P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 26, Jahrgang 112
Mittwoch, 5. Juli 2017
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Ihr Kompetenzzentrum für:
Aussichtsparadies
VW Audi • Škoda • Seat • VW NF • •
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 1–15 6330 Cham Tel. 041 748 57 57 www.zug.amag.ch
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Sportinstruktoren
Der Lohn sind glückliche Teilnehmer Dreimal pro Woche bietet der SVKT St. Martin Turnstunden für Mami und Papi mit ihrem Nachwuchs an. Dabei haben alle viel Spass, auch die Trainer. Doch diese fehlen zunehmend in den Sportgruppen. Sabine Eichbaum
«Wo sind oisi Chinde?», tönt es am Samstagmorgen um kurz vor neun Uhr in der Schulturnhalle Sternmatt. Gruppenleiterin Andrea Zehnder sammelt so die lustige Schar der Väter mit ihren Kindern in der Mitte der Turnhalle und bespricht den heutigen Ablauf des ElternKind-Turnens (ELKI), das sich am Samstag zu einem VaterKind-Turnen entwickelt hat. Heute ist die vorletzte Stunde im Semester und so werden als besondere Überraschung die Lieblingsstationen der Kleinen aufgebaut.
Die Trainer erhalten viel Wertschätzung Zehnder ist selbst Mutter zweier Kinder und leitet die Gruppe seit vier Jahren. «Es ist wunderbar, die Freude der Kinder am Turnen mitzuerleben und zu beobachten, wie sie sich nach und nach von Papas oder Mamas Rockzipfel lösen und immer selbstbewusster werden», erklärt sie ihre Motivation für die Tätigkeit als Turnleiterin. Das wird auch beim Auf-
Gruppenleiterin Andrea Zehnder (dritte von links) mit ihrer ELKI-Gruppe, die am Samstag meist eine Vater-Kind-Gruppe ist. Wie zahlreiche andere Vereine ist der SVKT St. Martin auf der Suche nach Leuten, die sich in einem Turnverein engagieren mögen. Bild: Sabine Eichbaum wärmspiel deutlich, bei dem die Einen fest an Papis Hand geklammert versuchen, dem Fänger zu entkommen, während die anderen schon recht keck alleine durch die Halle sausen.
Der Verein übernimmt die Kosten für die Ausbildung «Ursprünglich wollte ich mich nur selbst für die ELKIGruppe mit meiner Tochter anmelden. Als ich dann hörte, dass der Verein Trainer sucht, habe ich mich spontan entschlossen, diese Aufgabe zu übernehmen, und habe es nie bereut», so Zehnder. Wie üblich übernahm der Verein die Kosten für die Ausbildung zur ELKI-Leiterin. Und es gibt
eine Aufwandsentschädigung. Mittlerweile nimmt Zehnder ihre jüngste Tochter mit zum Turnen und hat so gleich eine Trainingspartnerin, mit der sie die Übungen vorturnen kann. Freude am Umgang mit Kindern und deren Eltern sind die wichtigste Voraussetzung, um als Gruppenleiter tätig zu werden. Dennoch hat der SVKT, wie viele andere Vereine, einen Mangel an Trainern. Auch Marco Ress, Präsident der Jugendriege des STV Allenwinden, erklärt: «Veränderungen im privaten oder beruflichen Umfeld der Leiterinnen und Leiter führen dazu, dass wir immer mal wie-
der einen Engpass haben.» So war er gemeinsam mit seinen Vereinskollegen erst kürzlich intensiv auf der Suche nach neuen Gruppenleitern. «Wir haben alle Eltern und Vereinsmitglieder angeschrieben und mögliche Kandidaten in unserem privaten Umfeld angesprochen. Auf diese Weise konnten wir zwei tolle neue Jugendriegenleiter finden», freut sich Ress über die erfolgreiche Aktion.
Grundfähigkeiten der Kinder werden spielerisch gefördert Beim VaKi-Turnen ist von den Schwierigkeiten in den Gruppenleitungen nichts zu spüren. Ruckzuck sind die Ge-
räte aufgebaut, und die jungen Sportler springen, kriechen, klettern, hüpfen. «Wichtig bei der Durchführung der Stunden ist eine gute Vorplanung, so dass die Eltern, die den Aufbau der Geräte und die Betreuung der Kinder übernehmen, schnell wissen, was zu tun ist», führt Zehnder aus und zeigt die Karten, auf denen genau beschrieben ist, was zum Aufbau der einzelnen Übungsstationen benötigt wird. Wer sich für diese schöne Aufgabe interessiert, kann Kontakt aufnehmen mit Eveline Uster, über E-Mail: fam.uster@bluewin.ch Informationen zum ELKI-Turnen: http:// svkt-baar.ch/sportangebot/mukivaki/
«1418coach» Nicht nur in Baar haben Sportvereine Mühe, Gruppenleiter zu finden. Mit ein Grund sind die Altersvorgaben. «Ausbildungskurse des Bundes von Jugend+Sport ( J&S) starten erst ab 18 Jahren», erklärt Tiziana ZempSchmid, Projektleiterin «1418coach» im Kanton Zug. Um den Jugendlichen in Sportvereinen schon früher Verantwortung zu geben, wurde letztes Jahr vom kantonalen Amt für Sport das Projekt «1418coach» ins Leben gerufen. Die jungen Sportler wurden dabei während eines Wochenendes zu Hilfsleitern ausgebildet. Sie lernten, wie ein gutes Training aufgebaut sein muss und wie sie in ihrer Rolle als Leiter auftreten sollten. Seither standen die Jugendlichen als Hilfsleiter in ihren Hallen. Da die Hilfsleiter teilweise noch sehr jung sind, muss immer eine von J+S anerkannte Person beim Training dabei sein. Jeder «1418coach» bekommt einen Götti oder eine Gotte zugewiesen. «Die Rückmeldungen der Betreuer und von Jugendlichen auf das Projekt sind alle durchwegs positiv», freut sich ZempSchmid. Die Jugendlichen seien viel sicherer geworden und würden das Gelernte umsetzen. Ziel ist es, dass sie im Anschluss mit 18 Jahren einen J+S-Ausbildungskurs besuchen. dom Nächstes Ausbildungswochenende am 4./5. November. In Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich werden alle Sportarten abgedeckt. www.zg.ch
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Projekte anschauen und abstimmen. www.zugerkb.ch/voting
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
2 Wahlen 2018
Geschätzte Damen und Herren
Nach Ge sprächen im Familien und Freundeskreis, insbesondere nach einer län geren Refle xionsphase meinerseits, habe ich am Montagmorgen, 3. Juli, den Präsidenten der FDP Baar, Michael Arnold, dar über informiert, dass ich zum Schluss gekommen sei, 2018 im Rahmen der Gesamterneue rungswahlen nicht mehr zu kandidieren. Dies, nachdem ich dannzu mal 16 Jahre, davon 12 Jahre als Präsident, dem Gemeinderat Baar angehören durfte. Der Entscheid, 2018 nicht mehr zu kandidieren, fiel mir nicht leicht. Ende 2018 werde ich dankbar auf eine relativ lange Zeit in der kommunalen Politik zurückblicken können. Bis dahin werde ich mit vol lem Einsatz und topmotiviert meine Funktion als Gemeinde präsident von Baar ausüben. Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar
Jodlerklub Heimelig
Sie haben in Brig Bestnote erhalten Daniel Oberle
Mit der Bestnote am Zentral schweizerischen Jodlerfest in Sarnen qualifizierten wir uns bereits 2015 für die Teilnahme am 30. Eidgenössischen Jodler fest in Brig. Während der letzten Monate wurde jeden Dienstag unter den wachsamen Ohren und Augen von Dirigentin Maria Kölliker fleissig an Tongebung, Aussprache, harmonischer Reinheit, Rhythmik und Dyna mik gefeilt. Auf diese Punkte achtet nämlich die dreiköpfige Jury, um ein Urteil über den Vortrag fällen zu können. Die strahlenden Augen des Publi kums in der Briger Kirche lies
Der nasse Boden führte zu harmlosen Stürzen Der Sonntag war ein typi scher Pfingsttag und begann mit starkem Regen, sodass wir den Start der Biketour auf den Nachmittag verlegten. Die Zeit
Dirigentin Maria Kölliker (zweite von rechts) strahlt mit den Jodlerinnen um die Wette.
Bild: PD
Gratulation auch an die Freunde vom Echo Baarburg So wurden spontane Freu dentänze aufgeführt, Jodlerin nen umarmt und auch das eine oder andere Tränchen der Rührung vergossen. Wir danken unserer Diri gentin Maria herzlich für die wundervolle und geduldige Probenarbeit und unserem Präsidenten Alfons für die grossartige Organisation unseres Aufenthaltes im Wal lis, welcher uns immer in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Unseren Baarer Kamera dinnen und Kameraden vom JK Echo Baarburg gratulieren wir herzlich zur ebenfalls er reichten Bestnote.
Feldmusik Baar
Pfingsten im Allgäu
35 begeisterte Mountain biker nutzten das Angebot und trafen sich am Samstag des Pfingstwochenendes zur ers ten Ausfahrt. Die 14 Jugend lichen im Alter von 6 bis 18 Jahren wurden von lokalen Bi keguides betreut und lernten nebst neuen Trails auch Tech nikelemente kennen. Dank des sonnigen Wetters waren die Trails am Samstag trocken, und so haben die Erwachsenen auch die Zeit genutzt, um die Trails auszukundschaften und die besten Singletrails zu fin den. Vor der Schlussabfahrt traf man sich in einem wun derbaren Biergarten, stärkte sich mit einem isotonischen Getränk und diskutierte über die gefundenen Routen. Nach der Rückkehr ging es mit den bereits schon ungeduldig war tenden Kindern ins gegen überliegende Freibad, um sich abzukühlen.
sen bereits erahnen, dass der Vortrag unter die Haut gegan gen war. Als wir dann am Sonntagmorgen pünktlich um 11 Uhr in der Klassierungsliste entdeckten, dass wir auch die Jury überzeugt hatten, gab es kein Halten mehr.
