Manuela Weichelt-Picard, Vorsteherin Direktion des Innern, in einer Medienmitteilung: «Dies, obwohl sich die Zahl der anerkannten Flüchtlinge, vor-
läufig Aufgenommenen und Personen ohne Bleiberecht stabilisiert hat.»
Zahlreiche Gespräche geführt und Vorabklärungen gemacht Mit dem aktuellen Saldo von 1200 Personen weist der Kanton den gleichen Wert auf wie im September 2015. Diese Zahl setzt sich zusammen aus anerkannten Flüchtlingen (BStatus), Asylsuchenden, die auf einen Entscheid warten (N-Status), vorläufig Aufgenommenen (F-Status) sowie Personen mit einem Nichtein-
tretens-Entscheid (NEE) oder einem Negativ-Asylentscheid (NAE). Unter anderem führte die Direktion des Innern im Hinblick auf eine mögliche Asylunterkunft Gespräche mit der Besitzerin des Motels Sihlbrugg. Ursula Röllin sagte am 28. April gegenüber der «Zuger Zeitung»: «Im Moment besteht im Kanton Zug in Sachen Plätze für Flüchtlinge und Asylbewerber keine Not und damit kein Druck.» Das habe man ihr beim Augenschein so gesagt, der vom So-
zialamt des Kantons Zug in Auftrag gegeben worden sei. «Wie sich nun zeigt, wird diese Liegenschaft nicht als Asylunterkunft zur Verfügung stehen. Die Besitzerin hat mit ihrer Liegenschaft andere Pläne und ihr Angebot zurückgezogen», teilt nun Regierungsrätin Weichelt-Picard mit.
Asylunterkunft Obermühle ist vor dem Verwaltungsgericht Die Einwohnergemeinden sind gemäss Sozialhilfegesetz verpflichtet, nach Massgabe
der Bevölkerungszahlen und unter Berücksichtigung bisher untergebrachter Personen geeignete Unterkünfte bereitzustellen. Die Gemeinde Baar bietet aktuell 57 Plätze zu wenig an. Was die Realisierung der Asylunterkunft Obermühle angeht, in welcher der Kanton Platz für rund 100 Personen schaffen will, ist derzeit noch ein laufendes Verfahren vor Verwaltungsgericht hängig. Könnte die Unterkunft in Baar realisiert werden, hätte Baar sein Soll erfüllt. csc
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Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Mittwoch, 7. Juni, 5.27 Uhr, Ägeristrasse. Wegen eines Wasserleitungsbruchs wurde die Feuerwehr aufgeboten. Vor Ort war weiter ein Mitarbeiter der zuständigen Wasserversorgung, der das Problem lösen konnte. Die Feuerwehr musste schliesslich keine Massnahmen treffen. pd
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Rathausplatz
Was Anlass für Widerstand war, ist bereinigt der benachbarten Gemeindehaus-Überbauung allerdings auf Brandschutzmängel in der zugehörigen Tiefgarage aufmerksam. Sie sprachen auch Mängel in ihrer Immobilie an. «Damals wurden zwei Sachen vermischt, die eigentlich nichts miteinander zu tun hatten», erinnert sich der heutige Baarer Bauchef Paul Langenegger. In der Folge kippte jedoch die Stimmung im Saal. Dem Antrag, das Geschäft zurückzuweisen, wurde zugestimmt.
Das «Rössli» ist schon vor Jahren aus dem Baarer Ortsbild verschwunden. Nun könnte der Weg frei werden für einen Neubau. Claudia Schneider Cissé
Die Alfred Müller AG hatte 2004 im Ortszentrum die Überbauung mit Gemeinde-
«Damals wurden zwei Sachen vermischt, die eigentlich nichts miteinander zu tun hatten.» Paul Langenegger, Bauchef Gemeinde Baar verwaltung und Raiffeisenbank fertiggestellt. Die anschliessenden Grundstücke an der Marktgasse, vor der Einfahrt zum Gemeindesaal,
Für das Land, auf dem bis 2014 das Gebäude mit dem Restaurant Rössli stand, braucht es eine Teilrevision des Bebauungsplans. Archivbild: Christian H. Hildebrand gehören ebenfalls dem Baarer Immobilienunternehmer. Seit geraumer Zeit gibt es Pläne für einen Neubau auf den beiden Grundstücken. Die Voraussetzung dafür ist eine Teilrevision des Bebauungsplans Rathausplatz. Diese wurde
bereits an der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013 dem Souverän vorgelegt.
Stockwerkeigentümer machten Mängel im Nachbarhaus geltend Damals machten Vertreter der Stockwerkeigentümer von
Die Unstimmigkeiten konnten bereinigt werden Das Restaurant Rössli wurde vorerst interimsmässig weiterbetrieben, im Oktober 2014 dann aber abgerissen. Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der Alfred Müller AG, hält fest, dass mittlerweile in der benachbarten Liegenschaft «in Absprache und im Einvernehmen mit den Stockwerkeigentümern alles bereinigt wurde», was 2013 den Ausschlag für die Rück-
Die Fotomontage zeigt das Richtprojekt aus dem Blickwinkel des Gemeindesaals (Stand August 2011). Bild: PD weisung des Geschäfts gab. Insbesondere habe die Alfred Müller AG auf eigene Kosten in der Tiefgarage eine Sprinkleranlage eingebaut und damit die Probleme mit dem Brandschutz behoben. «An der Vorlage zur Teilrevi-
sion des Bebauungsplan Rathausplatz hat man in der Zwischenzeit rein gar nichts geändert», erklärt Paul Langenegger. Man ist also zurück beim Traktandum von 2013, diesmal unter anderen Voraussetzungen.
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Vorschau
Vielseitiges Quartierfest dank Zusammenarbeit Am Sonntag, 2. Juli, ist es wieder so weit: Inwil feiert Ebeler Chilbi. Es werden mehrere Höhepunkte geboten. «Wir freuen uns schon riesig», sagt Roland Knobel vom Organisationskomitee. Damit der beliebte Anlass stattfinden kann, arbeiten diverse Gruppierungen aus dem Quartier zusammen: Die Fröschenzunft Ebel, das St.-Thomas-Team, der Verein Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia), die Ministranten und «forty9dot6».
Nicht nur für die Jungmannschaft gibt es an der Ebeler Chilbi von Sonntag, 2. Juli, vor der Rainhalde in Inwil wieder viel zu erleben. Archivbild: Maria Schmid
Auch einige musikalische Leckerbissen werden geboten «forty9dot6 nennt sich eine neue Inwiler Coverband, unter deren Leitung an der Ebeler Chilbi ein Gesangsworkshop für Kinder und Jugendliche stattfindet», erklärt Knobel. Auch wird die Band ein Konzert mit Songs aus den Sparten Rock, Pop, Blues and Soul geben. Musik wird zudem wäh-
rend des Gottesdienstes geboten: Der St.-Thomas-Chor singt die «Schöpfungspsalmen» von Peter Roth, begleitet von der Striichmusig Geschwister Küng. Nach dem Gottesdienst (10 Uhr) gibt es den traditionellen Apéro. Um 11.30 Uhr beginnt der eigentliche Festbetrieb.
Eltern können entspannen, während Kinder Spass haben An den Ständen vor der Rainhalde kann man sich verpflegen. Wobei die Erwachsenen gern sitzen bleiben, während die Jungmannschaft nach dem letzten Bissen unbekümmert wegspringen darf: Spieleparcours, Kinder-Flohmarkt, Märchenzelt und weitere Attraktionen halten die Kleinen bei Laune. «Am meisten freuen wir uns auf zahlreiche Besucher jeglichen Alters, Nationalität und Religion aus Inwil und Umgebung», sagt Roland Knobel. csc Sonntag, 2. Juli, 10 bis 17 Uhr, Schulhausplatz und Rainhalde Inwil.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Wave Trophy
Zukunft der Fahrzeuge rollte lautlos heran Wave Trophy zum Etappenhalt zu begrüssen», erklärt die Energiebeauftragte der Gemeinde.
