P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 47, Jahrgang 21
Mittwoch, 7. Dezember 2016
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Sicherheitsanlagen GmbH Zugerstr. 40 • 6330 Cham Tel. 041 711 60 59 Natel 078 605 60 10
Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug
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Florence Dousse Die Zuger Tierärztin gibt Tipps, wie man Flöhe wieder los wird.
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Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@bortis-gebaeudehuellen.ch www.bortis-gebaeudehuellen.ch
Öffentlicher Verkehr
Editorial
Fahrplanwechsel: Leichte Änderungen Mit dem Fahrplanwechsel gibt es wieder eine Haltestelle mehr. Vieles bleibt ansonsten unverändert. Alina Rütti
Nach dem Fahrplanwechsel wird die Wartezeit für die Chauffeure kürzer. Sie müssen nicht mehr an den Haltestellen die Zeit verstreichen lassen.
Foto df
Die Pendler müssen sich nicht wie vor einem Jahr neue Abfahrtszeiten ihrer Buslinie merken. Der Fahrplanwechsel am Sonntag bringt nur kleine
Änderungen mit sich. So wird die Bushaltestelle Steinhof in Zug wieder angefahren. «Und auf der Line 11 haben wir den 15-Minuten-Takt wieder eingeführt», sagt Sonya Hausherr, Leiterin Marketing der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB).
Der 10tel-Minuten-Takt wurde eingeführt «Ab dem Fahrplanwechsel wendet die ZVB erstmals den
10tel-Minuten-Takt an. Das heisst, die Fahrzeiten wurden im 6er-Sekunden-Schritt gemessen», ergänzt Hausherr. Alle Fahrzeiten, die unter 54 Sekunden betragen, werden abgerundet. «Das heisst, das die Wartezeit kürzer ist und die Chauffeure nicht mehr an den Haltestellen die Zeit verstreichen lassen müssen.» Die Fahrzeit verkürzt sich so auf einigen Linien um eine Minute. Seite 3
Sanierung
Die Strasse nach Neuheim ist wieder offen Ab heute haben Autos, Lastwagen und Velos wieder freie Fahrt. Ein Jahr war die Sihlbruggstrasse gesperrt. Während dieser Zeit wurde sie nicht nur vollständig saniert, sondern
auch Platz für einen Radstreifen geschaffen, die Laubaukurve ausgebaut und mit Hangverbauungen vor weiteren Ereignissen gesichert. Jetzt kann die wichtige Verbindungsstrasse wie geplant auf den 7. Dezember, 16 Uhr, wieder eröffnet werden. ar Seite 5
Hünenberg
Bagger statt Traktoren Damit künftig Landwirte ausgebildet werden können, wird umgebaut. Um- und Neubau der Chamau haben begonnen. Als erstes werden Teile des Schweine-
Foto Daniel Frischherz
stalls umgebaut. Danach folgen der Umbau des Mehrzweckgebäudes sowie die Neubauten für den Milchviehstall. Das landwirtschaftliche Bildungszentrum des Kantons wird 2018 vom Schluechthof in Cham in die Chamau verlegt. ar Seite 7
Kunst mit anderen Augen sehen
Die starken Zähne und langen Haare von Hans Schärers Madonna faszinierten Thomas Schlumpf (Bild) von Anfang an. Beide Werke sind in der aktuellen Ausstellung des Kunsthauses in Zug zu sehen. ar Seite 9
Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»
Ein direkter und ehrlicher Zugang
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an muss kein Kunstkenner sein, um sich auf Kunst einzulassen. Auf eine intensive Weise haben dies die Zuwebe-Klienten getan. Es sind Werke entstanden, die entwaffnend ehrlich und ungekünstelt sind. Auch wer einen Klimt von einem Monet unterscheiden kann, erhält durch die Werke der ZuwebeKlienten nochmals einen ganz anderen Zugang zur Kunst. Die Ausstellung im Zuger Kunsthaus ist bis zum 12. Februar zu sehen. Zugang haben seit heute auch wieder die Neuheimer zu ihrem Dorf. Für 18,5 Millionen Franken wurde die Sihlbruggstrasse saniert. Auch bei langem Starkregen dürfte nun die Strasse passierbar bleiben. Die rutschenden Hänge wurden gesichert. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag sind auf der Strecke auch wieder die blau-weissen Busse der ZVB anzutreffen. alina.ruetti@zugerpresse.ch
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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
Stimme meines Glaubens
Mein EVZ
Team Omega holte sich wieder den Sieg
Tamara Merenda, Herti Nordkurve Zug
Michael Sohn, reformierter Pfarrer, Pfarramt Cham
Tore bejubeln war angesagt
Ohne Ende kein Anfang
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s mag irritieren, ist jedoch eine einfache Erkenntnis: Für einen Anfang braucht es ein Ende. So ist das Leben – für einen neuen Tag muss die Nacht zu Ende gehen, für eine neue Aufgabe muss eine andere Aufgabe beendet werden. Wir tun zwar so, als ob wir es mit Multitasking hinbekämen, aber das ist Unsinn. Bestimmt kennen Sie Beppo, den Strassenfeger aus dem Buch «Momo». Wenn er die Strassen kehrte, tat er es langsam, aber stetig: Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Dazwischen blieb er ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es weiter: Schritt – Atemzug – Besenstrich. Eines nach dem andern – so geht das Leben. Wir meinen in unserer modernen Welt, dass alles gleichzeitig und zu allen Zeiten sein müsse. Wieso? Man sagt uns, Jugend ende nie, die Erdbeerzeit im Einkaufszentrum auch nicht und die Erreichbarkeit per Natel sowieso nicht. Auch die Mobilität kennt kein Alter. Nein, das hat nichts mit dem wirklichen Leben zu tun. Die Bibel sagt uns: «Alles hat seine Zeit.» (Prediger 3). Und das ist eine gute Botschaft, denn so lerne ich loszulassen, aufzuhören und Neues zu beginnen. Ich lerne den Rhythmus der Woche neu zu schätzen, den Wechsel von Arbeit und Ruhe, von Stress und Erholung. Ich schätze Gemeinschaft und Alleinsein, Jugend und Alter, Lachen und Weinen. Es hat alles «seine Zeit». Das ist gut so, ich verpasse nichts, da verlasse ich mich ganz auf Gott – den «Herrn der Zeiten».
IMPRESSUM
Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 21. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina Rütti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Dominique Schauber (dom), Nadine Schrick (nad), Laura Sibold (ls), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: 99.– CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.– CHF INSERATE Telefon 041 725 44 56 inserate@zugerpresse.ch DRUCK LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 330 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
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Am 35. Chlaus-Volleyballturnier der Jeannette Bonani, Heidy Schilling, Antonia Damen- und Aktivriege des TV Cham 1884 Heggli und Mirina Hardman vom Team haben sich Manuela Troxler (von links), Omega waren wiederum die Besten. ar
Unser Anliegen
Politischer Standpunkt
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Um Demenzerkrankte Wer will schon verdient gemacht Quotenfrau sein? ie Alzheimervereinigung Zug (ALZ) lädt ihre Mitglieder und alle interessierten Personen ganz herzlich zur Adventsfeier ein. Diese findet am Freitag, 9. Dezember, um 17.30 Uhr in der ALZ-Geschäftsstelle an der Gotthardstrasse in Zug statt. Beim geselligen Zusammensein, einem Apéro mit einem Glas Wein oder Punsch können Sie sich untereinander und mit den anwesenden Vorstandsmitgliedern austauschen, neue Kontakte knüpfen oder einfach ein paar gesellige Stunden erleben. Der für den Fokuspreis nominierte Marc van der Ende (von City Physio Zug) hat sich mit seinen Bewegungstherapien um Menschen mit Demenz verdient gemacht. Gerne überreichen wir ihm an diesem Anlass den Fokuspreis. Wir freuen uns, Sie an unserer Adventsfeier begrüssen zu dürfen. Es ist keine Anmeldung
Annemarie Baggenstos, Leiterin ALZ-Geschäftsstelle Zug erforderlich. Sollten Sie verhindert sein, wünschen wir Ihnen schon jetzt eine frohe, besinnliche Adventszeit, schöne Festtage und alles Gute, Gesundheit und Glück im neuen Jahr. Die ALZ engagiert sich für eine Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen im Kanton Zug. Sie setzt sich ein für eine angemessene medizinische Behandlung, therapeutische Begleitung und eine der Krankheitssituation entsprechende Betreuung von Menschen mit Demenz.
er Bundesrat hat vor rund einem Jahr beschlossen, mit der umfassenden Revision des Aktienrechts eine Frauenquote in börsenkotierten Firmen einzuführen. Trotz Kritik in der Vernehmlassung hält der Bundesrat immer noch an diesem Schwachsinn fest. Denn Hand aufs Herz:Wer will als Quotenfrau eingestellt werden oder sogar als Quotenmann, wenn die Frauenquote schon zu hoch wäre? Da stellt sich die Frage: Wann kommt die Quote für Kindergartenlehrer oder Maurerlehrtöchter? Neben dem, dass niemand das Recht haben sollte, der privaten Wirtschaft in Sachen Personalpolitik mit solch diskriminierenden Überregulierungen Vorschriften zu machen, wird der gelebten Gleichberechtigung von Frau und Mann damit ein Bärendienst erwiesen. Quoten einzuführen, ist falsch verstande-
Schützen Ägerital-Morgarten
Vereine sind jetzt unter einem Dach Im Ägerital gibt es jetzt nur noch einen Schützenverein. Vorher waren es drei.
Die anfänglich vorhandenen Bedenken, die noch im Februar an den ausserordentlichen Generalversammlungen zu Diskussionen Anlass gaben, waren kaum mehr zu spüren.
Die im Februar beschlossene Fusion der Schützengesellschaften Unterägeri, Oberägeri und am Morgarten wurde anlässlich gemeinsam durchgeführter ausserordentlicher Generalversammlungen aller drei Vereine vollzogen. Mehr als 100 Schützinnen und Schützen betraten die Maienmatt in Oberägeri als Mitglieder ihrer Stammvereine und verliessen sie als Mitglieder der Schützen Ägerital-Morgarten. Über mehrere Jahre wurde die Fusion seriös vorbereitet.
Neuer Präsident ist Peter Müller Peter Müller führte zuerst als Tagespräsident und am Schluss als Präsident des neuen Vereins zügig und kompetent durch die vielen Traktanden. Unmittelbar nach der historischen Abstimmung unterzeichneten die anwesenden Vertreter der Militärdirektion und des Zuger Kantonalen Schützenverbandes die Statuten und der neue Verein war geboren. Das Ziel der Fusion war von Anfang an, das
Schiesswesen im Ägerital langfristig zu sichern und die sportliche Zukunft zu stärken. Die drei bisherigen Vereine waren schon erfolgreich und so hat der neue Verein beste Chancen, sich auf nationaler Ebene gut in Szene zu setzen.
