Zugerbieter 20171122

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 44, Jahrgang 112

Mittwoch, 22. November 2017

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Social Media

Mit neuem Format auf der Gewinnerstrasse In der Produktion innovativer Formate mischt das Baarer Unternehmen TinCan Media mit. Seine Kurzfilmserie für Smartphones hat nun einen Wettbewerb gewonnen.

Hochformat Tabu wird gebrochen

Peter Theiler

«Das Filmen im Hochformat ist eigentlich ein Tabu», erklärt Raphael Willi, Geschäftsführer des Baarer Jungunternehmens TinCan Media. «Wir tragen mit diesem Format jedoch dem Medien-Konsumverhalten von jungen Menschen Rechnung. Diese sehen sich Kurzfilme beim Scrollen durch SocialMedia-Seiten auf ihren Smartphones an und drehen die Geräte dabei nicht in die Waagerechte», führt Raphael Willi aus. Als Konsequenz aus diesem Konsumverhalten hat TinCan Media die elfteilige Serie «Leaked» mit Kurzfilmen von maximal zwei Minuten herausgebracht. Sie sind für das Breitbildformat ungeeignet. Speziell an den Kurzfilmen ist auch, dass sie mit zahlreichen Emojis und Schriftzügen gespickt sind – wie man sie von Instagram her kennt. «Dies macht es möglich, dass die Story auch ohne Ton verständlich wird», begründet Raphael Willi die spezielle Machart.

Den von der SRG lancierten Wettbewerb gewonnen Offensichtlich gefällt die Arbeit der sieben Mitarbeiter von TinCan Media auch den Produzenten der SRF-Plattform «My School». Der von TinCan Media eingereichte Pilotfilm zu «Leaked» hat jedenfalls den 2017 erstmals von der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) ausgeschriebenen KurzfilmwettAnzeige

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Raphael Willi, Geschäftsführer von TinCan Media, und Eveline Stalder, Autorin der Kurzfilmserie «Leaked», erläutern die Vorteile des Hochformats. Auf dem PC-Bildschirm ist der Hauptdarsteller Collin Siegfried zu sehen. Bild: Peter Theiler bewerb für Formate dieser Art gewonnen. 25 Projekte wurden im Rahmen diesesWettbewerbs eingereicht. Und die Gewinner, die kreativen Köpfe aus Baar, haben den Auftrag erhalten, aufgrund des Pilots eine Serie zu produzieren.

Tücken der Social Media werden thematisiert Die Storyline dafür hat Eveline Stalder geschrieben. «In der Geschichte geht es um einen KV-Lernenden, der sich plötzlich mit kompromittierenden Videos konfrontiert sieht, welche anonym auf Instagram hochgeladen wurden», erläutert Eveline Stalder. «Der Film zeigt auf, wie Menschen, denen Verantwortung anvertraut wird, ihre Machtposition ausnutzen können, dafür aber auch zur

Rechenschaft gezogen werden.» Ausserdem weise die Serie darauf hin, dass das Internet nie etwas vergisst. «Ich wollte dabei jedoch auf keinen Fall den Zeigefinger erheben oder belehrend wirken», versichert die junge Autorin. Für die Umsetzung der Storyline haben die Jungfilmer Unterstützung von aufstrebenden Schauspielern und Darstellern mit Erfahrung in der Youtube-Szene gesucht: unter ihnen der Ostschweizer Collin Siegfried. Das erst 18-jährige Multitalent konnte schon in zahlreichen Produktionen gesehen werden. Darunter eine Antidrogen-Kampagne des Bundes. Der quirlige Teenager entspricht genau der Zielgruppe des Projekts, die von der SRG auf 13 bis 25 Jahre festge-

legt wurde. «Die Aufnahmearbeiten gingen sehr effizient über die Bühne», freut sich Eveline Stalder. «Wir benötigten lediglich vier Drehtage. Als Location dafür dienten ein Baarer Architektenbüro und eine Wohnung in Zug. Dort drehten wir auch eine der Schlüsselszenen – eine ausschweifende Party», verrät Stalder.

Hoffen auf Imagegewinn und zusätzliches Renommee Für das 2013 gegründete Start-up-Unternehmen TinCan Media ist der Auftrag der SRG vor allem eine grosse Ehre. Das Budget der SRG war klein. «Wir erhoffen uns von der Ausstrahlung einen grösseren Bekanntheitsgrad und daraus resultierend natürlich noch mehr wirtschaftlichen

Erfolg», erklärt Raphael Willi. Gewachsen ist das Baarer Medienunternehmen bereits schon in den letzten Jahren. Angefangen haben die Gründer der Firma in ihren privaten Wohnungen. «Mittlerweile haben wir an der Weststrasse unsere Produktionsfirma und werden aus Platzgründen bald noch weitere Räume anmieten müssen», erläutert Geschäftsführer Raphael Willi. Die erste Folge von «Leaked», was so viel wie «durchgesickert» bedeutet, ist heute, 22. November, auf der SRFWebsite «My School» zu sehen. Danach wird dreimal wöchentlich eine weitere Folge online gestellt. Weitere Informationen: www.tincan.ch.

Höhenflug

Höhenwanderung

Höhepunkt

Höhenangst

Bester Zuger Lehrlingsabschluss

Wandern ist nicht nur des Müllers Lust

Geschichte des Schraubengiganten

Gestohlener Pokal sorgte für Aufregung

Pirmin Zumbach erlebt wieder einen Höhenflug. Nicht zum ersten Mal hat er seine Lehre als bester Zuger abgeschlossen. Eine Ausbildung als Sanitärinstallateur hat er bereits hinter sich. Und neu auch den Abschluss zum Gebäudetechnikplaner Sanitär im Sack. Beide Ausbildungen gefallen dem jungen Berufsmann sehr gut, Seite 2 wie er sagt.

Seit über 60 Jahren brechen die Naturfreunde Baar zusammen auf in die Natur. Ob eine Höhenwanderung, eine Schneeschuhtour oder eine ganze Wanderwoche: Der Verein hat für jede Leistungsgruppe etwas im Angebot. Die Wanderungen, die zweimal im Monat stattfinden, brauchen aber auch viel Vorbereitung und gute Seite 4 Planung.

Thomas Schmuckli, Verwaltungsratspräsident der Bossard Holding AG, hat beim Unternehmerfrühstück das Erfolgsrezept der Firma vorgestellt. Kein Höhepunkt war geschenkt, und nur dank Tiefschlägen und Krisen und einem starken Team konnte die Aktiengesellschaft immer weiterbestehen. Das Referat kam bei den Zuhörern sehr Seite 11 gut an.

Sie haben weder Höhenangst, noch wird ihnen schwindlig beim Saltoschlagen und Seilspringen: 300 Turnerinnen und Turner haben im Gemeindesaal einen spannenden Krimi vorgeführt. Allerlei Bösewichte waren von den verschiedenen Sportgruppen einzufangen. Und ein gestohlener Pokal musste hart zurückerSeite 12 kämpft werden.

Seit sich Snapchat und Instagram im digitalen Netz immer mehr durchsetzen, ist das vertikale Filmen weniger verpönt geworden. Sogar Facebook arbeitet an einer verbesserten Darstellung und macht die Hochkant-Videos damit quasi salonfähig. Der Grund, warum so viele Handynutzer dieses Format bevorzugen, liegt vermutlich einfach in deren Bequemlichkeit. Die Smartphones lassen sich aufrecht viel besser und stabiler in den Händen halten. Werden auf diese Weise Videos im herkömmlichen Querformat angeschaut , wirkt das Format jedoch klein, und gleichzeitig wird oben und unten auf dem Display viel Platz verschenkt. «Seit auf Facebook Videobeiträge beim Scrollen durch die Timeline automatisch starten, macht das Hochformat natürlich noch mehr Sinn», erklärt Raphael Willi, Geschäftsführer der Firma TinCan Media in Baar. Mit dem Hochformat arbeitet nun auch teilweise die Onlineplattform «My School» der SRG. «My School» sendet an Wochentagen täglich ein Schulfernsehprogramm auf SRF 1. Ausserdem können jederzeit an Jugendliche angepasste Nachrichten und Sendungen auf myschool.ch gestreamt werden. Um möglichst nutzergerecht zu sein, arbeitet die Redaktion eng mit Pädagogen zusammen. Das Angebot kann so von Lehrern und Schülern optimal und sinnvoll genutzt werden. th

Inhalt Schauplatz Baar

2, 11 3

Impressum

7

Zum Gedenken

4

Sport

4, 12

Aus dem Rathaus

5

Schaufenster

6

Forum

7

Kultur

9

Region

13

Marktplatz

14

Das läuft in der Region

15

Das läuft in Baar

16

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Niedermann AG

Bester Lehrlingsabschluss im Kanton Zug Pirmin Zumbach hat seine Ausbildung mit der Topnote 5,3 abgeschlossen. Der Gebäudetechnikplaner Sanitär hat deshalb den Pestalozzi Stiftepriis gewonnen. Claudia Schneider Cissé

Die Pestalozzi-Gruppe verleiht jedes Jahr den begehrten Pestalozzi Stiftepriis. Einer der 90 Ausgezeichneten ist Pirmin Zumbach. Er hat seine Berufslehre bei der Niedermann AG nicht zum ersten Mal als bester Zuger abgeschlossen. Bereits 2015 durfte er sich zum Abschluss seiner Erstausbildung zum Sanitärinstallateur feiern lassen. Schon damals stand für

den ehrgeizigen jungen Mann fest, dass er bei Niedermann eine zweijährige Zweitlehre anhängen wird. «Ich lasse mich auch noch zum Gebäudetechnikplaner Sanitär ausbilden», sagte Pirmin Zumbach damals. Jetzt ist diese Herausforderung ebenfalls geschafft.

Grosser Bedarf an talentierten jungen Berufsfachleuten Bruno Ingold, zuständiger Lehrlingsbetreuer bei der Niedermann AG, freut sich über den Erfolg seines Schützlings: «Das ist eine schöne Sache. Es ist schwierig, gute Lehrlinge zu finden.» Ziel sei es denn auch, die Ausgebildeten möglichst intern weiter beschäftigen zu können. Vorerst steht für Pirmin Zumbach allerdings die Rekru-

tenschule an. Danach freut er sich, in seinen Lehrbetrieb zurückzukehren. Doch was gefällt ihm denn eigentlich besser: die

«Es ist schwierig, gute Lehrlinge zu finden.» Bruno Ingold, Niedermann AG

Arbeit seiner Erstausbildung als Sanitärinstallateur oder die Arbeit als Gebäudetechnikplaner? Früher habe er vorwiegend draussen gearbeitet, jetzt hauptsächlich im Haus. «Beides ist interessant, beide Arbeiten gefallen mir sehr gut», so der junge Berufsfachmann.

Als Gebäudetechnikplaner Sanitär arbeitet Pirmin Zumbach hauptsächlich am Computer.

Bild: Daniel Frischherz

Halle 44

Das diesjährige Motto lautet: «Circus 44»

Am Freitag öffnet die beliebte Weihnachtsausstellung des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen. Alle angebotenen Produkte sind handgemacht.

1001 adventliche Werkstücke – ab 25. November bei der Gärtnerei Herrmann in Deinikon. Bild: PD

Gärtnerei Herrmann

Weihnachten geniessen Herrmanns Guetzlihuus ist bald von Kerzenlicht durchflutetet. Es duftet dann verführerisch nach Anis, Zimt und Vanille. Am Wochenende öffnet die Adventsausstellung. Weihnachten ist ein besonderes Fest, auch für die Nase: eine sinnliche Erfahrung mit Kerzenwachs, dem ätherischen Duft von Tannennadeln und dazu betörenden Düften aus der Backstube: Anis, Zimt, Ingwer, Kardamom, Vanille und so weiter. Diese Gewürze schmecken nicht nur fein, sondern sind oft auch gesund, sie stärken die Immunabwehr und regen die Verdauung an. Bestimmt genauso anregend ist das einmalige Guetzlihuus, das von den Mitarbeitenden der Gärtnerei Herrmann zum Advent erstellt wird. Bei Herrmann geht das Fest der Liebe dieses Jahr also eindeutig auch durch den Magen. Natürlich ist die Gärtnerei wie gewohnt auch aufwendig dekoriert. Wer also aus dem Alltagstrott aus-

brechen und den Moment geniessen will, der schaut hinein und gönnt sich die verführerische Ambiance. Viele fleissige Hände sorgen dafür, dass die Besucher in eine für die Region bemerkenswerte Ausstellung mit Weihnachtssternen, Orchideen, Zimmerazaleen, Rittersternen, Christrosen und Konsorten, mit Kerzen, Sternenglanz,Adventskränzen, herrlichen Gestecken, Tür- und Wandschmuck und allerlei Accessoires eintauchen können. «Weihnachten zum Geniessen» verspricht ein Erlebnis für alle Sinne – und das für Gross und Klein.

Der Samichlaus besucht am Sonntag die Gärtnerei Am Sonntag um 11 Uhr schaut speziell für die Kleinen der Samichlaus herein. Während die Jungmannschaft von ihm beschenkt wird, bietet sich für die anderen Gäste ein Besuch im heimeligen «Guetzlihuus» geradezu an. Öffnungszeiten: Samstag, 25. November, 8 bis 17 Uhr, und Sonntag, 26. November, 9 bis 17 Uhr, Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3.