120 Teilnehmer absolvieren die «Grand Tour of Switzerland» mit ihren Elektrofahrzeugen. Dabei haben sie einen Zwischenstopp in Baar eingelegt. Peter Theiler
Die Entwicklung der Hybridund Elektrofahrzeuge ist in den vergangenen Jahren mit rasanten Schritten von Forscherteams vorangetrieben worden. Unternehmer-Ikonen wie der Tesla-Gründer Elon Musk haben die umweltschonenden Fahrzeuge zum Lifestyle-Produkt und salonfähig gemacht. Zum zweiten Mal nach 2014 hat Baar am vergangenen Samstag Besuch von der grössten E-Mobil-Rallye der Welt erhalten (siehe Box). Gespannt wartet Mirjam Halter
Vizegemeindepräsident Paul Langenegger und Energiebeauftragte Mirjam Halter begutachten das Forschungsfahrzeug der ETH Zürich Bild: Peter Theiler zusammen mit einigen Interessierten auf die Ankunft der ersten E-Fahrzeuge. «Für uns
als Energiestadt ist es eine Ehre und ein klares Bekenntnis zum Umweltschutz, die
Nichts spricht gegen E-Fahrzeuge im Alltag Dies unterstreicht auch Vizegemeindepräsident Paul Langenegger bei seiner Rede auf dem Rathausplatz, inmitten von etwa 30 elektrobetriebenen Fahrzeugen. «Ich bin mir sicher, dass wir in 20 Jahren alle auf Autos mit fossilen Brennstoffen verzichten können», erklärt Langenegger, während er den Tour-Direktor Louis Palmer begrüsst. Palmer glaubt allerdings, dass dieser Zeitraum deutlich kürzer sein wird. Die Euphorie der Teilnehmer deutet darauf hin, dass er Recht behalten könnte. «Wir möchten zeigen, dass heute nichts mehr dagegen spricht,
sich auch im Alltag mit einem E-Fahrzeug fortzubewegen», begründet Sabine Obexer ihre Mitfahrt. Mit ihrem Partner bestreitet sie die Rallye in einem zweisitzigen «Smile Kamoo».
Tüftlerherzen schlagen höher beim Umbau eines Oldtimers Für viel Aufsehen sorgt eine mit Elektromotor ausgestattete «Ente» des Teams Wangart aus Freiburg. «Die Aufgabe, einen echten Oldtimer zu einem umweltschonenden Fahrzeug umzubauen, liess unsere Tüftlerherzen höherschlagen», schwärmt Teamchef Dirk Konrad Wangart. Nachdem sich alle mit neuer Energie gestärkt haben, fahren sie ohne jegliches Motorengeräusch dem Tourende in Zürich und einer umweltfreundlicheren Zukunft entgegen.
Über die Trophy Wave steht für «World Advanced Vehicle Expedition». Im Jahr 2011 wurde die Tour erstmals mit 25 Fahrzeugen durchgeführt. Neben Autos sind Bikes und Motorräder mit Elektroantrieb am Start, welche von privaten und Firmenteams gefahren werden. Tour-Direktor Louis Palmer hatte 2007/08 die Welt als erster Mensch in einem solarbetriebenen Auto umrundet. Nach seiner Rückkehr bat ihn die UNO, sich weiterhin für die Sensibilisierung der Bevölkerung einzusetzen. So entstand die Idee einer jährlichen E-MobilRalley. Start und Zielort war dieses Jahr die Stadt Zürich.
Zum Gedenken Todesfälle Erinnerungen, die unser Herz berühren gehen niemals verloren
Baar 18. Juni Josef Birrer-Binzegger, geboren am 18. November 1926, wohnhaft gewesen am Sonnenweg 36. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 23. Juni, 14 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Ehemann, Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Schwager
Baar 15. Juni Veronika Matter Lutz, geboren am 10. Januar 1948, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 30. Juni, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 10. Juni Eugen Nuber, geboren am 10. Januar 1944, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Nachruf
Josef Höfliger-Staubli
Unser Papa wurde am 20. Januar 1922 in Baar als zweites von drei Kindern geboren. Seine Eltern waren Josef und Rosa Höfliger-Sutter. Nach der Primar- und Sekundarschule in Baar ging Papa zum Französischlernen zuerst in ein Institut nach Saint-Maurice und dann in ein Institut nach Neuenburg. Das war sein grosses Glück: In der Pause spielten die Patres mit den Schülern wie wild Fussball. Wieder daheim trat er seine Lehre als Bäcker-Konditor im elterlichen Betrieb an.
In der elterlichen Backstube in Baar lernte er das Handwerk Während der Kriegsjahre absolvierte er die Rekrutenschule und den Militärdienst als Füsilier beim Geb Füs Bat 48. Er wehrte sich erfolgreich gegen den Einsatz in der Bäckertruppe, wollte den Militärdienst an der frischen Luft als Füsilier durchlaufen. Seine
20. JANUAR 1922 BIS 23. APRIL 2017
Gesellenjahre durchlief Papa unter der strengen Ägide des Vaters in der heimischen Backstube. Ausgleich bot ihm das Schachspiel und Jassen im eigenen Team-Room mit Fernseher in Baar. Zur Vorbereitung der Geschäftsübernahme bildete er sich zum eidgenössisch diplomierten Bäckermeister aus. In dieser Zeit lernte er auch die grosse Liebe seines Lebens auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit in die Victoria-Möbelfabrik kenne. Die Liebe führte zur kirchlichen Heirat am 4. Oktober 1955. Dann ging es ruck, zuck!: Wir kamen zur Welt – Markus, Monica, Diane, Marcel und Franziska. Neben dem strengen Beruf als Bäcker, zusammen mit unserer Mama an der Front im Geschäft, bildete Papa als Fachschullehrer Lehrlinge an der Gewerbeschule im Fach Dekor aus. Papa fungierte auch als Erfinder und tüftelte an Verbesserungen, um seine Arbeit in der Bäckerei zu rationalisieren. Zur Entspannung las Papa den «Tages-Anzeiger» und schwor über Jahre auf das Yoga. Er genoss es, Schach zu spielen, und studierte fasziniert die Züge der grossen Meister. Mit Herzblut und Engagement aber kümmerte er sich um uns, seine Kinder. Mit viel Fantasie erzählte er uns Geschichten. Er ging mit uns schlitteln, baute uns als Akteu-
re in sein Hobby, das Filmen, ein, ging mit uns campieren, auf Entdeckungsreise und ... Als Familienmensch übertrug er diese Freude später an seine zwölf Grosskinder. Im Jahr 1988 übergab er die Bäckerei-Konditorei in dritter Generation stolz an Marcel und seine Frau Theresa.
Handwerkliches Geschick war im Elternhaus gefragt Nach der Pensionierung betätigte er sich im ewig renovationsbedürftigen Elternhaus als Schreiner, Sanitärinstallateur, Maler, Bodenleger und Gipser. Nun fand auch das Klavierspiel wieder seinen Platz. Mit Vorliebe spielte er alte Weisen. Nur sehr selten fehlte sein Lieblingsstück «La Paloma». Nach Abgabe des Führerausweises garantierte ihm sein Elektromobil noch viele Jahre seine Mobilität. Über Stock und Stein, jeden holprigen Weg bezwingend, ignorierte er Stürze und überstand jeden. Während der Neubau an der Marktgasse entstand, lebte Papa zwei Jahre im Altersheim Martinspark. Mit 92 Jahren zog Papa motiviert in seine Neubauwohnung an die Marktgasse 7 zurück. Angewiesen auf mehr Unterstützung zog Papa nach zwei Jahren wieder ins Altersheim Martinspark. Am Sonntag, 23. April, nahm Papa friedlich Abschied von uns und dieser Welt – deine Kinder.
