Zugerbieter 20171129

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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

ite im «Z ugerbi

P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 45, Jahrgang 112

Mittwoch, 29. November 2017

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Sternmatt I

Dringender Schul- und Turnhallenbedarf Baar wächst kontinuierlich. Im Zentrum braucht es deshalb mehr Raum für Schulkinder. Die Verantwortlichen von Gemeinde und Schulen sehen zwingenden Handlungsbedarf.

Dreifachturnhalle

Sabine Eichbaum

«Unsere Kinder sind unsere Zukunft», sagte Paul Langenegger, Vizegemeindepräsident und Bauvorstand, als er die Gäste am Donnerstag, 23 November, zu einem Nachbarschafts-Informationsanlass begrüsste. Die Abteilung Planung/ Bau der Einwohnergemeinde Baar hatte die Miteigentümer der Nachbarliegenschaften von Sternmatt I hierzu eingeladen. «Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass wir unserem Nachwuchs auch künftig eine gute Schulbildung in einem ansprechenden Umfeld bieten können», erklärte Langenegger den rund 25 Anwesenden weiter.

Realisierung von zusätzlichem Raum bis Schuljahr 2024/25 «Die Schulraumstudie für die Schulkreise Zentrum, Inwil und Allenwinden vom Januar 2017 zeigt den Anstieg und den dringenden zusätzlichen Raumbedarf sehr deutlich», erklärte Urban Bossard, Rektor der Schulen Baar. Das Wachstum führe dazu, dass die Primarklassen im Zentrum ab dem Schuljahr 2020/21 zusätzliche Zimmer benötigen und die Raumreserven im Zentrum zum Ende des Schuljahrs 2023/24 ausgeschöpft sein werden. «Spätestens zum Schuljahr 2024/25 wird zusätzlicher Schulraum benötigt»,

An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember beantragt der Gemeinderat Planungskredite für die Erweiterung Schule Sternmatt I und Dreifachturnhalle Sternmatt II. Im Bild das 1957 fertig erstellte Schulhaus Sternmatt I. Bild: Daniel Frischherz sagte Bossard und erläuterte zudem: «Um rechtzeitig bis Sommer 2024 die benötigten Klassenzimmer für die Primarschulen und die entsprechenden Turnhallenkapazitäten bereitstellen und somit auf zusätzliche Provisorien verzichten zu können, ist eine reibungslose Planung und zügige Realisierung eines zusätzlichen Zwei-Zügers im Zentrum unabdingbar. Zwölf Klassen mit vier Kindergärten, eine Turnhalle, eine Mediothek und ein Mehrzweckraum sollen hier untergebracht werden. Die Fakten belegen, dass die bestehende Schule Sternmatt I zusätzlich so angepasst werden muss, dass sie einem standardgerechten Eineinhalb-Zü-

ger entspricht. Gleichzeitig können durch die Baumassnahmen die nötigen Schulbauvorhaben in Inwil und im Sternmatt II durch Umlagerungen hinausgezögert werden, da sind sich die Experten einig.

Schulergänzende Betreuung soll in Zukunft gesichert sein «Nicht zuletzt kann nur durch die geplanten Um- und Neubauten die starke Nachfrage der Eltern nach schulergänzender Betreuung, die den Mittagstisch und die Betreuung in den Morgen- und Nachmittagsstunden beinhaltet, auch in Zukunft abgedeckt werden», argumentierte der Schulrektor weiter und erhielt zustimmen-

des Nicken der anwesenden Leiterin der Modularen Tagesschule, Uschy Staub.

Die Machbarkeitsstudie brachte wichtige Erkenntnisse «Insgesamt fünf unterschiedliche Varianten haben wir mit der Machbarkeitsstudie durchgeplant», erläuterte Erwin Grob, Leiter Hochbau und gleichzeitig Leiter des zukünftigen Projekts. Wie bringt man die Anforderungen der Nutzer, den Denkmalschutz und auch die Vorschriften des Bundesamtes für Sport unter einen Hut, waren nur einige der spannenden Fragen, die es zu beantworten galt. «Mit der Variante Nummer 3 haben wir die in unseren Augen best-

mögliche Umsetzung des Bauvorhabens erarbeitet», so Grob. Diese Variante wird auch von der Denkmalpflege als die Beste anerkannt. Grob erklärte zusätzlich: «Es handelt sich derzeit um eine reine Machbarkeitsstudie. Die Projektdetails werden im Rahmen des Architektenwettbewerbs, der für 2018 geplant ist, festgelegt.» «Insgesamt sind wir auf einem guten Weg. Wir müssen unsere nächsten Schritte aber forcieren, um den durch die Wachstumszahlen gesetzten Zeitplan einhalten zu können», sagte Paul Langenegger abschliessend und lud die Anwesenden zum weiteren Gespräch bei einem Apéro ein.

Die Turnhalle Sternmatt I ist viel zu klein und entspricht nicht den aktuellen Normen für Turn- und Sportunterricht. Laut Schulraumplanung wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler im Schulkreis Zentrum von aktuell 34 bis zum Schuljahr 2043/44 auf insgesamt 46 Schulklassen wachsen. In der erweiterten Schule Sternmatt I werden damit künftig in 21 Primarklassen und vier Kindergärten rund 500 Schüler den Unterricht besuchen. Um den zusätzlichen Turnhallenbedarf für die wachsenden Klassen abzudecken, soll deshalb anstelle der heutigen Turnhalle auf dem Areal Sternmatt II eine neue, zukunftsfähige Dreifachturnhalle gebaut werden. «Warum wird keine Mehrzweckhalle gebaut?», fragte einer der Anwohner. Hier biete die Waldmannhalle genug Raum für andere Veranstaltung, sodass man sich ganz den Ansprüchen einer reinen Sporthalle widmen könne, erklärten die Experten. «Ein wichtiger Aspekt sowohl bei der Schul- als auch bei der Turnhallenplanung wird die ausreichende Anzahl von Parkmöglichkeiten sein», merkte einer der Anwohner an. Auch hieran haben die Planer gedacht und erläuterten, dass zu diesem wichtigen Thema diverse Alternativen in Erwägung gezogen werden. se An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember werden die Planungskredite für Wettbewerb und Vorprojekt unterbreitet.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus

Spielgruppe Baar

Das Lebkuchenhaus ruft wieder 117 Kinder besuchten im letzten Schuljahr ein Angebot der Spielgruppe Baar. Dafür, dass sie sich wohlfühlen, engagieren sich viele Leute.

Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica

Claudia Knobel-Frigo

Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael

Im reformierten Kirchgemeindehaus hat kürzlich die 42. Mitgliederversammlung der Spielgruppe Baar stattgefunden. Der gesamte Vorstand, bestehend aus Sandra Fankhauser, Nathalie Emmenegger, Silvia Hurschler, Melanie Brand und Claudia Knobel, stellte sich wieder zur Verfügung und wurde für ein weiteres Jahr gewählt. Seit 20 Jahren ist Karl Stocker Revisor der Spielgruppe

Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

Leserbrief

Zum Beitrag von Zari Dzaferi Zari Dzaferi torpediert mit seinem Beitrag «Unvoreingenommen Interessen vertreten» vom 24. November das insbesondere auch in Baar erfolgreich bewährte Milizpolitsystem der Schweiz. Wir sollten uns glücklich schätzen, dass sich in der realen Marktwirtschaft erprobte und gestählte Persönlichkeiten politisch engagieren. Sie sichern in ihren angestammten Berufen Arbeitsplätze und sorgen für wirtschaftliche Prosperität. In den wichtigen Abteilungen der Gemeinde profitieren wir von diesen Expertisen und Erfahrungen. Mir macht es daher nichts aus, dass jemand infolge enger Verflechtungen, in einer überschaubaren Region nicht zu vermeiden, dann und wann in den Ausstand treten muss. Das alles ist mir viel lieber, als dass die Geschicke von alt fry Baar durch Profipolitiker, Apparatschiks oder Personen, die sich ihren Lebensunterhalt durch den Steuerzahler berappen lassen, bestimmt werden. Bezüglich in den Ausstand treten sind jene Personen natürlich im Vorteil und weniger betroffen, deren volkswirtschaftlicher Wirkungskreis sich auf die Organisation eines Grümpelturniers beschränkt. Philipp Hofmann, Baar

Baar. Ihm konnte an der Versammlung gratuliert und für seine wertvolle und langjährige Arbeit für die Spielgruppe gedankt werden. Im vergangenen Spielgruppenjahr 2016/17 besuchten 117 Kinder zwischen drei und fünf Jahren 14 verschiedene Angebote inklusive «DineDusse»-Waldspielgruppe und Zwergli-Gruppe. Die ZwergliGruppe ist für Kinder ab zweieinhalb Jahren. Dank dem grossen Engagement der Spielgruppenleiterinnen, dem Entgegenkommen der Einwohnergemeinde Baar sowie der reformierten und auch der katholischen Kirchgemeinde Baar, ist die Spielgruppe in der Lage, den Kindern ein optimales Umfeld zu bieten. Die Spielgruppe Baar

bedankt sich sehr herzlich. Die Leiterinnen bilden sich an diversen Kursen auch immer wieder weiter, so besuchten sie Kurse zum Thema Integration, Sprachförderung, ADHS im Vorschulalter oder die Ausbildung zur Waldspielgruppenleiterin oder besuchten die «Purzelbaum»-Tagung.

Lebkuchenverzieren am Christchindli-Märt Auch dieses Jahr ist die Spielgruppe Baar wiederum mit dem beliebten Lebkuchenhaus am Christchindli-Märt vom Samstag, 2. Dezember, vertreten. Alle sind herzlich eingeladen, am Stand der Spielgruppe Baar nach Herzenslust feine Lebkuchen mit Smarties zu verzieren.

Generalversammlung

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Kinder können am Christchindli-Märt Lebkuchen mit vielen bunten Smarties verzieren. Bild: PD

SVKT St. Martin

In den Startlöchern für die Fasnacht Rettung ist geglückt Die Fasnachtsgesellschaft Baar hat ein intensives Vereinsjahr hinter sich. Und freut sich bereits auf das nächste Jahr. In seinem reich bebilderten Jahresbericht an der Generalversammlung (GV) der Fasnachtsgesellschaft Baar (FGB) vom 24. November im Gemeindesaal liess Präsident Reto Herger die Höhepunkte 2017 nochmals aufleben. «Es ist eine grosse Freude, mit einem solch motivierten Team zusammenzuarbeiten», wand Herger seinen Vorstandskollegen ein Kränzchen. Für zwei aus diesem Gremium war der Freitagabend der letzte offizielle Auftritt. Eventmanagerin Vroni Hofmann will sich vermehrt ihrer Familie widmen. Der Posten ist derzeit vakant.

Der amtierende Räbevater sorgte für eine Premiere Seinen Rücktritt eingereicht hat auch Daniel Grunder. Er war für die Finanzen der FGB zuständig. Für sein jahrelanges Engagement wurde er zum Ehrenmitglied ernannt.Als Nachfolgerin wählten die Vereinsmitglieder Andrea Burri. Der

restliche Vorstand wurde bestätigt. Dasselbe gilt für die Rechnungsrevisoren. Daniel Grunder konnte an seiner letzten GV eine erfreuliche Jahresrechnung präsentieren. Das 8. Baarer Brauchtums- und Maskentreffen machte einen Gewinn von 22 000 Franken. Davon profitieren alle Vereine, die einen Arbeitseinsatz leisteten. Der Stundenlohn jedes Helfers wurde um 4 Franken erhöht. Die Rechnung der FGB schliesst mit einem Gewinn von 12 900 Franken. Rund 8000 Franken wurden für zusätzliche Abschreibungen eingesetzt. Die GV bietet auch Gelegenheit für den designierten Räbevater, zum ersten Mal offiziell vor seinem Räbevolk aufzutreten. Werni I. Metzger gab seiner Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres Ausdruck und deklamierte auch gleich seine Regierungswünsche: Er hofft darauf, dass wieder mehr Baarer Wirte auf den Fasnachtsgeschmack kommen und mit Livemusik zu einem gelungenen Fest beitragen. Am liebsten würde der designierte Räbevater eine Polonaise von Beiz zu Beiz machen. Der noch amtierende Räbeva-

ter Pirmin I. Andermatt sorgte für eine Premiere. Erstmals sprach der Räbevater per Videobotschaft zu seinem Räbevolk. Denn Pirmin I. Andermatt weilt derzeit in den USA in den Ferien.

Einen Moment lang war die ganze Choreo mit den Gymnastikbällen in Gefahr. Ein Hoteldirektor half ohne zu zögern aus.

Fasnachtsgesellschaft dankte einer Person speziell Jedes Jahr werden an der GV besonders verdiente Fasnächtler mit der Silbernadel für ihren Einsatz geehrt. Dieses Jahr wurde Edy Zumbach, Leiter des Baarer Werkdiensts, ausgezeichnet – stellvertretend für sein ganzes Team. Der Werkdienst leistet für die Baarer Fasnacht unverzichtbare Dienste. Für die Fasnacht 2018 sind die Wagenbauer, Guggenmusigen und alle anderen Fasnächtler schon mitten in den Vorbereitungen. Richtig lanciert wird die Räbefasnacht am Samstag, 20. Januar 2018, wenn Werni I. Metzger in sein Amt inthronisiert wird. Die Fasnächtler können sich aber bereits vorher treffen: Am Baarer Christchindli-Märt vom Samstag, 2. Dezember, ist der Räbechäller an der Leihgasse 2 ab 14 Uhr geöffnet. Silvan Meier, für die Fasnachtsgesellschaft Baar

Bereits zum zweiten Mal studierte ich mit meinen Mädels vom SVKT Erwachsenensport, Gruppe A, eine Aufführung zum diesjährigen Chränzli mit dem Thema «Tatort Turnhalle» ein. Erst nach der Sommerpause stand die Idee. Jetzt galt es, die Teilnehmer zu motivieren, das Material zu besorgen und zu üben, üben und nochmals zu üben.

Und dann kam eine zündende Idee zur Rettung der Choreo Das Üben geschah bis zum letzten Training vor dem Chränzli immer recht individuell und sporadisch vom Material und Personal her. Doch als nun alles beisammen war und die Zeit drängte, taten sich neue Probleme auf. So konnten wir unsere Choreo mit den Drums auf den grossen Gymnastikbällen gar nicht recht ausführen, weil uns die Bälle wegrutschten beziehungsweise wegspran-

gen. Es musste rasch eine Lösung her, die auch noch ins Gesamtbild passen musste.

Wozu man grosse Badetücher auch noch nutzen kann Spontan fragten wir beim Hotel Ibis in Baar nach, ob sie uns 12 grosse Badetücher ausleihen könnten, mit welchen wir quasi einen Stoppring um die Bälle legen konnten. Philipp Hächler, der Hoteldirektor vom Hotel Ibis in Baar, liess sich nicht lange bitten, schaute spontan im Lager nach und stellte uns die Badetücher zur Verfügung. So kamen wir zu einem Sponsoring von Wäsche. Für diese grossartige Aktion und Unterstützung möchten wir uns bei Philipp Hächler ganz herzlich bedanken. Es hat schliesslich alles super geklappt und zu einem erfolgreichen Auftritt beigetragen. Es ist gut zu wissen, solche unterstützenden Unternehmen im Ort zu haben und mit deren Unterstützung rechnen zu können. Wir schätzen das sehr und anerkennen das auf diesem Wege. Ramona Rudolph, Vorstand, ESA-Leiterin, SVKT St. Martin Baar

B@R !N B@AR

Es soll ein neues Besuchermagnet werden: Das Bierhumpen-Kegeln Ein neuer Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Baarer Chilbi aufzuwerten. Mit einem neuen Event will er Leute anlocken. Der Montagabend der Baarer Chilbi wird dank der ersten Baarer Bierhumpen-Kegelmeisterschaft wieder attraktiv. Der Verein B@R !N B@AR konnte 17 Teams von minimal einer bis maximal zehn Personen für diese Meisterschaft begeistern. Die Gruppen wurden von Mitarbeitern des Baarer Gewerbes sowie Mitarbeitern der Gemeinde gebildet. Das Ziel war, einen lustigen Wettkampf zu bestreiten und einen

geselligen Austausch unter den Anwesenden zu haben.

Der Verein wurde erst gerade gegründet Überlegener Sieger wurde das Team «Lehrer Dorfmatt», welches sich über den Erfolg wahrhaftig freute. «Wir sind bestrebt, im 2018 diesen Meistertitel mit allen Mitteln zu verteidigen», meinte der sichtlich gerührte Lehrer Urs Odermatt und bedankte sich für die gute Organisation und den schönen Event. Der Verein wurde erst diesen April gegründet und konnte den Chilbiplatz neben dem Eingang der Raiffeisenbank von der Möstelerzunft Baar übernehmen. An der letzten or-

dentlichen Generalversammlung der Möstelerzunft hatte sich überraschenderweise eine Mehrheit gegen eine Weiterführung der traditionellen Möstelerbeiz durchgesetzt.

Sie feiern nach der ersten Baarer Bierhumpen-Kegelmeisterschaft: Beat W. Huber, Präsident des Vereins B@R !N B@AR (von links), das Siegerteam von Peter Wey, Max Himmelsbach und Urs Odermatt sowie Martin Uster, Geschäftsführer Brauerei Baar. Bild: PD

Spass und Unterhaltung für die grossen Chilbibesucher Beat W. Huber wollte zusammen mit einer Minderheit von Möstelern den Chilbianlass aber weiterführen und mit dieser schönen Tradition nicht brechen. So gründete er zusammen mit sieben anderen Personen den neuen Verein B@R !N B@AR. «Das Ziel ist, die grösste Chilbi im Kanton mit neuen Ideen wieder aufzufrischen und so einen Beitrag fürs gesellschaftliche Zusam-

menleben zu leisten», meint der Präsident des Vereins.

Gute Ideen werden vom Baarer Bierbrauer unterstützt Martin Uster von der Brauerei Baar war sofort begeistert von der Idee, eine Baarer Bierhumpen-Kegelmeisterschaft durchzuführen und sponserte die tollen Preise für den Event. «Wir unterstützen solche lokalen Anlässe gerne, und zeigen so auch unsere Verbundenheit mit der Bevölkerung», meint der Baarer Bierbrauer dazu. «Die Begeisterung aller Teilnehmenden für diesen Anlass motiviert uns, auch nächstes Jahr wieder mit dabei zu sein.» Beat W. Huber, Vereinspräsident


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

Berichtigung Noch selten dürfte eine Be­ richtigung die Baarer Bevöl­ kerung gefreut haben wie die folgende: Thomas Aeschi lebt weiterhin an der Büel­ strasse in Baar, wie er unse­ rer Redaktion mitgeteilt hat. Auf der Homepage des Na­ tionalrats wie auch jener der Zuger SVP ist als Kontaktad­ resse die General­Guisan­ Strasse in Zug vermerkt. Bei den weiteren Führungsmit­ gliedern der SVP Kanton Zug entspricht die Kontaktadres­ se der Wohnadresse. Das hat zur falschen Schlussfol­ gerung geführt, dies treffe auch auf Thomas Aeschi zu. An der General­Guisan­Stras­ se hat Thomas Aeschi jedoch nur ein kleines Büro für seine politische Tätigkeit gemietet. Für die Falschinformation möchten wir uns entschuldi­ Die Redaktion gen.

