Zugerbieter 29 / 30 / 31 / 20.07.2021

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 29/30/31, Jahrgang 116

Dienstag, 20. Juli 2021

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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JAHRE UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

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NEN SC A N N ODE E Q R- C LOS L E G UND

Wirtschaft

Wie geht es nach der Sommerpause weiter? Mit den Ferien nehmen viele auch Abstand vom Homeoffice. Wie haben sich grosse Baarer Unternehmen mit der Heimarbeit arrangiert?

Einwohnergemeinde

Claudia Schneider

«In der ersten Phase (Empfehlung Homeoffice) konnten die über 600 Mitarbeitenden frei entscheiden, ob sie zu Hause oder unter Einhaltung des Sicherheitskonzepts im Büro arbeiten wollten», erklärt Alessandro Marcuzzi, Standortleiter am internationalen Hauptsitz von Biogen. Belegt wurde maximal die Hälfte der Arbeitsplätze. Dasselbe Konzept setzte die Glencore International AG für ihre 900 Mitarbeitenden um. Wie bei der Alfred Müller AG und der Einwohnergemeinde oblag den Geschäftsbereichen die Regelung der Vor-Ort-Präsenz. In der Phase 2 (Homeofficepflicht) haben alle Mitarbeitenden top mitgemacht, so der Tenor der kontaktierten Unternehmen. Sarah Antenore, Medienbeauftragte der Glencore AG, sagt: «Die Geschäftsreisen wurden natürlich weniger. Insgesamt waren wir aber gut vorbereitet auf das Arbeiten von zuhause. Die notwendige IT war schon vorhanden und konnte mitgenommen werden.»

Der persönliche Austausch fehlt und reduziert die Qualität David Hossli, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Alfred Müller AG, erzählt, dass das Spektrum der Feedbacks der gut 200 Mitarbeitenden auf Homeoffice gross sei. «Es reicht von der totalen Zustimmung bis

Bei Biogen werden den Mitarbeitenden derzeit 50 Prozent der Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt. zur Ablehnung. Das ist nachvollziehbar. Je nach Wohnsituation, persönlichen Möglichkeiten, Jobprofil und Fähigkeiten sind die Präferenzen und der Umgang mit Homeoffice unterschiedlich.» «Seit etwa drei Wochen sind wir in Phase 3 und stellen eine gewisse Müdigkeit bei unseren Mitarbeitenden fest», erklärt Alessandro Marcuzzi. «Die Nähe und die Zusammenarbeit haben in unseren interdisziplinären Teams gelitten. Die Leute wollen zumindest zeitweise wieder zurück ins Team.» Priorität habe jedoch die Sicherheit. Bei Biogen haben Geimpfte und Genesene freien Zutritt zum Gebäude, die weiteren Mitarbeitenden machen wö-

chentlich einen Spucktest, wobei anonym bleibt, wer welcher Gruppe angehört. Auf die Zukunft von Homeoffice angesprochen, sagt David Hossli: «Homeoffice funktioniert grundsätzlich. Es ist ein Bedürfnis vieler Arbeitnehmenden, ein paar Tage flexibel oder remote arbeiten zu dürfen. Für uns stellt sich die Frage, welche Bedeutung das Thema in Bezug auf die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber hat. Wir sehen auch klar die Vorteile der Arbeit im Büro.Teamspirit, den informellen Austausch und die Innovationskraft erachten wir als stärker und besser, wenn persönliche Gespräche stattfinden können.» Gedanken über die Zukunft

von Homeoffice macht sich auch Glencore für seine rund 900 Mitarbeitenden in Baar, doch «wie es nach Corona weitergeht, kann derzeit noch nicht gesagt werden», so Sarah Antenore.

Mehr Flexibilität dürfte weiterhin wichtig bleiben Bei Biogen können sich die Mitarbeitenden seit Phase 3 auf einer Plattform eintragen, wenn sie einen Arbeitsplatz reservieren möchten. «In der Phase 1 war rund die Hälfte der Plätze verfügbar, in der Phase 2 nur vereinzelte bei dringendem Bedarf, aktuell sind wir wieder bei 50 Prozent», erklärt Alessandro Marcuzzi. Mittels dieses Systems könne das Unterneh-

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men stets flexibel auf die jeweiligen Anforderungen reagieren. Folgen aus solch flexiblen neuen Modellen seien für den Immobilienmarkt relativ schwierig zu prognostizieren, sagt David Hossli: «Die Tendenzen gehen in beide Richtungen: verkleinern und auf Homeoffice setzen oder sogar vergrössern, um grössere Büroräume mit mehr Distanz zu ermöglichen. Ich gehe heute davon aus, dass es eine Veränderung in der Art und Weise geben wird, wie die Büros genutzt werden: Durch Homeoffice dürfte die Nachfrage nach klassischen Büroflächen kleiner werden, dafür werden mehr Räume für den Austausch und die Kreativität geschaffen.»

Für die Einwohnergemeinde Baar arbeiten 210 Angestellte (ohne Lehrpersonen) in ganz unterschiedlichen Funktionen. Ueli Matter, Leiter Personal, erklärt, dass aufgrund der Diversität der Aufgaben die Abteilungsleiterinnen und -leiter entscheiden, wer von zu Hause aus tätig sein kann. In den Büros, die von mehreren Personen genutzt werden, waren Mitarbeitende seit Ausbruch der Pandemie im Turnus anwesend. So waren jeweils möglichst wenige zur selben Zeit und doch alle regelmässig vor Ort. Seit dem 12. Mai bietet die Gemeinde allen Angestellten freiwillige CoronaReihentests an. «Dank der Reihentests konnten wir Ende Mai die Homeofficepflicht aufheben», macht Ueli Matter deutlich. Die Rückmeldungen auf die Homeofficepraxis fallen unterschiedlich aus. Während gewisse Mitarbeitende das Arbeiten in den eigenen vier Wänden schätzen, zieht es andere zurück ins Büro. Homeoffice wird in der Verwaltung über die Pandemie hinaus ein Thema bleiben. «Nach den Sommerferien wird die Geschäftsleitung eine Homeoffice-Regelung ausarbeiten», erklärt der Personalchef. Die Möglichkeit, teilweise im Homeoffice zu arbeiten, wird voraussichtlich bleiben. Dies aber nur, wenn dabei die Qualität der Dienstleistung und die Kundenfreundlichkeit nicht beeinträchtigt werden. csc

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Parteienforum

Wie steht es um die Baarer Klimastrategie?

D

er Gemeinderat hat die bisherige Energiekommission zur «Energie- und Klimakommission» erweitert. Er hat damit ein Versprechen eingelöst, das er bei der Beantwortung der Interpellation der ALG Baar zur «gemeindlichen Klimastrategie» im vergange-

nen Oktober gegeben hat. Mit der neuen EKK hat der Gemeinderat ein Gremium geschaffen, das gemäss Medienmitteilung «die kommunale Klimapolitik vorantreiben und lokale Antworten auf die globale Herausforderung des Klimawandels finden soll». Inzwi-

schen wurde die EKK mit zwei neuen Fachpersonen erweitert. In diesem Parteienforum fragte die ALG Baar die anderen Ortsparteien, was sie von der Klimastrategie der Gemeinde halten. Und konkret, was sie zu der neuen «Energie- und Klimakommission» sagen. pc

CVP

FDP

SP

Stefan Doppmann, Mitglied Energie- und Klimakommission, Baar

Reto Leutenegger, Vorstandsmitglied, Baar

Parteienforum Neunmal im Jahr nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-

SVP Ronahi Yener, Kantonsrätin und Präsidentin SP Baar

gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das

GLP Emanuel Schicker, Parteimitglied, Baar

nächste «Parteienforum» vom 17. August setzt die CVP Baar das Thema «Bahnhof Baar/ Busbahnhof». Man darf auf die Meinungen gespannt sein. red

ALG André Guntern, Präsident Alternative – die Grünen Baar

Martin Zimmermann, Kantonsrat, Baar

Kommission soll neuen Akzent auf die Mobilität legen

Eine weitere Aufblähung ist unerwünscht

Klimaneutralität soll vorrangiges Ziel sein

Hierfür braucht es keine weiteren Mitarbeiter

Ein dringend nötiges und positives Signal

Ganze Verwaltung der Gemeinde ist in der Pflicht

Die Energiefachkommission hat sich schon bisher erfolgreich für einen effizienten Energieeinsatz und die Reduktion von CO2-Emissionen auf dem Gebiet der Energiestadt Baar eingesetzt. Die personelle Erweiterung der Kommission bringt frischen Wind und neue Ideen ins Gremium. Bisher lag der Fokus der Kommission eher auf Massnahmen im Gebäudebereich, auf der Senkung des gemeindeeigenen Energieverbrauchs sowie auf der Information der Bevölkerung. Um den Ausstoss klimaschädlicher Gase weiter zu reduzieren, könnte die Kommission künftig vermehrt Massnahmen im Bereich Mobilität vorschlagen. In der Kommunalpolitik kommen als Handlungsfelder etwa die Förderung des Langsamverkehrs oder der Elektromobilität in Frage. Mit einer personellen Aufstockung der Energiefachstelle könnten gleichzeitig mehr Projekte angepackt werden.

