Zuger Presse 20170719

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 28, Jahrgang 22

Mittwoch, 19. Juli 2017

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Cleven-Stiftung Das Zuger Obergericht muss im Becker-Cleven-Streit entscheiden. Seite 12

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Gian Muggli Der Chamer hatte Spass am Beachvolleyballspiel in Tenero.

Kinder fahren im Sommer gratis mit Bergbahnen! Seite 12

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Zug

Stadt setzt Securitas gegen Güselsünder ein

chen Raumes reduziert wer­ den», erklärt Denise Gloor, die für das Projekt mit den KIP­Pa­ trouillen verantwortlich ist. «Sehen wir, dass der Abfall bei einer Gruppe wild verstreut da­ liegt und die Zigarettenstum­ mel weggeworfen werden, su­ chen wir das Gespräch. Bei lauter Musik sowieso», sagt Gloor.

Mit Gesprächen und Prävention gegen Lärm und Littering: So versucht die Stadt dem Problem im öffentlichen Raum Herr zu werden. Laura Sibold

Seit knapp zwei Monaten ge­ hen ausgebildete Securitas­ Mitarbeiter in den Abend­ stunden und vornehmlich am Wochenende der Stadtzuger Seepromenade entlang und sprechen gezielt Personen an. «KIP steht für Kontakt, Infor­ mation, Prävention. Die Securi­ tas­Mitarbeiter sind etwa im gleichen Alter wie jene Perso­ nen, die sie auf dem Rundgang

Interview Archivbild: Stefan Kaiser

Im Sommer wird ausgedehnt gefeiert

Musik, Unterhaltung und Feuerwerk: Der Nationalfeiertag wird in den Zuger Gemeinden gefeiert. Zudem finden das Open-Air-Kino, das Waldstock-Festival sowie der Operettensommer statt. Unsere Zeitung bietet einen Überblick über die sommerlichen Anlässe. ls Seiten 8 bis 11

Manuela Weichelt im Gespräch Zum 1. August interviewt unsere Zeitung jedes Jahr den amtierenden Landammann oder den Kantonsratspräsi­ denten. Heuer ist Manuela Weichelt­Picard an der Reihe. Die Frau Landammann setzt sich mit der Frage auseinander, wie die traditionellen Schwei­ zer Werte wie Sicherheit und Stabilität auch in einer Welt der stetigen Veränderungen erhalten werden können. Und wie wir den Umgang mit den endlichen Ressourcen gestal­ ten wollen. fh Seite 3

ansprechen. So sollen die un­ schönen Begleiterscheinungen wie Littering und Ruhestörung bei der Nutzung des öffentli­

Ein Augenschein an der Zuger Seepromenade Nach knapp zwei Monaten Laufzeit stellt sich die Frage, wie erfolgreich das vorerst bis Ende September befristete Projekt ist. Unsere Zeitung ging auf einen nächtlichen Rund­ gang mit einer KIP­Patrouille mit. Seite 5

Entwicklung

Zug

Denise Gloor, Koordinatorin öffentliche Sicherheit und Ordnung der Stadt Zug. Bild: PD

Bevölkerung soll Ideen einbringen «Die Mitwirkung der Bevöl­ kerung ist eine Grundvoraus­ setzung für eine nachhaltige und qualitätsvolle Stadtent­ wicklung», sagt André Wicki, Vorsteher des Baudeparte­ ments. Aus diesem Grund wird das «Zukunfts­Mobil» alle Stadtzuger Quartiere zwi­ schen Montag, 18. September, und Freitag, 22. September, besuchen. Die Bevölkerung wird eingeladen, über die Entwicklung der Stadt Zug zu reden und Ideen sowie Wün­ sche einzubringen. ls Seite 7

Neues Leitbild für Energie erarbeiten Der Kanton Zug will sein Energieleitbild überprüfen und anpassen.Vorgesehen ist, im Rahmen eines Workshops mögliche Ziele und Massnah­ men zu diskutieren und diese an einem zweiten Workshop zu präzisieren. Daraus soll anschliessend ein Vorschlag für das Energieleitbild 2018 resultieren. Der Prozess star­ tet im Herbst, und bereits im Sommer 2018 soll das Ener­ gieleitbild durch den Gesamt­ regierungsrat verabschiedet werden. ls Seite 7

Editorial Alina Rütti, Redaktorin «Zuger Presse»

Schöne Ferien und geniessen Sie es!

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uf der Nordzufahrt zwischen Baar und Zug stauen sich die Autos nicht mehr so arg. Und in Bus und Bahn findet man leichter einen Sitzplatz. Dafür wird der Platz auf den Liege­ wiesen der Zuger Badis spärlicher. Das Leben im Zugerland scheint gerade etwas entschleunigter. Vielleicht liegt es an der Hitze. Wohl auch daran, dass die Schulferien begonnen haben. Viele Zugerinnen und Zuger zieht es in die Ferne. In den Dornröschen­ schlaf wird das Leben im Kanton dennoch nicht verfallen. Eine Vielzahl an Festen und Konzerten finden den Sommer über statt. An diesen Anlässen kommt auch bei den Daheimgebliebenen Ferienstimmung auf. In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser: Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer, genies­ sen Sie es!

alina.ruetti@zugerpresse.ch

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