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FDP

Demnächst

Bereit für den Wahlkampf Die Liberalen möchten zwei, drei Sitze im Gemeinderat erobern. Am Montag nominierte die Partei drei Kandidierende. Ein Vierter war chancenlos. Claudia Schneider Cissé

FDP-Gemeindepräsident Andreas Hotz wird 2018 bekanntlich nicht mehr kandidieren. Ob und wer von der FDP allenfalls seine Nachfolge anstreben soll, war am Montagabend in der Rathus-Schüür kein Thema. Wahlleiter Albert Blattmann erklärte den rund 45 Parteimitgliedern: «Wir wollen abwarten, was bei den anderen Parteien läuft und uns im Frühjahr entscheiden.» Am Montag ging es also vorerst nur um die Nomination der Kandidierenden für den Gemeinderat. Albert Blattmann rief den Wechsel vom Proporz zum Majorz in Erinne-

rung und betonte, dass deshalb die Kandidierenden nur für sich, nicht für die Partei Stimmen holen können. «Wir sollten deshalb nur so viele Leute

«Ich bin gern Gemeinderat und bin motiviert.» Jost Arnold, Vorsteher Liegenschaften/Sport auf die Liste setzen, wie wir Ämter erringen können.» Im Idealfall wären das aus Sicht der FDP drei Sitze. Blattmann schlug vor, zuerst die Listengrösse festzulegen und dann die Personen.

Vier kandidierten, aber nur drei wurden nominiert Die Parteimitglieder stimmten dem Wahlvorgehen zu. Und so präsentierten sich in alphabetischer Reihenfolge vier

Kandidaten: Jost Arnold erklärte, er sei davon ausgegangen, dass Andreas Hotz wieder kandidieren würde. «Als klar war, dass er aufhört, wurde die Situation anders.» So möchte nun Jost Arnold (65) nochmals antreten. «Ich bin gern Gemeinderat und bin motiviert.» Kari Bürgler (40), Vorstandsmitglied der FDP Baar, gab kurzgefasst ein paar Informationen zu seinem in Baar geprägten Lebenslauf. Dann hielt Andreas Hostettler ein flammendes Plädoyer für seine Kandidatur. «Ich will meinen Traum, mein Ziel erreichen», so der Kantonsrat und Präsident der FDP Kanton Zug. Eine engagierte Rede in eigener Sache hielt auch ein weiteres Vorstandsmitglied der FDP Baar, Sonja Zeberg (44). Die Auszählung der Wahlzettel ergab 36 Stimmen für

Ordnungsbussen wegen Bettelns

Jost Arnold (Bild links unten), 35 für Sonja Zeberg (Bild), 30 für Kari Bürgler (Bild unten) und 17 für Andreas Hostettler. Damit folgten die Anwesenden vollumfänglich der Empfehlung der Parteileitung. Warum diese Andreas Hostettler als bekanntesten FDP-Kandidat (neben Jost Arnold) nicht zur Nomination empfahlen, erklärte weder der Wahlleiter Albert Blattmann noch der Nachfolger von Hostettler, FDP Baar Präsident Michael Arnold. Die Nomination für die Kantonsratswahlen wird die FDP Baar im März, spätestens April 2018 durchführen.

Lichterweg

Im Advent die Stille der Natur auf spezielle Art geniessen

Vom 1. Dezember bis am 7. Januar 2018 erhellen gegen 2000 LED-Lampen einen knapp 1,5 Kilometer langen Rundweg am Fuss der Baarburg. Nach nur drei Jahren Betrieb gehört der Lichterweg Baar schon fest in den weihnächtlichen Terminkalender. Das Organisationskomitee setzt auf das bewährte Rezept, nimmt aber kleine Änderungen vor, um den Lichterweg noch attraktiver zu machen: Neu startet der Weg beim Parkplatz des

Schützenstube Die Schützenstube Wishalde ist an folgenden Daten jeweils ab 16 Uhr geöffnet: • Sonntag, 3. Dezember • Sonntag, 10. Dezember • Sonntag, 17. Dezember • Samstag, 23. Dezember • Samstag, 30. Dezember • Sonntag, 7. Januar 2018 Reservation: 041 752 02 02 oder partychuchi@bluewin.ch, www.partychuchi.ch pd

Schützenhauses Wishalde. Unten an der Sihlbruggstrasse wird aber wie immer der grosse Baumstamm die Passanten auf den Lichterweg hinweisen. Vom Parkplatz werden dafür dieses Jahr erstmals die paar Meter bis zum Eingang des Schützenhauses Wishalde Teil des Lichterwegs. Aus gutem Grund: Barbara und Peter Iten (partychuchi.ch), die seit diesem Jahr in der Schützenstube wirten, werden an ausgewählten Abenden die Schützenstube öffnen (siehe Box). Im Angebot sind dann Raclette, Glühwein und hausgemachte Kuchen.Eine Reservation wird empfohlen.

Auch sonst hat der Lichterweg wieder einiges zu bieten Eröffnet wird die weihnächtliche Attraktion am Freitag, 1. Dezember. Um 19 Uhr startet die gemeinsame Begehung beim Parkplatz Wishalde. Bei der Kapelle Heiligkreuz gibt die Buremusig Baar ein Ständchen. Anschliessend wird beim Waldsofa ein Apéro serviert. Danach leuchten die Lämpchen jeden Abend bis am Sonntag, 7. Januar 2018, vom Einbruch der Dämmerung bis um 23 Uhr. Wiederum finden an einigen

Abenden öffentliche Veranstaltungen statt. Die Geschichtenabende mit Maria Greco zählen wie das offene Singen zu den Lichterweg-Traditionen. Am 9. Dezember empfängt der Samichlaus beim Waldsofa die Kinder. Am 16. Dezember können bei der Kapelle Heiligkreuz Lebkuchenhäuser gebastelt werden. Am 20. Dezember spielt das Duo WolfChaps beim Waldsofa Schweizer Mundartsongs. Das detaillierte Programm wird jeweils auf der Seite «Das läuft in Baar» publiziert.

Der Verein ist weiterhin auf Spenden angewiesen Dank treuer Sponsoren und Gönner ist der Lichterweg für dieses Jahr gesichert. Es braucht aber weiterhin auch Spenden. Wer den Lichterweg unterstützen möchte, kann dies vor Ort tun. Es steht ein Spendenkässeli bereit, ebenso können Einzahlungsscheine mitgenommen werden. Beiträge können an die Zuger Kantonalbank auf das Konto Verein Lichterweg überwiesen werden: CH16 0078 7785 1236 8750 2. pd Weitere Informationen: www.lichterweg-baar.ch.

Am Mittwoch, 22. November, waren Polizisten zu Fuss auf Patrouille, als sie an der Dorfstrasse auf einen Bett­ ler aufmerksam wurden. Der Mann wurde für eine Kont­ rolle auf die Polizeidienst­ stelle Baar überführt. Weil der Rumäne nicht genug Geld auf sich hatte, um die Ordnungsbusse von 100 Franken für das unerlaubte Betteln zu bezahlen, avisier­ te er einen Kollegen. Seine Ausweise wurden bis zur Bezahlung der Busse zu­ rückbehalten. Nun ging der gebüsste 24­jährige Rumäne am Bahnhof Baar weiterbetteln. Dabei wurde er von zivilen Fahndern beobachtet und erneut festgenommen. Bür­ ger, die seine Verhaftung mitbekamen und zuvor vom Bettler bedrängt worden waren, zeigten sich sehr er­ freut über den Polizeiein­ satz. Auf dem Polizeiposten wurde dem 24­Jährigen eine weitere Busse wegen Bet­ telns ausgestellt. Als wenig später sein Kollege, ein 19­jähriger Landsmann, ein­ traf und die Ordnungsbus­ sen für ihn beglich, stellten die Polizisten fest, dass der 19­Jährige wegen nicht be­ zahlter Bussgelder in der Höhe von rund 1500 Fran­ ken im Fahndungssystem ausgeschrieben ist. Folglich wurde er in Haft genommen. Der 24­Jährige hingegen wurde vom Amt für Migra­ tion mit einer Ausreisekarte bedient und mit der Auflage entlassen, die Schweiz am Mittwochabend bis um Mit­ ternacht zu verlassen. Im Verlaufe des Abends tauchte der 24­Jährige er­ neut bei der Polizei auf und bezahlte den offenen Betrag von rund 1500 Franken für den 19­Jährigen. Anschlies­ send durfte dieser die Straf­ anstalt wieder verlassen. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 22. November, 13.15 Uhr, Baar. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub­ retter unterstützt.

Als Teil des Lichterwegs ist jeweils die Kapelle Heiligkreuz festlich beleuchtet. In diesem Jahr kann man am 16. Dezember erstmals bei der Kapelle auch Lebkuchenhäuser basteln. Bild: Samuel Nussbaumer

Donnerstag, 23. November, 18.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst Baar wurde durch Arbeiten vom Ver­ kehrsdienst unterstützt. pd

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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich 20. Dezember

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 13. Dezember

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

Schätze aus dem Archiv Der erste Baarer Christchindli-Märt von 1981

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Marktkonzept wird im Laufe der Jahrzehnte leicht angepasst und erweitert: So findet der Anlass ab 1985 am Samstag vor dem ersten Adventssonntag statt, und ab 1998 wird auch ein Teil der Dorfstrasse miteinbezogen. Heute ist der Christchindli-Märt ein Fixpunkt im Baarer Jahreskalender. Seit einigen Jahren wird er wieder im traditionellen Rayon mit jeweils rund 130 Marktständen durchgeführt.

it der Renovation und Umgestaltung der Rathus-Schüür zum Kulturtreffpunkt erhält im Jahre 1981 auch das lokale Marktwesen neue Impulse. Der «Samschtig-Märt» geht in seine erste Saison. Der ehemalige Autoparkplatz vor der Rathus-Schüür verwandelt sich jeden Samstag im Sommerhalbjahr in einen attraktiven Markt. Die kulturelle Renaissance geht auf die Initiative des Baarer Grafikers Eugen Hotz (1917–2000) und seiner Ehefrau Annemarie (1926–2009) zurück.

37. Christchindli-Märt Baar

Ein grosser Erfolg Und am 7. Dezember 1981, einem Montag, können die Besucherinnen und Besucher am Christchindli-Märt erstmals den vorweihnachtlichen Marktzauber im Baarer Zentrum erleben. Die Marktfahrer müssen keine Gebühren entrichten, erhalten aber die Auflage, ihre Verkaufsstände weihnachtlich zu dekorieren und nur Waren mit Geschenkcharakter anzubieten. Kommerziell hergestellte Massenware ist verpönt. Angepriesen werden Selbsterzeugnisse von kunsthandwerklich begabten und backbegeisterten Frauen und Schulkindern. Die Erstauflage des Christchindli-Märt wird zu einem vollen Erfolg. Das Wetter ist garstig, aber die Leute kommen in Scharen. Der «Zugerbieter» schreibt von einem «herrlichen Angebot an Basteleien, handwerklichen Spielwaren, Töpferwaren, Gestricktem und Gehäkeltem» und erwähnt «kunstvoll bemaltes Porzellan, Glasgegenstände mit liebevoll eingeritzter Ornamentik, Salzteiggebäck zum Bewundern, Aquarelle, Kasperlifiguren», die feilgeboten werden. Gut vertreten sind soziale und karitative Institutionen, die in der Adventszeit auf ihre Projekte aufmerksam machen wollen. Schülerinnen und Schüler bieten selbst hergestellte Karten, Kuchen und Kerzen an, wobei der Reinerlös an die Schule Sonnenberg für Sehbehinderte und Blinde geht.

Samstag, 2. Dezember 2017 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar

Eingangstor für den Christchindli-Märt zwischen dem Rathaus und dem Haus Landis 1981, entworfen von Grafiker Eugen Hotz (Foto: Wani Nigg, Baar) Ab dem späten Nachmittag zeigen verschiedene Klassen der Musikschule Baar in der Rathus-Schüür ihr Können, die Kindergartenklasse von Doris Fehr singt Weihnachtslieder, und das Zuger Barockquartett bietet am Abend weihnachtliche Interpretationen. Nicht fehlen darf einen Tag nach

dem 6. Dezember natürlich der Besuch des Samichlaus, der von zwei Schmutzlis und einem Esel begleitet wird. Auch das kulinarische Angebot ist reichhaltig und gleicht einem vorweihnachtlichen Sonntagsbrunch: «Buurebrot» und Weihnachtsguetzli, Grittibänzen und feine Zöpfe .

Eine Erfolgsgeschichte bis heute Der Christchindli-Märt bleibt eine Erfolgsgeschichte. 1981 gibt es gerade mal 34 Marktstände. Ein Jahr später, wiederum am 7. Dezember, sind es bereits deren 62. Und 1996, fünfzehn Jahre nach der ersten Durchführung, werden an 198 Ständen Waren angeboten. Das

Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 31. Januar 2018

Strom und Geld sparen mit LED-Licht Auch die gemeindlichen Liegenschaften werden laufend umgerüstet

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eingeschraubt werden können. «Auch für private Immobilienbesitzer ist eine Umrüstung einfach zu bewerkstelligen und unter Umständen lohnenswert», erklärt Silvio Speri.

ie Energiestadt Baar arbeitet laufend daran, den Energieverbrauch in den eigenen Liegenschaften zu senken. Das geschieht konsequent bei grösseren Sanierungen und Umbauten. So konnte der Gesamtenergieverbrauch des Schulhauses Inwil nach der Wiedereröffnung 2010 um ein Drittel reduziert werden. Dies, obwohl die Energiebezugsfläche von 7 000 auf 11 000 Quadratmeter anstieg.

Den Stromverbrauch halbiert Ideal für eine Umrüstung eignen sich gemäss Silvio Speris Erfahrung Objekte, in denen die Lampen stundenlang brennen; also zum Beispiel in Tiefgaragen oder in Klassenzimmern und Korridoren in Schulhäusern. Entsprechend wurden bereits die Schulhäuser Allenwinden und Marktgasse sowie der Pavillon Sennweid umgerüstet. Auch die Beleuchtung im Schwimmbecken und in den Duschen des Schwimmbads Lättich wurde ausgetauscht.

Einfache Umrüstung Weniger spektakulär, dafür stetig erbringen auch kleinere Optimierungsschritte erfreuliche Resultate. So investiert die Abteilung Liegenschaften / Sport laufend in die Erneuerung der Beleuchtung, um elektrische Energie einzusparen. «Mit einer verhältnismässig geringen Investition können wir den Stromverbrauch deutlich senken, wenn wir herkömmliche Leuchtstoffröhren auf LEDLeuchtmittel umrüsten», stellt Silvio Speri, Leiter Unterhalt Liegenschaften, fest. Dabei achte man konsequent auf die Wirtschaftlichkeit, betont er. Die Kosten für die Umrüstung müssen nach sieben bis acht Jahren durch die eingesparten Energiekosten wettgemacht sein. Der Umbau ist relativ einfach. Die bestehenden Fassungen können häufig belassen werden. Oft wird nur das Vorschaltgerät ausgetauscht. Für Spotlampen gibt es LED-Alternativen, die passgenau in die Fassungen

Wie viel der Wechsel auf LED-Licht bringt, illustrieren die Zahlen des Musikschulhauses Dorfmatt. Von 25 300 Kilowattstunden konnte der Stromverbrauch für die Beleuchtung auf 12 900 Kilowattstunden beinahe halbiert werden.

Gitarrenlehrerin Marianne Hoppler unterrichtet Philipp Frei im freundlich hellen Schulraum der Musikschule Baar.

Bessere Lichtqualität «LED-Leuchtmittel wurden in den vergangenen Jahren stark weiterentwickelt. Es sind heute auch weitgehend dimmbare Leuchten verfügbar und solche, die ein ziemlich warmes Licht ausstrahlen, wobei dieses im Arbeitsbereich gar nicht unbedingt gewünscht wird», beobachtet Silvio

Speri. Somit haben die Nutzer keine Qualitätseinbusse zu befürchten. Im Gegenteil. Im Schulhaus Sternmatt 2 können die Schülerinnen und Schüler nach vollendetem Umbau Gruppenarbeitsplätze im Korridor ohne zusätzliche Leselampen nutzen – dank des LED-Lichts. Die Umrüstung der gemeindlichen Liegenschaften stösst bei den Nutzern jedenfalls auf Zustimmung. «Wir hatten nur positive Rückmeldungen dazu. Die Lichtqualität und die Atmosphäre sind mindestens gleich gut wie zuvor. Viele Musiklehrer haben die Umstellung nicht einmal bemerkt», stellt Musikschulleiter Benno Auf der Maur fest.

Kontakt Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter Abteilung Planung / Bau, Energie / Umwelt Telefon 041 769 04 60 E-Mail mirjam.halter@baar.ch.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

Baugespanne

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Jörg Dossenbach, Allmendstrasse 2, 6340 Baar, Einbau eines Dachfensters sowie Vergrösserung vom bestehenden Dachfenster beim Gebäude Assek.Nr. 1903a auf GS Nr. 2875, Allmendstrasse 2, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017. BSV AG, Christoph Hirt, Gotthardstrasse 27, 6300 Zug, als Beauftragter, geänderte Fassadenpläne mit neuer Restaurantbeschriftung beim Gebäude Assek.Nr. 1775a auf GS Nr. 949, Schmidtli, Koordinaten 685 009 / 223 249, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Dezember 2017; Einsprachefrist bis 20. Dezember 2017. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1713a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1992, Feldbergstrasse 17, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 1. Dezember 2017; Einsprachefrist bis 20. Dezember 2017. Antonietta und Moritz Bischofberger-Locasco, Chriesimatt 27, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 47b, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1391a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 1835 und 2749, Mühlegasse 31, Auflage ab 1. Dezember 2017; Einsprachefrist bis 20. Dezember 201.7 Jakob und Vreny Treichler, Büessikon 1, 6340 Baar, Projektverfasser Müller Müller Architekten AG, Artherstrasse 1, 6300 Zug, Umbau und Sanierung Wasch- und Brennhaus Assek.Nr. 255b mit Umnutzung in Hofladen und Wohnung auf GS Nr. 2410, Büessikon, Koordinaten 684 662 / 230 132, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Dezember 2017; Einsprachefrist bis 20. Dezember 2017.