Josef Birrer-Binzegger 18. November 1926 – 18. Juni 2017 An unserem Wohl lag dir so viel – wir sind dir unendlich dankbar und du wirst immer in unseren Herzen bleiben. In stiller Trauer: Hedy Birrer-Binzegger Monika und Walter Uster-Birrer Alexandra Uster und Andrin Gross mit Aurelio und Moira Stephanie Uster Julian Uster Verwandte und Freunde Traueradresse:
Hedy Birrer-Binzegger, Sonnenweg 36, 6340 Baar
Trauerfeier:
Freitag, 23. Juni 2017 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Baar anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt Anstelle von Blumen unterstütze man Tixi Taxi Zug Postkonto 60-7470-0, IBAN CH56 0900 0000 6000 7470 0 oder Spitex Zug Postkonto 60-324131-2, IBAN CH48 0900 0000 6032 4131 2
Dem Stern – dem eigenen Weg – folgen, die gestellten Aufgaben erfüllen, das Ziel erreichen und so den Himmel auf Erden finden … (nach der Weihnachtsgeschichte)
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Vroni Matter 10. Januar 1948 bis 15. Juni 2017 Ein liebendes und kämpfendes Herz hat aufgehört zu schlagen. Sie wird uns fehlen Anita Matter Christian und Sarah Matter mit Julian Marion Matter Carr und Patrick Carr mit Jamie Fabienne Matter und Daniel Trochsler Heidi Spring Abdankung und anschliessende Urnenbeisetzung: Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Baar Im Sinne der Verstorbenen berücksichtigen Sie bitte wohltätige Institutionen. Gilt als Leidzirkular
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
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Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 28. Juni 2017 Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 28. Juni 2017, von 14.30 bis ca. 16.00 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen. Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
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Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein gemeinsames Projekt der Bibliothek Baar und der Fachstelle Kind und Jugend Baar Findet bei jeder Witterung statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 22. Juni 2017 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 22. Juni 2017, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2016 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2016 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2016 – Genehmigung 4. Schule Wiesental – Genehmigung des Planungskredits für Wettbewerb und Vorprojekt 5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz – Festsetzung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 17 bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Eltern-Kind-Musizieren In einer Umgebung voller musikalischer Anregungen kann Musik zu einer Muttersprache werden, die sich mühelos erlernen lässt. Die Kurse bieten Kleinkindern mit einem Elternteil einen spielerischen Einstieg in die Welt der Musik. Das Angebot richtet sich an Kinder von 2 bis ca. 4½ Jahren zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson. Durch Singen, Musizieren und Bewegen sowie durch gemeinsames Spielen und Gestalten mit Materialien werden alle Sinne angesprochen. Das Kind wird in seiner gesamten Entwicklung gefördert. Organisation – Kinder ab ca. 2 bis 4½ Jahren mit je einer erwachsenen Person – in Gruppen von ca. 8 bis 10 Kindern – Ort: Musikschule, Inwilerstrasse 4, 6340 Baar, Kammermusiksaal – Unterrichtszeiten: Kurs 1 = Freitag, 9.00 bis 9.45 Uhr Kurs 2 = Freitag, 10.00 bis 10.45 Uhr – Kursbeginn: Freitag, 1. September 2017 – Der Ferienplan entspricht demjenigen der Volksschule – Kurskosten pro Semester: 200 Franken
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Aktuell Herzliche Gratulation Am kommenden Freitag, 23. Juni 2017, kann alt Gemeinderat Ernst Schwerzmann, Inwil, seinen 75. Geburtstag feiern. Ernst Schwerzmann war von 1995 bis 1998 Bauvorstand der Gemeinde Baar. Volk und Rat von alt fry Baar gratulieren Ernst zum Geburtstag und wünschen ihm weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Feldschiessen Am diesjährigen Eidgenössischen Feldschiessen hat wiederum eine Delegation des Gemeinderates mitgemacht und sich im Sturmgewehr und im Pistolenschiessen versucht. Beim Sturmgewehr hat der Gemeindepräsident Andreas Hotz brilliert und den Kranz mit 57 Punkten geholt. Dahinter reihen sich Pirmin Andermatt mit 48, Gemeindeschreiber Walter Lipp mit 45, Hans Steinmann mit 34 und Paul Langenegger mit 33 Punkten ein. Beim Pistolenschiessen hat es zu keinem Kranz gereicht, doch die Rangliste sieht in etwa gleich aus. Mitmachen kommt bekanntlich vor dem Rang. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Schützengesellschaft der Stadt Baar für die mentale und tatkräftige Unterstützung der Schützen und freut sich bereits auf das nächste Feldschiessen. Offener Brief der FDP.Die Liberalen Die FDP.Die Liberalen haben dem Gemeinderat einen offenen Brief zu der in den Mehrjahreszielen erwähnten neuen Sammelstrasse von der Weststrasse zur Altgasse eingereicht. Sie möchten, dass das Mehrjahresziel umgesetzt wird. Der Gemeinderat wird das Anliegen prüfen und die Gesuchsteller über den geplanten Stand informieren. Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion lädt die Zuger Einwohnergemeinden ein, zur Revision von § 52 des Personalgesetzes (Familienzulage) bis 10. Juli 2017 Stellung zu nehmen. Die vorberatende Kommission im Kantonsrat hat den Antrag gestellt, die Familienzulage für das Staatspersonal zu streichen. Baubewilligung VONI Immobilien AG, Blegistrasse 25, Baar: Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1417a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle und Carport auf GS Nr. 1075, Frohburgweg 5.
Kursleitung/Auskunft: Lucia Härdi-Burch, Baar, Telefon 041 760 93 29 Anmeldung: Bis 30. Juni 2017. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.musikschule-baar.ch. Zudem kann das Anmeldeformular beim Musikschulsekretariat per Mail unter musikschule@baar.ch oder telefonisch unter 041 769 03 41 angefordert werden.
www.baar.ch / T 041 769 01 11 21. Juni 2017 Li/sb
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Parolen
Was die Parteien zu den Traktanden sagen Am Donnerstag, 22. Juni, ist Gemeindeversammlung. Vor allem die Kosten für das neue Schulhaus Wiesental geben zu reden. Die Baarer CVP hat an ihrer Parteiversammlung alle Anträge des Gemeinderats einstimmig gutgeheissen. Diskussionen gab es dennoch. Mehrfach wurde zum Ausdruck gebracht, dass sich die CVP über den Überschuss von 15,4 Millionen Franken (statt eines Defizits von 6,5 Millionen Franken) freut. Gelobt wurde auch die Ausgabendisziplin der Verwaltung. Fragen aufgeworfen haben aber die im Vergleich zum Budget deutlich geringeren Ausgaben im Bereich «Kind und Familie». Statt gut 1,7 Millionen wurden knapp 1,3 Millionen Franken beansprucht. Die Betreuungsgutscheine, die in diesem Posten abgerechnet werden, wurden also weniger beansprucht als angenommen. Gleichzeitig sind die Ausgaben für die schulergänzende Betreuung gestiegen. In anderen Gemeinden wie Cham sind die Betreuungsgutscheine sehr gefragt. Diese Diskrepanzen werfen Fragen auf: Ist die Nachfrage tatsächlich so gering? Ist das Angebot zu wenig bekannt? Sind die bürokratischen Hürden zu hoch? Oder liegt es daran, dass nur Familien mit einem steuerbaren Einkommen von unter 60 000 Franken Anspruch auf Betreuungsgutscheine haben? Die CVP wird vom Gemeinderat an der Gemeindeversammlung Antworten verlangen. 12 Millionen Franken vom Überschuss 2016 sollen nach dem Willen des Gemeinderats für den Neubau des Schulhauses Wiesental bereitgestellt werden. Der Gemeinderat wurde für die detaillierte Ausarbeitung der Schulraumplanung
und der Machbarkeitsstudie gelobt. Genau wegen der fehlenden Schulraumplanung war der erste Planungskredit auf Betreiben der CVP hin vor zweieinhalb Jahren abgelehnt worden. Nun hat der Gemeinderat die Hausaufgaben gemacht. Ans Herz gelegt wurde dem Gemeinderat, die schulergänzende Betreuung unbedingt in einem Gebäude zusammenzulegen, um Kosten zu sparen. In einem der abgebildeten Entwürfe sind drei separate Kuben für den Mittagstisch und die weiteren Angebote vorgesehen. Silvan Meier, Vorstandsmitglied CVP Baar
können? Waren die Abstriche bei Vereinen oder der Kultur wirklich nötig? Die Gemeinde Baar muss ihre Angestellten gut entlöhnen, um auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig zu sein; die Streichung der Familienzulagen, wie sie von bürgerlicher Seite angedacht ist, wäre falsch. Die ALG erwartet vom Gemeinderat zudem einen substanziellen Beitrag zu Gunsten der Solidarität mit benachteiligten Menschen im Kanton, in der Schweiz und in der Welt. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternativedie Grünen Baar