Im Frühling soll es richtig losgehen Die Winterpause wird nun genutzt, den neuen Verein so vorzubereiten, damit im Frühling ein reibungsloser Start möglich ist. Es wird ein breites Angebot geben von Luftgewehr und Luftpistole, Pistole 25/50 Meter bis zum 300-Meter-Schiessen. Die Abteilung Kleinkaliber ruht momentan, kann aber bei Bedarf jederzeit aktiviert werden. pd
Maja Dübendorfer Christen, Präsidentin FDP Frauen Kanton Zug ne Förderung der Gleichberechtigung. Denn allein Frau sein, ist noch keine Qualifikation. Zum Glück ist der Schweizer Bundesrat kein Verwaltungsrat einer börsenkotierten Unternehmung. Mit den aktuell zwei Bundesrätinnen kämen wir gerade mal auf 28,5 Prozent Frauenanteil. Wenn wir den Bundesrat als Geschäftsleitung sehen, reicht die Quote. Wie hätte wohl der Bundesrat die Frage der Quotenfrauen entschieden zu der Zeit, als die Mehrheit weiblich war?
ie neue EishockeyWoche startete am Dienstag, 29. November, gegen den HC Davos in der heimischen Halle. Trotz eines Dienstages war die Halle gut gefüllt und auch betreffend Stimmung war es sicherlich schon schlechter. Obwohl die Unsrigen nach dem ersten Drittel in Rückstand lagen, konnte uns dies die Pause mit einem warmen Getränk nicht vermiesen – der Optimismus hielt an. Und wir Fans sollten nicht enttäuscht werden: Am Schluss hiess es 5:2 für den EVZ, und wir konnten den ersten Sieg der Woche verbuchen. Zudem wurden am Heimspiel gegen Davos wieder die Depotbecher für karitative Zwecke gesammelt. Wir haben uns dazu entschlossen, eine lokale Organisation zu unterstützen. Die Einnahmen gehen an Insieme cerebral Zug. Die nächste Sammlung für die Stiftung findet am Freitag, 9. Dezember, beim Heimspiel gegen den HC Lausanne statt. Am vergangenen Samstag stand dann wieder einmal ein Auswärtsspiel beim EHC Kloten auf dem Programm. Im gut gefüllten Fancar reisten wir in den «Schluefweg». So wurde das Klotener Stadion genannt, bevor die Schweizer Fluggesellschaft Swiss ihrem Namen dem Stadion lieh. Wir waren also gespannt, ob es auch dieses Mal ein Torfestival geben wird. Denn beim letzten Spiel in Kloten konnten wir mit einem 0:7-Sieg nach Hause reisen. Nicht ganz so viele Tore durften wir bejubeln, doch dank eines starken dritten Drittels konnten wir zum Schluss mit weiteren drei Punkten diese Woche heimreisen.
Armbrustschützen
Erfolgreiche Saison 2016 gab es kaum ein Schützenfest, bei dem nicht Zuger in den vordersten Rängen auftauchten. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gewann die Armbrustschützen-Gesellschaft (ASG) Zug die Jahreswertung im Sektionswettkampf der höchsten Kategorie im schweizerischen Armbrustschiesssport. Als einzige Sektion übertrafen die Zuger die magische Grenze von 58 Punkten. Mit einem Durchschnitt von 58.189 Punkten verwiesen die Blauweissen die Berner Sektionen Emmental und Frutigen auf die Plätze. Es gab
2016 kaum einen Wettkampf, bei dem nicht Zuger in den vordersten Rängen auftauchten. Total besuchte die ASG Zug 14 Schützenfeste: Achtmal belegte man im Sektionswettkampf den 1. und fünfmal den 2. Platz. Im Gruppenwettkampf kamen die Zuger siebenmal auf den 1. und fünfmal auf den 2. Rang. Zudem stellten die Kolinstädter achtmal den Festmeister und sie gewannen auch alle Wettkämpfe des Zentralschweizer Armbrustschützenverbandes bei der Elite. Wie in den letzten zehn Jahren heisst der Jahresmeister 2016 Christof Arnold. Er siegte vor Michel Stuber und Ivo Barandun. Guido Wetli für die ArmbrustschützenGesellschaft Zug
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
Öffentlicher Verkehr
Das sind die Änderungen im Fahrplan Am Sonntag, 11. Dezember, steht der Fahrplanwechsel wieder an. Hier finden Sie die Buslinien in den Zuger Gemeinden auf einen Blick.
Ägerital
Zug
Linie 1: Zug Bahnhofplatz – Oberägeri Montag bis Freitag Kurs 6.40 Uhr und 7.10 Uhr ab Zug, Bahnhofplatz normale Fahrzeiten im Takt.
8.13 Uhr statt 8.15 Uhr ab Sattel, Gondelbahn. Montag bis Freitag Mittagskurse neu 11.48 Uhr statt 11.52 Uhr ab Oberägeri, Station, und 12.58 Uhr statt 12.56 Uhr ab Sattel, Gondelbahn (Mittagspause Schüler).
Linie 2: Zug Bahnhofplatz – Menzingen – Kreuzegg Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Zug, Bahnhofplatz. Verkehrliche Verstärkungskurse am Montag nur während der Schulzeiten 7.11 Uhr ab Zug, Bahnhofplatz, und 7.37 Uhr ab Menzingen, Kreuzegg.
Linie 10: Oberägeri – Raten Kurse ab Alosen, Giregg, jeweils eine Minute früher in Oberägeri, Station. Montag bis Freitag Kurs 7.41 Uhr statt 7.39 Uhr ab Oberägeri, Station, und Kurs 7.51 Uhr statt 7.50 Uhr ab Alosen, Raten. Montag bis Freitag Mittagskurse neu 11.48 Uhr statt 11.51 Uhr ab Oberägeri, Station, und 12.01 Uhr statt 12.02 Uhr sowie 13.01 Uhr statt 12.59 Uhr ab Alosen, Raten (Mittagspause Schüler). pd
Linie 9: Oberägeri – Sattel Gondelbahn Eine Minute früher in Sattel, Krone. Montag bis Freitag Kurs 7.11 Uhr statt 7.05 Uhr ab Oberägeri, Station im Takt und Kurs
Billett-App
Linie 3: Baar Lättich – Zug – Oberwil bei Zug Wiedereinführung Haltestelle Zug, Steinhof. Montag bis Freitag wie am Wochenende am Abend zwei Minuten später ab Baar, Lättich, ohne Aufenthalt in Baar Bahnhof. Linie 4: Zug Postplatz – Inwil – Baar – Blickensdorf Wiedereinführung Haltestelle Steinhof. Montag bis Samstag bis 20 Uhr Durchbindung im 15-Minuten-Takt bis Blickensdorf (Aufhebung Linie 32), Anschlussoptimierung von/nach Blickensdorf auf die S1. Sonntags nur bis Inwil bei Baar, Rigistrasse (Linie 14 verkehrt bis Baar Bahnhof ). Frühkurs Montag bis Samstag fünf Minuten später: neu 5.38 Uhr ab Baar Bahnhof Richtung Zug. Linie 5: Zug Bahnhofplatz – Walchwil Bahnhof Keine Änderungen. Linie 7: Zug Postplatz – Sumpf – Cham Bahnhof Wiedereinführung Haltestelle Zug, Steinhof. Wartezeit in Zug, Steinhof, statt Zug, Metalli/Bahnhof.
Walchwil
Montag bis Freitag letzter Kurs ab Cham, Bahnhof im Takt um 20.02 Uhr. Linie 11: Zug St. Johannes – Schönegg Wiedereinführung Haltestelle Steinhof. Montag bis Samstag ab 19 Uhr kürzere Fahrzeiten. An Sonntagen von 8.30 bis 18.30 Uhr 15-Minuten-Takt auf dem Abschnitt Zug, Metalli/Bahnhof, bis Zug, Schönegg Linie 12: Zug Bahnhofplatz – Gimenen Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Zug, Gimenen. Linie 13: Zug Bahnhofplatz – Obersack Montag bis Samstag 6.08 Uhr statt 6.04 Uhr ab Zug, Obersack. Linie 14: Zug Bahnhofplatz – Inwil Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Inwil bei Baar, Rigistrasse. Montag bis Samstag bis 20.00 Uhr (Entlastungsprogramm) Sonntag von 7.00 bis 18.00 Uhr Stundentakt weiter bis Baar Bahnhof. Linie 16: Zug Metalli/Bahnhof – Sennweid Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Zug, Metalli/Bahnhof. pd
Linie 26: Ortsbus Walchwil Morgenkurse jeweils eine Minute kürzere Fahrzeit. pd
Cham
Rotkreuz
Linie 41: Cham Bahnhof – Hünenberg Ehret Keine Änderungen.
Neuheim
Linie 42: Cham Bahnhof – Pfad (– Rumentikon) Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Cham, Niederwil. Montag bis Freitag Kurs 6.56 statt 6.58 Uhr ab Cham, Langacker (Anschluss Linie 7 und S24).
Linie 31: Baar Bahnhof – Neuheim Verkehrt wieder via Sihlbrugg mit Direktfahrten während der Hauptverkehrszeiten Eine Minute längere Fahrzeit von Baar, Walterswil, bis Baar, Bahnhof. Montag bis Freitag Zusatzkurse am Morgen mit Anschlussoptimierung auf die S1 und am Abend zusätzlich auf die S1 sowie auf die S24. pd
Linie 43: Cham Bahnhof – Hagendorn – Rumentikon Montag bis Samstag tagsüber eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Hagendorn, Rumentikon. pd
Linie 51: Rotkreuz Bahnhof – Hünenberg Gartenstrasse Eine Minute kürzere Fahrzeit Richtung Rotkreuz, Bahnhof. Linie 52: Rotkreuz Bahnhof – Küntwil Eine Minute kürzere Fahrzeit in beide Richtungen. Linie 53: Rotkreuz Bahnhof – Küssnacht Rotenhofstrasse Neue Linienführung
zwischen Küssnacht am Rigi, Ellbögli und Küssnacht am Rigi, Ebnet mit zusätzlichem Halt in Immensee, Hohle Gasse. Unterschiedliche Fahrzeiten je nach Verkehrsaufkommen: Montag bis Freitag in Richtung Küssnacht von 16 bis 19 Uhr längere Fahrzeiten und in Richtung Rotkreuz von 5.30 Uhr bis 9 Uhr, ansonsten kürzere Fahrzeiten in beide Richtungen. pd
Die Firma Fairtiq AG hat eine neue Ticketing-App entwickelt. Sie funktioniert auch auf allen Bus- und Bahnlinien im Tarifverbund Zug (TVZG). Die App Fairtiq beruht auf dem Prinzip «Check In, Assisted Check Out». Der Fahrgast startet beim Einsteigen in den Bus die App. Durch eine Ortung des Smartphones kann nachvollzogen werden, wohin der Fahrgast fährt. Am Ende der Reise schliesst der Fahrgast die App. Ihm wird dann das preisgünstigste Ticket verrechnet, das er via Kreditkarte oder Handyrechnung bezahlt. Vergisst ein Fahrgast, sich am Ende seiner Reise auszuchecken, erhält er nach einer gewissen Zeit automatisch eine Erinnerung. Um die App nutzen zu können, ist eine einmalige Registrierung notwendig. Ticketkategorien wie Halbtax-Abos, 1. oder 2. Klasse oder Zonenbillette können hinterlegt werden. Auch bei mehreren Fahrten an einem Tag wird automatisch der günstigste Tarif gewählt, sprich eine Tageskarte, wenn diese günstiger ist als mehrere Einzelfahrten zusammen. Die Endabrechnung erfolgt deshalb erst am nächsten Tag um 5 Uhr. pd
Steinhausen Linie 6: Zug Postplatz – Steinhausen (– Cham) Wiedereinführung Haltestelle Zug, Steinhof. Wartezeit in Zug, Steinhof, statt Zug, Metalli/Bahnhof. Linie 8: Baar Bahnhof – Steinhausen – Cham Bahnhof – Rotkreuz Bahnhof In Baar Bahnhof neu auf der Kante A , Linienführung ab Baar, Bahnmatt, direkt zum Bahnhof ohne Baar, Rathaus: eine Minute frühere
Ankunft. Montag bis Freitag verkehren die Kurse ab Rotkreuz Bahnhof wieder um XX.25 und XX.55: 15-Minuten-Takt auf dem Abschnitt Cham–Baar Eine Minute kürzere Fahrzeiten auf dem Abschnitt Rotkreuz–Cham. Montag bis Freitag von 16 bis 19 Uhr wird die Linie in Cham Bahnhof gebrochen (Verkehrsstau), durchfahrende Fahrgäste müssen dann in Cham Bahnhof umsteigen. pd
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aben Sie das auch schon erle bt? Ein guter Bek eine alte Fre annter, undin ist gestorben. Sie zwar gewuss haben t, der betreffen dass es mit den Person bald einma l zu Ende gehen würde , aber vom Ableben die ses Menchen haben Sie nicht ahren.
