P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 42, Jahrgang 112
Mittwoch, 8. November 2017
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
Zugerstrasse 30 6340 Baar Tel. +41 41 768 41 44 Fax +41 41 768 41 42 hks@gysi.ch www.gysi.ch
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Faschall
Fest verankert und am Boden geblieben Form von Steaks ausbezahlt, zum Schluss waren alle weg», so Martin Lenz, Ehrenzeremonius und von 1973 bis 1993 im Vorstand aktiv. In all den Jahren habe sich der Faschall dann doch zu einem breit abgestützten und im Dorf tief verankerten Verein entwickelt. Rémy Frick und Reto Steiner erzählten, das sei mit ein Grund, weshalb der Verein
Allenwinden ist voller Vorfreude: Der 50. Fasnachtsumzug durchs Dorf steht an. Doch als Erstes wird die Ministerialperson der Jubiläumsfasnacht bekanntgegeben. Claudia Schneider Cissé
Marie Zweifel-Iten ab Unterschwarzenbach war eine angefressene Fasnächtlerin. Und so kaufte die Taxifahrerin, Bäuerin und Mutter von drei Kindern zwei Harassen Orangen, dekorierte den kleinen Deutz-Traktor und fuhr von Allenwinden die Strasse runter zum Moosrank. Die Begeisterung über den ersten Umzug im Baarer Bergdorf 1968 hielt sich in Grenzen. Dennoch fiel der Entscheid, eine Fasnachtsgesellschaft zu gründen. Marias Sohn Armin Zweifel und Kurt Andermatt riefen im Januar 1969 zu einer Gründungsversammlung auf. «Es kam eine Handvoll Leute, und wir beschlossen einen neuen Termin für eine Gründungsversammlung», erzählt Armin Zweifel im Sitzungsraum der Martin Lenz AG, wo er zusammensitzt mit dem Gastgeber Martin Lenz sowie Reto Steiner, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Faschall. Etwas verspätet trifft auch Rémy Frick ein. Sofort wird deutlich: Diese Männer sind sich wohlgesinnt und haben Spass zusammen.
Leute im Dorf wurden zusammengetrommelt Zur zweiten Versammlung 1969 waren dann mehr Leute gekommen. «Unter anderen Ernst Lussi, der wohl hoffte, als Versicherungsagent eine Police für den Umzug abschliessen zu können. Stattdessen haben
Inhalt Schauplatz
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Baar
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Zum Gedenken
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Forum, Impressum
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Aus dem Rathaus
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des Faschalls gefallen. «1988 wurde das Ministeramt eingeführt», erzählt Armin Zweifel. Von Anfang an standen zwei Dinge fest: Das Oberhaupt soll eine Person sein, mit der sich viele im Dorf identifizieren können. Und mindestens alle fünf Jahre soll diese Person eine Frau sein. So kommt es, dass Josef I.Theiler zum ersten Minister im Grüterland ernannt wurde. «Er hatte keine Ahnung von Fasnacht, aber er
In den ersten Jahren wurde der Faschallgrind jeweils in einem Cabriolet durchs Dorf gefahren. wir ihn zum ersten Präsidenten ernannt», blickt Armin Zweifel schmunzelnd zurück. Somit konnte der nächste Fasnachtsumzug geplant werden. Doch – Faschalleri, Faschallera – ha, ha, ha, ha – ganz so lustig erschienen die ersten Fasnachtswagen nicht allen im Dorf. «DerVorstand musste wegen der Wagen dreimal vor den Friedensrichter», erzählt Martin Lenz grinsend. Armin Zweifel korrigiert: «Einmal konnten wir das gütlich regeln.» Doch Lenz hält fest: «In den ersten Jahren hatte der Faschall keinen so guten Ruf.» Selber im Moosrank aufgewachsen, wurde Lenz jedoch vom Faschallfieber erfasst und wurde Vorstandsmitglied. «In der Küche der Familie Zweifel, wo jeweils die Sitzungen stattfanden, habe man vor lauter Stumpenrauch den Durchblick verloren. Aber Resultat der dampfenden Köpfe war 1970 die Erstausgabe der Fasnachtszeitung «A-Zeiger vom Grüt». Martin Lenz hält zahlreiche amüsante Anekdoten zum Bes-
Schon im letzten Jahr war die Vorfreude auf die Jubiläumsfasnacht gross. ten: unter anderen, dass er Jahr für Jahr für den Faschallball 77 Steaks beim selben Metzger bestellte. In einem Jahr wurden jedoch 770 Steaks angeliefert. «Ich hatte den Bestellzettel der Sekretärin blindlings unterschrieben», gibt Lenz zu. Und der Metzger war nicht bereit, auch nur ein Stück Fleisch zurückzunehmen. «Das Personal vom ‹Löwen› wurde dann in Naturalien in
keine Nachwuchsprobleme habe. «Ich bin mit 55 der Methusalem im Vorstand», hält Frick fest, und Steiner (34) lobt: «Die Herren haben eine Basis gelegt, die heute noch trägt. Und wir haben durch die ältere Generation einen guten Rückhalt.»
Das Konzept sah vor, dass es auch Ministerinnen gibt Ein wichtiger Entscheid war 20 Jahre nach der Gründung
Bilder: PD
war im Dorf sehr beliebt. Als wir ihn fragten, haben wir die Nacht durchgetrunken, und am Morgen sagte er dann zu», blickt Armin Zweifel zurück. «Der damalige Entscheid war goldrichtig», findet Reto Steiner. Noch heute solle das Amt finanziell tragbar sein und überhaupt: «Unser Ziel ist es, dass wir weiterhin am Boden bleiben und eine Gesellschaft für alle im Dorf bleiben.»
Nachfrage
Nachklang
Nachricht
Nachfolge
Fairer Handel erlaubt nachhaltigen Einkauf
«Jetzt schaue ich all meine Ordner durch»
Medaillensegen im Lättich und auswärts
Die Initianten legen sich ins Zeug
Sport
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Kultur
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Region
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Die Nachfrage nach FairTra deProdukten nimmt laufend zu. Die Bibliothek präsen tiert in Zusammenarbeit mit dem ClaroWeltladen diver ses Informationsmaterial zum Thema. Bücher und Fil me wie auch FairTradePro dukte sollen zu Gesprächen anregen.
Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Im Nachklang seiner lang jährigen politischen Karriere findet Othmar Andermatt wohl, dass diese Zeit sehr stressig war. Aber der Jubi lar sagt anlässlich seines 95. Geburtstags auch, dass sein Engagement im Ge meinderat und im Ständerat sehr spannend war. Seite 3
Diese Nachricht dürfte die Sponsoren der neuen Start blöcke im Lättich freuen. Der Schwimmverein Baar meldet nämlich, dass sie dazu bei tragen, dass das Baarer Be cken prädestiniert ist, um darin neue Rekorde aufzu stellen und dass die Athleten voll motiviert trainieren. Seite 7
Jubiläum 50. Vollversammlung mit Überraschungen
Es dürfte sich jeweils um das bestgehütete Geheimnis im Grüterland handeln. Bis zur Vollversammlung bleibt stets streng geheim, welche Persönlichkeit vom Faschall auf den ministerialen Thron gehievt wird. Gelüftet wird das Geheimnis dieses Jahr am Samstag, 18. November, an der epochalen Jubiläums vollversammlung in der Aula Allenwinden. Wobei der Abend noch eini ge weitere Überraschungen verspricht: Der Faschallvor stand wird sich erstmals in seinem neuen Uniformkos tüm präsentieren. Und das Jubiläumsbuch «50 Jahre Fa schall» wird vorgestellt. So viel sei schon verraten. Das Jubiläumsbuch kommt fas nächtlich und sehr profes sionell gestaltet daher. Ein Erinnerungsstück, das sich in jedem Allenwindner Haushalt gut machen wird. Das Buch kann für 30 Fran ken über www.faschall.ch oder bei jedem Vorstands mitglied der Fasnachtsge sellschaft bestellt werden. Wer die Vollversammlung auch kulinarisch geniessen möchte, kann sich noch bis Freitag, 10. November, bei Karin Murer anmelden: Tele fon 041 710 54 86 oder per Mail: info@faschall.ch. Für musikalische Unterhaltung ist auch gesorgt. Im Übri gen plant der Vorstand kei ne weiteren Jubiläums aktivitäten. Denn die Allenwindner Fasnacht soll weiterhin bleiben, wo sie schon immer war: auf dem Grüter Boden. csc
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Die Zukunft von «Jazz im Sommer» war ungewiss. Si cher war bloss, dass der be liebte Anlass nach zehn Jah ren nicht mehr am selben Ort durchgeführt werden kann. Doch jetzt gibt es eine Nachfolgelösung mitten in Baar. Es werden noch Helfer gesucht. Seite 11
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
Landi
Passenden Platz gefunden Judith Raschle (Claro-Weltladen, links) und Deborah Jung (Bibliothek Baar) präsentieren ihr gemeinsames Projekt. Bild: Daniel Frischherz
Fairer Handel
Claudia Schneider Cissé
Nachhaltig einkaufen Die Bibliothek und der Claro-Weltladen Baar zeigen, worauf man bei den Produkten achten soll. Mit der zunehmenden Globalisierung hat das Interesse für fair und nachhaltig produzierte Nahrungsmittel wie Kaffee und Schokolade, aber auch weitere Produkte wie Kleider oder Kosmetika stark Aufschwung bekommen. Denn Konsumenten sind sich zunehmend bewusst, dass viele Konzerne ihre Gewinne auf Kosten der Menschen und der Natur, hauptsächlich in Entwicklungs- und Schwellenländer machen. Nun hat die Bibliothek eine interessante und beachtliche
Am Samstag hat der Verein Ab-Um-Aufbruch ein Abschiedsfest an der Langgasse organisiert. Unerwartet kommt die Landi nun aber doch zurück nach Baar.
Auswahl an Sachbüchern, Filmen bis hin zu Romanen zum Thema zusammengestellt. Am Bücherstand hat der ClaroWeltladen Baar ausgewählte, fair produzierte Produkte wie Honig, Kaffee, Reis, Schokolade und Informationsblätter bereitgestellt.
Gerne werden auch persönlich Auskünfte zum Thema gegeben Zu kaufen gibt es die Produkte im Geschäft an der Leihgasse 1a. Die Aktion dauert bis zum 24. November. Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek und des Claro-Weltladens Baar freuen sich, das Thema im Gespräch mit den Besuchern zusammen zu vertiefen. csc Weitere Informationen: www.clarobaar.ch
Ende Juni hat die LandiFiliale an der Langgasse ihre Tore geschlossen. Gegenüber unserer Zeitung klagte damals Hans Bellmont, Vorsitzender der Geschäftsleitung Landi Zugerland (Ausgabe 21. Juni): «Wir versuchen seit rund zehn Jahren, einen Ersatzstandort zu finden. In einem Projekt wird versucht, die Standorte Baar und Zug zusammenzulegen. Bisher wurde aber noch kein passendes Areal gefunden. Und auch wenn wir einen Standort haben, dauert es sicher nochmals vier bis sieben Jahre, bis die Bebauungspläne bestehen und man dann wirklich loslegen könnte.»