Ziel und Zweck der EKK sind klar formuliert und genau das erwartet die FDP auch von einer Kommission: die fachliche und strategische Beratung der Gemeinde mit fachlich geeigneten Mitgliedern. Daher sind wir auch über die Wahl der beiden Neuzugänge in die Kommission von Hannes Wettach und Fabian Trinkler erfreut, kommen sie doch beruflich genau aus dem richtigen Umfeld und werden die EKK positiv verstärken. Insbesondere in den Themen Energie, Verkehr und Gebäudetechnik besteht ja ein grosses, dem Klima zuträgliches Potenzial. Wie wir aus den Abstimmungen vom 13. Juni lernen können, dürfen sich Klimastrategien nicht auf Verboten und Einschränkungen aufbauen, vielmehr sollten Anreize und allenfalls Fördersysteme geschaffen werden. Eine weitere Aufblähung der Verwaltung, wie es sich die ALG in Bezug auf diese Kommission wünscht, lehnt die FDP klar ab.

Der SP Baar ist es ein Anliegen, dass die erweiterte Energie- und Klimakommission den Gemeinderat aktiv bei klimapolitischen Massnahmen berät. Die Energieund Klimakommission hat umfassende Zuständigkeiten. Unseres Erachtens besteht der grösste Handlungsbedarf der Kommission darin, dass zukünftige energie- und klimapolitische Entscheidungen möglichst klimaneutral sein sollen. Das Ziel soll hierbei sein, dass die Gemeinde Baar CO2-neutral wird.

Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn die Herausforderungen des Klimawandels aktiv angegangen werden. Uns muss jedoch bewusst sein, dass wir dieses globale Problem auf lokaler Ebene nicht lösen können. Die Kommission sollte der Bevölkerung die direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels auf die regionale Bevölkerung und Wirtschaft aufzeigen und konkrete Massnahmen zur Reduktion des Energiebedarfs und umweltschonenden Ressourceneinsatzes aufzeigen. Dabei muss nach Ansicht der SVP der Leitsatz lauten: Innovation statt Verbote und Bevormundung. Alles andere ist in der Bevölkerung nicht mehrheitsfähig, wie die Abstimmung über das CO2-Gesetz gezeigt hat. Hierfür braucht es keine weiteren Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung. Lassen wir die Kommission erst mal starten und ihre Arbeit machen.

Die Erweiterung der Energie- und Klimakommission ist ein dringend nötiges und positives Signal vom Gemeinderat. Noch viel wichtiger ist nun, dass das aufgestockte Gremium seine Kompetenzen optimal einbringen kann und erarbeitete Vorschläge sinnvoll umgesetzt werden. Das finanziell solide Baar befindet sich dafür in einer sehr guten Ausgangslage, denn eine erfolgreiche Energiewende benötigt zum heutigen Zeitpunkt smarte Investitionen in Gebäude, die Mobilität und die öffentlichen Räume.

Will die Gemeinde Baar griffige Massnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung umsetzen, genügt es nicht, einer Kommission einen neuen Namen zu geben. Die EKK muss die Gemeinde in Sachen Energiestadt à jour halten, und neu die Herausforderungen einer umweltverträglichen Mobilität und des Klimawandels angehen. Diese Mammutaufgabe kann nicht mit vier Sitzungen im Jahr bewältigt werden. Die EKK muss durch eine verstärkte Energieund Klimafachstelle unterstützt werden und die Querschnittsaufgaben sind in der Verwaltung breiter zu verteilen. Die praxisorientierte «Starthilfe kommunaler Klimaschutz» der HSR (www.irap.ch) zeigt, was alles in einer Gemeinde möglich ist. Wie wäre es, wenn die EKK dem Gemeinderat vorschlägt, die «Starthilfe» zur Pflichtlektüre für alle Verwaltungsangestellten zu erklären?

FC Baar

Männerchor

Dorfturnier am 17. September

Das Dorfturnier 2019 ist uns noch in guter Erinnerung. Und dann begann das grosse Schlamassel, welchem das Dorfturnier im vergangenen Jahr leider zum Opfer fiel. Doch nun scheint sich immer mehr Licht im Dunkel auszubreiten. Strahlen wird es am 17. September, am grössten fussballerischen Showdown in Baar. Mit Pauken und Trompeten werden wir ab 18 Uhr auflaufen. Reserven konnten wir wahrlich genug bilden und wissen nun durch die EM auch wieder, dass das Runde zwingend ins Eckige muss.

Anmeldungen noch bis am 1. September möglich Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn ihr auch wieder dabei wärt. Und diejenigen, die noch nie teilgenommen haben, würden wir sehr gerne am Dorfturnier 2021 begrüssen. Wie immer stehen Spass, Plausch und Wiedersehen im Vordergrund. Anmeldeschluss ist der Mittwoch, 1 September. Für den FC Baar: Carla Kempf und Martin Pulver

Für Umsetzung das notwendige Personal allenfalls aufstocken Die Empfehlungen und Ziele der Energie- und Klimakommission sind vom Gemeinderat ernst zu nehmen und jeweils zu prüfen. Um die geplanten Klimamassnahmen umzusetzen, zieht die SP Baar auch eine personelle Erweiterung in der Verwaltung der Einwohnergemeinde in Betracht.

Nächste Generationen erben so eine zeitgemässe Infrastruktur Mit den verfügbaren Technologien und der richtigen Fachkompetenz können diese so ausgestaltet werden, dass sie sich mittel- und langfristig auch finanziell lohnen. Die nächsten Generationen profitieren davon doppelt – so leben sie auf einem bewohnbaren Planeten und erben eine zeitgemässe Infrastruktur.

Eine Chorreise für das Vereinsherz Bei schönstem Wetter besuchten 21 Sänger des Männerchors Baar den Kanton Nidwalden. Nach einer langen, durch die Coronapandemie gestoppten Tätigkeit hat der Männerchor Baar am 26. Mai seine Probenarbeit wieder aufgenommen. Unser Ziel ist es, nach einer monatelangen Singabstinenz unsere Stimmbänder wieder in Schwung zu bringen. Zu diesem Zweck proben wir auch während der Sommerferien, und für den Spätsommer steht das Bettag-Singen vom 18./19. September – amVorabend in der Kirche St.Martin, am Sonntag in der reformierten Kirche – auf dem Plan. Vor allem aber bemühen wir uns, für unser Jahreskonzert vom 12. Dezember ein möglichst attraktives Programm zu erarbeiten. Jetzt wäre für neue Sänger der ideale Zeitpunkt, um bei uns als engagierter Sänger einzusteigen. Deshalb, liebe Männer von Baar und Umgebung: Wenn Sie Freude am

gepflegten Männergesang und an einem gemütlichen Beisammensein nach der Probe haben, freuen wir uns auf Sie. Kommen Sie einfach zu einem unverbindlichen Probenbesuch vorbei! Wir proben jeweils am Mittwoch von 20 bis 21.15 Uhr, und zwar normalerweise in der Aula des Schulhauses Sternmatt 2. Kontaktieren Sie einfach unseren Präsidenten Hanspeter Kempf, 079 914 28 79, physiokempf@bluewin.ch.

Alles über die aufwendige Käseherstellung erfahren Als weiteres Highlight hat uns Sankt Petrus am Samstag, 19. Juni, einen wunderschönen Ausflug, unsere diesjährige Chorreise, beschert. Um 8.30 Uhr bestiegen wir – 21 Sänger waren dabei – bei schönstem Reisewetter gut gelaunt den Car von MurerReisen nach Nidwalden. Nach einem Kaffeehalt in Stansstad am See war unser nächstes Ziel Engelberg. In der im Kloster eingemieteten Schaukäserei wurden wir vom Chef persönlich begrüsst und auch

Auf der Chorreise machten die Baarer Sänger Halt in der Schaukäserei des Engelberger Klosters. bewirtet. Nachdem wir alles über den mehrstufigen Vorgang der Käseherstellung erfahren hatten sowie durch eine Degustation von zehn verschiedenen Käsesorten inklusive Getränke den Magen hatten beruhigen können, brachte uns Chauffeur Toni zur Talstation der Fürenalp-Bahn. Auf 1850 Meter über Meer konnten wir einen wunder-

schönen Sommertag geniessen, umgeben von mächtigen Bergen (Titlis, Gross Spannort und weitere) mit immer noch viel Schnee. Zurück im Tal begann bereits die Heimfahrt, die uns durch die Stadt Luzern via Küssnacht nach Meierskappel führte. Im Restaurant Strauss wurden wir mit einem Fitnessteller und einem Coupe Romanoff zum Dessert ver-

Bild: pd

wöhnt. Zufrieden und nach wie vor in bester Stimmung kamen wir am Abend in Baar an. Durch diesen schönen Ausflug doppelt motiviert machen wir uns nun wieder an unsere Probenarbeit; super, dass wir dies wieder ohne Maske tun dürfen! Für den Männerchor Baar: Georges Helfenstein, Hanspeter Kempf und Theo Iten


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Landwirtschaft

Kurzum

Beziffern lässt sich das erst Ende Jahr

Sihltalstrasse in Langnau am Albis

sei eben nicht nur «Hochglanz wie in der Werbung».

