Zugerbieter 20170816

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 30, Jahrgang 112

Mittwoch, 16. August 2017

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Verkehrssicherheit bleibt weiterhin fragil Ende April wurde der neue Dorfplatz offiziell eingeweiht. Der Begeisterung macht nun die Ernüchterung Platz. Claudia Schneider Cissé

An der Gemeindeversamm­ lung im Dezember 2014 wurde bei der Vorlage Baukredit Dorf­ platz und Strassenraumgestal­ tung Inwil mit Sicherheitsargu­ menten um die Zustimmung des Souveräns geworben. So hiess es etwa: «Der Schutz aller Fussgänger, insbesondere der zahlreichen Schulkinder, bildet den Grund für die Einführung dieser Begegnungszone ... Ebenfalls wird durch die Ober­ flächengestaltung mit einem farblich differenzierten Guss­ asphalt ... die Erkennbarkeit der Begegnungszone gestei­ gert.» Im November 2016 konnte der neu gestaltete Platz in Betrieb genommen werden. Wobei sich zeigte, dass die Ge­ meinde nicht zu viel verspro­ chen hatte. Was in der Vorlage für den Baukredit eingezeich­ net war, wurde umgesetzt. Ent­ sprechend dankbar und zu­ frieden zeigten sich gut 500 Anwohner anlässlich der offiziellen Platzeinweihung im April. Der «Zugerbieter» titelte «Insel der gegenseitigen Rück­ sichtnahme» und zitierte Pfar­ rerin Vroni Stähli, die anläss­ lich der Einsegnung den Platz als «Insel, auf der Egoismus keinen Platz hat», bezeichnete.

Heikler Übergang der Strasse konnte gemieden werden Eine Veränderung ergab sich insbesondere für die Anwohner des Grienbachs. Denn die Grienbachstrasse mündet an einer unübersichtlichen Stelle in die Arbachstrasse. Mit dem Neubau von zwei Häusern ent­

Inhalt Baar

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Zum Gedenken

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Schauplatz

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Aus dem Rathaus

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Sport

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Kultur

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Impressum

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Rechtliche Situation

lang des Grienbachs und deren Einbezug in die Dorfplatzge­ staltung nahmen fortan viele den neuen Durchgang zwi­ schen den beiden Neubauten. Denn dieser Durchgang mün­ det in der Platzmitte genau vis­ à­vis der Schulhauszufahrt an einer relativ sicheren Stelle auf dem Platz.

Was als Teil des Platzes wirkt, ist privates Grundstück Seit kurzem ist diese neue Verbindung jedoch gesperrt: Mit durchgezogenen Seilen, Schildern «Kein Durchgang», mit Steinen und orange leuch­ teten Kegeln dazwischen. «Es ist einfach zu gefährlich», sagt

Die Freifläche rings um den Neubau 1 (auf dem Foto rechts am Rand und auf dem Plan wie der Neubau 2 grau dargestellt) ist Teil des neu geschaffenen Dorfplatzes in Inwil. Wie auf dem Plan als helle Fläche ersichtlich, wurde der Raum als Einheit zwischen Restaurant Ebel, Dorfcafé und dem Zugang zur Schule Bild: Claudia Schneider Cissé, Plan: PD gestaltet.

Rosa Maria Scheiwiller. Sie ver­ tritt die Bauherrschaft der bei­ den neuen Häuser an der Ecke Griebachstrasse und Dorfplatz. «Wir hatten nicht damit ge­ rechnet», erzählt sie weiter. Es würden Heerscharen von Schülern, Velo­ und Mofafah­ rern den neuen Durchgang nutzen. Gleichzeitig kommen und gehen Auto­ und Rollator­ fahrer, die Kunden des Podolo­ gen sind, der im Erdgeschoss des Neubaus Einzug gehalten hat. «Es haben sich schon zig

gefährliche Situatio­ nen ereignet. Ich will keinen Unfall auf meinem Grund­ stück sehen», so die Bauherrin. Dass der Raum zwischen den beiden Neubau­ ten privat ist, dürfte mancher Anwohner ignoriert haben, weil durch die Platzgestaltung nun mal alles als Einheit wirkt. Wo­ bei: «Für die aufwendige Gar­ tengestaltung und den speziel­ len Gussasphalt auf unserem Grundstück sind wir finanziell selber aufgekommen», sagt Rosa Maria Scheiwiller. Ihr sei es wichtig gewesen, mit der Ge­ meinde zusammen einen an­ sprechenden Dorfplatz zu ge­ stalten. Aber, so Scheiwiller, in

erster Linie sei sie den Mietern in den beiden Häusern ver­ pflichtet. «Für diese ist der Raum zwischen den Häusern zu öffentlich, für die kleinen Kin­ der der Aufenthalt dort zu ge­ fährlich.» Und ja, meint die Bau­ herrin, sie hätten die Situation falsch eingeschätzt und hätte von Anfang an den Zugang zum Privatgrundstück von der Seite Grienbachstrasse besser ab­ grenzen sollen. «Die aktuelle Absperrung ist ein Provisorium, wir werden den Zugang weiter­ hin beschränken, aber auch schön gestalten.» So verständlich die Reaktion der Bauherrschaft sein mag, damit reaktiviert sie ein altes Problem. Das heisst: Vor der Neugestaltung wurden die

Kinder vom Grienbach kom­ mend dazu aufgefordert, ein Stück weit auf dem Trottoir zu gehen und die Strasse beim Zebra­Streifen zur Schulhaus­ zufahrt zu überqueren.

Der Vortritt auf dem Platz wird bisher wenig beachtet Jetzt gibt es weder Trottoir noch Zebra­Streifen. Theore­ tisch haben in der neu ge­ schaffenen Tempo­20­Zone Fussgänger Vortritt. Bloss hal­ ten sich wenig Autofahrer an die Tempolimite. Und wenn, dann erreichen sie meist erst gegen Platzmitte die geforder­ ten 20 Stundenkilometer. Ob der prognostizierte Schutz der Fussgänger erhöht wurde, darf in Frage gestellt werden.

stagniert

motiviert

ausprobiert

informiert

Zunehmender Bedarf an Pflege

Schritt in die Arbeitswelt

Immergrünes Juwel für den FC Baar

Kabarettist hat einen neuen Job

Die Behandlungspflege bei der Spitex hat zugenommen. Vermehrt müssen Mitarbei­ tende mit Patienten Thera­ pien machen, Wundverbän­ de anlegen oder Medika­ mente verabreichen. Es wird erwartet, dass pflegerische Leistungen zunehmen wer­ den. Im Bereich Hauswirt­ schaft und Betreuung stag­ niert die Nachfrage. Seite 3

Nach dem Ende der obliga­ torischen Schulzeit starten jährlich Hunderte junger Baarer ihre Lehre. Motiviert machen sie einen ersten grossen Schritt in die Arbeitswelt. Die Lehrabgän­ ger sind ihnen etwas voraus. Aber als ausgebildete Mit­ arbeiter stellen sich auch ihnen immer noch neue Her­ ausforderungen. Seite 4

Junge Fussballtalente kön­ nen im Lättich jetzt auf einem neuen Kunstrasen trainieren und spielen. Ein erstes Mal ausprobiert wur­ de er an der Eröffnungsfeier. Der Präsident des FC Baar, Martin Pulver, ist zufrieden: Statt auf hartem Geläuf kön­ nen seine Spieler nun auf einem «samtweichen Tep­ pich» kicken. Seite 7

Sven Furrer und René Rind­ lisbacher sind auf ihrer letz­ ten gemeinsamen Tournee als Edelmais unterwegs. Eine neue Aufgabe hat Fur­ rer bereits gefunden. Er in­ formiert als Sport­Modera­ tor beim Teleclub live aus den Stadien und moderiert sonntags eine Talksendung auf dem Free­TV­Sender Teleclub Zoom. Seite 9