Mitglieder sind mit geplanten Vorgehen einverstanden Mit der ausserordentlichen Generalversammlung vom 26. Oktober hat sich nun aber die Ausgangslage radikal verändert. «Die Mitglieder der
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Landi Zugerland haben dem Kauf des Trichema-Areals in Baar und der Investition in einen grossen Landi-Laden mit nur einer Gegenstimme zugestimmt», teilt Hans Bellmont erfreut mit. Das Trichema-Areal an der Lättichstrasse 4 dehnt sich über 13 220 Quadratmeter aus. Die bestehende Halle auf dem Gelände verfügt auf zwei Stockwerken über je 4000 Quadrat-
«In den Hallen sollen ein grosszügiger LandiLaden, der Agrarhandel und die Administration Platz finden.» Hans Bellmont, Landi Zugerland meter Nutzfläche. Damit sind die Voraussetzungen für Investitionen, wie sie der Vorsitzende der Geschäftsleitung im Juni erwähnt hatte, bestens erfüllt. So sagt Bellmont denn auch: «In den Hallen sollen ein grosszügiger Landi-Laden, der Agrarhandel und die Administration Platz finden. Eine Autowaschanlage soll vorläufig die Investitionen
Hereinspaziert: Hans Bellmont, Vorsitzender der Geschäftsleitung Landi Zugerland, wird schon Ende 2018, Anfang 2019 die ehemalige Trichema-Halle für eine neue Landi-Filiale öffnen. Bild: Stefan Kaiser abrunden.» In die restlichen Gebäude auf dem TrichemaGelände werden zum grössten Teil zurückgebaut.
Das Gelände ist gross und lässt Raum für die Zukunft «So bietet die grosse Parzelle viel Reserve für weitere Aktivitäten, die später realisiert werden», hält Bellmont fest. Mit diesem Entscheid kommt die
Landi nach der Schliessung des zu kleinen Standortes an der Langgasse voraussichtlich schon Ende 2018 oder anfangs 2019 wieder nach Baar zurück. Im Gebäude der alten Landi seien mittlerweile schon einige neue Mieter eingezogen. Mit diesen und der Bevölkerung hat der Verein Ab-Um-Aufbruch am Samstagabend die gute Neuigkeit gefeiert.
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
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Interview
«Jetzt schaue ich all meine Ordner durch» Othmar Andermatt hat als Politiker die Entwicklung unserer Gemeinde über viele Jahre mitgeprägt. Der Jubilar beteiligt sich noch immer gern am gesellschaftlichen Leben. Claudia Schneider Cissé
Othmar Andermatt begrüsst den Gast in einer lichtdurchfluteten Wohnung im Bahnmatt-Quartier, wo er zusammen mit seiner Frau Erika lebt. Für dieses Interview hat er ausnahmsweise auf den Znüni-Höck in der «Krone» verzichtet.
Othmar Andermatt, wie feiern Sie Ihren Geburtstag heute Mittwoch, 8. November? Wir empfangen Gäste bei uns in der Wohnung und unterhalten uns über Gott und die Welt. Sie sind nun 95 Jahre alt, ein kaiserliches Alter. Wie gehen Sie damit um? Ritual ist bei mir, dass ich dreimal die Woche zum Fitness
Zur Person Othmar Andermatt wurde am 8. November 1922 geboren und ist auf dem Schmidhof in Baar aufgewachsen. Er liess sich zum Zahnarzt ausbilden und praktizierte 1952 bis 1991 in Baar. Andermatt heiratete Erika Gygli und hat mit ihr vier erwachsene Kinder und sechs Enkelkinder. Ab 1956 war das FDP-Mitglied im Gemeinderat, 1969 bis 1978 als Gemeindepräsident. 1971 wurde Othmar Andermatt erster FDP-Ständerat des Kantons Zug und blieb bis 1986 im Amt. csc
ins nahe Kantonsspital gehe. Unter anderem fahre ich 20 Minuten hart Velo. Im Geist radle ich wie früher mit dem Rennvelo nach Blickensdorf, Steinhausen, Knonau und unten rum zurück. Ich gehe auch regelmässig zum Znüni-Stamm in die «Krone», bin noch im Rotary-Club, gehe zum Kegeln und auf ein Glas Wein mit Kollegen ins «Zugertor» und jeweils zu den Treffen der Alträbeväter. Und weil mir meine Frau Erika das gesagt hat, schaue ich in letzter Zeit auch all meine Ordner durch. Dabei schaut man in die vergangene Zeit zurück.
Während Ihrer Amtszeit im Gemeinderat, 1963, wurde Baar eine Stadt. Bis heute hat sie kein Parlament. Was halten Sie davon? Ich finde das nicht ungeschickt, bedingt aber, dass man einen starken Gemeinderat hat. Hätten wir ein Parlament, wäre der Gemeinderat, der alles anreisst, eingeengt. Bei meinem Vorgänger und mir als Gemeindepräsident gab es stets drei, vier Leute, die sich an der Gemeindeversammlung zu Wort meldeten. Einer war Noldi Geier, der hatte immer was zu reklamieren. Aber am nächsten Tag, wenn ich ihn auf dem Weg
Saison ist beendet Esther Staub, Leiterin der Halle 44 in Baar, teilt mit, dass in Zug, Cham und Baar diese Saison 4599 Velos ausgeliehen
Gibt es Entwicklungen, die Sie bedenklich finden? Ich habe gewisse Bedenken bezüglich der Ausdehnung der Gemeinde. Wenn zwischen Baar und Zug das Unterfeld überbaut wird, besteht die Gefahr, dass die Gemeinde ausei-
«Hätten wir ein Parlament, wäre der Gemeinderat, der alles anreisst, eingeengt.»
Wie fühlt sich der Rückblick an? Ich habe das Gefühl, dass ich eigentlich alles richtig gemacht habe. Ich meine, Schule und Studium, das ist alles rundgelaufen. Ich habe den richtigen Beruf gelernt, ich war immer gern Zahnarzt. Nach dem Rücktritt von meinem Vater als Gemeindepräsident wurde ich in den Gemeinderat gewählt und dann, wie ich finde, überraschend in den Ständerat. Das war wohl eine sehr strenge Zeit, aber auch spannend, weil ich Leute aus der ganzen Schweiz kennen lernen konnte.
Veloverleih
Die Gratis-Fahrräder sind für die Winterpause in der Halle 44 einquartiert.
kommt, um den Verkehr auf der Marktgasse und Neugasse zu vermindern. Heute fahren alle zwischen Ägeri und Zug über die Weststrasse. Dort gibt es vom Morgen bis am Abend eine Kolonne.
wurden. Wobei der Standort Baar von der GGZ im Auftrag der Gemeinde Baar betrieben wird. Über den Winter werden die Velos in der Velowerkstatt der Halle 44 im Rahmen des Beschäftigungsprogramms revidiert und teilweise auch ersetzt. csc
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Othmar Andermatt, Jubilar nanderfällt. Auch die Hänge in Blickensdorf werden voll überbaut. Die Leute dort brauchen alle zwei Autos.Als die Gemeinde noch nicht so verstreut war, waren die Hausfrauen mit Tasche auf der Dorfstrasse unterwegs. Aber das geht heute nicht mehr.
Heute Mittwoch empfängt Othmar Andermatt viele Besucher anlässlich seines 95. Geburtstags. Wir gratulieren. zur Praxis antraf, sagte er stets, er habe es nicht so gemeint. Im Allgemeinen gehe ich nach wie vor an die Gemeindeversammlungen.
Sie haben stets in Baar gelebt. Empfinden Sie die Entwicklung des Orts, die Sie auch mitgestaltet haben, als positiv?
Es ist von mir aus super, wie sich das verändert hat. Allerdings war früher die Dorfstrasse von der Kirche bis über das Schulhaus Marktgasse hinaus sehr belebt. Weil alle Einkaufsmöglichkeiten und auch viele Wirtschaften dort waren. In meiner Zeit im Gemeinderat suchten Konsum und Migros
Bild: DF
grössere Lokalitäten, und es hiess, die brauche es nicht im Zentrum. Jetzt heisst es, man müsse die Strasse aktivieren. Das kann man nur, wenn es Geschäfte und Wirtschaften hat. Verkehrsfrei machen bringt überhaupt nichts. Aber es ist gut, wenn in absehbarer Zeit die Tangente
Lichterzauber im Baarer Dorfkern Abschluss spielt die Feldmusik Baar, und viele Kindergärtler klatschen begeistert mit im Takt. Kurze Zeit später machen sich alle auf den Heimweg. So auch Herr Gehrig. Sein Grosskind Noah ist ebenfalls mitge-
laufen und hat den stolzen Grossvater begeistert: «Er hat ein sehr schönes Räbeliechtli gemacht, und auch am Umzug ist er super mitgelaufen!» Shayna Basan und Claudia Schneider Cissé
«Meine Töchter waren den ganzen Tag schon hibbelig und haben sich wahnsinnig auf den Räbeliechtliumzug gefreut», erzählt Frau Epple, während ihre Zwillingstöchter mit allen anderen Baarer Kindergartenkindern ein Lied singen und sich langsam vom Schulhausplatz Marktgasse auf die Rathausstrasse zubewegen.
Viele der Zuschauer trinken warmen Tee oder Punsch «Meine Tochter hatte viel Spass heute Morgen beim Schnitzen der Laterne», erzählt Frau Güggi. Nun schlendern die Kleinen durch das abgedunkelte Dorfzentrum voller Stolz vorbei an Eltern, Grosseltern, Geschwistern und Verwandten. Zurück auf dem Schulhausplatz Marktgasse bekommen alle Teilnehmer eine kleine Zwischenverpflegung. Zum
Haben Sie Wünsche für Ihre eigene Zukunft? Eigentlich nicht. Ich hoffe einfach, dass es mir weiter einigermassen gut geht und dass ich ohne Problem herumlaufen kann.
Gratulation
Räbeliechtliumzug
Am Donnerstagabend bildeten wunderschön geschnitzte Räbelaternen ein Meer aus Lichtern. Kinder und Erwachsene freuten sich darüber.
Heuer wäre Ihr Weggefährte Eugen Hotz 100 Jahre alt geworden. Das ganze Jahr gab es im Gedenken an ihn Aktivitäten in Baar. Woran erinnern Sie sich speziell? An die Zentrale und die Gespräche dort, speziell über Kunst. Ich bin der Einzige von der Truppe, der noch lebt.
Zum 90. Geburtstag
Am Freitag, 3. November, feierte Hans Seeger in Baar bei geistiger Frische seinen 90. Geburtstag. Es gratulierten Familie, Freunde und Bekannte. red
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 2. November, 18.45 Uhr, Neugasse. Ein eingedrückter Handalarmtaster in der Waldmannhalle löste den automatischen Brandalarm aus. pd
Polizei Nach Unfall werden Zeugen gesucht
Grosser Moment: Die Kinder ziehen durchs Dorf.