Zuerst Frost und Schnee, dann heftige Gewitter mit Hagel und jetzt die Nässe: Die Bauern leiden unter den Wetterschwankungen. Eine Umfrage zeigt, dass die Schäden gross sind.

Die aktuelle Nässe schafft weitere Probleme Der Boden ist wegen des Dauerregens der letzten Tage weich und durchnässt. Philipp Hotz dazu: «Die Wurzeln von Steinobstbäumen, also von Zwetschgen oder Kirschen, haben nicht gerne nass.» Was das für die Bäume genau heisst, werde man erst im Herbst beurteilen können. Ebenso betroffen sind die

Franz Lustenberger

10 Prozent, 40 Prozent, 95 Prozent – das sind nicht Zahlen aus einem Aufgabenbuch für Mathematik. Es sind Angaben von Baarer Bauern zu den wetterbedingten Ertragsausfällen in diesem Frühling und Sommer. Definitiv Bilanz gezogen werden kann erst Ende Jahr, wenn die Ernte verkauft und das letzte Gras gemäht ist. Bei aller Unbill spricht Cornel Andermatt vom Sternenhof mit einem bewundernden Unterton über beschädigte und vernarbte Äpfel: «Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Natur gegen solche Ereignisse wehrt.»

Vor allem beim Steinobst sind die Ausfälle hoch Das Jahr habe erfreulich angefangen, blickt Armin Röllin in Notikon zurück. «Die Bäume standen im schönsten Bluescht.» Die Frostnächte an Ostern, zusammen mit dem Schnee und der kalten Bise, haben den Steinobstkulturen jedoch sehr zugesetzt. «Unsere Obstkulturen wie Kirschen, Zwetschgen

Ludothek «Dodo – rettet das Wackel-Ei!» Ei, ei, ei! Das Ei ist los! Der Dodo hat sein Ei verloren und es rollt unaufhaltsam den Berg hinunter. Die Spieler versuchen, durch den Bau von Brücken das Ei vor dem Absturz zu retten. Jeder, der an der Reihe ist, würfelt mit dem Symbolwürfel verschiedene Baumaterialien und versucht, ein Plättchen mit dem entsprechenden Zeichen aufzudecken. Sobald die benötigten Baustoffe gefunden sind, darf man eine Brücke bauen. Gelingt es den Spielern, rechtzeitig alle Brücken zu erstellen, fällt das Ei am Schluss ins rettende Boot. Ein leicht verständliches, kooperatives Spiel für die ganze Familie. pd Für 2 bis 4 Spieler ab 5 Jahren, Verlag Kosmos. Ausleihbar in einer Woche.

facebook.com/ zugerpresse

Faul statt prall und glänzend: Die Kirschenernte fiel dem Wetter zum Opfer. und Aprikosen haben stark gelitten», sagt Philipp Hotz vom Hotzenhof in Deinikon. Mit dem Einsatz von Frostkerzen habe man aber das Schlimmste verhindern können.

Fünf auf fünf Zentimeter grosse Hagelsteine fielen vom Himmel Wenn die Landwirte über die beiden Hageltage vom 21. und vom 28. Juni sprechen, dann spürt man ihre grosse Betroffenheit heraus. «Ein grosser Streifen, wie ich ihn noch nie erlebt habe», sagt Alois Müller von der Oberau. Oder: «Es wurde im Dorf dunkel wie im Win-

ter», sagt Cornel Andermatt. So grosse Hagelsteine habe es seit 1999 nicht mehr gegeben, erinnert sich Alois Müller, der mit einem massiven Ausfall bei seinen Kirschbäumen rechnet. Auch Armin Röllin spricht von einem «schieren Totalausfall» der diesjährigen Kirschenernte.

Breit diversifizierte Betriebe sind im Vorteil Sowohl Cornel Andermatt wie auch Armin Röllin verweisen im Gespräch auf die Diversifikation ihrer Betriebe. So betreiben beide auch noch Viehwirtschaft mit Kälbern

Bild: Franz Lustenberger

und Kühen. Und im Sternenhof gehören Ackerbau und Gemüseanbau seit langem zu den tragenden Pfeilern. Der Mais habe sich gut erholt, Kefen seien dagegen kurz vor der Ernte total zerschlagen worden, Kürbis habe man nachgesät. Mit Folgen: «Statt ab Mitte August gibt es bei uns die Kürbisse erst einen Monat später.» Überhaupt will Cornel Andermatt diesen besonderen Frühling und Sommer in seinem Hofladen sichtbar machen. «Wir werden ganz bewusst auch vernarbte und verletzte Früchte anbieten.» Die Natur

«Unsere Obstkulturen wie Kirschen, Zwetschgen und Aprikosen haben stark gelitten.» Philipp Hotz, Landwirt Hotzenhof

reinen Viehwirtschaftsbetriebe wie Steiners im Früeberg. «Ich konnte schon einige Tage kein grünes Futter mehr ernten», sagt Stefan Steiner. Und auch mit dem restlichen zweiten Schnitt, mit dem Emd, muss er zuwarten. Der Boden sei derart durchnässt, dass es eine Zeit dauern werde, bis er mit den Maschinen wieder ins Feld fahren kann. «Der Schaden am Boden wäre zu gross.»

Sportlerehrung

Der Anlass wird nun um ein Jahr verschoben Am 1. Oktober hätten verdiente Baarer Sportlerinnen und Sportler für ihre Leistungen geehrt werden sollen. Dazu kommt es nicht. Alle zwei Jahre ehrt die Einwohnergemeinde Baar Athletinnen und Athleten, die an nationalen oder internationalen Meisterschaften eine Me-

daille gewonnen oder an den Olympischen Spielen einen Diplomrang erreicht haben. Am 4. Oktober 2019 war dies letztmals der Fall.

Viele Sportveranstaltungen konnten nicht stattfinden Wenige Monate später stellte das Coronavirus die Sportagenda auf den Kopf und verunmöglicht nun auch die Durchführung der Sportlerehrung 2021. Zwar könnte die am

1. Oktober geplante Veranstaltung durchgeführt werden, heisst es in einer Medienmitteilung. Doch weil in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der Pandemie kaum Meisterschaften stattfanden, fehlt es an zu ehrenden Sportlerinnen und Sportlern. «Es sind bis Anfang Juli nur vereinzelte Meldungen eingegangen», erklärt Markus Büttiker, Präsident der Turn- und Sportkommission. Die gemeindliche

Kommission, die den Anlass jeweils gemeinsam mit der Abteilung Liegenschaften/Sport organisiert, hat deshalb entschieden, den Zweijahresrhythmus zu durchbrechen und die Sportlerehrung um ein Jahr zu verschieben. Am 30. September 2022 werden all jene Sportlerinnen und Sportler ausgezeichnet, die in den vergangenen drei Jahren mit Spitzenleistungen auf sich aufmerksam gemacht haben. csc

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Die Vollsperrung der Sihltalstrasse begann am Montag, 19. Juli, und dauert bis am Montag, 2. August, 5 Uhr. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 9. Juli 2021, 00.05 Uhr, Höllstrasse. Wegen Starkregen kam es zu einem kleinen Erdrutsch, welcher Bäume mit sich riss und die Höllstrasse versperrte. Die Bäume wurden zersägt und auf die Seite geräumt. Die Stelle wurde mit Signalisationsmaterial gesichert. Dienstag, 13. Juli 2021, 17.30 Uhr, Neuheimerstrasse. Wegen Starkregen kam es zu einem kleinen Erdrutsch, welcher die Neuheimerstrasse verschmutzte. Der Schadenplatz wurde zusammen mit der Zuger Polizei abgesichert und gesäubert. Dienstag, 13. Juli 2021, 20.32 Uhr, Albisstrasse. Der Pikettoffizier wurde aufgeboten, weil Wasser in einen Schopf zu laufen drohte. Mit einem Schlauch wurde die Leitung des Schachtes vor dem Schopf gespült. Mittwoch, 14. Juli 2021, 10.13 Uhr, Tannhof. Der Pikettoffizier wurde aufgeboten, um feuchte Heuballen, die sich nun erwärmten (Folgeschaden Unwetter vom 28. Juni), mit der Heumesssonde zu kontrollieren. pd