Der Jodlerklub Heimelig überzeugte Jury und Publikum mit dem Lied «Maienacht» des bekannten Baarer Komponisten und Klubgründers Robert Fellmann.
Veloclub Baar-Zug
Vom 3. bis 5. Juni bot der Veloclub seinen Mitgliedern die Möglichkeit, in Kempten neue Touren kennen zu lernen.
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Gute Klassierung beim Wettbewerb in Fluh
am Morgen wurde genutzt, um in der Stadt Kempten das FoodFestival zu besuchen und uns mit den leckeren Köstlich keiten für den Nachmittag zu stärken. Wie bestellt, war um 14 Uhr das Wetter am Aufkla ren, und die Touren konnten beinahe trocken durchgeführt werden. Nach Tourschluss war es bereits wieder so heiss, dass die Badeanstalt einen grossen Zuspruch fand bei den Teil nehmern. Am Montag zeigte sich das Wetter wiederum von seiner guten Seite, und es ging nochmals flott zur Sache. Die sonst eher moderaten Single trails, nun nass und ver schlammt und mit nassen Wur zeln durchsetzt, waren nicht zu unterschätzen und verlangten eine hohe Konzentration, oder man lief Gefahr zu stürzen. Zum Thema Stürzen kann je doch gesagt werden, dass es natürlich welche gab, diese aber keine schwerwiegenden Folgen hatten. So traten am Pfingstmontag die Teilnehmer mit neuen Im pressionen und die Kinder mit neuen Tricks und verbesserter Technik die Heimreise in die Schweiz an. Es war ein richtig tolles Pfingstlager, und es war ebenso erfreulich, dass so viele Jugendmitglieder mit ihren El tern dabei waren. Reto Maissen
Die dreitägige Musikreise hat sich für die Feldmusik gelohnt. Auch der Auftritt war ein Erfolg. Die Feldmusik Baar fuhr Ende Juni für ein Wochenende nach Fluh, um am dortigen Be zirksmusikfest teilzunehmen. Fluh ist ein 326SeelenWeiler am steilen Hang ob Bregenz in Österreich, erschlossen über eine enge, kurvenreiche Stras se mit bis zu 19 Prozent Stei gung und einer 180Grad Spitzkehre im Wirtatobel. Unsere spannende Reise be gann am Freitag mit einer Fahrt ins Blaue. In Baar wur den die Koffer im Gepäckraum des Cars und die Musikinstru mente im Anhänger verstaut. Die aufgestellten Mitglieder der Feldmusik Baar inklusive Ehrendamen, Tambouren und Fahnenträger nahmen Platz im komfortablen Bus. Bei bestem Festwetter fuhren wir zügig durch die Stadt und übers Land. Nach einem Kaffeehalt passierten wir die Grenze und erreichten bald Meersburg, wo wir eine Mittagspause genies sen durften. Es war fast etwas Spirituelles dabei, als sich mehr als 50 Personen zum Mit tagessen an den gleichen Tisch setzten. Anschliessend hatten wir genügend Zeit, die idylli
sche Altstadt von Meersburg mit Blick auf die prachtvolle Schlossanlage und den hüb schen Hafen zu besuchen, be vor wir mit dem Kursschiff nach Friedrichshafen reisten. Unser Bus brachte uns dann nach Bregenz, wo wir unsere Zimmer im Hotel Weisses Kreuz bezogen. Bei angeneh mer Abendtemperatur fanden wir uns zum gemeinsamen Nachtessen im nahen Restau rant ein. Bei wunderschönem Sonnenuntergang über dem Bodensee schlenderten wir nachher am Hafen entlang und genossen die Musse vor den kommenden Aufgaben.
Als einziger Verein in der obersten Stärkeklasse gelandet Am Samstagmorgen trafen wir uns im Probelokal der Stadtmusik Bregenz. Unter der Leitung unseres Dirigenten Roman Caprez bereiteten wir uns auf den Vortrag am Musik wettbewerb vor. Danach brach te uns Hans über die spekta kuläre Strasse wohlbehalten nach Fluh. Dort fanden wir auf dem einzigen grösseren ebe nen Platz ein riesiges Festzelt für 4000 Personen vor, das, wie sich später herausstellte, dem enormen Besucherandrang nicht genügte.Wir machten die ersten Erfahrungen mit dem Organisationstalent der Veran stalter von Fluh. Kaum im
Festzelt abgesessen, nahmen die Helfer die Getränkebestel lungen entgegen und leiteten sie per Tablet ans Buffet weiter. Innert Minuten stand das Be stellte schon vor den durstigen Festbesuchern. Ausreichend Platz für einen Festbetrieb so wie ein geeignetes Lokal für die Wettspiele an diesem be scheidenen Ort zur Verfügung zu stellen, bedeutete hohe lo gistische Herausforderungen an Veranstalter und teilneh mende Musikvereine. Die Or ganisatoren aus Fluh waren gezwungen, mit dem Nachbar dorf Langen zusammenzu spannen. Somit befand sich das Konzertlokal fünf Kilome ter von Festplatz entfernt.Viele
Zuhörer und Zuhörerinnen begaben sich bereits auf den Weg zum Festplatz, als wir als zuletzt auftretender Verein unser Selbstwahlstück der strengen Jury vortragen durf ten. Die Mitglieder der Brass band Root, die sich unmittelbar vor uns mit ausgezeichneter Leistung der Jury stellten, er gänzten die sich lehrenden Sitzplätze und erwiesen sich auch als dankbare Zuhörer. Mit unserem Vortrag konnten wir zufrieden sein. Die Jury bestä tigte unsere Leistung als ein zigen teilnehmenden Verein in der obersten Stärkeklasse und gab nützliche Hinweise zur Verbesserung des symphoni schen Klangs. Emil Steiner
Letzte Vorbereitungen im Probelokal der Stadtmusik Bregenz: Der Auftritt vor der strengen Jury in Fluh sollte gut geprobt sein. Bild: PD
Informationen zum Veloclub Baar-Zug sind zu finden unter www.vcbaar-zug.ch
Fuji-San Baar
Sieben Nationen kämpften um Medaillen
Die Judoschule Baar kann stolz sein. Sie überzeugte am Winner-Judoturnier.
Für Kinder und Erwachsene ein Riesenplausch: Im Pfingstlager im Allgäu lernten alle neue Routen und Techniken auf dem Velo kennen.
Bild: PD
Bereits zum 18. Mal führte die Judoschule FujiSan Baar Ende Juni das internationale WinnerJudoturnier in der Waldmannhalle durch. Dieses Jahr nahmen 252 Judoka aus 42 verschiedenen Vereinen an
den Wettkämpfen teil. Mit Deutschland, den Niederlan den, Ungarn, Liechtenstein, Österreich, Rumänien und der Schweiz besuchten sieben Na tionen das Turnier.
38 Medaillen für die Baarer Judokämpfer Dieser Sportanlass hat sich über die letzten Jahre nicht nur zu einem festen Bestandteil
des Schweizer, sondern auch des internationalen Judoka lenders entwickelt. Als High light konnten erstmals in der Geschichte der Turnierserie alle Kämpfe direkt aus der Waldmannhalle per Live Stream im Internet mitver folgt werden. Magomed Bat siev zeigte die beste Leistung aus Baarer Sicht. Er startete in zwei Kategorien und gewann
alle Kämpfe souverän und er reichte somit zweimal den ersten Platz. Als Folge der weiteren starken Auftritte der jungen Baarer Judokämpfer konnte sich die Judoschule mit insgesamt 38 gewonnenen Medaillen den ersten Rang in der Mann schaftswertung sichern. Dies zum zweiten Mal seit Beginn dieses Turniers. Michael Iten
Inwil
Quartier hat zwei Tage lang gefeiert Soll niemand behaupten, in Weiler Inwil laufe nichts. Am vergangenen Wochenende lockten gleich zwei Grossanlässe die Bevölkerung ins Quartier. Claudia Schneider Cissé
Die Zugerische Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) sparte an nichts anlässlich ihres 50-Jahre-Jubiläums, das am Samstag gefeiert wurde. Den Auftakt zum Festtag am Hauptsitz machte die WWZ Power Band mit fetzigen Rhythmen. Zuwebe-Geschäftsführer Antonio Gallego witzelte in seiner Ansprache, er werde zehn Minuten lang sprechen, beschränkte sich jedoch auf wenige charmante Grussworte und hiess namentlich den höchsten Zuger, Kantonsratspräsident Daniel Thomas Burch, willkommen. Sehr viele Besucher zeigten auf den Rundgängen im
Zuwebe-Geschäftsleiter Antonio Gallego (mit Mikrofon) begrüsste die Gäste, die Mitarbeitenden und die Klienten zum grossen Jubiläumsfest. Seit der Eröffnung der Institution, also bereits seit 50 Jahren, lebt Peter Stadlin Bilder: Claudia Schneider Cissé (Bildmitte) in der Zuwebe.
Nach herzlichem Applaus für den St.-Thomas-Chor und die Striichmusig Geschwister Küng genossen die Kirchenbesucherinnen und -besucher einen Apéro unter dem Vordach, wo die Stimmung trotz Regen ausgelassen und heiter war.
Haus ihr Interesse am Arbeiten und Wohnen in der Zuwebe. In den Festzelten wurde vergnügt gegessen und zu Musik geschunkelt. Erst nachdem die letzten Gäste gegangen waren,
heizte, konnten auch die Festbänke vor der Rainhalde in Beschlag genommen werden. Und die Kinder konnten ihren Flohmarkt doch noch abhalten. So feierten die Ebeler bei bester
begann der Regen zu fallen. So startete am Sonntag die Ebeler Chilbi denn auch im Regen. Aber als später die Coverband forty9dot6 mit Rock- und Pop-Oldies den Gästen ein-
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Laune ihr Quartierfest mit zahlreichen Attraktivitäten, unterhaltsamen Gesprächen oder einem Jass, wobei auch das Essen und Trinken nicht zu kurz kamen.