Auf Anfrage unserer Zeitung erklärt Urs Spillmann, Leiter Abteilung Planung /Bau bei der Gemeindeverwaltung: Nach Inbetriebnahme des neuen Dorfplatzes habe sich gezeigt, «dass die Fläche zwischen den Neubauten 1 und 2 als Veloverbindung benutzt wurde. Dies ist je­ doch nicht im Sinne der Grundeigentümer und auch nicht seitens der Gemeinde so angedacht. Insbesondere betreffend Verkehrssicher­ heit entstand mit der Ge­ bäudeecke und dem nahen Hauseingang ein Konflikt zwischen Velofahrern und Fussgängern. Die Grund­ eigentümerin informierte uns über die vorgesehene Massnahme der Absper­ rung.» Und Bauchef Paul Langenegger erklärt: «Ich habe Verständnis für die Re­ aktion der Bauherrschaft.» Während der Raum zwi­ schen den beiden Neubau­ ten Privatgrund ist, wurde mit der Bauherrschaft der Neubauten 1 und 2 in einer Dienstbarkeit entlang der Rigistrasse ein öffentliches Fusswegrecht und im Eckbe­ reich Rigistrasse/Grienbach­ strasse eine Fläche für ein öffentliches Platzbenüt­ zungsrecht vereinbart. Da­ mit wurde der öffentlich nutzbare Raum im Bereich Grienbachstrasse und Dorf­ platz vergrössert. Allerdings ist durch die neue Platz­ gestaltung nicht mehr fest­ gelegt, was Fahrbahn und was Fussgängerbereich ist. Theoretisch kann der Platz überall überquert werden – sofern Auto­ und Velofahrer den Vortritt auch tatsächlich gewähren. csc

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Spitex

Feuerwehr

Zunehmender Bedarf an Pflege Ob Grundversorgung oder spezialisierte Pflege: Immer mehr Menschen nehmen die Dienste der Spitex in Anspruch. Laura Sibold

«Unser finanzielles Resultat vom letzten Jahr sieht nicht gut aus», sagt Doris Ruckstuhl, Geschäftsleiterin der Spitex Kanton Zug mit Sitz in Baar. Aus dem Jahr 2016 resultiert ein Betriebsverlust in der Höhe von 873 389 Franken. Dies habe zwei Gründe. «Zum einen liegt das an der tieferen Restfinanzierung durch die Gemeinden, was Mindereinnahmen von 346 000 Franken verursachte», erklärt Ruck-

«Die Leute werden älter und haben mehrere Krankheiten gleichzeitig.» Doris Ruckstuhl, Geschäftsleiterin Spitex Zug stuhl. Zum andern fiel es der Spitex Kanton Zug im Jahr 2016 schwer, genügend Mitarbeitende mit entsprechenden Kompetenzen zu finden.

Temporärarbeiter liessen die Aufwände steigen «Daher mussten wir vermehrt auf Temporäranbieter zurückgreifen», erklärt die Geschäftsleiterin. Das bedeute nicht nur hohe Vermittlungskosten, sondern auch einen grossen Einarbeitungs- und Organisationsaufwand und für die Kunden zusätzliche neue Gesichter im Einsatz. Im vergangenen Betriebsjahr war die Nachfrage nach pflegerischen Leistungen gleichzeitig weiter gestiegen – um rund 2,5 Prozent. 2016

Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 10. August, 10.55 Uhr, Baarermattstrasse. Wegen Bauarbeiten in einer Tiefgarage löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. pd

wurden von der Spitex Zug total 84 550 Stunden pflegerische Leistungen erbracht, 2097 Stunden mehr als im Vorjahr. Täglich wurden rund 465 pflegerische Einsätze geleistet.

Pflegebedürftige Menschen verbringen mehr Zeit zu Hause «Am stärksten hat mit mehr als 3 Prozent die Behandlungspflege zugenommen. Dazu gehören beispielsweise anspruchsvolle Therapien wie Wundverbände, das Verabreichen von Medikamenten und die Überwachung der Vitalwerte», sagt Ruckstuhl. Heute können Personen vermehrt zu Hause behandelt werden. Die medizintechnischen Möglichkeiten sind vielfältiger und die Aufenthalte in den Spitälern immer kürzer. Die Zunahme hat aber auch mit der demografischen Entwicklung zu tun. «Die Menschen werden älter und leiden oft an mehreren Krankheiten gleichzeitig. Sie sind darum häufiger auf externe Hilfe angewiesen.» Ebenfalls stetig steigt die Nachfrage nach psychiatrischer Pflege. Im 2016 betrug die Erhöhung rund 5 Prozent. Zurückzuführen sei dies auf die Professionalisierung der psychiatrischen Dienstleistungen. «Wir haben unsere Kompetenzen in psychiatrischer Pflege weiter ausbauen können. Das ist wichtig, um den Bedarf abdecken zu können, denn es gibt heute vermehrt Menschen mit psychischen Problemen», erklärt Ruckstuhl. Stagnierende Nachfrage im Bereich Hauswirtschaft Die Leistungen im Bereich Hauswirtschaft und Betreuung bewegen sich im langjährigen Durchschnitt, was heisst, dass pro Kunde und Jahr 41,6 Stunden Leistungen erbracht werden. Die Spitex Kanton Zug geht davon aus, dass die Nachfrage in diesem Bereich weiterhin eher stagnieren wird.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

Polizei Weitere Razzia in einem Klublokal

Doris Ruckstuhl, Geschäftsleiterin der Spitex Kanton Zug, am Hauptsitz an der Neuhofstrasse 21. Demgegenüber werde die Nachfrage nach pflegerischen Leistungen in der Grundversorgung wie auch in der spezialisierten Pflege (psychiatrische Pflege, Palliative Care, oder Demenzpflege) wohl zunehmen. Immerhin: In diesem Jahr hat sich die Personalsituation wieder beruhigt. «Wir haben seit Frühling dieses Jahres ausreichend Personal im Einsatz und müssen nicht mehr auf Temporärarbeitskräfte zurückgreifen», sagt Ruckstuhl.

Bild: Daniel Frischherz

Spitex-Aktivitäten in Baar Im vergangenen September hat die Regionalstelle Baar ihren neuen Standort an der Landhausstrasse 17 bezogen. «Es passt sehr gut, dass wir nun auch physisch beim Pflegezentrum und nahe dem Spital stationiert sind», sagt Spitex-Geschäftsleiterin Doris Ruckstuhl. Die gut 50 Mitarbeitenden der Regionalstelle Baar haben

2016 in den Bereichen Pflege sowie Hauswirtschaft/Betreuung Leistungen von insgesamt 25 484 Stunden für die Gemeinde Baar erbracht. Das entspricht rund 20 Prozent der Gesamtstunden von Spitex Kanton Zug. Zudem wurden 12 585 Mahlzeiten in Baar ausgeliefert. Zuständig ist die Regionalstelle in Baar ausserdem für Steinhausen. csc

In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug führte die Polizei am Mittwoch, 9. August, in einem Klublokal in Baar eine Nachkontrolle durch. Dabei wurde eine Frau aus Bosnien-Herzegowina festgenommen. Sie hatte in den kontrollierten Räumlichkeiten ohne Arbeitserlaubnis Putz- und Servicearbeiten verrichtet. Die 36-Jährige wurde durch den Schnellrichter der Staatsanwaltschaft zu einer bedingten Geldstrafe und einer Busse verurteilt. Auch wurde sie mit einem zweijährigen Einreiseverbot für die Schweiz, Liechtenstein und das Gebiet der Schengener Staaten belegt. Die Frau musste die Schweiz bis zum 13. August verlassen. Bei der Durchsuchung des Klublokals wurden zudem mehrere Wettcomputer, Spielterminals und ein grösserer Geldbetrag sichergestellt. Beim Lokalbetreiber handelt es sich um einen 54-jährigen türkischen Staatsangehörigen. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug und der Eidgenössischen Spielbankenkommission verantworten. Ihm werden erneut Verstösse gegen das Bundesgesetz betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten, gegen das Spielbankengesetz sowie gegen das Ausländergesetz vorgeworfen. Bereits 2016 war er wegen solcher Verstösse gegen das Gesetz aufgefallen. pd

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

Angelo Marchese (rechts) fühlt sich nach der Lehre gut, nun ein «echter» Mitarbeiter zu sein, und unterstützt den neuen Lernenden Beat Kleger.