Demnächst Das Galakonzert wird gestreamt

Die Sommermusikakademie Astona International für junge hochbegabte Musikerinnen und Musiker findet dieses Jahr online statt. Normalerweise gibt es zum Abschluss der Akademie ein Konzert in der RathusSchüür. Dieses fällt nun aus. Das treue Astona-Publikum kann die jungen Talente aber an einem kostenlosen Streaming-Konzert erleben: am Samstag, 24. Juli, 20 Uhr. csc Streaming-Links über www.astona-international.ch

Punkto Eltern, Kind und Jugendliche

Eltern können Kinder schützen – auch nach der Scheidung «Kinder im Blick» (KiB), ein Gruppenangebot für getrennt lebende Eltern, startet im Herbst in der Region Zug. Wenn Eltern sich trennen, gerät auch die Welt ihrer Kinder aus den Fugen. In einer Lebensphase, in der Vater und Mutter unter Paarkonflikten, finanziellen Sorgen und eigenen Zukunftsängsten leiden, sind Eltern besonders gefordert. Ihre Kinder brauchen Liebe und Zuwendung von beiden, um ihre Sorgen und Unsicherheiten zu überwinden. Die kantonale Fachstelle punkto mit Sitz am Bahnhof Baar organisiert im September den Kurs «Kinder im Blick»; dieser können getrennt lebenden Vätern und Müttern helfen, diese Ver-

antwortung wahrzunehmen, heisst es in einer Medienmitteilung. Der Kurs richtet sich an getrennt lebende und geschiedene Eltern. Er wird in zwei geschlechtergemischten Gruppen geführt, wobei die Eltern nicht derselben Gruppe angehören. Jeweils zwei in KiB ausgebildeten Trainerinnen-Paare leiten die Gruppen.

Den Kindern zuliebe den Kurs besuchen «Kinder im Blick» umfasst sieben Sitzungen à drei Stunden. Die siebte Einheit zum Thema Patchworkfamilie wurde anfänglich nur nach Bedarf abgehalten, ist mittlerweile aber fester Bestandteil des Angebots. Die teilnehmenden Eltern lernen im Kurs Methoden für einen konstruktiven Umgang mit dem anderen Elternteil kennen, üben den

Stressabbau und Selbstfürsorge und tauschen sich in der Gruppe mit anderen Eltern aus. Die praxisnahen Unterlagen erleichtern es den Teilnehmenden, die im Kurs gemachten Erfahrungen im Alltag zu verankern. Der Kurs «Kinder im Blick» behandelt drei grundlegende Themenkreise: Entwicklungsförderung und positive Beziehungsgestaltung zum Kind; Stressverminderung und -abbau; positive Gestaltung des Kontaktes zum andern Elternteil im Interesse des gemeinsamen Kindes. Der Kurs soll dazu beitragen, neue Lösungen zu finden und diese im Austausch miteinander und unter fachkundiger Anleitung zu erproben. Eltern können sich selber anmelden oder über Kindesund Erwachsenenschutzbehörden und Gerichte zugewiesen

dem anderen Elternteil in der Trennungssituation betreffen. Das Verständnis für die Situation und für die Bedürfnisse/ Wünsche der Kinder wird gestärkt. Die Teilnehmenden können sich mit anderen getrennt lebenden Eltern sozial vernetzen und gegenseitig von Erfahrungen profitieren.

Kinder leiden besonders, wenn sich die Eltern scheiden lassen. Bild: pd werden. Die Kosten pro Person betragen 150 Franken. Das Elterntraining (KiB) will hier als präventives Instrument mit folgenden Massnahmen ansetzen: Eltern erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten auf Fragen, die den Umgang mit sich, den Kindern oder

Der erste Kurs startet am 14. und 15. September Punkto Eltern, Kinder und Jugendliche startet den ersten Kurs am 14. und 15. September. Eine Teilnahme ist in der Gruppe jeweils an Dienstag- oder Mittwochabenden möglich. Die Kurse finden in Baar statt. pd Weitere Informationen: 041 728 34 44, www.punkto-zug.ch, Details zum Kurs auf www.kinderimblick.ch und www. kinder-im-blick.de/fu-er-eltern/ beratungsstellen/schweiz


4 In eigener Sache

Claudia Schneider, Redaktionsleiterin Zugerbieter

Eine kurze Pause bitte

E

ine kurze Pause tut gut. Weg von all den seit Monaten belastenden Nachrichten, weg vom eigenen Alltag, so gut er auch sein mag. Weg von Pendenzenlisten und Verpflichtungen. Weg vom Gewohnten. Manche wagen es, ihrer Sehnsucht nach einem fernen Ort in dieser Sommerpause wieder nachzugehen. Viele verzichten aber auch auf eine grössere Reise. Die Einschränkung des Radius, in dem wir uns problemlos bewegen können, hinterlässt Spuren. Wir entdecken, dass es direkt vor unserer Haustüre und ein bisschen weiter viele Orte gibt, wo man sich wunderbar ausklinken kann. Bekanntlich nicht zur Freude – beispielsweise von Waldbesitzern. Sorgen wir dafür, dass die kleinen Pausen und Auszeiten möglichst nicht zu Lasten der Umwelt gehen. Man kann sich an einem schönen Ort aufhalten, ohne Spuren zu hinterlassen. Geniessen Sie die Auszeit! Das Team der «Baarer Times» freut sich, ab 10. August wieder zu berichten, was sich in unserem nächsten Umfeld, in der Gemeinde Baar, alles tut.

BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Vorschau

Stelldichein am Nationalfeiertag Endlich mal wieder zusammenkommen – an einem besonderen Tag. Dies ermöglicht die 1.-August-Feier der Einwohnergemeinde. Claudia Schneider

Voraussetzung für das traditionelle Stelldichein am Sonntag, 1. August, ist schönes Wetter.Auch unterscheidet sich die Organisation des Anlasses etwas vom Gewohnten. So schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung, dass es dieses Jahr keine Kinderanimation gibt, aber ein attraktives Programm. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr werde das Fest zum Nationalfeiertag mit wenigen Einschränkungen durchgeführt.

Zwei Sektoren mit insgesamt maximal 1000 Personen Etwas anders als üblich wird das Festgelände aussehen: Mit Abschrankungen werden zwei Sektoren definiert, zu denen je maximal 500 Personen Zutritt erhalten. «Zu diesem Zweck

werden vor Ort farbige Zutrittsbändel verteilt», schreiben die Organisatoren. Während der Feier darf nicht zwischen den beiden Sektoren gewechselt werden. Im zugeteilten Sektor hingegen dürfen sich die Gäste frei bewegen und die Maske ablegen. Insgesamt können also 1000 Personen den Geburtstag der

«Wer dabei sein möchte, kommt am 1. August frühzeitig auf das Festgelände.» Walter Lipp, Gemeindepräsident Schweiz in Baar feiern. Reservationen oder Voranmeldungen sind nicht möglich. «Wer dabei sein möchte, kommt am 1. August frühzeitig auf das Festgelände beim Schulhaus Marktgasse und der RathusSchüür», macht Gemeindepräsident Walter Lipp deutlich. Ab 10.40 Uhr wird Einlass ge-

Nur bei schönem Wetter 1.-August-Feier der Einwohnergemeinde Baar, 11 bis 15 Uhr, Platz vor der RathusSchüür und dem Schulhausplatz Marktgasse. Zugang ohne Covid-19-Zertifikat. Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Personals vor Ort. Programm 10.40 Uhr: Öffnung des Festgeländes/Verteilen der Zutrittsbändel

11.00 Uhr: Festbeginn mit den Gupfbuebä 12.30 Uhr: Festansprache der Zuger Regierungsrätin Silvia Thalmann-Gut Anschliessend Nationalhymne gespielt von der Feldmusik Allenwinden sowie Platzkonzert 13.30 Uhr: Festbetrieb mit den Gupfbuebä 15.00 Uhr: Festende pd

Fast so wie früher: Aufgeteilt in zwei Sektoren mit je 500 Gästen dürfen sich die Besucher der 1.-August-Feier frei bewegen. Archivbild: Christian H. Hildebrand währt. Ein Covid-19-Zertifikat ist für den Besuch der 1.-August-Feier nicht notwendig.

Typisch schweizerisches Unterhaltungsprogramm Der Festbetrieb beginnt um 11 Uhr mit den Gupfbuebä. Das Quartett um den Unterägerer Klarinettisten Daniel Häusler zählt zu den besten Ländlerformationen der Schweiz. Die Zuger Regierungsrätin Silvia Thalmann-Gut wird um 12.30 Uhr die Festansprache halten.Abgeschlossen wird der offizielle Teil mit der Nationalhymne, gespielt von der Feldmusik Allenwinden, die heuer

ihr 100-jähriges Bestehen feiern kann. Die rund 40 Musikerinnen und Musiker geben anschliessend ein kleines Platzkonzert. Danach, ungefähr um 13.30 Uhr, übernehmen wieder die Gupfbuebä. Um 15 Uhr wird die 1.-August-Feier offiziell beendet.

