Zugerbieter 20180516

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 19, Jahrgang 113

Mittwoch, 16. Mai 2018

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Kunsthandwerk

Zentimeterarbeit von höchster Präzision Goldene Kreuze krönen die Turmspitzen der Kapellen in Inwil und im Deubüel. Doch der Zahn der Zeit nagte an den kunsthistorischen Symbolen. Claudia Schneider Cissé

Aus der Ferne betrachtet, glänzten die Verzierungen an den Turmspitzen der Kapellen golden im Licht. «Doch bei genauer Betrachtung zeigten sich rostige Stellen, sogar Löcher im Eisen, aus dem die Kreuze ursprünglich gefertigt worden waren», erklärt Hans-Peter Bart. Seit der ehemalige Kirchenschreiber pensioniert ist, kümmert er sich weiterhin um das historische Archiv und die Kunstgegenstände der Kirchgemeinde St. Martin. Für deren Pflege stehen pro Jahr insgesamt 20 000 Franken zur Verfügung.

Seinem kritischen Blick konnten die Mängel nicht entgehen «Als klar wurde, dass die Turmspitze der Kapelle St. Sebastian in Inwil eine Auffrischung braucht, prüften wir auch jene der Kapelle im Deubüel», erzählt Hans-Peter Bart. Die Kapelle im Deubüel gehört zwar einer Stiftung. Diese wird jedoch von der Katholischen Kirchgemeinde Baar verwaltet. «Das Deubüeler Kreuz war in einem derart schlechten Zustand, dass es nicht selbstverständlich war, überhaupt jemanden zu finden, der sich der Restauration annimmt», sagt Paul Borer. Der pensionierte Malermeister hatte viele Jahre Kurse zum Thema Vergolden gegeben und für den Zürcher Denkmalschutz gearbeitet, aber auch schon Aufträge für die Katholische Kirchgemeinde Anzeige

Hans-Peter Bart (links) und Paul Borer lesen in einem Kunstführer Details über die Kapellen nach, deren Turmspitzen restauriert werden. Im Bild jene der Kapelle St. Sebastian in Inwil. Bilder: Claudia Schneider Cissé Baar erledigt. Er kontaktierte die Moritz Häberling AG in Uerzlikon. Sie ist spezialisiert auf kunsthandwerkliche Metall- und Schmiedearbeiten. Bevor sie sich den beiden Kreuzen aus Baar annehmen konnten, mussten sie zuerst von den Turmspitzen entfernt werden. Im Deubüel gab es Verzögerungen, weil der Grund zu feucht und zu weich für die Hebebühne war. Schliesslich wurden die zerlegten Einzelteile in der Kunstschlosserei gelötet, geschweisst und spritzverzinkt. «Das schützt sie vor Rost», erklärt Borer. Der

Kunstschmied meint übrigens, dass das Kreuz der 1919 im Deubüel erstellten Kapelle wesentlich älter sei. «Er schätzt dessen Entstehung auf die Zeit zwischen 1710 und 1720», erzählt Borer. Andererseits weiss Bart, dass das Kreuz der bald 500-jährigen Kapelle in Inwil sicher einiges jünger ist als das Gotteshaus. Die beiden zerlegten Kreuze wurden nach der Restaurierung beim Kunstschmied mit mindestens fünf Farbaufträgen grundiert, bevor sie beim 82-jährigen Spezialisten in einer Garage im Schutzengel-

quartier landeten. Zwischenzeitlich hatte Borer in Italien 1000 Stück Goldblatt bestellt. Ein Goldblatt ist zirka ein Zweihundertstelmillimeter dünn und besteht zu einem Viertel Karat aus Kupfer, «damit es einen wärmeren Rotstich hat», erklärt der Fachmann. Nimmt man die Goldfolie in die Finger, zerfällt sie wie Staub.

Eine aufwendige Arbeit, die viel Know-how voraussetzt Bevor das Blattgold aufgetragen werden kann, muss das Kreuz erst mit sogenanntem Goldanlegeöl bestrichen wer-

sparen

wahren

fahren

Kostenoptimierungen der Gemeinde

Zurück im normalen Geschäftsstatus

Auf das Podest dank souveräner Leistung

Die Einwohnergemeinde hat in den letzten Jahren hier und dort den Rotstift angesetzt. Im Parteienforum setzen sich die Baarer Parteien in Anbetracht des überaus positiven Rechnungsüberschusses 2017 mit der Frage auseinander, ob nicht zu viel gespart wurde. Seite 2

Nach jahrelangem Streit über den geplanten Verkauf der Familienanteile an der Sika an den französischen Konzern Saint-Gobain haben sich die Parteien geeinigt. Der Baarer Baustoffkonzern kann seine Unabhängigkeit wahren. Allerdings zahlt er einen hohen Preis dafür. Seite 7

den. Die Firma in Frankreich, die das entsprechende Produkt herstellt, hat ein weltweites Patent. «Bisher ist es niemanden gelungen, ein gleichwertiges Produkt auf den Markt zu bringen», erzählt Paul Borer. In seiner Werkstatt bestreicht er damit nur gerade so viel vom Kreuz, wie er danach auch vergoldet. Danach muss der Pensionär, der nur noch im Ausnahmefall Aufträge annimmt, obwohl er als Fachmann noch immer sehr gefragt wäre, den genau richtigen Zeitpunkt abwarten, um das Gold aufzutragen. Idealerweise sind Luftfeuchtigkeit und Temperatur in der Werkstatt möglichst konstant, weil dann die Zeitspanne vom Auftragen des Öls bis zum Vergolden zuverlässig berechenbar ist. Sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist, zerschneidet Paul Borer die Goldblattfolie auf die passende Grösse und streicht mit einem Dachshaarpinsel konzentriert über die Folie. Voilà, wieder sind rund ein auf drei Zentimeter Blattgold auf dem Kreuz. Ist eine Partie fertig belegt, wird sie mit einem Pinsel aus Eichhörnchenschwanzhaaren «poliert», im Fachausdruck eingekehrt. Bis das ganze Kreuz mit Gold bedeckt ist, investiert Borer rund 20 Stunden. Danach gehen die Teile zurück zum Kunstschmied, der sie wieder zusammensetzt.

Der Hagel ist der grösste Feind der Goldkreuze Demnächst werden auf den Kapellen in Inwil und Deinikon wieder die restaurierten Kreuze prangen. Die neue Goldbeschichtung wird 30 bis 40 Jahre halten – sofern nicht der Hagel bis auf den Grund der Kreuze schlägt. Dann nämlich entfällt der Rostschutz der Grundierung, und der Zahn der Zeit beginnt erneut zu nagen.

Inhalt

Die vier jungen Athletinnen Carole Ledergerber, Yvonne Utiger, Nadine Risi und Flavia Schürmann des ATB Baar sind erstmals an eine Junioren-Europameisterschaft gefahren. Die Kunstradfahrerinnen konnten mit einer Bronzemedaille im Gepäck nach Baar zurückkehren. Seite 10

Forum

Mit einer Hebebühne wurde das Kreuz als erstes demontiert. Bilder: PD

Der Zahn der Zeit hatte für zahlreiche Stellen auf dem Kreuz gesorgt. Bild: PD

Stück für Stück wird das Goldblatt auf das Kreuz aufgepinselt. Anzeige

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Baar

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einfach – sauber

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

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Herrenhemd

Schauplatz

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Kultur

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Sport

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Impressum

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Region

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

16

gewaschen/gebügelt

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Parteienforum

Waren die Kostenoptimierungen notwendig? Claudia Schneider Cissé

Die Jahresrechnung der Gemeinde 2017 schliesst erneut über den Erwartungen ab. Anstatt eines budgetierten Überschusses von 2,8 Millionen resultiert ein Gewinn von 19,5 Millionen Franken. Die SP stellte die Frage, ob in Anbetracht dessen diverse Sparmassnahmen angemessen wären. Der Vertreter der SP, Zari Dzaferi, bezweifelt dies und

betont, dass nicht nur Steuervorteile, sondern auch soziale Anliegen im Gemeinderat gehört werden sollten. Ramon Winterberg, GLP, mahnt ebenfalls an, keinen Spardruck vorzutäuschen und in die Budgetierung weniger konservativ zu planen. Für Karl Bürgler (FDP) ergibt der Rechnungsüberschuss keinen Anlass für Umverteilungen oder Aufwanderhöhungen. Aber angebracht

fände er, wenn die Klassengrössen wieder reduziert würden. Völlig in Ordnung sind die bisher getroffenen Sparmassnahmen für Oliver Wandfluh (SVP). Es sei richtig, die Aufgaben stetig zu überprüfen. Mirjam Arnold (CVP) will auch keine Sparmassnahmen rückgängig machen, warnt aber vor weiteren auf Kosten des Mittelstandes. Vor allem wünscht sie, dass die Gemeinde nun

Projekte wie den Bau des Alterszentrums Bahnmatt oder die Zentrumsentwicklung vorantreibt. Konkrete Vorschläge für die Verwendung der Überschüsse hat auch Rafael Schenkel (ALG). So schlägt er vor, die Erdverlegung der Hochspannungsleitung in Inwil voranzutreiben, den Busverkehr zu optimieren und die ökologische Agrarwirtschaft zu fördern.

SP

SVP

ALG

CVP

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar, Kantonsrat

Oliver Wandfluh Präsident SVP Baar, Kantonsrat

Rafael Schenkel, Mitglied Alternative–die Grünen Baar

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs

FDP

Mirjam Arnold, Vorstandsmitglied CVP Baar

Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 13. Juni setzt die SVP das Thema «Asylunterkunft im Zentrum von Baar» vor dem Hintergrund, dass die Asylunterkunft Gubel in Menzingen 2016/17 245 Polizeieinsätze ausgelöst hatte. red

GLP

Karl Bürgler, FDP Vorstand Baar

Ramon Winterberg, GLP Baar

Aus Fehlern soll auch gelernt werden

Nur so viele Steuern erheben wie benötigt

Konkreter Nutzen für Mensch und Umwelt

Entwicklung der Gemeinde vorantreiben

Jetzt die Klassengrössen wieder reduzieren

Nicht zu konservativ budgetieren, bitte!

Baar ist die steuergünstigste Gemeinde der Schweiz. Das ist per se nicht schlecht, zumal ein attraktiver Steuerfuss ein Standortvorteil ist. Unrühmlich ist allerdings unser Weg dahin. Es wurden verschiedenste Sparübungen durchgeboxt. Wie jene zu Lasten der Sportförderung, Kultur, Vereine, der Klassengrössen, der Betreuungsgutscheine und des Personals. Jeder Franken wurde zweimal umgedreht, ob sinnvoll oder nicht. Sinnbildlich dafür steht die Auftragsvergabe für die Belieferung des Mittagstisches an ein Belper Unternehmen. Es ist für mich immer noch unerklärlich, wie der bürgerlich dominierte Gemeinderat beschliessen konnte, das Essen für den Baarer Mittagstisch quer durch die Schweiz zu karren. Nur um einige Franken einzusparen.

In Baar haben die Bürgerinnen und Bürger wieder zu viele Steuern bezahlt. Gemäss Finanzhaushaltsgesetz darf eine Gemeinde nur so viele Steuern erheben, wie sie für ihre Aufgaben benötigt, und die Rechnung muss über einen Zeitraum von acht Jahren ausgeglichen sein. Damit eine ausgeglichene Rechnung erreicht werden kann, will die Linke das hart verdiente Geld der Steuerzahler verschenken. Die Schulklassen sollen verkleinert werden, was höhere Personal-, Bau- und Unterhaltskosten nach sich zieht. Für die KitaBetreuungsgutscheine soll es keine Einkommensobergrenze geben, obwohl bereits jetzt steuerbare Einkommen von 70 000 Franken finanziell profitieren. Und auch die Arbeitsvergabe für die Mittagessen unserer Schulkinder an ein Unternehmen aus Belp hat nichts mit falschen Sparbemühungen zu tun, sondern mit einer schlechten Ausschreibung. Die Gemeinde soll nur so viele Steuern erheben, wie sie für ihre Aufgaben benötigt. Deshalb ist es richtig, dass auf stetigen Druck der SVP Baar die Steuern erneut gesenkt wurden und die Aufgaben stetig überprüft werden. Die SVP Baar setzt sich weiterhin dafür ein, auch unseren nächsten Generationen ideale Bedingungen, Infrastrukturen und gesunde Finanzen zu hinterlassen.

Grundsätzlich ist es positiv, wenn eine Gemeinde finanzielle Überschüsse verzeichnen kann. Dass wir Baarerinnen und Baarer davon profitieren dürfen, ist auch das Resultat des Sparkurses. Dennoch liegt der Überschuss mit 19,5 Millionen Franken sehr hoch, und deswegen sollte die Gemeinde der Bevölkerung etwas zurückgeben. Bei einem Überschuss kommt oft der Ruf nach Steuersenkungen auf. Dies ist meiner Ansicht nach der falsche Weg. Von Steuersenkungen profitieren vorwiegend die Wohlhabenden. Wohnraum in Baar ist teuer, und so ist es für Geringverdienende und Familien oftmals schwierig, bezahlbare Mietobjekte zu erhalten. Eine entsprechende Förderung seitens der Gemeinde wäre daher nötig.

Zuerst sollte gesagt sein, dass es eine erfreuliche Nachricht ist, wenn eine Gemeinde einen Überschuss von rund 19,5 Millionen Franken bekanntgeben kann. Ein Grossteil dieser Steuererträge ist auf gute Jahresergebnisse von Firmen aus unterschiedlichen Geschäftsfeldern zurückzuführen. Dass sich ein solcher Ertrag nur schwer einkalkulieren lässt und damit nicht vorherzusehen ist, erscheint logisch. Die Gemeinde hat es nun in der Hand, diesen Überschuss sinnvoll einzusetzen, insbesondere weil es sich nach ihren Aussagen um nachhaltige Einnahmen handelt. Sie hat bereits angekündigt, dass Vorfinanzierungen, zum Beispiel für den Ersatzbau des Schulhauses Wiesental, geplant sind. Dieses Vorhaben ist zu begrüssen. Der Gemeinderat hat nun aber auch dafür besorgt zu sein, dass die Entwicklung der Gemeinde vorangetrieben wird. Viele Projekte (Bahnmatt, Zentrum und so weiter) hinken massiv hinterher. Zu hinterfragen ist aber auch die Tatsache, dass die Gemeinde staatliche Aufgaben an Vereine auslagert (Bahnmatt) – es stellt sich die Frage, ob die Gemeinde die Kontrolle noch hat? Schliesslich ist der Gemeinderat nun aber vor allem auch in die Pflicht zu nehmen, als dass keine weiteren Sparübungen auf Kosten des Mittelstandes und der nächsten Generation durchgeführt werden.

Einmal mehr steht die Jahresrechnung und ihr Überschuss im Fokus. Für mich als Baarer Bürger ist primär wichtig, dass die Aufwandsseite korrekt budgetiert ist und entsprechend auch eingehalten wird. Dass dieses genehmigte Budget respektiert und auch eingehalten wird, ist in der aktuellen Jahresrechnung der Gemeinde wiederum ersichtlich. Nur weil das Rechnungsjahr 2017 erneut mit einem höheren Gewinn abschliesst als erwartet, soll dies nicht Anlass zu Umverteilungen oder Aufwandserhöhungen sein. Diese Überschüsse sollen dazu benutzt werden, unsere Gemeinde vorwärtszubringen. Nur durch tatsächliche Verbesserungen ist ein Mehraufwand auch gerechtfertigt.

Ein Budget dient dazu, Kosten und Einnahmen in Einklang zu bringen, um langfristig handlungsfähig zu bleiben und nicht auf Kosten künftiger Generationen zu leben. Wenn nun die geplanten Erträge kleiner ausfallen, sind die Kosten entsprechend anzupassen. Das Budget der Gemeinde Baar zeigt aufgrund der Tendenz der Vorjahre abnehmende Einkünfte. Das führte konsequenterweise zu Massnahmen, um die Ausgaben zu reduzieren und die Einnahmen zu erhöhen, was im Sinne gesunder Gemeindefinanzen ist. Eine konservative Budgetierung ist nicht grundsätzlich abzulehnen. Auch, weil die Erfahrung zeigt, dass sich ein überraschend gutes Ergebnis besser verkaufen lässt als ein schlechteres. Trotzdem – und auch aufgrund der Informationsasymmetrie zwischen Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern und der Verwaltung – darf der Budgetprozess nicht dazu missbraucht werden, der BevölkerungSpardruckvorzutäuschen. Ausgaben einer Gemeinde sind grundsätzlich kritisch zu hinterfragen – auch unabhängig von der aktuellen Finanzlage. Die «Sparübungen» sind also unabhängig vom Rechnungsergebnis nicht als Fehler zu bezeichnen, sondern als Massnahme einer sinnvollen Überprüfung der Ausgaben. Die Gemeinde sollte bei der Budgetierung nicht zu konservativ planen.

Baar soll mehr als ein Steuerparadies bieten Aus solchen Fehlern müssen wir lernen. Denn letztendlich ist der Steuerfuss nicht der wichtigste Standortfaktor. Wichtiger ist, was eine Gemeinde bietet. Hier müssen wir schauen, dass wir die Balance nicht verlieren. Deshalb müssen nebst bürgerlichen auch soziale Anliegen im Gemeinderat gehört werden. Baar soll nämlich mehr sein als nur die steuergünstigste Gemeinde der Schweiz. Dafür hat sich die SP Baar stets glaubwürdig eingesetzt. Und wird es weiterhin tun.

Diverse Projekte bedürfen der gemeindlichen Unterstützung Abgesehen davon gibt es auch weitere Projekte, die aufgrund der aktuellen Finanzlage angepackt beziehungsweise weiterentwickelt werden könnten. Beispielsweise sollte die Erdverlegung der Hochspannungsleitung zwischen Inwil und Neufeld vorangetrieben werden, um die dortige Wohnqualität zu verbessern. Die Senkung diverser Gebühren, Fahrplantaktoptimierungen im Busverkehr oder die finanzielle Unterstützung der Landwirte für den Ausbau einer ökologischen Agrarwirtschaft wären weitere Ansätze.

