P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 3, Jahrgang 113
Mittwoch, 24. Januar 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Glücksspiel und Wetten
Gesetzeslücke wird schamlos ausgenutzt Damit illegale Glücksspielund Wettlokale geschlossen werden können, braucht es eine Änderung des Gesetzes. Zwei Baarer SVP-Kantonsräte wollen sich dafür starkmachen. Claudia Schneider Cissé
In Baar gibt es mehrere Lokale, in denen illegale Glücksspiele und Wetten angeboten werden. Razzien der Zuger Polizei finden regelmässig statt. Bloss läuft es scheinbar schon am nächsten Tag weiter wie gehabt. «Wir werden von der Bevölkerung ab und zu auf das Problem angesprochen», erklärt Kantonsrat Michael Riboni. Zusammen mit Ratskollege Beni Riedi hatte er deshalb eine Kleine Anfrage beim Regierungsrat eingereicht. Dessen Antworten machen vor allem eines deutlich: Das Vorgehen gegen die entsprechenden Lokale ist Sisyphusarbeit, weil die entsprechenden Lokale nicht einfach geschlossen werden können. «Grund dafür ist das kantonale Gastgewerbegesetz», weiss Riboni.
Als Schauplatz dienen vor allem private Vereinslokale Die verbotenen Wetten und Glücksspiele werden vorwiegend in privatenVereinslokalen angeboten. Nicht alle im Kanton, aber mindestens zwei, drei davon sind in Baar angesiedelt. In allen kontrollierten Vereinslokalen werde Alkohol angeboten, schreibt die Regierung in ihrer Antwort. Dafür wird eine Bewilligung der Gemeinde benötigt, wenn Servicepersonal beschäftigt wird und nachweislich gastgewerbeübliche Preise verlangt werden. Dies treffe auf all diese einschlägigen VereinsAnzeige
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Baar ist nicht Las Vegas. Dort wird legal gezockt, bei uns sind Glückspiel- und Wettlokale illegal, und trotzdem können die Behörden die Lokale nicht einfach schliessen lassen. Bildbearbeitung: Daniel Frischherz lokalitäten zu. Bei den Kontrollen zeige sich, dass die Lokalbetreiber vielfach über keine Alkoholbewilligung verfügten, was die Zuger Polizei der zuständigen Gemeinde meldet. Die Gemeinden können grundsätzlich eine Bewilligung entziehen oder die Erteilung einer solchen verweigern. Aufgrund des Gastgewerbegesetzes ist der Spielraum jedoch eng.
Das Gastgewerbegesetz setzt enge Grenzen für Eingriffe Voraussetzungen für eine Bewilligung des Alkoholausschanks sind die Mündigkeit und der gute Leumund der antragstellenden Person. Als nicht gut beleumdet gilt eine Person in der Regel allerdings nur dann, wenn ihr Strafregis-
ter mehrere themenspezifische Verurteilungen in den letzten fünf Jahren aufweist oder wenn sie vor weniger als fünf Jahren eine Freiheitsstrafe von mehr als 18 Monaten verbüsst hat. Auch die zwangsweise Schliessung von Lokalitäten ist nur bei Verstössen gegen die Bestimmungen des Gastgewerbegesetzes möglich.
Polizeieinsätze als einzige Möglichkeit, präventiv zu wirken Das Fatale daran ist, «dass das Gastgewerbegesetz keine Schliessungen für Lokalitäten vorsieht, in welchen allgemein strafbare Handlungen begangen werden oder welche solchen Vorschub leisten», schreibt die Regierung.Aus diesem Grund könne die Gemein-
de Lokalitäten auch dann nicht schliessen, wenn dort illegale Glücksspiele und verbotene Sportwetten festgestellt wurden. «Als einzige Möglichkeit werden diese Lokalitäten immer wieder durch die Zuger Polizei kontrolliert», hält die Regierung fest. So bleibe den Strafverfolgungsbehörden nur die Möglichkeit, regelmässig Nachkontrollen in den betroffenen Lokalen durchzuführen und im Widerhandlungsfall Bussen in spürbarer Höhe sowie kurze Freiheitsstrafen zu verhängen. Zusätzlich werden im Rahmen der Aktionen sämtliche vorgefundenen Vermögenswerte konsequent beschlagnahmt und eingezogen. Dies erfolgt in erster Linie zur De-
ckung der Verfahrenskosten und zur Verrechnung mit der verhängten Busse. Die Zuger Polizei pflegt auch enge Kontakte zur Eidgenössischen Spielbankenkommission und zu den betroffenen Gemeindebehörden. Die Zusammenarbeit mit Bundes- und Gemeindebehörden wird von der Zuger Polizei als gut beurteilt. Im Zusammenhang mit den Spiel- und Wettlokalen wurden bisher 17 Personen rechtskräftig verurteilt, 14 davon, also 82,35 Prozent, sind ausländische Staatsbürger. Auch wurden acht Lokalbetreiber wegen Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern ohne Bewilligung verurteilt. Der Ausländeranteil hierbei entspricht 87,5 Prozent. Wegen Ausübung einer nicht bewilligten Erwerbstätigkeit, rechtswidrigen Aufenthalts und Stellenwechsels ohne erforderliche Bewilligung wurden sodann 34 ausländische Staatsbürger rechtskräftig verurteilt.
Politischer Vorstoss folgt, um Gastgewerbegesetz anzupassen Michael Riboni äussert sich zufrieden über die Antworten des Regierungsrats. Inakzeptabel sei für ihn und Parteikollege Beni Riedi jedoch das geltende Gastgewerbegesetz. «Erstaunlich ist, dass man die Lage seit langem kennt und nichts macht, um das Gesetz zu ändern.» Diesen Umstand möchten die beiden SVPKantonsräte nicht länger dulden. «Wir machen deshalb in den nächsten Wochen zusammen mit anderen Parteivertretern einen überparteilichen Vorstoss im Kantonsrat», erklärt Riboni. Läuft es nach Plan, so hoffen die SVP-Politiker, könnte in einigen Monaten eine Gesetzesanpassung in Kraft treten.
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Baar ist nun die günstigste Gemeinde
Mit Schwingbesen in die fünfte Jahreszeit
Medaillensegen vor heimischem Publikum
Die Sinne des Publikums belebt
Wer in Baar lebt, muss aktuell schweizweit am wenigsten Steuern zahlen. Zu diesem Schluss kommt der Gemeinderat Baar. Ganz so sicher ist sich da der Gemeindepräsident von Wollerau allerdings nicht. «Ob wir den Spitzenplatz in Sachen Steuern an die Gemeinde Baar weitergegeben haben, wissen wir nicht.»
Selbst in seinen kühnsten Träumen hätte sich der frisch inthronisierte Räbevater Werni I. Metzger nie ausmalen können, was es bedeutet, ins wichtigste aller Baarer Ämter eingesetzt zu werden und als irdischer Vertreter des Räbechüng die Herrschaft über das vergnügte Räbevolk zu übernehmen.
Die Mädels vom ATB Baar würden nicht prahlen, wenn sie sich als beste Kunstradfahrergruppe der Schweiz bezeichnen würden. Am Regio-Cup vom Wochenende haben sie mit elf Podestplätzen nämlich einmal mehr Top-Leistungen erbracht und die Basis für die Teilnahme an internationalen Wettkämpfen gelegt.
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Statistik Die Zuger Strafverfolgungsbehörden führten vom 1. Januar 2015 bis Ende November 2017 total 26 Aktionen gegen illegale Glücksspiele und verbotene Sportwetten durch. Bei der Zuger Polizei fielen im Zusammenhang mit diesen Aktionen etwa 2000 Einsatzstunden an. Der Personal- und Sachaufwand beläuft sich auf rund 250 000 Franken. Die Staatsanwaltschaft leistete für die Aktionen 20 Arbeitsstunden. Hinzu kommt der Aufwand für die Nachbearbeitung, welcher sich auf rund 75 Arbeitsstunden beläuft. Dies verursachte Kosten von rund 10 000 Franken. Die Staatsanwaltschaft eröffnete im Zusammenhang mit den fraglichen Aktionen 30 Strafverfahren wegen Widerhandlung gegen das Bundesgesetz betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten sowie 55 Strafverfahren wegen Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer. Letztere betrafen in 20 Fällen die Lokalbetreiber wegen Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern ohne Bewilligung und in 35 Fällen in den Lokalen angetroffene ausländische Erwerbstätige wegen Ausübung einer nicht bewilligten Erwerbstätigkeit, rechtswidrigen Aufenthalts und Stellenwechsels ohne Bewilligung. Sichergestellt wurden 50 Glücksspielautomaten, 62 Wettcomputer, 2 Elektroschockgeräte, 1 Faustfeuerwaffe, wenig Cannabisprodukte und 109 843.95 Franken Bargeld. csc
Inhalt
Unsere Reporterin konnte nicht genau herausfinden, wer nun mehr strahlte: die Kinder vom Jugendchor oder das Publikum. Sicher ist, dass die jungen Sängerinnen und Sänger an ihrem Konzert nicht mit Einsatz geizten und die vielen Gäste am Samstagabend dieses Engagement mit viel Applaus belohnten. Seite 9
Impressum
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Forum
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Baar
3, 4
Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Sport
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Kultur
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Marktplatz
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Schauplatz
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Bildungszentrum Eckstein «Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
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IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.
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Christen und Muslime im Dialog Am 4. Februar findet das jährlich organisierte Dialog-Treffen statt. Dazu sind alle Interessierten eingeladen. Beatrix Ledergerber-Baumer
«Ich war beeindruckt vom Bericht des Präsidenten der Moschee von Baar über seine Wallfahrt nach Mekka», sagt der katholische Pfarrer Markus Moll (Adliswil) aus dem Vorbereitungsteam der Tagung. Der gläubige Muslim habe erzählt, wie die Wallfahrt, die er mit seiner Familie und 38 Mitgliedern seiner Moschee erlebte, sein Leben verändert habe.
Was Christen und Muslime gemeinsam erreichen können «Äusserlich war es etwas ganz anderes, als wenn ein Pilger auf dem Jakobsweg seine Erlebnisse schildert – innerlich aber, im Innern der beiden, hat sich etwas ganz Ähnliches ereignet: Bekehrung, Freude, Neuanfang», sagt Pfarrer Moll. «Aber man muss gut zuhören, um das Gemeinsame zu erkennen.» Diesem Zuhören, dem Eingehen auf die persönliche Glaubenserfahrung des an-
Die Aufnahme stammt vom letztjährigen Dialog-Treffen in Baar und zeigt Christen und Muslime im Austausch. dern, wolle die Tagung im Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar, Raum geben.
In Basel ist das Miteinander in einem Quartier ausgeprägt Farouk und Schéhérazad Mesli berichten aus ihrem Leben und von der grossen Gemeinschaft der Muslime, die in Algerien aus der Inspiration der Fokolar-Bewegung heraus ihren Alltag gestalten. Gwenaelle Delalande von der Koordinationsstelle der inter-
nationalen Fokolar-Bewegung für den interreligiösen Dialog in Rom berichtet von Initiativen und Ereignissen, die aus dem Zusammengehen von Muslimen und Christen weltweit möglich geworden sind. Johannes Vetter aus Wien schildert, wie muslimische und christliche Theologen auf wissenschaftlicher Ebene miteinander das Gespräch suchen und auch schmerzliche Unterschiede beleuchten, zusammen mit der muslimischen Theologin Shahrzad
Houshmand aus dem Iran. Je eine muslimische und eine christliche Familie aus der Schweiz legen dar, wie sie ihr «normales Leben» aus dem Glauben heraus gestalten. In Basel ist ein intensiver Kontakt möglich geworden zwischen den Mitgliedern der türkischen Moschee und der Pfarrei St. Joseph. Auch darüber wird an der Tagung berichtet. Die Organisatoren der Tagung sind unter anderen Imam Hassan Övmek von der
Bild: PD
Moschee in Baar und Imam Muhammed Tas von der türkischen Moschee von Basel, Tersa Luzia Wehrle, langjährige Mitarbeiterin am Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf, und Markus Moll. Es sind Übersetzungen auf Türkisch, Französisch und Italienisch vorgesehen. Sonntag, 4. Februar, 9.30 bis 15 Uhr, Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Langgasse 9. Weitere Informationen und Anmeldung: www.zentrum-eckstein.ch.
Domi Gym
Pro Senectute sucht weitere freiwillige Bewegungscoaches Nach einem erfolgreichen Jahr wird das Präventionsprogramm «Turnen zu Hause» weiterführt. Bis jetzt sind dafür 17 Bewegungscoaches im Einsatz. Über 30 Personen haben im vergangenen Jahr vom Training in den eigenen vier Wänden mit freiwilligen Bewegungscoaches profitiert. Um die steigende Nachfrage abdecken zu können, sucht Pro Senectute Zug weitere Freiwillige, die sich zum Bewegungscoach ausbilden lassen wollen. «Wir sind sehr zufrieden, wie Domi Gym angelaufen ist», sagt Mirjam Gieger, Leite-
rin Gesundheitsförderung und Prävention von Pro Senectute Zug, «die 30 Personen, die vom regelmässigen Training mit einem Bewegungscoach profitierten, schätzen das Angebot sehr.»