Alternative-die Grünen will weniger Geld für das Schulhaus Die Alternative-die Grünen Baar (ALG) unterstützt Investitionen in die Bildung. Gut ausgebildete und motivierte Lehrpersonen; eine Schule, welche die Kinder zu selbstständigen Personen fördert – das alles kostet Geld. In Baar wird aber zu viel Geld in den «Bildungsbeton» investiert; andernorts werden Schulhäuser weit billiger gebaut. Für das neue Schulhaus Wiesental rechnet der Gemeinderat mit rund 86 Millionen Franken. Die ALG stellt zum Planungskredit Wiesental daher den Zusatzantrag, dass die Planung des Neubaus auf 70 Millionen Franken Gesamtkosten auszurichten sei. Ansonsten beantragt die ALG Ablehnung des Planungskredits. Wir wollen keine «Carte blanche» für überrissene Baukosten. Die ALG stimmt der Rechnung 2016 zu. Ein Abschluss, der bei einem Gesamtvolumen von 136 Millionen Franken aber um fast 22 Millionen Franken danebenliegt, lässt Fragen offen: Wurde bewusst zu pessimistisch budgetiert, um Sparmassnahmen zu Lasten der Bevölkerung besser verkaufen zu
Die FDP Baar bestätigt die Anträge des Gemeinderates Nachdem in den Medien viel und oft über die Budgetgenauigkeit diskutiert wurde, sprachen sich die Mitglieder der FDP Baar einstimmig für die Genehmigung der Jahresrechnung aus. Es wurde durch die Exekutivmitglieder verständlich dargestellt, dass die Ungenauigkeit des Budgets in den Sondereffekten der Steuererträge gründet. Diese sind für die Gemeinden nicht vorhersehbar, denn man verlässt sich auf die zur Verfügung gestellten Zahlen des Kantons. Wichtig ist, dass die Gemeinde die Ausgabenseite korrekt budgetiert und im Griff hat. Dass dies der Fall war, ist aus den vorliegenden Zahlen ersichtlich. Positiv aufgenommen hat die FDP Baar den Mut der Exekutive, den eingeschlagenen Weg der Effizienz- und Effektivitätssteigerungen weiterzugehen, trotz guter Ertragslage. Es wurde das Nötige vom Wünschenswerten getrennt, und so konnten einige Franken eingespart werden. Auch dies schlug sich positiv in der Jahresrechnung nieder und wird in Zukunft immer wichtiger werden. Die FDP-Mitglieder sprachen
sich für die Benutzung des Instrumentes der Vorfinanzierung zur Finanzierung von Abschreibungen des Schulhauses Wiesental über 12 Millionen Franken aus. Es ist wichtig, dass allfällige Überschüsse zweckgebunden reserviert werden, da in den nächsten Jahren hohe Investitionen auf die Gemeindekasse zukommen werden. Nachdem nun die Bedürfnisse der Schule mit der Schulraumplanung klar abgesteckt wurden, kann der Neubau Schulhaus Wiesental vernünftig geplant werden. Jetzt ist es wichtig, dass man die Planungsarbeiten zeitnah in Angriff nehmen und forcieren kann. Da die nötigen Informationen für den weiteren Verlauf vorliegen und damit der geplante Neubau im geforderten Zeitrahmen stattfinden kann, entschied die Parteiversammlung einstimmig die Ja-Parole für den Planungskredit. Mit diesem Kredit können der Architekturwettbewerb und das Vorprojekt zeitnah realisiert werden. Der Teilrevision des Bebauungsplans am Rathausplatz stimmten die FDP-Mitglieder einstimmig zu. Michael Arnold, Präsident FDP Baar
Kosten für Schulhaus Wiesental bitte kritisch hinterfragen Die SVP Baar nimmt das Rechnungsergebnis der Gemeinde Baar, welches mit einem Ertragsüberschuss von 15,4 Millionen Franken schliesst, erfreut zur Kenntnis. Das Budget sah einen Aufwandüberschuss von 6,5 Millionen Franken vor. Grund für die markante Abweichung sind die höher als budgetiert ausgefallenen Steuererträge. Mit diesem positiven Rechnungsabschluss ist die 2015 vom Gemeinderat angedrohte Steuer-
erhöhung definitiv vom Tisch. Die SVP sieht sich in ihrer konstanten und vorausschauenden Finanzpolitik bestärkt. Auf jahrelanges Drängen der SVP konnte der Steuerfuss kontinuierlich auf 56 Prozent gesenkt werden. Die SVP Baar behält sich für die Budgetgemeindeversammlung vom kommenden Dezember vor, für das Steuerjahr 2018 einen Antrag auf Gewährung eines Steuerfussrabattes zu stellen. In Zeiten, in denen die Lebenshaltungskosten stetig steigen, geht es nicht an, dass die Gemeinde auf Vorrat Steuern eintreibt. Schon gar nicht, solange die Gemeinde freie Reserven von 70 Millionen sowie Steuerausgleichsreserven von 55 Millionen Franken «vor sich herschiebt». Beim Planungskredit Wettbewerb und Vorprojekt Schule Wiesental folgt die SVP grundsätzlich dem Antrag des Gemeinderates und den Empfehlungen der Baukommission. Die SVP erwartet vom Gemeinderat, dass die grösstmöglichen Anstrengungen unternommen werden, um die grobgeschätzten Baukosten deutlich zu reduzieren. Dabei ist auch das von der Abteilung Schulen/Bildung bestellte Raumprogramm kritisch zu hinterfragen. Michael Riboni, Kantonsrat SVP Baar
Rechnung 2016 – erneut krass daneben budgetiert Die Rechnung der Gemeinde Baar schloss um Welten besser ab als budgetiert. Die Rechnungen der Gemeinde Baar waren in den letzten acht Jahren um insgesamt 109,6 Millionen besser, als dies budgetiert wurde – also im Durchschnitt um 13,7 Millionen Franken pro Jahr. Es ist zwar erfreulich, dass unsere Rechnung besser als «gedacht» abschliesst. Allerdings müssen wir uns bewusst sein, das diese
«Schwarzmalerei» beim Budget verschiedene Sparübungen legitimierte. Speziell hinterfragen wir die Einsparungen bei den Betreuungsgutscheinen mit aller Deutlichkeit. Die Frage, ob wir uns bei einer solch geringen Budgetgenauigkeit überhaupt auf das Budget stützen sollten, sei daher durchaus angebracht. Die Gemeinde Baar konnte mit Kostenoptimierungen und höheren Einnahmen erneut eine sehr positive Rechnung vorweisen. Es wäre aus Sicht der SP angebracht, dass der Gemeinderat endgültig eine aktivere Landpolitik betreibt und Landreserven sichert. Diese könnten für gemeindliche Anliegen, wie etwa den preisgünstigem Wohnungsbau, verwendet werden. Die SP Baar kann nicht nachvollziehen, warum wir eines der grössten und mit 88 Millionen Franken eines der teuersten Schulhäuser der Schweiz im Wiesental planen. Wir weisen darauf hin, dass in unseren Nachbarkantonen Schulhäuser für etwa gleich viele Kinder rund 30 Prozent weniger kosten. Dass das 48-jährige Schulhaus ersetzt werden muss, ist nachvollziehbar. Aber muss es die Luxusvariante sein, wenn im gleichen Atemzug im Bildungswesen Einsparungen vorgenommen werden, indem Klassen vergrössert und die Arbeitsbedingungen für das Personal verschlechtert werden? Letztendlich haben die Lehrpersonen und das Klassengefüge einen grösseren Einfluss auf den Lernerfolg als die Architektur eines Gebäudes. Die SP Baar beantragt, gemeinsam mit den Alternativendie Grünen, die Baukosten von 88 auf 70 Millionen Franken zu reduzieren. Dies bedingt, dass das Projekt nochmals durchdacht wird, bevor es die nächste Projektphase erreicht. Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
46. Baarer Buebenschwingen
Schwungvoll auf der Dorfmattwiese
Bei sommerlichen Temperaturen kämpften die Jungschwinger in vier Kategorien um den Sieg. Drei Festsiege sind im Kanton Zug geblieben.
Der Baarer Zemp Christian (rechts) bezwingt Bucher André aus Walchwil.
Bild: PD
Die stolze Zahl von 335 Nachwuchsschwingern nahm am diesjährigen Baarer Buebenschwingen teil. Die jungen Schwinger stammten aus der Innerschweiz. In vier
altersgetrennten Kategorien unterhielten sie die rund 500 Zuschauer mit angriffiger Schwingerarbeit. • Jahrgänge 2000/01: Zemp Christian, Baar (Bild links unten), gewinnt gegen Bucher André, Walchwil, nach 4 Minuten mit «Hindersi übers Knie». • Jahrgänge 2002/03: Van Messel Noe, Oberägeri (Bild rechts), macht Kurz in 41 Sekunden gegen Gabriel Simon, Baar. • Jahrgänge 2004/05: Wiss
Ivan, Walchwil, macht den inneren Haken nach 40 Sekunden gegen Solenthaler David, Wilen bei Wollerau, und gewinnt.
• Jahrgänge 2006/07: Bissig Luc, Baldegg (Bild rechts), gewinnt nach 7:15 Minuten mit Kurz-Überdrücken gegen Christen Samuel, Steinhuserberg. pd
Fussball
Club hält nichts von Strafe des Verbands
Dem FC Baar wurde die Teilnahme am IFVDickerhof-Cupfinaltag untersagt. Der Grund für die Disqualifikation treffe nicht zu, entgegnet Clubpräsident Martin Pulver. Simon Bertschi
Wie Urs Dickerhof, Präsident des Innerschweizerischen Fussballverbands (IFV) mitteilt, liess der IFV das Finalspiel der Baarer C-Junioren anlässlich des IFV-DickerhofCupfinaltages vom 15. Juni ab-
sagen. Grund dafür sei, dass «aufgrund einer Spielerkontrolle festgestellt wurde, dass der FC Baar in den Cup-Spielen dieses Jahres einen Spieler eingesetzt hat, welcher für den IFV-Cup nicht spielberechtigt ist».Aus diesem Grund wurden alle Cup-Spiele des FC Baar ab den Achtelfinals annulliert respektive neu angesetzt. «Die Wettspielkommission des IFV wird die entsprechenden Spiele in Absprache mit den beteiligten Vereinen neu ansetzen und den Termin des Cupfinals der C-Junioren so bald als möglich kommunizieren», hält Urs Dickerhof fest. Martin Pul-
ver, Präsident des FC Baar, widerspricht dieser Darstellung
«Dem IFV ist wohl entgangen, dass die Meisterschaft in Halbjahresmeisterschaften eingeteilt ist.» Martin Pulver, Präsident FC Baar
des IFV in einer Pressemitteilung vehement. Er gesteht
zwar ein, dass ein ursprünglicher Baarer Spieler von einer U-Mannschaft von GC Zürich Anfang des Jahres wieder zum FC Baar zurückgekommen ist. Dies geschah vor Beginn der Frühlingsmeisterschaft.