Wegen Aufteilung in Sektoren fällt die Kinderanimation aus Anders als in früheren Jahren muss leider auf die Kinderanimation mit Clown, Hüpfburg und Spielen der Ludothek verzichtet werden. Denn bei diesem Spass würde es schwierig, die beiden zwingend not-

wendigen Sektoren auseinanderzuhalten. Für die Bewirtung in den beiden Sektoren ist der UHC White Indians Inwil-Baar zuständig. «Wir freuen uns, dass wir die Baarerinnen und Baarer nach einer langen Zeit ohne Veranstaltungen zur 1.-August-Feier einladen können», so Gemeindepräsident Walter Lipp. «Es wird ein Baarer Fest werden, wie wir es alle vermisst haben.» Über die Durchführung wird am Freitag, 30. Juli, auf der Website www. baar.ch sowie auf den SocialMedia-Portalen der Gemeinde informiert.

Zum Gedenken

Der Tod ist das Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges. Franz von Assisi

Traurig und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Schwester, Schwägerin, Tante und Patin.

Maria Luka Dossenbach-Dossenbach 3. Juli 1930 – 14. Juli 2021

Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie im Altersheim Bahnmatt von ihren Schmerzen erlöst, friedlich eingeschlafen.

Todesfälle Baar 18. Juli 2021 Ida Riedweg-Müller, geboren am 2. Oktober 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Erdbestattung findet in Cham im engsten Familienkreis statt. Baar 14. Juli 2021 Maria Luka Dossenbach-Dossenbach, geboren am 3. Juli 1930, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet am 27. Juli um 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. 10. Juli 2021 Baar Tina Bearth-Dietrich, geboren am 12. August 1932, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 16. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Baar 10. Juli 2021 Lisbeth Suter-Koller, geboren am 6. Oktober 1944, wohnhaft gewesen am Sonnenweg 34. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

In guter Erinnerung Josef und Rösli Dossenbach-Fassbind Annemarie Dossenbach Friedrich und Pia Dossenbach-Weber Hildegard Dossenbach-Andermatt Lina Ohnsorg-Dossenbach Hermann Dossenbach-Rutz Neffen, Nichten, Anverwandte und Bekannte Abschiedsgottesdienst: Dienstag, 27. Juli 2021 um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Traueradresse: Friedrich Dossenbach, Flurstrasse 15, 6340 Baar Anstelle von Blumen unterstütze man die Organisation Hospiz Zug, Postkonto 60-29468-5, IBAN CH62 0900 0000 6002 9468 5, Vermerk: Maria Luka Dossenbach. Gilt als Leidzirkular.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Baugespanne

Reklamegesuch

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Stiftung Heilsarmee Schweiz, Effingerstrasse 53, 3001 Bern, Projektverfasser Herrenschmidt & Partner AG, Bollwerkstrasse 81, 4102 Binningen, Einbau Verkaufslokal «Brocki Baar» mit Fassadenanpassung sowie Neuanordnung von Parkplätzen beim Gebäude Assek. Nr. 1089b auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3a, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021.

MTCH AG Hotelplan Suisse, Sägereistrasse 20, 8152 Glattbrugg, Reklameeinrichtung beim Gebäude Assek. Nr. 2937a auf GS Nr. 34, Rathausstrasse 5, Einsprachefrist bis 4. August 2021.

Hodel Finanz AG, Falkenweg 9, 6340 Baar, Teilsanierung Kanalisation sowie Strasse Winzrüti auf GS Nr. 4434, Winzrüti, 6319 Allenwinden, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Christoph Schneider, Chriesimatt 19, 6340 Baar, Einbau Dachfenster beim Gebäude Assek. Nr. 2249a auf GS Nr. 3283, Chriesimatt 19, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021. Louis Rossel, Mühlegasse 25, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 795a sowie Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 859, Ägeristrasse 29, als geändertes Projekt, Einsprachefrist bis 4. August 2021. Irene Mäder und Erik de Milliano, Inwilerriedstrasse 3, 6340 Baar, Ersatz und Vergrösserung von zwei Dachfenstern beim Reihenhaus Assek.Nr. 2296a auf GS Nr. 3360, Inwilerriedstrasse 3, Einsprachefrist bis 04. August 2021. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Tennisclub Baar, Gewerbestrasse 11, 6340 Baar, Projektverfasser Fässler b-f Kälte, Weinbergstrasse 1, 6340 Baar, Luft/Wasser-Wärmepumpe sowie Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek. Nr. 1900a auf GS Nr. 3083, Gewerbestrasse 11, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021. Rickenbacher Zimmerli Architektur GmbH, Grafenaustrasse 1, 6300 Zug, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude auf Assek. Nrn. 637a, 637b und 637c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 294, Schützenstrasse 3, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021. Beat Orler, Sonnenweg 4, 6340 Baar, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 693a auf GS Nr. 470, Sonnenweg 4, Einsprachefrist bis 28. Juli 2021. Felder Development AG, Rütli 13, 6034 Inwil, Projektverfasser Strüby Konzept AG, Steinbislin 2, 6423 Seewen, Abbruch Gebäude Assek. Nrn. 657a und 657c sowie Neubau Gewerbegebäude (1. Etappe) auf GS Nrn. 2319 und 4394, Ruessenstrasse, 6340 Baar, Einsprachefrist bis 4. August 2021. Winkler & Richard AG, Naturgärten, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi, als Projektverfasser, Umgebungsgestaltung mit neuer Pergola, Velounterstand, Spielturm, Stützmauern und Vergrösserung eines Fensters beim Gebäude Assek.Nr. 1370a auf GS Nr. 2259, Bannäbni 10, Einsprachefrist bis 4. August 2021. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde

Planung / Bau

Einwohnergemeinde

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Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 25 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir per 1. Oktober 2021 (oder nach Vereinbarung) eine engagierte Persönlichkeit als

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Der Sozialdienst nimmt Aufgaben in der freiwilligen und gesetzlichen Sozialarbeit wahr. Die vakant werdende Stelle beinhaltet Beratungsaufträge im freiwilligen Kindes- und Jugendschutz und in der wirtschaftlichen Sozialhilfe. Es handelt sich um ein interessantes und verantwortungsvolles Arbeitsgebiet. Ihr Profil – Hochschulabschluss für Sozialarbeit – Erfahrung in der wirtschaftlichen Sozialhilfe sowie in Beratung von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern und involvierten Fachpersonen – Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen – Fähigkeit zu vernetztem Denken und strukturierter Arbeitsweise – Selbstständige, speditive und lösungsorientierte Arbeitsweise – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck, sowie in PC-Anwendung – Teamfähigkeit – Belastbarkeit und Verschwiegenheit Wir bieten – Interessantes, verantwortungsvolles und vielseitiges Aufgabengebiet – Ein gutes Arbeitsumfeld in einem erfahrenen, kompetenten, kollegialen und engagierten Team – Moderne Infrastruktur und attraktive Anstellungsbedingungen Weitere Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen gerne Simone Daepp, Tel. 041 769 07 10. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 5. August 2021 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar, oder an bewerbung@baar.ch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Öffentliche Auflage des Beschlusses des Gemeinderats vom 6. Juli 2021 betreffend Teilrevision Bebauungsplan Leihgasse 11A+B Der Gemeinderat hat am 6. Juli 2021 der Teilrevision des Bebauungsplans Leihgasse 11A+B zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat einmal im Amtsblatt zu publizieren und während 30 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss des Gemeinderats mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Teilrevision Bebauungsplan Leihgasse 11A+B, Massstab 1:500 vom 29. Juni 2021 Orientierender Bestandteil 2. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 29. Juni 2021 3. Gemeinderatsbeschluss vom 12. Januar 2021; Verabschiedung Vorprüfung 4. Gemeinderatsbeschluss vom 6. Juli 2021; Beschluss im einfachen Verfahren 5. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 24. März 2021 Die Auflage erfolgt von Freitag, 16. Juli 2021, bis und mit Montag, 16. August 2021, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathaustrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften und Plänen besonders berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Gemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und so weit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde

Präsidiales / Kultur Gemeindekanzlei

Gemeindliche Urnenabstimmung vom Sonntag, 26. September 2021 Neben der eidgenössischen Abstimmung vom 26. September 2021 findet auch eine gemeindliche Urnenabstimmung statt. Dabei wird den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern folgende Vorlage unterbreitet: Schule Sternmatt 1 – Erweiterung – Baukredit Hinweis betreffend Stimmrecht Stimmberechtigt sind alle gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden. In Bezug auf die Abstimmungszeiten und -modalitäten wird auf die jeweils im Amtsblatt enthaltene Publikation der Staatskanzlei zur eidgenössischen Abstimmung vom 26. September 2021 hingewiesen.