Am Freitag, 3. November, zirka 13.30 Uhr, kam es am Lichtsignal bei der Verzweigung Oberdorf zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos. Die Unfallverursacherin setzte einfach ihre Fahrt Richtung Unterägeri fort. Die Fahrerin ist auf der Ägeristrasse durch ihre unsichere Fahrweise aufgefallen. Die Polizei sucht Zeugen: 041 728 41 41. pd Bild: Werner Schelbert
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
Brief aus Neuseeland
Sehr viele Schafe und noch weit mehr Sterne fe zusammen! Diese sind entsprechend auch an jeder Ecke anzutreffen und prägen das Landschaftsbild entscheidend mit. Die Natur Neuseelands ist extrem vielseitig: Goldene Sandstrände im Abel Tasman National Park folgen auf Regenwälder oder Gletscher an der Westküste der Südinsel. Auf der Nordinsel wechseln sich die Vulkankrater Rotoruas mit den vielen kleinen Inseln im oberen Teil des Landes ab.
Im Land der Kiwi machte unsere Mitarbeiterin erste Erfahrungen mit den Tücken des Alltags. Und wurde schon einige Male in Staunen versetzt. Laura Sibold
Nachdem ich den Jetlag überwunden hatte, wartete bereits die nächste Herausforderung auf mich. Schnell zeigte sich nämlich, dass am anderen Ende der Welt nicht nur die Uhr anders tickt. So fahren in Neuseeland beispielsweise die Autos auf der «falschen» Seite. Während meiner ersten Fahrradtour durch Nelson spurte ich bereits bei der ersten Kreuzung auf die entgegengesetzte Strassenseite ein und sah mich Auge in Auge mit einem grossen Land Rover.
Während einer viertägigen Wandertour im Abel Tasman Nationalpark lernte Laura Sibold die Südinsel Neuseelands näher kennen. Bild: Stefan Ming
Schafe prägen die Landschaft entscheidend mit Auch die Kiwis unterscheiden sich stark von den Schweizern. Die offene und warmherzige Art der Neuseeländer, gepaart mit viel Lebensfreude,
beeindruckt mich immer wieder. So luden mich einige Kiwis nach einem kurzen Gespräch auf der Strasse gleich zum
Schach
Firmung
Abendessen ein. Neben Menschen trifft man in Neuseeland aber vor allem auf Schafe. Jeder Einwohner muss sich sei-
nen Platz mit zehn wollenen Paarhufern teilen. Bei rund 4,5 Millionen Neuseeländern kommen da schon einige Scha-
Landschaft beeindruckt bei Tag und Nacht Ich bin viel in der Natur unterwegs, ob zu Fuss, im Kajak oder mit dem Fahrrad – wann immer möglich auf der richtigen Strassenseite. Während einer mehrtägigen Wandertour entlang des Abel Tasman Coast Tracks badete ich erstmals im noch ziemlich kalten Meer, im Tasmanischen See, und holte mir bereits einen ersten Sonnenbrand. Nach Sonnenuntergang bot sich mehrmals ein einzigartiger Blick auf den Sternenhimmel mitsamt der Milchstrasse. Noch niemals zuvor habe ich
so viele Sterne gesehen! Frühmorgens wartete bereits eine weitere Überraschung auf mich. Über dem Meer geht die Sonne mit unglaublicher Farbenpracht auf. Noch ist ihre Kraft beschränkt, doch bereits in rund einem Monat herrschen in Neuseeland sommerliche Temperaturen. Derweil dürfen die Schweizer ihre Mützen und wollenen Socken aus dem Schrank nehmen – vielleicht sogar aus Wolle von einem glücklichen Neuseelandschaf.
Brief aus Neuseeland Laura Sibold ist langjährige Mitarbeiterin unserer Zeitung und reist für rund vier Monate durch Asien und Neuseeland. Während ihrer Reise berichtet die 22-Jährige sporadisch von ihren Erlebnissen. Laura Sibold hat an der Universität Zürich Germanistik und Publizistik studiert und wird nach ihrer Reise wieder bei unserer Zeitung tätig sein. red
Jetzt anmelden für das Schülerturnier
Feierliches Fest zum Thema Spuren und Lebenswege
Am Samstag, 18. November, organisiert der Schachclub Baar das Schüler-Schachturnier. Gespielt werden im Restaurant Sport Inn sieben Partien in zwei Kategorien, U16 Jahrgänge 2001 bis 2006 und U10 Jahrgänge 2007 und jünger. Die Schüler treffen bis 13.15 Uhr ein. Gespielt wird ab 13.30 Uhr. Jeder Schüler hat 15 Minuten Bedenkzeit pro Partie. Die Teilnahme ist kostenlos, und alle erhalten einen Preis. Anmeldungen bitte an Kurt Gretener: 041 780 37 50 oder kurt.gretener@bluewin.ch. Bruno Meyer, für den Schachclub Baar
39 Jugendliche wurden frisch gefirmt. Sie suchen den richtigen Weg durchs Leben. In einem feierlichen Gottesdienst spendete Bischofsvikar Ruedi Heim das Sakrament der Firmung. 39 Jugendliche aus der Pfarrei St. Martin liessen sich firmen. Auf sympathische und herzliche Weise hat der Bischofsvikar den Jugendlichen seine Botschaft vom Leben und Glauben weitergegeben: Die Liebe ist jenseits von Gut
und Böse. Begleitet wurden die jungen Menschen während des Gottesdienstes von ihren Paten, Eltern, Familien und Bekannten. Auch ein Zitat von Albert Schweitzer fand Platz im Gottesdienst: «Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.» Wir hinterlassen im Laufe unseres Lebens unzählige Spuren in den Herzen anderer Menschen. Während die einen Spuren wie in Stein gemeisselt hinterlassen, verwehen die Spuren anderer wie im Sand. Welche Spuren aber zählen
wirklich? Jesus sagt: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!» Das Leben ist spannend und wertvoll, aber nicht immer einfach. Vertrauen, Mut und Hoffnung und positives Denken und Handeln helfen weiter. Das Leben sowie der Glaube sind Wege. Es gilt, den für uns richtigen Weg zu finden, aber auch den Mut zu haben, alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen. Zu diesem Thema haben sich die Jugendlichen auf den Firmweg gemacht. Nach dem Gottesdienst gab es zur Erfrischung einen Apéro. Malaika Hug
Ein Jahr lang haben sich 39 Jugendliche auf ihre Firmung vorbereitet. Zusammen mit ihren Freunden und Familienangehörigen haben sie am Sonntag, 29. Oktober, in der Kirche St. Martin gefeiert. Bild: PD
Kaktusbar
Zuwebe
Erhöhte Gewinnchance Ein Klassiker feiert Todesfälle Baar 29. Oktober Werner Julius Andermatt, geboren am 26. Oktober 1936, wohnhaft gewesen an der Kirchgasse 19. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Baar 31. Oktober Silvia Gretener-Schenk, geboren am 3. Juli 1947, wohnhaft gewesen an der Leihgasse 8. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben bereits stattgefunden. 7. Oktober Baar Peter Schwerzmann, geboren am 6. Juni 1947, wohnhaft gewesen am Eschenweg 8. Die Beisetzung findet im engsten Freundeskreis statt.
An der Zuger Messe verkaufte die Zuwebe Tombola-Lose. Jetzt hat die Ziehung stattgefunden. Wiederum fand die beliebte Zuwebe-Tombola an der Zuger Messe statt. Fast alle 65 000 Lose konnten verkauft werden. Jetzt wurden die fünf Hauptgewinner gezogen. Viele Messebesucher konnten bereits einen der 120 Sofortpreise im Wert von mindestens 50 Franken oder einen von 700 Trostpreisen mit nach Hause nehmen. Die Verlosung der Gewinnnummern der fünf Hauptpreise hat Ende Oktober im Hauptbetrieb der Zuwebe in Baar-Inwil unter Aufsicht der Zuger Polizei stattgefunden.
Loskäufer müssen sich selber über Losnummern informieren Die gezogenen Losnummern sind auf der Webseite der Zuwebe aufgeschaltet. Die Besitzer der gezogenen Losnummern können sich bis am
Dienstag, 21. November, bei der Zuwebe melden. Allenfalls nicht abgeholte Preise verfallen zu Gunsten der Zuwebe.
Losnummern wurden versehentlich doppelt gedruckt Durch einen Produktionsfehler der Losfirma waren die Gewinnchancen in diesem Jahr besonders hoch. Sämtliche Nummern für Sofort- und für vereinzelte Hauptpreise wurden doppelt gedruckt. Doppelte Sofort- und Hauptpreisnummern wurden aus diesem Grund zwei Mal abgegeben. Mitarbeitende der Zuwebe konnten bei den Begegnungen und Gesprächen an der Messe eine grosse Solidarität und Wohlwollen gegenüber der Institution erfahren. Der Vorstand, die Geschäftsleitung sowie alle Mitarbeitenden danken den Messebesuchern für die Unterstützung bei dieser Tradition. Jeannine Villiger Die gezogenen Losnummern und die Preise sind zu finden unter: www.zuwebe.ch/de/tombola2017.
Obwohl es die Guggenmusik Flavio nicht mehr gibt: Ihre Bar feiert jetzt ihren 30. Geburtstag. Wir schreiben das Jahr 1987. Die Baarer Guggenmusik Flavio bereitet sich auf ihren 21. Geburtstag vor. Mit einem provisorischen Aufbau an der Marktgasse bei der Bäckerei Höfliger nahm es den Anfang mit der Kaktusbar. Diese war so erfolgreich, dass ein weiteres Jahr drangehängt wurde. Schlussendlich ziehen 20 Jahre ins Land ,und jedes Jahr ist die Kaktusbar proppenvoll.
Die Kaktusbar besteht ohne Guggenmusik trotzdem weiter Nach ihrem 40-jährigen Jubiläum hatte sich die Guggenmusik Flavio aufgelöst, und einige ehemalige Mitglieder haben den Verein Baaradox Baar gegründet, um die beliebte Kaktusbar mit viel Elan und Freude weiter zu betreiben. Die Guggenmusik gab es fortan nicht mehr, dafür die Kak-
tusbar.An der Marktgasse folgten vier weitere Jahre. Seit sechs Jahren nun ist die Kaktusbar am Standort hinter dem Thai-Restaurant Benjarong an der Dorfstrasse 7. Die Geschichte geht mit dem gleichen Inventar weiter. Zum 30. Geburtstag der Kaktusbar sind alle eingeladen mitzufeiern.
Zwei Tage lang wird bis in die Morgenstunden gefestet Am Samstag, 11. November, geht es los mit dem Apéro von 16 bis 17 Uhr. Ab 16.45 Uhr wartet die Guggenmusik Minifodrios auf, und wie gewohnt wird am Samstag und am Sonntag mit DJ Fenni bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Am Sonntag spielt die Kleinformation Querbeet mit ihrem breit gefächerten Repertoire zwischen 17 und 20 Uhr. Auch dieses Jahr gilt es, das authentische Kaktusbar-Feeling zu geniessen und zu erleben. Wir freuen uns auf jeden Besuch. Esthi Bachmann Für mehr Infos: www.baaradox.ch.