Kraft, Beweglichkeit und Freude am Training nehmen zu Tests und Befragungen haben ausserdem gezeigt, dass das Training Wirkung zeigt, Freude an der Bewegung weckt und Kraft, Beweglichkeit und Standfestigkeit verbessert. Die regelmässigen Besuche führen auch dazu, dass schöne Beziehungen zwischen den Bewegungscoaches und den älteren Menschen entstehen. Auch die 17 bereits im Einsatz stehenden Bewegungscoaches emp-
finden ihre Aufgabe als sinnstiftend und befriedigend.
Die Ausbildung wird von Pro Senectute finanziert Um die grosse Nachfrage decken zu können, sucht Pro Senectute nun weitere Freiwillige. Die Ausbildung zum Bewegungscoach startet mit einem zweitägigen Einführungskurs am 20./21. April in den Kursräumlichkeiten der Pro Senectute Zug. Die Kosten für die Ausbildung werden von Pro Senectute übernommen. Interessentinnen und Interessenten erhalten bei Mirjam Gieger, Projektleiterin, Telefon 041 727 50 69, mirjam. gieger@zg.prosenectute.ch, weitere Informationen. Olivia Stuber
Spass an der Bewegung, aber auch herzliche Beziehungen werden zu Hause gefördert. Bild: PD
Pro Juventute
Mithelfen und gleichzeitig auch für sich selber einiges dazulernen Wie leben andere Familien? Das interessiert die Jugendlichen, die ein Sozialpraktikum machen. Von dem Austausch profitieren beide Seiten. Eine Familie unterstützen und als junger Mensch neue Lebenssituationen kennen lernen, das bezweckt das Pro-Juventute-Sozialpraktikum. Die Jugendlichen leben das Alltagsleben ihrer Gastfamilie mit und leisten mit ihrer Hilfe einen willkommenen Beitrag. Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass das Pro-Juventute-Sozialpraktikum einem grossen Bedürfnis seitens der Familien wie bei den Schulen
entspricht. «Der Einsatz bedeutet für unsere Familie sehr viel. Speziell die Kinder schätzen es, wenn ein junger Mensch kommt und uns hilft», das die Rückmeldung einer der Gastfamilien.
Sinnvolles für andere leisten und Erfahrungen sammeln Der Einsatz dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Die Familien bieten Kost und Logis und übernehmen einen Kostenbeitrag für die Vermittlung. Die Koordinationsstelle für das Pro-Juventute-Sozialpraktikum ist bestrebt, die Wünsche und Bedürfnisse der Familien und der Praktikanten aufeinander abzustimmen. Bei der Vermittlung werden in erster Linie Fa-
Kontaktpersonen des ProJuventute-Sozialpraktikums sind freiwillige Mitarbeiterinnen und kennen die Familien persönlich.
In einem Sozialpraktikum helfen Jugendliche anderen Familien zwei bis drei Wochen in ihrem Alltag. Bild: PD milien berücksichtigt, die Kinder haben und in einer anspruchsvollen Phase des Familienalltages stecken. Vor
und während des Sozialpraktikums werden die Familien und Praktikanten durch Kontaktpersonen vor Ort begleitet. Die
Mehrere tausend Kinder profitieren jährlich Ausserdem prüfen die Kontaktpersonen, ob die Familie die Anmeldekriterien erfüllt, und während des Einsatzes stehen sie den Familien und Praktikanten mit Rat zur Verfügung. Familien, welche ein paar zusätzliche Hände gebrauchen können und Freude haben, einem jungen Menschen ihren Familienalltag zu zeigen, können sich beim Pro Juventute Verein Kanton Luzern Zug melden. Auch Familien, welche früher Praktikan-
ten aufgenommen haben, können sich wieder für ein Sozialpraktikum anmelden. Pro Juventute Luzern Zug setzt sich für den Freiraum von Kindern und Jugendlichen ein. Mit vielfältigen Angeboten unterstützt die Organisation Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern auf dem Weg zu selbst- und sozialverantwortlichen Persönlichkeiten. Von den Pro-Juventute-Angeboten profitieren jährlich mehrere tausend Kinder und Familien in den Kantonen Luzern und Zug. Oliver Frei Für weitere Informationen: Pro Juventute Luzern, Ulmenstrasse 18, 6003 Luzern. 041 210 22 07 oder auf www.sopra-projuventute.ch oder per Mail: sopra@sopra-projuventute.ch.
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Steuern
Baar ist nun die günstige Gemeinde Wollerau Etwas anders steht man in Wollerau zur Frage, ob Baar nun der Schwyzer Gemeinde den Spitzenrang abgelaufen habe: «Ich kann das Statement nicht bestätigen, weil wir diese Art Rangliste nicht führen», schreibt Gemeindepräsident Ueli Metzger (FDP) auf Anfrage unserer Zeitung. Und weiter: «Wir haben uns nie als die steuergünstigste Gemeinde der Schweiz verstanden. Als Summe der Standortvorteile, der Ausgabendisziplin und der Einnahmen konnte unsere Gemeinde bis dato (und hoffentlich auch in Zukunft) einen attraktiven Steuerfuss offerieren. Eine Zielsetzung, steuergünstigste Gemeinde zu sein, gab und gibt es nicht. Hingegen stehen neben einer gesunden Haushaltsführung andere Legislaturziele im Vordergrund. Ob wir den von Ihnen erwähnten Spitzenplatz in Sachen Steuern an die Gemeinde Baar weitergegeben haben, wissen wir nicht und kann in unserer Beurteilung nur durch ein schweizweit tätiges Steuerberatungsunternehmen bestätigt werden.» fh
Baar hat Wollerau den Rang abgelaufen. Die Gemeinde steht nun schweizweit an der Spitze der steuergünstigen Gemeinden. Florian Hofer
Die Gemeinde Baar gehört steuermässig schon länger zu den Spitzenreitern – nicht nur im Kanton Zug, sondern im schweizweiten Vergleich. Bei der Gesamtsteuerbelastung muss nebst der Gemeindesteuer auch die Kantons- und allenfalls die Kirchensteuer berücksichtigt werden.
Kanton Schwyz hat die Steuern angehoben Bis 2016 war die Gemeinde Wollerau vor allem für Personen im «oberen Einkommenssegment» (über 1 Millionen Franken Einkommen) die steuergünstigste Schweizer Gemeinde. Nachdem der Kanton Schwyz den Steuerfuss angehoben hat, hat Wollerau diese Spitzenposition an Baar verloren. Bei den Einkommen im Bereich zwischen 300 000 und einer Million Franken blieb Wollerau damals noch knapp führend, weiss Manuel Frei, Abteilungsleiter Finanzen/Wirtschaft in der Gemein-
deverwaltung in Baar. Baar war innerhalb des Kantons Zug lange Jahre bekanntermassen die Gemeinde mit dem zweittiefsten Steuerfuss (56 Prozent). Walchwil war zuletzt noch um ein Prozent günstiger. (55 Prozent). Weil aber Walchwil gleichzeitig höhere Kirchensteuern hatte, bezahlten in Baar wohnhafte Katholiken trotzdem weniger Steuern. Dank der höheren Fiskalerträge der vergangenen Jahre und der finanziell allgemein guten Ausgangslage hat der Baarer Souverän im Dezember 2017 den Steuerfuss für 2018 um 3 Basispunkte auf neu 53 Prozent gesenkt. Mit der Steuerfuss-Senkung ist Baar im Jahr 2018 in allen Einkommensbereichen die steuergünstigste Gemeinde der Schweiz. Grund genug für den Baarer Gemeindepräsidenten, sich «dankbar und zufrieden über diese Spitzenposition» zu zeigen: «Der Gemeinderat Baar freut sich über diese Rangierung», so Andreas Hotz (FDP). Dennoch möchte Hotz den Steuerfaktor nicht als allein glücklich machend gewichten. «Gleichzeitig macht der Gemeinderat darüber aber auch kein grosses Aufheben, da viele andere Faktoren mindestens so wichtig sind für einen attraktiven Wohn- und Arbeits-
platz. Wichtig ist dem Gemeinderat, dass die Gemeinde gesamthaft betrachtet attraktiv ist und bleibt», so Hotz. Zufrieden zeigt sich auch Finanzchef Hans Steinmann (SVP): Auch er freut sich über den neuen Spitzenplatz, will aber ebenfalls nicht zu viel
«Bescheidenheit bei unserer politischen Arbeit steht bei uns immer im Vordergrund.» Hans Steinmann, Finanzchef Baar Aufheben darum machen: «Bescheidenheit bei unserer politischen Arbeit steht bei uns immer im Vordergrund. Wir werden dieser Spitzenposition mit der notwendigen Gelassenheit und seriöser Arbeit weiterhin Sorge tragen», so Steinmann. Kritisch sieht die Entwicklung der Baarer SP-Präsident Zari Zaferi. Er sagt: «Baar ist die steuergünstigste Gemeinde. Nicht nur, weil die Steuereinnahmen gestiegen sind, sondern weil diverse Sparübungen durchgeboxt wurden: Wie jene zu Lasten von Sport-
förderung, Kultur, Vereinen, bei den Klassengrössen, den Betreuungsgutscheinen sowie etwa dem Personal.» Von der erneuten Steuersenkung würden vor allem jene im «obersten Segment» profitieren – und nicht der Mittelstand. «Anstatt wieder den Steuerwettbewerb anzuheizen, hätte der Baarer Gemeinderat voreilige Sparübungen revidieren und eine aktivere Landpolitik betreiben können», so Zaferi. Gesicherte Landreserven könnten für gemeindliche Anliegen, wie etwa den preisgünstigen Wohnungsbau, verwendet werden.
Entwicklung in Baar hat keinen Einfluss auf Walchwil In Walchwil nimmt man den Verlust der Zuger Spitzenposition sportlich: «Der Entscheid von Baar war uns bekannt und hatte bekanntlich keinen Einfluss auf Walchwil», so Gemeindepräsident Tobias Hürlimann (CVP). Man pflege «einen möglichst konstanten Steuersatz, dieser ergibt sich aus den Steuererträgen und den finanziellen Verpflichtungen.» Den aktuellen, attraktiven Steuersatz könne man auch in den nächsten Jahren halten. «Ausser es würden unvorhergesehene äussere Einwirkungen eintreffen», so Hürlimann.
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Polizei Vor Polizei geflohen und dann verunfallt
Am Dienstag, 16. Januar, führte die Zuger Polizei an der Weststrasse eine Personen- und Fahrzeugkontrolle durch. Gegen 20.45 Uhr beobachteten die Polizisten, wie ein Auto kurz vor der Kontrollstelle stark abbremste. Sie gaben dem Lenker sofort ein Haltezeichen. Der Lenker des BMW fuhr daraufhin langsam auf die Kontrollstelle zu, gab schliesslich aber wieder Gas und fuhr davon. Die Patrouille folgte dem Personenwagen, verlor diesen aber aus dem Blickfeld. Wenig später entdeckte die Patrouille das verunfallte Auto an der Neuhofstrasse. Wie die Ermittlungen ergaben, fuhr der fehlbare Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit falsch herum in den Kreisel Neuhofstrasse, verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in einen Kandelaber. Der Mann blieb unverletzt. Das Fahrzeug erlitt jedoch Totalschaden. Der entstandene Sachschaden am Auto und an der Strassenbeleuchtung beläuft sich auf rund 15 000 Franken. Der 26-jährige Portugiese, der in der Schweiz wohnhaft ist, besitzt keinen gültigen Führerausweis. Sein Auto wurde polizeilich sichergestellt. Weiter wurde dem Lenker ein Fahrverbot für die Schweiz auferlegt. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 17. Januar, 9.30 Uhr, Sihlbruggstrasse (Hegiwald). Wegen starkem Wind stürzte ein Baum auf die Strasse. Der Verkehr wurde im wechselseitigen Einbahnverkehr durch den Verkehrsdienst geführt, damit die Korporation Baar-Dorf den umgestürzten Baum zersägen und wegräumen konnte. Mittwoch, 17. Januar, 14.50 Uhr, Altgasse. Der automatische Brandalarm in einem Geschäftshaus wurde durch technische Arbeiten ausgelöst.
Räbevater Werni l. nimmt mit Lakai Leo Bär und seinen vier Ehrendamen (Antonella Bischofberger, Renate Uster, Luzia Langenegger, Annabelle Häfliger), umgeben von Räbegäuggeln, den Applaus des Räbevolks entgegen und bietet danach ein Solo mit Riesenschwingbesen und Waschmaschinentrommel – beides mitgebracht von seiner Guggenmusik Aspirin. Bilder: Peter Theiler
Räbefasnacht
Mit Schwingbesen und Harley-Davidson in die fünfte Jahreszeit Werni I. Metzger darf nun als offiziell inthronisierter Räbevater in das fasnächtliche Geschehen eingreifen. Dem neuen Fasnachtsoberhaupt wurde mit originellen Darbietungen gehuldigt.
züge und Brauchtumsveranstaltungen liefen reibungslos und wurden von strahlendem Wetter begleitet», schwärmt Pirmin I. ,bevor er die Bühne im Gemeindesaal betritt, um die Insignien der Macht abzugeben. Während das scheidende Oberhaupt die Abschiedsrede hält, erklingt «Amazing Grace».