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Montag, Dienstag,

11. Dezember 2017, ab 18.00 Uhr, bis 26. Dezember 2017, ab 09.00 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

Erich Andermatt Partner AG, Industriestrasse 57, 6301 Zug, als Beauftragte, Erweiterung der Lager- und Abstellflächen auf den GS Nrn. 2435, 3429 und 4377, Deinikon, Koordinaten 683 240 / 228 735, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Dezember 2017; Einsprachefrist bis 20. Dezember 2017. Severin Steiner-Waser, Bueche 1, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1132e sowie Ersatzbau «Stöckli» auf GS Nr. 2430, Bueche 2, Koordinaten 682 715 / 229 790, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, als geändertes Projekt, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017. Antonio und Cesaria Danese-Sprascio, Albisblick 31, 6319 Allenwinden, Terrassenüberdachung sowie neues Fenster beim Gebäude Assek.Nr. 1799a auf GS Nr. 2803, Albisblick 31, Auflage ab 24. November 2017; Einsprachefrist bis 13. Dezember 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Per August 2018 sind an den Schulen der Gemeinde Baar zwei

Lehrstellen Fachmann / Fachfrau Betriebsunterhalt Schwerpunkt Hausdienst zu besetzen. Handwerkliche Begabung, Freude am Arbeiten in und um eine grössere Schulanlage und die Bereitschaft, jeden Tag neue Aufgaben anzupacken, gehören zu den Voraussetzungen dieses Berufes. Die vielfältigen Aufgaben umfassen die fachgemässe Reinigung der Schulanlage, das Überwachen und Warten von haustechnischen Anlagen, das Kontrollieren von Heizung und Elektroinstallationen und die Pflege der Anlagen ausserhalb der Gebäude. Fachleute Betriebsunterhalt erbringen eine professionelle Dienstleistung, damit unsere Betriebe optimal funktionieren. Zuverlässigkeit und manuelles Geschick sind wichtige Voraussetzungen. Die Ausbildung zum Fachmann / zur Fachfrau Betriebsunterhalt mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis dauert 3 Jahre. Mit einer gründlich praktischen und theoretischen Ausbildung werden die künftigen Berufsleute in die vielfältigen, interessanten Aufgaben eingeführt.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

37. Christchindli-Märt in Baar Samstag, 2. Dezember 2017 von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk. Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlausbeiz und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell und Kinderschminken auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab 3 oder 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17.00 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung. Musikalische Unterhaltung auf dem Schulhausplatz Marktgasse sowie Drehorgelspieler auf dem Marktgelände. 11.30 bis 16.00 Uhr (alle halbe Stunde)

Märli-Ziit i de Märlistube im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, mit Lilian von Almen und Monika Kessler

Musikalische Unterhaltung 11.00 Uhr Akkordeonklasse, Lucia Strickler, Musikschule Baar Jazztrio, Ernst Hardy, Musikschule Baar 11.30 Uhr 12.00 Uhr Gruppenspiel Blechbläser, Urs Koller, little4brass, Heinz Della Torre, Musikschule Baar 13.00 Uhr Fragile Brass, Baar 14.00 Uhr Pentabrass, Baar 15.00 Uhr Fragile Brass, Baar 16.00 Uhr Panflötenschule, Zug 17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus mit Kinderbescherung 17.15 Uhr Jungtambouren Baar, Hugo Reichlin, Musikschule Baar 18.30 Uhr Ten Sing, Baar Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Voraussetzung für diese anspruchsvolle Lehre sind eine abgeschlossene Schulbildung (Real- oder Sekundarschule), robuste Gesundheit, Lern- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit sowie Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen. Interessiert? Senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe) an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Hauswart Joël Güggi erteilt Ihnen gerne nähere Auskünfte (Telefon 079 831 80 17).

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

Handy- & Computer-Workshop für Baarer Seniorinnen und Senioren. Möchten Sie Ihr Handy, Laptop oder Tablet besser verstehen? Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei. Samstag, 16. Dezember 2017, 10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20

Öffentliche Planauflage Lärmsanierung Büelstrasse/Mühlegasse, Baar Abschnitt Heidengasse bis Albisstrasse Gemäss den einschlägigen Vorschriften liegen folgende Dokumente zur öffentlichen Einsichtnahme auf: 1. Entwurf Beschluss Gemeinderat für die Erleichterungen im Sinne der Lärmschutzverordnung 2. Auflageprojekt Lärmsanierung Büelstrasse/Mühlegasse, Bericht vom 15. November 2017. Die Auflage erfolgt von Freitag, 24. November 2017, bis und mit Mittwoch, 13. Dezember 2017, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Während der Auflagefrist können schriftliche Einsprachen beim Gemeinderat Baar eingereicht werden. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Baar, 17. November 2017

Bringen Sie Ihr digitales Gerät sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet fühlen und motiviert sein, das Gerät mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet 10 Franken. Bitte melden Sie sich bis am 8. Dezember 2017 bei christian.foehn@baar.ch, T 041 769 01 64, an.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Winterkonzert Jugendmusik Baar, Leitung: Sandro Blank Young Winds Baar, Leitung: Xaver Fässler Brassquartett «CARS4» Baar, Leitung: Heinz della Torre Dienstag, 5. Dezember 2017, 20.00 Uhr, Kirche St. Martin, Baar Eintritt frei – Kollekte

Gemeinderat Baar

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit

Silvia Götschi begrüssen zu dürfen. Mittwoch, 6. Dezember 2017, 20.15 Uhr in der Rathus Schüür Baar, Rathausplatz 1 Beim Klausumzug in Küssnacht treibt inmitten von Schmutzli, Iffelen und Klausjägern ein Mörder sein Unwesen. Pünktlich zum Samichlaus präsentiert uns Silvia Götschi ihren «Klausjäger». Sie ist mit einem Koffer voller Requisiten unterwegs – und mit einer Leiche. Lassen Sie sich überraschen. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

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Aktuell Personelles Per 30. November 2017 tritt Patrik Grüter, Leiter Brandschutz und Brandschutzexperte, nach sechs Jahren aus den Diensten der Einwohnergemeinde, um eine neue berufliche Herausforderung anzutreten. Domenica De Cocinis, ehemalige Lernende Kauffrau, verlässt die Einwohnergemeinde ebenfalls per Ende November 2017. Domenica De Cocinis hat die Möglichkeit genutzt, nach erfolgreichem Lehrabschluss im Sommer 2017, einige Monate weitere Berufserfahrung bei uns zu sammeln. Wir danken Patrik Grüter und Domenica De Cocinis für ihre wertvolle Arbeit und ihren Einsatz und wünschen ihnen auf dem weiteren Berufsweg, wie auch privat alles Gute. Jungbürgerfeier Am Freitag, 17. November 2017, fand die Jungbürgerfeier in der Bossard-Arena in Zug statt. Gemeindepräsident Andreas Hotz konnte rund 85 Jungbürgerinnen und Jungbürger begrüssen und zum spannenden Spiel des EV Zug gegen den HC Ambri-Piotta einladen. Ein feines Nachtessen und gute Gespräche rundeten den gelungenen Anlass ab. Pensioniertenhöck Am Freitag, 24. November 2017, nahmen rund 50 ehemalige gemeindliche Angestellte und Alt-Gemeinderäte im Beisein des Gemeinderates am jährlichen Chlaus-Höck im neuen Schwesternhaus teil. Nach der Grussbotschaft des Gemeindepräsidenten Andreas Hotz und einer musikalischen Darbietung eines Bläser-Ensembles der Musikschule Baar unter der Leitung von Heinz Della Torre genossen die Gäste bei einem gemütlichen Beisammensein ein feines z’Vieri. Beim durchgeführten Wettbewerb kamen CHF 1033.60 für die Organisation «Denk an mich» zusammen. Baubewilligungen BauZug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Terrassenerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1512a auf GS Nr. 1926, Chlingenstrasse 9 Carmen und Bernhard Gysi, Lorzenmattstrasse 12, Baar: Umbau und Erweiterung Nasszonen im Gebäude Assek.Nr. 1420a auf GS Nr. 1842, Lorzenmattstrasse 12 Toni Iten, Zimbel, Baar: Abbruch bestehende Garage Assek.Nr. 184g mit Neubau Autounterstand sowie Umbau und Erweiterung des Gebäudes Assek.Nr. 184a auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordinaten 680 753 / 227 704, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch / T 041 769 01 11 29. November 2017 Li/sf


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

Sportlerehrung

Grosse Leistungen werden belohnt Die Sportkommission nomi­ niert, der Regierungsrat wählt jährlich die Zuger Sportlerin, den Zuger Sportler oder das Zuger Sportteam des Jahres. Die Bevölkerung ist aufgeru­ fen, dem kantonalen Amt für Sport bis Ende Jahr Vorschläge für Preisträger einzureichen. Berücksichtigt werden kön­ nen Nominationen von Zuger Athleten beziehungsweise von Teams, die einen Schweizer Meistertitel, eine Medaille an Europa­ oder Weltmeister­ schaften oder eine Medaille oder ein Diplom an Olympi­ schen Spielen in einer vom Dachverband Swiss Olympic anerkannten Sportart gewon­ nen haben. Anerkennung fin­ den können auch andere be­ deutende Titel wie etwa «Schwingerkönig». An der Sportnacht wird auch der «Prix Panathlon Zug» an eine Per­ sönlichkeit, die sich um die Sportförderung im Kanton Zug verdient gemacht hat, verge­ ben. Auch dafür können Vor­ schläge eingereicht werden. pd Details auf www.zg.ch/sport, Eingabeschluss für Vorschläge ist der 28. Dezember. Die Anerkennungsfeier, die «Zuger Sportnacht», findet am Freitag, 2. Februar 2018, in Steinhausen statt.

Offene Turnhallen

Jugendliche hüten Kinder beim Sport An fünf Samstagen haben Kinder die Möglichkeit, zu turnen, zu spielen und Spass zu haben. Jugendliche der Oberstufe organisieren den Anlass und überwachen die Kleinen. Franz Lustenberger

Shaqiri, Ronaldo oder Pogba – die Buben im Alter von 8 bis 12 Jahren sind wie ihre Vorbil­ der auf den Leibchen top mo­ tiviert. Sie dribbeln und

«Jugendarbeit heisst, den Jugendlichen Verantwortung zu übertragen.» Christian Föhn, Soziokultureller Animator der Fachstelle Kind und Jugend schiessen aufs Tor. Oder sie vergnügen sich an den vielen Turngeräten. Über 30 Knaben und Mädchen sind zum Sai­ sonstart in die beiden Turn­ hallen im Wiesental gekom­ men.

Die Coaches der Oberstufe leiten den Nachmittag Christian Föhn, Soziokultu­ reller Animator der gemeind­ lichen Fachstelle Kind und Ju­ gend, ist froh, dass so viele Kinder gekommen sind. Gera­ de zu stolz ist er aber, wenn er

Todesfälle

Fuji­San Baar

Baar 26. November Agnes Wiss-Studhalter, ge­ boren am 4. November 1946, wohnhaft gewesen an der Himmelrichstrasse 14. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Donnerstag, 7. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; an­ schliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirchmatt.

In Neuenburg konnten sich drei Baarer Judo-Kämpfer über Top-Resultate und Medaillen an der Schweizer Meisterschaft freuen.

24. November Baar Rosilde Ertl, geboren am 4. März 1947, wohnhaft ge­ wesen an der Deinikoner­ strasse 8. Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familien­ kreis statt. 23. November Baar Josef Widmer-Studer, ge­ boren am 14. März 1932, wohnhaft gewesen am Ster­ nenweg 6. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Freitag, 1. De­ zember, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar ; an­ schliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirch­ matt. 22. November Baar Myrtha Saxer-Caflisch, ge­ boren am 20. Juni 1946, wohnhaft gewesen an der Inwilerriedstasse 45. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Mittwoch, 29. November, 14 Uhr in der reformierten Kirche Baar. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt fin­ det im engsten Familien­ und Freundeskreis statt.

auf die vier Oberstufenschüler zu sprechen kommt, welche den Anlass letztlich eigenstän­ dig durchführen: Endrina Ha­ xhija, Porpla Panyawai, Gabriel Jandric und Simon Khan ken­ nen sich schon seit der Primar­ stufe. Sie wollen ihre Begeis­ terung für den Sport an die Kinder weitergeben: «Wir haben Freude, mit Kindern zu spielen und für sie diese fünf Nachmittage zu organisieren.» Endrina Haxhija bringt es so auf den Punkt: «Wir wollen mit den Kindern Spass haben.» Die vier tragen ein spezielles T­Shirt mit der Aufschrift «Coach Halle für alle». Sie ha­ ben sich an drei Treffen bei der Fachstelle vorbereitet, selber die Schulhäuser besucht und Werbeflyer abgegeben. «Jugendarbeit heisst, den Ju­ gendlichen Verantwortung zu übertragen», betont Christian Föhn. Partizipation nennt sich das im Fachjargon; es ist aber auch ein kleines Element zur Integrationsförderung. Denn alle vier Coaches haben – wie die Namen verraten – einen Migrationshintergrund.

Spätere Arbeit mit Kindern ist eine Motivation Simon Khan und Gabriel Jandric sind zum zweiten Mal in der Coach­Rolle, die beiden Mädchen Endrina Haxhija und Porpla Panyawai zum ersten Mal. Das sei gut für den Mix – sowohl bei den teilnehmenden Kindern wie auch fürs Team, ergänzt Christian Föhn. Und Simon Khan stimmt ihm zu: «Schön, sind jetzt auch Mäd­

Die Oberstufenschüler Gabriel Jandric (von links), Simon Khan, Porpla Panyawai und Endrina Haxhija freuen sich aufs Turnen und Spielen mit den Kindern, die die «Halle für Alle» besuchen. Bild: Franz Lustenberger chen im Team dabei.» Die vier Coaches erklären, sie hätten diese Aufgabe übernommen, weil sie Freude an Sport und Spiel hätten. Aber nicht nur: Bohrt man bei den jungen Trainingslei­ tern etwas nach, dann werden schon spätere Berufsmöglich­ keiten wie Trainer im Neben­ amt oder eine Tätigkeit in einer

Kita angetönt. Beispielhaft da­ für eine kleine Szene am Rand: Endrina Haxhija nimmt ein schüchternes und kleines Mädchen an der Hand und macht mit ihm die ersten Sprünge auf dem Mini­Tramp. Respekt im Umgang miteinan­ der ist denn auch eines der Ziele der Fachstelle Kind und Jugend. Respekt braucht es

auch beim Fussball. Da eifern die Buben natürlich schon ihren Helden nach, aber Fouls wie bei den Grossen sind kaum zu sehen. Dafür Jubelposen, wenn der Ball im Netz zappelt. Nächste Termine der «Halle für alle»: Samstag, 2. Dezember, in der Turnhalle Allenwinden. Samstag, 16. Dezember, im Wiesental.

Das harte Training hat sich gelohnt

Unter den besten Judokas der Schweiz, die an den Judo­ Schweizer­Meisterschaften um die nationalen Titel kämpften, waren auch drei Baarer Athle­ ten. Mitte November fanden in Neuenburg die Meisterschaf­ ten in den Einzelkategorien statt.

testgehend. In der nächsthö­ heren Alterskategorie U21 setzte sich Adam ebenfalls bis ins Finale durch. In diesem jedoch musste er sich gegen Raphael Erne aus Zürich ge­ schlagen geben und konnte daher seinen Doppeltitel aus dem Vorjahr nicht verteidigen. Auch sein jüngerer Bruder Magomed Batsiev machte mit einer tollen sportlichen Leis­ tung auf sich aufmerksam. Ma­ gomed durfte altersbedingt in diesem Jahr zum ersten Mal bei der Schweizer Meister­ schaft an den Start gehen. Mit

drei Siegen und einer Nieder­ lage in der Kategorie U18 bis 45 Kilo konnte direkt beim ers­ ten Anlauf eine Silbermedaille gefeiert werden.

Elfter Schlussrang für das Team aus Baar Mit vier gewonnenen Me­ daillen von drei Startern er­ kämpften sich die Athleten der Judoschule Fuji­San Baar den elften Schlussrang in der Mannschaftswertung und tra­ ten mit einer beachtlichen Bi­ lanz die Rückreise in den Kan­ ton Zug an. Michael Iten

Erste nationale Medaille für Fabio Rogenmoser Eine besonders grosse Freu­ de bereitete der kleinen Baarer Delegation die Bronze­Medail­ le von Fabio Rogenmoser. Die­ ser konnte in diesem Jahr zum letzten Mal in seiner Alters­ klasse U18 an den Start gehen und nutzte die Gelegenheit. In der Gewichtsklasse bis 73 Kilo zeigte er eine solide Leistung und bewies, dass sich langfris­ tiges hartes Training auszahlt. Nach mehreren Anläufen durfte sich Fabio über seine erste Medaille an nationalen Meisterschaften freuen. Magomed Batsiev eifert seinem grossen Bruder nach Nationalkader­Athlet Adam Batsiev sicherte sich auch in diesem Jahr gleich zwei Me­ daillen. In seiner eigentlichen Kategorie U18 bis 60 Kilo liess er nichts anbrennen und domi­ nierte das Teilnehmerfeld wei­

Hoch konzentriert widmeten sich die Kinder den Spielfiguren.

Bild: PD

Schüler­Schachturnier

Dame hinter dem König

Sie sorgten für vier Medaillen für den Verein Fuji­San Baar. Magomed Batsiev (von links), sein grosser Bruder Adam Batsiev und Fabio Rogenmoser können sich über ihre Erfolge freuen. Bild: PD

Es war ein Kampf gegen starke Gegner wie auch gegen die Zeit. Das Ziel hiess: schachmatt.

ner, aber auch gegen die Zeit. Manche von den anwesenden Erwachsenen als gewonnen eingestufte Partie endete noch mit einem Remis, da eine Patt­ stellung übersehen wurde.