Esther Staub, Leiterin der Halle 44, freut sich: «Manege frei! Tauchen Sie ein in die magische Zirkuswelt.» Das diesjährige Thema für die Weihnachtsausstellung wurde von Mitarbeitenden und Teilnehmenden der Halle 44 auf sehr kreative Art und Weise umgesetzt. «Es ist für jeden Geschmack etwas dabei», ist sich Esther Staub sicher. Passend zum Thema gibt es eine Manege, in der sich die Kinder beschäftigen können, zum Beispiel mit Büchsenwerfen und anderen Spielen. Das kulinarische Angebot ist ebenfalls auf die Zirkuswelt ausge-

richtet: mit American Hot Dog und Popcorn.

Die Vorbereitungen sind seit mehreren Monaten im Gang Auch in diesem Jahr benötigt das Team der Halle 44 Zeit, um die Verkaufs- und Ausstellungsfläche vorzubereiten. Deshalb bleibt die Halle diese Woche bis zur Ausstellungser-

öffnung am Freitagnachmittag geschlossen. Bei trockenem Wetter wird am Eröffnungsfreitag und Samstag im Freien vor der Halle 44 das Weihnachtsdörfli mit Glühweinhäuschen und Feuerschalen eingerichtet. «Wir freuen uns auf die zahlreichen Gäste. Neben dem VAM-Projekt-Einstieg in die

Für die diesjährige Ausstellung sind zahlreiche Sujets aus der Welt des Zirkus entstanden. Bilder: PD

Berufswelt werden auch Consol, GGZ@work und die Stiftung Eichholz ihre Produkte anbieten», erläutert Esther Staub.

Warum nicht ein Buch als Geschenk unter dem Christbaum Nicht zuletzt gibt es in der Halle 44 eine Bücherecke zum Stöbern. Die angebotenen Bücher, in der Bibliothek nach Themen geordnet, dürfen gratis mit nach Hause genommen werden und müssen nicht zurückgebracht werden. Der Bücherservice erfreut sich grosser Beliebtheit; der VAM und die Zeba (Abfallverband der Zuger Gemeinden) organisieren dieses Angebot gemeinsam. pd Freitag, 24. November, 16 bis 21 Uhr und Samstag, 25. November, 10 bis 16 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 11.30 und 13 bis 16 Uhr. Halle 44, Altgasse 44.

Astra Zeneca

Weitere Mieter für Geschäftshaus Quadrolith

Astra Zeneca verlegt ihren Geschäftssitz von Zug nach Baar. 120 Arbeitnehmer ziehen um. Astra Zeneca ist ein globales biopharmazeutisches Unter-

nehmen mit Hauptsitz in Cambridge und weltweit rund 50 000 Mitarbeitenden. Der Schweizer Standort befindet sich aktuell an der Grafenau Zug.Wie das Baarer ImmobilienunternehmenAlfred Müller AG mitteilt, konnte nun aber ein Mietvertrag für das neue

Geschäftshaus Quadrolit nahe der Autobahnzufahrt unterzeichnet werden. Das Mietverhältnis beginnt per 1. Juli 2018. «Somit haben wir 95 Prozent der Flächen der ersten Quadrolith-Etappe erfolgreich vermietet», sagt Christoph Müller, Verwaltungsratspräsident der

Alfred Müller AG.Astra Zeneca Schweiz hat das Unternehmen auch mit dem Innenausbau seiner neuen Geschäftsflächen beauftragt. «Wir freuen uns auf den Umzug nach Baar», so Biljana Naumovic, Geschäftsführerin von Astra Zeneca Schweiz. csc

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

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Katholische Kirchgemeinde

Finanziell auf Rosen gebettet Thomas Aeschi will die Diskussions­ kultur in der grössten Fraktion im Bundeshaus verbessern. Bild: df

SVP

Thomas Aeschi ist Fraktionschef Kurz vor der Wahl des neuen Fraktionschefs der SVP Schweiz hatte der Zürcher Nationalrat Alfred Heer seine Kandidatur zurückgezogen. «Eine Kampfwahl wäre nicht gut gewesen», sagte Heer gegenüber der «Zuger Zeitung». Somit war der Weg frei für den bisherigen Vize-Fraktionschef. Thomas Aeschi tritt die Nachfolge von Adrian Amstutz an – mit dem Vorsatz, «in den Fraktionssitzungen ein Stück mehr Diskussionen zuzulassen», als es sein Vorgänger tat. Dem 38-jährigen Baarer Bürger war 2011 die Wahl in den Nationalrat gelungen. 2015 kandidierte der Unternehmensberater als Bundesrat, unterlag aber dem Westschweizer Guy Parmelin. Thomas Aeschi amtet auch als Präsident der SVP Kanton Zug. Seinen Wohnsitz hat er von Baar nach Zug verlegt. csc

Berichtigung Die Räbemuetter 2018 heisst Christa Blättler und nicht Metzger wie es in der Ausgabe vom 15. November in unser Zeitung stand. Der designierte Räbevater Wer­ ni I ist nicht mit ihr verheira­ tet. Wir entschuldigen uns für den Fehler mit einem dreifachen Räbedibum. Die Redaktion

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2017 dürfte weit besser abgeschlossen werden als budgetiert. Grund dafür sind nachhaltig hohe Steuererträge. Die Kirchensteuer soll deshalb gesenkt werden.

Die neuste Plakette der Räbefasnacht wurde von Brigitt Andermatt gestaltet. Bild: PD

Räbefasnacht

Neue Plakette jetzt auf dem Markt

Claudia Schneider Cissé

Das Budget 2017 der katholischen Kirchgemeinde Baar sah einen Ertragsüberschuss von 187 100 Franken vor. «Nach Vorliegen der aktuellen Zahlen rechnen wir nun aber mit einem Ertragsüberschuss von gut einer Million Franken», erklärt Andreas Weber, Vizepräsident Kirchenrat und zuständig für die Finanzen. An der Kirchgemeindeversammlung von Montag, 4. Dezember, präsentiert der Rat neben dem angepassten Budget 2017 auch den Finanzplan 2018 bis 2022. Aufgrund aktueller Prognosen dürften weiterhin hohe Steuererträge vor allem von den juristischen Personen in die Kasse fliessen. «Die Finanzlage mit einem Bilanzüberschuss von 4,745 Millionen Franken per Ende 2022 bleibt weiterhin sehr gut», so Andreas Weber.

Kirchenrat schlägt vor, die Steuern zu senken Unter den gegebenen Umständen wird der Kirchenrat eine Steuersenkung vorschlagen. «Von aktuell 9 auf 8 Prozent», so der Finanzexperte. Zusätzlich soll ein Steuerrabatt von 5 Prozent gewährt werden. Der Kirchenrat plant also einen effektiven Steuerfuss von

Am 4. Dezember präsentiert der katholische Kirchenrat den Finanzplan für die Jahre 2018 bis 2022. 7,6 Prozent für die Jahre 2018 bis 2022. Der Kirchenrat schlägt vor, in den nächsten fünf Jahren auch einige Investitionen ins Auge zu fassen. Relativ kurzfristig in die Investitionsrechnung reingerutscht ist ein Ersatz des Pavillons an der Sternmattstrasse 1.

Zahlreiche Investitionen sind für kommende Jahre vorgesehen In diesem Pavillon war ursprünglich die Bibliothek der Einwohnergemeinde untergebracht. Seit vielen Jahren wird der Pavillon vom Brückenangebot «Einstieg in die Berufswelt» genutzt. «Der Zustand des Dachs ist sehr schlecht, es gab schon Wasserschäden», erklärt Erwin Bortis, zuständig für das Bauwesen. Angedacht sei, in Elementbauweise in kürzester Frist, etwa während der Schulferien, einen Ersatz hinzustellen. Ob dieser Plan aufgehen wird, ist jedoch nicht

klar. Fest steht einzig, dass das Arbeits- und Bildungsprogramm weiterhin an diesem Standort bleiben soll. Ein Dauerthema bleibt der preisgünstige Wohnungsbau. In ihrem Finanzplan führt die

«Nach Vorliegen der aktuellen Zahlen rechnen wir mit einem Ertragsüberschuss von gut einer Million Franken.» Andreas Weber, Vize-Präsident Kirchenrat katholische Kirchgemeinde zwei Parzellen auf, auf denen sie sich die Realisierung preisgünstiger Wohnungen vorstellen könnte. Die eine liegt in Inwil zwischen der Unteren

Bild: Daniel Frischherz

Rainstrasse und der Tartanbahn des Schulhauses; die andere an der Ecke NeugasseFrüebergstrasse. Beide Grundstücke liegen indes in der Zone öffentlichen Interesses, was für die Überbauung eine Umzonung voraussetzen würde. «Bezüglich der Parzelle an der Neugasse streben wir mit den benachbarten Grundeigentümern ein gemeinsames Vorgehen an. Aber bisher hat sich nichts Konkretes ergeben», erklärt Erwin Bortis. Fest geplant sind hingegen mehrere Haussanierungen: etwa des Mehrfamilienhauses Kirchgasse 15, die Innenrenovation der Pfarrkirche und die Aussensanierung des Pfarrhauses St. Wendelin in Allenwinden. Auch die Aussensanierung der Liegenschaft Rigistrasse 39/41 steht an. Kirchgemeindeversammlung: Montag, 4. Dezember, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Feuerwehr

Faschall

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Oft kopiert, nie erreicht Die Fasnachtsgesellschaft Allenwinden feierte ihren 50. mit einem rauschenden Fest. Auch der neue Minister wurde ernannt. Die Aula des Schulhauses Allenwinden war voll, als Präsident Reto Steiner am Samstag die Jubiläumsvollversammlung eröffnete. Mit launigen Worten führten Steiner und Zeremonius Rémy Frick durch den denkwürdigen Jubiläums-

Das neue Sujet wurde von der Baarer Grafikerin Brigitt Andermatt entworfen. Damit zeichnet erstmals eine Frau für die Plakette verantwortlich. Die Plakette 2018 zeigt den Räbegäuggel, der fröhlich seine Saublater schwingt und dabei auf einer riesigen Räbe sitzt. Diese Räbe steht sinnbildlich für die Räbemetropole. Die runde Form der Plakette unterstreicht diese Bildidee zusätzlich. Der Räbegäuggel thront auf dem Globus und regiert mit seinem fröhlichen Treiben die fasnächtliche Welt. Die Plakette gibt es ab sofort bei Radler Raum + Design an der Dorfstrasse 23/25 zu kaufen. Später folgen weitere Verkaufsstellen. Erhältlich ist die Plakette in den drei Versionen Silber (15 Franken), Gold (30 Franken) und Gönner (100 Franken). Die Plaketten berechtigen zu freiem Eintritt an den Umzügen vom Fasnachtssonntag, 11. Februar, und Fasnachtsmontag, 12. Februar 2018. Der Erlös des Plakettenverkaufs kommt vollumfänglich der Räbefasnacht Baar zugute. pd

anlass. Zum Geburtstag erhielt der Vorstand eine neue Uniform, und das Jubiläumsbuch wurde vorgestellt. Traktandum 9 war der eigentliche Höhepunkt: Dem Dorf und dem Erdenkreis wurde der neue Faschallminister bekanntgegeben. Im Jubiläumsjahr wird Felix Zweifel auf dem Thron von Allenwinden Platz nehmen. Nach Grussund Gratulationsbotschaften schloss Präsident Steiner die denkwürdige Vollversammlung. pd

Dienstag, 14. November, 20.02 Uhr, Landhausstrasse. Der automatische Brand­ alarm in einem Pflegezen­ trum wurde durch Staub von Reinigungs­ und Bauarbeiten ausgelöst.

Cornelia I. Süess gratuliert dem designierten Fachallminister Felix Zweifel.

Montag, 20. November, 9.13 Uhr, Bahnhofstrasse. Eine Mutter wurde von ihrem Kleinkind auf dem Balkon ausgesperrt. Mittels Hubret­ ter gelangte der Schlüssel­ dienst zum Balkon und konn­ te sich Zugang zur Wohnung verschaffen. pd Bild: PD

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Erscheinung monatlich monatlich monatlich 29. November

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Zuger Presse

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Der Verein

Wandern ist nicht nur des Müllers Lust Vizepräsidentin Esther Gröbelbauer betont, dass dieser gesellige Teil für den Zusammenhalt des Vereins ganz wichtig sei. Beim Besuch unserer Zeitung Anfang November war der Jahreszeit entsprechend der Christchindlimärt vom 2. Dezember ein Thema. Die Naturfreunde sind seit langem mit einem Stand dabei.

Mindestens zweimal im Monat sind sie unterwegs, die Naturfreunde Baar. Auf kurzen oder längeren Wanderungen oder Touren – und das seit über 60 Jahren. Franz Lustenberger

Mälchberg, Selun, Hohgant, Glatten – die Tourenziele der Baarer Naturfreunde haben nicht so klingende Namen wie Jungfrau, Titlis oder Schilthorn. Sie sind auch weniger hoch, die Aussicht ist aber trotzdem beeindruckend. Und Andreas Meisinger ergänzt: «Wir wandern nicht dort, wo der Rummel ist.» Mit den Baarer Naturfreundinnen und -freunden besuche er zu Fuss Orte und Schönheiten, die er sonst nie entdeckt hätte. Genau das ist auch ein Ziel des Vereins, die Schweiz und ihre

Ein lohnenswerter Blick in die Tiefe: Marlies Meisinger (von links), Daniela Gebhart und Beni Schällibaum erholen sich vom Aufstieg auf den Selun, eine der Spitzen der Churfirsten. Bild: PD

«Wir machen nicht das, was in aller Munde ist.»