Alle können von mehr Aufmerksamkeit profitieren Gerechtfertigt wäre dieser beispielsweise in Folge von wieder kleineren Klassengrössen. Wie es die FDP Baar schon mehrfach erwähnt hat, könnte durch kleinere Klassengrössen die Qualität der Bildung direkt erhöht werden. Eine vernünftige Klassengrösse verbessert die Unterrichtsqualität, indem jeder einzelnen Schülerin und jedem einzelnen Schüler mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht werden kann. Davon würden letztlich alle Beteiligten profitieren.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Crowdfunding

Sammlung für Freestyle-Halle Ende November 2018 öffnete die Spinni-Halle ihrer Tore für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die skaten, BMX fahren und sich in der Parkour-Kunst üben. Schon damals ging damit der Ruf nach einer Freestyle-Halle einher, die regelmässig genutzt werden kann. Nun soll der lang ersehnte Traum vieler Freestyle-Sportler endlich in Erfüllung gehen. Die IG Freestyle-Halle Zug hat den Mietvertrag für eine Halle in der Spinnerei an der Lorze unterschrieben. Geplant ist die Eröffnung der Halle für kommenden Oktober. Sie soll ambitionierten Freestyle-Sportlern ein ganzjähriges Training ermöglichen, aber auch als öffentlicher Treffpunkt funktionieren, an welchem verschiedene Generationen und Interessen zusammenkommen. Die Finanzierung ist bereits auf gutem Weg. Aber es gibt schon auch noch Bedarf an weiteren Beiträgen. Deshalb läuft noch bis zum 2. Juni ein Crowdfunding über die Internetseite www.freestylehallezug.ch. csc

Baarer Sage Die Knechte des Wildenburgers Der Herr auf der Wildenburg war ein gar streitsüchtiger Ritter. Einst führte er mit dem benachbarten Freiherrn von Wädenswil einen harten Streit. Der Wildenburger war mit seinen Mannen aus­ gezogen und lagerte im Winzwilerholz. Der schlaue Feind hatte aber diesen La­ gerplatz ausgekundschaftet und umging den Wildenbur­ ger. Als sich die Mannschaft der Wildenburg so getäuscht sah, wollte sie rasch nach Hause entkommen, um die bedrohte Burg zu schützen. An einem Bach entspann sich ein böser Kampf. Die Wildenburger Knechte wur­ den hart bedrängt, viele von ihnen wurden in den nahen Egelsee gestossen. Weil der Bach vom Kriegerblut ganz rot gefärbt wurde, nannte man ihn den «Roten Bach». Nach diesem furchtbaren Streit hörte man am Egelsee des Nachts hin und wieder einen furchtbaren Lärm. Ge­ spenster auf wilden Rossen ritten durch die Lüfte und stiessen grausiges Kuhge­ brüll aus. Das waren die ge­ fallenen Knechte des wilden Wildenburgers. csc Die Geschichte stammt aus dem Buch «Zuger Sagen und Legenden», gesammelt und nacherzählt von Hans Koch. Verlag H. R. Balmer AG, Zug 1974. In unserer Zeitung wird in loser Reihenfolge immer wieder eine Baarer Sage publiziert.

Genossenschaft für Alterswohnungen

Feuerwehr

Abwarten und Tee trinken Aktuell ist unklar, wie es mit dem Neubau der Alterswohnungen Bahnmatt weitergeht. Rücklagen werden aber schon mal getätigt. Claudia Schneider Cissé

Die Genossenschaft für Alterswohnungen (GfA) lädt am Mittwoch, 23. Mai, zur Generalversammlung ein. Vor einem Jahr hatte die Genossenschaftspräsidentin Uschy Staub über Verzögerungen in der Planung des Alterszentrums Bahnmatt berichtet und eine separate Realisierung des eigenen Neubaus in Erwägung gezogen. Ob diese Option machbar ist, werde mit den zuständigen Gremien besprochen. Mehr zum Thema will Staub auf Anfrage unserer Zeitung derzeit nicht sagen. «Die

Interpellation der CVP zu diesem Thema wird auch erst im September von der Gemeinde

«Bei Ungereimt­ heiten wollen wir angesprochen werden.» Uschy Staub, Präsidentin GfA Baar beantwortet und etwa zu diesem Zeitpunkt werden auch wir wieder informieren.» Unabhängig davon wurde im vergangenen Jahr auf dem Areal Bahnmatt der bestehende Teich einer gründlichen Reinigung unterzogen. Im Haus Sonnenweg 17 drängten sich neue Lichtquellen auf, weil die bisherigen Leuchten nicht mehr erhältlich sind. Im

Haus Sagenbrugg Schutzengel hat ein neues Hauswartepaar seine Arbeit aufgenommen. Im Haus an der Grabenstrasse wurden an der Mieterversammlung die Nebenkostenabrechnung und einige Fragen betreffend Abfall und Lärmbelästigung besprochen. In allen Häusern wurde während des Jahres auch immer wieder das Gesellige gepflegt. Insgesamt waren neun Mieterwechsel zu verzeichnen. Wobei die Wohnungen aufgrund der grossen Nachfrage problemlos neu vermietet werden konnten.

Finanziell steht die Genossenschaft sehr gut da Das Anteilscheinkapital erhöhte sich 2017 um 28 000 Franken auf neu 1 643 700 Franken. Das Eigenkapital beträgt 2 130 805 Franken. Dies entspricht einem Eigen-

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

finanzierungsgrad von 17 Prozent. Unter Berücksichtigung aller Fonds erhöht sich der Wert des erweiterten Eigenfinanzierungsgrades auf 53 Prozent. Es wurde Rückstellungen für das neue Bahnmattprojekt in der Höhe von 110 000 Franken vorgenommen und der Erneuerungsfonds mit 214 000 Franken geäufnet.Vor Verzinsung des Anteilscheinkapitals beträgt das Betriebsergebnis für 2017 66 105 Franken. Im Vorwort und Bericht der Präsidentin kommen auch kritische Worte zum Ausdruck. So schreibt Uschy Staub: «Es werden andere Töne angeschlagen. Der Umgang mit Misstrauen, Egoismus, verbalen Angriffen und Forderungen sind in diesem Mass für uns neu. Bei Ungereimtheiten wollen wir angesprochen werden.»

Pitaya Sommerbar

Neuer Treffpunkt für Jugendliche wurde eröffnet

Mittwoch, 2. Mai, 18.40 Uhr, Altgasse. Der automatische Brand­ alarm in einem Geschäfts­ haus wurde durch Kochrauch ausgelöst. Donnerstag, 10. Mai, 19.11 Uhr, Steinhauserstrasse. Ein brennender Grünabfall­ container konnte bereits von Anwohnern vor dem Eintref­ fen der Feuerwehr gelöscht werden. pd

Demnächst Tanzabend mit Oldies für Oldies

Kurt Elvis Signer singt live Schlager und Hits aus ver­ gangener Zeit zum Tanzen. Dazu gibt es Getränke, Fin­ gerfood und ein Dessert­ buffet. Organisiert wird der Anlass von der reformierten Kirchgemeinde. Weil die Platzzahl beschränkt ist, wird eine Anmeldung er­ wünscht an: vroni.staehli@ ref­zug.ch. pd Freitag, 25. Mai, 19 Uhr Türöffnung, Apéro ab 19.30 Uhr bis 23 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a. Eintritt frei, Kollekte.

Industrialisierung bis Baukunst

Die Fachstelle Kind und Jugend (FKJ) hat ein neues Pilotprojekt gestartet. Ob sich dieses Projekt bewähren wird, wird sich in diesem Sommer zeigen.

Am Samstag, 26. Mai, lädt der Zuger Heimatschutz zur Vernissage des Leporellos «Baukultur entdecken 2018» ein. Nach der Vorstellung der neuen Publikation wer­ den Baarer Bier und Brezeln offeriert. Anschliessend führt ein Rundgang auf den Spuren der Industrialisie­ rung zur Spinnerei an der Lorze, zu den «Höllhüsern», der reformierten Kirche, zur Obermühle und der Braue­ rei. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. pd

Bereits von weitem sichtbar, lädt die neue Pitaya Sommerbar Jugendliche dazu ein, zu einem Getränk oder einem kleinen Snack zu verweilen. Denn der knallbunte Wohnwagen zieht rasch Blicke auf sich, und die Sitzsäcke und Sitzbänke sowie Strandstühle und Lichterketten verbreiten eine lockere Atmosphäre. Das Ganze wird mit stimmiger Musik unterstrichen.

Die Kundschaft wird vom Wohnwagen aus bedient Vergangenen Samstag warteten hinter der Bartheke die jungen Mädchen, die hinter dem Projekt stehen, auf die erste Kundschaft. Freunde, Familie und auch neugierige Spaziergänger fanden sich unter dem Publikum. Die Sommerbar wird von nun an am Samstagabend von 19 Uhr bis 22 Uhr ein möglicher Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 13 und 20 Jahren sein. Elfmal wird die Aktion bei der St.-Thomas-Kirche in Inwil und zweimal in Allenwinden auf dem oberen Schulhausplatz stattfinden. «Was an diesem Projekt besonders wichtig hervorzuheben wäre, ist, dass es sich dabei um ein partizipativ erarbeitetes Projekt handelt. Die FKJ schafft Möglich-

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Samstag, 26. Mai, 14 Uhr, Brauerei Baar, Langgasse 41.

Besuch der Baustelle Tangente Zug /Baar

Das Projektteam der Pitaya Sommerbar durfte am vergangenen Samstag seine erste Kundschaft begrüssen. keiten für Jugendliche, selbst Projekte umzusetzen, und will nicht lediglich ein Konsumangebot für Jugendliche zur Verfügung stellen», meint Nicola Gross, welcher mitverantwortlich für das Projekt ist. Die 16-jährigen Jugendlichen Kira Ilie und Odine Rigert gaben dementsprechend den Anstoss zur Umsetzung der Sommerbar, da aufgrund des Fehlens des ehemaligen Jugendtreffs wieder das Bedürfnis nach einem Raum für das Zusammensein Jugendlicher vorhanden war. Die beiden jungen Frauen arbeiten nun freiwillig hinter der Bar und

schenken neben anderen auch alkoholhaltige Getränke im gesetzlichen Rahmen aus. Der strikten Alterskontrolle wird dabei grösste Beachtung geschenkt.

Diskussion um die Nutzung des öffentlichen Raums Zudem meint der 26-Jährige, dass solche Projekte immer auch eine Diskussion um die Nutzung des öffentlichen Raums ermöglichen. So war es der Einwohnergemeinde Baar denn auch wichtig, dass vor Projektbeginn Gespräche mit Vertretern der Kirche St. Thomas und dem Hauswartteam

Bild: luv

stattfanden und die Anwohnerschaft umfassend über das Projekt informiert wurde. Die 19-jährige Praktikantin beim FKJ, Lea Friedli, zeigt sich zuversichtlich. «Dafür, dass es der erste Abend war, können wir eigentlich schon mit der Handvoll Leute, die gekommen sind, zufrieden sein. Solche Projekte brauchen immer eine Anlaufzeit, und wenn sich das Ganze noch etwas herumgesprochen hat, werden bestimmt noch mehr Jugendliche am Wochenende eintrudeln, um gute Stunden miteinander verbringen zu können.» Luisa Viggiano

Die Nachbarschaft Inwil­Ar­ bach (NABIA) lädt alle Inter­ essierten herzlich ein zur Besichtigung der Baustelle Tangente Zug /Baar und zwar am Dienstag, 19. Juni, sowie 26. Juni. Treffpunkt ist je­ weils um 18.30 Uhr beim grossen Installationsplatz auf der Nordseite der Inwi­ lerriedstrasse. Für den zirka zweistündigen Rundgang zu Fuss wird festes Schuhwerk empfohlen. Die Besichtigung findet bei jeder Witterung statt. Anmeldungen sind er­ forderlich bis 31. Mai per E­ Mail an: info@nabia.ch. pd

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Leserbrief

Viel Lärm und Gestank wegen der Tangente Ich wohne in Inwil direkt an der Baustelle Knoten Rigistrasse. Wie die Mehrheit von Baar und Inwil hatte ich ein Nein zur Tangente Zug/Baar in die Urne gelegt. Wohl verständlich, denkt sich doch jeder, «nur nicht vor meiner Haustür». Eigentlich hätte man sich diese Abstimmung schenken können, denn die Berggemeinden mit Ausnahme von Menzingen haben ja ein grosses Interesse an einer schnellen Verbindung ins Tal. Alle anderen Zuger Gemeinden betrifft dieses Projekt eigentlich gar nicht. Nun, der Souverän hat entschieden, und das muss akzeptiert werden. Ich habe mich darauf eingestellt, dass ab 2021 x-Tausende Autos in unmittelbarer Nähe vor unserer Haustür vorbeifahren werden. Ich hoffe auf wirksame und genügende Lärmschutzmassnahmen. Der Grund meines Leserbriefes ist der seit Baubeginn herrschende Lärm und Gestank. In dieser dieselgeschwängerten Luft und dem Getöse der Baumaschinen seinen Morgenkaffee oder das Mittagessen auf dem Gartensitzplatz zu geniessen, muss

wohl für die nähere Zukunft gestrichen werden.

Lärm der Baumaschinen halte Immissionswerte ein Laut Auskunft der Baudirektion Zug dürfen die Arbeiten von frühmorgens (6 Uhr), über den Mittag bis spätabends durchgehend erledigt werden, da der Lärmpegel von Baggern, den riesigen Kippern oder von einer «Steinzertrümmerer-Maschine» die Lärmimmissionsrichtwerte anscheinend nicht überschreiten. Ich meinerseits würde mich nie getrauen, über den Mittag meinen Rasen zu mähen. Auf meine Frage weshalb ab zirka 16.30 Uhr – wenn ich noch auf der Arbeit bin – Ruhe einkehrt, wurde mir am Telefon von einem Verantwortlichen der Baudirektion mitgeteilt, ich zitiere: «Wissen Sie, Herr Perren, dieses Baulos wurde an ein Luzerner Unternehmen vergeben, und deren Mitarbeiter möchten vor der Rushhour zurück in ihrem Kanton sein.» Was für eine Ironie. Fredy Perren, Baar-Inwil

Chorisma

Schirme, Stiefel und Schoggi Der Chor hat sich an einem intensiven Probewochenende gewappnet. Nun freut er sich auf die Konzerte vom 26. und 27. Mai. Rita Elsener-Huwyler

Während die Sonne ihre wärmenden Strahlen über Inwil ausbreitet, trudeln die Sängerinnen und Sänger von Chorisma bepackt mit Regenschirmen, Gummistiefeln, Regenmänteln und Hüten in die Aula des Schulhauses Inwil ein. Erwartet Chorisma an diesem Wochenende einen plötzlichen Wetterumschwung? Weit gefehlt. Chorisma trifft sich zum Probewochenende, um sich den letzten Schliff für das Konzert «Schirm, Charme & Toblerone» zu holen. Was während der wöchentlichen Proben in Einzelstücken erarbeitet wurde, wird nun, unter der Leitung von Martin Ohm und dem Regisseur Jan Hubacher, zu einem Ganzen zusammengefügt. Es sind intensive Stunden, in denen an den Liedern und den szenischen Einlagen und Übergängen gefeilt wird.

Am Chorwochenende wurden die Mitglieder von Chorisma mit Schokolade belohnt. Höchste Konzentration und Ausdauer werden verlangt, um effizient am Programm arbeiten zu können. Bereits am Samstagabend ist der Chor dem Ziel ein grosses Stück nähergekommen.

Und dann wurde das Ganze mit dem Pianisten durchgespielt Nun fehlt nur noch der Pianist Jimmy Muff. Ihn erwartet

Chorisma am Sonntagnachmittag für einen ersten Programmprobedurchlauf. Man kennt sich und weiss um die Brillanz von Jimmy Muff. Kaum ein Lied muss zweimal angespielt werden. Nach kurzer Zeit sind alle rundum zufrieden und freuen sich nach diesem «regnerischen Probewochenende» auf einen sonnigen Sonntagabend.

Bild: PD

Am 26. und 27. Mai wird Chorisma im Gemeindesaal in Baar das Publikum auffordern, sich wetterfest anzuziehen, Regen, Sturm und Sonnenschein über sich ergehen zu lassen und vor allem eins zu wissen: «Nach em Räge schint d Sunne.» Weitere Informationen zum Konzert: www.chorisma.ch

Zum Gedenken

„Etwas sein: ein Hauch des Morgenwindes ein Stäubchen des Polarsterns eine flüchtige Spur in deinen lichtesten Träumen.“ Hans Leopold Davi

Nach längerer Krankheit durfte mein geliebter Ehemann, unser Papi, Papapa und Bruder,

Paul Rohner-Jöhl

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Rainer Maria Rilke

25. Mai 1927 – 11. Mai 2018 seinem Wunsch entsprechend, zu Hause einschlafen.

Wir sind unendlich traurig und du fehlst uns, aber in unseren Herzen wirst du immer bleiben: deine Hoffnungen, deine Träume, dein Leben, deine Weitsicht, deine ruhige besonnene Art, dein scharfer kritischer Verstand, dein unverkennbarer Humor, deine Art zu lachen, das, was dich einzigartig gemacht hat, jede gemeinsame Erinnerung, all deine Liebe.

Wir vermissen Dich sehr. Mit vielen schönen, unvergesslichen Erinnerungen wirst Du in unseren Herzen weiterleben und für immer bei uns sein. Yolanda Rohner-Jöhl Kinder und Enkelkinder Geschwister, Anverwandte und Freunde

Du bist heimgegangen ins Licht. Wir sind dankbar für die wunderbare Zeit mit dir, mein geliebter Josef, unser lieber Papi, Grosspapa, Schwiegerpapa, Schwager, Onkel, Bruder und Freund.