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Bei mir hat das einen schalen manchmal Beigeschmack hin terlassen, weil ich mic h um die Verabschiedu ng eben dieser mir vertraut
Sehr geehrter «Zuger Presse»-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche! Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 21. Dezember 2016. Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 14. Dezember, 16 Uhr. Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
Ihr Leserbrief
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Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht länger als 1000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein.
Schmittli: Kreisel nicht sinnvoll
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Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch Bitte beachten Sie, dass wir zwei Wochen vor kantonalen, gemeindlichen und eidgenössischen Abstimmungen und Wahlen keine Leserbriefe dazu mehr drucken. Aufgrund der Vielzahl an eingesandten Leserbriefen können wir leider nicht jeden Leserbrief abdrucken. Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl. red
Korrektur In der vergangenen Ausgabe schrieb Anna Maria Horat von der Selbsthilfegruppe Angehörige von Suizidopfern den Beitrag in der Rubrik «Unser Anliegen». Im Text hat sie aber eine falsche Telefonnummer von der Kontaktperson, Eva Guhl, angegeben. Die richtige Nummer lautet: 076 519 00 59 red
Buchtipp Die Sehnsucht nach dem Süden Ein «fleissiger Taugenichts» ist der knapp nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien geborene Julian Passauer. Im Dachgeschoss von Schloss Schönbrunn wächst der Sohn des stellvertretenden Direktors des Naturhistorischen Museums auf, umgeben vom Teehändler und «Hauswüstling» Hugo Cartor, dem philosophierenden «Warzenkönig» Grabowiak oder dem ehemaligen Weltklasseschwimmer Graf Eltz, einem begnadeten Geschichtenerzähler. Vaters lebenslange Sehnsucht nach dem Süden setzt sich in Julian fort. Auf einer ausgedehnten Schiffsreise umrundet Julian Afrika. Er beginnt ein Studium, bricht es ab und wird schliesslich professioneller Pokerspieler. Erst in der Villa Piazzoli am Gardasee scheint er zur Ruhe zu kommen und begegnet den Frauen seines Lebens. Und doch zieht es ihn wieder weiter – nach Süden. Der Autor, André Heller, wurde 1947 in Wien geboren. Er zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Multimediakünstlern der Welt. Seine Verwirklichungen umfassen Gartenkunstwerke, Wunderkammern, Prosaveröffentlichungen, Prozessionen und noch vieles mehr. mas «Das Buch vom Süden», von André Heller, Zsolnay Verlag, 336 Seiten, 35.90 Franken, erhältlich unter: www.thalia.ch
Es erreichte uns eine Lesermeinung zum Artikel «Kreisel soll gefährliche Kreuzung ersetzen» in unserer Zeitung vom 23. November. Die «Zuger Presse» berichtete über die Idee von einigen Anwohnern, dass im Schmittli ein Kreisel erstellt werden soll. Im Rahmen der Neuerstellung der Kantonsstrasse zwischen Nidfuren und Schmittli soll die
Hauptverbindungsstrasse von Zug ins Ägerital neu erstellt werden und den Bedürfnissen von heute und der nächsten 50 Jahre angepasst werden. Im von der Regierung ausgearbeiteten Projekt wird die Kreuzung Schmittli dahingehend neugestaltet, dass die Einmündungen der Nebenstrassen von Allenwinden und Cholrain mit besseren Einmündungswinkeln übersichtlicher werden. Die Hauptstrasse ZugÄgeri wird auf der Länge der Kreuzung mit einem multi-
funktionalen Mittelstreifen verbreitert, welcher beidseitig durch je eine Insel geschützt wird. Damit wird die neugestaltete Kreuzung Schmittli dem Bedürfnis höherer Sicherheit und Übersichtlichkeit entsprechen. Nicht umsonst gibt die Baudirektion der Idee eines Schmittli-Kreisels eine Absage. Ein Kreisel im Schmittli käme einer reinen Schikane für den zahlenmässig viel höheren Durchgangsverkehr Zug-Ägeri gleich. Dies, da weit
über 90 Prozent des Verkehrs diese Hauptachse betrifft und die beiden Einmündungen von Allenwinden und Chorain weit weniger befahren sind. Im Gegensatz dazu ist ein Kreisel für die Kreuzung Nidfuren sinnvoll, da dort rund 68 Prozent des Verkehrs von und nach Ägeri fährt und 32 Prozent Menzingen betrifft. Aus meiner Sicht also eine klare Sache. Peter Letter, Oberägeri, Kantonsrat FDP, Mitglied Tiefbaukommission
Männerchor Unterägeri
Leserbrief
Beschwingter Abend mit unvergessenen Liedern Kriminaltango – das war eines der Eröffnungslieder anlässlich des Singplauschs des Männerchors Unterägeri. Der Traditionsanlass fand am Samstag, 26. November, vor vollen Rängen mit prominenten Zuhörern im Pfarreisaal Sonnenhof Unterägeri statt. 120 Besucher wollten dabei sein. Als prominente Gäste konnten Josef Ribary, Gemeindepräsident, und Joachim Eder, Ständerat und Ehrenmitglied, sowie verschiedene Männerchor-Delegationen begrüsst
werden. Passend zum Motto «Evergreens» präsentierte der Männerchor Lieder wie «Mann müsste Klavier spielen können ...», «Marmor, Stein und Eisen bricht ...» und «Kriminaltango ...», welche die Zuhörer in die gute alte Zeit zurückversetzten. Begleitet wurden die Sänger vom Jazzorganisten Ernst Halter auf seiner Hammondorgel B-3. Anschliessend begeisterte dieser mit einem Konzert beliebter und unvergesslicher Melodien. Auch seine Spezialität, der Jazz, kam nicht zu kurz. Nach dem Nachtessen wurden mit den Besuchern diverse Volkslieder gesungen. Dieser Teil ist beim Publikum sehr beliebt, können
Einen gelungenen Abend veranstaltete der Männerchor Unterägeri. die Gäste doch Musikwünsche äussern und diese dann gemeinsam mit den Mitgliedern des Männerchors singen. Es war ein gelungener Anlass mit zufriedenen Besuchern und Akteuren. Nächstes Jahr findet
War dieser Titel zu banal?
pd
im November wiederum ein Singplausch in Unterägeri statt. Wir suchen auch neue Mitglieder. Auskunft gibt gerne Ruedi Egloff 041 750 29 01. Werner Hausmann, Unterägeri
Zum Artikel «Im Sommer am beliebtesten» vom 30. November in unserer Zeitung: Das ist ja nun eine ganz neue Erkenntnis. Ich bin so froh, dass sie nun endlich ihre Leserschaft aufgeklärt haben, dass die Schifffahrt im Sommer am beliebtesten ist. Selber wäre ich niemals zu dieser Erkenntnis gekommen. Vielen Dank für diese Aufklärungsarbeit. Gut, gibt es die Medien, von denen wir noch so viel lernen können. Ich wünsche Ihnen und allen Lesern schöne Festtage, die ja im Winter am beliebtesten sind. Walter Killer, Steinhausen
Zum Gedenken
Zug 30. November Hans Tresch-Jauch, geboren am 28. Juli 1930, wohnhaft gewesen im Frauensteinmatt 1 in Zug. Die Urnenbeisetzung findet statt am Dienstag, 13. Dezember, 15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; anschliessend Trauergottesdienst in der Abdankungshalle. 29. November Zug Josef Iten, geboren am 12. März 1930, wohnhaft gewesen im Frauensteinmatt 1 in Zug. Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 7. Dezember, 15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; anschliessend Abschiedsfeier in der Abdankungshalle.
Todesfälle Cham 29. November Ursula Hedwig Siegenthaler geb. Kern, geboren im Jahr 1943, wohnhaft gewesen in der Lorzenmatt 20 in Hagendorn. Die Urnenbeisetzung findet statt am Montag, 12. Dezember, 11 Uhr, mit Abdankung am Grab. 28. November Cham Hans Fridolin Huwiler , geboren im Jahr 1924, wohnhaft gewesen am Pfad 19 in Cham. Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 7. Dezember, 14 Uhr auf dem Friedhof Cham, anschliessend Abdankung in der reformierten Kirche Cham. 3. Dezember Menzingen Helene Champion (Sr. Benno Maria), geboren am 28. Januar 1934, wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 11 in Menzingen. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 9. Dezember, 13.45 Uhr, im Mutterhaus in Menzingen. 29. November Unterägeri Elke Rimpfl, geboren am 30. September 1949, wohnhaft gewesen im Chlösterli 1 in Unterägeri. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 2. Dezember Unterägeri Bonaventura Häusler, geboren am 12. September 1928, wohnhaft gewesen an der Alten Landstrasse 3 in Unterägeri. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 10. Dezember, um 9.15 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Unterägeri. Anschliessend Urnenbeisetzung.