Rick Huber wird von Stefanie Scheidegger eingearbeitet. Sie hat ihre Ausbildung vor sechs Jahren abgeschlossen. Bilder: Daniel Frischherz

Seit dem Sommer ist Nathalie Roth eine Expertin in Sachen Holz. Nun greift sie dem Lernenden Christian Nussbaumer gerne unter die Arme.

Ausbildung

Neuer Lebensabschnitt in der Arbeitswelt Hunderte junge Baarer haben eben ihre Lehre begonnen. Und zahlreiche Lehrabgänger sind nun als ausgebildete Mitarbeiter einen wichtigen Schritt weitergekommen. Nadine Schrick und Claudia Schneider Cissé

Wie weiter nach der Oberstufe? Diese Frage hat in den vergangenen Monaten viele Baarer Schülerinnen und Schüler intensiv beschäftigt. Die meisten haben sich für eine berufliche Grundbildung entschieden und Anfang August ihre Lehre begonnen. Insgesamt wurden im Kanton Zug 1044 Lehrverträge unterschrieben. Vor allem die Berufe In-

formatiker/in und Fachfrau/ Fachmann Gesundheit werden immer beliebter. Kauffrau/ Kaufmann, Berufe im Detailhandel, Elektroinstallateur/in und Koch/Köchin bleiben weiterhin Spitzenreiter bei der Anzahl Lehrberufe.

Am ersten Arbeitstag schon viele praktische Tätigkeiten In der Schreinerei Speck in Allenwinden konnte Christian Nussbaumer aus Alosen bereits am ersten Tag Hand anlegen. Er sei sich schon früh sicher gewesen, dass er einen handwerklichen Beruf erlernen möchte. «Ich habe bereits in der Werkstatt meines Grossvaters mitgeholfen, was mir immer viel Spass machte», erinnert sich Nussbaumer. Zuerst interessierte er sich für den Beruf als Forstwart, den

auch sein Vater ausübt. «Dann habe ich in einer Schreinerei geschnuppert, und das hat mir fast noch besser gefallen»,

«Es ist wichtig, dass man dranbleibt und sein Ziel nie aus den Augen verliert.» Nathalie Roth, Schreinerin in der Schreinerei Speck in Allenwinden strahlt er. «Es ist zwar eine grosse Umstellung von der Schule zu einem richtigen Arbeitsalltag. Dennoch freue ich mich auf die weiteren Jahre meiner Ausbildung.» Unterstützung erhält er dabei von

Nathalie Roth, die ebenfalls ihre Ausbildung in der Schreinerei Speck gemacht hat. Nach drei Jahren an der Kantonsschule Zug zog es auch die Walchwilerin zu einem handwerklichen Beruf hin, und sie absolvierte ihre Lehre mit einer Berufsmaturität. Für die Lernenden hat sie einen Tipp: «Die Jahre können einem schon lange vorkommen. Es ist aber wichtig, dass man dranbleibt und sein Ziel nie aus den Augen verliert.»

Der Abschluss der Lehre nur als erste Zwischenstation zum Ziel Angelo Marchese aus Baar erachtet seine eben erst abgeschlossene Lehre als Automobilfachmann nur als einen ersten Schritt hin zu seinem Ziel. Sein Lehrbetrieb, die Amag Zug in Cham, bleibt weiterhin

sein Arbeitsplatz. «Es fühlt sich gut an, nicht mehr der Lehrling im Betrieb zu sein. Natürlich muss man jetzt selbstständiger sein und mehr Verantwortung übernehmen. Aber ich bin froh, weiter hier arbeiten zu dürfen», so Marchese. Sein nächstes Ziel ist der Abschluss einer Handelsschule. «Ich habe nun mit der Handelsschule begonnen, weil ich vielleicht einmal in der Kundenberatung oder im Verkauf arbeiten möchte.» In jeden Fall schafft er sich durch seine Zweitausbildung vielfältige Möglichkeiten für ein berufliches Fortkommen.

Einführung in die vielseitigen Aktivitäten der Kantonalbank Vielfältigkeit erhofft sich auch Rick Huber aus Baar, der diesen Sommer seine kauf-

Demnächst

Glencore

Die CVP lädt zur Jodlermesse ein

Wieder zuversichtlich Der Baarer Rohstoffgigant ist im ersten Halbjahr gewachsen. Der Umsatz hat um rund 44 Prozent zugelegt.

Todesfall Baar 9. August Bruno Klaus-Zimmermann, geboren am 31. Mai 1953, wohnhaft gewesen am Unterfeldweg 4. Es finden keine Abdankung und keine Bestattung statt.

Wie das Unternehmen am 10. August in einer Medienmitteilung schreibt, weist es einen Gewinn von 2,45 Milliarden US-Dollar für das erste Halbjahr aus. Werden verlustträchtige Minderheitsanteile berücksichtigt, resultiert ein Reingewinn von 2,2 Milliarden. Im Vorjahreszeitraum wurde noch ein Verlust von 615 Millionen US-Dollar eingefahren. Allein im Segment Metalle und Mineralien stieg der Umsatz von 30,8 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum auf 37,4 Milliarden. Im Segment Energieprodukte, wo das Kohleund Ölgeschäft eingerechnet ist, wuchs der Umsatz von 39,6 Milliarden Dollar auf 64,2 Milliarden. Gründe für diese Entwicklung sind die generell bes-

männische Lehre in der Zuger Kantonalbank begonnen hat. «Ich habe mich schon immer für Wirtschaft und die Börse interessiert. Nach einigen Schnuppertagen auf der Bank war mir dann sofort klar, dass ich diesen Beruf sehr gern erlernen möchte.» Die ersten drei Wochen verbringen die neuen Lernenden in der sogenannten Academy. «Jeden Tag führt uns ein anderer Experte in einen spezifischen Bereich des Bankwesens ein.» Mit den anderen Lernenden sofort als Team zusammenzuarbeiten, sei anfangs eine Herausforderung gewesen. «Wir mussten sehr schnell lernen, aufeinander einzugehen, obwohl wir uns noch nicht kannten.» Dennoch seien die ersten Tage sehr spannend gewesen.

sere Wirtschaftslage und höhere Rohstoffpreise, aber auch tiefere Kosten.

Der Schuldenberg soll weiter abgebaut werden Das Ergebnis sei Zeuge von den Anpassungen in den letzten zwei Jahren, wird Glencore-Chef Ivan Glasenberg in der Mitteilung zitiert. Hintergrund ist, dass Glencore nach einem Milliardenverlust im Jahr 2015 die Notbremse ziehen musste. Es wurde der Abbau von Schulden in der Höhe von 30 Milliarden Dollar angepeilt. Seit Jahresbeginn konnte der Konzern seine Verschuldung um 1,6 Milliarden auf 13,9 Milliarden weiter reduzieren. Gleichzeitig investierte Glencore aber auch 1,68 Milliarden Dollar. Wie die «Luzerner Zeitung» schreibt, möchte der CEO nun vermehrt im Agrarsektor wachsen. Diese Aussage sei insofern interessant, als Glencore während der Baisse Teile seiner Agrarsparte verkauft hatte. csc

Bild: PD

Eben entdeckt

Mitarbeiterin Monica Pfändler-Maggi hat Familienfotos durchgeschaut und dabei eine Entdeckung gemacht, die sie uns nicht vorenthalten möchte. Sie schreibt: «Der Mann links im Bild ist mein verstorbener Onkel Amilcare Morandi. Das Foto muss zwischen 1939 und 1948 entstanden sein. Warum die Männer einen ‹Zugerbieter› hochhalten, ist unklar.» csc

Es ist seit mehreren Jahren Brauch, dass die CVP Baar zum Ende der Sommerferien eine Jodlermesse organisiert. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit. Die Jodlermesse in der Kirche Walterswil wird musikalisch untermalt vom Jodlerklub Bärgbrünneli Menzingen. Anschliessend lädt die Ortspartei zum Apéro ein. Willkommen seien alle Gäste, die an der Schweizer Volksmusik und an einem gemütlichen Anlass Freude haben, heisst es in einer Medienmitteilung. csc Sonntag, 20. August, 9.30 Uhr, Kirche Walterswil.

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AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

Baugespanne

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Lehrstellen Kauffrau / Kaufmann Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich. In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kauf­ leute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben unserer Gemeinde ein­ geführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schul­ leistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft.