«Einfach sich selber bleiben und nicht stressen lassen.» Diesen Ratschlag gibt der abtretende Räbevater Pirmin I. Andermatt seinem Nachfolger mit auf den Weg. «Ich selbst hatte eine unvergessliche Zeit als Räbevater. Sämtliche Um-
Doch Trübsal wurde nicht lange geblasen Unter tosendem Applaus betrat nun der designierte Räbevater Werni I. Metzger das Szenario. Der Küchenbauer vermochte mit seiner Anhängerschaft den Gemeindesaal
bis auf den letzten Platz zu füllen. Befreundete Fasnachtsoberhäupter, Vereinskollegen, Stammtischfreunde, Nachbarn und seine Mitarbeiter begeisterten die Zuschauer mit originellen Darbietungen. In seinen Grundfesten erschüttert wurde der Saal, als der «Mäntigsstammtisch» seine Aufwartung machte. Eine röhrende HarleyDavidson, begleitet von Männern in Hasenkostümen und von viel Rauch, rollte auf die Bühne. Die Frage, ob Werni I. wirklich ein leidenschaftlicher Biker oder eher ein Ostereierverteiler auf dem Velosolex ist, konnte nicht abschliessend beantwortet werden. Dass der
Guggenmusiker und Hobby-DJ vor ausgefallenen Ideen nur so strotzt, gilt jedoch als gesichert.
Mit gutem Gespür für den richtigen Moment ausgestattet «Wir wurden von Werni I. vor einigen Jahren zu einem Weihnachtsessen im Juni eingeladen. Tatsächlich waren mitten im Sommer die Tische mit Chlaussäckli, Tannästen und Weihnachtsguetzli dekoriert», erinnern sich Rebecca und Toni Hürlimann. «Ansonsten kennen wir unseren Freund als manchmal etwas umtriebigen, jedoch sehr zuverlässigen und grosszügigen Menschen», fügen die Unter-
ägerer hinzu. Sein musikalisches Talent stellte der Räbevater beim Auftritt der Guggenmusik Aspirin unter Beweis. Mit übergrossem Schwingbesen liess er sich sogar zu einem Solo auf einer Waschmaschinentrommel hinreissen. Zum 15. und letzten Mal führte Urs Odermatt durch die Zeremonie. In gewohnt gereimter Form wurde er von Amtskollege Rémy Frick vom Faschall Allenwinden verabschiedet. Der sichtlich gerührte Odermatt erhielt für seine geleistete Arbeit vom Publikum rauschenden Beifall. Peter Theiler
Montag, 22. Januar, 8.36 Uhr, Bahnhof Baar. Angeblicher Rauch auf einem Kehrichteimer stellte sich als Falschmeldung heraus. pd
Demnächst Eine Mütze für den Chappe-Abig
Das Komitee Beizenfasnacht teilt mit: «Der Eintritt ist gratis ... aber nur mit enere Chappe uf em Grind!!!» Mit Mütze auf dem Kopf kann es dann also gleich losgehen – ab 18 Uhr mit Essen, ab 19 Uhr mit Apéro und Musik von der Kapälle Hagelschade. Am 20 Uhr legt DJ Fenni auf; die Guggenmusiken ProfisOhrisch, Los Vas und Minifodrios wie auch die CapBand und die Kapälle Hagelschade sorgen musikalisch für vorfasnächtliche Hochstimmung. csc Freitag, 2. Februar, 18 bis 3 Uhr, Restaurant Sport-Inn, bei der Waldmannhalle.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Katholische Kirchgemeinde
Pfarreiheim erhält einen frischen Auftritt Jury erkor unter den eingereichten Projekten den Beitrag des Baarer Architekturbüros Aardeplan AG zum Gewinner des Wettbewerbs. «Dieser Vorschlag hat unter anderem durch die gut gelungene Verbindung der bestehenden Gebäudesubstanz mit den neuen Bauteilen überzeugt», sagt Peter Langenegger.
Ein Baarer Architekturbüro hat den Projektwettbewerb gewonnen. Alle fünf eingereichten Projekte werden bald der Öffentlichkeit präsentiert. Das 1958 nach den Plänen des Baarer Architekten August Bart errichtete Pfarreiheim St. Martin wurde zuletzt 1985 um- und ausgebaut. Damals wurde auf dem ursprünglich einstöckigen Pavillon ein Dachgeschoss mit zusätzlichen Pfarreiräumen und einer Einliegerwohnung aufgesetzt. «Nach 60 Jahren intensiver Nutzung drängt sich nun eine Totalsanierung auf», erklärt Peter Langenegger, neuer Bauchef im Katholischen Kirchenrat. So müssen die Haustechnikinstallationen und das Heizsystem sowie alle Bodenbeläge und Oberflächen ersetzt werden. Ausserdem werde die Fassade mit einer zeitgemässen Dämmung versehen. Erwünscht ist zudem eine Optimierung des betrieblichen Zusammenspiels zwischen Eingang, einer leicht vergrösserten Küche und dem Saal im Erdgeschoss. «Verbessert werden soll auch die Behindertengerechtigkeit des Gebäudes», hält Langenegger fest.
So soll gemäss dem Vorschlag des siegreichen Architekturbüros Aardeplan AG zukünftig der Eingangsbereich zum Pfarreiheim St. Martin aussehen. Visualisierung: PD So sollen alle öffentlich nutzbaren Räume für Rollstuhlfahrer zugänglich gemacht und eine entsprechende Toilette eingebaut werden.
Fünf Architekturbüros wurden eingeladen «Da das bestehende Raumangebot grundsätzlich die Bedürfnisse abdeckt und sich die Bausubstanz in gutem Zustand
befindet, gab der Kirchenrat einer Erneuerung gegenüber einer Neubaulösung den Vorzug», erklärt Kirchenschreiber Stefan Doppmann. Angesichts der Lage des Gebäudes in der Kern- und Ortsbildschutzzone habe sich der Kirchenrat dann entschieden, einen Projektwettbewerb unter fünf eingeladenen Architekturbüros durchzuführen.
Das Wettbewerbsprogramm verlangte neben erwähnten Optimierungen einenVorschlag zur natürlichen Belichtung des Foyers vor dem Saal. Und für das Dachgeschoss ist der Ersatz der bestehenden Aufstockung vorgesehen. «Der Kirchenrat gab vor, Wohnungen mit einer separaten Erschliessung einzuplanen, liess aber deren Zahl offen», erklärt Doppmann. Die
Der Saalbereich soll aufgewertet werden Im Erdgeschoss soll die Küche vom Eingangsbereich an die Westseite des Foyers verlegt werden. Die Neugestaltung des Eingangsbereichs verleihe dem Gebäude eine der Bedeutung des Saals angemessene repräsentative Ausstrahlung. Durch einen Deckendurchbruch bringt das Architektenteam zudem Tageslicht über einen Lichthof ins Foyer. Im Dachgeschoss sieht das Siegerprojekt vier Kleinwohnungen vor. Ab 29. Januar werden die Projektbeiträge ausgestellt «Der Projektwettbewerb hat die erhoffte Palette spannender Lösungsvorschläge hervorgebracht», zeigt sich Peter Langenegger zufrieden. Der Kirchenrat sei überzeugt, dass der gewählte Weg den Pfarreiangehörigen und weiteren Nutzern
des Pfarreiheims einen Mehrwert bringen wird. Der Kirchenrat wird den Stimmberechtigten an der Versammlung vom 25. Juni einen Projektierungskredit beantragen, um die konkrete Planung in Angriff nehmen zu können. Alle Wettbewerbsbeiträge können während einer Woche im Pfarreiheim besichtigt werden. Eröffnet wird die Ausstel-
«Der Projektwettbewerb hat die erhoffte Palette spannender Lösungsvorschläge hervorgebracht.» Peter Langenegger, Bauchef Katholische Kirchgemeinde
lung am Montag, 29. Januar, um 18 Uhr. Am Tag der Eröffnung und am Dienstag, 30. Januar, von 16 bis 20 Uhr, sind Vertreter der Jury und des siegreichen Architekturbüros für die Beantwortung von Fragen vor Ort. csc Ausstellung: Montag, 29. Januar, bis Samstag, 3. Februar, Foyer Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 1, zu betriebsüblichen Öffnungszeiten.
Tangente Zug /Baar
Jetzt erhält der Kanton Zug doch noch einen Strassentunnel Der Tunnel entsteht im Gebiet Grossacher–Geissbühl–Margel und wird Teil der Schnellverbindung zwischen Tal und Berg.
Todesfälle Baar 19. Januar Celeste Melcarne-Farati, geboren am 7. Februar 1950, wohnhaft gewesen an der Oberdorfstrasse 8b. Am Mittwoch, 24. Januar, 14 Uhr, Abschiedsfeier in der Friedhofkapelle Baar. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 19. Januar Baar Michael-Nicolas Matallana Kielmann, geboren am 29. April 1966, wohnhaft gewesen am Eschenweg 8. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt in Deutschland statt. 16. Januar Baar Hans Bieri, geboren am 13. April 1943, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Urnenbeisetzung findet statt am 16. Januar, 10.30 Uhr, im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. 15. Januar Baar Gino Dalla Palma-Bisang, geboren am 12. Mai 1931, wohnhaft gewesen am Sonnenweg 36. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 26. Januar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt im engsten Familienkreis.
Diverse Objekte wie die Fussgänger- und Velobrücke in Inwil oder die neue Strassenbrücke im Margel sind bereits in Betrieb. Andere Anlagen wie die Erweiterung der Südstrasse auf drei Spuren und die neue Unterführung an der Zugerstrasse sind im Bau. Regierungsrat Urs Hürlimann
hält in einer Mitteilung fest, dass somit alles planmässig vorangeht.
Tunnel Geissbüel wird jetzt im Tagbau errichtet Im Gebiet Grossacher– Geissbüel–Margel wird nun im Tagbauverfahren mit einer offenen Baugrube der Strassentunnel erstell. Dazu werde zuerst das lockere Bodenmaterial abgetragen. Der anschliessende Abtrag und Aushub der darunterliegenden harten Moränen und Felsschichten erfolgt mechanisch. Sprengungen, beruhigt der kantonale Baudirek-
tor, seien nicht vorgesehen. Die steilen Baugrubenböschungen werden indes mit Nagelwänden gesichert. Entlang der Ägeristrasse kommt der neue Tunnel mit dem Portal Margel und der Steuerzentrale direkt neben die bestehende Strasse zu liegen. «Deshalb wird dort eine Bohrpfahlwand erstellt, die hangseitig mit Erdankern im rückwärtigen Fels verankert wird», erklärt Urs Hürlimann. Damit würden die nahe gelegenen Gebäude und die bestehende Strasse gesichert. Beim Bau der Anker und Pfähle sowie für den Felsabtrag
kommen Bohrgeräte und schwere Maschinen zum Einsatz. Es sei daher mit erhöhten Lärmimmissionen zu rechnen, prophezeit die Baudirektion. «Zudem können beim Bohren der Pfähle und Anker auch Vibrationen entstehen, welche durch den Fels übertragen und möglicherweise auch in den benachbarten Gebäuden wahrgenommen werden», sagt Hürlimann und beruhigt: «Selbstverständlich werden die Erschütterungen in der Umgebung überwacht; entsprechende Geräte sind installiert.» Die ausführenden Unternehmen
sowie die Baudirektion bitten die Anwohnerinnen und Anwohner um Nachsicht. Die Arbeiten werden jeweils zwischen 7 und 12 Uhr und 13 und 17 Uhr ausgeführt. Voraussichtlich Ende April dürften sie abgeschlossen sein.
Auf der Ägeristrasse kommt es zu Verkehrsbehinderungen Wenn im Februar die Bohrpfahlwand erstellt wird, ergeben sich auf der Ägeristrasse Verkehrsbehinderungen.Während dieser Zeit wird der Verkehr mit einer Lichtsignalanlage geregelt. csc
Unterfeld Süd
Erste Konzeptansätze für neue Gebietsplanung erarbeitet Nach dem Nein an der Urne hat die Gemeinde ein Mitwirkungsverfahren lanciert. Ein erster Workshop hat bereits stattgefunden. Am ersten Workshop wurden fünf Schlüsselthemen offen angesprochen und diskutiert.Gemäss Medienmitteilung der gemeindlichen Bauabteilung lauten die fünf Schlüsselthemen: 1. Was passt zu uns? Was für ein Quartier stelle ich mir vor? 2. Bei gegebenem Wachstum: Was muss bei der Entwicklung im Unterfeld berücksichtigt werden? 3. Wie sieht eine «gelungene» Einbettung in das Stadtund Landschaftsbild aus? Welche Qualitäten identifiziere ich vor Ort und im Umfeld?