29. November Zug Robert Köpfli, geboren am 16. Februar 1945, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7 in Zug. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof St. Michael in Zug hat bereits stattgefunden. Zug 25. November Josef Odermatt-Fallegger, geboren am 23. Februar 1929, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 8 in Zug. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof St. Michael in Zug hat bereits stattgefunden. 28. November Zug Anna Münger-Gerber, geboren am 7. Oktober 1924, wohnhaft gewesen am Blumenweg 4 in Zug. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 9. Dezember, 15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; anschliessend Trauerfeier in der Abdankungshalle. 1. Dezember Zug Giuseppe Franchi, geboren am 13. Juli 1939, wohnhaft gewesen an der Baarerstrasse 110a in Zug mit Aufenthalt in Unterägeri. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 14. Dezember, 15.30 Uhr in der Abdankungshalle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 2.Dezember Zug Heidi Landtwing-Ruf, geboren am 6. Dezember 1948, wohnhaft gewesen an der St.-Johannes-Strasse 10 in Zug. Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, 15. Dezember, 15.30 Uhr in der Abdankungshalle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 3. Dezember Zug Martha Christen-Rossi, geboren am 22. März 1925, wohnhaft gewesen im Hertizentrum 7 in Zug. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 9. Dezember, 14 Uhr in der Kirche St. Oswald. Die Bestattung findet im engsten Familienkreis statt.
GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
Verkehr
Nun führen wieder alle Wege ins Dorf Neuheim ist wieder von Sihlbrugg her erreichbar. Eine Kurve der Kantonsstrasse wurde entschärft und der Hang gesichert.
Roger Bosshart, Gemeindepräsident Neuheim liche Belagsschäden auf der ganzen Länge, verschiedene technische Mängel, fehlender separater Radstreifen, zu enge Radien in der Laubaukurve, zu geringe Sichtweiten und immer wieder Hangrutsche, die zu Schäden und Beeinträchtigungen führten. Heute, praktisch ein Jahr nach dem Baustart, stellt Urs Hürlimann fest: «Die Sanierung ist umgesetzt, und wie wir alle sehen, hat sich der
Rotkreuz
Bebauungsplan wurde genehmigt Die Gemeindeversammlung von Risch hat am 29. November der Anpassung des Bebauungsplans Langweid, neu Suurstoffi West, zugestimmt. Rechtskräftig wird der angepasste Bebauungsplan jedoch erst mit der Genehmigung durch den Regierungsrat, welche im ersten Halbjahr 2017 erwartet wird. Der Bebauungsplan ermöglicht im westlichen Arealteil die Verdichtung direkt beim Bahnhof in Rotkreuz. Gestützt auf den öffentlichen Projektwettbewerb sollen an dieser Lage drei Gebäude, darunter ein 60 Meter hohes Hochhaus, entstehen, die Platz für den Campus Zug-Rotkreuz der Hochschule Luzern und zusätzliche Dienstleistungsflächen bieten. Zudem ist dort auch die Anbindung der von der Gemeinde geplanten Personenüberführung Ost vorgesehen, die die beiden Ortsteile zusätzlich verbinden und an den SBB-Perron anschliessen wird. pd
Walchwil
Strasse wird wieder umbenannt An der Gemeindeversammlung vom 30. November beschlossen die Walchwiler Stimmberechtigten, dass die Nordzufahrt neu «Oberdorfstrasse» statt «Emmuetenstrasse» heisst. Der Abstimmung ging ein Strassennamenstreit voraus. Diese neue Nordzufahrt erschliesst den oberen Teil des Dorfes direkt. ar
Ratgeber Haustier
Florence Dousse, Tierärztin
Flöhe mögen den Winter
«Die Kantonsstrasse von Sihlbrugg nach Neuheim war ein Sanierungsfall», fasst Baudirektor Urs Hürlimann den Zustand dieser wichtigen Verbindungsstrasse vor einem Jahr zusammen. Die Mängelliste war dementsprechend gross: erheb-
«Es wurde für alle Verkehrsteilnehmer eine sichere und übersichtlichere Strasse erstellt.»
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W Urs Lehmann, Kantonsingenieur (von links), Roger Bosshart, Neuheimer Gemeindepräsident, und Baudirektor Urs Hürlimann übergeben die Strasse nach der Vollsperrung wieder dem Verkehr. Foto Daniel Frischherz Aufwand gelohnt. Die Strasse wird am Mittwoch, 7. Dezember, ab 16 Uhr für jeglichen Verkehr wieder geöffnet.» Der Gemeindepräsident von Neuheim, Roger Bosshart, verspricht sich durch die Sanierung der Kantonsstrasse in erster Linie «massive Verbesserungen im Bereich Sicherheit». Der Gemeinderat geht auch davon aus, dass bei Starkregen die Rutschzonen nun gesichert seien und keine weiteren Sperrungen mehr nötig seien. «Gleichzeitig wurde die Laubaukurve den Strassennormen angepasst, sodass in Zukunft keine Gefahrenstelle mehr besteht. Generell wurde mit der Sanierung für alle Verkehrsteilnehmer eine sichere und übersichtli-
chere Strasse erstellt, die somit den Normen entspricht.»
Fester Untergrund tauchte teilweise unerwartet ab Der Kurvenradius der Laubaukurve wurde auf 38 Meter vergrössert. Durch diese Linienführung mussten ungefähr 9000 Kubikmeter Material abgetragen sowie umfangreiche Hangsicherungsmassnahmen erstellt werden. Im Schutz der gesicherten und rückverankerten Spritzbetonwand konnte die neue, bis 10 Meter hohe Winkelstützmauer erstellt werden. Die ganze Stützmauerlänge beträgt rund 400 Meter. Für die umfangreichen Pfählungsarbeiten standen gleichzeitig drei Pfahlmaschinen im
Einsatz. 150 Pfähle wurden abgeteuft mit Längen bis zu 24 Metern. Teilweise tauchte der feste Untergrund unerwartet ab, was zu Mehrlängen bei den Pfählen führte. Auch vereinzelte Klüfte im Untergrund liessen den Beton verschwinden, was Mehrmengen ergab. Im Bereich der Rutschzonen mussten für die rund 90 Tonnen schweren Baumaschinen sichere Arbeitsflächen eingerichtet werden. Die talseitigen Stützkonstruktionen sind teilweise rückverankert. Hier war besondere Vorsicht geboten, damit die Quellen der Trinkwasserversorgung nicht verschmutzt werden. Die Erdanker wurden mit einem Schutzgewebe um-
mantelt, damit der feine Zement nicht ausdringen und die Quellen verschmutzen kann.
Busse befahren Strasse erst ab Sonntag wieder Die totale Strassensperrung sei für die Gemeinde und ihre Einwohner eine echte Herausforderung gewesen, sagt Roger Bosshart. Die KMU seien gefordert gewesen «und mussten ihre Arbeits- und Logistikabläufe wie auch die Materiallieferungen entsprechend anpassen». Umso grösser sei nun die Freude über die Wiedereröffnung dieser Verbindung. Auf den Fahrplanwechsel am Sonntag verkehren die ZVBBusse jetzt wieder normal auf der Sihlbruggstrasse. ar
Zug
Umzug der Verwaltung wird angepackt Der Stadtrat hat die Projektleitung für den Umzug seinem Stadtschreiber anvertraut. Der Stadtrat hat im Hinblick auf den Umzug der Stadtverwaltung ins Landis & Gyr-Gebäude an der Gubelstrasse 22 einer neuen Projektorganisation zugestimmt. Im Auftrag des Stadtrates übernimmt Stadtschreiber Martin Würmli (Bild) die Gesamtprojektleitung. Beim Umzug der Stadtverwaltung ins Landis & Gyr-
Gebäude handelt es sich um ein komplexes Projekt. Neben organisatorischen Fragen sind finanzielle, personelle und bauliche Aspekte zu klären und entsprechende Massnahmen vorzubereiten. Für einen erfolgreichen Projektverlauf wird das Gesamtprojekt in die Teilprojekte Immobilien, Personal, Kommunikation, Informatik und Umzug gegliedert. «Ich freue mich, dass der Um-
zug ins LG-Gebäude nun definitiv angegangen werden kann und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Departemente im LG-Gebäude schon bald unter einem Dach zusammenarbeiten können», sagt Stadtpräsident Dolfi Müller. Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, die heute in den Liegenschaften Kolinplatz 15/17, Ägeristrasse 7, St.Oswalds-Gasse 20 und an der Zeughausgasse 9 tätig sind, ziehen voraussichtlich Ende 2019 ins Landis & Gyr-Gebäude um. Die freien Flächen in den obersten drei Stockwer-
ken werden vermietet. Erklärtes Ziel des Stadtrates ist es, die bisher ausgewiesenen Kosten strikte einzuhalten: 470 000 Franken für die Umzugskosten inklusive Verlegung der bestehenden Alarmanlagen und der Videoüberwachung, 800 000 Franken für die Brandschutzmassnahmen sowie 4,9 Millionen Franken für die optionalen Investitionskosten wie die zusätzlichen sanitären Anlagen, die Grundrissanpassungen der Büroflächen sowie die Erdbebensicherheit und die IT-Infrastruktur. pd
Rotkreuz
Mit spannenden Geschichten auf Spurensuche Die Erzählnacht war ein voller Erfolg. Rund 100 Kinder liessen sich von Büchern begeistern. Unter dem Motto «streng geheim» fand kürzlich in der Bibliothek Rotkreuz die 22. Erzählnacht statt. Das Organisationskomitee aus ElternLehrpersonen-Gruppe, Bibliothekarinnen und Lehrpersonen dachte sich ein ansprechendes Programm aus, das prompt rund 100 Kinder und Jugendliche anzog. Die Kindergärtler hatten ihre eigene Erzählnacht, die aller-
Mit Stirnlampen machten sich die Kinder auf Spurensuche. dings am Nachmittag stattfand. Die grösseren Kinder trafen sich nach dem Eindunkeln und machten sich mit Hilfe von Stirnlampen auf Spurensuche.
pd
Nachdem sie ein Rätsel gelöst hatten, ging es gemäss dem Motto weiter. Die Zweitklässler begaben sich zusammen mit Jugendlichen der 3. Oberstufe
in die spannende Welt der Lesespuren. Dem 8-jährigen Roman gefiel die Aktion sichtlich. «Ich musste etwas suchen gehen. Zum Glück hatten wir Stirnlampen», meinte der Zweitklässler. Die grösseren Primarschülerinnen und -schüler kamen in den Genuss von Lesungen professioneller Schriftstellerinnen. Die Sechstklässler durften Anita Schorno aus Küssnacht zuhören, die aus ihren «Spürnasen»-Büchern vorlas. Für Kinder der 4. Klasse kam Rebecca Vonzun-Annen auf Besuch: Die frühere Lehrerin aus Unterägeri widmet sich seit zwei Jahren voll dem Schreiben und Illustrieren. ar
enn im Herbst die Zeckenzeit langsam zu Ende geht, haben die Flöhe nochmals Hochkonjunktur. In geheizten Wohnräumen finden die kleinen Blutsauger perfekte Wachstums- und Vermehrungsbedingungen. Flöhe sind bei Hunden und Katzen weit verbreitet und werden leicht von Tier zu Tier übertragen. Sie sind mit blossem Auge erkennbar oder beim Auskämmen des Felles findet man schwarz-krümeligen Flohkot, der sich auf einer feuchten Unterlage auflöst und rot verfärbt. 95 Prozent der Flohpopulation leben in Form von Eiern, Larven und Puppen in der Umgebung. Nur etwa 5 Prozent sind adulte Flöhe auf dem Tier. Diese stechen mit ihrem Rüssel in die Haut und ernähren sich von Blut. Der Stich löst Rötung und Juckreiz aus und durch das Kratzen entsteht eine Hautentzündung. Zudem entwickeln viele Hunde und Katzen eine Flohspeichelallergie, wobei ein einziger Flohstich genügen kann, um massiven Juckreiz auszulösen. Flöhe übertragen den Gurkenkernbandwurm. Werden die Flöhe bei der Fellpflege zerbissen, stecken sich die Haustiere mit den Würmern an. Liegt ein Flohbefall vor, werden die Tiere mit einem geeigneten Mittel behandelt. Dabei ist darauf zu achten, dass alle Tiere eines Haushaltes einbezogen werden. Genauso wichtig ist es, die Eier und Larven in der Umgebung abzutöten. Alle Bettchen und Decken müssen gewaschen werden. Die Wohnung und das Auto sollten gründlich mit dem Staubsauger gereinigt und der Sack hinterher entsorgt werden. Anschliessend wird alles mit einem Wachstumshemmer in Form von Spray oder Vernebelungskartuschen behandelt, um die Weiterentwicklung zu stoppen. Wegen der möglichen Wurmübertragung werden die Tiere zusätzlich entwurmt. Die Palette der wirksamen Medikamente ist gross. In den Tierarztpraxen erhält der Hundeoder Katzenhalter alle Infos, welche Produkte am geeignetsten sind. Die Autorin ist leitende Tierärztin in der Kleintierpraxis Göbli in Zug.