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
Baugespanne
Schneider Umweltservice AG, Seestrasse 1037, 8706 Meilen, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, Neubau einer offenen Halle sowie Umbau des Gebäudes Assek. Nr. 1605a auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 mit Umweltverträglichkeitsbericht, Auflage ab 3. November 2017; Einsprachefrist bis 4. Dezember 2017. SRX Blasenberg AG, Blasenbergstrasse 19, 6300 Zug, Projektverfasser Penzenstadler Architektur, Haldenstrasse 5, 6340 Baar, Luft/Wasser-Wärmepumpe, geändertes Farbkonzept sowie Projektanpassungen beim Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11, Auflage ab 10. November 2017; Einsprachefrist bis 29. November 2017. Risi Immobilien AG, Gulmmatt, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 47b, 6340 Baar, Sanierung Gebäude Assek.Nr. 1307b auf GS Nr. 4176, Gulmmatt, Auflage ab 10. November 2017; Einsprachefrist bis 29. November 2017. Konsortium Andpas, c/o Della Casa Bau GmbH, Rothusstrasse 21, 6331 Hünenberg, 2 Einfamilienhäuser mit Einstellhalle auf GS Nr. 4162, Grundmatt, Auflage ab 10. November 2017; Einsprachefrist bis 29. November 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Dezember 2017 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Dezember 2017, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 – Genehmigung 2. Finanzplan 2018-2022 – Kenntnisnahme 3. Budget 2018 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Beantwortung der Motion der SVP Baar betreffend «Finanzhaushalt der Einwohnergemeinde Baar – Steuerrabatt für die kommenden Jahre» – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission 4. Beiträge In- und Auslandhilfe – Ausrichtung 5. Bebauungsplanung Bahnhofstrasse, GS Nrn. 11, 12, 18 und 653 6. Erweiterung Schule Sternmatt 1 + Dreifachturnhalle Sternmatt 2 – Planungskredite für Wettbewerb und Vorprojekt sowie Abschreibung der Motion der CVP Baar betreffend «Zusätzliche Dreifach-Sporthalle für Baar» 7. Motion der CVP Baar betreffend «Zentrumsentwicklung Baar» – Entscheid über die Erheblicherklärung 8. Motion der FDP Baar betreffend «Einheitssatz für den Mittagstisch» – Abschreibung 9. Beantwortung der Interpellation von Anwohnern im Gebiet Parkstrasse zur Verkehrssituation für Schulkinder im Dorfteil Blickensdorf Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 17bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungsoder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 8.11.2017 Freitag 10.11.2017 Donnerstag 16.11.2017 Freitag 17.11.2017 Montag 20.11.2017
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Blickensdorf Löschzug Pikett Pionier Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar
Wir laden alle 65-Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung «Gesund altern in Baar» ein. Diesmal zum Thema
Ich-Du-Wir – Beziehungen im Alter Dienstag, 21. November 2017 14.00 – 16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar Tragfähige soziale Beziehungen sind gerade im Alter von grosser Bedeutung für die Gesundheit und Lebensqualität. Veränderte Verhältnisse, wie Neuausrichtung nach der Pensionierung, Erkrankungen und Persönlichkeitsveränderungen können manchmal auch langjährige Beziehungen gefährden. Verwittwung, Scheidung oder selbstgewähltes Singlesein sind auch Herausforderungen. Sexualität im Alter ist noch immer ein Tabu. Die Veranstaltung will den Fächer öffnen, zum Denken anregen und motivieren, wichtige Themen im eigenen Umfeld anzugehen. Gerontologe Dr. Urs Kalbermatten und Fachpersonen der Einzel-, Paar- und Familienberatung triangel Zug präsentieren Beispiele und Erkenntnisse aus Forschung und Praxis. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause sind Sie herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Berty Zeiter Sozialvorsteherin Einwohnergemeinde Baar
Mirjam Gieger Projektleiterin GAZ Pro Senectute Kanton Zug
Baar, 8. November 2017 Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir per Februar 2017 oder nach Vereinbarung eine/n
Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter Arbeitspensum 80 % Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Es handelt sich um ein interessantes, vielseitiges und verantwortungsvolles Arbeitsgebiet. Ihr Profil − Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit − Erfahrung in Wirtschaftlicher Sozialhilfe erwünscht − Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, gute Umgangsformen − Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit − Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck − Gute PC-Anwender-Kenntnisse − Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise − Belastbarkeit und Verschwiegenheit Wir bieten − Ein gutes Arbeitsumfeld mit einem aufgeschlossenen, engagierten Team − Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Beilagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) bis 20. November 2017 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes, Tel. 041 769 07 20.
Baarer Chilbi 2017 Chilbibetrieb − Samstag, 11. November − Sonntag, 12. November − Montag, 13. November Verkehrsumleitung Samstag, 11. November 2017, ab 15.30 Uhr bis Montag, 13. November 2017, ca. 22.00 Uhr − Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse – Bahnhofstrasse–Kreuzplatz − Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz – Neugasse–Kreisel – Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG − Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Büroschliessung Am Chilbimontag, 13. November 2017, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
− Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am Samstag, 18. November 2017, 14.00 bis 17.00 Uhr neu in der Doppelturnhalle Wiesental Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am: − Samstag, 16. Dezember 2017, mit einem Parkourworkshop, − Samstag, 13. Januar 2018, − Samstag, 24. Februar 2018, − Samstag, 17. März 2018, mit einem Pingpongturnier.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Pubertät ... und ab morgen bist du erwachsen! Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte Mit der Pubertät brechen in Familien neue Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein. Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informations- und Elternaustausch ein. Gerne sind Sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen. Donnerstag, 23. November 2017, um 19.30 Uhr in der Aula der OS Sennweid, Deinikonerstrasse 9 Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Freundliche Grüsse Schulsozialarbeit & Schulische Heilpädagogik
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Aktuell Baarer-Chilbi Wir wünschen allen Baarerinnen und Baarern vom 11. bis 13. November 2017 eine schöne Chilbi und danken den Schaustellerinnen und Schaustellern sowie allen Baarer Vereinen, welche einen Beitrag zum Gelingen der traditionellen Baarer Chilbi leisten, ganz herzlich. Lassen Sie sich von der Chilbi-Luft verzaubern, und geniessen Sie ein paar gemütliche Stunden mit Freunden ums Rat- und Gemeindehaus. Nationaler Zukunftstag Am Donnerstag, 9. November 2017, findet wieder der nationale Zukunftstag statt. An diesem Tag können Schülerinnen und Schüler im Schulalter (4.–7. Klasse) Personen begleiten und einen Einblick von ihrer Arbeit gewinnen. Die Einwohnergemeinde unterstützt den Zukunftstag und freut sich, sieben interessierte Schülerinnen und Schüler zu empfangen. Weitere Informationen finden Sie unter www.nationalerzukunftstag.ch. Belagssanierung Alte Kappelerstrasse Am Montag, 13. November 2017, beginnen die Bauarbeiten für die Belagssanierung der Alten Kappelerstrasse im Abschnitt Rüteliwald bis zur Kantonsstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich 2 Wochen. Während der Vorarbeiten ist die Durchfahrt möglich, es ist aber mit Behinderungen und Wartezeiten zu rechnen. Während des Einbaus der Deckschicht ist eine Sperrung von ca. 2 Tagen notwendig. Der Termin wird rechtzeitig vor Ort angekündigt. Für die Rücksichtnahme und Ihr Verständnis für die Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Anpassung der Einmündung Landhausstrasse/Zugerstrasse, Baar Die Einmündung der Landhausstrasse in die Zugerstrasse wird verbreitert. Während der Bauzeit wird der Verkehr mit entsprechender Signalisation über die Altgasse umgeleitet. Baubeginn ist am Mittwoch, 15. November 2017. Die Bauarbeiten dauern ca. 2 Wochen. Für die Rücksichtnahme und Ihr Verständnis für die Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Baubewilligungen Tine und Arne Vraalsen, Himmelrichstrasse 11, Baar: Neuer Parkplatz mit Anpassung der Umgebung auf GS Nr. 1158, Himmelrichstrasse 11. Abt Holzbau AG, Bachweid 1, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 326g sowie Ersatzbau Remise mit Kleintierstall auf GS Nr. 945, St. Meinrad, Koordinaten 685 014 / 223 936, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Marcel und Caroline de Sepibus, Bannäbni 12, Baar, vertreten durch Bortis Dächer und Fassaden, Gewerbestrasse 5, Baar: Dachsanierung mit Einbau Dachfenster und Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 392a auf GS Nr. 164, Marktgasse 12. Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, Baar, vertreten durch Einwohnergemeinde Baar, Planung / Bau, Rathausstrasse 6, Baar: Gerätehaus auf GS Nr. 1952, Sonnackerstrasse www.baar.ch / T 041 769 01 11 8. November 2017 Li/sf
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SPORT
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Schwimmverein Baar
Medaillensegen im Lättich und auswärts Im Hallenbad wurden die regionalen Meister schaften ausgetragen. Das Baarer Team wusste mit vielen persönlichen Bestzeiten zu überzeugen. Gabriela Landtwing
Nach dem Trainingslager in Mallorca während der Herbstferien stellten die regionalen Meisterschaften am Wochenende vom 28./29. Oktober den ersten Formtest dar. Obwohl nach wie vor mit etwas Müdigkeit in den Knochen angetreten, bestanden die 31 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Baar den Test durchwegs. Im Hinblick auf die baldigen nationalen Kurzbahn-Meisterschaften ging es für bereits qualifizierte Athleten darum, ein hartes Wettkampfprogramm zu absolvieren. Für alle weiteren Schwimmer bot sich die Gelegenheit, geforderte Limiten für ebendiese Meisterschaften zu unterbieten.
Seit Beginn der Saison zeigt sich Melanie Gloor in guter Form Es scheint, dass die 20-jährige Melanie Gloor definitiv aus ihrem Tief gefunden hat. Insbesondere über die RückenDistanzen braucht sie den Vergleich mit der nationalen Spitze nicht zu scheuen. Als
absolute Bestleistung des Baarer Teams musste sie sich über 200 Meter Rücken mit einer persönlichen Bestzeit und neuem Vereinsrekord in 2:16:04 nur der Spitzenschwimmerin und Olympiateilnehmerin aus Uster, Maria Ugolkova, geschlagen geben.
Auch der Nachwuchs hat beste Leistungen gezeigt Mit einer Bestzeitenquote von beinahe 80 Prozent dürfen die Baarer Trainer mehr als zufrieden sein. Hervorzuheben ist, dass sich die «zweite Garde» der jüngeren Schwimmer ausgezeichnet entwickelt. Allen voran sticht der 15-jährige Marlon Sarr mit seinen Resultaten und der prozentualen Verbesserung seiner Bestzeiten heraus und hat damit einen grossen Schritt Richtung nationale Spitze in seiner Alterskategorie gemacht. Baarer Becken eignet sich gut, um neue Rekorde aufzustellen Der Schwimmverein Baar als Organisator erhält alle drei Jahre den Zuschlag der Gemeinde, diesen zweitägigen Wettkampf durchzuführen. Dass das Hallenbad Lättich nach wie vor zu den schnellsten Becken in der Schweiz zählt, beweist der erzielte Schweizer Rekord der Ustemer Schwimmerinnen über 4 x 200
Meter Freistil, welche die alte Bestleistung gleich um ganze 10 Sekunden unterboten (8:14:13). Eine Rolle dürften dabei auch die neu installierten Startblöcke gespielt haben. Nun stehen sechs Startblöcke, allesamt auf dem neusten Stand, permanent auch für das Training zur Verfügung. Der Schwimmverein Baar konnte die Startblöcke mit grosszügi-
«Die gezeigten Leistungen stimmen mich für die kommenden Wochen und Monate äusserst zuversichtlich.» Fabian Wihler, Cheftrainer ger Unterstützung der Gemeinde Baar, der Turn- und Sportkommission Baar, dem Sportfonds des Kantons Zug, Swiss Swimming sowie der Firma Glencore anschaffen und installieren. Die regionalen Meisterschaften wurden insbesondere vom Grossklub SC UsterWallisellen dominiert. Der Schwimmverein Baar hat sich jedoch im Grossraum Zürich
Die neu installierten Startblöcke tragen dazu bei, dass die Motivation bei Rennen im Lättich gross ist. als erster Verfolger der beiden Spitzenklubs Uster-Wallisellen und Limmat Sharks Zürich etabliert. Dies zeigen die Resultate bei den Staffeln. So sicherte sich die Damenstaffel über 4 x 50 Lagen in der Besetzung Gloor/Fankhauser/Brunner/Schmid hinter den beiden Zürcher Spitzenteams den sicheren dritten Rang.