4. Wer soll/darf hier genau von was profitieren? Wer wohnt und arbeitet hier? 5. Für welche Anforderung an die Mobilität soll primär geplant werden? «Der Start ist geglückt», lautet das Fazit von Bauvorstand Paul Langenegger. Der Workshop habe aber auch die widersprüchlichen AnforderungenunddieHerausforderungen aufgezeigt.
Erste Grundlagen sind nun bereits erarbeitet Nun arbeiten die Büros Eckhaus AG, Architektur und Raumplanung, und S2L Landschaftsarchitekten aus Zürich verschiedene Konzeptansätze aus. Diese sollen in Varianten im April dem Reflexionsgremium vorgelegt werden. Auf Wunsch der Grundeigentümer wurde im Workshop auch ein angepasstes Konzept
vorgestellt, das auf dem bisherigen Projekt (dem abgelehnten Bebauungsplan) basiert. «Dieses Projekt wird aber vorerst nicht aktiv weiterverfolgt, sondern soll im Rahmen der weiteren Arbeitsschritte den städtebaulichen Überlegungen und den erarbeiteten Konzeptansätzen gegenübergestellt werden», hält Langenegger fest. Am Workshop und nachfolgender Reflexionsgruppe waren gegen 40 Personen beteiligt: Vertreter aus unterschiedlichen Interessengruppen, Kommissionen, Parteien, betroffene Anrainern und in Anwesenheit aller Grundeigentümer. Die Diskussionen hätten gezeigt, dass bei der S-Bahn Haltestelle ein grosszügiger Platz mit einer «Willkommens-Atmosphäre» und Infrastruktur für einen Quartierplatz geprüft werden soll. Auch wünschte das Gremium anstelle eines grossen
Parks zwei oder drei kleinere Begegnungsorte. Gegenüber zwei oder drei Hochhäusern sei das Reflexionsgremium positiv eingestellt, sofern sie am richtigen Ort stünden und die Durchlässigkeit, also auch die Sicht aufs Grün, nicht wesentlich beeinträchtigen würden, hält die Medienmitteilung fest.
Der zusätzliche Verkehr wird als problematisch erachtet «Kontrovers diskutiert und eine der grössten Herausforderung ist das Thema Verkehr und Mobilität», sagt Paul Langenegger. Dieses Thema beschäftige die Planer auch bezüglich Unterfeld Nord (siehe «Zugerbieter» vom 17. Januar). Auf Nutzungen, die ein erhöhtes Verkehrsaufkommen verursachen, sei daher zu verzichten, schlägt das Gremium vor. Und für die Wohnungen sollen
Personen angesprochen werden, die bereit sind, ganz auf das Auto zu verzichten. Die erarbeiteten Vorschläge fliessen nun in eine städtebauliche Studie. Dabei gehe es noch nicht um die Erarbeitung eines konkreten Bauprojekts, sondern um Konzeptansätze für eine zukünftige Entwicklung des Unterfelds Süd. «Der Weg ist aber noch lang, und mit den doch sehr unterschiedlichen Interessenlagen besteht die Gefahr der zu hohen Erwartungen an eine gemeinsam getragene Lösung», meint der Baarer Bauchef. Nicht Teil der städtebaulichen Studie der Gemeinde Baar ist übrigens die Zuger Seite vom Unterfeld Süd, wo das Land der Korporation Zug gehört. Zug möchte am von den Stadtzugern an der Urne gutgeheissenem Konzept möglichst festhalten. csc
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Baugespanne Monika Hotz, Bofeld 9, 6340 Baar, Projektverfasser Planungsbüro Flores, Gustav-Zeiler-Ring 24, 5600 Lenzburg, Erneuerung Schafstall sowie Carportanbau beim Gebäude Assek.Nr. 233b auf GS Nr. 2042, Bofeld, Koordinaten 683 386 / 229 298, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 5. Januar 2018; Einsprachefrist bis 7. Februar 2018. Annaliese und Niklaus Lenz, Moosrank 1, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1398a auf GS Nr. 2607, Moosrank 1, Koordinaten 684 127 / 225 918, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 26. Januar 2018; Einsprachefrist bis 14. Februar 2018. BG Real Estate AG, Chamerstrasse 15, 6331 Hünenberg, Projektverfasser Flüeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, 6300 Zug, zwei Luft-Wasser-Wärmepumpen beim Mehrfamilienhaus auf GS Nrn. 480 und 481, Leihgasse 12a und 12b, als geändertes Projekt, Auflage ab 26. Januar 2018; Einsprachefrist bis 14. Februar 2018. Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Gerätehaus auf GS Nr. 2950 als Änderung der erstellten Arealbebauung, Bachtalen,Auflage ab 26. Januar 2018; Einsprachefrist bis 14. Februar 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Alfred Müller AG, Generalunternehmung, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, Ausbau Restaurant im EG beim Gebäude Assek.Nr. 2279a auf GS Nr. 3296, Neuhofstrasse 8 und 12, Auflage ab 26. Januar 2018; Einsprachefrist bis 14. Februar 2018. Regula Barbara Dünnenberger, Rigistrasse 5, 6340 Baar, und Alfred Dünnenberger, Albisstrasse 4, 6340 Baar, Sanierung Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 1745a auf GS Nr. 290, Mühlegasse 9b, Auflage ab 26. Januar 2018; Einsprachefrist bis 14. Februar 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 24.1.2018 Mittwoch 24.1.2018 Montag 29.1.2018 Dienstag 30.1.2018 Donnerstag 1.2.2018 Dienstag 6.2.2018
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung
Gräber- und Urnennischenaufhebung Friedhof Kirchmatt, Baar Erdbestattungen: Grabfeld A6 1 Reihe der Bestattungsjahre 1997/1998 Ab März 2018 wird im Grabfeld A6 eine Reihe der Erdgräber der Bestattungsjahre 1997/98 aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen. Das Abholen von Grabmalen, oder Teilen davon, bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen, die bis Ende Februar 2018 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar und werden entsorgt. Urnenbestattungen: Grabfeld C3 2 Reihen der Bestattungsjahre 1997/98 Ab März 2018 werden im Grabfeld C3 zwei Reihen der Urnengräber der Bestattungsjahre 1997/98 aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen. Das Abholen von Grabmalen, oder Teilen davon, bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen, die bis Ende Februar 2018 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar und werden entsorgt. Urnenbestattungen: Platten im Gemeinschaftsgrab Schriftplatten des Bestattungsjahres 1997 Anfang Februar 2018 werden die Steinplatten mit den Inschriften des Bestattungsjahres 1997 beim Gemeinschaftsgrab aufgehoben. Diese Platten sind Eigentum der Einwohnergemeinde Baar.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Verkehrsdienst Sanität Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Dorf Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Friedhofverwaltung
Gräberaufhebung Friedhof Allenwinden Erdbestattungen: Grabfeld E3 1 Reihe der Bestattungsjahre 1997 und älter Ab März 2018 werden diese Gräber aufgehoben. Wir bitten die Angehörigen, auf diesen Gräbern keinen Sommerflor mehr anzupflanzen. Das Abholen von Grabmalen oder Teilen davon bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Grabmale und Pflanzen die bis Ende Februar 2018 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Urnenbestattungen: Nischenwand Sektor A des Bestattungsjahres 1997 Ab Februar 2018 werden diese Gräber aufgehoben. Die Platten der Urnennischen sind Eigentum der Angehörigen und können direkt beim Friedhof abgeholt werden. Platten die bis Ende Februar 2018 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Das Abholen von Nischen-Platten, oder Urnen bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Friedhofverwaltung Baar, Frau Jacqueline Tong Bircher, Telefon 041 769 05 20, oder direkt an das Friedhofpersonal. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursdauer: 20. Februar bis 5. Juli 2018 Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten, zweimal pro Woche Kurstage: Dienstag- und Donnerstagabend Kurskosten: Fr. 480.00 (ohne Lehrmittel) Kursniveau: von A1 bis A2 (nach GER) Anmeldeschluss: 25. Januar 2018 Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rat-hausstrasse 6, 6340 Baar, T +41 41 769 07 11, per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Konzert Schüler- und Jugendorchester der Musikschule Baar Leitung Schülerorchester: Josef Rosenberg Leitung Jugendorchester: Alexandra Iten Bürgi Samstag, 27. Januar 2018, 19.30 Uhr Aula Sennweid, Baar Lassen Sie sich auf eine musikalische Reise durch England entführen und geniessen Sie diesen Konzertabend mit dem Schüler- und Jugendorchester Baar.
Urnenbestattungen: Nischenwand Sektor G und F des Bestattungsjahres 1997 Anfang Februar 2018 werden im Sektor G und F die Urnennischen des Bestattungsjahres 1997 aufgehoben. Die Platten der Urnennischen sind Eigentum der Angehörigen und können direkt beim Friedhof abgeholt werden. Platten, die bis Ende Februar 2018 nicht abgeholt werden, verfallen ohne Kostenfolge der Einwohnergemeinde Baar. Das Abholen von Nischen-Platten oder Urnen bitte telefonisch beim Leiter der Friedhöfe, Herrn Alois Koch, Natel-Nr. 079 417 88 80, voranmelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Friedhofverwaltung Baar, Frau Jacqueline Tong Bircher, T 041 769 05 20, oder direkt an das Friedhofpersonal. Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
Für den Werkdienst der Gemeinde Baar suchen wir per 1. Mai 2018 oder nach Vereinbarung eine kompetente und dienstleistungsorientierte Person als
Leiter Werkdienst Stellvertreter Der Werkdienst der Gemeinde Baar ist ein Betrieb mit rund 20 Mitarbeitern und zwei Lernenden. Die Werkequipe ist zuständig für eine Vielfalt von Aufgaben: Unterhalt und Pflege der kommunalen Strassen und Wege, der Spiel- und Sportplätze, der Grünanlagen sowie der Kanalisationen, Winterdienstarbeiten und vieles mehr. Sie vertreten den Leiter Werkdienst in der Führung, Organisation und der operativen Leitung des Werkdienstes, und sind Mitglied des Kern-Leitungsteams. Sie übernehmen die direkte Führung der Teams Tiefbau und Werkstatt / Infrastruktur mit Arbeitsplanung, Rapportwesen und deren Kontrolle. Weitere schwerpunktmässige Aufgaben sind die Organisation des Werkhofareals, die Unterhaltsplanung und deren Ausführung für öffentliche Strassen, Wege, Wanderwege und Spielplätze. Was Sie mitbringen – Eine abgeschlossene Ausbildung in Fachrichtung Tief-, Strassen- oder Gartenbau (oder vergleichbar), mit Weiterbildung als Bauführer, Bauleiter – Weiterbildung und Erfahrung im Bereich Administration und Rapportwesen – Erfahrung in Personalführung und Arbeitsvorbereitung – Hohe Sozialkompetenz und Durchsetzungsvermögen – Gewandtheit in mündlichem und schriftlichem Ausdruck – Anwenderkenntnisse Informatik (Word, Excel) – Bereitschaft für Pikettdienst im Sommer und Winter sowie für flexible Arbeitszeiten – Wohnsitz in Baar oder Umgebung – Führerausweis Kat. B Was wir bieten – Eine interessante, anspruchsvolle Aufgabe in einem gut ein-gespielten Team – Einen gut eingerichteten und funktionellen Werkhof – Fortschrittliche Arbeitsbedingungen Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Eduard Zumbach, Leiter Werkdienst, Tel. 041 767 33 66, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis am 16. Februar 2018 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Deutsch lernen in der Gemeinde – Deutschkurs mit Kinderhort Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet einen Deutschkurs mit Kinderhort an: Kursdauer: 21. Februar bis 4. Juli 2018 Kursdauer: 16 Mal à 90 Minuten, einmal pro Woche Kurstage: Mittwochnachmittag Kurskosten: Fr. 320.—, inkl. Kinderhort (ohne Lehrmittel) Kursniveau: Anfängerkurs (ohne/wenige Vorkenntnisse) Anmeldeschluss: 25. Januar 2018
Eintritt frei – Kollekte
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, T +41 41 769 07 11,
Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
per E-Mail: soziales-familie@baar.ch.