Josef Düggelin-Müller Dr. med. dent. 12. 2. 1939 – 11. 5. 2018 In Liebe Edith Düggelin-Müller Claudia und Michel Kolly-Düggelin mit Isabelle und Nicolas Patrick und Wenke Düggelin mit Lukas Katja und René Reinli-Düggelin Richard und Susanne Müller-Widmer und Familie Traueradresse: Edith Düggelin-Müller, Landhausstrasse 4b, 6340 Baar. Wir nehmen Abschied am Dienstag 22. Mai 2018, um 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar, mit anschliessender Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Anstelle von Blumen gedenke man der Schweizer Berghilfe (8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2, IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Josef Düggelin) oder einer anderen gemeinnützigen Organisation.

Trauerfeier:

Freitag, 18. Mai 2018, 15.30 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Zug Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse:

Yolanda Rohner-Jöhl, Bellevueweg 2, 6300 Zug

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Kt. Zug – Vermerk „Paul Rohner“ – PostFinance, IBAN CH48 0900 0000 6032 4131 2 oder dem Kinderspital Kantha Bopha, Kambodscha – Stiftung Dr. Beat Richner – Postkonto 80-60699-1.

Todesfälle Baar 13. Mai Elfriede Wächter-Maier, geboren am 29. März 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 24. Mai, um 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 9. Mai Baar Barbara Huwyler-Wolfisberg, geboren am 10. März 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 15. Mai statt.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Baugespanne

Reklamengesuche

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

HCI GmbH, Usteristrasse 9, 8001 Zürich, Teilabbruch Gebäude Assek.Nr. 2115a mit Neubau Geschäftshaus auf GS Nrn. 3037 und 3038, Neuhofstrasse 21, geändertes Projekt, Auflage ab 11. Mai 2018; Einsprachefrist bis 30. Mai 2018.

Swisscom Immobilien AG, Alte Tiefenaustrasse 6, 3048 Worblaufen bei Bern, Projektverfasser APG/SGA AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, Plakatwerbeträger auf GS Nr. 1630, Rosentalweg, Auflage ab 11. Mai 2018; Einsprachefrist bis 30. Mai 2018.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. AdventureRooms Zentralschweiz GmbH, Gerliswilstrasse 6, 6020 Emmenbrücke, Reklamen am Gebäude Assek.Nr. 113a auf GS Nr. 345, Langgasse 3, Auflage ab 11. Mai 2018; Einsprachefrist bis 30. Mai 2018.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 16. 5. 2018 Donnerstag 17. 5. 2018 Freitag 18. 5. 2018 Freitag 25. 5. 2018 Freitag 25. 5. 2018

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Blickensdorf Führungsunterstützung Löschzug Allenwinden Löschzug Inwil Löschzug Sanität

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert die

Sommerbar Pitaya Samstag, 19. Mai 2018, 19.00 bis 22.00 Uhr beim Velounterstand der Mehrzweckanlage Rainhalde in Inwil Du möchtest einen chilligen Samstagabend mit deinen Freunden verbringen und dabei das Sommerfeeling spüren? – Dann bist du in der Sommerbar Pitaya genau richtig! Weitere Daten sind:

Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit

Martin Walker

2., 9., 16. und 23. Juni 2018

Mittwoch, 23. Mai 2018, 20.15 Uhr in der Rathus Schüür Baar, Rathausplatz 1 Martin Walker, gebürtiger Schotte, hat eine der schönsten Regionen Frankreichs zum Krimiland erhoben und damit die Dordogne überhaupt erst für die Literatur erschlossen. Die Ermittlungen führen Bruno in seinem zehnten Fall weit in die mittelalterliche Vergangenheit Frankreichs zurück, bis hin zu den Tempelrittern. Zweisprachige Lesung auf Englisch und Deutsch mit sehr hohem Unterhaltungswert. Everybody is welcome! Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Gesuch Freigabe Reserve-Bauzone Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegt folgendes Gesuch zur Einsicht auf:

Gesuch um Freigabe der Reserve-Bauzone Ruessen auf GS Nrn. 2315, 2319, 4018 Einsprachefrist bis 30. Mai 2018.

Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplanung Ruessen Im Gebiet Ruessen in Sihlbrugg befindet sich eine Reserve-Bauzone. Um diese einer definitiven Bauzone zuführen zu können, ist gemäss kommunaler Bauordnung eine Quartiergestaltungsplanung vorzunehmen. Diese wurde im Verlauf des letzten Jahres durch die privaten Grundeigentümer erarbeitet und durch die Abteilung Planung/Bau begleitet. Der Gemeinderat hat die Planung am 4. April 2018 zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet. Das Gesuch um Freigabe der Reserve-Bauzone sowie die Ausscheidung einer kantonalen Spezialbaulinie erfolgen gemäss separater Publikation. Die Quartiergestaltungsplanung ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Quartiergestaltungsplan Ruessen, Massstab 1:1000 vom 29. März 2018 2. Handlungsanweisungen vom 29. März 2018

Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in die Quartiergestaltungsplanung Ruessen ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Die Quartiergestaltungsplanung Ruessen wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt. Gemeinderat Baar

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Bevölkerungsanlass «Treffpunkt Baar» 7. Juli von 9.00 bis 16.30 Uhr Dort, wo Baar sich trifft! Waldmannhalle, Wishalde, Altgasse, Blickensdorf Weitere Infos erfahren Sie bald unter: www.treffpunktbaar.ch

Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 9. Mai 2018 beschlossen, im Rahmen der Auslandhilfe einen Beitrag von CHF 10 000.– für das Hospital Andino del Alto Chicama in Coina in Peru zu leisten. Der Beitrag wird an den Förderkreis Hospital Andino, Peru e. V. überwiesen. Über die weiteren Beiträge im Rahmen der In- und Auslandhilfe befindet der Gemeinderat im Herbst dieses Jahres.

Die Finanzdirektion des Kantons Zug lädt den Gemeinderat zur Stellungnahme zur Änderung des Steuergesetzes, sechstes Revisionspaket, bis 13. Juli 2018 ein. Bei dieser Gesetzesrevision geht es in erster Linie um die Umsetzung der Steuervorlage 17. Gleichzeitig werden verschiedene Änderungen in der Steuergesetzgebung auf Bundesebene ins kantonale Recht übernommen. «Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Juni 2018 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Juni 2018, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2017 – Genehmigung 3. Rechnung 2017 – Genehmigung

Die Auflage erfolgt von Freitag, 11. Mai 2018, bis und mit Montag, 11. Juni 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Diese Woche wird die Gemeindeversammlungsvorlage für die Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 13. Juni 2018, 19.30 Uhr, Gemeindesaal, versandt. Ebenfalls kann diese im Internet unter www.baar.ch eingesehen werden. Die Traktandenliste können Sie aus nebenstehendem Inserat entnehmen.

Gemeinderat Baar

2. Geschäftsbericht 2017 – Kenntnisnahme

Orientierender Bestandteil 3. Erläuternder Bericht vom 29. März 2018 4. Beschluss des Gemeinderates vom 4. April 2018

Baar, 16. Mai 2018

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Baar, 9. Mai 2018

Gemeindeversammlungsvorlage

Vernehmlassung

Patrick Felder, Zentralstrasse 13, 6030 Ebikon Frieda Zürcher, Bahnhofstrasse 17, 6340 Baar Kanton Zug, Baudirektion, Fachstelle Landerwerb/Immobiliengeschäfte, Aabachstrasse 5, 6300 Zug

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Aktuell

Auslandhilfe – Ausrichtung eines Beitrages

für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

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4. Bebauungsplan Inwil Dorf und Teilrevision des Zonenplans GS Nr. 711 (teilweise) 5. Gebietsplanung Unterfeld Nord, Baar – Teilrevision Zonenplan und Bauordnung 6. Teilrevision Bebauungsplan Winzrüti, Allenwinden 7. Motion der FDP.Die Liberalen Baar und der SVP Baar für mehr Demokratie in der Gemeinde Baar – Entscheid über die Erheblicherklärung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 17 bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Bis zum 27. Oktober 2018 wird den Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «MärtZmorge» serviert. Alle Produkte stammen von langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth gerne telefonisch (079 357 25 86) oder per E-Mail (sandra.roth@baar.ch) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder ... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» beim Empfang der Einwohnergemeinde erworben werden. Das Rathus-Schüür-Team freut sich auf Ihren Besuch. Baubewilligung KIRKBI Real Estate AG, Oberneuhofstrasse 3, Postfach 1457, Baar, vertreten durch Martin Lenz ag, Generalunternehmung, Langgasse 47b, Baar: Anpassung Umgebungsgestaltung sowie neue Parkierung auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3, 3a und 3b www.baar.ch / T 041 769 01 11 16. Mai 2018 Li/sn


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Unternehmerfrühstück

Die konjunkturelle Lage – aus erster Hand professionell erklärt Mit Jan-Egbert Sturm referierte ein profunder Experte über wirtschaftliche Zusammenhänge. Sein Vortrag überraschte auch mit unerwarteten Fakten.

Baarer Politik momentan ansteht. «Wir hoffen, an der Gemeindeversammlung im Dezember den Kredit für die Ortsplanrevision abholen zu können», führte der Finanzchef aus. Thema war auch der überaus positive Abschluss der Gemeinderechnung 2017.

Es ging diesmal quasi um alles beim Unternehmerfrühstück von Mittwoch, 9. Mai. Denn welcher Unternehmer, welche Unternehmerin interessiert sich nicht für eine Analyse der konjunkturellen Lage, vorgetragen vom Direktor der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF)? Die

Schweiz nicht mehr die Nummer 1 bei den Arbeitslosenzahlen Professor Jan-Egbert Sturm erläuterte zu Beginn seines Referats die Arbeitsweise seines Instituts: «Was für uns Prognostiker natürlich ist, ist folgendes Vorgehen: zuerst die Grosswetterlage anschauen und dann auf die Schweiz herunterzoomen.» Die Arbeitslo-

Hans Steinmann (rechts) hatte Jan-Egbert Sturm als Referent am Unternehmerfrühstück eingeladen. Bild: Marcus Weiss Nachfrage entsprach dem hochkarätigen Gast, das Restaurant SportInn war bis auf den letzten Platz besetzt.

Gemeinderat Hans Steinmann eröffnete den Vortragsteil der Veranstaltung wie üblich mit einem Überblick, was in der

senquote gehe in den wichtigsten Industrieländern seit 2013/14 stetig zurück, damit liege sie in den meisten Ländern sogar tiefer als vor der Finanzkrise.

Weltwirtschaft ist entscheidend für unser Wirtschaftswachstum Vor dieser Krise sei die Schweiz das Land mit der tiefsten Quote gewesen, heute sei dies nicht mehr so. «Bei uns war die Erholung nicht so stark, wir dürfen also nicht zu selbstzufrieden sein», lautet das Fazit des Experten. Die Lage der Weltwirtschaft sei für das Exportland Schweiz so wichtig, dass man beim Wirtschaftswachstum vom

Faktor 1:1 ausgehen könne, das heisst, wenn die Weltwirtschaft um einen Prozentpunkt mehr wächst, dann auch die Schweizer Wirtschaft. «Wir haben eine einmalig gute wirtschaftliche Stimmung in Europa», so der Niederländer. Jedoch habe sich die Schweiz wechselkursbedingt 2015 im negativen Sinne von den Wachstumskurven der Nachbarländer entkoppelt. Erst in jüngster Zeit nähere man sich wieder an. «Auch bei uns herrscht aktuell ein Boom, aber nicht in derselben Stärke wie etwa in Deutschland», resümierte der Professor, der vorsichtig optimistisch in die Zukunft schaut. Marcus Weiss

Sika

Endlich zurück im normalen Geschäftsstatus Sika, die Familie Burkard und Saint-Gobain haben Verträge zur Beendigung ihrer Streitigkeiten unterzeichnet. Alle Beteiligten können ihr Gesicht wahren. Claudia Schneider Cissé

Gemäss Medienmitteilung sieht die Lösung wie folgt aus: Saint-Gobain erwarb alle Aktien der SWH (der Beteilungsfirma der Familie Burkard) für 3,22 Milliarden Franken. Dieser Preis enthält eine Erhöhung des im Dezember 2014 zwischen Saint-Gobain und der Familie Burkard vereinbarten Kaufpreises von über 500 Millionen Franken und widerspiegle die Wertsteigerung von Sika seit 2014. Sika erwarb von SWH eine Kapitalbeteiligung von 6,97 Prozent für 2,08 Milliarden Franken. Dieser Betrag enthalte eine Prämie von Anzeige

795 Millionen Franken gegenüber dem Börsenkurs vom 4. Mai 2018.

Beendigung der Sonderprüfung und der Gerichtsverfahren Sämtliche laufenden Gerichtsverfahren werden beendet. Sika wird für den 11. Juni eine ausserordentliche Generalversammlung (aoGV) einberufen mit den folgenden Anträgen: • Vernichtung der von SWH erworbenen eigenen Aktien (6,97 Prozent desAktienkapitals) mittels Kapitalherabsetzung • Umwandlung aller Aktien in Einheitsnamenaktien («one share, one vote») in einem Verhältnis von 1:60 (basierend auf den Inhaberaktien) • Abschaffungder5-ProzentVinkulierung • Abschaffung des Optingout SWH, zum Zeitpunkt der aoGV eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Saint-

Gobain, wird alle Anträge unterstützen. Urs F. Burkard, Jürgen Tinggren und Willi Leimer sind aus dem Verwaltungsrat der Sika zurückgetreten. Alle unabhängigen Verwaltungsräte werden darin verbleiben.

Die zukünftige Beziehung zwischen Saint-Gobain und Sika Saint-Gobain wird über die SWH Aktionärin von Sika und wird 10,75 Prozent der Stimmen und des Aktienkapitals von Sika halten. Die Parteien haben hinsichtlich der SikaBeteiligung von Saint-Gobain einen Lock-up (zwei Jahre) und einen Standstill (bis zu 10,75 Prozent für vier Jahre und bis zu 12,875 Prozent für die folgenden zwei Jahre) vereinbart. Im Falle eines beabsichtigten Verkaufs werde Saint-Gobain ihre Sika-Aktien (bis 10,75 Prozent) zuerst Sika anbieten. Sika wolle diese Transaktion mittels

n e r ä h p s o i B n e h Wo c

einer Brückenfinanzierung der UBS finanzieren, heisst es weiter. Anschliessend beabsichtige Sika, ihre Kapitalstruktur durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen und ähnlichen Instrumenten zu optimieren und dabei sowohl ihr Investment-Grade-Rating als auch ihre finanzielle Flexibilität zur Finanzierung der festgelegten Wachstumsstrategie zu erhalten.

Sika zeigt sich zuversichtlich bezüglich der Finanzierung Paul Hälg, Verwaltungsratspräsident von Sika, und Paul Schuler, CEO von Sika: «Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung begrüssen den positiven Ausgang, welcher ein neues Kapitel unserer Erfolgsgeschichte einläutet und eine sofortige Gewinnverdichtung für unsere Aktionäre bringt. Sika hält an einem starken Investment-Grade-Rating von

S&P fest. Die Einführung einer modernen Governance-Struktur wird Sika eine solide Basis für die Beschleunigung ihres Wachstums bieten. Der grösste Dank geht an alle Mitarbeiter,

«Verwaltungsrat und Konzernleitung von Sika begrüssen den positiven Ausgang.» Paul Hälg und Paul Schuler, Sika-Konzernleitung die mit ihrem Engagement und ihrer Treue den immensen Erfolg von Sika und diesen Ausgang ermöglicht haben.» Urs F. Burkard, Sprecher der Familie Burkard: «Wir freuen uns, dass Saint-Gobain, als beachtlicher Kunde von Sika, der

grösste Aktionär von Sika ist. Die zwischen den Parteien getroffene Vereinbarung berücksichtigt die Interessen aller Aktionäre und bildet die Basis für die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte von Sika. Das Hauptbedenken der Familie war immer die Sicherstellung des Erfolgs und des langfristigen Gedeihens von Sika.» Pierre André de Chalendar, Verwaltungsratspräsident und CEO von Saint-Gobain: «Dies ist eine sehr positive Einigung für Saint-Gobain, sowohl aus einer finanziellen als auch einer strategischen Perspektive. Wir realisieren für unsere Aktionäre einen substanziellen positiven Nettogewinn von über 600 Millionen Euro. Zudem behalten wir eine Minderheitsbeteiligung an einem grossartigen Unternehmen und werden das Verhältnis zwischen den beiden Gruppen vertiefen.»

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W Möbel Portmann und die Bergkäserei Oberberg arbeiten für die BiosphärenWochen zusammen. Bild: PD

Auch das schöne Wetter lockte viele Leute zum Bundesplatz.

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Biosphären-Wochen

S

eit über 60 Jahren darf Möbel Portmann die Biosphäre Entlebuch sein Zuhause nennen. «Davon profitieren auch unsere Kunden, wenn sie den Ausstellungsbesuch mit einem Ausflug verbinden», weiss Geschäftsführer David Portmann. «Aus diesem Grund widmen wir unsere Ausstellung, die noch bis Samstag, 16. Juni, dauert einmal mehr der Biosphäre.» Und was passt dazu besser als ein Unternehmen wie die Bergkäserei Oberberg? Für die Biosphären-Wochen arbeitet Möbel Portmann mit Sandra und Franz Renggli von der Bergkäserei Oberberg, Schüpfheim, zusammen. Während der Biosphären-Wochen erhalten Kunden bei einem Einkauf ab 2000 Franken ei-

Erfolgreiches Debüt

nen Korb der Bergkäserei Oberberg mit Käsespezialitäten und Köstlichkeiten aus der Biosphäre. Die Möbel und der Käse haben irgendwie doch mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick sichtbar ist. «Pure Frische» zum Beispiel: Denn so wie ein gutes Bett die Voraussetzung für einen gesunden Schlaf ist, braucht es frische Milch für einen guten Käse. Oder «reifen lassen»: Dies trifft sowohl auf einen guten Käse als auch auf persönliche Ideen und Gedanken zu. Kunden profitieren zudem von zehn Prozent BiosphärenWochen-Rabatt und mit etwas Glück können Sie im Biosphären-Jackpot bis zu sechs Prozent Rabatt dazugewinnen. pd www.moebel-portmann.ch

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A

m Freitagabend, 11. Mai, fand das erste Zuger Night Shopping am Bundesplatz in Zug statt. Die vielen Geschäfte hatten bis um 22 Uhr geöffnet und überraschten ihre Kunden mit zahlreichen Innovationen. Die Shopping Night initiierte die Vereinigung von Geschäften am Bundesplatz.