Die Jüngsten brillieren in Allschwil Während die älteren Schwimmer im heimischen Lättich antreten durften, reisten die
jüngsten Baarer Schwimmer nach Allschwil. Dabei toppten sie gar noch die Bestzeitenquote ihrer älteren Vorbilder: Praktisch jeder Start bedeutete eine neue persönliche Bestzeit, woraus insgesamt 26 Medaillen (5 Mal Gold, 15 Mal Silber, 6 Mal Bronze) resultierten. Je vier Medaillen gewannen Aurel Achleitner sowie Luke Wheeler. Mit je drei Medaillen dürfen sich auch Angelica Wheeler, Demian Bruhin und Niels Rudolf zu den fleissigsten Trophäensammlern zählen. Weitere Podestplätze er-
Bild: PD
schwammen sich Celia Bartel, Luisa Carrel, Julia Fankhauser, Enya Pollini, Jana Pollini, Zoe Smith und Chiara Staubli. «Die gezeigten Leistungen stimmen mich für die kommenden Wochen und Monate äusserst zuversichtlich. Insbesondere die Resultate der jüngeren Schwimmer deuten darauf hin, dass wir auch im nächsten Sommer mit einer starken Nachwuchs-Mannschaft auf nationaler Bühne vertreten sein werden», resümiert Baars Cheftrainer Fabian Wihler.
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SPORT
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Yellow Baar
Halloween ganz sportlich Volleyball und Unihockey waren angesagt. Doch dann wurde es in der Waldmannhalle plötzlich stockdunkel. Das Plauschturnier bot auch Zeit für Spass und Geselliges. Ivo Stalder
Abgehoben: An der Halloween-Sports-Night zeigten die Volleyball-Spieler volle Action. Bild: Peter Egli
Bereits zum 18. Mal hat der Verein Yellow Baar das Turnier Halloween Sports Night organisiert. Und so trafen sich am Samstagabend, 21. Oktober, in der Waldmannhalle 19 Volleyball- und 5 UnihockeyPlausch-Teams. Auf vier Volleyballfeldern und einem Unihockey-Kleinfeld wurde während 8 Stunden fair um den Sieg gekämpft. Nach 70 Volleyballspielen stand dann das Team «VC Smash Winterthur» als Turniersieger fest. Beim Uniho-
ckey wurde mit einer Vor- und einer Rückrunde gespielt. «Maradonas Söhne» spielten 14. Punkte heraus und holten sich damit verdient den Turniersieg. Die Gewinnerteams durften zwischen verschiedenen tollen Preisen auswählen. Zusätzlich konnten auch dieses Jahr zwei Lucky-Winner-Preise verlost werden – für das Team FüfAB8i aus Baar ein schöner Trost. Denn im Unihockeyturnier belegten sie wohl den letzten Rang, doch sie gewannen sieben Wein-Dekantier-Sets. Aus Baar mit am Start war ausserdem das Team Spoizer Deluxe. Ebenso kämpften die Baarer Volleyballteams es chunnt scho guet und Beachfriends. Bei den Volleyballern ging der Lucky-Winner-Preis an das Team Auwer Power. Sie dürfen sich in einem FitnessWellness-Park von den Tur-
nierstrapazen erholen. An dieser Stelle vielen Dank an die verschiedenen Sponsoren.
Und dann wurde es gruselig wie an Halloween Zwischen den Spielen stärkten sich die Teams in der Festwirtschaft mit Kürbissuppe, Teigwaren, Hotdogs oder Sandwiches. Nach einem guten Spiel gönnten sich die Teilnehmer auch mal ein Dessert oder Bier und machten dabei einen Jass. Um 22.30 Uhr wurde es richtig «gespenstig». Nicht nur in der speziell dekorierten Festwirtschaft, sondern auch auf den Spielfeldern war Halloween zu spüren. Denn plötzlich wurde es überall dunkel. Nach einigen Minuten konnte das Licht wieder eingeschaltet werden und der Spielbetrieb ging weiter. Die nächste Halloween Sports Night wird am 20. Oktober 2018 stattfinden.
Der organisierende Verein Yellow Baar besteht aus zwei Sektionen: einerseits Unihockey und andererseits Volleyball. Die rund 40 Mitglieder sind zwischen 20 und 55 Jahre alt.
Neue Vereinsmitglieder sind stets willkommen Die bewegungsfreudigen Damen und Herren des Unihockeyteams trainieren jeweils am Dienstagabend in der Turnhalle Wiesental. Das Volleyballteam besteht ebenso aus Damen und Herren und trainiert am Donnerstagabend in der Turnhalle der International School in Walterswil. Das Volleyballteam nimmt ferner an der Wintermeisterschaft des RVI teil. Sportbegeisterte oder solche, die es werden wollen, sind im Verein herzlich willkommen. Weitere Informationen: www.yellowbaar.ch
Pro Senectute
Seniorinnen trainieren mit Freude die körperliche und geistige Fitness Mit zunehmendem Alter schwinden psychische und physische Kräfte. Die Pro Senectute hilft mit ihrem Training, bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Beatrice Hinny und Therese Gisler von der Pro Senectute leiten in Baar abwechslungsweise einen fortlaufenden Jahreskurs «Gedächtnis und bewegen» für Seniorinnen und Senioren mit drei Schwerpunkten: «Wir wollen ältere Menschen aus ihren Häusern holen, sie aktiv bewegen und ihr Gedächtnis trainieren. Es sind einfache Übungen, die dann auch zu Hause ausgeübt
werden können», erklärt Beatrice Hinny. Es herrscht eine frohe Stimmung, als die Kursleiterin wie jeden Montag im Jugendcafé verschiedenfarbige bunte Herbstblätter auf dem Boden verteilt.
Es geht darum, schnell zu reagieren und sich zu erinnern Dann nennt die Kursleiterin zwei, drei und letztlich vier Farben, die in der genannten Reihenfolge möglichst schnell mit dem Fuss angetippt werden müssen. Es klappt schon ganz gut. Wesentlich schwieriger wird es, als fünf Farben in der vorgegebenen Reihenfolge anzutippen sind. Danach bereitet es den zehn anwesenden Seniorinnen überhaupt keine Mühe
mehr, die Aufgabe mit vier Herbstblättern sogar mit gekreuzten Füssen zu lösen. «Diese Übungen stärken das Gleichgewicht und das Koordinationsvermögen. Wichtig ist, die Grenzen auszuloten und danach zu erfahren, dass das Einfachere viel besser zu schaffen ist als noch kurz davor», so Beatrice Hinny. Auf den Gesichtern der Seniorinnen sind dank der mit Bravour gelösten Aufgaben Freude und Stolz abzulesen.
Übungen sind passend zur Jahreszeit gestaltet Nach dem Singen eines Herbstliedes müssen auf Notenblatt die Fähnchen und Balken gezählt werden, ehe in einer mit Herbstblättern ge-
füllten Kiste blindlings acht Gegenstände zu ertasten und zu benennen sind. Beim sozialen Austausch am abschliessenden Café-Treff erzählt Renate Sachse (80) freudig strahlend: «Ich bin schon seit zwei Jahren an den Veranstaltungen von Pro Senectute dabei. Die von den Kursleiterinnen gestellten Aufgaben helfen mir, fit zu bleiben und eine gute Lebensqualität zu erhalten. Ich empfehle allen älteren Menschen einzusteigen und mitzumachen, bevor es zu spät ist.» Die gebürtige Budapesterin Rosa Szirbucz schiebt nach: «Die Kameradschaft in der Gruppe ist geradezu sensationell.» Martin Mühlebach
Beatrice Hinny (Mitte) und zwei Seniorinnen, die das Pro-Senectute-Training besuchen, beobachten gespannt die Übung einer weiteren Seniorin. Bild: mm
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KULTUR
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Ausstellung
Lieders Bilder beeindrucken ohne Titel Was sollen auch Namen und Bezeichnungen, wenn die Kunst für sich spricht. Annemie Lieder zeigt ihre neusten Werke in der Z-Galerie. Franz Lustenberger
«Ich zeichne Zwischenräume», so fasst Annemie Lieder ihre Technik zusammen. Sie
«Ich habe grosse Achtung vor den Menschen, welche diese Spitzen geschaffen und dann getragen haben.» Annemie Lieder, Künstlerin zeichnet also nicht einen Gegenstand, eine Landschaft oder eine Person. Anders her-
um, sie füllt die Zwischenräume mit feinen Farben aus. Was auf den ersten Blick überrascht, ergibt sich aus dem Objekt ihrer Bilder. Es sind weisse Spitzen, weisse Bänder von hochwertigen Textilien aus längst vergangener Zeit. «Ich habe kistenweise Spitzen zu Hause», sagt die Künstlerin, die seit einigen Jahren in einem alten Schulhaus in Sins lebt. Und ergänzt: «Je älter, desto lieber.»
Kunst mit Textilien prägt das Werk der Künstlerin Annemie Lieder hat sich an der Kunstgewerbeschule in Luzern während ihrer Ausbildung auf Stoffe konzentriert. Herausgekommen ist nicht eine Designerin, die immer neue Stoffe und Farben kreiert oder die schnelllebige Mode beeinflusst, sondern eine Künstlerin, die Textilien bewahren will. «Ich habe grosse Achtung vor den Menschen, welche diese Spitzen geschaffen und dann getragen haben.» In den
und beginne dann auf dem weissen Karton die Zwischenräume zu gestalten.» Dazu braucht sie nur scharf gespitzte Farbstifte und eine scharfe Beobachtungsgabe. «Manchmal steht sie schon um fünf Uhr in der Frühe auf und zeichnet», sagt Beat O. Iten, ihr Partner.
Spitzen von einem Unterrock: Die Künstlerin Annemie Lieder haucht den alten Textilien mit feinen Farben dazwischen neues Leben ein. Ihre Ausstellung ist in der Z-Galerie zu sehen. Bild: Franz Lustenberger Zeichnungen sollen sie wieder neu aufleben. Das ist ihr wichtig. Von weitem sehen Annemie Lieders Bilder sehr abs-
trakt aus – weisse Linien und Verknüpfungen, mehr nicht. Erst beim näheren Hinsehen erkennt man die Spitzen oder
Himmlisch und irdisch
Mit Tricks das Publikum verhalten verzaubert
Alex Porter ist ein vielseitig talentierter Künstler. Der Pilatusdrache, den der Luzerner Magier mit Worten in den Saal malt, scheint wirklich real zu werden. Und die Präsenz des Einhorns auf der Waldlichtung ist deutlich zu spüren. Seine Hände beherrschen nicht nur
aufwendige Kartentricks, sondern sind auch die Hauptdarsteller im kleinsten Varieté der Welt, welches Porter aus purer Langeweile vor der Show auf einem Tisch vor sich aufbaut.