Bergwelt immer wieder anders zu sehen. Zwar werden die vielen Wander- und Tourenideen, die heute in den Medien und im Internet präsentiert werden, sorgsam angeschaut.Aber,

Doris Imhof, Vereinspräsidentin

Naturfreunde Baar Die Sektion Baar der Natur­ freunde wurde 1951 gegrün­ det. Sie zählt heute 75 Mit­ glieder. Nach dem Motto «raus aus dem Alltag, rein in die Freizeit» wollen die Na­ turfreunde Baar gemeinsam die Natur erleben und zu Be­ wegung und Begegnung ani­ mieren. Die Naturfreunde Baar organi­ sieren leichte Familienwande­ rungen, Bergtouren und auch Klettersteige, Schneeschuh­ touren und Wanderwochen. Die Sektion Baar ist in die Dachorganisation Naturfreun­

Und man müsse auch keine Freiwilligen für den Unterhalt oder den Betrieb suchen. Gesucht werden Mitglieder allgemein für den Verein; es müsse nicht gleich der Vorstand sein. Man tauscht an der Monatsversammlung auch Erinnerungen aus. Früher hätte man meist eine Flasche Gipfelwein im Rucksack gehabt. «Da sind wir seriöser geworden», sagt Doris Imhof. Aber einen Bären, der wieder in den Alpenraum zurückkehrt, würde er «gerne mal von Ferne sehen», sagt

de Schweiz integriert. Bei der Gründung stammten die Mit­ glieder aus der Arbeiterbewe­ gung. Heute kommen sie aus allen Schichten, vom ein­ fachen Arbeiter bis zum Aka­ demiker. Die Naturfreunde­ Bewegung in der Schweiz ist über 100 Jahre alt; sie zählt 14 450 Mitglieder in 134 Sek­ tionen. Der schweizerische Zusammenschluss ist wieder­ um europäisch vernetzt. fra Weitere Informationen: www.naturfreunde-baar.ch oder bei Doris Imhof, 056 664 00 05.

so betont Vereinspräsidentin Doris Imhof: «Wir machen nicht das, was in aller Munde ist.» Gerade deshalb schauen sie sehr skeptisch auf die Entwicklung im Tourismus: «Das Disneyland Bergwelt macht uns Sorgen.»

Schwierigkeitsgrad von T1 bis T4 Jedes Mitglied kann Vorschläge für Touren und Wanderungen machen. Für Tourenchefin Marlies Meisinger ist das immer auch eine Herausforderung; die Touren müssen vorher rekognosziert werden. Und: «Wir wollen vom Schwierigkeitsgrad her allen unseren Vereinsmitgliedern etwas anbieten.» Das heisst konkret: Im nächsten Sommer gehen die Naturfreunde auf die Alp Palfries im St. Galler Oberland. Sie haben dort drei unterschiedlich lange und unter-

Tourenchefin Marlies Meisinger (von links) bespricht mit dem Vorstand Franz Studer, Doris Imhof, Beat Arnold und Esther Gröbelbauer die Vorschläge fürs nächste Jahr. Bild: Franz Lustenberger schiedlich schwierige Wanderungen zur Auswahl.

Mit dem Motto «gemeinsam statt einsam» unterwegs Die Naturfreunde Baar wandern nicht nur gemeinsam, sie treffen sich auch einmal im Monat zu einer Versammlung im Restaurant Bären. Die Tourenleiter berichten über die Wanderungen des letzten Monats. Gleichzeitig gibt es einen Ausblick auf das Programm des laufenden Monats. Und das alles in lockerer Runde. Nach dem «offiziellen» Teil bleibt viel Zeit für Gespräche.

Verkauft werden nicht etwa Wanderstöcke oder Wollsocken für die Berghütte, sondern 100 Kilogramm selbst gemachte Guetzli. Der Guetzliverkauf ist ein willkommener Zustupf in die Vereinskasse, die Franz Studer führt.

Von alten Bräuchen und jungen Bären «Unsere Baarer Sektion verfügt im Gegensatz zu anderen Sektionen nicht über ein eigenes Haus in den Bergen», so Kassier Studer. Damit würde ein schöner Teil der Kosten in anderen Sektionen wegfallen.

Franz Studer am Tisch im «Bären». Die Naturfreunde Baar, das ist ein geselliger Verein mit Bezug zu Bergen und Natur. Und mit Humor. Doris Imhof, die als fünfte Präsidentin dem 66-jährigen Verein vorsteht, erinnert an Udo Jürgens und dessen Lied: «Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an ...»

Die Serie Die Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per E­Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red

Boccia­Club Lorze Baar

Die Kugeln rollen jetzt auf den neuen Spielbahnen

Todesfälle Baar 15. November Jörgen Peters-Bucher, ge­ boren am 18. November 1941, wohnhaft gewesen am Am Rainbach 20. Der Verstorbene wird im engsten Familienkreis ver­ abschiedet. 15. November Baar Heinz Windler-Kostadinova, geboren am 27. April 1950, wohnhaft gewesen an der Poststrasse 6. Abdankung und Bestattung finden im engsten Familien­ kreis statt. Baar 14. November Margareta Keller-Emmenegger, geboren am 22. Ok­ tober 1936, wohnhaft gewe­ sen am Sonnenweg 32. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Freitag, 24. No­ vember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; an­ schliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Durch die hohe Auslastung wurden die Boccia-Bahnen des Boccia-Clubs Lorze Baar in den vergangenen Jahren enorm abgenutzt. «Eine Sanierung konnte nicht mehr verhindert werden», weiss die Kassierin des Boccia-Clubs, Cristina Valeo. Deshalb seien die Bahnen nun von Juni bis September saniert worden.

offizielle Eröffnung feiern», erzählt die Kassierin stolz. Die Sponsoren wurden eingeladen, und anlässlich eines Apéros durften die neuen Bahnen bestaunt werden. Bei einem Spiel konnten die Gäste die neuen Bahnen dann auch gleich ausprobieren. Die Boccia-Bahnen ins Leben gerufen hatte übrigens der damalige Direktor der Spinnerei Lorze, der seinen grösstenteils italienischen Mitarbeitenden eine Freizeitbeschäftigung anbieten wollte. 1974 wurde der Boccia-Club Lorze gegründet. Bis heute wird in der Boccia-Anlage am Lorzendamm 30 gespielt und trainiert.

Spezialleim und Belag mussten sechs Wochen lang trocknen «Die neuen Bahnen wurden direkt auf die bestehenden Bahnen gebaut», erklärt Valeo. Mit einer Betonschicht von 10 Zentimetern wurde der Grundstein für die neuen Bahnen gelegt. Anschliessend wurden ein Spezialleim sowie ein synthetischer Spezialbelag aufgetragen. Nach einer Trocknungszeit von insgesamt sechs Wochen konnten noch die Linien gezeichnet sowie die Banden fertiggestellt werden. Zu guter Letzt musste nur noch der Quarzsand aufgetragen werden. «Am 20. Oktober war es dann so weit. Der Boccia-Club Lorze Baar durfte die

Erfolgreiche Turnierteilnahme dank häufigen Trainings Der Verein besteht heute aus 25 Mitgliedern im Alter von 27 bis 79 Jahren. «Zweimal pro Woche, jeweils am Dienstag und am Donnerstag, wird gemeinsam auf den beiden Bahnen trainiert», so Valeo. Dabei würden sich die Mannschaften selber einteilen und zwei bis drei Partien spielen. Durch das regelmässige Training können auch Erfolge an Turnieren gefeiert werden: «So wurde der Boccia-Club Lorze Baar im Jahr 2017 Vize-SchweizerMeister an den Vereinsmeisterschaften.» Doch nicht nur die Teilnahme an Turnieren und Meisterschaften sei dem

Nach einer dreimonatigen Sanierungszeit kann man sich am Lorzendamm wieder auf Boccia-Turniere vorbereiten. Und das auf nigelnagelneuen Bahnen.

Freuen sich über die sanierten Bahnen: Fabio Delnevo (Vize­Präsident) wirft die Kugel, in der Hocke Cristina Valeo (Kassierin, links) und Marie­Louise Schuler (Präsidentin) sowie weitere Vereinsmitglieder. Bild: Daniel Frischherz Boccia-Club Lorze wichtig: «Es wird auch darauf Wert gelegt, dass neue Spieler gefördert werden und ältere, erfahrenere Spieler so lange wie möglich mitspielen können.» Deshalb findet jeweils einmal pro Monat ein Zusatztraining für die neueren Spielerinnen und Spieler statt.

Auch Nichtmitglieder können den Boccia-Sport ausprobieren Die Seniorinnen und Senioren spielen zusätzlich zu den wöchentlichen Trainings alle

zwei Wochen am Mittwochnachmittag. «Dabei kommt auch das gesellige Zusammensein im Lorze-Stübli nicht zu kurz», weiss Cristina Valeo. Der Wirt Ben Haida ist um das kulinarische Wohl besorgt. Das Lorze-Stübli ist nicht nur zu den Trainingszeiten, sondern auch am Freitagabend ab 18 Uhr sowie am Sonntag, von 10 Uhr bis 18 Uhr, geöffnet: «Gäste sind jederzeit herzlich willkommen.» Der Boccia-Club Lorze Baar sowie das Lorze-Stübli bieten

auch Firmen- und Privatanlässe an. Wer den Boccia-Sport gern mal ausprobieren und sich dabei auch noch kulinarisch verwöhnen lassen möchte, kann einen Anlass in der Boccia-Anlage durchführen. Der Boccia-Club sowie der Wirt freuen sich, Gäste begrüssen zu dürfen. dom Boccia-Club Lorze Baar, Lorzendamm 30, Probetrainings sind auf Anfrage möglich: 041 760 20 52, bclorze@gmail.com. Lorze-Stübli: Ben Haida, info@ boccialorze.ch, www.lorzestuebli.ch.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Baugespanne

Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, Luft/Wasser-Wärmepumpe sowie Projektanpassungen beim Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4303, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, Auflage ab 17. November 2017; Einsprachefrist bis 6. Dezember 2017. Jörg Dossenbach, Allmendstrasse 2, 6340 Baar, Einbau eines Dachfensters sowie Vergrösserung vom bestehenden Dachfenster beim Gebäude Assek.Nr. 1903a auf GS Nr. 2875, Allmendstrasse 2, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 24.11.2017 Donnerstag 30.11.2017

19.00 Uhr 19.30 Uhr

Atemschutz Gruppe 1&2 Verkehrsdienst

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Brauerei Baar AG, Langgasse 41, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Dachsanierung mit Photovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 352c auf GS Nr. 421, Langgasse 41, Auflage ab 17. November 2017; Einsprachefrist bis 6. Dezember 2017. Severin Steiner-Waser, Bueche 1, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1132e sowie Ersatzbau «Stöckli» auf GS Nr. 2430, Bueche 2, Koordinaten 682 715 / 229 790, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, als geändertes Projekt, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017. Antonio und Cesaria Danese-Sprascio, Albisblick 31, 6319 Allenwinden, Terrassenüberdachung sowie neues Fenster beim Gebäude Assek.Nr. 1799a auf GS Nr. 2803, Albisblick 31, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaft / Sport www.baar.ch

Infolge Pensionierung suchen wir per Februar 2018 oder nach Vereinbarung für die Friedhofanlagen in Baar und Allenwinden eine ausgeglichene, freundliche Persönlichkeit als

Friedhofaufseher/in und Bestatter/in Sie arbeiten in einem kleinen Team und sind mitverantwortlich für alle Arbeiten im Zusammenhang mit Bestattungen, im Umgang mit Verstorbenen, dem Unterhalt der Friedhofanlagen und der Überwachung der technischen Anlagen im Friedhofgebäude. Für Bestattungen sind gelegentlich Arbeitseinsätze am Samstagmorgen zu leisten. Sie sind belastbar, verantwortungsbewusst, verschwiegen und pflegen einen angenehmen Umgang mit Angehörigen und Friedhofbesuchern.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Planauflage Lärmsanierung Büelstrasse/Mühlegasse, Baar Abschnitt Heidengasse bis Albisstrasse

Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufslehre, von Vorteil Gärtner. Sie besitzen den Fahrausweis Kat. B und haben Kenntnis vom Umgang mit Kleinbaggern und technischen Geräten oder sind bereit, sich diese anzueignen. Sie sprechen und verstehen Schweizerdeutsch und beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis 27. November 2017 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte steht Ihnen die Friedhofverwalterin Frau Jacqueline Tong Bircher gerne zur Verfügung (Tel. 041 769 05 20).