Einwohnergemeinde

Präsidiales / Kultur www.baar.ch

1.-August-Feier 2021 Einwohnergemeinde

Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar bietet Deutschkurse A1-B1 an: Kursdauer: Kursdauer: Kurskosten: Anmeldeschluss:

31. August 2021 bis 3. Februar 2022 16 und 32 Abende à 90 Minuten CHF 240.– bis CHF 480.– (ohne Lehrmittel) 13. August 2021

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, T +41 41 769 07 17, per E-Mail: angebote-ig@baar.ch, oder auf der Internetseite https://baar.trainingplus.ch/.

von 11.00–15.00 Uhr auf dem Platz Schulhaus Marktgasse, Baar Feiern Sie mit uns den Geburtstag der Schweiz! Wir laden die Bevölkerung von Baar herzlich zur diesjährigen 1.-August-Feier ein. Verbringen Sie mit uns ein paar gemütliche und frohe Stunden. 10.40 Uhr: 11.00 Uhr: 12.30 Uhr: 13.30 Uhr: 15.00 Uhr:

Öffnung des Festgeländes Festbeginn mit den Gupfbuebä Festansprache der Zuger Regierungsrätin Silvia Thalmann-Gut; anschliessend Nationalhymne gespielt von der Feldmusik Allenwinden sowie Platzkonzert Festbetrieb mit den Gupfbuebä Festende

Die Festwirtschaft wird geführt vom UHC White Indians Inwil-Baar. Durchführung nur bei schönem Wetter. Die Information über die Durchführung erfolgt am Freitag, 30. Juli, auf der Website www.baar.ch sowie auf den Social-Media-Portalen der Gemeinde. Zugang ohne Covid-Zertifikat.

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Aktuell Das Notariat bleibt an zwei Tagen geschlossen Am Freitag, 6. August, sowie am Freitag, 13. August, ist das Notariat der Einwohnergemeinde Baar an der Rathausstrasse 6 ausnahmsweise geschlossen. An den anderen Wochentagen ist das Notariat normal geöffnet. Das Notariatsteam bittet Kundinnen und Kunden, für Besuche einen Termin zu vereinbaren (T 041 769 01 17, notariat@baar.ch). Von Baar auf den Mount Everest – mit dem Velo Die Einwohnergemeinde Baar hat im Juni an der schweizweiten Aktion «Bike to work» teilgenommen. Zwölf Teams mit je vier Mitgliedern aus Schule und Verwaltung haben ihren Arbeitsweg einen Monat lang möglichst oft per Velo oder zu Fuss absolviert. Der Gemeinderat ging mit gutem Beispiel voran und hat ebenfalls ein Team gestellt. Zusammen haben die 48 Velobegeisterten 6967 Kilometer auf zwei Rädern zurückgelegt. Das entspricht ziemlich genau der Luftlinie von Baar auf den Mount Everest und einer CO2-Einsparung von 1003 Kilogramm. Herzliche Gratulation Zwei Mitarbeiterinnen der Einwohnergemeinde Baar dürfen Anfang August ihr 15. Dienstjubiläum feiern. Andrea Blattmann, Schulzahnpflegedienst Claudia Bucheli, Leiterin Oberstufenmediotheken Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung danken Andrea Blattmann und Claudia Bucheli herzlich für ihre langjährige, wertvolle Mitarbeit und wünschen ihnen privat wie auch beruflich weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Baubewilligungen Arbach Garage, Bernhard Schällibaum, Arbachstrasse 69, Baar: Luft/WasserWärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 296a auf GS Nr. 822, Arbachstrasse 69. Konsortium Andpas, c/o Della Casa Bau GmbH, Rothusstrasse 21, Hünenberg: Sonnensegel Attikaterrasse beim Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 4436, Grundmatt 22. Alfred Andermatt, Dorfstrasse 4, Allenwinden: Sanierung Kanalisation auf GS Nr. 983, Dorfstrasse 4, Allenwinden. Alexander und Inna Gehrt, Michelsmatt 17, Baar, vertreten durch RA Hans Hagmann, Neese Stalder Villiger Rechtsanwälte und Notare, Baarerstrasse 78, Zug: Abbruch Gebäude Assek. Nr. 1367a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle und Aussenpool auf GS Nr. 2284, Aberenrain 26. Emil Schmid-Schuler, Geissbühl 1, Baar: Überdachung Tankraum beim Gebäude Assek.Nr. 279a auf GS Nr. 764, Geissbüel 1, Koordinaten 2 683 334 / 1 227 172, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Diego Zanuso, Burgmatt 31b, Baar: Innenumbau beim Gebäude Assek. Nr. 2385a auf GS Nr. 3427, Lorzendamm 28. Adrian Treuheit, Birmihalde 3, 6314 Unterägeri: Umbau sowie Luft-WasserWärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 1554a auf GS Nr. 2646, Winzrüti 37, Allenwinden Simon Sutter, Blickensdorferstrasse 21c, Baar: Neubau Geräteunterstand und Kinderspielgerät sowie Umgebungsgestaltung auf GS. Nr. 3161, Blickensdorferstrasse 21c. www.baar.ch / T 041 769 01 11 20. Juli 2021 Be/ad


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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Trends

Erste Vorfreude auf die Herbstmode C&A zeigt Einblicke in die Höhepunkte der neuen Herbst- und Winter-Kollektionen. Der Hauptsitz für die Schweiz hat C&A in Baar. Jetzt verrät das Modeunternehmen erste Details zu seiner kommenden Herbst- und Wintermode. Für die junge Modemarke Clockhouse haben die Designer von C&A dafür vier Kollektionen entwickelt: Wyoming Homespun, Urban Goth, College Punk und New Age Traveller. Die Damen-Herbst-WinterKollektion von C&A begleitet

Die Herbst- und Winterkollektionen werden bunt und bequem.

Bild: pd

die Menschen auf ihrer nächsten Reise durch den Winter, ganz nach dem Motto: von innen nach aussen. Die Kollektion ist geprägt von vielen Einflüssen: Die aktuelle Situation und Social Distancing führen zu einem neuen hybriden Lebensstil des «Unterwegsseins». Mit dem Kollektionsthema «Dreaming away» stellt sich C&A auf den Traum von Natur und Freiheit ein, während wir uns zu Hause aufhalten. «Unsere «Homewear»-Kollektion spielt mit dem Thema Natur und weckt dabei unsere Erinnerungen und Fantasien», heisst es in einer Mitteilung des Modeunternehmens. pc

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 116 Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar). Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverine Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON

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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Olympische Sommerspiele

Blickpunkt Natur

Zuger Frauenpower für Olympia Silke Lemmens, Nina Betschart und Patricia Merz treten in Tokio für den Kanton Zug an.

Stéphanie Vuichard, Umweltwissenschafterin, Zug

Wasser marsch!

K

Patrick Caplazi

ein Sommer ist gleich wie der andere. Nach einigen überdurchschnittlich heissen und trockenen Jahren scheint es dieses Jahr wieder einmal ein eher nasser und kühler Sommer zu werden. Die vielen Regentage in den letzten Wochen lassen die Wasserpegel von Fliessgewässern und Seen steigen. Zum Glück hat man aus den Hochwassergeschichten in den letzten Jahrzehnten gelernt. An das letzte grosse Hochwasser im Jahr 2005 können sich sicher noch einige gut erinnern.

Kaum ist die FussballEuropameisterschaft passé, steht schon das nächste sportliche Grossereignis vor der Tür: die Olympischen Spiele in

«Es war schon immer mein Traum, an Olympischen Spielen teilnehmen zu können.» Silke Lemmens, Baar, Leichtathletin Tokio. Die besten Sportler aus der ganzen Welt treten an. Zu ihnen zählen drei Zugerinnen.

Das grosse Rennen um eine olympische Medaille Silke Lemmens (Leichtathletik) aus Baar, Nina Betschart (Beachvolleyball) aus Steinhausen und Patricia Merz (Rudern) aus Baar zählen zu der Schweizer Delegation, die insgesamt aus 116 Athletinnen und Athleten besteht. Schon bald werden sie im olympischen Dorf ein und aus gehen – und natürlich ihre Wettkämpfe bestreiten. Die 21-jährige Silke Lemmens ist in Topform. Vor

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Können es kaum erwarten, bis es losgeht (von links): Silke Lemmens, Baar, Nina Betschart, Steinhausen, und Patricia Merz, Cham.

ein paar Tagen holte sie an der U23-EM im estnischen Tallinn über 400 m eine Bronzemedaille. In 52,09 Sekunden verbesserte sie ihren eigenen Schweizer U23-Rekord. Ihren grossen Einsatz in Tokio hat sie am 5. August. Sie geht für die Schweiz an den Start des 4 × 400-m-Staffellaufs der Frauen. Nur schon dabei zu sein, ist für die aus Belgien stammende Baarerin ein grosser Erfolg. «Es ist einfach unbeschreiblich. Es war schon immer mein Traum, an Olym-

pischen Spielen teilnehmen zu können. Dass es bereits jetzt passiert, damit habe ich nicht gerechnet», sagt die 22-Jährige.