Wenn sich Schatten verselbstständigen Begleitet wird der Künstler oftmals von seinem eigenen Schatten, der ihn anfangs tatkräftig bei seinen Zaubertricks unterstützt, sich dann aber emanzipiert und selbst ins Rampenlicht tritt. Kurzerhand bemächtigt sich dieser einem Grönemeyer-Hit und singt
stimmgewaltig «Wann ist ein Schatten ein Schatten?» Überhaupt untermalt Porter sein gesamtes Programm mit Gesangs- und Musikeinlagen. Gekonnt bläst er die Tilinca, eine Blockflöte ohne Grifflöcher, oder begleitet seine Aufführung mit orientalischen oder jazzigen Gesangsfragmenten. Der Umstand, dass Porter an diesem Abend nicht seine beste Aufführung zeigt, scheint sich auf das jeweils verhalten applaudierende Publikum zu übertragen. Dies liegt wohl auch an einem missglückten Zaubertrick, direkt vor der
Pause. Übel wird dies dem sympathischen Luzerner mit der unverkennbaren Haarpracht jedoch kaum jemand nehmen. Porter hat mittlerweile eine grosse Fangemeinde, welche seine manchmal etwas langatmigen Zaubereien zu schätzen weiss. Dafür bedankt sich der Magier auch mit einer absurd grossen Menge an Bananen, brennenden Kerzen und Gläsern mit Campari Soda, welche er aus einer einzigen kleinen Einkaufstüte herauszieht und an das staunende Publikum verteilt. Peter Theiler
Müller Rahmen zeigt kleine, kreativ barocke Skulpturen. Stimmig dazu sind die Malereien. Susanna Rüttimann stellt kleine Frauen-Skulpturen mit einem winzigen goldenen Flügel aus. Die Künstlerin arbeitet seit 40 Jahren in ihrem Atelier in Zürich an der Schipfe. Sie wählt bei ihren Figuren Farbkombinationen in erdigen Tönen wie gebrochenem Weiss, Gold, Orange und Braun. Die Formensprache der mondänen himmlischen oder irdischen
Tonfiguren ist bewusst etwas barock mit modernen Linien kombiniert und wirkt sehr filigran. Jedes Stück ist ein liebevoll gestaltetes Unikat. Passend zu diesen Skulpturen zeigt Rainer Kischel seine feinstimmigen ruhigen Landschaftsbilder und Miglena Seeberger einige ihrer neusten Werke «Hommage an die Frau». Sternenlichter runden diese weihnächtliche Ausstellung ab. pd Müller Rahmen GmbH, Zugerstrasse 17. Ausstellung bis 23. Dezember, montags geschlossen.
Bibliothek
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Donnerstag, 30. November, 20.15 Uhr
Heimat – bloss ein Ammenmärchen VORSCHAU MI. 6. DEZEMBER, 20.15 Uhr Bibliothek in der Rathus-Schüür
SILVIA GÖTSCHI – KLAUSJÄGER Eine jahrhundertealte Tradition endet dramatisch: Beim Klausumzug in Küssnacht treibt inmitten von Schmutzlis, Iffelen und Klausjägern ein Mörder sein Unwesen. Ausgerechnet der heilige Sankt Nikolaus wird erschossen aufgefunden. Silvia Götschi ist mit einem Koffer voller Requisiten unterwegs. Ihre Leseperformance bietet nicht nur etwas für die Ohren, sondern für alle Sinne. Tauchen Sie ein in einen kurzweiligen Abend mit der Krimi-Bestseller-Autorin. Eintritt: 10.– inkl. Getränk, Vorverkauf
VORVERKAUF
Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Dunkle Märchenstunden sind angesagt: Knuth und Tucek führen ihr sozialkritisches Stück auf.
Ausstellung bis Sonntag, 26. November. Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr. Am Wochenende von 11 bis 14 Uhr.
Ausstellung
Kleinkunst
Kartentricks, Cabaret und Musik bot der Magier Alex Porter mit seinem Programm Vielfalter. Nicht alles klappte dabei so wie gewohnt.
– manchmal etwas profaner – ein Netz für Mandarinen oder Orangen. «Ich lege die Textilien auf ein schwarzes Papier
Sehr filigrane Werke mit lauter Andeutungen So entstehen Bilder, die fast nicht in die heutige lärmige Zeit passen. Oder gerade wegen ihrer Feinheit einen Kontrapunkt setzen. Das zeigt sich auch in der zweiten Bilderreihe im Untergeschoss der ZGalerie. Amaryllis in verschiedenen Varianten, aber immer leise und zurückhaltend, keine kräftigen Farbstriche oder Flächen, eher nur Andeutungen. Bei den Bildern von Annemie Lieder muss man zweimal hinschauen – mindestens.
Bild: PD
Salzburger Stier, Cornichon, Deutscher Kleinkunstpreis: Die Sängerin Nicole Knuth und die Akkordeonistin Olga Tucek haben mit ihren satirischen Musikprogrammen auf den deutschsprachigen Kleinkunstbühnen alle prestigeträchtigen Preise abgeräumt. Sie sind sehr sozialkritisch, und auch im neuesten Programm erwartet das Publikum hochtheatralisches Kabarett mit weiblicher Satire und barbarischer Musikalität. Kontinente driften, Polkappen schmelzen, Millionen wandern, Unionen brechen, Drohnen fliegen, Algorithmen regieren und Volksversteher brüllen, während auf helvetischen Balkonen noch die postfaktischen Geranien blühen. Zuhause ist, wo nichts gesprengt wird. Knuth und Tucek, die Königinnen dunkler Märchenstunden, knallen Farbbeutel an Patrias stahlgraue Fassade, zersingen patriotische Schierlingsbecher und migrieren musengeküsst und zaunreitend über die Grenzen unheimeliger Vaterländer. Eine UnHymne an die Kraft der Kunst. pd
«Punsch, Glögg & heisser Kakao» von Verena Pelikan In der kalten Jahreszeit tut unserer Seele etwas Warmes besonders gut. Rezepte für Glögg, Punsch und Glühwein versüssen die Winterzeit. Neue Geschmackserlebnisse können in Getränken mit Lavendel, Chili und Ingwer entdeckt werden. Sowohl alkoholische als auch alkoholfreie Rezepte sind schnell zubereitet. Das besondere Etwas wird durch die Kombination der Zutaten verliehen. Leckerste Getränke für die Winterzeit! PD 64 Seiten, Frechverlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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Als Naturheilpraktikerin ist es mir wichtig, neben den Symptomen auch die Ursache einer Erkrankung zu finden und zu behandeln. Den Menschen sehe ich dabei als Ganzes und beziehe immer Körper, Seele und Geist insTherapiekonzept mit ein. Dies geschieht im Einklang mit dem Entdecker der Homöopathie,
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Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
Neuorganisation
Initianten legen sich ins Zeug Der beliebte Sommer anlass «Jazz im Sommer Baar» wird auch im nächsten Jahr stattfinden. Allerdings an einem neuen und zentralen Standort. Hansruedi Hürlimann
Dem seit zehn Jahren erfolgreichen Jazz-Anlass, der jedes Jahr Mitte Juli ein jazzbegeistertes Publikum anzog, drohte das Aus, weil er am bisherigen Standort nicht mehr durchgeführt werden kann. «Der ‹Jazz
«Ich bin zuversichtlich, dass es klappen wird.» Markus Kappeler, Initiant
im Sommer Baar› ist ein fester Bestandteil des Baarer Kulturkalenders und nicht mehr wegzudenken», sagt Gemeinderat Pirmin Andermatt. Er engagiert sich nun für die Weiterführung. Denn in Zusammenarbeit mit den bisherigen Programmverantwortlichen zeichnet sich eine Lösung ab. Für die Organisation wird neu der Trägerverein Jazz in
Die vier Initianten, die sich für eine Fortsetzung von «Jazz im Sommer Baar» einsetzen: Jürg Zurfluh (links), Markus Kappeler, Pirmin Andermatt und Ruedi Jung. Bild: Hansruedi Hürlimann Baar gegründet und der Anlass wird neu mitten im Dorf hinter dem Gemeindesaal stattfinden.
Einladung zur Gründungsversammlung Das Datum, der 15. Juli 2018, steht jetzt schon fest. Klar ist auch, dass ein Festzelt aufgebaut wird. Unter der Federführung von Markus Kappeler sind die Vorbereitungsarbeiten so weit gediehen, dass am Samstag, 9. Dezember, die
konstituierende Gründungsversammlung für den neuen Trägerverein stattfinden kann. «Damit das Vorhaben breit abgestützt wird, sind alle jazzfreudigen Baarer und solche, die es noch werden wollen, dazu eingeladen», sagt Markus Kappeler. Die vier Initianten hoffen, dass sich nebst vielen Mitgliedern auch tatkräftige Helfer sowie Gönner und Sponsoren einfinden werden. «Wir sind zuversichtlich, dass
es klappen wird», sagen Markus Kappeler und Pirmin Andermatt. Und dann widmen sie sich wieder – zusammen mit Jürg Zurfluh und Ruedi Jung – der weiteren Vorbereitung der Gründungsversammlung. Gründungsversammlung Trägerverein Jazz in Baar: Samstag, 9. Dezember, 14 Uhr, YunSong Lounge, Bachweid 3. Detaillierte Informationen bei: markus.kappeler@databaar.ch oder ruedi.jung@databaar.ch.
Erzählnacht
Lesen und Fantasieren Die Bibliothek und die Ludothek können aus nahmsweise bei Nacht erkundet werden. Dabei sollen Kinder zum Lesen motiviert werden. In der Bibliothek Baar wird erneut die Schweizer Erzählnacht zelebriert. Am Freitag, 10. November, wird wieder vorgelesen und zugehört. «Die Bibliothek und Ludothek Baar organisieren zum vierten Mal am Abend einen Event für die Baarer Kinder», freut sich die Leiterin der Bibliothek, Fabia Patocchi. Insgesamt können 45 Kinder teilnehmen, noch einige wenige Plätze sind verfügbar. Das diesjährige Thema «Mutig, mutig!» biete viel Platz für kreative Ideen und einen spannenden Abend.
Kinder werden zum freudvollen Lesen motiviert Die Schweizer Erzählnacht ist ein Leseförderungsprojekt des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM) in Koordination mit Bibliomedia Schweiz und Unicef Schweiz. Sie gehört zu den grössten Kulturanlässen der Schweiz. «Letztes Jahr fanden schweizweit über 650 Veranstaltungen mit rund 70 000 Teilnehmenden statt», weiss Fabia Patocchi. «Die Idee
hinter dem Projekt ist einfach: Nicht Kino, Fernsehen und Computer sollen an diesem Abend für Unterhaltung sorgen», führt die Bibliotheksleiterin aus. Statt dessen würden sich die Kinder Zeit für Geschichten, Bücher und Spiele nehmen. Für Fabia Patocchi eine schöne Idee: «Die Kinder sind gemeinsam aktiv, erleben etwas und hören einander zu.» Durch das Projekt werden die Kinder zum freudvollen Lesen und Fantasieren motiviert.