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GEMEINDEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
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Hünenberg
Um- und Neubauarbeiten sind gestartet In der Chamau erhalten Schweine und Kühe neue Stallungen. Ab 2018 werden Landwirte dort geschult. Alina Rütti
Mit dem Erwerb des 60 Hektaren umfassenden Areals in der Chamau nutzt der Kanton Zug die einmalige Gelegenheit, den Gutsbetrieb des Landwirt-
«Der Gutsbetrieb muss über eine sinnvolle Grösse verfügen, damit er seine Funktion wahrnehmen kann.» Urs Hürlimann, Baudirektor schaftlichen Bildungs- und Beratungszentrums (LBBZ) vom Chamer Schluechthof in die Hünenberger Chamau zu verlegen und ihm auf diese Weise eine zukunftsfähige Betriebsstruktur zu sichern. Der Kauf des Guts wurde für den Kanton möglich, da die ETH Zürich ihre Forschungstätig-
keit am Standort des zürcherischen Kompetenzzentrums Strickhof konzentrieren will. «Für das LBBZ ist Wachstum wichtig, weil der Gutsbetrieb über eine sinnvolle Grösse verfügen muss, damit er die Funktion als Pilot- und Schulungsbetrieb wahrnehmen kann», schreibt Baudirektor Urs Hürlimann in der Medienmitteilung. Um eine wirtschaftliche und moderne Produktion am neuen Standort und die optimale Nutzung als Ausbildungs- und Versuchsbetrieb sicherzustellen, werden in den kommenden Monaten im Gebiet Untere Chamau diverse Umbauten der bestehenden Infrastruktur sowie einige Rück-, als auch Neubauten vorgenommen.
Die Aussenställe werden abgebrochen Begonnen wurde mit dem Umbau des bestehenden Schweinestalls. «Ziel ist es, ihn möglichst kostengünstig umzubauen und deshalb werden grosse Teile des Stalls weiterverwendet», teilt die Baudirektion weiter mit. Mehr Platz geschaffen werden müsse für die Mastjager. Das sind Schweine mit einem Lebendgewicht von 8 bis 25 Kilogramm. Um nicht zusätzliche
In der Chamau wird das neue Landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum entstehen. Gebäude erstellen zu müssen, sind diese Plätze anstelle der heutigen Versuchs-Mastschweineplätze vorgesehen. Die weiteren Anlagen erfahren nur kleine Änderungen respektive werden der neusten Technik angepasst. Das heisst: Der Umbau passiert lediglich im Innenbereich der Schweinestallgebäude. Die alten, nicht mehr genutzten
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Aussenställe werden zurückgebaut. Es wird auch besonders darauf geachtet, dass die Tierschutzvorschriften eingehalten werden.
Bereiche Schule und Beratung verbleiben im Schluechthof Im März 2017 wird der Schweinestall wieder in Betrieb genommen. Die Rückbauarbeiten sind ab 22. März
2017 vorgesehen. Ab Mai 2017 wird die Heizzentrale umgebaut und mit dem Bau des Milchviehstalls begonnen. Im Frühling 2018 wird die Chamau dem LBBZ übergeben. Ab diesem Zeitpunkt werden die Landwirte im praktischen Teil dort ausgebildet. Am Schluechthof in Cham verbleiben die Bereiche Schule und Beratung. «Wir werden wahr-
Zug
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Der Autor Michael Fehr erzählt in einer eigenwilligen und mutigen Sprache eine moderne Weihnachtsgeschichte; in aller Schönheit, mit allem Schmerz, mit aller Sehnsucht. Die Gruppe Matterhorn Produktionen bringt das sprachgewaltige Opus zum Klingen und zeigt die bekannte Thematik in aktuellen Bildern. Erzählt wird die Geschichte am
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scheinlich einen kleinen Bestand an Tieren dort behalten. Nur schon weil das Gebiet um den Schluechthof ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Chamer ist», sagt Roger Bisig, Leiter des Amts für Landwirtschaft auf Anfrage unserer Zeitung. Auch die Obstanlage bleibe bestehen, da der Boden und das Klima dort ideal seien.
Zug
Modern und mutig
«Kurz vor der Erlösung» – eine Weihnachtsgeschichte in heutigen Bildern – wird im Burgbachkeller aufgeführt.
pd
Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr, im Theater im Burgbachkeller, St.-Oswalds-Gasse 3 in Zug. Die Weihnachtsgeschichte wird in 17 Sätzen erzählt, die die Zuhörerinnen und Zuhörer an immer neue Schauplätze und zu immer neuen Figuren führen. Überall schlägt Weihnachten zu: Die Menschen halten inne, sie warten und suchen, sie hören Glocken, und sie singen sogar. Dieser Gesang – das «Halleluja» am Ende jedes Satzes – führt uns durch die Geschichte. pd Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr, Theater im Burgbachkeller, St.-Oswalds-Gasse 3 in Zug. Tickets: www.burgbachkeller.ch
Zwei Chöre spannen zusammen Das Zuger Vokalensemble Messa di Voce und der Kirchenchor Hausen am Albis geben am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr in der Kirche St. Oswald in Zug ein Gemeinschaftskonzert. Tags darauf, am Sonntag, 11. Dezember, 17 Uhr, findet in der katholischen Kirche Hausen am Albis ein weiteres Konzert statt. Den Schwerpunkt des Programms bilden Werke von Antonio Vivaldi, Claudio Monteverdi und Georg Friedrich Händel, aufgeführt mit Chor, Orchester und Solisten. ar Weitere Infos unter: www.messadivoce.ch
Zug
«Wichtiger Beitrag zum Jugendschutz»
Von Januar bis Dezember führten Jugendliche im Auftrag der Stadt Zug Alkoholtestkäufe durch. Rund 10 Prozent der getesteten Betriebe wurden beanstandet. Die getesteten Restaurants und Geschäfte wurden über das Ergebnis informiert und darauf hingewiesen, dass jederzeit mit weiteren Kontrollen zu rechnen ist. Die fehlbaren Betriebe erhielten eine Verwarnung. Die Stelle «Koordination öffentliche Sicherheit und Ordnung» führte die Testkäufe in Zusammenarbeit mit der Zuger Polizei mehrmals jährlich durch. Stadtrat
Urs Rasche, Vorsteher des Departements für Soziales, Umwelt und Sicherheit sagt dazu: «Die regelmässig durchgeführten Testkäufe leisten einen wichtigen Beitrag zum Jugendschutz. Erwachsene dürfen nicht gleichgültig zuschauen. Es muss selbstverständlich sein, dass nach einem Ausweis gefragt wird, wenn Jugendliche Alkohol kaufen.»
Testkäufe führen zu Verhaltensänderungen Der Alkoholkonsum von Jugendlichen ist eine gesellschaftliche Herausforderung. Oft sind damit gesundheitliche Probleme, aber auch eine erhöhte Bereitschaft zu Gewalt, Vandalismus und Littering verbunden. Wenn Test-
käufe regelmässig durchgeführt werden, bewirken sie auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen Verhaltensänderungen und erzielen eine nachhaltige präventive Wirkung. Dabei geht es nicht allein darum, den Verkauf von Alkohol an nicht berechtigte Jugendliche einzuschränken. Zu den Zielen zählen ebenso die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Verkaufsstellen sowie die Unterstützung des Verkaufspersonals. Die Branche wird jeweils Anfang Jahr ohne genaue Zeitangaben über die bevorstehenden Testkäufe informiert. Läden, Restaurants und Verkaufsstellen erhalten dadurch die Möglichkeit, ihr Personal zu schulen und zu sensibilisieren. pd
PUBLIREPORTAGE
FINANZIERUNG DES PFLEGEHEIMAUFENTHALTS RECHTLICHE HINWEISE – Personen- und Sachversicherung Wir empfehlen nebst obligatorischer Kranken versicherung bei einem Pflegeheimauf enthalt die Weiterführung einer Krankenver sicherung mit Unfalldeckung und einer Hausratversicherung für persönliche Gegen stände. Weitere Versicherungen werden bei längerfristigem Aufenthalt hinfällig.
BEI DER ABKLÄRUNG DER PASSENDEN WOHNFORM IM ALTER KOMMEN AUF DIE BETROFFENEN UND IHRE ANGEHÖRIGEN VERSCHIEDENE FINANZIELLE UND RECHTLICHE HERAUSFORDERUNGEN ZU. CURAVIVA ZUG UND DIE ANGESCHLOSSENEN ALTERS- UND PFLEGEHEIME LEGEN HIERBEI BESONDEREN WERT AUF EINE KOMPETENTE BERATUNG UND BEGLEITUNG. Die Kosten eines Pflegeheimaufenthalts im Kanton Zug werden grundsätzlich von den Bewohnenden, der Krankenkasse und der öffentlichen Hand getragen. Die Kosten werden auf zwei Hauptgruppen aufgeteilt. Auf der einen Seite sind dies die so genann ten Aufenthaltskosten (Pension und Betreuung) und auf der anderen Seite die Pflegekosten.
net und berechnet. Die Pflegekosten wer den im Kanton Zug zum grössten Teil von der Krankenkasse und den Gemeinden über nommen. Die Bewohnenden müssen sich selber nur zu einem kleinen Teil an den Pflege kosten beteiligen. Die Beteiligung liegt jeweils bei 10 Prozent des Krankenkassenbeitrags der jeweiligen Pflegestufe.