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Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Stellwerk 8 und eventuell anderem Test) bis 11. September 2017 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19) gibt dir gerne weitere Auskünfte.

Feuerwehrübungen

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Aufgebot zu Übungen: Montag Dienstag Donnerstag Freitag Mittwoch

21.8.2017 22.8.2017 24.8.2017 25.8.2017 30.8.2017

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Inwil Kaderausbildung Löschzug Dorf Verkehrsdienst Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Eine Oase zum Lesen Donnerstag, 24., 31. August und 7./14. September 2017, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr Auf der Wiese zwischen dem General­Andermatt­Haus und dem Gäuggel­Brunnen. Tauche ein in ein Buch aus der Bücherkiste, um darin nach Lust und Laune zu schmökern. Mach es dir bequem im Liegestuhl oder Sitzsack. Für Kinder und Erwachsene. Ein Projekt der Bibliothek Baar. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Detaillierte Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

Anpassung Bushaltestelle Huobhof Am Montag, 21. August 2017, beginnen die Bauarbeiten für die Anpassung der Bus­ haltestelle Huobhof. Die Arbeiten dauern voraussichtlich 4 Wochen. Der Verkehr wird mittels einer Lichtsignalanlage einspurig an der Baustelle vorbei­ geführt. Für die Belagsarbeiten in der Fahrbahn wird eine Sperrung notwendig sein. Diese wird an einem Wochenende ausgeführt. Über das Datum der Sperrung wird vorgängig informiert. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Einwohnergemeinde Baar Planung / Bau

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2017/18 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen­, Zimmer­ und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekanntgegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zuge­ teilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2017. Schulbeginn: Montag, 21. August 2017 08.15 Uhr 2. bis 6. Primar­ und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neu zuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schul­ rektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klas­ sen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 08.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonan­ rufe ebenfalls zwischen 08.00 und 10.00 Uhr zu tätigen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Musikschule Baar – Stundenplaneinteilung und Unterrichtsbeginn im Schuljahr 2017/18 1. Grundschule («Musikerfahrung», «Singen und Musizieren» und Blockflötengruppen) Die Einteilung der 1. Primarklassen für das Fach «Musikerfahrung» ist durch das Mu­ sikschulsekretariat und die Klassenlehrperson erfolgt. Der Unterricht findet während der Blockzeit statt. Die Einteilungen der 2. und 3. Primarklassen erfolgten durch die Grundschullehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. 2. Instrumental- und Vokalklassen Neueintretende und umgeteilte Schülerinnen und Schüler (Instrumenten­ oder Lehrerwechsel) wurden schriftlich benachrichtigt. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler wurde bereits vor oder während der Sommerferien persönlich oder telefonisch durch die Musikschullehrperson kontak­ tiert und eingeteilt. Zur Einteilung oder zur Kontrolle der Einteilung erscheinen Schü­ lerinnen und Schüler der untenstehenden Instrumentalklassen zu den angegebenen Zeiten. Stundenplaneinteilung Montag, 21. August 2017 17.00 Uhr Nicole­Annette Tremmel (Gesang), Karin Leutwyler (Gitarre), Jonas Lindenmann (Querflöte) 17.30 Uhr Benedikt Iten (Klarinette), Adrienne Haag­Soos, Thomas Mohr (Klavier), Doris Affentranger (Schlagzeug), Josef Rosenberg (Violine) 18.00 Uhr Lucia Strickler (Akkordeon/CH­Örgeli), Renata Condrau, Esther Janka (Klavier), Ivo Mohr (Schlagzeug) 18.30 Uhr Ernst Hardy (Saxofon) 19.00 Uhr Marianne Hoppler (Gitarre) Stundenplaneinteilung Die Einteilungen finden im Musikschulhaus Dorfmatt, Inwilerstrasse 4, statt. Die Zim­ merzuteilung ist am elektronischen Informationssystem (Bildschirm) aufgeschaltet. Unterrichtsbeginn 1. Instrumentalunterricht Ab Dienstag, 22. August 2017, gemäss Stundenplan. 2. Grundschule / fit4music / Gruppenspiele In der zweiten Schulwoche (ab 28. August 2017) gemäss Stundenplan.

Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

3. Ensembles In der Regel ab der 2. Schulwoche (ab 28. August 2017) oder nach speziellem Probeplan. Neue Mitglieder wurden schriftlich aufgeboten. Weitere Auskünfte erteilt das Musikschulsekretariat, T 041 769 03 41.

Einwohnergemeinde Baar Schulen / Bildung

Wir wünschen allen Musikschülerinnen und Musikschülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude und Erfolg beim Musikunterricht!

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Aktuell Abschied von Matthias Christen Am 11. August 2017 haben Gemein­ derat, Mitarbeitende der Verwaltung und der Schulen Baar Abschied von Matthias Christen, Sekundarlehrer und Informatiker, genommen. Er ist an den Folgen seines Herzinfarkts verstorben. Matthias Christen wirkte während 15 Jahren als Real­ und Sekundarlehrer, als Verantwortlicher für den ganzen ICT­Bereich und für die Stundenplanung auf der Ober­ stufe. Wir haben einen engagierten, hilfsbereiten Kollegen und einen zuverlässigen Freund verloren. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir behalten Matthias Christen in bester Erinne­ rung und bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Personelles Mit dem Beginn des neuen Schul­ jahres tritt Sabina Moor, Luzern, ihre Stelle als Schulsozialarbeiterin bei den Schulen Baar an. Sabina Moor hat ein Bachelor­Studium in Sozialer Arbeit abgeschlossen und bringt Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit. Sabina Moor übernimmt die Stelle von Kathrin Saner. Kathrin Saner hat sich nach 8 Jahren bei uns dazu entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir wünschen Sabina Moor viel Freude und Erfolg in ihrer neuen Funktion. Kathrin Saner danken wir für ihr grosses Engagement für die Baarer Schülerinnen und Schüler und wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren Weg. Kitabewilligung Per 1. September 2017 wird die neue Kita Lifestyle Educare an der Langgasse 47c in Baar eröffnet. Der Gemeinderat erteilte die Bewilligung zur Führung der Kita an Frau Veno Pillay, Oberwil. Die Kita wird zwei­ sprachig, Englisch/Deutsch, mit drei gemischten Altersgruppen für Kinder ab 1­jährig bis zum Eintritt in die Primarschule, geführt. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 23. August 2017, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Ver­ fügung stellen. Baubewilligungen Bovida Investment AG, Bahnhofstras­ se 4, Baar, und Cornelia und Walter Lipp, Aegeristrasse 71, Baar: Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 1325a, 1325b und 1083b sowie Neubau Ein­ und Mehrfamilienhaus GS Nr. 1248, Himmelrichstrasse 4 und Anbau beim Gebäude Assek. Nr. 1083a auf GS Nr. 1098, Aegeristrasse 71, abge­ ändertes Projekt Architekten B+S, Kirchenstrasse 13, Zug: Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4367, Sonnrain, gemäss Bebau­ ungsplan Bannäbni Süd www.baar.ch / T 041 769 01 11 16. August 2017 Sb/ad


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

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Fussball

Ein immergrünes Juwel für den FC Baar Die Kicker des FC Baar können ab sofort auf einem neuen Kunstrasen trainieren. Ein zweiter Platz steht noch auf der Wunschliste. Martin Mühlebach

Am vergangenen Freitag wurde im Lättich der neue Kunstrasen eingeweiht. Er ersetzt das im Jahr 2004 in Betrieb genommene Plastikgeläuf, das aufgrund der jahrelangen intensiven Nutzung durch den FC Baar und die Öffentlichkeit stark ramponiert wurde. Die Verschleissspuren überraschen nicht, da ein Kunstrasen in der Regel eine Lebens-

dauer von maximal zehn Jahren aufweist. Es war also höchste Zeit, das alte Geläuf

«Es mangelt uns an genügend Garderobenraum.» Martin Pulver, Präsident FC Baar

durch ein neues zu ersetzen. Der Baarer Gemeinderat Jost Arnold, Vorsteher des Abteilung Liegenschaften und Sport, betonte anlässlich der Übergabe an den FC Baar: «Wir haben uns für die Verlegung eines verfüllten Kunstrasens ent-

schieden. Ein verfüllter Kunstrasen ist mit Granulat versetzt, das je nach Bedarf wieder aufgefüllt werden kann. Entgegen anders lautenden Medienberichten belaufen sich deren Kosten auf 500 000 Franken und nicht auf 695 000 Franken.»

