Zuger Presse 20170215

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 6, Jahrgang 22

Mittwoch, 15. Februar 2017

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Wirtschaft

Wachstum passiert in den Talgemeinden

Der Siedlungsraum soll sich nicht ausdehnen Aber auch in den anderen Zuger Talgemeinden brummt der Wirtschaftsmotor. Das Nachsehen haben laut der Re-

gionalstudie der Bank Credit Suisse die Berggemeinden. Dies hat laut Studie mit der Standortqualität zu tun. Die Berggemeinden sind für die Bevölkerung und die Beschäftigten weniger gut erreichbar als jene Gemeinden, die einen schnellen Anschluss an die

Autobahn oder ans Schienennetz haben.Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel sieht aber kein starkes Gefälle zwischen Tal- und Berggemeinden. «Aufgrund der Kleinheit des Kantons und der guten Verkehrserschliessung aller Gemeinden erachte ich eine Pendelbewegung von den Berggemeinen in die Arbeitsgebiete im Tal nicht als Problem», so der FDP-Regierungsrat. Auch das Wachstum im Tal sei gewollt. Der Entwurf des neuen Richtplans sehe vor, dass sich über 90 Prozent des künftigen Beschäftigtenwachstums in den Talgemeinden abspielen soll. «Aus raumplanerischen Überlegungen, speziell zur Verhinderung der Ausdehnung des Siedlungsraums, kann und will man nicht überall gleich stark wachsen», sagt Matthias Michel. Kommentar, Seite 3

Zug

Unterägeri

Risch

Das Ausbildungskonzept der Hockey Academy des EVZ wird auf das Schuljahr 2017/18 mit dem Bildungsweg zur Maturität erweitert. Die Schweizerische Sportmittelschule Engelberg wird Bildungspartner für den Bildungsweg Maturität. Somit haben die jungen EVZ-Athleten neu die Auswahl zwischen einer kaufmännischen Ausbildung und der Matura. ar Seite 9

Der Mundartautor Pedro Lenz ist im März zu Gast in der Ägerihalle in Unterägeri. Seine Lesung begleitet Christian Brantschen am Piano. Das neuste Werk von Lenz, «Di schöni Fanny», handelt von drei Schöngeistern, deren Leben von einer Frau durcheinander gebracht wird. Jeder begehrt Fanny, aber keiner scheint zu verstehen, was Fanny begehrt. ar Seite 13

Zugewanderte haben viele sprachliche und kulturelle Hürden zu nehmen. In der Gemeinde Risch stehen Schlüsselpersonen den Fremdsprachigen jetzt zur Seite. Die Schlüsselpersonen sprechen Albanisch, Englisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch oder Tamilisch. Sie haben einen Migrationshintergrund und den Prozess der Integration selbst durchgemacht. ar Seite 5

Zugpferde der hiesigen Wirtschaft sind die Gemeinden um den Zugersee. Dies ist so gewollt. Alina Rütti

Zugs Beliebtheit als Standort für Hauptsitze und Dienstleistungsfirmen ist ungebrochen. Am stärksten wächst die Wirtschaftsregion Zugwest. Ein vorteilhafter Standort, attraktive Steuersätze und viele verfügbare Gewerbeflächen sind die Gründe für das Wirtschaftswachstum in den Ennetseegemeinden.

Bild: Daniel Frischherz

Sie ist Schöpferin von 1000 Kostümen

Der Kostümverleih von Ruth Hürlimann lässt das Herz jedes Fasnächtlers höherschlagen. Im Fundus der Walchwilerin hängen rund 1000 Kostüme, die sie alle selbst genäht hat. ar Seite 7

EVZ erweitert sein

Matthias Michel, Volkswirtschaftsdirektor Kanton Zug. Bild: Daniel Frischherz

Pedro Lenz liest aus Schlüsselpersonen Ausbildungskonzept seinem neuen Werk helfen im Alltag

Kommentar Alina Rütti, Redaktion «Zuger Presse»

Den Fünfer und das Weggli erhalten

D

as immense Wirtschaftswachstum und damit auch das Bevölkerungswachstum in den Gemeinden mag für viele Zugerinnen und Zuger Fluch und Segen zugleich sein. Viele können sich mit dem heutigen Bild des Kantons nur schwer identifizieren. Sie sind in einem Zugerland aufgewachsen, das noch sehr ländlich geprägt war. Junge Zuger und Zugezogene haben einen anderen Blick auf ihr Zuhause. Sie kennen den Kanton, wie er jetzt ist und nicht anders, und mögen ihn so, wie er ist und sein wird. Es lässt sich hier privilegiert leben. Dieser Umstand und der damit verbundene Wohlstand der Bevölkerung sind dem Wirtschaftswachstum zu verdanken. Es scheint, dass im Grossen und Ganzen die Zuger den Fünfer und das Weggli erhalten haben. alina.ruetti@zugerpresse.ch

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