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Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 29. Juni, 20.16 Uhr, Neuhofstrasse. Wegen einem defekten Wasserhahn musste im Toilettenbereich eines Geschäftshauses Wasser abgesaugt werden. Samstag, 1. Juli, 7.56 Uhr, Eschenweg. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungswagen zu tragen. Samstag, 1. Juli, 23.15 Uhr, Altgasse. Ein eingedrückter Handalarmtaster in einer Autoeinstellhalle löste den automatischen Brandalarm aus. Montag, 3. Juli, 3.20 Uhr, Ruessenstrasse. Wegen eines Wasserleitungsbruchs wurde die Feuerwehr aufgeboten. Das Wasser drohte in diverse Kellerräume zu laufen und musste in Schächte gepumpt werden. Zudem wurde die zuständige Wasserversorgung aufgeboten. pd
Tangente
Vorübergehend wird es ziemlich ungemütlich für den Langsamverkehr In nächster Zeit wird der Verkehr für Fussgänger und Velofahrer beeinträchtigt. Grund dafür sind die Bauarbeiten für die neue Berg-Tal-Verbindung. Die Südstrasse soll dereinst unter der Zugerstrasse durchführen und eine direkte Verbindung zwischen Autobahnanschluss und Tangente Zug/ Baar gewährleisten. Deshalb haben nun entlang der Südstrasse lärmintensive Spundwandarbeiten begonnen. «Diese dauern bis Ende Jahr», teilt der Projektleiter für den Bau der Tangente, Bruno Christen, mit. Wegen dieser Arbeiten muss die Hochspannungsleitung im August für rund vier Wochen teilweise ausgeschaltet werden. «Die Betreiberin kann uns zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit nur
ein enges Zeitfenster der Abschaltung gewähren. Innerhalb dieses Zeitfensters müssen die Spundwandarbeiten intensiviert werden», folgert Christen. Deshalb werde, falls notwendig, bis 19 Uhr und im Ausnahmefall zusätzlich auch samstags an der Südstrasse gearbeitet.
Lichtsignalanlage an der Zugerstrasse wird verschoben Damit die neue Strassenunterführung unter der Zugerstrasse hindurch erstellt werden kann, muss zudem die Kreuzung Zugerstrasse/Südstrasse inklusive Lichtsignalanlage von Juli bis Frühling 2019 auf die östliche Landwirtschaftsfläche verlegt werden. Für den Langsamverkehr werde ein 3 Meter breiter Fussund Veloweg auf der Ostseite entlang der Strasse gebaut, sagt Bruno Christen. Das Trottoir auf der Westseite wird ab
Juli gesperrt. Fussgänger müssen dann bei den vorhandenen Fussgängerstreifen die Zugerstrasse überqueren. Auf dem Fuss- und Veloweg würden an unübersichtlichen Stellen Verkehrsdienste eingesetzt, bis die Baustelle fertig und sicher eingerichtet sei.
Schulen Baar organisieren vorübergehend einen Bus Ausserdem wird die Fussgängerbrücke über die Südstrasse am Montag, 10. Juli, demontiert. Deshalb bleibt die Fussgängerverbindung vom Gebiet Grabenstrasse zur Altgasse vorübergehend unterbrochen. Umleitungen werden signalisiert. Für die Kindergartenkinder, Schüler und Schülerinnen der Unterstufe, deren Schulwege durch die Bauarbeiten direkt betroffen sind, organisieren die Schulen Baar ab Schulanfang, Montag, 21. August, bis zum Beginn der
Herbstferien am Freitag, 6. Oktober, einen Schulbus. «Während der Herbstferien wird zwischen der SBB-Haltestelle Neufeld und dem Kindergarten Altgasse wiederum ein Brückenprovisorium installiert», weiss Christen. Somit sei nach den Herbstferien, ab Montag, 23. Oktober, die entsprechende Fussgängerverbindung wieder offen.
Velo- und Fussweg am Grossacherbach wird gesperrt Der Sternenweg für Velofahrer und der Fussweg, der in Inwil parallel zur Inwilerriedstrasse dem Grossacherbach entlangführt, ist ab Montag, 17. Juli, gesperrt. Als Ersatz entsteht derzeit direkt entlang der Inwilerriedstrasse eine separate Fahrspur für den Langsamverkehr. «Ausserdem wird das Einlaufbauwerk beim Grossacherbach in den Göblibach ab
Südstrasse Zugerstrasse
Bahndamm
Die Umleitung des gesperrten Fusswegs (rot) ist blau eingezeichnet. Montag, 21. August, ausgebaut», erläutert der kantonale Projektleiter weiter. Deshalb werde der Velo- und Fussweg bei den Schrebergärten über den Ibelweg umgeleitet. Bruno Christen bietet die betroffene Bevölkerung im Namen des kantonalen Tief-
Bild: PD
bauamtes um Verständnis für die vorläufigen Unannehmlichkeiten. Claudia Schneider Cissé Seit Montag hat das kantonale Tiefbauamt speziell für die Tangente eine Webseite aufgeschaltet: www.zg.ch/tangente
Stierparade
Nun ist der Rohling bemalt. Es wird gebeten, eifrig dafür zu voten vom Schulhaus Sternmatt II das Design für unseren Baarer Stier entworfen und ihn bemalt hat. Die Bemalung mache die Verbindung des Stiers mit dem EVZ und der Gemeinde Baar deutlich. «L’Ätti.ch», so heisst nun das Baarer Maskottchen. Der Name nimmt Bezug auf den EVZ, der aus dem 1953 gegründeten Baarer Schlittschuhclub (BSC) heraus entstanden ist. Der BSC trainierte und spielte 14 Jahre lang auf dem gefrorenen Teich hinter dem Lättich, bevor im Jahr 1967 das Stadion im Herti eröffnet wurde.
Wer zum Baden ins Lättich geht, entdeckt ein neues kreatives Werk. Es ist auf Stimmenfang. Die Abteilung Liegenschaften/Sport der Einwohnergemeinde Baar beteiligt sich an der Aktion Stierparade des Vereins kreative Bewegung, welche im ganzen Kanton Zug künstlerisch gestaltete Stiere ausstellt (siehe auch «Zugerbieter» vom 24. Mai).
Schulklasse hat sich intensiv mit Rohling auseinandergesetzt «Mit dem Erwerb eines Stierrohlings unterstützt die Gemeinde Baar den Nachwuchs im Sport», sagt Gemeinderat Jost Arnold, Und freut sich, dass die dritte Sekundarklasse S3d
Die Sekundarklasse 3d mit der Lehrerin Michèle Zürcher (links), Gemeinderat Jost Arnold (zweiter von links), Gemeindeschreiber Walter Lipp (rechts) und Gemeindepräsident Andreas Hotz (zweiter von rechts) freuen sich auf viele Stimmen für ihr fertig erstelltes EVZ-Maskottchen. Bild: Thomas Bürge
Keine Frage, wo man den Stier nun besichtigen kann «Die Schülerinnen und Schüler können stolz sein, dass sie mit diesem Stier die Verbindung von Baar mit dem EVZ
hervorragend getroffen haben», lobt Initiant und Förderer der Aktion, Jost Arnold. Nicht zuletzt konnte sich die Schulklasse mit diesem Projekt auch etwas für den Schulschluss in die Klassenkasse erarbeiten. «Wir sind stolz, der Bevölkerung von Baar und von weit her den Baarer Stier präsentieren zu können», so Arnold. Das Werk steht nun vor dem Hallen- und Freibad Lättich – und soll dort auch für die nächsten paar Jahre bleiben.
Bevölkerung ist aufgefordert, die Aktion nun zu unterstützen «Jeder, der im Lättich vorbeikommt, kann dem Stier ab sofort eine Stimme über eine App abgeben und zur Ernennung zum Publikums-Lieblingsstier verhelfen», animiert Arnold alle Lättich-Besucher. csc
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Kommissionen
Der Friedhof soll auch Oase der Ruhe sein Kommissionssitzungen. Üblicherweise gibt es nur eine pro Jahr. Stehen spezielle Aufgaben an, ist der Kontakt intensiver. Und grössere Projekte gibt
Alle Einwohner von Baar haben das Recht, auf einem der Friedhöfe in unserer Gemeinde bestattet zu werden. Dies soll würdevoll vonstatten gehen.
«In Baar gelten die hiesigen Bestattungsrituale.»
Claudia Schneider Cissé
Die Sitzungen der gemeindlichen Kommissionen finden üblicherweise in einem der Sitzungszimmer der Verwaltung statt. Die Fachkommission Friedhof tagt indes in der Abdankungshalle auf dem Friedhof Kirchmatt. Das ist gut, weil man hier die Atmosphäre des Friedhofs spürt. Am Tisch sitzen Gemeinderat Jost Arnold, die gemeindliche Friedhofsverwalterin Jacqueline Tong Bircher und Alois Koch, Leiter Friedhöfe Baar, ausserdem die beiden stimmberechtigten Kommissionsmitglieder: Einerseits ist das HansPeter Bart, der stellvertretende Kirchenschreiber zu St. Martin, und andererseits Hans Fischer als Vertreter der Reformierten Kirchgemeinde. Für die kantonale Kirchgemeinde ist er als Bauverwalter tätig.
Sich Zeit für Gespräche mit Trauernden nehmen Mit nur zwei stimmberechtigten Mitgliedern in der Fachkommission stellt sich die Frage, wer die Bevölkerung vertritt. «Das machen wir alle», erklärt Jost Arnold (65) und il-
Demnächst Der Belag muss repariert werden
Die Baudirektion des Kantons Zug führt am Knoten Langgasse/Ägeristrasse Belagsreparaturen durch. Die Arbeiten dauern von Montag, 10. Juli, bis Freitag, 14. Juli, jeweils von 19.30 bis 6 Uhr – trockenes Wetter vorausgesetzt. Die beteiligten Unternehmen bemühen sich, den Lärm so gering wie möglich zu halten. Der Verkehr wird im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt. pd
Todesfälle Baar 30. Juni Alfred Kasper-Schneider, geboren am 31. Juli 1944, wohnhaft gewesen am Pfisternweg 1. Die Beisetzung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt. 26. Juni Baar Brinda Isings, geboren am 9. Oktober 1960, wohnhaft gewesen an der Alten Kappelerstrasse 49. Abdankung und Beisetzung finden in Kanada statt.