Am Samstag, 18. November, organisierte der Schachclub Baar das Baarer Schüler­ Schachturnier. Total nahmen 23 Kinder aus dem Kanton Zug, dem angrenzenden Säuli­ amt sowie aus dem Kanton Uri am Turnier teil. 17 Schüler massen sich in der Kategorie U10 und fünf in der Kategorie U16. Gespielt wurden je sieben Runden im Restaurant Sport Inn. Jeder Schüler hatte pro Partie 15 Minuten Bedenk­ zeit, alle kämpften mit grossem Engagement gegen den Geg­

Die Mädchen schafften es nicht in die vordersten Reihen Die Kategorie U10 wurde von Zoltan Szabo, Baar, vor Ra­ phael Gwerder, Oberägeri, und Florian Krause, Baar, gewon­ nen. Die Kategorie U16 ge­ wann Robi Holzgang, Rotkreuz, vor seinem Bruder Marc Holz­ gang und Marco Camenzind aus Oberägeri. Alle Schüler durften vom Turnierleiter Kurt Gretener und seiner Frau Frieda einen Preis entgegennehmen. Bruno Meyer


SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

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Turnerchränzli

Kleine Polizisten und grosse Ganoven die von mir einstudierte Choreografie umzusetzen.» Die sportlichen Damen boten ein abwechslungsreiches Programm mit leuchtenden HulaHoop-Reifen. Die Vorführung mit tollen Lichteffekten wurde von einem Potpourri aus Krimimusik unterlegt. Auch die jüngsten Mitglieder des STV zeigten schon vollen Einsatz. Die MuKi-Gruppe leistete sich auf Bobby Cars eine wilde Verfolgungsjagd mit

Der STV Allenwinden war dem Verbrechen auf der Spur. Unter dem Titel «Tatort Allenwinden» zeigten diverse Turngruppen fantasie- und anspruchsvolle Darbietungen. Peter Theiler

«Rund 100 Jugendliche und 60 Erwachsene turn- und sportbegeisterte Mitglieder besuchen Woche für Woche die Turnhalle in Allenwinden, um unser vielseitiges Angebot zu nutzen», erklärt STV-Präsident André Roth.

Grandiose Lichteffekte mit leuchtenden Reifen Mit dem reibungslos verlaufenen Turnerchränzli, welches dem Verein als Schaufenster und Werbeplattform dient, ist der Präsident sehr zufrieden. Die an beiden Abenden am vergangenen Wochenende bis auf den letzten Platz gefüllte Aula zeigte, dass der alljährlich

Die Frauenriege brachte die Bühne zum Leuchten. stattfindende Anlass auf reges Interesse stösst. Erleichtert ist auch Frauenriege-Leiterin Claudia Rickenbacher nach der gelungenen

Darbietung ihrer Gruppe. «Viele Stunden haben wir in der Halle geübt, um Die KiTu-Riege als Spielplatzrocker.

Bilder: Peter Teiler

einem maskierten Dieb und behielt letztendlich die Oberhand. Damit inspirierte die Gruppe wohl die Aktivriege, welche ihren grossen Auftritt am Ende des Programms hatte: Als Polizist und Gangster verkleidet flogen zwei der Mitglieder an einer Seilrutschbahn befestigt hoch über den Köpfen des staunenden Publikums und landeten schliesslich direkt vor der Bühne. Die fitten Männer verhafteten auch gleich eine Dame, welche sie aus den Reihen der begeisterten Zuschauer zogen. Freigelassen wurde sie erst, nachdem sie unter grossem Beifall zwei «Bürzelbäume» als Disziplinarmassnahme gezeigt hatte.

Im Verein wird nicht nur geturnt, sondern auch Theater gespielt Angekündigt wurden die Aufführungen der jeweiligen Riegen von der Theatergruppe des Vereins, garniert mit manchmal etwas schlüpfrigen Witzen. Ganz zum Schluss bedankte sich Präsident André Roth bei François Meienberg,

welcher zum siebten und letzten Mal für die Organisation des Chränzlis verantwortlich war. «Für mich war es jeweils besonders schön mit anzusehen, mit welcher Freude die

«Für mich war es jeweils besonders schön mit anzusehen, mit welcher Freude die Kinder und Jugendlichen am Anlass mitwirkten.» François Meienberg, abtretender Chränzli-Organisator Kinder und Jugendlichen am Anlass mitwirkten. Selbstverständlich war ich auch immer erleichtert, wenn alle Mitwirkenden die Vorführungen unfallfrei überstanden haben», erklärt Meienberg, dessen Nachfolger in der Person von Ivan von Wyl bereits feststeht.

Tischtennis Club

Das Fazit der Begegnung mit den Young Stars: Unverdiente Niederlage Trotz kämpferischem Einsatz verloren die Baarer das letzte Heimspiel der Vorrunde. An ihrem Tabellenplatz ändert sich nichts. Die Erwartungen von Baar auf weitere Punkte erhielten einen Dämpfer, da Young Stars ZH überraschend mit dem wieder genesenen Tino Wedland (A18) antrat. SekunAnzeige

diert wurde er von Leon Mamié (B15) und dem filigranen Techniker Samir von Däniken (B15). Baar spielte wie gewohnt mit Ding Yi (A20) und Rolf Nölkes (B14). Erstmals eingesetzt wurde der talentierte Begnad Cerovac (C10) aus der 1. Liga, der mit seinem Angriffsspiel zu gefallen wusste und überhaupt nicht abfiel. Gewohnt souverän holte sich Ding Yi seine Siege in klaren drei Sätzen und bleibt auch nach 21 Spielen unge-

schlagen. Im Duell der beiden Noppenspieler Nölkes und Wedland behielt der Zürcher die Oberhand. Gegen Mamié dagegen konnte Nölkes seine ganze Routine ausspielen und gewann relativ sicher. Trotz Satzgewinn gegen von Däniken hatte Cerovac das Nachsehen. Nach sechs Spielen war der Stand ausgeglichen 3:3. Einmal mehr kam dem Doppel vorentscheidende Bedeutung über Sieg oder Niederla-

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Rückrunde startet mit Spiel gegen Luzern Hoffnung auf ein Unentschieden kam noch auf im Match Nölkes gegen von Däniken, den der Baarer im fünften Satz eng 9:11 verlor. Nölkes verteidigte sich bravourös und trauerte dem ersten Satz nach,

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und angriffig. Leider blieb ihm auch im letzten Spiel gegen Mamié trotz Satzgewinn und zwei Satzverlusten in der Verlängerung ein Erfolg vergönnt.

welchen er in der Verlängerung hatte abgeben müssen. Trotz der Niederlage war es für die zahlreichen Zuschauer ein attraktiver Match mit spektakulären Ballwechseln und einem kämpferischen Baarer Team. Baar hätte ein Unentschieden verdient, dies war auf jeden Fall die einhellige Meinung der Zuschauer. Baar startet am Samstag, 9. Dezember, mit dem Heimspiel gegen Luzern in die Rückrunde. Philipp Dossenbach

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ge zu. Es sollte ein Spiel auf des Messers Schneide werden – mit spektakulären Ballwechseln, sowohl im Angriff wie in der Verteidigung. Drei Sätze wurden in der Verlängerung entschieden. Das zweimal zu Gunsten von Young Stars ZH (Wedland/von Däniken). Den ersten Satz gewann Baar 19:17, der vierte Satz ging 14:16 nach vergebenen Matchbällen verloren. Begnad Cerovac spielte dabei an der Seite von Ding Yi ohne Angst frech

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Mittwoch, ab 10 Uhr • Ballonkünstler • Degustation «Miini Region»: Käserei Hinterberg Walchwil Mittwoch–Samstag, ab 10 Uhr • Wurst mit Brot für 2.– • Bierstand «Brauerei Baar» Kein Ausschank an Jugendliche unter 18 Jahren.

Samstag, ab 10 Uhr • Jamadu zu Besuch • Marronistand (Solange Vorrat) • Auftritt der Musikgesellschaft Steinhausen, 13–14 Uhr


PFLEGEZENTRUM – ARBEITSPLATZ MIT ZUKUNFT DIE ALTERSPFLEGE UND -BETREUUNG GENERIERT IM KANTON ZUG HEUTE UND AUCH IN ZUKUNFT SICHERE ARBEITS- UND AUSBILDUNGSPLÄTZE. DIE SICH LAUFEND VERÄNDERNDEN ANFORDERUNGEN AN DIE PFLEGEZENTREN ERFORDERN DIE NEUUND WEITERENTWICKLUNG DER BERUFSFELDER IM PFLEGEBEREICH. CURAVIVA ZUG UNTERSTÜTZT DIESE ARBEIT UND ENGAGIERT SICH DAMIT FÜR ATTRAKTIVE AR BEITS- UND AUSBILDUNGSPLÄTZE IN DEN PFLEGEINSTITUTIONEN. den ausgebauten ambulanten Pflege­ und Be­ treuungsangeboten zu Hause, kommen die Bewohnenden zunehmend bereits pflegebe­ dürftig und mehrfach erkrankt in ein Zent­ rum. Das erfordert von den Pflegefachperso­ nen hohe Sozialkompetenz und ganzheit­ liche Beziehungsarbeit wie auch ein Mehr an Verantwortung. Es bietet sich ihnen aber gleichzeitig ein interessantes Berufsfeld mit guten Perspektiven.

Zahlreiche Berufsfelder Der Pflege­ und Betreuungsbedarf der Bewoh­ nenden wird von ganz unterschiedlichen Berufsfeldern abgedeckt. Sowohl für thera­ peutische Fachkräfte aus der Physio­, Ergo­ und Aktivierungstherapie, als auch für Arbeitnehmende mit Pflege­ und Betreu­ ungsberufen oder aus dem administrativen Bereich sowie der Hotellerie bieten die Zuger Pflegezentren diverse Einsatzfelder. Dies widerspiegelt die Angebotsvielfalt der Zuger Pflegezentren in den drei zentralen Leistungs­ bereichen Wohnen, Pflege und Betreuung.

Ausbildung gezielt weiterentwickelt CURAVIVA Zug engagiert sich stark in bil­ dungspolitischen Fragen. So arbeiten verschiedene Verbandsmitglieder an diversen Bildungsprojekten mit. Beispielsweise an der Entwicklung des neuen Bildungsgangs Pflegefachleute HF oder an der Weiterent­ wicklung des neuen Berufsbilds Fachmann/ Fachfrau Langzeitpflege und ­betreuung mit Berufsprüfung. Den sich stark verändern­ den Anforderungen an die Pflegezentren gilt es bereits in der Ausbildung gerecht zu werden, damit dem drohenden Pflegenot­ stand mit gut ausgebildetem Fachpersonal begegnet werden kann.

Langzeitpflege bietet interessante Berufs­ perspektiven Als Folge der kostenbedingt stark verkürzten Aufenthaltsdauer in den Akutspitälern und

Bild: Emanuel Wallimann

CURAVIVA ZUG CURAVIVA Zug vertritt 19 Pflegeinstitutionen im Kanton Zug. Seit 1996 setzt sich der Ver­ band für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Trägerschaften und Zentrumslei­ tungen sowie für die Mitgestaltung der politi­ schen Voraussetzungen einer humanen, ethischen und zeitgerechten Betreuung älterer Menschen ein. Weitere Informationen auf www.curavivazug.ch > Arbeit und Bildung zu: · Berufsfelder Aus­/Weiterbildung · Stellenmarkt der Pflegezentren im Kanton Zug

Wie wirken sich die Entwicklungen in der Langzeitpflege auf den Berufsalltag in den Pflegezentren aus? Alles ist schnelllebiger geworden und die Komplexität ist stark gestiegen. Die stei­ genden Ansprüche sollen aber nicht abschre­ cken, sondern als Chance und Motivation zur Übernahme von Verantwortung gesehen werden. Was raten Sie Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung im Pflegebereich interessieren? Sie sollen sich vertieft mit ihrem Berufswunsch auseinandersetzen und die verschiedenen Möglichkeiten der Akut­, Spitex­ und Langzeit­ pflege prüfen. Wer gerne mit Menschen ar­ beitet, den Rückhalt eines Teams schätzt sowie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, hat in einem Pflegeberuf ein wunderbares Tä­ tigkeitsfeld gefunden.

sowie über die Bildungsverbände ZAPAplus (Zentralschweizer Ausbildungsverband Pflege­ und Alterszentren) und OdA XUND (Verband Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zen­ tralschweiz), die von CURAVIVA Zug mitge­ tragen werden.

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Dem Kantonalverband CURAVIVA Zug sind insgesamt 19 Pflegeinstitutionen ange­ schlossen, die über 1800 Mitarbeitende be­ schäftigen. Zusätzlich sind in den Betrieben rund 200 Personen in Ausbildung, die nach erfolgreichem Abschluss in den Arbeits­ markt integriert werden. Damit sind die Zuger Pflegezentren wichtige Arbeitgeber im Kanton und bieten als Arbeits­ und Ausbil­ dungsorte vielfältige Möglichkeiten.

NACHGEFRAGT Welche Hauptaufgaben haben Sie als Ressort­ verantwortliche Bildung bei CURAVIVA Zug? Ich vertrete den Kanton Zug im Vorstand von ZAPAplus im Ressort «Gesundheit und Soziales». Meine Aufgabe ist, die Anliegen der Praxis aufzunehmen und in verschiede­ nen Gremien zu vertreten.

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DIE KÖNNEN DAS.


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 29. November 2017 ¡ Nr. 45

Z-Galerie

Jeden Tag geht ein KulturtĂźrchen auf Zum dritten Mal Ăśffnet der Kulturadventskalender Baar im Advent seine TĂźrchen. Laute bis besinnliche Klänge, tänzerische Zukunftsvisionen, Akrobatik auf kleinstem Raum, clowneske Begegnungen, weihnächtliche Erzählungen, theatrale Improvisationen. Dies und mehr erlebten die Besucher in den letzten beiden Jahren am Kulturadventskalender. Und auch dieses Jahr bieten die Organisatoren wieder Ăœberraschungen von regionalen Kulturschaffenden und Vereinen quer durch alle Sparten bei selbst gemachten Guetzli und Punsch. pd 1. bis 23. Dezember, täglich 18 bis 18.30 Uhr, Z Galerie, Dorfstrasse 6a; Ausnahme: 12. Dezember, RathusSchßßr. Eintritt frei – Kollekte. www.kulturadventskalender.ch

Benefizkonzert

Musik gegen den Hunger im Sudan Der international bekannte Gitarrist Roland Mueller sammelt mit seinem Benefizkonzert Geld fßr Kinder im Sßdsudan. Die Einnahmen durch die Kollekte seien vollumfänglich fßr das Hilfswerk Heks bestimmt. ErÜffnet wird das Konzert mit einer Barocksuite von Robert de VisÊe, dem Hofgitarristen von KÜnig Ludwig XIV. Daran schliessen sich drei Stßcke von Silvius Leopold Weiss, dem bedeutendsten Lautenisten des Barock, an. Der erste Teil wird mit der romantischen Fantasie op. 47, La source du Lyson von Napoleon Coste abgeschlossen. Im zweitenTeil spielt Mueller zuerst zwei der PrÊludes und eine Etude von Heitor Villa Lobos. Den Abschluss des Konzertes bildet das virtuose Sevilla von Isaac Albeniz. pd Sonntag, 3. Dezember, 17 Uhr, reformierte Kirche, Einritt frei, Kollekte.

Konzert

Adventskonzert

Musikalische WohlgefĂźhle Vocal Emotions gelang mit Gesang, das Publikum emotional schwelgen zu lassen. DafĂźr erntete der Chor Standing Ovations. Hansruedi HĂźrlimann

Schon das Motto Feeling good machte deutlich, um was es den 33 Sängerinnen und 7 Sängern am Sonntagabend in der Kirche St. Martin ging: um unterhaltsamen Gesang mit

Ohne Notenblatt singt man freier und findet besseren Kontakt zum Publikum. Andrea Mathews, Chormitglied Niveau. Und das Publikum liess sich vom Wohlgefßhl anstecken. Das äusserte sich beim Applaus nach jedem Lied und am Schluss mit Standing Ovations, was in Zugaben mßndete. Die Sängerinnen und Sänger, unter der Leitung von Patricia

Vocal Emotions Ăźberzeugten mit Gelassenheit und Anspruch, Disziplin und viel GefĂźhl. Samaniego und mit Georgij Modestov am Piano, verfĂźgen Ăźber ein breites Repertoire aus Songs von Gospel Ăźber Afro und Jazz bis hin zum Pop.

Publikum lässt sich von der Freude am Gesang anstecken Mit sparsamen, aber wirkungsvollen Gesten untermauerten sie den Gesang, der geprägt war von einem makellosen Zusammengehen der Stimmregister und dem gelegentlichen

Einsatz von Solisten. FĂźr Andrea Mathews, die seit sieben Jahren im Chor mitsingt, kommt sowohl die Freude am Singen zum Tragen wie auch das Gemeinschaftserlebnis mit den Chorkolleginnen und -kollegen. Als eine besondere Herausforderung erachtet sie die Tatsache, dass sie alles auswendig vortragen. ÂŤOhne Notenblatt singt man freier und findet besseren Kontakt zum PublikumÂť, sagte sie dazu. Daniel

Bild: Hansruedi HĂźrlimann

Kunz, der mit kurzen Ansagen durch das Programm fĂźhrte, dankte am Schluss allen Beteiligten, auch den Helfern hinter den Kulissen, fĂźr ihren Einsatz.

Patricia Samaniego leitet den Chor seit 2016 mit viel Herzblut Einen besonderen Dank richtete er an die Dirigentin fßr ihr KÜnnen, ihr Engagement und ihre Ausdauer. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen, so sein Kommentar.

Zusammenfassung der vergangenen Monate

Die Weihnachtsausstellung ÂŤklein und feinÂť findet nun schon zum fĂźnften Mal statt, und es werden Einblicke in das schon wieder vergangene Jahr gegeben: Bilder, Fotoarbeiten

Blasmusik stimmt auf das Fest ein

Mit ÂŤFestival BellsÂť wird die Feldmusik Baar ihr Adventskonzert 2017 rasant erĂśffnen. Mit dem StĂźck aus der Feder des Ă–sterreichers Thomas Doss beginnt das Einstimmen auf die Adventszeit. Das StĂźck beschreibt die Vorfreude auf ein Festival. ÂŤJubilee OvertureÂť und ÂŤMaple Leaf OvertureÂť, beide vom in Baar bestens bekannten Komponisten Philip Sparke, kĂźnden mit Fanfaren unausweichlich die Adventszeit an, nehmen aber in ihrem Verlauf ganz verschiedene Wege. ÂŤSteila da NadalÂť, zu deutsch Weihnachtsstern, vom BĂźndner Gion Andrea Casanova, lässt die Besucher endgĂźltig in der Weihnachtszeit ankommen. Der HĂśhepunkt des diesjährigen Adventskonzerts ist ÂŤTerra PacemÂť vom Schweizer Mario BĂźrki. In diesem Werk thematisiert Mario BĂźrki den Wunsch der Menschheit, gesamtheitlichen Frieden unter allen VĂślkern dieser Erde zu erlangen. Der rote Faden von ÂŤTerra PacemÂť ist der Herzschlag der Erde – Ăźberlagert von ZerwĂźrfnissen, Kriegen und friedlichen Zeiten. pd Adventskonzert der Feldmusik Baar, 10. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin.