Der FC Baar ist noch nicht wunschlos glücklich Martin Pulver, Präsident des FC Baar, dankte der Gemeinde für den Erhalt «des immergrünen Juwels, auf dem man sich wie auf einem samtweichen Teppich fühlt». Das dürfte wohl all jene Fussballer freuen, die bisher auf dem harten Geläuf trainieren und spielen mussten. Martin Pulver betonte auch das gute Einverneh-

men seines Vereins mit der Gemeinde, aber er sagte dennoch: «Trotz Realisierung des neuen Kunstrasens ist unser 670 Mitglieder umfassender Verein (noch) nicht wunschlos glücklich. Es mangelt uns an genügend Garderobenraum, und auf unserer Wunschliste steht auch ein zweiter Kunstrasenplatz.»

Grosses Einweihungsfest mit Kunstrasen-Festtagstorte Vorerst muss sich Martin Pulver und sein FC Baar mit der Inbetriebnahme des neuen Kunstrasens zufriedengeben. Nicht ganz – denn zur Einweihung des tollen neuen Geläufs gabs von der Gemeinde noch eine grosse Festtagstorte in Form des neuen Spielfeldes.

Gemeinderat Jost Arnold (rechts) überrascht den FC-Baar-Präsidenten Martin Pulver mit einer «Kunstrasentorte». Bild: Martin Mühlebach

Asiatische Kampfkünste

Schweizer kämpfen in Südkorea erfolgreich gegen Kampfsportmeister Ein Kämpfer der ChonJie-Dojang-Schule in Baar holte Goldmedaille in Südkorea. Anlässlich der dritten World Mulimpia, dem Olympia der asiatischen Kampfkünste, massen sich Ende Juli in Pyeongchang weit über 1000 Teilnehmer aus 51 Nationen im koreanischen Schwert-

kampf Haidong Gumdo, der olympischen Disziplin Taekwondo, in der Selbstverteidigungsform Hapkido und im chinesischen Wushu. In den Wettkämpfen des koreanischen Schwertkampfes Haidong Gumdo waren neun Schweizer mit dabei. World Mulimpia ist der Höhepunkt einer ganzen Serie von kontinentalen MulimpiaAnlässen, welche im Bereich der Kampfkünste eine Ergän-

zung zu den klassischen Olympischen Spielen darstellen. Ziel ist das Zusammenbringen verschiedenster Kampfkünste und das Erleben einer Zusammengehörigkeit.

Zehn Medaillen – Gold und Bronze für Michael Leiser Die Schweizer Delegation im Haidong Gumdo holte in den Disziplinen wie Formenlauf, Papier- und Bambusschnitt sowie in den Gruppendisziplinen

insgesamt 10 Medaillen: zweimal Gold, fünfmal Silber und dreimal Bronze. Dabei hatten die Schweizer Kämpfer, zu denen auch der Ottenbacher Michael Leiser (Bild) gehört, vorab in den Vorausscheidungen aller nicht-koreanischen MulimpiaTeilnehmer harte Vorkämpfe

zu bestehen. In der Sparte Bambusschnitt, der als einzige Schnittdisziplin immer mit einem scharfen Schwert durchgeführt wird, gelang dem Ottenbacher das Kunststück: Er gewann die Goldmedaille! Er zerteilte präzise jeweils seine Bambusstämme in mehreren 45-Grad-Schnitten in Stücke. «Eine solch sensationelle Platzierung gegen die koreanischen Meister hatte ich nicht für möglich gehalten, umso mehr freut

mich dieses Resultat, da ich vor zwei Jahren das Podest nur knapp verfehlt habe und diesmal auf Bronze gehofft habe», so Leiser. Er trainiert seit 2010 unter Master Chul Kyung Lee, dem Headmaster der Schweiz und technischen Direktor für Europa, im Chon Jie Dojang in Baar. Leiser dazu: «Für Schnuppertrainings ist jeder willkommen. Nach Voranmeldung kann man unverbindlich vorbeikommen.» pd

Amag-News Cham

Sie starten ihre berufliche Zukunft im Automobilgewerbe und geben Gas Am 2. August erlebten neun junge Leute den Start in ihr Berufsleben bei der Amag in Cham. Sie werden dort in den nächsten Jahren ihre Lehre absolvieren. Der Start ins Berufsleben begann für die angehenden Berufsleute bei der Amag in Cham mit einem informativen Einführungstag. Je nach Beruf werden sie in den nächsten zwei bis vier Jahren hier ausgebildet. Wie schon in denVorjahren werden sich die neu eingetretenen Lernenden danach mit ihren Kollegen und Kolleginnen aus allen Schweizer AmagBetrieben zu einem zentralen Einführungskurs in der Umweltarena in Spreitenbach zusammenfinden.

Amag-News Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. red

Diese jungen Leute starten ihre Berufsausbildung bei der Amag Zug in Cham: Luca Campisi, Detailhandelsassistent (von links), Oliver Kocev, Automobil-Assistent, Beat Kleger, Automobil-Mechatroniker, Begishe Neziri, Kauffrau, Fabian Stocker, Carrosserie-Spengler, Timo Huwiler, Automobil-Mechatroniker, Leandro Blum, Kaufmann sowie Sebastian Gmür, Automobil-Fachmann. Im Bild fehlt Büroassistentin Ramona Stalder. Sie hat bereits ein Praktikum in der Amag Zug absolviert. Bild: PD

36 Lernende bei der Amag in Cham Mit dieser eindrücklichen Zahl der Lehrplätze zählt die Amag Zug zu einem der bedeutendsten Lehrbetriebe im Kanton Zug. Dies zeigt auch

auf, welchen Stellenwert die Amag der beruflichen Nachwuchsförderung beimisst. Ausgebildet wird in Cham ein breites Spektrum an Berufen rund ums Automobil, einschliesslich kaufmän-

nischer Berufe und Mediamatiker. Zurzeit absolvieren im Chamer Betrieb 36 junge Leute ihre Ausbildung in folgenden Sparten: CarosserieLackiererei, CarosserieSpenglerei (4 Jahre Lehrzeit),

Detailhandelsassistent (2 Jahre), Detailhandelsfachmann, Kauffrau/-mann (3 Jahre), Mediamatiker (4 Jahre), Automobil-Assistent (2 Jahre), Automobil-Fachmann (3 Jahre) sowie Automobil-

Mechatroniker (4 Jahre Lehrzeit). Wir wünschen allen neueingetretenen Lernenden einen guten Start ins Berufsleben und spannende Ausbildungsjahre! Markus Meienberg


Trychler, Country-Rock und viel Geselligkeit! Das «52. Bärgfäscht» auf dem Walchwiler Berg ist bei vielen ein Fixpunkt in der Agenda. Im Festprogramm findet sich Altbewährtes aber auch immer Neues und Überraschendes. Am Wochenende vom 18. bis 20. August 2017 geht das Walchwiler Bärgfäscht in die 52. Runde. Bärgtrychler, Volksmusikkapellen, ein DJ und am Samstagabend die aussergewöhnliche Countryband «The Hobos» verbreiten Feststimmung. Der traditionelle Kulturanlass wird vom Jodlerklub Edelweiss, Walchwil organisiert und bietet ein musikalisches Fest, sowie viel Brauchtum mit Trachtentanz, den Walchwiler Bärgtrychlern oder den Sännechind.