Aufenthalt Die Aufenthaltskosten beinhalten Leistungen wie die Zimmermiete (inkl. Nebenkosten), Verwaltungskosten, Hauptmahlzeiten, Reini gung der Räumlichkeiten und Waschdienst leistungen zu Vollkosten (Pension). Unabhän gig vom Pflegebedarf beteiligen sich alle Zuger Heimbewohnenden in gleichem Umfang an den Kosten für die Betreuung durch das Pflegepersonal. Betreuungskosten sind Leistungen des Pflegepersonals, die nicht von der Krankenversicherung übernommen werden. Die Aufenthaltskosten müssen im Grundsatz von den Bewohnerinnen und Bewohnern jeweils selber übernommen werden.
Wenn die private Vorsorge nicht ausreicht Für alle Zugerinnen und Zuger ist ein Platz in einer Zuger Institution gewährleistet – unabhängig von den finanziellen Verhältnis sen. Reichen die Rente und das Vermögen eines Betroffenen nicht aus, können Ergän zungsleistungen (EL) in Anspruch genom men werden. Zudem können Menschen mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine Alters rente oder Ergänzungsleistungen zur AHV be ziehen, eine Hilflosenentschädigung (HILO) geltend machen, wenn die Hilflosigkeit unun terbrochen mindestens ein Jahr gedauert hat und kein Anspruch auf eine Hilflosenent schädigung der obligatorischen Unfall versicherung oder der Militärversicherung besteht. Die HILO wird hinzugezogen, um die Pflegekosten tiefer zu halten. Die Pflege heime unterstützen Betroffene gerne bei der Beantragung der Entschädigung.
Pflege Die Pflegekosten richten sich nach der Pflegebedürftigkeit der Bewohnenden und werden anhand eines Bedarfsermittlungs systems in 12 Stufen zu 20 Minuten eingeord
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Bild: Pflegezentrum Ennetsee Cham
CURAVIVA ZUG CURAVIVA Zug vertritt als Kantonalverband der Zuger Pflegeheime 19 Institutionen. Seit 1996 setzt sich der Verband für die Förde rung der Zusammenarbeit zwischen Trä gerschaften und Heimleitungen sowie für die Mitgestaltung der politischen Vorausset zungen einer humanen, ethischen und zeitge rechten Betreuung älterer Menschen im Kanton Zug ein. Im Jahr 2000 schloss sich der Verband dem nationalen Dachverband CURAVIVA Schweiz mit über 2400 Heimen und Institutionen an. Weitere Informationen unter: www.curavivazug.ch
– Erwachsenenschutzgesetz Das Erwachsenenschutzgesetz sieht eine grössere Selbstbestimmung und eine bessere Stellung der Angehörigen vor. Da raus ergibt sich die rechtliche Grundlage für den Abschluss einer Patientenverfügung und/ oder eines Vorsorgeauftrags. – Patientenverfügung Eine urteilsfähige Person kann mit einer Pati entenverfügung festlegen, welche medizi nischen Massnahmen im Fall ihrer Urteils unfähigkeit vorgenommen werden sollen. – Vorsorgeauftrag Beim Abschluss eines Vorsorgeauft ftrags wird eine Vertrauensperson bestimmt, welche bei Urteilsunfähigkeit in einem oder sämtli chen relevanten Bereichen einspringt – dies schliesst nicht nur medizinische, sondern auch finanzielle und rechtliche Fragen ein. PETER ARNOLD Präsident CURAVIVA Zug
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
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Ausstellung
Sammlung mit anderen Augen betrachtet Derzeit sind im Kunsthaus Zug neben hochkarätigen Werken von August Macke, Peter Nádas oder Paul Klee auch Arbeiten von Menschen mit Beeinträchtigung zu sehen. Jeannine Villiger
Video-Installationen, grafische Bilder, kräftige Farben und eindrückliche Skulpturen. Es ist eine besondere Ausstellung, die am vergangenen Samstagabend im Kunsthaus eröffnet wurde. Die Kulturstätte präsentiert Arbeiten von Klienten der Zuwebe. Dabei handelt es sich um Werke, die in intensiver Auseinandersetzung mit Vorbildern von bekannten Kunstschaffenden der modernen und zeitgenössischen Geschichte entstanden sind. Angefangen hat alles mit dem 20-Jahr-Jubiläum der
Kunstvermittlung des Kunsthauses im Jahr 2015 und der damit verbundenen Jubiläumsausstellung «Die Sammlung auf Wunsch». Dafür wähl-
«Es braucht manchmal keine grosse künstlerische Erfahrung, um Kunst zu verstehen.» Matthias Haldemann, Direktor des Kunsthauses ten verschiedene Personen ihr persönliches Lieblingswerk aus der Sammlung des Kunsthauses aus und berichteten während der Ausstellung von ihrer Auswahl. Mit dabei war auch die Abteilung Handwerk & Kunst der Zuwebe. In aufwendiger Recherche wählte
jeder Klient sein persönliches Lieblingswerk. Die tiefe Auseinandersetzung mit den Kunstobjekten war so spannend, dass die Zuwebe das Thema in den eigenen Ateliers weiterverfolgte.Während eines Jahres haben sich die Klienten immer wieder mit ihrem Lieblingswerk beschäftigt und ihre persönliche Antwort darauf gestaltet. Dabei sind erstaunliche Arbeiten entstanden, die nun in einer von Matthias Haldemann, Direktor des Kunsthauses, und Sandra Winiger, Leiterin der Kunstvermittlung, kuratierten Ausstellung im Dialog mit den Originalen zu sehen sind. Ein mutiges Projekt und ein Novum in der Geschichte des Kunsthauses Zug.
Mit Neugier und Spontanität darauf los Können Menschen ohne Bezug zu Kunst denn wirklich zu aktiven Kunstvermittlern werden? «Letztlich geht es um
Fabian Lutz hat sich mit einem grafischen Aquarell von Paul Klee beschäftigt. Das Bild erinnert ihn an eine Stadt, und in einer Stadt, da braucht es Menschen. pd
Das Selbstporträt von Egon Schiele inspirierte Anja Senger. Das Bild erinnert sie an einen Mann, den sie kennt. Mit ihrer Tonfigur haucht sie dem Original etwas Leben ein. Kreativität. Es braucht manchmal gar keine grosse künstlerische Erfahrung, um Kunst zu verstehen und einen Zugang zu ihr zu finden», ist Matthias Haldemann überzeugt. An Kreativität und fehlendem Bezug zu den Werken mangelt es den Zuwebe-Klientinnen und Klienten bestimmt nicht. Die entstandenen Arbeiten zeigen, wie bedingungslos die betreuten Personen der Zuwebe in die Welt von Peter Nádas und zahlreichen weiteren Kunstschaffenden eingetaucht sind und sich gleichzeitig auch auf eine Reise zu sich selbst begeben haben. «Unsere Klienten sind mit grosser Neugier, Spontanität, Unbefangenheit und Freude in die Projektarbeit eingetaucht», erklärt Bernadette Spörri, die als Betreuungsperson in der Zuwebe arbeitet. Demütige Schockstarre vor den grossen
bildenden Künstlern war also Fehlanzeige.
Wie aus kleinflächigen Feldern eine Stadt wird Fabian Lutz etwa hat sich ein grafisches Aquarell von Paul Klee ausgesucht. «Das Bild hat viele Ecken. Ich sehe ein gelbes Dach. Rundum sind schwarze und blaue Vierecke.» Für Lutz stellen die kleinflächigen Felder eine Stadt dar, und in einer Stadt, da braucht es Menschen. So sind in seinem Aquarell nebst farbigen Feldern auch viele kleine Figuren zu finden. Thomas Schlumpf hat eine Skulptur aus Ton geformt, die sogar das Programmheft der Ausstellung ziert. Für ihn ist die Wahl sofort auf die Madonna von Hans Schärer gefallen. Die Frau mit ihren langen Haaren und starken Zähnen hat ihm auf Anhieb gefallen. Spannend ist auch die Arbeit von Anja
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Senger. Sie hat sich dem «Selbstporträt mit an die Brust gelegten Händen» von Egon Schiele angenommen. Es ist eines der teuersten Werke der Sammlung auf Wunsch. Senger interessiert das nicht.Viel mehr hat sie das Bild an einen jungen Mann erinnert, den sie kennt. «Ich habe einen Kopf aus Ton gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit mir selber und stolz auf meine Arbeit», erklärt sie. Dass sie stolz auf ihre Arbeiten sind, hört man dann auch von vielen Klienten. «Dass unsere Leute ihre Arbeiten im Kunsthaus ausstellen dürfen, ist für uns eine grosse Wertschätzung und ein Zeichen dafür, dass zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ein ernsthafter Dialog über Kunst stattfinden kann», sagt Bernadette Spörri. Die Ausstellung ist bis 12. Februar 2017 zu sehen.
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17. Okt. 19. Okt. 24. Okt. 27. Okt. 31. Okt. 2. Nov. 7. Nov. 9. Nov. 12. Nov. 19. Nov. 21. Nov. 24. Nov. 28. Nov. 30. Nov. 3. Dez. 5. Dez. 7. Dez.
Restaurant Wichlern Hotel Engel Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Restaurant Hirschen Restaurant Bahnhöfli Restaurant Metzgern Kulturzentrum Braui Mythen Forum (11 Uhr) Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus Widder Schützenhaus Saal Rössli Ess-Kultur Restaurant Ochsen Böschhof (13.30 Uhr) Restaurant Stadtkeller Landgasthof Schlüssel
Ablauf der Jassmeisterschaft:
• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.00 bzw. 11.00 Uhr • Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final.
Kriens Stans Sempach Steinhausen Sursee Entlebuch Sarnen Hochdorf Schwyz* Willisau Küssnacht am Rigi Altdorf Wolhusen Littau/Luzern Hünenberg** Luzern Alpnach Dorf
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*Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 2. November 2016. Weitere Infos unter www.bote.ch
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Folgender Zeitraum ist betroffen:
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Bahnhof Zug: Dienstag, 13. Dezember 2016 bis Donnerstag, 15. Dezember 2016 Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.
Kontakt SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld Lindenstrasse 15 6472 Erstfeld xi038@sbb.ch
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werden gelesen, so wie dieses hier, ungebunden an Ort und Zeit.
Jede Spende ist hoch willkommen, herzlichen Dank! luzernerzeitung.ch/weihnachtsaktion
MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
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Emmen Center
Pünktlich zur Adventszeit in neuem Glanz Über das Jahr hinweg hat sich im Emmen Center viel verändert. Sowohl auf den Ladenflächen wie auch im Parkhaus. Seit Jahresbeginn wird das Emmen Center umfassend modernisiert und technologisch erneuert. Die Renovierungsarbeiten schreiten zügig voran, so dass sich Besucher pünktlich zum Start ihrer Weihnachtseinkäufe über viele neue Annehmlichkeiten freuen können.
Weiterhin kostenloses Parkieren im Emmen Center Auch das gesamte Parkhaus wurde in den letzten Monaten umfassend saniert und mit einer neuen LED-Beleuchtung heller und freundlicher gestaltet. Dies bietet den Kunden
mehr Sicherheit und Komfort. Dank dem neuen Parkleitsystem mit Einzelplatzanzeige finden die Besucher noch schneller und einfacher einen freien Parkplatz.Auch die neue Verkehrsführung trägt zur Erhöhung der Sicherheit bei und den Familien stehen neu breitere und farblich gekennzeichnete Parkplätze zur Verfügung. Das Parkieren bleibt auch in Zukunft kostenlos.