Freude hält über die Erzählnacht hinaus an «In den vergangenen Jahren stiess unser Angebot auf riesiges Interesse», so Patocchi. Das Feedback am Ende des Abends sei jeweils durchwegs positiv ausgefallen. «Und auch nach der Erzählnacht war die Freude der Kinder deutlich spürbar, wenn sie wieder in der Bibliothek waren», weiss Fabia Patocchi aus eigener Erfahrung. Deshalb freuen sich die Organisatorinnen der Bibliothek und der Ludothek in der diesjährigen Erzählnacht auf mutige und begeisterte Kinder: «Denn Geschichten machen neugierig. Und Erzählen schafft Beziehungen.» dom Erzählnacht: Freitag, 10. November, 18.15 bis 21.15 Uhr. Für Kinder der 2. bis 4. Klasse. Anmeldung bis am Mittwoch, 8. November in der Bibliothek. Teilnehmerzahl beschränkt. Eintritt frei.
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REGION
Weisse Pracht so weit das Auge reicht: Bald wird auch in der Zentralschweiz der Winter wieder einziehen. Im Bild die Mythenregion.
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Bild: PD
Swiss Knife Valley
Nun kann die weisse Pracht kommen steht neben dem Hotel Alp stubli ein neues 110 Meter lan ges Förderband.In Kombination mit dem bereits letztes Jahr rea lisierten SeiliLift ist das Tra versieren nun einfach und schnell möglich. Ausserdem bieten die neuen Anlagen zu sätzlichen Platz fürs Skifahren im Kinder und Anfängerbe reich.
Die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison im Swiss Knife Valley laufen auf Hochtouren. Ein Highlight dieser Saison ist die langersehnte Eröffnung der steilsten Standseilbahn der Welt auf dem Stoos.
Saisonkarten können bereits jetzt gekauft werden Wer die Saisonkarte bereits im November bezieht, erhält ei nen grosszügigen Vorverkaufs rabatt. So ist die Saisonkarte Swiss KnifeValley bis Ende No vember mit einem Rabatt von rund 10 Prozent erhältlich. Er wachsene bezahlen für die Sai sonkarte im Vorverkauf noch 710 Franken, Senioren noch 670 Franken, Jugendliche 590 Franken und Kinder noch 390 Franken. Ein SparTipp ist die Saisonkarte Swiss Knife Valley «Montag bis Freitag» mit 20 Prozent Rabatt. Diese Alter native ist besonders für Senio ren gedacht, die den Grossauf marsch an den Wochenenden lieber meiden. Noch mehr Abwechslung bietet der Schneepass Zentral schweiz. Dieser deckt 13 Skige biete ab. Mit einer Wintersai sonkarte Swiss Knife Valley ist man das ganze Jahr vorteilhaft unterwegs. Gegen Vorweisung
Die kommende Wintersaison wird für den Stoos eine ganz Besondere – das Jahrhundert projekt steht kurz vor dem Ab schluss und alle freuen sich auf die Eröffnung der neuen Stoos bahn, der steilsten Standseil bahn der Welt, welche am 16./17. Dezember stattfindet.
Traversieren vor- und nach dem Skiplausch fällt weg Die neue Stoosbahn bringt die Gäste vom Parkplatz direkt ins Bergdorf Stoos und ins Ski gebiet. Vor allem für Familien wird der Stoos damit um eini ges attraktiver, denn mühseli ges Traversieren vor und nach dem Skiplausch fällt weg. Die Wintergäste werden ab der Er öffnung der neuen Bahn beim Skilift Sternegg ankommen und können direkt ins Skivergnü gen starten. Damit auch das Traversieren zwischen Fronalpstock und Klingenstock ganz entfällt, ent
der persönlichen Saisonkarte erhalten Karteninhaber diverse Ermässigungen. Weitere Infor mationen unter: www.swisskni fevalley.ch oder 041 820 60 10. Neu ist die Saisonkarte bereits ab dem 1. November in allen Gebieten ausser Rigi gültig. Zu dem ist eine Bestellung auch online möglich.
Mythenregion: Ausflugsziel in der Zentralschweiz Die 50 Pistenkilometer der Mythenregion bieten Winterer lebnisse im Herzen der Zent ralschweiz – mit Bus, Bahn oder Auto gut erreichbar. Ob Skifah ren, Schlitteln oder Schnee schuhtouren, die unberührte Landschaft zwischen Schwyz und Einsiedeln hat für jede und jeden etwas zu bieten. Der My thenpark – der Freestylepark der Zentralschweiz – bietet mit unzähligen Obstacles ein Er lebnis der Sonderklasse. Die zahlreichen Pistenbeizli und Restaurants laden zum Verwei len und Ausklingen eines son nigen Skitages ein. Sattel-Hochstuckli: Das Gute liegt so nah SattelHochstuckli bietet al les, was zu einem gelungenen OutdoorTag gehört. 14 Kilo meter bestens präparierte Pis ten, eine 3,5 Kilometer lange Schlittelpiste und ein grosses Kinderland mit besten Mög
lichkeiten zum Erlernen des ABCs des Skifahrens. Daneben bieten Winterwanderwege wunderbare Aussichten und mit der 374 Meter langen Hän gebrücke ein Highlight für Wanderer. Jeden Samstag ha ben Skifahrer und Skifahre rinnen die Möglichkeit, den Skigenuss bis in die Nacht hi nein zu geniessen und auch für die Schlittler wird das Licht auf der Schlittelpiste an geknipst.
Rigi: Wintermärchen für Gross und Klein Sobald sich die Rigi in ihr weisses Winterkleid gehüllt hat, lädt die Königin der Berge zum Spass im Schnee ein. Ra sante Schlittelabfahrten, ge mütliche Winterwanderungen und Schneeschuhtrails, die in unberührte Landschaften ent führen. Ski und Snowboard pisten sowie das Kidsland, der Snowpark und das Pinocchio Kinderland lassen ebenfalls Schneehasenherzen höher schlagen. Im Vermietungscenter Kulm oder im Sportkiosk in Rigi Kaltbad werden Schlitten und Schneeschuhe ausgeliehen. Profitieren können Schneeha sen in den Wintermonaten zu dem vom attraktiven Pauschal angebot:Zwei Übernachtungen im Hotel nach Wahl, ein Ein tritt ins Mineralbad & Spa Rigi
Kaltbad und unbegrenzte Möglichkeiten, die Winter landschaft der Rigi zu genies sen.
Rigi Scheidegg/Burggeist: Abseits des Rummels Ruhe und Natur sowie eine herrliche Rundsicht sind die Trümpfe dieses kleinen Win tersportgebiets, dass es aber nicht zu unterschätzen gilt. Der sieben Kilometer lange Pano ramaWanderweg mit seiner atemberaubenden 360Grad Rundsicht, zwei verschiedene Kinderskilifte, ein Skigebiet mit preiswerten Tages und Fa milienkarten und sogar be wirtschaftete Grillstellen lo cken Wintersportler und Ruhesuchende aus nah und fern an. Erschlossen ist das Gebiet mit einer Luftseilbahn ab Goldau KräbelRigi Scheid egg und einer ab Gersau Ober gschwändRigi Burggeist Geheimtipp: Skigebiet Neusell-Rothenthurm Das Skigebiet Neusell ist der Geheimtipp für alle Geniesser, die ihre Zeit lieber auf der Piste als mit langen Anfahrten ver bringen. Innert 45 Minuten sind Schneesportler von Zug, Zürich oder Luzern am Lift. Die acht Kilometer langen, natürlich coupierten Pisten las sen keine Langeweile aufkom men. Kinder lernen am einfa
chen Übungslift und dank der neuen Skischule ganz unkom pliziert und schnell Skifahren, während die Eltern gemütliche Stunden in der einmaligen Winterlandschaft verbringen. Der Slogan «ganz schön nah» gilt auch dieses Jahr wieder be sonders für das Original Speeddating am Skilift, wo sich Singles in einer lockeren Atmo sphäre kennen lernen können. Heuer zum ersten Mal mit einem Anlass exklusiv für Gays und Lesbians. pd
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THOR: RAGNAROK 12J 130 Min. 17:00 Edf 3D 17:15 D (THOR: TAG DER ENTSCHEIDUNG) 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 D 20:30 D 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere DIE LETZTE POINTE 12J 99 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD 2. Woche
18:00 CHD
17:15 CHD
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MAUDIE 12J 116 Min. 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 VICTORIA AND ABDUL 12J 112 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere HEXE LILLI RETTET WEIHNACHTEN 6J 99 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................ 2. Woche DIE REISE DER PINGUINE 2 6J 85 Min. 15:00 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche CARS 3 6J 109 Min. 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ 2. Woche
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7. Woche
GOTTHARD ZUG
20 :15 U H R
PAULINE GANTY QUARTET Jazz am Donnerstag
Premiere
DIE LETZTE POINTE
empfohlen ab 12J
99 Min. 20:15 CHD
14:30 CHD 20:15 CHD
14:30 CHD 20:15 CHD
17:15 Edf U25
17:15 Edf U25
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Premiere
SUBURBICON DAS MÄDCHEN MIT DER HUTSCHACHTEL
14J 106 Min.
18:00 Edf U25
20:15 Edf U25
20:15 Edf U25
20:15 Edf U25
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FLIZ-Filmclub
14J 93 Min. "Im Gotthard um die Welt" / Stummfilm mit Live-Pianobegleitung!
20:00 oD
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LUX BAAR
DO 16. N O V
2. Woche
ÚLTIMOS DÍAS EN LA HABANA
14J
Premiere
BAD MOMS 2 FACK JU GÖHTE 3
12J 120 Min.
93 Min.
empfohlen ab 14J 104 Min.
18:00 SPdf U25 20:15 D
18:00 SPdf U25 18:00 SPdf U25 18:00 SPdf U25 17:15 D
17:15 D
14:30 D 20:15 D
14:30 D 20:15 D
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DO 30. N O V
20 :15 U H R
LINUS WYRSCH NYC QUARTET FEAT. GIZEM GOKOGLU Jazz am Donnerstag Nähere Infos und Reservation unter www.lamarotte.ch oder 044 760 52 62
3. Woche
20:15 D
20:15 D
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
EVENTS
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Veranstaltungskalender
GESPRÄCH SEELSORGE IM ANGESICHT DES NAHEN TODES
Am Donnerstag, 9. November, 19.30 Uhr im Pfarreiheim Sonnenhof in Unterägeri. «Das Leben zu Ende leben – Seelsorge im Angesicht des nahen Todes», Gesprächsabend mit Vortrag von Christof Arnold, Gemeindeleiter und Seelsorger, MAS in Palliative Care. Der Anlass bietet Gelegenheit, über offene Fragen, Befürchtungen und Wünsche zum Tabuthema Lebensende ins Gespräch zu kommen.