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Aktuell Notariat Baar Die gemeindlichen Urkundspersonen stehen aufgrund des Gesetzes über die öffentliche Beurkundung und Beglaubigung in Zivilsachen unter der Aufsicht der Direktion des Innern des Kantons Zug. Die Inspektion des Notariats Baar hat ergeben, dass die Urkundspersonen der Gemeinde Baar gute Arbeit geleistet haben und von ihrer Tätigkeit ein gesamthaft guter Eindruck gewonnen werden konnte. Der Gemeinderat hat den Bericht erfreut zur Kenntnis genommen. Einwohnerzahlen Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende Dezember 2017 24’465 Einwohner, davon sind 107 Wochenaufenthalter. Im Monat Dezember durften wir 127 Neuzuzüger respektive Neugeborene willkommen heissen. Es sind 107 Personen weggezogen beziehungsweise verstorben. Der Ausländeranteil per Ende Dezember 2017 beträgt 29,72%. Gegenüber dem Jahr 2016 ist die Einwohnerzahl (ohne Wochenaufenthalter) im Jahr 2017 um insgesamt 167 Personen angestiegen. Ortsplanungsrevision 2020– Workshop mit Bevölkerung Der Gemeinderat will im 2019 mit der Überarbeitung der Baarer Ortsplanung starten. Die Bevölkerung soll frühzeitig in diese wichtige Aufgabe einbezogen werden. Unter dem Titel «Baar 5x5» hat der Gemeinderat zu fünf Themen (Zukünftige Entwicklung, Bauen mit Qualität, Frei- und Erholungsräume, Mobilität und Fokus Kernentwicklung) je fünf Grundhaltungen formuliert. Diese 25 Grundhaltungen sollen an einem öffentlichen Workshop mit allen interessierten Baarerinnen und Baarern diskutiert werden. Der Workshop findet am Samstag, 24. März 2018, 9.00 bis 11.45 Uhr statt. Wir bitten Sie, diesen Termin vorzumerken. Weitere Informationen folgen. Bewilligung zur Alkoholabgabe Daniel Camenzind, Luzern, wird die Bewilligung für die Alkoholabgabe im Coop-Restaurant Delfin im Hallen- und Freibad Lättich, Lättichstrasse 10, Baar, erteilt. Bauabrechnung Der Bauabrechnung für die Kanalsanierung im Gebiet Leihgasse hat der Gemeinderat an seiner letzten Sitzung zugestimmt. Bei einem Kostenvoranschlag von Fr. 340 000.—entstanden effektive Baukosten von Fr. 324 371.90. Gemeindeversammlung vom 15. März 2018 Die im Terminplan kommunizierte Gemeindeversammlung vom 15. März 2018 findet mangels genügender Traktanden nicht statt. Daher ist die nächste Gemeindeversammlung die Rechnungsgemeinde vom Mittwoch, 13. Juni 2018, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, Baar. www.baar.ch / T 041 769 01 11 24. Januar 2018 Li/sn
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
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Kunstradfahren
Medaillensegen vor heimischem Publikum Am Regio-Cup vom 21. und 22. Januar ist den Baarer Athletinnen der Start ins neue Jahr bestens gelungen. Sie freuten sich über 11 Podestplätze. Rahel Lustenberger
Die Vize-Schweizer-Meisterinnen in der Kategorie 4erElite haben in diesem Jahr grosse Ziele. Vanessa Hotz, Stefanie Moos, Elena Fischer und Anja Schelbert möchten in der Qualifikation für die Europa- und Weltmeisterschaft ganz vorne mitreden. Damit sie die Schweiz an den Grossanlässen vertreten dürfen, müssen die Baarerinnen die amtierenden Weltmeisterinnen aus Sirnach bezwingen. Mit ausgefahrenen 204,21 Punkten zeigten die vier Athletinnen am Regio-Cup, dass die Formkurve stimmt und sie im März mit viel Selbstvertrauen in die entscheidenden Wettkämpfe starten können.
Trainingskolleginnen spornten sich zu Höchstleistungen an Alessa Hotz, Bronzegewinnerin der Junioren-Europameisterschaft, bezwang ihre
Die Kunstradfahrerinnen freuen sich über gute Leistungen, aber auch über die neuen Vereinskleider. direkte Konkurrentin und Schweizer Meisterin Nina Stangier aus Uster. Ziel der beiden Athletinnen ist sicher die gemeinsame Teilnahme an den Junioren-Europameisterschaften vom kommenden Mai in Mosnang in der Schweiz. Die Teilnahme an einer Junioren-Europameisterschaft strebt auch die Mannschaft mit
Flavia Schürmann, Nadine Risi, Carole Ledergerber und Yvonne Utiger an. Erst seit letztem Sommer trainieren die vier Athletinnen gemeinsam. Mit dem Sieg am Regio-Cup und der steigenden Formkurve wird die Qualifikation für alle Mannschaften zur mentalen Herausforderung werden. Auf dem dritten Schlussrang klas-
sierte sich die zweite Baarer Juniorenmannschaft mit Sina Gisler, Leonie Trüssel, Angela Andermatt und Tanja Langenegger.
Auch die Jüngeren und die Jüngsten waren bestens in Form Die Nachwuchsathleten zeigten, dass auch sie in Zukunft für grosse Taten bereit
Bild: Claudia Hotz
sein werden. Die neu formierte 6er-Einradgruppe mit Dalina Ehrensperger, Gina Wagner, Angela Bieri, Svenja Stöckli, Melanie Horat und Sandrine Zihlmann toppte am Sonntag ihr Resultat vom Samstag. Bei der Siegerehrung liessen sich die Athletinnen verdient die Goldmedaille umhängen. Nervenstärke zeigte die 4er-Kunst-
radmannschaft mit Saskia Seitz, Ceyda Fierz, Cinzia Caruso und Sina Schlumpf. Am Samstag verpassten sie noch knapp die geforderten 35 Punkte für die Qualifikation für den Swiss Cup. Mit ausgefahrenen 39,15 Punkte am Sonntag freuten sich die vier über die erreichte Limite und den zweiten Schlussrang am Regio-Cup. Die jüngsten 1er-Athletinnen zeigten mit viel Eleganz auf dem Rad ihr Können. Lara Odermatt siegte in der Kategorie U9 vor Melina Kümin. Vivienne Kümin zeigte in der Kategorie U13 am Samstag und Sonntag die beste Leistung und lies sich stolz die Goldmedaille umhängen. Mirina Hotz siegte in der Kategorie U13 mit über 25 Punkten Vorsprung. Saskia Seitz klassierte sich auf dem dritten und Dalina Ehrensperger auf dem fünften Schlussrang. Alle Nachwuchs- und Juniorenathleten sind an diesem Wochenende eine persönliche Bestleistung gefahren. Zu dieser Leistung gratuliert der ATB Baar den Athletinnen herzlich. Weitere Informationen: www.atbbaar.ch.
Tischtennis
Das Baarer Team triumphiert als Sieger an der kantonalen Meisterschaft Fünfmal Gold, viermal Silber und zweimal Bronze. Mit diesem Resultat hat Baar seine Spitzenposition im Kanton klar bestätigt. Der Tischtennisclub Baar organisierte mit den alljährlichen Zuger Kantonalmeisterschaften am Sonntag, 14. Januar, wiederum ein gelungenes Turnier in der Turnhalle Inwil. Dabei kamen auch die Zuschauer, welche die Spiele hautnah miterleben konnten, auf ihre Kosten kamen. Das Turnier wurde wiederum im neuen Schoch-System gespielt. Das System fand bei den Spielern grossen Anklang, auch wenn der eine oder andere nach neun Runden innerhalb von fünf Stunden etwas an die Grenzen kam. Eine überragende Leistung zeigte der neue Kantonalmeis-
ter in der höchsten Kategorie (Herren A/B) Begi Cerovac vom TTC Baar, der alle Spiele gewinnen konnte; zudem gewann er auch noch die Kategorie C. Der NLC-Liga-Spieler Rolf Nölkes konnte sich den zweiten Platz in der höchsten Kategorie wie auch den ersten Platz in der Kategorie Senioren O40 sichern.
Nur gerade eine Athletin kämpfte gegen die Männer In der Kategorie D waren die Spiele eine knappe Angelegenheit. Schliesslich vermochte sich Matthias Toggweiler aus Zug mit sechs Siegen durchzusetzen. Die Kategorie E entschied ganz klar Mile Lapcevic aus Baar für sich. Bei den Junioren U18/ U15 gewann Elias Stolz vom TTC Rotkreuz vor Remo Hindenlang. Und in der Kategorie U13/U13 triumphierte der Jüngste der Baarer, Raees Mir-
Neun Runden in fünf Stunden: Die Teilnehmer des Turniers mussten nicht nur ihr Können, sondern auch Ausdauer unter Beweis stellen. Bild: PD
za, vor Andrew Stojanovic (ebenfalls aus Baar). Die einzige Dame im Turnier war Andrina Finschi, die etwas unglücklich jeweils nur den vierten Rang erreichte. Trotzdem kann die Vize-SchweizerMeisterin der School Trophy 2017 nun mit ihrer ersten Teilnahme an einem lizenzierten Turnier zufrieden sein. Den Abschluss des Turniers bildete das vom Zuger Tischtennisverband offerierte Spaghettiessen im Inwiler Restaurant Ebel. Dabei stand nicht mehr die Rivalität zwischen den Spielern im Vordergrund, sondern es konnte über die spannenden Spiele und knappen Entscheidungen diskutiert werden. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, an den Oberschiedsrichter Ivo Rezic und natürlich an das super OK für den grossartigen Anlass! Danijel Rezic
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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zugerbieter
Erscheinung monatlich monatlich monatlich 7. Februar
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 26. Januar
Fasnacht Steuern
Zuger Presse Zuger Presse
7. Februar 28. Februar
26. Januar 21. Februar
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
So kommen Ihre Besucher in Scharen «Durch die Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» konnten wir eine breite Öffentlichkeit über unser 50-Jahr-Jubiläum informieren und erzählen, was unsere Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanton Zug tut.» Jeannine Villiger, PR-Verantwortliche der Zuwebe
Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Beide Titel haben zusammen eine eglaubigte Auflage von mehr als 4 000 Exemplaren. Das macht sie zur auflagenstärksten Wochenzeitung im Kanton.
Die Zuger Springkonkurrenz ist eine der zehn «Top Sportevents Zug». Dank der Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» können wir in geeigneter Weise auf den traditionsreichen Pferdesportanlass aufmerksam machen.
Suchen Sie das Gespräch mit uns, es ist ganz einfach: Melden Sie sich bei Michael Kraft oder Anton Kaufmann ter 041 725 44 56 oder
Ulrich Straub, OK-Präsident Zuger Springkonkurrenz
erate@zugerpresse.ch
«Das Villette-Fäscht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschätzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der ‹Zuger Presse›. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschätzt.» Pascal Kupper, zuständig für Werbung und PR am Villette-Fäscht 2017
oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
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Konzert
Sie haben die Sinne des Publikums belebt Der Jugendchor wusste mit seinem Konzert «Love don’t» das Publikum zu überzeugen. Die Aula Sternmatt II war zum Bersten voll. Daniela Sattler
Im Jugendchor wird mit Leidenschaft gesungen: Die Freude der jungen Sängerinnen und Sänger prägte den ganzen Konzertabend. Bild: Daniela Sattler
«It’s amazing, how you can speak right to my heart …» Die wohltuende Leichtigkeit des Chorgesangs liess erkennen, dass die jungen Sängerinnen und Sänger mit Freude auf der Bühne standen. Das Publikum geizte daher am Samstagabend am Konzert des Jugendchors nicht mit Beifall. Aber wie schafft man es eigentlich so erfolgreich, Jugendliche über Jahre hinweg für den gemeinsamen Gesang zu begeistern? Pop-, Rock- und Jazzmelodien seien schon sehr beliebt, verriet David D. Schneider. Obschon natürlich auch Mundartstücke aufgeführt würden. Die Schüler könnten ausserdem bei der Zusammenstellung des Programms ihre Wünsche einbringen. «Aber die Vorschläge
müssen mich natürlich musikalisch auch überzeugen», so Schneider weiter.
«Er ist wirklich super», finden die Musikschüler Dass Schneiders Vorgehen bei den jungen Gesangstalenten ankommt, bestätigte Lea Rinderli. Es mache grossen Spass, mit ihm zu proben. «Er geht bei den Gesangsproben sehr intensiv auf jeden Einzel-
«Aber die Vorschläge müssen mich natürlich musikalisch auch überzeugen.» David D. Schneider, Leiter Jugendchor nen ein», erklärte sie. Rinderli muss es ja wissen, denn sie lässt sich beim Singen bereits seit vielen Jahren von Schneider anleiten. Für den Jugendchor nun zu alt, wie sie lachend sagte, hat sie sich daher mit neun Kolle-
Jetzt wird in der Bibliothek gespielt, gereimt und gesungen
Zahlreiche Mütter hatten sich am Dienstag vor einer Woche mit ihrem Nachwuchs in der Bibliothek eingefunden. Dort wurde der erste Anlass «Reime und Fingerspiele» mit Monika Grünenfelder durchgeführt. «Ich bin überrascht.
Mit so vielen Teilnehmern habe ich eigentlich nicht gerechnet», freute sich Grünenfelder, die einigen schon von der regelmässig stattfindenden Gschichtlistunde in der Bibliothek bekannt sein dürfte.