Demnächst

Ausstellung

Der Kunstkiosk lädt zu einer Rßckschau ein. Verschiedene Kßnstler zeigen Arbeiten aus dem laufenden Jahr.

9

und Objekte, aber auch Kunstkarten und weitere Trouvaillen sind zu sehen. Wir zeigen Einblicke von verschiedenen Kßnstlern ins vergangene Jahr, so Maria Greco vom Kunstkiosk. Es sind Arbeiten von: Caroline Brßhlmann, Brigitt Weiss, Johanna Näf, Markus Reichen-

bach und vielen mehr. Die Weihnachtsausstellung ist neu nur noch an einem Wochenende. ÂŤDafĂźr verdichtet, mit längeren Ă–ffnungszeitenÂť, berichtet Greco.

Musikalischer Auftritt von Eddie Feldmann Am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr wird der Zuger Liedermacher und Poet Eddie Feldmann (Bild) den Besuchern ein kleines Konzert be-

scheren. Dabei nimmt er die ZuhĂśrer auf eine musikalische Exkursion in ungeahnte HĂśhen, Weiten und entfernte Horizonte mit. ÂŤSeine humorvollen Lieder und Texte sind ein Ohrenschmaus mit viel Tiefgang, ohne WellenschlagÂť, verspricht Maria Greco. dom Freitag, 1. Dezember, 18 bis 20 Uhr, Samstag, 2. Dezember, 11 bis 18 Uhr, Sonntag, 3. Dezember, 14 bis 19 Uhr. Auftritt von Eddie Feldmann 17 Uhr.

Am 6. Dezember kommt der Samichlaus auch in die Bibliothek. Zu diesem Anlass gibt es eine spannende Geschichte zu hÜren. Kinder bis 6 Jahre sollten in Begleitung kommen. Eine Woche später lädt die Bibliothek Kinder der 1. bis 6. Klasse dazu ein, aus alten Bßchern tollen Christbaumschmuck zu basteln. Eine Anmeldung dafßr ist nicht nÜtig. pd Mittwoch, 6. Dezember, 10 Uhr, Mittwoch, 13. Dezember, 14 bis 16 Uhr, Bibliothek.

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Alfred Dorfer spielt ÂŤUnd ‌ in der Rathus-Schßßr: Verschiedenste Rollen und Perspektiven kommen zum Zug.

Besuch vom Samichlaus

Bild: PD

Ein Mann, zwei Bananenkisten, ein leerer Raum voller Erinnerungen. Was kommt jetzt? Wenn umziehen Veränderung bedeutet, ist dann jedeVeränderung gleichzeitig ein Umzug fßr sich selbst? Zurßck bleiben die Nachbarn. Unterschiedliche Menschen, von Beziehungsunfug und anderen Torheiten gebeutelt. Der Wiener Alfred Dorfer zeigt in seinem neuen Soloprogramm Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen. Episoden aus der Nachbarschaft dienen als Fenster zur Welt und erlauben den Blick in eine Zukunft, in der Idealisten endgßltig als nßtzliche Idioten begriffen werden. Virtuos agiert Dorfer in den von ihm erdachten Parallelwelten, spielt mit Rollen und Perspektiven und präsentiert ein temporeiches und inhaltlich komplexes EinMann-Theater. Dorfer zählt zu den wichtigsten Satirikern und Autoren im deutschen Sprachraum, ausgezeichnet unter anderem mit demdeutschen Kleinkunstpreis. pd

Wolf Road von Beth Lewis Nahezu alles, was Elka ßber die Welt weiss, hat sie von Kreagar Hallet gelernt, einem einsamen Trapper. Elka ist bei ihm gross geworden. Viele Jahre lang hat er ihr gezeigt, wie man in einer gesetzlosen und zerstÜrten Zivilisation ßberleben kann. Doch der Mann, den Elka zu kennen glaubte, birgt ein schreckliches Geheimnis. Er ist ein Killer. Ein Monster. Und jetzt, da Elka die Wahrheit kennt, kÜnnte sie sein nächstes Opfer sein. pd 415 Seiten, Arctis Verlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


SCHAUFENSTER

Im Schlafcenter in Goldau kann man von 20 Prozent Rabatt profitieren.

Bild: PD

Der Erlös des Weihnachtskugelverkaufs fliesst direkt in das Projekt in Nepal.

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Geschenke für Sie! as Bawi-Tex-Schlafcenter in Goldau lädt die Bevölkerung zum Weihnachtsverkauf ein. Am Samstag, 2., und Sonntag, 3. Dezember, erfahren Sie, wie Sie die richtige Schlafunterlage für einen tiefen und erholsamen Schlaf finden. Zusätzlich werden Gross und Klein verwöhnt. Die Bawi-Tex AG gehört zu den führenden Schweizer Anbietern von Bettwaren. Im Schlafcenter in Goldau wird Ihnen alles für das Bett geboten: innovative Matratzen, Duvets, Kissen, Bettrahmen, Lattenroste sowie modische Bettwäsche. An beiden Tagen des Weihnachtsverkaufs können Sie von 9 bis 15 Uhr von 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte profitieren. Passend zur

Jahreszeit werden die Besucher mit Glühwein und Lebkuchen verwöhnt, und für die kleinen Gäste gibt es drei Puppentheater-Vorführungen. Das Theaterstück «Frau Meier» von Rosi Weiss und Franziska Haener Weber wird am Samstag und Sonntag dreimal aufgeführt. Um 10 Uhr, 12 Uhr und 14 Uhr nimmt Sie «Frau Meier» jeweils für 30 Minuten mit in ihre spannende und abwechslungsreiche Welt. Das Schlafcenter-Team freut sich auf Ihren Besuch an der Bernerhöhe, um mit Ihnen auf die kommenden Weihnachtstage anzustossen! pd Bawi-Tex-Schlafcenter Bernerhöhe Nord 7 in Goldau 041 859 17 64, sc-goldau@bawitex.ch www.schlafcenter-schweiz.ch

Bild: PD

Fabienne Rothen, Coop-Geschäftsführerin, begrüsst ab heute die Kunden im 1621 Quadratmeter grossen Laden in Steinhausen. Bild: Daniel Frischherz

Steinhausen

Hilfe für Kinder in Nepal Neuer Coop eröffnet

eit sieben Jahren verkauft die Freiwilligengruppe Zug des Kinderhilfswerks Terre des hommes handbemalte Weihnachtskugeln. Die Zuger Weihnachtskugeln sind bereits Tradition, und auch dieses Jahr steht ein neues Sujet zum Verkauf. Der Erlös hilft den Kindern in Nepal, die nach den Erdbeben von 2015 immer noch dringend unsere Hilfe brauchen. Die Weihnachtkugel 2017 «Münz» ist erhältlich in Weiss, Rot und Blau. Sie zeigt den Hirschenplatz mit «Münz», «Gloriettli» und dem Schwarzmurerbrunnen. Auch das Baarer Rathaus ist dieses Jahr in Rot zu kaufen. Nach wie vor sind alle bisherigen Sujets erhältlich, es sind einzigartige Unikate zum Schenken oder auch um sich

selber eine Freude zu bereiten. Alle Verkaufserlöse fliessen in die Nepal-Projekte von Terre des hommes. Die Kugeln sind an folgenden Weihnachtsmärkten zu kaufen: am Samstag, 2. Dezember, am ChristchindliMarkt in Baar, am Sonntag, 10. Dezember, am Märlisunntig auf dem Landsgemeindeplatz Zug und vom Mittwoch, 13. Dezember, bis Sonntag, 17. Dezember, am Zuger Weihnachtsmarkt auf dem Hirschenplatz. Erhältlich sind sie auch bei Zug Tourismus, bei der «Wunderbox» in der Zuger Altstadt, in der Boutique Manuela oder bei der Zug Büro AG. pd Bestellungen können auch bei Doris Luthiger von der Freiwilligengruppe Zug unter 079 459 23 22 oder unter luthiger@bluewin.ch getätigt werden.

A

b heute Mittwoch, 29. November, eröffnet im Dorfzentrum Dreiklang in Steinhausen der neue CoopSupermarkt: Er ist mehr als doppelt so gross wie der bisherige Laden, hat bediente Fleisch- und Fischtheken und bietet Marktambiente. Der Kassenbereich ist offen gestaltet und bietet mehr Übersicht. Bei den Kassen hat es einen verbreiterten Durchgang, was vor allem Kunden mit Kinderwagen oder Rollstuhl schätzen. Die Self-Check-out-Kassen verkürzen Wartezeiten, und an der Pick-up-Station können Online-Bestellungen abgeholt werden. Die Eröffnung wird gebührend gefeiert: Bis Samstag, 2. Dezember, gewährt Coop Steinhausen 10 Prozent Rabatt

auf das Sortiment. Zusätzlich warten jeden Tag spezielle Halbpreisangebote auf die Kundschaft. Ausserdem gibt es an den vier Eröffnungstagen eine Wurst vom Grill mit Brot für zwei Franken sowie einen Stand mit «Zuger Lagerbier Hell 1862». Am Samstag kommen noch heisse Marroni hinzu, und die Musikgesellschaft Steinhausen gibt von 13 bis 14 Uhr ein Platzkonzert. Auch Kinder sind an der Eröffnung bestens unterhalten: Am Mittwoch knotet ein Ballonkünstler lustige Figuren, und am Samstag stattet «Jamadu» Steinhausen einen Besuch ab. pd Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 7 bis 19 Uhr, Freitag: 7 bis 21 Uhr und Samstag: 7 bis 17 Uhr

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

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Verwaltung

Es soll fast alles beim Alten bleiben Die Regierung soll nicht von sieben auf fünf verkleinert werden. Die kleinste Direktion übernimmt aber noch weitere Aufgaben. Im Herbst 2016 überwies der Regierungsrat dem Kantonsrat den Bericht und Antrag «Regie­ rung und Verwaltung 2019» mit dem Ziel, die Anzahl Direktio­ nen von sieben auf fünf zu re­ duzieren. Im Dezember 2016 hat die vorberatende Kom­ mission des Kantonsrats den Regierungsrat beauftragt, in

«Oberste Prämisse ist und bleibt eine effektive und effiziente Verwaltung.» Manuela Weichelt-Picard, Frau Landammann

einem Zwischenbericht eine Reform mit sieben Direktionen und Regierungsmitgliedern vorzulegen. Dieser Bericht liegt nun vor und stösst bei der Kom­ mission auf Zustimmung. «Oberste Prämisse ist und bleibt eine verwaltungsökono­ misch effektive und effiziente Verwaltung», erläutert Frau Landammann Manuela Wei­ chelt­Picard. Der Zwischenbe­

Es sollen sieben Regierungsräte bleiben. Die aktuelle Zusammensetzung: Bildungs- und Kulturdirektor Stefan Schleiss (von links), Finanzdirektor Heinz Tännler, Sicherheitsdirektor Beat Villiger, Frau Landammann und Vorsteherin der Direktion des Inneren Manuela Weichelt-Picard. Bilder: PD richt zeige auf, wie dies auch mit einem Siebner­Modell ge­ währleistet werden könne. «Dabei geht der Regierungsrat von einer Verwaltungsstruktur aus, die sich durch sieben aus­ gewogene und thematisch homogene Direktionen aus­ zeichnet und auf Kleinstämter verzichtet. Diesen Vorschlag stützt die Kommission», sagt Weichelt in der Medienmittei­ lung.

Neue Direktion für Gesundheit und Umwelt In den vergangenen Jahren haben sich die Aufgabenberei­ che der bestehenden Direktio­ nen unterschiedlich entwickelt, insbesondere auch, was die Führungsspannen und die Äm­ terzahlen betrifft. Das neue Modell soll thematisch ver­ wandte Bereiche zusammen­

Baudirektor Urs Hürlimann und Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Pfisters Direktion wird um die Dikasterie Umwelt ergänzt. führen und die Anzahl Schnitt­ stellen nochmals vermindern. Bereits klar ist, dass die aktuell kleinste Direktion, die Gesund­

heitsdirektion, Aufgaben aus anderen Direktionen überneh­ men und deshalb wachsen wird. «Neu soll sie Direktion für

Gesundheit und Umwelt heis­ sen. Die übrigen Direktionen behalten ihren Namen und ihre Kernkompetenzen», so die Regierungsrätin. Dennoch könne es zu einigen Verschie­ bungen oder Fusionen von Ämtern und Fachstellen kom­ men, vorab bei den Ämtern, die weniger als 15 Personaleinhei­ ten umfassen. Obwohl die Äm­ terzuteilung noch Modellcha­ rakter habe und im Detail Veränderungen möglich sind, steht für den Regierungsrat fest, dass die kantonale Ver­ waltung sieben gleichwertige Direktionen umfassen soll. Er lehnt denn auch die Motion der FDP­Fraktion ab, die ein «Präsidialsystem» und eine «Direktion des Äussern» vor­ schlägt. Dazu erklärt die Frau Landammann: «Der Regie­ rungsrat sieht darin keine Vor­

teile, und er schätzt auch die politische Akzeptanz als zu ge­ ring ein.» Ebenfalls zustim­ mend äussert sich die Kom­ mission zum Antrag, eine Delegationsnorm im Organi­ sationsgesetz zu verankern. Diese erlaubt es der Exekutive, die Verwaltungsstruktur flexi­ bel den aktuellen Rahmenbe­ dingungen anzupassen. Dabei kann der Regierungsrat in eigener Kompetenz Aufgaben und Zuständigkeiten sachge­ recht den verschiedenen Ver­ waltungsstellen zuweisen und beispielsweise kleine Ämter zusammenlegen. «Dass uns die Kommission bei Beibehaltung von sieben Regierungsratsmit­ gliedern mit der Delegations­ norm zugesteht, die Verwal­ tung nach klaren Kriterien in Eigenkompetenz zu organisie­ ren, werten wir als grosses Vertrauensvotum», zeigt sich Weichelt zufrieden. Der Kan­ tonsrat wird voraussichtlich bis im ersten Quartal 2018 über die Vorlage beraten. Stimmt der Kantonsrat den Anträgen der Kommission zu, kann der Regierungsrat die Reorganisa­ tion der Verwaltung in Angriff nehmen. In Kraft treten könn­ te das Modell ab 2019. Bei den Wahlen im Herbst 2018 wer­ den in jedem Fall sieben Re­ gierungsmitglieder gewählt. Sollte sich der Kantonsrat je­ doch für die Variante «fünf statt sieben» aussprechen, wird eine Volksabstimmung nötig ar

Verwaltungsrat

Wer die Geschicke der Gebäudeversicherung leiten wird, ist nun klar Der Regierungsrat hat die fünf Mitglieder des neuen Verwaltungsrats der Gebäudeversicherung ernannt. Auf die öffentliche Aus­ schreibung meldete sich eine grosse Anzahl an geeigneten

Kandidatinnen und Kandida­ ten. Die fachliche Breite des Gremiums ist Basis für eine erfolgreiche Zukunft der Ge­ bäudeversicherung. Der Ver­ waltungsrat nimmt am 1. Janu­ ar 2018 seine Arbeit auf. Regierungsrat Beat Villiger wird Präsident des Verwal­ tungsrats. Ausschlaggebend für die Wahl des Sicherheits­

direktors zum Verwaltungs­ ratspräsidenten sind politische Überlegungen. Im Bereich Brandschutz und Feuerwehr üben die Gebäudeversiche­ rung Zug und der Verwaltungs­ rat hoheitliche Aufgaben aus. Mit Beat Villiger ist die Schnitt­ stelle zu Regierungsrat und Kantonsrat, die weiterhin als Aufsichtsorgane fungieren, ge­

währleistet. Die weiteren Mit­ glieder des künftigen Verwal­ tungsrats sind: Alain B. Fuchs, Bankfachmann und Präsident des kantonalen Hauseigentü­ merverbandes; Daniel Imfeld bringt internationale Bran­ chenerfahrung und Spezial­ kenntnisse im Risikomanage­ ment für Versicherungen, im Finanz­ und Assetmanage­

ment in den Verwaltungsrat. Ernst Koller weist Erfahrung im Versicherungsgeschäft, in der strategischen Unterneh­ mensführung und im Risk­Ma­ nagement auf. Veronika Röthlisberger ist Wissenschafterin. Am Geographischen Institut und am Oeschger­Zentrum für Klimaforschung der Universi­ tät Bern forscht und lehrt sie.

Elementarschäden gehören zu den bedeutendsten Herausfor­ derungen für die Gebäudever­ sicherung. Ein Geschäftsleiter wird noch gesucht. Der Amtsinha­ ber wird im kommenden Jahr pensioniert. Der nun neuge­ wählte Verwaltungsrat wird in das Auswahlverfahren mit ein­ bezogen. ar

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Laura Sibold

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Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am rozess – kein e KrankheitMittwoch, 20. Dezember 2017. » Hinterblieb ene keit des Abs n die Wichtigchiednehm ens vor Augen zu füh schiedenste ren, gibt es verVeranstaltung So hat etw en. a Seelsorger Xaver Herger Fra das ZugerT nzcafé ins Leb rau en gerufen. eroffenen Ges «Im präch ber Hinterblieb ichten ene jeweils am ten Freitag im Monat übe ersVerlust und r ihren dar Weg der Tra über, wie sie den uer begehe Herger. n», so

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Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.

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MÄRLISUNNTIG

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

34. Zuger Märlisunntig

Editorial

Geschichten aus Kindertagen Für einen Nachmittag prägen zauberhafte Figuren die Stadt Zug. Sie entstammen Erinnerungen aus Kindertagen.

D

er 34. Zuger Märlisunntig naht! Freuen wir uns auf einen Sonntag in der Adventszeit mit viel Märchenhaftem. 35 Märlistuben und Attraktionen warten auf Kinder und Erwachsene, die Freude an Erzählungen haben und in die Welt der Geschichten eintauchen möchten.

Auch dieses Jahr sind wieder Zauberer, Clowns, Fabelwesen und der Samichlaus unterwegs. Märlisunntig-Wichtel «Märlin» wird die kleinen Gäste des schweizweit einzigartigen Adventsanlasses persönlich begrüssen. Bilder: Stefan Kaiser

Zusammen mit meinen Vorstandskolleginnen und den über 200 Helfern freuen wir uns, diesen Nachmittag der Zuger Bevölkerung und den vielen Gästen aus den Nachbargemeinden zu schenken. Ein besonderer Dank gilt unseren Patronatsträgern und den vielen Sponsoren, den treuen Vereinsmitgliedern, den fleissigen Helfern vom Werkhof und der Pfadi des Kantons Zug.