Gemäss den einschlägigen Vorschriften liegen folgende Dokumente zur öffentlichen Einsichtnahme auf: 1. Entwurf Beschluss Gemeinderat für die Erleichterungen im Sinne der Lärmschutzverordnung 2. Auflageprojekt Lärmsanierung Büelstrasse/Mühlegasse, Bericht vom 15. November 2017. Die Auflage erfolgt von Freitag, 24. November 2017, bis und mit Mittwoch, 13. Dezember 2017, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Während der Auflagefrist können schriftliche Einsprachen beim Gemeinderat Baar eingereicht werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Baar, 17. November 2017

Gemeinderat Baar

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek lädt Sie herzlich zum zweiten Baarer

Büchercafé ein Mittwoch, 22. November, 20.15 Uhr Donnerstag, 23. November, 8.30 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Geniessen Sie Büchertipps, Kaffee und Kuchen. Wir stellen Bücher zum Schenken und Wünschen vor: Lebensgeschichten, Krimis, Heiteres, Historisches und Sachbücher.

von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk. Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlausbeiz und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell und Kinderschminken auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab 3 oder 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17.00 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung.

Pubertät ... und ab morgen bist du erwachsen! Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte Mit der Pubertät brechen in Familien neue Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.

Märli-Ziit i de Märlistube im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, mit Lilian von Almen und Monika Kessler

Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Freundliche Grüsse Schulsozialarbeit & Schulische Heilpädagogik

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2017 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2017 − Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Donnerstag, 7. Dezember 2017, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag, 24. Dezember 2017, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr. − Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.

Ziele und Massnahmen 2018 An einer gemeinsamen Sitzung haben der Gemeinderat und die Geschäftsleitung die Ziele und Massnahmen für das kommende Jahr besprochen und verabschiedet. Als übergeordnetes Ziel sind der Digitalisierung und der Zusammenarbeit grosse Beachtung zu schenken. Die Ziele sind unter www.baar.ch aufgeschaltet und einsehbar. Parteiversammlungen Im Hinblick auf die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Dezember 2017, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, halten die Parteien ihre Versammlungen wie folgt ab:

Christlichdemokratische Volkspartei (CVP), Donnerstag, 30. November 2017, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn

Donnerstag, 23. November 2017, um 19.30 Uhr in der Aula der OS Sennweid, Deinikonerstrasse 9

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenk-Ideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung.

Für Hubert Affentranger, Allenwinden, wurde neu Patrik Andermatt, Allenwinden, in die Musikschulkommission gewählt. Patrik Andermatt ist u.a. Mitglied der Feldmusik Allenwinden. Hubert Affentranger wird für die langjährige geleistete Arbeit herzlich gedankt und Patrik Andermatt viel Freude an der Kommissionsarbeit gewünscht.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Musikalische Unterhaltung auf dem Schulhausplatz Marktgasse sowie Drehorgelspieler auf dem Marktgelände.

Musikalische Unterhaltung 11.00 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler, Musikschule Baar 11.30 Uhr Jazztrio, Ernst Hardy, Musikschule Baar 12.00 Uhr Gruppenspiel Blechbläser, Urs Koller, little4brass, Heinz Della Torre, Musikschule Baar 13.00 Uhr Fragile Brass, Baar 14.00 Uhr Pentabrass, Baar 15.00 Uhr Fragile Brass, Baar 16.00 Uhr Panflötenschule, Zug 17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus mit Kinderbescherung 17.15 Uhr Jungtambouren Baar, Hugo Reichlin, Musikschule Baar 18.30 Uhr Ten Sing, Baar

Musikschulkommission

Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigten, zu einem Informations- und Elternaustausch ein. Gerne sind Sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen.

11.30 bis 16.00 Uhr (alle halbe Stunde)

Aktuell

Alternative – die Grünen, Montag, 27. November 2017, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

37. Christchindli-Märt in Baar Samstag, 2. Dezember 2017

5

Im Dezember 2017 gilt daher folgende Regelung: Am 15. Dezember 2017 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2017 vom 29. Dezember 2017 fällt aus.

FDP.Die Liberalen, Montag, 4. Dezember 2017, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn Grünliberale Partei (glp), Samstag, 18. November 2017, 9.30 Uhr, Bahnmatt 27 Schweizerische Volkspartei (SVP), Dienstag, 5. Dezember 2017, 20.00 Uhr, Restaurant Bären Sozialdemokratische Partei (SP), Montag, 27. November 2017, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn Baubewilligungen Medela AG, Lättichstrasse 7, Baar: Innere Umbauten mit Anpassung Fassade beim Gebäude, Assek.Nr. 2857a auf GS Nr. 2005, Lättichstrasse 7 Biogen, Landis + Gyr-Strasse 3, Zug: Mieterausbau Biogen im Quadrolith auf GS Nr. 3032, Neuhofstrasse 30, 32, 34

Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2017 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 49 und 50 vom 8. beziehungsweise 15. Dezember 2017. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 30. November 2017, 17.00 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.

René Matter, Friedenstrasse 17, Baar: Velounterstand auf GS Nr. 1507, Friedenstrasse 17

Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 1/2018 vom 5. Januar 2018 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 21. Dezember 2017, 17.00 Uhr, einzureichen.

www.baar.ch / T 041 769 01 11

Besten Dank für Ihr Verständnis. 10. November 2017

Einwohnergemeinde Baar

22. November 2017 Li/sf


SCHAUFENSTER

F

Bei Interdiscount gibt es das Halbtax zum halben Preis.

Bild: PD

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Ein Auto wie ein Pfeil: der neue Kia Stinger. Im Bild mit Geschäftsinhaber Remo Binzegger von der Neufeldgarage in Baar. Bild: Daniel Frischherz

Möbel Schaller präsentiert Sofa-Innovation von Koinor.

Neufeldgarage

Möbel Schaller

Bild: PD

Unschlagbare Angebote Kia Stinger mit 370 PS Neue Sitz-Dimension

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nterdiscount lanciert bis zum 26. November die «Black Friday Week». In dieser Woche werden die legendären Tiefpreise von Interdiscount auf diverse Produkte nochmals unterboten. Zudem gibt es das Halbtax-Abo der SBB zum halben Preis.

Viele Schnäppchen und ein besonderer Kracher Der Black Friday ist der Freitag nach Thanksgiving. In den USA und je länger je mehr auch in Europa ist dieser Tag berühmt-berüchtigt für seine unschlagbaren Angebote und Schnäppchen. Jedes Jahr rennen die Menschen in die Läden, um möglichst viel zu profitieren und die Weihnachtseinkäufe schon frühzeitig zu erledigen.

«The best sale ever» findet bei Interdiscount schon ab heute Mittwoch statt. Bis zum Sonntag, 26. November, findet die Kundschaft in den Filialen und online unter www.interdiscout.ch attraktive Angebote. Und es gibt obendrauf noch einen Kracher. Bei Interdiscount gibt es das Halbtax-Abo zum unschlagbaren Preis von 92.50 statt 185 Franken. Die Aktion ist gültig bis 26. November und ist nicht kumulierbar mit anderen Bons/Rabattaktivitäten. Das Angebot gilt nur für Neukunden. Verkauf und weitere Infos in den Interdiscount-Filialen in Zug, Baar und Cham. pd www.interdiscout.ch

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ang gezogene, athletische Formen, geschmeidige Eleganz, temperamentvoller Motor: Die neue viertürige Sportlimousine von Kia war für die Entwickler eine Herzensangelegenheit. Der New Kia Stinger hat 370 PS.

Das Flaggschiff unter den Kia-Modellen Gross ist die Freude bei den Mitarbeitern der Neufeldgarage in Baar, wo das neue Auto bereits zu haben ist. Ein absoluter Glücksfall, so Geschäftsinhaber Remo Binzegger, der schon einiges an positiven Kundenreaktionen entgegennehmen konnte. «Der New Kia Stinger ist zweifelsohne das Flaggschiff unter den KiaAutos», betont der Baarer. Das Auto ist so sensationell, dass

wir wirklich viele positive Rückmeldungen erhalten haben», so Binzegger. Neben den 370 PS, die wohl jedes Autofahrerherz höher schlagen lassen dürften, zeichnet sich der New Kia Stinger durch einen sehr hohen Grad an Perfektion aus. Sechs Jahre nachdem der Autobauer mit seiner GT-Studie eine passionierte Absichtserklärung abgegeben hat, wird der Stinger jetzt für Europa und damit auch für die Schweiz produziert. Zur Freude der Kia-Fans. fh Neufeldgarage Remo Binzegger Zugerstrasse 47, 6341 Baar Telefon: +41 (0) 41 761 00 53 Fax: +41 (0) 41 761 00 59 verkauf@garage-binzegger.ch www.garage-binzegger.ch

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Concordia Baar Schneesport «Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

facebook.com/ zugerpresse

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

Bereit für den Winter Ab der kommenden Saison wird der Verein unter der Leitung eines neuen Präsidenten geführt. Beat Thomann wurde mit Applaus im Amt begrüsst. Am 27. Oktober führte die Concordia Baar Schneesport (CBS) erfolgreich die 68. Gene­ ralversammlung (GV) im Saal St.­Thomas­Zentrum, Inwil, durch. Die Generalversamm­ lung verlief reibungslos, und alle Geschäfte konnten spedi­ tiv behandelt werden.

Auch Änderungen im Vorstand wurden vollzogen Nach achtjähriger Tätigkeit gibt Gregi D’Oto das Amt als Vereinspräsident ab. Vielen Dank für die geleistete Arbeit und die gute Führung des Ver­ eins! Beat Thomann – langjäh­ riges Mitglied – wurde an der GV einstimmig und mit Ap­ plaus für das Amt des Präsi­ denten gewählt. Herzliche Gratulation und viel Erfolg dem neuen Präsidenten! Gleichzeitig gibt es eine Ro­ chade im Vorstand: Beat Tho­ mann; Präsident (neu), André Huwyler; technischer Leiter (bisher), Gregi D’Oto; Techni­ scher Leiter (neu), Myrtha

Leserbrief

Unvoreingenommen Interessen vertreten Transparenz und Ehrlich­ keit sind dem Volk wichtig. Darum schätze ich es sehr, dass der Gemeinderat meinen Antrag zur Einsicht in Ge­ meinderatsprotokolle innert kürzester Frist beantwortete. In Steinhausen wurde ein ähnlicher Antrag verweigert, bis das Bundesgericht die Ge­ meinde zur Transparenz auf­ forderte. Besten Dank an die Baarer Verwaltung für ihre Effizienz und Kundenfreund­ lichkeit. Mit meinem Antrag wollte ich herausfinden, wie oft Mit­ glieder des Gemeinderats in der aktuellen Legislatur in den Ausstand getreten sind.

Beatrice Locher

Der zurückgetretene Präsident Gregi D’Oto (links) gratuliert Beat Thomann zu seiner Wahl zum Vereinspräsidenten. Bild: PD Schneider; Kasse (bisher), Bea Locher; Aktuarin (neu).

Es hat noch freie Plätze für die Kinder-Schneesporttage Auch in diesem Winter bietet Concordia Baar Schneesport wiederum an fünf Sonntagen im Brunni Alpthal (Skigebiet Brunni­Hagenegg) Schnee­ sportkurstage für Kinder an. Die Kursdaten sind: 10. Dezember: 1. Kurstag

17. Dezember: 2. Kurstag 7. Januar 2018: 3. Kurstag 14. Januar 2018: 4. Kurstag 21. Januar 2018: 5. Kurstag 28. Januar 2018: Reservetag Die Schneesportlehrerinnen und ­lehrer sind für die kom­ mende Saison bereit, jetzt muss nur noch «Frau Holle» kräftig schütteln. Die Kursanmeldungen sind nur online möglich: www.concordiabaar.ch.

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Bei Interessenskonflikten in Ausstand getreten Die mir zugestellte Liste zeigt 58 Einträge: Langegger (18), Hotz (18), Zeiter (8), Andermatt (7), Steinmann (4), Arnold (2), Binzegger (1). In vier Fällen, weil ein Gemein­ deratsmitglied des Amtes we­ gen auch im Stiftungsrat des Pflegezentrums sass – Lang­ egger, Hotz und Zeiter. Meis­ tens jedoch wegen persön­ licher oder beruflicher Konflikte. Beispielsweise trat Gemeindepräsident Hotz gan­ ze zehn Mal wegen Mandaten seiner Anwaltskanzlei (6) oder

seiner Verwaltungsratsman­ date (4) in den Ausstand. Bau­ chef Langegger musste allein schon wegen seines Stiftungs­ ratsmandats bei «Don Bosco» acht Mal in den Ausstand treten. Bei Arbeitsvergaben der Gemeinde traten Arnold (2) und Steinmann (3) in den Ausstand, weil ihre Firmen selber offeriert hatten. Dass unsere Gemeinderatsmitglie­ der bei Interessenskonflikten in den Ausstand treten, zeugt von Transparenz und Ehrlich­ keit.

Gründe, in Ausstand zu treten, sollten selten vorkommen Allerdings fehlt der Einsatz für die gegebenen Wahlver­ sprechen. Der Gemeinderat sollte sich unvoreingenom­ men möglichst allen Geschäf­ ten widmen können.Wenn der Rat sich aus Personen zusam­ mensetzt, welche oft aus be­ ruflichen oder persönlichen Gründen in den Ausstand tre­ ten müssen, ist das heikel. Dem Gemeinderat danke ich für die Ehrlichkeit. Den Wählerinnen und Wählern wünsche ich in Zukunft mehr Gemeinderäte, welche das Volk bei möglichst allen Ge­ schäften vertreten können. Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

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chaf t s r e t is e m s s a J r e iz e 11. Zentra lschw

Hauptpreise:

Ablauf der Jassmeisterschaft:

• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9120.– von Gössi Carreisen AG

• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat.

• Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • E-Bike «Wheeler E-Ecorider» von Interbike Sportshop AG im Wert von ca. Fr. 3000.– • Fünf HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.– An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.

Vorausscheidungen: • Mo

9. Okt.

Restaurant Wichlern

Kriens

• Mo

16. Okt.

Restaurant Seeland

Sempach

• Mo

23. Okt.

Restaurant Metzgern

Sarnen

• Do

26. Okt.

Restaurant Schnitz u. Gwunder

Steinhausen

• Sa

28. Okt.

Mythen Forum (10.00 Uhr)

Schwyz*

• Mo

30. Okt.

Restaurant Hirschen

Sursee

• Mi

1. Nov.

Restaurant Bahnhöfli

Entlebuch

• Di

7. Nov.

Restaurant Ochsen

Littau/Luzern

• Mi

8. Nov.

Kulturzentrum Braui

Hochdorf

• Mo

13. Nov.

Restaurant Stadtkeller

Luzern

• Do

16. Nov.

Hotel Engel

Stans

• Sa

18. Nov.

Schlossschür (13.30 Uhr)

Willisau*

• Mo

20. Nov.

Monséjour – Zentrum am See

Küsssnacht am Rigi

• Do

23. Nov.

Schützenhaus

Altdorf

• Sa

25. Nov.

Böschhof (13.30 Uhr)

Hünenberg**

• Mo

27. Nov.

Saal Rössli Ess-Kultur

Wolhusen

• Mi

29 Nov.

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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 22. November 2017 ¡ Nr. 44

9

Ausstellung

Kostbarkeiten zaubern Lächeln hervor Die neuen Arbeiten von Karin Brunner sind derzeit in der Galerie Moser zu bewundern. Im Aufbau der Bilder gibt es so manche Ăœberraschung.

Werke aus. In schÜnster Symbiose mit Brigitte Mosers Schmuckkreationen präsentieren sich im Rahmen ihrer aktuellen Schau Acrylbilder, die so ganz anders sind als das, was man sich ßblicherweise darunter vorstellt.

Marcus Weiss

Sie lässt mit Acrylfarbe Natßrlichkeit entstehen Ich strebe danach, einen Ausdruck in der Acrylfarbe zu finden, der eine gewisse Transparenz entstehen lässt, erklärte Karin Brunner anlässlich der Vernissage. Wenn man die Farbe zu dick auftragen wßrde, erschiene sie wie Plastik, fßgte sie mit einer Handbewegung an. Dies ist ganz und gar nicht der Fall, wie ein Rundgang entlang der im besten Licht erstrahlenden Ausstellungsstßcke zeigt. Tatsächlich wirken Brunners Bilder, als wären sie aus lauter Naturfarben entstanden. Den

Karin Brunner, im Hauptberuf Kindergartenlehrperson, stellt seit rund zwei Jahrzehn-

Ich kann mir in meiner Kunst das Kindliche und Spontane bewahren. Karin Brunner, Kßnstlerin ten mit ziemlicher Regelmässigkeit ihre kßnstlerischen

Die KĂźnstlerin Karin Brunner steht vor einem Teil ihrer aktuellen Ausstellung in der Galerie Brigitte Moser. Bild: Marcus Weiss

Die Teufelsgeiger spielten himmlisch schĂśne Zigeunermusik

Wir freuen uns sehr, dass wir dieses berßhmte und erfolgreiche russische RomaEnsemble fßr unseren Veranstaltungsplan gewinnen konnten, sagte Susanne Zehnder Farner, Programmverantwortliche der Rathus-Schßßr. Kaum hatte Stargeiger Sergey Erdenko, der Loyko 1990 gegrßndet hatte, gemeinsam mit Geiger Artur Gorbenko und Gitarrist Michael Savichev die

Es gibt eine Verbindung zwischen Brotjob und Kunst ÂŤIch kann mir in meiner Kunst das Kindliche und Spontane bewahren, das passt perfekt fĂźr michÂť, meint dazu die Mutter von drei erwachsenen SĂśhnen. Entsprechend ihrem Credo tragen die Werke auch keine Titel. ÂŤEs ist die Freiheit des Betrachters, was er darin siehtÂť, so die KĂźnstlerin. Ausstellung bis Samstag, 23. Dezember. Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. www.brigitte-moser-schmuck.ch.

Demnächst

Konzert

Im Rahmen des Baarer Kulturkalenders spielte am vergangenen Donnerstag das russische Erfolgstrio Loyko auf. Die Gäste waren begeistert.

Untergrund bildet Holz, manchmal auch Leinwand. Darauf werden verschiedene Schichten aufgetragen, bevor nach und nach die eigentlichen Motive zum Leben erwachen. Fantasievolle Tiere, zum Teil auch aus Draht geflochten, zaubern dem Betrachter spontan ein Lächeln ins Gesicht.

Bßhne betreten, zogen die drei Vollblutmusiker die Gäste der Rathus-Schßßr mit ihrer gefßhlvollen Zigeunermusik in ihren Bann. Die drei stilistisch breit ausgebildeten Musiker boten dem Publikum einen wahren Ohrenschmaus an traditioneller Musik und eigenen Kompositionen. Sie strichen und zupften die Saiten, bis die Finger schmerzten,und sangen Texte in der Sprache der Roma auf Russisch und Jiddisch.

Erdenkos Geige hat viel zu erzählen Der Legende nach gab es vor 300 Jahren einen Roma namens Loyko Zobar, der so gefßhlvoll auf der Geige spielte, dass die Tiere aus dem Wald kamen, um

seinen Klängen zu lauschen. Roma-Musik mit klassischer Musik zu verschmelzen, ist mir eine grosse Herzensangelegenheit, erzählte Erdenko, der als Nachkomme von Zobar der heutige Besitzer dieser Geige ist. Er liebt es, mit seinem Ensemble in der Schweiz aufzutreten. Bereits 1992 stand er das erste Mal in Zßrich auf der Bßhne und lernte die beiden Musiker-GrÜssen Yehudin Menuhin und Gidon Kremer kennen, die ihn später mehrfach in ihre Konzertprogramme einluden. Zudem spielte das Trio Konzerte rund um den Globus und begeisterte darßber hinaus das Publikum an ßber 200 Vorstellungen der Zirkusshow Magneten von AndrÊ Heller.

Stargeiger Sergey Erdenko, der Loyko 1990 grßndete, gemeinsam mit Gitarrist Michael Savichev und Geiger Artur Gorbenko. Bild: Sabine Eichbaum Auch dieser Kontakt kam in Zßrich zu Stande. Kein Wunder also, dass auch die Baarer ZuhÜrer begeistert waren von der atemberaubendenVirtuosität und dem mitreissendem Schwung, den das Trio zeigte.

Es ist grossartig. Das sind wirklich grosse Kßnstler, schwärmte unter anderen Urs Perner, der als Abonnent regelmässig die Veranstaltungen in der Rathus-Schßßr besucht. Sabine Eichbaum

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Dramatischer Mord am Klausumzug VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26.*ANUAR, Februar, 20.15 Uhr DO. 14. Dezember, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Momentaufnahmen vom Aufbrechen 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Ankommen KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n MUSIKKABARETT ALFRED DORFER SPIELT !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt UND‌ 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MÜgliche. Und das

Episoden aus der Nachbarschaft dienen UnmĂśgliche ÂŤKino im KopfÂť alsLKUHP Fenster zursowieso. Welt3URJUDPP und erlauben den ,Q DNWXHOOHQ YHUELQGHQ und im Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD 7KRPDV VDWLULVFKH BlickBlues inXQG eine Zukunft, in der Idealisten nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQGnĂźtzliche LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV endgĂźltig als Idioten begriffen zum Einsatz, wenn dasAlfred Leben kalte in ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ werden. Virtuos agiert Dorfer FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ den von ihm erdachten Parallelwelten singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU und spielt mit Rollen und Perspektiven. ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Ausgezeichnet wurde Dorfer u.a. KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und mit dem deutschen Kleinkunstpreis, VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines dem Deutschen Kabarettpreis, dem XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Bayerischen Kabarettpreis und dem fettes Happy End! Eintritt: CHF 25.– Schweizer Cornichon. Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Eintritt: 35.– / Ermässigt: 25.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Mit Klausjäger stellt Silvia GÜtschi pßnktlich zum Nikolaustag einen spannenden Krimi vor.

Bild: PD

Eine jahrhundertealte Tradition endet dramatisch: Beim Klausumzug in KĂźssnacht treibt inmitten von Schmutzlis, Iffelen und Klausjägern ein MĂśrder sein Unwesen. Ausgerechnet der heilige Sankt Nikolaus liegt erschossen in der Bahnhofstrasse des ansonsten so beschaulichen Rigidorfes. Ist der Täter im beruflichen Umfeld des Opfers zu suchen? Der Mann war immerhin der Ăśrtliche Bezirksrichter. ValĂŠrie Lehmann und ihr Team stehen vor einem Rätsel. Und je tiefer sie graben, desto Unglaublicheres kommt ans Tageslicht. Die einfache Lesung war gestern – heute ist Silvia GĂśtschi mit einem Koffer voller Requisiten unterwegs. Ihre Leseperformance bietet nicht nur etwas fĂźr die Ohren, sondern fĂźr alle Sinne. Tauchen Sie ein in einen kurzweiligen Abend mit der Krimi-Bestseller-Autorin und ihrem Klausjäger, pĂźnktlich zum Nikolaustag, dem 6. Dezember. Silvia GĂśtschi, geboren 1958 in Stans, lebte und arbeitete von 1998 bis 2014 im Kanton Schwyz. pd

Jacques Offenbach und seine Musik

Jacques Offenbach war als Komponist zu Lebzeiten weltberßhmt. Seine Operetten und Opern begeistern noch heute. Am kommenden Donschtig-Träff erzählt Hugo Kaspar aus dem spannenden Kßnstlerleben. Dazu zeigt er viele Livemitschnitte von diversen Opernhäusern, unter anderen Galop infernal aus Orpheus in der Unterwelt, der spritzige Cancan aus dem Film Moulin Rouge und eine wunderbare Szene aus Hoffmanns Erzählungen. Beim Eintrittspreis von 10 Franken sind Kaffee und Gipfeli inklusive. pd Donnerstag, 30. November, 9 Uhr, Rathus-Schßßr.

Bibliothek Unterwegs im Land des Zeichnens von Claus Rabba Ein neuartiger Zeichenkurs fßr Anfänger und geßbtere Zeichner: Claus Rabba fßhrt durch das Land des Zeichnens. Auf vielen Zeichentouren werden die Grundlagen vermittelt. Ein bisschen Kondition ist dafßr schon nÜtig, aber das richtige Wissen, kleine Zeichenetappen, eine gute Ausrßstung und ein guter Guide bringen das Ziel näher. Piktogramme und eine Tourenkarte helfen bei der Wahl der Zeichentour. pd 159 Seiten, Frechverlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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Nur mit «Guckloch» wird es gefährlich Für die Sicherheit auf den Strassen im Winter und am eigenen Auto kann viel getan werden. Der Touring Club Schweiz gibt Tipps. Beim Verstauen des Gepäcks im Auto kann viel für die Sicherheit getan werden. Gepäckstücke sollten stets gut gesichert und maximal bis zur Oberkante der Rücksitzlehne in den Kofferraum geladen werden. Ungenügend gesicherte Gegenstände können sich bei einem Aufprall in gefährliche Geschosse verwandeln. Zudem sollten starre und schwere Gegenstände, wie

etwa Skischuhe oder Schalenkoffer, im Koffer- oder im Fussraum verstaut und gesichert werden. Snowboard, Skistöcke und Ski können auch in einer Dachbox untergebracht werden. Bei Dachboxen ist jedoch zu beachten, dass sich diese auf das Fahrverhalten eines Fahrzeugs auswirken können. Vor diesem Hintergrund sollten stets sowohl das Gesamtgewicht des Fahrzeugs wie auch die maximale Dachlast und die Höhe berücksichtigt werden.