Ein vielfältiges Festprogramm

Ein fester Bestandteil des «Bärgfäscht»-Programms ist die in der Region bekannte Chlausjager-Gruppe Walchwiler Bärgtrychler. Am Sonntagmorgen um 10.30 Uhr findet traditionell die Jodlermesse statt. Der Berggottesdienst beim Buschenchappeli wird vom Jodlerklub Edelweiss, Walchwil musikalisch umrahmt. Am Nachmittag sind Kinder und Familien zum Verweilen und Entdecken eingeladen. Dass dieses Fest seit über 50 Jahren Gross und Klein erfreut, ist einer Handvoll Jodler zu verdanken. Was im kleinen Rahmen begann, wird in der 52. Ausgabe wieder viele Besucher auf den Walchwiler Berg locken. Mit viel Herzblut stellt Martin

Fuchs, Präsident des Organisationskomitees mit seinen Jodlerkollegen den Anlass auf die Beine. «Die vielen lachenden, zufriedenen

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Gesichter sind der Lohn fürs Chrampfen». Vor allem sind die Organisatoren stolz darauf, dass in vielen Agenden der Walchwiler

und der Zuger Bevölkerung das «Bärgfäscht» ein Fixpunkt ist. Mehr zum Festprogramm: www.jodlerklub-edelweiss.ch


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 16. August 2017 ¡ Nr. 30

Barfusstanz

Viel Raum, sich frei zu bewegen von ihren Pläne erzählte, meinte diese: Da mach ich mit. Die Organisatorinnen sind zufrieden mit den bisherigen Veranstaltungen. Nur ein

In der Disco abtanzen – das war einmal. Vor allem fĂźr etwas ältere Semester. Wer dennoch gerne tanzt, findet auf dem VictoriaAreal eine Alternative zu den Ăœ30-Partys.

Barfussdiscos gibt es in mehreren Schweizer Städten. Ich fand, das mßssen wir auch haben.

Claudia Schneider CissĂŠ

Die einfachen, effektvollen Dekos auf den Treppenstufen wirken so einladend wie die offene Tßr zum Tanzstudio. Im grosszßgigen Raum mit Bar und Tischchen zum Verweilen begrßsst Daniela Brandweiner jeden Gast persÜnlich mit Handschlag. Sie kassiert 25 Franken pro Person und erklärt: Die Schuhe kÜnnt ihr dort platzieren. Drinnen hat es Fächer, wenn ihr eine Tasche deponieren mÜchtet.

Der Raum bietet ausreichend Platz fĂźr Paartanz, aber viele Gäste geniessen es, einfach frei fĂźr sich zu tanzen. So auch Jeanine Gasser aus Baar (im Vordergrund links) und Rita Lobato aus Ă„geri. Bild: Claudia Schneider CissĂŠ

Im grossen Saal der Tanzschule wird getanzt Drinnen, das ist der eigentliche Tanzraum. ÂŤGestartet haben wir im Januar in einem Yoga-Ăœbungsraum. Doch der war kleinÂť, erzählt Brandweiner. Im Mai habe sich dann die

MĂśglichkeit ergeben, das Lokal der Tanzschule fĂźr den monatlich stattfindenden Barfusstanz zu mieten. (Der grosse Wandspiegel im Tanzraum ist glĂźcklicherweise abgedeckt.) Doch warum Ăźberhaupt bar-

Daniela Brandweiner, Veranstalterin

fuss tanzen? Barfussdiscos gibt es schon seit längerem erfolgreich in mehreren Schweizer Städten. Ich fand, das mßssen wir auch haben, meint Brandweiner. Als die 55-Jährige ihrer Kollegin Gabriela Gut

Mal hätten sie draufgelegt. Ansonsten kämen sie mit den Kosten grad so raus. Fßr die Gäste im Eintrittspreis inbegriffen stehen im Barbereich leckere belegte Brote und diverse Snacks wie auch alkoholfreie Getränke bereit. Die Erfrischungen werden geschätzt, zumal es im Tanzraum ganz schÜn einheizt. Als DJ legt jeden Monat eine andere Person auf. Die Devise fßr alle lautet indes: Nicht zu laut und der Sound bitte gut

durchmischt. So folgten am vergangenen Samstag einem Block Funky Tunes einige Evergreens von Stones, Queen, Michael Jackson und so weiter. Auch Rock wurde aufgelegt, dazwischen etwas House und zum Schluss innovative Schweizer Sounds.

Der Anlass etabliert sich bei Stammgästen wie Neukunden ÂŤIch bin zum ersten Mal hierhergekommenÂť, erzählt eine Neuheimerin. Sie habe einfach Lust gehabt, mal nicht allein zu Hause, sondern unter Leuten zu tanzen. Die Mehrheit der Gäste sind Frauen, aber Männer sind durchaus gut vertreten. Die meisten dĂźrften eher Ăœ40 als Ăœ30 sein. Und einige von ihnen sind bereits Stammgäste. Daniela Brandweiner verabschiedet gegen Mitternacht jeden Gast persĂśnlich und gibt ein paar freundliche Worte mit auf den Weg. Barfusstanz, einmal im Monat, jeweils 20.30 bis 24 Uhr, Victoria-Areal, MĂźhlegasse 18, in den Räumlichkeiten der Tanzschule C. Plaz. Weitere Informationen: www.barfusstanzzug.ch

Sven Furrer

Der Comedian und Edelmais-Partner hat einen neuen Job Im FrĂźhjahr wurde bekannt, dass das Komikerduo Edelmais getrennte Wege gehen wird. Dieser Umstand erĂśffnet auch neue Chancen. RenĂŠ Rindlisbacher und der seit Jahren in Baar wohnhafte Sven Furrer sind zum Abschluss ihrer gemeinsamen BĂźhnenzeit als Komikerduo Edelmais mit einer Fortsetzung

des ÂŤ...einmal Meer!Âť-Programms noch bis im FrĂźhjahr 2018 auf Abschiedstournee. Beruflich zeigt Furrer aber schon jetzt, dass er auch anders kann.

Auch erfolgreich als Schauspieler und Moderator GegenĂźber der ÂŤGlĂźckspostÂť erzählte der Baarer kĂźrzlich von einem speziellen Erlebnis: ÂŤAm Nachmittag spielte ich Theater in Engelberg, sass um 17 Uhr noch in ‚Winnetou› auf

dem Pferd. (Furrer spielte bis am vergangenen Sonntag auf der Freilichtbßhne den Schurken Santer). Und weiter berichtet Furrer: Abends um 19 Uhr hatte ich meine Feuertaufe im Fussball-Talk ‚Heimspiel› auf Teleclub. Die Zeit war derart knapp, dass ich nach der Vorstellung mit dem Heli ins Studio geflogen wurde. Immerhin blieb Furrer somit kaum Zeit fßr Lampenfieber vor seiner neusten Aufgabe. Als SportModerator beim Teleclub be-

Sven Furrer zeigt beruflich seine Vielfalt. Bild: PD

richtet er live aus den Stadien und moderiert zudem jeweils sonntagabends den Fussballtalk auf dem neuen Free-TVSender Teleclub Zoom. Gegenßber dem Blick meinte Furrer: Fussball ist grundsätzlich ernst, es geht meistens um viel Geld und wichtige Trophäen. Gleichzeitig steckt aber auch viel unfreiwillige Komik drin. Da gibt es lustige Szenen. Und fßr Sven Furrer offensichtlich eine Zukunft abseits von Edelmais. Claudia Schneider CissÊ

Demnächst Dargestellte Verquickungen

Maria Bettina Cogliatti, geboren 1957 in Mexico City, ist seit 1960 wohnhaft in Zug. Sie war MeisterschĂźlerin der Bildende KĂźnste in DĂźsseldorf und arbeitet heute als ausgebildete Kunst-, Mal- und Gestaltungstherapeutin. Cogliatti fĂźhrt eine eigene bildnerische Schulung. Die KĂźnstlerin arbeitet hauptsächlich themen- und zyklenorientiert. In der Z-Galerie zeigt sie den aktuellen Zyklus ÂŤkeimend – gĂŠrmantÂť. Dieser Zyklus stelle die Verquickung der inneren und der äusseren Organismen dar. csc Vernissage: Samstag, 26. August, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Mitten im Dorf bald viel Blasmusik

Jetzt rßckt das 2. Baarer Blaskapellentreffen in grossen Schritten näher. Neben der Gastgeberin, der Buuremusig Baar, und der Blaskapelle Windows aus Allenwinden treten sieben weitere Bands aus nah und fern auf. csc Sonntag, 27. August, 10 bis 19 Uhr, Rathausplatz. Eintritt frei, Festabzeichen fßr 5 Franken.