Welche Spiele zählen zur laufenden Meisterschaft? Das IFV-Cup-Reglement sieht vor, dass bei Cup-Spielen nur diejenigen Spieler spielberechtigt sind, welche in der laufenden Meisterschaft an keinem Spiel im JuniorenSpitzenfussball (in diesem Fall für GC Zürich) teilgenommen haben. Bezüglich Definition
von «laufender Meisterschaft» gehen nun die Meinungen von IFV und Martin Pulver auseinander: «Offenbar scheint es nun dem IFV entgangen zu sein, dass sowohl das Reglement des Schweizerischen Fussballverbandes wie auch jenes des IFV selber je über die ‹Coca Cola Junior League› die Meisterschaft in Halbjahresmeisterschaften, also eine Frühlings- und eine Herbstmeisterschaft, einteilen.» Entsprechend ist er der Meinung, mit «laufender Meisterschaft» könne für die Cup-Spiele in diesem Jahr nur die Frühlingsmeisterschaft gemeint sein. In
dieser stand besagter Junior jedoch nur für den FC Baar im Einsatz. Auch an der Vorgehensweise des IFV lässt Pulver kein gutes Haar: «Sie lässt jede Rechtsstaatlichkeit und Korrektheit vermissen.» Ohne schriftlichen und anfechtbaren Entscheid, und ohne dem FC Baar die Möglichkeit einer vorgängigen Stellungnahme zu geben, seien Trainer und Mannschaft am Vortag des Cup-Finals telefonisch über die Absage informiert worden. Man darf gespannt darauf sein, wie der IFV auf die Vorwürfe reagieren und der Fall rechtlich bewertet werden wird.
Juniorenvierkampf
Teams müssen in mehreren Sportarten stark sein 15 Teams wollen in Baar und Steinhausen um die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaft kämpfen. Dieser Umstand bietet auch was fürs Auge.
fikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft im Juniorenvierkampf durchgeführt. Rund 80 Jugendliche in Teams messen sich in den Disziplinen Laufen, Schwimmen, Spring- und Dressurreiten.
die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer wieder einen bestmöglichen Anlass ausrichten. Die Vorarbeiten sind bald abgeschlossen, und das OK freut sich, dass 15 Teams am Qualifikationsturnier teilnehmen.
Am Wochenende vom 1. und 2. Juli ist es wieder so weit. Nach St. Gallen, Eiken und Sarnen wird in der Region Zug-Baar ein weiteres Quali-
Erleben Sie einmal diese interessante Sportart hautnah Das bewährte Organisationskomitee unter der Leitung von Ernst Koller wird für
Am Sonntag wird im Sonnenruh eine Festwirtschaft geführt Am Samstag beginnt der Wettkampftag um 15 Uhr mit Laufen um den Steinhauser-
waldsee. Anschliessend geht es zum Schwimmen ins Hallen- und Freibad Lättich. Am Sonntag finden die Reitdisziplinen im Reitstall Sonnenruh statt. Um 8 Uhr die Dressur und um 12.30 Uhr das Springen. Um 16.30 Uhr findet die Rangverkündigung statt. Das OK freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünscht den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern viel Erfolg. Walter Lipp
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Erscheinung monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich 14. 28. Juni Juni 14. Juni 12. Juli 28. Juni
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 22 Wochen Wochen vor vor Erscheinung Erscheinung 22 Wochen Wochen vor vor Erscheinung Erscheinung 7. Juni 21. Juni 7. 28.Juni Juni 21. Juni
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Kunstkiosk
Mit Fokus auf Farben und Formen Brigit Weiss spielt mit Fotografien aus ihrem digitalen Bildarchiv. So entstehen poetische, tiefgründige und beinahe malerische Kompositionen. Martin Mühlebach
«Anstelle der obligaten Arm banduhr wünschte ich mir zur Konfirmation den Batzen für meine erste Spiegelreflex kamera», verrät die in den 1960erJahren geborene Brigit
«Die digital geschossenen Fotos erschienen ihr nicht mehr authentisch und echt.» Maria Greco, Laudatorin zur Vernissage von Brigit Weiss
Weiss. Dieser Batzen erwies sich als gute Investition. Die heute beruflich am Ge werblichindustriellen Bil dungszentrum Zug (GIBZ) im Bereich Information und Do kumentation tätige Fachfrau drückt bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf den Auslöser
ihrer Kamera. Sie hat einen grossen Fundus von digitalem Bildmaterial, das sie zu neuen Kompositionen verarbeitet. Brigit Weiss erklärt: «Manch mal bewusst, manchmal intui tiv lege ich den Fokus auf Far ben und Formen, die ich verstärke, auch mal umkehre oder abschwäche. Auf diese Weise entstehen keine gesto chen scharfen Fotos, sondern neue Bildkompositionen, die von Stimmungen und Atmo sphären leben.» Ihre Kreatio nen könnten am ehesten als «fotografische Malereien» be zeichnet werden, schiebt Brigit Weiss nach.
Digitale Fotos wurden zum Rohmaterial kreativer Werke Anlässlich der Vernissage im Kunstkiosk Baar am vergange nen Freitag betonte die Lauda torin Maria Greco: «Brigit Weiss hat nach ihrer Ausbil dung zur Bibliothekarin diver se Weiterbildungen im gestal terischen Bereich gemacht. Als Mitarbeiterin eines grossen Zürcher Pressebildarchivs kam sie intensiv mit Fotografie in Kontakt.» Die Möglichkeit, ihre damals noch analog foto grafierten Bilder im hauseige nen professionellen Labor sel ber entwickeln zu können, habe sie intensiv genutzt. Maria Greco verriet: «Mit der digitalen Fotografie tat sich Brigit Weiss anfänglich schwer.
9 Kurzum Konzert muss leider ausfallen
Infolge Erkrankung des Jugendchorleiters muss das Konzert des Jugendchors der Musikschule Baar vom Samstag, 24. Juni, im Gemeindesaal abgesagt werden. pd
Bibliothek «In der Mitte schlägt das Herz» von René Prêtre Was empfindet ein Arzt, wenn er ein Neugeborenes operiert? Was sagt er einem schwerkranken Mädchen, das Angst hat, zu sterben? Und wie reagiert ein erfahrener Kinderherzchirurg, wenn in einem improvisierten OP in Kambodscha während des Eingriffs der Strom ausfällt? René Prêtre zeichnet in seinem Buch seinen Weg nach und berichtet vom Kampf gegen den Tod, von Hoffnung und Zweifeln und vom Glück, das er empfindet, wenn ein Kinderherz wieder zu schlagen beginnt. pd 350 Seiten, Rowohlt Verlag, 2017. Ausleihbar in einer Woche.
Brigit Weiss zeigt anlässlich der Vernissage ihrer Ausstellung im Kunstkiosk ihre fotografischen Werke. Die digital geschossenen Fotos erschienen ihr nicht mehr au thentisch und echt.» Richtig darauf eingelassen habe sie sich erst, als sie das uneinge schränkte Ausprobieren und
Experimentieren entdeckte, die entstandenen Dateien ohne teures Fotomaterial zu ver brauchen und die entstande nen Dateien quasi als Rohma terial kreativ nutzen zu können.
Bild: Martin Mühlebach
Die Ausstellung von Brigit Weiss im Kunstkiosk Baar ver mag das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Zu sehen ist sie noch bis zum Samstag, 8. Juli.