Noch mehr Service für die Kunden Auch die Kundeninformation ist umgezogen. Neu befindet sie sich in der Mall im ersten Obergeschoss direkt vor dem Manor. Dank der gut platzierten Service-Insel sind die Mitarbeitenden des Emmen Centers näher beim Kunden und stehen den Besuchern jederzeit für persönliche und hilfreiche Auskünfte zur Ver-
fügung. Mit dieser Massnahme möchte das Emmen Center den direkten Kundenkontakt fördern, mehr Service bieten und noch persönlicher kommunizieren. Weiterhin erhalten die Besucher bei der Kundeninformation die beliebten Geschenkgutscheine.
Renovierte Geschäfte und ganz neue Marken Seit 2015 haben zahlreiche Geschäfte ihre Ladenflächen renoviert, modernisiert und teilweise auch vergrössert. Zudem konnte das Angebot mit neuen namhaften Labels angepasst werden. Mit der Neueröffnung von Zara festigt das Emmen Center seinen Ruf als Mode- und Fashionparadies der Zentralschweiz. Neu begrüsst das Emmen-Center auch Snipes, De Centuri, die Nailbar Be Pretty und SUC+ juice bars unter seinem Dach.
Vereinsgründung soll Zukunft der Tanzschule sicherstellen Mit langjähriger Erfahrung und einem brandneuen Tanzstudio stellt Thea Gassmann, Inhaberin Tanzschule Steinhausen, die Weichen neu für den Tanz in Zug.
Die Tanzbegeisterung liegt in der Familie Damit auch in Zukunft Tanzbegeisterte in den Genuss von Tanzstunden kommen, wurde der Verein Tanzschule Steinhausen gegründet. Thea Gassmann möchte mit diesem Schritt ihr Lebenswerk in eine gesicherte Zukunft führen: «Kinderaugen, welche die Freude am Tanz zum Ausdruck bringen, das ist unbezahlbar. Mit der Vereinsgründung stellen wir den
Fortbestand solcher Momente sicher.»
Unterstützung von Tochter und Musical-Profi Die neue Vereinspräsidentin und Tochter von Thea Gassmann, Larissa Gassmann, bringt die Leidenschaft zum Tanz und einen grossen Erfahrungsschatz mit in den Verein. Sie tanzte in der Ballettakademie München, erhielt ein Stipendium der Ernst-GöhnerStiftung, tanzte vier Jahre in der Companie des Prager Nationaltheaters und ist Mitglied der Play-Stage-Companie. Ihren klassischen Background erweiterte Sie mit einem Diplom zur Yogalehrerin in Indien und mit einer Ausbildung zur PilatesInstruktorin. Als Komponist und Regisseur grosser Musicals ist auch Harry Schärer eine sehr grosse Bereicherung für den neu gegründeten Verein.
Lieblingsgeschenk online gewinnen
Innen und aussen hat sich einiges verändert: Das Emmen Center wurde über das Jahr hinweg schrittweise modernisiert. pd «Wir freuen uns über unsere Punktlandung. Passend zur Adventszeit ist die Bauphase abgeschlossen und sowohl das Parkhaus als auch das Center
selbst begrüsst Besucherinnen und Besucher noch moderner und komfortabler», freut sich Roland Jungo, Leiter des Emmen Centers. pd
Auch dieses Jahr erfüllt das Emmen-Center mit seinem beliebten Adventskalender wieder zahlreiche Wünsche bereits in der Vorweihnachtszeit. In der Mall im Erdgeschoss wird ein Rentierschlitten aufgebaut , der mit vielen Päckchen bestückt ist . Ab sofort kann man sich unter www.emmencenter.ch/mitmachenund-gewinnen für sein Lieblingsgeschenk bewerben und mit etwas Glück gewinnen. Unter allen Teilnehmern werden am Samstag, 24. Dezember, nochmals grosszügige Emmen-Center-Geschenkgutscheine im Wert von 1000 Franken verlost. pd
Marktplatz
Tanzschule Steinhausen
Tanzschule Steinhausen wurde kürzlich zu einem Verein umgemodelt.
Wettbewerb
Mit seiner langjährigen Erfahrung auf den grossen Bühnen unterstützt er als Gründungsmitglied die Arbeit der Tanzschule Steinhausen und freut sich sehr darauf: «Die Produktion solcher Stücke ist meine Passion.» Tatkräftig unterstützt, wird sich Thea Gassmann weiterhin der Inszenierung und Aufführung von Märchen widmen. Bereits im Januar kann man das Ergebnis dieser kreativen Arbeit bestaunen: Im Lorzensaal Cham wird mit über hundert Mitwirkenden das Märchen «Schneewittchen und die sieben Zwerge» aufgeführt. Darauf ist auch Gemeindepräsidentin Barbara Hofstetter gespannt, welche an der Vereinsgründung mit dabei war: «Die Förderung von Jugend und Bewegung liegt mir sehr am Herzen – die Ergebnisse, die daraus entstehen, sind umso schöner.» pd
Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Pres-
se» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per an: redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. red
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Die Gemeindepräsidentin von Steinhausen, Barbara Hofstetter (links), Vereinspräsidentin Larissa Gassmann und Vizepräsidentin Thea Gassmann feiern die Gründung des Vereins Tanzschule Steinhausen.
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GOTTHARD
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
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Lichterweg
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Der Lichterweg in Hünenberg leuchtet noch bis zum Dreikönigstag am 6. Januar.Auf einer Strecke von 1,5 Kilometern startet der Weg vom gemeindlichen Werkhof aus nach Hünenberg See. Am Donnerstag, 15. Dezember, zwischen 18 Uhr und 20.30 Uhr findet im Hubel in Hünenberg am Lichterweg ein Apéro statt. Es wird gratis alkoholfreier Punsch und Glühwein ausgeschenkt. Es wird eine Kollekte zu Gunsten von benachteiligten Menschen durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, Würste zu kaufen. pd
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EVENTS
Veranstaltungskalender
WEIHNACHTSKONZERT KLÄNGE DES ORCHESTERS CHAM-HÜNENBERG
Am Donnerstag, 8.Dezember, um 19 Uhr in der Kirche St. Jakob in Cham und am Sonntag, 11. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche Heilig Geist in Hünenberg. O. Respighi, Suite Nr. 3 für Streicher; Romantische, deutsche und englische Weihnachtslieder. Nicola Brügger (Sopran), Simon Witzig (Tenor). Türkollekte. www.orchester-cham-huenenberg.ch
LESUNG PREMIERE VON «BIBI SPECIAL»
Am 11. Dezember, 20 Uhr, im Oswalds Eleven, Oswaldsgasse 11 in Zug. Zuger Premiere von «Bibi Special», einer Vorleseshow, die extra auf Bibliotheken zugeschnitten ist. Von und mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw. www.bibliothekslesung.ch
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Kabarett
In der Shedhalle wird gelacht Die Kabarettistin Anet Corti präsentiert ihr Programm «Optimum» in der Shedhalle in Zug. Am Samstag, 10. Dezember, um 20 Uhr und am Sonntag, 11. Dezember, um 19 Uhr. Man kann sich auf auf optimale Abende freuen. pd www.theatercasino.ch
Chollerhalle
Heidi Happy singt in Zug Anfangs September rockten Rival Kings das Open Air Rock the Docks. Am Samstag spielt die sechsköpfige Band wieder in Zug. Für einige der Bandmitglieder ist der Auftritt in der Galvanik ein Heimspiel. Foto Stefan Kaiser («Zuger Zeitung»)
Konzert
Für Zweifler und Einsame In ihren Songtexten geht es um krampfhafte Individualität und den inneren Krieg. Diese Band hat der Gefühlswelt einer Generation einen Klang gegeben. Die Indie-Rock-Band Rival Kings spielt am Samstag, 10. Dezember, im Kulturzentrum Galvanik in Zug. Für einige Bandmitglieder ist dies ein Heimspiel. Auf Tour ist die sechsköpfige Band mit ihrer neuen Platte «WAR». Es ist ein Album über den inneren Krieg einer Generation voller Zweifel und krampfhafter Individualität.
Die orientierungslose Generation Y, welche trotz all ihrer Freiheit gefangener und spiessiger ist als jene Generationen, welche sie selber gerne belächelt. Eine Generation der Einsamkeit. All diese Gefühle packen Rival Kings in einen
modernen und zeitgemässen Sound. Die Liebe für elektronische Musik und aktuellen, düsteren Pop hält Einzug in den kraftvollen Sound der Band, welcher sich auf der Bühne voll entfaltet. Bevor «Rival Kings» die Bühne der
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PREMIUM EVENTS
Jubiläumskonzert
Festliches Projekt
Drei Chöre führen bekannte Werke vom Barock bis zur Gegenwart auf. «We light the candle», so heisst das Jubiläumskonzert zum 125-jährigen Bestehen des Kirchenchors Walchwil. Am Donnerstag, 8. Dezember, um
19 Uhr findet es in der katholischen Kirche Walchwil statt. Der Männerchor Küssnacht und BelCanto Weggis ergänzen das Projekt. Über 120 Mitwirkende versprechen unter der Leitung von Peter Werlen einen einzigartigen Klangkörper. pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
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Choller halle
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
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NOTFALL
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Der Kirchenchor Walchwil feiert das 125-jährige Bestehen besonders.