Jost Arnold, Gemeinderat, Vorsteher Abteilung Liegenschaften/Sport
Hans Fischer (von links), Hans-Peter Bart, Jacqueline Tong Bircher, Gemeinderat Jost Arnold und Alois Koch haben ein offenes Ohr für die Bevölkerung (hier auf dem Baarer Friedhof). Anliegen zu Bestattung und letzter Ruhe bringen sie jeweils in die Kommissionssitzungen ein. Bild: Claudia Schneider Cissé lustriert dies am Beispiel Allenwinden: «Dort wurde der Wunsch der Bevölkerung nach einer Abdankungshalle nach einigen Jahren der Diskussionen realisiert.» Später beklagten sich Besucher über eine fehlende öffentliche Toilette, «und dann hat man das halt auch umgesetzt», blickt der Kommissionspräsident zurück. Ausserdem haben Alois Koch (55) und sein dreiköpfiges Team explizit den Auftrag, sich Zeit zu nehmen für Gespräche mit Trauernden, die dies wünschen. «Es gibt einige
Leute, die einen Wortwechsel sehr schätzen», erzählt Koch. Viel Lob und gelegentlich Kritik erhalte er regelmässig. Hans-Peter Bart und Hans Fischer stossen ins selbe Horn: «Meine Aufgabe ist der Kontakt zwischen Liturgen und Gemeinde. Die Kirche erhält ständig Rückmeldungen von Trauernden», erzählt Bart. Wird mal Kritik laut, wird sie an der Kommissionssitzung thematisiert. So wurde beispielsweise das Verbot, Fotos der Verstorbenen auf den Gräbern anzubringen, bemängelt.
Jacqueline Tong Bircher erzählt: «Seit 2007 kann man deshalb auf einem speziellen Stöckli ein Foto einlegen. Das wird gern genutzt», so die 61-jährige Gemeindemitarbeiterin.
Konstruktive Zusammenarbeit bei grösseren Projekten Kommissionsmitglied Hans Fischer (51) fragt vor der Sitzung jeweils bei den Vertretern der reformierten Kirche in Baar nach, was sie einzubringen haben, und er übermittelt ihnen danach die Resultate der
es öfters. So war die Kommission bei der Vorbereitung für den Kauf einer neuen Orgel in der Abdankungshalle in regem Kontakt mit Organisten und weiteren Fachleuten wie auch Vertretern der Kirchgemeinden, die das Projekt zusammen mit der Gemeinde finanziert haben. «Wir sind sehr zufrieden mit dem Resultat. Jetzt ist es möglich, auch Stücke wie ‹Ave Maria› auf der Orgel zu spielen», freut sich Jost Arnold.
Der Friedhof gehört der Baarer Einwohnergemeinde Pro Jahr werden auf den Baarer Friedhöfen über 120 Menschen verabschiedet. Nur noch etwa 10 Prozent der Verstorbenen erhalten eine Erdbestattung. Der Friedhof ist konfessionell neutral und gehört der Einwohnergemeinde. HansPeter Bart, der seit 1980 und somit am längsten in der Kommission aktiv ist, erinnert sich an die erste Bestattung eines
Muslims. «Das Grab damals sollte nach Mekka ausgerichtet werden», blickt der 68-Jährige zurück. Jost Arnold macht aber deutlich: «In Baar gelten die hiesigen Bestattungsrituale. Sonderwünsche können wir nicht berücksichtigen. Das wird respektiert.»
Wenn notwendig, sind die Kommunikationswege kurz Hans Fischer (51) schätzt die gute Zusammenarbeit in der Kommission. «Das Vorgehen ist sehr effizient. Steht mal während des Jahres etwas an, sind die Wege kurz und einfach.» Ausserdem könne er einen sorgsamen Umgang mit den Steuergeldern bezeugen. «Es werden nur Sachen umgesetzt, die auch wirklich sinnvoll sind.» Und Hans-Peter Bart ergänzt: «Man spürt, dass die Gemeinde mit Herzblut bemüht ist, dem Abschied von Verstorbenen einen würdigen Rahmen zu geben. Das wird geschätzt.»
Die Serie Im Auftrag der Einwohnergemeinde sind 24 Kommissionen aktiv. In unserer Serie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die Fachkommission Friedhof berät den Gemeinderat und schlägt ihm konkrete Massnahmen vor, die im Bestattungswesen zum Wohl der Bevölkerung beitragen. red
Polizei
Nun werden noch Zeugen gesucht Vergangene Woche hatte die Zuger Polizei ungewöhnlich viel zu tun in Baar. Sie musste sich mit Unfällen, Trickdieben und Streitereien beschäftigen. Am Montag, 26. Juni, ereignete sich um zirka 20.50 Uhr in Baar bei der Autobahneinfahrt auf die A4a ein Unfall mit Sachschaden. Als die Polizeipatrouille am Unfallort ankam, erzählte der Lenker des beschädigten Autos, ein anderes Fahrzeug habe ihn rechts überholt und dabei touchiert. Sein Auto sei daraufhin in die Leiteinrichtung geprallt. Der Sachschaden beträgt mehrere 1000 Franken. Wer das Überholmanöver beziehungsweise den Unfall beobachtet hat und Angaben zum zweiten beteiligten Fahrzeug machen kann, ist gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei in Verbindung zu setzen (041 728 41 41). Zudem wird der gesuchte Lenker aufgefordert, sich zu melden.
Kriminaltouristen wurden festgenommen und ausgewiesen Am Dienstag betraten drei Personen kurz vor 16 Uhr ein Verkaufsgeschäft in Baar. Sie schlugen dem Geschäftsinhaber ein Tauschgeschäft vor: Als Gegenleistung für einen Goldring und mehrere hundert Franken Bargeld boten sie ihm elektronische Geräte an. Nach Abschluss des Geschäfts stellte der Geschäftsinhaber fest,
dass sich in der Tasche statt der elektronischen Geräte jedoch nur leere Petflaschen befanden. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Trickdiebe das Verkaufslokal bereits verlassen und fuhren mit einem Auto davon. Der geschädigte Geschäftsführer konnte sich jedoch das Kennzeichen merken und ein sehr genaues Signalement der Täter abgeben. Zwei Tage später konnten die gleichen Trickdiebe bei einem Betrugsversuch in St. Gallen von der Stadtpolizei verhaftet werden. Die Kriminaltouristen wurden der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zugeführt. Diese bestrafte die 23-, 43- und 49-jährigen Männer aus Marokko wegen gewerbsmässigen Betrugs sowie bandenmässigen Diebstahls zu einer Geldstrafe und einer Busse. Die Urteile sind rechtskräftig. Zudem wurden die Männer vom Amt für Migration des Landes verwiesen.
Im Fokus standen auch die Zoll- und Meldeverhältnisse Grenzwächter und die Zuger Polizei führten am vergangenen Donnerstagabend entlang der Sihlbruggstrasse eine kriminal- und verkehrspolizeiliche Kontrolle durch. Sie überprüften insgesamt 53 Fahrzeuge und deren Insassen. Mitarbeitende des Grenzwachtkorps stellten sieben Verstösse gegen das Zollgesetz fest. Die beanstandeten ausländischen Fahrzeuge waren bei der Einreise in die Schweiz nicht korrekt an-
gemeldet worden. Im Weiteren stellte die Polizei eine Anzeige wegenWiderhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz aus. Der Führerausweis wurde nicht rechtzeitig umgeschrieben und war somit ungültig. Drei Personen erhielten eine Ordnungsbusse, weil sie die Sicherheitsgurten nicht trugen. Drei Autolenkende mussten zudem vor Ort nicht bezahlte Bussen begleichen. In einem Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte einen Teleskopschlagstock, der unter das Waffengesetz fällt und somit nicht mitgeführt werden darf.
Ein Streit zwischen Fahrzeuglenkern eskalierte Auf der gleichen Strasse gerieten sich tags darauf zwei Männer in die Haare. Zum Streit kam es kurz vor Mittag. Ein 28-jähriger Lieferwagenlenker und ein 40-jähriger Autolenker fuhren beide Richtung Sihlbrugg. Nachdem es bereits vorgängig zu Provokationen gekommen war, eskalierte die Situation bei der Spurverengung nach dem Autobahnende. Der Autofahrer hielt auf der Strasse an und begab sich zum Lieferwagen. Nach einem Wortgefecht teilten die beiden Männer gegenseitig Faustschläge aus. Dabei stürzte der 40-Jährige rückwärts zu Boden und verletzte sich am Kopf. Er wurde durch den Rettungsdienst Zug betreut und ins Spital eingeliefert. Die genauen Hintergründe werden durch die Zuger Polizei abgeklärt. csc
Das Interesse an der Auftaktveranstaltung war gross.
Bild: PD
Mondopoly@Baar
Baar wird zum Spielfeld Wie leben in Baar Menschen, denen Jugendliche im Alltag eher wenig begegnen? Ein Spiel soll Antworten ermöglichen. Einen Tag lang neue Lebenswelten kennen lernen und mit Personen ins Gespräch kommen, welchen man sonst vielleicht nie begegnen würde – diese Gelegenheit erhalten über 200 Jugendliche der Oberstufe Sennweid im kommenden Herbst beim Begegnungsspiel Mondopoly@Baar.
Zahlreiche Institutionen beteiligen sich am Spiel Die Fachstelle Kind und Jugend Baar konnte für das anstehende Projekt Mondopoly@ Baar bereits 20 Institutionen und Privatpersonen gewinnen. Sie werden für einen Tag ihre Türen öffnen und einen Posten für Jugendliche anbieten. «In Gruppen von fünf bis sechs Jugendlichen erhalten diese die Möglichkeit, Menschen mit
einer psychischen oder physischen Beeinträchtigung oder Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Migrationshintergrund oder von Armut betroffene Menschen kennen zu lernen», erklärt die Baarer Kinder- und Jugendbeauftragte Selina Chanson. Damit würden die jungen Leute spielerisch einen Einblick in andere Lebensrealitäten erhalten.