Die Organisatoren

Grusswort

Die leuchtenden Kinderaugen sind der grösste Dank

A

Nach der Sanierung des Theater Casino Zug sind wieder alle Märlistuben und Aussenattraktionen in der Zuger Altstadt zu finden. Zudem werden die Märlifiguren Guetzli und eine Samichlausgruppe Mandarinli und Leckereien verteilen. Und ganz sicher wird auch unser Wichtel «Märlin» anzutreffen sein. Wenn es eindunkelt, formieren sich die Trychler, Infulnträger und Geisslechlöpfer auf der Grabenstrasse und werden ab 17.20 Uhr zum Landsgemeindeplatz ziehen. Eine Magie, die jedes Jahr von neuem verzaubert: die Trychlen, die synchron erklingen, das Leuchten der Infuln mit ihren prachtvollen Scherenschnitten und der Knall der Geisslen. Ein märchenhaftes Szenario! Wir freuen uns, wenn auch viele Besuchende den Einmarsch begleiten. Den würdigen Schlusspunkt setzt das Feuerwerk.

www.maerlisunntig.ch

uf der Website des Zuger Märlisunntigs empfängt uns ein verschmitzt dreinschauender Wichtel, der sich im leise fallenden Zuger Schnee so richtig zu Hause fühlt. Mir geht es wie dem Zwärgli. Der sonnendurchflutete Märlisunntig im vergangenen Jahr war wunderschön und bleibt mir in bester Erinnerung. Noch lieber wäre mir, wenn der kommende zweite Adventssonntag winterlich ist. Das wäre das ideale Wetter, wenn sich die Stadt Zug wie von Zauberhand von einer ge-

Nicolette Theiler, Präsidentin Zuger Märlisunntig

Eintauchen in die Märchenwelt

Zum 34. Mal lädt der Verein Zuger Märlisunntig wieder zu einem verwunschenen Nachmittag voller Geschichten ein. Dieses Jahr wird die Kolinstadt am Sonntag, 10. Dezember, von 14 bis 18 Uhr zum Märchenland. In der verkehrsfreien Altstadt werden viele Besucher aus der Region und den Nachbarkantonen erwartet, die sich vom Zauber des traditionellen und einmaligen Zuger Märlisunntig einfangen lassen.

Der Eintritt ist wieder kostenlos «Märlin», der MärlisunntigWichtel des schweizweit einzigartigen Adventsanlasses, wird in der Altstadt unterwegs sein und mit den Feen, Hexen, Zauberern, Musikanten, Gauklern und Geschichtenerzählern aus dem Märchenland mit ihren vielseitigen Darbietungen die Kinder zum Strahlen bringen. In 35 Märlistuben warten Erzählerinnen und Erzähler mit ihren Geschichten oder Darbietungen. Und was wäre ein Märlisunntig ohne Musik aus den Drehorgeln? Oder den Basar auf dem Landsgemeindeplatz, wo zahlreiche NonProfit-Organisationen zum Bummeln einladen? Natürlich dürfen auch die Ponys und der Streichelzoo nicht fehlen. Für die Verpflegung der Gäste ist gesorgt. Zuger Vereine werden Getränke und Leckereien anbieten, und die meisten Restaurants haben geöffnet. Und zum Abschluss des Märlitages gibt es ein kleines Feuerwerk. Ab 17.30 Uhr treffen die Chläuse zusammen mit den Trychlen, Infuln, Geisselchlöpfern und allen zauberhaften Figuren auf dem Landsgemeindeplatz ein, um dort den Märlisunntig auszuläuten und zusammen mit Gross und Klein das Feuerwerk zu geniessen. Der Eintritt in die Märchenwelt ist kostenlos. Karussellfahrten, Pferde- und Ponyreiten kosten zwischen 1 bis 2 Franken. Bei den Märchenstuben stehen junge Türsteher bereit und freuen sich über eine Kollekte, um die Durchführung in den kommenden Jahren zu sichern. ar

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schäftigen Wirtschaftscity in eine verträumte Märchenstadt verwandelt.

Menschen treffen sich, um die Gemeinschaft zu suchen Ohne den üblichen Vorweihnachtsrummel treffen sich Menschen, die in dieser besonderen Zeit Gemeinschaft suchen, in unserer weihnachtlichen Innenstadt. Die 35 Märlistuben sind alle zurück in der verkehrsfreien Altstadt, und das Casino zeigt sich wieder von seiner besten Seite. Die Renovation ist mehr als gelungen.

Alles ist bereit für den grossen Moment, in dem die Stadt Zug am Nachmittag des 10. Dezembers zum 34. Mal die Tore ins Märliland öffnet.

Schön, dass der Wichtel zum Stammpersonal gehört In der Märchenwelt meiner Kindheit spielte die Wichtelreise eine ganz besondere Rolle. Umso mehr freut es mich, dass

diese herzigen Zwärgli mittlerweile zum Stammpersonal gehören. Die

Hauptakteure des Märlisunntigs aber sind die Kleinen: Die wundervoll geschminkten Prinzessinnen, Drachen und edlen Ritter, die Hexen und Feen. Ihre leuchtenden Augen sind der schönste Dank an alle diejenigen, die den Zuger Märlisunntig möglich machen. Der Zuger Stadtrat schliesst sich diesem Dank gerne an und hofft, dass Frau Holle ihre Bettdecke vor dem Märlisunntig kräftig schütteln möge. Dolfi Müller, Stadtpräsident

Vorstand und Organisationskomitee (OK): Nicolett Theiler (Präsidentin, Attraktionen und Musik), Daniela Kyburz (Finanzen/Sponsoring), Manuela Jauk (Infrastruktur), Corina Isenring und Corina Ammann (Märchenwelten, Zug Tourismus), Helen Jauch-Stöckli (Kostüme), Anja Hartmann (Helfer/Werbung). Erweitertes OK: Rudy J. Wieser (Mithilfe OK), Marcel Grepper (Revisor), Lea Jauch und Dayana Gouveia Ribeiro Jauch (Mithilfe Kostüme), Prisca Elsener (Theater Casino), Martin Himmelsbach und Caspar Jauch (ZollhausStübli), Ramona Vörös und Team (Schminken), Markus Mösch und Weckhäxe Cham, Désirée Horat (Pfadi Kanton Zug) und Valentin Roos. pd


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MÄRLISUNNTIG

Zytturmbläser Zytturm, 14, 15, 16 und 17 Uhr: Auf dem stadtzugerischen Wahrzeichen, dem Zytturm, erklingen stündlich Fanfarenklänge. Die Bläserformation der Harmoniemusik Zug wird den Zuger Märlisunntig feierlich eröffnen.

Musik Kolinplatz, 14.30 Uhr und 15.15 Uhr: Die WWZ-Powerband ist seit Jahren ein treuer Begleiter des Zuger Märlisunntig. Sie spielen für die grossen und kleinen Gäste in der Zuger Altstadt. Auf der Neugasse beim Laden «vom Fass» spielt die Steelband PanPhonics bekannte Weihnachtsmelodien. Landsgemeindeplatz, 14.30 bis 14.45, 15.15 bis 16 und 16.30 bis 17.15 Uhr: Seit der Gründung im Jahr 2003 steht die Big Band Zug für powervollen Sound. Trompeten, Posaunen, Saxofone sowie eine Rhythmusgruppe sorgen für gute Stimmung. Weihnachtslieder und wunderschöne Sinatra-Songs laden zum Zuhören ein.

Drehorgeln Seestrasse bei Ana Capri: Mit den Orgelwagen unterwegs sind Uschi Holzgang und Kurt Stäheli. Beim Zytturm unterhält Walter Heidelberger mit seiner Drehorgel. Beim Eingang des Theater Casino steht Valerie Ferrara.

Tambouren Hirschenplatz, ab 17 Uhr stimmen Trommler auf den Schlusspunkt auf dem Landsgemeindeplatz ein. Jedoch begleiten die Rhythmen der 50 Tambouren den Zuger Märlisunntig während des ganzen Tages.

Klausengesellschaft Altstadt und Landsgemeindeplatz: Auch er darf nicht fehlen: Der Klang der Geisslechlöpfer, Trychlen, Musikanten und die Lichter der Yffelen. Die Klausengesellschaft Risch-Rotkreuz läutet ab 17.20 Uhr den Schlusspunkt auf dem Landsgemeindeplatz ein. Mit einem kleinen Feuerwerk wird der 34. Zuger Märlisunntig 2017 gegen 17.45 Uhr zu Ende sein, und alle Märlifiguren verabschieden sich bis zum 9. Dezember 2018.

Samichläuse Habt Ihr Euer Gedichtli schon bereit? Die Samichlausgruppen mit Ihren Schmutzli ziehen wieder durch die Zuger Altstadt und bringen viele Leckereien und Mandarinli für Gross und Klein mit.

Streichelzoo Grabenstrasse: Kleiner Streichelzoo des Abenteuerspielplatzes Fröschenmatt. Unter Aufsicht der Erwachsenen dürfen die Kleinen die Geisslein streicheln.

Sonderseiten Diese Sonderseiten sind in Zusammenarbeit mit den Organisatoren des Zuger Märlisunnntigs und unserer Zeitung entstanden. red

Märchen unter freiem Himmel: wie die Märlistube an der Grabenstrasse.

Archivbilder: Stefan Kaiser

WWZ

Umrahmt von weihnachtlicher Blasmusik

S

chon bald ist der Märlisunntig-Wichtel Märlin mit seinem Gefolge wieder in der Zuger Altstadt unterwegs. Ihn begleiten Feen, Zauberer, Gaukler und Geschichtenerzähler aus dem Märchenland. Und auch Musikanten. Die WWZ begleitet den Märlisunntig bereits seit vielen Jahren als Patronatsträger, und auch in diesem Jahr wird unsere Powerband den Traditionsanlass mit weihnachtlicher Blasmusik um-

rahmen. Die Powerband spielt auf dem Kolinplatz Konzerte um 14.30 und 15.15 Uhr.

und herrlich duftende Köstlichkeiten auf die Besucher warten. Dass Märchen in

Märchen haben immer noch Platz in der Gesellschaft Lassen auch Sie sich von der märchenhaften Stimmung in der Zuger Altstadt verzaubern. Treten Sie ein ins Märchenland, wo Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen

unserer hektischen Zeit noch immer einen wichtigen Platz einnehmen, ist ermutigend, und ich danke den Organisatorinnen und Organisatoren sowie den Darstellerinnen und Darstellern des Märlisunntigs im Namen der WWZ für ihr Engagement. Allen Besucherinnen und Besuchern, ob klein oder gross, wünsche ich bezaubernde Stunden im Märchenland in der Zuger Altstadt. Andreas Widmer CEO WWZ

Auch Hexen können Geschichten erzählen

Programm

Die Kuliss Während vier Stunden sind in den Märchen­ stuben Geschichten zu hören. Für jedes Alter. Alina Rütti

Der Zauber des Märlisunntigs macht auch die herrliche historische Kulisse der Zuger Altstadt aus. Man kann sich geradezu vorstellen, wie im grossen Jugendstilsaal des

Theater C tel» im tra mit dem P es kurz v voneilt u verliert. Z Märchen Aber nach Hauses ist wieder ei des Märlis calschule V Theatersa cal auf, un

GGZ

Geschichten für grosse und kleine Helfer und Helden

D

er Märlisunntig – ein Anlass, der nicht mehr aus Zug wegzudenken ist. Gross und Klein aus jeder Gemeinde im Kanton Zug und der näheren Umgebung werden zu diesem einzigartigen Anlass in die Stadt Zug strömen. Die Welt wäre um ein grosses Stück ärmer, wären da nicht die vielen fantasti-

schen Geschichten, die seit Generationen Jung und Alt in ihren Bann ziehen. Allen Märchen liegt eine feste Handlungsstruktur zu Grunde, unabhängig von ihrem Inhalt.

Diese Struktur erfüllt bestimmte Funktionen, die mit «archetypischen» Akteuren wie Held, Gegenspieler oder Helfer verbunden sind. Es siegt letztlich das Gute über das Böse, und am Schluss ist die Welt wieder intakt. Genau dorthin, so wünschten wir uns alle, sollte sich auch unsere Welt hinbewegen. Einer der Kernbereiche der GGZ ist die Jugend. Und hier unterstützt die GGZ neben dem Zuger Ferienpass, dem Fepa-Club (Ganztagesbetreuung), auch den Zuger Märlisunntig. Die GGZ ist überdies

stolz, dass sie die Bildungsinstitution Internat/Tagesschule Horbach führen darf, die ein Lern- und Lebensort für 42 Kinder und Jugendliche ist, die speziell gefördert und begleitet werden, um für sie die bestmöglichen schulischen und beruflichen Anschlusslösungen zu finden. Ohne Spenden und Unterstützung aus der Zuger Bevölkerung wäre das Wirken der GGZ so gar nicht möglich. Die Gemeinnützige Gesellschaft Zug hat ihr finanzielles Engagement beim Märlisunntig um einiges vergrössert und

Kutschenfahrten

Reiten

Kulinarik

Pfadi Kanton Zug

Regierungsgebäude, Rundfahrten von 14 bis 17.15 Uhr: Wie wäre es mit einer Kutschfahrt? Und so reisen wie die Prinzen und Prinzessinnen von einst? Liebliche Engel begleiten die Kutschen auf ihrem Weg über die Bahnhofstrasse zur Vorstadt. Der Kutschenbahnhof befindet sich beim Regierungsgebäude. Einfach anstellen, einsteigen, kostenlos mitfahren und geniessen.

Unterer Landsgemeinde­ platz, 14 bis 17.30 Uhr: Seit Jahren gehört das Ponyreiten zu den schönsten Attraktionen für die Kleinsten. Grabenstrasse, 14 bis zirka 16.45 Uhr: Für die grösseren Kinder besteht neu die Möglichkeit, das Märchentreiben auf dem Rücken der Pferde zu bestaunen und die ersten Reitversuche zu unternehmen. Falls möglich Fahrradhelm mitnehmen.

Die zahlreichen Verpflegungsstände bieten ein reiches kulinarisches Angebot an. Im Zoll­ haus ist ein Stübli eingerichtet und verwöhnt Gross und Klein mit warmen Getränken. Auch beim Gasthaus Rathauskeller gibt es dieses Jahr wieder einen Stand mit köstlicher Linsensuppe. Der Erlös geht zu Gunsten des Projekts «Our Gift NPC». Die meisten Restaurants sind offen und halten ein warmes Plätzchen bereit.

Gärbiplatz: Auch dieses Jahr gilt es bei der Pfadi des Kantons Zug wieder eine grosse Herausforderung zu bewältigen. Die Kinder können sich über die Seilbrücke schwingen, dem Märchen «Der verwunschene Hexenwald» zuhören und ihren eigenen Lebkuchen verzieren. Die Eltern können die Wartezeit am gemütlichen Feuer überbrücken oder bei einem heissen Getränk auf die Kinder warten.

einen Patronatsvertrag mit dem Verein Märlisunntig abgeschlossen. Die GGZ freut sich, mit den Patronatspartnern WWZ und der Stadt Zug diesen tollen Anlass weiterhin unterstützen zu können. Ein grosser Dank gebührt dem Einsatz des engagierten und professionellen Organisationskomitees des Zuger Märlisunntigs, diesen Anlass Jahr für Jahr zu organisieren. Dank auch an all die vielen ehrenamtlichen Helfer, ohne die es nicht möglich wäre, einen solch grossen Anlass auf die Beine zu stellen. Peter Fehr, Direktor GGZ

Die Kutsch gebäude a

Auf dem Landsgemeindeplatz findet der Basar stat


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

n. Ihre Outdoor-Märlistube befindet sich auf dem unteren Landsgemeindeplatz.

Musikkater Caruso wird mit den Kammer Solisten Zug im Theater Casino eine goldene Kugel finden.

Karussell

se beflügelt die Fantasie

Casino «Aschenputaumhaften Ballkleid Prinzen tanzt, bevor vor Mitternacht daund seinen Schuh Zwar wird dieses nicht dort erzählt. h der Sanierung des t das Casino Theater iner der Spielorte sunntigs. Die MusiVoicesteps führt im aal ihr Märli-Musind «Kater Caruso»

spielt mit den Kammer Solisten Zug im kleinen Saal. Der Moorgeist «Zugiblubbi» ist mit Jolanda Steiner und Bruno Hächler im Festsaal zu sehen.

Drei Märchen für Erwachsene sind zu hören Auch lässt «Rapunzel» im Huwilerturm nicht ihr Haar herunter, aber Sonja Riedi und Gabriela Bonetti erzählen dort eine Geschichte von

Eselohren und mutigen Kindern. Im Pulverturm liest Tamara Wolfensberger «Die kleine Spinne Aranea». In der Burg Zug werden «Der Weihnachtskarpfen» und «Santa Lucia – die Lichterkönigin» erzählt, um nur eine kleine Auswahl der Geschichten zu nennen, die in den 35 Märchenstuben erzählt und inszeniert werden. Auf der nächsten Seite ist detailliert aufgeführt, welche Geschich-

Landsgemeindeplatz: Das grosse Karussell lädt zu einer gemütlichen Fahrt ein.

Weihnachtsbasar

ten wo altersgerecht erzählt werden. Märchen sind aber nicht nur etwas für Kinder. Erwachsene können genauso den Geschichten lauschen. Im Stadthaus-Foyer erzählen Ruth Bircher und Carmela Saputelli «Seht ihr die goldenen Äpfel», Dietrich Seyffer liest «Märchen der Freundschaft» und im Doku-Zug ist «Himmelsduft und Höllengestank» von Gisela Eng und Sibylle Amrein zu hören.

Landsgemeindeplatz: Verschiedene Non-Profit-Organisationen bieten am traditionellen Weihnachtsbasar wieder ihre Waren an. Mit dabei sind: Terre des Hommes, Familienhilfe Kanton Zug, Soroptimist International Club Zug, Foundation Suyana Zug, Vereinigung Insieme Cerebral Zug, Chuna, Procap Zug und das Teehaus Umami. Passende Weihnachtslektüre verkauft der Verein Zuger Märlisunntig am eigenen Stand. Der Stand der Vereinigung Roundtable 28 Zug befindet sich beim Restaurant Schiff.

Schmink­/Fotostübli Unterer Landsgemeinde­ platz: Eine der beliebtesten Attraktionen für Kinder ist das Schmink- und Fotostübli von Ramona Vörös und ihrem Team. Die Kinder dürfen sich erst schminken lassen, bevor es zum Mini-Shooting von Foto Optik Grau geht. Hübsche Erinnerungsfotos an den Zuger Märlisunntig sind garantiert.

Clown und Feuer Kolinplatz: Witz und Humor gehören zum Märlisunntig. Der Clown Fulvio sorgt für viel Schabernack. Mit «Comedy & Fire» wird er die grossen und kleinen Besucher mit seinem Feuerzauber überraschen.

her und ihre Rösser warten beim Regierungsauf die Gäste.

tt und der grosse Schlussakt mit Feuerwerk.