NOTFALL
ERZÄHLNACHT GEBOREN ALS FRAU, GLÜCKLICH ALS MANN
Am Freitag, 10. November, 20.15 Uhr, Erzählnacht in der Gemeindebibliothek Cham. Niklaus Flütsch wurde als Frau geboren. Er spürte aber grosses Unbehagen mit seinem weiblichen Körper. Der Gynäkologe hat sich mittlerweile einer Geschlechtsangleichung unterzogen. Er erzählt von seinen Erfahrungen und von seinem Outing.
WORKSHOP QUELLE DER HEILUNG
Samstag, 18. November, 14 bis 17 Uhr, reformierte Kirche Zug. «Quelle der Heilung» – auf der Suche nach der inneren Heilkraft. Mystikerinnen und Mystiker verschiedener Religionen berichten von einer inneren Quelle in jedem Menschen. Aus ihr fliesst Heilung. Durch verschiedene Zugänge wollen wir in diesem Workshop die Quelle der Heilung näher kennen lernen. Leitung: Monika Ulmann, Jin-Shin-Jyutsu-Praktikerin, Andreas Haas, Pfarrer. Anmeldung erforderlich: info@citykirchezug.ch
Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch. red
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
Das Stück «La Cenerentola» wird in zahlreichen Bars aufgeführt und ganz nah am Publikum inszeniert.
POLIZEI 117
Aschenputtel mal anders Der Verein Kulturschock ist mit Rossinis Oper «La Cenerentola» in Bars in der Zentralschweiz unterwegs. Nun ist das Märchen in der Galvanik zu erleben. Die witzige, gänzlich unkonventionell erzählte Aschenputtelversion kommt musikalisch mitreissend daher und macht am Donnerstag, 9. November, um 21 Uhr auch in der Galva-
nik Zug halt. In dieser Version ist Aschenputtel schwanger. Die böse Stiefmutter ist ein
Stiefvater und den berühmten Schuh gibt es nicht. Kulturschock verwandelt das Mär-
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Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr.
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SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
chen in eine eigens auf die Location zugeschnittene, selbstentwickelte Kurzfassung der Oper «La Cenerentola» von Gioachino Rossini, welche selbst für Opernmuffel ein tolles Erlebnis verspricht. Ein Abend für Operneinsteiger, Opernliebhaber, Opernskeptiker, Neugierige sowie für all jene, die sich den Event nicht entgehen lassen wollen. pd
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Weitere Infos und Tickets unter info@kultur-schock.ch
facebook.com/ zugerpresse
News -Flash Samstag, 11. November, 16 Uhr
zahlreiche Künstler mit dem Thema Licht auseinandergesetzt. Mit der Dämmerung wird es noch bis Donnerstag, 16. November, um die Zuger Altstadt durch die Kunstwerke, die mal auf den Boden projiziert oder als fixe Installation platziert sind, wieder hell. pd www.illuminate-festival.ch
PREMIUM EVENT
Die Aufführungen finden in der Maienmatt in Oberägeri statt.
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118
Licht für die Altstadt
In den Wintermonaten erscheint die Stadt oft grau und dunkel. Deshalb haben sich
pd
Oper
Kunst
Mit «Illuminate» – dem Licht- und Kunstfestival wollen Künstler Licht in die dunkle Jahreszeit bringen.
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
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SC Cham gegen FC Bavois
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as letzte Heimspiel der Vorrunde steht an. Mit dem FC Bavois gastiert ein weiteres, starkes Westschweizer Team auf dem Eizmoos. Dies zeigt auch der klare 4:1Heimsieg des FC Bavois zuletzt gegen den favorisierten Yverdon-Sport und gleichzeitig, wie ausgeglichen die dritthöchste Liga der Schweiz ist. Der SC Cham konnte sich nach einem schwierigen Start im Mittelfeld etablieren. Die letzten Spiele konnten erfolgreich gestaltet werden. Diesen Aufwind möchten wir mit in das letzte Heimspiel im Jahr 2017 auf dem Eizmoos mitnehmen und
die Vorrunde mit erfrischendem, offensivem und erfolgreichem Fussball abschliessen. An dieser Stelle gilt es auch unseren Sponsoren, Gönnern sowie all den Helfern im und ausserhalb des Vereins Danke zu sagen. Der Aufwand für einen Promotion League Verein mit zusätzlich über 450 Junioren und mehreren Aktivmannschaften ist mittlerweile enorm. Im Namen des Vereinsvorstands bedanken wir uns bei all jenen, die uns immer wieder unterstützen. Wir freuen uns auf viele Zuschauer auf dem Eizmoos. Hopp Chom! Adrian Krahn, Präsident SC Cham
Mein Tipp: 2:0
Mein Tipp: 0:1
Mein Tipp: 1:1
Anika Anzidei Praxis für Kinder- und Jugendzahnmedizin Cham
Uwe Heidtfeld Villette-Park Cham
René Kaufmann Bewilux AG Hünenberg
Villa Villette Restaurant im Park am See
Bild: PD
Theater
«Schatz, ich bi da!»
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ieses Jahr führt die Theatergruppe Oberägeri die Komödie «Schatz, ich bi da!» auf. Frida Frisch hängt der Haushalt zum Halse raus, und Fritz Frisch droht der finanzielle Ruin der Seifenfabrik. Man entschliesst sich zum Rollentausch. Während unter Fridas straffem Regiment und
dem Einsatz weiblicher Waffen das Geschäft einen Aufschwung erlebt, beginnt für Fritz eine Zeit der unangenehmen Erfahrungen. Die Premiere findet am Samstag, 11. November, um 20 Uhr in der Maienmatt, Oberägeri, statt. Weitere Spieldaten unter: www.tg-oberaegeri.ch pd
Für den SC Cham steht das letzte Heimspiel vor der Tür. Nicholas Walker und sein Team möchten die Vorrunde erfolgreich abschliessen. Bild: Werner Schelbert
Mein Tipp: 2:0
Mein Tipp: 4:1
Mein Tipp: 3:0
Werner Schmidt Chess4kids Zug
Daniel Huwyler Ace2Ace Outdoor Media AG Cham
Erdener Koyun Rimed AG Cham
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 8. November 2017 · Nr. 42
Donnerstag, 9. November, bis Mittwoch, 15. November Nicht verpassen
Sport
Vernissage Karin Brunner: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Schmuck Galerie Brigitte Moser. Austellung mit neuen Arbeiten offen bis Ende Dezember, Mittwoch bis Freitag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr. Samstag 10 bis 12 Uhr.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham Alpenblick. Wanderung ab Alpenblick–Städtlerwald–Baregg–Städtler Allmend–Zugerland–Schlossberg–Erli–Steinhausen. Kaffeehalt im Restaurant Schnitz und Gwunder. Weiterwandern über Höfe–Ammannsmatt–Herti– Bahnhof Zug. Wanderleitung Noldy Hitz, Tel. 079 176 42 89.
Baarer Chilbi: Samstag, 13 Uhr bis 1 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Sonntag, 11 bis 24 Uhr. Markt Dorfstrasse 10 bis 19.30 Uhr. Montag, 13.30 bis 23 Uhr. Markt Dorfstrasse 10 bis 19 Uhr. Kinami Kochstudio: Mittwoch, 15 Uhr bis 20 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kinder treffen sich am Nachmittag zum Kochen. Ab 18 Uhr ist die Familie zum Essen eingeladen. Mitnehmen: Küchenschürze, 5 Franken pro Person. Anmeldung bis spätestens am Montag unter lukas.dettwiler@ref-zug.ch oder unter 041 760 22 18.
Anlässe in Baar
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Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Kontakt: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. 079 430 67 05. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II für Kinder 1. bis 6. Klasse;
freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II für Kinder 1. bis 3. Klasse. Weitere Infos: www.tsvbaar.ch Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport Jugi: Freitag, von 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ab 5. Klasse, 18. Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Skifit: montags, 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid.
Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.
Zum Kaufen Gesucht Armband-Uhren Jeglicher Marke Alles auch defekt. Barzahlung K. Mülhauser 077 4338306
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 Uhr bis 10 00, Wiesental; donnerstags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental. Kontakt: 041 558 18 22.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Pétanque-Treff: freitags, 9 Uhr, Baar Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Nur bei guter Witterung. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
SCHAUFENSTER
Diverses
Im Einführungskurs erfährt man die Grundelemente des Flamencotanzes.
Bild: PD
Kurs
Flamencotanz lernen
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on Mitte November bis Mitte Dezember findet in Baar ein Flamenco-Einführungskurs statt. Der Kurs führt ein in die Grundelemente des spanischen Tanzes: in die Haltung, das zierliche Spiel mit Händen, Fingern und Armen, den kraftvollen Step in den Füssen. Gleichzeitig erlernen die Teilnehmenden eine erste Choreografie, den fröhlichen Volkstanz «Sevillanas». Flamencotanz trainiert Koordination, Fitness und Bewegungsgedächtnis. Zudem ist er eine spannende Möglichkeit, sich in starken Gesten auszudrücken und alles wiederzugeben, was Menschen fühlen können – Lebensfreude, Erotik, Trauer oder Wut. Kraftvoll oder zart, immer aber leidenschaftlich und intensiv. Der
Kurs ist gedacht als Einstieg in einen fortlaufenden Unterricht, in dem nach und nach das gesamte Spektrum des Flamencos entdeckt werden kann. Die Kurse werden von Dorotea Magdalena geleitet. Sie ist in Spanien aufgewachsen, hat Kompanie- und Tournee-Erfahrung und arbeitet heute als Flamencolehrerin und Choreografin. Der Einführungskurs findet vom 14. November bis 19. Dezember jeweils dienstags von 19 Uhr bis 20.30 Uhr am Jöchlerweg 2 in Baar statt. Die Kurskosten betragen 180 Franken für sechs mal 90 Minuten. pd Infos und Anmeldung bis Freitag, 10. November: bailando@bluemail.ch oder 079 365 79 87
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Buchvernissage: Freitag, 17 bis 19 Uhr, Radler Raum + Design an der Dorfstrasse. Vorgestellt wird ein Fotobuch von fotozug.ch zur Räbefasnacht 2017. Erwachsenen-Hauskonzert: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Leitung: Nathalie Laesser. 30 Jahre Kaktusbar: Samstag, 16 bis 6 Uhr, Kaktusbar an der Baarer Chilbi. Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr, Mühlegasse 18. 25 Franken, inklusive Getränke und Knabbereien. Chilbigottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Der St.-Thomas-Chor singt den Schöpfungspsalm von Peter Roth. Apéro Ausstellung Annemie Lieder: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Adventskonzert: Sonntag, 17 Uhr, Pfarrkirche St. Martin. Eintritt frei. Nach dem Konzert der Feldmusik Baar Verpflegung in der Schrinerhalle mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Suppen. 1. Baarer Bierhumpen-Kegelmeisterschaft: Montag, 16.30 Uhr, Rathausplatz neben dem Eingang zur Raiffeisenbank. Baarer Gewerbetreibende messen sich mit ihren Mitarbeitern mit anderen Firmendelegationen. Arbeitsnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt Frauenverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, spieletreffbaar@bluewin.ch, Hauskonzert Gesangsklasse: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Reise durch 50 Jahre Pop und Rock. Konzert der Gesangsklasse von Dalia Donadio. Zweiter Teil des Konzertes ab 20.15 Uhr.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Gschichtli-Stunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim. Feier für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.