Vorschau
Herb Miller Jazz Band an der Schwesternhaus-Einweihung Offizielle Anlässe werden oft musikalisch begleitet. Am kommenden Samstag hat es aber eine spezielle Bewandtnis. Wie schon mehrfach im «Zu gerbieter» berichtet, findet am nächsten Samstag, 24. Juni, ab 10.15 Uhr die Einweihung des umgebauten Schwesternhau ses statt. Dabei kommt es zu einer speziellen Situation. Der für die Baubegleitung zuständige Projektleiter der Gemeinde Baar, Herb Müller, wird mit seiner Herb Miller Jazz Band auch gleich für die musikalische Unterhaltung im Rahmen der Einweihungsfei erlichkeiten besorgt sein. Spe ziell für diesen Anlass hat er eine eigentliche Wunschfor mation mit befreundeten Mu
Die Herb Miller Jazz Band (von links) mit Hans Brunner (Schlagzeug), Ruedi von Arx (Klarinette und Saxofon), Herb Müller (Klavier und Gesang), Rolf Treichler (Posaune) und Hans Schläpfer (Bass). Bild: PD
sikern und früheren Wegbe gleitern zusammengestellt. In der hochkarätigen Besetzung gibt es ein Wiedersehen mit Spitzenmusikern aus verschie denen Topbands. Mit ihrem vielseitigen Reper toire von New Orleans über Di xieland bis zum Swing, von den Zwanzigerjahren bis zu den Vierzigern, von King Oliver bis Benny Goodman und natürlich dem Blues verblüfft die Band immer wieder mit raffinierten Arrangements und eindrucks vollen Klangwechseln durch die vielseitige Instrumentie rung und das sorgfältig ausge wählte Repertoire. «Da es sich zudem um mein letztes Projekt bei der Einwohnergemeinde Baar handelt – ich gehe nach her in Pension –, würde ich mich über viele Gäste sehr freuen», schreibt Herb Müller in einer Mitteilung. csc
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
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Mazda CX-5: Die Evolution geht weiter Dieses Auto hat sich in den letzten Jahren in der Schweiz zum meistverkauften Mazda-Modell entwickelt. Und dies nicht grundlos.
aller weltweiten Fahrzeugverkäufe der Marke entfallen auf den Mazda CX-5, bis heute hat Mazda in 120 Ländern mehr als 1,5 Millionen Einheiten der Baureihe abgesetzt. Auch im Schweizer Markt hat sich der Mazda CX-5 in den letzten Jahren zum meistverkauften Modell der dynamischen Marke aus Hiroshima entwickelt.
Mit dem Mazda CX-5 startete Mazda 2012 in ein neues Zeitalter. Skyactiv-Technologien für Antriebe, Fahrwerk und Karosserie, die Designsprache Kodo – Soul of Motion – all dies debütierte im ersten Kompakt-SUV der Marke, und damit wurden die Weichen stellt für eine bis heute anhaltende, globale Erfolgsgeschichte. Rund ein Viertel
Neue Technologien für Sicherheit und Fahrspass Allseits gerühmt für seine emotionale Formensprache und seine agilen Fahreigenschaften, setzt sich der Mazda CX-5 nun erneut an die Spitze
der Bewegung: mit einem weiterentwickelten, noch stilvolleren Kodo-Design, einem ergonomischen Interieur, verbesserten Funktionen, höherem Geräuschkomfort sowie neuen Technologien für mehr Sicherheit und Fahrspass. Vom neuen Head-upDisplay mit Projektion auf die Windschutzscheibe über die elektrisch bedienbare Heckklappe, die weiterentwickelten Skyactiv-Triebwerke – zum Teil mit Zylinderabschaltung – und die jüngste Generation des Allradantriebs i-activ AWD bis hin zu den verbesserten iActivsense-Sicherheitssystemen und zur neuen Fahrdyna-
mik-Regelung G-Vectoring Control:Allen Neuentwicklungen und Modifikationen der neuen Mazda-CX-5-Generation ist gemeinsam, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt stellen und sich an den Bedürfnissen des Fahrers und der Passagiere orientieren. Damit legt Mazda den Grundstein für ein von Sicherheit, Komfort und Begeisterung geprägtes Fahrerlebnis – und für die Fortsetzung der einzigartigen Skyactiv-Revolution, die 2012 mit dem ersten Mazda CX-5 begann. pd Conrad Keiser AG, Alte Steinhauserstrasse 19 in Cham, www.ckeiser.ch.
Fabio Hoerner (von links), zuständig für Verkauf und Marketing bei Conrad Keiser AG in Cham, Geschäftsleiter Beat Grepper und Verkäufer Mario Galati mit dem All-New Mazda CX-5. Bild: Daniel Frischherz
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Berufsbild
Wichtiger Job im Untergrund Entwässerungstechno logen kümmern sich um alles, was mit Kanalisation zu tun hat. Was einfach klingt, ist ein herausfor dernder Beruf mit Zukunft.
Kilometerlange Rohrsysteme unter dem Boden pflegen Nun montiert der junge Mann mit sicheren Griffen eine Minikamera an den sogenannten Schiebeaal und führt diesen in das Abflussrohr einer Dachrinne. Zusammen mit seinem Ausbildner Ralph Birrer untersucht er am Bildschirm genau, in welchem Zustand sich das Rohr befindet. Die beiden Männer sind nicht umsonst gekommen: In einigen Metern Tiefe werden an einer Rohrbiegung Schlamm, Tannennadeln und weitere Materialien sichtbar, die Verstopfungsgefahr bedeuten. Jetzt wird Wasser mit Hochdruck durch eine Spüldüse in den Abfluss gespritzt, das die Rückstände wegschwemmt. Dann die Anzeige
Nachgefragt
Warum schliesst die Landi-Filiale in Baar?
D
ie «Zuger Zeitung» machte im März bekannt, dass der Landi-Laden in Baar Ende Juni geschlossen wird. Wir haben uns bei Hans Bellmont, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Landi Zugerland, nach den Gründen erkundigt.
Simon Carrel
Das Gewitter hat sich verzogen, die Wolken machen der Sonne Platz. Noch vor wenigen Stunden floss das Wasser sturzbachmässig die Strasse runter, die jetzt fast trocken ist. Doch wo ist das Wasser hingekommen? Valtrim Shala (20), Entwässerungstechnologe im ersten Lehrjahr, öffnet eine blecherne Rinnenabdeckung, unter der ein Abflussrohr zum Vorschein kommt. Er erklärt: «Im Boden befinden sich Sickerleitungen, die das Wasser des Bodens aufnehmen und in die Kanalisation abführen.» Die Löcher der Rohre könnten durch Kalkablagerungen, Tannennadeln oder Verwurzelungen verstopft werden. «Deshalb machen wir regelmässige Spülungen, damit es nicht zu Wasserschäden in den Häusern kommen kann», erklärt er.
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«Viele wissen gar nicht, wie wichtig unser Beruf ist», sagt Entwässerungstechnologe Valtrim Shala. Kontrolle: Das Rohr ist wieder fast wie neu. «Wir machen hier vor allem Prävention», erklärt Ralph Birrer. «Es ist besser, wir kommen jetzt, wenn man noch keinen Schaden hat, als wenn das Wasser in der Waschküche steht.» Im Untergrund von Häu-
«Sie fragten mich, ob ich jetzt den Leuten das WC putze.» Valtrim Shala, Entwässerungstechnologe im ersten Lehrjahr sern und Strassen befinden sich kilometerlange Rohrsysteme. Diese müssen je nachdem entleert, gewartet oder renoviert werden. «Vielen ist gar nicht bewusst, wie wichtig unser Beruf ist», sagt Valtrim Shala stolz. Er selber hatte keine Ahnung, dass es den Beruf und die Ausbil-
dung dazu überhaupt gibt, bis er per Zufall darauf stiess, schnuppern ging und sofort wusste: Das ist es!
Hier gleicht wohl kein Tag dem anderen Am Anfang hätten ihn seine Kollegen zwar etwas schief angeschaut. «Sie fragten mich, ob ich jetzt den Leuten dasWC putze», lacht Shala. Mittlerweile wissen sie aber, dass er einen spannenden, abwechslungsreichen Beruf ergriffen hat. «Kein Tag gleicht dem anderen, weil immer an verschiedenen Orten verschiedene Aufträge zu erledigen sind», sagt der Unterägerer. «Ausserdem arbeite ich oft im Freien und mit modernen Werkzeugen. Das macht Spass», schwärmt er. Die Firma Fretz AG in Cham, bei der Shala angestellt ist, bildet jährlich einen bis zwei Lernende zum Entwässerungstechnologen aus. «Der Beruf ist noch nicht so bekannt», sagt Geschäftsführer und Mit-
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Bild: Simon Carrel
inhaber Reto Hürlimann. «Doch es ist ein Beruf mit guten Zukunftsperspektiven: Überall im Land sind Tausende Kilometer Kanal verlegt, die gewartet und saniert werden müssen», führt er aus. Mit Valtrim Shala hat er einen guten Lehrling gefunden: «Er kann anpacken, hat ein gutes Vorstellungsvermögen und ist teamfähig», fasst Hürlimann einige Vorzüge seines Mitarbeiters zusammen. Dieser möchte nicht nur gute Arbeit liefern, sondern den Beruf auch weiterentwickeln. «Im Moment bin ich daran, eine Brille zu entwerfen, mit der man die Leitungen in einem Gebäude sieht, ohne dass man Pläne hervornehmen muss», erklärt Shala, und seine Augen leuchten. Es ist sicher: Der Mann hat noch einiges vor in seinem Beruf. Einem Beruf, dessen Wichtigkeit nicht hoch genug einzuschätzen ist. Weitere Informationen zum Beruf unter: www.berufskunde.ch
Hans Bellmont, warum schliesst ausgerechnet die Filiale in Baar? Einerseits sind 400 Quadratmeter Ladenfläche zu klein, und andererseits ist es eine Sache des wirtschaftlichen Erfolges. Die engen Platzverhältnisse führen zu schwierigen bis unmöglichen Produktpräsentationen. Die Dauertiefpreise der Produkte reichen für die Kostendeckung nur, wenn ganze Paletten in den Laden gestellt werden können. In Baar müssen die Paletten umgeschichtet werden. Dadurch geht viel Zeit verloren, und es entstehen Personalkosten. Ungünstig ist auch die Situation der Räumlichkeiten. Einen Landi-Laden in zwei Gebäuden, die nur in der Ladenfläche vereint sind, zu bewirtschaften, ist sehr anspruchsvoll. Da die Abläufe nicht optimal gelöst werden können, hat das Verkaufsteam auch immer mehr mit Diebstählen zu kämpfen bekommen. Die Tankstelle soll aber kurz- und mittelfristig weiterbetrieben werden. Die beiden Gebäude und so viele Parkplätze wie möglich wollen wir vermieten. Was passiert mit den anderen beiden Filialen im Zugerland, die nicht der Idealgrösse von mindestens 1000 Quadratme tern entsprechen? An den anderen Standorten im Kanton konnten mittelfristige Lösungen gefunden werden. Darum bleiben diese auch bestehen. So besteht für die Filiale in Rotkreuz ein Bebau-
Hans Bellmont, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Landi Zugerland ungsplan. Geplant ist ein Ausbau auf 2000 Quadratmeter. Somit ist auch dort die Grösse gegeben. Und in Zug können mit dem Landi-Laden und der Tankstelle optimal Synergien genutzt werden, sodass sich der Standort weiterhin lohnt.