Vielleicht gibt es eine zweite Shopping Night Jedes Geschäft hatte seine Kunden eigens für Apéros, Präsentationen, Degustationen, Wettbewerbe, Vergünstigungen und kleine Geschenke eingeladen, und alle konnten von den Synergien untereinander profitieren. Auf dem Bundesplatz sorgten das Kinderkarussell vor dem Coop

City mit gratis Popcorn, das Safari-Fahrzeug von Kuoni Reisen sowie die feinen Verpflegungsmöglichkeiten rundherum für zufriedene Gesichter bei den Kunden. Prächtiges Frühlingswetter und eitel Sonnenschein zog die Leute schon am Nachmittag in die Stadt, und auch zu später Stunde wurde genossen, gefeiert, gegessen und getrunken. Das erste Zuger Night Shopping war ein Erfolg, welcher sich vielleicht um die Vorweihnachtszeit wiederholen sollte. Über das Wann und Wie einer Folgeausgabe werden die Geschäftsführer der innovativen IG Bundesplatz in Kürze befinden. pd Weitere Informationen unter: www.ig-bundesplatz.ch

enn Sie schwitzen, dann reduziert sich Ihr Leistungsvermögen. Konzentration, Aufmerksamkeit und Belastbarkeit sinken und steigern das Unfallrisiko. Damit die angestaute, heisse Luft entweichen kann, wird empfohlen, vor Fahrantritt Türen und Fenster zu öffnen. Auch kann in den ersten Minuten mit offenen Fenstern gefahren werden. Ansonsten muss von offenen Fenstern abgeraten werden. Offene Fenster, anstelle einer eingestellten, modernen Klimaanlage, führen zu einem Mehrverbrauch von Treibstoff und verhindern die einwandfreie Funktion der eingeschalteten Klimaanlage. Zu kalt eingestellte Klimaanlagen können zu Unwohlsein und Erkältungen führen. Gegenüber der Aussentemperatur ist eine maximal sechs Grad tiefere Temperatur ideal. Bei manuellen Anlagen ist die Temperatur zu Beginn tief und das Gebläse hoch einzustellen. Nach ein paar Minuten kann das Gebläse zurückgestellt und die Temperatur wieder höhergestellt werden. Vollautomatische Klimaanlagen arbeiten im Automodus am besten. In einem Jahr verliert eine AutoKlimaanlage bis zu 15 Prozent Kältemittel. Um eine optimale Funktionsfähigkeit sicherzustellen, muss dieser Verlust ausgeglichen werden. Zudem kann es während eines Jahres durch Staub, Insekten und Pol-

Georgios Tzinoglou, AudiServiceleiter, Amag Zug len zu einer Verschmutzung des Filters kommen. Besonders unangenehm wird es, wenn im Fahrzeuginnenraum Gerüche entstehen. Für Allergiker und bei unangenehmem Geruch der Klimaanlage empfiehlt sich ein Airfresh-Klima-Service. Dieser kostet 95 Franken und beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage und deren Desinfektion. Zudem wird der Pollenfilter geprüft und nötigenfalls ersetzt. Im Preis enthalten sind die Reinigungsmittel. Ein allfälliger Pollenfiltersatz wird zusätzlich berechnet. Rund alle drei Jahre empfehlen wir einen umfassenden Service. Dazu bestens geeignet ist der umfassende Klima-Service «plus» für 190 Franken. Dieser beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage, die Druckkontrolle im Kältemittelkreislauf, das Evakuieren und Reinigen sowie nötigenfalls Nachfüllen des Kältemittels und schliesslich einen Leistungstest. Im KlimaService «plus» ist der oben aufgeführte Airfresh-Klima-Service eingeschlossen.

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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 16. Mai 2018 ¡ Nr. 19

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Ă–kihof

FĂźr einmal Blasmusik statt Abfallberge Die Feldmusik Baar begrĂźsste vergangenes Wochenende ihre ZuhĂśrer in besonderer Umgebung. Mit dem Ă–kihof wurde ein spezieller ÂŤKonzertsaalÂť fĂźr den Auftritt gefunden. Peter Theiler

ErÜffnet wurde der Abend von den Tambouren, welche sich den Räumlichkeiten angepasst und ihre Trommeln mit Plastikfässern getauscht hatten. Unter tosendem Applaus ßberliessen sie anschliessend die Bßhne ihren Kollegen mit den filigraneren Musikinstrumenten. Nein, gezwungen war die Feldmusik Baar nicht, den Gemeindesaal verwaist zu lassen und ihr Jahreskonzert in der blechernen Entsorgungs-

halle des Ă–kihofs durchzufĂźhren. ÂŤWir wussten selber nicht, wie wir uns in der Halle anhĂśren wĂźrden. Erst die Hauptpro-

ÂŤEin erneutes Konzert im Ă–kihof mĂśchte ich meinen Mitarbeitern nicht zumuten.Âť Marcel Schmid, Leiter Franz Twerenbold AG

be konnten wir unter Konzertbedingungen durchfĂźhrenÂť, erklärt Janine KilchĂśr. ÂŤWir haben uns mehrere Hallen angesehen und haben uns letztendlich fĂźr den Ă–kihof entschiedenÂť, fĂźhrt das Vorstands-

mitglied weiter aus. Das musikalische Programm, unter der Leitung von Dirigent Roman Caprez, war originell und mit Titeln wie ÂŤStinkin’ GarbageÂť oder ÂŤBackdraftÂť den Räumlichkeiten angepasst. Die Musiker lieferten unbestritten eine solide Leistung ab. Da die Entsorgungshalle nicht fĂźr ein herrliches Klangerlebnis geschaffen wurde, wirkte sich dies allerdings auf die Feinheiten der dargebotenen Werke aus.

Die Trommeln wurden fĂźr den besonderen Auftritt im Ă–kihof kurzerhand ersetzt: Die Tambouren brachten mit ihren Plastikfässern die Entsorgungshalle zum Beben. Bild: Peter Theiler

Auftritt der Musiker war in jeder Hinsicht dem Motto angepasst Besonderen Anklang beim Publikum fand das StĂźck ÂŤExtreme BeethovenÂť von Johan de Melj. Ein sechskĂśpfiges Ensemble marschierte dabei vor die BĂźhne und stiftete mit einer Kontermelodie reichlich gewollte Verwirrung. ÂŤWir werden mit diesem Wettbewerbs-

stßck am Blasmusikfestival in Hßnenberg teilnehmen, erklärt Janine KilchÜr. Ich finde, die Musiker haben ihre Aufgabe sehr gut gemeistert. Die Stimmung im ungewohnten Umfeld hat mir gefallen, freut sich Christian Volkart aus Zug. Wie zu erwarten war, hatten die Musiker auch ihr Outfit dem

Motto ÂŤHarmonie im Ă–kihofÂť angepasst. In der zweiten Hälfte des Konzerts trug das gesamte Orchester Leuchtwesten, dabei machte auch der Dirigent keine Ausnahme. ZuhĂśrer, welche sich mit der Akustik in der Entsorgungshalle schwertaten, dĂźrfen davon ausgehen, dass die nächste Ausgabe des Jah-

reskonzerts wieder in gewohnter Umgebung stattfindet. ÂŤObwohl alles wie geplant vonstattenging, war der Aufwand im Vorfeld doch sehr gross. Ein erneutes Konzert im Ă–kihof mĂśchte ich meinen Mitarbeitern nicht zumutenÂť, erklärt Marcel Schmid, Leiter der Franz Twerenbold AG.

St. Martin

Ganz grosse Emotionen am Konzert des Jodlerklubs Heimelig Zum Muttertag lockte Jodelgesang viele Besucher in die Kirche. Der Jodlerklub Heimelig hatte gleich zwei Auftritte. Wenn die Kirche so gut gefßllt ist, ist es ein untrßgliches Zeichen dafßr, dass der Jodlerklub Heimelig bei uns ist. Mit diesem Satz adelte Pfarrer Anthony Chukwu den Baarer Verein, der am Vorabend des Muttertags den 18-Uhr-Gottesdienst musikalisch umrahmte, noch bevor die Jodlermesse ßberhaupt begonnen hatte. Chukwu hatte die Lorbeeren zurecht verteilt. Der Jodlerklub Heimelig, der 2019 sein hundertjähriges Bestehen feiern

darf und damit der älteste Jodlerklub der Zentralschweiz ist, zauberte eine besinnliche und gleichzeitig urchige Stimmung in den Sakralraum. Nach dem Gottesdienst und einem ApÊro lud der Jodlerklub Heimelig zum traditionellen Muttertagskonzert.

Konzert mit Einlagen von zwei Kleinformationen Waren die Jodler während der Messe noch unsichtbar auf der Empore, zogen sie nun mit dem Glogge-Jodel in die Kirche ein. Spätestens jetzt spßrte wohl jeder ZuhÜrer diesen leisen Schauder, der durch die vielstimmige Harmonie ausgelÜst wird. Dieses Gänsehautgefßhl sollte sich in den anderthalb Stunden mehrmals

Auch kleine Formationen wie das Sextett begeisterten das Publikum. einstellen – sei es beim Weidjodel von Hans Aregger oder beim urchigen ÂŤz AlpÂť, das aus der Feder von Robert Fellmann, dem GrĂźnder und langjährigen Dirigenten des Jodlerklubs Hei-

Bild: PD

melig, stammt. Der Jodlerklub stand aber nicht nur als komplettes Ensemble im Chor in der Kirche. Einzelne Mitglieder sangen auch in kleineren Formationen. So gab das Sextett

mit Simone Loser, Wilma BĂźhler, Ruedi Blatter, Daniel Oberle, Stefan Huwyler und Benjamin Kohler eine Kostprobe seines KĂśnnens. Wilma BĂźhler und Daniel Oberle bilden zusammen mit Luzia RĂźttimann zudem ein Terzett. Begleitet werden beide Kleinformationen von Cornel Andermatt am Akkordeon. FĂźr das Trio war das Muttertagskonzert ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg ans Zentralschweizerische Jodlerfest vom 22. bis 24. Juni im luzernischen SchĂśtz. Mit welchem der drei vorgetragenen StĂźcke das Terzett dort antreten wird, wurde nicht verraten. Hervorragend geklungen haben alle drei. Zu einem gelungenen Konzertabend hat auch das Trio

der Zuger Alphornbläser-Vereinigung beigetragen. Walter Ess, Sepp Felder und Albert Henggeler spielten von der Empore, zeigten sich aber ganz zum Schluss des Konzerts doch noch dem Publikum. PĂźnktlich auf das letzte Jodellied der Jodlerklubs Heimelig schritten die drei durch die Kirche. Vereinspräsident Alfons Birbaum kĂźndigte mit ÂŤMaienachtÂť das passende Lied als Schlusspunkt an – wegen des Titels und wegen des Autors. Auch dieses Lied wurde von Robert Fellmann komponiert. ÂŤZyt haÂť aus der Feder von Marie-Theres von Gunten hiess danach die Zugabe, die ein letztes Mal Gänsehaut verschaffte. Silvan Meier

Bibliothek

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KINO IM KOPF – DREAM CATCHER 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT Dream Catcher sind die fßhrende !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und Das denkt Folk-Rock-Band aus Luxemburg. 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MÜgliche. Und das Fßrstentum ist bekanntlich dreispra-

UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť chig – Deutsch, Luxemburgisch und ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ FranzĂśsisch. SoBauch. finden3URVSHUL sichkannst auchVDWLULVFKH Songs und Blues Da du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV aus Sprachen im Repertoire der nurallen nochdrei lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Band, vom franzĂśsischen Chanson bis zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ zum Das Trio fängt FĂźsseirischen kriegt.Gassenhauer. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ getreu dem Bandnamen seine Träume singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU in Liedern ein und0HQVFKHQIRUVFKHU bringt das Publikum ohrigTräumen. durch sein Hirn-Hollywood. XQG RKQH %HLVV und zum% KQHQSULPDWHQ Mal melancholisch KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI und 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und sinnlich oder aber voller Energie VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines Lebensfreude. XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 35.– fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Lapsus ist mit dem Programm On/Off unterwegs: Darßber, was wäre, wenn die Welt nur noch digital wäre.

Bild: PD

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

ATB Baar

Auf das Podest dank souveräner Leistung Fünf Athletinnen sind nach Bazenheid gereist, um gegen die besten JuniorKunstradfahrerinnen aus Europa anzutreten. Auf ihre Resultate dürfen sie sehr stolz sein. Eliana Thalmann

Bild: PD

Erfolgreiche junge Schwinger

Die Verschiebung des Schwingfests hat sich gelohnt. Bei sonnigem Wetter konnte der Zuger Kantonale Nachwuchsschwingertag vergangenes Wochenende erfolgreich durchgeführt werden. Die insgesamt 69 Jungschwinger zeigten im Sägemehl ihr Bestes und sahnten reihenweise Auszeichnungen ab. Geschwungen wurde in fünf Kategorien. dom Im Bild die erfolgreichen Baarer Teilnehmer: Dittli Mathias (hinten von links), Suter Michael, Gabriel Simon, Müller Luca, Stübi Noël, Büeler Ivo, Rogenmoser Simon (vorne von links), Büeler Ronny, Suter Andrin, Andermatt Simon, Gjonay Kevin.

FC Baar

Zug 94

Der neue Trainer kommt aus Baar

Bis zum Ende gekämpft

Er heisst Ergün Dogru, der 45-jährige Baarer, der ab kommenden Sommer Zug 94 trainieren wird. Dogru löst damit Roland Widmer ab. Ergün Dogru ist aktuell beim FC Thalwil tätig und leitet dort erfolgreich die Gruppe 3 der 1. Liga. Seine eigene Spielerkarriere musste

Mit einem harten Spiel musste gerechnet werden. Über das Ergebnis freuen sich die Baarer. Auf den Cup-Halbfinal gegen den SC Kriens haben sich die BA-Junioren des FC Baar sehr gefreut. Die Baarer gingen als klare Aussenseiter in die Partie gegen eine der besten B-Junioren-Mannschaften der Innerschweiz.

Rückstand nach der Pause aufgeholt Von dieser Überlegenheit der Krienser war in den ersten paar Minuten erstaunlich wenig zu sehen:Adis Veseli schoss die Heimmannschaft nach nur zwei Minuten in Führung. Nach diesem frühen Schock wachten die Krienser auf und

Ergün Dogru wird neuer Trainer. Bild: PD Dogru wegen eines Schienund Wadenbeinbruchs beenden. dom

führten zur Halbzeit mit 1:3. Trotz diesem erheblichen Rückstand gegen den spielstarken Gegner kämpfte die Heimmannschaft nach der Pause weiter. Nach gut einer Stunde verwandelte Thimo Laisa einen Freistoss. Der Anschlusstreffer sorgte für noch mehr Stimmung und gab der Mannschaft neue Energie. Die letzte halbe Stunde war geprägt von vielen Halbchancen der Heimmannschaft und der Konter-Gefahr des Gegners. Das Spiel stand auf Messers Schneide. Mit viel Herzblut kämpften die BA-Junioren bis zur 95. Minute, doch der Ausgleich fiel nicht.Trotz der bitteren Enttäuschung können die BA-Junioren stolz auf ihre Leistung sein. Es war ein «richtiges Cup-Spiel» und trotz allem ein erinnerungswerter Abend. Marco de Koning

Am vergangenen Wochenende fand im toggenburgischen Bazenheid die Junioren-Europameisterschaft (EM) im Hallenradsport statt. Mit fünf jungen Athletinnen konnten die Kunstradfahrer Baar für die Schweiz in der Kategorie 1erund 4er-Kunstradfahrer an der EM starten. Die vier jungen Athletinnen Carole Ledergerber, Yvonne Utiger, Nadine Risi und Flavia Schürmann durften die Schweiz das erste Mal an einer Junioren-EM vertreten. Die Konkurrenz aus Deutschland, Österreich und der Slowakei versprach ein spannender Wettkampf zu werden. Dementsprechend hoch war die Anspannung bei den vier jungen Damen.

Der Traum einer Medaille ging damit für die vier jungen Damen, die im Vorfeld gesagt haben: «Es wäre genial, wenn wir mit einer Medaille nach Hause gehen könnten», in Erfüllung.

Alessa Hotz hatte gegen starke Konkurrenz zu kämpfen Alessa Hotz startete für die Schweiz in der Kategorie 1erJuniorinnen. Deutschland, Österreich und die Schweiz lagen sehr nahe beieinander mit den eingereichten Punktzahlen, und so versprach diese Kategorie sehr spannend um die begehrten Edelmetalle zu werden. Alessa Hotz liess sich dadurch nicht beeindrucken und startete selbstbewusst in ihre Kür. Auch der schlimme Sturz in einer der ersten Elemente brachte die junge Athletin

– PPA 6002 Luzern

Nr. 8, Jahrgang

Februar Mittwoch, 24.

«Es wäre genial, wenn wir mit einer Medaille nach Hause gehen könnten.» 4er-Kunstradfahrerinnen vor der Junioren-EM Küren der Saison. Nachdem der Slowakei der Auftritt missglückte und sie in der Rangliste noch hinter die Schweiz fiel, musste sich nur noch das deutsche Quartett beweisen. Die Favoriten aus Deutschland fuhren eine saubere Kür, und so gewannen unsere Baarerinnen für die Schweiz die Bronzemedaille im 4er-Kunstrad der offenen Klasse hinter Deutschland und Österreich.

Die Bronzemedaillengewinnerinnen Flavia Schürmann (von links hinten), Yvonne Utiger, Carole Ledergerber, Nadine Risi mit ihren Trainerinnen Eliana Thalmann (vorne links) und Patricia Kottmann. Bild: PD

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Andere Tiere Von Katze, Rind, Pferd und Kamelmüssen

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Saison geht mit Schweizer Meisterschaft weiter Den vielen Fans wurden spannende Wettkämpfe geboten, und sie freuten sich über die beiden starken Leistungen. Herzliche Gratulation zur Bronzemedaille an die vier Sportlerinnen und an ihre Trainerinnen Patricia Kottmann, Eliana Thalmann sowie an Alessa Hotz mit ihren Trainerinnen Corina Kümin und Rahel Lustenberger. Die Saison ist noch nicht zu Ende. Bald steht die Schweizer Meisterschaft in Rothenburg an.