Die Kick-off-Veranstaltung wurde erfolgreich durchgeführt Am Mittwoch, 21. Juni, trafen rund 25 Personen zur Kick-offVeranstaltung in der Fachstelle Kind und Jugend ein. «Verschiedene Institutionen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich, Kirchen, Vereine, Vereinigungen, Stiftungen, aber auch Privatpersonen engagieren sich für das Projekt», freut sich Chanson. Der eigentliche Spieltag wird am Montag, 27. November, stattfinden. «Vielfältige Ideen für kreative Posten sind bereits zahlreich vorhanden», so die Fachstellenleiterin. csc
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Baugespanne Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 602a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 748, Ägeristrasse 27, Auflage ab 30. Juni 2017; Einsprachefrist bis 19. Juli 2017. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 795a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 859, Ägeristrasse 29, Auflage ab 30. Juni 2017; Einsprachefrist bis 19. Juli 2017. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Arealbebauung mit 2 Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 1776, Landhausstrasse, Auflage ab 30. Juni 2017; Einsprachefrist bis 19. Juli 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Toni Iten, Zimbel, 6340 Baar, Anbau Schafunterstand am Gebäude Assek. Nr. 184i auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordinaten 680 791 / 227 677, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 7. Juli 2017; Einsprachefrist bis 26. Juli 2017. Gysi-Betimag Beteiligungs- und Immobilien AG, Zugerstrasse 32, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 47b, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek. Nr. 753a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 621, Friedenstrasse 4. Auflage ab 7. Juli 2017; Einsprachefrist bis 26. Juli 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2017/18 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2017. Schulbeginn: Montag, 21. August 2017 08.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten.
Reklamegesuch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Reklamenpylon auf GS Nr. 100, Büelmattweg 4, Auflage ab 30. Juni 2017; Einsprachefrist bis 19. Juli 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. E. Wanger AG, Architekten HTL, Seestrasse 81, 8803 Rüschlikon, Gesamtkonzept Reklamen beim Gebäude Assek.Nr. 34a auf GS Nr. 2304, Sihlbruggstrasse 105. Auflage ab 7. Juli 2017; Einsprachefrist bis 26. Juli 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen. Vom Montag, 24. Juli 2017, bis Freitag, 4. August 2017, bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Einwohnergemeinde Baar Schulen / Bildung
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Turn- und Sportkommission
Schliessung der Ludothek in den Sommerferien
Meldung von verdienten Baarer Sportlerinnen und Sportlern
In den Sommerferien bleibt die Ludothek vom Montag, 24. Juli, bis Samstag, 5. August, geschlossen. In den übrigen Ferienwochen gelten unsere normalen Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 10.00–12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen sonnige Sommertage! Ludothek, Rathausstrasse 4, Baar
Ferien / Wirtesonntage der Baarer Restaurants Sommer 2017 Restaurant Baarburg
Ferien
Wirtesonntage
Keine Ferien
Sonntag / Montag
Bären
12. Juli 2017 – 12. August 2017
Mittwoch
Bauernhof
17. Juli 2017 – 8. August 2017
Montag / Dienstag
BBQ
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*
Blickensdorf
*
Samstag/Sonntag
23. Juli 2017 – 15. August 2017
Sonntag / Montag allg. Feiertage
Keine Ferien
Sonntag
Brauerei
*
Samstag / Sonntag bis 16.30 Uhr
Café Bar Lounge Sunshine
*
*
Brasserie Maienrisli Benjarong Thai Cuisine
Café Bistro Zumbach
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*
Café Dorfplatz
Keine Ferien
Keiner
Café Schutzengel
Keine Ferien
Keiner
Café Von Rotz
*
*
Cheers Bar
5. August 2017 – 21. August 2017
Sonntag / Montag
Cherry Bowl
Keine Ferien
Keiner
Ebel
Keine Ferien
Keiner
Fontana
Keine Ferien
Samstag / Sonntag, allg. Feiertage
Maddalena
*
Sonntag
Hello World
22. Juli 2017 – 6. August 2017
Juni bis September: Sonntag Oktober bis Mai: keiner
Hirssattel
24. Juli 2017 – 7. August 2017
Montag
Höllgrotten
Keine Ferien
Montag
Hong Kong Dragon
Keine Ferien
Montag
Krone
15. Juli 2017 – 6. August 2017
Sonntag
La Pizza (Liefer-Serv.)
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*
La Strada
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Löwen
*
*
Neuhof
24. Juli 2017 – 7. August 2017
Samstag / Sonntag, allg. Feiertage
Neumühle
Keine Ferien
Sonntag / allg. Feiertage
Park Café Martinspark
Keine Ferien
Keiner
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Schützenstube Siesta Silvia's Café-Bar Sport Inn Testarossa
*
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Keine Ferien
Samstag / Sonntag
*
Samstag / Sonntag
Keine Ferien
Sonntag
26. August 2017 – 10. September 2017
Samstag / Sonntag
Löwen, Allenwinden
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*
Adler, Allenwinden
*
*
Zur alten Lorze
* = Keine Angaben
Die Turn- und Sportkommission Baar führt am 22. September 2017 die 16. Ehrung verdienter Baarer Sportlerinnen und Sportler durch.
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Aktuell Erfolgreicher Abschluss der Berufslehre Vier Lernende der Einwohnergemeinde Baar haben in den letzten Tagen ein grosses Ziel erreicht. Domenica De Cocinis, Shirin Fischer und Kerstin Flück durften das Fähigkeitszeugnis als Kauffrau entgegennehmen. Patrick Reichmuth hat seine Berufslehre als Fachmann Betriebsunterhalt (Werkdienst) erfolgreich abgeschlossen. Die erfolgreichen Lernenden haben im Anschluss an die Lehre die Gelegenheit, noch bis Ende Kalenderjahr bei der Einwohnergemeinde Baar zu arbeiten. Wir gratulieren unseren jungen Berufsleuten zu ihrem tollen Erfolg. Wir wünschen ihnen auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg viel Freude und Erfolg. Arbeitsvergabe Die Beschaffung von 100 Notebooks für die Oberstufe der Schulen Baar erfolgt bei der Turnkey Services AG, Platz 6, in Root. Die Geräte können bedarfsgerecht und flexibel in den Schulzimmern eingesetzt werden, damit möglichst viele Schülerinnen und Schüler davon profitieren.
Um die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler vollständig erfassen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe bzw. die Hilfe der Sportvereine angewiesen. Wir gelangen deshalb mit der Bitte an Sie, uns von Sportlerinnen und Sportlern Ihres Vereins bzw. auch von Sportlerinnen und Sportlern mit Wohnsitz in der Gemeinde Baar, welche nicht Mitglied eines Baarer Sportvereins sind, die vom 25. September 2015 bis heute an Nationalen Titelkämpfen oder Internationalen Meisterschaften (EM, WM, Olympische Spiele) Medaillen- und Diplomränge belegt haben, Mitteilung zu machen. Es kommen jedoch nur diejenigen Sportarten in Betracht, deren Verbände bei Swiss Olympic Mitglied sind. Die Mitteilung sollte einen kurzen Lebenslauf sowie ein Palmarès umfassen, wobei nur die grössten Erfolge aufzuführen sind.
Der Gemeinderat hat für die Anpassung der Haltestelle Huobhof bei der Überbauung Mühlematt in Inwil die C. Vanoli AG, Zug, beauftragt. Die Bauarbeiten sollen während der Sommerferien ausgeführt werden.
Falls Sie Kenntnis von solch erfolgreichen Baarer Sportlerinnen und Sportlern haben, so bitten wir Sie, uns baldmöglichst, jedoch spätestens bis 15. Juli 2017 eine entsprechende Mitteilung zukommen zu lassen. Wir appellieren an Sie, diese Meldungen im Interesse der zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler vorzunehmen, und sind Ihnen für jeden Hinweis äusserst dankbar.
Bewilligung zur Alkoholabgabe Ly Leap Choeun, Kloten, wurde die Bewilligung zur Alkoholabgabe im Ly’s Asian Tapas an der Langgasse 4 in Baar erteilt.
Mitteilungen sind zu richten an: Turn- und Sportkommission Baar, Markus Büttiker, Präsident, Rathausstrasse 6, 6340 Baar. Mail: raumverwaltung@baar.ch Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zu Verfügung (Telefon M 079 393 18 52) und danken Ihnen im Voraus herzlichst für Ihre Mitarbeit. Turn- und Sportkommission Baar
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 betreffend Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz In der Zeit vom 5. April bis 7. Mai 2012 wurde die obige Teilrevision im Sinne von § 39 Abs. 1 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt. Es ging eine Einwendung ein. An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 wurde die Vorlage auf Ersuchen der Grundeigentümerin zurückgezogen. Am 27. Juni 2013 wurde das Geschäft erneut der Gemeindeversammlung unterbreitet, dann aber an den Gemeinderat zurückgewiesen. Nach Wiederaufnahme des Verfahrens Anfang 2017 wurde das Geschäft der Gemeindeversammlung am 22. Juni 2017 wieder unterbreitet. Diese stimmte der Teilrevision des Bebauungsplanes Rathausplatz in Kenntnis der Einwendung grossmehrheitlich zu. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss zur Teilrevision mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Plan 1. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz 1:500 inklusive Bestimmungen Orientierende Unterlagen 2. Erläuternder Bericht vom 21. März 2012 inklusive Richtprojekt 3. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 7. Dezember 2011 (Verabschiedung Vorprüfung) 4. Vorprüfungsbericht Amt für Raumplanung vom 6. März 2012 5. Vorlage zur Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 6. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 Die Auflage erfolgt von Freitag, 7. Juli 2017, bis und mit Donnerstag, 27. Juli 2017, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Baar, 5. Juli 2017
Gemeinderat Baar
Baubewilligungen Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, Risch: Neubau Doppeleinfamilienhaus C44, im Baufeld A1 auf GS Nr. 4369, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, Risch: Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4303, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, Risch: Neubau Einfamilienhaus C41 auf GS Nr. 4366, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd Daniel und Susan Vogel, Kirchgasse 7, Baar: Mauer auf GS Nr. 1775, Kirchgasse 7 BauZug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Velounterstand auf GS Nr. 360, Birststrasse 8 Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Umbau im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2126a auf GS Nr. 535, Grabenstrasse 27
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Jugendmusik
Schläge, Neonlicht und James Bond Vor den langen Ferien lud die Jugendmusik zum traditionellen Sommerkonzert ein. Die Bläser und Tambouren sorgten für Überraschung und Abwechslung. Peter Theiler
Blasmusikanten und Tambouren sind ein fröhliches Volk. Dies zeigte sich nicht nur in der Musik am Sommerkonzert vom vergangenen Freitag und Samstag, sondern auch in den unaufgeregten Ansagen von Philipp Beck, der durch den Abend im Gemeindesaal führte. Der Posaunist verpackte Anekdoten zu den Proben und eigenwillige Fakten zum Repertoire in seine Kommentare und brachte damit die zahlreich erschienenen Zuhörer zum Schmunzeln. Die Young Winds nahmen ihr Publikum gleich zu Beginn des
den Lichtshow richteten sie den optischen Fokus auf ihre Drumsticks, ohne dabei an Sicherheit zu verlieren.