Eltern und Kinder profitieren vom gemeinsamen Treffen In der Kinderabteilung bietet Grünenfelder Eltern und ihren Sprösslingen nun einmal im Monat die Gelegenheit, Reime, Fingerspiele und Lieder kennen zu lernen. «Unser Programm richtet sich an Kinder zwischen ein und vier Jahren und an deren Eltern», erklärte
die Leiterin der Bibliothek Baar, Fabia Patocchi.Trotzdem könnten alle von dieser Veranstaltung profitieren: «Die Kleinen können mit anderen spielen, die Mütter miteinander reden. Sie lernen so andere Mütter kennen und verbringen eine schöne Zeit mit ihren Kindern.»
Jede Stunde hat ein übergeordnetes Thema Während die Jüngsten die Stunde in der Bibliothek verschlafen, singen die Grösseren am Morgen unseres Besuches lauthals mit. Sie suche sich für jede Ausgabe «Reime und Fingerspiele» ein übergeordnetes
Thema aus, erklärte Spielleiterin Grünenfelder. So trösteten die Kleinen diesmal den süssen flauschigen Hasen aus einem Kinderbuch. Dieser war nämlich umgefallen und hatte sich verletzt.
Ähnliche Projekte über die ganze Schweiz verstreut Nicht nur Kinder und Eltern in Baar lernen neue Verse und Lieder kennen: «Reime und Fingerspiele» findet in ähnlicher Form in Bibliotheken in der ganzen Schweiz statt. Dies im Rahmen des Projekts «Buchstart», welches Anregungen zur ersten Begegnung
von Kleinkindern mit Büchern und zur Frühsprachförderung gibt. Initiiert wurde «Buchstart» von Bibliomedia und dem schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien. «Viele Mütter äusserten bei uns den Wunsch, ihr Kind auch bei der Sprachentwicklung spielerisch fördern zu können», sagt Bibliotheksleiterin Fabia Patocchi zur weiteren Motivation, die neue Reihe zu starten. Daniela Sattler «Reime und Fingerspiele» findet einmal im Monat statt. Die Daten finden Sie jeweils auf der Veranstaltungsseite oder auf http://bibliothek.baar.ch.
Kabarett
Können die «Fake News» selbst auch zum «Fake» werden? In ihrem Programm führten Tina Häussermann und Fabian Schläper durch den Dschungel der Falschnachrichten. Auch das Publikum wurde einbezogen. Der Donnerstagabend ist stürmisch in Baar, immer wieder lassen die Böen des Tiefs Friederike alles herumflattern, was nicht niet- und nagelfest ist. Da ist es nur allzu verständlich, dass sich auch das Duo «Zu Zweit», welches für den Auftritt in der Rathus-Schüür letzte Woche gebucht war, bei seiner Anreise aus Deutschland verspätet hat. Nachdem die Uhrzeit bereits ein paar Minuten über den geplanten Spielbeginn vorgerückt ist, betritt Programmleiterin Susanne Zehnder Farner die Bühne und verkündet, die Künstler würden gemäss Handy-Mitteilung demnächst ein-
Abgestimmte instrumentale Begleitung Eine Kostprobe bot die Gruppe an diesem Abend mit mehreren Darbietungen. So etwa mit dem von Steve Mitchell, Marti Sharron und Gary Skardina geschriebenen «Jump», bei dem das Publikum begeistert mitklatschte. Danach unterstützten die Sängerinnen den Jugendchor. Dieser wusste aber natürlich nicht nur mit den Beiträgen, bei denen er von den DeMonas verstärkt wurde, zu begeistern. Für eine abgestimmte instrumentale Begleitung sorgten David D. Schneider am Klavier sowie Gil Schneider, Osi Schoeb und Simon Kessler am Schlagzeug, am Bass und an der Gitarre.
Demnächst
Kinderprogramm
Mit «Reime und Fingerspiele» bietet die Bibliothek eine neue Veranstaltung für kleine Kinder und ihre Eltern an. Der Andrang am ersten Anlass war gross.
ginnen zur Gesangsgruppe DeMonas zusammengeschlossen. Erinnert doch irgendwie an die Entstehung von Vocal Monday. In eine ähnliche Richtung wolle dieser Chor auch gehen, meinte Lea Rinderli. «Wir möchten mit unserem Gesang gerne verschiedene Anlässe umrahmen.»
treffen. Kaum hat sie diese Mitteilung zu Ende geführt, fliegt die Tür auf, und Tina Häussermann und Fabian Schläper stürzen mit ihren grellfarbenen Schalenkoffern herein, ausser Atem, gleichsam dem Sturm entronnen.
Die Balken werden im wortwörtlichen Sinne gebogen Begeisterter Applaus, ein hastiges Zusammensuchen der Requisiten, und schon kann das Programm starten. Wobei – war nicht bereits der spektakuläre Beginn im Bann von «Friederike» Teil der Show, schliesslich heisst diese ja «Fake News»? Diese Frage wollen wir hier offen lassen, jedenfalls dreht sich der ganze weitere Abend um Wahrheiten und Halbwahrheiten, um reale und alternative Fakten. Letztlich also um das, was uns zunehmend das Leben schwer macht und an den Grundfesten des Vertrauens sägt. Amüsant verpackt dahergebracht, und auch
Tina Häussermann und Fabian Schläper hatten eine stürmische Anreise, bevor sie ihre falschen Neuigkeiten verbreiten konnten. Bild: Marcus Weiss
auf Zeitgeist-Phänomene wie den «Neo-Konservatismus» zielend: «Ich habe in den letzten sieben Jahren kein einziges Mädchen mehr mit kurzen Haaren getroffen.» Dabei versteht es das Duo ausgezeichnet, das Publikum in die Handlung zu integrieren. Dem Untertitel «Balken biegen für Fortgeschrittene» folgend, lassen Häussermann und Schläper kleine Grüppchen aus der Zuschauerschaft im Enttarnen von «Fake News» gegeneinander antreten. Ist die Behauptung wahr, soll das grosse bunte Kunststoffrohr waagerecht gehalten werden, handelt es sich um eine Lüge, ist es wie ein «U» zu biegen. Die Lorzenmetropole schlägt sich tapfer in der Analyse. Zu den Klängen der Chansons der Kabarettisten, in denen sie die schräge Gegenwart besingen, geht ein Abend zu Ende, von dem bei den Anwesenden bestimmt der eine oder andere Satz hängenbleiben wird. Marcus Weiss
Viel Fleiss für ein Hauskonzert
Die Querflötenklasse von Daniel Neukom bereitet sich auf ein Hauskonzert vor. Im Kammermusiksaal der Musikschule werden die Musikschüler Stücke vortragen, die sie in den vergangenen Monaten gelernt und einstudiert haben. dom Konzert am Freitag, 2. Februar, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Fielmann
Den Durchblick seit 20 Jahren Zum Jubiläum erweiterte das Optiker-Unternehmen seine Zuger Filiale. Den Kunden präsentiert sich der Laden nun neu und mit einer noch grösseren Auswahl an Brillen.
Durch die Übernahme der Räume des vorher eingemieteten Reisebüros konnte die Verkaufsfläche an der Bahnhofstrasse 32 in Zug vergrössert werden. Auch die Augen- und
Thomas Löhr, Geschäftsführer Fielmann AG
Hör-Prüfräume konnten erweitert werden. In den Auslagen sind neu 3000 Brillen zu finden. Weitere 2000 befinden sich im Lager. Im Sortiment finden sich Marken, aber auch selbst designte und in Deutschland produzierte Brillenfassungen. Die eigene Produktion ermögliche es Fielmann, kurzfristig auf Modetrends einzugehen. «Im Trend sind dieses Jahr wie-
Tipps für die Fahrt in die Skiferien
D
Alina Rütti
«Unsere Kundschaft will die Brillen nach wie vor sehen, anfassen und probieren.»
Ratgeber Amag
Udo Kleinschmidt, Leiter der Zuger Niederlassung, und Thomas Löhr, Geschäftsführer der Fielmann AG, im neugestalteten Laden an der Bahnhofstrasse 32. Bild: Alina Rütti derum die klassischen Formen aus den 50er- und 60er-Jahren mit neuen Materialien und Farben kombiniert. Weiterhin ein Thema sind farblose oder honigfarbene Fassungen», erzählt Thomas Löhr, Geschäftsführer der Fielmann AG.
Nach rund vier Jahren legt sich der Kunde eine neue Brille zu Mit der Wiedereröffnung konnte auch gleich ein Jubiläum gefeiert werden. «Die Zuger Fielmann-Niederlassung wurde vor 20 Jahren eröffnet. Damals arbeiteten 10 Mitarbeiter für uns. Heute sind es 35 inklu-
sive Lernender», sagt Augenoptikermeister Udo Kleinschmidt, welcher die Filiale leitet, stolz. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden im Zuger Geschäft über 114 000 Brillen verkauft und ein Umsatz von 60,6 Millionen Franken erwirtschaftet. Laut dem Geschäftsführer der Fielmann AG,Thomas Löhr, gehört die Zuger Niederlassung im Einzugsgebiet zu den umsatzstärksten Läden im Schweizer Filialnetz. Der Onlinehandel macht dem im Jahr 1972 gegründeten Hamburger Unternehmen weniger zu schaffen als anderen
Branchen. «Unsere Kundschaft will die Brillen nach wie vor sehen, anfassen und probieren», so Löhr. Zudem sei die Beratung durch die Optiker und Akustiker sehr wichtig. Auch darf das Unternehmen auf eine treue Kundschaft bauen. Im Schnitt legt sich der Kunde alle drei bis vier Jahre eine neue Brille zu. Der Fielmann-Geschäftsführer räumt aber ein: «30 Prozent der Kontaktlinsen in der Schweiz werden online gekauft.» Dem will auch Fielmann Rechnung tragen und lanciert bald eine App für die Kontaktlinsen-Bestellung.
as Auto ist wahrscheinlich das meistgenutzte Transportmittel für die Reise in die Skiferien. Dieses wurde im Herbst auch für den täglichen Einsatz im Winter vorbereitet. Aber reicht das, um vollgepackt in die Skiferien oder ins verlängerte Skiwochenende zu reisen? Der Frostschutz im Kühlwasser ist ja meist das ganze Jahr für genügend tiefe Temperaturen ausgelegt. Aber gilt das auch für die letztmals im Sommer nachgefüllte Flüssigkeit der Scheibenwaschanlage? Es lohnt sich vielleicht auch, die bereits im dritten Winter im Einsatz stehenden Winterreifen oder die letztmals vor fast einem Jahr gecheckte Beleuchtung nochmals zu prüfen. Sofern nicht bereits beim Start in die Wintersaison gemacht, kann dies und anderes mehr bei einem Wintercheck vom Fachmann überprüft werden und so einem Wintereinbruch in den Bergen gelassen entgegengesehen werden. Vergewissern Sie sich auch, dass all die kleinen Helferlein für Frost und Schnee nicht vergessen gehen. Eiskratzer, Schneebesen, Starthilfekabel, Abschleppseil, Warnweste, Türschlossenteiser, Taschenlampe und anderes mehr kann an einem richtigen Wintertag gute Dienste leisten. Insbesondere dann, wenn während der Skiferien der warme Tiefgara-
Yannick Röllin, Zubehörspezialist, Amag Zug genplatz gegen einen Aussenparkplatz getauscht werden muss. Auch gehören für eine solche Fahrt immer Schneeketten und Handschuhe für die Montage mit ins Auto. Sofern nichts anders vermerkt, sind diese bei einem Obligatorium übrigens auch für Allradfahrzeuge Pflicht. Damit diese bei Schnee und Wind rasch montiert sind, lohnt sich eine Trockenübung zu Hause. Für die Skiferien mit der ganzen Familie wird der Platz fürs Gepäck manchmal knapp. Eine Dachbox schafft Abhilfe. Man kann diese bei uns auch mieten – bitte rechtzeitig reservieren! Sofern die Nutzlast nicht überschritten und die Befestigung sichergestellt werden kann, finden hier nebst Ski und Snowboard allenfalls auch noch Skischuhe und andere sperrige Gegenstände Platz. Und noch ein Tipp: Bei stark beladenem Fahrzeug sollte der Luftdruck der Reifen erhöht werden – auch dazu werden Sie bei uns fachmännisch beraten.
SCHAUFENSTER
Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden?
Filialleiterin Doris Nussbaumer freut sich, dass der Umbau gestartet hat.
Bild: PD
Migros Cham
Die Sonderausstellung «Anders. Wo» ist noch bis am 8. Juli zu sehen.
Bild: PD
Burg Zug
Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
Die Filiale wird grösser Museum ist beliebt
D
ie Genossenschaft Migros Luzern modernisiert ihre Filiale im Neudorf-Center Cham und erweitert die Verkaufsfläche von 1000 auf 1500 Quadratmeter. Künftig wird ein erweitertes Sortiment angeboten, so zusätzlich zu Fleisch auch Fisch in Bedienung. Ausgebaut werden zudem die Convenience-Sortimente (Migros Daily) sowie das Käsesortiment in Selbstbedienung. Neben den bedienten Kassen werden Self-Scanning- und Self-Check-out-Stationen zum Bezahlen zur Verfügung gestellt. Und auch im Bereich Energieeffizienz werden mit dem Umbau verschiedene Verbesserungen erzielt: Dank effizienter Kältetechnik, LEDBeleuchtung und Kühlmöbeln
mit Glastüren wird der Energiebedarf der Migros-Filiale gesenkt werden können.