Bild: PD

Artistik

Die Säle im Theater Casino sind dieses Jahr wieder Spielorte.

Bilder: Maria Schmid

Kolinplatz: Ob auf Stelzen, als Gaukler, Fakire, Jongleure oder Zauberer: Guido und Priska Paffraht verzaubern Gross und Klein. Beim Zoll­ haus wird der Künstler Sascha Strauss allerlei lustige Ballonfiguren kreieren.


Zuger Märlisunntig Die Zuger Altstadt wird zum Märchenland

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www.maerlisunntig.ch MÄRCHENSTUBE

ALTER

SPIELZEITEN

S

Sa m

Schluss

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DAUER

1. Kasperlitheater in der Zuger Kantonalbank · Ariella Dainesi

4+ 14.15 Uhr / 15.30 Uhr

40 Min.

2. Märlihaus auf dem unteren Postplatz · Mary Palkoska

4+ 14.15 Uhr / 15.30 Uhr

3. Optik vom Fischmärt · Liliana von Allmen

a Kutschenb

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MÄRCHENSTUBE

ALTER

SPIELZEITEN

DAUER

19. Pro Juventute Luzern Zug im City-Hotel Ochsen · Claude Kuijer

4+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

~ 30 Min.

~ 20 Min.

20. Theater im Burgbachkeller · Eichler Fairytale-Productions

6+ 14.00 / 15.15 / 16.30 Uhr

~ 45 Min.

4+ ab 14.00 Uhr fortlaufend

~ 15 Min.

21. Puppentheater, Schulhaus Burgbach, Dachsaal · Katharina Thierer

3+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

35 Min.

4. Restaurant Gotthärdli · Brigit Vischer

5+ ab 14.00 Uhr fortlaufend

~ 25 Min.

22. Burgbachsaal · Kinder- & Jugendtheater Zug

6+ ab 14.00 Uhr alle 45 Min.

5. Outdoor-Märlistube bei den Hexen · Rudy J. Wieser

7+ 14.30 / 15.15 / 16.00 Uhr

~ 10 Min.

23. Museum Burg Zug, 4. OG · Laura de Matheis / eff-zett

5+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

20 Min.

4.5+ ab 14.00 Uhr alle 40 Min.

~ 15 Min.

24. Museum Burg Zug, 1. OG · Isabelle Hauser / eff-zett

5+ 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr

20 Min.

6. MS Schwyz, Landsgemeindeplatz · Pia Kempf

~ 20 Min.

7. Abenteuermärlistube · Pfadi Kanton Zug / Désirée Horat

2+ ab 14.00 Uhr alle 45 Min.

30 Min.

25. Kunsthaus Zug, Christa de Carouge · Caroline Capiaghi

5+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

30 Min.

8. «Rabar Bühne» im Rest. Schiff · Judith Salome Weingartner

4+ 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr

30 Min.

26. Huwilerturm · Sonja Riedi / Gabriela Bonetti

5+ 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr

25 Min.

20 Min.

27. Guetzli-Verzieren, Pfarrei St. Michael · Nikki & Pieps Verlag

9. Zirkus-Theater in der Altstadthalle · Clown Schwuppdibupp

– 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr

2.5+ 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr

20 Min.

28. Pulverturm · Tamara Wolfensberger

5+ 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr

30 Min.

29. Zuger Chinderhus · Martina Gloor / Cinzia Verta

3+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

~ 25 Min.

– 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

40 Min.

10. Il Violino · Nicole Kälin

4+ 14.00 / 14.45 / 15.30 Uhr

~ 20 Min.

11. Musik in der Liebfrauenkapelle · Musikschule Zug, A. Hüppi

6+ 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr

~ 35 Min.

12. Schabernack… partout Variété · Iris Keller / Martin Wyss

5+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

30 Min.

18+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

~ 30 Min.

31. Doku-Zug · Gisela Eng / Sibylle Amrein

2.5+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

~ 20 Min.

32. Outdoor-Märlistube beim Casino · Veronika Medici

13. Rathaus Foyer · Dietrich Seyffer 14. Puppenspiel im «Theater Troimbar» · Andrea Gätzi-Pellanda

30. Musikalisches Märchen in der Bibliothek Zug · Stadtmusik Zug

18+ 14.15 / 15.30 Uhr – ab 14.15 Uhr fortlaufend

40 Min. ~ 15 Min.

15. Ludothek · Nicole Henggeler

5+ ab 14.00 Uhr alle 30 Min.

15 Min.

33. Märli-Musical im Casino, Theatersaal · VoiceSteps, Minikids

5+ 14.00 / 16.00 Uhr

35 Min.

16. MÜKI Chaussures d'enfants · K’werk Zug, Barbara Windholz

5+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

45 Min.

34. «Kater Caruso» im Casino, kl. Saal · Kammer Solisten Zug

3+ 13.30 /15.00 / 16.30 Uhr

35 Min.

17. «Gschichte-Wage», Grabenstrasse · Sara Steiner

4+ 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr

~ 30 Min.

35. «Zugiblubbi» im Casino, Festsaal · Jolanda Steiner/Bruno Hächler

4+ 14.15 / 15.45 Uhr

35 Min.

18. Stadthaus Foyer · Ruth Bircher / Carmela Saputelli

18+ 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr

30 Min.

Sonntag, 10. Dezember 2017 14 bis 18 Uhr Eintritt frei – Kollekte bei den Märchenstuben. Änderungen im Programm vorbehalten. Patronatsträger

Märlisunntig-Partner

Donatoren

Gönner

Aeschbach Chocolatier AG, Root ∙ above-i gmbh, Zug ∙ Brigitte Andermatt, Baar ∙ Atelier S&G, Steinhausen ∙ AXA Winterthur, Cham ∙ B. Hofstetter, Lederwaren, Zug ∙ Boutique Passage, Zug ∙ Christian Bisig, Grüsch ∙ Bossard AG, Zug ∙ Burgbachkeller Zug ∙ Bürgergemeinde Zug ∙ Büro AG, Zug ∙ Dr. J. Bollag & Cie., Zug ∙ Cardmatic AG, Baar ∙ City Hotel Ochsen, Zug ∙ Copytrend, Zug ∙ Doku-Zug ∙ Daniela und Peter Kyburz, Hagendorn ∙ Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Zug ∙ Foto Optik Grau AG, Zug ∙ Gemeinde Cham ∙ Gemeinde Steinhausen ∙ Gemeinde Unterägeri ∙ Gemeinde Walchwil ∙ Il Violino, Zug ∙ Irma Grüter, Hünenberg ∙ Hürlimann-Wyss Stiftung Zug ∙ Johnson & Johnson Cilag AG, Zug ∙ Katholische Kirchgemeinde Kanton Zug ∙ Korporation Zug ∙ Ludothek Zug ∙ Müki Chaussures d‘enfants, Zug ∙ Regula Meier, Zug ∙ Migros Kulturprozent Luzern ∙ Museum Burg Zug ∙ Optik vom Fischmärt, Zug ∙ Pulverturm Zug ∙ PR & Events, Zug ∙ Raiffeisenbank Zug / Baar ∙ Restaurant Gotthärdli, Zug ∙ Restaurant Schiff, Zug ∙ Roche Diagnostics Schweiz AG, Rotkreuz ∙ Daniel & Sabine Sauter, Zug ∙ Schabernack ... partout Variété, Zug ∙ Schifffahrtsgesellschaft Zug ∙ Barbara und Urs Schwerzmann, Zug ∙ Stadt- und Kantonsbibliothek Zug ∙ Stadtschulen Zug ∙ Stiftung Theater Casino Zug ∙ Theater Troimbar, Zug ∙ TopCC Sihlbrugg, Baar ∙ Werkhof Zug ∙ Zuger Chinderhüser, Zugerbergstrasse ∙ Zug Tourismus ∙ ZUWEBE, Baar. Sponsoring Fotostübli: Foto Optik Grau, Zug · Sponsoring Schlussfeuerwerk: Bugano AG, Neudorf · Sponsoring Kutschen: Wiederkehr Krummenacher Architekten AG, Zug · Schminkpartner: Ramona Vörös, Art & Nails, Horgen. Dank an: Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zug, Pfadi Zug sowie viele freiwillige Helferinnen und Helfer und glieder des Vereins Zug ger Märlisunntig g. Mitg


17 · Zugerbieter Mittwoch 29. November 2017 · Nr. 45

Zuger Presse

Goldener Violinschlüssel – der 39. Preisträger kommt aus Unterägeri Am 28. Oktober 2017 durfte der Volksmusiker Dani Häusler den «Goldenen Violinschlüssels» in Empfang nehmen. Dani Häusler ist in Unterägeri aufgewachsen. Der 44-jährige Unterägerer Dani Häusler gilt nicht nur als einer der vielseitigsten Klarinettisten in der Schweiz, sondern ist auch einer der jüngsten je ausgezeichneten Träger des «Goldenen Violinschlüssels». Der «Verein Goldener Violinschlüssel» wurde 1978 durch Paul Künzi und einige seiner Freunde in Weggis gegründet. Der Gedanke dahinter ist, dass die jährliche Auszeichnung den Musikern eine mediale Plattform bietet und so das Kulturgut «Volksmusik» fördert. Die Jury: «Dani Häusler ist trotz oder gerade wegen seines noch jungen Alters von 43 Jahren ein würdiger Träger des Goldenen Violinschlüssels.» Gupfbuebä Dani Häuslers erste Formation waren die «Gupfbuebä», benannt nach dem elterlichen Heim «Im Gupf». Dort begann Dani Häuslers Karriere im Alter von 11 Jahren. Den ersten öffentlichen Auftritt hatte er an Silvester 1985, und sehr schnell darauf folgten

weitere Konzerte. Ab 1989 studierte Dani Häusler Klarinette am Konservatorium Luzern, wo er 1994 das Lehrund 1996 das Konzertdiplom erlangte. Dani Häusler veränderte die klassische Volksmusik. Er sucht stets neue musikalische Wege, bringt vielfach einen modernen und unerwarteten Touch in die traditionelle Ländlermusik. Anfänglich stiess er mit seinem Stil auf Unverständnis. Heute ist Dani Häusler in der Volksmusik nicht mehr wegzudenken und für diese prägend. Die breite Öffentlichkeit lernte Dani Häusler als Kopf der Hausmusik bei «SRF bi de Lüüt» kennen. Heute arbeitet Dani Häusler als Dozent an der Hochschule Luzern, im Fach Musik mit Schwerpunkt Volksmusik, als Kursleiter und unterrichtet Klarinette an der Musikschule Schwyz. Seit einigen Jahren hat er auch ein Teilpensum am Schweizer Radio. Gemeindepräsident Josef Ribary würdigte Dani Häusler anlässlich der Preisübergabe: «Wir Unterägerer sind echt stolz auf dich und freuen uns, wenn du uns mit deinen Musikformationen auch in Zukunft noch mit vielen musikalischen Leckerbissen erfreust». Ein Satz, der eigentlich alles sagt.

Ein sichtlich stolzer Dani Häusler bei der Vergabe des Goldenen Violinschlüssels.

BILD DES MONATS

Am 1. Oktober hat Peter Lüönd als neuer Gemeindeschreiber seine Tätigkeit aufgenommen. Anlässlich der Gemeinderatssitzung vom 8.11.2017 präsentiert sich der Gemeinderat mit dem neuen Gemeindeschreiber. Oben von links: Beat Iten (SP), Peter Lüönd, Roland Müller (SVP); unten von links: Josef Iten-Nussbaumer (CVP), Josef Ribary (FDP), Fridolin Bossard (FDP).

ausserhalb dieser Öffnungszeiten sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.

Aus Sicherheitsgründen bitten wir Sie, den Winterschnitt an Ihrer Pflanzung entlang der öffentlichen Strassen rechtzeitig zu tätigen. Folgende Abstände sind einzuhalten: ausserhalb des Siedlungsgebietes 60 cm vom Strassen- oder Trottoirrand bzw. 50 cm innerhalb des Siedlungsgebietes. Die Pflanzungen dürfen höchstens 1,50 m hoch sein. Übersteigen sie dieses Mass, sind sie zusätzlich um ihre Mehrhöhe zurückzuversetzen. Pflanzungen, welche nicht den Vorschriften des Strassenreglements vom 15. Dezember 2003 entsprechen, werden durch die Gemeinde Unterägeri und unter Kostenfolge des Grundeigentümers zurückgeschnitten. Wir danken der Bevölkerung im Voraus für ihre Mitarbeit.

Diese Änderungen haben keinen Einfluss auf jene gemeindlichen Einrichtungen mit eigenen Öffnungszeiten wie zum Beispiel Schule, Ökihof, Kinderkrippe, Bibliothek und Ludothek.

Personelles Mit Myriam Navarro und Michael Geiser durften gleich zwei Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung ihr 15-Jahr-Jubiläum feiern. Michael Geiser arbeitet seit dem 1. September 2002 bei der Abteilung Finanzen und Steuern und Myriam Navarro seit dem 1. November 2002 im Sekretariat Gemeinderat/Gemeindeschreiber. Der Gemeinderat gratuliert

ab 2018

Bitte beachten Sie die Änderungen der Kehricht- und Grüntour per 9.1.2018. Neu wird jeweils am Dienstag die gesamte Grüntour und jeweils am Mittwoch die gesamte Kehrichttour der Gemeinde Unterägeri abgefahren.

Wir bitten Sie, diese Änderung zu beachten und das Grüngut und den Kehricht an den jeweiligen Tagen gut sichtbar bereitzustellen. Die Zeiten entnehmen Sie bitte dem neuen Entsorgungsblatt, welches Ihnen zugestellt wird.

Winterdienst in Unterägeri den beiden Jubilaren ganz herzlich und freut sich auf weitere gemeinsame Jahre. Simone Peter verlässt die Kinderkrippe Wichtelhuus nach über 14 Jahren als Springerin. Auch ihr dankt der Gemeinderat für die tolle Arbeit mit den Kindern und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

In Unterägeri wird reduzierter Winterdienst praktiziert. Bitte passen Sie diesbezüglich Ihre Fahrweise an und achten Sie als Fussgänger auf sicheres Schuhwerk. Das Schneeräumen von zugepflügtem Schnee und von Privatplätzen und -strassen ist Sache des Anstössers. Wir bitten die Bevölkerung dabei, den Schnee nicht

Die Gemeinden Oberägeri, Sattel und Unterägeri planen für das kommende Jahr eine gemeinsame Teilnahme am Projekt «Schweiz bewegt». Das nationale Projekt wird 2018 bereits zum 10. Mal durchgeführt. Die Einwohnerinnen und Einwohner der drei Gemeinden haben bereits mehrmals daran teilgenommen und bei früheren Durchführungen eifrig Bewegungsminuten gesammelt. Erstmals werden die Gemeinden der Region ÄgeritalSattel nicht gegeneinander antreten, sondern gemeinsam eine andere Region zu einem freundschaftlichen Bewegungsduell herausfordern. Die Bewegungswoche findet vom 22. bis 30. Mai 2018 statt. Die Planung ist bereits angelaufen. Vereine, Organisationen und private Trägerschaften von Sportund Bewegungsangeboten in den drei Gemeinden können ab sofort Angebote einreichen, die sie in der Bewegungswoche für die Bevölkerung öffnen, damit ein vielseitiges und attraktives Programm angeboten werden kann. Meldungen bitte an: nadja_hausmann@hotmail.com. Wir freuen uns auf interessante Angebote und auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung bei «Schweiz bewegt» im kommenden Jahr.

Winterschnitt an Sträuchern und Bäumen

Neue Öffnungszeiten bei der Gemeinde Änderung der Kehricht- und Grüntour Per 1. Januar 2018 gelten bei der Gemeindeverwaltung neue Öffnungszeiten. Diese sind jeweils Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.45 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr. Das «alte Dorfschulhaus» mit den Abteilungen Finanzen und Steuern, Soziales und Gesundheit sowie das Notariat bleiben am Mittwoch- und Freitagnachmittag geschlossen. Termine

Schweiz bewegt ... zurück in der Region Ägerital-Sattel

auf öffentliche Strassen und Trottoirs zu räumen und darauf zu achten, dass Hydranten für die Feuerwehr frei zugänglich bleiben. Bitte achten Sie beim Parkieren zudem darauf, den Winterdienst nicht zu beeinträchtigen. Der Werkdienst bedankt sich herzlich und wünscht Ihnen eine schöne und unfallfreie Winterzeit.

Freitag, 8. Dezember 2017, 17.00 Uhr, MARIENKIRCHE Klassik – Urte Lucht & Stephan Mester «Süsses Leben, Bitt’re Reu» Musik, Briefe und Texte um Marie Antoinette Als «Maître de Plaisir» liest und berichtet Stephan Mester aus den Zeugnissen der Zeit Marie Antoinettes. Musikalisch führt Urte Lucht am Flügel an den Hof von Versailles und nach Paris. Beschränktes Platzangebot. Freier Eintritt (Kollekte). Montag, 11. Dezember 2017, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Ordentliche Gemeindeversammlung Sonntag, 7. Januar 2018, 10.30 Uhr, AEGERIHALLE Klassik – Neujahrskonzert Orchester Lichtenstein-Werdenberg Geniessen Sie zum Jahresbeginn unbeschwerte Momente mit klassischen Klängen und stossen Sie im Anschluss beim offeriert Apéro mit Ihren Freunden an. Freier Eintritt (Kollekte). Dienstag, 9. Januar 2018, 17.00–20.30 Uhr, AEGERIHALLE Blutspenden, organisiert durch: A.V.I.S. Italienischer Blutspendeverein Sonntag, 21. Januar 2018, 14.00–16.00 Uhr, REST. LINDENHOF, UNTERÄGERI Himmlischer Sake – ein kulinarischer Workshop Der Workshop mit Dr. Charly Iten zeigt Ihnen in Kombination mit feinen, exquisiten Häppchen aus der Küche des Restaurants Lindenhof praktisch auf, wie Sie Sake mit unserer Tradition des Kochens überzeugend und innovativ verbinden können. CHF 45.– (inkl. Degustation und Kulinarik). Anmeldungen per E-Mail: andreas.betschart@unteraegeri.ch. Sonntag, 21. Januar 2018, 17.00 Uhr, AEGERIHALLE Vortrag: Japan – Land der aufgehenden Sonne Dr. Charly Iten, Japan-Experte und Reiseleiter, wird Ihnen im Rahmen dieses Vortrages die Vielschichtigkeit Japans aufzeigen: Uralte Geschichte und Kultur existieren direkt neben den westlich beeinflussten Lebensformen des 21. Jahrhunderts. Türöffnung und Barbetrieb ab 16.15 Uhr. Freier Eintritt (Kollekte). Samstag, 27. Januar 2018, 19.00 Uhr, AEGERIHALLE Möblö-Party, organisiert von der Guggenmusik Möstliblöser


ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 30.11.17 FR 01.12.17 SA 02.12.17 SO 03.12.17 MO 04.12.17 DI 05.12.17 MI 06.12.17

Premiere

COCO

empfohlen ab 6J 127 Min. mit Disney-Vorfilm: DIE EISKÖNIGIN: OLAF TAUT AUF incl. Disney featurette OLAF'S FROZEN ADVENTURE

15:00 D ♦ 20:30 Edf

15:00 D ♦ 20:30 D

14:30 D ♦ 11:15 Edf 3D♦ / 11:30 D♦ 15:00 D ♦ 17:00 D 3D ♦ 14:30 D♦ / 17:00 D 3D♦ 20:30 D 20:30 Edf

15:00 D ♦

15:00 D 3D ♦ 17:30 D ♦ 20:30 Edf

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GIRLS TRIP 14J 122 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D BATTLE OF THE SEXES 14J 122 Min. 17:45 Edf 17:45 Edf 17:45 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DETROIT 14J 143 Min. 20:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MURDER ON THE ORIENT EXPRESS 12J 114 Min. 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche MAUDIE 12J 116 Min. 17:45 Edf U25 17:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere

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2. Woche

Kunst im Kino THE CURIOUS WORLD OF HIERONYMUS BOSCH 14J

86 Min.

18:00 OVd U25

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I, CLAUDE MONET 14J 87 Min. 18:00 OVd U25 18:00 OVd U25 DIE LETZTE POINTE 12J 99 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche PADDINGTON 2 6J 103 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ Kunst im Kino

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4. Woche

17:45 Edf ♦

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Lunchkino

SAMI - A TALE FROM THE NORTH

14J 110 Min.