Wer gefährlich fährt, riskiert nicht nur eine Busse Lichter, Rückstrahler, Scheiben und Rückspiegel sind gemäss der Verkehrsregelverord-

nung (Artikel 57 Absatz 2) sauber zu halten. Der Touring Club Schweiz (TCS) empfiehlt, das Auto mit einem stabilen Eiskratzer mit Kunststoff-Kanten und einem Schneebesen von Eis und Schnee zu befreien. Wer sich nicht daran hält und mit einem «Guckloch» losfährt, gefährdet sich sowie andere Verkehrsteilnehmer und riskiert eine Busse und einen Ausweisentzug. Funktional und praktisch sind auch Frostschutz-Planen, die etwa morgens vor der Arbeit viel Zeit ersparen. Wer sichergehen will, dass sein Fahrzeug gut gerüstet ist, kann auch einen Wintercheck in einem der 19 technischen Zentren des TCS durchführen lassen. pd Vor der Autofahrt müssen Lichter, Rückstrahler, Scheiben und Spiegel von Schnee befreit werden.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

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Unternehmerfrühstück

Hinter den Kulissen des Schraubengiganten Thomas Schmuckli berichtete vom Werdegang eines Familienunternehmens. Die Authentizität des Vortragenden beeindruckte die Anwesenden. Marcus Weiss

«Wir wissen, dass Sie eine sehr volle Agenda haben, deshalb freut es uns besonders, dass Sie sich Zeit genommen haben, heute bei uns dieses Referat zu halten.» Mit diesen Worten begrüsste Gemeinderat Hans Steinmann am vergangenen Mittwochmorgen den Referenten am Baarer Unternehmerfrühstück. Thomas Schmuckli, Verwaltungsratspräsident der Bossard Holding AG, machte bereits beim Einstieg in seinen Vortrag klar, dass ein glattgebügeltes, PRmässig aufbereitetes Darstel-

len der Unternehmensgeschichte nicht sein Stil ist. So deutete er den Titel des Referats «Bossard – über 7 Generationen erfolgreich» kurzerhandumin«seit7Generationen aktiv».

ge Generation (2004): der Tod von Peter (2001) und Heini Bossard (2004). «Wir mussten eng zusammenstehen, und dies hat uns längerfristig sehr stark gemacht», betonte der VR-Präsident.

Die Firma hat sich immer wieder neu aufstellen müssen «Wieso sind wir nach so langer Zeit immer noch dabei?», fragte Schmuckli rhetorisch in die Runde. «Weil wir Krisen hatten und diese überwinden konnten», so seine Erklärung. Bereits ganz am Beginn der Unternehmensgeschichte, im Jahr 1831, habe es einen veritablen Tiefpunkt gegeben: Franz Bossard musste als Folge der kriegerischen Ereignisse dieser Zeit das Seidenhandelsgeschäft seiner Frau herunterfahren. Eine Krise war auch der Auslöser der Übernahme des Geschäfts durch die heuti-

Unternehmen sucht mit Kunden zusammen Lösungen Der strategische Erfolgsfaktor heute könne mit dem Satz «Wir machen nur das, was wir können» umschrieben werden. Zusammen mit dem Kunden Lösungen zu entwickeln, sei eine der Stärken des Unternehmens. Thomas Schmuckli schilderte am Beispiel des Elektroautoherstellers Tesla, für dessen Fahrzeuge man massgeschneiderte Schrauben liefert, in welch zukunftsträchtigen Sektoren das Traditionsunternehmen aktiv ist. Zusätzlich brachte er seinem Publikum im Restaurant Sport

Medela

Wechsel in Chefetage

Per sofort verlässt Daniel Frutig das Unternehmen. Kurzfristig ist seine Nachfolge geregelt. Der neue CEO soll bis im Frühling feststehen. CEO Daniel Frutig verlässt das Medizinaltechnikunternehmen mit Sitz an der Lättichstrasse 4b. Verwaltungsratspräsident Michael Larsson, der ab sofort übernimmt, wird gemeinsam mit dem Group Management die operativen Geschäfte führen. Daniel Frutig habe den Wunsch geäussert, die operativen Aufgaben per sofort abzugeben, damit er sich auf seine

Tätigkeiten in anderen Gesellschaften konzentrieren könne, teilt das Unternehmen mit. Der Verwaltungsrat habe dieser Veränderung zugestimmt. Die Suche nach einem neuen CEO ist angelaufen. Der Verwaltungsrat sei zuversichtlich, dass im Frühjahr 2018 die operative Leitung der Medela definitiv neu geregelt sein wird. Die Medela wurde 1961 von Olle Larsson gegründet. Unter der Leitung von Michael Larsson hat sich Medela zu einem weltweit führenden Anbieter von Stillprodukten und medizinischer Vakuumtechnologie entwickelt. Michael Larsson ist seit 2001 Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats. pd

Thomas Schmuckli bei seinem Referat am Baarer Unternehmerfrühstück. Er erläuterte das Erfolgsrezept der Bossard Holding AG. Bild: Marcus Weiss

First Frame Networker

Die First Frame Networkers AG mit Sitz an der Haldenstrasse 1 ist einer von nur zwei Diamond-Partnern von Extreme Networks in der Schweiz. Der Einsatz dieser innovativen Technologie erlaube es, topmoderne und hochleistungsfähige Netzwerke zu bauen und diese den Kunden mit einem optimalen PreisLeistungs-Verhältnis anzubieten, schreibt das Unternehmen. Durch die grosse

«Wir mussten eng zusammenstehen, und dies hat uns längerfristig sehr stark gemacht.» Thomas Schmuckli, Verwaltungsratspräsident der Bossard Holding AG

keit auch in Zukunft sichern soll. Im vollbesetzten Saal zeigten sich die Besucher des Unternehmer-Frühstücks beeindruckt, nicht zuletzt auch vom Zusammenhalt der Unternehmerfamilie, der sich unter anderem in jährlichen «Familientagen» ausdrückt.

Forbo-Gruppe

Höchste Partnerstufe ist erreicht

Das Angebot für Netzwerkprodukte wird dank einer neuen Partnerschaft weiter ausgebaut.

Inn die nachhaltige Inhaberstruktur der Bossard Holding nahe, welche die Unabhängig-

Erfahrung im Netzwerk-Bereich sind die First Frame Networker in der Lage, komplexe Netzwerkumgebungen zu planen, zu bauen und zu unterhalten. Die Mitarbeiter sind entsprechend ausgebildet und zertifiziert.

Führend in der Herstellung von Netzwerkprodukten Extreme Networks ist ein führender Hersteller von Netzwerkprodukten. Das Portfolio umfasst hoch performante Switching- und RoutingProdukte für DataCenter- und Campus-Netzwerke, WLANProdukte sowie ein einheitliches Netzwerk-Management und -Monitoring-System. Zu den prämierten Lösungen des

Unternehmens gehören Software-Defined-Networking (SDN), Controller- und Cloudbasiertes Wireless-LAN, BYOD und Mobilität, Netzwerk-Zugriffskontrolle und -Sicherheit.

65 Mitarbeiter suchen passende Netzwerk-Lösungen Die First Frame Networkers AG, 1997 gegründet, beschäftigt heute rund 65 Mitarbeitende. Das Unternehmen konzipiert, realisiert und unterhält ICT-Infrastrukturen für Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz – vor Ort oder auch in der Cloud. Der Bereich NetzwerkLösungen ist eine Kernkompetenz der Firma. pd

Kartellverfahren abgeschlossen Forbo, mit Hauptsitz an der Lindenstrasse 8, teilt mit, dass das seit 2013 laufende Kartellverfahren nun abgeschlossen werden konnte. Es hatte sich gegen den führenden Bodenbelagshersteller in Frankreich gerichtet. Die Einmalkosten für Forbo betragen 75 Millionen Euro. Wie die Kommunikationsverantwortliche Karin Marti schreibt, hatte Forbo zu Lasten des Betriebsgewinns 2017 vorsorglich eine Rückstellung in der Höhe von 85 Millionen Franken vorgenommen. Bereinigt um diesen Sondereffekt bestätigt Forbo die positive Guidance vom Halbjahresbericht 2017. Die operative Ertragskraft werde nicht beeinträchtigt. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Tatort Turnhalle

Der gestohlene Pokal sorgte für Aufregung Am vergangenen Samstag erlebte die Baarer Turnwelt einen spannenden Krimi im Gemeindesaal. Wurde der Fall aufgeklärt? Sandra Kilchör

Alle drei Jahre arbeiten engagierte Vertreter der Vereine TSV Concordia Baar, SVTK St. Martin Baar, SVKT Volleyball St.Martin Baar und der Männerriege Concordia Baar zusammen, um das traditionelle Turnerchränzli auf die Beine zu stellen.

In der Turnhalle werden fesselnde Geschichten erzählt Das Motto «Tatort Turnhalle» wurde von den Turngruppen vielfältig umgesetzt. Alles begann mit «einem so schönen Tag» – liebevoll umgesetzt vom Kinderturnen SVKT. Dann gewannen die Rope-Skipper einen Pokal und feierten diesen hüpfend mit federleicht wirkenden Sprungkombinationen.

Doch dann schlich ein grosser Dieb mit langem schwarzem Bart über die Bühne und entwendete den gewonnenen Pokal.Wird man diesen wohl je wiederfinden? Aber da waren auch noch die «Gängschter» vom Jugi Kids, welche mit Kickboard und Skooter über die Bühne rasten und riesige Banknoten aus der selbst gebastelten Bank raubten.

«I han es Zündhölzli azündt» und schon greift Feuer um sich Effektvoll wurde der Kampf gegen einen Brand von den Kindern der Jugendriege SVKT umgesetzt. Die trampolinspringenden blauen Wasserbänder besiegten schlussendlich die roten Feuerbänder, welche die Kinder beharrlich auf und ab gewedelt hatten. Die Sport-Stacking-Gruppe war mit Wildtierfänger Rocky unterwegs. Die Eisberge in der Antarktis nahmen immer wieder neue kunstvolle Formen an. Rhythmisch und synchron wurden Bechertürme auf und

eleganten Bewegungen mit Stab und Hantel demonstrierten sie ihre Dynamik.

ab gestapelt, wobei sich die beiden Eisbären zuerst versteckten. Schlussendlich drehten sie den Spiess um und betäubten Rocky. Gejagt wurde auch die Diebin vom Volkstanz. Immer wieder entwischte die Zigeunerin in schwungvollen Drehungen und Tanzkombinationen. Da nutzten die Geräteturnerinnen die Nacht, um alle Geräte auszuturnen. Die vielen liebevoll gebastelten «Schöfli» umrahmten diese attraktive Nummer.

Nach der Pause wurde die Bank von der Jugi TSV geknackt Panzerknacker drehten und rollten über hohe Matten und sprangen über Minitramp und Kasten. Kein Wunder, dass sie niemand aufhalten konnte. Nun folgten die Erwachsenen-Gruppen. In legerem Cowboy-Stil gingen die Hüte synchron auf und ab. Die Ruhe dauerte nur kurz, und die Verfolgung des Pokal-Diebes ging mit den Rope-Skippern weiter nach England.Aber dann ergab

Die Rope-Skipping-Gruppe hatte einen Pokal gewonnen. Doch frecherweise wurde dieser entwendet. Bild: Martin Casaulta sich auch noch der Banküberfall der Fitness-Gruppe TSV. Diese brachte ihre Langbänke zum Überfall gleich vom Saal her auf die Bühne und demonstrierte ihre Fitness. Sicher ungewohnt sind tanzende Volleyballspieler. Geschickt und präzise interpretierte die Gruppe vom TSV den Steinmandli-Rap mit einem

anspruchsvollen Tanz mit Volleybällen. Und schon ging es weiter mit einer imposanten Darbietung der Geräteturnerinnen 2.Wie einfach und leicht können schwierige Elemente geturnt werden. Die Damen Erwachsenensport A begeisterten anschliessend mit vielfältigen Schlagkombinationen auf grosse Gymnastikbälle. Mit ihren

Immer ein Höhepunkt ist die Baarer Parcours-Gruppe Unglaublich, wie die jungen Athleten der Parcours-Gruppe über mehrere Kasten springen können und dann gleich noch einen Salto mit Schraube anfügen. Schlussendlich konnte das Publikum aufatmen: Der Pokal der Rope-Skipping-Gruppe tauchte in Irland wieder auf, und der Dieb wurde geschnappt. Den vier jungen Moderatoren war es gelungen, die verschiedenen Darbietungen geschickt zu einer Geschichte zu verknüpfen, und das Publikum konnte die abwechslungsreiche Show geniessen. Die rund 300 Turnerinnen und Turner sowie 70 Helfer haben zum Gelingen des Chränzli beigetragen. Der Lohn war ein zweimal voll besetzter Gemeindesaal und grosser Applaus.

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LA TRAVIATA 12J 150 Min. 20:15 Id ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MAUDIE - "Seniorenkino" am Dienstag, 28.11.! 12J 116 Min. 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 14:30 Edf 17:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DIE LETZTE POINTE 12J 99 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD 11:45 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Kunst im Kino I, CLAUDE MONET 14J 87 Min. 15:00 OVd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere PADDINGTON 2 6J 103 Min. 15:00 D ♦ 15:00 D ♦ 11:30 Edf ♦ Oper

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JUSTICE LEAGUE empfohlen ab 12J 120 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D BAD MOMS 2 14J 104 Min. 17:15 D 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche FACK JU GÖHTE 3 12J 120 Min. 14:30 D 14:30 D 20:15 D 20:15 D 2. Woche

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Edlibach

Herbsttagung HEV

Zuwebe schafft Arbeitsplätze Der Garten des LassalleHauses wird künftig von Menschen mit einer Behinderung bewirtschaftet. Alina Rütti

Per 1. Januar 2018 übernimmt die zugerische Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) die Gärtnerei des Bildungszentrums Lassalle-Haus in Edlibach. Das

«Bis die Gärtnerei das Biozertifikat erhält, werden wir den Garten im Umstellungsbetrieb führen.» René Landolt, Zuwebe-Geschäftsleiter Bereich Arbeit gesamte Zuwebe-Gartenangebot ist neu am Standort Bad Schönbrunn in Edlibach stationiert, inklusive der mobilen Arbeitsgruppe, die Garten- und Umgebungsarbeiten übernimmt. «Der Bereich Garten ist für die Zuwebe zu einem attraktiven und wichtigen Arbeitsfeld für Menschen mit Beeinträchti-

Der Jesuiten-Pater Tobias Karcher und René Landolt von der Zuwebe im Garten des Lassalle-Hauses in Bad Schönbrunn in Edlibach. Bild: PD gung geworden. Umso grösser ist die Freude, dass mit dem Lassalle-Haus ein neuer Partner gefunden werden konnte, der das Vorhaben der Zuwebe unterstützt», so Jeannine Villiger, PR-Verantwortliche der Zuwebe. Entstanden sei die Zusammenarbeit durch eine Anfrage seitens der Zuwebe. Nach Abklärungen haben die beiden Institutionen einen Zusammenarbeitsvertrag für die Gärtnerei und die Umgebungspflege geschlossen. Für den Leiter des Lassalle-Hauses, Pater Tobias Karcher, ist die neue Ko-

operation mit der Zuwebe eine Win-win-Situation: «Die Lebensmittel und Blumen der Zuwebe sind eine ideale Ergänzung für unsere Küche, die auf regionale und Bioprodukte setzt. Ausserdem freut es uns, mit einer so renommierten, sozial engagierten Institution zusammenzuarbeiten.»