Der missglückte Auftritt der Slowakei half den Baarerinnen Unter grossem Applaus der angereisten Fans betraten sie selbstsicher die Fahrfläche. Obwohl sie noch sehr unerfahren sind, meisterten sie gekonnt ihre Schwierigkeiten und zeigten eine ihrer besten

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nicht aus der Ruhe – sie fuhr ihre Kür ruhig zu Ende und auf den starken 4. Platz hinter Österreich mit Gold und Silber und Deutschland mit Bronze.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Treffen

Kirchenvertreter und Rohstoffgigant Zum fünften Mal seit 2013 fand ein Austausch zwischen Zuger Kirchenvertretern und Glencore statt. Es wurden ethische Themen diskutiert. Die Katholische und Reformierte Kirche Zug sowie der Christliche Treffpunkt Zug suchen den Dialog mit Zuger Unternehmen. Thematisiert werden jeweils insbesondere ethische Fragen der Unternehmensführung. Bei der jüngsten Begegnung trafen sich sechs Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen mit vier Verantwortlichen von Glencore.

US-Sanktion haben Auswirkungen auf Glencore Im Zentrum der Diskussion lagen die aktuellen politischen Vorgänge: zum einen die durch die US-Regierung verhängten Sanktionen gegen russische Oligarchen und Firmen. Die Sanktionen haben auch einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit von Glencore im Bereich Aluminium. Zum andern die Konzernverantwortungsinitiative, die international tätige Unternehmen dazu verpflichten will,

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den Schutz der Menschenrechte und Umweltstandards in Anwendung des Schweizer Rechts auch im Ausland verbindlich einzuhalten und die Unternehmen in der Schweiz haftbar zu machen.

Theoretisch ist man sich einig, in der Umsetzung aber nicht Die Gesprächsteilnehmenden waren sich über Sinn und Zweck der Initiative einig. Was deren Umsetzung betrifft, entwickelte sich eine engagierte Diskussion mit unterschiedlichen Haltungen betreffend die Wirksamkeit und Folgen für die Schweiz und die betroffenen Menschen und Regionen. Erörtert wurden überdies aktuelle Themen aus den Kirchen und das lokale Engagement von Glencore im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich. Es wurde beschlossen, den Dialog im kommenden Jahr fortzuführen. Christoph Balmer, Forum Kirche und Wirtschaft Rolf Berweger, Kirchenratspräsident Reformierte Kirche Zug Daniel Bishop, Gemeindeleiter Christlicher Treffpunkt Sarah Antenore, Medienverantwortliche Glencore

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch

Diese Baarer CVPler zeigten Herz (von links): Regierungsrat Beat Villiger, Gemeinderat Pirmin Andermatt, Bürgerrätin Olivia Bühlmann, Wahlkampfleiter Thomas Pfiffner, Gemeindeschreiber Walter Lipp sowie die beiden Kantonsräte Sepp Grob und Heini Schmid. Bild: PD

CVP

Schoggi verschenkt Am Samstag vor dem Muttertag hat die CVP Baar im Dorfzentrum Passantinnen mit einer Süssigkeit überrascht. Silvan Meier

Es ist eine schöne Tradition, die die CVP Baar seit mehreren Jahren pflegt: Jeweils am Samstag vor dem Muttertag sind Mandatsträger der CVP Baar

im Dorfzentrum unterwegs und beschenken (vor allem) Frauen mit einem Schoggiherz. Mit dieser Aktion dankt die CVP Baar den Frauen für ihren Einsatz für die Gesellschaft. Unterwegs waren Regierungsrat Beat Villiger, Gemeinderat Pirmin Andermatt, die Kantonsräte Heini Schmid und Sepp Grob, Bürgerrätin Olivia Bühlmann, Gemeindeschreiber Walter Lipp sowie Wahlkampfleiter Thomas Pfiffner auf dem

Samschtig-Märt sowie auf dem Bahnhofplatz und haben die Schoggiherzen an die Frau (und in Ausnahmefällen auch an den Mann) gebracht. Sie wurden für ihren Einsatz mit vielen lachenden Gesichtern belohnt. Die CVP Baar zeigt mit dieser Aktion einmal mehr, dass es für gute Politik und Bürgernähe viel Herz braucht – und dass Politik auch eine süsse Seite hat.

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

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ZUGER SPRINGKONKURRENZ Zug

Stelldichein auf dem Stierenmarktareal

Vom Donnerstag, 17. bis Pfingstmontag, 21. Mai, wird Zug wieder ein Ort, wo sich nicht nur Ross und Reiter treffen. Die Zuger Springkonkurrenz erfreut sich grosser Beliebtheit.

Niklaus Schurtenberger auf der Ehrenrunde nach seinem Sieg in der Championatsprüfung 2017. Die Zuschauer können die Prüfungen direkt beim Springplatz mitverfolgen. Bild: Annette Iten

Am Donnerstagmorgen um 7.30 Uhr wird das Glockenzeichen für den ersten Reiter ertönen. «Insgesamt wird es an den fünf Turniertagen rund 1600-mal zu hören sein. Noch nie in der Geschichte der Zuger Springkonkurrenz konnten so viele Nennungen verzeichnet werden», freut sich Ulrich Straub, Präsident des Organisationskomitees. Der Anlass ist von der kantonalen Sportkommission erneut mit dem Label «Top Sportevent Zug» ausgezeichnet worden. Einen ersten Höhepunkt bietet der Pfingstsamstag mit dem Grossen Preis von Zug. Am Pfingstsonntag finden die 41. Zuger Kantons-

meisterschaft sowie die Sportprüfungen für jüngere Reiter aus der Region Zug statt. Der Pfingstmontag steht ganz im Zeichen des Spitzensports. Im Anschluss an den Preis der VZug AG wird die ChampionatsPrüfung SM Elite 2018 ausgetragen (Preis der Zuger Kantonalbank und der Stadt Zug). «Die Austragung der 41. Zuger Kantonsmeisterschaft dürfen wir wiederum in Zusammenarbeit mit dem Reitund Fahrverein Ägerital durchführen», erzählt Straub weiter. Er sei gespannt, ob der Pokal im Ägerital verbleibt. Denn Fabian Styger aus Oberägeri will den Titel verteidigen.

Die nationale Reiterelite startet mit ihren Pferden in Zug Unter den rund 750 Reitern und Pferden finden sich auch einige Namen der nationalen Elite auf den Startlisten. So haben sich beispielsweise Fabio Crotta aus Giubiasco mit El Nino IV und Cassandra Baia sowie Martina Meroni aus

Mendrisio mit den Pferden Versatche de la Roque und Rock de Vains für das Championat am Montag angemeldet. Die in Zug aufgewachsene Spitzenreiterin und Pferdezüchterin Evelyne Bussmann sowie lokale Spitzenreiter wie Bronislav Chudyba aus Steinhausen, Andreas Ott aus Mettmenstetten oder Simone Buhofer aus Hagendorn kämpfen mit ihren Pferden um den Sieg.

Rahmenprogramm für Gross und Klein Neben dem Springplatz erwartet die Besucher weitere Attraktionen. Kinder können während dreier Tage gratis Pony reiten, am Montag wird Akrobatik auf dem Pferderücken von der Voltigegruppe Zug dargeboten, und am Samstag steigt eine Reiterparty mit einer Coverband. Nach der Kantonsmeisterschaft am Sonntag sind urchige Klänge zu hören. ar www.zugerspringkonkurrenz.ch

Auch Andreas Ott aus Mettm nen Jahr gewann er auf Nanu

Sportprogramm: Was auf dem Springplatz läuft DONNERSTAG, 17. MAI 2018 7.30 Uhr

Prüfung Nr. 1

R / N 100

Preis des Holzateliers Keiser AG und der CSL Partner Architekten AG

FREITAG, 18. MAI 2018 7.00 Uhr

Prüfung Nr. 2

R / N 105

Preis der JCL LOGISTICS 11.00 Uhr

Prüfung Nr. 3

R / N 105

Preis der Duss Treuhand GmbH anschliessend

Prüfung Nr. 4

R / N 110

Preis der DEWETA AG 14.30 Uhr

Prüfung Nr. 7 b

R / N 115

Preis der OSCAR Wash & Care AG anschliessend

Prüfung Nr. 8 b

R / N 120

Preis der Wetter Gipsergeschäft AG

Prüfung Nr. 6

12.00 Uhr

Prüfung Nr. 7a

Prüfung Nr. 8 a

Prüfung Nr. 9a

R / N 115

R / N 120

R / N 120

Prüfung Nr. 10 a

Preis der STRAUB & CO.

Gratis-Ponyreiten: Erste Reiterfahrung für die Springreiter von morgen: Das Reitzentrum Letzi in Zug wird auch dieses Jahr mit seinen Ponys und Pferden zu Gast sein. Am Samstag, Sonntag und Montag von 11 bis 16 Uhr können sich die kleinen Gäste auf einen Ritt freuen. Voltige-Vorführung: Die Voltigegruppe Zug zeigt am Montag um zirka 11.15 Uhr Akrobatik auf dem Pferderücken. Party: Am Samstag, um zirka 19 Uhr (im Anschluss an die letzte Prüfung) im Bar-Zelt beim Springplatz. Grosse Reiterparty mit «The Lost Keys». Die Coverband spielt Musik aus den letzten 50 Jahren bis heute. Am Sonntag um zirka 18.30 Uhr (im Anschluss an die Zuger Kantonsmeisterschaft) «urchigs und lüpfigs» mit den Ägeritaler Turboörglern im Bar-Zelt.

Prüfung Nr. 15

B 90

Prüfung Nr. 12 a

R / N 135

12.30 Uhr

Prüfung Nr. 13

anschliessend

Prüfung Nr. 14

anschliessend

Prüfung Nr. 16

B 95

Preis der Risi AG

Preis v

N 140

N 145

Prüfung Nr. 9 b

R / N 120

Preis des Animal Oncology and Imaging Centers anschliessend

Prüfung Nr. 10 b

mit Siegerwette

14.00 Uhr

Prüfung Nr. 17

SONNTAG, 20. MAI 2018 Prüfung Nr. 15

B 90

Preis der Caduff Haustechnik AG und Appert Zwahlen Partner AG

anschliessend

Prüfung Nr. 18

Vorfüh 12.00 Uhr

R / N 125

Preis des Gasthaus Rathauskeller

Grosser Preis von Zug

7.00 Uhr

Preis d 11.15 Uhr

10.30 Uhr

R 100

Preis der Alfred Müller AG R / N 125

8.00 Uhr

anschliess

Preis der WWZ AG anschliessend

7.00 Uhr

Preis der Caduff Haustechnik AG und Appert Zwahlen Partner AG

Preis der CREDIT SUISSE

Was rund um den Springplatz läuft

Diese Seiten sind in Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» und der Zuger Springkonkurrenz entstanden. red

R / N 130

Preis des Sportstalls TINA POL

Preis der Gebr. Baur AG 15.30 Uhr

Prüfung Nr. 11 a

Preis der GLENCORE International AG anschliessend

Preis der AXA anschliessend

8.00 Uhr

MON

SONNTAG, 20. MAI 2018

R / N 115

Preis der martin Lenz ag und der vonplon architektur ag

Rahmenprogramm

Sonderseiten

R / N 110

Preis des Hotels Landgasthof Löwen anschliessend

anschliessend

Prüfung Nr. 5

SAMSTAG, 19. MAI 2018

R 105

Preis d

anschliess

Preis d und de

mit Sieg

Preis der Zimmerei Xaver Keiser

Schlemmen und sein Glück versuchen Tombola: Auch in diesem Jahr ist sie fester Bestandteil. Beim Kauf von einem Päckli mit 20 Losen ist ein Treffer garantiert. 1. Preis: Waschautomat und Wäschetrockner im Wert von 9500 Franken der V-Zug AG in Zug. 2. Preis: Diamant Programm von OSCAR Platinum-Service im Wert von 1600 Franken von OSCAR wash+care AG in Zug. 3. Preis: Gutschein für ein Mountainbike im Wert von 1000 Franken von Radsport Baumgartner in Zug. 4. Preis: Gutschein für eine Kutschenfahrt mit Nachtessen im Wert von 600 Franken von Burki Witprächtiger und dem Restaurant Zur alten Lorze in Zug.

5. Preis: Gutschein für Brillen oder Kontaktlinsen im Wert von 500 Franken von Optik Schumpf und Baggenstos in Zug. Zudem stehen 55 weitere Sofortpreise und Konsumationsgutscheine à 5 Franken bereit. Der Gesamtwert der Preise beträgt über 20 000 Franken. Unter den Preisen sind unter anderem Geschenkkörbe der Brauerei Baar, Gutscheine von Cavalli Reitsport, Fruchtbrände der Destillerie Etter, Tickets für den CSI Basel 2019, Original-Cup-Trikots des EVZ und diverse Restaurant-Gutscheine. Speis und Trank: Im Selbstbedienungsrestaurant gibt es Gipfeli, Nussgipfel und Birchermüesli, Wurst- und Käseplättli, Sandwiches, Schinken-Käse-Toast, Hot-

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menstetten wird dieses Jahr starten. Im vergangeu II den Grossen Preis von Zug. Bild: Annette Iten

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der First Advisory Group

hrung der Voltige Gruppe Zug Prüfung Nr. 21

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der V-ZUG AG

send

An den Tagen vor und an Pfingsten werden 750 Reiter mit ihren Pferden die Springparcours auf dem Stierenmarktareal absolvieren.

Bild: Daniel Vaiman

Parcoursbau

NTAG, 21. MAI 2018

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13

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Prüfung Nr. 22 N 155 Championatsprüfung SM Elite 2018

der Zuger Kantonalbank er Stadt Zug

gerwette

usgemachte Kuchen, Wähen und Erdbeerm Zmittag und Znacht stehen Makkaroni ckets, oder Tomatensauce, sowie Poulett Reis und Gemüse zur Auswahl. HausgeKuchen, Wähen und Erdbeertörtli gibt’s sert. Vom Grill gibt es Wurst- und Fleischudem stehen Schnitzelbrot, Fischknuspermmes frites zur Auswahl.

ene Speisen kann man im stilvollen Ameniessen, welche durch das Team des ses Rathauskeller in Zug zubereitet wer-

wagen der Brauerei Baar wird während zen Concours kühles Bier gezapft. In der mit Blick auf den Springplatz auf einen chen Ritt angestossen werden.

Grusswort

Von Stangen, Steilsprüngen und technischen Schwierigkeiten Bis zu 14 Hindernisse müssen die Reiter mit ihren Pferden in einer Prüfung überwinden. Hans Blättler plant die Parcours der 27 Prüfungen.

Alina Rütti

«Ich will jeweils einen kreativen, abwechslungsreichen, flüssig und harmonisch zu reitenden Parcours stellen», sagt Hans Blättler (Bild), der viele Jahre selbst Springprüfungen bis zur Grand-PrixKlasse geritten ist. Heute reitet er noch kleine Prüfungen, gibt Reitstunden und bildet Parcoursbauer aus. «Aber mein Parcours soll auch technisch anspruchsvoll sein», ergänzt er. Das heisst, die Distanzen zwischen den einzelnen Hindernissen wechseln sich ab. Dabei sind vor allem die Reiter gefordert. Sie müssen zwischen den Sprüngen dafür sorgen, dass die Pferde die richtige Anzahl an Galoppsprüngen machen, um so die optimale Absprungdistanz zu finden.

Auf die Distanz zwischen den Hindernissen kommt es an Da die Materialien der Stangen heutzutage leichter gewor-

den sind, fallen sie leichter aus den Halterungen. Es ist deshalb schwieriger geworden, einen Parcours ohne Fehler zu absolvieren. Der Parcours soll aber auch was fürs Auge sein. So stellt Hans Blättler auch gerne mit Blumen bepflanzte Schubkarren neben die abwechslungsreich gestalteten Hindernisse.Was für den Menschen nett aussieht, kann fürs Pferd irritierend sein. Denn das linke Pferdeauge ist mit der rechten Gehirnhälfte verbunden und das rechte Auge mit der linken Gehirnhälfte. Aber es hakt bei der Verknüpfung der Hirnhälften. Deshalb gehen Pferde an manchen Gegenständen von der einen Seite gelassen vorbei und scheuen auf der anderen Seite. Da die Augen seitlich liegen, hat es fast einen 360-Gradrundum-Blick. Nur direkt hinter dem Schweif sieht es nichts, ohne den Kopf zu drehen. Deswegen stimmt die alte Reiterregel, nicht direkt von hinten aufs Pferd zuzugehen, sondern sich von der Seite zu nähern. Direkt vor der Pferdenase liegt auch ein toter Bereich. Zudem können Pferde die Farbe Rot nicht wahrnehmen, hingegenBlau, Gelb und Grün schon. Bevor Ross und Reiter die Hindernisse überwinden können, setzt sich Hans Blättler an den PC und plant den Parcours in einem speziellen Programm.

Erst entscheidet er, wo die Hindernisse stehen sollen und welchen Weg der Reiter nehmen muss. Dabei gibt es auch ein Reglement zu beachten. «In einem Parcours sollten jeweils gleich viele Oxer und Steilsprünge stehen, und es

«Wenn Pferd und Reiter auf diesem Niveau nicht harmonieren und das Vertrauen ineinander nicht da ist, ist man chancenlos.» Hans Blättler, Chef-Parcoursbauer müssen je nach Wertung drei bis vier Handwechsel und Wendungen drin sein», erklärt Hans Blättler. Ein Oxer ist ein Hoch-Weitsprung, der eine Sprungentfaltung in die Höhe und in die Weite fordert. Er besteht aus einem vorderen Element mit einer Reihe von Stangen oder Gatter und einem hinteren Element mit einer einzelnen Stange, welche sich entweder auf gleicher Höhe wie die oberste Stange des ersten Elementes befinden oder etwas höher liegen kann. Ein

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Steilsprung besteht aus zwei Ständern und Stangen, einem Gatter oder einem Tor. Als eine Kombination bezeichnet man Hindernisse, die gerade mal im Abstand von maximal zwölf Metern auseinander stehen. Aus dem Vollen schöpfen kann er bei den schweren Prüfungen, bei denen die Hindernisse zwischen 120 und 155 Zentimeter hoch sind. «Wenn Pferd und Reiter auf diesem Niveau nicht harmonieren und das Vertrauen ineinander nicht da ist, ist man chancenlos», weiss er aus Erfahrung.