Das Team Betschart/Hüberli zählt zu den besten der Welt Dass auch Nina Betschart in Topform ist, zeigte sie gerade erst am Beachvolleyballturnier in Gstaad. Mit ihrer Teampartnerin Tanja Hüberli schied sie nur knapp gegen die späteren Gewinnerinnen aus Brasilien aus. «Wir sind gut drauf und zeigten, dass wir gute Teams

schlagen können», so die Steinhauserin. Das Team Betschart/ Hüberli zählt zu den aktuell 15 besten Frauenteams der Welt. Am 24. Juli geht es los. Für Betschart – wie auch für die anderen beiden Zuger Athletinnen – ist es eine Olympia-Premiere. Das beste Resultat der 25-Jährigen war der vierte Platz an der Weltmeisterschaft 2019.

Sich mit Topresultaten die Qualifikation gesichert Die in Baar aufgewachsene Patricia Merz besitzt bereits

Bilder: pd/volleyball.ch

einige EM-Medaillen. Topresultate – wie beispielsweise an der WM 2019 – trugen zur Olympia-Qualifikation bei. Die Ruderin, die einige Zeit in Cham wohnte und seit kurzem in Luzern lebt, startet am 24. Juli im Leichtgewicht-Zweier. «Sich mit den besten Sportlern der Welt messen zu können, ist einmalig», freut sich die 28-Jährige, die sich bereits in Tokio befindet. Am Freitag, 23. Juli, werden die Olympischen Spiele – ohne Zuschauer – eröffnet.

Dorfleben

Geschäftsführerin für Verein Elefant gefunden Aus den 60 eingegangenen Bewerbungen hat der Vorstand eine UrBaarerin gewählt.

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Mirjam Matter heisst sie, die frischgewählte «Elefant»-Geschäftsführerin. Sie wird ihre

Mirjam Matter.

Bild: pd

Arbeit offiziell im November aufnehmen und bis dahin den Verein ehrenamtlich unterstützen. Mirjam Matter ist in Baar aufgewachsen und kennt das halbe Dorf. «Als Eventmanagerin bringt sie den nötigen Rucksack mit, um Leben in die Elefantenbude zu bringen», heisst es seitens des Vereins.

Auch Gastroerfahrung hat sie im Gepäck – und als gute Gastgeberin hat sie bereits von sich reden machen. «Ich freue mich darauf, die Gäste im ‹Elefant› zu begrüssen, zu bewirten und lauschige, schöne Abende mit ihnen zu verbringen», schreibt Matter auf der Website des jungen Baarer Vereins. pd

Kantonsspital

VORSCHAU DO. 26. AUGUST 2021 Bei schönem Wetter open-air vor der Rathus-Schüür, bei schlechtem Wetter im Schulhaus Sennweid

LIEDERLICH MIT RETO ZELLER, RES WEPFER UND PASTA DEL AMORE 20.30 UHR Liederlich heisst ein Abend, eine Bühne, vier Künstler, die sich gegenseitig das Wort geben. So entstehen wunderbar vielfältige Shows mit poetischen Songs und viel Kabarett. Mit dabei sind Res Wepfer, Mundartpoet und Rockukulist, das clowneske Duo Pasta del Amore und Reto Zeller, Geschichtenjäger, Liedermacher und liederlich-Moderator. Eintritt: CHF 35.– / Ermässigt: CHF 25.– Abo

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macht Kultur

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Alle durften sich über sehr gute Noten freuen 14 junge Berufsleute haben ihre Aus- oder Weiterbildung mit Erfolg abgeschlossen – zwei davon mit Auszeichnung. Die Abschlussveranstaltung musste auch dieses Jahr ohne Angehörige und Apéro stattfinden. Die Absolventinnen und Absolventen liessen sich die Freude jedoch nicht nehmen. Sieben Frauen und zwei Männer haben die Ausbildung «Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (FaGe)» bestanden. Nina Lipp hat mit der Note 5,3 sogar das Diplom erreicht. Drei der frisch Diplomierten haben zudem die Berufsmatura erlangt. Acht der neun jungen Gesundheitsfachleute werden ihr Wissen weiterhin im Zuger Kantonsspital einsetzen. Für sieben von ihnen geht das Lernen weiter. Sie beginnen die

Diese Berufsleute freuen sich über den Abschluss ihrer Aus- oder Weiterbildung am Kantonsspital. Weiterbildung als diplomierte Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF. Désirée Rölli, die ihre Ausbildung als Kauffrau EFZ erfolgreich abgeschlossen hat, wird ihre neue Stelle im Impfzentrum Baar antreten.

Im Küchenteam freut man sich über die Abschlüsse von Samuel Wildi als Koch EFZ, Nahobla Tagouya als Diätköchin EFZ sowie Fabio Bonani als Koch EFZ. Fabio Bonani hatte im Zuger Kantonsspital 2018 bereits die Ausbildung

Bild: pd

zum Küchenangestellten EBA abgeschlossen. Ivan Hegglin hat seine Ausbildung zum Elektroinstallateur EFZ mit der Note 5,3 und somit mit einem Diplom abgeschlossen. Er bleibt dem Team Technik weiterhin erhalten. pd

Vor 200 Jahren versuchte man, die Hochwasser mit grossen Gewässerverbauungen einzudämmen. Flüsse wurden kanalisiert, begradigt und grosse Steine oder Stämme entfernt. Ziel war es, dass das Wasser möglichst schnell wegfliesst. Dadurch wurde Land zum Anbauen gewonnen und man hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Mittlerweile ist man wieder davon abgekommen. Lässt man das Wasser möglichst schnell abfliessen, hat einfach die nächste, weiter unten liegende Siedlung ein Problem. Zudem sind die kanalisierten Gewässer in einem ökologisch schlechten Zustand. So können sich beispielsweise Fische in einem ausgeräumten Gewässer kaum verstecken, es gibt weniger Nahrung und kaum geeignete Laichplätze. Heute weiss man, dass Gewässer Platz brauchen, damit der Hochwasserschutz gewährleistet ist. An geeigneten Stellen werden Dämme zurückgebaut, und das Gewässer kann wieder etwas freier fliessen. Es entstehen dadurch langsam fliessende Stellen, die Fische, Libellen & Co. zum Ablaichen nutzen. Der gewonnene Platz wird bei Hochwasser als Retentionsfläche genutzt. Das Wasser kann sich dort verteilen und etwas verzögert weiterfliessen. Solche renaturierten Flächen gibt es zum Beispiel an der Lorze in Baar bei der ehemaligen Spinnerei. Anfangs auf Widerstand gestossen, ist diese renaturierte Fläche nun ein kleines Paradies für Flora und Fauna geworden sowie ein Erholungsraum für die Bevölkerung. Von solchen Renaturierungen profitieren sehr viele. Ein weiteres Renaturierungsprojekt, welches dem Hochwasserschutz dient, wird gerade an der Reuss in Hünenberg geplant. Hoffen wir, dass auch dort genug Platz zur Verfügung gestellt wird, um ein weiteres Kleinparadies zu schaffen. Die Autorin arbeitet im Naturama Aargau sowie im Natur- und Tierpark Goldau.


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Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

KEIN SONG DOPPELT

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 22.07.21 FR 23.07.21 SA 24.07.21 SO 25.07.21 MO 26.07.21 DI 27.07.21 MI 28.07.219

1 . Woche IN THE HEIGHTS

empfohlen ab 1 2J 1 43 Min.

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2. Woche FAST & FURIOUS 9

1 2J 1 43 Min.

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3. Woche BLACK WIDOW

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7. Woche NOMADLAND

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1 . Woche SPIRIT - FREI UND UNGEZÄHMT 3J 88 Min. 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C 1 4:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche SPACE JAM 2: A NEW LEGACY

6J 11 6 Min.

3. Woche DIE CROODS - ALLES AUF ANFANG

6J 95 Min.

4. Woche PETER HASE 2

6J 93 Min.

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NEU AUCH NACHTS VON 20 BIS 5 UHR

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1 . Woche NEBENAN

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5. Woche THE FATHER 1 4J 97 Min. 20:1 5 Edf A 20:1 5 Edf A 1 7:1 5 Edf A 1 9:30 Edf A 1 9:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche MINARI

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8. Woche WANDA, MEIN WUNDER

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2. Woche FAST & FURIOUS 9

1 2J 1 43 Min.

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3. Woche DIE CROODS - ALLES AUF ANFANG

6J 95 Min.

Im gesamten Kinogebäude (Foyer & Kinosaal) gilt weiterhin eine Maskentragpflicht (ab 12 Jahren). Für die Konsumation von Snacks und Getränken darf diese abgelegt werden (nur sitzend gestattet). Die beste Musik.

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Die Auslastung ist beschränkt auf 2/3 der Saalkapazität. Bei der Platzierung gibt es weiterhin einen Mindestabstand von einem Sitzplatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen . Im Falle von Empfehlung "1 6J" vor 1 4. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. Sprachversionen: Grossbuchstaben stehen für die gesprochene Sprache (z.B. E = Englisch, D = Deutsch), Kleinbuchstaben für die Sprache der Untertitel (z.B. e = Englisch, df = Deutsch & Französisch).