12:15 OVdf

LUX BAAR GOTTHARD ZUG

AUS DEM NICHTS empfohlen ab 14J 106 Min. 18:00 D U25 20:15 D U25 THE BIG SICK 14J 119 Min. 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche MURDER ON THE ORIENT EXPRESS 12J 114 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche GOD'S OWN COUNTRY 14J 104 Min. 17:15 Edf U25 17:15 Edf U25 18:00 Edf U25 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DIE LETZTE POINTE 12J 99 Min. 18:00 CHD 14:30 CHD 14:30 CHD 18:00 CHD 18:00 CHD 2. Woche

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3. Woche

FLATLINERS Nur kurze Zeit! empfohlen ab 14J 103 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D BAD MOMS 2 14J 104 Min. 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche FACK JU GÖHTE 3 12J 120 Min. 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere COCO mit Vorfilm: EISKÖNIGIN: OLAF TAUT AUF 6J 127 Min. 14:30 D 3D ♦ 14:30 D 3D ♦ Premiere

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4. Woche

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Weihnachtseinkauf in der Stadt Zug

8. Dezember 10 bis 17 Uhr

Der Samichlaus besucht zwischen 11 und 15 Uhr die Quartiere Altstadt, Bahnhofstrasse, Bundesplatz, Neustadt, Metalli, Bahnhof & Herti und verschenkt Pro Zug-Geschenkkarten im Gesamtwert von 3'000 Franken

Wir heissen Sie herzlichst willkommen im Restaurant Ebel Ihr Gastgeber Heinz Reichenbach und sein Team 365 Tage im Jahr geöffnet von 8.30 – 24.00 Uhr

Weihnachtsgeschenk gesucht? Schenken Sie Ihren Liebsten die Zuger Geschenkkarte von Pro Zug.

Fondue Abend

Samstag, 2. Dezember 19.30 Uhr Akkordeonduo Martin Suter Junior & Senior (Rothenthurm SZ)

Silvester

Sonntag 31. Dezember

Vereinigung Pro Zug • www.prozug.ch

ZUG

Hotel Restaurant Ebel Arbachstrasse 1, 6340 Baar/Inwil 041 761 86 01, info@ebel-baar.ch www.ebel-baar.ch

T R A D I T I O N E L L E R K L AU S M A R K T WAREN-MARKT: Vorstadtquai und auf dem Landsgemeindeplatz

Sonntag, 3. Dezember 2017, ab 09.00 – 18.00 Uhr

ZUG


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

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Advents

Aktion Jeden Tag ein Schnäppchen!

In der Beilage finden Sie unser aktuelles Wohnfühl Magazin.

EVENTS

EVENTS

Veranstaltungskalender

MUSIK JACQUES OFFENBACH

Veranstaltungskalender

Am Donnerstag, 30. November, um 9 Uhr in der Rathus-Schüür Baar verzaubert Jacques Offenbach mit seiner Musik. Er war als Komponist zu Lebzeiten weltberühmt. Hugo Kaspar erzählt aus dem spannenden Künstlerleben. Dazu zeigt er viele Live-Mitschnitte von Opernhäusern, unter anderem den «Galop infernal» aus «Orpheus in der Unterwelt», den spritzigen Cancan aus dem Film «Moulin Rouge» und eine wunderbare Szene aus «Hoffmanns Erzählungen».

GESPRÄCH TRAUERCAFÉ

Am Freitag, 1. Dezember, um 16 Uhr bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug findet das Zuger Trauercafé statt. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind jedoch nicht allein! Jeden ersten Freitag im Monat, keine Anmeldung erforderlich.

KONZERT EINE BRASSIGE BESCHERUNG

Am Freitag 1. Dezember, in der Gewürzmühle, St.-Johannes-Strasse 40 in Zug.Türöffnung: 19.30 Uhr, Konzertbeginn: 20.30 Uhr. Die Zuger Blechbläserformation Kolin Brass lädt zum weihnächtlichen Konzert ein.

KONZERT ENSEMBLE CHAMÄLEON

Am Sonntag, 3. Dezember, um 17 Uhr in der Gewürzmühle Zug, St.-JohannesStrasse 40 in Zug, Konzert des Ensembles Chamäleon. Klaviertrios: von Robert Schumann, Georg Kreisler und Lera Auerbach. Reservation unter info@ensemblechamaeleon.ch oder unter 076 706 82 84.

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

KUNST IM GLEICHGEWICHT – OBJEKTE VON ZENTRALSCHWEIZER KÜNSTLERN

Vom Freitag, 1. Dezember, bis Samstag, 9. Dezember, in der Altstadthalle Zug, Ausstellung «Im Gleichgewicht». Bilder und Objekte von Zentralschweizer Kunstschaffenden. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 15 Uhr bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 Uhr bis 17 Uhr. Weitere Infos unter www.kubeis.ch

SRF-Korrespondent Pascal Weber kennt die Verhältnisse vor Ort und den Alltag der Menschen, ihre Ängste und Hoffnungen. Im Gespräch mit seinem Berufskollegen Werner van Gent stellt er sein Buch zur Neuordnung des Nahen Ostens vor. Bild: PD

Gespräch

Brennpunkt «Naher Osten» Die Konflikte seit dem Arabischen Frühling sind täglich in den Medien präsent. Zwei Experten erklären nun die wirklichen Problematiken im Nahen Osten. Der Krieg im Nahen Osten scheint manchmal weit weg. Die Flut der Nachrichtenmeldungen hat uns abgestumpft, die politischen Absichten sind schwierig zu durchschauen und oft bleibt undurchsichtig, was Propaganda und was Fakt ist. Am Montag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr gibt es in der Bibliothek Zug, die zusammen

mit doku-zug.ch die Veranstaltung auf die Beine stellt, verlässliche Informationen aus erster Hand: Pascal Weber, Nahostkorrespondent des Schweizer Fernsehens, und sein Berufskollege Werner van Gent sind zu Gast in Zug und beantworten Fragen. Pascal Weber stellt sein Buch «Bashar

lernt laufen» vor. Darin erzählt er Lebensgeschichten, die den komplexen Konflikten ein Gesicht verleihen und die krisengeschüttelte Nachbarschaft Europas besser verstehen lassen. Weber kennt die Verhältnisse vor Ort, die Menschen, ihren Alltag, ihre Ängste und Hoff-

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Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr.

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nungen. Durch seine Arbeit weiss er, was es braucht, damit diese Menschen und ihre Länder wieder auf die Beine kommen.

Weltpolitische Einordnung wird möglich gemacht Zusammen mit Werner van Gent durchleuchtet er die vielschichten Hintergründe des syrischen Bürgerkrieges und erklärt, wie Religion, Terrorismus und Flüchtlingsströme zusammenhängen. Die beiden liefern Fakten und Hintergründe und machen so die weltpolitische Einordnung möglich. Nach der Präsentation kann beim Apéro in den Räumen von doku-zug.ch weiterdiskutiert werden. nad

LESUNG AUF UMWEGEN MIT RÖBI KOLLER

Am Sonntag, 3.Dezember, um 18 Uhr (Türöffnung: 17 Uhr) stellt Röbi Koller in der Chollerhalle in Zug sein neues Buch «Umwege» vor. Mit dem Buch legt Röbi Koller in verblüffender Offenheit seine ganz persönliche Geschichte vor. Der Radio- und Fernsehmoderator ist in Zug aufgewachsen. Infos und Tickets: www.chollerhalle.ch

KLOSTER KAPPEL ADVENTLICHES FONDUE–ESSEN IM KREUZGANG

Am Donnerstag, 7. Dezember, 18.30 Uhr. Adventliches Fondue-Essen bei Kerzenlicht im Kreuzgang des Klosters Kappel. Andrea Jost erzählt Geschichten. Jacqueline Ceriani (Klavier) und Claudia von Wartburg (Querflöte) musizieren. Die Gäste können sich mit Bettflaschen und Decken warm halten. Infos und Reservation: 044 764 88 10 oder info@klosterkappel.ch

VERNISSAGE AQUARELLE UND SKIZZEN VON HAUSEN AM ALBIS

Am Sonntag, 3. Dezember, 15.30 Uhr im Kloster Kappel. Aquarelle und Skizzen von Hausen am Albis und Umgebung, ergänzt von Bergmotiven, Ferienbildern, Skizzen und Studien. Begrüssung und Ansprachen durch Pfarrer Markus Sahli, Katharina Antonietti und René Marthaler. Musikalische Begleitung: Lorena Dorizzi am Cello. Mehr Infos unter: info@klosterkappel.ch

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Um 19.30 Uhr begibt sich der Samichlaus auf seine Route.

Bild: Stefan Kaiser

Am Adventskonzert findet auch das Publikum Platz im Programm.

Bild: PD

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Männerchor Unterägeri

Hünenberg

Umzug mit neuer Route Lieder vom Winter

D

PREMIUM EVENTS

er diesjährige «Iffelenund Chlausumzug» in Hünenberg findet am Montag, 4. Dezember, statt. Gestartet wird um 18.45 Uhr mit der Samichlausfeier in der Kirche Heilig Geist. Um 19 Uhr ist Besammlung für die Umzugsformation auf der Zentrumstrasse. Um

19.30 Uhr beginnt der Umzug. Die neue Route verläuft folgendermassen: Chamerstrasse – Bergstrasse – Alte St.-Wolfgang-Strasse – Eichengasse – St. Wolfgang-Strasse – Chamerstrasse – Dorfplatz. Zudem sorgt das ChlausBeizli mit Grill für das leibliche Wohl. pd

D

er Männerchor Unterägeri offeriert dieses Jahr unter der Leitung von Dieter Portmann ein ganz besonderes Adventskonzert am Samstag, 2. Dezember, um 17 Uhr im Sonnenhof in Unterägeri. Zusammen mit dem Stärnechor Unterägeri, der von Yvonne Theiler geleitet

wird, singen die zwei Chöre Lieder vom Winter, vom Samichlaus, vom Advent sowie bekannte Weihnachtslieder. Aber auch das gemeinsame Singen mit den Besuchern findet Platz im Konzertprogramm. Die angemeldeten Besucher werden traditionell mit einem GratisNachtessen verwöhnt. pd

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

stehen.

pd

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

pd

Konzer t

Choller halle

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen kys Vom Mittwoch,13., bis Tschaikows von wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr

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pd

Sattel-H ochstuc kli

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. November 2017 · Nr. 45

Donnerstag, 30. November, bis Mittwoch, 6. Dezember Nicht verpassen Knuth und Tucek: Donnerstag, 20.15 bis 22.15 Uhr, RathusSchüür. Knuth und Tucek führen «Heimat – Ein Ammenmärchen» auf. Kulturadventskalender: Ab Freitag, täglich bis 23. Dezember, 18 bis 18.30 Uhr, Z-Galerie. Eintritt frei, Kollekte. www.kulturadventskalender.ch. Lichterweg: Eröffnung Freitag, 19 Uhr, Parkplatz Schützenstube. Weg der Baarburg bei der Wishalde und der Kapelle Heiligkreuz. Jeden Abend von Einbruch der Dämmerung bis 23 Uhr in Betrieb. An verschiedenen Abenden gibt es ein

Sport Rahmenprogramm. Bis Anfang Januar. www.lichterweg-baar.ch. 37. Baarer Christchindli-Märt: Samstag, 11 bis 20 Uhr, Baar Zentrum, Schulhausplatz Marktgasse, Rathausplatz. Anouk – Musikalisches Märchen: Sonntag, 17 Uhr, Aula, Allenwinden. Mit Remo Hegglin, Doris Affentranger und Patricia Meier. Ab 5 Jahren, in Mundart. Im Anschluss Apéro. Eintritt frei, Kollekte. Klausjäger: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Silvia Götschi tritt auf.

Senioren

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr, ab Zug-Metalli West mit Buslinie 11 nach Schönegg. Ab Schönegg mit Zugerbergbahn nach Zugerberg. Wanderung über Schattwäldli– Brand–Räbrüti–Fiselstuden–Buschenchappeli. Kaffeehalt im Restaurant Pfaffenboden. Weiterwandern über Früebüel–Ewegstafel–Altenboden–Station Zugerbergbahn. 11.26 Uhr ab Zugerberg, 11.40 Uhr ab Schönegg nach Metalli/Bahnhof. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Kontakt: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. 079 430 67 05.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Offene Turnhalle: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Turnhalle Allenwinden.

Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II für Kinder 1. bis 3. Klasse. Weitere Infos: www.tsvbaar.ch

Midnight-Sports Jugend: Samstag, 20 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Jugendcafé: Samstag, 15 bis 23.30 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé Zugerstrasse 20.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, von 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ab 5. Klasse, 18. Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.

Kinami Kerzenziehen: Samstag, 14 bis 16 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kerze aus Bienenwachs ziehen. Mitnehmen: alte, aber warme Kleider, Zvieri, 5 Franken.

KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Skifit: montags, 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen und Beisammensein. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15.15 Uhr, Caféteria Bahnmatt. Chor Sonniges Alter mit Taktmeister Felix Kempf.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 Uhr bis 10 00, Wiesental; donnerstags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental. Kontakt: 041 558 18 22. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Samichlaus in der Bibliothek: Mittwoch, 10 Uhr, Bibliothek. Geschichte für Kinder bis 6 Jahre mit Begleitperson. Anschliessend Besuch vom Samichlaus.

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Hauskonzert Klarinettenklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Benedikt Iten. Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr, Rathus-Schüür. Jacques Offenbach und seine zauberhafte Musik. 10 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli. Art After Work: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing Bild. Ausstellung Sabine de Spindler, #Thinking, #Meaning #Writing, #Painting. Jazzin’ Baar: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Jazz live mit Red Hot Serenaders. Hauskonzert Gitarrenklasse: Freitag, 19 Uhr, Kammermusik-

saal Musikschule. Es spielt die Klasse von Marianne Hoppler. Weihnachtsausstellung: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk. Samstag, 11 bis 18 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, 17 Uhr, Lieder und Texte mit Eddie Feldmann. Weihnachtsausstellung «klein und fein» mit Rückblick auf das vergangene Ausstellungsjahr. Voci Eleganti: White Christmas: Freitag, 20 bis 21 Uhr, Reformierte Kirche. Ballettvorführung: Freitag, 18 Uhr, Türöffnung um 17 Uhr, Schulhaus Allenwinden, Aula. Es gibt eine Festwirtschaft. Tickets unter: 076 389 92 84. Chlausauszug Allenwinden: Samstag, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr bis Mitternacht. Mühlegasse 18. 25 Franken inklusive Getränkeund Knabbereien. Rock am Tannhof: Samstag, 18 Uhr Türöffnung. Es spielen Thin and Crispy, Camprovia, Joker und Time Bandits. Erreichbar mit Auto, Abzweigung zwischen Kompostieranlage Allmig und Kappel am Albis ausgeschildert. Ab

Am Samstag, 2. Dezember, findet wieder der Christchindli-Märt statt. Im heimeligen Schein der Weihnachtsbeleuchtung kann man durch die Stände schlendern.

17.45 Uhr auch per Shuttlebus für 5 Franken ab Restaurant BBQ am Bahnhof Baar, erreichbar unter 076 434 24 99. Christchindli-Märt im Räbechäller: Samstag, 14 Uhr, Räbechäller, Leihasse 2. Die Fasnachtsgesellschaft lädt ein, um aufzuwärmen und verwöhnt Besucher mit diversen Getränken und Snacks. Chlausauszug Baar: Samstag, 16.45 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Vorabendkonzert: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Thomas. Der Chor Chorisma führt ein Candle-Light-Konzert auf. Eintritt frei, Kollekte. Gottesdienst zum 1. Advent: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum Baar, Haus 2, Raum der Stille. Mit Abendmahl. Weihnachtsspiel: Sonntag, 9 Uhr. Reformiertes Kirchgemeindehaus. Weihnachtsbrunch und Weihnachtsspiel. Benefizkonzert: Sonntag, 17 Uhr, Reformierte Kirche. Der international bekannte Gitarrist Roland Müller spielt für hungernde Kinder im Südsudan. Der Eintritt ist frei.

Kollekte vollumfänglich für das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz (Heks). Kirchgemeindeversammlung: Montag, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Kerzenziehen und Basar: Montag, 16 bis 19 Uhr. Dienstag, 16 bis 19 Uhr. Mittwoch, 14 bis 19 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Hauskonzert Klavierklasse: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Ruben Melik. Winterkonzert Jugendmusik: Dienstag, 20 Uhr, Kirche St Martin. Konzert Jugendmusik Baar, Young Winds und Bläserensemble. Rorategottesdienst St. Martin: Mittwoch, 7 Uhr, St. Martin. Anschliessend Frühstück im Pfarreiheim. Rorategottesdienst St. Thomas: Mittwoch, 7 Uhr, St Thomas. Anschliessend Frühstück im St.-ThomasZentrum. Baarbürgli – Chlaus-Höck: Mittwoch, Ab 19 Uhr mit dem Trio Bügel-Spez, Baarbürgli. Kontakt: 079 846 02 96.

Bild: Daniel Frischherz


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