Galvanik betreten, heizen Augustine's Suspenders dem Publikum ein. Die Musik der vier Luzerner kann man dem Genre «Progressive Pop» zuordnen und zeichnet sich durch monotone, laufende Beats mit pumpendem Bass und sphärischen und melodiösen Gitarren und Synthlayers, gekrönt mit verträumten Vocals aus. Tickets sind im Vorverkauf unter www.starticket.ch für 20 Franken erhältlich oder an der Abendkasse für 22 Franken. Die Tür öffnet sich um 20.30 Uhr, Beginn um 21.15 Uhr. ar
Weihnachten wird dieses Jahr so richtig zärtlich zelebriert: Heidi Happy versüsst die Adventszeit mit einem Auftritt in der Chollerhalle.Am Freitag, 9. Dezember, singt sie mit Begleitung am Klavier von Ephrem Lüchinger. Infos: www.chollerhalle.ch pd
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der zum schen russischen Musik zum bis ., Vom Mittwoch,13 von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu www.zaubersee.org Zauberbei men sein. So wird
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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Wieder in Betrieb
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www.kirchenchor-walchwil.ch
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Die Perlen des Barock im Advent geniessen In der St.-Johannes-Kirche wird ein musikalischer Bogen gespannt. Zu hören sind Barock-Werke. Barockorchester St. Johannes und St.-Johannes-Chor Zug unter der Leitung von Johannes Meister führen am Sonntag, 11. Dezember, um 17
Uhr in der Kirche St. Johannes in Zug Barockwerke meist unbekannterer Komponisten auf. Von der Sehnsucht des Menschen im Advent bis zur Freude über die Geburt eines Kindes spannen Musiker von Wolfgang Briegel bis zu Georg Philipp Telemann einen reichen thematischen und musikalischen Bogen. cr
Zug
Schlendern und stöbern Bereits gehört der Zuger Weihnachtsmarkt zu den grössten in der Schweiz. Bis am Sonntag, 11. Dezember, findet in der Zuger Altstadt der Weihnachtsmarkt statt. Mit über 80 Ausstellern gehört der Markt bereits zu den grössten Weihnachtsmärkten der
Schweiz und erstreckt sich vom Postplatz über den Hirschenplatz, der Zeughausgasse und neu auch auf dem Landsgemeindeplatz zur inneren Altstadt. Neben einem kulinarischen Angebot und zahlreichen Ausstellern gibt es diverse musikalische Attraktionen. ar www.zuger-weihnachtsmarkt.ch
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LETZTE
Zuger Köpfe
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. Dezember 2016 · Nr. 47
Zuger Anerkennungspreis
Neuer Gastgeber im «Mostelberg»
Diese Baarerin ist weit mehr als Schmuckkünstlerin
Jolanda Brändle Laim, Sekretärin bei der Zuger Polizei kann das 35-JahrDienstjubiläum feiern. Das 25-JahrDienstjubiläum kann Arnold Brunner (Bild), Generalsekretär beim Direktionssekretariat der Baudirektion feiern. Auch Bernhard Häusler, stellvertretender Amtsleiter beim Handelsregister und Konkursamt kann das 25. Dienstjubiläum feiern. Per Ende November wurden folgende Staatsangestellten pensioniert: Guido Huwyler, Bücherexperte der kantonalen Steuerverwaltung, hatte nach 30 Dienstjahren seinen letzten Arbeitstag und Hauswart Josef Iten, Hauswart beim kantonalen Hochbauamt, nach 25 Dienstjahren. Linus Rickenbach (Bild) ist neuer Gastgeber im Berggasthaus Mostelberg im Vierjahreszeiten-Erlebnisgebiet SattelHochstuckli. Er setzt zusammen mit seinem Team auf «Ächt Schwyz» mit regionalen Spezialitäten und Produkten. Auch in diesem Jahr konnte man die Zuwebe an der Zuger Messe mit einem Loskauf unterstützen und Preise gewinnen. Mehr als 60 000 Tombola-Lose wurden während der neun Messetage verkauft. Die Preisübergabe fand kürzlich am ZuwebeStandort in Inwil statt. Heidi Rohrer (Bild oben) hat zwei Übernachtungen im FruttResort in der MelchseeFrutt gewonnen. Manuela Schindler (Bild) darf sich über ein E-Bike freuen. An der Kirchgemeindeversammlung der katholischen Kirchgemeinde Risch wurden Mitarbeiter für ihr Engagement zum Wohle der Kirchgemeinde geehrt. Timothy Socha ist seit 35 Jahren Chorleiter in Rotkreuz, Ernst Zimmermann ist 20 Jahre Weibel, Rolf Schmid ist seit 10 Jahren mitarbeitender Priester und Eliane Minnig ist ebenso lang Religionspädagogin in Risch und Rotkreuz. Seit 10 Jahren amtet Ingrid Zweck als Katechetin in Risch und Rotkreuz. Die 75 Bürger der Korporation Walchwil wählten an der Korporationsgemeindeversammlung ihren neuen Korporationsrat für die Amtsperiode 2017 bis 2020. Markus Rust gab auf Ende der laufenden Legislaturperiode seinen Rücktritt bekannt. Die Räte, Andreas Hürlimann, André Rust, Seppi Roth und Beat Hürlimann wurden für weitere vier Jahre gewählt. Raphael Rust stellte sich als Ersatz für Markus Rust zur Verfügung. dom/ ar
Der Regierungsrat des Kantons Zug ehrt die Schmuckkünstlerin, Galeristin und Kulturveranstalterin Brigitte Moser. Aldo Caviezel, Leiter Amt für Kultur des Kantons Zug, begründet den Entscheid wie folgt: «Brigitte Moser prägt die Zuger Kulturszene seit vielen Jahren in herausragender und vielfältiger Weise.» Geschätzt werde, dass die Baarer Goldschmiedin in ihrem Atelier an der Dorfstrasse auch Veranstaltungen sowie Ausstellungen durchführt. «Brigitte Moser kreiert Schmuck von hohem künstlerischem Gehalt, und ihr künstlerisches Schaffen strahlt über die Kantonsgrenzen hinaus», so Caviezel. Nebst der Arbeit als Goldschmiedin und Schmuckkünstlerin engagiere sich Brigitte Moser stark für die Zuger Kulturszene und setze dabei immer wieder neue Akzente.
Als Beispiele genannt werden die Mitgründung des Vereins Zuger Privileg und des Vereins Kunstkiosk Baar, die Organisation der Zuger Kunstnacht wie auch der diesjährigen Ausstellung «Frisch von heute». «Ihre Leistungen als Initiatorin von Kunstprojekten, ihr Organisationstalent und ihre Vernetzungsarbeit sind bemerkenswert», lobt der Zuger Kulturbeauftragte.
Zuger Anerkennungspreis ist mit 15 000 Franken dotiert Der Zuger Anerkennungspreis wird alle drei bis vier Jahre vom Regierungsrat des Kantons Zug auf Antrag der kantonalen Kulturkommission an Personen verliehen, die sich um das kulturelle Leben im Kanton Zug über eine längere Zeitspanne hinweg verdient gemacht haben. «Brigitte Mosers kontinuierliches Schaffen, ihr vielseitiges und grosses Engagement haben die Kulturlandschaft des Kantons Zug bereichert», lobt der Regie-
Das Foto von Brigitte Moser wurde anlässlich der Übergabe des Anerkennungspreises gemacht und vom Baarer Grafikbüro Grauwert gestaltet. rungsrat. «Ihre herausragenden Leistungen sollen daher
mit dem Preis anerkannt und gewürdigt werden.» Die Über-
pd
gabefeier war nicht öffentlich. Claudia Schneider Cissé
Polizei
Verletzte nach Kollision im Kreisel kann noch nicht beziffert werden. Der Unfallverursacher verfügt über einen Führerausweis auf Probe. Dieser wurde ihm abgenommen.
Ein 20-Jähriger ist seinen Führerschein auf Probe wieder los. Er verursachte einen Schaden in der Höhe von 10 000 Franken. Am vergangenen frühen Sonntagmorgen, gegen 1.30 Uhr, fuhr ein 20-jähriger Autolenker von der Autobahn herkommend in den Kreisel Ebertswiler-/Sihlbruggstrasse. Dabei missachtete er den Vortritt gegenüber einem 23-jährigen Lenker, der sich bereits im Kreisel befand. Es kam zur seitlich-frontalen Kollision. Der Unfallverursacher prallte anschliessend in eine Werbetafel und einen Brunnen eines
Der Unfallverursacher prallte nach der Kollision in eine Werbetafel und in einen Brunnen. Foto Zuger Polizei angrenzenden Verkaufsgeschäfts. Bei der Kollision wurden der 20-Jährige und sein Beifahrer leicht verletzt. Der
Schaden an den beiden Autos beträgt rund 10 000 Franken. Der beim Verkaufsgeschäft entstandene Sachschaden
Die Zuger Polizei warnt vor «Money Muling» In den letzten Wochen verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft mittels eines Trojaners Zugang zum E-BankingBereich von verschiedenen Personen. Ab deren Konten transferierten sie Geldbeträge in der Höhe von mehreren zehntausend Franken auf ein Konto einer anderen Privatperson. Diese ist vorgängig durch die Betrüger kontaktiert worden. Diese Vorgehensweise nennt man im Fachjargon «Mo-
ney Muling». Die Betrüger nutzen oftmals tatsächlich existierende Firmen und missbrauchen diese, indem sie in deren Namen über Jobplattformen, fingierte Internetseiten oder soziale Netzwerke Jobangebote offerieren. Interessierte Personen werden aufgefordert, ihr Bankkonto zur Verfügung zu stellen, um Gelder von angeblichen Kunden der Firma zu empfangen. Anschliessend müssen sie dieses Geld abheben und per Post oder über Zahlungsplattformen wie Western Union oder Money Gram ins Ausland verschicken. Als Gegenleistung dürfen die «Arbeitnehmer» einen kleinen Betrag als Provision/Lohn behalten. ar
Tourismus
Stipendium
Ein Weiher, der ganzjährig von Nutzen ist
Arbeiten in London oder in Bukarest
Die Sattel-Hochstuckli AG will einen Weiher bauen. Dieser soll ein Tausendsassa sein.
Die Landis & Gyr-Stiftung vergibt Atelierstipendien für Schweizer Kunst- und Kulturschaffende in London, Budapest, Bukarest, Sofia und Zug in den Bereichen Visuelle Kunst, Literatur, Komposition und Kulturkritik. Die Ausschreibung richtet sich an Schweizer Kunst- und Kulturschaffende mit anerkanntem Leistungsausweis oder an solche anderer Nationalität, welche offiziell seit mindestens drei Jahren in der Schweiz leben und arbeiten. Die Ausschreibung für einen Aufenthalt in Zug richtet sich nur an Kulturschaffende aus dem Tessin und aus der Romandie.Voraussetzung für eine Bewerbung ist eine herausragende Leistung in einem der ausgeschriebenen Bereiche. Infos unter www.lg-stiftung.ch Einsendeschluss ist Montag, 16. Januar 2017. pd
Die Sattel-Hochstuckli AG plant einen multifunktionalen Weiher und hat dafür bei der Gemeinde Sattel das Gesuch für eine Zonenplanänderung eingereicht. Damit der Weiher dereinst bewilligt und gebaut werden kann, muss vorgängig eine entsprechende Sonderzone geschaffen werden. Die Gemeinde eröffnet nun das Mitwirkungsverfahren für diese Zonenplanänderung. Der Weiher liegt auf der Höhe Herrenboden auf Sattler Gemeindegebiet. Die Sattel-Hochstuckli AG bezeichnet das Gewässer als multifunktionalen Weiher, weil
Das Wasser aus dem Weiher beim Herrenboden soll zu Feuerlöschzwecken und zum Beschneien genutzt werden. er im Winter als Beschneiungsweiher dienen und im Sommer eine Ergänzung zum Freizeitangebot sein soll. «Ebenso kann er zu Feuerlöschzwecken genutzt werden», so Anton von
Rickenbach, Projektleiter und Delegierter des Verwaltungsrates der Sattel-Hochstuckli AG in einer Medienmitteilung. Mit der neu zu schaffenden Sonderzone soll die Voraussetzung
pd
für eine spätere Baubewilligung geschaffen werden. Bevor eine solche erteilt werden kann, müssen das Zonenplanverfahren und auch eine Volksabstimmung durchgeführt werden. ar
Nächste Woche in der «Zuger Presse»: Bücher von Zugern für Zuger – Eine Auswahl für die Adventszeit