Das Experiment glückte, denn das Publikum entliess die Musiker nicht ohne Zugabe von der Bühne. Zum Abschluss des Abends griff die Jugendmusik zwei Kompositionen aus Filmklassikern auf. Mit «West Side Story» und einem Medley aus frühen JamesBondTitelsongs verabschie-
deten sich dieTalente. Das ganze Konzert läuft täglich ab 20 Uhr auf dem lokalen Kanal von Databaar.
Konzerts auf eine Reise durch die USA mit. Die bekannten Kompositionen «California Dreamin’» und «HawaiiFive-O» spielten die jüngsten Jugendmusiker mit Leichtigkeit, bevor sie die Bühne für die fast 50 Mitglieder der Jugendmusik freigaben. Die zahlreichen Proben und die Unbeschwertheit der jungen Musiker machten sich deutlich in ihren Vorträgen bemerkbar. Mit Leichtigkeit meisterten sie anspruchsvolle Werke von James Barnes und Johan de Meij.
Experimentieren mit verschiedenen Instrumenten Für das bekannte Stück «Skyline» wagte der Tambourleiter eine aussergewöhnliche Kombination. Er ergänzte seine Perkussionsgruppe mit dem E-Bassspieler Alessandro Bernich.
Drumsticks fliegen in faszinierender Lichtshow Kommentator Philipp Beck trug passend dazu eine eigens verfasste «Ode an den Marsch» vor, in der er augenzwinkernd eine mehr oder weniger gelungene Probe beschrieb. Nach der Pause ging für ein Dutzend Tambouren der Musikschule das Scheinwerferlicht erst mal aus. Mit einer atemberauben-
Tambouren der Musikschule unter der Leitung von Hugo Reichlin wagten mit E-Bassist Alessandro Bernich ein musikalisches Experiment.
Bild: Peter Theiler
Blaskapellentreffen
Die Bläser sind los: Bald Auftritte im Dorfkern
Neun Blasmusiken treffen im August zusammen. Sie kommen aus nah und fern.
Die Buuremusig Baar freut sich darüber, im August das zweite Baarer Blaskapellentreffen durchführen zu können.
Bild: PD
Aus sechs Kantonen bringen neun Formationen den populären und vielseitigen Blasmusikstil nach Baar. Das zweite Baarer Blaskapellentreffen findet am Sonntag, 27. August, statt. Die Buuremusig Baar freut sich gemeinsam mit ihrer
grossen Schwester, der Feldmusik Baar, auf viel Besuch.
Grosses Interesse bei auswärtigen Blaskapellen 2014 durfte die Buuremusig Baar ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. Mit dem ersten Baarer Blaskapellentreffen machte sie sich selber und allen Freunden der volkstümlichen Blasmusik ein Geschenk. Sowohl bei den teilnehmenden Blaskapellen
wie auch beim Publikum stiess dieser Anlass auf grosse Begeisterung. Nebst der einheimischen Blaskapelle Windows und der Gastgeberin Buuremusig Baar nehmen wiederum die Freudenberger Blaskapelle, die Rüter Dorfspatzen, die Landsberger Blaskapelle und die Pilatus-Musikanten teil. Dabei sind auch die Blaskapelle Sorgenbrecher und die bekannten
Ganztägiger Musikanlass für alle Jazzliebhaber auf Entzug Die beliebte Konzertreihe «jazzin’baar» bietet seit September 2006 jeden letzten Donnerstag im Monat im Restaurant Brauerei eine Plattform für Bands aus der Schweizer Jazz-Szene. Im Sommer gibt es aber eine Programmlücke. In den Monaten Juni, Juli und August finden keine Kon-
zerte statt.Weil diese Lücke bei vielen Jazzliebhabern zu Entzugserscheinungen führte, entstand «Jazz im Sommer Baar».
Festen an der Jazz-Bar oder vor der Bühne bei den Livebands Bis anhin waren das Publikum, die Musiker sowie auch das Organisationskomitee immer höchst zufrieden. Darum freuen sich Jazzliebhaber dieses Jahr auf die zehnte Durchführung. Es wird wohl auch das
letzte Jazz im Sommer Baar sein. Am Sonntag, 16. Juli, wird darum an der Mühlegasse 12e gefestet. Zwischen 10 und 17 Uhr gibt es einen Festbetrieb, zwischen 11 und 15 Uhr auch Livemusik. Der Eintritt ist frei. Auf dem Areal steht ein Festzelt für zirka 200 Personen. Es gibt eine Festwirtschaft mit Pizzas, Feinem vom Grill, Süssem und Getränken an der Jazz-Bar. pd Infos: www.jazzinbaar.ch
Die Band Steppin Stompers aus Basel wird am «Jazz im Sommer Baar» einen Auftritt haben. Bild: PD
Astona International
Talentschmiede für junge Musiker
Drei Wochen lang werden hochbegabte Streicher und Pianisten intensiv geschult. Im Vordergrund steht das Musizieren.
Teilnehmer einer vergangenen Sommermusikakademie. Dieses Jahr findet sie zum sechsten Mal statt. Archivbild: PD
www.baarer-blaskapellentreffen.ch
Bibliothek
Jazz im Sommer Baar
Ein letztes Mal treffen sich Jazzfreunde zu ihrem beliebten Sommerkonzert.
Rigispatzen. Die Tessiner Bandella La Castellana aus Bellinzona sorgt zudem für einen musikalischen Farbtupfer. Mit diesen Formationen wird das Treffen bestimmt grosses Gehör finden. Und wer weiss, vielleicht wird das Blaskapellentreffen in Zukunft zu einem festen Bestandteil des Baarer Kulturschaffens. pd
Auch diesen Sommer werden junge Musiktalente von Astona International gefördert. Junge Musiker können ihr überragendes Können in der Rathus-Schüür unter Beweis stellen. Astona International ist eine dreiwöchige Sommermusikakademie für Hochbe-
gabte. Nach strengen Kriterien werden Streicher und Pianisten im Alter von 12 bis 25 Jahren ausgewählt.Von der Cellistin Nancy Chumachenco im Jahre 1988 gegründet, findet Astona International 2015 zum sechsten Mal im Institut Montana auf dem Zugerberg statt.
Konzerte gehören zur Sommerakademie dazu Astona bringt hochbegabte junge Musiker aus der ganzen Welt in intensiven Kontakt mit Lehrkräften von höchstem Niveau. Die Jugendlichen wer-
den mit Einzel-, Ensembleund Orchesterunterricht gefördert. In Konzerten mit Solowerken und Kammermusik haben sie die Möglichkeit, in verschiedenen Besetzungen an verschiedenen Orten aufzutreten. Viele bekannte Namen gehören zu den früheren Teilnehmenden, von den Schweizern unter anderen die Zuger Violinistin Esther Hoppe oder die Cellisten Christian Poltéra und Benjamin Nyffenegger. pd Konzert Astona International, RathusSchüür, Dienstag, 18. Juli, 20.15 Uhr.
«Du erinnerst mich an morgen» von Katie Marsh Zoe will gerade die Zukunft mit ihrer grossen Liebe Jamie beginnen, als sie ihre Vergangenheit einholt. Kurz vor der Trauung erreicht sie der Hilferuf ihrer Mutter, mit der sie seit Jahren nicht gesprochen hat. Ohne nachzudenken, verlässt Zoe die eigene Hochzeit und findet eine veränderte Mutter. Die Neuigkeit trifft sie mit voller Wucht: Gina ist mit gerade mal 50 Jahren an Alzheimer erkrankt. Der Alltag wird bedrohlicher, die Versöhnung mit ihrer Tochter immer dringlicher. Zoe will Gina beistehen. Von Jamie wurde sie nach der geplatzten Hochzeit verlassen. pd 432 Seiten, Diana Verlag, 2017. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
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Amt für Verbraucherschutz
Wo die Lebensmittel kontrolliert werden Vom Stall in den Teller: Veterinäre und Lebensmittelkontrolleure arbeiten in Steinhausen unter einem Dach. Alina Rütti
Was haben der Bieneninspektor, die Kantonschemikerin, der Kantonstierarzt und die Lebensmittelkontrolleurin gemeinsam? Sie alle haben ihre Büros und Labors unter einem Dach. «Wir arbeiten
«Wir arbeiten entlang der Lebensmittelkette.» Rainer Nussbaumer, Kantonstierarzt
entlang der Lebensmittelkette», wie es Kantonstierarzt Rainer Nussbaumer ausdrückt. Quasi vom Stall bis zum Teller.