Zusammenarbeit mit Kloster Kappel läuft aus Der neue Standort im Lassalle-Haus bietet über einen Hektar Fläche für den Anbau von Gemüse, Kräutern und

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Blumen. Die Gartenprodukte werden von der Zuwebe und dem Lassalle-Haus, wo bis 100 Kurs- und Seminargäste Platz finden, direkt verarbeitet oder in den öffentlichen Verkauf gehen. So werden weiterhin Gemüse-Abonnements mit saisonalem Inhalt erhältlich sein und verschiedene Setzlinge verkauft werden. Im Garten kann die Zuwebe künftig bis zu 10 Mitarbeitende mit einer Beeinträchtigung beschäftigen und Ausbildungsplätze anbieten. Der bisherige Garten im Lassalle-Haus wird vergrössert und auf Bio umgestellt. Die Frist von Bio Suisse, Dachverband der Schweizer Bio-Produzenten, beträgt zwei Jahre. «Bis die Gärtnerei das Biozertifikat erhält, werden wir den Garten als Bio-Umstellungsbetrieb führen», erklärt René Landolt, Zuwebe-Geschäftsleiter des Bereichs Arbeit. Der Zusammenarbeitsvertrag mit dem Kloster Kappel läuft Anfang 2018 aus. Das Kloster plant grosse Bauarbeiten. Ein Gartenangebot in der bisherigen Form ist danach nicht mehr vorgesehen. «Dank dem Kloster Kappel konnte die Zuwebe innert kurzer Zeit ein neues Arbeitsangebot aufbauen und stetig weiterentwickeln», so René Landolt.

Grosses Interesse an der Energiewende Wie sollen sich Haus- und Wohnungsbesitzer auf die Energiestrategie 2050 einstellen? Bei der Herbsttagung des HEV gab es dazu viele Antworten. Mehr als 50 Personen waren der Einladung von HEV-Geschäftsführer Alain B. Fuchs gefolgt, der mit Jules Picali, Geschäftsführer der Regionalkonferenz der Zentralschweizer Energiefachstellen, einen kompetenten Referenten hatte gewinnen können.

Energiestrategie 2050 bringt einige Herausforderungen Er erläuterte die heutige Ausgangslage im Rahmen der Energiestrategie 2050, die anstehenden Herausforderungen speziell für Liegenschaftseigentümer, mögliche Lösungsansätze zur Optimierung des Energiehaushaltes von Liegenschaften sowie finanzielle Aspekte und wies abschliessend auf die verschiedenen Beratungsstellen im Energiebereich hin. Mit einer anschaulichen Präsentation wurde diese nicht ganz einfache Thematik wirkungsvoll unterstützt. Ganz wichtig dabei war Picali, die für viele doch

hochkomplexe Thematik in einzelnen Häppchen zu servieren – sodass konkrete Möglichkeiten aufgezeichnet werden konnten, was der eine oder andere denn nun tun kann. Er warnte dabei auch vor übertriebener Hektik. Der richtige Zeitpunkt für eine Haussanierung könne beispielsweise dann gegeben sein, wenn die Heizanlage ersetzt werden müsse. Wer sich an kantonalen oder eidgenössischen Förderprogrammen beteiligen wolle, solle sich beraten lassen, so Picali. Und: «Die Anträge vor dem Baubeginn einreichen.»

Viele Fragen der Zuger Hauseigentümer Die rege genutzte Fragerunde zeigte, dass sich sehr viele Liegenschaftseigentümer mit einer energetischen Sanierung ihrer Liegenschaft befassen und jeweils auch spezifische, objektbezogene Gegebenheiten zu berücksichtigen sind. fh Nicht verpassen! In den Ausgaben der «Zuger Presse» von Mittwoch, 6. und 13. Dezember, werden die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die energetischen Massnahmen für Hausbesitzer in Zusammenarbeit mit dem HEV Zugerland auf insgesamt zwei Sonderseiten dargelegt.

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Bester Schutz für jedes Gebäude Seit über 50 Jahren ist das Unternehmen als Spezialist für Einbruchschutz und Schliesstechnik bekannt. Auch Alarm- und Videoüberwachungsanlagen gehören zum Angebot.

Neues Konzept an der Langgasse 4 – wir haben offen.

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«Ly’s Asian Tapas»

Genussvolles Teilen

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apas – die man vor allem aus Spanien kennt – sind leckere, vielfältige Häppchen. Im «Ly’s Asian Tapas» an der Langgasse 4 in Baar sind sie eine Auswahl an asiatischen Köstlichkeiten. In unserem Angebot findet der Gast vegetarische Tapas wie zum Beispiel einen Bananenblütensalat an Kokosnussdressing, Tapas mit Fleisch wie knusprige Rindfleischstreifen an einer scharf-sauren Sauce oder Meeresfrüchte-Tapas wie die frittierten Krevetten an einer Wasabi-Sauce. Dank den kleineren Portionen können Sie mal was Neues ausprobieren, unterschiedliche Gerichte mit Ihren Freunden teilen oder mal kurz einen 5-Gänger geniessen. Über Mittag bietet «Ly’s Asian Tapas» mit der zu-

Zaugg Schliesstechnik AG in Baar ist als Lösungspartner in den Bereichen Einbruchschutz und Schliessanlagen bekannt. Nebst den konventionellen Tür- und Fenstersicherungen bietet das Unternehmen auch Alarmanlagen und Videoüberwachung an. Je

nach Gebäudetyp, Lage und Umgebung macht es Sinn, ein Objekt mit einer Alarmanlage oder Videoüberwachung zu sichern. Die Kombination aus mechanischer Absicherung und einer professionellen Alarmanlage bietet den allerbesten Einbruchschutz für ein Gebäude. Fachberatung lohnt sich: Es geht im Ernstfall um Menschenleben, den Schutz von Sachwerten und Existenzgrundlagen. Zudem präsentiert sich jede Situation anders, sodass sich ein fachmännischer Augenschein vor Ort auszahlt. Zaugg hat die nötige Erfahrung und

Kompetenz. Zudem bietet das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden umfassende Serviceleistungen an und ist in Notfällen rund um die Uhr erreichbar. Zaugg ist ein verlässlicher Partner für Privathaushalte, Architekten, Bauherren, Immobilienverwaltungen und grosse Gebäudebetreiber für die Planung, Konzeption und den Unterhalt von umfassenden Schliess- und Zutrittssystemen. pd Zaugg Schliesstechnik AG, Lättichstrasse 1, CH-6340 Baar, Tel. 041 766 61 00, www.zaugg-sicher.ch

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sätzlichen Karte weitere Menüs zur Auswahl.

Gemütliches Ambiente mit asiatischem Flair Das «Ly’s Asian Tapas» hat nun seit gut zwei Monaten die Türen geöffnet. Frisch eingerichtet und renoviert lädt das Lokal seine Gäste zum Verweilen ein. Modern und mit einem Hauch asiatischem Flair bieten wir Ihnen für einen romantischen Abend, aber auch für ein Team-Essen mit Ihren Arbeitskollegen die richtige Atmosphäre. pd

Foto Zug

Fotokalender ist wieder erhältlich Der Kalender des Allenwinder Fotografen Christian H. Hildebrandt mit Fotos aus den Zuger Gemeinden ist nun bereit für das kommende Jahr. Der Kalender 2018 präsentiert sich in einem 6-Farben-Druck im Format 45 mal 30 Zentimeter. Der Fotokalender kostet 39 Franken. Ab zehn Stück ist der elfte gratis. Grossmengen oder personalisierte Kalender für Firmengeschenke auf Anfrage. Bestellungen unter Tel. 041 711 77 00, www.fotozug. ch oder per E-Mail studio@fotozug.ch. Bestellte Kalender können im Studio an der Zugerstrasse 203 (beim «Schmittli») in Allenwinden abgeholt werden oder am Christchindli-Märt in Baar am Samstag, 2. Dezember, von 11 bis 20 Uhr, Standnummer 75. Nicht abgeholte Kalender werden zuzüglich Lieferkosten auf Rechnung geliefert. Lieferung oder Versand als Paket mit Rechnung: 9 Franken. Ab fünf Stück Lieferung kostenlos. Lieferungen zwischen Ende November und Mitte Dezember. pd

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Wirksamer Einbruchschutz.

«Ly’s Asian Tapas» Langgasse 4 in Baar. 041 761 53 53, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 11 bis 14 Uhr und 17 bis 23 Uhr, Samstag, 17 bis 23 Uhr. Sonntags geschlossen. www.lys-asiantapas.ch

Lättichstrasse 1 CH-6340 Baar ZG Telefon 041 766 61 00

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Der «Marktplatz» ist eine sporadisch publizierte PRPlattform der «Zuger Presse» für Firmen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Falls Sie einen Beitrag beisteuern wollen, kontaktieren Sie uns per Mail: inserate@zugerpresse.ch oder über 041 725 44 56. Ihr «Schaufenster» können Sie auch online buchen: www.zugerpresse.ch red

SCHAUFENSTER

Joël von Mutzenbecher will die Lachmuskeln der Gäste strapazieren.

Bild: PD

Im Schlafcenter in Goldau kann man von 20 Prozent Rabatt profitieren.

Bild: PD

Das Ambiente des «Ebel» ist im alpenländlichen Stil gehalten.

Zugersee-Schifffahrt

Bawi-Tex-Schlafcenter

Restaurant Ebel

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«Comedy on the Lake» Geschenke für Sie!

ie alle kennen mindestens einen Halbidioten in Ihrem Umfeld. Sie lauern überall. Man liebt und hasst sie gleichzeitig. Sie verkörpern Zuneigung und Fremdscham in einer Person. Joël von Mutzenbecher gehört zu dieser Spezies. Das «Multitalent der Unterhaltung» ist unter anderem Gewinner des «Swiss Comedy Award»-Publikumspreises 2015 und ist dieses Jahr am Freitag, 24. November, auf dem Zugersee zu sehen. Verbringen Sie einen amüsanten ComedyAbend an Bord, und lassen Sie Ihre Bauchmuskeln herausfordern. Wer möchte, geniesst vor der Show einen feinen Apéro oder ein Abendessen auf dem Oberdeck des Schiffes MS

Zug.Ab 17 Uhr ist der Einstieg beim Bahnhofsteg in Zug möglich. Die Türöffnung für die Vorstellung ist um 19.30 Uhr auf dem Unterdeck. Um 22.15 Uhr ist das Programm von Joël von Mutzenbecher zu Ende, Sie sind jedoch herzlich eingeladen, den Abend an Bord bis um 23 Uhr ausklingen zu lassen. Der Ausstieg erfolgt beim Schiffssteg Schützenmatt in Zug. Der Pauschalpreis für die Schifffahrt und Vorstellung (exklusiv Abendessen à la carte) beträgt 58 Franken pro Person. Reservationen mit Abendessen oder nur für die Vorstellung nimmt die ZugerseeSchifffahrt gerne per Telefon unter 041 728 58 58 oder unter www.zugersee-schifffahrt.ch entgegen. pd

as Bawi-Tex-Schlafcenter in Goldau lädt die Bevölkerung zum Weihnachtsverkauf ein. Am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Dezember, erfahren Sie, wie Sie die richtige Schlafunterlage für einen tiefen und erholsamen Schlaf finden. Zusätzlich werden Gross und Klein verwöhnt. Die Bawi-Tex AG gehört zu den führenden Schweizer Anbietern von Bettwaren. Im Schlafcenter in Goldau wird Ihnen alles für das Bett geboten: innovative Matratzen, Duvets, Kissen, Bettrahmen, Lattenroste sowie modische Bettwäsche. An beiden Tagen des Weihnachtsverkaufs können Sie von 9 bis 15 Uhr von 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte profitieren. Passend zur

Jahreszeit werden die Besucher mit Glühwein und Lebkuchen verwöhnt, und für die kleinen Gäste gibt es drei Puppentheater-Vorführungen. Das Theaterstück «Frau Meier» von Rosi Weiss und Franziska Haener Weber wird am Samstag und Sonntag dreimal aufgeführt. Um 10 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr nimmt Sie «Frau Meier» jeweils für 30 Minuten mit in ihre spannende und abwechslungsreiche Welt. Das Schlafcenter-Team freut sich auf Ihren Besuch an der Bernerhöhe, um mit Ihnen auf die kommenden Weihnachtstage anzustossen! pd Bawi-Tex-Schlafcenter Bernerhöhe Nord 7 in Goldau 041 859 17 64,sc-goldau@bawitex.ch www.schlafcenter-schweiz.ch

Bild: PD

Genuss und Musik

einz Reichenbach ist seit 1. Mai neuer Pächter des Restaurants Ebel in Inwil bei Baar. Das Restaurant zeichnet sich durch seine gutbürgerliche Schweizer Küche mit einem Hauch der Provence und Speisen aus dem mediterranen Süden aus. Das Ambiente des «Ebel» ist im alpenländischen Stil gehalten.

