Zuger Presse 20170301

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 8, Jahrgang 22

Mittwoch, 1. März 2017

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Menzingen Die Schulraumplanung ist wieder einen Schritt weiter.

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

Jan Jenisch Der CEO der Baarer Firma Sika meldet ein Rekordergebnis.

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Archiv

Kommentar

Wenn Kunstwerke verschwinden Kunst ist im Kanton reichlich zu finden. So verfügen viele Gemeinden über Sammlungen. Doch es gibt auch Probleme. Laura Sibold

Jacqueline Falk, Kulturbeauftragte der Stadt Zug, vor dem Gemälde «en un instante» von Myriam Arnelas, welches im Stadtkeller hängt. Bild: Daniel Frischherz

«Die städtische Kunstsammlung umfasst rund 1200 Werke», sagt Jacqueline Falk, Stadtzuger Kulturbeauftragte. Der Wert der Bildersammlung wurde 2006 auf 500 000 Franken geschätzt.

Die Werke sind seit 2007 vollständig inventarisiert – auch 130 Werke im öffentlichen Raum. «Dazu erschienen viele Publikationen.Wir sind die erste Gemeinde in der Schweiz, die auch digital über eine so gut aufgearbeitete Kunstsammlung verfügt», sagt Falk.

Kunstobjekte tauchen manchmal wieder auf Doch so reibungslos, wie es scheint, läuft die Archivierung von Kunstwerken im Kanton

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

nicht immer ab. «Innert einem Jahr sind bei uns zwei Kunstobjekte spurlos verschwunden. Wir hoffen noch immer, dass sie wieder auftauchen», sagt Falk. Mehr Glück hatte das kantonale Amt für Kultur. Zwei Werke, die in den 80er-Jahren abhanden gekommen sind, sind mittlerweile wieder aufgetaucht. «Wir bemühen uns, einen geeigneten Ort für die Werke zu finden», sagt Corinne Wegmüller vom kantonalen Amt für Kultur. Seite 3

Hotellerie

Markant weniger Gäste Zug Tourismus meldet für 2016 einen Rückgang um 11,2 Prozent bei den Übernachtungen. Jetzt soll der Markt offensiver bearbeitet werden. Fällt bei internationalen Reiseveranstaltern Paris aus der

Agenda – so wie im vergangenen Jahr wegen der Terrorgefahr –, dann spürt dies die Hotellerie auch in Zug. Weil zahlreiche Gruppen zwischen Frankreich und Italien hier eine Übernachtung einlegen oder eben nicht. Als relativ stabil erweist sich das Segment der Geschäftskunden. csc Kommentar, Seite 7

Software angepasst

Die Software «eTax.Zug» wurde auf die Steuerperiode

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st Zug eine Fremdenverkehrsdestination oder nicht? Bei dieser Frage dürften sich die Geister scheiden. Die einen könnten auf noch viel schönere Regionen in der Schweiz verweisen, die eine Reise wert wären. Die anderen werden nicht müde, die Vorzüge unserer Heimatregion zu preisen. Da ist auch einiges dran. Nicht nur die Bergregion mit ihrem gut ausgebauten Wanderwegnetz und dem Ägerisee mit seinem unvergleichlichen Wasser sollten die Touristen scharenweise anlocken. Auch Zug mit seinen fantastischen Sonnenuntergängen, der grossartigen Infrastruktur, dem See und dem sonstigen Freizeitangebot dürfte immer eine Reise wert sein.

Steuern

Das Ausfüllen der Steuererklärung 2016 steht an. Mit «eTax.Zug» kann dies elektronisch getan werden.

Zug muss sich nicht verstecken

So gesehen ist es ein guter Schritt, wenn Zug Tourismus jetzt mehr den internationalen Markt bearbeitet. Denn Zug muss sich sicher nicht verstecken, wenn es um Reisen und Tourismus geht.

2016 technisch weiterentwickelt: Zwei Dialoge erfuhren Anpassungen. Ansonsten zeichnet sich die für Windows und Mac zur Verfügung stehende Software weiterhin durch intuitive und verständliche Menüführung sowie einen begleitenden Formularassistenten aus. sim Seite 9

florian.hofer@zugerpresse.ch

Famigros-Ski-Day

Plauschrennen auf sonnigem Stoos Der Famigros-Ski-Day fand auch dieses Jahr wieder grossen Anklang bei den Familien. Bei sonnigem Wetter fanden sich am Sonntag unter den rund 270 Familien auch 13 aus dem Kanton Zug ein, um beim Famigros-Ski-Day auf dem

Stoos am Plauschrennen teilzunehmen.Trotz gewisser Probleme mit der Startreihenfolge war die Stimmung auf der Piste ausgelassen, und Gross wie Klein stürzte sich mutig den Hang hinunter. Auch für Mittagessen und Medaillen war gesorgt, was strahlende Kinderaugen zur Folge hatte. sim Seite 12

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Bild: Daniel Frischherz

Ein ganz charmanter Curlingtag

Patricia Zürcher (Bild) spielt seit rund 16 Jahren Curling und ist von der Randsportart begeistert. Nun möchte die «Charmante Zugerin 2016» der Bevölkerung am Samstag, 11. März, die Möglichkeit geben, den Sport kostenlos kennen zu lernen. ls

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


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