Gratis-Eintritte FĂźr den Auftritt von Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo

Unsere Zeitung verschenkt zwei Mal zwei Tickets fßr den Auftritt von Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo mit Nichtsnutz am 7. September in der Rathus-Schßßr. Gewinnen werden die ersten beiden Leser, die unsere Redaktion an diesem Freitag, 18. August, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. Wir wßnschen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion

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Sie will sich endlich verlieben: Yvonne Eisenring datet in mehreren Städten verschiedene Männer.

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Yvonne Eisenring verliebt sich nicht. Fast nicht. Typisch Generation Y, die mitunter als grundsätzlich beziehungsunfähig bezeichnet wird. Doch was braucht es, um sich unsterblich zu verlieben? Mit 27 Jahren will es die Journalistin wissen. Sie geht, anders als viele in ihrem Alter, die das ÂťSich-verliebenÂŤ eher als schwer planbar und zeitraubend betrachten, aufs Ganze: Sie kĂźndigt Job und Wohnung und nimmt sich ein Jahr lang Zeit fĂźr die Suche nach dem schaurig schĂśnen GefĂźhl. Wie und wo ist der Mann, der spannender ist als das SingleLeben? Und vor allem, wie findet man ihn? Yvonne Eisenring datet in Städten wie Hamburg, Wien, New York, Havanna und BogotĂĄ, erfährt dabei viel Ăźber die unterschiedlichen BalzRituale – und noch mehr Ăźber sich selbst. ÂŤEin Jahr fĂźr die LiebeÂť von Yvonne Eisenring, ist eine charmante Studie in Zeiten der Dating-Apps und sie erzählt humorvoll von einer besonderen Reise und der Suche nach der Liebe. pd

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Woche THE EMOJI MOVIE 6J 86 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche OSTWIND 3 - AUFBRUCH NACH ORA 6J 110 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 3 6J 90 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 4. Woche

LUX BAAR GOTTHARD ZUG

IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS 12J 101 Min. 20:15 D U25 20:15 D U25 20:15 D 20:15 D U25 20:15 D U25 VICEROY'S HOUSE empfohlen ab 12J 106 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere WALK WITH ME 14J 88 Min. 14:30 Ed 14:30 Ed 20:15 Ed 20:15 Ed Premiere

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2. Woche

Premiere

BULLYPARADE - DER FILM

empfohlen ab 9J 100 Min. 20:15 D

20:15 D

17:15 D 20:15 D

17:15 D 20:15 D

14:30 D 3D ♦

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20:15 D

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7. Woche

ICH - EINFACH UNVERBESSERLICH 3

Marktplatz

MESSE! IE UNS AN D H E N S«Marktplatz» S U C Seite istE R Z U G E R B E Die die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellAuf den Skipisten hat die ganze Familie Spass. schaftlichen Berichterstat- 47 in Steinhausen. Die Hemden gibt es im Store an der Hinterbergstrasse tung der Meirin gen-H aslibe rg of ShirtsPresse» House«Zuger dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen für ein tollesWintererlebnis. Für Zeitabständen. Falls auch sind exklusiv im Store an der Für alle, die am alle, die es nicht auf die Piste urton, Vans, Vol­ Diese Firma hat Hemden Hinterbergstrasse 47 in Stein­ liebsten draussen sind. zieht, bieten sich viele andere Obey und SB, Sie im einen Beitrag beisteuern op, Stoffen Online­Sh feinsten im aus hausen und Möglichkeiten zur körperlichen ken sind bis zu 70 eofshirts.ch, zu fin­ werden www.hous Designt t. Sortimen Betätigung. Und auch in der n gibt iert. Zudem abwechslungsreiche Auf wollen, so tun Sie dies bitte den. pd ie gibt es alles, was ktion mit 50 Pro­ sie in Steinhau sen. Pisten, erschlossen durch mo­ Gastronom das Herz begehrt. Mehr Infos am bieten aritä­ anlagen, Freitag­R Transport per E-Mail an: derne unter oder d Messestan rtlern eine pd

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redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. red

90 Min.

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

EVENTS

Veranstaltungskalender

KONZERT QUINTETT MIT MISSION

Am Freitag, 18. August, von 20 bis 22 Uhr, in der Bar Niente in Zug, Konzert von The Monotones. Ein Quintett mit einer Mission: Von Basel aus jazzigen Funk und Soul zu Herz und Beinen Musikliebender und tanzbegeisterter Menschen zu bringen. Eintritt frei. Weitere Infos unter www.themonotones.ch

DORFFEST S-FÄSCHT IN MENZINGEN

Am Freitag, 18. August, von 18 bis 2 Uhr und am Samstag, 19. August, von 9.30 bis 2 Uhr, Dorffest «S-Fäscht» im Dorfkern in Menzingen. Eintritt frei.

ZIRKUS VIEL ZAUBEREI UND MUSIK BEIM YACHTHAFEN IN ZUG

Am Freitag, 18. August, und Samstag, 19. August, beim Yachthafen in Zug, Zirkus Grissini mit viel Zauberei und Musik. 25 Artisten zwischen 8 und 17 Jahren haben eine tollkühne und heitere Performance einstudiert. Eintritt frei, Kollekte. Die genauen Spielzeiten und weitere Informationen unter www.zirkus-grissini.ch

KONZERT SCHLAGER MIT YVONNE SUTER

Am Montag, 21. August, um 14.30 bis 15.30 Uhr in der Caféteria des Zentrums Frauensteinmatt in Zug, Schlagerkonzert mit Yvonne Suter. Eintritt frei.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Konzert

Kunst

Die Mutter des Punk in Cham Sie hat die Massen polarisiert und gilt als lebende Legende. Für ein Konzert wird Nina Hagen in Cham zu Gast sein. Nadine Schrick

Jedes Mal, wenn der Name von Nina Hagen erwähnt wird, kann man sich sicher sein, es mit etwas Neuem, Ungewohntem und Einzigartigem zu tun zu haben. Sie ist eine der wenigen Künstlerinnen, die mit ihrer Mischung aus charismatischer Persönlichkeit und grenzenloser Kreativität, als Gesamtkunstwerk gesehen werden kann. Am Samstag, 16. September, um 21 Uhr, wird sie im Lorzensaal in Cham zu hören sein.

Ein schillerndes Beispiel für unbändigen «Full-of-Humor» Die Mutter des Punk hat die Massen wie keine andere polarisiert, sammelte Auszeichnungen und fand die seltsamsten Wege, das meiste ihrer kreativen Freiheit, trotz schärfster Kritik, weiter zu pflegen. Die Dame ist sich all die Jahre treu geblieben; das Leben zu lieben und das zu tun, für was sie auf diesen Planeten geschickt wurde. «Nina Hagen ist ein schillerndes Beispiel für unbändigen ‹Full-ofHumor›, mit heftiger Hingabe über alle Grenzen hinaus», so Martin Kaufmann von «Live!

Mit einem Best-of-Programm der letzten 40 Jahre kommt Nina Hagen für ein Konzert nach Cham. in Cham», welche das Konzert organisiert.

Ein einzigartiges Erlebnis für Organisatoren und Besucher Bei ihrem Auftritt wird die Künstlerin ein Best-of-Programm der letzten 40 Jahre präsentieren. «Dies ist zweifelsohne ein einzigartiges Erlebnis für uns als Organisatoren, wie für die Besucher und die ganze Region», freut sich Kaufmann. «Im Vorfeld mussten einige Sachen geklärt werden, bis das Engagement klar

www.zugsports.ch

PREMIUM EVENTS

Bild: PD

Cham

Ein Hauch Karibik

U

nter dem Motto «Bunta Chama» findet vom Samstag, 26. August, bis Sonntag, 27. August, das «Villette-Fäscht» in Cham statt. «Bunta Chama» steht für die bunte und farbenfrohe Stadt Cham und soll das Fest mit dem karibischen Sommergefühl und südländischem

war. Die Ansprüche von so bekannten Künstlern wie Nina Hagen sind halt schon etwas Besonderes», lacht er. «Aber mit vereinten Kräften und den ‹Live! In Cham› immer sehr gut gesinnten Sponsoren ist dieser spezielle Act möglich geworden. Wir freuen uns ausserordentlich auf das Konzert.» Konzert von Nina Hagen am Samstag, 16. September, um 21 Uhr, im Lorzensaal in Cham. Stehplatztickets unter www.starticket.ch Alle nummerierten Sitzplätze sind ausverkauft.