Betriebe und Bevölkerung haben einen Ansprechpartner Am vergangenen Freitag übergab die Baudirektion der Gesundheitsdirektion den Neubau für das Amt für Verbraucherschutz (AVS) an der Zugerstrasse in Steinhausen. Die rund 35 Mitarbeiter des Amtes arbeiten bereits seit Anfang April im dreigeschossigen Neubau mit einem zentralen Atrium. Das AVS besteht erst seit 2009, nachdem das Amt für Lebensmittelkontrolle mit dem Veterinäramt zusammengelegt wurde. Die Ab-
Kantonschemikerin Susanne Pfenninger (von links), Laborleiter Matthias Fricker, Kantonstierarzt Rainer Nussbaumer, Gesundheitsdirektor Martin Pfister und Baudirektor Urs Hürlimann im Atrium des Neubaus. Bild: Alina Rütti
Michel Schneider (rechts) erklärt den Besuchern des Tages der offenen Tür, wie eine Lebensmittelprobe auf Verunreinigungen geprüft wird.
teilungen haben aber von ihren jeweiligen Standorten in Zug und Steinhausen aus gearbeitet. Rund zwei Jahre haben die Bauarbeiten am Steinhauser Dorfeingang gedauert, bis das über 22 Millionen Franken teure Objekt fertiggestellt war. Das alte Gebäude der Lebensmittelkontrolle vor dem Neubau bleibt bestehen. Es wird saniert, und die kantonale Steuerbehörde wird es als
und erfuhr unter anderem, wo und wie das Zuger Trink- und das Seewasser kontrolliert werden. Die gegen 700 Besucher zeigten zudem grosses Interesse an den Labors. Dort werden auch Chemikalien oder Kosmetika überprüft. Ebenso Essen, das in den Gastrobetrieben verkauft wird. Das AVS kontrolliert über 570 Landwirtschaftsbetriebe sowie rund 1200 Handels- und Verpflegungsbetriebe.
Zug
Füttern ist schädlich Tauben, Enten und Schwäne sollen sich ihr Futter selber suchen. «Das gut gemeinte Füttern von Enten, Schwänen und Tauben ist falsch verstandene Tierliebe und bringt verschiedene Probleme mit sich», sagt Urs Raschle, Vorsteher Departement Soziales, Umwelt, Sicherheit der Stadt Zug. Deshalb erinnert die Stadt Zug mit Plakaten rund um das Seebecken und dem Verteilen von Brotsammelsäcken daran, dass die Vögel nicht gefüttert werden sollen. Denn durch das Füttern verlieren viele Wild-
tiere ihre natürliche Scheu vor dem Menschen. Wasservögel und Tauben ernähren sich von Algen, Pflanzen, Samen, Schnecken, Würmern, Insekten und vielem mehr. Brot oder Guetzli stehen aber nicht auf dem Speiseplan. Wenn sie diese Nahrung gefressen haben, sind sie satt. Sie gewöhnen sich schnell daran und suchen kein Futter mehr. Die Folgen: Den Tieren fehlen wichtige Vitamine und Mineralien. Die Wasservögel werden schwach, krank oder einfach nur dick. Auch kommt es zur Überbevölkerung. Die Brutplätze werden knapp, die Hygiene verschlechtert sich. ar
Archiv nutzen. «Ich bin der Meinung, dass ein guter Bau für die Zugerinnen und Zuger entstanden ist. Hier wird viel Leistung für die Bevölkerung erbracht», sagte Baudirektor Urs Hürlimann. Für Gesundheitsdirektor Martin Pfister ist es zudem wichtig, dass die Betriebe und die Bevölkerung einen Ansprechpartner an einem Ort haben. Am Tag darauf konnte sich dann die Bevölkerung ein Bild machen
Bilder: PD
Kanton
Energieförderprogramm wird beendet
Wer eine Wärmepumpenanlage installieren liess, wurde bis anhin vom Kanton finanziell unterstützt. Das «Gebäudeprogramm» läuft aber weiter. Seit dem Jahr 2010 leistet der Kanton Zug finanzielle Beiträge an Wärmepumpenanlagen,
Sonnenkollektoranlagen und energetische Gesamtsanierungen. «Nun sind die Mittel ausgeschöpft und das Förderprogramm wurde eingestellt», schreibt die Baudirektion in einer Mitteilung. «Allfällige Beiträge für vorgängig eingereichte Gesuche werden noch ausbezahlt. Für Gesuche, die nach diesem Datum eingereicht wurden, können keine
Fördergelder mehr gesprochen werden», präzisiert Baudirektor Urs Hürlimann.
Sanierungen an Gebäudehüllen werden weiter unterstützt Laut dem FDP-Regierungsrat läuft das «Gebäudeprogramm 2017», welches über Bundesgelder (CO2-Abgabe) finanziert wird, aber weiter. Der Kanton Zug richtet weiter-
hin Beiträge an Gebäudehüllensanierungen aus. Gefördert werden die Wärmedämmung von Fassade, Dach, Wand und Boden. Der Beitragssatz wurde gegenüber den Vorjahren verdoppelt und beträgt jetzt 60 Franken pro Quadratmeter wärmegedämmte Fläche. ar Weitere Informationen unter www.dasgebaeudeprogramm.ch
Kanton
Eingaben und Gesuche online einreichen
Mit Zuglogin wird der Verkehr mit den Behörden für Bürger papierlos. Für dieses Projekt wurde der Kanton ausgezeichnet.
Lieber fotografieren statt füttern: Die Wildtiere verlieren durch Füttern ihre natürliche Scheu vor dem Menschen. Bild: Stefan Kaiser
Chemikalieninspektor Jürg Noser (rechts) informiert über den richtigen Umgang mit Chemikalien.
Das Amt für Informatik und Organisation (AIO) des Kantons Zug gewinnt mit dem Projekt Benutzerkonto Zuglogin am 16. E-Government-Wettbewerb die Silbermedaille in der Kategorie bestes Infrastrukturprojekt. Dieser Wettbewerb ist ein Gradmesser für E-Government-Aktivitäten der Verwaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Preisverleihung fand am 20. Juni im Rahmen des Zu-
kunftskongresses «Staat und Verwaltung» in Berlin statt. Verwaltungswissenschaften, Informatik, Gesellschaftsentwicklung und Medien bewerteten die nominierten Projekte.
Steuererklärung wird komplett papierlos «Zuglogin ermöglicht den sicheren Internetzugang zu den eigenen Daten und Geschäftsfällen», schreibt Stephan Arnold, Leiter des AIO, in einer Mitteilung. «Eingaben und Gesuche können mit einer elektronischen Unterschrift versehen und online übermittelt werden. Bevölkerung und Unternehmen können damit ihre Verwaltungsgeschäfte einfach und sicher
abwickeln», so Arnold weiter. Die Verwaltung ihrerseits kann Entscheide und Verfügungen ebenfalls via Zuglogin online übermitteln. Die Einführung des Benutzerkontos erfolgte in diesem Monat in Zusammenarbeit mit der Steuerverwaltung des Kantons Zug. Alle steuerpflichtigen natürlichen Personen des Kantons Zug erhielten mit der provisorischen Steuerrechnung den Flyer Zuglogin mit den wichtigsten Informationen zur neuen Dienstleistung. Die Steuererklärung 2017 wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 erstmals komplett elektronisch ohne Papierausdruck eingereicht werden können. Bereits elektronisch ein-
gereicht werden können unter anderem Verwaltungsgerichtsbeschwerden.
Amt koordiniert und unterstützt die Gemeinden Das AIO ist das Zentrum für Informatik und Organisation des Kantons. Als Querschnittsamt berät, koordiniert und unterstützt es alle kantonalen Stellen, die Zuger Gemeinden, die Gerichte und die Staatskanzlei beim Einsatz von ICT (Information and Communication Technology). 39 Mitarbeitende setzen ihr Expertenwissen im Sinne einer kunden- und aufgabennahen ICT-Infrastruktur ein und realisieren zeitgemässe und wirtschaftliche Lösungen. ar
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Eggert Philipp und sein Team vom «vom Fass» Zug wissen, was es für einen perfekten Cocktail braucht Bild: Cyrill Gasser
Altin Krasniqi (von links), Thanoojan Amirthalingam und Ramon Betschart freuen sich über den erfolgreichen Lehrabschluss. Bild: Stephanie Wigger
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Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
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einste Spirituosen und Kreationen aus der «vom Fass»-Manufaktur im deutschen Waldburg veredeln fruchtige Cocktails. Mixen – shaken – rühren! Am Cocktail-Tasting-Tag am Donnerstag, 6. Juli, ab 15 Uhr, kann man im «vom Fass» Zug die hochwertige Produktvielfalt erleben und schmecken. Spirituosenfans kommen in den Genuss von fünf ausgewählten alkoholischen und alkoholfreien Cocktails, die perfekt zur Sommersaison passen. Die exklusiven «vom Fass»-Zutaten lassen die Drinks zu aussergewöhnlichen Kreationen werden. Für alle, die ohne viel Aufwand einen tollen Cocktail zaubern möchten, bietet «vom Fass» wunderbare Möglichkei-
ten. Die Cocktailkreationen sind schnell gemischte Drinks, die Spirituosenfans ganz unkompliziert auf Eis servieren können. Im «vom Fass»-Cocktaillikörangebot befinden sich auch der «Spritz Sour», der auch sehr gut mit Prosecco getrunken werden kann, sowie der neue «Margarita con Sal»Likör. Die klassische Margarita besteht aus Tequilla, Orangenlikör und Brandy-de-Jerez alle «vom FASS».Verfeinert wird er mit Limettensaft und der Süsse der Agave. Das Geheimnis: Eine kleine Prise Meersalz im «Margarita con Sal» sorgt für einen ganz besonderen Kick im Glas. pd
Im angenehm schattigen Tierpark Goldau durfte Bildxzug die 40 Lernenden, die ihre Ausbildung diesen Sommer abgeschlossen haben, mit einer offiziellen Feier verabschieden. Nach zwei spannenden Führungen über die Bartgeier und Kolkraben trafen sich die über 80 Gäste auf der Terrasse des Parkrestaurants. Bildxzug-Geschäftsleiter Beat Gauderon ermutigte die jungen Berufsleute in seiner Rede, neue Ziele anzuvisieren. Sie sollen sich vom Aufwind tragen lassen, aber auf eine sichere Landung bedacht sein.