Einkaufen ist trotz Umbau möglich Der Umbau erfolgt von jetzt an bis zum 27. Juni. In dieser Zeit ist auf einer benachbarten Verkaufsfläche innerhalb des Neudorf-Centers ein Provisorium eingerichtet. Es bietet zu den gewohnten Öffnungszeiten frische Produkte und ausgewählte Artikel für den täglichen Bedarf. Kunden profitieren von einer UmbauTreuekarte. Bei voller Karte gibt es 10 Prozent Rabatt auf den nächsten Einkauf. Am 28. Juni wird die Erweiterung der Migros Neudorf in Cham abgeschlossen sein und die Wiedereröffnung erfolgt. pd
I
m vergangenen Jahr besuchten 11 237 Interessierte das Museum Burg Zug. Die Besucherinnen und Besucher erwartete ein reichhaltiges Angebot: Die Dauerausstellung und die Gemeindeausstellung der Korporation «Auf gutem Grund» war bis Anfang Juli 2017 zu sehen. Seit September 2017 und noch bis am 17. Juni findet auf derselben Plattform die Ausstellung «Erholung und Elektrizität. Innovative Kräfte in Unterägeri um 1900» statt. Im November 2017 schliesslich wurde die Sonderausstellung «Anders. Wo. Zuger Aus- und Einwanderungsgeschichten» erfolgreich eröffnet. Sie ist noch bis am 8. Juli zu sehen. Auch bei Schulen und Familien ist das Museum Burg Zug
nach wie vor beliebt: 62 Schulklassen besuchten 2017 eine der Ausstellungen, von den 11 237 Besucherinnen und Besuchern waren über ein Drittel Kinder und Jugendliche, 4100 an der Zahl. Insgesamt fanden 179 Veranstaltungen statt.
Themenwoche «Damals in Zug» kommt an Die erfolgreichen und bewährten Angebote wie der Kindergeburtstag oder die Erlebnisführung für Familien wurden im vergangenen Jahr mit der neulancierten Themenwoche «Damals in Zug» ergänzt. Sie alle werden 2018 fortgesetzt wie auch der ebenfalls erstmals durchgeführte Bestimmungstag, der auf grosses Interesse stiess. So macht Geschichte Freude! pd
SCHAUFENSTER
den Toyota C-HR 4x4 OR
Hybrid.
Bild: Daniel Frischherz
Blick in ein Gewächshaus
der Gärtnerei Herrmann in
Baar.
Gärtn erei Herrm ann
Bild: PD
Geschäftsführer Adrian Werder
und sein Team verstehen
ihr Handwerk.
Auto Seiler AG
durch nie, die zum Beispiel lles fürs grosse Gärtner- speziellen Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag Blattmuster auffällt. Dadurch C-Säule integriert. bis Samstag, 24. bis 29.Aper neue Toyota Coupé erscheint der Fünftürer als des Saisonstarts – t Toyota während Aufenthal ril, auch der er, schon High-Rid auch danach. Allein sich dreitüriges Coupé. aus inspiriert es mit und natürlich C-HR genannt, hebt eunde im Gewächsh Der Toyota C-HR gibt diese ToGarten- und Blumenfr Wer sich einmal in deutlich von der übrigen 1,2-Liter-Turbo-BenErfahrung, welche ab. Sein einem Trouvaillen verguckt einem wissen aus yota Modellpalette sowie Plätzchen kleinen bringt zin-Motor sie nicht mehr misBei Pflanzen an welchen wird hat, Antrieb. markantes Design Gera-HybridGärtEigen- 1,8-Liter Haus gedeihen. Wer sen wollen. Das kreative mit der Lan- ums neue Dynamik und eg- Letzterem, der liebt, sollte sich die neuen, ner- und Floristenteam der ständigkeit ins C-SUV-S Prius IV Einzug nien Sorten gezogene cierung des - interspezifischen Herrmann gibt geri -Emissio Gärtnere CO 2 ment. Weit herumge die en ansehen. Sie wachsen hervor- hielt, liegen ne Ratschläge und Pflanzide Ecken und prägnant tiefen 86 Gramm nauer aufrecht, sind äusserst verlei- nen bei sehr allerlei Balkonkistchen, stehende Radhäuser r. Diese Effizienz kräftig ig, selbstreinigend für repräsentaeine dia- pro Kilomete blühfreud ie Balkone, des Karosser dank der blumige hen zuletzt so robust, dass sie uktur. wird nicht Terrassen und natürlich Verbren- und zudem mantförmige Grundstr iteten etterperioden tive Die Heckpar- überarbe Der auch Schlechtw traumhafte Gärten. Die Front- und die nungsmotors erreicht. Und dann diese auch tung e n. Fachbera wahlweis überstehe die he tie sind durch unerreichte thermiFarben! Wenn persönlic hnik von bisher hrieben. pd von leuchtenden erhältliche LED-Tec Wirkungsgrad haus inmit- wird grossgesc sche r- man im Gewächs ausdrucksstarken einer 40 Prozent erzielt rekordve Geranien steht, ist et. Herrmann, Deinikon 3 in Baar, steht das ten dieser Lichtsignatur gezeichn dächtige Werte. Jetzt abgebrühte Gärt- Gärtnerei 08, Öffnungszeiten: Montag Seiler das sogar für Neben 041 761 08 neuste Modell bei Auto nerherzen ein Traum. 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis pd Es werden sehr gute gibt es bis Freitag: Probefahrten bereit. en für Züchtung 8 bis 16 Uhr diesen Emissionswerte erreicht ige 18.30 Uhr, Samstag: in d. auch filigrane kleinblüt Die Dachlinie geht direkt 27 in Rotkreuz, argo- durchgehen Die Auto Seiler AG, Rigiweg Sorten wie die Rose-Pel den Heckspoiler über. in die www.autoseilerag.ch hinteren Türgriffe sind
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Charly Zurfluh präsentiert
Verein für Arbeitsmarktmassnahmen
Donschtig-Träff
1500 Stellen vermittelt Auf dem Zuger Arbeitsmarkt läuft es gut. Die Arbeitslosenrate ist tief. Bei einigen Gruppen gibt es Justierungsbedarf. Florian Hofer
Im Jahr 2017 hat der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) des Kantons Zug 1503 Stellensuchende vermittelt. Wie Gianni Bomio, Präsident des VAM, berichtet, ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz erfreulicherweise gestiegen. Im Kanton Zug lag die durchschnittliche Arbeitslosigkeit mit 2,4 Prozent (Vorjahr: 2,6 Prozent) sogar deutlich unter dem schweizerischen Durchschnitt und war erstmals wieder tiefer als im Vorjahr.
Pilotprojekt Angebot «Mentoring 50 plus» Grund genug, die Hände in den Schoss zu legen und nichts mehr zu tun? Nicht für die Verantwortlichen des VAM. Dort möchte man mit Spezialprojekten dafür sorgen, dass auch die relativ wenigen Arbeitslosen, die noch auf eine Vermittlung warten, möglichst schnell nicht mehr auf Arbeitslosenunterstützung angewiesen sind. 2017 lag ein Fokus der mit dem Arbeitsmarkt verbundenen Be-
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SCHAUPLATZ
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hörden und Organisationen auf der Kampagne «Alter hat Potenzial». Dabei konnte der VAM mit der Lancierung eines Mentoring-Projekts für die Altersgruppe ab 50 Jahren einen aktiven Beitrag leisten. «Erfahrungsgemäss werden ältere Arbeitnehmende weniger schnell arbeitslos als jüngere, sie haben es aber schwerer, wieder eine neue Stelle zu fin-
nagements eine noch höhere Vermittlungsquote erreicht werden. Das Bewerbungsmanagement besteht aus zwei Workshops: Im Workshop «Motivationsschreiben» sollen aussagekräftige Bewerbungsschreiben verfasst, die persönlichen Unterlagen im zeitgemässen Layout erstellt werden. Im Workshop «Vorstellungsgespräch» wird eben dieses vorbereitet und trainiert.
«Erfahrungsgemäss werden ältere Arbeitnehmende weniger schnell arbeitslos als jüngere.»
Fremdsprachige Arbeitnehmer profitieren von Spezialangebot Neu wird auch ein Programm in englischer Sprache für höher qualifizierte Stellensuchende hinzukommen. Ziel ist die rasche und nachhaltige Wiedereingliederung von Stellensuchenden mit geringen Kenntnissen einer Landessprache in den Arbeitsmarkt. Das Angebot wird als Zweimonatsmodul (Arbeitsmarktmassnahme) in englischer Sprache und in der Pilotphase im Jahr 2018 mindestens dreimal durchgeführt. Bomio fasst zusammen: «Der VAM ist bestrebt, auch im Jahr 2018 mit den passenden Angeboten im Bereich Arbeitsvermittlung und Arbeitsmarktmassnahmen fortzufahren. Zudem wollen wir den Besuchenden der Halle 44 wiederum ein attraktives Angebot bieten.»
Fredy Omlin, Geschäftsführer VAM
den», weiss Fredy Omlin, Geschäftsführer des VAM. Dort setzt das neue Projekt an und setzt auf das Know-how von erfahrenen und erfolgreichen Berufsleuten, die als Mentorinnen und Mentoren tätig sind. Dafür werden noch weitere Mentoren gesucht, die sich bei Omlin melden können. In der Halle 44 soll in diesem Jahr durch das konzentrierte Umsetzen des Bewerbungsma-
Der dicke Bauch muss jetzt weg
Wie man abnehmen und somit etwas für seine Gesundheit tun kann, erläuterte der Facharzt Hansruedi Fischer. «Sparen Sie sich das Frühstück, essen Sie wenig Zucker, machen Sie das Abendessen zu Ihrer Hauptmahlzeit und vermeiden Sie Zwischenmahlzeiten.» Mit diesen einfachen Tipps startete der Facharzt für Allgemeinmedizin und klassische Homöopathie, Hansruedi Fischer, seine humorvolle Präsentation am ersten Donschtig-Träff dieses Jahres in der gut besuchten Rathus-Schüür.
Abnehmen nach dem Motto eines Arzts der Antike Seit rund 30 Jahren ist Fischer als Hausarzt im zürcherischen Aeugst am Albis tätig und sieht in seiner Praxis viele Patienten, die mit durch Übergewicht verursachten Krankheiten zu ihm kommen. «Diabetes, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Rheuma und zahlreiche andere Beschwerden ganzheitlich und ohne den Einsatz von herkömmlichen Medikamenten zu behandeln, ist unsere Spezialität», sagte der Mediziner und zitierte Hippokrates mit dem Satz: «Eure Nahrung sei Eure Medizin – Eure Medizin sei Eure Nah-
Das Thema am Donschtig-Träff interessierte das Publikum. rung». Fischer, der überzeugt ist von diesem Prinzip, hat ein Ernährungsprogramm entwickelt, das auf natur- und menschengerechter Ernährung basiert.«Zucker und auch Fruchtzucker», den er als grössten Dickmacher bezeichnet, «sollte man meiden», so Fischer. Rund 24 Stück Würfelzucker sind in einem Glas Orangensaft versteckt, und so wird aus dem gut gemeinten Vitamindrink schnell eine Kalorienbombe mit ungesunden Folgen. Das beschreibt er auch in seinem Buch «Saftige Lügen», in dem er sein über die Jahre angesammeltes Fachwissen zum Thema Ernährung zu Papier gebracht hat.
Bild: Sabine Eichbaum
geborene Mediziner seine Zuschauer. Auch für Allergien und sogar Alzheimer- beziehungsweise Demenzerkrankungen, macht der Fachmann das ungeliebte Speckpolster verantwortlich. Da Fruchtzucker vom Körper als süsser empfunden wird und billig produziert werden kann, findet man den sogenannten HighFructose-Corn-Syrup, der aus Futtermais hergestellt wird, mittlerweile in fast allen industriell gefertigten Lebensmitteln. Der Genuss von saisonalem und lokalem Obst und Gemüse, gepaart mit alten Rezepten und Traditionen sind für Fischer heilsame Verhaltensweisen, die zu einer schlanken Taille und einem Leben ohne Medikamente beitragen. Sabine Eichbaum
Übergewicht am Bauch ist für die Gesundheit bedenklich «Bauchfett ist wie eine Fabrik, die zahlreiche Krankheiten produziert», warnte der in Baar
Buchtipp: Saftige Lügen, ISBN 978-3-033-05463-9, www.tremonte.ch.
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3. Woche
DARKEST HOUR
14J 125 Min.
Golden Globe: "Bester Hauptdarsteller"!