Das Gelände mit Parkplätzen und Aussenverkaufsflächen liegt zentral im Ort und verfügt über 1820 Quadratmeter. Warum wird nicht ein neues, grösseres Ladenlokal erstellt? Das verfügbare Areal ist viel zu klein. Wenn wir in den Standort investieren würden, bräuchten wir 4000 bis 5000 Quadratmeter Platz. Auch mit den Aussenflächen ist diese Grösse nicht zu erreichen. Allein die Verkaufsfläche müsste 2000 Quadratmeter betragen, dass sich so hohe und langfristige Investitionen lohnen würden. Hingegen sind wir schon lange damit beschäftigt, eine neue Lösung zu finden. Wir versuchen seit rund zehn Jahren, einen Ersatzstandort zu finden. In einem Projekt wird versucht, die Standorte Baar und Zug zusammenzulegen. Bisher wurde aber noch kein passendes Areal gefunden. Und auch wenn wir einen Standort haben, dauert es sicher nochmals vier bis sieben Jahre, bis die Bebauungspläne bestehen und man dann wirklich loslegen könnte. So lange können wir nicht warten. dom
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PD
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RETURN TO MONTAUK - DI "Seniorenkino"! 14J 106 Min. 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 14:30 Edf L'OPÉRA DE PARIS 14J 110 Min. 17:30 Fd U25 17:30 Fd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche SAGE FEMME 14J 117 Min. 15:00 Fd 17:30 Fd 15:00 Fd 17:30 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche 20TH CENTURY WOMEN 14J 119 Min. 18:00 Ed U25 18:00 Ed U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche CHURCHILL 14J 106 Min. 15:00 Ed U25 15:00 Ed U25 15:00 Ed U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche DANCING BEETHOVEN 14J 79 Min. 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche HANNI & NANNI - MEHR ALS BESTE FREUNDE 6J 98 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ Premiere
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3. Woche
LUX BAAR GOTTHARD
Wegen dem Zuger Seefest sind die Kinos am SA 24.06. nur bei Regenwetter geöffnet: Genaues ab FR 23.06., 19:00 Uhr auf www.kinozug.ch. RETURN TO MONTAUK empfohlen ab 14J 106 Min. 20:15 Edf U25 17:15 Edf U25 17:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche ALL EYEZ ON ME 14J 140 Min. 20:15 Ed 20:15 Ed 20:15 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 16. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 14:30 CHD Premiere
TRANSFORMERS: empfohlen ab 12J 148 Min. 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D 20:15 D 20:15 D 3D THE LAST KNIGHT 3. Woche THE MUMMY (DIE MUMIE) 14J 110 Min. 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche PIRATES OF THE CARIBBEAN: 12J 129 Min. 17:00 D 3D SALAZARS RACHE ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 13. Woche THE BOSS BABY 6J 98 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ Premiere
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Die beste Musik.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
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DAS LÄUFT IN DER REGION Zug
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Feuerwerk und Bands am Seefest
Am 28. Juni erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
EVENTS
Veranstaltungskalender
SPORT BAARER ABENDSCHWINGET
Am Freitag, 23. Juni, findet auf der Baarer Dorfmattwiese ab 19 Uhr das 44. Baarer Abendschwinget statt. Es handelt sich dabei um ein Rangschwingfest mit Festbetrieb und Unterhaltung. Eintritt frei.
MUSIK UND WORT MARIENGESÄNGE UND ORGEL
Am Sonntag, 25. Juni, findet in der Klosterkirche Kappel am Albis um 17.15 Uhr im Rahmen der Reihe Musik und Wort die Choralschola «Linea et Harmonia» unter der Leitung von David Eben statt. Charakteristische Gesänge, die im Zusammenhang mit der Marienverehrung entstanden sind, werden zusammengeführt. Die Orgel wird dabei als farbiger Hintergrund der spätmittelalterlichen Lieder, wie auch als Soloinstrument in mehrstimmigen Stücken eingesetzt. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli.
SPORT INTERNATIONALES TANZSPORT-TURNIER
Am Samstag, 24. Juni, von 13 bis 23 Uhr im Gemeindesaal Hausen a. A. Internationales Tanzsport-Turnier. Standard und Latein, Jugend- und Hauptkategorien. Mit Festwirtschaft, Tombola, Show. Info: www.TanzSportClubZug.ch
VERNISSAGE BILDERAUSSTELLUNG IM KLOSTER
Am Sonntag, 25. Juni, ab 15.30 Uhr, Bilderausstellung von Bruno Arnold mit dem Titel «Vielschichtig – Tief». Nach Begrüssung und Ansprache durch Pfarrer Markus Sahli wird Arnold in sein Werk einführen. Musikalische Umrahmung: Federico Ahumada, Gitarre. Mit Apéro.
Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Der Fuhrhalter muss zusammen mit dem Pferd darauf achten, dass bei den Hindernissen die Markierungsbällchen nicht herunterfallen.
Bild: PD
Holzrücken
Ein Sport mit Hindernissen Die Arbeitsweise aus der Waldwirtschaft wäre beinahe in Vergessenheit geraten. In Menzingen findet am Sonntag nun einer der grössten Wettkämpfe im Holzrücken in der Schweiz statt. Simon Bertschi
Ein durch die Technisierung und Motorisierung verdrängter, in früheren Jahren unabding barer Arbeitsprozess in der Waldwirtschaft, erfährt eine Renaissance. Die schwere Waldarbeit mit vorwiegend kräftig gebauten Kaltblutpfer den kann heute wieder ver mehrt in den Wäldern angetrof fen werden. Zur Freude aller Pferdeliebhaber und Zuschau
er, die dieses Handwerk der bo denschonenden Holznutzung im Wald erleben dürfen. Doch das eigentliche Handwerk des Holzrückens geriet fast in Ver gessenheit. Wären da nicht ei nige Fuhrleute geblieben, die die Arbeit mit ihren Pferden intensiv betrieben und ihr Wis sen und Können an die nächste Generation weitergeben konn ten. Heute wird dem alten Handwerk auch eine eigene
Sportart gewidmet. Auf ver schiedenen Plätzen in der ge samten Schweiz gibt es Holzrü ckerwettkämpfe, welche diese Arbeit mit den Pferden in sportlicher Art dem Publikum präsentieren.
Geschick, Präzision und Tempo sind gefragt Einer der grössten Holzrü ckewettkämpfe der Schweiz findet am Sonntag, 25. Juni, von
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Für Anlässe immer zu haben: 041 784 40 90 www.the-blinker.biz
Die freiwillige Feuerwehr Zug organisiert am Samstag, 24. Juni, wieder das Zuger See fest. Es ist mit jeweils rund 20 000 Besuchern das grösste Fest des Kantons Zug. Entlang der Zuger Seepromenade ver wöhnen die sieben Korpsbei zen mit unterschiedlichen ku linarischen Angeboten ihre Gäste. Höhepunkt bildet das Feuerwerk um 22.30 Uhr. Be reits ab Festbeginn um 17 Uhr zeigen zahlreiche bekannte Bands und Orchester ein ab wechslungsreiches Programm auf den drei Musikbühnen bis spät in die Nacht hinein. Die Bühnen werden auf der Röss liwiese, auf dem Gerbiplatz und auf der Promenade ste hen. Als Ersatzstandort bei Schlechtwetter ist für Letztere der Landsgemeindeplatz vor gesehen, da das Fest bei jeder Witterung durchgeführt wird. Der Eintritt ist frei. Der Nacht express der Zuger Verkehrsbe triebe bringt die Besucher um 2 Uhr ab Zug Bahnhofplatz in alle Gemeinden sicher nach Hause. Der Nachtzuschlag be trägt fünf Franken. sim Informationen unter: www.zugerseefest.ch
8 bis etwa 17 Uhr in Menzingen statt. Zum 13. Mal findet auf dem Hof Ebnet dieser Pferde anlass inklusive Festwirtschaft statt. Mit 63 Pferden, vom Pony bis zum schweren belgischen Kaltblut, kämpfen die Fuhrleu te um Punkte. Ein Anlass, bei dem die Fuhrleute versuchen, ihre Pferde geschickt und pro fessionell durch den Parcours zu führen, immer in der Hoff nung, keine Strafpunkte durch das Herunterwerfen der Mar kierungsbällchen zu bekom men, um schlussendlich beim letzten Hindernis den fünf Me ter langen Holzstamm zentime tergenau auf die vorhandenen Holzstämme aufzupoltern. Der Parcours mit bis zu zwölf Hin dernissen muss in einer be stimmten Zeit, mit möglichst wenigen Strafpunkten absol viert werden.
NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Der Chor Audite Nova Zug wird in Cham ein Werk Händels aufführen.
Bild: PD
Kinder wie Eltern können sich auf den ZVB-Familientag freuen.
Bild: PD
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit
Chor Audite Nova Zug
Ein grosses Halleluja
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ändels grossartiges Werk über das Leben von Je sus Christus begeistert das Publikum seit der ersten Aufführung. In der Kirche St. Jakob in Cham kann am Samstag, 24. Juni, um 20 Uhr, und am Sonntag, 25. Juni, um 17 Uhr, das «Halleluja», das Glanzstücks des Oratoriums,
genossen werden. Es bietet sich die besondere Gelegen heit, diese bedeutende Kom position mit international re nommierten Solistinnen und Solisten sowie dem Chor Au dite Nova Zug und dem auf Barockmusik spezialisierten Capriccio Barockorchester zu hören. pd
Zugerland Verkehrsbetriebe
Spassiger Familientag
E
s gibt ein tolles Fest am Sonntag, 25. Juni, ab 13 Uhr, auf dem Areal der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) in Zug mit spannenden Einblicken hinter die Kulis sen und vielen weiteren High lights, insbesondere für Fami lien mit Kindern: Den neuen ZVBBus gestalten, sich
schminken lassen oder Zuger Sagen hören, erzählt von Maria Greco. Auch ein Karus sell und Grillstand wird den Besuchern geboten am ZVB Familientag. Der Eintritt ist frei. pd
PREMIUM EVENTS
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pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ
Choller halle
Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
pd
Konzer t
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm pd Klänge. ein Fest der Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». «Schwanens Echo das Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org www.zaubersee Zaubermen sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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pd
Sattel-H ochstuc kli
Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
ZVB-Familientag an der Aa 6 in Zug: Sonntag, 25. Juni, 13 Uhr.
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Juni 2017 · Nr. 24
Donnerstag, 22. Juni, bis Mittwoch, 28. Juni Nicht verpassen
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Gemeindeversammlung: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Schulhaus Marktgasse.
Autoren lesen, singen, spielen oder performen kurze, meist selbstgeschriebene Texte von wenigen Minuten vor.
Chileplatzfäscht: Freitag, 16.30 Uhr, reformierte Kirche. Ausserdem Feier des 150. Geburtstages der Kirche. Chilbi für Klein und Gross, anschliessend Apéro. 18.15 Uhr, Familiengottesdienst.19 Uhr. Feines vom Grill, Pizza und ein grosses Salatbuffet.
20 Jahre GGZ@Work-Recycling: Samstag, 10 bis 15 Uhr, Altgasse 46b. Freie Besichtigung aller Arbeitsbereiche, Ausstellung «Abfall ist wertvoll» und Werkstatt «Fremde Kulturen mit traditionellem Handwerk». Festwirtschaft und Cafeteria.
Dadaistische Soiree: Freitag, 19.30 Uhr, Kunstkiosk Baar. Fünf
Einweihung Schwesternhaus: Samstag, 10.15 Uhr bis 15 Uhr, Tag der offenen Tür im
Schwesternhaus. Um 11 Uhr gibt es einen Apéro und die Möglichkeit zur Besichtigung des Hauses. Danach gibt es Festwirtschaftsbetrieb.
Kirchgemeindeversammlung Montag, 26. Juni 2017, 19.30 Uhr im Pfarreiheim St. Martin Baar
Finissage Joëlle Flumet: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Finissage der Ausstellung «Schon Atmen bedeutet Zustimmung», Galerie Billing Bild.
Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 5. Dezember 2016 Antrag des Kirchenrates 2. Verwaltungsbericht und Jahresrechnung 2016 Bericht und Anträge der Rechnungsprüfungskommission Jahresbericht und Rechnung 2016 der Stiftung St. Wendelin Kenntnisnahme 3. Einführung einer Gemeindeordnung Bericht und Antrag des Kirchenrates
Frühschoppenkonzert Feldmusik Allenwinden: Sonntag, 10 Uhr, Schulhaus Allenwinden. Eintritt frei, Kollekte.
Sport
Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Sommerkonzert: Donnerstag, 18.30 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Unter der Leitung von Josef Rosenberg spielen das Schülerorchester und das BeginnersOrchester. Auftritt Reto Zeller: Donnerstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Reto Zeller mit «Undenufe». Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Neues zu Nahtod-Erfahrungen. Der Eintritt kostet 10 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli, kein Vorverkauf. 44. Baarer Abendschwingen: Freitag, 19 Uhr, Wiese Dorfmatt. Rangschwingfest mit Festbetrieb und
musikalischer Unterhaltung. Eintritt frei.
19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Dorfturnier: Freitag, 17 Uhr, Lättich, Turnier des FC Baar für Vereine, Unternehmen und Gemeindemitarbeiter.
Hauskonzert der 2. Klasse Inwil: Dienstag, 18.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Grundschulklasse von Rita Lustenberger.
Blockflöten- und Oboenkonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Blockflöten- und Oboenklasse von Anna Linder. Schülerturnier: Samstag, 8 bis 17 Uhr, Fussballturnier im Lättich. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Hauskonzert Celloklasse: Sonntag, 10.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi. Katholische Kirchgemeindeversammlung: Montag,
Hauskonzert der 2. und 3. Klasse: Dienstag, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Grundschulklasse von Rita Lustenberger. Bürgerversammlung: Dienstag, 29.30 Uhr, Rathus-Schüür. Die Bürgergemeinde präsentiert die Rechnung 2016 und lädt zum Apéro ein. Spielplausch Ludothek: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek Baar. Brett- und Kartenspiele stehen zum Ausprobieren bereit. Regeln werden erklärt.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar nach Rotkreuz. Weiter mit Buslinie 53 nach Risch Dorf. Wanderung nach Buonas– Zweiern–Golfpark. Kaffeehalt im Golfpark-Restaurant Albero. Weiterwandern über Holzhäusern–Dersbach nach Cham Bahnhof. Ankunft in Baar um 11.27 Uhr. Wanderleitung: Robert Lüscher, 041 761 64 63. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Auskunft: 079 430 67 05. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs. Naturfreunde Baar: Sonntag, 7 Uhr, Gemeindesaal Parkplatz. Abfahrt um 7.05 Uhr mit Personenwagen nach Muotathal– Bisisthal–Feldmoos. Wanderroute: Feldmoos– Mälchberg–Pfaff–Glattalphütte SAC Milchbüelen– Feldmoos. 5 Stunden, alpine Route, anspruchsvoll. Verpflegung: aus dem Rucksack. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, keine Halb- oder Trekkingschuhe. Anmeldung obligatorisch bis am Vortag an: Beni Schällibaum, 079 613 35 23. Findet nur bei guter Witterung statt. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid.
Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von Pro Senectute, 041 761 49 78. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags,15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
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Tag der offenen Tür 20 Jahre GGZ@Work - Recycling Samstag, 24. Juni von 10 - 15 Uhr Altgasse 46b, 6340 Baar – – – – – – –
Freie Besichtigung aller Arbeitsbereiche Ausstellung «Abfall ist wertvoll» Werkstatt «Handwerk fremder Kulturen» Ballonwettbewerb um 12 und 14 Uhr Tombola mit Preisen von über CHF 3 000 Hüpfburg Festwirtschaft und Cafeteria
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé Zugerstrasse 20.
Mobile Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Pausenplatz Allenwinden. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Abschied Naim mit Sommerspielen, Wasserschlacht und Glacé. Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Kinderspielplatz Robi. Für Kinder ab drei Jahren. Nicole Schindler, 079 458 60 00.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Pétanque-Treff: freitags, 9 Uhr, Baar-Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Nur bei guter Witterung. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé,
Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.