Berner Abend, Fondue-Genuss und Ländler-Musik Jeweils einmal im Monat gibt es gepflegte Ländler-Musik bei freiem Eintritt zu hören. Der Event im September mit Carlo Brunner war ein grosser Erfolg. Am Freitag, 24. November, steht ab 19.30 Uhr ein Berner Abend vor der Tür mit der Länderkapelle Reusser-Schmid. Chantal

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Reusser spielt viel von Carlo Brunner, Heirassa und Jost Ribary. Am Samstag, 2. Dezember, ab 19.30 Uhr spielt dann das Akkordeon-Duo Martin Suter junior und senior aus Rothenthurm. An diesem Abend verwöhnt das «Ebel»-Team seine Gäste mit feinen Fondues. Zur Auswahl stehen Käsefondue (Hausmischung), Champagner-Trüffel-Fondue, Fondue Chinoise und Fondue Bourguignonne sowie weitere Schweizer Spezialitäten. Die Tischreservationen werden unter Telefon 041 761 86 01 oder info@ebel-baar.ch entgegengenommen. pd Hotel-Restaurant Ebel, Arbachstrasse 1 in Baar www.ebel-baar.ch


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

EVENTS

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Am 29. November erscheinen wieder die

Veranstaltungskalender

MUSIK UND WORT ERINNERN – TRÄUMEN – STAUNEN

Am Sonntag, 26. November, um 17.15 Uhr im Klosterkeller Kappel, Musik und Wort. Noëlle Grüebler (Violine) und André Briel (Klavier) interpretieren Werke von Wieniawski, Paganini, Massenet, Schostakowitsch u.a. Lesungen von Pfarrer Markus Sahli, Eintritt frei / Kollekte.

Gemeindenachrichten Unterägeri

Konzert

BUCHVERNISSAGE KRISENBEWÄLTIGUNG

«Phantom der Oper» in Cham

Am Mittwoch, Mittwoch, 29. November, um 19.15 Uhr in der Galerie Billing, Haldenstrasse 1 in Baar, Vernissage des Buches «Krisen erfolgreich bewältigen – Wie Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik Schicksalsschläge überwinden» von Ruth Enzler und Edgar Schuler. Zu Gast sind Silvia Steiner, Regierungsrätin des Kantons Zürich, Hanspeter Uster, Rechtsanwalt und alt Regierungsrat des Kanton Zug, Ruth Enzler, Autorin und Psychologin, Edgar Schuler, Moderator, Koautor, Redaktor und Ressortleiter «Tages-Anzeiger».

SPORT WEIHNACHTSOLYMPIADE

Am Sonntag, den 26. November, ab 13 Uhr führt die Sport Union Aegeri wieder eine Weihnachtsolympiade in der Turnhalle Schönenbüel, Unterägeri, durch. Zu diesem Anlass werden 120 Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse erwartet. Nach der Weihnachtsolympiade um 15 Uhr wird eine Weihnachtsgeschichte erzählt.

KLOSTER KAPPEL FONDUE IM KREUZGANG

Am Donnerstag, 30. November, 18.30 Uhr. Adventliches Fondue-Essen bei Kerzenlicht im Kreuzgang des Klosters Kappel. Weihnachtsgeschichten und Musik mit Markus Amrein (Schauspieler) und Hans Jon Ries (Marimba). Am 7. Dezember erzählt beim Fondue-Essen im Kreuzgang Andrea Jost die Geschichten. Jacqueline Ceriani (Klavier) und Claudia von Wartburg (Querflöte) musizieren. Die Gäste können sich mit Bettflaschen und Decken warm halten. Infos und Reservation: 044 764 88 10 oder info@klosterkappel.ch

DONSCHTIG-TRÄFF JACQUES OFFENBACH UND SEINE ZAUBERHAFTE MUSIK

Am Donnerstag, 30. November, 9 Uhr in der Rathus-Schüür in Baar. Jacques Offenbach war als Komponist zu Lebzeiten weltberühmt. Hugo Kaspar erzählt aus dem spannenden Künstlerleben. Dazu zeigt er viele Live-Mitschnitte aus diversen Opernhäusern, unter anderem den «Galop infernal» aus «Orpheus in der Unterwelt», den spritzigen «Cancan» aus dem Film «Moulin Rouge» und eine wunderbare Szene aus «Hoffmanns Erzählungen». Eintritt 10 Franken.

Patricia Meier (links), Doris Affentranger und Remo Hegglin präsentieren ihr selbst geschriebenes und vertontes Märchen «Anouk».

Bild: PD

Musikalisches Märchen

Ein Mädchen rettet Indianer Der Zuger Künstler Remo Hegglin und das Duo Harparimba machen gemeinsame Sache. Zusammen erzählen sie von Anouks Abenteuer. Das Märchen «Anouk», welches am Sonntag, 26. November, um 17 Uhr in der Kapelle Kollegium St. Michael in Zug und am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr in der Aula in Allenwinden aufgeführt wird, erzählt die Geschichte von Anouk, einem kleinen und ausgesprochen mutigen Mädchen aus einem Dorf. Seit dem Tag, als ihr die Dorfälteste vom Wilden Wes-

ten, von Cowboys und Indianern erzählte, war sie so sehr fasziniert von den Indianern, dass sie selber Indianerin sein wollte.

Suche nach der Hexe wird zum Abenteuer Eines Tages stiess Anouk am Waldrand auf einen Indianer,

der mit einem Fluch des bösen Zauberers belegt worden und auf fremde Hilfe angewiesen war. «Indianer sind Brüder. Sie helfen einander, wenn immer möglich», sagte Anouk. So liess sie sich auf das Abenteuer ein und machte sich auf den Weg durch den Wald – immer auf der Suche nach der

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Hexe, welche als Einzige dazu fähig war, gegen den Fluch etwas auszurichten und den Indianer zu retten. Der Zuger Remo Hegglin arbeitet als Filmemacher, Kunst- und Kulturschaffender, aber auch als Entertainer und Bühnenkünstler. Das Duo Harparimba mit der einheimischen Musikerin Doris Affentranger (Marimba) und Patricia Meier (Harfe) hat mit ihrer aussergewöhnlichen Besetzung ein neues Terrain in der Musikwelt geschaffen. Gemeinsam präsentieren die drei jungen Künstler ihr selbst geschriebenes und vertontes Märchen Anouk. pd Eintritt frei, Kollekte

Die Musikgesellschaft Cham (MG Cham) veranstaltet ihr diesjähriges Jahreskonzert am Samstag, 25. November, um 20.15 Uhr und am Sonntag, 26. November, um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Jakob in Cham. Mit diesem Konzert beendet die MG Cham ihren fünfteiligen Farbzyklus mit der Farbe Schwarz. Unter der Leitung von Anita Spielmann und des Organisten Heini Meier kommen die Besucher in den Genuss des von Andrews Lloyd Webber komponierten Konzertstücks «Das Phantom der Oper.» Alle weiteren musikalischen Leckerbissen stehen wie gesagt mit der Farbe Schwarz in Verbindung. Eintritt frei, Kollekte. pd

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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In seinem Vortrag klärt Holger Fritzsche die Klischees über Russland auf. Bild: PD

Auf dem Detektiv-Trail müssen die Teilnehmer 17 Rätsel lösen.

Bild: PD

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Multimediareportage

Moskau bis Sibirien

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ussland, das grösste Land der Welt – und für viele ein noch grösseres Rätsel. Holger Fritzsche hat Russland erkundet und nimmt die Gäste am Montag, 27. November, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham mit auf eine Reise von Moskau bis Sibirien. Und zwar mit der Transsib, dem

Auto und dem Velo bei minus 36 Grad. Der humorvolle Vortrag von Holger Fritzsche erzählt Geschichten aus dem alten und neuen Russland und räumt auf mit Klischees und Missverständnissen. Denn nie war Reisen in Russland so einfach wie heute. pd

Detektiv-Trail

PREMIUM EVENTS

Zug entdecken

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etektive aufgepasst: In Zug ist nun eine Schatztruhe versteckt. Zug Tourismus lanciert den DetektivTrail, ein Rätselerlebnis für Familien und Gruppen. Die Schatzsuche beginnt am Bahnhof Zug. Danach gilt es, den Spuren und Wegbeschreibungen zu folgen. Insgesamt

17 Rätsel sind zu lösen. Am Ende der Route findet man eine Schatztruhe mit einem Sofortpreis. Der Trail kostet 8 Franken pro Person. Die Schatzkarte kann bei Zug Tourismus im Reisezentrum am Bahnhof Zug gekauft oder unter www.zug-tourismus.ch bestellt werden. pd

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Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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Konzer t

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. November 2017 · Nr. 44

Donnerstag, 23. November, bis Mittwoch, 29. November Nicht verpassen Turnerchränzli: Freitag und Samstag, Türöffnung 18.30 Uhr, Start 20 Uhr, Aula Allenwinden. 12 Franken. Für Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener gratis. Geeignet ab drei Jahren. Buchvernissage mit Gesprächsrunde: Freitag, 19.15 Uhr, Galerie

Billing Bild. Gespräch mit Silvia Steiner, Hanspeter Uster und Ruth Enzler zum Thema «Erfolgreiche Krisenbewältigung». Moderiert von Edgar Schuler.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

Feeling Good: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Konzert mit dem Chor Vocal Emotions.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.01 Uhr ab Baar Bahnhof nach Baar-Paradies. Wanderung ab Paradies–Chriesibrunnen–Baarburgrank–Utigen–Sihlbrugg. Kaffeehalt im Restaurant Löwen, Sihlbrugg. Weiterwandern ab Sihlbrugg Dorf– Unterbüessikon–Büni–Lättich. 11.33 Uhr ab Baar-Lättich mit Buslinie 3 nach Baar Bahnhof an 11.39 Uhr. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Kontakt: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. 079 430 67 05. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II für Kinder 1. bis 3. Klasse. Weitere Infos: www.tsvbaar.ch Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, von 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ab 5. Klasse, 18. Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.

Kind und Jugend

Diverses

KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Skifit: montags, 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Hauskonzert Violinklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Es spielt die Klasse von Josef Rosenberg. Büchercafé: Donnerstag, 8.30 Uhr, Bibliothek. Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke mitnehmen. Matten stehen bereit. Kostet 5 Franken. Anmeldung bei Bruno Baumgartner, 041 760 06 75. Generalversammlung Fasnachtsgesellschaft: Freitag, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar. Danach Barbetrieb. Konzert Lyra: Freitag, 20 Uhr, reformierte Kirche. Auftritt des Vokalensembles Lyra aus St. Petersburg. Eintritt frei, Kollekte. Weihnachtsausstellung VAM: Freitag, 16 bis 21 Uhr, Halle 44, Altgasse 44. Samstag, 10 bis 16 Uhr.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.Auskunft: 041 760 51 37. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 Uhr bis 10 00, Wiesental; donnerstags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental. Kontakt: 041 558 18 22.

Bis am 20. Dezember, Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 16 Uhr.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Guetzlihuus Gärtnerei Herrmann: Samstag, 8 bis 17 Uhr, Deinikon 3. Sonntag, 9 bis 17 Uhr, Besuch vom Samichlaus um 11 Uhr. Weihnachtsideen, Gestecke, Kränze und Kerzen.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

8. Zuwebe-Weihnachtsmarkt: Samstag und Sonntag, 12 bis 17 Uhr, Untere Rainstrasse 31. Marktbetrieb und Verpflegung. Basteln und Karussell für Kinder. Am Sonntag Brunch ab 10 Uhr. Ewigkeitssonntag: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Gedenkanlass für die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres. Pfarrerin Vroni Stähli, Pfarrer Manuel Bieler. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kostet 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag, Susanne Michel, 079 587 67 90. Arbeitsnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt Frauenverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Hauskonzert Klavierklasse: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Renata Condrau.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, Samstag, 15 bis 23.30 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé Zugerstrasse 20. Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube. Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Sunntigschuel: Sonntag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Einüben Weihnachtsspiel. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Offene Advents-Werkstatt: Mittwoch, 18 bis 21.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kerzen und Dekorationsmaterial für Kränze selber mitbringen. Anmeldung: 041 760 06 75.

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Treffen der Herbstzeitlosen: Montag, 9 Uhr, Pfarreiheim. Diskussion und Gespräch für Frauen 60+.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen und Beisammensein.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Pensioniertenhöck Inwil: Mittwoch, 13.30 Uhr, Höck St. Thomas-Zentrum. Infos bei Albi Haupt, 041 761 10 91.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

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