15:00 Edf U25 20:15 Edf U25
15:00 Edf U25 20:15 Edf
17:00 Edf 20:15 Edf
20:15 Edf U25
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RIGOLETTO 14J 168 Min. 17:00 Id ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche SCORE: A FILM MUSIC DOCUMENTARY 12J 93 Min. 18:00 Ed 18:00 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche KÖHLERNÄCHTE 12J 92 Min. 18:00 CHD 18:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche C'EST LA VIE! (LE SENS DE LA FÊTE) 12J 115 Min. 18:00 Fd 17:30 Fd 18:00 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche LOVING VINCENT 12J 95 Min. 18:00 Edf U25 11:45 Edf U25 18:00 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche JUMANJI - WELCOME TO THE JUNGLE 12J 119 Min. 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LUCKY - "Seniorenkino" am Dienstagnachmittag! 14J 88 Min. 15:00 Edf U25 11:45 Edf U25 15:00 Edf U25 14:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche DIE LETZTE POINTE 12J 99 Min. 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Oper
2. Woche
HILFE, ICH HAB MEINE ELTERN GESCHRUMPFT
6J
99 Min.
14:30 D ♦
15:00 D ♦
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FERDINAND 6J 108 Min. 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche COCO - Mit Disney-Vorfilm: DIE EISKÖNIGIN ... 6J 127 Min. 14:30 D ♦ 7. Woche
LUX BAAR GOTTHARD
THREE BILLBOARDS OUTSIDE 14J 115 Min. 14:30 Edf 14:30 Edf EBBING, MISSOURI 20:15 Edf U25 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere WONDER WHEEL 14J 101 Min. 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 17:15 Edf U25 17:15 Edf U25 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 18:00 Edf U25 Premiere
HOT DOG 12J 104 Min. 17:15 D 20:15 D 20:15 D C'EST LA VIE! (LE SENS DE LA FÊTE) 12J 115 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche JUMANJI - WELCOME TO THE JUNGLE 12J 119 Min. 20:15 D 14:30 D 17:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche PAPA MOLL 6J 90 Min. 14:30 CHD ♦ 2. Woche
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4. Woche
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
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DAS LÄUFT IN DER REGION
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Am 31. Januar erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
Konzert
EVENTS
Junge Talente zeigen ihr Können
Veranstaltungskalender
MUSIK UND WORT JOMTOV KLEZMERBAND
Am Sonntag, 28. Januar, um 17.15 Uhr spielt die Jomtov Klezmerband im Kloster Kappel am Albis ihr neues Programm «let’s klez». Die Band: Margot Peyer, Gesang; Eva van den Berg, Klarinette; Cindy Schwemmer, Akkordeon; Marlies Bruhin, Posaune; Eveline Wittwer, Klavier; Susann Brandenberg, Kontrabass. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. www.klosterkappel.ch
VORTRAGSREIHE AUSSTELLUNG IN DER BURG ZUG
Zur Ausstellung «Anders. Wo. Zuger Aus- und Einwanderungsgeschichten» gibt es drei Vorträge, die um 19 Uhr im Hörsaal der Pädagogischen Hochschule Zug, Zugerbergstrasse 3, stattfinden. Am Mittwoch, 24. Januar, geht es um die Auswanderer Heinrich Zollinger und Josef Hediger, am Donnerstag, 25. Januar, um «Interkulturelle Pädagogik: Inspiration Migration», am Dienstag, 30. Januar, um «Einsiedeln anderswo – Präsenz eines Schweizer Dorfes in der amerikanischen Stadt Louisville, Kentucky». Eintritt 10 Franken. www.burgzug.ch
KINO «WUNDER» – FAMILIENFILM
Am Sonntag, 28. Januar, um 14.30 Uhr wird im Kino Seehof in Zug die Bestsellerverfilmung «Wunder» für Familien gezeigt. Einführung von Oswald Iten, empfohlen ab 9 Jahren. www.kinozug.ch/kinder
Zu den Engeln oder zum Teufel? Ivan Müller (von links) spielt im neuen Stück des Theaters Unterägeri Markus Walter. Er wird von Severin Hanke als Herr Engelen und Corinne Lijak als Frau Düwel auf Herz und Nieren geprüft. Bild: PD
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Semesterkonzerte in der Aula Feldheim 3 in Steinhausen am Donnerstag, 25., und Freitag, 26. Januar, 19 Uhr, und am Samstag, 27. Januar, 10.30 Uhr, im Gemeindesaal in Steinhausen.
Theater
Zwischen Himmel und Hölle NOTFALL Das neue Stück des Theaters Unterägeri behandelt einen tödlichen Verkehrsunfall. Was tragisch klingt, schliesst Komik aber nicht aus.
Laura Sibold
Anlässe in der Region
Die jungen Talente der kantonalen Begabtenförderung Musik präsentieren ihr Können an drei aufeinanderfolgenden Semesterkonzerten in Steinhausen. Die Begabtenförderung ist ein gemeinsames Förderprogramm der elf Musikschulen des Kantons Zug. Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches Programm und hochstehende Vorträge freuen. Zu hören sind solistische Werke von Bach bis Bernstein. pd
Für den jungen Markus Walther ist das Leben zu Ende, bevor es richtig begonnen hat. Dabei war er gerade auf dem Weg zu seiner Freundin Katrin, um im Haus ihrer Eltern seinen Antrittsbesuch zu machen. Nun aber stellt sich ihm die Frage: in den Himmel oder in die Hölle? Eine Frage, die sich für Frau Düwel und Herrn Engelen, den Vertretern dieser
Institutionen, nicht so ohne weiteres beantworten lässt, dafür war der Lebensverlauf des jungen Mannes nicht eindeutig genug. Deshalb wird Markus kurzerhand zur Erde zurückgeschickt.
«Eine höllisch-himmlische Veranstaltung» steht an Gelingt es Markus, innerhalb von 24 Stunden ausnahmslos die Wahrheit zu sagen, wäre ihm ein Platz im Himmel sicher. Andernfalls ginge der Fahrstuhl für ihn nach unten. Bemüht, in den Himmel zu kommen, sieht sich Markus allerdings gezwungen, pikante Details aus dem ausserehelichen Liebesleben einiger Familienmitglieder seiner Zu-
künftigen preiszugeben. «Der gemütliche Familienabend droht in einer höllischen Katastrophe zu enden. Doch Gott sei Dank gibt es eine himmlische Wendung», erzählt Bernadette Santschi, Präsidentin des Theaters Unterägeri. Wie das Stück ausgeht, möchte die Präsidentin allerdings noch nicht verraten. «Nur so viel sei gesagt: Es wird eine höllischhimmlische Veranstaltung», sagt Santschi geheimnisvoll.
«Irgendwo im Nirgendwo» feiert am 17. Februar Premiere Das neue Stück des Theaters Unterägeri heisst «Irgendwo im Nirgendwo» und ist eine Komödie in drei Akten von Wolfgang Binder. Regie führt
Thomas Salvisberg. «Die Komödie thematisiert die Unehrlichkeit der Menschheit auf humoristische Art und Weise», erklärt Salvisberg. Involviert seien acht Schauspieler, die Altersspanne reiche vom Teenie bis zu 50 Jahren. Das Stück feiert am Samstag, 17. Februar, Premiere und wird danach noch weitere sieben Male in der Ägerihalle in Unterägeri zum Besten gegeben.
Premiere: Samstag, 17. Februar, 20 Uhr, Ägerihalle, Unterägeri. Weitere Auftritte: 21./23./24./28. Februar sowie 2./3. März, 20 Uhr, 25. Februar, 17 Uhr. 20 Franken für Erwachsene. Vorverkauf unter: www.theater-unteraegeri.ch oder bei der Drogerie Hermann im Zentrum Chilematt in Unterägeri, 041 750 11 44.
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Costa Rica ist ein vielschichtiges Land, in dem es viel zu entdecken gibt. Bild: PD
Am 17. Februar findet das Skirennen auf dem Stoos statt.
Bild: PD
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit
Stoos
Multimediavortrag
PREMIUM EVENTS
Die Vielfalt Costa Ricas Fürs Rennen anmelden
V
ulkanlandschaften mit heissen Quellen, unberührte Regen- und Nebelwälder sowie einsame Sandstrände: Costa Rica, die «reiche Küste», trägt ihren Namen zu Recht. Es ist ein wunderbares, vielschichtiges und sicheres Reiseland (nicht nur) für Lateinamerika-Ein-
steiger. Der Fotograf Tobias Hauser lädt mit seinem Explora-Multimediavortrag zu einem unterhaltsamen Streifzug quer durch das Land ein. Er gastiert am Dienstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. pd www.explora.ch
B
ald ist es wieder so weit: Am Samstag, 17. Februar, wird auf dem Stoos ein Ausscheidungsrennen des Grand Prix Migros 2018 gestartet. An insgesamt 13 Ausscheidungsrennen haben junge Skirennfahrer mit den Jahrgängen 2002 bis 2010 die Chance, sich für das Saisonfi-
nale vom 6. bis 8. April in Grächen zu qualifizieren. Anmeldungen für das Rennen auf dem Stoos sind noch bis am 3. Februar möglich. Die Jahrgänge 2011 und 2012 starten auf einer verkürzten Strecke und ohne Zeitdruck. pd
Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr
stehen.
pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ
Choller halle
Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
pd
Konzer t
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm pd ein Fest der Klänge. Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». «Schwanens das Echo Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org www.zaubersee Zaubermen sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr
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pd
SattelH ochstuc kli
Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
Anmeldungen unter www.gp-migros.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Januar 2018 · Nr. 3
Donnerstag, 25. Januar, bis Mittwoch, 31. Januar Anzeige
SALE Einzelne Ausstellungstücke bis zu
60% reduziert
Nicht verpassen Jazz live: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei. Auftritt der Bridge Pipers Jazzband. Inthronisation von Felix I.: Samstag, 20 Uhr, Aula Allenwinden. Der Faschallminister 2018 erhält die Insignien der Macht. Winterkonzert: Samstag, 19.30 Uhr, Aula Sennweid. Konzert von Schüler- und Jugendorchester Baar. Leitung unter Josef Rosenberg und Alexandra Iten Bürgi. Eintritt frei, Kollekte. Chinderfiir: Mittwoch, 9.15 Uhr, Reformierte Kirche. Für Kinder bis 5 Jahre mit Angehörigen. Wir hören und sehen eine Geschichte, singen, beten und vergnügen uns anschliessend bei Spiel, Sirup, Kaffee und Gipfeli im Kirchgemeindehaus.
Anlässe in Baar
Kind und Jugend
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
redaktion@zugerbieter.ch
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Rotkreuz. Wanderung über Chüntwil-Bachtalen-Honau nach Gisikon. Kaffeehalt im Restaurant Tell, Gisikon. Weiterwandern auf rechtem Reussuferweg-Binzmüliweiher-Rotkreuz Bahnhof, zirka 55 Minuten. 11.39 Uhr ab Rotkreuz mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II für Kinder 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II für Kinder 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Sport Jugi: freitags, von 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Skifit: montags, 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69 Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37
Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Offene Turnhalle: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Turnhalle Allenwinden.
Fachinput «Handyfilm»: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Büro der Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10. Midnight-Sports Jugend: Samstag, 20 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Nominationsversammlung der CVP: Donnerstag, 19.30 Uhr, Alterszentrum Martinspark, Mehrzwecksaal 2. Versammlung für die Gemeinderatswahlen und das Gemeindepräsidium. Hauskonzert Klavierklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammer-
ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental. Auskunft: 041 558 18 22.
Senioren
Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling; 041 761 75 80.
musiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Nathalie Laesser.
Gesangsklasse von Nicole Tremmel.
Gerätekontrolltag «diabeteszug»: Donnerstag, 14 bis 16 Uhr, Zuger Kantonsspital, Foyer im 1. Obergeschoss vor den Konferenzräumen. Kontrolle und Reinigung von Blutzuckermessgeräten.
Konzert des Männerchors Baar: Samstag, 14.30 Uhr, Pflegezentrum.
Reformierter Gottesdienst: Donnerstag, 10 Uhr, Martinspark. Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Vroni Stähli, Françoise Schweizer am Klavier. Heimspiel TTC Baar: Freitag, 20 Uhr, Turnhallen des Schulhauses Inwil. Match gegen Bremgarten. Hauskonzert Gesangsklasse: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es singt die
Hauskonzert Violin- und Celloklasse: Dienstag, 10 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielen die Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi und die Violinklasse von Marita Seeger. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt und Leitung: Manuel Bieler. Hauskonzert Klavierklasse: Mittwoch, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Fabienne Ambühl.
Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen und Beisammensein.
Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Treffen der Herbstzeitlosen: Montag, 9 Uhr, Pfarreiheim. Diskussion und Gespräch für Frauen 60+.
Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum. Fasnacht mit Besuch des Zunftmeisters Markus II.
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé,
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Einmal bei den Profis vorbeisehen: Die erfolgreichen Baarer Tischtennisspieler spielen am Freitag in den Turnhallen des Schulhauses Inwil gegen das Team aus Bremgarten.
Bild: PD