Ulrich Straub, OK-Präsident der Zuger Springkonkurrenz

Ein Reiterfest mitten in Zug

D

ie Zuger Springkonkurrenz steht für ein Reiterfest im Herzen von Zug. Mit der Hilfe von Stadt und Kanton Zug, der V-Zug AG, der Zuger Kantonalbank als Hauptsponsoren sowie zahlreichen Privaten, Firmen und Gönnern, kann das Springturnier im 105. Jahr durchgeführt werden. Die Kantonsmeisterschaft wird wieder in Zusammenarbeit mit dem Reit- und Fahrverein Ägerital organisiert. Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle allen Mitwirkenden, den zahlreichen freiwilligen Helfern, Funktionären und den uns unterstützenden Vereinen und Partnerfirmen aussprechen. Wir wünschen allen Reitern und Zuschauern ein sportlich anspruchsvolles und abwechslungsreiches Pfingstwochenende.

Reiter muss die Eigenheiten seines Pferdes genau kennen Pferd und Reiter müssen also ein Team sein, um erfolgreich durch Hans Blätters Parcours zu kommen. Eines jener Paare war im vergangenen Jahr Fabian Styger aus Unterägeri mit seiner Stute Flash Light. Er hält den Titel des Kantonsmeisters, den er an Pfingsten 2018 verteidigen will. Um den Parcours zu meistern, muss man die Eigenheiten seines Pferdes genau kennen. «Mein Pferd Flash hat keine weite, grosse Galoppade, daher muss ich im Parcours möglichst den kürzesten Weg um die Hindernisse reiten», erklärt Styger. Denn das Ziel ist nicht nur, fehlerfrei durch den Parcours zu kommen, sondern auch möglichst schnell.

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AUF DER JAGD - WEM GEHÖRT DIE NATUR? 9J 95 Min 18:00 D 18:00 D 11:45 D 18:00 D RAMPAGE 12J 108 Min. 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. IN DEN GÄNGEN 14J 125 Min. 17:30 D U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche LEAN ON PETE 14J 122 Min. 15:00 Edf U25 15:00 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CLARA HASKIL 14J 70 Min. 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LILIANE SUSEWIND 6J 102 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche SHERLOCK GNOMES 6J 86 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere

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Premiere

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4. Woche

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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EVENTS

Ausstellung

Veranstaltungskalender

Fotografien des nächtlichen Zugs

MUSIK UND WORT KONZERT ZU PFINGSTEN

Am Freitag, 18. Mai, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort zu Pfingsten vom Collegium Vocale und dem Collegium Musicum Gross­ münster. Leitung: Kantor Daniel Schmid. «Lutherische Messe F­Dur», BWV 233, Kantate; «Der Herr ist mein getreuer Hirt», BWV 112. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei, Kollekte.

MUSIK UND WORT KONZERT IN DER KLOSTERKIRCHE

Am Pfingstsonntag, 20. Mai, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort mit dem Collegium Vocale und dem Collegium Musicum Grossmünster, unter der Leitung von Kantor Daniel Schmid. «Lutherische Messe F­Dur», BWV 233, Kantate; «Der Herr ist mein getreuer Hirt», BWV 112. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte.

VORTRAG DIE FAHREIGNUNG IM ALTER AUS NEUROPSYCHOLOGISCHER SICHT

Am Donnerstag, 24. Mai, 19.30 Uhr, Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Referenten: A. Ramseier, leitende Ärztin Neurologie, Zuger Kantonsspital; R. Thöni, Neuro­ und Verkehrspsycho­ login, Zuger Kantonsspital; G. Casutt, Neuro­ und Verkehrspsychologe, Zuger Kantonsspital. Im Anschluss an das Referat um zirka 20.30 Uhr sind alle herzlich zum Apéro eingeladen.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium­Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Mit der Hilfe des Mediums Oda Mae, die mit Geistern sprechen kann, versucht Protagonist Sam die Wahrheit über seinen Tod herauszufinden.

Bild: PD

Theater

Im «Schau Fenster» von Helena und Fredi Krähenbühl an der Baarerstrasse 80 in Zug sind zurzeit etwas andere, ungewohnte Bilder der Stadt ausgestellt. Der Zuger Fotograf Victor Zoller ist fasziniert von nächtlichen, durch Kunstlicht beleuchteten, städtischen Motiven. Ein Spiel von Licht und bewegten Schatten wird in drei Momentaufnahmen der grossformatigen Serie «Motions» festgehalten. Die Fotografien von Victor Zoller sind noch bis Ende Juni ausgestellt. pd

Gefühl und Spannung vereint NOTFALL Während einer Woche zeigt das Theater Steinhausen das Stück «Ghost». Damit wollen sie frischen Wind ins Dorftheater bringen.

Der Banker Sam Wheat und die Künstlerin Molly Jensen sind glücklich verliebt und geniessen in New York das Leben zu zweit. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Nach einem Theaterbesuch wird das junge Paar auf offener Strasse überfallen und Sam erschossen. Als Geist muss Sam erfahren, dass sein Tod kein Unfall war. Er versucht, die Wahrheit über

seine Ermordung aufzudecken, und bekommt dabei Hilfe vom Medium Oda Mae, die mit Geistern sprechen kann. Wird Sam seine grosse Liebe Molly vor seinem Mörder beschützen können?

Stück fordert Schauspieler heraus Die dramatische Geschichte ist für die zwölf Spieler eine Herausforderung. Während der intensiven Proben wurde viel Zeit in Emotionen und Gefühle investiert, damit die charismatischen Charaktere überzeugend dargestellt werden können. Nicht nur die Stückwahl von Regisseur Roli Misteli ist aussergewöhnlich. Auch

das Bühnenbild mit Grossleinwand und multimedialen Effekten ist ein Erlebnis. «Wir haben uns bewusst für ein Stück entschieden, welches über die übliche Theater-Komödie hinausgeht», meint Daniel Kauer, Präsident der Theatergesellschaft. «Mit ‹Ghost› wollen wir frischen Wind ins Dorftheater bringen. Wir freuen uns sehr, dem Publikum eine andere Seite der Steinhauser Schauspieltruppe zu präsentieren, und können die Premiere kaum erwarten.»

Gemeindesaal verwandelt sich in das New York der 90er-Jahre Die insgesamt neun Aufführungen finden vom Samstag,

26. Mai, bis zum Samstag, 2. Juni, im Gemeindesaal Steinhausen statt. Erwarten dürfen die Besucher eine nicht alltägliche Theaterinszenierung und einen Gemeindesaal, der sich in das New York der 90er-Jahre verwandelt. Am Sonntag, 27. Mai, von 10 bis 12 Uhr kann man zudem einen herzhaften Bauern-Brunch vor der Aufführung geniessen oder sich vor der Abendvorstellung im Restaurant Rössli, im Restaurant Schnitz und Gwunder oder im Restaurant Linde mit einem Theater-Menü verwöhnen lassen. nad

Infos und Tickets unter www.theater-steinhausen.ch.

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24 Stunden Hilfe und Beratung

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Das Stück «Parsina» ist angelehnt an den Roman «Mondtänzerin».

Bild: PD

In der Bossard­Arena erwarten die Besucher bald spannende Kämpfe.

Bild: PD

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Tanztheater

Vier Kinder auf Malta

D

ie TDC Dance Company zeigt zu ihrem 40-JahrJubiläum vom Donnerstag, 31. Mai, bis Samstag, 2. Juni, um 20 Uhr im Theater Casino Zug das Stück «Parsina – Wir Kinder der schlafenden Göttin». Darin geht es um vier Kinder, die ihre Kindheit in den mystischen Tempelanla-

gen Maltas erleben. Nach der Schulzeit trennen sich ihre Wege. Im Erwachsenenalter sehen sie sich wieder. Können sie ihre Kindheitserfahrungen weiterleben? Ist ihr Ritual im Erwachsenenalter noch nachvollziehbar? pd Tickets unter www.theatercasino.ch

PREMIUM EVENTS

Boss­Art Championship

Boxer und Musikgrössen

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ie Boss-Art Championship am Samstag, 19. Mai, um 17 Uhr findet zum dritten Mal in der BossardArena in Zug statt. Die besten Thai- und Kickboxer wie Denis Liebau aus Deutschland und Herausforderer Emil Markic aus Kroatien kämpfen am bedeutenden

Schweizer Wettkampfanlass um Weltmeister- und Schweizer-Meister-Titel. Für musikalische Unterhaltung sorgen die Chartstürmer Robin Schulz, Pat Farrell und Robin Tune ab 23.30 Uhr. pd

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

pd

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Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen kys Vom Mittwoch,13., bis Tschaikows von wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Donnerstag, 17. Mai, bis Mittwoch, 23. Mai Nicht verpassen

Sport

Reto Zeller und Christian Käser: Donnerstag, 20.15 bis 22.15 Uhr, Rathus-Schüür. Auftritt von Reto Zeller und Christian Käser mit «Sternstunde Sport».

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Root D4. Wanderung ab Root D4–Leisibach–Reussbrücke–entlang linkem Reussufer bis Rathausen. Kaffeehalt im Restaurant pro nobis, Rathausen, 041 269 36 33. Weiterwandern über Seehof–Rootsee–Ebikon. 11.58 Uhr ab Ebikon mit S1 nach Baar, Ankunft um 12.27 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89.

Schweizer Vorlesetag: Mittwoch, 10 bis 18 Uhr, Bibliothek. Vorlesen aus Zeitungen, Büchern, Comics oder Gedichten. Am Nachmittag können Kinder einen Ansteckbutton gestalten.

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Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben GäuggelBrunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 079 478 75 65.

Waschen, schneiden, lesen: Mittwoch, 14 bis 18 Uhr, Bibliothek. Danny verpasst Kindern Haarschnitte. Bezahlt wird, indem das Kind eine Geschichte aus einem Buch vorliest. Keine Anmeldung.

ElKi: freitags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Turnalle Wiesental. Kontakt: 078 720 22 97.

Senioren Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Diamantentreff: Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Bibelarbeit aus dem Markusevangelium.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

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Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags,15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr. mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/Blickensdorferstrasse. Sommerbar Pitaya: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Velounterstand Schulhaus Inwil. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

Hauskonzert Schlagzeugklasse: Freitag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Es spielt die Klasse von Ivo Mohr.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Mit Auftritt der Trachtentanzgruppe Baar.

Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. 10 Franken inklusive Kaffee und Gipfeli. Claudio Rütimann wird den Hintergrund und die Möglichkeiten der Schüsslertherapie näherbringen.

Arbeitsnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt Frauenverein: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt und Leitung: Manuel Bieler.

Frühlingsmode aus zweiter Hand: Donnerstag, 9.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr, Secondhandladen, Altgasse 46. Gut erhaltene Kleider, Schule und Accessoires mit Erfrischungsgetränk und Glücksrad.

Hauskonzert Gitarrenklasse: Mittwoch, 19 Uhr, Reformierte Kirche Baar. Es spielt die Klasse von Marianne Hoppler.

Hauskonzert Violinklasse: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Es spielt die Klasse von Anna Darani.

Lesung mit Martin Walker «Revanche»: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek.

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OFFIZIELLES PROGRAMMHEFT

38. swissever GP CHAM-HAGENDORN Internationales Radrennen Sonntag, 27. Mai 2018

Start und Ziel in Hagendorn Rennbetrieb ab 8.30 Uhr in den Kategorien Frauen Elite International UCI 1.2, Herren Elite / Amateure und Schweizermeisterschaftslauf Schüler Festwirtschaft

RMV CHAM-HAGENDORN


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

HERZLICH WILLKOMMEN TEXT IN CHAM Die 38. Austragung des SwissEver GP ist eine riesige Bereicherung für den Sport in Cham, damit so ein Anlass möglich ist, braucht es auch finanzielle Mittel. Darum gebührt auch den vielen Sponsoren ein grosses Dankeschön. Ich wünsche den Organisatoren, den Rennfahrerinnen und Rennfahrern, sowie allen Helferinnen und Helfern, Besucherinnen und Besuchern spannende, unfallfreie Rennen und bedanke mich herzlich für die Durchführung dieses Anlasses. Radsportliche Grüsse Georges Helfenstein Gemeindepräsident

und tatbereiten Menschen, sei es z.B. als verantwortungsvoller Streckenposten, als Grillprofi im Gastro- oder kühler Kopf im Bürobereich. Ohne die vielen Freiwilligen würde so ein Anlass nicht durchgeführt werden Nach dem grossartigen Erlebnis mit können. Ihnen allen gebührt an dieder Tour de Suisse im letzten Jahr bei ser Stelle deshalb ein riesig grosses uns, kehrt wieder etwas mehr Alltag Dankeschön. ein. Dies heisst jedoch nicht, dass der Radsport in Cham weniger at- Ihr Einsatz ermöglicht es den vielen traktiv wird. Denn der SwissEver GP Juniorinnen und Junioren, sich wettCham-Hagendorn hat eine grossar- kampfmässig ins Zeug zu legen, restige Tradition, wird von unzähligen pektive in die Pedale zu treten. EbenHelferinnen und Helfern unterstützt so sind natürlich auch die Frauen im und die Rennen sind an Spannung Einsatz, sowie die Elite und Amakaum zu überbieten. Auch wenn der teure. Es wird sicher ein unglaublich Anlass medial vielleicht nicht gleich spannender Tag mit vielen strahlenhohe Wellen schlägt wie die Tour de den Gewinnerinnen und Gewinnern Suisse, so freuen wir uns in der Ein- sowie zufriedenen und begeisterten Georges Helfenstein wohnergemeinde Cham doch sehr Radsport-Fans. Gemeindepräsident Cham über die vielen anpackenden Hände Liebe Radsportfreundinnen und -freunde, Sehr geschätzte und unermüdliche Mithelferinnen und -helfer, Werte Radsport-Fans


27. Mai 2018

SwissEver GP Cham-Hagendorn

GRUSSWORT TEXT Geschätzte Radsportlerinnen und Radsportler Sehr geehrte Sponsoren, Gönner, Landbesitzer, Anwohnerinnen und Anwohner Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer Die Tour de Suisse 2017 in Cham ist wohl allen noch in bester Erinnerung: Es war ein tolles Radspotfest auf höchstem Niveau und dies direkt vor unserer Haustür mit guten Leistungen unserer Schweizer Radsportprofis. Als Radsport-Fan fragt man sich nun vielleicht, wie es in Sachen Radsport weitergeht? Natürlich mit dem SwissEver GP Cham-Hagendorn! Vielleicht wundert sich der eine oder die andere, was der GP mit der Tour de Suisse zu tun hat? Nun, mehr als Sie vermuten. Denn der RMV Cham-Hagendorn konnte einerseits mit seinen vielen Helferinnen und Helfern sowie dem grossen KnowHow aus vielen Radsportveranstaltungen einen grossen Teil zum guten Gelingen der Tour de Suisse in Cham beitragen. Andererseits waren auch zwei Profis am Start, die nicht nur die Radsportschule des RMV Cham Hagendorn besuchten, sondern auch am Swissever GP Cham-Ha-

gendorn Rennerfahrungen sammeln konnten. Keine Tour de Suisse gibt es leider für die Profi-Frauen – am Swiss Ever GP Cham-Hagendorn hingegen messen sich die besten Frauen der Welt. Mit Désirée Ehrler ist in diesem Jahr auch eine Fahrerin des RMV Cham Hagendorn am Start. Zusammengefasst könnte man also sagen, ohne Veranstaltungen wie den SwissEver GP Cham-Hagendorn würde es früher oder später auch die Tour de Suisse nicht mehr geben, und die Frauen hätten gar keine Starmöglichkeit mit internationaler Beteiligung mehr. Beat Schilter OK Präsident Daher möchte ich Namen des Or- SwissEver GP Cham-Hagendorn ganisationskomitees allen, die unsere Veranstaltung auf irgendeine Art und Weise unterstützen und ihr wohlwollend gegenüberstehen, herzlich danken. Ohne Sie alle wären solch wichtig Radsportveranstaltungen wie der SwissEver GP Cham-Hagendorn nicht möglich. Danke! Somit wünschen wir allen ein weiteres, tolles Radsportfest in unserem schönen Cham: viel Erfolg und spannende, faire sowie unfallfreie Rennen. Sportliche Grüsse OKP Beat Schilter

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

TAGESPROGRAMM Samstag, 26. Mai 2018 19.00 – 20.00 Uhr

Startnummernausgabe Frauen UCI

Schulhaus

07.00 Uhr

Jury-Sitzung

Schulhaus

07.00 – 07.45 Uhr

Startnummernausgabe und Lizenzkontrolle Schüler

Schulhaus

08.00 Uhr

Sitzung sportliche Leiter Frauen UCI

Schulhaus

08.00 – 08.20 Uhr

Antreten und Unterschriftenkontrolle Schüler

Schulhaus

08.30 Uhr

Start Schüler U 15 (3 Runden, Total 27,9 km) /

Schulhaus

anschliessend Geschicklichkeitsparcours Schüler

Sportplatz

08.35 Uhr

Start Schüler U 13 (2 Runden, Total 18,6 km) /

Schulhaus

anschliessend Geschicklichkeitsparcours Schüler

Sportplatz

08.37 Uhr

Start Schüler U 11 (1 Runde, Total 9,3 km)

Schulhaus

09.00 Uhr

Sitzung Chauffeure Frauen Elite UCI

Schulhaus

09.15 – 09.50 Uhr

Antreten Unterschriftenkontrolle Frauen UCI

Schulhaus

10.00 Uhr

Start Frauen UCI (12 Runden, Total 111,6 km)

Schulhaus

ab 11.00 Uhr

Apéro für die Ehrengäste

Festwirtschaft

11.45 – 12.45 Uhr

Startnummernausgabe und Lizenzkontrolle Elite/Amateure

Schulhaus

ab 12.00 Uhr

Rangverkündigung und Preisverteilung Schüler

Festwirtschaft

12.30 Uhr

Sitzung sportliche Leiter Elite

Schulhaus

13.00 – 13.20 Uhr

Antreten und Unterschriftenkontrolle Elite

Schulhaus

13.30 Uhr

Start Elite/Amateure/Masters (16 Runden, Total 148.8 km)

Schulhaus

18.30 Uhr

Rangverkündigung und Preisverteilung Elite

Festwirtschaft

Sonntag, 27. Mai 2018

Die Siegerehrung erfolgt jeweils nach der Zielankunft auf dem Festplatz. OK-Büro, Medienraum, Umkleideräume, Sanitätsposten sind beim Schulhaus Hagendorn.