U25 Personen

unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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Titel Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich monatlich Juli/Oktober/November monatlich

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

« DIE ZENTRALSCHWEIZ HAB ICH IM SACK.» Luca 17, BAAR (ZG) Pilatus Today

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

EVENTS

Familie in Sambia

Einblick in das Leben in Lusaka

Veranstaltungskalender

KULTUR AM QUAI MUSIK

Am Donnerstag, 22. Juli, spielen in Zug, Quai Pasa Buvette, Los Orioles. Das Konzert dauert von 20.30 bis 22 Uhr, Eintritt frei.

SOMMER-MATINEE KIRCHENMUSIK ZUG

Am Sonntag, 25. Juli, lädt die Reformierte Kirche Zug zur Sommer-Matinee ein. Sie dauert von 11 bis 12 Uhr.

SOMMERKLÄNGE MUSIKFESTIVAL

Am Sonntag, 25. Juli, macht die Konzertserie Sommerklänge in Zug bei der alten Lorzenmündung Halt. Es spielen Brein, Schmid & Gansch. Los geht es um 17 Uhr.

Ausstellung

Die Zugerin Cornelia Gantner während der Dreharbeiten im Dorf Chewe in Sambia.

Rätselhafte Objekte der Bronzezeit Zuger Filmemacherin

Bild: pd

Chibolya ist ein Township in einem schnell wachsenden Stadtteil der sambischen Hauptstadt Lusaka. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt in extremer Armut. Die in Zug wohnhafte Graziella Küttel, Mitglied der reformierten Kirchgemeinde, unterstützt im Auftrag des Hilfswerkes Comundo eine Organisation, die benachteiligte Jugendliche mit Zirkustraining in ihrer Entwicklung fördert. Familie Küttel reiste 2019 nach Sambia aus und wird nach ihrem dreijährigen Einsatz wieder nach Zug zurückkehren. Diesen Sommer verbringt die Familie in der Schweiz und berichtet von ihren Erfahrungen in Sambia. Wann? Am Freitag, 23. Juli, um 20 Uhr in der reformierten Kirche Zug. pd

Blick auf ein Dorf in Sambia

«Mondhörner – rätselhafte Kultobjekte der Bronzezeit» heisst eine Wanderausstellung, die von Sonntag, 1. August, bis Sonntag, 24. Oktober, im Museum für Urgeschichte(n) Zug zu sehen ist. Sie vereint Originale aus Schweizer Sammlungen und präsentiert die wechselvolle Geschichte der Deutung der geheimnisvollen Tonobjekte und führt in die Vielfalt der mysteriösen Mondhörner ein. Heute ist allgemein anerkannt, dass die sogenannten Mondhörner im Kult zum Einsatz kamen. Welche Bedeutung sie hatten und wie sie verwendet wurden, bleibt jedoch nach wie vor offen. Am ersten Ausstellungstag vom Sonntag, 1. August, ist das Museum im Rahmen des Zuger «Tags der offenen Türen» bereits ab 10 Uhr offen. Jeweils zur vollen Stunde werden Kurzführungen in der Ausstellung «Mondhörner» angeboten. Öffentliche Führungen gibt es auch an den Sonntagen, am 8. August und am 10. Oktober, jeweils um 15 Uhr sowie an den Donnerstagen, am 19. August und 16. September, um 18.30 Uhr. pd

Am heutigen Dienstagabend zeigt das Open-AirKino Luzern das Regiedebüt von Cornelia Gantner. Mit «That Girl» erzählt die Zuger Filmemacherin die Geschichte einer jungen Afrikanerin, die sich in Sambia für Veränderung und Fortschritt einsetzt. Anna Meyer

Cornelia Gantner, in Ihrem Dokumentarfilm begleiten Sie die Sambierin Gladys, die im Rahmen eines Hilfsprojekts im abgelegenen Dorf Chewe zusammen mit ihrem Schweizer Ehemann das Leben der Menschen verbessern will. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, diesen Film zu drehen? Mit dem Film konnte ich zwei Leidenschaften von mir miteinander verbinden: den Journalismus und die humanitäre Arbeit. Zusammen mit meinem Mann finanziere ich seit Jahren verschiedene Hilfsprojekte in Sambia. Dadurch habe ich die Menschen in Chewe kennen gelernt und mich entschieden, die Entwicklungsschritte dort über mehrere Jahre filmisch zu begleiten. Gladys traf ich beim ersten Dreh. Ich fand es spannend, die Geschichte aus der Pers-

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

pektive einer jungen, sambischen Frau zu erzählen.

Was fasziniert Sie an Gladys? Sie hat einen sehr starken Willen und eine enorme Entschlossenheit. Bereits als junges Mädchen lehnte sie sich gegen Traditionen auf und wehrte sich dagegen, als Teenager verheiratet zu werden. Stattdessen kämpfte sie dafür, zur Schule gehen zu können und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Allen Widerständen zum Trotz gibt sie nie auf und bleibt sich selbst treu. Das fasziniert und berührt mich sehr: Menschen, die aus Überzeugung ihren eigenen Weg gehen, obwohl es viel einfacher wäre, den Weg zu nehmen, den alle gehen. Der Film gibt intime Einblicke in das Leben Gladys und ihrer Familie, aber auch der Dorfbewohner. Wie haben Sie es geschafft, den Zugang zu den Menschen zu finden? Das gelang nur mit viel Zeit und Geduld. Innerhalb von sechs Jahren reiste ich insgesamt elfmal nach Chewe und baute mit den Menschen dort Schritt für Schritt eine Beziehung und gegenseitiges Vertrauen auf. Ich hatte dabei keine fixe Geschichte im Kopf: Ich begegnete den Leuten und ihren Geschichten mit echtem Interesse und liess mich unvoreingenommen darauf ein.

Wie muss man sich die Dreharbeiten vorstellen? Haben Sie im Dorf gelebt? Es war sehr abenteuerlich. Da es lange Zeit keine richtige Brücke gab und der Zugang zum Dorf schwierig war, haben wir dort gezeltet. Es gab weder Strom noch sanitäre Anlagen und wir haben uns unter anderem von einem grossen Vorrat von Landjägern und lang haltbarem Walliser Brot ernährt.

Ohne zu viel zu verraten: Der Schluss des Filmes zeigt, dass trotz Gladys Engagement immer noch viele Mädchen im Dorf die Schule abbrechen. Ist sie am Ende gescheitert? Nein, denn sie gibt nicht auf und bleibt dran. Der Film soll nichts beschönigen, sondern der Realität entsprechen. Und diese sieht nun mal so aus, dass man die Welt nicht in fünf Jahren verändern kann. Auch nicht die kleine Welt von Chewe. Der Film zeigt aber, dass es Hoffnung gibt und sich Gladys Einsatz lohnen wird. Auch wenn es einen langen Schnauf braucht, bis die Mehrheit der Mädchen eine echte Perspektive für die Zukunft hat.

Wen meinen Sie mit «wir»? Wer gehörte zu Ihrem Team? Die Filmcrew bestand nur aus meinem Kameramann und mir. Begleitet wurden wir von einem Sambier, der für uns übersetzte und uns sonst auch überall unterstützte.

Sie haben ursprünglich Journalismus studiert, Ihre Karriere aufgrund der Familie dann für lange Zeit auf Eis gelegt. Wie war es für Sie, in Ihren Beruf zurückzukehren? Es war einfach genial und ich hatte unglaublich viel Spass dabei. Ich betrachte es als ein riesiges Privileg, dass die Menschen in Chewe mich so offen an ihrem Leben teilhaben liessen.

Ein besonderes Anliegen Gladys ist, eine Sekundarschule im Dorf aufzubauen. Welche Rolle spielt in Ihren Augen die Bildung für die Entwicklung eines Landes wie Sambia? Die Bildung ist sehr wichtig. Die Primarschulen sind in Sambia relativ gut aufgestellt. Es gibt aber zu wenig Oberstufenangebote. Oft liegen die Schulen zu weit weg vom Heimatdorf und die Eltern haben schlicht nicht das Geld dafür, ihre Kinder irgendwo anders in eine Schule zu schicken. Gerade für viele Mädchen, die in der Regel früh schwanger werden, endet der Bildungsweg ohne Schulabschluss.

Der Kinofilm «That Girl» von Cornelia Gantner kommt im Herbst in den Kinos und wird vorher im Open-Air-Kino in Luzern gezeigt. Am Dienstag, 20. Juli, um 21.30 Uhr. Bitte aktuelle Wetterentwicklung beachten. Vor Redaktionsschluss war unklar, ob der Film wegen des Hochwassers gezeigt werden kann.

Familie Küttel berichtet von den Erfahrungen in Sambia. Bild: pd

NOTFALL

TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147

Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.

DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55

Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.

SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 20. Juli 2021 · Nr. 29/30/31

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

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