Gratis-Tickets Unsere Zeitung verschenkt zwei Tickets für das Konzert von Nina Hagen am Samstag, 16. September. Schreiben Sie uns bis zum Mittwoch, 23. August, eine Mail mit dem Betreff «Nina Hagen» und zwei, drei Sätze, weshalb Sie die Punkikone gerne live in Cham sehen möchten an: redaktion@zugerpresse.ch

pd

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Samstag, 19. August, 16 Uhr

tag, 21. August, seine Tore. Über 50 Sportarten können an der Zuger Seepromenade erlebt werden. Von der Seilrutsche über Eislaufen bis zur Hüpfburg ist für jeden Geschmack etwas dabei. nad

Das «Villette-Fäscht» steht unter dem Motto «Bunta Chama».

Seit 1985 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin. Ob Malerei, Zeichnungen, Installationen oder Video. Die Arbeiten der gebürtigen Baarerin Anna Margrit Annen sind vielseitig. Ihre aktuellen Schaffungen zeigt sie unter dem Titel «Wege und Orte». Die Werke können vom Samstag, 26. August, bis Samstag, 30. September, in der Galerie Carla Renggli in Zug besucht werden. An der Vernissage, die am Samstag, 26. August, von 17 Uhr bis 19 Uhr, stattfindet, wird Annen selbst zu Gast sein. Am Sonntag, 10. September, um 15 Uhr, führt die Künstlerin selbst durch die Ausstellung. nad

News -Flash

Über 50 Sportarten

Das Sportfestival öffnet vom Samstag, 19. August, bis Mon-

Neue Ausstellung in Zuger Galerie

NOTFALL

Zug

Für das Zug-Sports-Festival verwandelt sich die Stadt in eine riesige Sportarena.

11

DAS LÄUFT IN DER REGION

Flair beleben. Dieses Jahr werden über 30 Chamer Vereine in ihren Bars und Beizli für Unterhaltung und kulinarische Köstlichkeiten sorgen. Mit musikalischen Leckerbissen wie Dabu Fantastic, Panda Lux und den Stuberein werden die Besucher zusätzlich verwöhnt. pd

Buchen Sie Ihren Premium Event unter www.zugerpresse.ch

1910

SC Cham gegen FC Sion II

B

eim SC Cham hat sich einiges verändert: Das Kader wurde durch den Generationenwechsel stark verjüngt, was die neue sportliche Ausrichtung als Ausbildungsverein für junge, aufstrebende Talente noch stärker widerspiegelt. Dank unseren neuen Sponsoren für die 1. und 2. Mannschaft, der Sibau Management GmbH, der Rimed AG, der Monnet Informatik GmbH sowie dem Restaurant Milchsüdi konnten wir Partner finden, die uns auf dem neuen Weg unterstützen. Im ersten Heimspiel gegen YF Ju-

ventus zeigte das junge Team einen dynamischen und spielerisch starken Auftritt und holte sich völlig verdient die ersten drei Punkte. Das macht Lust auf mehr! Dank dem Aufstieg unserer zweiten Mannschaft in die 2. Liga regional sind wir nun auch als einziges Reserveteam auch in der höchsten regionalen Liga vertreten. Es lohnt sich also, noch mehr ins Eizmoos zu kommen. Promotion League und 2. Liga regional, das verspricht Spannung und tolle Spiele. Adrian Krahn, Das Heimspiel des SC Cham findet am 19. August im Eizmoos in Cham statt. Präsident SC Cham Zudem spielen die Chamer in ihren neuen Trikots. Bild: Reto Müller

Mein Tipp:

Mein Tipp:

Mein Tipp:

2:1

2:2

4:1

Werner Schmidt, Chess4kids, Zug

Uwe Heidtfeld, Villette Park, Cham

Anika Anzidei, Praxis für Kinder- und Jugendzahnmedizin, Cham

Villa Villette Restaurant im Park am See

Mein Tipp:

Mein Tipp:

Mein Tipp:

0:0

3:1

1:1

René Kaufmann, Bewilux AG, Hünenberg

Daniel Huwyler, Ace2Ace Outdoor Media AG, Cham

Erdener Koyun, Rimed AG, Cham


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. August 2017 · Nr. 30

Donnerstag, 17. August, bis Mittwoch, 23. August

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Nicht verpassen

Sport

Pfarrhausgartenfest: Freitag, 18 Uhr, Pfarrhaus St. Martin, Asylstrasse 2.

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 ab Baar nach Rotkreuz. Mit Buslinie 53 nach Küssnacht Oberdorf. Via Chestenenbäumen-Badhügel zur Hohlen Gasse. Kaffeehalt im Restaurant Tells Hohle Gasse. Weiterwandern über Immensee–Böschenrot–Risch Landhaus. Um 10.54 Uhr, ab Risch Landhaus mit Bus nach Rotkreuz. 11.27 Uhr Ankunft in Baar. Wanderleitung Robert Lüscher, 079 649 23 78.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Gartenfest und Tag der offenen Tür: Samstag, ab 15 Uhr, Gartenareal Chümiweid im Jöchler. Parkplätze ab 16 Uhr beim Gartencenter Hauenstein. Ab 18 Uhr musikalische Unterhaltung, Gulaschsuppe, Grill. Sonntag, ab 10 Uhr. «Spatz» zum Mittagessen, Grill. Unterhaltung ab 11.30 bis 17 Uhr mit Innerschwyzer Ländlertrio. Hüpfburg für Kinder. Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Robi-Spielplatz im Jöchler. Nicole Schindler erzählt Geschichten. Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitung, 8 Franken. Nicole Schindler: 079 458 60 00.

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Schweizer Literaturgesellscha Landsgemeindeplatz Zug

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

www.Literaturgesellscha.ch | 041 / 552 05 30 Info@Literaturgesellscha.ch

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69.

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch

Senioren Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Pétanque-Treff: Freitag, 9 Uhr, Baar Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Nur bei guter Witterung. Wortgottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Kind und Jugend Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Diverses Obligatorisch Schiesstage: Donnerstag, 17.30 bis 19 Uhr. Schiesstand Wishalde. Dienstag, 17.30 bis 19 Uhr. Schiesstand Wishalde. Kirchenführung: Freitag, 17.30 Uhr, Treffpunkt Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 1. Kirchenführung für Neuzugezogene und andere Interessierte.

15 Uhr. Die Führung dauert 75 Minuten, anschliessend Bierdegustation. 15 Franken pro Person. Jodlermesse der CVP Baar: Sonntag, 9.30 Uhr, Kirche Walterswil. Der Gottesdienst wird musikalisch untermalt vom Jodlerklub Bärgbrünneli aus Menzingen. Anschliessend Apéro.

Samschtig-Märt: Samstag, Platz vor der Rathus-Schüür.

Kick-off-Event: Sonntag, 10 bis 15 Uhr, Lättich, Kick-off-Event FC Baar.

Öffentliche Führungen in der Brauerei: Samstag, 14 Uhr, Treffpunkt Brauerei Baar, Brauereimarkt. Reservation bis am Vortag,

Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr. Gottesdienst der Pfarrei Allenwinden auf der Brunegg mit Jodelclub Wiesenberg.

Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Anmeldung bis am Vortag, Essen kostet 5 Franken. Susanne Michel, 041 761 44 32. Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Spielplausch der Ludothek: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek Baar. Brett- und Kartenspiele für einen verspielten Abend stehen bereit.

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Bei den heissen Sommertemperaturen zieht es viele in den Schatten. Ein beliebtes Ausflugsziel dafür ist die Lorze, auch zum Grillieren oder um die Füsse im Wasser zu kühlen.

Bild: Christof Borner-Keller

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DONNERSTAG UND FREITAG 24.– 25.8.2017 AB 19:00 UHR DO CHF 15.00 F R CHF 15.00 JAZZNIGHT.CH Patronat:

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