Hinter unseren ideen steckt iHre kücHe. W e r d e r K ü c h e n A G , S i n S e r S t r A S S e 11 6 , 6 3 3 0 c h A m , wer der - kuechen.c h


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

JURY UCI Kommissär

Jorge Gual Martinez

Moto Kommissär

Adrian Janka

Jurypräsident

Simone Wehrli

Thomas Ruggli

Zielrichter

Monika Imhof

Moto Info

Serge Biolley

Werner Imhof

Zeitnehmer

Chrono Romandie

Urs Staub

Lizenzkontrolle

Tanja Barmet

Rennleiter

Edy Zellweger

Radiotour

Christian Heule

Benedikt Wehrli

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

ORGANISATIONSKOMITEE OK-Pr채sident

Beat Schilter

Medien

Fabian Trinkler

Streckenchef

Dominik Bannwart

Speaker

Felix Egolf

Bauchef

Manfred Indrist

Finanzen

Michael Kiser

Sponsoring

J체rg Ehrler

Festwirtschaft

Monika Kiser

Kolonnenchef

Ken K체bler

Bewilligungen

Gabriela Schilter

Technischer Leiter

Franz H체rlimann

Personal

Urs Peter

Sekretariat

Sabine Schmidiger

Programmheft

Martin Bossard

Teamkoordination

Fabian Ehrler

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STRECKENPLAN / HÖHENPROFIL Streckenplan / Höhenprofil 454.54 m ü.M.

Hublezen

Frauental

Niederwil Kloster

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Zône de ravitaillement

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Legende Rennstrecke Parcours

0 km / 9.3 km

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"Flamme rouge"

Verpflegungszone

0.5

0.75

1 km

Ziel

Start

2.5

8.0

Distanz (km)


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

SCHWEIZER SCHÜLERMEISTERSCHAFT TEXT Die Vereinigung Schweizer Radsportschulen schreibt jährlich die Austragung der Schweizer Schülermeisterschaft aus. Dabei werden folgende Titel vergeben: – Meister Schüler – Meisterin Schüler – Mannschaftsklassement Teilnahmeberechtigt sind Schüler und Schülerinnen im Alter von unter 15 Jahren und die Fahrerinnen F U17 im ersten Jahr (jüngerer Jahrgang). Die Meisterschaft wird in einer Rennserie ausgetragen, bei der neben Strassenrennen auch Geschicklichkeitsparcours gewertet werden. Weitere Informationen zur Schülermeisterschaft finden Sie auf der Homepage der Vereinigung der Schweizer Radsportschulen: www.radsportschulen.ch Rennkalender Schweizer Schülermeisterschaft 2018 31.03. 02.04. 21.04. 05.05. 27.05. 02.06. 09.06. 17.06. 30.06. 22.09.

Ostersamstag GP Osterhas Ostermontag GP Mobiliar Samstag Prix du Sprinter Club Lignon Samstag Einzelzeitfahren Sonntag SwissEver GP Cham-Hagendorn Samstag Säntis Classic Samstag Radsporttage Gippingen Sonntag Rundstreckenrennen Samstag Schweizermeisterschaft Strasse Samstag Le Défi Boscardin

Der Veloladen

Affoltern am Albis Kriterium / Parcours Kiesen Rundstrecke / Parcours Bernex Rundstrecke Amsoldingen Zeitfahren / Parcours Hagendorn Rundstrecke / Parcours Weinfelden Rundstrecke Leuggern Rundstrecke / Parcours Steinmaur Rundstrecke / Parcours Schneisingen Rundstrecke Athenaz Rundstrecke

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN TEXT Patronat:

Schüler U15 Schweizer Schülermeisterschaft

Schüler U13 Schweizer Schülermeisterschaft

Patronat: Glencore Start: 08.30 Uhr

3 Runden

Patronat: Glencore Start: 08.35 Uhr

2 Runden

201 BENAREAU Victor 202 BERÇOT Mathys 203 CARUSO Francesco 204 GAILLARD Anaelle 205 GISLER Silvio 206 MÜLLER Jonas 207 POOT Mats 208 REY Tim 209 SCHMID Miro 210 THALMANN Armin 211 OBRIST Noah 212 PLÜSS Micha 213 DA MOCOGNO Delia 214 SCHIESS Zoe 215 SENN Ellie 251 TEUSCHER Remo 252 FELSBERGER Jana 253 WINTERBERG Joline

VC Courtételle #vccjoliatcycles Vc Franches Montagnes / Humard vélo passion IG Radquer Mettmenstetten VC Excelsior IG Radsport Uri / Radsport Altdorf VC Sursee Creabeton RMV Cham-Hagendorn VMC Aarwangen RMV Cham-Hagendorn VC Sursee - Creabeton RMV Cham-Hagendorn VMC Aarwangen-weru-rukop.ch IG Radsport Uri / VMC Silenen RMV Cham-Hagendorn Jungradler Sulz- Gansingen Faltera Radsport RV Uster RMV Cham-Hagendorn VC Pfaffnau-Pneuhaus Frank

301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312

RV Uster RMV Uzwil Jungradler Sulz- Gansingen RMV Cham-Hagendorn RRC Amt VC Pfaffnau Pneuhaus FRANK VC Excelsior Jungradler Sulz- Gansingen Jungradler Sulz- Gansingen RSS DryTech Swiss RV Wetzikon Jungradler Sulz- Gansingen Pro Cycling Event Team

27,9 km

BAUER Luc EILINGER Cédric ERNI Janis FELSBERGER Elia GRAF Cedric HOCHULI Florian LAGONA Romain PRIEMER Max RAUBER Tobias STEINER Felix ZUMSTEG Nicola MARKWALDER Zahra

18,6 km

Schüler U11 Patronat: Glencore Start: 08.37 Uhr

1 Runde

401 402 403 404 405 406

RMV Cham-Hagendorn VC Ägeri Jungradler Sulz- Gansingen RMV Cham-Hagendorn Jungradler Sulz- Gansingen Jungradler Sulz- Gansingen

FUHRMANN Gian MÜLLER Gian MUNK Louis SCHIESS Kuno ZUMSTEG Fabio ZUMSTEG Matteo

9,3 km

Stand: 06. Mai 2018

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DS CUPPENS, Tjarco 1 EHRLER, Desiree 2 HILL, Amy 3 HOFLAND, Gina 4 HOOGEBOOM, Roos 5 HULL, Anna-Leeza 6 MACGREGOR, Bronwyn 7 R GASS, Daniela 8 R JAMIESON, Amanda 9 R LEE, Serene

RE/MAX Cycling Team

DS SCHMID, Lucas 11 ADRIAN, Vera 12 BURI, Fabienne 13 EICHER, Marcia 14 STIENEN, Jutta 15 WEISS, Martina 16 WEISS, Sandra 17 R SCHEIDEGGER, Julia 18 R ANDRES, Michelle 19 R -

SwissEver Mixed Team

DS 31 32 33 34 35 36 37 R 38 R 39 R

FUHRER, Andreas BAUR, Caroline WALTERT, Yvonne BUCHER, Carmen GERBER, Judith JAMIESON, Amanda EBERHARDT, Verena - - -

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F 041 785 85 00

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Knippcycling Women mixed Team

NED SUI GBR NED NED AUS NZL GER NZL SIN

DS HIRS, Dany 41 BLICKENSDORFER, Tanja 42 HASLER, Corina 43 HASLER, Rebecca 44 BURCH, Selina 45 GLAUS, Flurina 46 BARHOUMI, Zina 47 R - 48 R - 49 R -

SUI

SWISS CYCLING Nationalteam

SUI NAM SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

Cogeas-Compressport Cycling Team SUI

DS HUGENTOBLER, Loic 21 PERIZZOLO, Virginie 22 SCHNEEBERGER, Elea 23 PELLOUX, Julie 24 BOSCARDIN, Céline 25 BARBE, Victoire 26 - 27 R - 28 R - 29 R -

T 041 785 85 85

DS WÜRMLI, Michael 51 SCHWEIZER, Doris 52 WUETRICH, Svenja 53 ZIMMERMANN, Meret 54 ZUEGER, Tina 55 LEUMANN, Katrin 56 TRESCH, Melanie 57 R - 58 R - 59 R -

SUI

SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

EUROTARGET-BIANCHI-VITASANA ITA

SUI SUI SUI FRA SUI FRA -

DS FIDANZA, Giovanni 61 FIDANZA, Ariana 62 GASPARINI, Alice 63 COVRIG, Ana Maria 64 SILVESTRI, Debora 65 BARTELLONI, Beatrice 66 VERHOEVEN, Suzanne 67 R MANZONI, Gloria 68 R FIDANZA, Martina 69 R DIAGOSTIN, Nicole

SUI

ASTANA WOMEN‘S TEAM

SUI SUI SUI SUI SUI NZL AUT -

SUI

SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

DS FRANCO, Stefano 71 ALZINI, Martina 72 BAGGIN, Sofia 73 PATERNOSTER, Letizia 74 PIRRONE, Elena 75 VIECELI, Lara 76 BERTIZZOLO, Sofia 77 R ISKAKOVA, Amiliya 78 R SAIFUTDINOVA, Natalya 79 R UMUTZHANOVA, Makhabbat

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN Team Dukla Praha Women

DS FRIEDE, Jaromir 81 MACHACOVA, Jarmila 82 HOCHMANN, Lucie 83 VAN NECK, Melissa 84 KORVASOVA, Tereza 85 NEUMANOVA, Tereza 86 BAJGEROVA, Nicola 87 R CETKOVSKA, Ema 88 R POSPISILOVA, Dana 89 R MIKULASKOVA, Martina

CONCERIA ZABRI-FANINI

DS FANINI, Manuel 91 CIPRIANI, Carmela 92 SALTON BASEI, Marzia 93 FRANCHI, Elena 94 MAGNETTO-ALLIETTA, Daniela 95 MEUCCI, Claudia 96 DE LUIIS, Manuela 97 R - 98 R - 99 R -

TJ Unicov Mix Team

DS 101 102 103 104 105 106 107 R 108 R 109 R

HERMANOVSKÝ, Ivo DÝROVÁ MACHÁCKOVÁ, Šárka HERMANOVSKÁ, Hana VORÁROVÁ, Nada TRCKOVÁ, Daniela CUNDERLOVÁ, Daniela HÁJKOVÁ, Markéta VALUCHOVÁ, Natálie KORVASOVÁ, Tereza -

CZE

DN BioFrais

CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE

DS BERTHON, Laurie 111 BORRAS, Marion 112 CANTELE, Pauline 113 GUGLIELMI, Aline 114 KRAWCZYK, Inez 115 UDNY, Camille 116 GAMBIER, Kelly 117 R - 118 R - 119 R -

ITA

International Mixed Team

ITA ITA ITA ITA ITA ITA ITA -

DS BATES, Gene 121 BERCKERS, Isabelle 122 HOFFMAN, Chantal 123 SPRATT, Amanda 124 CROOKS, Jenelle 125 MARCHETTO, Martina Andrea 126 - 127 R - 128 R - 129 R -

FRA

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Stand: 6. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

TOUR DE SUISSE-CUP Der TDS-Cup, welcher durch die Vereinigung Schweizerischer Radsportorganisatoren organisiert wird, findet auch in der Saison 2018 statt. Zum Cup zählen 7 Rennen. Gestartet wurde der Cup am 8. April beim Prix des vins Henri Valloton in Fully. Das letzte Rennen wird die das

Mannschaftszeitfahren in La Brévine am 1. September sein. Ziel, dieses für die Kategorie Elite offen stehenden Cupes, ist es, eine attraktive Rennserie als Plattform für den nationalen Radrennsport zu schaffen und dabei die Nachwuchsförderung zu integrieren.

Folgende Rennen zählen zum Tour de Suisse-Cup 2018: 08.04. 15.04. 05.05. 27.05. 09.06. 17.06. 01.09.

Sonntag Samstag Sonntag Sonntag Samstag Sonntag Samstag

Prix des vins Henri Valloton L‘Enfer du Chablais Einzelzeitfahren Thuner Westamt SwissEver GP Cham-Hagendorn Radsporttage Gippingen Rundstreckenrennen Mannschaftszeitfahren

wieso schleppen wir NOCH wasserflaschen, wenn es

fliessen kann?

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN Elite national / Amateure / Masters Tour de Suisse-Cup

Patronat: Start: 13.30 Uhr

16 Runden

148,7 km

1 AEBI Antoine Team Akros Renfer SA E 2 BANZER Gordian Team Akros Renfer SA E 3 BISSEGGER Stefan Team Akros Renfer SA E 4 BRÜHLMANN Simon Team Akros Renfer SA E 5 DÖRING Jonas Team Akros Renfer SA E 6 DUFAUX Lois Team Akros Renfer SA E 7 FROIDEVAUX Robin Team Akros Renfer SA E 8 PAROZ Justin Team Akros Renfer SA E 9 RÜTTIMANN Jan Team Akros Renfer SA E 10 SELENATI Nico Team Akros Renfer SA E 11 SUTER Joel Team Akros Renfer SA E 12 VOISARD Yannis Team Akros Renfer SA E 13 CAIROLI Luca Velo Club Mendrisio E 14 CONTI Giacomo Velo Club Mendrisio E 15 DAVEY James Velo Club Mendrisio E 16 MORANDI Michael Velo Club Mendrisio E 17 PIFFARETTI Alessandro Velo Club Mendrisio E 18 SALA Stefano Velo Club Mendrisio E 19 VON BURG Dominic Velo Club Mendrisio E 20 BASSI Guido Velo Club Mendrisio E 21 FREULER Jan-André Amore & Vita prodir E 22 IOANNIS Vorrias Team Kastro Heraklion E 23 PERIZZOLO Loïc VC Lancy E 24 SCHMIDLIN Julian Genetix E 25 SCHMIDLIN Emanuel Genetix Swiss Cycling Team E 101 ANDEBREHAN Maekele HUMARD VELO-PASSION A 102 BACHMANN Laurin HUMARD VELO-PASSION A 103 HARPER William HUMARD VELO-PASSION A 104 HASLER Pavel HUMARD VELO-PASSION A 105 LAURENT Luca HUMARD VELO-PASSION A 106 MHRETAB Daniel HUMARD VELO-PASSION A 107 WITTWER Sacha HUMARD VELO-PASSION A 108 JENELTEN Jeremias Team Akros Renfer SA A 109 PAROZ Aurèle Team Akros Renfer SA A 110 SCHMID Mauro Team Akros Renfer SA A 111 IVEKOVIC Carry Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 112 NADLINGER Jan Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 113 NÜNLIST Jason Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 114 VOGEL Alex Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 115 DAVID Andrea Velo Club Mendrisio A 116 DELORENZI Roberto Velo Club Mendrisio A 117 GENINI Mauro Velo Club Mendrisio A 118 GHIRLANDA Marco Velo Club Mendrisio A 119 MARSICO Yuri Velo Club Mendrisio A 120 MASCHERONI Federico Velo Club Mendrisio A 121 SANTAROMITA-VILLA Alessandro Velo Club Mendrisio A 122 BERNET Adrian RMV Cham Hagendorn A 123 BOLT Florian Velothek - Kalag A 124 HASLER Iwan Team BNP-Costelo.StandCycle/ RMC Wittnau A 125 PLATTNER Matthias VC Basilisk / Embrace The World Cycling A

126 SCHÄPPI Jean VC Broye-Lucens 127 SEILER André 128 STEINACHER Cyrill RV Sulz Fixträger 129 WAIS Badreddin Tempo Sportbikespeed.ch / V.C Horgen 130 WINTER Kevin BNP-Costelo-StandCycle

A A A A A

Stand: 6. Mai 2018

Bergpreis Wertungsort: Hublezen (440 m.ü.M) Wertung:

jede 2. Runde (2., 4., 6., 8., 10., 12., 14. und 16. Runde)

Reglement:

1. Rang - 3 Punkte 2. Rang - 2 Punkte 3. Rang - 1 Punkt Das Punktetotal aus den acht Wertungen ergibt das Schlussklassement. Bei Punktegleichheit entscheidet: 1. Wer mehr Wertungen gewann. 2. Die Schlussrangierung.