Die Jugendlichen werden im Verbund ausgebildet Bildxzug ist mit über 120 Lernenden einer der grössten Lehrbetriebe im Kanton Zug
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und bildet gemeinsam mit seinen Verbundpartnern Lernende aus. Dabei übernimmt Bildxzug alle organisatorischen und administrativen Aufgaben und entlastet die Verbundfirmen, die sich voll auf den betrieblichen Teil der Ausbildung konzentrieren können. Die Lernenden absolvieren ihre Praxisausbildung in zwei bis drei Unternehmen unterschiedlicher Grösse und Branche. Auf diese Weise sammeln sie wertvolle Erfahrungen, entwickeln wichtige Kompetenzen für das Berufsleben und erleben eine abwechslungsreiche Ausbildung. Angeboten wird die Lehre als Mediamatiker und Informatiker. Ausgebildet werden auch Kaufleute. ar
Charly Zurfluh präsentiert
den Toyota C-HR 4x4 OR
Hybrid.
Bild: Daniel Frischherz
Blick in ein Gewächshaus
der Gärtnerei Herrmann in
Bild: PD
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Gärtn erei Herrm ann
Geschäftsführer Adrian Werder
und sein Team verstehen
ihr Handwerk.
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DAS PUBERTIER 9J 93 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D 20:30 D 20:30 D 20:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche TRANSFORMERS: THE LAST KNIGHT 12J 148 Min. 20:30 D 20:30 D 17:00 D 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche WONDER WOMAN 12J 141 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche BAYWATCH 12J 116 Min. 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 D 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche EVERYTHING, EVERYTHING (DU NEBEN MIR) 9J 97 Min. 15:00 D 15:00 D 14:30 D 14:30 D 14:30 D Premiere
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
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EVENTS
Veranstaltungskalender
GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 7. Juli, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. www.palliativ-zug.ch
JUBILÄUM 50 JAHRE BADI ROTKREUZ
Am Samstag, 8. Juli, von 9 bis 22 Uhr, findet in der Badi Rotkreuz ein Jubiläumstag zum 50-jährigen Bestehen statt. Neben Verpflegung ist von 10 bis 21 Uhr auch für Unterhaltung durch die Musikgesellschaft Rotkreuz, Clown Illi Milli sowie die Band Freakout 6 gesorgt. Der Eintritt ist frei.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Das renommierte Pariser Quintette Moraguès gibt sich am Sonntag, 16. Juli, in Menzingen die Ehre.
Bild: PD
Sommerklänge
Musikalische Entdeckungen Auch dieses Jahr wird das Publikum an unerwartete Orte geführt, die sich für wenige Stunden in Konzertorte verwandeln. Simon Bertschi
«Wunderbare Musik an einem unerwarteten Ort mit dessen eigener Geschichte gemeinsam erleben.» So fasst Johannes Stöckli, Präsident der Theater- und Musikgesellschaft Zug, die Essenz der Sommerklänge in seinem Geleitwort zum diesjährigen Programm zusammen. Musikalisch, geografisch und historisch bietet das über fünf Sonntage verteilte Kammermusikfestival auch
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in seiner 17. Ausgabe vom Sonntag, 9. Juli, bis Sonntag, 6. August, vorabendliche Entdeckungsreisen kreuz und quer durch den Kanton Zug. Das Festival steht nicht nur für Kammermusik auf höchstem Niveau, sondern schafft es immer wieder, im scheinbar Be-
kannten das Unbekannte vor Auge und Ohr zu führen. Wie gewohnt werden die Konzertorte jeweils in einer kurzen Einführung von Fachpersonen vorgestellt. Zu jedem Konzert gehört auch ein kleines kulinarisches Angebot. Zum Auftakt am 9. Juli inszeniert das
Rotkreuz
zur orchestralen Formation erweiterte Zuger Ensemble Chamäleon einen «Karneval der Stile» auf dem über einem Kiesabbaugebiet thronenden Bauernhof Hof in Oberwil bei Cham. Die Einführung zum Konzertort übernimmt Benno Furrer, wissenschaftlicher Leiter der Schweizerischen Bauernhausforschung. Eine Woche später, am 16. Juli, gibt sich mit dem Pariser Quintette Moraguès eines der weltweit renommiertesten Bläserquintette in der Menzinger Kapelle Maria vom Berg die Ehre. Infos: www.sommerklaenge.ch Reservationen: 076 706 82 84 sowie www.sommerklaenge.ch/reservation
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Weitere Informationen: www.musikwoche.org
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Durch die Nacht wandern
Bereits zum zwölften Mal werden am Samstag, 8. Juli, Wanderungen in oder durch die Nacht angeboten. Für den Verein Zuger Wanderwege führt Wanderleiter Bruno Birrer die Teilnehmer zum Chilchberg zwischen Rotkreuz und Risch. Das Kantonsgebiet von Zug wurde vor Tausenden von Jahren durch Gletscher geformt und modelliert. Geblieben ist eine geologisch interessante Landschaft. Um den Chilchberg gibt es viele mystische Geschichten und Erzählungen. Bruno Birrer ist bekannt für seine ausführenden und interessanten Geschichten zur Region.Auch für die Nachtwanderung zum Chilchberg hat er verschiedene Geschichten vorbereitet. Die Wanderung startet um 20.15 Uhr beim Bahnhof Rotkreuz (Süd) und endet um 23.10 Uhr ebenfalls beim Bahnhof Rotkreuz. Die Wanderzeit beträgt rund drei Stunden. pd
In einer Probewoche vom Montag, 10. Juli, bis Freitag, 14. Juli, musizieren junge Musiktalente aus der ganzen Schweiz an der Pädagogischen Hochschule Zug und proben von früh bis spät. Sie alle haben etwas gemeinsam: Ihre Passion für ihr Instrument. Sänger, Pianisten, Harfenisten reisen aus Freiburg, dem Wallis oder aus der Genferseeregion bis nach Zug, um dort Gleichgesinnte zu treffen und sich zu perfektionieren. Bereits zum dritten Mal dabei ist auch das Harfentalent Alina Hagmann aus der Region Zug, die an der Hochschule Luzern studiert. Sie schwärmt von der guten Stimmung und den wunderbaren Unterrichtsorten. Die letzten beiden Male war sie mit dabei, als die Musikwoche im Burgund und in Griechenland Halt gemacht hat. Eliane Koradi-Zweifel und Nathalie Laesser Zweifel sind die beiden Initiatorinnen der Musikwoche. Als Lehrpersonen an der Musikschule Zug respektive Baar ist es ihnen ein Anliegen, die jungen Musiker zu fördern und schweizweit zu vernetzen, sie aber gleichzeitig sehr individuell zu betreuen. Die musikalischen Leckerbissen aus der Probewoche können im Schlusskonzert am Freitag, 14. Juli, um 19 Uhr im Grossen Saal der Musikschule Zug angehört werden.Der Eintritt ist frei. pd
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ieder und Chorwerke aus verschiedenen Jahrhunderten, a cappella und mit Orgelbegleitung, vom einstimmigen Choral aus der Gregorianik bis zu Chorstücken aus dem 20. Jahrhundert. Wer sich davon angesprochen fühlt, für den ist der Kurs Kappeler Singwoche im Kloster Kappel genau das Richtige. Von Sonntag, 16. Juli, 17 Uhr, bis Sams-
tag, 22. Juli, 13.30 Uhr, wird unter anderem im Kirchenraum gesungen und die Tagzeitengebete mitgefeiert. Die Kurskosten betragen 340 Franken. Bei der Anmeldung sollte die Stimmlage angegeben werden. pd Infos und Anmeldung: www.klosterkappel.ch →Kurse→Musik und Bewegung
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Juli 2017 · Nr. 26
Donnerstag, 6. Juli, bis Mittwoch, 12. Juli Nicht verpassen
Diverses
Bierfest: Freitag, 17 bis 21 Uhr, Boccia-Stübli Lorze, am Lorzendamm 30. Mit Festwirtschaft und diversen Grilladen.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.
Bergkristall-KlangschalenErlebnis: Samstag, 19 Uhr, Höllgrotten, Baar. Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit (kleiner Klappstuhl). Anmeldung: info@kristallklang.ch
Anlässe in Baar
Kafi-Kontakt: Donnerstag, 9 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Bruno Baumgartner: 041 760 06 75.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Ehejubilaren-Gottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin. Anschliessend Apéro.
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
redaktion@zugerbieter.ch
Thursday Afterwork: Donnerstag, 17 bis 22 Uhr, Victoria Bar. Lounging with Jazzy Grooves mit DJ Jazzmatino.
Schuljahresende: Freitag, 15 Uhr, Schulschluss.
Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr. Reformiertes Kirchengemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.
Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Auftritt der Buuremusig Baar.
IMPRESSUM
Schlagerparade: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum. Mit Silvia Kaufmann, Königin von Mallorca.
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd)
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, ParkCafé, Altersheim Martinspark.
Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04.
Sport Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Seniorenwanderung: Mittwoch, 7.25 Uhr, Bahnhof Baar. Steinhausen – Uerzlikon (Kaffeehalt) – Baar.
Pétanque-Treff: freitags, 9 Uhr, Baar Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Nur bei guter Witterung.
Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Club der ewig Jungen: Donnerstag, 12.15 Uhr, Mittagstisch im Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a.
VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch Jahresabo Zuger Presse: 99.– CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.– CHF
Wanderung Naturfreunde Baar: Sonntag, 6.30 Uhr Gemeindesaal Parkplatz. Abfahrt mit Personenwagen. Wanderroute: Bannalp– Oberfeld–Walegg–Ristis. Verpflegung: aus dem Rucksack. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, übliche Wanderausrüstung. Auskunft und Anmeldung, obligatorisch, bis am Samstag an: Franz Studer, 041 761 81 86. Nur bei guter Witterung.
INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Hermann und Bernadette Hotz lesen auf dem Erlebnisbauernhof in Deinikon Kirschen ab. Viele der eigenen Produkte des Hofes werden im Hof-Märcht zum Verkauf angeboten.
Bild: Daniel Frischherz
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