Patronat:


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

CYCLING FOR KIDS

Nachwuchs ist jederzeit willkom- Rennrad und dem Mountainbike im men! Vordergrund. Das geschieht in der so genannten Radsportschule auf eine Velobegeisterte Buben und Mäd- spielerische Art und Weise, um den chen sind beim RMV Cham-Ha- Spass an der Fortbewegung auf zwei gendorn jederzeit willkommen. Rädern zu fördern. Dem Nachwuchs wird von geschulten Leitern auf spielerische In den wärmeren Monaten bietet Art die Fahrtechnik und Sicher- der RMV Cham-Hagendorn den heit auf zwei Rädern vermittelt. Radsportschülern wöchentliche TraiWer ambitioniert ist, wird auf die nings für Bike und Rennvelo an. In ersten Wettkämpfe optimal vor- den Wintermonaten wird anstelle eibereitet. ner Veloausfahrt ein abwechslungsreiches Hallentraining angeboten. Fürs Velofahren ist fast niemand zu klein. Der RMV Cham-Hagendorn Die Biker lernen im Städtli Wald sobietet bereits für mindestens sie- wie im Steinhauser Wald die Bikebenjährige Kinder einen Einstieg ins technik und das Singletrail-Fahren. Mountainbiken an. Wer lieber mit Ab und an unternehmen wir auch dem Rennvelo unterwegs ist, sollte Ausfahrten der Sihl entlang oder wenigstens zehn Jahre alt sein. eine rasante Abfahrt vom Gottschalkenberg. Um an der Technik zu feiGeleitet werden die Trainings und len, besuchen wir auch den Bikepark regelmässigen Ausfahrten von ge- Urdorf, wo die Kids versuchen, auch schulten und versierten Leitern, die schwierige Passagen zu meistern. Ein eine Jugend & Sport-Ausbildung Höhepunkt ist jeweils über Auffahrt abgelegt haben. Zu Beginn stehen das Bikelager im Schwarzwald. insbesondere die Vermittlung von Technik und Sicherheit auf dem Radsportschülerinnen und -schüler,

die sich gerne auch an Wettkämpfen mit anderen Velobegeisterten aus der ganzen Schweiz messen möchten, bietet der RMV Cham-Hagendorn die Möglichkeit, mit dem Rennvelo oder Mountainbike Schülerrennen zu bestreiten. Talentierte Rennfahrerinnen und -fahrer erhalten vom Verein weitgehende Unterstützung.

Trainings for Kids Rennvelo: jeden Dienstag, 18.30 Uhr beim Restaurant Kreuz in Cham Mountainbike: jeden Donnerstag, 18.30 Uhr beim Bauernhof Stumpen in Cham Kontaktperson: Thomas Kiser 078 741 87 08 oder 044 700 42 92 Weitere Informationen unter: www.rmv.ch


Wir freuen uns, den GP Cham-Hagendorn 2018 zu unterstützen und wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg.

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

CYCLING FOR ALL Der RMV Cham-Hagendorn will nicht nur das Vereinsleben, sondern den Radsport allgemein fördern. Aus diesem Grund hat er vor fünf Jahren das Programm “Cycling for all“ ins Leben gerufen. Diese Serie richtet sich an Rennvelofahrer, die gerne einmal in der Gruppe Ausfahrten unternehmen möchten, ohne gleich sich einem Verein anschliessen zu müssen. Auch Einsteigerinnen und Einsteiger sind herzlich willkommen. Wer Lust zum Radfahren hat, kann sich an ausgesuchten Tagen dem Verein anschliessen und einen spannenden Tag auf dem Velo erleben. Genutzt wird dieses Angebot von Personen, die mitten im Berufsleben stehen, den sportlichen Ausgleich suchen, aber nur wenig Zeit in ihre Freizeitaktivitäten investieren können. Geschätzt wird, dass eine ver-

Cycling for All Veloplausch für Jung und Alt Abendausfahrten Donnerstag Jeden Donnerstag ab Mai bis September um 18.30 Uhr. Treffpunkt ist beim Restaurant Kreuz in Cham. Die Ausfahrten dauern ca. 2 Stunden und die Teilnehmer werden bei Bedarf in verschiedene Stärkeklassen aufgeteilt. Sonntagsausfahrten An folgenden Daten sind Sonntagsausfahrten geplant:

Sonntag, 3. Juni Sonntag, 1. Juli Sonntag, 5. August Sonntag, 2. September Sonntag, 7. Oktober

Weitere Informationen unter: www.rmv.ch/

lässliche Zeitstruktur vorgegeben ist und das Mitmachen mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist. Zudem wirkt das Fahren in der Gruppe motivierend. Es gibt verschiedene Stärkeklassen. Treffpunkt ist jeweils jeden Donnerstag von Mai bis September (ausser an Feiertagen) um 18.30 Uhr beim Restaurant Kreuz in Cham. Die Hobbyfahrer vom RMV kennen rund um Cham verkehrsarme Wege und Routen. So erscheint unsere nähere und weitere Umgebung aus immer wieder überraschenden und neuen Blickwinkeln. Wer auch mal eine längere Ausfahrt machen möchte, kann dies von Mai bis Oktober immer am ersten Sonntag im

Monat im Rahmen von „Cycling for all“ tun. Während den Ausfahrten in der ganzen Zentralschweiz gibt es neben der sportlichen Herausforderung auch immer Zeit für Pausen, Gespräche, Spass und Plausch. Wem das noch zu wenig ist, hinterlässt seine Mailadresse und erfährt künftig wöchentlich, was die Hobbyfahrer sonst noch für Ausfahrten machen. Weitere Informationen findest du unter: www.rmv.ch/ Also vorbeischauen und ausprobieren. Wir freuen uns auf Dich!


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

CHOMER VELOPLAUSCH Am 18. September findet der traditionelle Chomer Veloplausch im Stumpen statt. Willkommen und startberechtigt sind alle Kinder der Region, die einmal Rennluft schnuppern wollen. Der Nachwuchsanlass des RMV Cham-Hagendorn auf dem Bauernhof Stumpen kommt dieses Jahr mit einem angepassten Programm daher. Der Augenmerk wird verstärkt auf die jüngeren Kategorien gelegt. Bei den Jüngsten werden wir eine weitere Kategorie für die Lauf- und Stützräder schaffen. Hingegen verzichten wir aufgrund rückläufigen

Chomer Veloplausch im Stumpen Sonntag, 18. September 2018 Schüler-Velorennen Jahrgänge 2006 bis 2011 Familien-Plauschstafette Velorennen für die Allerkleinsten Jahrgänge 2014 bis 2012 Sponsorenenrennen der Renn- und Hobbyfahrer

Teilnehmerzahlen auf die Durchführung der Rennen für die ältesten Kategorien. Damit entfällt dieses Jahr auch die kantonale Schülermeisterschaft. Als Abschluss des Tages werden wir die Familienstafette auf die Strecke im Stumpen schicken.

Rennen Brot und Wurst und etwas gegen den Durst. Wir erwarten wieder viele junge Bikerinnen und Biker, die ein wenig Rennluft schnuppern wollen.

Weitere Auskünfte erteilt dir gerne Für alle Teilnehmer gibt es einen Thomas Kiser, thomas@rmv.ch oder Erinnerungspreis, sowie nach dem besuchen unsere Homepage rmv.ch

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

EIN ANDERER BLICK Damit ein Radrennen wie der SwissEver GP Cham-Hagendorn zu einem erfolgreichen Fest für Sportler, Sponsoren und alle Besucher wird braucht es nicht nur jene Personen, die dank der weissen Polo-Shirt Uniform leicht als OK-Mitglieder zu erkennen sind.

lich, um Brot und Kuchen an den hungrigen Magen zu verkaufen. Und Sie packen kräftig an, wenn es darum geht die Infrastruktur für das Rennen auf- und abzubauen. Nur vom grossen Fest, dem Sie eigentlich helfen, bekommen die über hundert Helferinnen und Helfer des SwissEver GP Cham-Hagendorn oft wenig mit. Und trotzdem kommen die Meisten von Ihnen auch das nächste Jahr wieder. Um einem Rennen zu ermöglichen weiterzuleben.

Nur dank unseren treuen Helfern ist es möglich einen solchen Anlass überhaupt durchzuführen. Früher als jeder Rennfahrer sind Sie bereits vor Ort, fassen ihr Material und begeben sich auf Ihren zugeteilten Posten. Sie bitten die Autofahrer um Verständnis, damit das Fahrer- Dankeschön! feld die Rennstrecke problemlos passieren kann. Sie lächeln freund-

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

AUF UNSER RENNEN

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

SWISSEVER HOTEL ZUG Das SwissEver Hotel Zug bietet ausgedehnten Komfort, Technologie und Flair – alles mit Swissness. Der freundliche und präzise Service ist darauf ausgerichtet, seine Gäste auf Reisen zu unterstützen damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. SwissEver bietet einen der komfortabelsten Aufenthalte in der Region Zug. Direkt an der Autobahn A4 liegt das Hotel zentral zwischen Zürich und Luzern. Die hoteleigene Tiefgarage bietet genügend Platz, so dass Gäste bequem und sicher ins Hotel gelangen können. Das SwissEver Hotel Zug wird durch die Firma Swisscanonica aus Genf betrieben. Canonica kann auf über 60 Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurückblicken und hat auf diese Weise fundierte Kenntnisse über die Bedürfnisse von Reisenden erlangt. Der Konzern hebt sich von seinen Konkurrenten durch seine „kundenorientierte“ und vertikal integrierte Herangehensweise ab, während er die Fertigungskette seiner Produkte kontrolliert und dadurch die Herstellung und Entwicklung seiner Produkte leitet. 130 Zimmer, Suiten & Appartements stehen den Gästen im SwissEver Hotel zur Verfügung. Letztere mit Kochnische, um einen längeren Aufenthalt bequem und sorglos zu gestalten. Den Gästen stehen Kaffee- und Teekocher kostenlos zur Verfügung – in den

Suiten und Appartements Nespresso Maschinen. Um Businessgästen die Arbeit unterwegs zu erleichtern, sind alle Zimmer mit einem grosszügigen Arbeitstisch ausgestattet sowie mit kostenlosem Basis WLAN. Die Seminarinfrastruktur für bis zu 100 Personen besteht aus 9 Räumen, welche dank mobilen Wandpartitionen in Bezug auf Grösse und Ausstattung nach den Bedürfnissen der Gäste angepasst werden können. Tatsächlich bietet das Haus eine für die Region einzigartige Kombination aus grosser Zimmerkapazität und die dazugehörige Infrastruktur für Meetings, Seminare und Tagungen. Das Haus ist praktisch an der Autobahn an der Achse Luzern-Zürich gelegen und bietet Gästen, die mit dem Auto anreisen 90 Tiefgaragen Parkplätze. Des Weiteren steht für kreative Meetings für bis zu 10 Personen das Atelier! creative lounge bereit. Kreativität, Gruppenbildung, Brainstorming und Meetings der besonderen Art stehen dabei im Vordergrund. Die Einrichtung besteht aus einem grossen Tisch zum Arbeiten, Sofas, Schaukelstühlen und Fatboys, um Gespräche in gemütlicher Atmosphäre zu fördern, sowie einem grossen TV mit Surround Sound, welches sich schnell und einfach mit Laptop oder Tablets verbinden lässt. Auf der 130m2 grossen Terrasse stehen Gästen eine Sofakombination, Grup-

pen-Arbeitstische und eine Hängematte zur Verfügung – natürlich sonnengeschützt! Authentische Schweizer Küche finden Gäste im Swiss Chalet Restaurant. Von allen Variationen von Rösti – alle in gusseisernen Pfannen serviert - über klassische Schweizer Gerichte bis zu Fondue und Raclette – übrigens auch für 1 Person - werden Gäste mit Zutaten aus Schweizer Ursprung verwöhnt. Die Küche legt grossen Wert auf frische und schweizerische Herkunft der Produkte. Das Restaurant ist 7 Tage die Woche geöffnet und bedient nebst Hotelgästen auch viele Gäste aus der Region, die die Schweizer Küche in ungezwungener Atmosphäre geniessen möchten. Die Lobby Bar ist ein Ort zum Treffen, Entspannen, Beobachten, Afterworken oder für eine gemütliche Pause. Kaffeespezialitäten, Weine, Drinks und Cocktails sowie kleine Snacks laden ein, sich im SwissEver Hotel einen kleinen Moment einfach gehen zu lassen. Das SwissEver Hotel freut sich, in der Region Zug ein neuartiges und modernes Ambiente zu präsentieren, um einheimischen Bewohnern aus der Region sowie Gästen aus dem In- und Ausland einen Ort des Treffens und Begegnung zu bieten.


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

DAS GOLDENE BUCH Jahr

1. Rang

2. Rang

3. Rang

Sarah Roy (AUS) Lotta Lepistö (FIN) Elizabeth Williams (AUS)

Stephanie Pohl (GER) Roxane Fournier (FRA) Valentina Scandolara (ITA)

Arianna Fidanza (ITA) Sarah Roy (AUS) Rasa Leleivyte (LTU)

Nathan van Hooydonck (BEL) Fabian Lienhard Andrea Vaccher (ITA) Emanuel Buchmann (GER) Silvan Dillier Martin Kohler Bernhard Oberholzer Sven Schilling Peter Kusztor René Murpf Matthias Frank Julien Taramarcaz Martin Elmiger David Vitoria Jörg Strauss Björn Schwengeler Christian Eminger Aurélien Clerc Godfrey Hayden Adrian Strüby Jan Ramsauer Martin Bolt Roland Müller Oscar Camenzind Oscar Camenzind

Callum Scotson (AUS) Enrico Salvador (ITA) Gian Friesecke Enrico Franzoi (ITA) Simon Pellaud Michael Albasini Marcel Aregger Hubert Schwab Julian Munoz Andrius Buividas Pirmin Lang Gilbert Obrist Alexandre Moos Andreas Dietziker Alexander Aeschbach Roman Burkard Christian Poos Martin Elmiger David Loosli Robert Hunter Yvan Haymoz Gregor Gut
 Thomas Frischknecht Ben Girard Simon Steiner

Reto Müller Christofer Jurado Lopez (PAN) Caio Godoy Ormenese (BRA) Martin Elmiger Oleksandr Polivoda (UKR) Fabian Cancellara Jonathan Fumeaux
 Rolf Kobelt Christian Eminger Dan Craven Matthieu Deschenaux Simon Schär Marcel Strauss Sascha Urweider Christian Eminger Beat Wabel Marco Hartmann Grégory Rast Björn Schwengeler Martin Elmiger Stéphane Grémaud Marcel Roth Mario Hagmann Roger Aebischer Martin Hagmann

Frauen Elite UCI 1.2 2017 2016 2015 Herren Elite 2017 2016 2015 2014 2013 2012 * 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 * 2004 2003 2002 2001 2000 ** 1999 *** 1998 *** 1997 *** 1996 *** 1995 1994 1993

* Schweizermeisterschaft Elite

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27. Mai 2018

SPONSOREN, GÖNNER & INSERENTEN A+Z Treuhand und Beratung AG Zug AMAG Automobil und Motoren AG Cham Amt für Sport des Kantons Zug Zug Atworx AG Cham BAZU Herrenmode Zug Bäckerei-Konditorei-Confiserie von Rotz GmbH Cham Bar-Mobil GmbH Steinhausen Bikecorner Baar Blumengalerie Hünenberg BRITA Switzerland Neudorf Brunox AG Neuhaus Bucher Gartenbau AG Cham Conrad Keiser AG Cham Cycling Lounge Zug DEKO Wohnatelier Cham Dileo Enzo GmbH Cham Dropa Drogerie Cham AG Cham Edwin Käppeli AG Cham Einwohnergemeinde Cham Cham Elektro Annen AG Cham Ennetsee-Schreinerei AG Cham Erni Bau AG Steinhausen Schreinerei Geri Felsberger Zwillikon Foto-Optik Grau AG Zug Fredi Sidler Transport AG Rotkreuz Fretz Kanal-Service AG Baar G. Baumgartner AG Hagendorn Garage Zanuco Cham Gerber & Gadola Cham Glencore International AG Baar HCN Clean AG Cham Heinrich & Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung Cham Herren Globus Zug Hongkong Dragon Baar Kaiser Optik GmbH Steinhausen

Der Veloladen

KLuG Krankenkasse Zug Kübler Sport GmbH Adliswil Landgasthof Löwen Sins Landi Sins Sins LZ Medien Luzern Mächler Metallbau AG Cham Manfred Hegglin AG Baar Mario Pelli AG Sins Möbel Märki Hunzenschwil Optik vom Fischmärt Zug Otto’s AG Sursee Paul Gisler AG Cham PILATUS-BAHNEN AG Kriens Polstermöbel- und Teppichreinigungen Gautschi Hagendorn Prowinfachberatung Hagendorn Raiffeisenbank Cham Cham Restaurant Alpenblick Intschi Restaurant Milchsüdi Cham Restaurant Rössli Cham Rigi Bahnen AG Vitznau Sattel-Hochstuckli AG Sattel Schweizer Rennfahrer Verband Zürich Staub Cham stop+go Cham Specialized Europe GmbH Cham Sponser Sportnahrung Wollerau SwissEver Hotel Zug Cham Titlisbahnen Engelberg Urban Fuchs Bau AG Zug Victorinox AG Ibach Vifor Consumer Health SA Villars-sur-Glâne Werder Küchen AG Cham Wicki‘s Chäsland GmbH Cham WWZ Zug

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

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WIR DANKEN HERZLICH Bewilligungen:

Sicherheitsdirektion des Kantons Zug Gemeinde Cham Gemeinde Hünenberg Zugerland Verkehrsbetriebe

Rennstrecke/Zielgelände:

Landbesitzer und Anwohner Schulen Cham-Hagendorn

Finanzen:

Patronatgeber, Sponsoren, Gönner, Inserenten Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug Gemeinde Cham

Inserate:

Allen Inserenten

Plakate:

Raiffeisenbank, Cham

Programmheft:

Zuger Zeitung / Zuger Presse

Siegersträusse:

Blumengalerie Otto Mattmann, Hünenberg

Sanität:

Samariterverein Cham

Rennarzt UCI:

Dr. Peter Baur, Elgg

Fahrzeuge:

AMAG Automobil und Motoren AG, Cham Baumgartner Fenster, Hagendorn Hydac Engineering AG, Steinhausen Urban Fuchs Bau AG, Zug SwissEver Hotel, Cham

Zelte:

Cycling Lounge, Zug GPR AG, Uster

Parkplätze:

workfashion.com AG, Hagendorn Baumgartner Fenster, Hagendorn

Hotels:

SwissEver Hotel Zug, Cham

Sicherheit/Signalisation:

Motorrad- und Begleitfahrzeugfahrer Werkhof, Zug Werkhof, Cham

Muldenservice:

Wyss Josef

Wir danken der Prof. Otto Beisheim- Stiftung für die Unterstützung vom Frauen- und Schülerradsport, allen freiwilligen Helfern und Streckenposten für ihren unentgeltlichen Einsatz.

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SwissEver Hotel Zug – Brunnmatt 6 – 6330 Cham Tel. 041 525 41 41 – info@swissever.com – www.swissever.com


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